Noch so ein Sieg wie der von Pyrrhus, sagten die alten Griechen, und wir sind verloren, was übersetzt für das Deutschland dieser Tage heißt: noch weiter Habecks Rettungen des deutschen Wirtschaftsstandorts und das Land ist vollkommen deindustrialisiert. Solange noch genügend Strom für den Kühlschrank da ist, kann man sich zumindest den deutschen Staatsfilm „Der Ruinator“ mit gekühlten Getränken anschauen. Für den Niedergang Deutschlands gibt es mehrere Namen, klimaneutrale Transformation zum Beispiel oder Energiewende, dann kommt natürlich noch die Verkehrswende und die Wärmewende hinzu – alles Namen für die Umwandlung der Sozialen Marktwirtschaft in die Asoziale Klimaplanwirtschaft, denn zu bezahlen haben sie die Bürger.
Dabei hatte sich Robert Habeck das alles so schön vorgestellt, so schön wie im Märchen. Da er sieht, wie erfolgreich die Deutsche Bahn AG agiert, denkt er sich, dass es eine besonders schlaue Idee sei, eine Deutsche Netz AG zu schaffen, die letztlich alle deutschen Stromnetzbetreiber unter dem Dach eines Hauses vereint, das zum Teil der deutsche Staat besitzt, der dann das Sagen hat, während die anderen nur Geld beschaffen sollen für die tollen Ideen des Robert-Habeck-Staates, denn der Staat kann genauso wenig irren, wie Robert Habeck sagte, so wenig, wie eben Robert Habeck irren kann. Denn der Staat ist er. Eher irrt sich die Wirklichkeit oder Putin ist wieder einmal am Werke, der verlässlich überall dort auftaucht, wo Robert Habeck ihn braucht. Im Märchen ist eben nichts unmöglich.
Der Kauf des deutschen Stromnetzes vom niederländischen Stromnetzanbieter Tennet sollten den Weg zur deutschen Netz AG ebnen und Robert Habecks elektrischen Traum verwirklichen. An zwei Betreibern von Stromnetzen ist der deutsche Staat bereits beteiligt, bei einem dritten hat Habecks Lieblingsmanager, Markus Krebber von RWE, bereits signalisiert, einem Verkauf der RWE-Anteile an Amprion nicht ablehnend gegenüber zu stehen. Krebber benötigt Geld, gern auch deutsches Steuergeld, um stärker in den USA zu investieren.
In Deutschland werden die Stromnetze von vier Konsortien betrieben, von Amprion, 50Hertz, TransnetBW und Tennet. 50Hertz gehört zu 80 % dem belgischen Übertragungsnetzbetreiber Elia und zu 20 % über die KfW Bank dem deutschen Staat. Im Frühjahr 2023 verkaufte EnBW 24,95 % der Anteile von TransnetBW an ein Sparkassenkonsortium, einen Anteil von 24,95 % übernahm im November 2023 % der deutsche Staat über die KfW. Amprion gehört zu 74,9 % der Beteiligungsgesellschaft M31, zu der Pensionskassen und Versicherer wie Talanx und Swiss Life zählen, und zu 25,1 % RWE. Dass RWE sich stärker in den USA engagieren möchte, ist bekannt. Deutschland ist nur noch mit Blick auf das stupid german money, also mit Blick auf die Subventionen interessant.
Für die Wirtschaft in Deutschland gilt: Investiert wird nur, wo subventioniert wird. Von RWE heißt es: „Angesichts des hohen Kapitalbedarfs für den Netzausbau prüfen wir derzeit verschiedene Optionen und Finanzierungsmöglichkeiten in Bezug auf unsere Amprion-Beteiligung.“ Laut einem Bericht des Habecknahen Handelsblattes „erwägt“ RWE „offenbar einen Verkauf seiner Beteiligung am Stromnetzbetreiber Amprion. Das sagten mehrere mit der Sache vertraute Personen dem Handelsblatt.“ Würde der Bund RWE die Amprion-Anteile abkaufen und die Verhandlung über die Übernahme von Tennet abgeschlossen sein, dann wäre der deutsche Staat an allen vier Übertragungsnetzbetreiberkonsortien, die verantwortlich für das deutsche Stromnetz sind, beteiligt – damit wäre der Weg frei zur Deutschen Netz AG.
Tennet verfügt über ein Stromnetz von 13.000 Kilometer in Deutschland und verbindet die Betreiber von Windkraftanlagen im Norden mit Kunden im Süden der Bundesrepublik, eben über jene Trassen, die im großen Stil ausgebaut werden sollen. Dass der Niederländer und dass RWE ihre Anteile womöglich verkaufen wollen, liegt vor allem an den Kosten, die für die nächste Jahre prognostiziert werden. In den nächsten zwei Jahrzehnten wird mit der stolzen Summe von 300 Milliarden Euro gerechnet. Tennet hat für sich bis 2033 einen Investitionsbedarf von 96 Milliarden Euro ausgerechnet, bei Amprion/RWE geht man bis 2028 von 27,5 Milliarden Euro aus. Zu den 300 Milliarden Euro für die Übertragungsnetze und Stromtrassen kommen übrigens noch einmal 150 Milliarden Euro für die regionalen Verteilnetze hinzu. Doch erfahrungsgemäß wird das alles viel teurer, als es bisher gerechnet wird.
Doch gestern stellten die Bundesregierung und Tennet die Verhandlungen überraschend ein. Ganz im Sinne des hübschen Energiewendemärchens reagierte der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz verschnupft: „Ich halte die Idee einer konsolidierten deutschen Netz AG angesichts der gigantischen planerischen, baulichen und finanziellen Dimension beim Netzausbau für den richtigen Weg“, wie dpa Bayaz zitiert. „Eine Sperrminorität sollte beim Staat liegen, der Großteil über private Investoren mobilisiert werden.“ Klimaplanwirtschaft, so etwas wie Staatswirtschaft nicht in rot, aber in grün.
Dabei möchten die Niederländer ihre deutschen Netze so schnell wie möglich loswerden. Durch Habecks Turboelektrisierungsutopien auf der Grundlage der sogenannten Erneuerbaren Energien fallen für die Übertragungsnetzbetreiber horrende Summen an – und die will der niederländische Staat für Habecks große Utopie nicht aufbringen. Man kann es den Niederländern nicht verdenken, dass sie für Deutschlands elektrische Träume nicht bezahlen wollen. In den Niederlanden ist es nicht mehr vermittelbar, warum niederländische Gelder in Milliardenhöhe im deutschen Energiewendesumpf versickern sollen. Dennoch scheiterten die Verhandlungen daran, dass Robert Habeck zum Erwerb des Riesenspielzeugs das nötige Kleingeld fehlte. Es soll um 20 bis 25 Milliarden Euro gegangen sein, wie die WELT glaubt. Dieses Geld konnte die Bundesregierung nicht aufbringen, denn leider, leider hatten das Bundesverfassungsgericht und die Schuldenbremse der hemmungslosen Verschuldung vorerst einen Riegel vorgeschoben.
Da die Niederländer das deutsche Netz nicht an Deutschland zu dem Preis verkaufen können, den sie aufrufen, sollen Überlegungen angestellt werden, Tennet-Deutschland an die Börse zu bringen. Hier hofft man auf langfristige Anleger, auf den australischen Infrastrukturfonds Macquarie beispielsweise. Aber ob angesichts der deutschen Wirtschaftsentwicklung selbst langfristig agierende Fonds in Deutschland ohne Risikogarantie investieren wollen, wo, wie der Chef der deutschen Börse, Theodor Weimer, sagte, doch Deutschland zum Ramschladen geworden sei und die guten, die langfristigen Anleger zunehmend um Deutschland einen Bogen machen, ist höchst ungewiss.
Hinzu kommt, dass die Klassifizierung des Stromnetzes als kritische Infrastruktur eigentlich nur Beteiligungen europäischer Investoren zulässt. Selbst Michael Kruse, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion und Energiewendefan, kann vor der Misere nicht die Augen verschließen: „Wenn nicht mal mehr demokratische Staaten bereit sind, unter den aktuellen Rahmenbedingungen in das Netz in Deutschland zu investieren, dann sagt das viel aus über das aktuelle Investitionsklima in Deutschland und warum es dringend eine Wirtschaftswende braucht.“ Zur Energiewende, zur Verkehrswende und zur Wärmewende kommt jetzt noch die Wirtschaftswende hinzu. Wenden ist übrigens zweimal links abbiegen.
Wie hoch das Vertrauen zu Ampel-Deutschland und zu Habecks Zaubereiministerium ist, zeigt die Absage der Schweden vor wenigen Tagen, das Projekt „Hansa Power Bridge“ zu realisieren, in dem es um den Bau einer Ostseeleitung geht. Schwedens Energieministerin Ebba Busch begründete den Stopp mit den Worten: „Wir können Südschweden, das ein großes Defizit in der Stromproduktion hat, nicht mit Deutschland verbinden, wo der Strommarkt heute nicht effizient funktioniert.“ Busch verwies auf Instabilitätsgefahr des Netzes und auf höhere Stromkosten.
Höhere Stromkosten könnten in der Tat in absehbarer Zeit auf die deutschen Stromkunden zukommen, denn die Bundesregierung hatte beschlossen, den Bundeszuschuss für den Netzausbau in Höhe von 5,5 Milliarden Euro zu streichen. Damit dürften diese Kosten auf die Stromrechnungen der Kunden umgelegt werden. Was tut man nicht alles für die Ukraine, für Fahrradwege in Peru, für die Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung in Afrika, für die Hamas, für deutsche Haltungs- und Migrationsförderungs-NGOs und natürlich für das Kochen auf Palau. Höhere Energiesteuern, kein Geld zurück wie versprochen durch das Klimageld, Verlagerung der EEG-Umlage von den Stromrechnungen der Bürger in das Steueraufkommen der Bürger, Streichung des Zuschusses zum Netzausbau, der jetzt auf die Stromrechnungen der Bürger umgelegt wird – so sehen Habecks „Entlastungen“ aus, derer er nicht müde wird, sich ständig zu rühmen.
Das letzte Wort ist in der Tennet-Frage und der Schaffung einer Deutschen Netz AG noch nicht gesprochen. Zwar „ist der Weg, der eigentlich geplant war, nicht möglich gewesen zu gehen“, wie Robert Habeck konstatiert, doch Robert Habeck wäre nicht der weitbeschreite Zauberkünstler, wenn er nicht emsig nach neuen Schleichwegen und Hintertüren sucht und suchen lässt: „Das heißt aber nicht, dass andere Wege nicht gefunden werden sollten.“ Dann „müssen wir halt noch mal von vorne nachdenken.“ Welchen Weg der Pyrrhus-Mann auch finden mag, für die Wirtschaft wird es schlechter und für die Bürger teurer, denn Robert Habeck denkt groß.
mit Einführung des sog. „Unbundlings“, d.h. der Spaltung der damaligen Energieversorgungsunternehmen in Unternehmen der Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung vor gut 20 Jahren hatten sich die betroffenen Firmen gefreut, die Übertragungsnetze loswerden zu können, weil dort damals schon ein riesiger Investitionsbedarf bestand und technisch sehr anspruchsvolle und individuelle Lösungen erfordern, mit anderen Worten: „jene Trassen, die im großen Stil ausgebaut werden sollen“. Bitte schön, die Rahmenbedingungen sind seitdem schlechter geworden …
Schweden hat jetzt auch den Bau einer Verbindungsleitung nach Deutschland eine Absage erteilt.
Man hat Angst das die Preise steigen und das Stromnetz instabil wird durch deutschen Flatterstrom. Damit platzt eine weitere Blase der Energiewende das man Überschüsse ins Ausland drückt und sich bei Flaute vom Ausland versorgen lässt. Und weil man sich an dieses ineffiziente Netz nicht anschliessen lässt wird man kein Teil davon und hat die Nachteile und Kosten noch obendrauf.
Da wird Habeck wieder von der Realität umzingelt. Der ist stehend K.O. Die ganze Ampel ist fertig, nicht mal einen Haushalt bekommen die mehr auf die Reihe. Würden nicht alle an ihren Posten hängen hätte sich die Ampel schon aufgelöst.
Habeck erfüllt die ihm gestellten Aufgaben perfekt, er ist zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber er weiß was er tut und es macht ihm sichtich Spaß.
Aber warum wählen immer noch rund 80 Prozent diese Parteien, die ihnen in unterschiedlichen Farbkombinationen das alles antun? Man könnte den Medien und dabei besonders dem ÖRR die Schuld geben, aber jeder hat ja immer noch die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren, das tun aber keiner, der nicht ohnehin schon kritisch eingestellt ist. Ich hatte kurz nach der Europawahl ein längeres Gespräch mit ehemaligen Kolleginnen, die das hohe Wahlergebnis der AfD beklagten, mir danach aber bei jedem Punkt dessen, was in Deutschland falsch läuft, zustimmten. Auf die Frage, warum sie dann immer die gleichen Parteien wieder wählten, hieß es, man könne nicht Nazis das Land überlassen und die anderen bräuchten ja nur zu ändern, was sie letzten Jahren angezettelt hätten. Und das sind keine grünen Großstadtgewächse, sondern bodenständige Kleinstadtbewohnerinnen zwischen 40 und 60. Da fällt einem nichts mehr ein und da sehe ich auch in naher Zukunft keine Rettung. Seit mindestens 20 Jahren wird getestet, wieviel Hitze die Frösche im Topf vertragen, erst ganz langsam, dann bei immer schneller gesteigerten Temperaturen. Und die finden es immer noch wohlig warm, so aneinander gekuschelt, die richtige Einschlaftemperatur.
Eine Niete wie Habeck macht eben Sachen, die Nieten für gewöhnlich so machen. Dass sich eine einstmals starke Volkswirtschaft von einem solchen Märchenonkel in den Abgrund regieren lässt, ist schwer nachzuvollziehen. Große Mitschuld trifft ein Industriemanagement, das jahrelang den grünen Idiotien Merkels zugejubelt hat und nun erst, da Habeck das Ganze auf die Spitze treibt, Gegenwehr zeigt. Dabei gibt es immer noch Branchen, in denen die Interessenvertreter auch weiterhin auf Subventionsmilliarden schielen und der irrsinnigen grünen Transformation das Wort reden. Ohne die tatkräftige Mithilfe vieler Wirtschaftsvertreter könnte dieser Kinderbuchautor wohl kaum schalten und walten, wie es ihm beliebt. Mittlerweile weht diesem Clown der Wind ins Gesicht, aber er wird nicht aufgeben, bevor er nicht noch der letzten florierenden Branche die Luft abgedreht hat. Die grünen Absahner und die sonstigen Subventionskassierer sind diejenigen, die sich über diese Null im Wirtschaftsministerium freuen können.
Der Märchenerzähler hat fertig.
Er hat genug zerstört. Es wird lange dauern, wieder Wohlstand und Verlässlichkeit in Deutschland herzustellen.
habeck gehört in den Knast und nirgend woanders hin. Wegen absolutem Machtmißbrauch und Verrat an den deutschen Bürgern und Deutschland insgeamt.
hat denn niemand bemerkt, dass es unsinnig ist, für 300 Milliarden Stromleitungen zu bauen, um Flatterstrom zu transportieren, wenn man ihn nicht braucht, und um ohne Funktion dazustehen, wenn man den Strom zwar braucht, aber gerade der Wind fehlt? und das, obwohl ein perfekt funktionierendes Netz mit nahe der Großverbraucher liegenden Kraftwerken zu aller Zufreidenheit arbeitete.
Großkraftwerke vom Netz zu nehmen, das bestehnde Netz zu schwächen ohne dass das jemand weiß, wie Dunkelflauten überunden werden können, gleicht jemand, der umzieht und die Möbel auf die Straße stellt und wartet, bia das neue Haus fertig ist
Er ist Wirtschaftsminister Deutschlands. Und kein Pächter einer Bahnhofswirtschaft. Wann wird diesem sog. Wirtschaftsminister das eigentlich klar?
Als erstes ist die Wirtschaft in Deutschland seine Aufgabe. Als zweites ist die Wirtschaft in Deutschland seine Aufgabe. Und als drittes das gleiche wie eins und zwei.
Eine außerdeutsche Wirtschaft zu stärken, also die der Chinesen, interessiert nicht die Bohne. Er soll dafür sorgen, dass es in Deutschland weiter geht und brummt. Aber Habeck und sein Clan mit Graichen, Agora usw. will die Vernichtung der deutschen Wirtschaft. Merkt das niemand? Olaf niemals, der grinst nur doof.
Merkel hat gesät. Die Saat ist aufgegangen. In jeder der Parteien. Wann erfolgt endlich die Entmerkelisierung?
Mich stört der Begriff Wende. Diese Wahnsinns Projekte sprachlich an die Wiedervereinigung Deutschlands anzulehnen kotzt mich ganz erheblich an.
Und ein weiterer Pfeiler des Energiewende-Lufschlosses stürzt gerade offiziell ein. Wie die FAZ meldet, ist der Nationale Wasserstoffrat (Verena Grimm u.a.) höchst besorgt und fürchtet ein Scheitern der Wasserstoffausbaupläne.Hauptgrund dafür seien die hohen Kosten für die Wasserstoffherstellung und die bisher fehlenden Zusagen für die staatliche Finanzierung.
Die Deutschen werden ihre Politikwende auf ihre Art bekommen. Mangels strategischer Wahlfähigkeiten werden sie mit ihrer Art der Wahlentscheidung genau denen zur Macht helfen, die ihnen das restliche Vermögen, Freiheit, Gesundheit und womöglich das eigene Leben bzw. das der eigenen Kinder nehmen werden .
Der baden-württembergische Finanzminister Danyal Bayaz ist übrigens der Ehemann der bayrischen Chef-Grünin Katharina Schulze.
Er regiert (noch) in BaWü, sie opponiert (noch) in Bayern.
Ein interessanter Doppelverdiener-Haushalt, Familie Bayaz-Schulze, der gemeinsam locker 300.000€ erhält, vermutlich deutlich mehr.
Obergrüne zu sein lohnt sich ganz offensichtlich, egal welchen Stuss man abliefert, sei es in einer Regierung oder der Opposition.
Geistesgrößen wie KGE, Lang oder Roth liegen auch souverän im Spitzenverdienerbereich, deutlich über 100.000€ p.a.
Und den haben sie sich redlich verdient! Wer so stilsicher über ermordete Polizisten ätzen kann („Mimimi“), Antisemiten mit bunten Hintergründen auf der Dokumenta übersehen und christliche Inschriften auf Baudenkmälern beseitigen lassen kann oder als glaubhafte Ernährungsberaterin Volksbelehrung vermag, hat mindestens und mehr „verdient“
Also alles bestens!
Habeck ist doch nicht der Initiator dieser irren Politik, der führt nur aus, was auf übergeordneter Ebene geplant wird, bzw. er versucht es. Das Gefährliche ist zu glauben, dass würde unter der nächsten Regierung anders. Die CDU wird den Kurs exakt so fortführen und Habeck wird wieder mit von der Partie sein – daher ist von der Merkel-Partei auch keine ernsthafte Kritik oder gar die Vision einer Kurskorrektur zu vernehmen. Wer nur auf die „Grünen“ schaut, macht daher einen fundamentalen Fehler. Alle diese Rezepte stammen von der EU (die sie wiederum von internationalen Organisationen hat, welche die Welt „transformieren“ wollen). Die Deutschen sind bloß am extremsten dabei, sie umzusetzen. Und Habeck ist mangels eigener ökonomischer und technischer Einsichten ideal für den Job geeignet – der wird uns noch lange erhalten bleiben, da Merz ohne die „Grünen“ keine Mehrheit zusammenbekommt. Vor der AfD scheint er ja immer noch so viel Angst zu haben, dass er sich nicht einmal mit ihr zu reden traut. Das Selbstbewusstsein und die Diskursstärke scheinen ihm dafür zu fehlen. Vielleicht muss er sich aber auch Anordnungen von höherer Stelle fügen…
In einem besetzten Land haben die Besatzer das Sagen und das wird von ihren eigenen Interessen bestimmt.
Die Siegermächte des 2. Weltkrieges haben mit Deutschland noch immer keinen Friedensvertrag geschlossen. Nach wie vor sind Streitkräfte fremder Mächte im Land.
Seit Ende des Krieged gab es nicht einen einzigen Tag , an dem Deutschland souveräne Entscheidung treffen durfte.
Wenn fremde Mächte sich durch die deutsche Wirtschaftskraft bedroht fühlen , haben diese alle Möglichkeiten und die dazugehörigen Kollborateure in Deutschland , diese zu zerstören.
Nichts anderes geschieht hier seit Jahren,
Es wäre unter Kohl möglich gewesen, alle Besatzer aus dem Land zu befördern, die Russen, Franzosen und Engländer habe ihre Kasernen ja auch geräumt. Aber die „Freunde“ von der anderen Seite des Atlantiks haben seit 1945 zu viel in Deutschland investiert, als daß man sie auf friedlichem Wege hätte loswerden können (so ist — nur als Beispiel — die deutsche „Tochter“ der IBM älter als der amerikanische Mutterkonzern). Denen gehört das Land, denen gehören unsere Politiker und wer dagegen leise versucht aufzumucken, ist ein „Putin-Freund“. Die Mehrzahl der Deutschen will es so und 100% der Presse schreibt in diesem Sinne, damit die Mehrzahl der Deutschen weiter ruhig schläft. Wer das alles nicht glaubt, sollte sich einmal ansehen, in welchen Aktiengesellschaften amerikanische „Investoren“ überall ihre Finger haben, denn sie steuern nicht nur die echten Tochterunternehmen, sondern auch die scheinbar deutschen Konzerne. Und dieselben Leute steuern Leute wie Biden und bekämpfen halbwegs Unabhängige wie Trump.
Eine so katastrophale Regierung, eine so unfähige und untätige Opposition (bis auf die bekannte Ausnahme) und ein so nichtsnutziges, kastriertes Parlament, alle im Gleichklang, hat es in der Geschichte der Bunderepublik noch nicht gegeben. Eine gewählte Regierung, die dem eigenen Volk quasi den Krieg erklärt hat, ist wohl einmalig in der Welt. Auf dieses menschenverachtende Schauspiel hätt ich gerne verzichtet, aber „nun isses halt da“ und wir schaffen das nicht!
Das Konto, von dem der Bund die EEG-Umlage zahlt, ist fast leer. Ein Problem für Wirtschaftsminister Habeck, der nun Gegenwind aus den Reihen der FDP bekommt.
Eigentlich sähe die Entwicklung laut den Grünen angeblich gut aus: Deutschland bringt immer mehr erneuerbare Energiequellen ans Netz. Die Strompreise fallen entsprechend. Mitte Mai, als die Sonne anscheinend besonders viel schien, kostete die Kilowattstunde Strom mehrmals sogar unter 0 Cent. Weil dann die Photovoltaikanlagen viel Strom erzeugten und die übrigen Kraftwerke wie gewohnt weiterliefen, entstand ein Überangebot an Strom – „wer ihn abnahm, bekam Geld dafür.“
Das einzige Problem: Für den Staat ist diese Entwicklung teuer. Der Bund zahlt seit Juli 2022 über die Stromnetzbetreiber die sogenannte Erneuerbare-Energien-Umlage (EEG-Umlage) an die Betreiber von Windkraftanlagen und Solarparks. Die Idee dahinter ist, dass Produzenten von nachhaltigem Strom feste Vergütungssätze für ihren Strom bekommen. Dadurch soll der Aufbau neuer grüner Produktionskapazitäten planbar, langfristig rentabel und damit attraktiv werden.
Ein tolles Ziel, das einen zu hohen Preis hat. Im Mai erreichte die EEG-Förderung einen neuen Höchststand. 2,1 Milliarden Euro überwies der Bund nach Angaben der Netzbetreiber. In der Summe flossen seit Jahresbeginn fast 8,5 Milliarden Euro.
Diese Kostenexplosion kommt nicht aus heiterem Himmel. Sie ist geplant.
Das Budget, das Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dieses Jahr für die Umlage im Klima- und Transformationsfonds veranschlagt hat, ist damit schon fast aufgebraucht. Rund 10 Milliarden Euro stehen für die Zahlungen im Jahr 2024 zur Verfügung – das Konto ist also bald geleert. Und rechnet man die bisherigen Ausgaben aufs gesamte Jahr hoch, landet man schnell bei einem Bedarf, der doppelt so hoch ist wie geplant.
Mal abgesehen von der dogmatischen und der aktuellen Staatsreligion gefärbten Wirtschaftspolitik, erwartet die Welt und nicht blos die BRD eine Weltwirtschaftskrise gewaltigen Ausmaßes. Da war 1929 bis zum Gipfel 1932 nichts dagegen. Denn damals war im Deutschen Reich außer 6 Millionen niemand arbeitslos. Das wird diesmal anders sein. Und doch gibt es Parallelen. Die Weltwirtschaftskrise war 1932 in Deutschland insgesamt tiefer und der Verlauf schwerer wie in England, Frankreich oder den USA. Diese Parallele zu heute gibt es auf jeden Fall. Vor dem Zwangsbeitritt zum Euro der EZB hatten wir eine sehr erfolgreiche Währung mit einer sehr erfolgreichen Nationalbank. Die heutige Bundesbank hat nur noch die Rechte, welche die EZB ihr zubilligt. Damals wie heute ziehen internationale Geldanleger ihr Geld aus der deutschen Börse heraus um eigene Interessen zu schützen. Privates Geld ist immer egoistisch; entweder persönlich oder national. Nur die linksgrüne Politik mag das nicht erkennen und klatscht bei jedem Stückchen Verlust nationaler Identität und Souveränität geistlosen Beifall. Das wird sich rächen. Mit Sicherheit.
Hinzu kommt dass jetzt genau wie damals die Staaten mit Handelsbeschränkungen reagieren. Z.B. durch Zölle oder sonstige Beschränkungen. Auf die Zölle der USA und der EU auf Elektroautos diskutieren die Chinesen die drastische Verteuerung der Einfuhr von Schweinefleisch durch die EU.
So ein Mist. Da hätte Habeck glatt für 25 Mrd. € absehbare Folgekosten von mindestens 100 Mrd. € kaufen können. Das wäre dann ein richtig schönes neues grünes Sondervermögen geworden. __________________________ 2009 hieß es noch: Der deutsche Energiekonzern Eon verkauft sein Leitungsnetz an den niederländischen Netzbetreiber Tennet. Brüssel und Berlin kommen damit ihrem Ziel des freien Wettbewerbs im deutschen Strommarkt einen Schritt näher. Als erster deutscher Stromkonzern hat Branchenprimus Eon den Verkauf seines Hochspannungsnetzes perfekt gemacht. Für rund 1,1 Mrd. Euro wird der niederländische Staatsbetrieb Tennet künftig Herr über das mehr als 10.000 Kilometer lange Eon-Hochspannungsübertragungsnetz sein. Ein strategischer Investor wie Tennet sei die richtige Wahl gewesen, weil das Unternehmen eine langfristige Geschäftsstrategie für den europäischen Netzbetrieb habe.
Unser Strom besteht zu etwa 90 % aus Gebühren + Entgelten + Steuern. Aber wer braucht schon noch Strom, wenn wir bald das einzige Land in der Welt sind, das Grünen Stahl produziert. Davon brauchen wir auch nicht sehr viel, weil der einfach so teuer wird, dass er unverkäuflich ist. Für das bisschen Kühlschrank reicht das Balkonkraftwerk. Herd, Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, OLED-TV, Staubsauger, Föhn, Toaster und sonstiger Kleinkram müssen raus.
Trotzdem finde ich, dass Habeck der richtige Mann und Wirtschaftsminister für ein Volk ist, welches ihn mehr als verdient hat. Alle anderen Minister finde ich ebenfalls gut und auch der Kanzler hat echtes Format. Das sind Leute, die alles anpacken und denen eine missratene EU-Wahl nicht mal ein leichtes Zwicken im Rücken verursacht.
Falls es dem Wahlvolk beim nächsten Versuch gelingt, mal das komplette Gegenteil von allem zu wählen, könnte aus diesem Land direkt noch was werden. Allerdings fehlt mir inzwischen jeder Optimismus. Wir werden wohl eher ein ökologischer Feudalstaat werden, in dem das Volk den Zehnten behalten darf und 90 % in die Kassen der Landesfürsten zahlt. Heizung ist übrigens was für Weicheier. Schließlich kann man Fenster auch 5-fach verglasen und unnötige Lücken im Bauwerk zumauern und verputzen.
Was hatten wir für ein tolles Stromnetz. Bis die Verrückten an die Macht kamen und es zerstörten. Ob sie es absichtlich oder unabsichtlich getan haben, kann ich nicht beurteilen. Wenn dem Treiben der o.g. Gestalten nicht Einhalt geboten wird, wird es bald dunkel werden. Es ist mir als Maschinenbauingenieur unerträglich, dem Wüten bei der Vernichtung unserer Industrie zuzusehen. Übrigens würde uns die Übertragungsleitung von Schweden mit 700 MW nicht sehr weiterhelfen. Ist die Leistung eines halben Kohle- oder Kernkraftwerkes.
Also für mich drängt sich eine gewisse Absicht geradezu auf, denn ein so großer Staatsapparat kann doch nicht chronisch auf ALLEN Gebieten ALLES falsch machen?
Und immer zu unserem Nachteil?
Nein, was wir hier sehen ist meiner Meinung nach die versuchte Zerstörung (oder zumindest die maximal mögliche Schwächung) unseres Landes.
Es geht aber nicht aus den Nachrichten hervor, ob die ca. 20-25 Milliarden der Kaufpreis sind oder sie auf die Kaufsumme fehlen.
Ziemlich großes Zahlenvoodoo wenn der Investitionsbedarf bei ca. 96 Milliarden liegt oder?
Besonders unsere Industrie-Bosse entblöden sich nicht, tagesaktuell wie sie nun mal sind, plötzlich „Risiken“ im Wirtschaftsablauf lautstark anzumelden. Wo waren die Damen und Herren als der ganze Zauber verkündet und in Angriff genommen wurde? Als Laie erkannte ich wohin die Reise geht: Welt gerettet, Deutschland geopfert. Und jetzt? Alles nach Plan. Und Schuld ist die AfD und Putin. Klar, so ist es recht.
Merkel hat es gut eingefädelt. Die Roberts und Analen und die Weißenphobien müssen es nun ertragen. Sie sind schuld. So wird es zu gegebener Zeit heißen.
RWE, ein einstiges deutsches Großunternehmen (mehrheitlich in kommunaler Hand) das so symptomatisch für das Versagen der Anzug Nieten steht. Grossmann war der letzte RWE Manger mit Verstand und Fachwissen (beides begingt einander) der seinen Posten abgab, nachdem Merkel ihre grüne Atom Pirouette gedreht hatte und die 4 Großen in Offshore Wind machen sollten … an seine Rede im Hamburger Hafenclub kann ich mich noch gut erinnern …“ diese Energie Wende kann und wird nie funktionieren …“.
Das Sterben kam langsam, nun rauscht die Lawine talwärts.
Wohlstandswende – so heißt das ganze Programm…
man könnte auch Sozialismuswende sagen und das Ergebnis dann Wendesozialismus.
vielleicht verpassen die Wende-Fachkräfte aber die 180 Grad und wenden wie schon früher um 360 Grad, ein wenig Hoffnung bleibt, stirbt zuletzt.
Es ist erschütternd zu sehen wie dieser Mann mit ungedeckten Schecks durch die Gegend läuft um zu retten was nicht mehr zu retten ist, die irre „Energiewende“. Er hält dieses absurde Theater auch noch für „Wirtschaftspolitik“, Deutschland hat fertig…..
Gibt es da nicht eventuell Beschränkungen seitens des EU-Wettbewerbs- und EU-Energierechts, was die Errichtung eines Volksnetzes „von der Nordsee bis zum Königssee“ betrifft?
Für den Niedergang Deutschlands gibt es mehrere Namen….eher sehr viele namen! Ausgehend davon das vieles nicht von heute auf morgen gekommen ist hat „man“ doch in allem total versagt. Wo hat man denn nicht versagt bzw hat sich etwas prositiv für deutschland entwickelt weil „man“ das richtige getan hat?
Für Deutschlands Niedergang gibt es genau einen Namen: Der Wähler! Wer zu 80% die wählt, die genau das, was geschieht, vorantreiben, sollte sich bitte nicht beschweren.
Jein…die masse der wähler ist dumm und lässt sich sehr leicht manipulieren siehe das laut umfragen um die 30% wieder CDU/CSU wählen würden und die haben ja am meisten versagt.
„… für die Wirtschaft wird es schlechter und für die Bürger teurer, …“
Genau das ist ja der Plan. Obwohl nur bedingt. Denn in der angestrebten zweiten Steinzeit gibt es ja so etwas wie eine „Wirtschaft“ nicht.
Weshalb das Ganze übrigens auch keineswegs ein „ein herber Schlag für die grüne Klimaplanwirtschaft“ ist, sondern deren perfekte Fortsetzung.