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Trump tritt ab - die Bilanz

Der Erschütterer

20.01.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Heute endet die Amtszeit des meist gehassten US-Präsidenten aller Zeiten. Von einem Spieler der auszog, das Establishment zu zerschlagen, das Unmögliche fast erreichte, und am Ende tief fiel - weil er sich keine Freunde machen konnte.

Heute wird Joe Biden als neuer Präsident vereidigt und die Ära Trump nimmt vorerst ihr Ende. Der Abgang ist chaotisch, erstmals sieht sich ein Präsident nach Amtsende einem Impeachment-Verfahren ausgesetzt. Wie wird man den Präsidenten Trump in Erinnerung behalten? Vor allem als unermüdlicher Kämpfer: gegen die Medien, die Demokraten und am Ende gegen seine eigene Niederlage. 

Wenn man sich das Tempo der politischen Debatte in den USA anschaut, kommt es einem oft so vor, als hätte man eine acht-jährige Präsidentschaft in vier Jahren erlebt. Gerade weil der Präsident eben im politischen Dauerkampfmodus war. Werfen wir also einen Blick auf die letzten vier Jahre.

Der Grund, warum er unter Republikanern so populär war, ist sein Auftreten als aggressiver Verfechter für die Anliegen der eigene Basis – und die Realität, dass er viele seiner Wahlversprechen tatsächlich umgesetzt hat. Romney, der vorherige Präsidentschaftskandidat 2012, war anders als Trump ein freundliches Gesicht, ein eher ruhiger Herausforderer. Trump dagegen war bereit, mit Konventionen zu brechen, im Wahlkampf und in seiner Präsidentschaft. Um die Versprechen an seine Anhänger zu halten, wagte er Dinge, die sich keiner seiner Vorgänger traute. In der Außenpolitik etwa bedeutete es, dass er das konventionelle Denken im Nahostkonflikt umwarf und die historische Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem vollzog – allen Warnungen eines Flächenbrandes zum Trotz. Am Ende stellte er mit dem vermittelten Friedensabkommen Israels mit arabischen Ländern große Friedensschwätzer wie Ex-Außenminister John Kerry bloß, die beteuerten, so ein Frieden sei nur möglich, wenn man mit der antisemitischen Palästinenserführung verhandele. Trump hat recht behalten. 

HEFT 02-2021
Tichys Einblick 02-2021: 2021 – Endlich wieder leben
Auch innenpolitisch kämpfte Trump wie in den letzten Jahren kaum ein anderer. Besonders bei den entscheidenden Richternorminierungen zeigt sich das: vor allem die bitter geführte Auseinandersetzung um Richter Brett Kavanaugh, die die republikanische Partei, Trump-Anhänger und Trump-Kritiker zusammenschweißte. Er und seine Partei hätten die Nominierung einfach zurückziehen und jemand anderen vorschlagen können – das wäre opportun gewesen, das hätten wohl die meisten anderen so gemacht. Das wäre allerdings auch eine insgeheime Bestätigung für die unbelegten Missbrauchsvorwürfe gegen Kavanaugh gewesen, die hochrangige Demokraten in letzter Sekunde hervorzogen, um den Richterkandidaten zu stoppen. Trump hielt zu Kavanaugh und setzte ihn durch. 

Ähnlich war es im letzten Jahr bei Richterin Amy Coney Barrett, die für ihren Glauben und den Zeitpunkt der Nominierung attackiert wurde. Beide brachten Trump und die Republikaner gegen alle Widerstände durch und so ernannte Trump in nur vier Jahren insgesamt drei Supreme-Court-Richter. Seit Ronald Reagan konnte kein anderer Präsident so viele nominieren. Auch bei den Richtern der wichtigen Bundesberufungsgerichte ernannte Trump in vier Jahren fast so viele Richter wie sein Vorgänger Obama in acht Jahren. Beides liegt auch daran, dass der republikanische Senatsführer Mitch McConnell vakante Richterstellen unter Obama offenhielt und dann unter Trump seine Mannschaft im Senat zusammenhielt und wie ein Uhrwerk Richter nach Richter bestätigte. 

Das alles bedeutet, dass er für Konservative mehrere historische Erfolge einfahren konnte, einfach nur weil er derjenige war, der es sich getraut hat. Er hat dabei aber rhetorisch oft über die Stränge geschlagen und das hat seiner Partei auch geschadet. Trumps Bilanz als Wahlkämpfer nach vier Jahren im Amt ist im Rückblick enttäuschend für die Republikaner: Er hat zwar seine glühenden Anhänger in großem Maße mobilisiert, aber gleichzeitig mit seinem Verhalten Moderate abgeschreckt. Als er 2017 sein Amt antrat, kontrollierten die Republikaner beide Kongresskammern und das Weiße Haus. Vier Jahre später ist all das vorbei, die Mehrheiten in beiden Kongresskammern sind verschwunden.

Nicht verschwunden allerdings ist Trumps Ego und sein Umgang mit der Wahrheit. Es macht eben einen großen Unterschied, ob man über Dinge wie die Publikumsgröße lügt, oder ob sich der Präsident weigert, seine eigene Wahlniederlage anzuerkennen, auch wenn er es selbst nicht glauben kann. Die letzten Monate waren dabei der Tiefpunkt seiner Präsidentschaft. 

Er posaunte immer lauter „Wahlfälschung“, konnte sie aber nie belegen. Es gab große Bedenken im Vorfeld der Wahl hinsichtlich der Wahlsicherheit, wie TE ausgiebig berichtete. Aber jetzt ist die Wahl gelaufen, jetzt muss er sie akzeptieren, er konnte vor Gericht den angeblichen systematischen Wahlbetrug nicht beweisen.Aber in Trumps Mentalität gibt es nur ein Gewinnen, ein Weiterkämpfen, kein Aufgeben.

Kein Idealist, kein Opportunist – einfach Trump

Bei seinem Abgang könnte man denken, Trump wollte in seinen letzten Monaten vielen Kritikern beweisen, er könne wirklich so radikal sein, wie sie es all die Jahre sagten. Der Abgang Trumps wird nun seine Präsidentschaft auf verheerende Weise überschatten. 

Nun sind in Washington tausende Soldaten der Nationalgarde, um eine friedliche Amtsübergabe zu gewährleisten. In den Hallen des Kongresses schlafen sie teilweise unter Büsten der Gründerväter. Einige Nationalgardisten ruhen sich in der Rotunda des Kapitols aus, wo vor kurzem Tränengas geschossen wurde. 

Dort hängt ein Gemälde, das den späteren ersten US-Präsidenten, damals Oberbefehlshaber General George Washington zeigt, wie er zum versammelten US-Kongress zurückkehrt und seine Befehlsgewalt über die Truppen der Kontinentalarmee abgibt. Mit seinem Ansehen, seinen Truppen und seinem Heldenstatus hätte er damals wohl auch als Monarch über Amerika herrschen können, die Republik war damals jung – so jung, dass die US-Verfassung noch gar nicht existierte. Aber Washington gab seine Macht ab, in einem Akt, der, wie sein Feind King George III. von Großbritannien sagte, “ihn in ein Licht des bedeutendsten aller lebenden Menschen setzt” und ihn zum “größten Charakter der Zeit” machte.

Washington war auch ein Kämpfer, aber ein anderer. Er war ein Feldherr, der durch besonders gewagte Unterfangen wie der Überquerung des vereisten Delaware in die Geschichte einging, aber im entscheidenden Moment hatte er die nötige Demut.

Am Ende bleibt: Trump hat nicht für höhere Ideale gekämpft, nicht für eine schwer zu fassende Ideologie, die Unterstützer wie Kritiker und Gegner gerne im Nachgang um sein Handeln konstruieren. Er war aber auch kein glatter Opportunist, der nur die Karriereleiter kannte wie die meisten anderen Politiker. Er hat für sich, seine Art, seinen Weg gekämpft und für seine Unterstützer und Anhänger. Seine Unterstützer hat er nie im Stich gelassen, das sieht man allein an seiner Botschaft während des Kapitol-Sturms, als er seinen Anhängern im Kapitol trotz allem seine Liebe erklärt. Schließlich distanziert er sich, aber es zerreisst ihn sichtlich. I never ever let you down, das ist sein Credo.

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 Er hatte damit immer schon eine besondere Authentizität, er redet anders als Politiker, weil er an das, was er sagt, auch glaubt – selbst wenn es eben Unwahrheiten sind. Damit einher geht auch ein eigenes Verständnis von Loyalität. Es fällt ihm sehr schwer, seine Anhänger oder Bewunderer zu kritisieren – auch wenn die gewalttätig werden. Er fühlt sich ihnen extrem zugehörig, er kämpft für sie, weil sie ihn unterstützen, ihm loyal sind. Das machte ihn aber auch blind für vermeintlich “illoyale” Kritik am eigenen Handeln. Trump twitterte mal ein Bild mit dem Motto ”In Wahrheit sind sie nicht hinter mir her. Sie sind hinter euch her, ich bin nur im Weg.” Nichts beschreibt die Verbundenheit besser, die der harte Kern seiner Anhänger zu ihm hat – und er zu ihnen.  

Aber dieser Blick allein durch die Linse der persönlichen Loyalität führt auch dazu, dass er Verrat wittert, wenn “seine” Richter gegen ihn entschieden oder “sein” Vizepräsident die Stimmenauszählung verfassungsgemäß durchführt, nicht mal, weil sie ihn hassen oder bekämpfen wollen, sondern schlicht weil bei ihnen Trump als Person eben nicht an erster Stelle steht. Sie sehen sich dem Gesetz verpflichtet – nicht Trump, auch wenn sie ihm ihre Posten zu verdanken haben, und das kann er nicht nachempfinden. 

Viele seiner einstigen Mitstreiter in der Partei sehen sich hingegen verraten von ihm und vor allem seinem Verhalten in den letzten Wochen. Die republikanische Abgeordnete Nancy Mase fasste es folgendermaßen zusammen: “Alles, wofür Republikaner in den letzten vier Jahren gearbeitet haben, wurde absolut zerschlagen.” Trumps Präsidentschaft endet mit seiner Nicht-Aufgeben-Haltung in einem chaotischen, unwürdigen Abgang und er hinterlässt neben erkämpften Erfolgen, wie den Friedensdeals im Nahen Osten, vor allem das politische Washington und seine Partei in Trümmern.

Insofern hat er sein Ziel erreicht. Was vor fast sechs Jahren auf der Rolltreppe im Trump Tower begann und damals unmöglich klang, endet heute. Sein politisches Vermächtnis wird überschattet von der Attacke aufs Kapitol. Doch nach Trumps Abtritt ist eins klar: Er hat Washington erschüttert und die US-Politik auf den Kopf gestellt – im Guten wie im Schlechten. Die Polarisierung ist damit nicht vorbei, sie fängt gerade erst an. Die Fronten sind klar und die Schlacht wird brutal.

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124 Kommentare

  1. Zitat:“Er hat Washington erschüttert und die US-Politik auf den Kopf gestellt – im Guten wie im Schlechten.“
    Und was ist daran falsch? Nichts. Im Gegenteil: Der Politikapparat brauchte einen Weckruf. In den USA, wie bei uns. Und diesen Weckruf hat er bekommen.
    Die abgehobene Politikerkaste hatte es sich über die Jahre in ihrem Wolkenkuckucksheim einfach zu bequem gemacht. Eigentlich braucht es jemanden wie Trump mindestens jede zweite Legislaturperiode, damit es sich die Berufspolitiker in ihren Sesseln nicht zu bequem machen.

    Zitat:“Die Polarisierung ist damit nicht vorbei, sie fängt gerade erst an. Die Fronten sind klar und die Schlacht wird brutal.“
    Das liegt aber nicht an Trump, sondern an der kritischen Masse zur gesellschaftlichen Veränderung, die durch mehr und mehr Zuwanderung in sehr kurzer Zeit nun erreicht ist. Trump hat der patriotischen Altbevölkerung der USA eine Stimme gegeben, während er die fremdsozialisierte Neubevölkerung in die zweite Reihe versetzt hat. Die Dems machen das Gegenteil, sie geben der Neubevölkerung eine Stimme, was dann revolutionäres Potential freisetzt und die USA nachhaltig umgestalten wird.
    Die Politik in einer Demokratie spiegelt den Willen des Volkes wider.
    Die Spaltung liegt also nicht direkt an der Politik, sondern am Volk selbst, was keine Wunder ist, wenn man permanent die Tür aufhält und die ganze Welt zum mitmachen einlädt.

    Zitat:“Er posaunte immer lauter „Wahlfälschung“, konnte sie aber nie belegen.“
    Wie kommen Sie darauf, Herr Thormann? Ich habe mich eingehend mit dem Thema befasst und etliches an Material gesichtet. Die Anzahl an Indizien und Beweisen für eine Wahlmanipulation ist erdrückend. Nur will diese Indizien und Beweise niemand zur Kenntnis nehmen und es wird einfach behauptet, sie wären nicht existent. Dem sollte man sich nicht einfach kritiklos anschließen.

  2. m.E. es fehlt der wichtigste Grund warum Trump der meist gehassten US-Präsidenten aller Zeiten ist. Die Medien. Die Medien, alle, haben nie verdaut ihre Wunsch bzw. Fehler. Die Medien wollten mit alle Kraft Hillary Clinton als President.

    • Seltsam, dass sie trotz dieser Medienmacht dennoch die Wahl manipulieren mussten.
      Die Einordnung dessen, was Trump ist, wofür er stand und was er bewirkte wird tatsächlich erst später erfolgen – so es denen, die global und in den USA anders wollen, das Genick bricht.
      All men are equal!
      „Amen and Awoman“

  3. Was ist eigentlich schlimmer : ehrlich wie Trump zu scheitern oder jene aalglatten und schmierigen Züge der systemrelevanten Politiker zu zeigen ,mit denen wir zu leben haben .
    Mit Trump geht leider eine zwar kantige ,aneckende Gestalt ,deren Handeln aber immerhin ehrlich und überzeugt erschien .
    Vergleich mit derzeit agierenden deutschen Politikern ist erwünscht !

  4. An die Inauguration Trumps werde ich mich mein Leben lang erinnern. Damals hörte ich die Übertragung unterwegs im Radio. Die
    Rede Trumps wurde nicht simultan übersetzt, sondern von einer Moderatorin in einer derartigen Hysterie kommentiert, dass
    ich annehmen musste, dieser Trump sei tatsächlich irgendwie irre und hätte eine unterirdische Hassrede gehalten. Am nächsten Tag las ich Trumps Rede, im Originaltext eher durch Zufall und gehöre seither
    zu den Trump-Fans, obwohl ich auch vieles an ihm kritisiere. Unterm Strich ist er der letzte mutige Kämpfer der freien demokratischen USA, der auch über seine ungehobelte Persönlichkeit gestolpert ist. Trump ist eben das genaue Gegenteil von diesem nur nach außen hin smarten und aalglatten, aber in Wahrheit der kommunistischen Ideologie verfallene hinterhältige Obama, den ich mit seinen lupenreinen Demokraten, samt ihren, von Big Money, gekauften Propaganda-Medien, heute auch mit ganz Augen sehe. Biden und Harris werden natürlich Obamas „we make China great“ und die Aushebelung des Rechtsstaats fortsetzen.
    Von Trump werden wir allerdings weiterhin
    oft hören. Natürlich nur Negatives. Die
    Kommunisten dort werden nicht locker lassen, bis Trumps Imperium finanziell ruiniert ist und er hinter Gittern sitzt. Ein Blick nach Russland oder China ( Merkel macht gerade auch nichts anderes) genügt, welche Strategien möglich sind, um politische Konkurrenz auszuschalten.

    • Man mußte Trumps Art ja nicht mögen, bei ihm stimmte Namenswitz, Trump = Trampel. Aber meines Erachtens ist der Mann nur ehrlich, gerade heraus, nicht so schmieriges Teflonsprich wie bei Teleprompterdiplomaten.
      Beileibe war ich nicht immer inhaltlich begeistert, aber sprachlich fand ich das durchweg klasse.
      Nun tanzen die Gutmenschen, feiern ihren „Sieg“ über den Bösewicht und ich bin schon gespannt, wie die ersten Krieg begleiten werden, den Biden/Harris-Administration vom Zaune brechen wird.

  5. Biden ist dank Big Tech, China und MSM Präsident. Demokratie war gestern! Was jetzt kommt sind wieder Kriege im Namen des Friedens, totale Online Überwachung und Zensur sowie Staatskapitalismus.

  6. Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta.
    Die USA befinden sich im beginnenden Endstadium einer zum Scheitern verurteilten multikulturellen, multiethnischen Gesellschaft. Wir können schon mal studieren, was den westlichen europäischen Ländern in ein paar Jahren selbst bevorsteht. Aber bitte – bloß nicht nach den Ursachen suchen und schon gar nicht die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

  7. Für die regierungstreuen Medien sind alle Biden-Gegner „weiße Nationalisten“. Dann bin ich gern ein weißer Nationalist!

  8. vielleicht ist es aber auch ganz anders: in allen westlichen Partei Demokratien geht es um Immigration: ja oder nein.
    Vielleicht wurde er nur deshalb so bekämpft, weil er dagegen ist.
    Für mich ebenso ein interessanter Gedanke ist, vielleicht geht es nicht um für oder gegen Trump,vielleicht geht es nicht um für Merkel oder dagegen, vielleicht geht es um Lager und die damit verbundene erhöhte Wahlbeteiligung.
    Eine geringere bis aufhörende Wahlbeteiligung, würde zu einem Ende der Parteiendemokratien führen und vielleicht zu direkter Demokratie.
    Für mich die grösste Freude, aber wohl noch lange illusorisch.
    Gedankenspielereien.

  9. Klar, Mr. Trump war und ist kein Heiliger. Mir hat an ihm gefallen seine Rolle als „Landesvater“. Der seine Stellung nutzt , um die ihm Anvertrauten zu unterstützen. Nicht zu verachten und mit Abscheu zu betrachten wie die deutsche Kanzlerin.. Er hat die wahre Gesinnung von dieser Frau und vielen anderen Hochgestellten offengelegt. Ich sehe durch ihn heute die Welt mit anderen Augen.

  10. Trump – der Wallenstein des 21. Jahrhunderts.

  11. Was oft nicht erwähnt wird…Trump hat ein großes Programm zu Finanzierung von Infrastruktur in strukturschwachen Gebieten aufgelegt, damit Arbeit und Chance geschaffen. Er hat ein Programm zur Wiedereingliederung von (vor allem farbigen) Strafgefangenen eingeführt und einge Strafgefangene, die schon Jahrzehnte einsassen, begandigt. Er hat die US Wirtschaft angekurbelt…obwohl seine Maßnahmen (Zölle, angedrohter Handelskrieg) unkonventionell und nicht immer gleich klappten…aber dann erfolgreich waren. Obamas Wirtschafts-Erfolg beruhte einzig auf dem Fracking von Schiefer-Öl…dadurch wurde die USA ÖL-Autark…die Umwelt wurde in einigen Gegenden total zerstört…trotzdem läßt sich Greta gern mit Obama ablichten. Trump ist aus dem Pariser Abkommen raus…weil er es für Irrsinn hielt…und weil er genau wusste, dass die USA es niemals einhalten könnten. Obama hatte das immer in Sonntagsreden umschifft. Der Abgang Trumps war nicht schön….aber er nimmt seine Anhänger mit. Die Reps die sich jetzt gegen ihn stellen, ihn verraten…werden…falls das Impeachment nicht klappt…sich noch wundern. Macht Trump eine eigene Partei auf und nimmt den Reps nur 10% der Stimmen, haben sie auf Jahrzehnte hinweg keine Chance mehr einen Präsidenten zu stellen oder die Mehrheit in einem der Häuser zu ergattern. Deshalb wollen die Reps Trump weg haben….und…geliebt oder gemocht haben sie ihn nie….er hat sie mit seinem Erfolg überfahren….und sie mussten hinter ihm hertrotten…sowas vergisst das Establishment nicht. Wenn sie keinen Erfolg haben sollten ihn zu brechen und das Impeachment im Sande verläuft ist er (wenn seine Gesundheit mitmacht) in 4 Jahren wieder da…..und dann haben die Reps die Wahl….mit Trump gewinnen oder ohne Trump versinken.

  12. Im Grunde hat Trump selbst seine Chance auf Wiederwahl selbst zerstört. Hätte er zu Beginn der BLM-Proteste, unmittelbar nach dem Floyd-Tod öffentlich – und nicht nur auf Twitter – so etwas wie Empathie geäussert und zu Mässigung und Zusammenhalt geworben, wäre vieles anders gelaufen. Auch das unkluge, grossmäulige Gebaren bei Pandemieausbruch hat ihm sehr geschadet.Es kommt oft nur auf Nuancen an, die grosse Wirkung zeitigen. Er hat den Bogen überspannt. Ansonsten hat er vieles richtig gemacht, erfrischend seine Offenheit bei der Kommunikation, in krassem Gegensatz zur Hinterzimmerpolitik Merkels, Und nicht zu vergessen: Vom ersten Tag an schossen sich die Medien auch in Deutschland gnadenlos auf ihn ein, verteufelten ihn von Anfang an, liessen kein gutes Haar an ihm, so dass ein grosser Teil seiner Aufmerksamkeit sich auf Selbstverteidigung richten musste.

    • Weil Trump ein kluger Mann ist, hat er sich eben nicht nach dem Tod Floyds hochoffiziell geäußert, sondern Untersuchungsergebnisse abgewartet. Und eben nicht in das Geschrei der linksextremen BLM eingestimmt.
      Was diese sogenannte „Pandemie“ betrifft: Auch da lag Trump völlig richtig.
      Die Zahl der Covid.19-Toten (200.000, laut Biden 200 Millionen) wurde doch längst korrigiert.
      Wobei selbst 200.000 weniger Opfer wären als die der Kriege seines Amtsvorgängers, Friedensnobelpreisträger, oder gar der Lumpen seiner eigenen Partei, welche ihm wohl das „Genick brachen“.

  13. Eigentlich zeigt T., dass die Konservativen eine Person brauchen, die das Drahtseil Unangepasstheit, Volksnah – Diplomatie ausgezeichnet beherrschen muss. Und seine Aera zeigt, wie sehr sich die Konservativen dem Mainstream anpassen müssen. Der Höhepunkt des Mainstreams, war die Twitter-Sperrung. Wird es dazu eigentlich eine Klage geben?

  14. Pro oder contra Trump. Warum mal nicht neutral abwägen? Trump hat sich geschickt als Hoffnungsträger präsentiert, an dem jeder seine Träume kondensierte – also seine Befürworter. Aber hat er sie auch erfüllt? Kann man das überhaupt in einer Amtszeit? Kann das ein einziger Mann in einer Amtszeit?
    Sein außenpolitischer Erfolg, so wie sie ihn preisen, ist solange kein wirklicher Erfolg, solange beide Seiten ihre Gebietsstreitigkeiten nicht beigelegt haben. Die Sache mit der Hauptstadt, bringt da gar nichts und dürfte für die weiteren Verhandlungen nur toxisch sein.
    Auch hat er sich mit Kanada und den USA verkracht, zum einen sollte Mexiko für die Grenzsicherung der USA bezahlen oder im Falle von Kanada hat er seinen Bürgern z.B. geraten die dort subventionierten Medikamente zu kaufen. Weil seine Gesundheitspolitik sein Wähler ruiniert.
    Auch hat er sein Amt genutzt, damit es zu einem kräftigen Gewinn im Trumimperium gekommen ist.
    Das was ich persönlich an Trump gut fand, ist, dass es durchaus sexy ist wenn man für sein eigenes Land einsteht. Und! Man kann Wahlen damit gewinnen!
    Es sei den man lebt in einem Selbst-mord-land!

    • mit den Anfeindungen seitens der Opposition und dem harschen Gegenwind aus den MSM – der bereits vor seinem Twittern einsetzte, also zum Zeitpunkt seiner Kandidatur um das höchste Amt – ist es bewundernswert, dass er nicht eingeknickt ist. Die vielen OBAMA-Spione im Weißen Haus und die nicht enden wollenden Intrigen der Mrs. Hillary C trugen zur Diskreditierung seiner Person erheblich bei. Aus der Mimik von Mrs. Nancy P, der Sprecherin des Repräsentantenhauses, war nur Verachtung für TRUMP zu erkennen. Die Democrats verhielten sich während der gesamten Legislaturperiode keineswegs demokratisch.
      Der kräftige Gewinn im TRUMP Imperium aufgrund seiner Präsidentschaft ist mir nicht klar – da wissen Sie vermutlich mehr? Es wurde zu Beginn seiner Präsidentschaft geschrieben, dass er auf sein Präsidentengehalt verzichte. Ich habe bis heute nichts Gegenteiliges gelesen.
      Ich beobachte seit Jahren, welchen Reibach vorherige Präsidenten und andere Politiker der jeweiligen Regierungspartei für sich privat generieren, zB CHENEY (HALLIBURTON). Die BUSH Familien (ZAPATA Oil) sind durch ihre politischen Ämter resp. politische Entscheidungen auch nicht ärmer geworden. RUMSFELD war in Pharmaunternehmen engagiert.

  15. Im Ergebnis war Trumps Amtszeit ein Erfolg für Amerika. Sitzverschiebungen im Kongress sind normal in einer funktionierenden Demokratie. Bei Obama herrschten die Reps im Parlament, bei Trump hat sich das, wie in USA üblich wieder gedreht. Vielen Dank Herr Trump für den Nahostfrieden. Grosse Leistung!

  16. Eine abschließende Bilanz ist, glaube ich, noch längst nicht möglich.
    Ich sehe das Spannungsfeld politische Leistungen ( oder auch Fehler ) und „charakterliche Schwächen“. Hier eine rationale Bewertung vorzunehmen ist noch zu früh. Aber eines steht für mich fest: ohne Merkels 2015 hätte es Trump (und den Brexit nie gegeben). Das war das Zünglein an der Waage.

    • Das stimmt so nicht ganz, denn am 16. Juni 2015 gab Donald Trump im seine Kandidatur bei der Wahl am 8. November 2016 für die Republikanische Partei bekannt. Schon in den Vorwahlen ab dem 1. Februar 2016 setzte sich Trump weitgehend ungefährdet durch und erreichte am 26. Mai 2016 die Mehrheit der Delegiertenstimmen. Gewarnt hat Trump aber schon vorher.
      Da war vom Überrennen Deutschlands durch illegale Migranten (ab September 2015) noch gar nicht die Rede, den Brexit allerdings hat Frau Merkel schon mitzuverdanken.

    • Trump hat in Wahlkampfreden auf die Bilder der Masseneinwanderung nach Deutschland Bezug genommen.

  17. Niemals mehr werden es westliche Altparteien noch einmal zulassen,
    dass ein Seiteneinsteiger, sich eine Partei entert, dann tatsächlich vom
    „blöden Wahlvolk“ gewählt wird.
    Die werden sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen- wie Trump es tat.
    In der EU muss man auch erst mal in einer Partei gedient haben,
    wenn man eine Führungsposition im Staat innehaben will,
    was ich für schlecht halte.

    • Ich glaube das war Fluch und Segen zugleich für Trump – nicht aus dem Parteiensumpf zu kommen.

  18. Das sehe ich völlig anders. Trump hat in 4 Jahren weniger Porzelan zerschlagen und mehr erreicht, als die von allen in den Himmel gehobene Kanzlerin in 16 Jahren.

    • „Porzellan“ hat er überhaupt keines zerschlagen, sondern begonnen in einer Schlangengrube aufzuräumen, die wie wild um sich gebissen hat.

      Auch nur der Gedanke an einen Vergleich mit dem, was manche für unseren Bundeskanzler halten, verbietet sich selbst im weitesten Sinne.

  19. Hass und Häme kübelten vor allen Dingen MSM Journalisten von Anfang in einer einzigartigen Weise über DT aus, dass TI jetzt mit dem „es gab keinen Wahlbetrug“ Narrativ mitmarschiert, zeigt die freiwillige Gleichschaltung. Ansonsten wird alles zensiert von BigTech und BigMedia, was nicht der linken Meinung ist.
    Die „Konservativen“ haben ihre eigenen Leute verraten, ob Republikaner oder CDU. Heimat, Nation, Sicherheit von Grenzen und Handelswegen, Familie und christliche Werte wurden zu „white trash“ und „Natsie“ geframt, weil man vom polit-medialen Establishment geliebt werden will.
    Wohin das führt? Ein Blick in die Geschichte reicht. Zu Totalitarismus und Radikalisierung, es braucht meist nur einen Funken.
    Mit Wahlbetrug begann der Zerfall des Ostens. Wir sehen jetzt den Zerfall des Westens.
    Geschichte wird gemacht.

  20. Sehr geehrter Herr Thormann,

    Sie schreiben zum Schluss, die Schlacht bzw die Polarisierung fangen gerade erst an. Vielleicht.

    Vielleicht sorgt aber der militärische und finanzielle Aufstieg Chinas auch dafür, dass man sich wie bei der Opposition gegen North Stream 2 ziemlich einig wird in dem, was man nicht will.

    Ein gemeinsamer Wettbewerber bzw Gegner hat schon andere Leute zusammen geschweißt.

  21. Dieser Artikel zu Trump ist keine Bilanz, schon gar nicht „die Bilanz“ und er wird diesem großen Präsidenten der USA nur wenig gerecht.

    Letztendlich eine journalistische Verbeugung vor den Siegern des mit allen Mitteln arbeitenden polit-medialen Establishments und deren Narrativen. Das traurige dabei ist, dass man diesen Artikel eigentlich zu den guten über Trump einordnen muss.

    Mehr ist halt nicht drin, mehr war nie drin, und wenn man das alles so liest, weint auch hier bei TE kein Autor, Trump eine Träne nach. Geschenkt, warum soll es hier anders sein. Aber dadurch erscheint Trump nur noch größer, in seinem Kampf um sein Land und wenn man es richtig betrachtet, um die westliche Zivilisation.

    Es ist unendlich entmutigend, wie falsch sein Tun doch verstanden wird, hat er doch eben nicht aus Eitelkeit, sondern aus Liebe zu seinem Land bis zum Letzten gekämpft, in dem vollen Bewusstsein damit in der veröffentlichten Meinung seine Reputation zu zerstören. Das war ihm egal, denn es ging ihm um weit mehr als seine Person, es ging ihm um die Vereinigten Staaten von Amerika, um sein Land und die Menschen. Daran erkennt man einen echten Staatsmann, und nicht daran, ob sich einer einen guten Abgang verschafft.

    All denen, den es wichtiger ist, ihm ein paar kaputte Stühle im Kapitol anzulasten, als seine Bemühungen die freie Welt zu verteidigen, sollten mal darüber nachdenken. Sie werden in den Spiegel ihres eigenen Denkens blicken.

  22. Wie kommen Sie darauf, dass das politische Washington und die Republikanische Partei in Trümmern liegen? Politik in einem freiheitlich demokratischen Land bedeutet, dass Auseinandersetzungen um den richtigen politischen Kurs des Landes öffentlich geführt werden müssen. Genau das hat D. Trump getan, er hat offen gekämpft, nicht in den Hinterzimmern der Mächtigen. Dass das nicht jedem gefallen hat, war und ist offensichtlich. Auch bei uns ist die offene, öffentliche Diskussion politischer Fragen ja nicht erwünscht und das Parlament entmündigt.

    • Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, auch wenn vieles an der Form der definitiv öffentlich stattzufindenden Diskussionen zu kritisieren ist.

  23. Ein möglicher Grund, warum die Gerichte bis zum Supreme Court die Beweise für eine Wahlfälschung abgewiesen haben, könnte doch folgender sein: Der gerichtliche Nachweis eines größeren Wahlbetruges wäre für die USA außen- wie innenpolitisch dermaßen verheerend gewesen – man stelle sich das mal vor – dass die Leugnung bzw. die Missachtung des mutmasslichen Betruges und damit auch der Betrug an den Wählern als das geringere Übel gesehen wurde. In der Politik ist auch das Unmögliche möglich, natürlich in Fällen wie diesem zum großen Schaden an der Demokratie. Letztendlich bleibt dies aber nur eine Vermutung.

    • Das mag sein. hilft aber nicht weiter, da es Lüge nur mit weiteren Lügen zudeckt.

      Innenpolitisch wirkt dies katastrophal, denn den konservativen Kräften wird klar gemacht, dass sie und ihre Stimmen nicht zählen und jeder Dreck möglich ist. Und außenpolitisch zählt nicht der hohle Schein der „sauberen“ Wahl, sondern nur Fakten. Und die liegen jedem offen, der auch jenseits der MSM mal hinschaut, ganz zu schweigen vom Insiderwissen der Diplomaten und Geheimdienste. Demnach ist für jeden offensichtlich, der es sehen will, dass Demokratie und Freiheitlichkeit im „Musterland“ USA – und damit letztlich im ganzen Westen – reine Fassade sind und jeder moralische Anspruch pure Hybris ist. Im Gegenteil, im Zweifel taugen Belege für die Wahlfälschung in ausländischen Händen als gutes Druckmittel bei „Verhandlungen“

      Der SCOTUS und andere Gerichte habe die Beweise auch nicht „abgewiesen“, sie haben sie sich schlichtweg überhaupt nicht richtig angeschaut. Ich kann nur hoffen, dass Trump und Co. so konsequent sind, trotz Vereidigung der Witzfigur Biden konsequent weiter zu klagen und damit entweder den Sumpf vor Gericht offen zu legen und Mittäter des Wahlbetruges strafrechtlich belangen lassen oder zumindest auch die Gerichte und den Rechtstaat zur völligen Selbstentblößung zu zwingen.

  24. Ich gehe so weit zu sagen: Heute war ein schwarzer Tag für die zivilisierte, bürgerliche Welt. Der beste US-Präsident, den ich je erleben durfte, musste aufgrund eines gigantischen Betruges, der in seiner Unverfrorenheit jeder Beschreibung spottet, den Platz verlassen, auf dem ihn die Mehrheit der Amerikaner weiter sehen wollte. Wir alle werden die Auswirkungen zu spüren bekommen.

    • Bin ganz Ihrer Meinung.
      Heute auf Epochtimes:

      „US-Präsident Joe Biden ist im Weißen Haus eingetroffen und hat umgehend seine ersten Erlasse unterschrieben. Unter anderem schaffte er den schon vor den Corona-Maßnahmen geltenden generellen Einreisestopp aus muslimisch geprägten Ländern ab, verfügte die Rückkehr der USA in den Pariser Klimavertrag und entzog dem Bau der Mauer zu Mexiko die Rechtsgrundlage. Zudem startete der Demokrat seine Strategie im Kampf gegen die Corona-Pandemie.“

      • …und hat die Kündigung der WHO-Mitgliedschaft, die im Sommer 2021 wirksam geworden wäre, wieder rückgängig gemacht, so dass USA in der inzwischen von China erheblich mitgesteuerten Organisation bleibt. Die Unterorganisation GAVI (Bill & Melinda GATES Stiftung) wird davon ebenfalls profitieren.
        Es geht demnach alles seinen eingeschlagenen Weg. TRUMP hat die weltweiten Abmachungen nur irritiert und aufgehalten.

  25. Ich füge die UN noch an, die für die weltweite Migration sorgt. Laut FAZ-Bericht vom 19. Januar 2021 sind bereits Tausende Migranten von Honduras auf dem Weg in die USA. Dabei wird es nicht bleiben. Es wäre auch nicht verwunderlich, wenn in die fast fertiggestellte Mauer nachträglich Tore eingebaut würden.

  26. Es lohnt, Trumps Abschiedsansprache komplett anzuhören. Richtigerweise wies er darauf hin, dass er – anders als seine Vorgänger – keinen Krieg angefangen hat. So wie Sie sehr gut darstellen, Herr Thormann, schaffte Trump es, neben einigen auch recht sinnvollen Handlungen gleichzeitig die Rodungsaxt in die Hand zu nehmen, um in Summe seinen Erfolg wieder zu zerstören. Ein solches Crescendo kann man auch in seiner Rede feststellen… Ganz nebenbei: Interessant ist auch die Ansprache von Frau Trump.

  27. Chaotisch und unwürdig, wie der Autor meint, ist nicht Trumps Abgang, sondern der Betrug einer manipulierten Abwahl.

  28. Diese 25.000 Militär, die unzählige Fahnen, die Lichter ins Himmel gerichtet haben mich sehr stark an die Nürnberger Lichtdom“ und Ehrenhalle erinnert.
    Manche Fotos sind verblüffend ähnlich.

  29. ”In Wahrheit sind sie nicht hinter mir her. Sie sind hinter euch her, ich bin nur im Weg.” –
    Ein außergewöhnlicher Präsident. Nicht ohne Reibungsflächen, aber einer, der seinen Amtseid ernst genommen hat.
    Am Ende siegten diejenigen, die Amerikas Zukunft mehr als unübersichtlich, gespaltener denn je, und ungewisser denn je machen werden.
    Kamala Harris wird mittelfristig Biden ablösen. Denn sie ist die wirkliche Wunschkandidatin der Linken in der demokratischen Partei. Biden war es nie. Er war nur der Lockvogel für alle die, die den seriösen Staatsmann mit staatsmännischen Anstrich sehen wollten. Mental ist der Mann seiner Aufgabe gar nicht gewachsen.
    Das, was wir schon unter Merkel erleben, wird ähnlich auch in den USA die „Neue Normalität“ werden.
    Auf die USA kommen schwere Zeiten zu.

    • Volle Zustimmung.Ich glaube an einen Machtwechsel an Kamala Harris innerhalb eines Jahres.Dann wird es in USA erst wirklich mit der Spaltung losgehen.Auch dort gibt es keine richtige Demokratie mehr, sondern eine Herrschaft der Linken mit beliebiger Manipulation von Meinung, Gruppen ,etc. man siehe nur Blacklivematters.

    • schon am 8 Nov 2022 wird wieder Gewählt: Midterm
      Schauen wir Mal

  30. Es ist einfach unfassbar: Vier Jahre lang, vom ersten bis zum allerletzten Amtstag wurden von deutschen Medien, deutschen Politikern und deutschen „Aktivisten“ nur hasstriefendende Tiraden, Hetze und Häme über Trump ausgebreitet. Da waren weder echte Kritik noch annähernd neutrale Berichterstattung dabei.
    Das wenige, was Trump unbestritten richtig gemacht hat (keine neue Kriege angefangen, Friedensprozesse im Nahen Osten), wurde einfach ausgeblendet, und war bei uns kaum eine Zeile wert.
    Vermutlich sind die Medien dennoch überzeugt, nur ihren Job gemacht zu haben und objektiv über Trump berichtet zu haben.
    Bin gespannt, was geschehen wird, wenn Biden nicht so will, wie sich unsere Politeliten und Haltungsjournos das vorstellen. Ob sie dann kleinlaut die Klappe halten oder ebenso über Biden herziehen.

  31. Zumindest hat der Donald bisher überlebt.
    Es gab einmal einen Papst, der eine ähnliche Mission im Vatikan versuchte, der verstarb urplötzlich nach nur 33 Tagen, kurz bevor er verschiedene Erlasse unterzeichnen konnte.
    Also, der Donald hatte bisher Glück, oder die linken sind einfach zu feige es bei ihm zu versuchen, denn ihr Amtsenthebungsverfahren wird ebenso scheitern wie beim ersten Versuch.
    Ich schaue mir das Prozedere in den Staaten gelassen die nächsten Monate an.
    Wie lange wird es wohl dauern, bis die extrem linken den armen alten Joe drangsalieren werden?, Ich glaube nicht sehr lange!!.
    Die kommenden Proteste werden gegen die Demokraten selber gerichtet sein, denn wenn die Amis merken wen sie sich da wirklich gewählt haben, dann geht die Post ab!!.
    Joe wird nicht so zahm sein, wie es sich „unsere“ linken und der Regierungshaufen erträumen, die werden bald mit Läusen im Pelz erwachen, denn wer sich mit Hunden ins Bett legt, der braucht sich über Läuse nicht wundern!!.

  32. In Wahrheit geht es hier gar nicht um Wahlbetrug oder nicht.
    Erinnert sich noch jemand an den Brexit-Bus? Dieser große, rote Doppeldeckerbus von Farages UKIP? Auf dem stand in großen Lettern: wir überweisen jede Woche 350 Millionen Pfund nach Brüssel. Ein riesen Theater gab das. Das wäre eine Lüge usw. usw.
    Nun, zum einen kommt der Wert wohl ungefähr hin (es stand da ja nicht, daß dies der Nettobeitrag ist), aber viel wichtiger: die Zahl ist absolut irrelevant. Es hätte auch 500 Millionen oder 50 Millionen da stehen können. In Wahrheit ging es nämlich darum, daß der Bogen vollkommen überspannt war. Und das schon seit Jahren.
    So auch hier: es geht hier nicht darum, wer hier ein paar Stimmen mehr oder weniger bekommen hat oder in welchem Umfang tatsächlich betrogen wurde. Es geht darum, daß der Bogen voll überspannt ist. Und zwar von dem althergebrachten politmedialen Establishment, das sich so wunderbar selbst überhöht und sich über andere erhebt, denn sie sind ja woke, die Erleuchteten.
    Wer das immer noch nicht verstanden hat, obwohl jetzt schon so viele Jahre Zeit dafür war, der wird über kurz oder lang hinweggefegt werden. Die Wirklichkeit wird sich Bahn brechen und ein Sturm wird aufziehen. Den ersten Wind hat es bereits im Capitol gegeben.

  33. Okay, ich möchte es mal so sagen: Trump ist kein Politiker. Er ist ein Mann, der sich mit seiner Art erfolgreich in der Wirtschaft bewiesen hat. Mit Diplomatie und politischem Geblubber sowie Lobbytum ist da kein Blumentopf zu gewinnen. Mal abgesehen von ein paar Macken kann man es auch in Deutschland mit der AfD vergleichen, denn auch hier zeichnet sich ein ähnliches Bild mit dem Fazit, das normale Menschen, wenn sie Politik machen, immer und überall anecken, extrem polarisieren und Grundfeste erschüttern wenn sie am Politzirkus teilnehmen und auftun, was in diesem Sumpf alles passiert. Und das, sowie die Tatsache, dass Trump seine Versprechen hielt, er keinen Krieg angezettelt hat und mit/trotz seiner Art viel erreichte, macht ihn symphatisch. Er war ein guter Präsident und hat den Hühnerstall der Demokraten, die EU, die NATO, die WHO, die Chinesen und auch seine eigene Partei gut aufgeschreckt. Und das zeigt auch, wie viel eigentlich im Argen liegt. Das sieht man aber durch Lobby-Politik-Perspektiven nicht. Und ekelhaft ist es jetzt zu sehen, wie MSM und Politik sich schadlos halten und durch solche Schlammschlachten von ihrem Versagen ablenken wollen. Deshalb bleibe ich dabei – Trump war der normalste Präsident den die USA he hatten! Respekt!

    • Trump wird für viele Menschen eine Legende bleiben. Auch für mich. Für mich ist es, als ob ich jemand Wichtigen verliere. Ich bewundere ihn, und das will aus meinem Mund etwas heißen. Aber noch ist der letzte Satz seiner Geschichte nicht geschrieben, er könnte 2024 wieder antreten. Gewinnen kann er aber nur, wenn er bis dahin sein eigenes Medienimperium hat.

  34. Big-Tech und andre Profiteure eines Linksfaschistischen Umverteilungswahns und Weltbeherrschungsfantasien zu ungunsten der gesamten Weltbevölkerung schissen sich die Hosen voll ob des nie erwarteten Triumphs Donald Trumps anno 2017.
    Dem niedersten bundesrepuplikanischen Bodensatz des betreuten journalistischen Werkens, zuvorderst die ebenso fürstlich zwangsalimentierten wie dümmlich denunzierenden und ehrabschneidend hetzenden redaktionellen Totalversager der öffentlich-rechtlichen Rotfunkkloake und denen in diesen Attribuden in nichts nachstehenden Weltverbesserern des etablierten Parteiensumpfes wurde ein Ziel ihrer niederen Instinkte und ihres eindimensionalen Horizonts gestig kastrierter Regionalkosmopoliten geschenkt.
    Ein Bollwerk gegen den zerstörerischen,selbstsüchtigen Globalisierungsfanatismus mit der Option unermesslicher Bereicherung einiger weniger und die Arnada der diesen Abgreifern als surrende Schmeißfliegen ums Gesäß surren, um auch ein paar Krümel zu erhaschen und in marginaler Aufmerksamkeit baden zu können, ist gefallen.
    Bye,Donald,

  35. Eine gute, neutrale Zusammenfassung über die Amtszeit von Trump ist Ihnen hier gelungen, Herr Thormann. Die Überschrift bringt es auf den Punkt: Trump hat das politische Establishment erschüttert und teilsweise blossgestellt. Die „Trump-Show“ ist vorrüber und die „Harris-Show“ beginnt. Die altersschwache Marionette Biden wird es nicht lange machen und mal schau´n ob nächstes Jahr Frau Harris die erste Präsidentin Amerikas wird. Von „Betrug“ wird dann keine Rede sein, wenn diese Dame durch die Hintertür ins Weisse Haus einzieht. Frau „von der Leyen“ stand ja auch nicht zu Wahl bei der EU-Wahl und ist jetzt EU-Präsidentin von Establishment-Gnaden. Ich frage mich jetzt nur, wie die ÖR und die MSM dieses Ende der „Trump-Fernseh-Serie“ ala Dallas und Denver demnächst füllen werden.
    Ach ja, momentan läuft noch die „Corona-Panikserie“ für die Zuschauer an den Flachbildschirmen. Die heutigen Fernsehzuschauer brauchen anscheinend in ihrem Leben diese Polit-Serien wie einst die Lindenstrasse, Schwarzwaldklinik etc. Da fällt mir noch zum Abschluss ein Zitat aus dem Film „Die Truman-Show“ ein, als der gecastete Serienheld aus der Show aussteigen will und der Manager sagt: „Er hat das bekannteste Gesicht der Welt, er kann nicht verschwinden.“ Trump kann auch nicht verschwinden, sonst hätten die MSM, die Politiker und die NGOs keinen Sündenbock mehr für ihre undemokratischen Geschäfte und zweifelhaften Geschäfte.

  36. Man sollte The Real Donald nicht vorschnell abschreiben. Er hat geschätzt 100 Millionen schwerst bewaffneter Anhänger im Rücken. Wenn die alle an einem Strang ziehen und bereit sind, bis auf’s Äußerte zu gehen, kann sie keine Macht der Welt aufhalten.

  37. Trump hat vor allem die Dummheit deutscher Journalisten demaskiert.

    • Heute morgen auf FocusOnline:
      „Ist Trump ein russischer Agent? ZDF-Doku entwirrt Theorien um Ex-US-Präsidenten“
      Ist Dummheit da das richtige Wort?

  38. Trump hat auf jeden Fall Mumm in den Knochen. Allen Politikern im Deutschen Bundetag sei gesagt, Trump hat für seinen Job keine Geld genommen. Das sollen die ihm erstmal nachmachen, bevor sie sich das Maul über ihn zerreißen, so wie Maas (Ich bin froh das er weg ist) und in Erinnerung an den Jugoslawienkrieg an die Grünen gerichtet, Trump hat jedenfalls keinen neuen Krieg angefangen.

    • Seit 11 Jahren versuchen die EU Politiker, Meiko Hass eingeschlossen, Frieden zwischen Serbien und Kosovo zu etablieren. Erfolgslos (wie üblich). Kommt DJT und auf ein Mal, die beide Staaten reden mit ein andern, bauen zusammen Infrastrukturen UND Kosovo wird, obwohl stark muslimisch fundamentalist (sehr viele, wenn nicht gerade die meistens, ISIS Kämpfer kamen von Kosovo), Israele anerkennen.
      Trump ist es wirklich böse. Nimmt jede Gelegenheit um die untere mittelmaß EU Politiker und Journailles bloß zu stellen.

  39. Von einem amerikanischen Präsidenten, der sich bei seiner Amtseinführung die Nationalhymne von einer Gaga-Lady vorsingen läßt, kann ich nicht mehr als eine Gaga-Politik erwarten!

  40. Donald Trump abzuschreiben könnte sich als großer Fehler erweisen. Da sich bereits Obama mehrfach in die Politik eingemischt hat, ist der „Dammbruch“ vollzogen und Trump kann sich überlegen, erst mal seine Memoiren zu schreiben (lassen) und dann seine Millionen zu nutzen sich aktiv einzumischen. Einen Fernsehsender oder eine Webseite aufzumachen oder gar einen eigene App/Dienst ist heutzutage einfach.
    Besonders wenn Biden erste Fehler macht oder seine wahre Politik unangenehm aufstösst, könnte Trump gefährlich werden. Vermutlich hat er noch genug Anhänger im Regierungsapparat, um auch „Whistleblower“ über Bidens Problem zu finden.
    Abschließend: er hat fast gesagt 2024 wieder anzutreten. Ich würde ein Six-Bier drauf wetten, dass er es macht.

  41. Meine Erinnerung an Reagan in den 80ern und die erbärmliche deutsche Berichterstattung über ihn sind hellwach. Nun, seine Verdienste werden heute mehr gewürdigt als je zuvor. Time will tell…

  42. Es mag schon sein, dass der Artikel ausgewogen wirkt. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass die meisten Kommentatoren offensichtlich bestens informiert sind und erkannt haben, dass die Wahl mit einem unglaublichen Aufwand gefälscht wurde. Hier ist wohl noch nicht das letzte Wort gesprochen. Zum Glück gibt es TE, wo wahrscheinlich die ganze Affäre weiter diskutiert wird.

    • Zum Glück gibt es auch Foxnews. Bei den Medien hierzulande kommt man sich in Deutschland vor wie in einem riesigen Tal der Ahnungslosen.

  43. „Aber jetzt ist die Wahl gelaufen, jetzt muss er sie akzeptieren, er konnte vor Gericht den angeblichen systematischen Wahlbetrug nicht beweisen.“ Er konnte sie nicht beweisen, weil die Gerichte sich aus fadenscheinigen formalen Gründen weigerten, die Beweise zur Kenntnis zu nehmen.

  44. Wieviel Hass und Häme hat dieser Mann über sich ergehen lassen müssen? An vorderster Front ARD/ZDF, da wurde es einem übel. Er war ein guter Präsident.Ich wünsche ihm alles Gute und vor allem Gesundheit. Israel wird ihn vermissen.

  45. Wie Trump-Anhänger ticken:
    Stellen Sie sich vor, Sie stehen in einer Warteschlange, die einen Berg hinauf führt. Am Gipfel wartet der amerikanische Traum: Erfolg, Anerkennung, Reichtum. Sie warten seit 20 Jahren geduldig in der Schlange. Sie arbeiten hart, sie halten sich an alle Regeln. Sie schauen nicht auf die vielen Menschen hinter sich, sondern nur noch vorne. Und plötzlich drängelt sich jemand vor. Zuerst sind es Schwarze. Dann Frauen. Dann illegale Einwanderer. Sie alle bekommen plötzlich Vorrang, weil der Staat und die Demokraten sie bevorzugen. Und dann drehen sich diese Menschen auch noch zu Ihnen um und nennen sie einen Rassisten. So fühlt sich die Welt für viele Trump Wähler an. (Hochschild, Soziologin).
    Erste Amtshandlung Bidens:
    Den Trump-Annhängern richtig eins reinwürgen und 11 Millionen illegale Einwanderer einbürgern. Mehr Spaltung und Verachtung geht einfach nicht.

    • Biden und die Democrats haben halt nicht viel Rückhalt bei den Alt-Amis und wollen halt nächstes mal nicht wieder offenkundig betrügen, da besorgen sie sich halt neues Wählerklientel…

      • Ist eben genau dasselbe wie bei unseren „grünen“ Freunden hierzulande: Ausländer massenweise einbürgern, Wahlalter senken, erst auf 16, manche wollen bereits auf 14….

  46. Ob es Wahlbetrug war oder nicht, hätte gerichtlich geklärt werden sollen. Aber die Gerichte haben in den meisten Fällen die Klagen gar nicht angenommen. Es hätten allen geholfen, wenn die Gerichte die Korrektheit der Wahl bestätigt hätten.

  47. „Er posaunte immer lauter „Wahlfälschung“, konnte sie aber nie belegen…. jetzt ist die Wahl gelaufen, jetzt muss er sie akzeptieren, er konnte vor Gericht den angeblichen systematischen Wahlbetrug nicht beweisen.“

    also was Sie dem Leser hier auftischen ist eine Verdrehung der Tatsachen und ein Ausblenden der Realität – das will man gar nicht mehr kommentieren, und erst recht nicht akzeptieren.

    • Mir ist auch zu müßig darauf zu Antworten, vor allen hier auf TE immer wieder auf die unfassbaren Vorgänge hinzuweisen, das ganze wurde zum Glück Umfangreich von sciencefiles begleitet.
      Und der Witz ist doch bei jeder Wahl wird gefälscht, zumindest wird es versucht, dass das vor wenigen Jahren auch hier in Deutschland passiert ist scheinen auch sehr viele vergessen zu haben.
      Und Chemnitz, Thüringen, Grundrechte abschaffen (Peter Tauber, mitte 2019), Lager für AfDler, oh, sorry, Quarantäne „Verweigerer“ (wird im Ausland scharf kritisiert), alles kein Problem, solange Trump wech ist.
      Man kann auch hier nur mehr mit dem Kopf schütteln, Aussichtslos.
      Hier hab hier noch zig Artikel von den Anfängen von Trump, wie Titelte alleine die welt seinerzeit „Trump wird JEDEN Deutschen 34.662€ Kosten, auf den euro genau! Ganz klar.
      Oder wie die Tagesschau die Buhrufe für Trump „etwas lauter“ drehte.
      Dann die Washington Post, die gehört wem, Bezon (Chef von Amazon) und die beiden sind sich Spinne Feind, da wird es wohl kaum freundliche Artikel geben.
      usw, usw, usw, usw
      Ich hab hier bestimmt 50 Artikel, die das alles belegen, auch die Spiegel Cover sind nicht zu vergessen.
      Wurde doch sogar per Studien belegt, das Trump vor hier in Deutschland extrem schlecht wegkommt, 98% negative Berichterstattung.
      Es ist mir schlicht unbegreiflich wie man das alles ausblenden kann.
      ICH werde Mr. Trump so in Erinnerung behalten:
      https://www.youtube.com/watch?v=TQBWpMIZCe8
      Und die Historiker werden mir (uns) Recht geben, leider werden wir dann längst Tot sein, aber vielleicht überdauern ja unsere Kommentare, die Beweis dafür sind, das es auch in unserer Zeit Leute gab die das alles gesehen haben, aber leider ohnmächtig waren, etwas zu verändern.
      Wie zu jeder Zeit.

  48. Trump steht nunmehr wahrscheinlich nicht mehr im Fokus der mainstream-Medien und der von ihnen beeinflussten Mehrheit der Bevölkerung.
    Beide benötigen nun dringend ein neues Feindbild an dem sie sich abarbeiten können!!

    • Kampf gegen Rääächts. Sie werden mit allen Mitteln versuchen, die Proud Boys und Co. auszumerzen, so wie die Waffengesetze zu verschärfen. Und, im übrigen die selben Mittel wie bei uns: Auslöschung des Gegners durch ethnische Übervölkerung. 11 Millionen illegale Einwanderer werden jetzt durch Biden zu Neubürger.

  49. Wenn heute die von einer 26.000 köpfigen und je einzeln vom FBI überprüften Armee der Nationalgarde gesicherte „Fake-Inauguration“ des Placebo Kandidaten einer radikalen Linken in Washington vollzogen wird, werde ich mir zeitgleich die (Full) Inauguration Speech vom 20.01.2017 auf YouTube anschauen.
    Ich tat dies bereits vor 4 Jahren und war damals tief beeindruckt von den glasklaren Worten Trumps und den entgleisenden Gesichtern der hinter ihm sitzenden Ex- Präsidenten Obama, Bush, Clinton und der übrigen Washingtoner „Elite“, deren erklärter Feind Donald Trump war und bleibt.
    Wer den durch Wahlbetrug und Zensur in das Präsidentenamt manipulierten Kandidaten der radikalen Linken „Sleepy“ Joe Biden mit Triumphgeheul und Siegerpose bejubelt, sollte daran denken, dass das Fell des Bären erst verteilt wird, wenn er erlegt ist.
    75 Millionen amerikanische Wähler Donald Trumps haben ein sehr gutes Gedächtnis …!
    Vor 4 Jahren sagte der 45.Präsident der Vereinigten Staaten u.a. folgendes:
    „… today we are not merely transferring power from one Administration to another, or from one party to another – but we are transferring power from Washington, D.C. and giving it back to you, the American People.
    For too long, a small group in our nation’s Capital has reaped the rewards of government while the people have borne the cost. (…)
    January 20th 2017, will be remembered as the day the people became the rulers of this nation again.
    The forgotten men and women of our country will be forgotten no longer.“
    US-Präsident Donald Trump 20.01.2017

    • Ich habe mir das damals auch im Original angesehen und fand es auch eine ganz hervorragende Rede. Nicht die einzige großartige Rede Trumps. Auch seine „Mut-Rede“ zu Corona war so, wie ich sie von einem echten Anführer erwarte.

    • Ich fand die Rede sehr mutig und sensationell. Alle von Ihnen genannten Personen hatten diesen blasierten Gesichtsausdruck, als er zur Rede ansetzte. Zuvor wurde bereits in den MSM lanciert, er sei blöde, irre, einfach gestrickt, ungebildet, Frauenverächter, pleite ohnehin, schon gar kein Politiker und auch nicht an Politik interessiert.
      Und nachdem er mit lautstarkem Ton verkündete, den deep state auseinanderzunehmen und den Sumpf auszutrocknen (drain the swamp), entgleisten die Gesichtszüge. Sie wirkten wie gescholtene Schulkinder. Bravo, Donald TRUMP.

    • Unvergessen bleiben auch die Bilder der Anhänger von Präsident Trump.
      https://twitter.com/Andy_Comte/status/1347190323395629056
      Er hat es wie kein zweiter seit JFK verstanden, die Menschen für sich zu gewinnen.
      Donald Trump war klar in seinen Statements und immer äußerst unbequem für den Polit-Sumpf der Hauptstadt, den „Erb-Dynastien“ der politischen Klasse, die in ihrer korrupten und selbstbezogenen Abgehobenheit schon lange keinen Kontakt mehr zum amerikanischen Volk haben.
      Da passt es gut ins Bild, wenn ein sichtlich verwirrter Geist seinen Wahlkampf vom Keller aus bestreitet und die Betrügereien ins Weiße Haus seiner „most extensive voter fraud organisation“ überlässt!

    • Trump war ein Titan. Vor allem, wenn man all die politischen Kretins hierzulande ansieht. Ich möchte den deutschen Politiker sehen, der den Hass, den Trump 4 Jahre lang aushalten musste, auch nur einen Tag aushalten würde. Unsere Politiker trauen sich doch nur vor dem Rudel von Haus- und Hofjournalisten zu sprechen, das bei den Pressekonferenzen hierzulande aufläuft.

  50. Mister President, es war ein Glück und Privileg, die Zeit Ihrer Präsidentschaft mitzuerleben!

    Falls Ihnen nun langweilig werden sollte: Warum kommen Sie nicht nach good old Germany (Passwort „Asyl“) und werden unser Bundeskanzler? Hier gibt es EINIGES für Sie zu tun!

    • Für mich war es ein tieftrauriger Moment, heute im Fernsehen mitansehen zu müssen, wie Trump das Weiße Haus verlassen hat.

  51. „Sie sind nicht hinter mir her, sie sind hinter euch her. Ich stehe ihnen nur im Weg.“

    Ein Satz für die Geschichtsbücher.

  52. Heiko Maas sagt: Gut, dass er weg ist. Er meint Trump. Wir sagen auch bald: Gut, dass er weg ist. Aber wir meinen Maas.

    • Vgl. Größenverhältnis Elefant vs Maus…und damit meine ich nicht n u r die Körpergröße, sondern auch die Hirnmasse…

  53. Stark angefangen – und ganz stark nachgelassen. So lässt sich der Artikel zusammenfassen.

    Im ersten Teil sehr detailliert, überzeugend und durchaus positiv Trump gegenüber, geraten die Ausführungen zu den Wahlen und den Geschehnissen danach zu weit aushohlenden, aber inhaltsarmen bis oberflächlichen Plattitüden mit dem spürbaren Versuch, das zuvor gesagte einzufangen und sich im inzwischen extrem verengten Spektrum der veröffentlichte Meinung einzufinden.
    Alleine die Aussage „Er posaunte immer lauter „Wahlfälschung“, konnte sie aber nie belegen.“ zeugt davon, dass der Autor sich entweder überhaupt nicht näher mit den immensen Mengen an Belegen, Indizien und Zeugenaussagen zu den „Unregelmäßigkeiten“ auseinandergesetzt hat oder diese bewusst ignoriert. Auch übergeht er, wie leider TE fast durchgängig, dass Wahlbehörden wie Gerichte praktisch durchweg die nähere Sichtung und Bewertung vorgebrachten Materials verweigert und sich hinter Formalien verschanzt haben und dass die Massenmedien die Belege entweder in Abrede stellten oder totschwiegen.

    Alleine der exzessive Missbrauch des erweiterten Briefwahlrechts durch die Democrats, die nachweisbaren Glitches bei den Wahlmaschinen, die abnormen Wahlbeteiligungen und die in allen Swing States willkürlich unterbrochenen Auszählungen mit dem dann folgenden krassen Stimmendivergenzen sind mehr als deutliche Hinweise auf systematische Wahlfälschung, die hier einfach übergangen werden. Ebenso die groteske Inszenierung des „Sturms“ auf das Capitol, gerade als die Zertifizierung der (abweichenden) Wahlmännerstimmen Thema sein sollten, mit freundlicher Einladung der Sicherheitskräfte und eigens herangekarrten Randalierern. Alles in Bild und Ton festgehalten – aber für Herrn Thormann nicht der Rede wert.

    Auch will er anscheinend nicht sehen, dass die angesprochene Polarisierung bereits mit Trumps Wahl 2016 vorlag – und in einem gnaden- und skrupellosen Rachefeldzug des „Establishments“ gegen Trump gipfelte – der immer noch Bestand hat. Ferner übergeht er die Signalwirkung des Ausgangs der Wahlen – die Stichwahlen in Georgia liefen ähnlich der Präsidentschaftswahl – und der „Attacke aufs Capitol“: Demokratie und Rechtstaatlichkeit sind in den USA – und im Westen insgesamt – zur hohlen Fassade und Inszenierung verkommen, hinter der sich Abgründe auftun. Oder einfach: „Der Westen“ hat fertig!

    Auch wenn Thormann zum Schluss zurecht drohendes Unheil thematisiert, verweigert er letztlich die Nennung der Kräfte, welche dafür die maßgebliche Verantwortung tragen – und kommt gezielt wieder als hoffnungsvoller Nachwuchs im Meinungsmainstream an…

  54. Trump hat vieles richtig gemacht und viel für die einfachen Bürger der USA erreicht. Natürlich konnte ein Außenseiter wie er aber nicht in Washington erfolgreich sein, denn das würde die Frage aufwerfen, wozu man überhaupt eine Kaste von Berufspolitikern und deren Mandarinen braucht. Also wurde sabotiert und hintertrieben, ein Putschversuch unternommen, Erfolge kleingelogen und Misserfolge aufgebauscht. Hauptkomplizen: die Medien.

    Trump hat auch einiges falsch gemacht. Assange und Snowden nicht begnadigt, Nordstream torpediert, den türkischen Sultan von der Leine gelassen, den superloyalen Mike Pence beschimpft, Big Tech nicht zerschlagen. Aber wer ist schon perfekt?

  55. Mit obigen Artikel bin ich nur teilweise konform. Trump hat nicht verloren. Ich habe mich umfassend informiert, sogar eine Sendung von Tucker Carlson angesehen und reden von Trump. Der Sturm aufs Capitol ist von Interessierten inszeniert worden. Die Dems entlarvt, dass sie den seine Senatorenrechte wahrnehmenden Hawley als Terroristen bezeichnen und bestrafen wollen. Ich habe übrigens ein Bild im Gedächtnis: eine volle ballot Box in californien in einem rep Bezirk ist nie zum entleeren abgeholt worden . Und warum soll ein Bezirk mit 80% Trump Supporters und MAGA postern in allen Vorgärten plötzlich zu 100 % Xiden gewählt haben ???

  56. Das FBI hätte mit entsprechender Software ganz leicht die Wahlergebnisse auf statistische Auffälligkeiten hin untersuchen und ggf. weitere Nachforschungen einleiten können, das aber unterlassen, da das FBI schon seit 2016 daran arbeitete Trump zu stürzen, damals noch mit der erfundenen Russlandaffäre.

    Die Wahl 2020 wird nie vom Makel des Wahlbetrugs befreit werden können, weil der Deep State sämtliche berechtigten Verdachtsmomente einfach ignoriert oder gar kriminalisiert hat – schließlich hatte ja der Deep State Kandidat scheinbar gewonnen.

    • Ja, Algorithmen hätten Wahlfälschung eigentlich leicht erkennen können. So spürt man auch Manipulationen in der Buchhaltung auf: die Verteilung von Ziffern weicht bei Fälschung von der Normalverteilung ab.

      • Richtig! Und „normal“ verteilt war bei der Stimmauszählung nach dem willkürlichen Stopp der Auszählungen in allen sechs Swing States gar nichts …

        Trump lag in allen sechs Staaten mit bis zu 11,4 % Vorsprung vorne. Und diese 11,4 % wurden bei rund 25 % ausstehenden Stimmen mehr als wettgemacht. Fragen? Und die das Ergebnis für „normal“ halten, sind die ersten, die in anderen Staaten von Wahlfälschung reden und schreiben …

    • Nicht das FBI, aber findige Experten haben die Auffälligkeiten untersucht und kamen zum eindeutigen Schluss, dass diese auf Manipulationen beruhten. Nachzulesen u.a. bei Science Files.
      Wie Sie selbst schrieben, das FBI ist zumindest Werkzeug des Deep State, die CIA gehört fest dazu. Und es ist schon extrem schwierig, Recht zu bekommen, wenn die Geheimdienste, 99% der Medien, Hollywood sowie x NGOs dafür sorgen, dass Belastendes über ihren Kandidaten nicht an die Öffentlichkeit gelangt, während man dem bösen Feind gar nicht genug Schweinereien andichten kann. Dazu dann noch eine durch und durch politisierte Justiz und Verwaltung, die bestenfalls kein Interesse an „Riots“ haben …

  57. „Er posaunte immer lauter „Wahlfälschung“, konnte sie aber nie belegen“.
    seit wann muss der betrogene beweisen, betrogen worden zu sein?
    ist es nicht aufgabe des staatsanwaltes und des gerichts , den betrug nachzuweisen? es lagen den gerichten tausende von eidesstattlichen erklaerungen von wahlfaelschungen vor, ja sogar videoaufnahmen, doch allesamt wurden durch die gerichte nicht einmal geprueft.
    und das werfen sie nun dem rechtmaessigen praesidenten vor? wie peinlich

    „…während des Kapitol-Sturms…“
    folgende fragen, die bisher niemals beantwortet wurden.:
    welcher sicherheitsbeater hat den demonstranten bereitwillig die tuer zum kapitol von innen geoeffnet, wie auf den videos unzweifelhaft erkennbar ist? (kann man da von einem sturm fabulieren?)
    auf wessen anordnung?
    nach welchem motiv?
    welche sicherheitsbeamte standen fast spalier, als die demonstranden in das kapitol hinein gingen?
    wer gab ihnen order, sich diesen menschen nicht entgegenzustellen?
    erwiesenermassen gehoerten einige der demonstranten der radikal-linken scene an, black lives matter war auf wenigstens einem t-shirt deutlich erkennbar, andere linke wurden per gesichtserkennung identifiziert.
    wurden diesen hinweisen nachgegangen, falls nein, warum nicht?
    falls ja, was wurde daraus? false flag!! in wessen interesse wird das verschwiegen?

    unter einem „sturm“ auf eine staatliche einrichtung stelle ich mir eine bewaffnete meute vor, die mit hammer, sturmbalken um tueren zu brechen, macheten, gewehre und pistolen die tore gewaltsam oeffnet. warum wird hier durch eine verfaelschende wortwahl ein bild von zerstoerung und verwuestung vermittelt, die es so nie gab?

    eine unbewaffnete frau wurde gezielt durch einen zivilbeamten erschossen.
    warum? was geschah mit dem schuetzen? die junge frau stand nicht in vorderster linie.

    und nochmals: seit wann muss das opfer, der durch wahlfaelschung betrogene, diese faelschung nachweisen? faelschungen haben es an sich, dass sie sich moeglicht der wirklichkeit naehern. ein gefaelschter hundert-euroschein sieht ja auch nicht aus ein ein russisher rubel sondern wie ein echter euroschein.

    all die vorwuerfe wurden nie ernst genommen. und so biden vorschub geleistet. auch hier im „nachruf“ der einem nachtritt aehnelte.

  58. Zu Harris sollte man sich zu ihrem Werdegang informieren, Stichpunkt: Willie Brown, ex-Bürgermeister von San Francisco, dessen co-Geliebte sie war (ca. 30 Jahre Altersunterschied). Geschadet hat diese Affäre ihrer Karriere jedenfalls nicht, Brown ernannte Harris in ihre ersten politischen Jobs. Beleg: https://www.sfchronicle.com/opinion/article/Sure-I-dated-Kamala-Harris-So-what-13562972.php

    Ein prima Vorbild für die Jugend, „Madam Vice-President“.

    • Kamala Harris‘ Versprechen an die Trump-Wähler :
      „Und wenn er (Trump) weg ist und wir unseren rechtmäßigen Platz im weißen Haus wieder besetzt haben, seht selbst, ob ihr ihn unterstützt und seine Aktionen bejaht habt, weil wir über euch kommen werden.
      Ihr werdet die Rache einer Nation spüren.
      Kein Stein bleibt ungedreht und wir finden euch in jedem Winkel dieser großen Nation
      Weil ihr es seid, die uns betrogen habt.“
      30. April 2020
      So viel zur vielbeschworenen Heilung der Nation.

  59. Ich wünsche mir, dass die Medien ihn schon bald vermissen, wenn der nächste Krieg _ausgelöst durch einen dementen alten pädophilen Mann im weißen Haus_ beginnt und deutsche Truppen teilnehmen müssen! Dann wird das Gejammer wieder groß sein. Der kleine Kim wird jedenfalls nicht lange warten mit der Provokation.

    • und nachdem das Fracking rückgängig gemacht werden soll, wird das Öl in Syrien wieder von großem Interesse sein. Wenn deutsche Truppen dann vor Ort sein müssen, während USA die OBAMA-Methode der Kriegsführung anwendet, >Drohnen von Ramstein und Florida aus zu entsenden, wird das für Deutschland sehr heikel, einerseits, weil unsere Truppen unter Beschuss geraten werden, andererseits, weil syrischen Migranten hier feststellen müssen, dass Deutschland nicht nur friedliches Asylland ist.

  60. „Sein politisches Vermächtnis wird überschattet von der Attacke aufs Kapitol.“

    Man könnte auch sagen, dass Bidens Machtübernahme überschattet wird von seiner Weigerung – bis zum heutigen Tag, übrigens – sich von der Gewalt, die den Democrats nahestehende Organisationen den ganzen Sommer über ausübten niemals distanziert zu haben.

    In der ersten Debatte wurde Biden gefragt, warum er die Gewalttäter nie zur Friedfertigkeit bzw. Dem-Gouverneure nie zum Durchgreifen aufgefordert hätte. Antwort: weil er ja offiziell kein Amt bekleide. So einfach het er sich das gemacht und die Medien beließen es dabei.

  61. da wird sich wohl noch mancher
    diesen Präsidenten zurückwünschen.
    sag ich jetzt einfach mal so . . .

    • Einen Mann wie Trump werden wir nicht mehr an der Spitze der USA erleben. Bald sind die Weißen dort eine Minderheit. Biden hat ja schon angekündigt, 11 Millionen illegale Einwanderer einbürgern zu lassen. Das sind weitere 11 Millionen Wähler für die Globalisten.

  62. Trump lag bei den allermeisten Dingen richtig. Aber er hat verpasst, der USA eine stabilere Fahrtrichtung zu geben. Er dachte wohl, er braucht keine starken Helfer und Nachfolger (merkwürdigerweise ein bisschen wie Merkel?). Aber jetzt wird das Schlingern dieses völlig überladenen und ideologisch aufgeladenen Seelenverkäufers „USA“ erst richtig losgehen. Der Biden wird jedenfalls nichts heilen und vereinen. Linke US-Staaten wechseln bestimmt bald in den offenen Sozialismus und dann rumst es.

  63. Die Amerikaner werden schon bald bemerken, was sie sich mit Biden aka Harris eingefangen haben. Bisher konnten die Medien und Social Media Plattformen die ganzen antidemokratischen Aktionen, Meuscheleien und Dummheiten verschleiern und zum Teil sogar unterbinden. (Ähnlich wie bei uns mit Habeck & Baerbock)

    Doch selbst die geballte Macht der „guten“ Medien und Social Media Plattformen wird die Wahrheit nicht auf ewig unterbinden können. In den Staaten gibt es wenigstens noch so etwas wie Pluralität unter den gr. Medienhäusern. (Wobei die auch am schwinden ist)

    Ich befürchte leider, das die Gewalt massiv ansteigen wird. Die Einheiten der Kampforganisationen der (S)Antifa und zum gr. Teil auch der BLM werden schon dafür Sorge leisten, das Widerstand schnell zerschlagen wird.

    • Wo erkennen Sie „Pluralität der Medienhäuser“ in den USA? Trump hat ihnen mehr als 4 Jahre entgegen getwittert – und am 6. Januar nahmen sie ihm das Medium, sowohl das Private als auch das Offizielle, nachdem sie ihn vorher dort schon eingeschränkt und tweets gelöscht hatten.
      Biden darf jetzt wieder: https://twitter.com/potus
      Die tweets von Trump findet man jetzt nur noch hier https://gab.com/REALDONALDTRUMP
      Falls man doch einmal nachschauen möchte, ob er in seiner Sprache tatsächlich so daneben griff, wie ihm nachgesagt wird.

  64. Ich schließe mich der Meinung von ludwig67 an. Danke! Donald ist ein großer Präsident!

    • Für einen „Großen Präsidenten“ fehlt mir dann doch der Feinschliff aber diese doofe Universalverteufelung, das nicht zu Kenntnis nehmen wollen von Fakten, dieses verbiesterte und keifende Element ekelt mich an.

      Donald Trump verdient vor allem Respekt dafür, überhaupt Präsident geworden und das Ganze die vollen 4 Jahre durchgehalten zu haben.

      Im Gegensatz zu unseren Lichtgestalten hat er aus der Zeit vor der Präsidentschaft ein Lebenswerk vorzuweisen, er hat z.B. so etwas wie Arbeitsplätze geschaffen. Das macht ihn nicht davon frei ein fehlbares Individuum und ein schwieriger Charakter zu sein. Aber wenigstens hat er nicht behauptet: „If they go low, we go high!“, um im Nachgang das Gegenteil zu tun.

      Bei ihm wusste man stets was man bekommt und mit wem man es zu tun hat. Das ist für einen Politiker schon viel, vor allem verglichen mit Figuren wie Dr. M., Nachtretern wie Frank Walter und Wichten wie Heiko.

      • Arbeitsplätze schafft MERKEL auch, indem sie alle Ämter aufplustert, zu Lasten des Steuerzahlers. Zur Erinnerung: Sie ist angetreten mit dem Versprechen ‚Bürokratie-Abbau‘.
        Die Arbeitsplätze im TRUMP-Unternehmen wurden mit Personen besetzt, die kreative Arbeit nachweisbar leisteten, und vom Unternehmen bezahlt wurden. Die Kreativität und Perfektion kann an vielen Orten in USA besichtigt werden.

  65. 74 Millionen Freunde, aber das reicht nicht gegen ein fest verankertes Establishment.
    Die Wähler in den USA dürfen nur alle 2 Jahre entscheiden, das Establishment hingegen sitzt immer an den Schalthebeln der Macht.
    Vor 4 Jahren wurde das Establishment überrascht, jetzt wurden die Wähler überrascht.
    Schauen wir mal, was in 2 Jahren passiert.
    Hört BLM mit den Protesten auf?
    Erhalten Schwarze weitere Vorrechte?
    Werden die Grenzen geöffnet?
    Sterben die Corona-Toten morgen einen anderen Tod?
    Werden die demokratisch geführten Staaten über Nacht zu Musterstaaten?
    Oder setzt die unter Obama florierende Korruption wieder ein?

    • ‚Schauen wir mal, was in 2 Jahren passiert‘. Nur die Abgeordneten im Repräsentantenhaus werden alle zwei Jahre gewählt, hingegen wird für den Senat nur ein Drittel der Senatoren alle zwei Jahre gewählt. Da einerseits die Demokraten auf die Erweiterung der Senatorenzahl drängen, u.a. deshalb, damit nicht solche Engpässe mit Zitterpartien wie zuletzt entstehen, und andererseits die Republikaner an ihrem Profil hart arbeiten müssen, um wieder autark zu werden, fürchte ich auf absehbare Zeit ein Durchregieren der Democrats.
      Zur Zeit entsendet jedes Land, ob groß (zB Texas), oder klein (zB Delaware), jeweils zwei Senatoren nach D.C. Die Absicht ist, die Zahl der Senatoren entsprechend der Landgröße / Wahlbezirke zu erhöhen.

  66. Es mag pathetisch klingen, insbesondere wenn man das Dauerfeuer der Medien gegen Herrn Trump gewohnt ist. Aber dieser Dramatiker und Querulant ist in meinen Augen einer der größten Glücksfälle der jüngeren Geschichte gewesen.

  67. Was stimmt, Trump war besonders, er hat das Establisshment oder besser gesagt den tiefen Staat zum Feind erkärt und ist gescheitert. Dieser tiefe Staat ist mit BigTech vernetzt und so konnte er nur verlieren. Die Wahl ist die größte Manipulation der Geschichte. Das Trump nichts beweisen konnte stimmt nicht, da es gar nicht zu Verfahren kam. Erst in einem solchen würden Beweise bewertet. Sämtliche Klagen wurden aber stur abgelehnt. Die Medien mit BigTech schossen gleichzeitig aus allen Rohren gegen Trump. Trump wurde von sovielen Amerikanern ehrlich gewählt wie zuvor kein oder kaum ein Präsident, nur SleepyJoeBiden, dieser senile Hilfssozialist, soll noch mehr Stimmen erhalten haben? Kann man glauben, man kann aber auch vermuten das der tiefe Staat mit BigTech einfach stärker war.

    • Stimmt! Trump hat Menschenmassen bewegt – und so viele Stimmen erhalten, wie kein Präsident vor ihm – auch von den Minderheiten. Und Sleepy Joe, dessen Wahlkampf ärmlich war in jeder Hinsicht, soll 7 Millionen Stimmen mehr bekommen haben? Noch dazu bei einer epischen Rekordwahlbeteiligung bis über 100% in einzelnen Counties?

      Das Herausragende ist, dass Trump hat die siegessicheren Democrats mit seiner Wählermobilisierung derart überrascht hat, dass ihre vorgesehenen „Maßnahmen“ nicht reichten und sie in den Swing States „nachlegen“ mussten. Das geschah denn auch erschreckend effektiv wie auch plump und – eigentlich – offensichtlich. Das Elende daran ist aber, dass sie damit durchgekommen sind und bei den Stichwahlen deswegen genau dieselbe Show abgezogen haben …

  68. Mit Joe Biden, für mich ein aalglatter und schmieriger Typ, und Kamala Harris, die Vorzeige-Linke im Millionärs-Look, soll nahtlos fortgesetzt werden, was unter Clinton und Obama begonnen wurde: Die Herrschaft eines angeblich liberalen Polit-Eshablishment, das gleichzeitig multinationale Medien- und IT-Konzerne bei ihrer weltweiten Profitgier unterstützt! Als Deckmäntelchen dafür fungieren Klimaschutz und Rassendiskriminieren, die immer dann vorgeholt werden, wenn das politische System als Ganzes in Frage gestellt wird. Dann werden die Metropolen im Osten und Westen als Freiheitsregionen, der Rest dazwischen als Rassismus-Tempel dargestellt. Die eigentlichen Spalter bezeichnen die anderen als solche. Der smarte Obama, ein Schwätzer und Schönredner ohne jegliches politisches Format, tritt genau dann in Erscheinung, wenn er zwischen seinen hochbezahlten Reden ein wenig Freizeit hat, um den Rest der Welt zu bespaßen. Und die dummen Medien – gerade in Deutschland – applaudieren noch dazu!

    • Die Ziele des – New Left sollen mit den folgenden Maßnahmen durchgesetzt werden:

      1. Verstärkung des Aktionsradius des Staates auf Kosten bürgerlicher Freiheit mit dem Ziel der Steuerung und Überwachung des gesamten Lebens der Einzelnen durch den Staat
      2. Public-Private-Partnership (PPP) des Staates mit Großkonzernen der Internet Economy und deren Geschäftspartner (Einzelhandelsoligopolisten wie Walmart oder Amazon, ein Zwitterkonzern aus Old- und Internet-Economy)
      3. Einschränkung der Meinungsfreiheit zur Unterdrückung liberaler oder konservativer Meinungen, in den 1980er und 1990er Jahren zunächst nur durch Politicial Correctness, seit den 2000er Jahren auch durch offensive Sprachverbote, Cancel Culture und wirtschaftlich-soziale Ächtung, seit den 2010er Jahren durch Sperrung in Social Media.

      Die Ziele der New Left sind so unerreichbar wie die Schaffung des Himmelreichs auf Erden durch die Wiedertäufer in Münster. Vielmehr sind sie allesamt sozialkonstruktivistisch, megaloman und undurchführbar. Menschen sind von Natur aus unterschiedlich, darauf beruht der evolutionäre Erfolg unserer Spezies. Der Versuch, alle gleich zu machen, führt zu Gewalt und Gulag und ist mit einer Hochkultur nicht vereinbar.

    • Für „ die Obamas“ habe ich nur Verachtung übrig..Ein …….Pärchen..Dieser „ Hust- Nobel-Preisträger“ hält sich immer noch für den Messias..Schrecklich.

  69. Trump war Trump ist Trump und bleibt Trump.Ein ganz grosser Macher.Denkt an Israel Saudi Arabien und andere Herde.Ich schäme mich für die ekelhafte Hetze besonders aus Deutschland.Seine Erfolge bei den Minderheiten.

  70. Trump war sicher kein glänzender Präsident, aber welcher der letzten Jahrzehnte war das schon? Der kriegstreibende Friedensnobelpreisträger Obama, der schwache Krisenmanager Bush, der moralisch fragwürdige Clinton – keiner hat sich im Amt mit Ruhm bekleckert.
    Trump hat immerhin: keinen neuen Krieg begonnnen, für die USA wichtige Wirtschaftsabkommen getroffen, den nordkoreanischen Diktator besänftigt und einen Friedenprozess im Nahen Osten eingeleitet. Das ist mehr als andere erreicht haben.
    Dass ausgerechnet deutsche Politiker ihm die Spaltung des Landes vorwerfen, ist ein Witz.
    Wer ist denn bei uns in Deutschland immer mit vorne dabei, wenn es darum geht, die eigenen Bürger zu beschimpfen und zu diskreditieren? Genau diejenigen, die über Trump vier Jahre herzogen sind.

  71. „Drain the swamp“ war ein Schlachtruf der Trump-Kampagne. Trump hat die Unternehmenssteuern gesenkt und die schon beträchtliche Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen vergrößert. Er war halt selbst ein Sumpfbewuhner wie seine Milliardärs- Kabinettsmitglieder. Er hat für seinesgleichen gewirkt, also nicht für den „einfachen“ Amerikaner. Und dennoch hat er mehr Stimmen bekommen als bei seiner Wahl 2016. Viele wollten wohl einen demokratischen Präsidenten verhindern. Beim Blick auf diese Partei und den Kandidaten gibt es dafür viele Gründe.

  72. Nun leben wir im Westen jedoch in verrückten Zeiten, wo Regierungsoberhäupter, die etwas für ihr Land und Volk erreichen wollen, der politischen und mehr noch medialen Verteufelung preisgegeben werden: Orban, Boris Johnson, Trump; für Parteien, natürlich konservative, gilt das gleiche, siehe AfD oder Geert Wilders PVV.
    Merkel, linke Vögel, Kandidaten der Democrats dort und EUzis hier, stehen hingegen umso höher im internationalen Ansehen, je mehr sie ihrem Land und Volk Schaden zufügen.
    Ja, Merkel wird Geschichte werden: Verehrt als Größte Kanzlerin aller Zeiten – und als erfahrene Zerstörerin von DE und Vernichterin von Wohlstand in der Breite vermutlich sogar noch ganz große Karriere machen als UN-Generalsekretärin oder ähnliches.

  73. Der Autor uebersieht (mindestens) 2 entscheidende Aspekte : Ausgend von einer etwas naiven Auffassung von Rechtsprechung verwechselt er “ Recht bekommen mit Recht haben“ oder er erkennt nicht, worum es bei der Rechtsprechung zumindest in diesen Zeiten realiter geht. So koennen Gerichte, und das tun sie aus unterschiedlichen Gruenden sehr gerne, bereits die Annahme der Klage/des Antrages mit passender Begruendung verweigern. Klassisch sind Unzustaendigkeit, nicht genug Beweise, unzureichende Darlegungen und andere Erwägungen, die einem Kläger oder Beschwerdefuehrer keine Chance auf eine Sachentscheidung lassen, was so oder so aehnlich nicht nur auf das BVerfG zutrifft. Insoweit waere ich mit der Berufung auf das Handeln der US-Gerichte als „Beweis“ fuer reguläre Wahlen sehr vorsichtig. Warten wir ab, ob das BVerfG die Verfassungsbeschwerde des Richters in Sachen corona annimmt. Aus einer moegliche Nichtannahme wird hoffentlich kein ernstzunehmender Autor schließen, dass diese Massnahmen GG-konform sind. Zum Zweiten uebersieht der Autor, dass es zur Erreichung der Ziele von Trump eines entsprechenden Vorgehens bedarf, das zumindest partiell klar außerhalb der Spielregeln des Systems liegen muss. Es ist der immer noch gepflegte Irrglaube der Konservativen, den Gegner oder besser Feind (diese Bezeichnung trifft das, was hier ablaeuft deutlich genauer) nach dessen Spielregeln oder mit Argumenten /Fakten zu besiegen. Ob Trump erkannt hat, dass er nur dann eine Chance hat, wenn er so vorgeht, weiss ich nicht. Richtig ist es. Die Konservativen hierzulande sollten irgendwann, besser frueher als zu spaet, lernen, dass ihre bisherige und aktuelle “ Taktik“ zur Verhinderung des linkskapitalistischen Totalitarismus aussichtslos ist. Ein genauer Blick auf Vergangenheit und Gegenwart, ganz aktuell des Merkelismus in Coronazeiten, sollte die Erkenntnis verbessern, dass der Gegner sich um gar nichts schert und mit allen Mitteln Fakten schafft. Die Transformatoren in den USA und hierzulande sollten nicht als Gegner mit partiell anderen politischen Auffassungen gesehen werden, die aber auf derselben FDGO stehen und die liberale Demokratie erhalten wollen. Es sind de facto Verfassungsfeinde, Dekonstrukteure jeder Gemeinschaft und Abschaffer aller konstitutiven Einheiten, von der Familie bis zur Nation. Trump hat das im Unterschied zu den hiesigen Liberalkonservativen erkannt und die USA werden nun, cum grano salis, den westeuropäischen Weg gehen, wie lange bleibt abzuwarten.“Gerecht“ ist es allemal, denn die USA waren alles andere als unbeteiligt, was den Beginn der Entwicklung betrifft.

    • Die Hinweise auf die Gerichte und die angeblich nicht vorhandenen Beweise kontere ich immer so: Sind der Miri, der Remmo und der Abou Chakker Clan kriminell?

      Antwort: Lachen oder ein „Ja, klar!“

      Warum sind sie dann nicht alle im Gefängnis?

      Weil alle zusammen halten und die anderen Angst haben fehlen die Beweise. Sie werden einfach nicht verurteilt. Genau so verhält es sich mit der Präsidentenwahl in den USA.

      Kein Gericht wollte diese heiße Kartoffel und damit die Gefahr sozialer Unruhen durch BLM und Co. anfassen. Plus: Wie sehr wäre die amerikanische Demokratie beschädigt worden? Wer hätte ins Gefängnis gemusst? Wer bis in höchste Kreise wusste davon? Wie lange geht das schon so?

      Rudy Giuliani ist bestimmt kein Idiot, sondern ein erfahrener Ankläger, der in New York alle 5 Mafia Familien gleichzeitig angeklagt und zerschlagen hat. Ich persönlich schenke ihm 10x mehr Glauben als den MSM dieser Welt.

  74. Erschüttert hat er dieses Establishment und die Kommunisten in Gestalt der Demokraten. Diese werden sich jetzt wieder, wie Merkel und Co. in Deutschland das Land zur Beute machen – es bleibt die Hoffnung auf mehr „Trumps“ die gegen den alltäglichen Irrsinn ankämpfen, Danke an diesen ersten guten US-Präsidenten seit Jahrzehnten.

  75. Ein recht ausgewogener Artikel für ein deutsches Medium. Allein für die mangelnde Totalverteufelung ist ein Dank angebracht.

    2 Ergänzungen:

    1. Wer sich wirklich mit dem Thema Wahlfälschung auseinandergesetzt hat, kann nur zu dem Schluss kommen dass diese Wahl zum Himmel stinkt und Joe Biden kein legitimer Präsident ist. Dass die Gerichte, meist aus formalen Gründen, die Klagen abgewiesen haben, ändert daran gar nichts. Deshalb ist es auch vollkommen in Ordnung von Trump, der Inauguration von Biden nicht beizuwohnen.

    2. Von Anfang an haben die Demokraten Trump nicht akzeptiert und gegen ihn gearbeitet. Die gesamte, nun von Trump veröffentliche, Crossfire Hurricane Untersuchung, inkl. Muller Probe, war eine einzige Farce, die Russia Collusion Vorwürfe allesamt erfunden und erlogen. Das erste Impeachment war ein haltloser Witz.
    Der große Fehler von Trump war es, die Dienste, insbesondere das FBI, nicht sofort mit Getreuen zu besetzen, z.B. mit Grenell.

    Die Wahl Bidens war ein abgesprochenes Spiel der MSM, Big Tech, BLM, Sorros, der Antifa und der Demokraten, in dem jedes Mittel recht war. Sie sind die eigentlichen Demokratiezerstörer.

    Nicht Trump, der keinen Krieg angefangen, Israel sicherer gemacht, den Iran in die Schranken gewiesen, die Chinesen nervös gemacht und Nordkorea die Hand ausgestreckt hat.

    Es ist schade um seine Präsidentschaft!

    • Man kann nicht über Nacht die gesamte Beamtenschaft auswechseln.
      Man kann sie langam umerziehen, ködern mit Privilegien, aber genau dagegen ist Trump ja angetreten.

    • #ludwig67: Guter Kommentar. Ich empfinde den Artikel allerdings insgesamt nicht als ausgewogen, und mangelnde Totalverteufelung ist noch lange kein Qualitätskriterium. Am Anfang hatte ich schon den Eindruck, etwas objektiver als üblich informiert zu werden. Im weiteren Verlauf hatte ich dann aber den Eindruck, das alles was im ersten Teil positiv rüberkam nur die ablenkende Ouvertüre war, um dann im letzten Teil das übliche Trump-Bashing abzuspulen. Ja, es gab massiven Wahlbetrug. Im vorzuwerfen, dass er sich dagegen gewehrt hat, ist absurd. Und die Gerichte (einschl. SCOTUS) sind auch in USA nicht immer unabhängig. Und die GOP besteht nicht überwiegend aus den opportunistischen Rinos, die ihn von Anfang an bekämpft haben. Und Trump hatte zwölf Mio Wähler mehr als bei seiner ersten Wahl. Und die Reps haben dank seiner Unterstützung im Haus dazugewonnen. Und er hat in keinster Weise zum „Sturm“ auf das Capitol aufgerufen (inzwischen ist auch nachgewiesen, dass Provokateure von Antifa & BLM an vorderster Front mitgemischt haben). Er hat den Sumpf zwar nicht austrocknen können. Er hat ihn aber soweit offengelegt, dass jeder sehen konnte, was für üble Charaktere dort mit welchen üblen Methoden unterwegs sind.

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