Wahlumfragen sind immer Momentaufnahmen von Möglichkeiten. Ob am Ende der Wähler wirklich sein Kreuz dort macht, wie er es vorher geäußert hat, ist zweifelhaft, auch, ob alle Befragten das angeben, was sie wirklich wählen wollen. Wo doch jede Absichtserklärung, die AfD zu wählen, zur sozialen Ächtung führen und in Zeiten der Entstehung eines Gesinnungsrechts und einer politischen Polizei auch berufliche Konsequenzen nach sich ziehen kann, wenn man Beamter oder im öffentlichen Dienst angestellt ist. Wahlforschungsinstitute wissen das und haben deshalb ein Instrumentarium der Fehlerrechnung entwickelt. Deshalb besitzen sie auch einen Interpretationsspielraum der Rohdaten, dessen Nutzung auch aus den Augen der Interpreten erfolgt. Das sei einmal vorausgeschickt, denn auch wir lesen die Wahlumfragen nicht als Wahlergebnisse, sondern als Momentaufnahmen der Bewegung des Wählerwillens, als Tendenz und als Stimmungsbild. Wenn man so will als Fieberkurve.
Die Wahlumfragen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg sehen die AfD auf Platz ein, gefolgt von CDU oder SPD oder BSW, außer in Brandenburg, da nimmt das BSW nach AfD, SPD und CDU den vierten Platz ein, aber auch dort satt zweistellig.
Die Grünen dürften in Thüringen verdient aus dem Landtag fliegen, auch wenn Katrin Göring-Eckardt gefühlt im Stundentakt immer verzweifeltere X-Botschaften in die Republik sendet mit dem Tenor, bitte liebe Thüringer rettet unsere Diäten und Mandate. Man wundert sich, warum KGE, wie sie von den ihren genannt wird, nicht Haltung zeigt und im Angesicht der Zustände in der Suhler Flüchtlingsunterkunft und des aussichtslosen Kampfes der von Merkel installierten Ramelow-Regierung unter Beteiligung der Grünen (die schon fünf Jahre de facto ohne demokratische Legitimation einfach im Amt kleben geblieben ist) gegen einen hochkriminellen Asylbewerber, nicht ihre wegweisenden Statements von bleibendem Wert noch einmal recycelt, wie:
„Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“
Oder:
„Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“
und
„Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen“.
Aus profunden Geschichtskenntnissen heraus formuliert:
„Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche. Die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.“
Oder:
„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen – nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können?“
Vor dem Hintergrund, dass sich das Außenministerium unter Annalena Baerbock inzwischen zur Visaverschenkbehörde mit garantiertem Einreiseservice für mehr oder weniger bedrohte Afghanen entwickelt hat, die sogar ihren Urlaub opfern, um sich alle Jahre wieder selbst ein Bild von der Bedrohungslage im Lande vor Ort zu machen, vor dem Hintergrund, dass die Ampel keinen verfassungskonformen Haushalt erstellen kann trotz Rekordeinnahmen, weil auch die Sozialausgaben aufgrund der Turbomigration explodieren, stellen diese Sätze doch ein bemerkenswertes Bekenntnis dar. Es sind die Grünen, die auch die kleinste Maßnahme, um den Zustrom zu stoppen, verhindern, sei es die Grenzsicherung, sei es die Bezahlkarte, sei es die Definition sicherer Herkunftsländer. Abschieben nach Afghanistan darf man nicht, Urlaub darf dort aber gemacht werden, ein unsicheres Herkunftsland ist für die von dort „Geflüchteten“ eben ein sicheres Urlaubsland. Nach wie vor schweigen die öffentlich zwangsfinanzierten, grünen Sender über Baerbocks Visa-Skandal, weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf. Im ÖRR gilt eisern die Maxime: Solidarität mit Annalena.
In Thüringen dürfte das neue Landesparlament sich nicht mehr mit KGE´s Grünen abplagen müssen, in Sachsen und Brandenburg kämpfen die Grünen an der 5 %-Grenze. Vielleicht helfen ja die Briefwahlen und Wahlergebnismeldungen.
Die Zahlen für die Bundestagswahl bestätigen den Trend. Die CDU mit einem leichten Rückgang innerhalb der Fehlertoleranz von 0,5 % kämen auf 30 % der Stimmen, die AfD auf 19 %, die SPD auf 16 %, die Grünen auf 11 %, BSW auf 9 % und die FDP bangt bei 5 %, um den Wiedereinzug in den Bundestag. Die Ampel wäre weit von der Möglichkeit entfernt, eine Regierung zu stellen. Das ändert aber nichts. Denn die CDU, die eisern an der Brandmauer als Teil des herrschenden Brandmauerkombinats festhält, das sich selbst als demokratische Front sieht, möchte lieber heute als morgen mit den Grünen eine Regierung bilden, wozu man nach aktueller Umfrage die SPD benötigen würde. Am Niedergang änderte das hingegen nichts, allenfalls am Tempo, es würde schneller gehen, wenn man die Physik der schiefen Ebene bedenkt.
Die Aufgabe der Union bestünde hingegen darin, dass sie dem Mehrheitswillen der deutschen Bürger nach einer Regierung ohne SPD und Grüne, die man bürgerlich nennen könnte, der bei 54 % – Union, AfD und FDP – oder den Wunsch zumindest nach einem Politikwechsel, der bei 63 % – Union, AfD, FDP und BSW – liegt, ernst nähme. Eine Union, die aus Angst, politisch kreativ zu werden und die Probleme des Landes anzugehen, sich lieber heldenhaft hinter der Bandmauer versteckt, macht sich überflüssig. Sie stellt immer mehr die Verlegenheitslösung für diejenigen da, die der Realität nicht ins Auge blicken wollen und darauf hoffen, dass es noch einmal gut geht, denn es ist ja bisher immer alles gut gegangen – zumindest im Westen.
Die Wahlumfragen im Osten kann man je nach politischem Gusto hoch- und herunterinterpretieren, doch zeugen sie davon, dass man im Osten weiß, dass kein Staat für die Ewigkeit errichtet und kein Wohlstand für die Ewigkeit garantiert ist. Eine Gesellschaft reicher Erben ist eine dekadente Gesellschaft. Die Geschichte erteilt keine Bestandsgarantieren. Um uns selber, müssen wir uns selber kümmern, heißt es in einem Lied aus der linken Folklore, das die Linken gründlich vergessen haben, deshalb schmieren sie auch in den Wahlumfragen ab.
Mit Blick auf die Umfragen fragt man sich, wann die nächste Räuberpistole aus dem teils staatsfinanzierten Portal Correctiv, das, wie man annehmen darf, so glänzende Kontakte zu Haldenwangs Amt unterhält, dass man sich schon fragt, ob man es ein Mitteilungsorgan des Verfassungsschutzes nennen darf, ersonnen und veröffentlicht wird. Zumindest hat einer der Verfasser des Potsdam-Plots, der journalistisch so dubios war, dass sich selbst Correctiv vom journalistischen Anspruch distanziert hat, und als fiktionales Werk nicht einmal die Standards einer gewöhnlichen ARD Telenovela erfüllte, schon einmal gedroht, dass man ja die Ostdeutschen aus der Bundesrepublik ausschließen könnte. Das wäre nur konsequent, denn auf dem Brandmauerbau folgte der Bau des Antifaschistischen Schutzwalles. Man hatte es nur leider versäumt, rechtzeitig bei Honecker und Ulbricht um Rat nachzusuchen. Doch womit der aufrechte Correctiv-Korrektor nicht gerechnet hat, ist, dass seine Drohung immer mehr Leute im Osten nicht mehr erschreckt, dass sie sich inzwischen fragen, ob sie sich von einer westdeutsch-dominierten classe politique, die sämtliche Verbindung zur Realität verloren hat, in den Niedergang führen lassen wollen. Was der wackere Correctiv-Kämpe übersieht, ist, die simple Tatsache, dass mit jedem Tag, an dem die Ampel regiert, der Schrecken vor seiner Drohung rapide schwindet.
Was jetzt als Kampf Ost gegen West, als Kampf von „Dunkel-“ gegen „Helldeutschland“ spalterisch stilisiert wird, ist angesichts aller Daten eine Mär, ein billiger Propagandatrick. Denn die AfD mag inzwischen im Osten stärkste Partei sein, doch sie ist im Bund in den Umfragen seit geraumer Zeit zweitstärkste Partei. In Baden-Württemberg erreicht die AfD in der neuesten Umfrage 16 %, in Hessen ist sie zweitstärkste Partei mit 18 %, in Niedersachsen liegt sie bei 21 %.
Wie der Antifaschistische Schutzwall zum Symbol der Unfreiheit geworden ist, so ist die Brandmauer inzwischen ein Symbol für die Verweigerung der Realität, ein Symbol für den Machterhalt auf Kosten von Deutschlands Zukunft. An der Brandmauer entscheidet sich auch mittelfristig die Zukunft der Union. Ist sie eine eigene Partei mit freien Koalitionsentscheidungen oder nur ein dunkelgrüner Ableger.
Um einmal die Kausalitäten des momentanen Handelns der Alt- / Kartellparteien zu erklären:
im Grunde ist dem Westen – also dessen Parteien und Wählern – der Osten und der Ausgang der dortigen Wahlen wurscht – wie eigentlich alles andere auch, was dort passiert.
Bis auf eine Sache – deshalb findet gerade auch ein gesamtdeutscher Anti-AfD-Wahlkampf angesichts der Ost-Landtagswahlen auf allen möglichen und unmöglichen Kanälen statt.
Diese eine Sache ist die pure Angst und die offensichtliche Panik in allen Etagen des ÖRR (worüber ziemlich massiv bei de alternativen Medien berichtet wird, nur scheint’s bei TE, dem alternativen ‚Leitmedium‘ nicht.
Denn kommt auch nur in einem der Bundesländer die AfD zu einer Regierungsbeteiligung – selbst die Duldung einer BSW-Regierung durch die AfD genügt – dann kommt es zur Kündigung des Rundfunkstaatsvertrages.
Und wenn der ÖRR in seiner jetzigen Form oder überhaupt fällt, dann war’s das mit den Alt-/Kartellparteien, die sich selbst gern als „demokratische Parteien bezeichnen. Dann fällt die Propagandamaschinerie weg, mittels der sich diese Parteien überhaupt noch über Wasser halten.
Ergo:
dem Westen Deutschlands und seinen Parteien ist der Osten egal, die Wähler dort schon lange – solange der ÖRR nicht gefährdet ist.
NRW allein hat mehr Einwohner und damit Wähler als der gesamte Osten. Deshalb war MP Wüst auch einer der ersten, der seine volle Sympathie für die sonntägliche Vor-Tatort-Aktion der ARD kund tat.
So sieht’s aus – eigentlich ganz einfach.
Nur viel Nebel, Demagogie und Scheinheiligkeit drumherum.
„Alarmstufe Rot-Grün für die Brandmauer-Parteien“
Nicht nur bei den Brandmauer-Parteien.
Beim ÖRR herrscht schon die blanke Panik.
Also meine Wahlwette:
erst fällt der ÖRR, dann die Brandmauerparteien – nicht umgekehrt.
Der Kanzler hat ja die sehr konkrete Ansage gemacht, er wolle „es umdrehen“, also die SPD auf um die 30% bringen und die Union halbieren.
Von daher muss man wohl noch mit einer sehr großen Schmutzkampagne vor der BTW 2025 rechnen. Anders wäre mir jedenfalls absolut nicht vorstellbar, wie Scholz in gut einem Jahr wieder Kanzler werden will.
Ich glaube inzwischen nicht mehr an „korrekt ausgezählte“ Wahlen. Nie und nimmer lässt man die AfD irgendwo mitregieren! (Und wenn doch, dann um ihr die Schuld am desaströsen Zustand in D zu geben, den 16 Jahre Angela und 3 Jahre (H)Ampel angerichtet haben und der in den kommenden Monaten immer drastischer spürbar werden wird. Gilt natürlich auch für die Situation in den jeweiligen Bundesländern.)
Angesichts der durch die Altparteien herbeigeführten Zustände im Land – NUR falsche Weichenstellungen – ist das Ergebnis ein Skandal. Es müssten längst 50+ Prozent für die AfD-Opposition sein.
Dr. Markus Krall skizzierte, dass nur noch 17 Millionen Erwerbstätige von 80 Millionen Einwohnern das Land mit ihrer Arbeit und ihren Steuern am Laufen halten. Vermutlich sind das die AfD-Wähler. Diejenigen, die nichts (mehr) dazu beitragen, wollen nicht, dass sich am Pleite gehenden Wohlfahrtsstaat für sie etwas ändert.
Gorbatschow: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.
Wer die Zeichen der Zeit nicht rechtzeitig erkennt oder wahrhaben will, der muss bald Hypothek und Zinsen für seine Verweigerung zahlen. Die ungeschönte Realität bricht sich Bahn.
Ein bekannter Journalist schreibt:
„Spötter nennen die GEZ-Anstalten auch „Pensionskassen mit integriertem Sendebetrieb“.
In meinen Augen haben wir es mit institutionalisierter Korruption zu tun: Die Politik garantiert den Gebühren-Journalisten und Apparatschiks ihre üppigen Pfründe – die garantieren im Gegenzug genau diesen Politikern durch Propaganda und willfährige Berichterstattung ihre Macht.“
Die Angst geht um in den Sendeanstalten des ÖRR, weil eine Regierungsbeteiligung der AfD oder die Duldung einer BSW-Regierung durch die AfD bei den anstehenden Wahlen im Osten das Kartenhaus ÖRR sofort zum Einsturz bringen könnte. Dazu sind keine parlamentarischen Mehrheiten erforderlich, ein Kabinettsbeschluß ist ausreichend, um das Einstimmigkeitsprinzip des Rundfunkstaatsvertrags auszuhebeln.
Weiter schreibt er:
„Man muss ganz klar sagen: Die Hegemonie von Rot-Grün in unserem Land war und ist nur dank der großen Medien möglich, und zwar insbesondere der öffentlich-rechtlichen Sender. Ohne deren Dauer-Propaganda, die den Menschen Schein-Realitäten vorgaukelt, die über die wahren Probleme allenfalls beiläufig berichtet und dafür ideologisch passende Probleme aufbläst, hätten wir längst andere Mehrheitsverhältnisse und andere Zustände in diesem Land.
Solange dieses korrupte System in seiner jetzigen Form Bestand hat, sind wirkliche Veränderungen kaum zu erwarten.“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
In Wahrheit sind „Demoskopen“ nichts anderes als Demagogen, bezahlte Stimmungsmacher… wer zahlt wird bedient. Und nach der Wahl heißt es dann wieder, nicht wir, sondern die Befragten hätten falsche Angaben gemacht. Genau!
Wenn angekündigte „Kopf an Kopf“ Rennen plötzlich in einer 10%igen (und mehr) Differenz enden, hat das nichts mehr mit „Fehlertoleranz“ zu tun, dann ist ganz einfach die Glaubwürdigkeit futsch.
Die cdu ist einfach zu dämlich.
Sie hätten die Chance dazu gehabt, nach merkel neu anzufangen. Tja, Chance verpaßt. Die werden noch ihr blaues Wunder erleben.
Die wichtigste und schönste Nachricht wäre nach allen anstehenden Wahlen:
Die grünen gehören zu den „Sonstigen“. Und zwar forever.
Dann, ja dann mache ich wirkliche eine Pulle mit der Prickelbrause auf.
Lieber Herr Bundeskanzler, leider haben Sie uns Rentnern einen Inflationsausgleich verwehrt. Warum finanzieren Sie und Ihre anderen Regierungsparteien vielen Afghanen einen Urlaub im Heimatland, das diese wegen Gefahr für Leib und Leben verlassen haben?
Ist das die neue Sozialdemokratische Gerechtigkeit? Meinen Sie, daß Sie damit unsere Stimmen bei der nächsten Wahl erhalten? Denken Sie nicht mal im Traum daran! Nie wieder Sozen! Grüne? Nein Danke! FDP? 😂😂😂
Den Bierdeckel vom Merz lieber auch nicht, denn der wird frühestens in 100 Jahren geliefert.
Oh, auch hier, mein Kommentar gelöscht.
Richtig, im Kommentar wurde hinsichtlich der Briefwahl etwas insinuiert. Nur, wenn man sich detailiert mit den Wahlergebnissen, bis hinunter auf die einzelnen Briefwahlbezirk vs. Urnenwahlbezirke, beschäftigt, fällt es äußerst schwer, hier an Zufälle zu glauben. Noch schwerer fällt es dann, wenn die Unterschiede immer nur eine Richtung erkennen lassen.
Ich wundere mich immer bei der CDU. Alle Parteien schwanken in ihren Prozenten. Nur die CDU ist konstant seit ewigen Monaten bei 30 %. Wenn das keine Leistung ist ! Nur von wem, das ist die Frage.
die Entlassung der 5 östlichen Länder aus dem politischen System BRD wäre zum baldigen 35. Jahrestages des Mauerfalls natürlich ein Riesengeschenk.
Das wäre nun endlich mal echte Freiheit für den Osten Deutschlands.
Selbst wenn die Außenstelle der Hauptabteilung „Zersetzung des politischen Gegners“, genannt „Correctiv“ wieder tätig werden sollte – ihr Pulver hat die Lügenfabrik bereits im Januar verschossen. Es gelang damals zwar, von den Bauernprotesten abzulenken, nicht aber, die AfD nachhaltig zu schwächen. Da hat vermutlich Wagenknechts Splitterpartei mehr geleistet. (Wie sähen die Umfragen wohl aus, gäbe es BSW nicht)? Selbst wenn Correctiv demnächst enthüllte, daß Höcke zum Frühstück regelmäßig zwei bis drei Kinder verspeist – AfD-Wähler würde das so wenig beeindrucken wie CDU-Wähler der Umstand, daß die CDU programmatisch und machttaktisch nur ein Steigbügelhalter der Grünen ist. Während BSW geradezu kometenhaft aufgestiegen ist, scheint die fast gleichzeitig (als Partei) gegründete Werteunion den Weg ins Bewußtsein der Wähler nicht geschafft zu haben, obwohl sie doch der beste Weg wäre, der CDU die Quittung für ihren fortgesetzten Merkelkurs auszustellen.
Vielleicht ist es ja gut, dass der BSW gegründet wurde. Der sammelt hauptsächlich Stimmen im linken Lager und zersplittert somit die Linke. Angenommen in Brandenburg fliegt die Linke und die Grünen mit jeweils 4,9% aus dem Landtag, dann hätte der BSW erreicht, dass fast 10% der linken Stimmen in den Orkus gekippt werden. Der AfD hat es jedenfalls keine Stimmen gekostet, oder glauben Sie, dass ehemalige LINKE oder GRÜN- Wähler heute AfD wählen? Die haben sich eher in Richtung BSW orientiert.
In Sachsen wäre es noch krasser, SPD, LINKE und Grüne nicht im Landtag. Dann käme der Offenbarungseid der CDU, denn dann müsste sie sich zwischen den Kommunisten des BSW und der AfD entscheiden. Wenn ich AfD- Stratege wäre, dann würde ich in so einem Fall sehr offen dazu stehen mit der CDU zu koalieren. Sollte diese nicht zustimmen, dann müsste dem letzten auffallen um was für eine Partei es sich bei der CDU handelt. Die CDU gehört zum linken Einheitsblock. Das würde dann klar werden und müsste die AfD zur Bundestagswahl auf neue Höhen schießen, zumal der wirtschaftliche Niedergang bis Herbst 2025 weiter massiv zunehmen wird.
Die Werteunion hat sich ab dem Zeitpunkt selbst disqualifiziert als Herr Maßen meinte die CDU wäre der Premium-Partner.
Also da wo wir wohnen, ist das Bekanntwerden der Absicht blau zu wählen, mit allgemeinem Verständnis bis zustimmender Anerkennung verbunden.
Man darf sich nur nicht dazu vor den Wahlstand oder das Büro der Spd, cdu-Grünen oder Linken stellen.
Da wo ich wohne, weiß man noch nicht, ob einem zugestimmt wird wenn man offen sagt man wählt AfD. Allerdings bekommt man wie in der Vergangenheit geschehen auch kein Kontra mehr zu hören. Vermutlich schämen sich schon viele die Einheitsfront gewählt zu haben. Einige haben sicherlich jetzt auch zur AfD gewechselt ohne das öffentlich machen zu wollen. Insofern kann man sehen in welche Richtung jetzt das Pendel ausschlägt, egal wo sie wohnen.
Naja, ich bin am letzten Wochenende auf einer Campingplatz Runde hysterisch beschimpft worden, als ich das AFD Thema auspackte. Die wollen die Demokratie abschaffen, als ich auf Frau Faeser verwies und das Demokratie für mich bedeute, meine politischen Ansichten respektiert zu sehen so wie ich das auch tue, musste man mir Recht geben.
Ich frage mich immer wieder, wie die CDU, etwa in Sachsen, so unheimlich sicher sein kann, Grund für irgendwelche Koalitionsgespräche zu erwarten.
Den Regierungsauftrag bekommt doch nicht der Zweit- oder Drittplatzierte. Zumindest nicht in einer Demokratie.
Doch bekommt er, wenn neben der CDU nur noch BSW und AfD im Landtag ist. Dann kann man als Zweitplatzierten den Ministerpräsidenten stellen. Insofern glaube ich eher, dass die CDU den MP stellen wird. Das wiederum wird dann umso mehr auf das Konto der AfD bei der nächsten Wahl einzahlen. Außer der BSW koaliert mit der AfD, dass wäre dann aber politisch fatal für die AfD im Bundestagswahlkampf. Ich jedenfalls würde als AfD- Wähler sicherlich überlegen ob ich noch AfD wählen würde wenn sie mit dem BSW ins Bett steigt. Mit Kommunisten geht man keine Koalition ein.
Vielleicht erleben wir ja die letzte große Schlacht der Brandmauer-Parteien bevor die in sich wie ein Kartenhaus zusammenfallen.
Die Lage von SPD und Grünen in den Ost-Bundesländern um es einmal militärisch auszudrücken: Der Rückweg ist komplett abgeschnitten, sie haben sich in der Innenstadt verbarrikadiert, die Munition geht zu Ende, der Nachschub ist zum erliegen gekommen und an einen Ausbruch ist auch nicht zu denken. Da bliebt wirklich nicht viel übrig von deren Feldzug.
Den Wählern muss klar werden was man verhindern muss!
Nach den Desasterjahren mit #Groko und #Ampel wird es zur zentralen Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger werden ⚫️🔴🟢 zu verhindern.
Nur so wird eine Kurskorrektur im Sinne von Deutschland und der Bevölkerung möglich sein!
Im Osten haben sie das begriffen!
Im Westen werden Sie es auch noch begreifen. Die Zeit spielt gegen ⚫️🔴🟢. Jetzt ist die Einheitsfront an den Punkt gekommen, wo Steuererhöhungen nicht mehr Steuereinnahmen generieren, sondern sich sogar ins Gegenteil drehen. Das Steueraufkommen sinkt, weil Betriebe aufgrund der Steuerlast, Bürokratie und Energiewahnsinn aufhören zu arbeiten, bzw. ihren Betrieb ins Ausland verlagern. Dieser Betrieb zahlt dann Null Steuern auch wenn sie den Steuersatz verdoppeln. Der Beschäftigte in diesem Betrieb wechselt vom Einzahler zur Nehmerseite, was sich doppelt fatal auswirkt. Er zahlt nicht mehr nur nicht ein in die Kassen, nein er wird dann aus diesem Topf, in den er zuvor immer brav eingezahlt hat, Gelder herausnehmen. Die Steuereinnahmen implodieren, trotz Rekordsteuersätze und die Ausgaben explodieren. Der perfekte Sturm für eine Volkswirtschaft.
Nebenbei : Ein durchaus interessantes Bild. Der Habeck ist ein Frauenversteher. Er koennte auch in einschlägigen Branchen bei den Damen, idealerweise im mittleren Alter, viel Geld machen. Zur Sache :Zunehmend irritierend finde ich, nicht erst seit gestern, vor allem zweit Begriffe, “ liberalkonservativ“ und “ bürgerlich“. Zum einen wegen ihrer Unbestummtheit und Definitionsbeduerftigkeit. An koennte glauben, dass dieses Land nachgerade voll davon waere, wobei bürgerlich und liberalkonservativ natuerlich andere Kategorien meinen, wiewohl aber eine gewisse Schnittmenge aufweisen. Zum anderen, selbst wenn ich der Annahme der Mehrheit folgen wuerde, fallen mir bei diesen wohlfeilen Begriffen der Untertan, der Biedermann und der historische „Widerstand“ dieser Gruppe (n) gegen die Totalitaeren in diesem Land ein. Der bittere Scherz ist offenkundig. Es geht auch deutlicher. In Anlehnung an Herrn Carro halte ich von beiden Gruppierungen politisch sehr wenig. Wobei man sie nicht einmal politisch betrachten kann, denn mit Politik haben sie wenig am Hut. Sie, die Geschmeidigen und Angepassten, brauchen nicht einmal eine Demokratie. Mitunter erregen oder empören sie sich anlassbezogen, wenn in ihrem Viertel ein Heim fuer “ Geflüchtete“ geplant ist z. B., werden bee schnell brav und vor allem bleiben sie in dem ihnen gesetzten Rahmen, vor allem den nach “ rechts“. Darueber empören sie sich noch mehr. Argumente braucht man bei ihnen nicht. Der Ausruf „Hoecke“ genuegt. Mir ist unerfindlich, gewisse Vermutungen dazu inklusive, warum regelmaessig das hohe Lied auf Gruppen gesungen wird, die sich im 20. Jahrhundert vorsichtig formuliert als zwar provinziell und spießig, politisch aber als sehr zuverlässig erwiesen haben. Von den Aktiven in der ehemaligen DDR abgesehen. Heute womoeglich im bürgerlich verachteten Teil von Pegida zuhause. Und selbstredend ist die behauptete Differenz zwischen ihrer politischen Vertretung, der sogen CDU, und ihnen selbst deutlich geringer als hier insinuiert wird. Mein Erstaunen ueber die 30 % pro CDU, im Westen noch mehr, haelt sich in Grenzen. Das passt. Die Biedermaenner lassen ihre Brandstifter herein und Widerstand gegen ein Regime ist verpönt. Aehnlich wie ein Widerstand gegen Merkel. Die Buergerlichen/ Liberalkonservativen haben noch nie fuer eine liberale Demokratie, fuer das Eigene und die Bestände, fuer die Entitäten gekaempft und werden es auch zukuenftig nicht machen. Sie kaempfen naemlich gar nicht. Vermutlich quaelt sie das schlechte Gewissen, sie leiden Hoellenqualen, wenn sie heimlich, vielleicht fuehlen sie sich auch beobachtet, das Kreuz bei den Teufeln machen wuerden. Die Selbstgeisselung waere das Mindeste. Sie werden den Transformatoren nicht in den Arm fallen, im Gegenteil. Sie hoffen, dass sich diese zu gegebener Zeit dafuer erkenntlich zeigen, dass sie keine Propaganda fuer den Feind taetugten und offenbar die Pseudoopposition waehlen. Eine Art Appeasement. Bellen ohne zu beißen. Solche Kritiker kann man sich als Taeter nur wünschen. Viel hoert man in letzter Zeit ohnehin nicht, von ESG – Blackrock – Merz und Co..
Wir Deutschen sind mitten am Scheideweg angekommen: Setzen wir mit unserer Stimme den linksgrün-woken Ökosozialismus fort, wollen wir das? Oder wollen wir zurück zu Frieden (Ukraine), Wiederherstellung vernünftiger Russlandpolitik, die der Freiheit und natürlich der Grundlage unseres Wohlstands, zurück zur sozialen Marktwirtschaft, die derzeit von der „classe politique“ zerstört wird, um am Ende den linksgrünen-woken Ökosozialismus bis in alle Zukunft unumkehrbar zu machen.
Mit Merz und seine grüne CDU ist das jedenfalls nicht zu machen.
Die Alt-Parteien und die Leitmedien (Lm) sind erzürnt und verängstigt darüber, dass es in Deutschland Landstriche gibt, in denen diesen Medien ihren Einfluss verloren haben.
Alle Achtung, 35% für ein linkslinkes Bündnis in Thüringen, da ist die gute alte SED wohl unvergessen.
Die die 5% abdecken werfen den 30 Prozentern vor extrem zu sein.
Werden Standpunkte von einem Drittel der Menschen unterstützt, sind sie weniger extremistisch als wenn sie von nur 5% gewünscht werden.
Die 5% schreien aber lauter und bilden sich ein, deshalb mehr zu dürfen.
Und wo schreien nicht reicht, werden Carports angezündet, Autos und Büros „entglast“, Straßen und Rollbahnen besetzt oder Kinder auf dem Schulweg bedroht. „Gaaaaaaaanz friiiiiiiedlich“
»Wie wollen die das noch drehen?«
Indem man die örtliche ANTIFA und die GRÜNE JUGEND die Briefwahlstimmen auszählen lässt, und JUSOS, Gewerkschaftsfunktionäre u.ä. in die Wahllokale setzt als Wahlhelfer.
Und schon gibt es am Wahltag wie gewohnt das berühmte »Kopf-an-Kopf-Rennen«, und – oh Wunder! – über Nacht die hauchdünne Mehrheit für eine weiterhin rotgrüne Regierung bzw. Präsenz im Landtag.
Es genügt u.a. schon ein Kugelschreiber-Strich um eine AfD-Stimme in eine ungültige zu verwandeln.
Ich hoffe, unsere ostdeutschen Mitbürger wissen dem entgegenzuwirken.
Ihre Zahlenspielereien in Ehren, aber warum sollte bei dem „Mehrheitswillen der deutschen Bürger“ die FDP jedesmal ein Rolle spielen? Ein Bündnis aus CDU, AfD und BSW hätte eine komfortable 58%-Mehrheit. FDP-Umfaller braucht niemand.
Wenn die CDU denn wollte und ihre Brandmauer ( was f ein dummer Ausdruck gerade f Bürger im Osten) einreissen würde, ja dann. Wird sie aber nicht tun. Ich sehe schwarz (rot-grün) im schlimmsten Sinne des Wortes.
Mit BSW ist dem Establishment schon mal ein Schachzug gelungen, allerdings nicht so wie beabsichtigt ,statt der AfD hat man den Linke und FDP endgültig den Rest gegeben
Darin sieht man wie dumm das Establishment ist. Jemand der jahrelang diffamiert wurde, weil er AfD wählt, wird ja wohl kaum zum kommunistischen BSW wechseln. Aber schön, so kann es ja sein, dass die Grünen, Linken und SPD-ler aus dem Landtag geworfen werden. Insofern ist das dann ein Gewinn für die AfD.
Denjenigen, die ständig von einer Brandmauer schwafeln, geht es in Wirklichkeit nicht um einen Politikwechsel, sondern nur um die Konservierung ihrer eigenen Privilegien – sie wollen die Politik der Blockparteien fortsetzen, nicht zuletzt auch oder gerade wegen ihrer permanenten Angst vor den rotgrünen geschichtsvergessenen Meinungsbildnern und ihren verräterischen Helfershelfern in den zwangsfinanzierten Medien. Der Staat ist ihre Beute und das finden sie auch völlig in Ordnung. Nur der Bürger wird langsam misstrauisch…
Die Sonne scheint immer nur begrenzte Zeit auf bestimmte Regionen. Vielleicht war Ostdeutschland mal Dunkeldeutschland (man kann auf dieses Prädikat, wenn es aus bestimmtem Munde kommt), sogar stolz sein. Es kann aber durchaus sein, dass aus Helldeutschland in naher Zukunft zu Dunkeldeutschland wird und aus Dunkeldeutschland Helldeutschland. Voraussetzung wäre eine andere Politik, Chancen im Osten gibt es, mit etwas Mut kann es gelingen. Im Westen des Landes wird es aber noch ein Weilchen dunkler werden müssen, bevor es auch dort wieder hell wird. Es muss vermieden werden, dass der Westen den Osten in den weiter Abgrund zieht. Das Potenzial und die Tugenden der Deutschen muss wieder tragfähig werden.
Deutschland ist ein US-Militärprotektorat amerikanischer Plutokraten. Wir können wählen, wen wir wollen, wir bekommen immer Wall street bzw. Blackrock, deren Wurmfortsatz Brüssel bzw. Berlin sind. Uns diese Politiker hinzustellen und uns vom Osten abzuschneiden, ist eine Kriegserklärung an das deutsche Volk. Dafür haben wir Artikel 20.4, da die Jurisprudenz desertiert ist.
Fällt der Hegemon USA, ist das der Zeitpunkt wo die BRD souverän werden könnte. Man muss jetzt geschickt durch diese Wirren der Zeit. Allerdings geht das nicht mit der derzeitigen politischen Klasse. Selbstbewusstsein wäre angesagt.
Kaum machten sich WerteUnion und einzelne Landesminister daran, die Brandmauer niederzureißen, da kündigte die SED-Linke und ehemaliges Mitglied der Mauermörderpartei schon wieder einen „Antifaschistischen Schutzwall“ an:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-selbstverstaendlich-werden-wir-nicht-gemeinsame-sache-mit-der-afd-machen-a-72029640-20a2-4426-832f-df7f67e9daa4
Für die mehr als 30% AfD-Wähler würde ich ja sofort in den Osten „rübermachen“.
Aber ganz sicher nicht, solange dort immer noch 70 % ihre Stimme den Erbärmlichparteien geben, sie sinnlos an „Sonstige“ verschleudern oder ihr Kreuzchen zu 15 – 19% gar bei den ehemaligen Mauermördern machen – als könnten sie es nicht erwarten, sich in die nächste kommunistische Diktatur einzuwählen.
Sorry, lieber Osten, aber diese 70% werden, wenn man an die Folgen der mörderischen Merkeldoktrin denkt, der sämtliche Parteien incl. der „Opposition“ ( haha… ) weiterhin unverdrossen ins Verderben folgen, jetzt langsam lebensgefährlich für das Land und seine Bürger.
Im Osten gibt es immerhin 30 % Wähler, denen das eigenen Land noch was wert ist. Und im Westen? Noch nicht mal 20 %. Wo wohnen Sie den? Im Westen? Dort haben Sie es den mit 80 % Dumpfbacken zu tun. Bis auf die viel zu hohen Prozentsätze bei den „Linken“ kann ich ihrem Post nicht Folgen.
„…sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind…“
Vor allem brauchen sie Leute, die sie trotz bzw. wegen ihrer deutschenfeindlichen Politik noch in ihre Ämter wählen. In den USA ist es ein offenes Geheimnis, dass die „democrats“ die Einwander als ihre künftige Machtbasis ansehen.
Aus meiner Sicht werden aktuell die Auswirkungen auf den Bundesrat zu wenig beachtet. Wenn die Grün*Innen in Thüringe, dort zusammen mit der SED, und in Sachsen aus den Landesregierungen fliegen, hoffentlich sogar aus den Parlamenten, dann hat dies große Auswirkungen auf den Bundesrat. Als Beispiel seien hier die Abstimmungen zu den sicheren Herkunftsländern aufgeführt.
Aktuell sind die Grün*Innen in folgenden Bundesländern an den Regierungen beteiligt:
NRW
Schleswig – Holstein
Hamburg
Niedersachsen
Bremen
Brandenburg
Rheinland – Pfalz
Sachsen
Thüringen
Baden – Württemberg
Durch diese 10 Beteiligungen ergibt sich im Bundesrat eine Blockademöglichkeit. Sollten die Grün*Innen aus den Parlamenten, bzw. Regierungen, in Thüringen, Sachsen und Brandenburg fliegen, ist diese Blockademöglichkeit vorbei. Dann muss vor allem auch die SPD klar Farbe bekennen.
„Wo doch jede Absichtserklärung, die AfD zu wählen, zur sozialen Ächtung führen und in Zeiten der Entstehung eines Gesinnungsrechts und einer politischen Polizei auch berufliche Konsequenzen nach sich ziehen kann, …“ Da waren die Genossen in der DDR weitsichtiger und haben diese „Absichtserklärung“ bei den Wahlen durch das Zettelfalten öffentlich gemacht. Nur mal so als Denkanstoß für unsere demokratischen Parteien: Es war (außer dem Ampelmännchen und dem Rechtsabbiegepfeil) nicht alles schlecht damals. Lassen Sie sich von den alten Genossen der Linkspartei oder BSW beraten. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!!! (Sarkasmus aus)
Man sollte die Parteienmafia sozial ächten – aber nicht die AFD.
Die AFD arbeitet bekanntlich für Deutschland – bei der Parteienmafia hat man immer den Eindruck, das sie unser Land bei jeder Gelegenheit schädigen.
„Die Aufgabe der Union bestünde hingegen darin, dass sie dem Mehrheitswillen der deutschen Bürger nach einer Regierung ohne SPD und Grüne, die man bürgerlich nennen könnte, der bei 54 % – Union, AfD und FDP – oder den Wunsch zumindest nach einem Politikwechsel, der bei 63 % – Union, AfD, FDP und BSW – liegt, ernst nähme.“
Nein, eben nicht. Man kann in Deutschland nur Parteien wählen, nicht Koalitionen. Wer eine bürgerliche Regierung will, muss eben eine Partei wählen, bei der dies garantiert ist.
Abgesehen davon: Die vermeintlich bürgerliche Koalition mag auf 54 Prozent kommen, aber 62 Prozent der Wähler wollen das Brandmauerbündnis der Altparteien – mit dem linken BSW sind es sogar überwältigende 71 Prozent, die eben keine authentisch bürgerliche Politik wollen. Also bitte nicht hier einen Mehrheitswillen beschreiben, den es so bestenfalls in Teilen Ostdeutschlands gibt.
Zudem: selbst wenn man das BSW als Protestpartei definiert – worüber man trefflich streiten kann -, wagen gerade einmal 28 Prozent der Wähler die Abweichung, sofern man die sonstigen Parteien nicht berücksichtigt. Somit bleibt festzuhalten, dass die Mehrheit der deutschen Wähler nicht einmal in der Wahlkabine Widerspruch wagt.
Das Hauptproblem liegt immer noch daran, dass viele meinen die CDU wäre bürgerlich und in der Mitte. Dem ist nicht so. Die CDU ist eine linke Partei.
Wer forderte immer die Grenzen zu öffnen? Es waren die LINKEN und Grünen. Und wer hat es gemacht? Es war die CDU unter Merkel.
Wer wollte immer die AKWs abschalten? Es waren die Linken und Grünen. Und wer hat es gemacht? Es war die CDU unter Merkel
Usw. Usf.
Nein die CDU ist alles andere als Konservativ oder Mitte. Bloß das Wahlvolk hat es immer noch nicht kapiert und meint Protest zu wählen wenn seine Stimme bei der CDU anstatt der SPD landet.
Demokratie ist gefährlich, denn wenn das Wahlvolk mehrheitlich dumm ist, dann wird halt auch dumm gewählt. Oder wie man so schön sagt. Geliefert wie bestellt.
Die CDU mit einem leichten Rückgang innerhalb der Fehlertoleranz von 0,5 % kämen auf 30 % der Stimmen…..das die ampel massiv wählergunst verliert kann ich ja noch verstehen aber das so viele die CDU (CSU Union) wählen würden NICHT denn gerade die CDU/CSU ist ja bezogen auf den bund der hauptverantwortliche für das ganze bezogen aufs thema. Und zur AfD und ächtung – sicher spielt das auch eine rolle aber auch die politik der AfD bzw deren vorstellungen und oder programm. Lässt man das thema „ausländer“ mal weg und schaut wer dort der gewinner/verlierer wäre erklärt sich (auch) warum die AfD nicht über 20% im bund kommt. Das ist beim BSW nicht anders nur wären da anderen die gewinner/verlierer. Und wie schnell man seine fahne dreht haben wir ja bei der AfD und den bauernprotesten gesehen thema subventionen. Hier hat die AfD bei vielen eventuellen wählern die glaubwürdigkeit verloren – die sind doch am ende auch nicht anders!
TE könnte ja ergänzend, „korrigierend“ für die sonstige Presselandschaft aktiv werden und über den „Fall“ der Ex-Gesundheitssenatorin in Berlin berichten, insbesondere den Namen und Inhaber bzw. Geschäftspartner der involvierten Agentur benennen. Das ist dann in jedem Fall von Interesse und ganz offensichtlich kein Fake.
Brandmauer, was soll das sein? Eindeutig doch ein Eingriff in die Demokratie. Hier wollen Menschen anderen das Recht auf eine Koalition verweigern. Angeblich aus moralischen Gründen. Grade im Osten erscheint das vollkommen irrsinnig. Zumindest in Sachsen und Thüringen spielen SPD und Grüne keine Rolle mehr, sie kämpfen hier gegen den Untergang. Es sind aber genau diese Parteien, die am lautesten Schreien es müsse eine Brandmauer geben. Der Wähler sieht das scheinbar ganz anders.
Ich sorge mich tatsächlich, dass das gesamte Correctiv-Team in einer 24/7-Dauerkonferenz sitzt, mit Standleitung wohin auch immer, und überlegt, was es bis zum 01.09. noch zu enthüllen geben könnte.
Es fällt mir unfassbar schwer zu deuten, warum sich die CDU an die grüne Sekte klammert, die völlig im Nirwana angekommen ist. Die Grünen sind eine verfassungswidrige Partei, die ideologisch dominiert und von Nichtskönnen, Arbeitsverweigerern und Dummköpfen beherrscht wird. Macht kann es nicht sein, denn die könnte die CDU in Koalition oder durch Duldung mit oder durch die AfD erhalten. Es erscheint mir, dass die CDU eine masochistische Tendenz für ihren eigenen Untergang inne hat, oder den Auftrag (Blackrock? Merz? Wüst? Günter?) Deutschland endgültig von der Landkarte zu tilgen. Und das gemeine Volk spielt den Lemming.
Im Artikel steckt viel Wahrheit. Leider ist der Osten bei aller Konsequenz gegenüber den Ampelparteien doch nicht konsequent genug, zumindest in einer Landesregierung die Blauen ohne Zwang, eine Koalition eingehen zu müssen (außer mit der Werteunion) in Regierungsverantwortung zu bringen. Das würde, nicht zuletzt über den Bundesrat, schon vieles in Bewegung setzen, was mittlerweile zur Salzsäule erstarrt ist.
> Allerdings hat selbst das medial und politisch massivst aufgepumpte „Wannsee 2.0“-Dramolett für keinerlei Umkehr in den Zustimmungswerten zu den ehemaligen Volksparteien SPD und Grüne gesorgt.
Auch wenn die Michels international den Ruf haben, eher subgenial zu sein (selber merken die es natürlich nie), sogar hier kann man derartige Nummer nicht unendlich oft abziehen. Irgendwann zieht sie nicht mehr.
Wenn ich aber die letzte Grafik mit 30% für die Woke Union sehe, könnte ich verzweifeln.
….und jetzt geht es auch noch umweltvergiftenden Grünen Winddiebanlagen an den Kragen:
https://tkp punkt at/2024/08/19/windraeder-in-feldern-super-gau-fuer-bauern-und-nahrungsmittelsicherheit/
…..
Mitten in landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden massenhaft Windräder in Betrieb genommen. Durch Abrieb an den Rotoren werden teils hoch toxische Stoffe wie feinst lungengängige Carbon- oder Glasfasern freigesetzt. Dazu kommen eine Reihe gefährlicher Chemikalien wie etwa Bisphenol-A. Diese Mikropartikel werden im weiten Umkreis verteilt, kontaminieren den Boden und in weiterer Folge die Nahrungsmittel…..
Ein Zitat von KGE haben Sie noch vergessen – dafür passt es doch besonders gut zu ihrer Stimmenbettelei in ihren X-Botschaften: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“. Na dann, viel Spaß in der APO – eine der wenigen Veränderungen der letzten Jahre, die mir als Thüringer Wähler Freude macht.