Die UN-Migrationspakt-Kritiker wollen humanitäre Hilfe für tatsächlich notleidende und verfolgte Flüchtlinge nicht verweigern. Sie wollen – dreimal unterstrichen – dem inflationären Ausloben sozialer Leistungen des deutschen Sozialstaates an Jedermann, der darauf Anspruch erhebt, Einhalt gebieten. Der moderne Sozialstaat, der nur als Solidargemeinschaft funktionieren kann, wird zur Implosion gebracht, wenn er zu einem globalen Sozialausschank geöffnet wird, an dem sich alle Welt, ohne Eintritt zu bezahlen, bedienen kann.
Die große Mehrheit der Bürger hat, wie auch aus jüngsten Wahlergebnissen abzulesen, die bisher zwei Parteivorsitzende das Amt gekostet hat, kein Verständnis dafür, dass aus ihren Steuergeldern und Sozialkassen z.B. über 200.000 Ausländer versorgt werden, die ohne Aufenthaltsrecht aber mit finanzieller Ausstattung eines einheimischen Rentners in Deutschland verbleiben, weil unser Rechtsstaat unfähig ist, sie auszuweisen. Der Vorsitzende der CDU-Mittelstandsvereinigung Linnemann hat diesen Skandal angesprochen, als er beiden Volksparteien das Versäumnis vorwarf, sich in der „Flüchtlingsfrage“ statt eine breite Debatte über Rechtstaatlichkeit zu führen, allein über einen Rechtsruck in der Parteienlandschaft zu ereifern.
Dass CDU/CSU und SPD aus der Abstrafung durch die Wähler offenbar noch immer nichts gelernt haben, zeigt ihr Eintreten für den umstrittenen UN-Migrationspakt, dessen wesentlicher Zweck darin besteht, die zu erwartenden massiv anschwellenden Migrationswellen statt wie bisher in illegalen und ungeordneten Bahnen zukünftig mit freiem Zutritt und ohne Unterscheidung von Asylsuchenden und Wohlstandszuwanderern einströmen zu lassen.
Die skandalöse Unaufrichtigkeit dieser internationalen Vereinbarung, an deren Zustandekommen die deutsche Bundesregierung nach eigenem Bekunden maßgeblich beteiligt gewesen ist, besteht vor allem darin, einerseits eine Fülle sehr weitgehender Selbstverpflichtungen der Aufnahmeländer festzulegen, diese andererseits aber in Nebensätzen aus taktischen Gründen als unverbindlich zu deklarieren.
Dass diese zweifelhaften „unverbindlichen Verpflichtungen“ (sogenannte Non-Committal-Obligations, NCOs) nicht überall so blauäugig akzeptiert werden, wie dies von der Bundesregierung beabsichtigt ist, zeigt das Beispiel klassischer Einwanderungsländer wie USA und Australien, an die ein solcher Pakt, wenn er denn Sinn machen soll, in erster Linie gerichtet ist: sie haben bereits erklärt, ihm nicht beitreten zu wollen.
Alles Müller oder was oder: das Ende der Professoren
Die nachdenklich stimmende Verbissenheit, mit der das an Widersprüchen reiche Abkommen von den beiden Regierungsparteien CDU/CSU und SPD im Bundestag verteidigt wurde, nachdem es erst auf Drängen der AfD auf die Tagesordnung kam, muss sich umso mehr an den Geboten reiner Vernunft messen lassen. Das beginnt mit der Frage nach den „Leitprinzipien“ des Paktes, nach denen die Unterzeichnerstaaten anerkennen sollen, dass die Migration per se „in unserer globalisierten Welt eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung darstellt“. Nirgends im Text wird diese das Abkommen tragende Behauptung begründet, noch werden die offenkundigen Nachteile erzwungener Unterschichteneinwanderung aus „failed states“ in hochentwickelte Industrieländer thematisiert. Auch werden die massiven ethnischen, religiösen und sozialen Verwerfungen, die die bisherigen Migrationsströme bereits ausgelöst haben, im Dokument verschwiegen.
Zwielichtig wirkt das Agieren der Regierung, wenn sie durch ihren Berichterstatter Stephan Harbarth (CDU) darüber aufklärt, dass der Pakt entgegen seinen Leitlinien keineswegs Menschen im Blick hat, die als zuwandernde Fachkräfte imstande wären, den Wohlstand hierzulande mehren zu helfen, sondern dass es sich um die „Millionen von Flüchtlingen“ handelt, die als „Wanderarbeiter und moderne Arbeitssklaven“ in anderen Ländern unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen und die bei uns besser versorgt werden sollen.Daher sind im UN-Migrationspakt vornehmlich 23 Verpflichtungen zusammengetragen, die den Pakt insgesamt zu einer einzigartigen Bringschuld der aufnehmenden Staaten gegenüber den Migranten machen. Es ist ein gigantischer Vertrag zu Lasten Dritter, bei dem das Programm dynamisch wachsender und unbegrenzter Migrationsförderung ausdrücklich nicht aus dem UN-Budget, sondern aus den Staatshaushalten jener Handvoll aufnahmebereiter Länder finanziert werden soll, die nach Absage potentieller klassischer Einwanderungsländer noch übrig bleiben und zu denen an vorderster Front Deutschland gehört.
Das „Eingemachte“ des Pakts ist der geforderte sichere Zugang zu sozialen Grundleistungen und zu einer Gesundheitsversorgung, die von den Aufnahmeländern im Wege ihrer abverlangten Selbstverpflichtung jedem Migranten zu gewähren sind, der darauf Anspruch erhebt. An Unbedarftheit kaum zu überbieten ist die Beruhigungspille, die der CDU-Berichterstatter Harbarth glaubt austeilen zu müssen, wenn er auf den bereits heute hohen Standard der von Deutschland gewährten Sozialleistungen an Migranten verweist, so dass nach seiner Einschätzung keine weiteren Belastungen auf unser Land zukommen werden. Einer der Gründe, die aus seiner Sicht für den Pakt sprechen und ihn im deutschen Interesse liegend verorten, ist seine Vermutung, dass andere Länder mit ihrem Beitritt angeregt werden, ihre Versorgungsleistungen an Migranten dem deutschen Niveau anzupassen und sich damit nicht jeder Migrant, der nach Europa kommt, zuerst „auf den Weg in unser Land macht“.
Weitere Kopfschütteln auslösende Formulierungen zu diesem Thema aus der Feder des im Auftrag der Bundesregierung am Migrationspakt mitwirkenden CDU-Abgeordneten Harbarth können meine Leser, wenn sie mögen, selbst nachlesen unter „Fremde Federn“ der FAZ vom 14. November 2018, Stephan Harbarth „Der UN-Migrationspakt ist im deutschen Interesse“.
Als Fazit des den Geist der Refugees-Welcome-NGOs atmenden Dokuments, das jede staats- und völkerrechtliche Ausrichtung oder Zuordnung vermissen lässt, muss die fehlende Glaubwürdigkeit und mangelnde fachliche Expertise großer Teile der Text-Passagen benannt werden. Das kommt auch darin zum Ausdruck, dass in der 13 Absätze umfassenden Darstellung der Fluchtursachen die schwerwiegendste nicht genannt wird: Afrikas dramatische Bevölkerungsexplosion.
Nach dem jüngsten Bericht des Weltwirtschaftsforums zu „Afrika zwischen 2015 und 2035“ wird Afrikas Bevölkerung um schätzungsweise 450 Millionen Personen im arbeitsfähigen Alter wachsen, von denen nur 100 Millionen in der heimischen Wirtschaft Arbeit finden werden. Die verbleibenden 350 Millionen junger Afrikaner werden in der kommenden Generation, wenn sie zuhause bleiben, keine Arbeit haben. Viele von ihnen werden, wenn die Weltgemeinschaft (UN, IMF, Afrikanische Union, China, USA, EU, Katholische Kirche) weiterhin tatenlos zusieht, Richtung Europa ziehen und einfordern, was ihnen dieser obskure „Global Compact for Migration“ der Vereinten Nationen an haltlosen Versprechungen macht.Wenn wir dieser Entwicklung noch rechtzeitig begegnen wollen, ist der auf Chaos und Untergang angelegte UN-Migrationspakt die schlechteste aller Lösungen. Was wir stattdessen benötigen, ist ein „Zukunftspakt für Afrika“, der die großen Reichtümer unseres Nachbarkontinents an Menschen und natürlichen Ressourcen mit den BIG THREE erschließt: Einer Bildungsinitiative, einer Geburtenregelung und einen Marshallplan für Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft.
Vor dem Hintergrund dieser alternativen Möglichkeiten und unter Berücksichtigung der dargelegten Ablehnungsgründe würde die deutsche Bundesregierung fahrlässig, verantwortungslos und gegen die Interessen des eigenen Landes wie Europas gerichtet handeln, würde sie dem vorliegenden UN-Migrationspakt beitreten. Sie sollte sich ihrer in Migrationsfragen selbst vorgegebenen Europalinie folgend dem Votum des amtierenden EU-Ratspräsidenten und Bundeskanzlers der Republik Österreich, Sebastian Kurz, anschließen: „Ich bin für Ehrlichkeit. Ich will keinen Pakt unterschreiben, den wir später nicht einhalten werden. Zudem lehne ich klar eine Vermischung von Zuwanderung und Asyl ab.“
Mehr zum Thema:
Roland Tichy (Herausgeber), Der UN-Migrationspakt und seine Auswirkungen. Tichys Einblick, 112 Seiten, 12,00 €.
Soeben erschienen und EXKLUSIV im Tichys Einblick Shop >>>
ich will es mal so versuchen zu sagen:
es sind 2 (!) verschiedene Problempakete im Artikel vermischt, die man nicht miteinander vermischen kann:
das unerträgliche Migrationsproblem wird im Artikel vermischt mit dem ganz anderen
Thema Geburtenkontrolle (bei den anderen!).
Das Migrationsproblem ist ausschließlich über die eigene Politik (in D) lösbar! Das andere
ist ein Thema, das man ausschließlich mit Gewalt im eigenen Volk durchsetzen kann, siehe Chinas 1-Kind-Politik. Auch wenn man noch so laut herausschreit, wird kein passendes Paar Schuhe draus…
Die Hauptursache für Migration – also Abhauen – ist die Überbevölkerung dort, in den Ländern mit Hyperfertilität. Sie können das eine nicht ohne das andere betrachten, liebe Sonja. Wenn Menschen, vor allem Männer überlästig werden wegen ihrer viel zu großen Zahl, dann wird’s gefährlich und blutig. Ein schreckliches Beispiel ist Ruanda, wo die Männer der einen Ethnie die der anderen „beseitigt“ haben, gucksdu mal wiki. Ruanda ist übrigens nicht muslimisch, sondern stockkatholisch. Wer solche Ereignisse riskieren will, der lässt alles so weiter laufen, dann bekommt er/sie/es das garantiert. Für uns in Europa mit unseren wenigen Kindern pro Frau gilt: Draußenhalten, mit allen Mitteln, das auch klar kommunizieren, sagen warum wir sie nicht wollen – bis die eines fernen Tages selbst merken, was zu tun ist, die Europäer haben schließlich auch sehr lange dazu gebraucht, Stichwort „Volk ohne Raum“ – die bisher blutigste Erfahrung mit dem Thema.
Was für ein gelungenes Foto!
Dieser Gesichtsausdruck offenbart mehr als viele schlaue Worte.
Aber, aber, …
… das sind doch jetzt schon nur noch Randprobleme.
Die Waldbrände in den USA sind, wie zu hören war, auch deswegen so aus dem Rahmen gefallen, weil dort der „Jet stream“, die Bewegung in den obersten Luftschichten ausgefallen war. Kein Regen. Hier die Vorhersage des Geschehens vom Juli dieses Jahres:
https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/2018-07-10-jetstream-erreicht-sein-limit-erde-erwarmt-sich-gefahrlich/
Man stelle sich vor, der Golfstrom käme zum Erliegen … .
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/klimawandel-golfstrom-schwaecht-sich-ab-folgen-nicht-absehbar/21165002.html
In ein paar Jahren werden wir die Leute aus den letzten Regenwaldgebieten in Südamerika und Asien freiwillig evakuieren und pampern, damit sie nicht weiter diese Klimaregulatoren brandroden, deren Erhalt dann militärisch abgesichert wird.
Kreuzfahrtschiffe werden abgewrackt, der globalisierte Handel kommt zum Erliegen oder wird weitestgehend klimaneutral mit Segelschiffen absolviert, damit keine Dreckschleudern mehr die Blechkisten über die Ozeane schippern.
Der Flugverkehr wird reduziert, das Halten privater Automobile wird reduziert auf Elektro-Kleinwagen für Einkaufsfahrten – windstromgeladen.
Das Angebot in den „Supermärkten“ wird extrem überschaubar, Trauben aus Brasilien und Blaubeeren aus Chile (Flugware, ein ökologischer Irrsinn, gestern für kleines Geld beim Discounter gesehen) – Fehlanzeige.
Pellets- und Ölheizungen werden verboten, Kaminfeuerung sowieso … .
Alles „ante portas“, schätze drei bis fünf Jahre, vielleicht etwas länger.
Und das alles, weil wir viel zu Viele sind. 1950, das Jahr meiner Gnadengeburt: Zwei, vielleicht 2,5 Milliarden, 1980 dann vier (Martin Neuffer (1924 bis 2004, SPD) „Die Erde wächst nicht mit“, „die Reichen werden Todeszäune ziehen“, Buchrezension im „Spiegel“(!) 1982, im ww-net), heute 7,5, Prognose bald, also um 2050 : Zehn Mill. Viel Vergnügen noch. Wer da noch Lust auf eigene Kinder hat, dem ist kaum zu helfen – zum Glück habe ich wenigstens keine Enkel, wünsche MIR zwar welche, aber eben nicht denen. Denn um MICH geht es schon lange nicht mehr, um die Enkelchen schon, die bedauernswerten. Ausweg: Agenda 2100 mit dem Ziel: 5 Mill. Erdenbewohner bis dahin, alle, ich sage alle müssen es so machen wie die Europäer mit ihren 1,5 Kindern pro Frau – dann, ja dann könnte es auch weiter gehen mit Planet, Umwelt, Klima etc. Sonst nicht.
Ein Vorschlag von Roman P.:
„Gelbe Weste an und protestieren.“
Sehr guter Vorschlag!
Bei jedem Gang aus dem Haus: Gelbe Weste an!
Das spricht sich herum und ist sichtbar und hat nichts mit der bösen AfD zu tun!
Was mir dazu einfällt:
„Merkel Du hast die Demokratie gestohlen,
gib sie wieder her,
sonst muss Dich der Kerker holen,
mit seiner gesamten Beschwer“!
…auch mit kaputter Bundeswehr….
Oder so!!
Stefan Aust, Herausgeber „Die Welt“, hat den Migrationspakt ausführlich analysiert und kommt zu dem Schluss, dass seine Folgen gravierender sein werden als die Grenzöffnung 2015 (im Original leider hinter einer Paywall): https://docspub.files.wordpress.com/2018/11/aust-der-migrationspakt.pdf
Ich habe von meinem Bundestagsabgeordneten eine Mail bekommen, in der ich zunächst einmal gemaßregelt wurde, dass ich an Massenmailings teilnehme. Dann mir unterstellt wurde, dass ich nicht Bescheid wüsste über den Migrationspakt (obwohl ich mich seit etlichen Monaten damit befasse und komplett gelesen habe). Dann ging es weiter, dass ich offenbar nur zu dumm sei, dass ich auf die Lügen bestimmter Medien und Gruppierungen hereingefallen sei und dann folgte: Offenbar haben wir es nicht gut genug erklärt, was er in einem allenlangen Sermon (der vor Lügen strotzte) nachholte.
Ich habe auch von meinem MdB eine Mail erhalten, vielmehr von seinem Sekretär. Incl. einer Verlinkung zur deutschen Übersetzung des Migrationspakts. Dazu einen Anhang mit einem Schreiben, wo mir besser erklärt wird, dass der MdB, seine Partei und die Bundesregierung im Migrationspakt ein Instrument sehen, das Migration nach D eindämmt, weil es ja dann global geregelt wird und der Migrationsdruck immer stärker wird. Halt lauter naive Annahmen und Erwartungen und keinerelei Fakten. Genauso wie die dümmlichen Behauptungen 2015, mit den Flüchtlingen kämen lauter Fachkräfte, Ärzte und auf keinen Fall Terroristen, was ja inzwischen hinreichend widerlegt ist.
Ich arbeite noch an einer Antwort. Mit jedem Tag, den ich warte wird die Liste der nichtteilnehmenden Länder länger, womit sich die Ausgangsbedingungen gravierend verändern und schon deshalb der Pakt gar nicht mehr unterschrieben werden darf.
Ich werde ihm außerdem schreiben, dass ich den Pakt längst gelesen habe (wahrscheinlich noch vor ihm) und wir gerne über die einzelnen Positionen diskutieren können.
Egal, ob es ihn interessiert oder nicht.
Machen Sie sich nichts draus! Für die sind wir alle Deppen. Aber wir werden immer mehr!
@Ronald Henss,
Herr Dr. Henss nehmen Sie bitte nicht alles so persönlich, es gibt hier noch andere Foristen, die evt. an unseren Quellen Interesse haben könnten, daher erwähne ich sie, jemand zu belehren oder gar zu missionieren liegt mir völlig fern
@Ronald Henss
Ihre Seite ist sicher der Lektüre wert,Danke
ich empfehle in diesem Zusammenhang
Dr.Dr. Volkmar Weiss, den ersten und einzigen DDR Demographen
http://www.v-weiss.de
https://www.amazon.de/Die-Intelligenz-ihre-Feinde-Industriegesellschaft/dp/3902732016/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1543049392&sr=8-1&keywords=die+Intelligenz+und+ihre+Feinde
„Was wir stattdessen benötigen, ist … [eine] Bildungsinitiative, … Geburtenregelung und einen Marshallplan für Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft.“
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Die Idee von Bildungsinitiative und Marshallplan zeugt von einer bemerkenswerten Naivität.
Dass der Marshallplan in Deutschland funktionierte, lag nicht am Geld, sondern an etwas völlig anderem: Die Deutschen hatten zwar den Krieg verloren, aber das Wichtigste hatten sie gerettet, nämlich Ihren Kopf und das Wissen und die Ideen, die sich darin befanden. Die Deutschen gehörten Jahrhunderte vor dem Krieg, während des Kriegs und nach dem Krieg zu den intelligentesten Völkern der Welt. Dank ihrer Intelligenz und ihren technologischen Fähigkeiten war es einfach, die in Trümmern liegende Welt wieder herzustellen. Alles erforderliche Wissen war in den Köpfen vorhanden. Man musste es nur mit Fleiß, Arbeit und ein wenig Unterstützung von außen umsetzen.
Schwarzafrika hat hingegen über die gesamte Menschheitsgeschichte nichts Nennenswertes hervorgebracht. Schwarzafrika gehörte vor der Kolonialisierung, während der Kolonialzeit und in dem halben Jahrhundert nach der Kolonialzeit zu den unintelligentesten Regionen der Welt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. In den Köpfen der Schwarzafrikaner ist nichts, aber auch gar nichts von dem Wissen, das sie zu einer Aufbauleistung aus eigener Kraft befähigen würde.
Gemessen an westlichen Maßstäben kann – wenn es hoch kommt – höchstens 1 Prozent der Schwarzafrikaner als intelligent angesehen werden (IQ > 110). Weit über 80 Prozent sind nach unseren Maßstäben unintelligent oder sehr unintelligent (IQ < 90).
https://splitter1.wordpress.com/2018/08/15/iq-ampel-2/
Das Bildungsniveau ist in den meisten schwarzafrikanischen Ländern so niedrig, dass es mit den internationalen Bildungsstudien wie PISA, TIMSS, PIRLS … gar nicht erfasst werden kann. Kein Mensch hat eine Idee, wie man das Bildungsniveau Schwarzafrikas in einem absehbaren Zeitraum beträchtlich anheben könnte.
Dass man das Wissen von Bevölkerungen beträchtlich anheben kann, ist unbestritten. Weite Teile der Welt haben das eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Das ist jedoch keine Angelegenheit von Geld aus Marshallplänen und ein paar wenigen Jahren Bildungsreform – das ist eine Angelegenheit von Generationen.
Das liest sich sehr böse; aber es ist wohl nicht falsch.
Eine Bildumgsoffensive wird sicherlich mehrere Generationen dauern.
Aber es muss ein Anfang gemacht werden.
Das wäre eine Aufgabe der UN.
Vertrauen Sie nicht auf die UN. Für derartige Zwecke wurde Sie, nach meiner Meinung, sicherlich nicht installiert. Eine Organisation in der ausgerechnet Saudi Arabien den Vorsitz für die Kontrolle zur Einhaltung der Menschenrechte hat, ist schon sehr verstörend.
Den Anfang müssen die Afrikaner machen!
Wie soll irgendjemand und sei es die UN jemandem Wissen vermitteln, der nichts wissen will? Wo man doch nur zu wissen braucht, wann und wo der nächste Sack Reis vom Himmel fällt. Der Satz stammt von einem klugen Schwarzen aus Simbabwe. Meiner Vermutung nach dessen IQ > 100.
Eine ehemaligen Entwicklungshelferin: „Es ist eben einfacher, nein leichter, mit eine Kalaschnikow durch den Urwald zu ziehen, als mit der Hacke über den Acker.“ „Man fährt hin als Idealist und kehrt zurück als Rassist.“
Lebet man mal ein halbes Jahr auf einer Farm in Namibia, dann bekommt man eine Ahnung … wenigstens das.
Wie soll der deutsche Steuerzahler zum Sozialamt der ganzen Welt werden? Absurd und größenwahnsinnig!
Es gibt vier Fluchtursachen, die es in Afrika zu beseitigen gilt: 1. Bildungsresistenz, 2. Korruption auf allen Ebenen von Staat und Gesellschaft, 3. Religiöser Fanatismus und 4. Kriege, die mit Waffen die auch aus Deutschland kommen geführt werden. Ich konnte im Migrationspakt nichts finden, was diese Probleme ansprechen würde.
Und wieder fehlte die wichtigste Fluchtursache: die unkontrollierte Bevölkerungsvermehrung. Diese folgt natürlich auch aus Punkt 1 und 3 und ist wesentliche Ursache von Punkt 4 (z.T. auch Punkt 2).
Die Mehrzahl der in der III.Welt eingesetzten Waffen kommt aus Hinterhofwerkstätten. Weltweit zirkulieren schätzungsweise 100 Mio. AK-47-Nachbauten, davon keine einzige aus Deutschland. Militärische Hochtechnologie findet da kaum Anwendung.
Man braucht keine Hochtechnologie um lokal zu morden. Schön wäre auch wenn sie ein paar Quellen Ihrer Informationen preisgegeben hätten. Sie schreiben zudem noch „schätzungsweise“. Wer hat das denn, auf Grund welcher Information und von wem war diese, geschätzt ?
Schauen sie mal genauer hin wie viele der guten alten HK G3 sie in Afrika sehen. Die schätzen die Qualität aus good old Germany sehr. Vom Park Ranger bis zu irgendwelchen Milizen und Militärs alle mit G3 unterwegs.
Ne kalaschnikow hat da nur wer sich kein G 3 leisten kann.
Das G3 ist da der Benz und die Rolex zugleich. Ein Statussymbol.
Irgendwo müssen die ganzen Waffen aus Bundeswehr und Bundesgrenzschutz ja geblieben sein.
Das G3 ist ursprünglich eine spanische Entwicklung (allerdings einer deutschen Ingenieursgruppe, die dort ihre im II. WK begonnene Arbeit am Sturmgewehr 45 fortgesetzt haben). Heckler und Koch selbst hat anfänglich selbst in Lizenz produziert. Aber nicht alleine! Die Waffe wurde und wird z.t. noch von einem Dutzend Ländern in Lizenz gefertigt, u.a. von Iran und Saudi Arabien! Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/HK_G3. Das G3 ist übrigens wirklich ein hervoragendes Gewehr, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Allerdings für gut ausgebildete und disziplinierte Schützen, die es tatsächlich als (Präzisions-)Gewehr benutzen, und nicht als Kugelspritze für „angelernte“ Guerilla-Truppen à la AK 47…
Wenn Merkel mit Urheberin dieses Paktes, kann und will sie von ihrer Fehlentscheidung gar nicht mehr zurück. Da sie nur noch auf Zeit regiert, sind ihr auch die Folgen egal. Noch nie wurde in der Bundesrepublik ein Kanzler wegen Verletzung seines Amtseides und Fehlpolitik zu Lasten der Bevölkerung, rechtlich zur Verantwortung gezogen.Sie nimmt damit aber die deutsche Bevölkerung in Geiselhaft. Und das, für die Fehlentwicklungen und Versäumnisse Anderer. Die aber weder die tatsächlich Betroffenen Staaten, noch die UN lösen wollten und konnten. Wir sollten wissen, was internationale Versprechungen, ja sogar Verträge für viele Staaten dieser Welt wert sind. Nämlich nichts. Einzig deutsche Politiker und Juristen sehen in der vollen Erfüllung, auch der abwegigsten Ergebnisse solcher Werke, ihren Auftrag für Gerechtigkeit. Zu Lasten gehen diese ja sowieso wieder nur vorwiegend für den deutschen Bevölkerungsanteil, der immer mehr von Zugewinn und tatsächliche Verbesserung der Lebens und Arbeitsbedingungen ausgeschlossen und immer größer wird. Eine sogenannte Elite dagegen, bereichert sich zum Teil ganz öffentlich durch diese Fehlpolitik. Teilweise zusätzlich sogar durch vom Staat nicht verfolgten Betrug und erlebt dadurch eine wahre Geldvermehrung. Migration in den Arbeitsmarkt trifft erst mal den niedrig Lohnsektor besonders. Aber durch den dadurch verursachten
Bildungsschwund, abnehmende Lebensqualität und die zunehmenden Konkurrenz auf den gesamtem Arbeitsmarkt und allen weiteren negativen Auswirkungen, werden die Folgen unübersehbar. Sogar durch die Exportüberschüsse, die nun sogar durch Anwerbung von Fremdarbeitskräften gesichert werden sollen, wird unsere schon seit Jahrzehnten stagnierenden Gewinnbeteiligungen der Lohnempfänger, nur noch weiter auf negative Werte absinken. Für die Zukunft dieser Menschen müssten sich eigentlich die so auf Gerechtigkeit pochenden sozialen und linken Kräfte einsetzen. Das ist sehr traurig. Und wenn die AfD nicht wäre, würde nicht einmal über diese Probleme gesprochen. Wenn sich nicht bald grundsätzlich etwas in Deutschland ändert, wird unsere und die Zukunft unserer Kinder in Rauch aufgehen. Wer soll und will dann noch eine dafür verantwortliche Elite erhalten und schützen?
„Wenn Merkel mit Urheberin dieses Paktes, kann und will sie von ihrer Fehlentscheidung gar nicht mehr zurück.“ Ich habe den Eindruck, der Pakt wurde von Merkel & Co hauptsächlich deshalb auf den Weg gebracht, um ihre Rechtsbrüche seit 2015 im Nachhinein zu legalisieren.
Und um ihren Umverteilungsplan doch noch durchzusetzen. Sie hat wohl begriffen, dass es ganz egal ist, ob Ungarn oder andere Länder die Flüchtlinge haben wollen oder nicht, solange die Betreffenden nur ins Gelobte Deutschland wollen. Und da denkt sie, wenn es überall so hippiestaatmäßig ist wie bei uns, dann wäre das Problem erledigt.
Ich begreife es nicht, WARUM sind gerade die jungen Menschen zumeist aus dem Westen so vehement für Migration, bedingungslosem Einkommens, die Utopie der Linken und Grünen?
Einer alten Bauernweisheit zufolge:
Bauen die ersten Wohlstand auf, die zweiten bauen diesen aus und die dritten vernichten ihn. Daran muss ich immer öfters denken, denn die dritte Nachkommens-Generation der ehemaligen Kriegskinder steht jetzt in der Blüte ihres Lebens, sie sind die heutigen Entscheidungsträger. Die Alten erkennen das und werden verhöhnt als „alte weiße…. „
Es ist der Wahnsinn dass vergessen wird: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.
Stattdessen höre ich: Deutschland ist ein reiches Land, das kann es sich leisten.
Sprich, nicht das Geld zusammenhalten um für schlechtere Zeiten gerüstet zu sein ist voll angesagt, sondern das maßlose Schenken an möglichst Fremde im Hier und Jetzt.
Weil für viele meiner Altersgenossen der Strom aus der Steckdose, das Internet aus der Leitung und das Wasser aus dem Hahn kommt und sich nur wenige je damit beschäftigten, welcher Aufwand dahinter steckt, dass Deutschland eines der reichsten und modernsten Länder der Welt ist.
Arbeit kennen von denen auch nur die wenigsten…und wenn, dann als Bürotätigkeiten, bei denen man um 15 Uhr etwa nach Hause kommt und all jene Annehmlichkeiten genießen kann, für die die Anstrengungen vieler Generationen vor ihnen nötig waren. Würde man mit vielen heutigen Jungen die Grundsteine für das heutige Deutschland legen müssen, es sähe nicht viel anders aus als Afrika. Nur mit schlechterem Wetter.
Zu meiner Schulzeit wurde Überbevölkerung noch als eins der großen Probleme der Zeit benannt, jetzt kommt sie als Problem so gut wie nicht mehr vor, ist das inzwischen politisch inkorrekt? Ich denke auch, dass die das eigentliche Problem ist, aber es gibt nirgends auch nur Überlegungen, das anzupacken.
Alle 12 Tage wächst die Bevölkerung in Afrika um ca. 1 Mio. Menschen.
Es wird heute wohl nicht mehr behandelt, weil es vornehmlich ein Problem nichtweißer „Minderheiten“ ist, die sich pro Person mit einem Faktor zwischen 4 und 8 vermehren.
Damals konnte man den bösen Weißen noch irgendwie eine Mitschuld geben, heutzutage ist das mathematisch zu beweise vollkommen unmöglich und daher, weil es eben nur noch ein Problem der Nichtweißen ist, wird es einfach ausgeklammert.
@Ronald Henss
https://www.amazon.de/Afrika-muss-zur-Hölle-gehen/dp/3905937433/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1543003664&sr=8-3&keywords=alex+kurtagic
der IQ von 75 oder so ist der Durchschnitt, es gibt durchaus auch einige Intelligente auf dem Kontinent, nur ist es für diese unmöglich die europäisch asiatischen Vorstellungen von Zivilisation zu adaptieren, sie müssen (durch Isolierung) gezwungen werden ihre eigene Form von Zivilisation zu entwicklen, alles andere ist auch nur Gleichmacherei.
Man kann die Leute nicht unter Kuratel stellen, zusehen wie sich sich milliardenfach vermehren, um dann von ihnen aufgesogen werden…damit ist niemand geholfen, wenn „one world“ keine Religion wäre, würden das auch dessen Apologeten anerkennen.
„@Ronald Henss
…
der IQ von 75 oder so ist der Durchschnitt, es gibt durchaus auch einige Intelligente auf dem Kontinent“
_______
Danke für den Hinweis.
Sie richten ihn aber an die falsche Adresse. Ich habe auf meinem Blog unzählige Beiträge veröffentlicht, in denen ich immer und immer wieder auf die große Bedeutung der Varianz hinweise. Sie werden vermutlich nur wenige Quellen finden, in denen dies so umfangreich und so eindringlich veranschaulicht wird.
Bei einem Nationalen IQ von 75 beträgt der Anteil der Intelligenten (IQ > 110) gerade mal 1 Prozent. Bei einem Nationalen IQ von 100, der für die westliche Welt typisch ist, machen die Intelligenten gut 25 Prozent aus.
Bei einem Nationalen IQ von 75 beträgt der Anteil der Unintelligenten (IQ < 90) 84 Prozent. Bei einem Nationalen IQ von 100 sind es 25 Prozent.
Dass eine Bevölkerung mit 1 Prozent Intelligenten, 15 Prozent Mittelmäßigen und 84 Prozent Unintelligenten unmöglich in der Lage ist, eine funktionierende Gesellschaft aufzubauen, sollte jedermann klar sein.
Ihren weiteren Ausführungen kann ich weitgehend zustimmen.
das ist der Schlüssel zum „demographischen Wandel“ in der „helleren Welt“, die mittelständische Intelligenz muß herabgesetzt werden, um die Elitenherrschaft zu befördern
Vielleicht verstehen wir alle den Pakt ganz falsch. Die Auswanderungsländer geben sich mit Ihrer Unterschrift zur Kolonisation frei, BIG THREE als Nebenprodukt. Da fragt sich noch, welche Länder sich Merkel ausgesucht hat. Die Verpflichtungen dieser Länder sind nur durch von Europa gesteuerte Verwaltungen umzusetzen, nur so ist auch sichergestellt, dass sich die lokalen Potentaten nicht an Entwicklungsgeldern bereichern. Und wenn Merkel den Kongo regiert lässt der Auswanderungsdruck sofort nach.
Der Migrationspakt fördert den Abfluss von Arbeitskraft aus den Entwicklungsländern in die Industrienationen und den Abfluss von Geld aus den Industrienationen in die Entwicklungsländer. Damit macht man es genau falsch.
Das Konzept der finanziellen Entwicklungshilfe hat schließlich im Feldversuch bereits völlig versagt und nur zu Korruption geführt und Diktatoren gefördert. Ein zusätzliches Absaugen von Arbeitskraft aus Afrika wird dieses Problem nur noch verschlimmern. Alte wehrlose Menschen zu unterdrücken ist erheblich einfacher, als kräftige junge Männer. Alte Menschen sind zudem auch nicht mehr so lernfähig, wie junge Menschen.
Was Afrika fehlt ist nicht Geld. Was Afrika fehlt ist Kompetenz vor Ort.
Man baut Afrika nicht dadurch auf, dass man Europa finanziell abbaut.
Man baut Afrika dadurch auf, dass man Afrika aufbaut. Und zwar physisch und psychisch. Und wer bietet sich für den Aufbau mehr an, als junge kräftige Afrikaner, die bereits in Millionenstärke zur Verfügung stehen? Was denen fehlt ist Bildung, Ordnungssinn und eine klare Perspektive.
Das hat schon mal ganz gut funktioniert, auch wenn das heute keiner mehr wissen will. Genau genommen hat Afrika sich in der Kolonialzeit weit schneller entwickelt, als danach, als man auf finanzielle Transfers umgestiegen ist.
Man darf dieses mal nur nicht nochmal den gleichen Fehler machen, Afrika in einem Wettstreit zwischen Kolonialmächten aufzuteilen.
Es geht nicht um Kolonialisierung, es geht um Aufbau.
Die Methoden von damals waren jedoch nicht völlig verkehrt.
Afrika braucht schlicht die 1.000 Jahre, die Europa vom Mittelalter trennen, eher mehr.
@Lucius de Greer
Man kann Afrika schon ein bisschen anschieben. Allerdings macht man aus einem archaisch lebenden Stamm natürlich kein Silicon Valley 2.0.
Das ist aber auch gar nicht nötig.
Vor allem: Arbeitskraft, die von ihrer Art her in einer niedrigtechnisierten Umgebung wertvoll ist, ist in einer hochtechnisierten wertlos, wie natürlich auch umgekehrt. Europa kann mit Brennholzsammlern und Handwebern so wenig anfangen wie Afrika mit Patentanwälten und Aerospace-Ingenieuren; die Techniken, mit denen man in Afrika ein brauchbares Schulhaus zusammenzimmern könnte, ergeben nichts, was in Europa vermarktbar wäre, während ein europäisches Bauunternehmen seine Methodik nicht einfach 1:1 in Afrika anwenden kann (persönliche Erfahrung). Diesen einen Punkt vermisse ich in sämtlichen Diskussionen; offenbar gehen Marxisten und Marktisten gleichermaßen immer noch von der vollkommen freien „Disponierbarkeit“ der Arbeitskräfte aus.
@PsychoChicken
Absoluter Volltreffer. Es macht für Afrika schlicht keinen Sinn, einen Afrikaner hier bei uns in Deutschland zum KFZ Mechatroniker auszubilden, wenn in Afrika zumeist uralte Rostlauben mit uralter Technik herumfahren. Man muss die Menschen in ihrem eigenen Biotop lehren, auf Basis ihres eigenen Biotops.
Aber aber!
Das geht gar nicht: Kritik am angehenden Verfassungsrichter Harbarth.
Herr Harbarth wird vermutlich in ein paar Jahren die Regelungen, als soft-law unterschwellig eingeführt, legalisieren.
Und er wird sich AN SIE ERINNERN!
Und wir meckern über die Polen – kaum zu fassen.
da ich auf Ihre Antworten aus technischen Gründen nicht direkt reagieren kann, hier meine Antworten für Häberle, Schmid, Karl, Kasper:
Es ist grundsätzlich falsch, zu pauschalieren und dann Pauschalurteile zu fällen, das ist menschenverachtend und entspricht nicht den gegebenen Fakten. Beispiel: weil die Frau A ihre Kinder schmarotzend durch die Welt schickt, sollen alle Frauen B bis Z das Kinderkriegen verboten werden.
SIE waren auch mal Kinder – wie gut, dass Sie nicht „verhindert“ wurden und nur deshalb können Sie Ihre Meinung äußern und Ihre Mutter hätte sich das sowieso verbeten.
Es ist grundsätzlich falsch, anderen (!) Menschen Meinungs- und Verhaltensdiktate abzuverlangen, während man selbst sich gegen jede Art von Diktatur (hoffentlich) zur Wehr setzt.
Wir haben derzeit eine Kanzlerin,/Regierung die uns genau diese Art Meinungs- und Denkdiktatur sehr gut vorführt. Und darüber regen wir uns zu Recht auf, nicht wahr?
Liebe Sonja, es geht ÜBERHAUPT nicht um ein Verbot des Kinderkriegens. Es geht ALLEIN um die ZAHL der Kinderchen, die eine Frau – im Durchschnitt wohlgemerkt- in die Welt setzt. Bei 1,5 Kinderchen pro Frauenleben und Durchschnitt wie in Europa gäbe es weltweit kein Problem. Bei 5 bis 6 in arabischen Ländern und in Afrika oder sonstwo schon. Wir müssen denen sagen: Ihr könnt machen, was ihr wollt, aber es wird EUER Problem sein und BLEIBEN, wir werden euch nicht helfen: ihr habt die Wahl. „Agenda 2100“: Unter Federführung der UNO soll das Ziel sein, dass bis dahin 5, besser 4 Milliarden Menschen den Planeten bevölkern und versauen können, nicht mehr. Dann können alle entspannter leben, der Druck durch immer mehr Menschen auf Umwelt und Klima ließe stetig nach, die meisten Probleme würden sich in Wohlgefallen auflösen. Der UN-Pakt ist diesbezüglich kontraproduktiv, weil er völlig falsche Hoffnungen weckt bei bestimmten Regionen mit ihrer Hyperfertilität. Der Horror von 10 Mill. Menschen bis Mitte des Jhdts. ist eine unerträgliche Vorstellung.
Frau Dengler, innerhalb Europas haben Sie ja vollkommen recht. Hier geht es aber um den Schutz vor einer afrikanischen Millionenarmee ohne Waffen. Sie müssen sich entscheiden: Entweder bekommt Afrika die Kurve, das geht nur nur mit neokolonialer Autorität, oder Europa muss zur uneinnehmbaren Festung werden. Meine Präferenz ist die militärische Abschottung, für die wir die Technologie und die Organisationsfähigkeit haben (Frau von der Leines rosa BW-Truppe lassen wir dabei als Treppenwitz der Geschichte außen vor).
Emotional, unlogisch und mit erhobenem Zeigefinger. Das volle Programm. Gähn…
Liebe Frau Dengler,
sie mögen recht haben, wenn sie ein Verbot des „Kinderkriegens“ für afrikanische
Frauen als menschenverachtend ansehen.
Nur was, und dieses ist eigentlich die entscheidende Frage, wenn man sich die Prognosen
der Geburtenzahlen Afrikas anschaut, ist dann eine nicht menschenverachtende Maßnahme, um die Geburtenzahlen Afrikas zu verringern?
Anscheinend scheint ja die bisherige Aufklaerungsarbeit der verschiedenen in Afrika
helfenden Organisationen nicht zu fruchten, wenn die Zahlen so damatisch sind.
Und wir sind uns doch alle in klaren, was es bedeutet wenn ein großer Teil des Kontinent Afrika staendig immer mehr neue Menschen auf die Welt bringt, diese aber zum großen Teil nicht versorgen kann.
İch bin mir auch nicht sicher, egal ob nun der Großteil der Afrikaner in Afrika bleibt oder nach Europa flüchtet, das diese bei den aktuellen Zahlen und Prognosen überhaupt zu versorgen sein werden, ganz abgesehen von den Arbeitsplaetzen, die aufgrund einer zunehmenden Digitalisierung schon jetzt viele Berufsfelder „unnötig“ gemacht hat und machen wird.
Es wird dann auch in den westlichen Staaten zu den kommen, was viele mit einen schon sehr bekannten Satz charakterisieren, „Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
Somit plaediere ich eher auf eine afrikanische Version der „Ein Kind-Politik“ Chinas, um
wenigstens diese enorme Bevölkerungsexpolosion in den Griff zu kriegen und zusaetzlich den in Artikel beschriebenen „Zukunftspakt“ in Angriff nehmen.
Dabei muß aber auch Afrika in Form einer „Ein Kind-Politik“ seinen Teil dazu beitragen.
Hallo Frau Dengler,
es kann verständlicherweise ein konsterniertes Kopfschütteln auslösen über Geburtenkontrolle oder Elternführerscheine nachzudenken. Dennoch wird die Menschheit wenn es nicht zwischenzeitlich zu einem schlimmen Krieg, Seuche, etc. kommt, über eine vernunftsbasierte Zukunftsplanung nicht frei entscheiden können. Darüber kann man sich entrüsten aber das wird nichts daran ändern, dass die Erde nicht unbegrenzt zu bevölkern ist.
Wenn wir nun überlegen und da können Sie verschiedene seriöse Quellen zu Rate ziehen, dass die indigene Bevölkerung in Deutschland oder im restlichen Europa sich in relativ geringen Maße reproduziert während in Schwellen- oder Entwicklungsländern die Fertilitätsquote weit über der unsrigen liegt, werden wir in absehbarer Zeit in der Minderheit sein. Das ist Mathematik.
Ich meine, wenn man jetzt mal auf die eigene Situation zurückblickt… Welcher vernünftige Mensch setzt Kinder in die Welt wenn er von der staatlichen Fürsorge lebt? Es kann immer passieren, dass man vorübergehend seinen Arbeitsplatz verliert. Ich rede von Menschen, die sich dauerhaft in einem Fürsorgesystem einrichten. Was für Werte will dieser Familienvater oder die Mutter denn vermitteln? Sieh mein Kind, was ich alles im Leben geleistet habe?!
Tut mir leid, ich habe für diese Haltung kein Verständnis. Ganz im Gegenteil. Es gab Zeiten in denen durften Menschen nur Heiraten wenn sie eine Arbeiten hatten. Keine allzu schlechte Regelung meiner Meinung nach.
Noch eines was diese Reproduktionsunvernunft bestätigt, vor kurzem gab es in unserem Heimatblättle einen ganzseitigen Artikel über die Familienplanung in Afrika. Aus ihm ging aufschlussreicherweise hervor, dass die Mehrzahl der afrikanischen Männer sich im Durchschnitt 13, ich wiederhole DREIZEHN Kinder, wünschen.
Ja, soll denn die ganze Welt aufgefressen werden?!
MfG
Wie sagte schon Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, “ Der Schwarze schnackselt halt gerne“. Sie hat das Problem mit ein paar Worten ausreichend erklärt.
Gut Frau Dengler, welche Lösung würden Sie anstreben? Sicher ist, dass keine Lösung zufriedenstellend sein wird und dass die von Ihnen kritisierten Anregungen sicherlich, auch für die Afrikaner, das weitaus geringere Übel darstellen würden. Gibt es keine Maßnahmen werden die Bilder mehr als unschön sein.
Ich stimme Ihnen völlig zu, Frau Dengler. Jedoch verbietet es sich ebenfalls, Gesellschaften, die sich so oder so verhalten vor den sich daraus ergebenden Folgen zu bewahren, indem man andere Gesellschaften dazu verdonnert, diese mit ihrem sauer Verdienten unterstützen zu müssen.
Lassen wir Zahlen sprechen anstatt die visionäre Kanzelpredigerin Merkel.
Durchschnittliches Jahreseinkommen:
Subsahara-Afrika: 1540,- Eur
Jahreseinkommen von 73 % der dortigen Bevölkerung: unter 732,- Eur
Afghanistan: 505,- Eur (jährlich!)
Kongo: 398,- Eur (jährlich!)
Kindergeld jährlich in D ab 01.01.2019:
1 Kind: 204,- Eur/Monat = 2448,- Eur (1,5 / 4,8 / 6,1 Jahreseinkommen)
2 Kinder: 408,- Eur/Monat = 4896,- Eur (3,1 / 6,7 / 12,3 Jahreseinkommen)
3 Kinder: 618,- Eur/Monat = 7416,- Eur (4,8 / 14,6 / 18,6 Jahreseinkommen)
4 Kinder: 853,- Eur/Monat = 10.236,- Eur (6,6 / 20,2 / 25,7 Jahreseinkommen)
5 Kinder, der Durchschnitt in Afrika: 1088,- Eur/Monat = 13.056,- Eur (8,4 / 25,8 / 32,8 Jahreseinkommen).
Mit 4 Kindern haben also 73 % der Bevölkerung in Subsahara-Afrika bereits im ersten Monat mehr aus deutschem Kindergeld erwirtschaftet, als ihnen ansonsten für das gesamte Jahr zur Verfügung steht.
Mit nur einem Kind ist das durchschnittliche Jahreseinkommen schon um 1000,- Euro überschritten.
Mit den durchschnittlichen 5 Kindern und 8,48 Jahresgehältern pro Jahr an deutschem Kindergeld ist die afrikanische Familie schwerreich.
Und erst die afghanische oder kongolesische mit 25,8 und 32,8 Jahreseinkommen pro jährlicher Kindergeldzahlung aus D für 5 Kinder.
5 Kinder ist jedoch nur Durchschnitt, Familien mit 10 und mehr Kindern sind keine Seltenheit.
Übrigens: Außer in Liechtenstein gibt es derart hohe Kindergeldzahlungen nur in Deutschland.
Aber der Migratonspakt soll die Migration nach Deutschland reduzieren.
Frau Merkel und Konsorten: Wo leben Sie???
Es ist ja wohl auch klar, dass durch diese „Entwicklungshilfe“ und den damit in den „Entwicklungsländern“ entstehenden, geradezu aus dem Himmel fallenden „Wohlstand“ für einige, für den man keinen Finger krumm machen muss, die Bevölkerungsexplosion dort geradezu weiter angeheizt werden wird.
Was nachfolgend die Ressourcen dort voraussichtlich weiter verknappen wird und für solche, die nicht unter der Gelddusche stehen, schlimme weitere Armut zu Folge haben wird.
Man sollte in wie auch immer funktionierende Systeme von außen niemals so harsch eindringen, denn man kann nie genau wissen, welche Parameter sich durch solche „Eingriffe“ genau verändern und zu welchen Folgen das in der Gesamtheit führen wird.
Punkte die bei der ganzen irrsinnigen Diskussion um diese Thema so gut wie nie angesprochen werden.
Wie Herr Goergen so treffend formulierte: Sie (Merkel) greift in Systeme ein, von denen sie nichts versteht.
Bitte Lebenshaltungskosten in Afrika und Deutschland gegenrechnen, sonst sagen die Zahlen gar nichts.
Beim 8- bis 32fachen des gewöhnlichen Jahreseinkommens nur durch Kindergeld brauchen wir doch über Lebenshaltungskosten nicht zu diskutieren.
Die Familie lebt nicht in Deutschland sondern in Afrika. Der afrikanische Vater „migriert“ nach D, und zwar genau wegen dieser eklatanten Anreize, z.B. nur durch Kindergeld ein Vielfaches des Jahreseinkommens leistungslos zu erhalten und das Leben seiner Familie bedeutend zu verbessern. Er selbst lebt von Grundsicherung und/oder Arbeit, das Kindergeld oder einen Teil davon schickt er nach Hause und spart den Rest. Nach wenigen Jahren hat er für den Rest seines Lebens ausgesorgt. Vielleicht fährt er auch gleich wieder zurück und unsere Ämter merken gar nichts davon und zahlen weiter.
Kann man ihm auch nicht verdenken – entscheidend sind die Anreize, die eine solche Anspruchsübertragung auslöst und die Scheinmigration in unbeherrschbarem Ausmaß anschwellen lassen kann (und wird).
….zumindest sagen sie erst einmal, diese Zahlen, das dieses durch Steuern und der entsprechend nötigen Arbeitskraft aufgebracht werden muss und somit uns nicht mehr zur Verfügung steht. Was das bedeuten sehen wir , um nur ein Beispiel zu nennen, am Zustand unserer Infrastruktur.
Danke für Ihre Zahlen.
Diese sollten uns täglich von den verschwurbelten Medien um die Ohren gehauen werden.
Dazu kommt, dass die Herkunftsländer allein aus wirtschaftlichen Gründen kein Interesse daran haben Migration zu verhindern. Hierzu gibt es Zahlen wie hoch die Transferleistungen von Migranten in die jeweiligen Heimatländer sind. Das ist alles zu recherchieren… zum Teil sind das jährlich zweistellige Milliardenbeträge. Das würde niemand verschenken. Im Gegenteil, Migrationsdruck wird mittlerweile als Verhandlungsmasse eingesetzt.
Das sind doch alles Fakten, das interessiert nicht. Sagen Sie besser „wir sind moralisch verpflichtet (von wem oder durch was auch immer) Damit können sie punkten, das kommt an bei den Meisten der verweichlichten, links indoktrinierten, selbstzerstörerischen und weltfremden 3. Nachkriegsgeneration und jünger.
Es ist eben sehr, sehr schwer zu begreifen, dass man „Mensch“ nicht haben will, nirgends. Das geht so weit, dass man den UN-Pakt sogar als Mittel zur Migrationsdämpfung hinstellt … . Auf die Idee muss man/frau erst einmal kommen: Eine glatte Verschiebung ins Gegenteil der Absicht des Paktes. Verstehen nur die Länder mit Hyperfertilität so gar nicht, wer hätte das gedacht.
Sehr guter, informativer Artikel, der noch einmal eindrücklich die unausgegorenen Schwachstellen dieses seltsamen Paktes benennt und auch deutlich macht, was allein Afrika helfen könnte.
Bei dem Ausdruck „Marshallplan“ sträubt’s sichs allerdings bei mir. Er führt völlig in die Irre. Während in die afrikanischen Länder bereits Hunderte von Milliarden an Entwicklungshilfe geflossen sind, betrug der Marshallplan für ganz Europa damals 12 Milliarden Dollar in Sachleistungen. Westdeutschland erhielt einen Kredit in Höhe von 1,45 Mrd. Dollar (etwa 6,4 Mrd. D-Mark), der bis 1962 komplett mit Zins und Tilgung zurückgezahlt wurde. Den anderen europäischen Ländern wurde die Rückzahlung erlassen. Der Marshallplan war also nur eine sehr bescheidene Hilfe und taugt deshalb auch nicht dazu, irgendwelche Verpflichtungen unsererseits abzuleiten, wie das unterschwellig immer wieder versucht wird.
Der Marshallplan unterstützte den Wiederaufbau eines kriegsverwüsteten Kontinents.
Die Kolonialmächte hingegen hinterließen, als sie abzogen, einen Kontinent mit funktionierender Infrastruktur; das nigerianische Pro-Kopf-Einkommen war zur Zeit der Unabhängigkeit höher als das koreanische. Nichtsdestoweniger ist Nigeria derzeit im Begriff, die immer noch voll brauchbaren kolonialzeitlichen Verwaltungsgebäude in Lago sinnlos abzureißen, um „Zeichen zu setzen“. Beschreibungen der Mediziner, die aus Anlass der Ebola-Epidemie vor ein paar Jahren in West-Westafrika waren, gingen in die gleiche Richtung: Die kolonialzeitlichen Relikte waren das einzige, was noch halbwegs funktionierte. Rund 100 Mio. € wurden damals von der EU bereitgestellt; davon landeten 95 Mio. in den Taschen der mächtigen Clans und 5 Mio. versickerten vor Ort, in der Seuchenbekämpfung kam praktisch nichts an. Dafür warnten „traditionelle Heiler“ vor den bösen Weißen, die angeblich nur zu dem Zweck kamen, die Frauen unfruchtbar zu machen, und empfahlen, dass stattdessen das ganze Dorf den Ebola-Kranken die Hand auflege sollte, um sie zu heilen.
Da ist Hopfen und Malz verloren. Der einzige Marshallplan für Afrika, der etwas brächte, wäre, die letzten Europäer hinaus zu „marshallen“ (to marshal: in geordnetem Zug führen, geleiten) und den Kontinent sich selber zu überlassen.
Und danach muss dafür gesorgt werden, dass der Afrikaner gefälligst in Afrika bleibt und dann zwei Möglichkeiten hat. Entweder er lässt sich nicht nur auf alle Rechte sondern auch Pflichten ein, die eine industrielle Zivilisation mit sich bringen…oder er kann sich benehmen wie bisher und fällt dadurch zwangsweise zurück in die Steinzeit. Es ist ganz des Afrikaners Entscheidung.
Die deutsche Regierung unter Merkel wiegelt immer nur ab, das meiste, das sie sagte, waren Fake-News. Über den Irrsinn dieses Paktes, den Irrsinn ihrer dummdreisten Lügen, z. B. die Annahme, dass die andern Länder ihre Sozialleistungen auf deutsches Niveau anheben würden, muss man sich gar nicht mehr unterhalten, es ist an Blödheit nicht zu überbieten, und das auch noch unverschämt dreist vorgebracht.
Wenn wir das nicht haben wollen, so hilft nur eines: Geht den Abgeordneten maximal auf die Nerven und wählt um Himmels Willen diese Leute ab. Es geht nicht anders.
Und wenn die Kindertheatergruppe namens „Grüne“ nun auch keine oder nur wenige Hochqualifizierte einwandern lassen möchte, dann ist das ein weiterer Nagel für den Sargdeckel. In Afghanistan etc. moslemisch Sozialisisierte und Ungebildete sind hier nicht einzupassen, es sind zwei vollkommen unterschiedliche Welten. Sie leben so weiter, zumal sie sich als Moslems überlegen und mit göttlichem Wohlwollen versehen fühlen, man sieht das an ihrem Verhalten, insb. dem kriminellen, und das berücksichtigt auch der Pakt. Demanch ist unser Land nur Siedlungsland, das wir denen hergeben sollen, und dazu gleich das Geld für ihren Lebensunterhalt. Denn die Rechnung für diese immensen Kosten werden peu à peu präsentiert, und bei einem Totalzusammenbruch ist alles auf einen SChlag weg, es sei denn, man hat sein Geld weit weg versteckt. Aber auch Letztgenannte werden noch wie alle anderen ein hässliches Wunder erleben, denn die Siedler werden Ansprüche stellen, die Linksgrünen werden sich allerhand einfallen lassen, um der Welt als Sozialamt zu helfen auf unsere Kosten. Es ist nur eine schnelle Rechnung, die man anstellen muss, um zu erkennen, dass absehbar dieses Land nicht mehr unser Land sein und auch nicht mehr von uns Deutschen regiert werden wird.
Dass die Gesellschaft kaputtgegangen ist und noch weiter auseinanderdriftet, ist längst zu sehen, dass die Natur, das Land mit seiner gesamten Kultur abgewickelt wird, das interessiert die UN überhaupt nicht, denn sie wird längst beherrscht von den 3. Welt-Ländern, und es kümmert auch nicht die fürchterlichen Ideologen im linksgrünen merkelianischen Lager. Sie sind schlicht verblendet, eine Sekte, die von ewigem Frieden und Freude träumt, beselt ist vom Helfersyndrom, blind gegen jede Wirklichkeitssicht, obwohl sie jeden Tag von morgens bis abends das Gegenteil erfahren könnten, wenn sie denn wenigstens einmal einen lichten Moment hätten, blind für jedes Armument und jede Logik. Wir werden nicht von der Crème de la Crème regiert, sondern von Psychopathen, Narzissen, teils ohne Berufsausbildung und/oder die niemals unprotegiert gearbeitet haben, man schaue sich nur unter den Grünen-Abgeordneten um. Merkel halte ich für einen Menschen, der narzisstisch bis zur Haarspitze ist. Wie könnte man sich eine solche blindwütige, zerstörerische Verbissenheit anders erklären.
Jetzt musste ich aber doch schmunzeln, was so ein vergessenes „t“ ausmacht. Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht von Narzissen regiert zu werden, die würden unser Land nicht ins Elend stürzen und sind noch schön anzuschauen.
Oh, oh, Sie haben Recht! Dachte an Narzissmus!! Schreibe zu schnell!
@bfwied??????
Ihren Kommentar können sich all diese Dilettanten hinter den Spiegel stecken. Ich träume davon, im Bundestag am Rednerpult zu stehen und ihn dieser ** vorzulesen.
Frau von Storch (AfD) bezeichnete die Ausführungen des Herrn Harbarth bei einer Intervention im Bundestag einfach nur „dumm“. Recht hat sie!
Das Plädoyer von Stephan Harbarth für den merkelschen Migrationspakt war die „Eintrittskarte“ in das BVerfG. Er hat damit gezeigt, was er ist: Ein Lobbyanwalt. Er hat sich damit aber auch für das hohe Amt als Verfassungsrichter diskreditiert.
Diese verlogene Rede vor dem Deutschen Bundestag wird ihn fortan begleiten.
„ … Es ist ein gigantischer Vertrag zu Lasten Dritter, bei dem das Programm dynamisch wachsender und unbegrenzter Migrationsförderung ausdrücklich nicht aus dem UN-Budget, sondern aus den Staatshaushalten jener Handvoll aufnahmebereiter Länder finanziert werden soll, die nach Absage potentieller klassischer Einwanderungsländer noch übrig bleiben und zu denen an vorderster Front Deutschland gehört.“
Sehr geehrter Herr Müller-Michaelis, einmal abgesehen davon, dass eine Finanzierung aus dem UN-Budget auch primär die beliebten Aufnahmeländer träfe und indirekt aus deren Staatshaushalten bestritten würde (das Ganze bezahlt, ähnlich wie bei der EU, immer ein bestimmter Kreis von Staaten, und im Falle des Migrationspaktes zahlen auch die Nicht-Unterstützer vermutlich die ein oder andere aus dem UN-Etat finanzierte internationale Maßnahme mit?): Ich denke, man kann jedes Wort in Ihrem Beitrag unterstreichen. Klar wäre ein „Zukunftspakt für Afrika“ besser gewesen (er hätte allerdings nicht so viele Jobs in Deutschland geschaffen), und wir hätten auch das schöne Gefühl haben können, Solidarität zu praktizieren. Die Kritiker des Paktes sind ja keine egoistischen Monster.
Es geht nicht um Vernunft und Logik und schnödes Geld, sondern Emotionen und Moral und ein positives Selbstbild. Es ist eben keine „Verschwörungstheorie“ anzunehmen, dass das Bevölkerungswachstum Afrikas in den nächsten Jahrzehnten viele junge Afrikaner produzieren wird, die gen Norden ziehen werden und für die unsere Grundleistungen selbstverständlich attraktiv sind. Und wenn man dann noch auf den Geist der UN verweisen kann, wonach Migration auf jeden Fall positiv ist, ist das hilfreich.
P.S. Schön aber, dass jetzt auch SPIEGEL-Kolumnist Jan Fleischhauer laut und kritisch über das Vertragswerk nachdenkt … Das zu lesen, hat meinen Tag gerettet.
„die großen Reichtümer unseres Nachbarkontinents an Menschen“
___________
Sorry, das ist ein lächerlicher Euphemismus.
Die großen Reichtümer an Menschen in Schwarzafrika bestehen ausschließlich in der großen und explosiv wachsenden Anzahl.
Im Hinblick auf die kognitive Entwicklung steht Schwarzafrika ganz, ganz weit unten. Der IQ in den schwarzafrikanischen Ländern liegt zumeist zwischen 70 und 75. Gesellschaften, die auf dieser niedrigen Entwicklungsstufe stehen, können unmöglich aus eigener Kraft zu modernen Gesellschaften aufschließen.
Bildungsinitiative, Geburtenregelung und Marshall-Plan sind wohlklingende Begriffe – aber kein Mensch hat eine auch nur halbwegs realisierbare Idee, wie man das in die Tat umsetzen könnte.
Mit der extrem niedrigen Bildung und den extrem hohen Geburtenraten wird Schwarzafrika noch Jahrzehnte zu kämpfen haben.
Solange sich daran nichts ändert – das heißt: über Jahrzehnte hinweg – steht Europa vor der Wahl: die Massenmigration mit allen Mitteln abwehren oder sich kulturell, sozial und politisch dem afrikanischen Niveau annähern.
Die Massenmigration hat noch gar nicht angefangen. Die Millionen und Abermillionen Schwarzafrikaner, die sich in den kommenden Jahrzehnten auf den Weg nach Europa machen werden, sind noch Kinder oder müssen erst noch geboren werden.
Die wirklich armen Schlucker da unten können sich die Flucht nicht leisten. Ich möchte nicht „zum Glück“ sagen, denn genau denen sollten wir helfen, und nicht den Glücksrittern. Linksgrün hätte jedoch am Liebsten eine Fluchtoption für ganz Afrika!
mlw_reloaded – wir „helfen“ doch seit Jahrzehnten mit vielen vielen Milliarden und mit ganz viel manpower.
Und was hat es bisher gebracht – außer dieser Explosion der Bevölkerung?
Wohin wollen wir diesen Menschen eigentlich helfen?
Und wie sehen diese Menschen das?
Wollen die das auch?
So, wie es von uns gedacht ist?
Oder wie stellen sich diese Menschen ihr Leben vor?
Die wirklich armen Schlucker bei uns – was können die sich eigentlich leisten?
Und wer schickt denen „Entwicklungshilfe“?
Wieso sollten wir überhaupt den Afrikanern „helfen“? Die müssen ihre Entwicklung in die Moderne schon selbst bewerkstelligen. Wenn sie es nicht wollen oder können, ist es auch gut so. Warum sollen wir dafür Opfer leisten?
Was aber, wenn der Wahnsinn Methode hat? Wenn es das Ziel ist, den Nationalstaat zunächst auf EU Ebene aufzulösen, um die Bürger dann, auf der UN Ebene, zu Nur-Gattungswesen zu degradieren, über welche ein despotistisches Paternat, bar jeder Verantwortung, nach Belieben verfügen kann? Herrschaft ohne Verantwortung, Verachtung des Bürgers…..wir erleben es bereits. Um ihrer Verantwortung zu entkommen, muß besagter Pakt von unserer Politoligarchie mit ALLEN Mitteln durchgesetzt werden. Qui bono….
Was sollte es den EU-Eliten nützen, wenn sie zwar irgendwann eine Art von
EU-Diktatur errichtet und die Nationalstaaten aufgelöst haben, wenn es nichts
mehr gibt, was es lohnt regieren zu wollen, also ein „failed-continent“?
Was wollen sie also dann noch mit den“Vereinigte Staaten von Europa“,
die weder wirtschaftlich, noch politisch eine Rolle spielen wird, da die
dafür benötigte İntelligenz einfach nicht vorhanden sein wird…?
….Zitat: „ ….ihre Versorgungsleistungen an Migranten dem deutschen Niveau anzupassen…“ …erzählen sie das mal den“Gilets jaune“ in Frankreich…Ich habe so das Gefühl, wie wenn auch Macron seine „Bürger“ im Moment demonstrieren lässt um vom Flüchtlingspakt abzulenken…Wie sieht es eigentlich bei den Franzosen aus?
Lässt man die Menschen herein, stellt dann aber später die Zahlungen und Leistungen ein, passiert was? Frankreich hat die Antwort: Ghettos!
Naja die Leute in den französischen Ghettos sind ja nicht ohne Sozialleistungen.Der Sozialstaat bzw. die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sind der begrenzende Faktor für die Migration und auch die Änderung der politischen Haltung der Wahlbevölkerung wenn die Folgen dieser desaströsen Politik den Einheimischen ins Gesicht springt.Auch der Wahnsinn wächst nicht in den Himmel allerdings kann er bis dahin grosse Schäden anrichten.
Und Ghettos + Wachstum = Umsturz.
Daß die deutsche Bundesregierung fahrlässig, verantwortungslos und gegen die Interessen des eigenen Landes wie Europas gerichtet handeln, würde sie dem vorliegenden UN-Migrationspakt beitreten? Wer glaubt so was?
Das Theater um den CDU Vorsitz, alles Nebelkerzen, die vom Plan (Vorsatz) ablenken sollen. Nachdem auch die CSU für den Beitritt ist, bleibt wenig Hoffnung, daß Marakesch wie der Dieselgipfel abgesagt wird, weil Doro nicht hinfahren darf. Wer sagt Doro, daß sie nicht fahren darf? Alle wissen was hier passiert und keiner redet Klartext. Kein europäischer Staat würde die Meinung des eigenen Volkes in dieser Form mißachten. Politische Untreue in Reinkultur.
ES IST DOCH GANZ EINFACH
Wenn all die Gutmenschen die hier so laut rumtönen von wegen „Afrika, Afrika“ (und über Mittel die Verfügungsgewalt haben wollen, die sie nicht [allein] erarbeitet haben und diese nach Gutdünken, leichtfertig und fahrlässigerweise überall verteilen wollen) sich qualifizieren würden und als Entwicklungshelfer dort hinunter gehen würden, dann wäre das in zweierlei Hinsicht gut: erstens könnte Afrika (vielleicht) geholfen werden, andererseits wären wir sie hier los. Ach wäre das schön!
Ich weiß nicht wo die Gutmenschen leben, es müssen wohl Mitglieder der saturierten Bourgeoisie sein, denn jedem anderen geht es nicht zu gut. Wir haben hierzulande Altersarmut, immer mehr prekäre Beschäftigungsverhältnisse, stetig sinkende Reallöhne und viel mehr Arbeitslose als die geschönte Statistik ausweist. Wenn die Gutmenschen also unbedingt helfen wollen, bitte da brauchen sie nicht erst nach Afrika gehen. Aber so wie die meisten Gutmenschen drauf sind wäre es mir doch lieber, sie wären weg hier. Also bitte, liebe Weltbessermacher, Koffer packen und ab dafür!
Es ist wunderbar einen mit gesundem Menschenverstand verfassten Artikel zu lesen.
Ich hoffe der Autor meint es nicht ernst, wenn er meint Afrika brauchst fremde „Hilfe“.
Wenn die Zeit seit der Entkolonialisierung (vorher war ja alles in Ordnung) eines gezeigt hat, dann das, daß diese „Hilfe“ alles auf verbrecherische Weise verschlimmerte, wenn Afrika eines braucht, dann das man es in Ruhe läßt und zwar vollständig, sollen sich die Leute selbst organisieren, was sie dazu brauchen läßt sich im Internet problemlos finden….
„sollen sich die Leute selbst organisieren, was sie dazu brauchen läßt sich im Internet problemlos finden….“
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Haha, der Witz ist gut!
Schwarzafrikaner stehen – wenn es hoch kommt – auf der anthropologischen Entwicklungsstufe von 12-jährigen Kindern.
Alle schwarzafrikanischen Länder beweisen seit Jahrzehnten, dass sie nicht in der Lage sind, sich selbst zu organisieren. Was am Ende der Kolonialzeit an Infrastruktur vorhanden war, wurde binnen weniger Jahre vernichtet, weil niemand in der Lage ist, einfachste Technologien zu verstehen und verantwortungsvoll damit umzugehen.
Wer sich auf einer solch extrem niedrigen Entwicklungsstufe befindet, hat keine Ahnung, wonach er im Internet suchen sollte; und noch viel weniger wüsste er, was er mit den Informationen anfangen sollte. Außerhalb der privaten Unterhaltung ist das Internet für die allermeisten Schwarzafrikaner (wie auch für etliche Europäer) völlig nutzlos.
Eine primitive Gesellschaft, die sich selbst überlassen bleibt und nicht in der Lage ist, die Anregungen von außen aufzugreifen, bleibt eine primitive Gesellschaft.
Also sind Sie mal nicht so pessimistisch. Sie finden immerhin über das Internet den Weg nach Europa.
„Sie finden immerhin über das Internet den Weg nach Europa.“
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Ja, der Witz ist auch nicht schlecht.
Ohne Schlepperhilfe und ohne Leitung von ein paar Intelligenteren, die den Weg weisen, würden die allermeisten Schwarzafrikaner den Weg nach Europa auch mit Internet nicht finden.
Ganz am Rande: Zugvögel finden den Weg nach Europa sogar ohne Internet.
Um den Weg von X nach Y zu finden, bedarf es oftmals keiner besonders großen Intelligenzleistung. Der Aufbau von funktionierenden modernen Gesellschaften setzt hingegen ein hohes Maß an Intelligenz voraus. Die große Mehrheit aller Länder dieser Welt – nicht nur Schwarzafrikas – hat es bislang noch nicht geschafft.
Das große Geschick, insbesondere der westlichen Politikerriege, ist am Symtom herum zu doktern, als Nägel mit Köpfen zu machen, denn das Hauptproblem der Menschheit ist ja jetzt schon ersichtlich, die exorbitante Geburtenrate und mit der Umsiedlung wird dieser Auswuchs nicht in den Griff gebracht und ist nur eine weltumspannende Verzögerung des Unterganges. Wenn sie es nicht schaffen, durch geschickte Anreize, aber eventuell auch Verbote für einen Rückgang der Geburten zu sorgen, wird das Faß bald überlaufen und Zukunftsforscher einschließlich Chaostheorethiker haben ja auch schon ungefähr errechnet, wo die Obergrenze zu stecken scheint, nämlich bei ungefähr 18 Milliarden und darüber hinaus reichen die Resourcen nicht mehr aus und die Enge wird nicht dazu beitragen, daß es friedlicher wird, eher blutiger und das alles ist kein Szenario eines Menschenverächters sondern eine berechenbare Größenordnung mit katastrophalen Folgen und deshalb ist es eigentlich schon viel zu spät um noch dagegen zu steuern , die Katastrophe kommt in spätestens 100 Jahren und schön für alle, die bis dahin nicht mehr leben und wieder einmal wird sich dann beweisen, wie grenzenlos einfältig der Mensch ist, inklusive seiner selbsternannten Eliten, die mit ganz anderen Erwartungshaltungen antreten, als gewünscht und ihnen zusteht und das ist das große Übel unserer Zeit, in Folge früherer Jahrhunderte.
Herr Harbarth soll ja Präsident des Bundesverfassungsgerichts werden. Er ist dafür ja schon ausgekungelt. Das Ansehen unseres höchsten Gerichtes wird durch diese Personalie sicher nicht steigen. Aber über den POTUS Trump herziehen, wenn dieser seine Kandidaten im Obersten Gericht unterbringt. Und es gibt einen feinen Unterschied zwischen den beiden Kandidaten Donald Trumps und Herrn Harbarth. Beide Herren hatten langjährige Erfahrungen als Richter!
Herr Harbarth dafür als Wirtschaftsanwalt und darauf kommt es in nichtrechtsstaatlichen **republiken eben an….
Zum Migrationspakt, sie belügen uns wo sie nur können. Je mehr sie reden desto schlimmer ist es. Das Vertrauen meinerseits in die etablierten Parteien ist seit 2015 komplett dahin!
Ich bleibe dabei: Schnauze voll aber die Augen auf!
PS.
Natürlich darf das nicht Neokolonialismus genannt werden sondern muss entsprechend positiv geframed werden. Falls sie es nicht annehmen erfolgt komplette Abschottung und sie werden ihrem Schicksal überlassen. Die Trump Methode: „Ich mache Dir ein Angebot das Du nicht ablehnen kannst“.
Meines Erachtens fehlen da noch einige Problempunkte: Die grassierende Korruption, die Eingriffe der afrikanischen Staaten in die Wirtschaft, das Hintertreiben jeglicher Geburtenkontrollkampagne durch die katholische Kirche, religiöser Fundamentalismus und die Chinesen. Von diversen kulturellen Probleme hin und da will ich gar nicht anfangen.
Wieso überhaupt betrachtet jeder einen „Marshall-Plan“ als ein Allheilmittel? Griechenland hatte auf das BIP bezogen mehr als dreissig „Marshall-Pläne“, plus eine Kredit-Party nach der Euro-Einführung. Das war ja wohl nicht das Gelbe vom Ei.
Im Marshall-Musterland Nachkriegsdeutschland war zudem noch eine industrielle Basis vorhanden, die man nur wieder in Schwung bringen mußte – nicht komplett quasi aus dem Nichts neu aufbauen.
Zu guter Letzt: Macht das Mittelmeer UND (!) die Wüste (!) dicht!!!
Am den Rändern der Sahara könnte man ein Bäume pflanzen. Vielleicht hilft das bei diesem Klimadings, dem Anstieg der globalen Jahresdurchschnittstemperatur.
Was ist mit Neokolonialismus? Die Chinesen praktizieren das bereits und es ist eine Win Win Situation. Natürlich muss das auf freiwilliger Basis geschehen. Zuerst aber müssen sich alle Beteiligten, Europäer wie Afrikaner die bittere Wahrheit eingestehen das die Schwarzen nicht in der Lage sind alleine nach unseren Masstäben geordnete und funktionierende Staatswesen zu errichten und aufrechtzuerhalten ohne Hilfe von Europäern oder Asiaten. Südafrika ist der jüngste Beweis dafür. Wenn es besser werden müssen wir, gerade wir Deutschen, uns endlich ehrlich machen.
„…das die Schwarzen nicht in der Lage sind alleine nach unseren Masstäben geordnete und funktionierende Staatswesen zu errichten und aufrechtzuerhalten ohne Hilfe von Europäern oder Asiaten.“
Wieso müssen/sollen die das?
Weshalb muss/soll unsere Art uns zu organisieren und zu leben für Afrika und für Afrikaner ebenso passend sein?
Damit die Frauen nicht 10 Kinder kriegen müssen, damit 4 groß werden. Ich denke, das ist allgemeingültig genug und keine Ansichtssache.
Einen solchen Vertrag zu planen, der Menschen empathielos wie Spielsteine auf einem globalen Spielbrett verschiebt, ist ein Beweis für die ** Menschenverachtung der Verfasser, wie wir es ja schon bei Frau Merkel seit Jahren „live“ erleben dürfen.
Man schaue sich nur einmal sorgfältig die Mimik dieser Merkel an als Reaktion auf einen gestandenen rational denkenden und handelnden Bundeskanzler Kurz.
Merkel wirkt wie eine kleine störrische Göre, die man beim Naschen ertappt hat. Wie konnte die deutsche Journaille wie ihre Unions „Untertanen“ nur so lange auf diese nichtssagende, aber machtgeile Frau reinfallen?
Und diese Figur Harbarth wurde als Bundesverfassungsrichter gewählt. Egal, ob er lügt oder den Text nicht verstanden hat – er ist ungeeignet. Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Justiz eine noch parteiischere Justiz werden soll. Die Altparteien haben sich nun den gesamten Staat zur Beute gemacht. **
Zuerst kommt der Migrations-Pakt,
dann kommt der Flüchtlings-Pakt
und dann können wir einpacken.
Nun im Ernst (obwohl das Obige auch ernst ist): Danke an die Redaktion und alle, die hier verzweifelt gegen diese Selbstaufgabe anschreiben. Dennoch werden sie keinen Erfolg haben. Merkel will den Pakt. Dies hat sie in der Debatte unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Selbst wenn 5.000.000 die Petition mitzeichnen würden. Der Pakt ist ihre Agenda.
Allein eine Unionsrevolte könnte sie stoppen. Das ist so wahrscheinlich wie Ostern und Weihnachten auf einen Tag.
Es muss zu erdrutschartigen Verschiebungen bei den Wahlen kommen. Wenn die Deutschen WIEDER MAL nicht den Mut haben ihre Führung konsequent auszutauschen, dann wird es das nächste Fiasko.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/einwanderungsgesetz-als-weiterer-zuwanderungsbeschleuniger/
Das kommt noch zusätzlich zu den „Pakten“ bis Ende 2018.
Die nächste Gelegenheit Merkel ein wenig zum Nachdenken zu bringen wird die Europawahl sein.
Das Titelbild hatte ich lange schon gesucht – ich kenne kein anderes Foto, welches einen derart tiefen Einblick in Frau Merkels Wesen gibt. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber ich sehe eine unglaubliche Wut und Verachtung – aber auch Angst und Unsicherheit.
Sie guckt auf allen Fotos mit ihren Gegnern so. Misstrauisch und auf der Hut.
„Handelsabkommen mit der Ukraine“ (mit militärischen Nebenabsprachen) „Migrattionsabkommen“ und was noch alles ohne die Öffentlichkeit zu informieren geschweige die Bevölkerung mitzunehmen?
Wer hat eigentlich das Sagen in der von NGOs regierten Republik?
Die Informationspolitik von Merkels Truppe erinnert an einen drittklassigen Geheimdienst in meinen Augen.
Der Migrationpakt ist Selbstmord, seh ich auch so.
„über 200.000 Ausländer versorgt werden, die ohne Aufenthaltsrecht aber mit finanzieller Ausstattung eines einheimischen Rentners in Deutschland verbleiben, weil unser Rechtsstaat unfähig ist, sie auszuweisen.“
Ja, es ist ein Skandal …. und genau so von der Bundesregierung gewollt, sonst gäbe des den Merkel Migrationspakt nicht.
Die Sauerei potenziert sich, wenn man über die Schlampereien bei der Asylprüfung nachdenkt. Überhaupt der Passus, dass den Leuten nach 3 Jahren ein dauerhaftes Bleiberecht zusteht, ist nicht nachvollziehbar. Würde man die Zahlen dementsprechend bereinigen kommt eine wesentlich größere Anzahl an Personen heraus, die mit Hilfe der Asylindustrie sich die 3 Jahre ersitzen und dafür mit einem lebenslangen Allimentierung belohnt werden.
Um die „moderen Arbeitssklaven“ der 3. Welt zu befreien wird die hiesige Bevölkerung zum Zwangsfinanzier eines Millionenheers versklavt oder schließen wir uns einfach der Meinung an das Geld auf Bäumen wächst oder dass man in der „modernen Welt“ einfach unbegrenzt anschreiben lässt? – Die Fremden „rettet“ man, die eigenen schröpft man bis zum Maximum. Das fördert den sozialen Frieden.
Ihre Entwicklungspläne für Afrika sind schwierig. Die explosiv wachsenden Menschenmengen bei praktisch nicht vorhandener Produktivität, Mentalität, Vetternwirtschaft etc, etc verurteilen diese Pläne eigentlich schon im Vorhinein zum Scheitern. – Aber es fühlt sich gut an.
Hätte man all die vielen Milliarden an Entwicklungshilfe schon vor Jahren gezielt und kontrolliert in Bildung, Geburtenregelung sowie effektive Föderung von Wirtschaft und Infrastruktur gesteckt – das einzig Vernünftige -, sähe es heute in Afrika anders aus.
Aber wie heißt es so schön: hätte, hätte – Fahrradkette …
Ich glaube zwar nicht dass sich Frau Merkel umstimmen lässt, begrüsse aber jeden Versuch es bis zur letzten Minute trotzdem zu versuchen. Nachdem mittlerweile auch Boris Palmer schreibt, dass man den Pakt ’so nicht unterschreiben sollte‘, er schlägt Zusatzprotokolle vor, kommt vielleicht noch eine neue Dynamik zustande. Frau Merkel kann unterschreiben und der begleitende Botschafter übergibt Zusatzprotokolle, die auch deutsche Gerichte daran hindern würden, ’soft law‘ in ‚hard law‘ umzuwandeln.
Ihre ScharfmacherInnen aus dem BK und der CDU zusammen mit Soros Wiener Hauptagenten, haben das doch maßgeblich verfasst. Auf achgut ist heute ein ausgezeichneter Artikel dazu, etwas schwächer im lesbaren Westfernsehen,der NZZ:
https://www.achgut.com/artikel/die_verkaufspsychologie_des_un_migrationspaktes
https://www.nzz.ch/international/deutschland/migrationspakt-deutschlands-umgang-zeugt-von-bequemlichkeit-ld.1439009?fbclid=IwAR3nZhJJinCGRl9es6kB88a_-mBiXwNwHoGjUlXDjfY3lETUneJgxDHz1YE
Merkel will den „Pakt“ – auf Teufel komm raus.
Und er wird kommen…
Da beißt sich doch die Katze in den Schanz! Auf der einen Seite sollen wir wie die Löwen gegen den Klimawandel kämpfen, und jedes Mikrogramm Co2 einsparen, um dem Hitzetod zu entgehen. Auf der anderen Seite Entwicklungsprogramme für ein paar Milliarden Afrikanern finanzieren, um sie in Afrika zu halten. ** Fakt ist, dass es zu Verteilungskämpfen kommen wird, und ob nun Migrations- oder Entwicklungspakt, beides sind die falschen Strategien.
Wieder ein wünschenswert deutlicher Artikel zur Urkatastrophe des 21. Jh. Nur mit dem Vorschlag, mittels Geburtekontrolle, Bildung und Wirtschaftshilfe den Invasionsdruck zu verringern, liegt der Autor m.E. falsch.
Die Geburtenraten sinken auf ein bestenfalls bestandserhaltendes Niveau erst dann, wenn ein Bildungsgrad und ein Einkommensniveau wie im Europa der 1930er Jahre erreicht.
Selbst wenn das funktionieren würde – woran man zweifeln darf nach Jahrzehten ergebnisloser Milliardengeschenke an Afrika im Umfang von x Marshallplänen – würde das mindestens eine Generation dauern und ein robustes neokoloniales Vorgehen erfordern.
Soviel Zeit haben wir aber nicht – der Autor nennt selbst ein Potential von 350 Mio. Beschäftigungslosen Afrikanern, die Europa in den nächsten 20 Jahren zu überrennen drohen.
Die einzig sinnvolle Investition nach der Lage der Dinge ist eine lückenlose militärische Absicherung des Mittelmeerraums, d.h. vor der afrikanischen Küste kreuzende Marineeinheiten, die jedes nach Norden strebende Schlepperschiff aufbringen, die Insassen als Schiffbrüchige behandeln – d.h. an den Ausgangshafen zurückbringen – und die Kähne versenken.
Ohne die kompromisslose militärische Option nach australischem Vorbild ist Europa, wie wir es kennen, binnen einer Generation verloren.
P.S. Flankierend wäre das Asylrecht auf ein nicht einklagbares Gnadenrecht für (ohne eigenes Zutun) politisch Verfolgte zu reduzieren, zu beantragen im deutschen Konsulat des Heimatlands und sonst nirgends. Merz hätte hier punkten können ohne Ende – aber wer sich von Merkel hat abservieren lassen, ist auch dieser Sache nicht gewachsen.
Das sehe ich genauso!
Sie haben wohl Recht! Nur eines: In Europa hatte man noch vor 100 Jahren auch eine große Zahl von Kindern, aber es gab immer nur eine Frau, wir haben keine Polygamie! Und wie ich aus Erzählungen meiner Altvorderen weiß, wurden Familien mit vielen Kindern durchaus deshalb oft schief angesehen, auch gerügt, obwohl sie, und das war nun mal die Regel, weil alle irgendetwas gearbeitet haben, ihre Kinder wenigstens über Wasser halten konnten – und bilden.
Im Islam sind viele Kinder von Gott gewollt, und je ungebildeter und einfacher strukturiert, desto unbedingter ist dieser Glaubenssatz. Dabei ist bedeutsam, dass die Bevölkerungsexplosion jeden Fortschritt beim Bildungsversuch zunichte macht – Mitte/Ende der 70er-Jahre waren die alle am weitesten fortgeschritten. Leider erleben wir eine ungeheure Reislamisierung seit über 30 Jahren. (Eine andere Sache ist die hohe Kinderzahl der Ölmilliardäre).
In Afrika gehört es zur unbedingt zu beweisenden Männlichkeit und Weiblichkeit, viele Kinder in die Welt zu setzen. Das ist die Mentalität. Enthnien unterscheiden sich, auch wenn man das nicht wahrhaben will. DAs ist die Wirklichkeit und das erklärt die jeweilige Situation.
Im Abendland wurden die wesentlichen Fortschritte gemacht in den letzten 1500 Jahren, kulturell, sozial. Das Christentum hat Gebote, keine strikten Verbote mit drastischen Strafen. Der Fortschritt führte von der Philosophie über den Buchdruck zu allen wissenschaftl. und technischen ERrungenschaften, von denen die gesamte Welt profitiert. Ähnlich sind nur die Ostasiaten.
Es ist die Mentalität, die die Bevölkerungsexplosion verursacht, dagegen hilft auch Bildung nicht allzu viel – eigene Erfahrung vor Ort und mit STudenten, die es nicht verstehen konnten, dass 5 und mehr Kinder viel zu viele sind.
Daher dürfte klar sein, schlichte Mathematik, dass es zu hässlichen Szenen kommen wird, denn die suchen sich Siedlungsland, sie sind stark und haben nichts zu verlieren.
Was verstehen Sie genau unter „Geburtenregelung“. Etwa die Vorschrift, wieviele Kinder und wann die „Anderen“ bekommen sollen?!
Das ist Bemächtigung und Arroganz und Beraubung der menschlichen Freiheit
Ja. Was ist daran falsch? Ich bin sowieso für einen Elternführerschein, sorry Fahrerlaubnis. Belustigend aber aufschlussreich ist der Film „idiocracy“ aus den 90ern…. Der zeigt in humorvoller Weise auf was geschieht wenn sich nur die Underclass manigfaltig vermehrt.
https://www.youtube.com/watch?v=ctLGwFd5GHg
Selbst die Wildtiere richten ihre Brut nach dem Nahrungsangebot aus. Vögel schmeißen kranke und schwache Junge oft aus dem Nest. Ich bin dafür, den Afrikanern ihre Freiheit zu lassen und jede Wohlstandsmigration zu unterbinden. Für Hungerhilfen spende ich schon lange nicht mehr.
Ich sehe es als Bemächtigung und Arroganz und Beraubung MEINER Freiheit in einem ehemals freiheitlichen Rechtsstaates !!!!!!!!!!
Denken Sie doch mal logisch, einfache Mathemtik genügt. Und wenn Sie darüber hinaus noch ein wenig von Biologie, Geographie wissen sollten, dann sehen Sie das mit Sicherheit anders. Oder es wird so gehen wie immer in der Geschichte und im Tierreich: Es gibt eine Schlächterei.
Frau Dengler, Geburtenregelung bedeutet, den Frauen dort Verhütungsmittel zur Verfügung zu stellen, z.B.
Es ist nämlich durchaus so, daß die Frauen dort, nicht alle, gar nicht so viele Kinder haben möchten. Sie müssen sich aber den Wünschen der Männer fügen. Und die wollen viele Kinder, weil sie das im Status erhöht. Das ist uraltes Denken. Uraltes Denken ist auch, daß einen viele Kinder im Alter besser ernähren können.
Selbstverständlich gehört auch dazu, den Mädchen und Frauen mehr Bildung zukommen zu lassen, damit sie verstehen, warum eine Geburtenregelung wichtig ist.
Wenn sich in Afrika in dieser Hinsicht etwas ändern soll, geht das am besten über die Frauen. Die Männer sehen das alles nicht ein.
Und wenn diese Kinder, die da irgendwo zu viel sind, jetzt alle herkommen und mir mein Land und meine Freiheit rauben?
Gar von meinem Geld leben, weil sie sich hier nicht eingliedern können oder wollen?
Und: was denken Sie, wird wohl geschehen, wenn hier die Alimentation aus welchem Grund auch immer nicht mehr funktioniert?
Wenn wir diese Regierungschefin nicht bald loswerden, wird sie Deutschland zugrunde richten.
Zu spät, hat sie schon.
Und was ist mit den Wählern der Partei dieser Regierungschefin? Und den Wählern der Parteien, die mit der Partei der Regierungschefin koalieren oder nicht gegen sie opponieren?
wir wollen das ja aber 80% der deutschen nicht. Siehe Artikel von Herr Georgen. Neuste Umfragen.
Wenn es nur die Wähler wären. Es sind die Medien, die schwer zu bekämpfen sind. Wenn die Medien ihrer angestammten Rolle nachgehen würden, wären die 80 % längst halbiert.
“ Angela Merkel kreiert im Amt nicht Win-Win-, sondern Lose-Lose-Situations. Deshalb muss man sie jetzt auch zweimal los werden, einmal reicht nicht. Win. Win.“ (Wolfgang Herles)
Dieser Verdopplung des „Loswerdens“ schließe ich mich aus vollem Herzen an.
„…die großen Reichtümer an Menschen …“
Genau das ist das Problem. Durchschnitts – IQ in Schwarzafrika bei 70 Punkten.
Gut für den Sozialstaat Deutschland – bitte plausibel begründen?!
Ja, ein Teil der erforderlichen „Vorarbeiten“ wurden schon erledigt:
„Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz – AufenthG)
§ 23 Aufenthaltsgewährung durch die obersten Landesbehörden;
Aufnahme bei besonders gelagerten politischen Interessen; Neuansiedlung von Schutzsuchenden
(1) Die oberste Landesbehörde kann aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland anordnen, dass Ausländern aus bestimmten Staaten oder in sonstiger Weise bestimmten Ausländergruppen eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wird. Die Anordnung kann unter der Maßgabe erfolgen, dass eine Verpflichtungserklärung nach § 68 abgegeben wird. Zur Wahrung der Bundeseinheitlichkeit bedarf die Anordnung des Einvernehmens mit dem Bundesministerium des Innern.
(2) Das Bundesministerium des Innern kann zur Wahrung besonders gelagerter politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland im Benehmen mit den obersten Landesbehörden anordnen, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Ausländern aus bestimmten Staaten oder in sonstiger Weise bestimmten Ausländergruppen eine Aufnahmezusage erteilt. Ein Vorverfahren nach § 68 der Verwaltungsgerichtsordnung findet nicht statt. Den betroffenen Ausländern ist entsprechend der Aufnahmezusage eine Aufenthaltserlaubnis oder Niederlassungserlaubnis zu erteilen. Die Niederlassungserlaubnis kann mit einer wohnsitzbeschränkenden Auflage versehen werden. Die Aufenthaltserlaubnis berechtigt zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit.
(3) Die Anordnung kann vorsehen, dass § 24 ganz oder teilweise entsprechende Anwendung findet.
(4) Das Bundesministerium des Innern kann im Rahmen der Neuansiedlung von Schutzsuchenden im Benehmen mit den obersten Landesbehörden anordnen, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bestimmten, für eine Neuansiedlung ausgewählten Schutzsuchenden (Resettlement-Flüchtlinge) eine Aufnahmezusage erteilt. Absatz 2 Satz 2 bis 5 und § 24 Absatz 3 bis 5 gelten entsprechend.“
Siehe Absatz 4!