Gab es eigentlich jemals einen Polizeifilm, der das Klischee des guten und des bösen Bullen nicht selbst enttarnte und auf einer Metaebene kommentierte? Wenn nicht, dann kann man dieses Rollenspiel in bierernster Reinkultur nun zumindest auf politischer Ebene Tag für Tag erleben. Während uns lange Zeit die „guten Cops“ unter den Klimarettern auf eine grüne Utopie einstimmten, ist es nun die Aufgabe der „bösen Cops“ – wie zum Beispiel den kreischenden Klima-Extremisten –, uns auf die harte Realität des grünen Umbaus einzustimmen.
Taz-Redakteurin erklärt, was grüne Politik für die Wirtschaft bedeutet
Es gibt aber noch immer eine Zielgruppe derer, die pseudo-intellektuellen Parolen aus der Klassenkampf-Ära nachweinen und sich linke Intellektuelle wünschen, die mal Tacheles reden. Auftritt Ulrike Herrmann.
Die Überbringerin schlechter Neuigkeiten, die keine sind
Ulrike Herrmann bedient diese Nische. Mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau, sowie einem Geschichts- und Philosophiestudium im Gepäck – der beste Garant für radikal linke Ideologie bis zur Erfindung der Gender Studies –, war sie prädestiniert, zur Wirtschaftschefin der taz zu werden. Mit ihrer „Ich sach euch jetzt mal, wie’s wirklich ist“-Attitüde versprüht sie bei ihren Redeauftritten schon seit Jahren zuverlässig Hörsaalbesetzer-Romantik und erklärt dem Publikum dabei meist in Bausch und Bogen die ganze Geschichte.
Den Kapitalismus findet sie ja eigentlich ganz toll. Das tat Marx nebenbei auch, was ihn aber nicht daran hinderte, die vermeintliche Evolution des Kapitalismus zum Sozialismus hin zu fordern. So weit geht sie aber gar nicht. Ihr Geschichtsbild beschreibt die gesamte prä-kapitalistische Menschheitsgeschichte zu einer endlosen Stagnation, in der die Baden-Württemberger um 1800 praktisch genauso lebten, wie die antiken Römer und Menschen früher bereits konsequent mit 40 starben. Das alles wird mit einer Selbstverständlichkeit und Eile vorgetragen, die jeglichen Einwand a priori verbietet. „Psst…, nicht stören, sie ist im Fluss“, so zischt es einem vor dem geistigen Ohr.
Lange Jahre haben grüne Politiker, angefangen von der ehemaligen Kanzlerin Merkel bis hin zu Habeck & Co., die Energiewende in Deutschland mit Versprechungen eines grünen Wachstums verbunden, einer utopischen Welt in der alles gut – nein, besser! – wird, wenn wir erst einmal auf Wind- und Solarenergie umgestiegen sind. Diese Politiker waren und sind die „guten Bullen“, ihre Funktion liegt darin, den Warnern einen Strich durch die Rechnung zu machen. Sie versprühen Hoffnung, guten Willen und die Bereitschaft, die Ängste der Menschen ernst zu nehmen, „es ginge nur halt so nicht weiter“.
Grüne Wasserstoffwirtschaft bedeutet Wertschöpfung in Afrika statt Deutschland
Gegner der Energiewende haben das eigentlich schon immer vorhergesagt, sie werden dafür aber bis heute diffamiert. Ihnen fehlt es offensichtlich an der korrekten Gesinnung. Denn wenngleich Herrmann richtigerweise die Ineffizienz sogenannter erneuerbarer Energie feststellt, ist der Weg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit Europas für sie dennoch alternativlos – wie es im besten Deutschland aller Zeiten so schön heißt.
Milchmädchenrechnung 2.0: „Einmal 1978, aber ohne alles!“
Sieht man sich allerdings Herrmanns Berechnungen im Detail an, so erweisen diese sich ebenso als Milchmädchenrechnungen, wie die der optimistischen „guten Bullen“. Eine ihrer bekanntesten Forderungen ist, Deutschland müsse in Sachen Energieverbrauch zurück auf das Niveau von 1978. Dazu müsste man diesen um 50 Prozent reduzieren. Oder um 30 Prozent, das spielt jetzt erstmal keine Rolle, wie sie vor einigen Monaten bei Markus Lanz meinte. Man merkt: Hier spricht die Wirtschaftsexpertin.
Verkauft wird uns diese Version mit einem Hauch Nostalgie und falschen Analogien. Damals kam Star Wars in die Kinos und Fußball-WM war auch – Boomer-Nostalgie pur also! Dass damals zwar auch die Concorde den Flug von Paris nach New York in unter 4 Stunden schaffte und Autos ohne Katalysatoren einen weitaus höheren Benzinverbrauch hatten als moderne Motoren, wird dabei aber nicht thematisiert.
Der Krieg und die Energiepolitik: Ein Jahr später und kein bisschen klüger
Selbst eingefleischte Anhänger der Grünen geraten hier ins Grübeln. Aber Herrmann verkauft diese Ideen mit dem Selbstbewusstsein einer Intellektuellen, dass man meinen könnte, Hannah Arendt wäre von den Toten auferstanden. Nur ohne die tatsächliche Kompetenz halt. Denn Herrmann wischt Bedenken vor allem mit großen Gesten vom Tisch. Wohin mit all den Arbeitslosen, wenn die unterschiedlichen Wirtschaftszweige aufgelöst werden? Kein Problem, Arbeit wird es genug geben, denn der Ausbau und Unterhalt der erneuerbaren Energien wird viele neue Jobs schaffen. Wie das mit der Installation riesiger Windräder aber funktionieren soll, wenn die Zementindustrie abgeschafft wurde, erfahren wir ebenfalls nicht.
Da auch die industrielle Landwirtschaft der Vergangenheit angehören wird (was könnte schon schief gehen?), werden auch wieder reihenweise landwirtschaftliche Hilfskräfte benötigt, um im Schweiße ihres Angesichts die Äcker zu pflügen. Dabei käme im Endeffekt aber auch weniger Wertschöpfung bei rum, den Menschen bliebe von der Arbeit also auch weniger Geld am Ende des Monats. Die Erklärung, wie Herrmann uns bei so viel Nostalgie an die gute, alte Zeit davor bewahren möchte, dass die Lebenserwartung angesichts einer energiepolitischen Mangelwirtschaft nicht auch wieder in Richtung der von ihr angeführten 40 Jahre tendiert, bleibt sie uns leider ebenso schuldig.
Das alles klingt nicht mehr wirklich nach 1978, Twinni und Star Wars, sondern erinnert vielmehr an sozialistische Gesellschaftsmodelle. Denn der Hinweis auf die britische Kriegswirtschaft verrät bereits, dass Herrmann bei der Umsetzung ihrer Pläne auch durchaus auf Zwang zu setzen bereit ist. Das spricht sie in ihrem Buch zwar nicht direkt an, gibt aber zu, dass, wo der Staat den Verzicht des Bürgers sicherstellen muss, von Sozialismus die Rede sein muss.
Grundlegende Illusionen über natürliche Gleichgewichte
In einem kürzlich erschienenen Artikel in der taz kritisiert Herrmann den „guten Cop“ Robert Habeck für sein illusorisches Projekt, Namibia massenhaft mit Solarpanelen zupflastern zu wollen und diese Energie dann nach Deutschland zu importieren. Wie man es aber dreht und wendet, die vermeintlich „grüne Energie“ ist mindestens 10-mal so teuer wie ihre fossilen Äquivalente. Sie ist und bleibt ein Luxusgut, das Menschen weltweit aufgezwungen werden soll und unvermeidlich zu deren Verarmung führen würde. Armut führt aber automatisch dazu, dass der Schutz der Umwelt auf der Prioritätenliste der Menschen hinter die Notwendigkeiten des Lebens zurücktritt. Umfassender Wohlstand durch billige Energie ist hingegen die beste Garantie dafür, dass Menschen auch auf ihre Umwelt Rücksicht nehmen.
Der linke Zukunftsstaat: Generalangriff auf Industrie, Kapital und Wohlstand
Herrmann entlarvt zwar die energiepolitischen Lügen der „guten Bullen“ aus der Politik als Milchmädchenrechnungen, ersetzt sie aber durch ihre eigenen. Damit ist sie womöglich noch gefährlicher als jene, die grüne Luftschlösser bauen. Denn während Letztere bereits im Begriff sind aufzufliegen, verspricht Herrmanns „grünes Schrumpfen“ einen ausbalancierten Zustand der Harmonie mit der Natur, in dem der Mensch nach erfolgtem Verzicht leben könnte. Herrmann verkennt die Natur als eine austarierte Waage, auf der der grüne Mensch balancieren könnte, doch das Gleichgewicht der Natur besteht aus einem ständigen Überlebenskampf, einem Pendeln dieser Waage.
Auf diese Pendelbewegungen wäre die geschrumpfte Gesellschaft aber bei weitem weniger gut vorbereitet als heutzutage, was mit einer Wiederkehr von Krankheiten, Hunger und massiven gesellschaftlichen Unruhen einherginge. Die Gefahr, die von Herrmanns Theorien ausgeht, liegt darin, dass man in der Hoffnung auf ein utopisches Gleichgewicht dieses Schrumpfen solange in Kauf nehmen würde, bis es zu spät wäre und wir den Folgen nahezu schutzlos ausgeliefert wären.
Aber: Zumindest um den „guten Bullen” ihre Lügen um die Ohren zu hauen, ist Herrmann ein gutes Mittel zum Zweck. Letztendlich führt aber kein Weg daran vorbei, die grundsätzliche Lüge der Weltenrettung durch CO2-Einsparung zu bekämpfen. Solange all diese Lügen rund um Klimarettung und Atomenergie fortbestehen, werden die Rollenspiele der Revoluzzer uns weiterhin um die Ohren fliegen.
Die “Wirtschaftsexpertin“ hat Geschichte und Philosophie studiert. Sie hat sich einige ökon. Kenntnisse angeeignet. Für die linksgrünen Talkshows reicht das.
Die Generation der Macht- Frauen und die Maßlosigkeit: ab 1917 mussten wir die Maßlogkeit der männlichen Subjektivisten in der Welt mit Machtambitionen ertragen, heute verkehren auch Frauen auf dieser Machtebene, und sei es medial: die nächste Generation an Verrückten, nun auch weibliche und Bücher schreibende in der zweiten Reihe, die noch „ihren Führer“ suchen, der ihren Krampf umsetzt!
Irgendwie erinnert mich diese Entwicklung an das Pol-Pot-Regime in Kambodscha. Von dem wurde auch alles runtergewirtschaftet und eliminiert, was nicht ins Weltbild passte und dann wurde das Projekt „Transformatierung der kambodianischen Gesellschaft“ ein Riesenverbrechen mit Millionen Toten am Ende. Ganz im Ernst, ich mach mit große Sorgen um unser Land. Wenn hier eine kritikresistente Sekte, wie die Grünen, einfach machen darf, was es will, noch dazu mit einem Denunziantengesetz im Gepäck und willigen Leitmedien, die die neue Heilslehre, in die Hirne einbrennen, wird das böse enden.
Irgendwann müssen diese Menschen zur Rechenschaft gezogen werden, hart, ohne Verzeihung und ohne Mitleid.
Die Dame erinnert mich an einen grünen, langhaarigen Politiker, der mit Plastiktüte herum läuft, nachdem er Plastik verteufelt hat. Oder an junge vielfliegende Hüpfer. An engagierte Menschen, die für die Kamera auf E-Autos oder Fahrräder umsteigen. Oder, oder, oder…
Soll die Dame doch bei ihrem eigenen Leben anfangen. Wenn sie jeden Tag umorganisiert und dann für ihre Follower online beschreibt, hat sie genug zu tun.
Dazu gehört natürlich auch: für alle die nicht in Unfreiheit, Armut und Hunger in diesem erneuten sozialistischen Shithole leben wollen, muss ein Gulag-System errichtet werden. Wo also dann permanent 10-20% der Bürger eingesperrt sein müssen (Dissidenten, Abweichler etc.).
Anders geht es nicht, das belegt die Geschichte.
Wieso kann sich Frau Herr-mann (nomen est omen, könnte man bei ihrem anstrengenden Geschwafel meinen…. Müsste man diesen Namen streng genommen nicht Gendern? Wobei Damefrau tönt schon ein wenig Affig….) nicht gleich von selber fortschrumpfen, damit wäre der Natur genüge getan. Hätte sie das mit dem Naturschutz wirklich ernst gemeint, hätte sie den geistigen Dünnpfiff in ihren Büchern, für welchen man hunderte Bäume gefällt und hunderte Liter kostbare Druckerschwärze verbraucht hat, unterlassen. Ich Zitiere hier mal eine Aussage dieser Kennerin der Nationalökonomie: „Die heutige Ökonomie tut so, als wären Smith, Marx und Keynes gestrig – dabei halten sie sich selbst im Vorgestern auf.“
Wenn man den Begründer der klassischen Nationalökonomie, sowie Philosophen und Aufklärer, sowie einen faulen, verkommenen, ignoranten Vollpfosten und einen Ökonomie-Theoretiker, welcher den Bock zum Gärtner gemacht hatte, im selben Atemzug nennt und auf die selbe Stufe stellt, so wäre dies für den Ersteren eine Beleidigung mittlerer Intelligenz. Kein Wort an dieser Stelle von der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, hätte ich auch nie erwartet von Frau Herrmann. Da wird von ihrer Seite munter „weckt die Toten“ mit dem ewig Untoten Karlchen gespielt, dessen Theorien waren eben so für den Arsch wie Ihre. Seine Ideen hängen in den Gängen der Institute für „Geisteswissenschaften“ fest wie der Mief alter Bierfürze und es würde mich nicht wundern wenn Frau Herrmännchen diesen Mief zu tief eingeatmet hätte. Ihre Vita ist dürftig und persönliches ist nichts bekannt. Soweit ersichtlich hat die Dame weder eigenen Nachwuchs, noch war sie sonst wie ein produktives Mitglied der arbeitsteiligen Gesellschaft.
Früher lautete das Angebot der Sozialisten aller Parteien noch: Der Sozialismus und Kommunismus schaffen mit Ihrer Planwirtschaft eine solcherart gute und gerechte Verteilung unter den Menschen, dass alle, ohne Ausnahme dereinst im Land von Milch und Honig leben werden. Als sich das ganze Gesülze als genau jene Lüge und Dreck, jene diktatorische Mangelgesellschaft unter Funktionärsverwaltung herausgestellt hatte, welche es immer schon war, schob man die Schuld immer auf die äusseren Umstände, den Kapitalismus, das unvollkommene Wesen der Menschen, die Gier, was auch immer….. Die neuen Gesellschaftsklempner, die Sozialisten 2.0 in Grün, erzählten uns die selben Märchen, einfach nicht mehr vom Wohlstand, denn diesen hatte der Kapitalismus ja bereits geschaffen, sondern von der heilen Welt und dem schützenswerten Klima. Der Sinn steht ihnen nach höherem, nachdem sie sich an der Volkswirtschaft abgemüht haben und krachend gescheitert sind, jetzt harrt nicht mehr das Proletariat ihrer Rettung sondern das Klima, die Umwelt, die Ressourcen. Seit der Club of Rome ventiliert hat, dass es in kürze kein Erdöl (es wäre uns nach der Weissagung der Weisen bereits vor einigen Jahren ausgegangen) mehr geben werde, sind sie am Jammern. Da das mit dem Erdöl bisher noch nicht hingehauen hat, musste was anderes her um den Menschen den Wohlstand madig zu machen und sie unter die Knute der Politik zu bringen…..
Ein guter Artikel und sehr gut nachzuvollziehen. eigentlich muß man diese Frau Herrmann nicht mehr kommentieren. Diese Frau ist so rückwärtsgewandt und reaktionär, hat aber diese Eigenschaften nur für andere geparkt. Die Konklusionen, die Schlüsse, die sie zieht haben eine solche unterkomplexe Simplizität, daß zieht einen die Schuhe aus. Dieses Buch ist wohl für die links-grüne Community wie gemacht, wie gestrickt und geklöppelt.
Die diffuse Generation der Altachtundsechziger haben damals verbissen um ihre Phantasiethesen gekämpft – man lese die Reden von Rudi Dutschke -, auch die damals noch etwas Jüngeren haben sie aufgesogen, und viele kamen einfach niemals darüber hinweg. Diese TAZ-Journalistin, die sich ohne entsprechende Ausbildung für eine Wirtschaftsexpertin hält, tut nichts anderes als die alten, durch die Wirklichkeit längst ad absurdum geführten Thesen mit der Verbissenheit eines Terriers zu verteidigen und zu verbreiten. Da es nicht mehr mit der „Befreiung der Arbeiterschaft“ (Dutschke) funktioniert, ist es jetzt der kreierte Weltuntergang, den bedauerlicherweise auch so manche klugen Leute für ein bisschen wahr halten, die aber allesamt keine Physiker oder Geowissenschaftler sind und offensichtlich diesbezüglich nicht sehr viel von wissenschaftlicher Arbeitsweise halten.
Der Autor dieses Artikels beschreibt in der Kürze sehr gut die Vorhaben bzw. Taten der Grünen und die Konsequenzen. Es zeigt sich mal wieder, dass die Führung eines Landes aus Fachleuten verschiedener Gebiete und der Intelligenz bestehen muss, das ist in sehr weiten Teilen das Gegenteil dessen, was ist. Eine 28-jährige Berufslose als Parteiführerin ist einfach absurd, und so absurd ist auch deren Politik. Ich frage mich nur, warum die CDU immer noch im Maulkorbmodus Merkels feststeckt! Mit dieser IM-Erika und SED-/FDJ-Funktionärin startete das Desaster.
Frau Herrmann in Diskussionen zu erleben, löst bei mir immer eine Stressreaktion aus. Sie redet so gehetzt schnell, mit soviel besserwisserischem Eifer auftretent, reagiert auf Rückfragen oder Kritik mit einem gequälten Gesichtsausdruck, dass ich sehr schnell sehr genervt bin, zumal sie für mein Verständnis inhaltlich Positionen vertritt, denen ich so gar nicht zustimmen kann.
Oder in Kurzform, die Frau redet einfach nur Unsinn.
Sorry, aber solche angebliche Intellektuelle (das sind die mitnichten, sondern einfach nur denkoriginelle Ideologen) tue ich mir inzwischen, hauptsächlich aus Rücksicht auf meinen Blutdruck, gar nicht mehr an. Jede Sekunde Aufmerksamkeit für solche Leute ist ein komplett verschwendete Sekunde.
Es gibt wohl keine Talksendung, in der Frau Herrmann nicht dreist in die Kamera lügt. Sie lügt, ohne rot zu werden, ohne jede Scham, und sie weiß, dass sie die Unwahrheit sagt, die Fakten verdreht. Sie ist berechnend und manipulativ. Frau Baerbock, im Kontrast dazu, lügt sich auch alles zu recht, unbeholfen wie sie ist, auch im Wissen, dass sie einfach Sachen behauptet, die nicht stimmen. Aber Hermann geht da regelmäßig noch einen harten Schritt weiter. Es gibt keine Fakten, seien sie noch so klipp und klar eindeutig, gerade noch zum zehnten Mal selbst in der Tagesschau vorher dick und breit eingestanden, die sie nicht einfach igonriert, und redet als wäre sie eine zuverlässige(re) Nachrichtenquelle. Ist irgendwo irgendwas passiert, wozu ein „linkes Narrativ“ verbreitet wurde, welches dann schon Tage offiziell dementiert wurde, so wird Hermann dem Publikum dennoch immer wieder selbstverständlich ins Gesicht sagen, dass alle, die anderes als das Narrativ behaupten, Lügen verbreiten würden und Hetzer wären.
„ist und bleibt ein Luxusgut, das Menschen weltweit aufgezwungen werden soll und unvermeidlich zu deren Verarmung führen würde. Armut führt aber automatisch dazu, dass der Schutz der Umwelt auf der Prioritätenliste der Menschen hinter die Notwendigkeiten des Lebens zurücktritt.“ Wer Bürgerkrieg will, wie ihn viele Länder Afrikas oder auch an anderen Plätzen der Welt erleben, der muß hier solche Programme umsetzen. Und der wird die Luxusblasen der Herrmanns und sonstiger Selbstdarsteller, die meinen, von solchen Entwicklungen nicht betroffen zu sein, zur Rettung der Welt weiterhin zu irgend welchen exotischen Zielen fliegen und dort Rinderfilet mit Gambas zum Sekt speisen zu können, hinweg fegen. Sie spielen mit dem Feuer und realisieren nicht, daß die Volkswut, einmal entfesselt, nicht mehr in den Flaschenhals zurück zu stopfen ist.
Das Problem, daß die Schulden nicht mitschrumpfen und in der Schrumpfwirtschaft zu Pleite und Zusammenbruch führen, geht offenbar auch über den Horizont solcher Grünen.
Den Grünen sollte man in Sibirien mit Hilfe der UNO für 20 Jahre ein Versuchgelände zur Verfügung stellen, wo sie ihr Konzept mal konsequent umsetzen können. Aber Ausreise ist nicht gestattet, es wird duchgehalten.
In meinen Augen ist es nichts anderes als „zurück auf die Bäume“, im Hambacher Forst hatten sie das ja breits geübt.
„Ihr Geschichtsbild beschreibt die gesamte prä-kapitalistische Menschheitsgeschichte zu einer endlosen Stagnation, in der die Baden-Württemberger um 1800 praktisch genauso lebten, wie die antiken Römer und Menschen früher bereits konsequent mit 40 starben.“
Das passt. Geschichte in Deutschland studiert, ergo keine Ahnung von Geschichte.
Die Deutschen lieben halt ihre Armutsprediger, aber keine Sorge: der Rest der Welt pfeift darauf.
Die 70er Jahre waren geprägt durch die Ölkrisen, womit dem Westen klar wurde, wie abhängig sein durch den „Kapitalismus“ bzw. die Marktwirtschaft erwachsener Wohlstand doch von den Rohstoffen politisch instabiler Länder ist.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, das damals die Solarzelle ganz plötzlich im TV gepusht und ein großes Thema wurde. Da gab es nicht nur Solarzellen an Satelliten, sondern kurze Zeit später auch in Uhren und Taschenrechnern. Und bereits damals kam die Idee hoch, dass man damit auch Häuser mit Strom versorgen könnte. Das ist also alles keine neue Idee, sondern seit langem im Hinterkopf.
Dass diese Idee seit geraumer Zeit wieder enorm an Fahrt gewonnen hat, liegt am 11. September, der einen ähnlichen wirtschaftlichen Schaden hinterlassen hat, wie die Ölkrisen in den 70ern.
Jetzt kann man sich fragen, wie man das Risiko minimiert, durch die Launen der arabischen Welt in die Rezession gepresst zu werden.
Und da sind Solarzellen und Windräder ja nur ein Teil der Lösung. Beides kann in der Tat unsere Versorgung auf dem jetzigen Niveau nicht sicherstellen.
Weshalb Frau Herrmann wohl auch in Richtung Rationierung/Planwirtschaft denkt, denn auf der grünen Seite hat man es ja nicht so mit Atomkraft oder auch Fracking.
Ich halte Verzicht in der Breite aber für keine Option. Nicht etwa weil Verzicht nicht auch positive Seiten für die Gesellschaft nach sich ziehen könnte, man denke dabei an weniger Umweltverschmutzung oder auch an die Rückbesinnung der Menschen auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben, sondern weil der Verzicht und damit die Schrumpfung unserer Wirtschaft mit einem internationalen Machtverlust unsererseits einhergeht. Wenn wir uns quasi aus der Abhängigkeit vom Öl herausschrumpfen, schrumpft natürlich auch unserer Wirtschaft und damit unser Einfluss auf das Weltgeschehen, weil man den militärischen Einfluss ja seit 1945 bei uns kategorisch ablehnt.
Was wäre aber damit gewonnen, wenn wir uns also aus dem globalen Machtspiel herausschrumpfen? Wird die Welt dadurch eine bessere? Nein, denn dann wird irgendwer anders das Öl abnehmen und unseren Platz einnehmen.
Die Araber werden dadurch nicht weniger Einfluss auf das Weltgeschehen haben und jemand anderes dann wirtschaftlich aufsteigen, der uns dann zusätzlich an die Wand drücken wird.
Schrumpfen wird nicht funktionieren. Wir müssen modernisieren!
Und da sind Solarzellen und Windräder eigentlich nicht mehr modern, sondern eine Idee von gestern. Modern ist eher der Fusionsreaktor oder der SMR.
Aber da steckt den Grünen noch der Kalte Krieg mit seiner bewusst „schmutzig“ gehaltenen Reaktortechnik in den Knochen, mit der man auch jederzeit kernwaffenfähiges Uran herstellen kann.
Da geht aber in der Tat auch besser. Nur muss man an der Technik dann weiter forschen. Die Kernenergie ist ja nicht ausentwickelt.
Modernisierung ist immer besser als Rückschritt. Vor allem, weil sie den technischen Vorsprung des Westens vorm Rest der Welt sichert und damit seine Macht und seinen internationalen Einfluss.
Die Welt wird nicht besser, wenn wir aus ihr aussteigen.
In diesem linksgrünen Milleu würde ich glatt ersticken, das war schon vor über 50 Jahren so und hat sich nie geändert, denn sie waren und sind Systemveränderer und sind gerade in der Ampel mit Brachialgewalt dabei, ihre alten Träume umzusetzen und alles glaubt, es handelt sich um aufrechte und ehrliche Menschen, die solche Attribute nie in sich getragen haben, sondern reine Agitatoren sind um ihre kommunistischen Vorstellungen umzusetzen.
Dazu bedienen sie sich vorgetäuschter Mittel um die Psyche vieler zu erreichen, die im Glauben an das gute in den Grünen fast heilsbringenden Charakter erkennen und eher sektenartig sind, als dem Land gerecht zu werden, damit es in Konkurrenz zu anderen fortbestehen kann, während die innere Intention eher dem Untergang geweiht ist, was viele leider nicht erkennnen wollen.
So sind einige vermutlich Akteure im Schatten bestehenden Hardcore-Abteilungen der Grünen und sind Einpeitscher und Vollstrecker grüner Inquisitionsphantasien und das versteckt man aus der inneren Schwäche heraus sehr geschickt in eigenen Formulierungen, läßt aber keinen Zweifel aufkommen, daß man voll hinter der grünen Sache steht und dafür bekommt man auch regelmäßige Auftritte in allen linken Kanälen um die grüne kommunistische Botschaft zu verbreiten, weit weg von Gulag und anderen Repressalien, wo dann die Einfältigen ihnen auf den Leim gehen, weil sie der Weiblichkeit vertrauen und darin keine Gefahr erkennen.
Diese Taktik ist nicht neu, man muß sie früher nur in den einschlägigen Kneipen in den sechziger Jahren selbst erlebt haben um heute zu begreifen wen man vor sich hat und die haben sich keinen Deut im Geist geändert und ihre Kinder und Enkel sind schon gleichgestrickt, das sind jene die sich auf den Straßen ankleben und Baumhäuser bauen um den Staat zu ärgern, was noch kommt wissen wir nicht, was schon war aber ganz bestimmt, wenn man an ihre teils militanten Ausleger denkt wie die RAF und andere Gestalten, die steinewerfend und prügelnd durch die Lande zogen und die auch vor nichts zurück schreckten, wenn es darum ging, die Republik mit Gewalt zu verändern.
Das Beste sind die Kommentare unter dem verlinkten taz-Artikel. Die ticken da komplett anders als wir hier. Kostprobe gefällig?
Das fasst auch die Kommentar dort in einem Satz zusammen.
Faktencheck:
Sie finden die Daten auf der Website „ourworldindata“. Die Deutsche Wirtschaft arbeitet heute effizienter und umweltschonender als 1978 – und ohne Ideologen wie Frau Herrmann wären die Rückgänge noch deutlich stärker (AKWs etc.).
Diese Recherche hat mich zwei Minuten gekostet. Das Niveau der Veröffentlichungen dieser Dame ist einfach unterirdisch. Man darf ihr das nicht durchgehen lassen.
Diese ganzen linksgrünen Verzichtsfantastereien sind dumm, grundfalsch und triefen vor Heuchelei!
Langstrecke, Sekt und Dienstwagen für die woke, linksgrüne Polit- und (querfinanzierte) Medienkaste – Balkonien, Wasser und Busfahrt fürs dummgehaltene Volk.
So langsam müsste das doch wirklich jeder durchschauen.
Weltweit kann die BRD und die EU gar nichts durchsetzen. Selbst die USA können es nicht.
Und das witzige ist ja: Umso mehr Frau Herrmann ihre Ideen in der BRD und der EU umsetzen könnte, umso ohnmächtiger werden BRD und EU, da wirtschaftlich immer schwächer und immer weniger Geld zum Verteilen da ist.
In meinem Laden fragen mich meine Kunden manchmal, warum ich so „ernst“ schaue und warum ich nicht „freundlicher“ sein könne.
Nun, ich gebe zu, dass mir das tatsächlich manchmal passiert, während ich den vielen Fragen dieser Kunden sach- und fachgerecht antworten möchte. Und da grinse ich eben nicht wie ein Honigkuchenpferd, sondern konzentriere mich auf meine Arbeit.
Frau Herrmann habe ich selten mit ernster Miene wahr genommen. Und das trotz der „ernsten Lage“, in der „Wir“ uns angeblich laut ihren Aussagen gerade befinden. Das erinnert mich an einen Darsteller im Film „Full Metal Jacket“.
Da war es nur anders herum. Der Zuhörende konnte sein (pathologisches?) Grinsen einfach nicht einstellen und der Drillsergeant wurde immer wütender.
Vielleicht sollte man also einfach zurück grinsen, um solchen Leuten wie einer Herrmann zu bedeuten, wie „ernst“ wir sie nehmen.
Lieber Herr Boos,
M.E. zu viel der Ehre und zu viel Zeitaufwand für eine verhuschte Zeitgeist-Kommunistin !
Man kann dies auch von eine Ebene weiter oben betrachten: Es geht um die Umverteilung von unten und der Mitte und oben nach ganz oben. Und was könnte da besser wirken, als eine den Planeten bedrohende Sache, der „Klimawandel“. Es ist egal, ob es ihn gibt. Es ist egal, ob er gefährlich ist. Es ist egal, ob man ihn tatsächlich verhindern könnte, so man denn technisch dazu in der Lage wäre. Lassen wir hierbei den nuklearen Winter zur Senkung der Temperatur außen vor, obwohl hieran ja auch mächtig gearbeitet wird. Mit oktroyierten Maßnahmen und der Verschuldung von Staaten und damit der Gesellschaften und damit jedes Einzelnen, wird die Enteignung und Umverteilung umgesetzt. Die Büttel hierfür sind bekannt. Das jetzt implementierte westliche Wirtschaftsmodell ist ein Schrumpfungsmodell mit gigantischer Umverteilung. Dies hat nichts mit Sozialismus zu tun.
Man sollte sich mal grundsätzlich und gründlich mit der TAZ und den dazugehörigen Genossenschaften beschäftigen
Haben Sie sich schon einmal mit den sieben Plagen , oder den zehn Geboten auseinander gesetzt?
Nun, es wäre nicht weit davon entfernt, sich mit der Hölle und dem Beelzebub auseinander setzen zu wollen.
Ich möchte jetzt hier nicht den Pastor Zorn miemen, aber ich glaube (sic), dass die Beschäftigung eigentlich ausschliesslich Aufgabe des Verfassungsschutzes ist.
Aber auf Sie und mich hört ja keiner 😉
#Artikel 20 Absatz 4 GG…
Ulrike Herrmann ist einfach strunzdumm und das ist einwandrei belegbar. Seit über 15 Jahren werden kompetente Fachleute von dieser dekadenten Subkultur (taz & Co) verhöhnt, diffamiert, verleumdet. Man redet vergeblich an, gegen soviel geballte Torheit. Irgendwann wird diesen feigen Herrmanns das Zepter entgleiten und man wird sie mit der brutalen Realität konfrontieren und sie werden sagen, man habe sie falsch verstanden, sie seien nicht daran schuld. Ekelhaft.
Fakt ist, eine respektvolle Kommunikation ist mit dieser Art Mensch nicht mehr möglich. War es wohl nie. Egal, ich werde gewinnen, benötige aber einen langen Atem. Habe ich. Die Hermanns werden in die Geschichte eingehen, als dekadente, perverse Versager. Man braucht immer zwei, um einen Betrug durchzuziehen. Eine Herrmann und ein williges Opfer. Selber schuld.
Letztlich ist das die Rückkehr zur Subsistenzwirtschft mit Lebensverhältnissen – wenn es gut geht – wie im frühen Mittelalter. Mit allen Konsequenzen.
Das kommt davon, wenn Leute ohne die geringste Ahnung von den ökonomischen und technischen Zusammenhängen ihre Vorstellungen ausbreiten dürfen, die sich auf Kindergarten-Niveau bewegen.
Sieht man dieFrau Herrmann denn schon eigenhändig den Acker pflügen? Ihr permanentes heuchlerisches Grinsen wird ihr dann vermutlich englitten sein. Mir kommt es vor, als sage sie ständig, ha, seht mal, wie ich euch verarschen kann und noch viel Geld damit verdiene und bei den ganz Guten groß rauskomme!
Das Streben nach Wachstum und nach dadurch verbesserte Lebensumstände ist ein immanentes Bestreben des Menschen, dem einen gelingt es besser als dem anderen, aber insgesamt hat die Menschheit das in der Bilanz ganz gut hingekriegt. Menschen leben länger und insgesamt ist dieser Wachstumsmotor, wenn er denn keine Hindernisse erfährt, wie dem entgegen wirkende Ideologien, ein Segen. In der westlichen Welt wird diese wesentliche Erkenntnis gerade verteufelt und alle möglichen Erscheinungen, wie der Kimawandel, die Veränderung des Wetters, sollen es unmöglich machen. Das ist so, als solle das Menschsein per se abgeschafft werden, da des Teufels. Ziemlich satanisches Denken.
Dazu empfehle ich die vor Tagen ins Mikro gesprochene Rede der CO2-Luisa, daß die Kriege der Welt, aktuell der Rußlands, eine Folge der Verwendung fossiler Brennstoffe sind, also abschaffen, verbieten, und es ist Friede allerorten.
Leider hat sie auch keiner gefragt, was mit den „Messernden“ hierzulande und dem Frieden auf unseren Straßen ist, wo die doch idR zu Fuß unterwegs sind.
Ist sie eine Verfechterin der 15 Min. Städte? Können nur nach vorheriger Genehmigung verlassen werden. Sie unterschätzt den Drang vieler Menschen nach Fortschritt (Verbesserung ihrer Situation). Soll es in Zukunft noch Unis geben oder werden Bürger, die die enge Kreislaufwirtschaft durch innovative Ideen ins Wanken bringen könnten, eingefangen und gechipt? Dem „Klima“ zuliebe sollen Alle, bis auf Wenige natürlich, gleich arm bleiben und wir haben die Welt fasst gerettet.
15 Minuten Städte ?
Netter Euphemismus für Slums !
„Sie unterschätzt den Drang vieler Menschen nach Fortschritt (Verbesserung ihrer Situation).“
Frau Wambach, diese ideologisch verblendete Frau unterschätzt auch den Drang der Menschen nach Freiheit. Und dieser hat noch immer jeden Sozialismus besiegt.
Ich weiß, welchen Gegensatz Herr Boos damit darstellen will. Nur passt das m.E. hier überhaupt nicht, dazu ein paar Zitate aus dem Interview von Hannah Arendt mit Günter Gaus im Jahr 1964, heute aktueller denn je:
Arendt hat uns vor menschenverachtenden und diktaturauslösenden/-tragenden Figuren gewarnt, sie hat aus Erfahrung gesprochen. Sie war also das genaue Gegenteil von Herrmann.
Mit einer Top-Ökonomin wie Ulrike Hermann in der Redaktion ist die TAZ mit einer Auflage von etwa 45 000 Exemplaren und noch verbliebenen 25 000 Abonennten im ständigen Sinkflug. Dass trotz dieser Nischenexistenz Hermann derart oft zitiert und eingeladen wird, liegt einzig am missionarischen Eifer des links-grünen Medienkomplexes.
Zum einen erklaert sich nicht nur ihr „Erfolg“ aus dem psychischen Zustand einer in weiten Teilen und hier speziell juengeren, wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft. Zum andern, es wurde hier auch angesprochen, faellt der scheinbare Widerspruch ihrer grausamen, quasireligioesen (Schuld – und Erloesungs) – Botschaften und Predigten zu ihrer durchaus aufsczssreichen Mimik offenbar nur wenigen auf. Die Dame weiss natuerlich, was sie wie predigt, sie ist aber auch eine, psychokognitiv interessante, Gefangene ihrer Ideologie oder Religion und zeigt durchaus nicht zufaellig Merkmale von Gurus und ähnlichem Personal inmitten ihrer Sekte oder Jünger. Die personifizierte, laechelnde Sanftheit vermittelt, offensichtlich emotionslos, transhumanistische Inhalte von schwerste Kaliber. Gut, dass der Autor als einer von leider sehr wenigen die spezielle Auswahl und Wirkung der nicht zufaellig allesamt Damen angesprochen hat. Die Enttabuisierung dieser Instrumentalisierung mit bekannten Zielen sollte deutlicher betrieben werden. Radikale Ansichten und Forderungen werden heute nicht zufaellig von bestimmten (weiblichen) Typen vertreten. Typen, die zum einen hirnorganisch und physiologisch anfällig fuer bestimmte Ideologien sind, zum anderen natuerlich die „normalen“ Abwehrreaktionen insbesondere des maennlichen Geschlechts ausschalten. Bei Damen wie Frau H. loest der Vortrag selbstredend nicht die inhaltlich eigentlich gebotenen, aggressiven, psychosozialen Reflexe aus wie sie bei toxischen Herren und der maennlichen Vortragsweise der Fall waeren. Eine ( bewusst) effeminisierte Gesellschaft geht mit derartigen Predigern und ihren Botschaften anders um, als eine evolutionär normale Gesellschaft.
Eigentlich müsste ich mich in Grund und Boden schämen, dass ich, sowohl beruflich als auch privat, in den letzten 30 Jahren unzählige Male in die USA geflogen bin. Aber noch mehr müsste mich mein schlechtes Gewissen plagen, dass ich es nicht schaffte die Amerikaner dahingehend zu missionieren, ihren gesamten Müll endlich zu trennen (so wie die braven Deutschen), ihre Abermillionen Klimaanlagen in Kalifornien abzuschalten, die Bürgersteige vor den Restaurants in Palms Springs nicht mit kaltem Wasserdampf zu kühlen, und ihre Häuser in Illinois besser zu isolieren, damit in den kalten Wintern die Elektroheizungen nicht auf Hochtouren laufen müssen…….Ich werde wahrscheinlich nach USA übersiedeln um diesem Irrsinn, um nicht zu sagen schwachsinnigen Ideologie hierzulande zu entkommen.
Ich hab unten einen Vortrag von ihr bei YouTube verlinkt, wo dieses Dame – Am Rande. Hallo TE. Das Bild von Frau Herrmann mit diesem selbstzufriedenen Grinsen. Hervorragendes, weil passendes Foto. – ihre kruden Thesen vor Publikum zu besten geben konnte. Der Beifall war zwar nicht frenetisch, aber laut und vorhanden.
Das hatten wir doch alles schon. Mehrfach. Ein wieder aktuelles Beispiel über die realen Auswirkungen sozialistischer Planwirtschaft (Enteignung, Zwangskollektivierung, Zwangsumsiedlungen usw.) ist die Hungersnot in der Sowjetunion 1930-33, in der Ukraine als Holodomor bekannt. Offenbar haben Hermann, Özdemir & Co. aus der Geschichte absolut nichts gelernt, also auf ein Neues!
Diese grünen Weltverbesserer erinnern mich immer mehr an den typischen, bösen Charakter in Science Fiction Filmen, der die Erdenbürger an Außerirdische verrät – im Bestreben nach Macht und der Erdherrschaft nach eigenem Ermessen. Nur um dann festzustellen, dass man nach der Invasion blöderweise der einzig verbliebene Mensch unter Außerirdischen ist und diese Macht somit eine Illusion war. Und um schließlich von den ETs nach getaner Verräterarbeit ebenfalls auf grausamste Weise entsorgt zu werden.
Egal, ob Klimahysterie, Gendergedöns oder BLM aka Rassismus gegen Weiße: immer sägen diese Leute an dem Ast, auf dem sie selber sitzen. Und sie merken es nicht mal. Vermutlich, weil bisher dieser Ast sehr dick und stabil war. Aber die Mangelwirtschaft der letzten Zeit lässt erahnen, wie viel oder eher wenig tragender Querschnitt nur noch übrig geblieben ist.
Wer in der Welt wird schon für moralisierende Besserwisser-Krauts mit abgebrochenem Gender- und Sozialkundestudium einen roten Heller geben, wenn all die für ihren Fleiß und Leistungswillen nur verspotteten und ausgeplünderten bisherigen Zwangszahler irgendwann auch ohne Einkommen dastehen und damit nicht mehr zum Steuern oder GEZ-Gebühren abdrücken in der Lage sind?
„Egal, ob Klimahysterie, Gendergedöns oder BLM aka Rassismus gegen Weiße: immer sägen diese Leute an dem Ast, auf dem sie selber sitzen. Und sie merken es nicht mal. Vermutlich, weil bisher dieser Ast sehr dick und stabil war.“
Diese Blindheit ist in der Tat frappant! Aber es ist wohl so wie mit den Dummköpfen: Sie können gar nicht erkennen, wie dumm sie sind.
Niemand, absolut niemand hat genug Verstand und Wissen, um den Umbau “ unfallfrei“ planen zu können. Es wird zu schrecklichen Verwerfungen kommen mit grüner Planwirtschaft. Was wir heute an Wohlstand noch haben wurde nicht geplant von Ausschüssen, sondern entwickelte sich sozusagen evolutionär, weil Millionen Menschen auf unterschiedlichen Positionen des gesellschaftlichen Lebens ihr bestes für sich selber und ihre Familie gegeben haben. Diese „Ameiseninteligenz“ ist nicht von Habeck und Co. zu schlagen.
Ich kenne diese präpotenten Klugscheißer aus meiner Studienzeit in den 70er Jahren. Ich war damals wesentlich umweltbewusster als die meisten Grünen heute; aber diese egomanischen Ideologen gingen uns – zumeist linken – Studenten und Professoren ziemlich auf den …
Ich bin wahrlich kein Freund von „Shoot the messenger“ und ich bin auch kein Sexist. Dennoch frage ich mich, weil sich dieser Eindruck unwiderstehlich aufdrängt, warum die größten Idiotien immer häufiger von Frauen vertreten und verkündet werden?
Da kommt einem dann in den Sinn, ob an dem Buch von Paul Julius Möbius: „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes“ (1900)“ nicht doch was dran ist, wenngleich dies wohl nur für eine bestimmte Gruppe von Frauen gilt – denn es gibt ja gottseidank auch viele intelligente und kluge Frauen. Die jedoch finden sich äußerst selten im linksgrünen Lager, und wenn, dann werden sie von den Dummköpfen bekämpft (siehe Wagenknecht). Außerdem meiden intelligente und kluge Frauen im Allgemeinen die Politik, was zwar schade aber verständlich ist.
Und wenn Deutschland sich in den Ruin schrumpft, was würde das ändern?
Für die fossilen Brennstoffe, die wir einsparen, stehen Abnehmer in aller Welt bereit. Dann werden diese eben an anderen Orten mit weniger effizienten und umweltfreundlichen Techniken verbrannt.
Gewinn für das Klima der Welt? 0
Ein verarmtes Deutschland könnte dann wenigsten nicht mehr mit Steuergeld die Welt retten und alimentieren.
In Mitteldeutschland, also dort, wo Deutsche schon die Erfahrung mit dem ,von einer Salonbolschewistin herbei gesehnten Mangelwirtschaft machen konnten, wird dieses Pampflet eher keine Leser finden.
Jenseits der Elbe, also bei denen, die sich die Mangelwirtschaft ebenso herbei sehnen – wie die Autorin – schon.
Wer kuckt ’ne Talkshow mit Ulrike Hermann und wer bitte kauft solche Bücher?
Vielleicht als Alibi-Abbitte für den nächsten Flug nach Bali?
Wie lange wird die TAZ noch existieren?
Ich mache mir da nicht so viele Sorgen. Die Realität bricht sich langsam, aber sicher Bahn.
Diesen Winter wäre es fast so weit gewesen, wenn da nicht die Erderwärmung punktuell dazwischen gegräscht wäre.
Ich brauche weder gute noch schlechte Cops; ich brauche überhaupt keine unqualifizierten Experten, die mir permanent im Staatsfunk oder anderen Lautsprechermedien ihr stupides Weltbild erklären. Vor allen Dingen wird es Zeit diesem Treiben und Unterwandern unserer Bildungseinrichtungen Einhalt zu gebieten. Ich kann diese Frau mit dem ganz speziellen Charme nicht Ernst nehmen.
“Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf”
Heinrich Theodor Fontane *1819 †1898
Ulrike HERRMANN ist nach meinem Empfinden nicht länger als 3 Minuten Präsenz in einer Talkshow zu ertragen – allein das zynische Grinsen zwischen ihren teils absurden Einwänden erleichtert den Druck auf den Abschaltknopf. Ein Buch von ihr käme mir NIE ins Haus.
„allein das zynische Grinsen zwischen ihren teils absurden Einwänden“; das konnte man auch schon bei den Baghwan Jüngern bewundern, die grinsten auch immer so heuchlerisch, deshalb: sektiererischer Blödsinn!
Ein Ende des Kapitalismus wird es nicht geben, sondern einen deutschen Wasserstoff-Windkraft- Solar-Kapitalismus, der durchaus funktionieren wird, solange es Investoren, Betreibern und Aktionären, die hier unterwegs sind, völlig wurscht sein kann, was aus dem Rest des Landes wird. Sie können Ihre Dividenden in Deutschland verdienen und in den Florida verjubeln. Dafür können Sie getrost BASF aus dem Lande herausmobben und den Proleten regelmäßig den Saft abdrehen, so wie es versuchsweise in BaWü jetzt schon angedacht wird. Am Ende steht die Verarmung des „Mobs“; vegetierend zwischen Windmühlen und Solarpanelen und beherrscht von einer ebenso „grünen“ wie kapitalistischen Elite. Moralisch macht denen das keine Probleme. Wie meinte (ironisch) Wilhelm Busch? „Ein guter Mensch kriegt auch was Gutes.“
Salonkommunisten. Es ist das Gleiche wie in der russischen Revolution. Da stellten sich die zuvor in den Pariser Salons schwadronierenden russischen „Intellektuellen“ als Bolschewiki an die Spitze der russischen Bauern. Das Ende ist bekannt.
Bemerkenswert scheint mir zu sein, dass in der Zusammenbruchsphase der DDR die ersten grünen Bolschewisten ihre Netze auswarfen. Mit diesem Steinzeitkommunismus der Herrmann, versuchte Rudolf Bahro schon die letzten SED-Kader zu ködern. Herrmann scheint seine Rede auf dem SED-Umbenennungs-Parteitag kopiert zu haben.
Da fand sich was zusammengehörte – links-grün.
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass viele Mainstream-Journalisten die Kopie eine immer gleiche menschenverachtenden Ideologie verkörpern. Die Romanfigur Stefan im Briefroman „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban agiert als woker gendernder Chef der Kulturredaktion einer großen Hamburger Wochenzeitschrift als ideologiegetriebener Besserwisser. Für mich ist diese Frau Herrmann ein haargenaues Abbild des Stefan. Sie sind Fanatiker ihrer eigenen Hirngespinste und dulden weder Wider- noch Einspruch.
PS: »Überzeugend verhandelt ›Zwischen Welten‹ die große Gereiztheit, die gespaltene Gesellschaft, die verwundete oder schon verschwundene Debattenkultur und das vergiftete mediale Klima.« („Juliane Fischer / Falter“)
Sie predigt Bullerbü – aber in Wirklichkeit Beirut.
Diese Frau gehört zur Gruppe derer, die die Physik und Naturgesetze leugnen. Vielleicht gehen gewisse Dinge auch einfach nicht rein?.
Gleichzeitig spricht sie von „grünem Schrumpfen“ und von einer ausbalancierten der Harmonie mit der Natur.
Sie zu ignorieren wäre schon zu viel Aufmerksamkeit.
Diese Frau studierte Philosophie und irgendwas mit Geschichte.
Was glauben Sie, wie‘s mit ihren Wissen über Physik und Naturwissenschaften aussieht ?
Frau Hermann muss man live erleben, mann muss ihr Dauergrinsen zu den von ihr vorgetragenen absurden Thesen sehen und wirken lassen, um einschätzen zu können, welche Art intrinsische Motivation sie so sein lässt, wie sie ist. Jeder, der einmal in speziellen Anstalten für spezielle Menschen war, kennt dieses Grinsen. Es ist ein eindeutiges Indiz. Sie als Ideologin zu sehen, ist nicht hinreichend.
Das Grinsen des sich überlegen fühlenden und mit einer Art göttlicher Weisheit ausgestatteten Sektenanhängers.Wer derartig mit DER Wahrheit ausgestattet ist kann die schlimmsten Sachen sagen und tun.
Eine Frau Herrmann ist exemplarisch für das alte Henne – Ei Prinzip.
Ist man dumm, weil man links ist, oder ist man links, weil man dumm ist.
„wäre die geschrumpfte Gesellschaft “
welche geschrumpfte Gesellschaft? Deutschlands Bevölkerrung wächste, dank Masseneinwanderung.
Ich habe inzwischen resigniert. Die leicht unterkühlt wirkenden, hübschen, jungen Frauen diskreditieren Zweifler und Widerredner und deren Anhängeschaft ist nicht zu unterschätzen. Immerhin diskriminieren sie ganz offen ständig die ältere Bevölkerung und erhalten dafür Applaus. Also bitte keine Schuldenbrmese, es geht doch um nicht weniger, als eine Klima neutrale Zukunft. Dann sollen diejengen die Ideologie auch bezahlen, für die diese Zukunft gestaltet wird. Oder sie erheben sich endlich von der Couch und gehen gegen die Ideologinnen vor.
Nicht jeder wird ein Influencer Star, die Mehrheit wird den Buckel krümmen müssen, um Kartoffeln zu ernten.
Nein, ich hab ihr Buch nicht gelesen. Ich wollte ihre kruden Gedanken nicht auch noch belohnen, in dem ich diese vergüte.
Ich hab mir nur ihren unten verlinken Vortrag angehört.
Statement von Ulrike Herrmann im Rahmen von „Ökozid“
https://m.youtube.com/watch?v=ZuOc6OdhTPw
Aber wenn ihr Buch analog ist, wird es sein wahres Potential erst im Kamin entfalten.
Denn dort sieht man, daß sie nicht nur die britische Kriegswirtschaft sondern auch die Volkswirtschaft im Allgemeinen nicht im Geringsten verstanden hat.
In ihrer Welt, hat der Bürger kein Auto, keine Flug- u. Fluchtmöglichkeit, wenig Energie, Mobilität und Wohnen gibt’s nur im Kollektiv, er wird gezwungen sein, unentgeltliche zu Arbeiten. Es gibt kein Wachstum, keine freie Produktion. Ohnehin taucht Freiheit oder Freiwillig in ihren Vortrag nie auf.
Bezeichnend ist auch ihre Phantasielosigkeit. Sie kennt nur die Technologie des Mittelalter. Windmühlen u. Sonnengläser !
Für sie ist die Klimareligion der Hebel, um den Weg in den Steinzeitkommunismus voranzutreiben.
Was an ihrer Utopie so begeisternd ist, hab ich nicht verstanden, aber kein Wunder, daß dieses Buch bei den Salonbolschewisten so beliebt ist.
Das haben wir doch in der DDR alles erlebt und sauber und umweltbewusst, war da so gut wie nix.
Deswegen fischen die Grünen ja auch bei den Jüngsten in der Gesellschaft. Viele kennen das Neid-Gefühl, während der Schulzeit, wenn man auf den wohlhabenden Nachbarsjungen schaut der alles besitzt. Das am Ende eigene Leistung und die Belohnung dafür erst ein Teil vom Glück im Leben bedeuten sieht man da noch nicht. Wenn aber den Menschen durch grüne Planwirtsschaft diese Möglichkeit der Belohnung genommen wird dann kann das zwangsläufig nur zum wirtschaftlichen Abstieg eines Landes führen.
es droht so zu werden, wie es so oft war. Der Wahnsinn geht so lange weiter, bis die Völker im eigenen Blut waten. Mao, Stalin und Pol Pot geben beredt Zeugnis davon, wohin die faktenfreie Phantasterei der „Linken“ führen muss. Bei der Betrachtung von Maos „großen Spung nach vorne“, Stalins Kollektivierung der Landwirtschaft und Pol Pots Steinzeitsozialismus sehe ich bei Letzterem die größten Parallelen mit der grünen Ideologie. Pol Pot war auch ein „Intellektueller“, ausgebildet an der Sorbonne in Paris, und überzeugt, seine Mission erfüllen zu müssen. Es ist unübersehbar, dass der grüne Wahn, wenn verwirklicht, zu vergleichbaren Ergebnissen führen wird.
Frau Herrmann hat sich ihre Meinung, wie auch immer angeeignet und vertritt diese prominent in Presse oder eigenen Schriften
Das sei ihr zugestanden, anderen Leuten mit deren Ansichten und Meinungen aber auch.
Der Unterschied zu „anderen Leuten“ ist ihre mediale Prominenz und die Tatsache, daß damit in der Lage ist, Andere zu überzeugen und diese Überzeugten z.T. als fast religiös mit ihren Botschaften auftreten zu lassen.
So sind eben Menschen, welche manchmal nicht in der Lage sind, sich selbst einem Thema zu nähern und Positiv mit Negativ abzugleichen.
Das sind dann manchmal die extrem auftretenden, ideologisch verbrannten Gemüter.
Die inzwischen großteils politisch angepaßte Medienlandschaft verfällt in dasselbe Schema und verstärkt damit die Gläubigen.
Da ist es gut, daß es auch noch Medien, wie z.B.TE gibt, welche zum Nachdenken anregen.
Die Jetztzeit ist großteils geprägt von z.T. naiver Lebensvorstellungen, mit sich daraus ergebender Wirklichkeit.
Ich erinnere an die „Roten Garden“ in China, welche dann aber dochvon der Vernunft wieder verdrängt wurden.
So etwas wünsche ich mir auch für mindestens unser Land.
Frau Hermann, schrumpft auch zusammen, wenn sie selbst Spargelstechen muss, statt beim ALDI billig einkaufen, oder gar hinterm Hakenpflug hergehen um für Brot zu sorgen.- Sie hat nichtmal das EinmalEins verstanden, denn 1978 hatten wir nur halb sowiel Menschen auf der Erde, ca. 4 Mrd. Dazu Hungersnöte in vielen Teilen Afrikas. Und sie meint Deutschland rettet die Welt in dem es die Bösen Deutschen wegschrumpft. Im Gegenteil es bläht sich durch UNO Dekrete und Politikversagen Jahr für Jahr mit Wirschafts – und Sozialmigranten auf, die nicht unsere Felder bestellen.
Eine Frau Herrmann sieht sich in ihrer Welt natürlich nicht in die Arbeit und Aufgaben des einfachen Bürgers eingebunden.
Woher diese Arroganz kommt, vermag ich nicht zu sagen.
Es ist halb Grünes Denken.
Sprich, alle Menschen sind gleich !
Aber manche sind gleicher !
Ist ja auch egal, ob ich vom bösen Kapitalismus oder vom guten Sozialismus ausgebeutet werde.
Obwohl, im Kapitalismus kann ich durch gute Bildung und fleißiger sein als andere meinen Lebensumstand verbessern. Das machen Sie mal im Sozialismus wo ja alle gleich sein sollen.
Auch durchschnittlich gebildete und durchschnittlich fleißige Menschen leben im Kapitalismus besser als im Sozialismus. Die Einzigen, die im Sozialismus besser leben, ist eine Kaste von Politikfunktionären. Die hatten auch in der DDR ihre Villen am See, auf Kosten der Arbeiter, für die es Plattenbauten gab.
Der Sozialismus/Kommunismus war immer die präferierte Ideologie der Faulen, der Dummen und der Talentlosen.
Kleiner Witz aus alten zeiten: der Kapitalismus ist die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, im Sozialismus ist es umgekehrt.
Wenn beide – Kommunismus und Kapitalismus – parallel existieren, war die Fluchtrichtung immer sehr einseitig.
Herrmann …. ?
Das war doch auch die, welche die Sylvesterkrawalle als „Zeichen einer guten Integration“ interpretiert hat.
Sorry, alleine solche Aussagen, lassen erahnen, daß die nicht die allerhellste Kerze auf der Torte ist.
Diese Frau steht nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes. Mangel kann man ohne staatlichen Zwang nicht „verwalten“! Der Traum eines Funktionärsstaates wird vorangetrieben. Mit Lügen und Panikmache.
Diese Frau hat die Aufgabe einer Speerspitze um herauszufinden, was wann gerade noch möglich ist. Die anderen schminken sich oder posieren derweil.
Aber Opposition ist auch nicht besser. Der große Vorsitzende der CDU hätte hier mal die Möglichkeit die Gefährlichkeit der „Grünen“ aufzuzeigen. Doch er schont sie lieber, um für eine Koalition offen zu sein. Das macht ihn zum Steigbügelhalter dieser Leute
Das ganz große Problem der Grünen und Ihrer Wählerschicht ist und bleibt: Sie wissen einfach nicht wie Wohlstand entsteht.
Mögliche Erklärungen mögen sein: Hauptsächlich Beamte, Städtische Angestellte oder gelangweilte Hausfrauen die zuviel ÖRR konsumieren.
Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD, berichtete mal, daß er, noch in Stuttgart bei Daimler Benz beschäftigt, auf diversen Sommer- u. Grillfesten, sich mit den Ehefrauen der leitenden Angestellten unterhalten hat.
Und diese Ehefrauen erzählten unisono und völlig selbstverständlich, daß sie die Grünen wählen.
Sprich, diese Frauen bevorzugen die Partei, die den Job des eigenen Mannes und den eigenen Wohlstand ablehnt.
Was ist das ?
Verblendung, Dummheit, Langeweile?
Ich weiß es nicht.
„In ihrem Buch weist Herrmann darauf hin, dass der grüne Umbau nur auf globaler Ebene funktionieren kann…“ Auch ohne Pickelhaube und Knobelbecher wird das Prinzip „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ nicht funktionieren. Es ist wie immer bei Ideologen: der Weg ins irdische Paradies führt immer direkt in die Hölle.
Es geht um nichts anderes wie grünen Kommunismus:
Deshalb muss sämtlichen grünen Projekten die Unterstützung entzogen werden:
Grüner Irrsinn wird soziale Unruhen in ungeahntem Ausmaß bringen.
„Grüner Irrsinn wird soziale Unruhen in ungeahntem Ausmaß bringen.“
das glaube ich nicht und wenn, werde ich, Ü65, das nicht mehr erleben.
Wenn Sie mit „das Glaube ich nicht“ meinen, „nicht nur soziale Unruhen, sondern offener Bürgerkrieg und Balkanisierung dieses Landes“, gebe ich Ihnen recht.
Guter Artikel der die kommunistische Einstellung von Frau Hermann gekonnt entlarvt.
Ich bin alt genug dass ich mich noch sehr gut an 1978 in Westdeutschland erinnern kann.
Ich war damals noch nicht lange verheiratet und wir fuhren damals schon zwei (!) Autos. Ohne Katalysator (!) und hatten ein Haus gebaut und ein Kind!
Fleisch konnten wir, wenn wir es gewollt hätten, jeden Tag essen!
Es gab genug (und gut bezahlte!) Arbeit für jeden der das wollte und es ging wirtschaftlich aufwärts.
Urlaub konnten wir uns inzwischen auch einmal im Jahr leisten und dann gings nach Dänemark ins gemietete Ferienhaus.
Wir gehörten keines zu den „Reichen“ sondern eher zum unteren Mittelstand.
Wer heute zurück nach 1978 sagt, wie Frau Hermann, der meint mindestens zurück bis ins Jahr 1958.
Da war es in etwa so wie beschrieben!
Kein Auto,1 x die Woche Fleisch, kein Urlaub und wer ein Fahrrad hatte, der war gut dran.
Damals hatten nur die „Reichen“ und die Ärzte und Geschäftsleute Autos.
Einen Mittelstand gab es nicht aber er war im Entstehen und die Menschen damals konnten optimistisch in die Zukunft blicken.
Heute ist beim Blick in die Zukunft das Gegenteil der Fall!
Ich vermute, dass Frau Ulrike Herrmann aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit bei de „taz“ und der dort gezahlten, eher schäbig zu nennenden Löhne, nur eine geringe Alters-Rente zu erwarten hat.
Und das brachte sie wahrscheinlich auf die Idee ein Buch – vielleicht sogar ohne fremde Hilfe – zu schreiben, in dem sie mit abstrusen Thesen und Forderungen auf sich und ihr Opus aufmerksam machen will, um die Verkaufszahlen zu optimieren, damit sie sich auch noch im Ruhesta das 49- Euro- Ticket leisten kann.
Da kommen die regelmäßigen Einladungen bei den ÖRR-Talkrunden wie gerufen. Soviel ich mich zurückerinnern kann (wenn ich auf die Jahre zurückblicke, wo ich selbst noch Konsument dieser Talkrunden war) war diese Dame mindestens alle 1 bis 2-Monate Gast bei einer dieser Veranstaltungen.
Allen ddr- erfahrenen braucht niemand was über Kapitalismus und Sozialismus erzählen.
Wer auch in der ddr nachgedacht hat (warum kann unser Wirtschaftssystem gegenüber dem Westen nicht bestehen) ist letzten Endes zu dem Schluss gekommen, dass der Mensch nur bedingt ein soziales , aber im Grunde ein egoistischen Wesen ist.
Da helfen die ganzen Erzählungen von Solidarität, und moralischer Angabe , wie man sie auch jetzt wieder bezüglich des ukrainekriegs nicht.
Es gibt keinen Königsweg!
In einem hätten die marxistischen recht: die Geschichte ist ein Kampf der Klassen und das wird auch von einer Frau herrmann nicht beendet.
Es gibt Einzelexemplare von Menschen, die sind besonders solidarisch. Aber die Allermeisten wollen ihren eigenen Vorteil.
Das trifft vor allem auf reiselustige „Männer“ zu, die tausende Kilometer auf riskanten Routen „flüchten“ und ihre Familien und Heimat im Stich lassen.
Nun. Ein Vorteil hätte des Herrmanns „verführerische“ Utopie. Für Ihr o. G. Klientel, wäre dieses Land dann nicht mehr anziehend.
Ehrlich gesagt, wäre dieses Land für niemanden, nicht mal für die eigene Bevölkerung anziehend.
Genau diese grauharigen, unscheinbaren Gewaltideologen wie diese frustrierte Taz Chefin widern mich an. In Ihnen erblicke ich immer die Ideologie der Weltbeherrschung unter deutscher Führung. Diese Eiseskälte im Blick… diese Leute müssen gestoppt werden.
OK, Lady. Back to the Roots. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, aus jeder erwarteten Leistung resultiert eine zu erbringende. Ein Traum für Bauern, Handwerker und Händler. Doch wer braucht dann solche Dummschwätzer von Geisteswissenschaftlern, die ja eigentlich nichts substanzielles können oder auch nicht in der Lage sind, jedwede Gegenleistung zu erbringen.
Wäre sicher lustig zu sehen, was die gute Frau dann anbietet für Essen oder Handwerksleistung.
Das Ansinnen solcher dauergrinsenden Utopisten wie Herrmann ist doch ganz klar. Sie sind Fauplpelze, die den Fleißigen dieser Gesellschaft den schwer erkämpften Wohlstand neiden. Ihre Idee ist, mit grossem Lamento mit Hilfe abstruser „Umweltschutzideen“ alle auf ihr wirtschaftliches Niveau zu bringen und gleichzeitig als Protagonisten wirtschaftlich besser da zu stehen. Diese Neider sollten sich was schämen. Ich habe 40 Jahre für dieses Land geschuftet, im Glauben für ein niveauvolles Gemeinwesen, in dem es jedem gut geht.
Ich muss konstatieren, dass dies eine törichte Illusion ist. Macht nur alles kaputt mit Euren Phantasien !
Es ist immer wieder schön zu sehen, was diese selbsternannten „Experten“ immer von anderen fordern.
Wäre doch mal ein Ansatz, dass sie das selbst für sich umsetzen, was sie anderen verordnen wollen.
Sie ist doch nicht gezwungen ein Auto zu benutzen, zu fliegen, moderne Medizin in Anspruch zu nehmen, im Supermarkt einkaufen, eine Waschmaschine und einen Fernseher oder Computer und Mobiltelefon zu haben.
Sie kann ihre Lebensmittel selbst anbauen und das mit Muskelkraft zu machen.
Da gäbe es viele Möglichkeiten ihren Mitmenschen zu demonstrieren, dass ihre Ideen funktionieren.
Aber so weit kommt es bei den Salon-Linken nie im Leben. Die Medizin, die sie anderen verschreiben, wollen sie selbst nicht nehmen. Ist bei vielen Politikern auch nicht anders.
Diese Frau ist gemeingefährlich und abgrundtief böse. Nur wer sich in seinem bequemen Chefinnen-Sessel mit gutem Gehalt langweilt, hat die Zeit auf solche Gedanken zu kommen und so ein Buch zu schreiben. Die Dame weiß doch sicherlich, wieviele Menschen in China zur Zeit der großen Hungersnot elendig gestorben sind. Sie weiß auch, was in der DDR passiert ist und wie „erfolgreich“ der Sozialismus die Menschen in Armut und Diktatur getrieben hat. Ich kann auch böse sein und schwelge in Erinnerungen an die französische Revolution und die Befreiung des Volkes. Nehmen wir doch lieber 1789 statt 1978.
Dann möge die feine Frau Herrmann auch am Monatsende nicht mehr einstreichen, als der Landarbeiter, der allerdings bei seiner Arbeit die Knochen hinhält.
Ups! Da hat Frau Herrmann wohl vergessen, dass es dann auch keine Tageszeitungen mehr geben darf, da zu hoher Energieverbrauch!
Ob sie sich wohl selber schon eine Tour durch die Jahreszeiten ausgedacht hat, die sie dann als Erntehelferin durch sämtliche bäuerlichen Kolchosen führt?
Die Logik des Untergangs ist klar: Sonne und Wind werden uns nicht ausreichend energetisch versorgen – also muss der Konsum eingeschränkt werden.
Warum lässt man eigentlich aus dieser Sicht Massenzuwanderung zu, da diese auch den Energieverbrauch in die Höhe treiben, denn sie wollen Wohlstand.
Wohlstand kostet eben Energie und diese sollte kostengünstig verfügbar sein. Links-grün arbeitet am Gegenteil!
Trotz ihrer Kritik am Energiewende-Märchen der Grünen ist und bleibt Frau Herrmann eine grünlackierte Kommunistin. Den Erfolg des Kapitalismus kann sie nicht leugnen, allerdings können die Kommunisten natürlich zumeist nur schwer verbergen, dass sie dieser Erfolg in den Wahnsinn treibt. Wenn man sieht, dass Kommunismus und Sozialismus, die man immer angebetet hat, schlicht und einfach niemals funktionieren und das, was man bekämpft hat, immer ohne fremde Hilfe überall ein Erfolgsmodell ist, dann kann man schon auf dumme Gedanken kommen. So ist die Geschichte linker Ideologien eine Historie dummer Gedanken, weltfremder Vorstellungen, gewalttätiger Unterdrückung, hemmungslosen Neides, bornierter Rechthaberei und menschenverachtender Politik. Genauso sieht dann auch die Denkwelt solcher Leute aus, krude, hirnverbrannt, geschichtsvergessen, fanatisch, menschenverachtend, und gewaltaffin, denn ohne unterdrückende Gewalt lassen sich die ideologischen Wunschträume dieser Leute nicht verwirklichen.
„Mit einer Ausbildung zur Bankkauffrau, sowie einem Geschichts- und Philosophiestudium im Gepäck – der beste Garant für radikal linke Ideologie“
Das ist mir zu einfach. Es suggeriert, dass man durch geisteswissenschaftliche Studien anfälliger für linke Ideologien wäre als andere Richtungen. Tatsache ist aber, dass heute nahezu alle führenden Posten aus verschiedensten Branchen von Linken bzw. Anhängern linker Ideen besetzt werden! Ihre Anhänger finden sich sogar in naturwissenschaftlichen Fächern wie z.B. der Psychologie und Medizin. (Ja, richtig Medizin. Ich kenne persönlich sehr erfolgreiche Ärzte, die links wählen und diese Ideen unterstützen und es ist bei Weitem kein Einzelfall) oder sog. „konservativen“ Fächern (z.B. Jura). Ob jemand also ein Anhänger linker Ideen ist, ist mehr als alles andere eine Frage der Persönlichkeit. Menschen mit Gewissen, einem hohen Grad an Selbstbestimmung, Verantwortungsbewusstsein und der Fähigkeit zu hinterfragen sind meiner Erfahrung nach weniger anfällig für linken Ideologien.
Eine lustige Idee, Medizin für Wissenschaft und Jura für konservativ zu halten 🙂
Das ändert nix an der Kernaussage, dass Linke in allen Berufssparten anzutreffen sind. Es ist muhslig darum zu streiten, was Wissenschaft ist oder welches Fach konservativ ist und welches nicht. Man findet in allen Sparten fähiges und unfähiges Personal. (Medizin z.B. John Ioannidis).
Wieviel linke Ingenieure kennen Sie ?
Ich kenne keinen.
Nun, Ernesto „Che“ Guevara war studierter Mediziner. Ach ja, und Fidel Castro war promovierter Jurist.
Ich persönlich kenne keinen einzigen MINT Absolventen der auf links gebürstet ist. Vielleicht liegt das daran, daß Naturwissenschaftler und Ingenieure steht‘s ihrer Thesen mit der Realität abgleichen (müssen).
Ich kenne tatsächlich auch linke MINT Leute. Fachbereich: Mathematik. Ricarda Lang’s Freund ist meines Wissens z.B. auch promovierter Mathematiker. Meine Mutter ist zufällig Ingenieurin und hat auch in ihrem Arbeitsalltag Kollegen kennengelernt, die linke Politik unterstützen! Wer das alles nicht wahrhaben will, sollte sich mal die Leute aus dem Silicon Valley und deren Ideenwelten näher ansehen.
Es stimmt natürlich, dass man Linksorientierte Menschen in allen Berufen antrifft.
Schlimm dabei ist, dass man sich eine grüne und/oder linke Ideologie eben auch leisten können muss.
Und da sind wir wohl beim eigentlichen Thema, nämlich dem des Wassers predigen….
„Du bist nichts, das Klima ist alles“. Hier zeigt sich der überwunden geglaubte deutsche Totalitarismus vom feinsten.
Wie Frau Herrmann wohl über eine Schrumpfung ihrer Bezüge auf das Existenzminimum dächte?
Eine grinsende antihumanistische Kommunistin, der es nichts ausmacht, das dank grüner Energie- und Agrarpolitik Millionen Menschen in der Welt hungern müssen, denn da wir selber nicht genug erzeugen, kaufen wir auf dem Weltmarkt, was die Preise treibt und inzwischen für Millionen den Unterschied zwischen wenig und gar nichts ausmacht. Ich hasse diese Leute.
Das ist nur so lange richtig, wie wir selbst etwas von Wert produzieren, um Importe auch von Lebensmitteln bezahlen zu können. Bei der Umsetzung der Vorstellungen der grünen Revoltionäre – die aktuelle Rgierung arbeitet ja schon intensiv daran – werden wir uns aber zu einem Agrarland zurückentwickeln, dem die Mittel für Importe fehlen werden. Dann bricht bei uns der Hunger aus, nicht anderswo. Das kapieren die Politkasper aller Art nur nicht.