<
>
Wird geladen...
Spiegel der Realitäten

Ukraine: USA und Russland sprechen miteinander – die EU bleibt draußen

04.01.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
US-Präsident Joe Biden spricht mit Russlands Präsident Wladimir Putin und lässt der EU nur den Schmollwinkel.

Die Europäische Union benimmt sich zurzeit wie ein unzuverlässiges und rüpelhaftes Kind, das sich wundert und darüber schmollt, dass es nicht mit auf Klassenfahrt gehen darf. Dabei sind die Regeln ganz einfach: Wer mit Männern wie Putin verhandelt, darf in keinem Moment Zeichen von Unsicherheit oder nachlassender Härte erkennen lassen. Schon das geringste Abweichen von einer Position ohne sofortige Gegenleistung wird als Schwäche gedeutet und brutal ausgenutzt.

Man stelle sich einmal vor, neben Joe Biden säßen die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und vielleicht noch Frau Annalena Baerbock dazu, um über die Frage von Krieg und Frieden im Ukraine-Konflikt zu diskutieren. Wenn dann noch ein französischer Partner plus Vertreter aus Polen und den Baltischen Staaten mit am Tisch säßen, wäre es besser, gleich ein gemeinsames Sackhüpfen zu veranstalten.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Gerade Deutschland – und hier in der Vergangenheit immer wieder Frau Merkel – hat im Konflikt mit dem Iran, aber auch Russland und China, eine vom Rest des Westens abweichende Position signalisiert und sogar unabgestimmte Vorstöße unternommen. Wenn es hart auf hart kommt – und bei Russlands Provokationen an seiner Grenze mit der Ukraine, zumal nach der Annektion der Krim und Quasi-Besetzung eines großen Teils der Ostukraine, ist das so – kann der amerikanische Präsident keinerlei Risiken eingehen.

Wer den Ausschluss der Europäer kritisiert, muss schlicht und einfach zur Kenntnis nehmen, dass die Europäische Union ohne den Schutzschirm der USA nicht in der Lage wäre, sich auch nur einem verschärften Druck aus östlicher Richtung widersetzen zu können. Schon der Gedanke daran, dass Washington einmal seine schützende Hand zurückzieht, lässt selbst die überzeugtesten Friedensfreunde aus gutem Grund unruhig werden.

Man erinnere sich, welch Wehgeschrei hierzulande ausbrach, als der „fürchterliche Trump“ den Abzug nur eines Teils der amerikanischen Truppen aus Deutschland ankündigte. Weinerliche Briefe von Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden trafen im Weißen Haus ein. Plötzlich schien es so, als seien über Nacht die GI´s mit ihren schlimmen Raketen den Deutschen wieder ans Herz gewachsen.

Die Alternative wäre, wenn die EU – vertreten durch Deutschland und Frankreich – allein mit dem Mann im Kreml verhandeln wollte. Fragt sich nur, ob Putin für die Herren aus Berlin und Paris Zeit fände?

Ein Blick in die Geschichte genügt: Als der sowjetische Außenminister Wjatscheslaw Molotow den Diktator Stalin auf die Bedeutung des Katholizismus als geistige Kraft in der Welt hinwies, fragte dieser zurück: „Wie viele Divisionen hat der Papst?“ Molotow antwortete: „Lediglich die Schweizer Garde“. Der burschikose Georgier lächelte kurz ironisch und fuhr in der Tagesordnung fort. Man braucht nicht allzu viel Phantasie, um Putin das gleiche Denken zu unterstellen. Solange die Dinge so sind, wie sie sind, sind die USA der einzige Partner auf vermeintlicher Augenhöhe, den der Mann im Kreml ernst nimmt.

DAS NEUE ALTE
Dialog USA–Russland: EU nicht einmal am Katzentisch
Man mag Amerikas Verhalten kritisieren – man kann sich sogar erlauben, einen Appell Bidens zum diplomatischen Boykott der Olympischen Spiele in Peking zu ignorieren. Nur darf man sich dann nicht wundern, wenn Washington die notwendigen Dinge selbst und allein in Angriff nimmt. Gerade die Deutschen müssen begreifen, dass sie nur noch, im Vergleich zu den Nachkriegsjahrzehnten, ein Subjekt amerikanischen Interesses unter vielen sind.

Wer jetzt antwortet, auch Europa habe das Recht, eigene Interessen zu definieren und ohne Rücksicht auf den größten Partner durchzuziehen, muss das Alphabet bis zum Ende buchstabieren. Der letzte Buchstabe wäre eine Fahrt ins Blaue mit der Gefahr, in seiner kleinen Dschunke von den Wellen der rauen See verschlungen zu werden.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

21 Kommentare

  1. Der Autor scheint sich immer noch in den Zeiten des kalten Krieges zu befinden.

    • Vielleicht schwebt dem Autor vor, die Bundeswehr wieder so aufzurüsten, wie zu Hochzeiten des kalten Krieges mit fliegendem, rollendem, schwimmenden Material und entsprechenden Mannschaftsstärken. Kann man machen aber wohl kaum ohne Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, dieses Mal gendergerecht, Männlein, Weiblein.

  2. Der EU wird wieder einmal klargemacht, daß sie nur ein Möchtergern-Staat ist.
    Für die USA und Rußland gibt es nach wie vor mehr oder weniger wichtige Nationalstaaten.
    Es zählen militärische und allenfalls noch wirtschaftliche Stärke.

  3. Annektion der Krim? Gab es da nicht einen, von der OSZE, über wachten Volksentscheid, bei dem sich der überwiegende Teil der Bevölkerung für den Wiederanschluss an Russland ausgesprochen hat? Das ist also eine Annektion?
    Demzufolge hat der Franke Söder also Bayern annektiert?
    Und Biden dieser vertrottelte Gerontograph wird jetzt also Putin, diesem knallharten und mit allen Wassern gewaschenen Geheimdienstburschen, in harten Verhandlungen Zugeständnisse abringen?? Womit? Indem er Putin die Satzzeichen mit vorliest??
    Das ist ja lächerlich.

  4. Lächerlich. Gut und weltpolitisch außerordrntlich vernünftig ist, dass der russische Präsident die EU-Deppen außen vor lässt. Wer bitte schön sind denn eine U. von der Leyen oder eine A. Baerbock??? Mit solchen Figuren wird nicht mehr verhandelt, sehr vernünftig!! Wladimir Putin lässt sich nicht erpressen, und das ärgert die Affen ungemein.

  5. Jetzt mal ehrlich, wer soll denn die EU mit vdL an der Spitze noch ernst nehmen. Vor allem nach diesen merkwürdigen Taxonomien.
    Rußland und USA bzw. China schauen lachend zu, wie sich die EU und vor allem Deutschland zum Kasper der zivilisierten und unzivilisierten Welt machen.
    Merkel, Scholz, vdL, Baerbock, Habeck, Lembke, usw, usf …
    Das hätte man sich vor 20 Jahren nicht ausdenken können, welche Schäden seit 16 Jahren und in Zukunft angerichtet wurden und werden …

  6. Wissen Sie was Herr Gafron, ich glaube wir könnten ohne die Beschirming mindestens so sicher leben als bisher. Ich fühle mich weder bedroht noch bedrängt von Russland, im Gegenteil, Russland sichert zur Zeit meinen Gasverbrauch und ohne die stets zuverlässigen Lieferungen aus Russland , hätte jetzt schon so mancher einen kalten Hintern.
    Also immer schön den Ball flach halten, damit er nicht ins Fenster geht.
    Und sollte der Tanz doch losgehen, dann wünsche ich mir die als Verteidiger, die immer noch Luft in den Ballon geblasen haben, obwohl das Platzen schon absehbar war.

  7. Dieses die Russen sind immer Schuld (zumindest immer unterschwellig),geht mir ehrlich gesagt auf den Geist. Die Nato steht 1000 km weiter im Osten wie 1990 (ja natürlich die Nachbar haben darum gebeten) Annexion der Krim.Vielleicht sollte man mal die Geschichte bemühen.Die Ukraine war noch nie ein eigenständiger Staat, die Krim wurde von Katharina der Großen von den Türken im 18.Jahrhundert erobert.Das heutige Low ,war früher Lemberg (d.h. Österreich Ungarn.) Ich habe es schon oft geschrieben. Russland hat in den letzten 210 Jahren 3 fremde Armeen bis vor Moskau stehend gehabt. Der Donbass und die Krim sind von ganz überwiegend russischer Bevölkerung bewohnt.Wie war das gleich im Kosovo? Da war der Westen sehr großzügig und mißt mit zweierlei Maß. Unabhängig davon ,hat schon Bismark davor gewarnt dass Deutschland als Mittelmacht Streit mit Russland beginnt.In einem gebe ich dem Artikelschreiber recht. Ein Leichtgewicht wie unsere Außenministerin,wäre bei solchen Verhandlungen maßlos überfordert, wer nimmt diese Frau eigentlich ernst?

    • Die EU-Politik ist zutiefst russlandfeindlich und vom Geist des westlichen, überheblichen Imperialismus geprägt. Napoleon, Hitler, Soros and friends, sie alle wollten oder wollen Russland erobern, statt mit ihm zu kooperieren.
      Damit tragen EU und USA dazu bei, dass der Einfluss Chinas in Russland stark wächst.

  8. „Eigene Interessen Europas“ – was soll das sein? Man könnte etwas genauer von Interessen der EU sprechen, wenn man Europa wie so oft auf dieses vor allem auch völkerrechtlich wenig substanzielle Gebilde verkürzt.
    Die EU ist und bleibt eine Vertragsgemeinschaft von Nationalstaaten. Diese verfolgen, bis auf einen, der das eigene Verschwinden betreibt, ihre wohlverstandenen Eigeninteressen.
    Die EU ist ihnen so lange lieb und teuer, wie sie wirtschaftlichen Nutzen aus ihr ziehen können.
    Was aber ihr Sicherheitsbedürfnis angeht, suchen sie sich lieber potente Verbündete. Wer bedroht mich, und wo finde ich Schutz, wenn ich mich selbst im Ernstfall nicht schützen kann? Musterbeispiel Polen/USA.
    Weltpolitisch handlungsfähig ist nur der, der militärisch so stark ist, daß er erst gar nicht angegriffen wird.
    Die USA und Rußland werden über kurz oder lang ihre Einflußsphären abstecken. Eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den beiden wird es nie geben. Ganz bestimmt nicht wegen der Ukraine.

    • Sagen Sie das nicht. Beide Supermächte stehen wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand. Wenn Politiker im Inland Probleme haben flüchten sie sich in die Aussenpolitik. Bekanntlich schweißen Kriege ein Volk zusammen.
      In Deutschland kann man jetzt ob der schleimheiligen Regierungspresse, die die 4. Gewalt GEGEN die parlamentarische Opposition STATT gegen die Regierung ist, das Gefühl bekommen, als wären wir schon im Krieg.
      Die von Bill Gates und anderen Oligarchen gesponsorte deutsche Presselandschaft bildet die Realität nicht ab und kann samt und sonders in die Altpapiertonne. Es sind Totalversager!

  9. Wer früher an der Haustür der „EU“ geklingelt hat, dem hat ADM geöffnet. ADM als selbsternannter Vertreter der EU ohne Vertretungsmacht? Wer sollte heute als Vertreter der „EU“ am Verhandlungstisch sitzen? Merkel mit Sicherheit nicht. Und die Komission auch nicht.
    Wo also liegt das Problem?

  10. Ich vermute, dass selbst ein anderes Verhalten der EU mit ihren maßgeblichen Protagonisten Frankreich und dem irrlichternden Regime hierzulande keinen Einfluss auf dieses Gespraech haette. Diese EU mit Laendern, die sich selbst auflösen wollen, hat lediglich ein paar Hundert Mio Konsumenten und nach (Fremd) alimentation duerstende Regimes zu bieten. Da kommt nicht mehr viel, erst Recht, nachdem die Melkkuh anfaengt, sich selbst zu schlachten oder zumindest in jeder Hinsicht abzuwickeln und dabei (oder damit) die Welt retten moechte. Warum um alles in der Welt sollten die Vertreter der 3 Mächte dieses Gebilde unter der Leitung? einer vdL in irgendeiner Form einbeziehen. Welche „Bedeutung“ vdL hat, durfte sie nach dem Maasmaennchen bereits von Erdogan erfahren. Immer noch geht es in dieser Welt um handfeste Interessen und Macht, die dann allerdings auch ein – und durchzusetzen waere, und um Realitaet, beides Faktoren, die bekanntlich hierzulande keine Rolle mehr spielen (sollen) . Man hat sich als Einaeugiger unter die Blinden begeben und die Rolle des bedingungslosen Finanzierers als Busse uebernommen und ist nun auf dem besten Weg zum Blinden, einem failed state, den Angehörigen des club mediterrane, die allerdings zumindest noch nationale Interessen verfolgen, nicht voellig unähnlich. Und personell? Sollte man tatsaechlich das Duo Scholz/Baerbock konsultieren? Ernsthaft?

  11. Die trotzigen Kinder wollen mit den Erwachsenen spielen, ja was denken die sich. Scholz hat es zur Chefsache erklärt, mal sehen was dabei heraus kommt.
    Sanktionen haben auch bei Kindern nicht viel gebracht und die Quotenfrauen bleiben besser zu Hause.

  12. Es ist schon eine mittlere Katastrophe, dass bei zunehmende Konflikten zwischen Russland und der EU und seinen Schützlingen in Osteuropa kein Verantwortlicher der EU bei den Ost-Westgesprächen am Tisch sitzt.
    Die EU überläßt damit den Imperialmächten und Erzfeinden Russlands, USA und Großbritannien, den westslawischen Verteidigungsgürtel gegen Russland.
    Friedlicher wird es dadurch nicht in Europa.

    Deutschland und die EU hätten unbedingt auf autonome Verhandlungen mit Putin setzen müssen. Das „Europäische Haus“ ist die Angelegenheit aller Europäer.
    Ja, wer anderen die Initiative überläßt, hat gegen Putin schon verloren.

    • Worüber sollen die denn mit Putin verhandeln? Und daß die USA und Rußland „Erzfeinde“ seien, galt gestern.
      Beide eint die Bedrohung durch ein wirklich imperialistisch ausgreifendes China.
      Nach den Welteroberungsplänen des Sowjetkommunismus spielt geopolitisches Denken wieder die Hauptrolle – jedenfalls bei den Weltmächten USA, Rußland, China.
      Man kann wie Trump internationale Politik als deal begreifen. Im besten Falle kommt ein Nullsummenspiel dabei heraus.
      Die allein entscheidende Frage: Was macht die EU zu einem ernst zu nehmenden Spieler auf der weltpolitischen Bühne?

      • Das sehe ich anders. Weder USA noch EU lassen erkennen, dass Russland Teil der westlichen Allianz sein könnte.
        Die US-Imperialisten unternehmen viel, um Russland einzukreisen und friedlich zu übernehmen und auszuweiden, wenn sie drinnen sind. Die EU-Staaten sind gespalten, was das Verhältnis zu Russland angeht. Wenn eine deutsche Bundesregierung hier eine entschlossen kooperative, pragmatische, statt zaudernde Haltung gegenüber Russland gezeigt hätte, wäre den anderen nichts übrig geblieben, als nachzuziehen. Der Boykott wegen der „Krim-Annexion“ hat den EU-Staaten mehr geschadet als Russland.
        Die EU treibt Putin förmlich in die Arme von Rotchina, dabei kõnnten beide zusammen nur gewinnen. Dämlich, oberdämlich, EU!

  13. Unglaublich dieser Biden. Er hat wohl noch nie vom European External ACTION Service gehört, dem Europäischen Aussenministerium (natürlich von den Mitgliedstaaten sabotiert, da sie lieber selbst feministische Welt:Innenpolitik betreiben wollen). Lieber Joseph Robinette (robinet=Wasserhahn).WIR haben mit Josep Borrell einen Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, der ausserdem aufgrund seiner Herkunft fliessend mexikanisch spricht.

  14. „Gerade die Deutschen müssen begreifen, dass sie nur noch, im Vergleich zu den Nachkriegsjahrzehnten, ein Subjekt amerikanischen Interesses unter vielen sind.“
    Auf den Punkt getroffen, Herr Gafron, allerdings ist die Betonung zu legen auf „unter vielen“. Sonst ist alles so, wie auch in den Nachkriegszeit schon gehabt.
    Damit stellt sich die Frage: Vor wem genau bewahrt uns die angeblich „schützende Hand“ des guten Herrn Biden? Vor dem bösen Herrn Putin? Vielleicht können Sie uns das etwas näher erklären.

  15. Realpolitik ist, die eigenen Potentiale wie Defizite so einzuschätzen, wie sie der Wirklichkeit entsprechen, um dann die entsprechenden Schlüsse zu ziehen. Die EU ist kein Staat und ist auch nicht eine unabhängig millitärisch operierende Größe, ganz zu schweigen, was atomare Bewaffnung angeht, wo als EU-Staat nur noch Frankreich (nach Austritt von UK) in Frage kommt, allerdings ins Verhältnis gesetzt zum USA – und Russlandpotential in jeder Hinsicht zweitrangig.
    Diese Kränkung der Brüssler EU-Nomenklatura noch nicht einmal Katzentischstatus zu haben ist natürlich groß, umso größer als hier nicht Realisten operieren sondern Wunschdenker.

  16. zumal nach der Annektion der Krim …“
    Ich frage für einen Freund: Hat man das Saarland 1947 annektiert oder wollte die Mehrheit das so? Nach Schlesien oder Ostpreußen wage ich gar nicht zu fragen.

Einen Kommentar abschicken