Energiewende, Verkehrswende, Agrarwende, Zuwanderwende und Geschlechterwende sind die grünen Bausteine auf dem Weg in die große Transformation. Tatsächlich sind es nukleare Sprengsätze an den Grundlagen unseres über die Jahrtausende gewachsenen Zusammenlebens. Der Anspruch ist religiös überhöht und weltweit. In Deutschland scheint er am weitesten gediehen. In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob eine Mehrheitsgesellschaft sowas tatsächlich in Abwesenheit von Diktatur und politischer Polizei mit sich machen lässt.
Die Büchsenspanner von Links- und Rechtsaußen rühren bereits kräftig die Trommel. Die Mitte der Gesellschaft, die ebenfalls voller Unverständnis ist, hat das Problem, mit den linken und rechten Matadoren nicht mitlaufen zu wollen. Der Groll ist derselbe, das Ziel ist das Wiederfunktionieren der Bundesrepublik ohne Erziehung und mit Justitias verbundenen Augen.
1972 prognostizierte der „Club of Rome“ das Jüngste Gericht für das Jahr 2100. Die Menschheit sündige, vergehe sich an der Umwelt, die Rohstoffvorräte gingen zu Ende bzw. ihre Förderung wäre nicht mehr finanzierbar.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Warum haben die Enthaltsamkeitsprediger ausgerechnet Angst vor dem Ende der fossilen Ressourcen? In dem Fall wären doch Umweltverschmutzung, CO2, Energieverbrauch, Wertschöpfung in Verbindung mit fossilen Energieträgern und Rohstoffen ohnehin im Jahr 2100 seit Jahrzehnten längst Geschichte. Oder stimmt hier die Erzählung nicht? Das auf Wertschöpfung beruhende Ende ist wohl doch nicht absehbar, weder im Energiebereich noch bei vielen Rohstoffen?
Schon für 2020 war das Ende von Erdöl und -gas prognostiziert worden. Seit zwei Jahren gäbe es diese Energieträger nicht mehr, würden die Untergangsgurus richtig gelegen haben!
Die Untergangskünstler wissen genau, dass die Thesen vom baldigen Ende der fossilen Energieträger und der Unfinanzierbarkeit künftiger Erkundungen und Förderungen ihre eigenen Märchen sind. Genau deshalb werden die fossilen Energieträger und ihre Erkundungen seit Jahren finanziell erdrosselt.
Deutschland ist willens, sich mittels Energiehöchstpreisen und selbstverschuldeter Energienot aus der hochentwickelten Gegenwart zurück in das vorindustrielle Zeitalter zu verabschieden. Selbst das russische Gas wäre ohne diese Energiewende kein Thema. Weil wir es nicht bräuchten. Alles selbst gemacht.
Vielleicht will die SPD gar nicht, dass es sie gibt?
Das Bundesumweltministerium twitterte 2019 folgende unglaubliche Botschaft in die Welt: „Grundlast wird es im klassischen Sinne nicht mehr geben. Wir werden ein System von Erneuerbaren, Speichern, intelligenten Netzen und Lastmanagment haben.“ Früher gab es Traumtänzer auf Jahrmärkten, in Ministerien wären sie chancenlos geblieben. Mit solchen Leuten wäre die Deutsche Einheit 1990 nicht geglückt. Lang ist es her, das mit dem Grundwissen und der Seriosität.
Deutschland hat sich von Wind, Sonne und Russland abhängig gemacht. Alle drei, Wind, Sonne und Russland, machen mit Deutschland, was sie wann wollen. 2011 waren noch 18 Atomreaktoren in Betrieb, fünfzehn wurden seit dem Seebeben vor Fukushima abgeschaltet, drei laufen noch und liefern eine Strommenge, die derjenigen der dreiundzwanzig restlichen Kohlekraftwerke gleichkommt. Romancier Uwe Tellkamp bringt es auf den Punkt: „Wer zwei von drei grundlastfähigen Energien abschaltet, der wird eben von der dritten und ihrem Besitzer abhängig.“
Die Weltuntergangssektierer haben das Lebenselixier moderner Volkswirtschaften, nämlich preiswerte und zuverlässige Energie, künstlich verteuert, praktisch unbezahlbar und unerreichbar knapp gemacht. Die hohen Preise sind gewollt! Die Wirklichkeit wird wie zu Kommunistenzeiten den Wünschen durch eine Scheinwirklichkeit ersetzt. Die Weltbevölkerung wird das sicher nicht mittmachen, aber Deutschland läuft vorher Gefahr, über Bord zu gehen. Den anderen zur Abschreckung und als warnendes Beispiel. Das würde sogar Sinn machen. Für die anderen.
Es sei denn, die politische Elite der Bundesrepublik reißt das Steuer noch herum und verlängert die Laufzeiten der letzten Atomkraftwerke, entschließt sich, neue Atomkraftwerke bauen zu lassen, favorisiert die eigene Erdgasförderung, bleibt bei der Kohle und fördert selbstverständlich neue ergänzende Entwicklungen.
Austritt von SPD-Politiker Florian Post: „Keine wählbare Partei mehr“
Täglich gibt es Meldungen industrieller Transformationsopfer. Stahlwerke müssen ihre Produktion herunterfahren, das Stickstoffwerk Piesteritz steht vor dem Aus, das 130 Jahre alte Familienunternehmen Eschenbach Porzellan Group Triptis muss schließen, die Blechverarbeitung GmbH Elster geht ins Ausland und wird damit nicht die letzte sein. „Transformations-Schlussverkauf“ Deutschland – alles selbstgemacht. Sehr viele werden folgen. Der russische Krieg verschärft die Situation nur.
Eine grundlegende Erkenntnis vieler Ostdeutscher, gewonnen in schwierigen Jahren der Bevormundung und staatlicher Gesellschaftspolitik, lautete vor über dreißig Jahren „Nie wieder Gesellschaftsarchitekten an der Macht!“.
In diesem Sinne beschloss die SPD der DDR im Februar 1990 in Markkleeberg in ihrem Grundsatzprogramm:
„Der von der Politik gesetzte Rahmen wird immer variabel sein müssen. Denn den Gang der Geschichte können wir nicht voraussehen. Wir können und wollen über die Absichten und Entschlüsse anderer Menschen nicht verfügen, sondern erhalten über sie Aufschluß nur durch die Erfahrung und den offenen, unabschließbaren Dialog. Darum bedürfen wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten keines fertigen Gesellschaftsmodells. Doch ist unser Bestreben, soweit als möglich alle entscheidenden Aspekte der gesellschaftlichen Entwicklung in den Blick zu bekommen und angemessen zu berücksichtigen. Deshalb suchen wir die Bedürfnisse und Interessen sowohl der Einzelnen als auch der Gesamtheit wahrzunehmen, ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen und den Ausgleich zwischen ihnen zu befördern. … Mit Demokraten können wir uns über gemeinsame Ziele verständigen, eine Zusammenarbeit mit Verfechtern totalitärer Ideologien, mit Links- und Rechtsextremismus lehnen wir strikt ab.“ (Grundsatzprogramm SPD/DDR, Seite 11).
Zweiunddreißig Jahre später maßt sich nicht nur die SPD einen Gesellschaftsarchitekturauftrag ohne Auftraggeber dafür an, statt ihren Grundgesetzauftrag als Mitwirkende an der politischen Willensbildung ernst zu nehmen. Das hat totalitäre Züge.
Passend dazu zwei beachtlich gegensätzliche Aussagen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) warnte hinsichtlich Covid-19 in seiner ureigenen Art: „Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird“.
Was ihm wohl Willy Brandt (SPD), Bundeskanzler 1969/74, entgegnet hätte? Er stellte vor Jahrzehnten klar: „Wer einmal mit dem Notstand spielen sollte, um die Freiheit einzuschränken, wird meine Freunde und mich auf den Barrikaden zur Verteidigung der Demokratie finden, und das ist ganz wörtlich gemeint.“
Beide Aussagen stehen für den Niedergang der einst stolzen und freiheitlichen Sozialdemokratie.
Was die „Wessies“ nicht wissen: auch der Ostblock-Sozialismus hat nur mit Westgeld funktioniert. Ohne Westpakete und Westgeld aus Erbschaften wäre die DDR auch nicht so alt geworden.
Aus Politikern wurden Zauberlehrlinge
Egal wer ihnen die Flausen in den Kopf gesetzt hat (Agora, WEF, Schwab, Gates, Tinkktanks, Club of Rome etc) sie wirken.
Sie sind scheinbar wirklich davon überzeugt, auf einer wichtigen und moralisch hochstehenden Mission zu sein, die massive Eingriffe in unsere Gesellschaft und Wirtschaft rechtfertigt bzw sogar erfordert.
Vieles spricht dafür, dass es die politisch willkürlich festgelegten „Pariser Ziele“ sind, die durch einen Blumenstrauß von Vorschriften, Regeln, Verboten, Abschaltungen etc „erreicht“ werden sollen, als ob diese wie „alleroberste Staatsaufgaben“ noch über dem Grundgesetz stünden, die „Pariser Klima-Präambel“ noch vor/über DER Präambel des Grundgesetzes.
Wie immer wurden wir nicht gefragt, werden per Volksentscheid noch per klaren Aussagen der Parteien vor !!! Wahlen.
Vielleicht steht irgendwas ähnliches im Kleingedruckten irgendwelcher Parteiprogramme, jedenfalls habe ich die letzten Jahrzehnte nichts mitbekommen, dass ein solcher grundlegender Umbau Deutschlands beabsichtigt sei und man daher xyz durchführen werde, falls man gewählt werde.
Die Grünen mögen das noch am klaresten seit Jahren fordern und kommunizieren, erzielten damit 2017 ca 8% und 2021 ca 15% bei Bundestagswahlen.
Also waren 92% bzw 85% nicht begeistert, von einem Wählerauftrag für „die große Transformation Deutschlands“ kann nicht ansatzweise gesprochen werden, es fehlt ihr schlicht die demokratische Legitimation!
Dummerweise lassen SPD, FDP und Union die Grünen machen, weil man entweder im Bund oder in Ländern mit ihnen koaliert und ihnen der Machterhalt wichtiger scheint bzw ist, als grundsätzlichen Ärger mit den Grünen zu riskieren.
Dass die Grünen die Medienlieblinge sind, kommt sicher erschwerend dazu – viele Berufspolitiker haben schlicht Angst vor schlechter Presse, selbst vor unberechtigt schlechter Presse.
Daher muß es wohl erst zu großen Schäden kommen, bevor man sich ein Abrücken von der urgrünen Klimaagenda traut, die uns gerade in den Untergang zieht – der Leidensdruck ist noch zu gering.
Um Honeker zu paraphrasieren: Die Transformation in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. Wie die DDR wird auch die heutige „große Transformation“ ihr Ende finden, weil auch letztere ein Elitenprojekt ist, das mit den existenziellen Bedürfnissen und tatsächlichen Interessen der Bürger unvereinbar ist.
Wie einst in der DDR werden die Machthaber autoritär bis diktatorisch regieren, um ihre Ziele durchzusetzen. Das Corona-Regime war die Einübung und soll nahtlos in das Klima-Regime übergehen. Daher auch Lauterbachs Feststellung, daß der Ausnahmezustand nun zur Normalität wird.
Die deutsche Regierung ist dabei (wie in der Russland/Sanktionspolitik) nur ausführendes Organ, die eigentlich Herrschenden sind nicht in der Politik (so auch Seehofer vor einigen Jahren). Die Politik dieser Regierung wird maßgebliuch durch die Vorgaben des WWF und Washingtons bzw. des hinter ihnen stehenden Großkapitals bestimmt, was mit Demokratie wenig bis nichts zu tun hat.
Das muß geändert werden.
Gut, dass die Transformation zumindest ansatzweise angekommen schreibt. Die Machthaber tun ja auch Alles, um sich diesbezüglich erfrischend ehrlich zu offenbaren, zuletzt Frau Baerbock und ihre Waehlerbetrachtung. In diesem Fall ist allerdings nicht klar genug herausgearbeitet worden, fuer wen sie nun ihr spezielle Politik macht, wenn nicht einmal fuer (ihre) Wähler. Aehnlich war es ja auch bei Merkel und ihrer Transfirnationsankuendigung, als tatsaechlich niemand, keiner, auch nur vorsichtig angefragt hat, wie denn diese Transformation konkret aussaehe und wohin transformiert wuerde. Auch die Herren (Ex) Politiker, die sich hier oder auf Achgut zu Wort melden, sind mir diesbezüglich nicht in Erinnerung. Und diejenigen, die damals bereits erkannten, was nicht allzu schwer war, wohin die Reise geht, waren und sind es partiell auch heute noch rechte Verschwoerungsphantasten. Erstaunlich. Uebrigens gilt auch heute noch, dass diese Transformation nicht vom Himmel faellt oder irgendein Gott dahintersteckt. Das ist, man glaubt es kaum, Menschenwerk, ohne Zweifel von ganz bestimmten oder „besonderen“ Menschen. Die gibt es im System, im Kartell oder Block oder noch genauer in den „Altparteien“ zuhauf. Auch in der SPD und natuerlich auch in der CDU, von den anderen ganz zu schweigen. Aller falls das“ Finale“ der Transformation koennte sich bei den Linken einerseits, den Gruenen, Gelben und Schwarzen andererseits leicht unterscheiden. Die einen orientieren sich totalitaer nach Osten, die anderen totalitaer gen Westen, zum geneigten Hegemon unter Leitung der Democrats und deren Vorstellung der one world. Ob Der Autor erkennt, warum es diese und keine anderer Entwicklung hierzulande geben konnte, und welche (historischen) Faktoren hier ausschlaggebend sind, weiss ich nicht. Unklar ist, ob er das System und dessen Folgen, unter anderem die Verfasstheit dieser Gesellschaft, die Parteienherrschaft und deren Folgen, erkennt. Der Verdacht bleibt, dass hier immer noch“ tote Pferde geritten“ werden, egal ob es das Politsystem, den ÖRR, das “ Waehrungssystem“, die EU uvm betrifft, weil man weder die essentiellen, vorsaetzlichen Konstruktionsfehler, noch die sich daraus ergebenden, nationalen und internationalen, Folgen erkennt oder begreifen will. Wobei eine realistische Grundsatzbetrachtung auch persönlich Unangenehmes zu Tage fördern wuerde, denn immerhin war der ein oder andere ja am System beteiligt. Er haelt sogar noch daran fest, weil er nicht begreifen will, welche Rolle dieses System und seine Erzeugnisse bei der Transformation spielen.
Man muss kein Politiker, Makroökonom, keiner sein, der spezielle Kenntnisse hat. Man muss nur klar bei Verstand sein, die Wirklichkeit erkennen können und die Konsequenzen sehen, die sich aus den Entscheidungen von Fanatikern und Hasardeuren ergeben. Die Gewalt und die Skrupellosigkeit, die sich gegen uns richtet, ist evident.
Keinesfalls geht es Fanatikern der Grünen um Naturschutz, oder gar ums Klima, das angeblich nur Deutschland im Vormarsch zu retten hat. Was eh ein Blödsinn ist, weil alle darüber nur den Kopf schütteln und niemals mitmachen.
Es geht um Zerstörung und die Umerziehung des gesamten Volkes hin zu einer sozialistischen Gesellschaftsform, und den damit verbundenen Rückbau einer Hochtechnologiegesellschaft. Armut als neuer Bestandteil neuen Wertes, der von uns als solcher kritiklos übernommen werden soll. So das Ziel.
Diese Menschen, die sich Regierung nennt, deren Auftrag alles andere ist als sich über das Volk herzumachen, es belügen, und um seine Zukunft zu betrügen, gehören nicht nur außer Gefecht gesetzt und sofort entmachtet, sondern zur Aufarbeitung um des Grundrechts wegen und des Rechtes überhaupt, vor ein Gericht gestellt.
Alle, auch die Anhänger dieser neurotisch fanatischen, daher gefährlichen Gruppierung, die sich um Habeck, Baerbock und die Ampel wie um einen Messias in schon religiöser Verehrung versammeln, sollen ihr krudes, absurd menschenfeindlicheWeltbild vor Augen geführt bekommen.
Dass Scholz sich Hasardeuren und ihren gesellschaftlichen Umbau bedingungslos anschließt, ein Herr Merz mit eine Koalition mit den Grünen liebäugelt, ist ein Indiz dafür, wie heruntergekommen die Politik ist, wenn die Vernunft und der politische Pragmatismus auf der Strecke bleibt.
„Beide Aussagen stehen für den Niedergang der einst stolzen und freiheitlichen Sozialdemokratie.“
Die Sozialdemokraten waren bei ihrer Gründung fanatische Sozialisten. Und sie sind es heute. Sie waren es nur in der Nachkriegszeit kurzzeitig nicht, als nüchtern und realistisch denkende Leute wie Helmut Schmitt die Politik der Partei prägten.
Wir erleben seit Jahren die Herrschaft eines leistungslos wohlversorgten und deshalb wohlstandsverachtenden grün-rot-gelb-schwarzen Kleinbürgertums und des durch sie verbreiteten kleinbürgerlichen Handelns und Denkens, das sich durch Unverstand, Unvermögen, Dummheit und Grössenwahn auszeichnet.
“Es ist ein Unglück, daß die SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands heißt. Hieße sie seit dem August 1914 Reformistische Partei oder Partei des kleinern Übels oder Hier können Familien Kaffee kochen oder so etwas – : vielen Arbeitern hätte der neue Name die Augen geöffnet, und sie wären dahingegangen, wohin sie gehören: zu einer Arbeiterpartei. So aber macht der Laden seine schlechten Geschäfte unter einem ehemals guten Namen.” (Kurt Tucholsky) Daran hat sich seit 1932 nicht viel geändert. Und als Tucholsky das in der „Weltbühne“ schrieb, lag die Weimarer Republik in ihren letzten Zügen. Auch dieses Mal ist die SPD bei den Totengräbern.
Der Name Sozialdemokratische Partei Deutschlands ist für mich allerspätestens seit 2015 Etikettenschwindel.
Es ist leider wie auf der Titanic, eine sehr große Teilmenge, ich würde sogar sagen die Mehrheit, hält den bevorstehenden Zusammenbruch des Gesellschafts- und Wirtschaftssystems in Deutschland für ein Hirngespinst der Rechten.Selbst der Verweis auf so einfach nachzulesende Verlautbarungen, wie „Notvorratanlegen“ des Innenministeriums oder der aktuelle Stresstest im Rheingau werden mit großem Unglauben wiederwillig zur Kenntnis genommen. Und hier geht es um einfache Fakten..um wieviel schwieriger es ist mit politischen Überlegungen durchzudringen, die dem Mainstream wiedersprechen, wird jeder hier schon selbst erlebt haben.Die in den 50igern und auch noch 60 igern geborenen und aufgewachsenen wurden noch mit den Folgen und den Grauen des 2 WK und dem Kalten Krieg sehr direkt konfrontiert. Danach verblaste das Wissen um die Weltenläufe in immer schnellerer Geschwindigkeit. Eine juvinile Gesellschaft deren Hauptbeschäftigung “ Fun“ ist und die Erleben muss, dass man ohne die geringste Bildung/ Ausbildung in höchste Staatsämter aufsteigen kann ist nicht mehr in der Lage die Realität zu erfassen. Und wie ein Demenzkranker versucht sein Gebrechen zu uberspielen, versucht die heutige Generation die Fakten zu verdrängen und widmet sich lieber einem fiktiven Wunschdenken…der Folgen aus dieser Geisteshaltung werden wir stündlich in allen Bereichen ansichtig!
Repräsentiert das politmediale Kartell nun die Dummheit des Wählers oder ist es umgekehrt, daß das politmediale Kartell erst zu der Verblödung des Wählers geführt hat?
Nicht ohne Grund hat die SPD die Schulanforderungen immer weiter gesenkt. Sie wollen einen naiven Bürger. Nur dass der nicht auf dem Weltmarkt konkurrieren kann und damit die Arbeitsplätze und Steuern futsch sind.
Die Sozialdemokraten sind wie alle anderen Parteien – mit Ausnahme der AfD – den grünen Phantasten auf den Leim gegangen. Ein guter Teil der Abwärtsbewegung der alten „Volksparteien“ ging mit dem Anwanzen an die grüne Idiotenideologie einher. Wer ideologisierten Wirrköpfen und ihren realitätsuntauglichen Vorstellungen Raum gibt, wird zwangsläufig mitschuldig am Niedergang unserer Gesellschaft. Die politische Großkatastrophe namens Merkel hat dann den Rest besorgt. Der links-grünen Allparteien-Gesinnungsblase ist es gelungen eine große Mehrheit im Lande mit ihrer wirren, zerstörerischen und realitätsfernen Ideologie zu indoktrinieren. Bei der Jugend fand dies in Schulen und Universitäten statt, bei den Alten hat eine freiwillig gleichgeschaltete Medienlandschaft für die nötige Propaganda gesorgt. Wie leicht man eine große Mehrheit im Lande dressieren kann, hat die Corona-Panik-Pandemie gezeigt. Viele glauben auch heute noch an Impfungen, die keine sind, an Energiewende, Verkehrswende und was es noch alles an Wenden künftig geben soll. Die Leute spüren jeden Tag, dass etwas ganz gewaltig schiefläuft, aber man hat nicht den Eindruck, dass sie verstanden haben, warum dies so ist. Sie stöhnen über die Preiseentwicklung, ignorieren aber die tatsächlichen Gründe dafür. So ist das nun einmal bei wirklich Gläubigen. Der Glaube ist umso gefestigter, je geringer das Wissen über die tatsächlichen Zusammenhänge ist.
Weil man es besser nicht beschreiben kann, wiederhole ich hier den Kommentar von Johann Thiel unten zur besseren Erinnerung:
„Die Büchsenspanner von Links- und Rechtsaußen rühren bereits kräftig die Trommel. Die Mitte der Gesellschaft, die ebenfalls voller Unverständnis ist, hat das Problem, mit den linken und rechten Matadoren nicht mitlaufen zu wollen.“
Wer so etwas schreibt, betreibt um der politischen Korrektheit Willen, mit der Bedienung der üblichen Klischees, eine massive Realitätsverzerrung und entwertet damit den ganzen Beitrag.
Die Wahrheit ist vielmehr, dass die berühmte „Mitte der Gesellschaft“ eine willfährige Hammelherde ist, Linksaußen alle gesellschaftlichen Bereiche und das ganze Land fest im Würgegriff hat und sich über alle Altparteien erstreckt, und die einzigen die noch Interesse an diesem Land haben, als „Rechtsaußen“ diffamiert werden
Wir sollen unser Leben massiv einschränken damit Afrika weiter massiv Kinder zeugen kann. So einfach sind die Gründe dafür.
Noch anders – wenn bei uns die Lichter ausgehen, sterben all die anderswo, die auf Transfers über westliche Hilfsorganisationen angewiesen sind oder denen wir in anderen Ländern durch unser Kaufverhalten das Einkommen garantieren.
Weder Russen noch Chinesen oder andere Asiaten, auch keine Araber, werden dahingehend in unsere Fußstapfen treten.
Wenn sie uns treffen (und Orban spricht durch den Energiemangel durch Eigensanktion von einem Lungenschuss), dezimiert sich die Weltbevölkerung binnen kürzester Frist.
Der Club of Rome wusste von der Überbevölkerung von Anbeginn und hatte das im Hinterkopf. Welch brutal infame Lösung ihnen doch eingefallen sein muss, die sie seit Jahren verfolgen!
„Die Büchsenspanner von Links- und Rechtsaußen rühren bereits kräftig die Trommel. Die Mitte der Gesellschaft, die ebenfalls voller Unverständnis ist, hat das Problem, mit den linken und rechten Matadoren nicht mitlaufen zu wollen.“
Wer soetwas schreibt, betreibt um der politischen Korrektheit Willen, mit der Bedienung der üblichen Klischees, eine massive Realitätsverzerrung und entwertet damit den ganzen Beitrag.
Die Wahrheit ist vielmehr, dass die berühmte „Mitte der Gesellschaft“ eine willfährige Hammelherde ist, Linksaußen alle gesellschaftlichen Bereiche und das ganze Land fest im Würgegriff hat und sich über alle Altparteien erstreckt, und die einzigen die noch Interesse an diesem Land haben, als „Rechtsaußen“ diffamiert werden.
Sehr geehrter Herr Thiel, sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. „Die Mitte der Gesellschaft ist eine willfährige Hammelherde“. Besser kann man den Wahnsinn in unserer Gesellschaft kaum beschreiben. Danke für Ihren treffenden Kommentar!
„Selbst das russische Gas wäre ohne diese Energiewende kein Thema. Weil wir es nicht bräuchten.“
Die bisher min. € 550 Mrd Deutscher Steuern und Abgaben, welche in die vermeintlich Energiewende gepumpt wurden, haben uns das Ergebnis von Flatterstrom zu Wucherpreisen eingebracht.
Deutschlands Bürger haben mit den Wucherpreisen die Beraterverträger jener Deutschen Politiker finanziert, welche immer noch auf der Lohnliste des Herrn Putins stehen und wir alle finanzieren die Feldzüge der Russen, sowie den Wirtschaftskrieg gegen uns selbst.
Wer noch nicht geistig verrottet ist erkennt, dass die vermeintliche Energiewende tatsächlich das Energieende ist;
Und das diese vermeintliche Energiewende der größte Wirtschaftsbetrug in der Geschichte Deutschlands ist.
Leider sind Korruption, Amtsmissbrauch und Rechtsbeugung in Deutschland keine Straftaten. Denn diese Verbrechen werden nie verfolgt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
„Justitias verbundenen Augen“
Der Justizapparat hat sich eingerichtet in dem System der Ideokratie. Überversorgt und mit Parteibüchern ausgestattet werden jene, welche dieses Land mit ihrer Lebenszeit, ihrem persönlichem Risiko und ihren unangemessen hohen Steuern und Abgaben noch am Laufen halten, gnadenlos im Stich gelassen.
Es hat sich im Justizapparat der Irrtum vererbt, dass ein Amt vor Armut schützt. Sicherlich werden es die letzten sein, deren Versorgungen nicht mehr bezahlt werden können. Aber es wird jeden treffen… Auch das parasitäre Regime der vermeintlichen Staatsdiener wird sehr bald nicht mehr zu finanzieren sein.
Sie haben in Ihrem Artikel die Intelligenzwende vergessen, die dazu beigetragen hat, dass ganz offensichtlich die deutsche Bevölkerung nicht mehr hinreichend in der Lage ist, die eklatanten Widersprüche und Inkonsistenzen politischer Argumentationen wahr zu nehmen. Ein x für ein u uns vor zu machen, ist heute keine Kunst mehr, leider ein politisches Basiswissen.
Seid doch mal ehrlich mit einer Sache – die Energiewende ist kein Projekt linker Spinner. Sondern sie hat praktisch grenzenlose Unterstützung in den wirklichen Machtzirkeln. Das beginnt mit diesen „Club of Rome“, setzt sich fort zum WEF und so weiter.
Die Mächtigen wollen die Energiewende und die Ausrichtung der Welt auf Klima und es auch im Grunde klar wieso. Umwelt und Klima ist die Religion, die es ermöglicht, die Bevölkerungen, die selbstbewusst und anspruchsvoll geworden sind und mit Trump, Populismus etc. „falsch“ gewählt haben, wieder auf Linie zu bringen. Auch der Niedergang des Wohlstands passt dazu – denn wer ökonomische Probleme hat, ist leichter und nicht schwerer zu kontrollieren. Und diese Richtung ist praktisch nicht aufzuhalten, selbst wenn ein Atomkraftwerk noch länger läuft. Die „große Transformation“ – die ziemlich klar absolut entgegen unserem Interesse ist, wird durchgesetzt werden.
Und wir schaffen es nicht mal, genauer zu durchschauen wer da überhaupt hintersteckt und wer dieser „Club of Rome“ etc. eigentlich genau ist.
Der Club hat nicht recht. Der „Offenbarungseid“ wird nicht 2100 geschworen, sondern er ist längst da. In Wahrheit schon 1982: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559?context=issue
Wenn sie es nicht ganz schnell begreifen, dann brauchen sie auch keine Zäune mehr ziehen.
Auch ich glaube an die Begrenztheit der irdischen Ressourcen. Aber noch ist es nicht soweit. Die, die hier Enthaltsamkeitsprediger genannt werden, verschreiben Deutschland Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Richtig wäre: Ausbau der Atomkraft. Schwergewicht auf Wissenschaft, also gerade nicht auf Genderfragen. Hochleistungsforschung und Schaffung einer Wissenselite, das Gegenteil der Gleichmacherei an den Schulen. Einsetzen für Bevölkerungsbegrenzung gerade in Afrika und im Nahen Osten. Wirtschaftliche und Freiheit und Wettbewerb, da nur dadurch der Fortschritt entsteht, der der Menschheit angesichts begrenzter Ressourcen ein gutes Leben ermöglicht.
Zu mir wurde immer gesagt, ich soll auf Öl usw. verzichten damit die Generationen nach mir auch noch etwas davon haben. Ich sagte dann immer, dass ich gerne bereit bin meinen Verbrauch zu minimieren indem bessere Technik eingesetzt wird. Ich möchte nicht verzichten oder gar meinen Lebensstandard minimieren. Dann war ich immer der Böse. Dann fragte ich, warum man z.B. das Öl nicht verbrauchen sollte, zumal wenn etwas endlich ist es irgendwann verbraucht sein wird, und es für die Menschheit letztendlich egal ist ob die 3. 5. oder 9. Generation nach mir kein Öl mehr hat. Irgendeine Generation wird ohne Öl auskommen müssen und sich dann mit Hilfe der Technik andere Lösungen suchen. Außerdem, sage ich dann immer, hat die Welt vor 200 Jahren auch kein Öl gebraucht und hat überlebt. Vielleicht geht es nach dem Ölzeitalter mit dem Lebensstandard wieder zurück. Nun dann ist es halt so und ich hatte das Glück im Überfluss leben zu dürfen. Wie gesagt, wenn etwas endlich ist, ist es irgendwann nicht mehr da. Und warum soll ich dann zu Gunsten nachfolgender Generationen verzichten die dann an Stelle meiner die Rohstoffe verbrauchen? Oder soll dann die nächste Generation darauf verzichten, damit die übernächste Generation davon profitiert? Oder soll keiner die Rohstoffe verbrauchen damit alle gleich schlecht leben dürfen?
Gute Betrachtung – nur, dass Russland uns am langen Arm verhungern lassen wolle stimmt nicht!
NSI wird durch GB/Kanada hinsichtlichtlich von Sanktionen der Turbinen und Wartungen blockiert, NSII durch Biden.
Gas, das Deutschland erreichte, wird trotzt Energiemangels, auch jetzt im September, über die Yamal-Pipeline Richtung Polen gepumpt – statt eigene Speicher aufzufüllen: https://www.reuters.com/business/energy/eastward-gas-flows-via-yamal-europe-pipeline-resume-sunday-operator-data-2022-09-05/
Die Ukraine hat seit Mai 2022 die Sojus- bzw. Ukraine-Pipeline blockiert und inzwischen wird alleine durch „Turkish Stream“ russisches Gas über die Türkei durch Südosteuropa bis nach Ungarn gepumpt – was unsere Situation wohl nicht verbessern wird.
Welche Aufgaben hat, betrachtet man sich solches, inzwischen eine deutsche Regierung?
Was und wie viel und zu wem hat eine deutsche Regierung momentan noch zu erklären – egal, wer an einer solchen von den uns bekannten Kombattanten beteiligt ist?
Betrachten wir Lauterbach mit der Spritze wie Faeser mit den Wasserwerfern, dazu die Grenzöffnung für immer noch alle, die da ins Land drängen – kann sich eigentlich jeder selbst ausrechnen, wie viele Pfifferlinge das eigene Leben solchen noch Wert sein wird.
Wenn sich der Plan des Club of Rome über die Schellnhubersche Transformationsagenda zur Dekarbonisierung dieses und anderer westlicher Länder hinter dem Rücken des jeweiligen Souverän seit nun mehr als 40 Jahren durchziehen hat lassen und wir nun vor fast vollendeten Tatsachen stehen, dann Chapeau solchen Genies, denen es auf Kollateralschäden ihres „Plans“ wahrlich nicht ankommen darf.
Putin hat übrigens erneut erklärt, dass er uns Gas über NSII zukommen lassen will. NSI ist durch Wartungsmängel von Siemens in Abhängigkeit von GB/Kanada momentan nicht funktionsbereit.
Seit langem heißt die SPD nur noch „… einst stolze und freiheitliche Sozialdemokratie.“ Der Niedergang begann bereits mit Schröder, der die Hartz-Gesetze einführte. Und damit die schreiende Ungerechtigkeit, daß jemand, der jahre- und jahrzehntelang in das Sozialsystem eingezahlt hat, nach spätestens 2 Jahren genauso dasteht wie jemand, der keinen einzigen Cent eingezahlt hat (in den letzten paar Jahren zu einem großen Teil Personen, die unter Ausnutzung eines pervertierten Asylrechts nach Deutschland gekommen sind…). Daß Schröder sich dann nach seinem Abgang als Bundeskanzler in die bestbezahlten Dienste eines ausländischen Staatsunternehmens stellte und die Weichen für die Abhängigkeit mit stellte, illustrierte den moralischen Niedergang nur umso mehr.
Gleichwohl, es steht bei der CDU um nichts besser. Ihr Niedergang wurde in 16 Jahren Merkel besiegelt, bereitwillig von der Partei mitgetragen und der Nachfolger im Amte des Parteivorsitzenden hat von Anfang an gezeigt, daß er weder willens noch in der Lage ist, die Partei aus dieser moralischen und politischen Talsohle herauszuführen. Aktuell bekräftigt im Rahmen des Parteitages, wo man angesichts der sich anbahnenden Wirtschafts- und Gesellschaftskatastrophe nichts Wichtigeres zu tun hat als eine Frauenquote zu beschließen. Überflüssig, weil sowieso die meisten Posten und Ämter an Frauen vergeben werden, schädlich, weil es gerade Frauen sind (Merkel, v.d.Leyen, Lagarde, Baerbock… der Beispiele sind Legion), die die größten Verwüstungen anrichten.
Von „Architekten“ kann man kaum sprechen, es sind eher Personen, welche großflächig die Abrißbirne schwenken.
„Zweiunddreißig Jahre später maßt sich nicht nur die SPD einen Gesellschaftsarchitekturauftrag ohne Auftraggeber dafür an, statt ihren Grundgesetzauftrag als Mitwirkende an der politischen Willensbildung ernst zu nehmen. Das hat totalitäre Züge.“
32 Jahre, nein, das Magdeburger Modell wurde 1994 umgesetzt, die Tolerierung von Rot-Grün durch die Linken. Damals haben sowohl SPD als auch Grüne ihren Bürgerechtlern in den Parteien den Tritt in den Allerwertesten gegeben, und den Weg zu den heutigen Zuständen eingeschlagen.
Der Präsident der deutschen Sektion Mojib Latif orakelte 2001, dass im Jahr 2020 in Mitteleuropa kein Schnee mehr fällt…In 2021 stand er mit seiner Schneeschippe hüfthoch in seiner Garageneinfahrt im Schnee. Aber er hat draus gelernt. Jetzt liegen seine Prognosen so weit in der Zukunft, dass es keiner der aktuell Lebenden mehr erlebt.
Das ist die Kunst der Modellierer eh. So weit weg zu prognostizeren, dass keiner da ist, der die Zahlen noch überprüfen wird.
Bei „Corona“ hat keines der Computermodelle auch nur ansatzweise mit der Realität überein gestimmt. Sie lagen mit ihren Übertreibungen zumeist haushoch daneben!
Was die Frage aufkommen lässt, weshalb sie bei Wahlen treffsicherer zu sein scheinen?
DIE LUFT IST RAUS,
bei der SPD. So lange diese noch Persönlichkeiten (wozu man Scholz, Stegner, Kühnert, Eskens, und wie sie alle heißen, ja wohl kaum zählen kann), Kontakt zur arbeitenden Bevölkerung und somit Bodenhaftung hatte, so lange konnte man sie noch ernst nehmen. Aber diese Zeiten sind längst vorbei – und sie kommen wohl auch nicht wieder.
Mein Großvater war Sozialdemokrat seit den 1920-er Jahren. Seine Tochter, meine Mutter, war bis zu ihrem Tod Mitglied. Mein Bruder ist es zwar immer noch, wählet die SPD aber nicht immer. Er ist nach eigener Aussage nur „zu faul, um rauszugehen.“ Ich habe die SPD früher auch gewählt (sogar, in den 1980-ern, 2-3mal grün), aber schon lange nicht mehr.
Und zwar seit sie mutiert ist zur Partei der weltfremden Schickimickis, die sich im Verein mit den grünen Schickimickis anschickt, unser Land gegen die Wand zu fahren. Als die SPD noch lebte war sie eine arbeitende Partei der Arbeiter – heute vertritt sie die verwöhnt-wohlstandskranke linksgrüne Stadtschickeria.
Bei meinem Großvater und seiner Gattin, meiner seligen Oma, waren die Rollen klar verteilt: wenn er von der Schicht kam hatte das Essen auf dem Tisch zu stehen. Er ging als saarländischer Arbeiterbauer dann noch aufs Feld, meine Oma machte die Wäsche. Müßiggang (der ja bekanntlich aller Laster Anfang ist) hatten beide nicht. Hätte irgendeine Genderzicke meiner Oma feministische Flöhe ins Ohr setzen wollen, Omi hätte ihr ans Bein getreten.
In den 1960-ern war die SPD federführend bei der sog. sexuellen Befreiung, heute verbieten linksgrüne Genderterroristinnen Werbeplakate, wo man Frauenwaden sieht. Das sei „sexistisch“, was immer das heißen soll. Aus demselben Grund verbietet man Arbeitern, an den Werkbänken die traditionell dort üblichen Nackedei-Fotos aufzuhängen. Fazit: die SPD von heute kann man vergessen – eine bigotte, durchgedrehte, linksgrün-verwirrte Sorte.
In einem gehe ich mit dem Autor nicht d’accord: wen meint Herr Weisgerber denn, wenn er hier über „rechte Matadoren“ spricht? Das sind oftmals nur überzeugte Demokraten, aber von der etablierten Politik tief enttäuschte Leute wie ich selbst. Die sich gar nicht verändert haben, nur in einer zunehmend nach links verrutschenden Republik von den Verwirrten als „rechtsextrem“ diffamiert werden.
Ich sehe in diesem Land kein rechtes Problem – außer dem, was es nach dem Krieg immer schon gab, z.B. in Form der NPD. Das ist aber so marginal, dass es bedeutungslos ist. Also bitte: nicht Konservative diffamieren, die sich eine neue Partei gegründet haben, nur weil die CDU es eben auch nicht mehr macht. Das Diffamieren der Konservativen ist Wasser auf die Mühlen der Linken.
Ich habe meinen Erstwohnsitz in Südwestdeutschland, arbeite aber seit ca. 3 Jahren unter der Woche in Thüringen. Und in der ganzen Zeit habe ich dort noch keinen einzigen „Rechten“ (wie er klischeehaft beschrieben wird) gesehen. Man kann nicht bei TE permanent (zurecht und auch sehr gekonnt) über den Zustand der Gesellschaft lamentieren und dann die Einzigen diffamieren, die für eine Veränderung dieser Gesellschaft sorgen wollen.
Dieser Satz ist für mich der Entscheidende des gesamten sehr interessanten Artikels:
In den nächsten Monaten wird sich zeigen, ob eine Mehrheitsgesellschaft sowas tatsächlich in Abwesenheit von Diktatur und politischer Polizei mit sich machen lässt.
Ich kann schon jetzt voraussagen, das die Mehrheitsgesellschaft genau das im Artikel Beschriebene willenlos, vielleicht sogar zustimmend, mit sich machen lässt!
Die Lernunfähigkeit wurde erzeugt durch ein gutes Wirtschaftssystem in welchem sich Traumtänzer,Arbeitsunwillige und falsche Pharisaer ohne Verlust von Lebensqualitäten ausbreiten konnten.
Der Großteil der Gesellschaft nahm das hin, weil es ihnen selbst keinen Abbruch tat und falsche Toleranz als das endliche „Gutmenschentum“ im „Paradies“ erschien.
Das alles wurde politisch unterstützt durch mit Strickzeug agierende Grüne und links indoktrinierten Nachwuchs in Schulen und Universitäten.Ein Beispiel dafür sind überwiegend derart erzogene Journalisten die heute vor allem in den ÖRR die Volksmeinungen entsprechend ihrer Meinung beeinflussen.
Erst der Verlust von Wohlstand und die Auswirkungen von Mangel auf allen Lebensgebieten wird dereinst vielleicht wieder die Gesetzmäßigkeiten des Lebens befördern.
Ich bin nicht so pessimistisch. Die neuen europäischen Bewegungen und Parteien gründen oder wachsen alle rechts: Vox, AFD, FPÖ, Vlaams Blok, Wahre Finnen, RN, Schwedendemokraten, Fratelli d‘ Italia, PIS, Orban, usw.
Schweden und Finnland gehen in die Nato, der Brexit ist vollzogen, neue Atomkraftwerke spriessen in Europa aus dem Boden, die Wehrpflicht kehrt langsam zurück in die Debatte, die jungen Grünen verstehen die Atomallergie der alten nicht, ARD und ZDF geraten erstmals unter Druck, die Inflation zwingt zum Denken, Holzöfen gehen wieder in Betrieb. Autoren wie Tellkamp, Hahne od
Zitat:
„1972 prognostizierte der „Club of Rome“ das Jüngste Gericht für das Jahr 2100. Die Menschheit sündige, vergehe sich an der Umwelt, die Rohstoffvorräte gingen zu Ende bzw. ihre Förderung wäre nicht mehr finanzierbar.“
Der „Club of Rome“ mag sich graduell geirrt haben, aber wie man die die prinzipiellen Aussagen bzgl. 2100 bezweifeln kann, ist mir ein Rätsel.
Die Apokalypse 2100 ist Realität:
1. Die Bevölkerungsexplosion führt zu einer Überbevölkerung von mindestens Milliarden Menschen.
2. Folgende durch die Überbevölkerung bedingten (Umwelt)-probleme sind real:
– Klimawandel
– Artensterben
– Verlust der Biodiversität
– Übersäuerung der Meere
– Überfischung
– Pandemische Zoonosen
– Überdüngung
– Flächenfrass
– Süßwassermangel
– Rodungen
– Phosphorkreislauf
– Stickstoffkreislauf
– Ozonabbau
– Massentierhaltung
– Massenmigrationen
– Verteilungskämpfe
„Folgende durch die Überbevölkerung bedingten (Umwelt)-probleme sind real:“
Nichts davon ist real, existenzbedrohlich, unabwendbar, und schon gar nicht auf das seit über 100 Jahren immer wieder erzählte Märchen von der Überbevölkerung zurückzuführen.
Wir sprechen uns 2100 wieder.
Erschreckend, wie man all die Überschreitungen der „global bounderies“ noch heute ignorieren und bezweifeln kann.
Und wie man die Überbevölkerung mit all ihren Folgen als Märchen abtun kann, erschüttert mich bis ins Mark……
Katastrophaler Unsinn. Den Untergang werden nur die Staaten erleben, die an die Vorhersagen der Katastrophisten glauben. Die Bevölkerung wächst z.B. nur noch in Afrika, in der westlichen Welt wird es in Kürze zu einem Absturz der bevölkerungszahlen kommen.
Wie blind muss man sein um die Katastrophen der Erde zu ignorieren.
Hier übrigens die offizielle Prognose für 2100:
5 Milliarden Asiaten
4 Milliarden Afrikaner
2 Milliarden Europäer, Amerikaner, Australier
Alles kein Problem?
Unsinn!
Gerade komme ich von mehreren Reisen aus Südamerika zurück. Da können Sie riesige Flächen fruchtbaren, unbebauten Landes sehen, die noch viele, viele Menschen ernähren könnten.
Wie man selbst in und von der Wüste leben kann, können Sie in Namibia erkunden.
Sehen Sie, und ich habe mich in einigen der 250.000 Slums der Erde umgesehen.
4,75 Milliarden Menschen leben von weniger als 5 Dollar pro Tag.
Vielleicht sollten Sie sich einmal andere Reiseziele ansehen.
Die Slums von Rio de Janeiro, Kapstadt, Johannesburg und Windhuk habe ich gesehen ;-).
In vielen Fällen war das dort zu leben, selbst gewähltes Schicksal. Dort, z.B. in Rio, muss man nicht arbeiten, braucht sich an keinerlei Gesetze zu halten, Strom und Wasser gibt es umsonst und Bolsonaro ist ein Nazi.
Sie haben schon recht, Reisen bildet und zerstört Illustrationen.
In den Townships Südafrikas zahlt niemand Miete, niemand Strom und es muss auch kein Geld für Kanalisation gezahlt werden. Als Mandela die Grenzen für alle Schwarzafrikaner öffnete, vertrieben die Neuen, die damaligen Bewohner mit unglaublicher Gewalt aus den Townships.
Auch die ethnische Minderheit der Romas aus Osteuropa, deren Großfamilien in Deutschland Asyl erhalten, bestehen auf ihr Kultur. Diese Art von Kultur unterscheidet sich erheblich von den Erwartungen, welche an Deutsche Bürger gestellt werden.
Es ist müßig von seinem geistigem Zustand auf andere zu schließen und genauso absurd jedem Menschen auf dieser Welt vom Deutschen Leistungsprinzip überzeugen zu wollen.
Als Deutscher Niedriglöhner und bestraft mit den weltweit höhsten Abgaben und Steuern allerdings jeden Zuwanderungswilligen durch meine Zwangsabgaben auf min. den selben Lebensstandard wie ich mir erarbeite zu pimpen, bezeichne ich als übelste Ungerechtigkeit, was sich dieses Regime gestattet.
Ja. Mit 5 Dollar pro Tag kommen sie bei uns natürlich nicht weit – woanders aber schon.
Und wenn es uns infolge Energiemangels schlechter geht, wird es denen allen nicht besser gehen?
Da dann keine Spendengelder aus dem Westen mehr zu erwarten sind, werden dort rasch sehr viele über die Wupper gehen müssen – oder? Auch solche, die bislang ihr Leben fristen konnten, weil sie dem Westen zuarbeiteten und damit Geld verdienten wie die gern genutzte t-shirt-Näherin in Bangladesh, werden ihre Arbeit verlieren und wieder in die Armut driften.
Ist das der Plan?
Ob Plan oder nicht: Mit dem Untergang der westlichen Zivilisation, die die grüne Bewegung des Westens anstrebt, endet auch die existentielle Hilfe (medizinisch, Nahrungsmittel) für die Länder Afrikas. Millionen werden verhungern. Das ist natürlich auch eine Lösung des Klimaproblems, wenn auch eine „etwas andere“.
Ökonomie ist manchmal etwas anders, als es sich die Lieschen Müllers oder Robert Habecks dieser Welt vorstellen.
Tja. Und die, die den „Plan“ vorgaben und die, die ihn ausführen, werden ihre Hände in Unschuld waschen (wollen).
Beim vorausgesagten blackout wird man ja hier auch derart mit sich beschäftigt sein, dass man an Zustände in anderen Teilen der Welt gar nicht denken wird – wobei die Abgesandten von dort uns das Leben zusätzlich zur Hölle machen werden.
Man sollte sich nicht zu viele Bären aufbinden lassen. Die Welt geht nicht unter.
Die Erde geht sicher nicht unter.
Aber der Menschheit stehen schwere Zeiten bevor.
Ich teile die Befürchtungen von „Ich bin RECHTS“. Die Menschheit ist erst seit ca. 200 Jahren der malthusianischen Verelendung entgangen: durch beispiellosen technischen Fortschritt und beispiellose Verminderung der Kinderzahl. Verantwortlich dafür: die Kultur des Westens.
Diese Kultur ist z.Zt. stark bedroht durch Kulturen mit hohen Kinderzahlen und ohne technischen oder wissenschaftlichen Impuls. Mit ihrem Ende wird die Verelendung der Menschheit zurückkehren. Auch deshalb ist das Programm von Woke und Grün, das auf Abschaffung der westlichen Kultur hinausläuft, so idiotisch.
Allerdings wird das Problem der Überbevölkerung von den üblichen Untergangspropheten kaum bis gar nicht thematisiert. Es geht nur um die angeblich drohende Klimakatastrophe, die nur durch grüne Energiewende und Verzicht zu meistern sei, außerdem um die angebliche Schuld des Abendlandes an allem Übel in der Welt. Den Prinzipien der Aufklärung und Wissenschaft haben die Untergangspropheten abgeschworen.
„Es sei denn, die politische Elite der Bundesrepublik reißt das Steuer noch herum und verlängert die Laufzeiten der letzten Atomkraftwerke, entschließt sich, neue Atomkraftwerke bauen zu lassen, favorisiert die eigene Erdgasförderung, bleibt bei der Kohle und fördert selbstverständlich neue ergänzende Entwicklungen.“
Und wovon träumen Sie nachts? Die „politische Elite“ freut sich über den Niedergang Deutschland, denn das ist es, was die Grünen und Teile der Roten schon immer wollten! Die Ampel wird das Steuer nicht herumreißen.
Die einzige Partei, die derzeit sofort bereit wäre,
ist die AfD, auch wenn Ihnen diese Aussage missfällt. Den in den Altparteien vielleicht verbliebenen Realpolitikern wird aber durch dumme Parteistatuten verwehrt, mit der AfD zu koalieren.
Sie können über „Büchsenspanner von Links- und Rechtsaußen“, über „linke und rechte Matadoren“ schreiben so viel Sie wollen, ohne die AfD wird sich in Dummland nichts ändern. Dafür sorgt nicht nur der Mainstream, sondern auch alle, die – wie leider auch in diesem Artikel – offenbar nicht begreifen, dass die AfD keine rechtsextreme Nazi-Partei 2.0 ist, sondern bürgerliche Positionen vertritt, wie sie in der Union und der FDP noch in den Anfangszeiten der Merkelei üblich waren.
Außerdem wäre es wunderbar, wenn sich endlich mal die Erkenntnis durchsetzen würde, dass die NationalSOZIALISTEN keine „rechte“ Partei waren, sondern SOZIALISTEN, also Linke! Sie haben sich selbst so verstanden, dafür gibt es Belege.
Die AfD ist aktuell die einzige Partei, die vernünftige, realpolitische Positionen überzeugend, konsequent und kompetent vertritt. Wer dazu ein Beispiel möchte, der höre sich Alice Weidels Rede vom 07.09.22 an. Sehr interessant dabei zu beobachten ist auch das ungezogene, entlarvende Benehmen etlicher Abgeordneter und Funktionsträger während dieser Rede.
Wer auf die SED 2.0 aus CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP/Linke hofft, der hofft vergebens und kann sich auf die finale Vernichtung unseres bis hinein in die Merkel-Jahre noch wohlhabenden und einigermaßen funktionierenden Landes gefasst machen.
Ich gebe Ihnen grundsätzlich recht. Nur leider gibt es in der AfD, bedingt durch die Dämonisierung ihres vernünftigen nationalliberalen Programms seit 2013 durch das Parteienkartell, nun leider auch die Sozialpatrioten, die links sind, nicht gesellschaftspolitisch, aber wirtschaftspolitisch. Da wird über Umverteilung und Verstaatlichung gefaselt, nur eben im nationalen Interesse. Puh! Aber, naja. Immer noch besser als gar kein nationales Interesse. Fakt ist: Wir steuern mit Volldampf und Tanzmusik auf einen Eisberg zu, im Wahn unsinkbar zu sein, und nur die AfD sieht es und ist fähig und willens, das Steuer herumzureißen. Deshalb bleibt einem Liberalen oder Konservativen gar nichts anderes übrig, als sie zu wählen.
Ihre Leere gezogen oder ihre Lehre gezogen? Oder ist das als Wortspiel gedacht??
Danke, geändert, obwohl ….
„Leere“ gezogen, Herr Weissgerber? Wohl eher nicht….
„Die SPD der DDR hatte daraus ihre Leere gezogen.“
Das ist wohl ein freudscher Verschreiber? 😉
Herr Weißgerber wir haben, wenn auch wohl nicht zusammen, aber doch gleichzeitig an der Runden Ecke* gestanden und ich habe nicht verstanden, wie ein Mann wie Sie, nicht schon damals die SPD durchschaut hat.
*Stasizenrale in Leipzig
Wenn ich bitte wie folgt ergänzen/erklären darf:
Sie und viele von denen, die mit uns gemeinsam riefen „Wir sind das Volk“, waren dort, weil sie glaubten, einen besseren Sozialismus errichten zu können. Sie und Sie haben nicht erkannt, daß es den nicht geben kann. Sozialismus bedeutet Gleichheit für alle und das wiederum bedeutet Kontrolle aller. Anders ist Gleichheit nicht herstellbar. Weil aber sich die Menschen nicht einer ständigen Kontrolle unterwerfen wollen/werden, kann das Projekt Sozialismus nicht gedeihen.
Manche von uns hatten das schon damals erkannt, sich in der Hoffnung eines Besseren der CDU oder der FDP angeschlossen und viele von den Enttäuschten findet man heute in der AfD wieder.
Auch die Aussage des damaligen Vorsitzenden der SPD, daß der Anschluss der DDR an die BRD zu zu vermeidenden hohen Kosten führen würde, hat eine Rolle gespielt.
Mit dem Quotenbeschluß schließt sich nun die CDU dem Gang von der Wohlstandsgesellschaft in die Plandemie an.
Die CDU kehrt letzten Endes auch nur zu ihren programmatischen Wurzeln zurück – Ahlener Programm 1947 „Sozialismus aus christlicher Verantwortung“.