Selma ist ein Name, der in leicht abgewandelter Form in vielen Ländern anzutreffen ist, besonders in den arabischen, türkischen, afghanischen und anderen muslimisch geprägten Regionen. Etwa 90 Prozent der Uber-Fahrer, die mich zu meinem Zielort bringen, scheinen aus diesen Ländern zu stammen, die meisten tragen Namen wie Hassan oder Mohammed. Bisher hat mich noch nie ein deutscher Fahrer abgeholt, auch nur ein einziges Mal eine Frau, und auch die kam aus Afghanistan.
Diesmal hieß mein Fahrer Arman. Mit einem freundlichen „Hallo“ eröffnete er unser Gespräch und überraschte mich mit der Frage: „Kommen Sie aus Armenien?“ Meine Antwort: „Meine Eltern sind in der Türkei geboren, aber ich bin hier in Deutschland geboren und aufgewachsen.“ Dann fragte ich meinerseits: „Und wo kommen Sie her?“ – „Ich komme aus Armenien“, antwortete der Mann und erzählte, dass er seit drei Jahren in Deutschland lebt. Was mich nun wieder fragen ließ, wie er sich hier in Deutschland zurechtfinde, ob ihm das Land gefalle.
„Aber das Geld reicht nicht aus zum Schicken“
„Ich weiß nicht“, sagt der Mann zögerlich, anscheinend etwas verlegen darüber, dass sein Deutsch nicht fließend ist. Sein nächster Satz bestätigt das: „Leider spreche ich noch nicht so gut Deutsch.“ Um ihm ein wenig Mut zu machen, werfe ich ein: „Alles gut, Deutsch ist nicht so einfach. Auch mir passieren noch Fehler. Selbst manchen Deutschen passieren sie“, erkläre ich. „Ja, sehr schwer, aber ich gebe mir Mühe“, antwortet er. Dann fragt er mich: „Warum sind Sie hier?“ Ich musste lachen, die Antwort war ja doch ganz einfach: „Naja, meine Eltern sind hergekommen, und jetzt bin auch ich hier.“ Der Mann lächelte, und ich fuhr fort, ihn auszufragen: „Ist Ihre Familie auch hier?“ – „Nein“, antwortet er, „meine Frau und zwei Kinder sind in Armenien. Ich arbeite hier und schicke Geld. Aber das Geld reicht nicht aus zum Schicken.“
Das leuchtet mir ein. Der Mann wohnt schließlich irgendwo, muss Miete zahlen und all das, was dazu gehört. Mir ist klar, dass das Geld „zum Schicken“ nicht reichen kann. „Ich dachte, Deutschland ist anders“, sagt er und fährt die 30er Zone vorbildlich mit 25 km/h entlang. Ich lehne mich zurück und sage ganz bedächtig und etwas altklug: „Deutschland war anders. Jetzt ist es damit vorbei.“ Arman bestätigt das: „So viele Ausländer hier. Das wusste ich nicht“, sagt er und lacht. „Viele Araber und Türken, auch Afghanen und Ukrainer. Aber keine Deutschen!“
Da wird mir wieder einmal bewusst, dass solche Äußerungen keine Mitgliedschaft in der AfD oder ein spezielles Studium erfordern. Man muss auch kein Anhänger einer rechten Verschwörungstheorie sein, um so zu empfinden und zu reden. Man muss kein Extremist sein, um zu erkennen, dass die Mehrheit schon jetzt nicht mehr aus diesen „typischen Deutschen“ besteht. Man benötigt keinen Hass oder Fanatismus, um diese Tatsache anzusprechen.
Der gesunde Menschenverstand sowie klare Augen und Ohren, die Taxifahrer nun mal haben müssen, um überhaupt fahren zu dürfen, reichen aus. In diesem Fall ein armenischer Taxifahrer, der erst seit drei Jahren hier ist und einfach nur ausspricht, was er wahrnimmt. Und diese Wahrnehmung teilen viele Leute, unabhängig von ihrem Migrationshintergrund. Hier zeigt sich die Kluft zwischen der unverstellten Wahrnehmung und einer abgehobenen Debatte, und es wird klar: Die Annahme einer homogenen deutschen Bevölkerung ist längst überholt, auch „Fremde“ stellen das fest und sprechen es aus. Ein Fahrer, erst seit drei Jahren hier, äußert sich spürbar desillusioniert über seine Erfahrungen in Deutschland.
„Es wird nie genug sein“
Dann fügt er, ziemlich unvermittelt, hinzu: „Ich will nicht lange hier bleiben. Ich dachte, es wäre hier besser. Aber ich arbeite nur und vermisse meine Familie. Meine Familie ist oft verärgert, weil ich zu wenig Geld schicke. Aber bald gehe ich zurück, wenn ich genug Geld habe.“ In meinem Kopf wirbeln zahlreiche Geschichten von Migranten, die zurückgehen wollen, wenn sie „genug Geld haben“. – „Aber es wird nie genug sein“, schießt kalt aus mir heraus. Der Mann fixiert mich mit seinen großen Augen im Rückspiegel, stellt das Radio aus, um mehr zu hören.
In diesem Moment überkommt mich ein flüchtiges Gefühl der Beklemmung. Denn es klingt roh, ist aber doch nur eine alte Wahrheit: Er wird niemals genug haben, um zurückzukehren. Wahrscheinlich wird er sein Leben lang Uber fahren und abwägen, wie viel er seiner Familie schicken kann, ohne dabei selbst am Limit leben zu müssen. Aus Scham wird er womöglich weitermachen, am Limit leben, um sein Gesicht zu wahren und die Familie nicht zu enttäuschen. Denn es ist das Geld, das seine schmerzhafte Abwesenheit rechtfertigt. Es darf nicht zu knapp sein. Am Ende wird er seine Familie dann doch noch herholen, getrieben von der Sehnsucht und vom Lauf in einem Hamsterrad, das niemals genug abwirft. Ein Kreislauf, der seit langem im Gang ist und 2015 seinen vorläufigen Höhepunkt fand.
„Nein, ich gehe lieber zurück. Hier gibt es zu viele Ausländer und zu viel Chaos“, sagt er ganz entspannt und lacht. Seine Worte überraschen mich, auch ich muss kurz lachen. Vielleicht war es ein Lachen der Erleichterung, ausgelöst durch den Gedanken, dass das Glück der Familie nicht von materiellem Reichtum abhängig ist. Die Vorstellung einer Familie im Heimatland, in der eigenen Kultur und vertrauten Umgebung, wo zwar weniger Geld vorhanden sein mag, dafür aber mehr Zeit und Frieden. Arman schien keine übertriebenen Erwartungen zu hegen, er hatte das hohle Versprechen materiellen Wohlstands durchschaut und erkannt, wie weit die vermeintlichen Versprechungen von der Realität entfernt sind.
Auch mir stellte sich die Frage, was wirklich zählt. Es fühlte sich unpassend, wo nicht gar überheblich an, Wohlstand und familiäres Glück gegeneinander abzuwägen. War es eine Zumutung, dass ich als Tochter von Arbeitsmigranten seine Desillusionierung bestätigte, wo ich mir doch selbst auf der Grundlage dessen, was meine Eltern erreicht hatten, ein Leben aufgebaut hatte, das, wenn auch nicht einfach, so doch erfüllend war? Doch ich kenne den Preis. Meine Familie kennt ihn, und er ist hoch, sehr hoch. Wenn man von ganz unten beginnt, nahezu unbezahlbar. Aber eben nur nahezu.
Sarrazin gab seinem Buch den zugkräftigen Titel „Deutschland schafft sich ab“.(2010)
Ich würde eher sagen, Deutschland löst sich auf.
Wenn wir Jellinek folgen und als konstituierende Bestimmungsgrößen eines (National-) Staates Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt annehmen, so sehen wir, daß in der aktuellen Bundesrepublik Deutschland alle drei im Schwinden begriffen sind.
Das Staatsvolk wird durch massenhaften, ungeregelten Zustrom kulturfremder Barbaren verdünnt. In wenigen Generationen werden die ethnischen Deutschen in der Minderheit sein. Dafür sorgt schon die Geburtenrate der „Flüchtlinge“. Stichwort Familienachzug.
Das Staatsgebiet, was ja nur heißen kann, daß es gesicherte Grenzen gibt, ist prinzipiell (als Sozialstaat) ins Unendliche ausgedehnt. Es findet eine Art umgekehrter Kolonialisierung statt.
Die Staatsgewalt zieht sich zurück. Schon gibt es no-go areas und „Friedensrichter“. Stärke zeigt sie .allerdings, wo sie auf harmlose „Coronasünder“ einknüppeln kann.
Die geheime politische Agenda hinter alldem kann man nur erahnen.
Hier, in unserer süddeutschen Kleinstadt, sieht man eigentlich nicht so viele Ausländer. Ich habe ein paar gute türkische Freunde in meinem Alter um die 50, die sehr fleißig und perfekt integriert sich etwas aufbaut haben.
Aber gestern beim Aldi sehe ich einen Araber mit Frau und vier kleinen Kindern, die alle kein Deutsch sprechen. Der Mann mit Schlabberhose, der arbeitet sicher dieses Jahr nichts mehr und nächstes Jahr wohl auch. Eine schicke Gehaltserhöhung von 12% bekommt man auch so oder einfach mit einem weiteren Kind. Der Einkaufwagen war auf jeden Fall randvoll. Ist es schon „rechtspopulistisch“, wenn man seine realen Beobachtungen teilt?
Wer würde es nicht genauso machen? Ein paar tausend Euro für Schlepper ausgeben, um dann seinen aktuellen Lebensstandard bis ans Lebensende zu vervielfachen, nichts arbeiten und trotzdem einer großen Familie jeden Standard in einem der reichsten Länder der Welt bieten zu können.
Ich denke bei so was immer an die, die dafür ihre Steuern geben, dass diese Familie mit randvollem Einkaufswagen ihrem auch von uns gesponzertem Auto zustreben kann. Taxi als Alternative.
Oder mussten die das alles nach Hause tragen?
Sehr perfide, divide et impera, teile und herrsche: migrantische, hier angekommene untere und immer nehr verarmende Mittelschicht und die deutsche, immer mehr verarmende, untere Mittelschicht durch die Rassismusdebatte gegeneinander ausspielen. Von wegen, diese grünlinke Politik sei migrantenfreundlich. Sie richtet sich gegen jeden Steuerzahler.
,,Da wird mir wieder einmal bewusst, dass solche Äußerungen keine Mitgliedschaft in der AfD oder ein spezielles Studium erfordern.“
Es ist bezeichnend,daß dies der Autorin erst bewusst werden muss.
Schöner Artikel
Eine Taxifahrt in Armenien kostet nicht einmal 1/10 von einer In Deutschland, der Durchschnittsverdienst in Deutschland ist fast 7 Mal so hoch, wie der in Armenien. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das für den Fahrer bzw. seine Familie nicht lohnt. Es wird weniger sein, als gedacht und die Einsamkeit wird größer sein, als gedacht. In der Geschichte der Migration war das gelobte Land immer nur für wenige das gelobte Land, aber diese wenigen machen den Pullfaktor, hier in Deutschland kommt noch das „Sozialsystem“ hinzu. Armenien hat eine lange Geschichte der Emigration und ist ethnisch sehr homogen. Ein Armenier kann das heutige Deutschland kaum attraktiv finden. Trotz jahrzehnetlanger russischer Besetzung leben heute kaum Russen im Land. In Deutschland leben viermal soviele Russen, bezogen auf die Gesamtbevölkerung.
Der Mann müsste seine Familie nachholen, dann hätten alle finanziell ausgesorgt, er müsste nur aufhören, Taxi zu fahren. Da es ihm hier nicht gefällt, zieht er diese naheliegende Lösung gar nicht in Betracht. Schon interessant, wie attraktiv Deutschland für arbeitende Zuwanderer ist.
Schon interessant, wenn jemand, der aus einem bedrohten Land kommt (Aserbaidschan greift an und hungert Armenier in Bergkarabach wohl gerade aus), seine Familie dort dennoch sicherer wähnt als sie es in Deutschland inzwischen wäre.
Und wenn ein Anbieter auf den Markt kommt, der noch billiger als Uber ist, dann werden diejenigen, die es geschafft haben, sich ein „erfüllendes“ Leben aufzubauen und es sich erlauben können klug daher zu reden, eben mit diesem noch billigeren Anbieter zum Shoppen fahren, auch wenn der Fahrer gar kein Deutsch mehr spricht. Hauptsache billig! So läuft das hier in Germanistan.
Fleißige und rechtschaffene Menschen, die aus dem Ausland zu uns gestoßen sind, sind mir hochwillkommen.
Aber genau solche Menschen sind seit 2015 die absolute Ausnahme.
Was dieser Taxifahrer nach einiger Zeit erkannt hat, haben die Massen an Migranten, die seit 2015 unser Land fluten, schon vorher erkannt und genau deshalb wollen ja fast alle nach Deutschland. Die Einheimischen schuften für sie jeden Tag, während man auf die Früchte dieser Arbeit wartet und in Grüppchen zusammen steht in den Fußgängerzonen der Städte und palavert (und auf dumme Gedanken kommt).
Die schlechten Lebensverhältnisse (kein Strom, keine Heizung, kaum Geld -> weil alles zu teuer) werden uns alle zusammen einholen. Die Politik hat das Land von Grund auf zerstört.
Früher galt für Auswanderergenerationen: Der ersten der Tod, der zweiten die Not, der dritten das Brot. Die Wurzel allen Übels war und ist ein Geburtenüberschuss.
Wer als Herkunftsdeutscher es bspw. als Taxifahrer [Handwerker …] in den 1960-70-80er Jahren zu etwas gebracht hatte und sein Taxigeschäft nicht an die eigenen Kinder weitergab, verkaufte eben das Geschäft, ging ins Ausland oder in Mittelstädte oder aufs Land.
Wer jung und gut ausgebildet oder wohlhabend war, verliess schon ab den späten 1960ern das Land, denn der massenhafte Armutszuzug aus der islamisch-orientalischen Welt kündigte sich bereits damals an und setzte in den 1970ern dann so richtig ein.
Seit den 2000ern wurde all das verstärkt, denn Grüne&SPD(+CDU/CSU+FDP) zerschlugen kräftig die noch existierende deutsche Gesellschaft und führten mit der Agenda 2010 und dem Züchtigungsregime Hartz-IV dann Hungerlöhne ein [O-Ton Schröder 2005 in Davos: »Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.«]. Und seit 2015 gibt es gar kein Halten mehr.
Sehr geehrte Frau Duman.
Wenn Sie erlauben, erzähle ich Ihnen aus der Sicht eines „Deutschen“.
1989 starb meine Tochter an einer Krankheit, die sehr viel schlimmer als Corona und Aids zusammen sind!
Sie verstarb vor meinen Augen an Meningitis!
Und das in einem Land, in dem ich mir niemals vorgestellt hatte, dass eine solche „Erkrankung“ jemals so schlimm sein könnte!
Nun, Sie haben bestimmt nichts dagegen, wenn ich Ihnen den „Ablauf“ dieser Tage schildere.
Meine Tochter war sieben Jahre Jung. Nachmittags klagte sie über Seh-Nerven- und Wahrnehmungsstörungen.
Ich habe das nach all meinem Vermögen so hin genommen und musste dann gegen 18.00 Uhr den Krankenwagen rufen, der aber nicht kam! Man sagte mir, dass ich meine Tochter einem Kinderarzt „vorstellen“ sollte. Sie solle Cola trinken und Salzstangen essen!
Eine Stunde später lud ich sie in meinen Wagen und fuhr sie persönlich in ein Krankenhaus.
Nun, dem schon sterbenden, schreiendem Kind wurde Wasser aus der Wirbelsäule entnommen, auf dass es unter mehr als widerlichen Umständen nach einer Woche der BRUTALITÄT dieses Staates, welchen Sie hier gerade de-propagieren wollen, starb.
Damals hatte ich übrigens keinen „zweiten“ Staat, in den ich mich hätte zurück ziehen können.
DREI SELBSTMORDVERSUCHE später kann ich Ihnen daher nur antworten, dass das Leben eine gewisse Bescheidenheit verlangt.
Und ich bin mir tatsächlich immer noch nicht ganz sicher, ob ICH mich momentan eigentlich dort aufhalte, wo es mir wirklich gut geht!
Ihrem Taxifahrer wünsche ich daher alles Gute.
Eine Frage noch:
Wie geht es Ihnen?
Ich hoffe doch, dass es Ihnen „besser“ ergeht, als einem Taxifahrer, dessen Schicksal Sie mir hier auf’s Butterbrot schmieren wollen!
Wir sehen eine fortschreitende Tribalisierung auf deutschem Boden. Je mehr „Flüchtlinge “ kommen, desto leichter gesellen sie sich zu ihresgleichen. Warum sollten sie sich „integrieren“? Solange die Transferleistungen fließen, geht es doch auch so.
(Wobei zu fragen wäre, wieso Flüchtlinge, die doch eigentlich irgendwann in ihre Herkunftsländer zurückkehren sollten, überhaupt integriert werden müssen…sie sind gekommen, um zu bleiben)
Hinzu kommen ethnische und religiöse Stammesfehden, die mit Gewalt ausgetragen werden.
Wenn der Rechtsstaat und der Sozialstaat abdanken, fragt es sich, was diese Gesellschaft dann noch zusammenhalten wird
Massenimmigration kulturfremder Barbaren bedeutet Sprengstoff in jeder Hinsicht.
…nach seiner Beendigung verliert der Flüchtling seinen Flüchtlingsstatus und sollte an seinen Herkunftsort zurückkehren (um das Land wiederaufzubauen und Wohlstand zu schaffen). In der Migrationsdiskurs jedoch wird die gezielte Integration von Migranten in europäische Gesellschaften erwähnt.Einer der Gründe für die Migration ist die Notwendigkeit, die demografische Lücke zu schließen, und der Mangel an Arbeitskräften in Europa im Gegensatz zur Welle der sogenannten Gastarbeiter aus den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts, die neue Migrantenwelle hat weder die Qualifikation noch die Bereitschaft zur Arbeit und beabsichtigt nicht, sich zu integrieren, sondern schafft ethnisch-religiöse Ghettos, die der europäischen Kultur und dem Katholizismus demonstrativ feindlich gegenüberstehen.
Klare demografische Aussichten deuten darauf hin, dass die muslimische Minderheit historisch gesehen an Zahl zunehmen und mit Unterstützung der antikulturellen Linken die europäische Kultur dominieren wird.
Der Prozess der Rekrutierung von Migranten bei den westlichen Streitkräften hat bereits begonnen. Es ähnelt dem Prozess der Rekrutierung germanischer Söldner in römischen Legionen, die in private Armeen konkurrierender Anwärter auf die Macht umgewandelt wurden. Solche Soldaten, denen die nationalen, kulturellen und religiösen Bindungen zur Gesellschaft entzogen sind, bilden die Traumkader ‚einer europäischen Armee anstelle nationaler Armeen‘ aus dem Altiero Spinelli-Projekt, dessen Aufgabe es ist, Gesellschaften, die gegen die kommunistische Herrschaft rebellieren, in Schach zu halten.
Fragen Sie mal einen Uber Taxi Fahrer, ob es Sinn macht, dass Olaf Sch, Robert H, Annalena B, Ricarda L, Kevin K, ….usw das Germoney mit Jahr für Jahr weiteren zusätzlichen mindestens 500.000 Migranten aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten überfluten,plus deren Familien (Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister,….).
Fragen Sie mal den Uber Taxi Fahrer, ob Germoney den 500.000 zusätzlichen Migranten in 2023, plus den 500.000 zusätzlichen Migranten in 2024, den 500.000 in 2025, den 500.000 in 2026, …usw usw den 500.000 in 2030, den 500.000 in 2031, – diesen Millionen Menschen Unterkünfte und Sozialhilfe und Jobs geben kann??
D.h., in den nächsten 10 Jahren werden mindestens 5 Millionen neue Migranten einfluten, plus deren Familien werden nach-kommen.
In den nächsten 15 Jahren werden mindestens 7,5 Millionen zusätzliche Migranten einfluten , in den nächsten 20 Jahren werden mindestens 10 Millionen zusätzliche Migranten einfluten, plus deren Familien werden nach-kommen.
Wobei noch zusätzlich Kriegsflüchtlinge datu kommen.
Auf der anderen Seite macht die grüne Regierung mit Germoney’s Wirtschaft ein einzigartiges Down sizing“.
Ich habe mich seit dem Überraschungsjahr 2015 öfters gefragt, warum Merkel relativ überraschend die Tore aufgemacht hat. Vielleicht war sie ja lediglich scharf auf den Friedensnobelpreis, den Obama kurz zuvor -für was eigentlich – bekommen hatte. Die Alte hat’s halt versucht, dumm gelaufen für sie. Ihr historischer Verdienst besteht darin, dem Rest der Welt das Signal gegeben zu haben, dass eine Klicke von Deppen Deutschland so fest im Griff hat, dass der große Beutezug beginnen kann.
Auch deutsche Normal-Taxifahrer können mit unverstellten Eindrücken dienen.
Die Lohnkonkurrenz unter Billiglöhnern ist doch eine der Gründe für die Grenzöffnung von 2015. Merkel hat keinen Linksruck der CDU gemacht, sondern dem Woke-Kapitalismus den Weg geebnet.
Wie David Boos hier erst vor ein paar Tagen durch Interviews und einen Artikel dokumentierte scheint die Existenz der Armenier durch seine Nachbarn Aserbaidschan im Osten und die Türkei im Westen selbst bedroht zu sein und akut jener in der Exklave Bergkarabach lebenden Armenier, die gerade durch Abriegelung der einzigen verbliebenen Versorgungsstraße von der Regierung in Baku ausgehungert werden, was aber dem Wertewesten keine Intervention oder auch nur öffentlich gemachte Empörung wert zu sein scheint.
Es wäre interessant gewesen, wenn die Reporterin ihrem Uber Chauffeur zu dieser Gemengelage und der Situation seiner Familie darin ein paar Fragen gestellt hätte.
Wenn Uber hier fest in ausländischer Hand ist werde ich mich als Deutscher davon fern halten.
Uber ist fest in ausländischer Hand. Nämlich in USA-Hand. Dieser Konzern ist hier gezielt, um den einheimischen, gewachsenen Taxi-Markt zu zerstören und dann das Monopol in dieser Branche zu haben.
Taxi-Unternehmen, die häufig mittelständische- oder Familienunternehmen sind, leiden total unter Uber, genau wie mittelständische Unternehmen anderer Branchen, die es alle dank dieser US-Kraken bald nicht mehr geben wird.
Zunächst mal finden Sie auch in den herkömmlichen Taxen kaum noch deutsche Fahrer und selbst die Inhaber der Taxifirmen sind heute mehrheitlich keine Deutschen mehr. Das sollten Sie sich also nochmal überlegen.
Dann kann es – wie im Text geschildert – auch gelegentlich ganz lehrreich oder zumindest unterhaltsam sein, mal Migranten als Fahrer zu treffen, ihre Sicht kennenzulernen und im besten Fall einen Meinungsaustausch zu haben.
Allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass man als schon- länger- Hierlebender auch ein mulmiges Gefühl bekommen kann, wenn arabische Fahrer einen chauffieren sollen – ob nun tatsächlich begründet oder nicht, ist am Ende egal.
Wir haben unser Vaterland längst verloren und es wird niemals wieder ein Deutschland geben, das die meisten Leser hier noch von früher kennen. Sarrazin hatte – 2010 (?) schon recht: wir haben uns abgeschafft und nichts dagegen getan und tun bis heute nichts.
Ich nehme mich da gar nicht aus: wir haben unsere Exil fertig organisiert und sind bald weg hier. Ich bin es so leid, diesen Niedergang täglich zu spüren.
Dann sind Sie vermutlich in den letzten 10 Jahren nicht mehr mit einem Taxi gefahren.
Vielleicht aber auch nur in einer anderen Gegend.Hier in Dresden z.B. sind etwa 90%der Taxifahrer und -Unternehmer Deutsche.
Die Sache mit dem Kindegeld wird wohlweislich unterschlagen. 250 Euro, da werden woanders ganze Familien von ernährt. Ich weiss von Taifahrern in Saudi-Arabien, Herkunft Pakistan, dass die mit 120 Dollern eine ganze Familie unterstützen (Familie beinhaltet natürlich auch Eltern und gegebenenfalls Geschwister und deren Familien anteilig mit). So sieht es eben aus. Das entscheidende am Ende Grundnahrungsmittel wie Reis und Bohnen.
„… dafür aber mehr Zeit und Frieden.“ Aha, Frieden also. In Armenien. Vom Taxler zum Millionär. Wunsch und Wirklichkeit. Und die Deutschen sind auch nicht mehr, was sie mal waren, angeblich. Als das Geld noch auf der Straße lag … .
Tja, es glauben eben noch sehr viele Menschen, dass Deutschland gebratene Tauben durch die Luft fliegen lassen kann.
Allen voran solche Menschen (m.w.d.), die sich als eine Art Jeanne d’Arc halten, aber noch nie eine Fahne in den Wind gehalten haben!
Übertreiben Sie Ihren Sarkasmus nicht gerade etwas?
Es gibt doch viele Zehntausende Beispiele für Migranten – europäische und außereuropäische – die zu uns kamen mit dem festen Willen, ihre Rechnungen selbst zu zahlen, sich etwas aufzubauen und das auch geschafft haben.
Diese Leute sind oft sogar loyaler zu uns, als unsere Regierungen der letzten beiden Jahrzehnte.
Und übrigens ist Armenien ein sehr schönes und friedliches Land – ausgenommen die Exklave Berg-Karabach, wo Aserbaidschan gerade dabei ist, 150 Tausend Armenier durch eine Hungerblockade zu vernichten. Aserbaidschan ist aber seit letzten Jahr „bevorzugter und strategischer Partner der EU und Deutschlands um das böse und billige Putingas zu ersetzen… Wertewesten!
Sicher gibt es ,,Zehntausende“,die ihre Rechnungen selbst zahlen wollen.
Das ist allerdings, in Relation zu den Millionen die allein seit 2015 kamen,
ein Tropfen auf den heißen Stein.
Er hat Anspruch auf Bürgergeld und demnächst wohl auch Kindergrundsicherung. Gelingt es ihm, über den Familiennachzug an diese weltweit einmaligen Sozialleistungen zu kommen, kann er das Taxi-Fahren sein lassen.
Als ich noch in Berlin lebte, habe ich mir lieber ein normales Taxi genommen als ein UBER.
Uber ist eine totale Ausbeuterfirma und vielleicht sind sie etwas billiger, aber ich will lieber die lokalen kleineren Taxifirmen, die hier schon lange ansässig sind, unterstützen.
Zum Artikel: ja, Deutschland ist nicht mehr so gut wie vor 20 Jahren und ich weiß nicht, was den Migranten in ihren Herkunftsländern suggeriert wird, aber die guten Zeiten sind definitiv vorbei.
Die Migranten, die hier immer weiter einreisen, Tag für Tag, erwartet hier kein gutes Leben. Bestenfalls werden sie in Deutschland vom Staat auf Kosten des Steuerzahlers jahrelang alimentiert. Aber so richtig leben kann man dann hier ja auch nicht.
Eigentlich müssten riesige Werbekampagnen im Internet laufen, die die Leute abschrecken…
Genau so habe ich mir immer die Gespräche vorgestellt in diesen, in meiner Welt, illegalen und überflüssigen Uber-Taxis. Ältere Männer, die nur von kindlicher Naivität getrieben sind, am Steuer, und Kunden denen der Berufsstand ‚Taxifaher‘ sowas von egal ist sobald einer mit seiner Rikscha die Hälfte verlangt. Da kommt der Fahrer nach Deutschland, wahrscheinlich ohne Berufsausbildung und nur rudimentärer Bildung, sowie grenzwertigen Deutschkenntissen, und glaubt er könne hier leben, arbeiten und seine Familie in Armenien ernähren. Man fragt sich allen Ernstes wie naiv ein Mensch sein kann. Das klappt schon als Deutscher nicht ohne zu den sozial Schwächsten zu gehören. Und dann kommt die Frage auf wieso ein Armenier ausserhalb seines Touristenvisums länger als 3 Monate hier verweilen darf? Und wieso kann er hier arbeiten? Fahre ich als deutscher nach Kanada, Australien oder die USA ist nach 3 Monaten schluß mit Touri. Dann werde ich abgeschoben. Und arbeiten kann ich dort nur wenn ich eine Festanstellung bei einer registrierten Firma habe die für mich bürgt. Der Armenie sorgt dafür das zugelassene Taxifahrer kein Geld mehr verdienen. Und eine Frau Duman, die in diesem Land lebt, ist es ebenso egal wie das Taxiunternehmen über die Runden kommt. Man kann davon ausgehen, das ihr andere Berufsstände, die Steuergelder erwirtschaften, ebenso egal sind. Das ist die Mentalität die hier zuwandert oder unter Migranten geboren wurden. Extrem naiv und sich mit keiner gesellschaftlichen, wirtschaftlichen oder rechtmäßigen Errungenschaft gemein machen. Reiner Egoismus. In ihrem Denken reine Subkulturen die dem Gemeinwesen nur Probleme machen, aber nie irgend etwas einbringen. Und dann jammern sie noch das es ’nicht reicht‘. Fehlt nur noch der Hinweis, das die Deutschen schuld sind. Aber das ist ja Aufgabe der linksextremen Faeser.
Zitat: „Da wird mir wieder einmal bewusst, dass solche Äußerungen keine Mitgliedschaft in der AfD oder ein spezielles Studium erfordern. Man muss auch kein Anhänger einer rechten Verschwörungstheorie sein, um so zu empfinden und zu reden. Man muss kein Extremist sein, um zu erkennen, dass die Mehrheit schon jetzt nicht mehr aus diesen „typischen Deutschen“ besteht. Man benötigt keinen Hass oder Fanatismus, um diese Tatsache anzusprechen.“
> Wohl war nicht!
Man braucht z.Bsp. hier in Hamburg nur mal zur „Bereicherungs-Aufstehzeit“ ab ~10h mit den Öffis fahren, an den größeren Umsteigebahnhöfen und ZOBs stehen oder durch bestimmte Stadtteile gehen die vor allem seit den 1990ern zu deutschfreien Problemstadtteilen geworden und wie die Pilze aus den Boden geschossen sind. Da fühle ich mich dann mittlerweile wie im arab. Orient oder tiefsten Urwald.
UND dank Merkel und 2015 wird dieses Deutschland in ~50 Jahre zu einem arab. oder afrikan. Armutsland rückentwickelt haben in dem es dann auch vorbei ist mit Made in Germany und Sozialstaat. Denn von Döner-Buden, Shischa-Bars und Afrikan-Shops lässt sich kein Hochtechnologieland und Sozialstaat halten.
Sie haben in allem recht – mit einer Ausnahme: es braucht mit Sicherheit keine 50 Jahre mehr, bis dieser von Ihnen beschriebene Zustand eintritt.
Diese Zeitspanne entspringt einzig dem Wunsch nach Augenverschließen vor der Wahrheit vieler älterer Deutscher nach dem Motto: mich wird es schon nicht mehr so direkt betreffen.
Doch, wird es.
Der Witz, dass die elitäre Führung dieses Landes bei gleichzeitig ungebremstem Zustrom deindustrialisiert —
Autos durch Verbrennerverbot – nahe unbezahlbar macht, mit der Öko-Idee, die demnächst hier keinen mehr interessieren wird, wenn Teile in Deutschland wie die Vororte von Paris geworden sind oder halt Malmö?
…die Autos sind/werden nicht unbezahlbar – jedenfalls nicht für jene welche diese Gesetze geschaffen haben und umsetzen – die leben Öko und die, welche noch Steuern zahlen sorgen dafür, daß die „die da oben“ weiterhin gut auf Kosten der Arbeitenden versorgt sind…
Eine gut Geschichte: 2 Migranten, Mann und Frau, treffen aufeinander im Taxi, in Germanisthan.
Beide verstehen einander. Normale Menschen, welche nicht einander anschreien oder belehren wollen oder Beschimpfen (als Irgendwas….)
In D ungewoehnlich, draussen, in der weiten Welt normal.
Denk‘ ich an D in der Nacht, werd‘ ich um den Schlaf gebracht….
damals wie heute, gilt es.
Was soll immer dieses ewige pauschale Deutschland-Bashing!
Warum sind denn die Migranten hier, und nicht in ihren ach-so-angenehmen Heimatländern, oder in jedem anderen ach-so-angenehmen-Land, außer Deutschland, wenn es dort überall zu freundlich und entspannt zugeht, nur in Deutschland angeblich nicht!?
…die Migranten sind hier, weil sie in Deutschland, ohne arbeiten zu müssen und ohne Gegenleistung, viel mehr Geld bekommen als sie in Ihrer Heimat jemals mit Arbeit verdienen könnten – und sie haben hier Freiheiten ohne sich irgendwie anpassen zu müsssen, von denen Sie in ihrem Geburtsland noch nicht einmal zu träumen gewagt haben.
Das sind doch gute Gründe um nach dem „Besten Deutschland aller Zeiten“ zu emigrieren – oder liege ich da falsch und bin nur ein „Nazi“…
Naja, die ganzen Amazon Fahrer oder von GLS: Da ist ja kaum noch ein Deutscher dabei. Aber darum geht es ja auch im Text: Die Migranten werden auch als Billiglöhner für Uber usw. (also einem amerikanischen Konzern) benötigt. Auch darum sind sie hier.
Was heißt „benötigt“? Das ist ein bisschen komplexer.
Es gab in Deutschland einen funktionierenden Taxi-Markt. Der wird durch UBER gezielt zerstört, damit UBER irgendwann das Monopol in der Branche hat und dann Preise und Bedingungen beliebig diktieren kann.
Lieferdienste, im heutigen Ausmaß, sind in Deutschland hingegen eher eine neue Erscheinung.
Ob es Billiglöhner aus anderen Ländern braucht, ist die Frage.
Die Zerstörung der einheimischen Firmen durch weltweite Konzerne geschieht zunächst durch Preisunterbietung, welche die einheimische Kundschaft natürlich verführt, dort zu kaufen – ist ja so schön billig – bzw. durch Teuerungen in anderen Lebensbereichen werden die Einheimischen genötigt, weil sie sparen müssen, diese billigeren Produkte zu kaufen.
Erkauft werden die billigen Preise aber durch schlechtere Bezahlung und schlechtere Arbeitsbedingungen für die Angestellten.
Allermeistens, so ist meine Beobachtung, lässt auch die Qualität kontinuierlich nach. Fast alle Produkte und Dienstleistungen werden seit einigen Jahren in ihrer Qualität zunehmend schlechter, aber teurer.
So ist es ja mit der gesamten Wirtschaft in Deutschland seit Jahrzehnten. Wenn das niemals angefangen hätte, und wir weiterhin einen gesunden heimischen Wirtschaftsstandort hätten, dann bräuchte es auch keine massenhaften ausländischen Billiglöhner.
Aber, man wird das Rad ja nicht mehr zurückdrehen können.
Viele Migranten, mit denen ich spreche, finden (fanden) Deutschland ziemlich gut und verstehen nicht, warum man hier so wenig Selbstachtung hat.
Unverständlich sind oft die grünwoken Erscheinungen des Cancelns, Meldens, Ausgrenzens, Anschreiens, Nicht-Zuhörens usw., der Transkult, die Familienfeindlichkeit und die Seltsamkeit, ein gut funktionierendes Land selbst zu ruinieren. In den jeweiligen Heimatländern gibt es sicher auch diverse Probleme, aber da wir hier über Deutschland sprechen …
Für mich sind manche Migranten angenehmere und vertrautere Zeitgenossen als gehirngewaschene Landsleute. Es täte uns gut, wenn wir uns auch mal mit uns selbst beschäftigen würden, da liegt vieles im Argen.
… finden Deutschland ziemlich gut? Also, diejenigen Migranten, die ich kennenlerne, sind sehr selbstbewusst, wissen genau, was sie von uns bekommen können bzw. fordern wollen, sind aber zur Integration nicht bereit, in allen Punkten, wo sie, herkunftskulturbedingt, ihren eigenen Lebensstil beibehalten möchten.
Meiner Beobachtung nach kommt den Migranten unser „geringes Selbstbewusstsein“, unser Gewährenlassen, unser geringes Einfordern von Anpassung ihrerseits an unsere Gesellschaft, sehr gelegen. Sie hätten ja ein Problem, wenn sie bei den Deutschen mehr auf Gegenwehr stoßen würden.
Wo Migranten für mich ebenfalls, so wie Sie es sagen, angenehmere Zeitgenossen geworden sind, war in den letzten drei Jahren. Sie waren in den öffentlichen Verkehrsmitteln am ehesten ohne Maske unterwegs, aber auch eher die Männer als die Frauen.
Das Problem ist einfach zu lösen: Bildung, Bildung, Bildung. Dann muss man nicht zum Hungerlohn für Uber fahren. Das ist an Migranten teilweise noch schwerer zu vermitteln als an Deutsche und da ist es bei vielen schon schwierig.
Das hieße, dass der Aufstieg durch Leistung gelingen kann. Das ist nicht mehr der Fall. Wir sind jetzt in der Negativsteuerung, in der schlechtes Verhalten sich lohnt. Das ist der Wokeismus. Danach kommt die Scharia und der Kampf im öffentlichen Raum. Danach kommt der New Deal für diejenigen, die dann noch übrig sind.
Wer wettet dagegen? (ich wette in der Regel um eine Tafel Lindt Karamellschokolade)
Herr Roepke, zu uns kommt viel nicht Bildbares. Sei es, weil nie beschult, oder weil die Aufnahmekapazität begrenzt ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie mit welchen, die über 18 und der Schulpflicht entronnen sind, überhaupt- und wenn, welche Angebote machen.
Dem junge Besitzer eines Lebensmittelladens aus Sri Lanka, den ich mit einem älteren Herrn parlieren hörte, sagte ich, dass ich das nie lernen könne, worauf er erwiderte: wenn man will, lernt man alles.
Tja. Vielmals fehlen wohl Wille wie intrinsische Motivation. Dafür sind jedoch die mitgebrachten Erwartungen wohl mehr als überdimensioniert.
sie müssen aber zu den Faktoren „Bildung, Bildung, Bildung“ noch jeweils Eines hinzufügen, nämlich „Fleiß, Fleiß, Fleiß“. Einmal Bildung und zweimal Fleiß sollte auch reichen. Allerdings muss sich das Ganze in einem produktiven Bereich der Arbeitswelt abspielen und nicht etwa in “ Politikwissenschaften, Romanistik und Islamwissenschaft“ wie bei Frau Foroutan, deren gesellschaftlicher Beitrag eindeutig ein negativer ist.
Wenn Sie es, wie im Fall des armenischen Uber-Fahrers, mit einem Mann zu tun haben, dessen Sozialisation und Bildungskarriere schon abgeschlossen ist, dann können Sie sehr froh sein, dass zumindest Erstere ihn nicht aggressiv werden ließ, sondern zu einem Familienvater, der vernünftig nachdenkt.
Armenien ist eher ein Land von Christen – ob mit einem Moslem so ein Gespräch zwischen Mann und Frau möglich gewesen wäre, sei dahingestellt.
Unser Schul- und Ausbildungssystem kann diese Leute nicht bilden. Es scheitert bereits an ethnischen Deutschen.
Die bahnbrechenden empirischen Studien von Robert Plomin belegen: 62% der Varianz von Schulleistungen sind genetisch festgelegt. Die Ölstaaten haben alle Petro-Dollars der Welt in ihre Bildungssysteme gesteckt – ohne Erfolg, wie PISA und TIMSS wieder und wieder belegen.
Fahrt mit einem kasachischen Taxifahrer: „Perfekte Deutschland ist vorbei.“
Essen in einem vietnamesischen Restaurant, in das kurz zuvor eingebrochen worden war – die vietnamesische Wirtin: „Zu viele Ausländer.“
Ich möchte dazu etwas ergänzen. Ich kenne sehr nette Ausländer aus allen möglichen Weltregionen – korrekte, freundliche Leute, die aus verschiedenen Gründen hier sind, jedenfalls nicht, um sich in die soziale Hängematte zu legen und von da aus rumzupöbeln.
Eins der Probleme Deutschlands heißt nicht „Ausländer“, sondern zu viele von unangenehmen und nicht integrationsbereiten Ausländern. Nette, fleißige Leute sind überall willkommen, und echte Fachkräfte wären nicht nur menschlich, sondern auch ökonomisch ein Gewinn. Aber Letztere kommen halt nicht in ein halbsozialistisches spinnertes Land ohne Selbstachtung und ohne die Perspektive auf gutes Einkommen, Haus, Auto und gute Bildung für die Kinder.
Ich möchte dazu etwas ergänzen. Ich kenne sehr nette Ausländer aus allen möglichen Weltregionen – korrekte, freundliche Leute, die aus verschiedenen Gründen hier sind, jedenfalls nicht, um sich in die soziale Hängematte zu legen und von da aus rumzupöbeln.
Eins der Probleme Deutschlands heißt nicht „Ausländer“, sondern zu viele von unangenehmen und nicht integrationsbereiten Ausländern. Nette, fleißige Leute sind überall willkommen, und echte Fachkräfte wären nicht nur menschlich, sondern auch ökonomisch ein Gewinn. Aber Letztere kommen halt nicht in ein halbsozialistisches spinnertes Land ohne Selbstachtung und ohne die Aussicht auf gutes Einkommen, Haus, Auto und gute Bildung für die Kinder.
Halbsozialistisch? Wir sind angekommen in einer totalitären Planwirtschaft, einziges Novum: Klimawandel als Ersatzreligion, dafür Abschaffung von Leistungsprinzipien (die gab es auch im vorherigen Versuch) und Vollalimentierung. Demnächst gibts auch Opium für umsonst, ganz bestimmt.
Die „vietnamesische Wirtin“ die ich kenne, arbeitet 7 Tage in der Woche, zahlt Steuern, hat eine Tochter die Zahnmedizin studiert und ist ebenfalls nicht erfreut über die dauerhafte Zuwanderung in das Sozialsystem.
Warum, zur Hölle, bauen solche jungen Männer, wie der Uberfahrer, nicht in IHREM EIGENEN LAND etwas auf! Warum bauen diese Massen von jungen, gesunden, kräftigen Männern nicht IHRE LÄNDER auf! Warum unterstützen die Familien dieses Abwandern in andere Länder? Warum sind ganze Gesellschaften offensichtlich nicht in der Lage, sich so zu organisieren, dass es dort lebenswert ist?
Dass es in Deutschland so lebenswert ist (oder war), ist nicht vom Himmel gefallen. Das haben unsere Vorfahren mit vereinten Kräften und viel Mühe erarbeitet! Und wir, die Nachfahren, versuchen es zu erhalten und fortzuführen.
Für die misslungenen Zeiten in Deutschland (Faschismus und DDR) werden die DEUTSCHEN immer extrem gescholten, jeder einzelne Deutsche, bis in die heutige Generation, soll sich dafür (erb-)schuldig fühlen.
Aber NIEMALS werden DIE MENSCHEN anderer Länder dafür gescholten, dass bei ihnen solch ein Chaos herrscht, dass es dort Bürgerkriege gibt, dass dort Diktatoren regieren, dass sie dort einfach nichts gebacken kriegen, nicht auf einen grünen Zweig kommen. Dort sind immer andere Schuld an der Misere. Das wird von der ganzen Welt, unhinterfragt, akzeptiert.
Ich werde es nie verstehen, warum, offenbar auch in diesem Artikel, den Mitgliedern dieser Gesellschaften ganz selbstverständlich nicht die geringste Mitverantwortung für das Versagen in diesen Ländern gegeben wird. Eine GESELLSCHAFT BESTEHT AUS DEN MENSCHEN, DIE IN IHR GEBOREN WERDEN UND LEBEN!
Migranten beklagen, daß es zu viele von ihresgleichen gibt. Sie ahnen wohl, daß das am Ende auf ihre Kosten gehen wird.
Denn sie werden in den wenig qualifizierten Tätigkeiten miteinander konkurrieren. Auch die Transfer-Leistungen werden irgendwann gekappt, da unbezahlbar-
Und die wirklichen Fachkräfte bleiben lieber gleich ganz weg.
den Meisten wird von den Schleppern versprochen, dass man hier OHNE Tätigkeit ein beachtliches Einkommen mitnehmen kann, und das stimmt leider. Wenn man dann noch außerhalb der Legalität aufstockt, dann kann schon Einiges zusammenkommen.
Das Problem von dem Armenier ist wohl eher, dass er auf eine Gelegenheit hoffte, mit ehrlicher Arbeit genug zusammenzubekommen, um seiner Familie weiterhelfen zu können. Dass er erwartete, mit „Hilfstätigkeiten ein Vermögen anzuhäufen“ entnehme ich dem Artikel nicht
Deutsche Welle warb seit 2014 in 30 Ländern des moslemischen Raumes in 16 dort verstandenen Sprachen in Funk und Fernsehen. Gauck als BuPräs. warb sonst wo mit „Wir haben Platz“. Unter diesen Voraussetzungen immer noch an „Arme Flüchtlinge “ zu glauben, bedeutet, man will nicht wahrhaben, das diese ganze Invasion dem Kalergi-Konzept von 1922 entspringt und von den Oligarchen des WEF seit gut 100 Jahren verfolgt wird, um Europa und insbesondere Deutschland als Konkurrenz zu vernichten.
Ein Uber Fahrer ist kein Taxifahrer sondern ein Uber Fahrer. Eine Schande, dass das zugelassen wird. Unser Familienbetrieb, seit 1967, kämpft ums überleben. Tagtäglich zugemüllt mit neuen Verordnungen versucht mein Sohn zu retten was zu retten ist.
Und 25 km in 30er Zone ist überhaupt nicht vorbildlich.
Sehr geehrte Frau Duman,
Gut nachdenken!
Zitat: „Und 25 km in 30er Zone ist überhaupt nicht vorbildlich.“
> Mhh, als selbst begeisterter Auto-Fan und -wo möglich- Schnellfahrer möchte ich nun doch mal mit Blick auf die 30-Zonen und das dort oftmals Schulen o.ä sind fragen: „und warum sind hier auch mit Blick auf mögliche Gefahren seine nur 25 Km/h nicht vorbildlich? Sollte wr besser 35 oder 40 Km/h fahren?
In vielen Orten sind 30km/h flächendeckend angesagt. Unsinnig da Schule zu erwähnen. Selbstverständlich passt man da doppelt auf! Es gab vor kurzem polizeiliche Kontrolle wegen: zu langsam fahren! Tenor bei den Fahrern: „aber ich bin doch vorsichtig!“ Antwort Polizei: „sie gefährden den Verkehr.“ in Bezug auf Autobahn: das Rechtsfahrgebot gilt immer noch in Deutschland.
In Berlin sind die 30er-Zonen meist nur so da, nur selten aus konkretem Grund. Es ist nicht vorbildlich, wenn man langsamer fährt, als erlaubt, schon gar nicht, wenn die Höchstgeschwindigkeit ohnehin lächerlich niedrig ist. Das nervt! Besonders, wenn man dabei in zweiter Spur links neben einem fährt, der es auch so macht, und alle Nachfolgenden verurteilt, es ihm gleich zu tun.
Liegt vielleicht daran, dass man in Berlin nicht einmal vom Taxi abgeholt wird, wenn man zum Flughafen will. Zweimal, habe ich am Abend vor dem Flug ein Taxi telefonisch reserviert und für eine bestimmte Zeit gebucht, sodass wir auf jeden Fall zeitig am Flughafen ankommen. Der Fahrer sollte unbedingt ein Kindersitz dabei haben. 2 Mal wurden wir vom Taxi einfach nicht abgeholt. Beim zweiten vom Taci nicht eingehaltenem Termin habe ich dort angerufen. „Ehm, wir können aber kein Taxi senden, weil bereits alle unterwegs sind.Es ist ein Fehler passiert“. Wir sind 30min nach dem eig. Abholtermin ins eigene Auto gehüpft und mussten leider Tempolimits brechen. Ein drittes mal kam das Taxi zwar, aber bedauerlicherweise ohne Kindersitz und das mittlerweile für schlappe 94 € von Pankow zum BER. Fazit, Taxi kann gerne bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Fehler geschehen immer da wo Menschen agieren. Ich weiß aus Erfahrung, dass menschenmöglichstes getan wird um die Kunden zufrieden zu stellen. Ich verstehe vollkommen ihren Ärger und Frust. Das größte Problem ist die Personaldecke. Könnte besser laufen mit mehr Personal. Leider muss dazu gesagt werden, dass die Arbeitsmoral nachgelassen hat. Gut zureden ist zwecklos, da flattert der Krankenschein auf den Tisch.
Es ist alles nicht mal eben in zwei Sätzen dazulegen.
Sehr einfühlsam beobachtet und geschrieben. Danke.