Eine Krankenschwester macht sich Luft, sie will sich mitteilen. Nein, diesmal geht es in erster Linie nicht um Druck, Stress und Überlastung, wie stets vorm Wahlkampf, sondern um einen bestimmten Kreis von Patienten und Kranken, die den Stress noch um ein Vielfaches verstärken. Bisher eher ein Tabu, so die 40-jährige Krankenschwester Melanie aus der Nähe von Klagenfurt, die im richtigen Leben anders heißt.
Die Rassismusdebatte, viele meinen auch „Nazikeule“, jedoch weit vor „Chemnitz“, verhindere, dass Ärzte wie Stationsschwestern Regeln und Pflichten durchsetzen können. Oft könne die „Hausordnung“ nur mit dem Einsatz von Security oder Polizisten wieder hergestellt werden, pflichtet die deutsche Stationsschwester in der „Inneren“ ihrer österreichischen Kollegin bei. Margit, 55, in einem größeren Klinikum aus dem Speckgürtel Stuttgarts tätig, meint nur: „Natürlich bemerken wir im Klinikum die Auswirkungen der Zuwanderung.“
Dass die genannten Personen im Text (leider) anonym bleiben möchten, versteht sich nach den Spannungen der vergangenen Tage.
In der Tat ist es leichter damit zu „punkten“, Rassisten gestellt zu haben, wie der Chefarzt aus Brandenburg, über den die Kollegen eines Hamburger Magazins online in einem Interview berichteten. Der Chefarzt Hans K., hatte den rassistischen Eltern eines Kindes zu Recht „eine Ansage“ gemacht. Die Eltern verbaten sich, dass ihr Kind zusammen mit einem ausländischen aufs Krankenzimmer käme. Wer würde da nicht genauso handeln und ein deutliches Wort sprechen? Und, müsste man solchen Eltern (in Zukunft) nicht einen Erziehungsbeistand zukommen lassen?
Ärzte und andere medizinisch Tätige zunehmend Opfer von Gewalt
Stattdessen, so die deutsche Stationsschwester Margit, herrsche oft eine Atmosphäre, „wie auf dem Basar“. Melanie aus Österreich, die auch schon fast 20 Jahre im Beruf ist, den sie „auch liebt“, wie sie beteuert, kann Margits Erlebnisse teilen. Ob in Deutschland oder in der Nähe von Klagenfurt, Österreich: „Die türkischsprachigen Besucher, aber vor allem arabischsprechende Syrer oder Iraker, kommen und gehen wie sie wollen…“. Hinweise auf Besuchszeiten würden von den Männern, die meist in einer Sechsergruppe oder „gleich zu Zehnt“ auftreten, „einfach ignoriert“, sagen beide Krankenschwestern.
Ruhezeiten? Oder Ruhe überhaupt? Für die Patienten in den benachbarten Betten schwerlich einzufordern. Richtig patzig, auf „halbdeutsch, türkisch oder arabisch“ fluchend, würden Patienten aber auch das Klinikpersonal schon mal eingeschüchtert. Die jüngeren Pflegerinnen und Pfleger knicken dabei immer öfter ein.
Politisch gewollte Staatsverwahrlosung
Beide Krankenschwestern sagen, dass Beleidigungen, besonders an Wochenenden, spätnachts, wenn Discobesuche ausarten, Unfälle auf den Straßen Usus sind. Dieser Zustand sei fast schon Normalität in der Unfallambulanz: „Fuck you…“, und andere Schimpfwörter wie „Schlampe…“, überhören die gestandenen Frauen, und bitten dennoch, wenn ein Maß erreicht wurde, schon mal um „mehr Respekt“.
Auch das Vordrängeln an wartenden Patienten in der Ambulanz oder in Praxen. „Wir zuerst“, so treten etliche syrische und afghanische Männer selbstbewußt auf, eine Vorzugsbehandlung einfordernd. Essen und Nahrungsmittel würden entgegen explizit verordneter Diät für die Patienten oder die strikten ärztlichen Anweisungen ignorierend für Angehörige mitgebracht.
Aktuelle Einwanderungskrise: Bürger an Oberbürgermeister
Es sei schwer in der Öffentlichkeit mit Klarnamen auf Missstände hinzuweisen, wenn man sofort als „Rassist und Nazi“ stigmatisiert wird.
Hier zeigt sich das ganze Dilemma, dass die Große Koalition seit 2015 mit verursacht hat. Die unsägliche Debatte darüber, Deutschland habe „gefälligst“ bunt zu sein, hat das Land gespalten – wohlwissend ignorierend, dass hauptsächlich Männer einer fremden Kultur und Sozialisation nach Deutschland kommen würden.
Merkels „Wir schaffen das“ wurde quasi ad absurdum geführt. Die Arzthelferin und Krankenschwester der Ambulanz in Sigmaringen, wo auch eine Erstaufnahmestelle ist, sagt: „Wir wurden einfach überfrachtet. Nun macht mal …“
Andere LEA-Einrichtungen haben bundesweit Fremdfirmen, die mehr schlecht als recht auf Profit als Dienstleister auf dem Areal arbeiten, die sich gesund wirtschaften, indem sie Security-Firmen engagieren, die wiederum den geringsten Stundensatz und fast nur Mitarbeiter aus Südosteuropa einstellen. Man kann meinen, arme Schlucker und Tagelöhner, mit wenig Deutschkenntnissen.
Oft werden die Pfleger und Krankenschwestern von dem Personal der Security in Notfällen gar allein gelassen, wenn pöbelnde Patienten wie Besucher, die Ambulanz aufsuchten. Syrer, Afghanen sowie Maghrebiner, fast alle deutlich angespannt, „Egal ob drogen- sowie alkoholabhängige unbegleitete Minderjährige oder erwachsene Männer, wir müssen alles abfedern, und haben selbst Angst um Leib und Leben …“, man wisse nie, wie und dann in welchem Umfang die Männer dann „austicken“ können.
Etliche Gynäkologen hätten schon „hingeschmissen“, die Männer wollten immer bei den Untersuchungen der Ehefrauen dabei sein, insistierten und bedrohten. Die Patientinnen/Ehefrauen, oft mit großem Altersunterschied zum Ehemann, wirkten eingeschüchtert. Nun wird stets eine freiberufliche Gynäkologin zu Untersuchungen gebucht. Oder die Patientin aus der LEA direkt in die Praxis geschickt. Den Behandlungsschein gibt es dann vom Landratsamt.
Von der Staatsverwahrlosung in die Verfassungskrise
Selbst Flüchtlinge, die oft auch als Übersetzer in den Ambulanzen der LEA tätig sind, und sich schützend vor Pflegekräfte stellten, würden von aggressiven Syrern, Afghanen und Irakern bedroht. Afghanen und Algerier, oftmals Opiatabhängig, treten immer wieder, oftmals mit der „x-ten neuen Identität“ auf, um wieder Rationen der Substitutionen wie Methadon oder Rivotril zu bekommen, wie die Pflegerin beschreibt.
Das alles zu benennen, fiele den meisten oft schwer. Es wird nicht beachtet, dass die medizinischen Pflegefachkräfte zerrieben werden. Einerseits sollen sie Dienst nach Vorschrift am Menschen tun, gleich welcher Hautfarbe und Religion, und sie tun es voller Überzeugung. Andererseits vollführen sie ständig „Kopfstände“, um das Unmögliche möglich zu machen. Männer oder Großfamilien aus islamischen Kulturkreisen, die nicht mit „Westlern“, also „Andersgläubigen“, im Zimmer liegen möchten? Dem wird entsprochen, ein rein muslimisches Patientenzimmer oder gar ein Zimmer für sich allein. Viele Kliniken planen das bereits ein, wenn es denn geht, nur um Ärger zu vermeiden.
Einen Mann aus Algerien mit einem „fetten Furunkel“ am Gesäß, bis zum Knochen „geeitert“, versorgen? Das Taxi wird gebucht, weil die Kosten für den Krankenwagen den Rahmen sprengen würden. Für die Arzthelferin normal, die Flüchtlinge würden sofort 1-1-2 wählen. Aber danach müssen sich die Pflegekräfte intern erklären: war das Taxi denn wirklich notwendig?
Gewaltbereite männliche „Flüchtlinge“ gäbe es en masse, Vorkommnisse, die nie in Polizeiberichten erscheinten, wenn sich diese gegenseitig untereinander schwerste Verletzungen zufügen – was läuft bei uns eigentlich falsch? Der Großeinsatz von Ellwangen, als ein Mob tags zuvor die Abschiebung des Mannes aus Togo verhinderte, sei „absolut berechtigt“ gewesen, sagt ein Mitarbeiter kurz vor der Rente. Der Togolese sei stets „negativ bis gefährlich“ aufgefallen. Aber, „bei uns wird alles relativiert“, spricht der Mann leise, in der Mittagspause in Ellwangens Innenstadt.
Die meisten Bürger verlangen nach Transparenz, sie sind auch für ein „buntes Deutschland“, aber mit Asylsuchenden, die diese Bezeichnung auch verdienen. Ist es wirklich „rassistisch oder radikal“ auf diese Dinge hinzuweisen, ist es nicht Bürgepflicht? Was sagen die Gesundheitsämter? Zahlen über Hepatitis C oder HIV ? Die Pflegefachkraft mit ihrer 50-Stundenwoche bei Mannheim meint nur: „Oh Gott, bitte nicht weiter fragen …“ – das ist natürlich auch eine Antwort, und wir würden jetzt gern um eine Aspirin bitten.
Zu guter letzt, und hier zeigt sich, was die „GroKo“ oder Landesparlamente (wir bleiben in Baden-Württemberg rund um Mannheim, gleiches wurde uns allerdings auch aus Ellwangen bestätigt), einfach hinnehmen und wohl bis zum Exzess sparen, wenn Polizisten, in diesem Fall zwei Berufsneulinge, in der Ambulanz ein Röhrchen oder schmales „Gläschen“ aus der Seitentasche ziehen und um „Desinfektionsmittel“ nach einem Einsatz bitten. Die Krankenschwester staunte nicht schlecht, genauso ein diensthabender, osteuropäischer Arzt („Nennen Sie bitte nicht meinen Namen“), der Polizist sagte: „Wir müssen unser Desinfektionsmittel selbst kaufen …“ – Wer immer noch behauptet, das Land habe sich nicht verändert, vielleicht nicht einmal erst seit 2015, sondern schon weit davor, „der leide wohl wirklich an Wahrnehmungsstörungen“.
Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist,
Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.
Wir müßen endlich verstehen, dass Unterwerfung die schon stattgefunden hat in Gesundheit und Schulen nichts neues ist aber auch nur ein Anfang ist! Ich möchte in Deutschland weder in einem Zimmer mit Migranten liegen noch von einem Migranten aus Asien oder Afrika gepflegt werden. Es hilft nur wenn Alle mit lauter Stimme gegen diese Zustände auf die Straßen gegen und laut schreien, sodaß die Politik Angst bekommt!
In Deutschland befinden sich mindestens 700000 Ausreisepflichtige illegale Migranten. Täglich reisen unkontrolliert neue Massen ein! Bevor man anfängt radikal aufzuräumen und Grenzen zu schließen wird auch für Kranke und Kinder alles schlimmer! Gleichzeitig wird unsere Gemeinwesen gegen die Wand gefahren. Merkel und die Helfer müßen weg!
aus der politisch korrekten Ecke betrachtet? ja das ist es, Rassentrennung ist böse.
Dulden, erdulden, gefährdet sein, dafür bezahlen, Verständnis haben ist verordnet, gut aber blöde.
🙂
vor über 20 Jahren, Geburt meines Kindes, Kaiserschnitt, gesetzliche Krankenkasse, kurze Zeit allein mit meinem Kind und meinem Mann. Die Schwester (sie wusste wohl warum) kam und entschuldigte sich dafür, eine weitere Frischentbundene ins Zimmer zu bringen und wies darauf hin, dass diese kein Deutsch sprechen würde. Ich hatte natürlich (unwissend) nichts dagegen, versuchte freundlich nonverbal mit der (gefühlt 17 1/2jährigen) zu kommunizieren. – Brauchte ich nicht. Ihr sehr viel älterer türkischer Ehemann konnte sich Gehör verschaffen, beschwerte sich als erstes, dass man seine Frau in dieses Krankenhaus geschickt hätte, unfreundlich sei und gar rassistische Vorurteile hätte. Dann kam seine Familie – und dann verstand ich die Schwester. Die Lösung war das Zimmer unter oder über (weiß ich nicht mehr genau) dem Sterilisationsraum, überhitzt ca. 30 ° C aber, den Schwestern sei Dank, leise.
Vor Kurzem, Sonntag spät abends, Verletzung Krankenhaus, freundliches Personal bis spät in die Nacht, restliche Patienten, darunter eine kleine Familie, Vater mit Deutschkenntnissen, Mutter mit Verletzung, kleines Kind, Herkunft ? südländisch. Beschwerden dass es so lange dauere, Kind kein Stück zur Ruhe gemahnt, freundlichste Worte an das Personal waren Bitch usw.
Meine Hochachtung vor dem Personal! Wo bleibt die Verantwortlichkeit des Arbeitgebers für diese Arbeitnehmer?
So war es schon vor viele Jahren, als ich noch in eine Klinik gearbeitet hatte. Leider waren es meistens die moslimische Menschen, die sich benommen hatten als wen es denen die Klinik gehört hatt, sie hatten gefordert, waren laut, kammen oft in der Nacht zum Sonographie- babyschauen, haben Zimmer zum betten gefordert, den zum Arzt wollten sie am Tag nicht gehen, da hätten sie warten müssen. Beschwerden von uns wurden schon damalls als rassismus abgestempelt. So hat Deutschland eigentlich gezeigt, wer das sagen hat und jetzt mit den Massen der Migranten, die genau wissen, dass man sich nicht währen kann und darf ist es so weit gekommen.
Aus purer Verzweiflung forderten sogenannte Nazis in Chemnitz auf einem Transparent “Menschenrechte, auch für Deutsche“. Das ist die Realität!
Das ist Oberrassistisch, fragen sie mal eine Grüne (KGE) oder Linke(Jelpke) die werden ihnen schon bei bringen, dass ALLE Menschen gleich sind.
Hehe.. manche aber eben gleicher wie die anderen.
Schon knapp dreißig Jahre her, damals erlebt: meine Großmutter lag im Sterben, Mehrbettzimmer, türkische Patientin nebenan, mit regelmäßig Großfamilienbesuch, laut, schrill, keinerlei Rücksichtnahme, auch nach Bitten nicht. Meine Eltern überfordert mit der gesamten Situation. Auch keine Hilfe vom ärztlichen/Pflegepersonal. Meine Großmutter ist dann gestorben, in einem Abstellraum für Orthopädische Hilfsmittel. Ich schäme mich heute noch dafür.
Warum hört man nichts von den Funktionären der Ärzteverbände? Warum gibt es auf den Verbandstagungen keinen „Putsch“ von Ärzten und Helfern? Um nicht missverstanden zu werden: vielen Dank für die wirklich schrecklichen Berichte über die traumatisch machenden Erfahrungen. Ich frage mich aber, ob es nicht nach wie vor Personen im „medizinisch-industriellen Komplex“ gibt, die von der Misere profitieren. Mein Misstrauen wuchs, als ich jüngst erst wieder im örtlichen Blättchen eine Klage von Psychotherapeuten über die geringen Mittel zur seelenärztlichen Behandlung von vor allem jugendlichen Flüchtlingen las. Wenn man sich vor Augen hält, wie stark Psychotherapie ein kulturell geprägtes, von westlichen Vorgaben geprägtes Unternehmen ist, stellt sich doch die Frage, ob hier nicht wieder einmal Dinge versprochen werden, die sich als nicht einlösbar erweisen werden. Einmal ist für Psychotherapie ein differenziertes Sprachverhalten unabdingbar, dass mangels fremdsprachlicher Defizite seitens der Therapeuten nicht zu leisten ist – dann: es ist vielen Kulturen nicht üblich, sich vorbehaltslos über intime Details zu öffnen. Was will man außer sozialpädagogischer Betreuung dann erreichen? (Arabischstämmige Psychoanalytiker in Frankreich haben darüber Erhellendes mitgeteilt). Die sich selbst zugeschriebene Kultursensibilität entpuppt sich auch hier als ein gut gemeintes Vorurteil aus einem wohl mehr touristisch geprägten Blick auf das Fremde, das jeden „Schatten“ bewusst ausblendet. Ich sehe im Hintergrund solcher Vorstellungen schlichte berufsständische Interessen zur Rekrutierung von Klienten. Ich bin der Ansicht, dass angesichts solcher Stimmen sich die Vertreter im Medizinbetrieb etwas selbstkritischer mit ihren noch vor drei Jahren öffentlich präsentierten, mittlerweile als verfehlt angesehenen Ansichten auseinandersetzen sollten.
Das läuft unter „kultursensibler Psychotherapie“ und ist grausam. Und, wer hätte es gedacht, junge Doktorandinnen werden an Instituten in Berlin aufgebaut. Da wird eine Kulturrelativierung beschrieben nach dem Motto, dass die Sichtweise, dass z.B. Depressionen etwas mit Neurotransmittern zu tun hätten, eben westlich geprägt sei und das man ebenso gut daneben stellen könnte, dass es eben böse Geister wären.
Wenn die Psychotherapie sich in diesen Strudel hinein reißen lässt, hat sie es verdient, unter zu gehen. Die Forschung steckt in den Kinderschuhen aber nach berechtigter Kritik aus der Medizin, die mittlerweile auch auf sie zurück fällt, Stichwort evidenzbasierte Medizin, hat sich in der Psychotherapie ein empirischer Forschungs- und Therapieansatz etabliert. Dieser wird zwar teilweise noch durch Alttherapeuten mit Bestandsschutz oder Heilpratiker, Pädagogen und auch Mediziner mit analytischer Weiterbildung konterkariert, aber grundsätzlich ist man auf dem richtigen Weg.
Sie haben aber absolut Recht, wenn man Unwissenschaftlickeit, die teils auch von Patienten mit völlig falschen Vorstellungen über Therapien eingefordert wird, weil z.B. in der Buchhandlung und Frauenzeitschriften Esoterik unter der Überschrift Psychologie verbreitet wird; wenn man dem also Raum gibt, dann wird diese junge aber dennoch heilsame Wissenschaft von der Wahrnehmung und dem Verhalten des Menschen nicht mehr im Therapiekanon der GKV zu halten sein.
Und wenn das aufgrund solcher Vorstöße wie dem von Ihnen genannten passiert, dann mit Recht.
Täuschen Sie sich aber nicht, im Gesundheitsbereich herrscht auf allen Ebenen ein Hauen und Stechen um Pfründe und ich möchte sagen kaum ein Bereich hat da eine weiße Weste. Insofern sind Psychotherapeuten da noch erfrischend selbstkritisch und vielleicht ist es nicht ganz zufällig, dass man dem ganzen ein etwas trotteliges Image verpassen will. Wovon sollte denn die Pharmaindustrie leben, wenn die Leute auf einmal gesund würden?
Danke. Eine sehr guter kritischer Hinweis.
Früher, wenn ich ähnliche Artikel und die Kommentare dazu las, hatte ich immer das Gefühl, es kann nicht mehr lange dauern – spätestens bei der nächsten Wahl ist der Spuck vorbei…
Entschuldigung!
Das muss natürlich „Spuk “ heißen.
Träume weiter…..
Ich habe selbst zwei junge Ärzte in der Familie. Mit der genannten Klientel kann nur durch äußerste Konsequenz einigermaßen umgegangen werden, jegliche Schwäche macht einen zum Verlierer.
Auch einige muslimische Ärzte sind ein großes Problem. Einerseits haben die ein Problem mit den Kolleginnen, mit der Arbeitsauffasung und der Qualifikation. Nach den mir bekannten Erzählungen würde ich niemals einen muslimischen Migranten-Arzt an mich heranlassen, selbst wenn ich den Qualifizierten damit sicherlich Unrecht tue.
Vor einigen Jahren befand ich mich nach OP (obwohl privat zusatzversichert) wegen völlig ausgelasteter Patientenzimmer zusammen mit einer frischoperierten, erheblich erkrankten, geistig hellwachen über 80-jährigen alten Dame in einer gynäkologischen Klinik. Man bat darum , „eine wirklich nette, freundliche ältere Türkin“ (O-Ton) noch im ohnehin sehr kleinen Zimmer zu platzieren. Die Türkin war in der Tat recht nett, wenn sie auch kein Deutsch sprechen konnte. Doch ab 17.00 h erhielt sie täglich Besuch von Kindern, und eben auch Enkeln, die zum Teil noch nicht laufen konnten. Diese lieben Kleinen krabbelten unter den Betten (auch unseren), kreischten, weinen, stritten. Und zwar bis in die Abendstunden. Niemand ermahnt die Kleinkinder mit Hinweis auf zwei recht kranke Frauen. Hinzu kam ein von uns beiden Operierten als unerträglich wahrgenommener Geruch türkischer Speisen. Am dritten Abend bat ich die Schwester, dem ein Ende zu machen, da ich die 20.00 h Nachrichten in Ruhe sehen wollte. Meinem Wunsch wurde erst nach längerer Diskussion auf dem Klinikflur nachgekommen. Leider musste ich erst damit drohen, am nächsten Morgen entgegen ärztlichen Rates die Klinik zu verlassen.
Eine andere Seite der Medaille ist, dass viele Therapien auch der aktiven Mitwirkung der Patienten bedürfen. Gerade bei chronischen Erkrankungen ist es notwendig, dass der Patient versteht, dass es mit Medikamenten nicht getan ist und das er auch sein Verhalten anpassen muss.
Da Patienten aber mehr und mehr nicht mehr in der Lage sind, aus diversen Gründen die einfachsten Dinge zu verstehen, freut sich die Pharmaindustrie und die Medizintechnikhersteller. Denn Tablette einwerfen oder sich operieren lassen, dass klappt bei jedem. Das da natürlich nichts nachhaltiges dabei heraus kommt und weitere (sehr teure) Therapien in immer kürzeren Abständen notwendig werden.
Naja, man kann es als Konjunkturprogramm sehen, so sind die Betten immer schön voll.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/troisdorf/Familie-bedrohte-Arzt-in-Troisdorf-mit-Messer-article3767989.html
In diesem Fall soll es auch so gewesen sein, dass der Patient das vom Arzt verordnete therapeutische Training nicht einhielt und dann den Arzt bedrohte, als der Heilungserfolg sich nicht einstellte…
Tut mir Leid das hier sagen zu müssen, aber die Überschrift ist falsch!
Das ist kein „STAATSVERSAGEN AUF ALLEN EBENEN“, das ist ein Putsch von oben.
Mit allen Mitteln der Einheitspartei(en), Regierung, Medien, Justiz, Polizeiführung etc. durchgeführt.
Und da wundert man sich, daß eine deutsche Mutter ihr Kind nicht in einem Zimmer zusammmen mit ausländischen Kindern untergebracht wissen wollte und dafür in der Presse als Rassistin abgestempelt wurde. Mit Sicherheit hatte sie keine Sorge wegen des ausländischen Kindes, sondern wegen der zu erwartenden Horde rücksichtloser erwachsener Familienmitglieder, die den ganzen Tag das Bett des ausländischen Kindes belagern werden. Wenn ich lese, daß in Stuttgart ein Iraker ein achtjähriges Mädchen aus der Nachbarschaft vergewaltigt hat, dann frage ich mich langsam auch, an welchem Ort Eltern ihre Kinder eigentlich noch vertrauensvoll allein lassen können. Für mich ist die Mutte des besagten Kindes keine Rassistin.
Mein Vater hat 1981 zwei Wochen vor seinem Tod mit Blasenkrebs in elendigstem Zustand in einer Klinik im Ruhrgebiet gelegen. Schon damals hat es diese Zustände gegeben. Ein im selben Zimmer liegender Muslim bekam täglich Besuch von 10 bis 20 Personen. Sie lärmten; es wurde stark riechendes Essen mitgebracht. Es war furchtbar.
Aufgrund dieser Erfahrung habe ich damals eine Zusatzversicherung für den Krankenhausaufenthalt abgeschlossen, die ich niemals aufgeben würde, eher äße ich, wie man so schön sagt, trockenes Brot und tränke
Leitungswasser.
Komisch, fast überall, wo man hinhört, Ärger über die „Flüchtlinge“. AFD trotzdem nur bei etwa 17%.
D.b.d.d.h.a.k.p.! Doof bleibt doof, da helfen auch keine Patientenerfahrungen (anderer). Dem Deutschen kann man auf das Haupt sch……, er bedankt sich noch dafür. Die, die für diese Erniedrigungen gesorgt haben und sie weiter expandieren lassen, können sich alle leisten, in besten Verhältnissen aufpäppeln zu lassen. Nun gut Michel und Micheline, jedem was ihm gebührt. Hauptsache nicht Rassist, Populist, Faschist, Nazist, Pillepalleist……….Und um Himmels Willen, die auch noch wählen, wo kämen wir denn dann erst hin?
Berufsgruppen die es zuerst trifft und bereits getroffen hat:
der gesamte Gesundheitssector –
der gesamte Security-Sektor incl. Polizei –
Die Gastronomie der nicht gehobenen Art –
Die Beschäftigten der Lebensmitteldiscounter –
Der Bildungssektor auf nicht gehobenem Niveau –
Angestellte auf den Ämtern des Arbeits-, Sozialamtes und des BAMF –
Die gesamte Sozialindustrie ;
und? Wo wird am meisten SPD und Grün gewählt?
Nein, die Menschen lernen nichts! Weil sie es einfach nicht erkennen wollen.
Man hat von etwas ein bestimmtes Bild und eine bestimmte Vorstellung, dann funktioniert unser Gehirn automatisch so, dass alles, was der Vorstellung nicht entspricht ausgeblendet wird. Die allerwenigsten Menschen (ich incl.) leben in einer kompletten Realität, jeder verbiegt sie, bzw. filtert unbequemes aus.
Alles, was Sie fordern ist richtig – aber politisch nicht gewollt.
Es wird Tag für Tag weiter die Grenze gestürmt.
Wenn Flugzeuge nach Mitternacht über mich im Landeanflug hinweg donnern stelle ich mit vor, wie viele jetzt wieder neu in Deutschland ankommen.
Vom Oberarzt einer Uniklinik gehört, dass es Einzelzimmer für Zugezogene aber auch für zahlende Patienten aus dem arabisch-afrikanischen Raum gibt: die anhaftenden mitgebrachten Keime wären zumeist nicht unter Kontrolle zu halten.
Auch gibt es Krankheiten, die bei uns praktisch nicht mehr vorkommen, oder degenerative Symptome wegen der gebräuchlichen Verwandtenehen.
Oftmals wird ein Medizintourist auch behandelt, bis der vorher von wem auch immer entrichtete Rechnungsbetrag aufgebraucht ist und dann, obwohl nicht kuriert, entlassen. Der Patient findet sich jedoch immer wieder in der Ambulanz ein und wird dort kostenlos weiter behandelt – auf Kosten aller Beitragszahler.
Übrigens ist der Mann, der seit Ende August mit offener TBC aus dem Krankenhaus Solingen verschwunden ist, immer noch nicht wieder gefunden:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4046692
Ja, auch so ein Thema, das schlicht verdrängt oder verschwiegen wird. Die Folgen müssen schließlich nicht diejenigen tragen, die ihre Kinder auf Waldorfschulen schicken und als Wähler mitverantwortlich sind für das millionenfache Prekariat derer, die sich nicht wehren können. N o c h nicht.
Ihr Beitrag ist so nicht unkommentiert zu lassen.
Es mag sein dass es Menschen gibt die ihn gut finden – auch diese sollten ihren Standpunkt hinterfragen.
1.) Der letze Abschnitt über einen aus dem Krankenhaus entwichenen Mensche mit ansteckender offener TBC hat mit dem hier beschriebenen Thema NICHTS zu tun.
2.) „gebräuchliche Verwandtenehe“ ist ein irreführender Begriff – zutreffend für in Südwestdeutschland aufgrund der dort bis in die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts übliche Praxis der Vererbung nach dem Tod im ländlichen Raum, dann durch die verbrecherische Vertreibung der Ostdeutschen nach 1945 aus ihrer Heimat abgemildert. So hat manchmal ein Verbrechen auch einen unabsichtlich positiven Effekt.
3.) Keime sind nur in hermetisch abgeriegelten Quarantäne-Stationen am Verlassen eines Krankenzimmers zu hindern. Was also schlagen Sie denn vor? Sollen wir Kranke einsperren und isolieren? Das mag in Einzelfällen sinnvoll sein. Wie von Ihnen verwendet jedoch ist es sinnfrei.
4.) ja – durch in der Ambulanz behandelte Personen – auch Sie übrigens, sollten Sie in die Ambulanz gehen – enstehen Kosten, die die Allgemeinheit bezahlen muss. Das nennt sich Allgemeinwohl.
5.) Was Sie von einem Oberarzt in Kassel gehört zu haben glauben ist solange irrelevant, solange diese Patienten die dafür anfallende Kosten selbst tragen.
6.) Richtig! es gibt in Deutschland seit einigen Jahrzehnten (!) vermehrt wieder auftretende Krankheiten, die wir für abgeschafft gehalten haben. Grund: vermehrte Reiselust von Einheimischen, aber auch der Zuzug von Menschen aus Gebieten, in denen diese Krankheiten noch nicht besiegt worden sind. Was ist Ihr Vorschlag? Konzentration aller nach Deutschland einreisender Personen für die Quarantäne? Ob dies einen gewünschten Rückgang der Kosten erzeugt wage ich zu bezweifeln.
@Kapitaen Notares,
Es ist nicht nur der inflationaere Gebrauch des Wortes „Rassismus“, der mich
bei diesen Artikel stört, sondern auch ein weiterer „Widerspruch“, der aber mit
den Absatz von „Chefarzt“ in Verbindung steht.
Etwa in der Mitte des Textes schreibt der Autor; „Männer oder Großfamilien aus islamischen Kulturkreisen, die nicht mit „Westlern“, also „Andersgläubigen“, im Zimmer liegen möchten? Dem wird entsprochen, ein rein muslimisches Patientenzimmer oder gar ein Zimmer für sich allein. Viele Kliniken planen das bereits ein, wenn es denn geht, nur um Ärger zu vermeiden.“
Wie mir schon laenger klar geworden ist, gibt es in Deutschland anscheinend zwei „Arten“ von Rassismus, ein „guter“ Rassismus und der „schlechte“ Rassismus.
Denn wie kann es sonst sein, das bei der deutschen Familie der Chefarzt eine „klare Ansage“ macht, waehrend bei muslimischen Familien der gleiche Sachverhalt dazu führt, das man in braven voreiligen Gehorsam schon darauf „achtet“, das es spezielle „muslimische Patientenzimmer“ gibt.
Wenn man nun den deutschen Eltern voreilig „Rassismus“ vorwirft, dieses aber bei Moslems unterlaesst, obwohl dieses dann wohl auch als Rassismus gewertet werden kann,
dann erübrigt sich in Teilen die ganze Diskussion.
PS: Würde der genannte Chefarzt auch eine solche „Ansage“ machen, wenn es sich um eine muslimische Grossfamilie samt Anhang handeln würde?
Wohl kaum…
Solange die vorwiegend westdeutschen Landsleute zu feige sind einfach ihre Meinung zu sagen,wirf sich nichts ändern.
Ich bin zu zu übrigens dafür Trennung nach ethnien einzuführen. Wenigstens als Wahlmöglichkeite. Es wäre doch im Sinne aller!
Einverstanden, jede Dauerstress verursachende Ethnie wird getrennt, indem sie mein Land verlassen darf. Das spart enorme Kosten.
Auch eine Frage wert wäre einmal, wie viele der sich in den Arbeitsmarkt integrierenden Ungelernten aufgrund von Rückenschmerzen schon mit Anfang, Mitte Dreißig erwerbsunfähig werden. Inzestbeziehungen führen zu behandlungsbedürftigen Fehlbildungen, was auch in Kliniken beobachtet werden kann.
Das gilt natürlich alles selbstverständlich für alle Nationalitäten und wird vom Leistungserbringer subventioniert, der sich gleichzeitig auch noch beschimpfen lassen muss.
Dass ein Chefarzt, der gewöhnlich nicht einmal seinen Parkplatz mit anderen teilen will, den Eindruck erweckt, er selbst würde mit Migranten auf einem Zimmer liegen wollen, ist ohnehin suspekt. Aber das Lob der veröffentlichten Meinung ist ihm sicher -und, wie es scheint- auch wichtig.
Auch zwei unserer Politikerinnen haben sich bereits frühzeitig der Sorgen der Bevölkerung angenommen und äußerten sich wie folgt:
1. „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“ — Angela Merkel in der Fraktionssitzung am 22. Sep. 2015, (https://www.welt.de/politik/deutschland/article146898053/Die-Union-verweigert-Merkel-die-Gefolgschaft.html)
2. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ –
Rede von KGE zur Flüchtlingswelle im November 2015 auf dem Parteitag der Grünen, zitiert nach Spiegel online vom 21.11.2015
Noch Fragen?
Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. KGE und A.M. dürften allerdings Millionen in Erinnerung bleiben, wenn die Verhältnisse kippen, und alles deutet darauf hin. Ein gewollter Untergang, mit Ansage und Kampfgetöse. Diese Herrschaften werden sich hier dann nichts mehr zu lachen haben.
Kann ich nur bestätigen. Fragen Sie auch einmal nach der Zunahme von Diebstählen aus Patientenzimmern. Wo es zugeht, wie in einem Bienenstock, niemand mehr weiß, wer zu wem gehört, wird die Gelegenheit genutzt, einiges mitgehen zu lassen.
Interessant. Also möchten Sie, dass Patienten künftig nach Betreten eines Krankenhauses nicht mehr besucht werden dürfen? Stellen Sie sich darauf ein dazu gerne eine Abstimmung wünsche. Sie – als Demokrat – werden das Ergebnis dann akzeptieren?
Was Sie mir da böses in den Mund legen. Es reicht doch, wenn alle Patienten einen abschließbaren Kleiderschrank haben.
Gestatten Sie mir als Demokraten dennoch ein wenig Wehmut darüber, dass so etwas in den ersten 50 bis 60 Jahren Bundesrepublik Deutschland eben nicht notwendig war. But times, they ahare changeeeing *treller*
Liebe Betroffene. Immer schön weiter mehrheitlich so wählen, dass Merkel auch weiter BK bleibt. Dann wird alles gut.
@“Mehrheitskultur“ – Diese Mehrheitskultur gibt es meiner Meinung nach schon lange nicht mehr. Selbst ältere Menschen, die in meiner Jugend wußten, was sich gehört und was nicht, sind massiv verunsichert und finden alles nicht so schlimm. Entsprechend wählen sie dann auch weiterhin die Parteinen, die uns das eingebrockt haben. Die Probleme sind ja meist die der Anderen. Erst, wenn man selbst betroffen ist, erlaubt man sich zaghaft (und im Privaten) einen leisen Zweifel. Der wird dann aber von der Tageszeitung, Anne Will und Klaus Kleber oder Kardinal Woelki unter Hinweis auf die „rechte Gefahr“ rasch wieder verschwinden. Nazi will man freilich keiner sein, oder?
Solange die Betroffenen keine ECHTEN Konsequenzen ziehen, wird es weiter so gehen. Die Deutschen sind selber dran schuld.
Sorry ihr Duckmäuser, ihr braucht Euch nicht zu wundern, dass ihr nicht Ernst genommen werdet.
Wie das so real im Krankenhaus abläuft:
Krankenschwester wird von einem Angehörigen einer Migranten-Patientin bedroht. Krankenschwester bekommt Angst, traut sich aber nicht, Vorgesetzte zu informieren, weil von dort keine Hilfe kommt, sondern ihr signalisiert wird, sie wäre ausländerfeindlich oder rassistisch, außerdem sind der Krankenhausführung sind diese doch recht schwerwiegende Probleme der Mitarbeiter schnuppe egal. Krankenschwester versucht dann Unterstützung bei Kolleginnen zu holen. Diese, die ja alle die gleichen Probleme haben, verweigern jedoch ihre Unterstützung, ja, sie wollen von ihrer Kollegin garnichts davon hören, weil sie befürchten, wenn sie darüber sprechen als ausländerfeindlich und rassistisch abgestempelt zu werden.
So schlimm ist die Situation in deutschen Krankenhäusern. Tolle Arbeitssituation – und das für Leute, die fürn Appel und Ei schwere und verantwortungsvolle Arbeit verrichten.
Was Sie aufzählen mag vorkommen, ist bedauerlich – nein extrem ÄRGERLICH.
Nur – wer ist denn dafür verantwortlich? Sie ziehen einen verkehrten Schluss!
Schuld an den von Ihnen aufgeführten Missständen sind doch die Kollegen der Krankenschwester und sie selbst.
Dabei ist es so einfach.
Wenn ein Krankenhaus-„Besucher“ kriminell handelt muss dies zur Anzeige gebracht werden. EGAL welche Nationalität der „Besucher“ hat.
Gerne kann man dann auswerten welche Personen dann auffallen.
Ich bin SEHR dafür, dass kriminelle Ausländer Deutschland verlassen müssen, besser – es nicht mehr betreten dürfen.
Was Sie hier von Stapel lassen ist jedoch teilweise ekelerregend.
Ja, unser Land hat sich schon lange vor 2015 begonnen zu verändern. 2015 erfolgte dann d1e erste Großangriffswelle. Ich schreibe bewusst, die erste Welle. Denn die zweite wird garantiert folgen. Wenn die Türkei wirtschaftlich weiter so erodiert, dann erwarte ich nächstes Jahr die nächste große Welle. Falls das nicht zutrifft wird spätetens direkt nach einer Abwahl Merkels eine zweite Welle erfolgen.
Eine weitere, als solche erkennbare Welle braucht es gar nicht mehr, um die Verhältnisse in absehbarer Zeit umzudrehen und zu zementieren. Den Rest erledigen Demografie und Familienzuzug. Und natürlich der übliche Flüchtlingsstrom, welcher weiter Tag für Tag fließt. Game over.
Irgendwann wird die Angst vor dem Rassismusvorwurf nicht mehr genug sein um die Leute still zu halten. Irgendwann werden die Ersten aufwachen und sagen „Okay, dann bin ich halt Rassist.“ und dann können wir vielleicht anfangen das Islam-Problem rational anzugehen.
nur wird es dann zu spät sein.
Den Punkt habe ich bereits erreicht und auch einige aus meinem Freundeskreis. Ich will nicht, dass eine weitere und verstärkte Masseneinwanderung aus muslimischen und afrikanischen Ländern nach Europa stattfindet und unser tägliches Leben noch weiter verändert wird. Wenn mich das zum Rassisten macht… ist dann halt so.
Okay, dann bin ich halt Rassist oder Nazi!
#meetoo
Irgendwann!!!
Wird es D A N N noch friedlich zugehen???
Tja, dann geselle ich mich mal zu Ihnen, ich alter, böser, weißer, rassistischer deutscher Mann. Fühlt sich irgendwie gut an.
Ich frage mich, ob man nicht mit den gleichen Waffen zurückschießen kann, mit denen die Kuffar von den Gläubigen beschossen werden. Warum verlangt niemand nach Schweinefleisch, „weil mir meine Religion befiehlt, zweimal in der Woche Schweinefleisch zu essen”, oder verlangt nach einem eigenen Zimmer, „weil meine Religion mir verbietet, mit Mohammedanern im selben Zimmer zu übernachten”? Mit dem nachdrücklichen Hinweis auf eine tatsächliche oder fiktive Religion hat man möglicherweise einen Hebel in der Hand, um etwas zu bewegen.
Nein, ich mache nur Witze, weil es so traurig ist und mir auch keine echte Lösung einfällt. Es gilt halt immer, daß der Klügere nachgibt, und der Klügere ist meist der weniger Gewalttätige.
Der Klügere, der nachgibt, ist dann später der Dumme.
Können Sie mir die Religion nennen die 2x in der Woche den Verzehr von – übrigens richtig zubereitetem Schweinefleisch – vorschreibt? Oder leiden Sie unter – hoffentlich medikamentös behandelbare Wahnvorstellungen?
Das ist kein Witz, das ist dumm, peinlich und führt dazu dass alle, die es ablehnen dass der Verzehr von Schweinefleisch erschwert oder abgeschafft wir mit Ihnen in einen Topf geworfen werden.
Gilt übrigens auch für das von mir abgelehnte Aussterben von orginalem Wiener Schnitzel vom Kalb.
Ich kann diesen Bericht nur bestätigen. Nach einer schwierigen OP lag ich noch drei Tage auf der Intensiven. Danach wurde ich dann auf ein 3-Bett Zimmer verlegt. Aufgrund meiner Konstitution und meines Alters war ich sehr geschwächt und hoffte auf Ruhe zur Rekonvalesenz. Nicht dran zu denken. Der arabische Bettnachbar erhielt von morgens bis spät in die Nacht Besuch, meist mehrere Personen gleichzeitig. Alle mit arabischem Temperament und Lautstärke ausgestattet. Der andere deutsche Mitpatient, gehfähig, verbrachte die meiste Zeit auf Spaziergängen oder in der Cafeteria. Ich habe mich dann selbst vorzeitig entlassen, da es nicht mehr auszuhalten war.
Das ist doch genau das, was „Mutti“ und alle Buntheits-/Vielfaltsfetischisten seit langem wollen: das typisch Deutsche, das Spießige, Ordentliche, Regelkonforme, das Rücksichtsvolle ist – um mit unserem BT-Präsidenten Schäuble zu sprechen – doch nur durch Ausdruck einer „degenerierten Inzucht“. Mit allen „geschenkten Menschen“ kommen jetzt frisches Blut, frischer Wind, neue Sitten in unser Miteinander. Dass Sie (als vermutlich „alter, weißer Mann“) damit Ihre Probleme haben, beweist in deren Augen doch nur, wie dringend diese Verjüngungskur für unser Land („Volk“ darf man ja nicht mehr sagen) ist! (Ironie off)
„Finis Germania“ beschreibt die von Tag zu Tag verrückter werdenden Zustände im Lande traurig und treffend zugleich
Das tut mir leid. Ich hoffe es geht Ihnen wieder besser und sie konnten sich zu Hause erholen.
So sind wir Europäer: empathisch, mitfühlend, helfend. Gut so.
Ich würde kündigen und Hartz IV beantragen. FU BRD.
Man würde schon gerne wissen, warum jemand in Begleitung von zig Polizisten zur Notaufnahme des Kreiskrankenhauses (aber auch nur bis zur Tür) gebracht wird. Und am nächsten Tag findet sich in der Zeitung NICHTS.
Wäre „nicht hilfreich“ und würde „den Falschen nutzen“. Deshalb die journalistische Selbstzensur.
https://www.rundblick-unna.de/2018/08/25/einweisung-psychisch-auffaelliger-gewalttaeter-grundsaetzliche-antworten-der-lwl-klinik/
Auch das lässt nicht hoffen. Die Freiheit geht hier bisher noch über alles gefährdende, das einer Person so inne wohnt.
Da die rebellierenden Eingelieferten alle rasch wieder „entlassen“ werden bzw. sich selbst entlassen braucht man sich auch um genügend Plätze in der Psychiatrie nicht zu sorgen.
Ich habe zweimal in fränkischen Kleinstädten entbunden, 1987 und 1996. Beide male eine Katastrophe. Schon damals wurde die Hausordnung nicht eingehalten, man gab sich von früh um 8 bis abends um 10 die Klinke in die Hand. Zu Stillzeiten wurde das Schild an der Tür, daß Besucher draußen warten müssen, einfach ignoriert. Meiner Bettnachbarin wurde ein Katheter gesetzt, als die geschlossene Tür mit Schild sich öffnete und ein Mann mit Kind an der Hand hereinspazierte, mit vollem Blick auf die Prozedur. Unfassbar, welchen Streß schon damals diese Kultur für Personal und Patienten bedeutete. Nicht auszudenken, wie das heute ist.
Was wollen Sie uns mitteilen? Asoziales Pack gibt es, es nimmt zu. Welche Nationalität dieses Pack hat ist mir egal. Egal ob im Krankenhaus oder sonst wo. Unsere Gesellschaft verwahrlost immer mehr.
Danke, dass Sie diese Passage mit dem „Rassismus “ erwähnen, die ist mir beim Lesen mehr als bitter aufgestoßen. Ich kann es nicht mehr hören oder lesen. Genau das ist kein seriöser Journalismus, es findet sich keine Erklärung für den angeblichen „Rassismus “ der Eltern und garantiert gab es den auch nicht. Ich glaube mittlerweile nichts mehr.
Das kann doch niemanden überraschen. Preußen verhalten sich wie Preußen, Skandinavier verhalten sich wie Skandinavier, Japaner verhalten sich wie Japaner, Europäer verhalten sich wie Europäer, Afrikaner verhalten sich wie Afrikaner, Orientalen verhalten sich wie Orientalen, u.s.w., u.s.w. Die Buntheit einer Gesellschaft beschränkt sich doch nicht auf die Hautfarbe und das Aussehen, sondern umfaßt alle Aspekte wie Arbeitsethos, Lebensgewohnheiten, Benehmen, Erziehung, Familientraditionen, Umgang mit anderen und vieles mehr. Wie sollte es auch anders sein? Da muß wie alles andere auch die Behandlung und Bettbelegung im Krankenhaus täglich neu verhandelt werden. Und bei Meinungsverschiedenheiten muß man jetzt auf hieb- und stichfeste Argumentation vorbereitet sein.
Ich verstehe, wenn Eltern nicht wollen, dass ihre Kinder mit solchen Patienten im gleichen Zimmer liegen müssen.
Ausserdem: Leute, lasst euch den Mund nicht verbieten! Solche Dinge gehen einfach nicht: Dann muss man halt Patienten und Besucher durch eine Security vor dem Betreten des Krankenhauses durchsuchen und entwaffnen lassen sowie entsprechend genug und von mir aus bewaffnete Sicherheitsleute einstellen.
Das wichtigste aber: Keine Angst haben, die Wahrheit zu sagen… sie werden euch zwar Rassisten oder Nazis oder Fremdenhasser nennen, aber was soll’s: Das sind nur Worte und die sind inzwischen so abgenutzt, dass sie mir inzwischen wirklich egal geworden sind. Meistens richtet sich meine Wut dann nur gegen diejenigen, welche sich erdreisten, andere Mitmenschen ohne genaueres Hinsehen zu diffamieren und in die für sie praktischste (meist die übelste) Schublade zu stecken.
Wichtig dabei ist einfach, die Ruhe zu bewahren, sich nicht provozieren zu lassen sowie seinen Standpunkt sachlich, logisch und faktenbasiert zu vertreten. Sobald man ausfällig wird, sich aufregt oder gar zu Gewalt greift, hat die andere Seite gewonnen und ist moralisch im Vorteil.
Irgendwann merkt dann auch der ignoranteste Mitbürger, wer hier eigentlich gegen wen Gewalt ausübt.
Jetzt haben wir sie endlich, die vierte Steigerungsstufe von „irrsinnig“ nach dem Superlativ: irrsinnig, irrsinniger, am irrsinnigsten, Deutschland!!!
Danke, für diese „mutmachende“ Realitätsbeschreibung und die neuen Menschen, auf die wir uns alle auch noch weiterhin „freuen“ dürfen.
Dem vernichtenden Urteil über das deutsche Elternpaar, das nicht wollte, daß ihr Kind mit einem ausländischen zusammen in einem Zimmer liegt, möchte ich mich nicht so ohne weiteres anschließen. Vielleicht hatten die Eltern Sorge, daß die Angehörigen des ausländischen Kindes in Clanstärke im Zimmer residieren, dort lärmen oder sogar kochen (erzählte mir schon vor Jahren jemand, der die EDV einer Klinik betreute), so daß das eigene Kind nicht einen Moment zur Ruhe kommt und seine Gesundung sich hinzieht.
Sehe ich auch so.
Diesem denunziatorischen Arzt sollte man einen Vermerk in seinen Akten erteilen, der dann bei der Normalisierung der Verhältnisse hervorgeholt werden kann. Dann kann er seine medizinischen Kenntnisse in Versammlungszentren unter Seinesgleichen ableisten.
Einen Erziehungsbeistand benötigen offenbar Kinder von Sozialdemokraten, wenn ihre Eltern meinen, dass Kinder nur nach dem Leitbild eines Linken erzogen werden dürfen. Selbstverständlich dürfen Eltern ihre Interessen und die ihres Kindes wahrnehmen wie sie es für richtig halten. Das muss auch nicht „verfassungskonform“ erfolgen, denn das Grundgesetz richtet sich gegen den Staat und schütz die Eltern vor den übergriffigen Ideen der selbsternannten Tugendwächtern. Bevorzugung? In der Verfassung ein Unding – im Umgang der Bürger untereinander selbstverständlich: Freunde und Familie sind wichtiger. Schlechte Erfahrungen dürfen, müssen sogar vermittelt werden. Vorurteile sind wichtige – heute auch lebensnotwendige – Bestandteile einer Erziehung. Dies gilt umso mehr als der Autor nur wenige Absätze später darlegt, dass für die Ressentiments auch sachliche Gründe sprechen (wie für die meisten Vorurteile, die eben nicht vom Himmel regnen) – zum Beispiel, weil Besuchszeiten von Ausländern nicht respektiert werden. Erzieht die Pädagogen – sie brauchen dringend Eure Hilfe.
Wie gut, dass das Personal so besonnen reagiert und nicht wie die bösen Ostdeutschen in Chemnitz und Köthen.
Besonnenheit ist oberste Bürgerpflicht.
Vielleicht muss man sich als Deutscher in Zukunft bei Hooligans eine ‚Großfamilie‘ mieten, damit man sich im Krankenhaus noch durchsetzen kann. Ein neues Geschäftsmodell.
Wer mir leid tut sind die Patienten, die sich keine Privatklinik leisten können. Privatkliniken sind wie Privatschulen und Privat-…. die Art des Rassismus, die noch erlaubt ist. Dort kann man sich vor diesem Zustand eines Dritte-Welt-Landes schützen.
Wer aber nicht das Geld für „Privat-Irgendwas“ hat, muss sich damit abfinden in einem Land der Dritten Welt zu leben. Und das wird nicht schön werden.
Die SPD, Linke und Grüne sind mit ihrem Lieblingskind der sog. „Bürgerversicherung“ dabei, die privaten „Schlupflöcher“ zu verstopfen. Für sich selbst hat man aber sicher schon einen Plan B in petto.
Sie vergessen den Medizintourismus.
Da halten auch Privatkliniken gerne ihre Hand auf.
Dennoch trifft sich dort dann eher die jeweilige Oberschicht.
Man kann ziemlich sicher sein, dass niemand unserer politischen Oberklasse jemals mit solchen Patienten und ihres Anhangs in ein Zimmer kommt. Das ist nur für Normalbürger vorgesehen, insofern: ist doch alles ok!
Ich bin explizit GEGEN ein „buntes Deutschland“, wenn mit „bunt“ illegale Einwanderer aus kulturell inkompatiblen Ländern gemeint sind, die alle EIN Kriterium gemeinsam haben – sie sind Moslems. Nach aktueller Lesart bin ich daher „islamophob“, „rassistisch“ (obwohl das Bekenntnis zu einer Ideologie keine Frage der Rasse ist), „rääächts“ und eigentlich Nazi. In einer echten Demokratie mit Pluralismus und Meinungsfreiheit könnte ich meinen Namen nennen. Im heutigen Deutschland muss ich jedoch wie die Krankenschwestern in diesem Artikel anonym bleiben, wenn mir mein und das Leben meiner Familie lieb ist. Im heutigen Deutschland fackeln „Antifa-Terroristen“ womöglich dein Haus ab, wenn du als Hausfrau ein Pappschild mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ hoch hältst. Im heutigen Deutschland treten dir „Schutzsuchende“ den Schädel ein – und du stirbst offiziell an Herzversagen. Aber selbst ohne gute Gründe wäre es in einer echten Demokratie mein gutes Recht, gegen ein buntes Deutschland zu sein.
„Aber selbst ohne gute Gründe wäre es in einer echten Demokratie mein gutes Recht, gegen ein buntes Deutschland zu sein.“
Genau!!!!
Das ist der Punkt.
Selbst der Autor meint anscheinend, den deutschen Eltern, die ihr Kind nicht gern mit Ausländern auf ein Zimmer lassen, gebührt ein „Erziehungsbeistand“. Und wenn sie nun auch die Ökoreligion ablehnen? Die Euro-Transferunion ablehnen? Böse, unsoziale Kapitalisten sind? Gendergaga gaga finden? Alles falsche Erziehung? Muss da der Staat ran? Man hüte sich vor diesem Gift des Geistes. Wie Meister Yoda sagt: „Begibst auf diesen dunklen Pfad du dich einmal, für immer wird davon bestimmt dein Schicksal.“
Wiki sagt uns:
„Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine diktatorische Form von Herrschaft, die, im Unterschied zu einer autoritären Diktatur, in alle sozialen Verhältnisse hinein zu wirken strebt, oft verbunden mit dem Anspruch, einen „neuen Menschen“ gemäß einer bestimmten Ideologie zu formen. Während eine autoritäre Diktatur den Status quo aufrechtzuerhalten sucht, fordert eine totalitäre Diktatur von den Beherrschten eine äußerst aktive Beteiligung am Staatsleben sowie dessen Weiterentwicklung in eine Richtung, die durch die jeweilige Ideologie angewiesen wird.“
„Typisch sind somit die dauerhafte Mobilisierung in Massenorganisationen und die Ausgrenzung bis hin zur Tötung derer, die sich den totalen Herrschaftsansprüchen tatsächlich oder möglicherweise widersetzen. Als politisches Gegenmodell zum Totalitarismus gilt der demokratisch-freiheitliche, materielle Rechtsstaat mit der durch Grundrechte, Gewaltenteilung und Verfassung gewährleisteten Freiheit der Staatsbürger. Meistens werden sowohl Nationalsozialismus als auch Stalinismus als Prototypen totalitärer Regime eingeordnet.“
Der Staat darf seine Regeln durchsetzen. Klar kommt der deutsche Junge mit einem Ausländer aufs Zimmer. Das ist eben die Regel, ob es den Eltern passt oder nicht. Der Staat darf, ja muss sogar, bis zu einem Grade autoritär sein.
Aber wenn der Staat versucht, die Leute zu zwingen, an seine Regeln quasireligiös zu glauben, wird es kritisch. Der Staat darf werben und einladen. Mehr nicht. Nicht die Erziehung an sich reißen und ideologiegerecht gestalten. Das ist schon totalitäre Denkweise.
Wenn jemand kein buntes Deutschland will, sollte er das im eigenen Interesse begründen, damit man ihm zuhört. Rechtfertigen muss er sich aber nicht!!
„Ihre Meinung mag das Dümmste sein, was ich mir vorstellen kann, aber ich würde dafür sterben, dass Sie äußern dürfen.“
Das mag hierzulande als rechtsradikal gelten. Dann mögen mich die sinistren Totalitaristen eben rrrääächts schimpfen, bis sie vom Kriechen heiser sind. Ich höre da nur noch auf-recht, ge-recht, recht-schaffen. Ich bin schon ganz rot vor Verlegenheit. Meist antworte ich nur strahlend: So rechts bin nun auch wieder nicht, aber danke trotzdem.
Wenn die Menschen andere Regeln wollen, aber das nicht einmal artikulieren dürfen, dann haben wir einen Gesinnungsstaat. Das geht eine Weile gut, dann liegt der Staat in Trümmern. Heißt: Die Menschen landen in Unsicherheit, Ungewissheit, und bitterer Armut.
Oder sie wählen sich eine Alternative:
“We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness. — That to secure these rights, Governments are instituted among Men, deriving their just powers from the consent of the governed, — That whenever any Form of Government becomes destructive of these ends, it is the Right of the People to alter or to abolish it, and to institute new Government, laying its foundation on such principles and organizing its powers in such form, as to them shall seem most likely to effect their Safety and Happiness. Prudence, indeed, will dictate that Governments long established should not be changed for light and transient causes; and accordingly all experience hath shewn that mankind are more disposed to suffer, while evils are sufferable than to right themselves by abolishing the forms to which they are accustomed. But when a long train of abuses and usurpations, pursuing invariably the same Object evinces a design to reduce them under absolute Despotism, it is their right, it is their duty, to throw off such Government, and to provide new Guards for their future security.”
Großartig!
Unfassbare 87 % der Wähler sagten noch 2017 „weiter so“.
Geliefert, wie bestellt.
Das Personal in den Kliniken müsste doch geschlossen AFD wählen, wäre interessant zu erheben, wie viele es wirklich sind.
Außerdem sollte politisch Verantwortliche wie KGE und andere Grüne hier mal hospitieren…
Viele Bundestagsabgeordnete lassen sich vorzugsweise z. B. im Bundeswehrkrankenhaus in Berlin behandeln lassen. Die migrationspolitisch bedingten Probleme im Gesundheitsbereich werden deshalb von vielen dieser Politiker und Politikerinnen nicht wahrgenommen, ignoriert oder bestritten.
Dieses Krankenhaus in der Scharnhorststraße war übrigens in DDR-Zeiten der Nomenklatura vorbehalten, und nur dieser! Fehlt nur noch, daß der in Nähe liegende Invalidenfriedhof wiedereröffnet für die Helden von Rot-Grün-Schwarz.
Von übergriffigen Großfamilien in Krankenhäusern habe ich schon gehört. Eine Patientin wurde mit ihrem Neugeborenen mal zu mir aufs Zimmer gelegt, weil es wohl nicht tragbar war, mit der türkischen Wöchnerin und ihrem „Clan“ auf einem Zimmer zu liegen. Hat eine deutsche Frau nicht genauso das Recht, sich nach der Geburt zu erholen wie ihre Türkische Bettnachbarin? Das ist schon Jahre her, aber das gab es eben auch damals schon.
2015 war nur das Tüpfelchen auf dem i, hat die Erosion noch beschleunigt.
Ansonsten habe ich von solchen Dingen, wie hier beschrieben, noch nie gehört. Klingt einfach nur schlimm!
Ist so. Wie im Artikel berichtet, geht es zu, wie auf dem (Bazar) oder deutlicher, wie auf dem Oktoberfest.
Auf den Straßen, rund um Kliniken, gilt Tempo 30, damit die Patienten möglichst nicht vom Lärm gestört werden – und innen herrscht ein Lärmpegel wie in einer gut besuchten Kneipe, von früh morgens, bis spät in die Nacht.
Ich würde es auch nicht wollen, wenn der Patient neben mir (völlig egal welche Leute) pausenlos Besucher da hätte. Im allgemeinen geht man nicht aus Spaß an der Freud ins Krankenhaus. Im allgemeinen, geht es einem dementsprechend schlecht und im allgemeinen möchte man dann Ruhe.
Man stelle sich vor, der eigene Angehörige liegt im Sterben und am Nachbarbett wird gelacht, gegessen usw.
Ich möchte in diesem Zusammenhang noch auf eine Headline hinweisen die ich soeben auf welt online entdeckt habe. Der Inhalt ist selbst ist wie zu erwarten, nur das Übliche journalistische Scheinbeklagen über die von der Politik importierte und mit deutschen Steuergeldern alimentierte Mafia, in Deutschland verharmlosend „Clans“ genannt.
Daher leich vorweg -den dortigen Artikel kann man sich getrost sparen. Wichtig ist aber die Headline ich zitiere: „LKA BEOBACHTET mit Sorge Bewaffnung von Clans in Berlin“
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Nicht das LKA kämpft gegen…… oder vielleicht „das LKA geht gegen…..vor“. Nein, das LKA BEOBACHTET wie sich die MAfia in Deutschland bewafnet und ist über diesen ZUSTAND in SORGE.
Ein Journalist, der bereits mit einem solchen Bockmist seinen Artikel beginnt, wird wohl kaum dazu beitragen, dass das Politik oder LKA durch medialen Druck auf die Idee, etwas zu UNTERNEHMEN anstatt zu BEOBACHTEN. In Sorge und beobachten können die Bürger auch alleine, dazu bedarf es keiner teuren staatlichen Institutionen.
Ich wäre dafür, dass Berlin diesen Clans übergeben wird, mit ALLEM was dazu gehört, wie die deutsche „Regierung“, insbesondere Merkel, Roth, KGE, Kauder, Schäuble, etc.
Rückgabe und Schadenersatzforderungen vertraglich ausgeschlossen.
Ein extra Paragraf, der sicherstellt, dass Politiker (wie gesehen, so verkauft), nicht in die BRD ausreisen dürfen.
Ach ja, es könnte alles so schön sein.
Biedermann und die Brandstifter in echt. Unglaublich!
Das passt zu einer Aussage bzw. Headline vor einigen Monaten:
BamF bzw. Bundesregierung erwarten erneutes Ansteigen des Flüchtlingsstroms.
Da starrt man wie das Kaninchen auf die Schlange und tut…………NICHTS.
Ich kenne das Problem aus der Geburtenstation in unserem Krankenhaus hier vor Ort bier in Baden-Württembetg. Krankenschwestern und Hebammen erleben sehr oft Situationen, die große Ängste bei ihnen auslösen. Hebammen im Kreißsaal als Hure zu beschimpfen ist dabei noch das Harmloseste aber keine Seltenheit. Es gibt hier keine Security, die in kritischen Situationen helfen kann. Krankenschwestern und Hebammen haben sogar Angst, wenn sie am frühen Morgen am Ende ihrer Nachschicht nach Hause gehen, weil sie befürchten Angehörige von Patienten, von denen sie auf ihrer Station bedroht wurden, könnten ihnen unterwegs auflauern.
Das Schlimmste ist jedoch, dass Krankenschwestern und Hebammen (die Niedrigstlohnempfänger im deutschen Gesundheitssystem) bei Problemsituationen mit aggressiven Migranten keine Unterstützung von der Klinikleitung erhalten. Diese zieht wie ein feiger Hund ihren Schwanz ein und sie lassen die Angestellten hilflos und als Rassisten und Ausländerfeinde dastehen.
Dann sollen sie kündigen! Ich habe – auch wenn es hart klingen mag – kein Mitleid! Der Deutsche Staat wird dem wirklich Notleidenden (und hiermit meine ich keine materielle Not) nicht helfen! Ein ganzer Staat und die Mittelschicht abwärts werden einem sozialistischen Experiment geopfert. Gab es schon immer, v.a. in Deutschland. Kündigen! Wegziehen! Nur so kann man langfristig überleben. Es ist einfach so! So einfach ist das!
Kündigen – so einfach ist das?
Beispiel: Eine Hebamme hat sich einen neuen Arbeitgeber (gesucht) und muss deshalb umziehen. Am Ort des neuen Arbeitsplatzes sind die Mieten etwas teuerer, als an ihrem bisherigen Arbeitsplatz. Ihr Lohn ist allerdings dort grnauso niedrig. Mit ihrem beschämend niedrigen Hebammenlohn kann sie sich jedoch am neuen Arbeitsort keine Mietwohnung leisten. Sie sucht deshalb noch eine Kollegin, die mit ihr dorthin zieht, damit sie sich die Mietkosten teilen können. Aber nicht nur das ist ein Problem. Als Niedrigstlohnempfänget kann sie sich auch kaum eine Umzugsspedition leisten. Ist das nicht beschämend?
Ja, stimmt.
Außerdem ist es immer einfach zu sagen, was man tun würde, wenn man gar nicht in der Situation ist.
Ja stimmt.
Aber es wird nicht besser, wenn man weiterhin mit tut und damit das System unterstützt.
Genau. Ich würde auch kündigen. Man hat nur ein Leben und wenn man von einem bestimmten Klientel keine Achtung erfährt und die Leistung anerkannt wird, sollte man gehen. Einfach nur die Klappe halten, sich beschimpfen 7nd drangsalieren lassen und ein Leben in Angst leben ist schlichtweg dumm.
Korrekt. Und insbesondere nicht jene finanzieren, welche diese Zustände aktiv herbeiführen. Ich kann das mit meinem Gewissen nicht länger vereinbaren. Zeit, dem Unrevht den Hahn abzudrehen.
Ach Philipp,
kommen Sie man runter. Die Damen gehen doch nicht aus Jux arbeiten. „Kündigen“ sagt sich immer leicht, aber man muss am Monatsende auch seine Rechnungen bezahlen können. Nicht das Personal ist hier schuld, sondern eine Gesellschaft die nicht zusammenhält und diese Leute dahin schickt wo sie hingehören. In die Wüste.
Frage an den Filialleiter eines Supermarktes,, wieso er das agressive Betteln vor dem Eingang nicht unterbinde.
Antwort: Dann stehe ich morgen in der Zeitung und über- morgen steht die Antifa vor meiner Wohnung.
Ergänzung: Betteln der Roma
Die USA zeigen, was kommen wird. Sozialversorgung auf ein absolutes Minimum herunterfahren. Wer keine Kohle hat, rennt ohne Zähne durch die Gegend oder verreckt halt. Die Mittelschicht arbeitet dann wie blöd, um bloß nicht abzurutschen. Bei der Gelegenheit kann man auch den sozialen Kündigungsschutz kassieren, freut die Unternehmer, und was Arbeit schafft, ist sozial. Entweder Sozialismus oder purer Kapitalismus. Aber die bewährte soziale Marktwirtschaft ist unter dem Deckmantel der „sozialen Gerechtigkeit“ für alle Zeiten ruiniert worden.
„Die meisten Bürger verlangen nach Transparenz, sie sind auch für ein „buntes Deutschland“, aber mit Asylsuchenden, die diese Bezeichnung auch verdienen. “
Auch eine interessante Sichtweise. Bunt ja, aber doch bitte nicht so bunt. Da brechen Illusionen zusammen bei denen, die das bunte Deutschland eigentlich gutheißen wollen, jedoch an der Realität scheitern. Was nutzt der ganze Anti-Rassismus, wenn man selbst rassistisch gedemütigt wird?
wollten wir doch – so hieß das von oben –
immer wieder neu aushandeln, das Zusammenleben mit den Menschen, die wertvoller als Gold sind.
87 % haben dafür gestimmt
Die Tatsache, dass wir die Dinge dieses Berichts hier in unserem kleinen Club der TE-Freunde lesen und diskutieren und nicht im großen Forum der öffentlich-rechtlichen Anstalten mit entsprechenden Dokumentationen zur besten Sendezeit, beweist die ganze verlogene Verkommenheit der Fernsehjournalisten. Ich hoffe, dass aus dem familiären Umfeld von Frau Hayali, Herrn Restle, Frau Reschke oder ähnlich Strukturierten mal Personen in solche Krankenhaus-Situationen kommen, wie sie hier geschildert werden. Vielleicht setzt dann ein Umdenken oder überhaupt erst mal ein Denken ein.
Diese Herrschaften liegen in Einzelzimmern mit Chefarztbehandlung. Ihre Angehörigen ebenfalls.
Die Frage, ähnlich wie bei Lehrer/innen ist doch: Wen wählen diese Berufsgruppen?
von den Polizisten weiß man, daß sie in großer Mehrheit AfD wählen, aber was ist mit den anderen?
Lügen die sich einfach etwas vor? Wie lange funktioniert das?
Meine Schwester arbeitet seit vielen Jahren in der Notaufnahme einer grossen westdeutschen Klinik. 2015 wurde ich von ihr bei einem Familienessen als „ganz schön rechts“ abgekanzelt, weil ich nach allerhand unerträglichem Gesülze open borders als eine gefährliche und destruktive Wahnidee aus der linksextremen Fantasiewerkstatt bezeichnet hatte, deren Auswirkungen wir noch bereuen würden. (Und das war eine der freundlicheren Repliken in der Empörung, die über mir niederging.)
2018 ist nach ihrer Einschätzung quasi die ganze Belegschaft inklusive der duldsamsten Menschenfreunde „ganz schön rechts“ und fordert (bisher vergeblich) einen Sicherheitsdienst, da die durchaus bemühte Polizei bei der Zahl der Einsätze an personelle Grenzen komme.
Es gibt aber andere Kehrtwendungen: eine Freundin, die vor drei Jahren noch als Aushilfs-DaZ Lehrerin arbeitete, beschwerte sich vehement und vernehmlich über die noch sehr jungen, männlichen Schüler/Islampolizisten, die jeden Morgen die Sitzordung in der Klasse nach ihren Vorstellungen ummodelten (Mädchen auf die eine Seite, Jungs auf die andere) und aufpassten, dass auch jede ihr Kopftuch richtig trug…. Ist jetzt selig im Beamtenstatus gelandet und freut sich über die lieben Flüchtlinge (und vielen neuen Schüler). Wahrscheinlich dürfen Beamte nichts Kritisches mehr sagen?
Das Mitleid hält sich in Grenzen; und wenn Mitleid, dann nur für jene 13%, die diese Zustände nicht herbeigewählt haben.
Hab ich mir auch gedacht. Wer schippert denn im Mittelmeer den Nachschub an? Ärzte ohne Grenzen!
Vor Jahren, lange vor der Flüchtlingswelle und kurz nach Sarrazin`s erstem Buch, gab es im Radio ein Interview mit einem Chefarzt des Urbankrankenhauses in Berlin. Er bgann mit dem Satz:“ Auch wenn ich Gefahr laufe der neue Sarrazin zu sein.“ Den Rest können Sie sich ja denken.
Versuchen Sie doch mal jemanden zum Interview bewegen der beim ärztlichen Bereitschaftsdienst in Berlin arbeitet. Mitbürger mit Hintergrund rufen gern auch mal wegen Kopfschmerzen den Arzt nachts zu sich nach Hause. Wenn Sie nicht die Medikamente bekommen, die Sie wollen, dann gern auch mehrmals. Kommt eine Ärztin, dann heisst es schon mal „warum Du nicht Mann?“. Das geht seit einer Ewigkeit so.
Wir haben es einfach in den letzten drei Jahren nur noch schlimmer gemacht.
Die sicherlich authentischen Schilderungen von Herrn Deriu kranken daran, dass sie sich zu sehr der Realität zuwenden. Das ist wie mit Ikarus. Nähert sich das Narrativ von der allseits gewinnbringenden Diversität, die allenfalls indirekt mittels rechtsextrem rassistischen Reaktionen Probleme bereiten kann, der Realität, schmilzt das Narrativ dahin wie Wachs in der Flamme.
Das Gesundheitswesen ist eine Menagerie des Migrationswahnsinns.
Freundlich zugewandte junge Frauen, die gut gelaunte, strunzgesunde „jugendliche“ Flüchtlinge, die über Magenschmerzen klagen, zum Arzt begleiten (und fast überall anders hin).
Dolmetscher, die beim Versuch einer Anamneseerhebung noch weniger verstehen als der zu Dolmetschende (was komplex wird, wenn der Arzt auch kaum Deutsch versteht).
Paranoide Brüder, die ihre sich in Behandlung befindenden Schwestern bewachen wie Dobermänner ihr Gummientchen und bei jeder gefühlten Benachteiligung Rassismus reklamieren.
Clanbesuche in der Notaufnahme, auf der Intensivstation und im Sterbezimmer, mit der allzeitigen Gefahr, dass expressionistische Trauerarbeit in blanken Hass auf die umschlägt, die das Unmögliche nicht möglich gemacht haben.
Und bezeichnend die Vignette mit den beiden Polizisten, die um Desinfektionsmittel betteln müssen.
Die staatliche Fürsorge für die eigenen Bürger ist zynisch gering. Wer sich an den Zuständen stößt, die die, die („triple die Effekt“) diese verursacht haben nicht teilen müssen, ist nicht nur ein Spielverderber sondern ein schlechter Mensch.
Wir befinden uns in einem einseitig erklärten Glaubenskrieg. Und der endet immer blutig. Mitunter auch für die, die gar nicht damit rechnen.
Bei einem „Weiter so“ von sage und schreibe 85%, kann ich mir einen gewissen Zynismus, der sich in leichter Schadenfreude über die künftigen Verhältnisse ausdrückt, leider nicht mehr ersparen.
Zu diesen 85% gehören viele Desinteressierte. Ich hatte neulich das zweifelhafte Vergnügen, mich mit einem völlig Ahnungslosen bzgl. des Geschehens in Alemanistan auszutauschen. Ich fürchte, für diesen Jemand ist seine heile Welt nicht mehr so, wie sie einmal war…
Und jetzt bitte alle:
Wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das…..die Schaffen uns, pardon bitte noch einmal von vorne….
Sie haben „willkommen“ vergessen…
Ach Opa das geht nicht, dann müsst ich doch lügen 🙂
Irgendwie bekomme ich den Eindruck, dass in Zukunft das Prädikat „rassistisch“ noch eine Art „Gütesiegel“ für so ein Krankenhaus werden könnte, weil man sich als (dt.) Patient dann nur noch dort sicher und gut versorgt fühlen wird.
Grauenvoll. Je eher das System Merkel zusammenbricht desto besser. Anders kann Vernunft nicht zurückkehren.
Tja, nach den jüngsten Umfragen hat die CDU sogar leicht zugelegt und erreicht 31%. Es sieht nicht danach aus, als ob das System Merkel so schnell zusammenbrechen wird. Mit den Einschüchterungen durch die Medien bei auch nur angedeuteter Kitik werden die, die hier schon länger leben, auf Linie gebracht.
ist ja auch verständlich:
wer wünscht sich den Bürgerkrieg,
der unausweichlich sein wird, wenn
die Linken (CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKEN)
nicht mehr das Sagen im Land haben.
Die Angst vor der Konfrontation
(ausgehend von den oben Genannten, um ihre
Macht Bangenden) treibt denen noch Wähler zu.
„Nach uns die Sintflut, was gehen uns unsere Nachkommen an.“
„Es sieht nicht danach aus, als ob das System Merkel so schnell zusammenbrechen wird. „
Ich bin da nicht so pessimistisch. Zum Einen messen diese kurzfristigen „Umfragen“ der sog. „Meinungsforschungs-Institute“ (sofern die Zahlen überhaupt stimmen oder statistisch signifikant sind) häufig nicht die Meinung, sondern in Wirklichkeit die (fluktuierende) STIMMUNG der befragten Kohorte.
In der Emotionspsychologie weiss man aber, dass Stimmungen wesentlich instabiler, und leichter beeinflussbar bzw änderbar sind als verfestigte Meinungen. Insofern muss man sich um 1 oder 2 % mehr oder weniger nur wenig Sorgen machen.
Natürlich wirkt die Indoktrination und Dauerpropaganda der ÖR und MSM auch verfestigend auf Meinungen, deshalb wird es ja auch gemacht.
Und deshalb ist die wertvolle Arbeit von TE (und anderen) für den Aufbau einer medialen „Gegenöffentlichkeit“ auch so unterstützenswert, um immer mehr Menschen eine nicht hirngewaschene, vollwertige Informationsquelle als Alternative zu den MSM anzubieten.
Nur Geduld! Die Mühe wird sich auszahlen. Früher oder später.