Eigentlich wollte man sich das Fernsehtriell der drei Spitzenkandidaten zur hessischen Landtagswahl gar nicht antun. Denn man konnte erwarten, dass sich die beiden Koalitionäre Boris Rhein (CDU; 51) und Tarek Al Wazir (Grüne; 52) verbal nichts antun. Aber dann hat man doch reingeschaltet und beispielsweise mit Al Wazir einen für grüne Verhältnisse ungewöhnlich distinguierten Realo erlebt. Zudem sah und hörte man einen Boris Rhein, der seinerseits wiederholt zu verstehen gegeben hat, dass er die geräuschlos arbeitende schwarz-grüne Koalition über den 8. Oktober hinaus fortführen möchte. Man duzt sich, auch vor der Kamera. Zusammen bringen ihre beiden Parteien voraussichtlich rund 50 Prozent auf die Beine. Das ergibt im neuen hessischen Landtag eine recht komfortable Mehrheit an Sitzen.
Für die Dritte im Bunde des Triells, Nancy Faeser (53), sieht die Perspektive indes zappenduster aus. Sie wird zur Statistin. Bestenfalls zwischen 15 und 18 Prozent wird Faeser für die SPD einheimsen können. Sympathieträgerin ist sie schon gleich gar nicht, im Ranking der beliebtesten Politiker ist sie laut INSA sogar hinter den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla gefallen.
Faesers gespenstisches Szenario für den Wahlabend: Rang 4 bei der Hessenwahl – hinter CDU, Grünen und sogar AfD, womöglich nur 15 Prozent und damit noch deutlich weniger als bei der Wahl 2018, als die ehemals erfolgsverwöhnte 40-/50-Prozent-Hessen-SPD mit 19,8 Prozent das bis dato miserabelste Ergebnis eingefahren hat. Diese Perspektive merkte man Faeser im Triell an. Hypermotiviert und hyperaktiv unterbrach sie Boris Rhein mehr als ein Dutzend Mal. Dieser hatte – seine Redezeiten staatstragend nutzend – dennoch unterm Strich etwas mehr Redezeit (exakt eine Minute) als Faeser beziehungsweise Al Wazir. Nicht mitgerechnet allerdings Faesers permanente Zwischenrufe. Einmal fauchte Rhein sie an: „Wollen Sie sprechen oder soll ich sprechen?“
Rhein und Al Wazir gaben die überlegenen, wissenden und zugleich besorgten Landespolitiker; Faeser konnte als Bundesinnenministerin nicht so recht punkten. Gewiss steht in Hessen nicht alles zum besten: Es fehlt an Wohnungen und Eigenheimen, es fehlt an Erziehern, es fehlt an Lehrern. Rhein und Al Wazir räumten das ein, verwiesen auf Verbesserungen in jüngster Zeit und versprachen, in diesen Problemfeldern aufzustocken. Wahlkampfversprechen eben.
Richtig spannend hätte es bei zwei anderen Themen werden können: beim Thema Migration und beim berüchtigten SPD-Video, mit dem Faesers Partei die CDU als AfD-nah anschwärzen wollte.
Thema Migration
Faeser gab die zufriedene Bundesinnenministerin: „Ich habe nach 15 Jahren Stillstand in Europa etwas erreicht.“ Alles ist gut, alles wird gut. Die EU wird das richten, Deutschland ist dabei. Rückführungen finden in größerer Zahl statt. Abkommen mit Ländern, aus denen Flüchtlinge kommen, wurden auf den Weg gebracht. Die Grenzen werden besser geschützt. Die Kommunen bekommen mehr Geld. Und schließlich hat Kanzler Scholz ein „atmendes System“ versprochen. Was immer das ist.
Selbst ein Al Wazir, für einen Grünen ungewöhnlich, sagte: „Unser gemeinsames Ziel muss es sein, da wieder Ordnung hineinzubringen …. Diese Ordnung muss von den Außengrenzen her hergestellt werden.“ Al-Wazir widersprach hier mehrfach seiner Partei, sagte auch, wer in Deutschland kein Bleiberecht bekomme, solle möglichst erst gar nicht einreisen. Schade, dass Al Wazirs Parteikollegin Baerbock wegen ihrer humanitaristischen Hypermoral nicht so tickt. Al Wazir sagte zudem: „Ich möchte, dass Menschen, die kein Bleiberecht haben, auch wieder gehen.“ Und: „Rückführungsabkommen sind Job der Bundesinnenministerin.“ Boris Rhein musste da nicht mehr viel sagen. Allerdings hat er es auch versäumt, Faesers Pirouetten der letzten zwei Wochen aufzuspießen: Mal war sie für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Lampedusa, mal dagegen. Mal war sie gegen strengere EU-Regelungen, nach einer Kanzlerintervention dafür. Mal war sie für ein Wahlrecht für anerkannte Asylbewerber bei Kommunalwahlen nach 6 Monaten (oder 6 Jahren?), mal dagegen.
Thema SPD-Wahlkampfvideo
Rhein attackiert Faeser wegen des SPD-Wahlkampfvideos. tichyde.wema-gmbh.com/meinungen/landtagswahl-hessen-spd-faeser/ Das Video verdächtigte Rhein einer künftigen Kooperation mit der AfD. „Es war ein ganz schlimmes Video“, sagt Rhein. „Widerwärtig!“ Faeser: „Es ist nicht mein Stil, deswegen gibt es dieses Video nicht mehr.“ Die SPD habe sich entschuldigt. Rhein: „Bei mir hat sich niemand entschuldigt.“ Weiter Rhein: „Wenn einer seine Partei nicht im Griff hat, fragt man sich schon, wie er ein Land regieren möchte.“ (Rhein über Faeser). Und weiter: „Ich möchte gern von Frau Faeser wissen: Kannten Sie das Video? Haben Sie Verantwortung für das Video übernommen? Waren Sie irgendwie eingebunden in die Produktion dieses Videos?“ Faeser redet darum herum und beantwortet die Frage nicht. Selbst Al-Wazir spricht hier Klartext: „Die SPD weiß selber, dass dieses Filmchen ein schmutziges Stück Propaganda war.“
Pflichtschuldigst distanzierten sich schließlich Al Wazir und Rhein von CDU-Chef Friedrich Merz, der in einer Talkrunde davon sprach, dass deutsche Patienten bei Zahnärzten nicht so leicht einen Termin bekämen, weil Flüchtlinge sich dort ihre Zähne machen ließen. Al Wazir baute Rhein eine Brücke: „Ich weiß, dass es nicht Deine Wortwahl ist. Aber, Boris, man kann auch mal, wenn einer Quatsch erzählt, sagen, dass es Quatsch ist.“ Rhein geht dann doch auf Distanz zu Merz Parteichef: „Es ist eine Wortwahl, die hätten Sie so von mir nicht gehört. Ich weiß aber, dass das Thema diskutiert wird.“
Unter’m Strich: Vergeudete 60 Minuten, auch weil die beiden Moderatorinnen nur gespielt neutral blieben und weil es zu sechs Themen eingespielte Fragen von der zweitägigen Reise des HR-Wahlmobils nach Fulda und Bensheim gab. Wenig erhellend auch die 30-Minuten-Nachbesprechung des Hessischen Rundfunks mit einem „Fachmann“ für Körpersprache, einer Politikprofessorin, einem Landtagskorrespondenten und der Siegerin des Wettbewerbs „Jugend debattiert.“
Bislang Unentschlossene wird man mit den insgesamt 90 Minuten nicht an die Wahlurne oder zur Briefwahl gebracht haben, so dass erneut eine niedrige Wahlbeteiligung zu erwarten ist. Zuletzt (2018) waren es in Hessen 67 Prozent, vergangenes Jahr in NRW nur magere 55 Prozent.
TE-Wahlwette Hessen
Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen. Unsere Buchmacher öffnen ihre Schalter. Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.
Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (08.10.2023) um 17:35 Uhr. Das Wettergebnis wird bis einschließlich Montag, den 09.10.2023, veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auf die Gewinner wartet:
1. Platz: eine Flasche Champagner von Roland Tichys Tante Mizzi aus Verzy
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl
Die Hessenwahl wird an der Regierungskonstellation nichts ändern, CDU weit vorn, Grüne etwas geschrumpft, aber egal. Schwarz/Grün mag sich und sitzt dank der großen Menge an desinformierten Wählern fest im Sattel. Die AfD wird mit Ach und Krach 15 oder 16 % kriegen und im Wahlstudio noch hämisch belächelt werden wegen der nicht eingetroffenen höheren Umfrage-Ergebnisse.
SPD wird verdient ihr Fett wegkriegen und die FDP muss zittern.
Eigentlich hätte besonders die CDU für ihren Linkskurs auch eine auf den Deckel kriegen müssen, aber das steht nicht zu erwarten. Die werden sich höchstwahrscheinlich feiern als Sieger.
Die SPD hat fertig und nirgends sieht man es so deutlich, wie an deren „Spitzenpersonal“. Eingeschlafene Füße sind anregender als deren „Topleute“.
Wo solch extreme Durchschnittskaliber wie Esken oder Faeser oder Scholz ganz nach oben kommen können, ist die Firma, der Verein oder die Partei bereits am Ende.
Die farblosen Langeweiler/innen in Führungspositionen sind Phänome langer Wohlstandsphasen, in denen nur die sehr langweilige Verwaltung des bereits Vorhandenen erwartet wird, keine Innovationen oder Richtungswechsel, keine ernsthaften Probleme am Horizont drohen, kurz: alles in Friede,Freude, Eierkuchen vor sich hindümpelt und nur verwaltet werden braucht, daß es so bleibt wie es ist.
Das war auch der Kernanspruch an Merkel, egal ob sie jeden Stuss zur Megakrise erklärte, schlicht weil es mediale Unterstützung und weniger Widerspruch brachte, aka aus reinem Opportunismus. Merkel hat keine einzige „Krise“ gelöst, sondern stets nach dem gleichen Muster nur Zeit mit Geld der Steuerzahler gekauft, in der allerdings nix, null, nada strukturell verändert wurde, keine strukturellen Mängel oder Fehler beseitigt oder behoben wurden, nichts derartiges. Es wurde einfach weiter vor sich hin verwaltet, als ob die Welt um Deutschland herum stillstünde.
Und dieses „Mindset“ prägt noch heute große Teile von SPD und Union, aber auch der Grünen (und fdp) – gefühltes Friede, Freude, Eierkuchen soll einfach nur bleiben wie es ist, mit den üblichen Verdächtigen in politischer Macht (allerdings ohne jede persönliche Verantwortung, falls irgendetwas „unschön“ läuft) und Krisen irgendwo auf der Welt, klären „Team die Guten“ mit endlosen deutschen Steuermilliarden, die bekanntlich in Berlin an Büschen wachsen.
Ungefähr 95% unserer „etablierten“, guten Demokraten denken, reden und handeln so „intelligent“.
Es ist das Mindset der Wohlstandsverblödung, die geistige Speckschicht der Dekadenz, in der man schlicht keine existenziellen Probleme kennt, echte Probleme vor der Haustür einfach ausblendet oder leugnet, nur andere machen Fehler oder haben Sorgen, wir, die Guten, lösen alles mit „Programmen“ Hilfsmitteln, Zuschüssen, Fördergelder etc, kurz: Steuergeldern und Schuldenmachen. Das ist irgendwo auf 8. Klasse-Niveau steckengeblieben, weil solche Kaliber eben in Phasen politisch erfolgreich wurden, als mehr oder weniger alles in Butter war, die Steuereinnahmen trotz unfähiger Berufspolitik sprudelten und man nur Nikolaus spielen mußte, sobald man es irgendwie an die Regierung geschafft habe. Das kann allerdings wirklich jede/r, selbst so bescheidene Gemüter wie ein Habeck oder eine Baerbock, Faeser etc.
Es sind die Kinder der 68er, die behütet und in totaler Sicherheit aufgewachsen sind, natürlich nicht in prekären Verhältnissen und natürlich nicht in Problemvierteln, sondern irgendwo in Bullabü. Von da aus wurde die übliche bürgerliche Laufbahn aus Gymnasium und irgendeinem nicht so fordernden Studium eingeschlagen, wo man auf Gleichgesinnte Berufssöhne und Töchter traf, die aus lauter Langeweile und Abwesenheit irgendwelcher Sorgen, Welt+Klimarettung als „ihr Ding“ entdeckten. Und sei die Minderheit noch so klein, das Thema noch so abstrus, die Inselkette in Not noch so fern, egal, das sind genau die Themen für solche, die nie irgendein Problem in Familie oder Nachbarschaft/Wohnviertel erlebt haben und aus der persönlichen Eierkuchenperspektive auf den Rest der Welt geschlossen haben. Kindergartenniveau ist differenzierter und lebensklüger, insbesondere wenn wir zb an einen Kindergarten in Neukölln denken, also keinen den unsere aktuellen „Eliten“ besucht haben.
Die beiden „Moderatorinnen“ waren auch echt goldig. Die Nachwuchsschmieden des ÖRR scheinen ein unerschöpflicher Quell an links, woken Haltungs- Journos zu sein.
Wenn zu befürchten steht, daß Faeser mit ihrer SPD nur Vierte wird, wie kommt es dann, daß der Spitzenkandidat der AfD nicht eingeladen wurde, sondern sie? Wenn man die Schlagseite des Propagandafunks nicht schon kennen würde, müßte man sich w u n d e r n ! So aber empfindet man nur die übliche Verachtung und Zorn, daß man dafür bezahlen muß.
Wieso die drei und nicht alle im Landtag vertretenen Parteien? Geht so Ausgewogenheit im ÖRR?
Ist doch hier auch nicht viel anders. Hier dreht sich vorranging alles um CDU/FDP/SPD/Grüne. Herr Kubicki wird vor der Wahl eine schöne Bühne gegeben. Diesem CDU Mann aus Hessen ebenso. Einen Chrupalla, eine Weidel oder von Storch ignoriert man dafür auch hier eisern.
Letzte Woche gab es im HR eine „Runde der Unwichtigen“….dort war dann die zweite Garde der CDU/SPD/Grünen mit den „Anderen“….kam genauso wenig raus wie bei dieser Sendung. Was will man auch erwarten….mal ehrlich…auf Landesebene wird höchstens noch über Bildung und ein bisschen Verkehr entschieden….alles andere wird aus Brüssel und Berlin durchgereicht….die Landesparlamente in Deutschland sind letztlich „Auffangstationen für gescheiterte Existenzen“ die sich qua Partei ein sehr warmes Plätzchen sichern….sieht man mal was da so „entschieden“ wird….könnte man auf diese gut verzichten….der Föderalismus ist ein totes Pferd das noch immer gern gesattelt wird, weil es für die Reiter goldene Pferdeäpfel sch….äh….macht.
Das ist kein politischer Dreikampf, sondern wenigstens ein Vierkampf. Vielleicht könnte das der hessische Rundfunk mal endlich realisieren. Eine Unverschämtheit eines von der Allgemeinheit finanzierten Öffentlichrechtlichen Senders gegenüber den Wahlberechtigten!
Dass der HR die grünrote Nachrichtenzentrale rund um Frankfurt ist und eine Kaderschmiede für Linksgründumme Regierungsplapperer , ist bedauerlicherweise keine Neuigkeit.
Die Verhältnisse in Hessens Politik: festgefahren aber durch und durch unbefriedigend. Schlechte Bildungsstandards (auch und mit der CDU), zu viel Bürokratie, Bevormundung der Landwirte, Verkehrsgängelung hoch 3. Aber: heute wird im Bundesland kaum noch was von größerer Bedeutung entschieden. Wir werden zu sehr fremdregiert durch UN-Resolutionen, EU-Kommission und Bundesgesetze. Lokal relevante Themen müssen viel mehr auch lokal entschieden werden. Also: mehr Demokratie für Hessen, neue Parteien beleben den Markt.
Wenn sich der Trend wie in den jüngsten Umfragen zu Hamburg und SW behauptet, wird das für die Ampelparteien ein Rheinfall.
„SPD …… womöglich nur 15 Prozent ….“
Das waere in der Tat erschreckend.
Viel zu viel! So etwa 15% zu viel.
Rhein distanziert sich von Merz’ Aussagen, obwohl dieser die Wahrheit gesagt hat? Sind wir schon so weit, dass die Wahrheit nicht mehr ausgesprochen werden darf?
Das politische Dilemma unserer Zeit ist, dass ein Machtwechsel zur CDU keinen Politikwechsel brächte, da die Partei entkernt wurde und von Merkel-Mitläufern beherrscht wird. Das wird sich nicht ändern, denn in Umfragen steht die CDU recht gut da, was man als eigene Stärke interpretiert, aber tatsächlich die Unzufriedenheit der Wähler mit den anderen Parteien ausdrückt.
Weil konzentriert sich auf das kritisieren. Da kann man moralisieren oder auf schlau machen, den Oberkaminfeger.
Von Weil kam jedenfalls nichts konstruktives, ist auch besser so, denn sonst könnte man ja selbst kritisiert werden.
Hat er ein eigenes Konzept entgegengestellt? Nichts gehört,
und so muss er mit dem Stand der Dinge zufrieden sein.
Daran kann man erkennen, dass es in der CDU keine Macher mehr gibt, nur Wadenbeißer.
Rhein ist ja wie Bouffier vorher ein Parteigänger der Rekordaussitzerin Merkel und grün getüncht. Rhein will vermutlich auch die Regierung einfrieren und bis 3000 so weitermachen ohne was zu bessern.
Aber: lieber 10 mal Rhein, statt einmal Faeser-Diktatur.
Erschreckend war schon die Fragestellung der „Moderator:In“ bzgl. der „unsäglichen Entgleitungen“ in der Causa Zahnfee.
Selbst wenn es keine sachlich Begründung gegeben hätte (nach 18 Monaten werden „Aslysuchende“ ja gesetzlich mit Beitragszahlern gleichgestellt und, weil sie von der Zuzahlung befreit sind, darüber hinaus sogar bevorzugt), hätte einem der gesunde Menschenverstand – wenn er ausreichend rechtsextrem ist – sagen müssen, dass es bei 300000 potentiellen Zahnpatienten den einen oder anderen geben könnte (vielleicht, unter Umständen, eventuell, ggf.), der sich, weil er aus dem gelobten Land ausreisen muss, noch schnell die Zahnreihen richten lässt, wo es doch hier kostenlos angeboten wird. Mal vom Unstand abgesehen, dass zusätzliche Patienten bei gleicher Anzahl Ärzte zu höheren Wartezeit führt, was man sich an zwei Fingern ausrechnen kann – wenn man rechtsextrem ist.
Dann zu behaupten, Merz habe „Fake-News“ verbreitet (Tarek Alwarhier), ist der Gipfel der Unverschämtheit, der unwidersprochen von allen Anwesenden so geäußert werden durfte. Dass man dazu das zustimmende Nickens der Bundesinnenminister:In zeigt, war klar. Einfach nur ein erbärmliches Schmierentheater!
Dass unser Nancy dann auch noch darüber philosophierte, dass wegen des abscheulichen Ukrainekriegs sehr viele Flüchtlinge zu uns kamen und eigentlich die Zahl von 200000 auch nicht stimmt, weil es dieses Jahr nur 65000 irreguläre Geflohene gegeben hätte – ich ergänze: von denen auch noch 9,9/10 unbegleitete Minderjährige waren, weshalb es eigentlich gar kein Problem gab, gibt und geben wird – ist nur eine weitere Randnotiz in einer immer irrer werdenden Republik.
„Die SPD habe sich entschuldigt.“
Allein das zeigt schon den miesen Charakter dieser ehemaligen Volkspartei:
Man bittet um Entschuldigung!
Immer wieder erstaunlich, wie schnell sich so ein vermeintlich Konservativer von den Aussagen eines Parteikollegen distanziert, in diesem Falle vom Partei-Vorsitzenden.
Das kommt bei den Roten und Grünen kaum vor. Es zeigt mit welchen Systemluschen die CDU in führenden Positionen bestückt ist. Da zählt nur: links anbiedern für die Macht, auch wenn man sich selbst verleugnet.
Ich denke nicht, dass dieser Herr Rhein sich selbst verleugnet. Opportunisten können sich nicht selbst verleugnen – es sei denn, sie würden unvermutet Charakter offenbaren.
Erweist man diesem demokratiesimulierenden Theaterdonner durch intensive Berichterstattung nicht etwas zu viel der Ehre? Denn, ändern wird sich dadurch nichts. Und der Ausgang ist ebenfalls vorhersehbar. “ News is what’s different“. Ergo, es gibt keine news.
„Faesern“ das gefällt mir. Überhaupt könnte man die ganze Politikerriege verbalisieren. Naheliegend wären scholzen, bärbocken, habecken, hofreitern,
lauterbachen, södern, rekern, merkeln – es wäre eine vornehme Aufgabe, diese Verben zu definieren.
Die Begriffe lindern, langen, heilen, spahnen sind ja bereits in der Deutschen Sprache gebräuchlich – allerdings in einem anderen Sinn.
Als Kölner kann ich ihnen zumindest „rekern“ erklären:
Sexuell belästigten Frauen „eine Armlänge Abstand“ anraten um später Opfer einer Messerattacke zu werden.
Sehr guter Vorschlag. Verben sind besser, als Substantive in einer Unterhaltung.
Und die Bedeutung ist doch selbsterklärend, wie zum Beispiel „verbaerbocken“ oder „hofreitern“ oder „umscholzen“ oder „vermerkeln“.
Diese komische Konstruktion Triell… gibt es doch gar nicht.. es gibt nur Duelle der aussichtreichsten Kandidaten oder eben alle größeren Parteien und dann hätte man die AfD auch einladen müssen. Dieser scheiß öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seiner Beeinflussung der Leute… einfach zum kotzen.
Jemand von der AfD hat (noch) keinerlei Chancen, MP zu werden. Wozu also einladen?
Beim Lande Hessen, SPD und Wahlen fällt mir immer Holger Börner ein. Ich denke, er würde heute seine Dachlatten gegen seine eigene Partei zur Anwendung bringen.
Um Himmels Willen; was kann F. noch mehr tun, damit sie ganz sicher nicht eine erwähnenswerte Zahl von sympathisierenden Wählern erreicht?
Was sie da dem Zuseher zumutete war ein degoutantes, narzisstisches, peinlich dazwischen quatschendes Auftreten verbunden mit antipathischer Agressivität.
Sie sollte nicht weiter um Stimmen „kämpfen“, sondern das längst verlorene Feld noch vor dem Wahltag einem einigermaßen akzeptablen SPD Mitglied eine a priori aussichtslose Repäsentation überlassen. Dann wird das Ergebnis wenigstens nicht total peinlich für ihre Partei ausfallen (Gibt es eigentlich ihre Partei?. Nein, der Dreh-und Angelpunkt ist sie und sonst niemand).
„Ich habe nach 15 Jahren Stillstand in Europa etwas erreicht.“ Geht es noch selbstverliebter? – Nein!
Niemand wird jemals später von ihr sagen, sie habe sich um Deutschland, geschweigen denn Europa, verdient gemacht.
Auch in Hessen steht es um viele Dinge schlecht. Eine Demokratie lebt von Alternativen, nicht Faeser.
Egal wer spricht, es sind Vertreter der Blockparteien und es gibt keinen Unterschied. Diese Politik zerstört Deutschland, seinen Wohlstand und alles was wir an diesem Land lieben!
Am 8.10. werden wir in Hessen und Bayern feststellen: Alles wie bisher, die arbeitende Bevölkerung und die Rentner sind die Verlierer – wer sich Bürgergeld konstruieren kann, der gewinnt!
Eben. Nichts tun, nichts haben und die Hand für Bürgergeld aufhalten. Das sind die angesehenen Leute bei Rot, Grün und zunehmend auch bei den schwarzen SED-Merkelianern.
Es wird Zeit, dass diese Missbrauchsförderungsparteien minimalisiert werden.
Den gebenedeiten, oftmals wohlstandsverwahrlosten und vielfach sehr begrenzt gebildeten Überfliegern der grünen Partei glaube ich kein Wort. Keines! Obwohl Claudia Roth, Annalena Baerbock, KGE, Robert Habück et. al. mich schon mal ob der kompetenten Aussagen ins Grübeln bringen …
Also ich glaube es Claudia Roth, wenn sie „nie wieder Deutschland“ auf einer Demo fordert und ich glaube auch dem Habeck, dass er mit Deutschland nichts anfangen kann und Vaterlandsliebe zum Kotzen findet. Patriotismus im Kunsstaat Ukraine, da wo der derzeitige Präsident erstmal die „ukrainische Sprache“ lernen musste,da geht Habeck das Herz auf.
Ich bin auch sicher, dass Claudia Roth, die an vorderster Front grinsend das „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße!“ Banner festhielt, das genau so gemeint hat und zutiefst ihrer Verachtung für unser Vaterland damit Ausdruck geben wollte. Mein Kommentar war selbstverständlich überspitzt gemeint.
Bemerkenswert ist, dass Frau Faeser es nicht einmal im Sumpf dieses wirren Gelabers der Herren Rhein und Al-Wazir geschafft hat, irgend so etwas wie Stellung, Meinung, Planung, Konzept, Perspektive zu vertreten.
Ich finde es insofern interessant, als dass DAS doch eine wirklich einfache Bühne gewesen wäre, den Gegnern ein paar politische Ohrfeigen zu verpassen.
Nicht einmal das schafft/will/kann sie.
Wer ist sie? Was will sie? Was macht sie?
Ich habe einen sog. ‚Sitzsack‘ in einer Zimmerecke. Der liegt da und bewegt sich nicht. Der nimmt irgendwie Platz weg, und eigentlich zahle ich ja tatsächlich die unnützen Quadratmeter, die er sinnlos rumliegt, teuer.
Vielleicht sollte ich diesen Sitzsack entfernen, bevor sich darin und darunter in meiner Wohnung irgendetwas breit macht, das ich nicht unterstützen möchte, aber gleichzeitig finanzieren muss.
Wie ich auf diesen Gedankengang komme, weiß ich gerade nicht so genau.
Müssen wohl die seltsamen Kognitionen eines alten ‚Weißbrots‘ sein… ?
Die Altparteienkartellparteien tun sich heute gegenseitig nicht weh. Man braucht sich. Streit ist billige Show für die Wähler. Entweder regiert die eine Partei oder die andere. Die Politik bleibt die gleiche – antibürgerliche.
Erkennbar gibt es eine übergeordnete Machtagenda: es darf keine Partei an die Regierung kommen, die
– das sklavische transatlantische Verhältnis in Frage stellt,
– die Zahlmeisterfunktion Deutschlands in der EU in Frage stellt,
– die EU infrage stellt,
– den Euro infrage stellt,
– den überbordenden Wohlfahrtsstaat auf Pump infrage stellt.
Der deutsche Bundesbürger wird seit Jahrzehnten vom Altparteienkartell verarxxxt und mit Hilfe der gekauften Medien am Strick durch die Manege geführt.
DESHALB kommen auch neue Parteien auf, um diesem Treiben ein Ende zu setzen.
Der Tag der deutschen Einheit ist der richtige Tag, um zu sagen: Schluss mit der Volksverdummung und der falschen Politik gegen das Volk!
al-Wazir mag Realo sein (was auch immer das bei den Grünen bedeutet). Aber er weiß ganz genau, dass die Einwanderungspolitik nicht in die Länderkompetenz fällt – er also niemals in die Gefahr geraten könnte, seinen Aussagen Taten folgen lassen zu müssen. Insofern sind sie Wahlkampfgewäsch. Das weiß auch jeder, sonst wäre er schon längst von den grünen Medien und seiner eigenen Partei a la Palmer auseinandergenommen worden.
Puh, knapp 50% für Grün-Schwarz! Gibt es landesweit Äppelwoi umsonst um die Gehirne zu betäuben? Da wählen gut 20% Grün, trotz Baerbock, trotz Habeck, trotz Lang, … . Ich kann es nicht fassen, was geht in solchen Menschen vor, schauen die sich nicht ihre Städte an, wollen die Gewalt und Terror, Misshandlung und Vergewaltigung? Sind in Hessen vielleicht schon harte Drogen freigegeben und werden an den Grünen Wahlkampfständen verteilt? Und für die CDU Wähler im Rest der Republik, wer CDU wählt, wählt Grün, wie man hier ganz deutlich sieht, dass ist die Merkellinie, da ist nix mit Merz und gespielt konservativ. Da gibt es nur grünes Gedankengut, mehr von allem für Migranten, viel weniger für den Wähler!
Tatsächlich erschreckend, wie viele Wähler den eigenen Untergang wählen.
Ich verstehe es nur so: staatlich betreutes Denken, heute schon ab der Kita. Die Menschen hinterfragen diese Agenda nicht. Selbst, wenn man ihnen ganz unnachhaltig vorschreibt, alles Alte zu entsorgen, was noch gut funktioniert und alles nochmal neu zu kaufen, weil das die US-Milliardäre Al Gore, Bill Gates etc. (ihres Zeichens Götter in „Nachhaltigkeit“ ?) so wollen. Dann ist man „öko“ und ein guter Bürger. Die Grünen sind so grün wie ein dürrer blattloser Baum.
Es mag völlig verrückt klingen, aber es gibt Leute, die zwischen den Zuständen, die im Lande herrschen, und der Politik, zwischen Ausländerflutung und explodierender Kriminalität, tatsächlich keinen Zusammenhang erkennen.
So lange der Wähler nicht selbst durch Messerattacken etc geschädigt wird, so lange, befürchte ich, redet sich der Wähler ein, dass Grün gewählt werden muss, um die Umwelt in den Griff zu bekommen.
Wenn in Hessen so ausgezählt werden sollte, dass schwarz grün so weiter talwärts rutschen darf – gern. Dann haben anders wählende Länder doch die Möglichkeit das Texas-NYC Modell zu fahren. Wer das so will, soll sie doch alle bekommen, all die Herbeigeschleppten. Hessen hat Platz.
Not gegen Elend. Hochglanzpolierte Partner in Crime spielen good cop, bad cop! Die Fassade der gespielten Unterschiedlichkeit gegenüber dem Souverän wurde bereits durch die Unsitte des öffentlichen „Duzen“ offenbar. Man kennt und schätzt sich, weiß was man an sich hat! Der abgesteckte Zaun um das Gehege der fremdbestimmten Bürger hat die Farben Grün, Rot, Schwarz. Egal wie es kommt, es wird sich Rhein gar nichts ändern. Der durchschaubare Versuch der SPD durch das stumpfe Faeserschwert in Hessen endlich wieder an den Trog zu kommen sind gnadenlos gescheitert. Nicht an der großen Unterschiedlichkeit der Parteien oder der Qualität der beiden anderen Kandidaten. Nein, weil die Wähler durch die permanente Beschallung bis zur Ermüdung mit Moral, Beschönigungen, Ausflüchten und der seit Jahren gepredigten Vorhersage, „jetzt wird alles besser, wir haben verstanden“ wie ein gesteuerter Autograph sein Kreuz wieder an der gleichen Stelle macht. Nichts wird sich ändern, weil der Zustand eingefroren und gewollt zementiert ist. Die einzige Änderung werden die Begründung und Wortwahl sein, wie man den Niedergang weiter positiv beschönigen wird. Krieg, Seuchen, Klima, Katastrophen, globale Lage, zwingen uns weiter Menschenopfer zu bringen. „Unser Gedanken sind bei ihnen.“ Geschenkt, weiter, der Nächste bitte. Fast schon pathologisch.
Zitat: „Bestenfalls zwischen 15 und 18 Prozent wird Faeser für die SPD einheimsen können“
> Immer noch 15 bis 18 Prozent für eine solche SPD-Lusche wie N. Faeser.
Was ist nur los mit den Deutschen in Hessen ?
Die Kernkompetenz der Grünen ist, eine Sache zu Sagen und eine andere zu machen. Darf man heute noch Wahllügen sagen ohne angeklagt zu werden?
Nur zum Thema Migration. Abschiebung ist Ländersache, wäre mal interessant zu wissen was Hessen da zustande gebracht hat.
Der Wähler wird nur mit bloßen Behauptungen beruhigt.
Nein! Das – eine Sache zu sagen und eine andere zu machen – ist die Kernkompetenz aller Politiker. Die Kernkompetenz der Grünen besteht in Panikpropaganda, d.h. den Menschen permanent Ängste einzureden, Verwirrung zu stiften und das rationale Denken zu bekämpfen. Dies hetzt die Menschen gegeneinander auf und trägt damit massiv zur Spaltung der Gesellschaft bei.
Wieso darf die SPD Schranze da am Tisch hocken, obwohl sie wohl nur 4. stärkste Kraft werden wird? Wo war der Vertreter der AfD?
Wieso wurde er nicht eingeladen als 3. stärkste Kraft? Was soll das?
Rassismus in Reinstkultur von den angeblich Toleranten! Es widert einen alles nur noch an! Und an die Hessen:
Wer Einheitspartei wählt, wählt den Untergang!
Mit anderen Worten haben wir auch in Hessen einen Grünen CDUler an der Landesspitze der seinen Parteichef in die Pfanne haut, nur um sich bei Grün und Rot einzuschleimen. Was sind das für jämmerliche Gestalten. Wann endlich macht Merz hier „ klar Schiff“, ansonsten kann er endlich zurücktreten und die CDU dem Grünen Einheitsbrei der Zerstörung des Landes überlassen!
Da kann man mal sehen, welche Tricks das Gehirn spielt. Ich habe doch glatt „Stalinistin“ gelesen.
Was war denn das Kriterium, nach dem die Runde besetzt wurde?
Mindestens 20 % bei der letzten Landtagswahl? Dann hätte nur die CDU eingeladen werden dürfen.
Mindestens ein zweistelliges Ergebnis bei der letzten Landtagswahl? Dann hätte auch die AfD eingeladen werden müssen.
Vielleicht hat man sich gedacht: die drei Bestplatzierten. Damit waren AfD, FDP und LINKE draußen. Gut gemacht.
Und was tun, falls sich der nicht ganz unwahrscheinliche Fall einstellen sollte und die AfD dieses Mal Dritter wird? Da wird den Journalisten schon ein passendes Kriterium für die nächsten Fernsehrunden einfallen. Vielleicht: Die Randbuchstaben A und Z des Alphabets weglassen und nur Parteien von B bis Y in der Kurzbezeichnung zulassen. Wer das nicht demokratielogisch findet, dem ist nicht mehr zu helfen.
„Und schließlich hat Kanzler Scholz ein „atmendes System“ versprochen.“
Das System atmet, Deutschland erstickt!
Das hessische Städte in einem Sumpf von Drogen und gewaltbereiter Ausländer versinken, das es keinen Vorort mehr gibt in dem man seine Tochter ohne Begleitschutz auf die Strasse lassen kann, das in hessischen Schulen nicht mehr Deutsch gesprochen wird und auch dort nur noch primitivstes Miteinander gepflegt wird ist Rheins und Beutels Werk. Ein Blick auf den Frankfurter Bahnhof, und hoch bis zum Ende der Zeil, lässt einen das Blut in den Adern gefrieren. Jeder halbwegst vernünftige Mensch verlässt Frankfurt mit Sack und Pack. Die Politik Rheins/Beutels und seines verfilsten Vorgänger Bouffier hat dafür gesorgt das sich die osteuropäische und arabische Mafia völligst ungehindert breit machen konnte, und alle geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze obsolet wurden. Diese CDU ist der verlängerte Arm von Armutsmigration und dem organisierten Verbrechen aus dem Osten (vorwiegend der Ukraine) und den Moslemstaaten. Frankfurt ist die Hauptstadt der geldwäsche für Heroin, und Waffen geworden mit der CDU. Man lässt das Land verkommen und stellt den Bürger unter die Herrschaft des Verbrechens. Man löst SEKs auf und hält die eigene Polizei für verkappte Nazis. Der Bürger wird ausgeblutet zugunsten der Einwanderer mit krimineller Struktur. Die CDU ist Teil dieser Mafia. Linke, SPD und Grüne kann man gar nicht bewerten ohne Fäkalsprache zu benutzen. Deshalb lasse ich es ganz sein. Wenn man in Hessen zur Wahl geht, und vom politischen Dreck und Filz der letzten Jahre, s.a. Feldmann, Koch, Ypsilanti etc, genug hat, dann bleibt aktuell nur die AfD, Basis oder freie Wähler.
„Die Politik Rheins/Beutels und seines verfilsten Vorgänger Bouffier hat dafür gesorgt …“
Nein, es waren die Wähler, die in den letzten 15 Jahren dafür sorgten und diesen Zustand immer wieder bestätigen und befördern.
Geliefert wie bestellt.
…dann bleibt aktuell nur die AfD, Basis oder freie Wähler… Das sehe ich anders, geschätzter Danton, NUR die AfD! Alles andere hätte meine ostpreussische Landfrauen-Großmutter „Perlen vor die Säue werfen“ genannt. Wer weiß, wie lange noch einigermaßen, hoffentlich, ordentliche Wahlen möglich sein werden?
Eine sehr gute Zusammenfassung zum „IST“ in vielen großen Städten.
Es gibt zwei mögliche Varianten für die Zukunft von Deutschland:
Alle die einen Beitrag zu den Sozialsystemen leisten, verlassen das Land oder
die Menschen gehen wie in Polen und anderen Osteuropäischen Ländern auf die Straße, dafür geht esaber der Masse noch nicht schlecht genug.
Es müssen mehrere Millionen im Land sein, welche eine klare Forderung an die Regierung stellen.
Erst wenn die ausländische Presse das aufnimmt, könnte Bewegung in die Sache kommen.
Ich fürchte jedoch, es werden nach und nach die Bio-Deutschen und die arbeitenden Migranten sein.
Auch die Hessen werden ganz brav ein „Weiter so“ wählen – alte Bundesrepublik eben.
Der permanente Schmerz im Land ist bei der Masse noch nicht groß genug für ein flächendeckendes Aufwachen. Und wenn er groß genug ist, wird es zu spät sein. So einfach ist das.
Auch diese Wahl wird die weitere Zerstörung des (Bundes) Landes nicht aufhalten.
Also: Weiter mit Vollgas mit den Altparteien Richtung Abgrund!
Im Moment kann man nur froh sein, dass Faeser verhindert werden wird – den kalten oder gar heißen Bürgerkrieg kann ohnehin keiner mehr aufhalten. Mit Weiter-so-Wählen hat das nichts mehr zu tun, schon gar nicht bei erwarteten ca. 50% Wahlbeteiligung. Die Menschen glauben eben nicht mehr an die Politik und ans Wählen, und deshalb gehen sie nicht hin. So drückt sich das einfache Volk nunmal aus. Weniger Volksbeschimpfung und ein bisschen mehr Empathie und Solidarität mit den eigenen Landsleuten wäre für die Stimmung im Land hilfreich!
Fazit : Nach der Wahl ändert sich genau nichts. Die Farben der Akteure werden andere sein, von der Pflicht und Möglichkeit, Volkes Stimme zu hören oder dessen Willen politisch umzusetzen, wird nichts zu sehen sein, dafür sind diese Politclowns viel zu sehr mit sich selbst und der Abwehr der AFD beschäftigt, die sehr wohl als Bedrohung feuchter linksgrüner Träume wahrgenommen wird. Aber wenigsten hat es sich ausgeFaesert, müsste ihr Chef, der vergessliche, auch erkennen und sie Bundespolitisch ebenfalls kaltstellen, man wird sehen….
Al Wazir hin oder her, er ist ein Mitglied dieser Grünen Deutschland Vernichter Truppe die Politik gegen die Bürger macht. Solange die CDU mit denen paktiert, kann man als einzige Alternative nur die Alternative wählen weil selbst wenn man CDU wählt, bekommt man Grün. Wenn man Faeser wählt bekommt man dasselbe. In der DDR nannte man das ehrlicherweise noch Blockpartei.
Helmut Schmidt: “ Multi Kulti funktioniert in der Realität nicht, Multi Kulti ist nur etwas für die Intellektuellen, die haben dann ein Gut Sein wohlfühlen , aber in der Realität geht’s nicht!“
Scholl Latour : “ wer Calcutta um einen großen Teil seiner Bewohner entlasten will, hilft nicht Calcutta, sondern wird selbst Calcutta! “
Der Riesenkontinent Afrika mit 2,x Milliarden (!!!) Menschen, und die arabischen Länder mit 1,x Milliarden Menschen haben 500 – 900 Millionen Menschen Überbe-völkerung.
Kann EU 500 , besser 900 Millionen Menschen aufneh- men?
Wieviele Millionen Menschen kann EU, wie viele Millionen kann Germoney aufnehmen ( und integrieren?).
Ausserdem werden dies sofort wieder nachgebaert in Afrika und in Arabischen Ländern!
Das kann man mit Rot Grün Schwarz nicht logisch besprechen. Grün hat die Massenimmigrationen Ideologie: so viele Afrikaner und Araber wie irgend möglich!
Fragen Sie mal Olaf Sch.., Robert G, Nancy F, Annalena B,….usw: “ wie viele afrikanische und wie viele arabische Migranten habt Ihr in Eurem persönlichen Haushalt wohnen? “
Seid Ihr bereit, dass Eure Eltern in kleinere Häuser/ Wohnungen umziehen, und Migranten in die Wohnungen Eurer Eltern einziehen?
Seid Ihr bereit, dass Eure alten Eltern aus dem Altenheimen ausziehen, und Migranten dorthin einziehen?
Ihr könnt ja alle gern über die Hessen-Wahl reden.
Von mir gibts hiermit für alle Glückwünsche zum Tag der Deutschen Einheit!
Auch wenn einem so manches nicht gefällt, die Beendigung der Teilung Deutschlands und der Aufbau Ost sind ein Glück für das deutsche Volk und eine große Leistung.
Ich hab’s seit Ende der DDR nicht mehr so sehr mit dem Kollektivismus.
Deswegen stoßen mir Formulierungen wie „ein Glück für das deutsche Volk“ noch immer sauer auf. Genau mit dieser Sprache wurden wir damals auf Linie gehalten, da galt es auch, alle Kraft für eine „große Leistung“, damals den Aufbau des sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaats, zu verwenden.
Ach ja:
„Glückwünsche an alle“, die gab’s damals auch jedes Jahr, allerdings erst 4 Tage später.
Tja, da gibts eigentlich nicht viel zu sagen. Sie wollen die Deutsche Einheit nicht für ein Glück fürs deutsche Volk halten und nehmen lieber Rückgriff auf den „Republikgeburtstag der DDR“. Auch gut … obwohl gut hier irreführt.
Vielleicht liegt’s ja daran, dass ich mich selbst für ein viel zu kleines Licht halte, als dass ich über die Gefühlslage des deutschen Volkes urteilen könnte.
Bitte in diesem Zusammenhang nicht vergessen, wem wir die jahrzehntelange Spaltung Deutschlands zu verdanken haben: der CDU mit ihrer Westbindung.
„Sympathieträgerin ist sie schon gleich gar nicht, im Ranking der beliebtesten Politiker ist sie laut INSA sogar hinter den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla gefallen.“
Bei Faeser kann ich es verstehen, ich würde sie mit NULL-Sympathiepunkten versehen. Aber Chrupalla?
Woran macht sich dieser sog. Sympathiewert fest?
An „eingepaukter“ mieser Bewertung grüner MSM-Bewertung?
„Woran macht sich dieser sog. Sympathiewert fest?“
Das hätte ich auch gern mal gewusst. Tino Chrupalla ist Handwerksmeister und erfolgreicher mitteständischer Unternehmer, der durchaus in der Lage ist seinen gesunden Menschenverstand glaubhaft darzustellen. Wenn ich dem gegenüber die „Lebensleistungen“ von einer großen Anzahl rot grüner Politiker betrachte, dann…….ich möchte am Feiertag höflich bleiben.