Am vergangenen Samstag hatte das Bundeswirtschaftsministerium unter Habeck überraschend verkündet, dass nur noch am Sonntag Anträge für den sogenannten Umweltbonus für Elektroautos gestellt werden können. Der Grund: keine Kohle mehr.
Rund 60.000 Elektroautos sollen von dem plötzlichen Stopp der Förderung betroffen sein. Das hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in einer Pressemitteilung bekannt gegeben.
Hochgerechnet ergeben die Zahlen, dass in diesem Jahr rund 30.000 E-Fahrzeuge verkauft sind und bis zum Jahresende zur Auslieferung anstehen. Für weitere rund 30.000 E-Fahrzeuge sind ebenfalls schon Kaufverträge abgeschlossen, eine Zulassung ist aber erst im Jahr 2024 zu erwarten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nach dem Wegfall der staatlichen Förderung beim Kauf eines E-Autos springen Hersteller wie VW und Stellantis ein und übernehmen die Prämie komplett, um die Verkäufe zu retten. VW übernimmt laut Pressemitteilung für alle Privatkunden in Deutschland, die bereits vor dem 15. Dezember 2023 ein neues E-Auto bestellt, es aber noch nicht übernommen und zugelassen haben, die volle Umweltprämie. Für Autos, die noch in diesem Jahr zugelassen werden, beträgt die maximale Prämie 6750 Euro, danach (bei Zulassung bis 31. März) 4500 Euro.
Nicht mitgeteilt haben die Autohersteller, ob sie die Elektroautos im kommenden Jahr 5000 bis 6000 Euro billiger verkaufen. Denn für sie entscheidend ist jener »CO2-Flottenwert«, also die durchschnittlichen CO2-Emissionswerte aller neu zugelassenen Autos eines Herstellers. Sie müssen Elektroautos nahezu um jeden Preis an Käufer bringen, wollen sie nicht hohe Strafen an die EU zahlen. Und jene Super-Schwindel-Rechnerei kann für Hersteller richtig teuer werden.
In diesen Ablassnepp fließen die durchschnittlichen Emissionswerte und das Gewicht der Fahrzeuge ein. 2015 eingeführt, durften 130 Gramm CO2 pro Kilometer ausgestoßen werden. Jetzt dürfen 120 Gramm CO2 pro Kilometer als durchschnittlicher CO2-Ausstoß von Neuwagen nicht überschritten werden. 2035 soll gelten: Es darf gar kein CO2 mehr ausgestoßen werden. Dieses Verbrennerverbot hat auch der deutsche Verkehrsminister Wissing unterschrieben.
Die gestrichene Prämie für E-Autos rettet den Bundeshaushalt
Für Tesla hat der »CO2-Zertifikatehandel« schon immer den praktischen Nebeneffekt, dass durch den Verkauf von Zertifikaten die Kasse so aufgebessert werden konnte, dass der Verkauf von Autos nicht unbedingt die dominierende Rolle spielen musste. So nahm Tesla 2022 gut 1,78 Milliarden Dollar ein, nur dadurch, dass die Hersteller von sogenannten »bösen« Benzin- und Diesel-Fahrzeugen CO2-Ablassgelder bezahlen müssen – beziehungsweise letztlich deren Kunden.
Kein Zweifel: Der Schwindel muss weg. Sonst sieht es noch düsterer für die deutsche Autoindustrie aus als sowieso schon. Jetzt sehen wir gespannt auf das nächste Abenteuer aus dem zwielichtigen Wirtschaftsministerium: die Förderung von Wärmepumpen. Habecks Wort heißt: versprochen – gebrochen.
Achnee , plötzlich und unerwartet , die Hersteller übernehmen ? Begonnen mit der Abwrackprämie vor mehr als 10 Jahren , solange greifen die Hersteller in den Steuertopf kassierten Milliarden vom Steuerzahler und stellen sich jetzt als barmherzig Samariter dar , damit sie ihren Elektroschrott an die Betrogenen verkaufen zu können . Mein hochmodernenr Diesel eines ausländischen Herstellers , den ich mir zulegte , nachdem ich von VW/Audi mit dem Dieselskandal betrogen und vor Gericht kein RECHT bekam , fährt weiter bis der Fahrersitz durch die Bodengruppe bricht . VERSPROCHEN
Wenn morgen Miss-Wahlen wären, wäre Habeck meine Miss Wirtschaft 🙂
Ich persönlich halte den Umweltbonus sowieso für einen subtile perfiden Schwindel , der eine direkte Subvention der Automobilbranche verschleiern soll , E Prämie war von vorneherein eingepreist , nun ist halt Schluß mit Deckmantelsubvention durch die Hintertüre , wer wissen will wo der Hammer hängt , kann ja mal den Preis für einen ID4 in China anfragen , der Rest ist Jack Sparrow : „Nimm soviel Du kriegen kannst und gib nichts mehr zurück .“
„2035 soll gelten: Es darf gar kein CO2 mehr ausgestoßen werden.“
Kleine Tip. Merkt euch das Kürzel „CO2e“. Das e steht für equivalent.
Kurz zusammengefasst: Es wird teuer.
Ergo ist gemäß der Lügner, die sagen, die Umwelt sei kaputt, 2035 für den Menschen Schluss.
2035 wird es weder eine korrupte Altparteienregierung , noch eine noch korruptere EU in ihrer jetzigen Form mit 60 000 Bürokraten geben .
Deshalb , abwarten und Tee trinken , irgendwann sind alle aufgewacht und machen diesen Globalistendeppen den Garaus , hoffe ich zumindest. Tichy’s Einblick , Reitschuster und viele andere ( die auch immer mehr werden ) helfen uns dabei .
Vielen Dank dafür und all diesen Menschen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gutes und gesundes NEUES JAHR
Was würde denn passieren, wenn die Autohersteller alle Vorgaben von Brüssel, einschließlich Strafzahlungen, ignorieren? Würde Flintenuschi eine Armee ausheben und die Werke zerstören? Oder Pistorius seine Panzer von der Ukraine abziehen müssen, um gegen Mercedes vorzugehen? Eigentlich hätten doch die Großkonzerne die Macht. Oder?
Es geht in Wahrheit nicht um die Produktion, sondern um die Zulassung von Neufahrzeugen.
Was Mercedes hier produziert und dann in Timbuktu verkauft, ist den Behörden egal.
Was ist dann mit den asiatischen Herstellern? Müssen die auch einen Flottenverbrauch nachweisen, wenn sie hier Autos verkaufen wollen? Wissen Sie das?
Die Hersteller werden Ein,- Zweitausend auf jeden Verbrenner aufschlagen um die Elektroautos zu subventionieren. Wenn das nicht reicht einfach Zehntausend. Schutzzoll in gleicher Höhe auf importierte Autos, fertig ist die Laube.
Es ist immer die gleiche Lösung. Alles unbezahlbar teuer machen.
Daher werden gute Gebrauchte immer teurer. Vermutlich könnte ich meinen Duster Allrad mit 150 PS-Benziner nach knapp 25.000 km noch mit Gewinn verkaufen. Will ich aber nicht.
Die Automobilindustrie möchte nun als Retter ihrer Kunden aufzutreten und so tun als würde sie selbstlos die hohen Preisnachlässe anbieten nur um die Kunden nicht zu enttäuschen. Das Ganze ist natürlich ein fauler Trick. E-Autos verkaufen sich ohne entsprechende Anreize nahezu gar nicht, einen Gebrauchtmarkt gibt es nicht. Die Automobilhersteller wollen jetzt nur so schnell wie möglich viele der Karren an den Käufer bringen, auch mit geringem Gewinn, denn bald werden sie die vermutlich gar nicht mehr los. Daher noch schnell das kassieren was möglich ist. Die Plätze der Händler stehen voll mit E-Autos und kaum eins wird noch verkauft. Über Tageszulassungen versucht man noch den Co2 Flottenausstoss zu optimieren jedoch hat das Spiel auch seine Grenzen und dann stehen enorme Weertberichtigungen an, wenn all die unverkäuflichen, praxisuntauglichen und auch umweltschädlichen E-Autos billig verramscht werden müssen. Es bleibt zu hoffen, dass die Merkel- und Grünen hörigen Konzernchefs von ihren Aktionären dafür richtig zu rechenschaft gezogen werden.
Soso, die Hersteller wollen einspringen. Nennt sich uebrigens Marktwirtschaft. Wer sich ein e-Auto zulegen will, bitte schoen. Aber nicht mit Hilfe der Millionen Steuerzahler, die das nicht koennen. Waermepumpen? Bitte schoen! Hier gilt das gleiche. Diese verfluchte Subventionsmasche muss verschwinden. Kein Nudging, sondern Freiheit, selbst zu entscheiden. Wer der Klimawandel- Chimaere verfallen ist, darf sich gerne auf eigene Kosten an deren Bekaempfung beteiligen. Doch diese einfachen Ueberlegungen in die Koepfe der Fortschrittskoalitionaere zu bekommen…warten wir’s ab.
haben sie auch kommentiert als es damals die Abwrackprämie für Verbrenner gab? Die haben viele dankend mitgenommen.
Das hat die Ampel wieder genial durchgerechnet mit dem Stopp der Förderung von 4500€.
Wenn man einen Durchschnittskaufpreis von 50000€ pro Auto rechnet, gehen dem Staat für jedes dadurch nicht verkaufte Auto ca. 10000€ an Umsatzsteuer flöten, ein Benziner als Ersatz kostet oftmals nur die Hälfte.
Durch den Rabatt der Hersteller gibt’s nochmal weniger Steuereinnahmen.
Durch Entlassungen und Kurzarbeit fällt weniger Einkommenssteuer an, durch weniger Unternehmensgewinne sinkt das Gewerbesteuereinkommen der Gemeinden.
Grundlagen der Betriebswirtschaft sind für die Ampel Fremdwörter.
Grausam.
Der „staatlicher Umweltbonus“ ist eine soziale leistung des staates! Die ironie an der sache ist das die die ihn nehmen sich über zu hohe steuern und sozialleistungen des staates beschweren. Wer sich so ein teures leisten kann gehört ja zur wohlhabenden mitte und wie wir wissen sind die ja die dummen die via steuern die größte last der sozialen leistungen tragen.
Der letzte Akt der Verzweiflung, denn sie haben bereits die Zulassungsraten von 1972 unterschritten und befinden sich am Rande des Abgrunds bei Produktion und Absatz in Europa und Dummheit wird in der Regel immer bestraft, insbesondere dann wenn man sich mit Sozialisten einläßt, die vom Abwrackkommando sind und das schon seit Menschengedenken, solange sie ihre eigene Existenz nachweisen können, ob rot, grün oder braun und dabei von kleinen Lichtblicken abgesehen, nur Mist heraus gekommen ist.
Wer sich gegen die Interessen des Konsumenten versündigt, wird bestraft, auch das war schon immer so und die soziale Marktwirtschaft mit geben und nehmen in allen Bereichen durch Verantwortung war immer noch die beste Lösung, die nun seit der Merkel-Ära leichtfertig verspielt wurde und der Untergang naht und die Mitarbeiter werden es auch noch zu spüren bekommen und dann können sie sich bei den Gewerkschaften und der linken Politik bedanken, die ihnen die Suppe eingebrockt hat.
Derzeit können nur noch Monopolisten jubeln, denen man noch nicht ausweichen kann, aber da tut sich regional auch schon so manches und wer einen schlauen Bürgermeister hat, der arbeitet auf ein autarkes Energieangebot hin und läßt sich von niemand mehr vergewaltigen, was der Preis der Überregionaltät ist, der sich vor vielen Jahrzehnten eingeschlichen hat und nun back to the roots führt und die Leute auch noch Spaß daran haben wenn sie Genossenschaftler sind und vernünftige Leute, anstelle der Grünen über ihre energetische Zukunft nachdenken.
Mit Subventionen kann man halt Marktwirtschaft nicht auf Dauer ausschalten. Aber diese Erkenntnis ist eigentlich so alt wie der Bart von Methusalem. Scheint aber immer aufs Neue gelernt werden zu müssen.
Das ist ein bisschen anderes Thema aber die Subventionen bei der Wärmepumpen sind ein Witz: der dazu notwendige Umbau des Hauses wird dabei nicht berücksichtigt und er ist mindestens so teuer wie die Wärmepumpe. Meine Einschätzung der Kosten, der mich selbst betrifft – ein Haus mit der guten Dämmung, 14 J. alt: 20k selbst für Wärmepumpe plus mindestens 20k für Umbau des Schachtes und des Heizraums. Dazu kommen die vergrößerte Heizkörper so um 10k das ist ein Plan minimum. Die sonstige Kosten sind also schon in diesem relativ günstigen Fall höher als der (nicht?) subventionierte Umbau auf Wärmepumpe. Die Kosten für Fußbodenheizung schätze ich auf midestens 100k weil man dabei ganzes Haus leer machen muss und teuere Teile wie Küche und Badezimmer neu ausrichten muss.
Ich nehme an ähnlich sieht das bei allen anderen Themen im Bereich Energiewende. Die Heinis erzählen was über die Kosten von Eiskugel weil sie dabei sich eine in Kalifornien leisten können – wir zahlen für die Wende und für die Wende. Ähnlich ist das mit den E-Fahrzeugen. Man rechnet günstig und kommt nicht aus dem Staunen – wie billig das alles ist. Dass wir alle dafür bezahlen müssen, kommt dem einfachen Bürger gar nicht in den Kopf. Sind die e-Fahrzeuge immer noch von KFZ-Steuer befreit? Wieso? Die benutzen doch die Straße genauso wie ich mit meinem Verbrenner dafür sind sie aber deutlich schwerer. Entsorgung davon ist noch ein anderes Thema – wie bei Solapanellen auf unseren Häusern. Ich bin dafür dass es keine Subventionen gibt. Mal sehen wer dann am lautesten schreit.
Nota bene: das die Deutschen nicht klar denken können ist klar wenn man sich anschaut wie man die soziale Abgaben bei dem Lohnzettel betrachtet – die Hälfte bezahlt ja der Arbeitgeber und die Hälfte bezahlt der Arbeitnehmer??? Wie dumm kann man nur sein, das zu glauben. Das funktioniert genauso wie bei allen anderen Bereichen.
Der Wertverlust eines nicht verkauften Fahrzeugs ist in 9 Monaten weit höher, als die gewährten Preisnachlässe auf die ohnhin als Mondpreise zu bezeichnenden , unverbindlichen Preisempfehlungen !
Man darf sich nur mal die Hauptaktionäre betrachten, wo dann ein Großteil der Gewinne hinfließt und wäre es ein Geschäft mit kleinen Margen, dann wären diese Aktionäre schon längst weg und die interessiert nicht die Bedarfslage eines Landes und seiner schaffenden Bürger, denn nur der Profit unterm Strich ist für sie von Bedeutung und wenn das nicht mehr stimmt, verkaufen sie ihre Anteile und ziehen weiter und das ist der Nachteil einer Aktiengesellschaft, wo man nicht mehr Herr im Hause ist und von Zockern abhängt und den Begleittroß bilden um über die Schaffenskraft anderer stets das beste für das eigene Wohl zu erzielen.
Das ist wie bei den Versicherungen, denn wer sein Geld dort als Versicherter anlegt wäre am Ende vielleicht besser beraten gleich Aktionär dort zu werden, denn dann kann er bei Mißwirtschaft oder Erfolglosigkeit sich sofort von seinem Aktien-Depot trennen, oder er läuft Gefahr für etwas Prämien bezahlen zu müssen, was am Ende schon sichtbar nichts mehr wert ist und bei Falschanlage auch noch stark gemindert werden kann, ohne Aussicht auf Verbesserung der Lage.
Wer keinen Sachverstand hat und jedes Risiko scheut, sollte sein Geld dort anlegen, was er greifen kann, alles andere kann russisch Roulett sein, wobei alles was man tut im Leben grundsätzlich zwischen den Händen zerrinnen kann, denn es gibt keine Garantie für ewige Glückseligkeit, das kommt nur im Märchen vor und die größte Angst der Reichen ist in die Armut zu verfallen, was man auch verstehen kann, wenn man sich nur über Geld definiert und dann den großen Philantropen spielt um wenigsten noch in Erinnerung zu bleiben.
Die Subvention von Elektroautos kommt in den allermeisten Fällen Käufern zugute, die der finanziellen Unterstützung im Grunde nicht bedürfen; sie ist damit wie alles, was mit grünsozialistischen Transformationsphantasien zu tun hat, ein Einstiegsloch in Geldverschwendung und Korruption.
man könnte aber auch sagen, die Menschen die mit ihrem Einkommen derzeit die höchsten Steuern und Staatsabgaben haben und den „Bums“ hierzulande am laufen halten erhalten mit der Prämie einen Teil ihres sauer verdienten Geldes zurück.
Dies hat zwar seine Berechtigung, doch erfolgt die Zurückerstattung durch einen grundfalschen Mechanismus. Hielte man den Staat konsequent von allen Eingriffen in die Wirtschaft fern, wäre diese Art der Umverteilung überflüssig und damit allen Bürgern gedient.
30.000 neu E-Wagen, in einem ehemals 4 Millionen p.a. Neuwagenmarkt, sieht nicht nach großer Nachfrage aus. Die Fahrzeuge sind trotz höchster Subventionen kein Publikumsmagnet. Am Ende zahlen die Käufer von Verbrennern den Umweltbonus. Wer nicht unbedingt ein neues Auto braucht, sollte besser abwarten. Der Autoindustrie geht es noch nicht schlecht genug.
Natürlich können die übernehmen, sie haben den Bonus ja vorher schon draufgeschlagen!!!
Es ist eigentlich zum Lachen, wenn es angesichts der völligen Unfähigkeit dieser Regierung nichtso zum Weinen wäre. Aber es zeigt auch was Interessantes:
Wenn wir mal davon ausgehen, dass die der E-Kisten nicht überteuert waren, dann können sich die Hersteller diese Kostenübernahme eigentlich nur für bereits erfolgte Bestellungen temporär leisten. Das würde bedeuten, dass die Preise der E-Kisten ab 15.12. um diesen Betrag teurer würden und damit fast unverkäuflich. Die Verkäufe müssten auf nahezu NULL einbrechen.
Sollten die Preise auch nach dem 15.12. dann allgemein so gesenkt werden, wie mit Subventionen, waren die Autos bereits vorher komplett überteuert und die Hersteller haben Staat und Autokäufer komplett verar***t.
Als Dritte Möglichkeit reduzieren die Hersteller die ohnehin sehr angespannten Preise um die Subventionen und zahlen dabei für jede E-Kiste drauf. Das würden die nicht lange überleben.
Wir werden sehen, was stimmt.
Dieser Bonus ist/war ein Subventionsprogramm für die braven Hersteller, die der Bundespolitik Beifall klatschen und brav die Klimarettungsbekenntnisse nachplappern. Um diesen Betrag werden nun eben die Preise der Autos gesenkt.
Man wird sehen, wie diese Preise sich unter marktnäheren Bedingungen entwickeln.
Für E-Autos gibt es ja immer noch diverse Vorteile/Subventionen wie Erlaß der KFZ-Steuer.
Nicht die Unternehmen bezahlen hohe Strafen an die EU, sondern die Autohändler. Das Problem wird einfach nach unter durchgereicht. Wenn ich als Händler die Quote nicht erfülle, muss ich Strafe bezahlen oder bekomme Boni gestrichen. So läuft das Spiel.
Ich dachte mir gerade, dass es egal ist, wer nun die Prämie übernimmt. Zumindest beim VW Konzern. Wenn denen das Geld ausgeht, springt sowieso wieder der Staat ein. Schlussendlich zahlt die ganze Party wie immer der Steuerzahler.
Das könnte spannend werden. VW ist das Unternehmen mit den höchsten Schulden weltweit (aktuell 169 Mrd. Euro).
„Jetzt übernehmen VW, Mercedes und andere Hersteller den Bonus, um den Verlust für Autokäufer auszugleichen.“
Mit anderen Worten : „Bonus“ ( wofür eigentlich – einen Bonus muss man sich normalerweise erst verdienen … ) wird übernommen, soll heißen, die Marge beim Hersteller wird kleiner.
Da die Margen bei den Autobauern eh nicht riesig sind – insbesondere bei Elektroautos wird kaum Geld verdient – wird kein Hersteller diesen Wahnsinn lange verkraften können.
E-Autos stehen also jetzt im Wettbewerb, nehmen sozusagen das erste Mal am Markt teil. In Verbindung mit steigenden Stromkosten und der immer mehr im Wissen der Bevölkerung ankommenden Erkenntnis, dass „Ökostrom“ ein einziger großer Etikettenschwindel ist, werden sie es sehr,sehr schwer haben .
Da die EU angeblich das Verbrennerverbot ab 2035 in 2026 noch einmal auf den Prüstand stellen will, darf man auf das Ergebnis sehr gespannt sein .
Wenn man dazu noch weiß ( wie auch hier berichtet ), das China in Europa Werke plant, in denen Verbrennungsmotoren gebaut werden sollen, könnte man den Eindruck gewinnen, da wissen verschiedene Leute etwas, was wir noch nicht wissen ….
Es ist ja nicht nur ein „Verlust“ der Autokäufer. Erstmal stehen die Autos bei den Händlern unverkäuflich auf dem Hof. Die Händler haben dann wahrscheinlich einen Verlust, wenn der Hersteller nicht eingreift. Damit würden wohl viele Händler pleite gehen und das Ende des Vertriebsnetzes wäre eingeläutet. Was RRG natürlich in die Hände spielen würde.
Klar, die Politik mit ihren Vorschriften hat dazu geführt, dass der Pkw Umsatz gesichert war. Und die Autohersteller haben sich mit kurzfristigen feuchten Umsatz-Träumen zu RRG ins Bett gelegt und baden das nun aus.
„Irre“ ist eben jetzt das neue „Normal“. Die Mehrheit der Untertanen hat sich an die fortlaufenden Idiotien der Regierenden gewöhnt. Es wird mit den Schultern gezuckt und auf den nächsten politischen Schwachsinn gewartet. Die E-Mobilität wird auf Dauer nur eine Mobilitätsnische sein. Der Verbrennungsmotor dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die EU-Bürokratendiktatur überleben. Das All-Electric-Wonderland wird auch weiterhin auf sich warten lassen. Und wisst Ihr was? Ich freue mich darüber.
Scheint ja ziemlich viel Marge in so einem E-Auto zu stecken….man muss aber auch bedenken….besser mit Verlust rausdrücken als auf Halde stehen lassen….was im neuen Jahr auf die Hersteller zukommen wird….da keiner mehr kauft. Wäre bei Verbrennern nicht so schlimm….aber die Batterien der E-Autos leiden….nach 2 Jahren evtl nur noch 70% Kapazität….und dann? Schrotten? Wie in China auf der Halde vergammeln lassen als Tageszulassung, damit die EU Richtlinien zum Gesamt-CO2 Ausstoß der Flotte erreicht werden? Was für ein Wahnsinn. Das kommt davon wenn der Staat in die Wirtschaft reinregiert….
Zitat „Jetzt sehen wir gespannt auf das nächste Abenteuer aus dem zwielichtigen Wirtschaftsministerium: die Förderung von Wärmepumpen. Habecks Wort heißt: versprochen – gebrochen.“ Mit Verlaub: Schon immer hatte solche Subventionen nur wenige Gewinner, aber viele Verlierer sprich Melkkühe zum Zahlen. Wenn der Staat dich mit Versprechungen oder Drohungen zu etwas „Freiwilligem“ drängen will, kannst du davon ausgehen, daß da nur Lug und Trug bzw. das große Geld für andere dahintersteckt. War bei der Chinagrippe so (die gesamte Familie ist standhaft geblieben) und beim aktuellen Wärmepumpenirrsinn wieder. Seit dieser Woche haben wir eine selbst bezahlte neue Gasheizung Bj 2023 für den Bruchteil dessen, was eine Wärmepumpe (Kühlschranktechnik von vor hundert Jahren) gekostet hätte. Noch einmal: Wer sich auf den Staat, zumal diesen linksgrün versifften verläßt, ist hoffnungslos verlassen…
Wenn der Staat Geld dazu gibt, tut er das nur deshalb, weil niemand sonst bei klarem Verstand tun würde, was der Staat gern hätte, daß er tun soll. Er gibt auch nicht Geld dazu, weil der Staat nämlich gar kein Geld hat, sondern er nimmt es den Bürgern weg, die sehr gut wüßten, wofür sie ihr Geld ausgeben würden, wenn der Staat es ihnen nicht abknöpfen würde. Es ist immer das Geld der Steuerzahler, das hier den Neuwagenkäufern und Wärmepumpenanschaffern versprochen wurde. Und so fragt man sich, wieso das eigene Geld eigentlich Leuten gegeben wird, die sich so etwas leisten können. Wenn das jeder könnte, müßte man nichts dazugeben. Also holt man sich offensichtlich das Geld von denen, die zu arm für solche woken Spielereien sind, die sollen ja auch die Migranten durchfüttern und ihre Wohnungen mit denen teilen.
Ich wähle diese Gesellschaftsarchitekten nicht mehr, die alles besser wissen und glauben, mir jede beliebige Vorschrift machen zu können. Ich bin halt Fleischesser.
Lachen, Lachen, Lachen, denn was für Spitzenoersonal bei den Autohersteller lässt sich das seit Merkel gefallen? Jetzt kommt die Abrechnung! Wir kaufen garantiert keine E-Karre – die Erfahrungen mit Handy und kaputter Batterie reichen mir – wir haben uns im Dezember wieder nen Diesel gekauft und es kommt uns nix anderes ins Haus!
Einen Top Kaminofen dürfen wir nächstes Jahr auf eigene Kosten zwangsaustauschen und alleine deshalb wählen wir auf Dauer AfD.
Nur das hilft und Lachen und viele Wochen in Italien verbringen??????
Ach ja, die so edlen Autohersteller schenken zum Fest jetzt quasi den Leuten ihre Autos. Wie selbstlos! Wie edel!
Also ich hab noch den VW Chef in den Ohren: Wir können die Preise nicht drücken! Und siehe, jetzt gehts doch!
Habeck hat nur Subventionen für das ungeliebteste Klientel abgeworfen, das ist alles.
Wer kann sich denn überhaupt ein E-Auto in Deutschland leisten? Die Verbrenner-Äquivalente kosten im Schnitt die Hälfte.
Folglich wurden eh nur 3. Wagen der Reichen subventioniert, oder jene, die die Wagen dann sogar gewinnbringend auf kosten der Steuerzahler ins Ausland weiterverkauft haben.
Wieso eigentlich „UMWELTbonus“? Ich dachte die Karren retten das Klima, auch wenn sie immer wieder mal lichterloh brennen!? ?
Super !! Jetzt zahlen die Auto Bosse auch noch den eigenen Ruin. Aber Boni wie bei der Staatsbahn ist sicher !!
Man, was war die DDR ein vernunftbegabtes Land.
Vor allem sind E-Autos fahrende Wanzen. Erich Mielke und die anderen Stasiisten hätten sich gefreut, die DDR-Bürger derart dauerüberwachen zu können. Heute stört das offensichtlich nur noch marginal Wenige.
Jedes Billig-Spielzeug aus China, das eine versteckte Kamera enthält, wird, was richtig ist, beim Zoll eingezogen, die Autos eines führenden US-amerikanischen Herstellers haben eine Funktion, mit der sie auch im „ausgeschalteten“ Zustand, mit den Kameras das Fahrzeug rundum per Video überwachen, also auch im öffentlichen Raum, und diese Daten an den Hersteller schicken.
Wie so etwas zulassungsfähig ist, ist mir schleierhaft. Vermutlich beugt man sich den Tatsachen: Das Auto gibt es nur so, und diese Funktion zu verbieten hieße, die Zulassung dieses Autos zu verbieten. Das macht man nicht, und zieht sich zurück auf die Verantwortung des Autobesitzers, das alles datenschutzrechtlich unbedenklich gehandhabt wird. Ha ….. Ha!
Alles, was aus „Gottes eigenem Land“ <usa> kommt, ist doch stets unbedenklich! <Ironie off>
Die usa würden Deutschland unterstellen, gegen die usa einen Handelskrieg zu führen. Mit solchen Totschlag“argumenten“ ziehen die Amis immer zu Felde, wenn es nicht nach ihrem Willen und nicht nach ihren Befehlen geht. Seelische Sensibelchen, diese Amis 🙁
Falls sie es nicht wussten. Die Antriebsart hat nichts damit zu tun ob, was oder wieviele „Telemetriedaten“ ein Fahrzeughersteller sammelt. Und die gesetzliche Anforderung SIM Karten für Notrufe etc. in die Autos zu bauen gilt für den OTTO, den Diesel und auch für das E-Auto. Aber netter Versuch mit dieser Stammtischparole Stimmung gegen E-Autos zu machen.
Am Samstag das plötzliche Aus für die Förderung von E-Autos und am darauffolgenden Mittwoch schon die Nachricht das die Hersteller in die Bresche springen. Mir fehlt der Glaube, dass diese Maßnahme für die Hersteller überraschend kam. Vermutlich haben diese die Kaufprämie einfach auf den normal kalkulierten Verkaufspreis aufgeschlagen. Das ganze ist meiner Meinung nach nur eine Streichung von Subventionen an die Automobilindustrie.
Wo sind denn bisher die Förderungen geblieben? Beim Hersteller, also eine steuerfinanzierte Subventionen der Hersteller, nicht der Auto-Käufer. Jetzt muss der Markt es richten, richtig so.
Wie überraschend??? Wer dieser Regierung glaubt ist BLIND und wer für diese Regierung noh den Buckel krumm macht ist auf beiden Augen BLIND. Und bei den aktuellen Wahlergebnissen stimmt der Spruch: „IDIOTEN regieren BLINDE“. Sorry Tichys Einblick – laut Herrn Peter Hahne ist „IDIOT“ kein Schimpfwort, sondern nur eine klare detaillierte Feststellung.
es sind doch genau diese Subventionen an Privatleute, verharmlosend Förderungen genannt, die den Grünen die Wählerschaft sichern.
Solar auf dem Dach subventioniert, neue Heizung subventioniert, Wallbox in der Garage subventioniert, um das subventionierte e-Auto bequem laden zu können.
Ich finde es richtig, wenn nun auch die Klimaretter den vollen Preis bezahlen. Gut ganz werden sie nicht zahlen müssen, denn das subventionierte Solar auf dem Dach schenkt ihnen niedrige, subventionierte Strompreise
Machen sie sich da mal kein falsches Bild. Für diejenigen, die eine PV Anlage haben und eine Wärmepumpe, geht die Rechnung da auch nicht auf. Die PV Anlage liefert extrem viel Strom im Sommer, da braucht man ihn aber nicht, da die WP kaum arbeitet, im Winter, wenn die WP viel arbeitet liefert die PV Anlage aber naturbedingt kaum Energie, d.h. der Besitzer der PV Anlage kauft kräftig beim Versorger ein. Das ganze Thema PV ist ein Ammenmärchen für jeden der Heizstrom benötigt bzw. auch in den Wintermonaten ein E-Auto benötigt. Wobei nur eine teures E-Auto zu kaufen um im Sommer den PV-Strom zu nutzen, verschlechtert die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung nur noch weiter.
Deren niedrige Strompreise zahlt ja nicht die Regierung. Der Steuerzahler ist es, der sein sauer verdientes Geld dafür hergeben muß, und über die massive Verschuldung auch noch seine Kinder.
Konzernchefs, die mit den grünen Grüninnen ins Bett gehen werden erkennen müssen, „es hat sich nicht gelohnt“. Autokonzerne die sich nicht nach dem Markt orientieren sondern nach den Subventionstöpfen der drittklassigen Politclowns, haben nur eine beschränkte „Laufzeit“. Die Entscheider dieser Autokonzerne werden für ihre falsche Entscheidungen nicht zur Rechenschaft gezogen. Es wird der „einfache“ Mann auf der Straße sein der seinen Arbeitsplatz verlieren wird.
Ich halte es mit Dr. Markus Krall: „der Deutsche muss erst gegen den Elektrozaun pinkeln bis er bemerkt, es geht so nicht“.
Konzernchefs, die sich Prämien für die „Erreichung der Klimaziele“ oder die Fortschritte bei der Frauenverquotung der Führungspositionen ausschütten lassen, haben doch, ihre eigenen Interessen betrachtet, alles richtig gemacht, wenn sie Subventionen reingeschaufelt haben. Davon haben sie einen fetten Anteil erhalten. Was interessiert sie die industrielle Basis deutschen Wohlstands? Die interessiert ja nicht mal die gewählten deutschen Politiker, offensichlich, sonst würden sie nicht so engagiert darin herumfuhrwerken und keinen Stein auf dem anderen lassen, Kraftwerke ruinieren und Abermilliarden für volatile Stromproduktion vergeuden.
Ich stimmte hundert Prozent mit Ihnen überein. Danke für die klaren Worte.
Daraus kann kein anderer Schluss gezogen werden, als dass die Preise für E-Autos stark überteuert waren (und sind) und die Hersteller hohe Extraprofite dank der abgezockten Steuerzahler machen konnten. Denn wenn nun E-Autos um den Betrag weniger verramscht werden, den der Staat den Käufern schenkte, dann war diese Subvention in der Preiskalkulation für die E-Autos fest eingeplant gewesen.
Somit machen VW und Co. auch unter den neuen Bedingungen noch Profit, wollen aber jetzt sicher als Retter der Umwelt und Wohltäter gefeiert werden. Welch ein Betrug!
(Netzfund)
Da geht langsam die Luft aus dem Preis und wenn die automotives dann nicht mehr linke Tasche – rechte Tasche spielen, geht dann auch die Luft aus den Verkaufszahlen.
Haben die echt alle gedacht, die Antriebsart wechseln zu können, OHNE ein schlüssiges und ausgebautes Gesamtkonzept zu haben. Ja, ein Verkehrskonzept neben einem partiell immer wünschenswerten individuellen Massenlangstreckenverkehrn ist vorstellbar, vielleicht sogar bezahlbar und machbar. Dafür braucht man aber mehr als ein paar Ladesäulen und selbst daran hapert es ja.
Schickes parktaugliches E-Auto für die Stadt und geräumiger Diesel für den Überlandverkehr.
Also zwei Autos statt einem ist umwelt- und „klima“freundlicher?
Das ist leider der verkehrte Schluß. KEIN Auto (besitzen) ist umwelt- und „klima“freundlicher. Um es nochmal deutlich mit Herrn Schwab zu sagen: Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein. Orwells 1984 läßt grüßen.
Hätte der VW- oder Daimler- oder BMW-Vorstand Mut, lautete deren nächste Werbung:
AB SOFORT BAUEN WIR WIEDER NUR NOCH RICHTIGE AUTOS. AUTOS MIT VERBRENNUNGSMOTOREN. UND AUF JEDES EINZELNE DAVON GEBEN WIR 10% RABATT. WARUM? WEIL WIR DIE ELEKTRO-BABIES NICHT MEHR QUERSUBVENTIONIEREN MÜSSEN.
UNSERE HÄNDLER WARTEN VOLLER UNGEDULD UND MIT GROSSER FREUDE AUF SIE.
Oder so ähnlich.
„Sie müssen Elektroautos nahezu um jeden Preis an Käufer bringen, wollen sie nicht hohe Strafen an die EU zahlen.“ Strafen an die EU zahlen? Da sage noch jemand, dieser Verein sei eine demokratische Einrichtung! Dieser Lügenverein ignoriert noch dazu, dass bei E-Karren der CO2 Ausstoß zwar nicht am nicht vorhandenen Auspuff zu messen ist, dafür umso mehr in den Kohlekraftwerken. „Lügengebäude“ und „Ablasshandel“ sind daher die richtigen Begriffe im neuen Mittelalter.
Da drängt sich bei mir doch der Verdacht auf, dass die Hersteller den Autokäufer all die Subventionsjahre besch…. haben.
Die haben einfach alle Subventionen auf den intern kalkulierten VK aufgeschlagen…!
Nichts anderes! Sonst könnte der mit seiner E-Autosparte sowieso schon mit dem Rücken zur Wand stehende VW-Konzern, die „Förderung“ nicht einfach mal so „übernehmen“.
Sehr deutlich zu erkennen: Habeck und seine Mitgenossen können nicht nur „Kinderbücher“ Hier haben wir ein praktisches Lehrbuch. Wie kann man aus einem ehemals weltweit geschätztem und wirtschaftlich sehr erfolgreichem Land innerhalb kürzester Zeit einen Bankrott-Staat machen. In dem Bandenkriminalität, ungebremste Zuwanderung und unanständiges Ausplündern der immer weniger werdenden Leistungsträger an der Tagesordnung ist. Wo das Ziel ist den Staat völlig zu zerstören, ohne Einsatz jeglicher militärischer Mittel.
Eigentlich eine Super Taktik – nur leider nicht für das deutsche Volk ohne Migrationshintergrund!!!
Wenn die Autohersteller nun den Bonus übernehmen können, dann haben sie vorher zu viel verdient.
Sie haben alle willig mitgemacht, von der Chefetage bis zum gut verdienenden Bandarbeiter. Und immer korrekt gewählt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Das ist wahrscheinlich Habecks erste vernünftige Entscheidung, diese Subvention ersatzlos zu streichen. Daß er lügt und Versprechen bricht ist ja schon normal bei ihm. Ich aber sehe nicht ein, warum ich mit meinen Steuern für die Besserverdienenden die Autos mit bezahle, welche ich weder will noch mir leisten könnte.
War das nicht schon immer so, seit die Elektrifizierung vor etlichen Jahren begann? Also ich hatte mir 2020, mitten in der Coronazeit, einen neuen Mercedes B 250E gekauft. „Plugin“ brachte für den Benzinmotor nicht nur eine Kraftstoffeinsparung von etwa 1,5 L je gefahrenen Benzinkilometer, sondern die staatliche Prämie und die Prämie von Mercedes Benz in Höhe von 12 %. Bisher schwächelt die Batterie nur marginal; aber in etwa zwei Jahren erwarte ich einen deutlicheren Leistungsknick. Das muss mich nicht interessieren, weil ich den „Plugin“ sowieso nur als normalen Hybrid fahre und so gut wie nicht an der Steckdose auflade. Anders sieht es bei Elektrofahrzeugen aus. Diese sind im Wiederverkauf fast nicht mehr verkäuflich, weil jeder Käufer das Problem der Batterien nach 5 Jahren kennt.
Die Hersteller übernehmen die Prämie weil es billiger ist als die Produktion sofort herunterzufahren; es sind sprungfixe Kosten. Danach kann der Weg nur zu Billig-e-autos führen. Vorausgesetzt jemand kauft sie, denn ihr Einsatzspektrum ist eingeschränkt. Die EU fährt mit ihrem geisteskranken co2-käse speziell die Autoproduktion in Deutschland ganz gezielt gegen die Wand. Übrigens: nach Nasa-daten gibt es seit acht Jahren keine Zunahme der sog. Weltdurchschnittstemperatur mehr. Interessiert aber niemanden.
VW und Stellantis haben keine andere Wahl, dass sie die „Verbrenner“ bereits aussortiert haben. Ab 2028 hat Stellantis keine Verbrenner im Angebot. Die Selbstzerstörung der Branche kann seinesgleichen in der Geschichte suchen. Konzertiert von BlackRock.
Ich habe mir gerade einen 6 Jahre alten Verbrenner gekauft, denn fahre ich die nächsten 20 Jahre.
und beim nächsten grünenParteitag wird dieser wieder gesponsert von diesen Firmen! Das hat schon was von Stockholm Syndrom. Einfach nur noch verrückt alles.
Ich denke das auch. Soll der Markt das regeln. Wer mit was auch immer fahren möchte soll dies tun aber bitte ohne mein Steuergeld als Zuschuss. Und wer ab 2035 mit E-Fuels oder Wasserstoff fahren will, gerne. Bitte auch ohne Zuschüsse!
richtig, das sehe ich genauso. Aber dann jetzt auch bitte Dienstwagensubvention und auch Diesel-Steuerermäßigung abschaffen bei Angleichung der KFZ Steuer wie beim Benziner. Dann würden wir tatsächlich von echter Marktwirtschaft reden.