<
>
Wird geladen...
PSYCHISCH KRANK STATT EXTREMISTISCH?

Täter von Würzburg soll „schuldunfähig“ sein? – Nein!

21.07.2021

| Lesedauer: 7 Minuten
Der Täter von Würzburg sei „möglicherweise schuldunfähig“, so neue Ermittlungsergebnisse. Statt extremistisch motiviert soll er psychisch krank sein und wird daher in eine Psychiatrie eingeliefert. Es gibt wichtige Gründe, die dagegen sprechen.

Es sind Bilder, die Würzburg nie vergessen wird. Nach dem islamistischen Axt-Attentat 2016 griff im Juni 2021 ein Mann, barfuß und eine FFP2-Maske tragend mit einem Messer mehrere Menschen an. Seine Opfer waren überwiegend Frauen, drei von ihnen starben. Gezielt stach er in Hals, Nacken und Rücken seiner Opfer ein, rief den Schlachtruf „Allahu Akbar“ (Gott ist größer!). Es waren Momente, die ganz Deutschland in Trauer und Schock versetzten – wieder mal.

Und nun müssen die Bürger Deutschlands erneut vollkommen fassungslos sein: Denn nach den aktuellen Ermittlungen wird von der Feststellung extremistischer Motivation Abstand genommen. Stattdessen soll der Täter „möglicherweise schuldunfähig“ sein und wird in die psychiatrische Klinik, nicht in ein Gefängnis, eingeliefert. Wie sollen das die Opfer, die Angehörigen und die Bürger jemals verstehen? Es ist ein Skandal! Es gibt genug wichtige Gründe, wieso er nicht vollkommen „schuldunfähig“ sein kann, und wieso er psychisch krank und zugleich radikal gewesen sein kann!

Neuste Ermittlungen: „möglicherweise schuldunfähig“

Das bayerische Landeskriminalamt (LKA) und die Generalstaatsanwaltschaft München (GStA) gaben in einer gemeinsamen Mitteilung (20.07.2021) bekannt, dass der Beschuldigte Abdirahman J. A. in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert werde. Schon am 15. Juli ordnete das Amtsgericht Würzburg auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft München gemäß § 126a StPO die einstweilige Unterbringung des Beschuldigten in einer psychiatrische Klinik an. Nun wurde diese in Vollzug gesetzt, „nachdem die psychiatrische Begutachtung derzeit zu der Einschätzung kommt, dass der Beschuldigte zur Tatzeit möglicherweise schuldunfähig war“, heißt es. Die Sachverständigengutachten seien bisher nicht abgeschlossen, welche „zwei renommierte Sachverständige“, darunter der Psychiater Hans-Peter Volz, erstellen werden.

Bei der Auswertung der zwei sichergestellten Mobiltelefone des Beschuldigten brachten die Ergebnisse bisher keine Hinweise auf „Propagandamaterial oder sonstige extremistische Inhalte“. Laut LKA entpuppten sich die Papierzettel, die kurz nach der Tat am Tatort gefunden wurden, als „unverdächtig und stehen in keinem Zusammenhang mit der Tat oder dem Verdächtigen.“ TE berichtete bereits, dass sich die Information der Bild-Zeitung und des bayrischen Innenministers Joachim Herrmann über Propagandamaterial als Falschinformationen herausstellten. Laut LKA und GStA arbeiten auch Islamwissenschaftler an der Bewertung des Motivs, „ob und inwieweit religiöse Überzeugungen“ eine Rolle gespielt haben könnten.

„Schuldunfähig“ – nein! Dafür gibt es neun gute Gründe:

Erstens: Wie kann jemand schuldunfähig sein, der Menschen mit dem islamistischen Schlachtruf „Allahu Akbar“ ermordete? Dies haben Zeugen berichtet. Sind die Zeugen-Aussagen – Menschen, die diese schreckliche Tat miterleben mussten und womöglich traumatisiert sind – nichts wert, weil dieser Fakt nicht durch irgendein Propaganda-Material untermauert werden kann?

Zweitens hat Abdirahman J. A. noch am selben Tag im Krankenhausbett vor sich hin gemurmelt, dass er den „Dschihad“ verwirklichen wollte. Bei dem ersten Vernehmungsversuch in der Tatnacht, habe er nur gestammelt und zu „Allah“ gebetet. Wie „schuldunfähig“ kann jemand sein, der indirekt noch im Krankenhausbett gesteht, einen „Dschihad“ – der heilige, gewaltvolle Kampf gegen Andersgläubige mit einem Heilsversprechen – verwirklichen zu wollen, während er zu seinem Gott betet? Wer einen Dschihad verwirklichen wollte, der wollte den Märtyrertod sterben!

Denn drittens ist bereits bekannt, dass der Attentäter vor seiner Tat eine WhatsApp Nachricht an eine somalische Handynummer, die seiner Mutter gehörte, verschickt hatte. Die Nachricht war anscheinend eine Abschiedsbotschaft, in der die Rede davon war, dass man sich im Paradies wiedersehen werde. Auch wenn sich keine eindeutig islamistischen Aussagen in der Nachricht befanden: Wie soll ein Mörder schuldunfähig sein, der ein Märtyrer werden wollte? Ist ein Attentat, bei dem „Allahu Akbar“ und „Dschihad“ gerufen und das „Paradies“ durch das Töten von westlichen – also „ungläubigen“ – Frauen angestrebt wird, plötzlich kein Islamismus, kein radikaler Islam? Gilt das Töten, um ins „Paradies“ zu kommen, nur als „psychisch krank“? Wie sollen das die Angehörigen der Frauen verstehen, die aufgrund dieses „Dschihad“ sterben mussten?

Viertens existiert eine Zeugenaussage aus dem Jahr 2021. Ein Zeuge habe 2015 ein Telefonat von Abdirahman J. A. mitgehört, in welchem dieser gesagt hätte, dass er in Somalia 2008/2009 für die Terrororganisation al-Shabaab Zivilisten, Journalisten und Polizisten getötet habe. Wegen Mangels konkreter Tatsachen leitete die Generalbundesanwaltschaft damals kein Ermittlungsverfahren ein, zudem war A. zur Tatzeit ein strafunmündiges Kind. Auch die bayrische Zentrale für Extremismus und Terrorismus (ZET) leitete keine Ermittlungen ein, da „kein Anfangsverdacht für weitere Staatsschutzdelikte vorlag“. Der Zeuge wurde nun nochmals befragt, plötzlich sei es ein „Missverständnis“ gewesen, berichtete die Tagesschau.

Fünftens fügt sich dennoch die Zeugenaussage ins Bild: Einerseits hat er in Deutschland seinen am 21.05.2015 gestellten Asylantrag damit begründet, dass er vor der Terrororganisation al-Shabaab in Somalia verfolgt und bedroht wurde, weswegen er flüchten musste. In seiner Asylanhörung gab er an, dass er einen Anschlag der al-Shabaab Miliz mit einer Handgranate verhindert habe, weshalb sein Leben nun bedroht sei. Andererseits ist es Tatsache, dass er 1997 in der Hauptstadt Somalias, in Mogadischu, geboren wurde. Im Zeitraum von 2008/2009 muss er elf oder zwölf Jahre alt gewesen sein. Falls er sich zu dieser Zeit in Mogadischu oder im Umkreis aufgehalten hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er von der al-Shabaab rekrutiert beziehungsweise zwangsrekrutiert wurde. Denn die Miliz, welche seit 2012 zu al-Quida gehört, war 2009 in Mogadischu und vielen weiteren Teilen Süd- und Zentralsomalias aktiv: Sie verfügte zu dieser Zeit über mehrere hundert Zellen mit bis zu siebentausend überwiegend jungen Kämpfern. Junge Männer wurden von der Miliz unter Druck gesetzt und zwangsrekrutiert. Viele davon, die sich weigerten, wurden entführt, erpresst und bedroht. Die Realität ist: Miliz-Verweigerer werden als „Ungläubige“ bezichtigt und mit dem Tod bedroht; sie haben kaum eine Wahl, sich nicht den Terroristen anzuschließen. Während viele wiederum sich aus freien Stücken und aus Überzeugung der islamistischen Miliz – die mit guter Bezahlung lockt – anschließen.

Sechstens ging der Täter Abdirahman J. A. mehrheitlich auf Frauen los, was wenig nach einem Zufalls-Prinzip aussieht. Entscheidend ist besonders, dass bereits das erste Opfer – Attentäter suchen es sich in der Regel überlegt aus – eine Frau war. Der Angriff wirkt systematisch: So mordete er von Frau zu Frau. Man kann Zufälle letztlich niemals ausschließen. Doch wie viel Zufall soll es sein, dass mitten in der Innenstadt überwiegend Frauen angegriffen werden? Zudem scheint die Tötungspraxis ebenfalls wenig „zufällig“. Gezielt hat er in Hals und Nacken der Frauen eingestochen – auch dies ist von islamistischen Attentaten auf Frauen bekannt ist. So stach in der französischen Kleinstadt Rambouillet ein islamistischer Attentäter einer Polizeimitarbeiterin zwei Mal in die Kehle. TE analysierte seinen Social Media Account, welcher das Ergebnis nahelegen, dass der Täter von Rambouillet sich ebenfalls gezielt eine Frau als Opfer suchte, womöglich weil sie auch kein Kopftuch trug. Auch Frauenmorde können bewusst aus islamistischer Motivationen begangen werden!

Siebtens legt dieser Frauenhass wieder eine Spur zur islamistischen al-Shabaab Miliz. Dass der Täter von Würzburg einer Frau 13 mal in den Rücken stach, soll wohl auch „Zufall“ oder nur „psychisch krank“ gewesen sein? Es ergibt sich viel mehr ein Bild eines brutal-enormen Frauenhasses. Und auch dieser Hass auf Frauen könnte sich dadurch erklären lassen, dass der Täter tatsächlich aus Gebieten der al-Shabaab Miliz stammt oder gar dieser Miliz angehörte. Dass er vor der al-Shabaab Miliz – nach eigenen Angaben – flüchtete, ist bereits ein Indiz dafür, dass er aus al-Shabaab Gebieten oder aus deren Nähe vor seiner Flucht im Jahr 2015 stammen könnte! In den von der al-Shabaab Miliz kontrollierten Gebieten, in welchen eine strenge Auslegung der Scharia praktiziert wird, herrschen für Frauen zutiefst diskriminierende Zustände. Frauen werden gezwungen, sich von Kopf bis Fuß zu verschleiern und besitzen keine Bewegungsfreiheit – ohne männliche Begleitung dürfen sie das Haus nicht verlassen! Mit fremden Männern dürfen sie nicht reden. Nicht einmal Büstenhalter sind erlaubt. Falls eine Frau gegen die radikal-islamischen Regeln verstößt, folgen brutale Strafen wie Auspeitschungen und Amputationen. Hatte eine Frau außerehelichen Geschlechtsverkehr oder sich als „abtrünnig vom Islam“ gezeigt, wird sie hingerichtet. Oftmals werden dort Frauen, die vergewaltigt wurden, wegen Ehebruchs durch eine Steinigung bestraft.

In diesen Gebieten werden Frauen als absolut minderwertig und unterlegen angesehen. Wie bei allen islamistischen Terrororganisationen wird auch die westliche, emanzipierte Frau in al-Shabaab-Gebieten zum Feindbild propagiert. Während das radikal-islamische Idealbild der Frau aus Reinheit, Keuschheit, Hörigkeit und Bescheidenheit besteht, wird ein Hassbild der freien, westlichen Frau als die „Ungläubige“ und Kahba (arabisch, „Hure“) vermittelt. Nahezu jeder Mann, der radikal-islamisch aufwächst, entwickelt eine Feindseligkeit gegenüber Frauen. Der Antifeminismus ist Teil der Ideologie der al-Shabaab. Wie „schuldunfähig“ kann der Frauenmörder von Würzburg also wirklich sein, wenn er aus diesen Gebieten stammt?

Achtens: Selbst wenn er nicht der islamistischen al-Shabaab-Miliz in Somalia angehört hat, ist die Wahrscheinlichkeit enorm, dass er mit islamistischen Ideologien in Somalia in Kontakt kam – aufgrund der Zustände vor Ort ist es nahezu unumgänglich. Die Ermittler sprachen mit der in Somalia lebenden Mutter und der Ex-Frau des Täters, die beide angegeben haben sollen, dass A. kein religiöser Fanatiker sei. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht mit islamistischen Ideologien in Kontakt kam. In Somalia wird durch islamistische Gruppen ein radikaler Islam weit verbreitet.

Der Beauftragte der deutschen Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit, der dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) angehört, stellt fest, dass die Rechtsordnung in Somalia von der Scharia geprägt ist:  „In den von der fundamental-islamistischen Terrormiliz Al-Shabaab (AS) besetzten Gebieten im Süden des Landes und an der Grenze zu Kenia steht die Bevölkerung unter dem Zwang der Anwendung der von der Miliz propagierten, besonders fundamentalistischen Auslegung des Islam“, heißt es seitens des BMZ. Kann das Attentat also wirklich nur eine „psychische Erkrankung“ gewesen sein? „Es besteht ein hoher gesellschaftlicher Druck, den Islam sunnitischer Ausprägung offen zu praktizieren“, heißt es weiter. „Für AS gelten Anhänger liberalerer Auslegungen des Islam, die nicht der Miliz entsprechen, als Apostaten und werden verfolgt.“ Dass jemand aus Somalia vor der al-Shabaab-Miliz zu uns flüchtet und vorher nicht einen radikalen Islam verinnerlicht haben könnte, sondern stattdessen nur „psychisch krank“ sein könnte, ist vor diesem Hintergrund ein realitätsferner Gedanke. 

Neuntens: Wieso sollte eine psychische Erkrankung ein islamistisches Motiv und damit auch eine noch mögliche Schuld ausschließen? Psychische Störungen gehen Hand in Hand mit islamischen Radikalisierungen. Das eine Motiv schließt das andere niemals aus. Im Gegenteil. Psychische Störungen sind oft entweder Ursache oder Folge von Radikalisierungsprozessen. Und islamistische Ideologien und psychische Probleme verstärken sich oft gegenseitig. Radikal-islamische Ideologien und Propaganda sind darauf angelegt, psychische Erkrankungen auszulösen. Die Menschen in Somalia erleben unter den radikal-islamischen Bedingungen und der al-Shabaab-Miliz menschenunwürdige und zutiefst diskriminierende Lebensumstände: wie andere vor ihren Augen unterdrückt, gefoltert und hingerichtet werden.

Abdirahman J. A. war in äußerst jungen Jahren möglicherweise diesen radikal-islamischen Ideologien durch die Terrororganisation ausgesetzt und kam sehr wahrscheinlich mit diesen Ideologien und grausamen Taten in Kontakt. Es ist schwer vorstellbar, dass er als erwachsener Mann ohne Hilfe radikale Normen und Ideologien oder seine Traumata ablegen konnte. Man kann psychisch krank und radikal gleichzeitig sein – dies ist kein Widerspruch! Und eine psychische Erkrankung sollte angesichts dessen kein Freifahrtsschein sein, westliche Frauen zu töten.


Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

87 Kommentare

  1. Ist denn nicht jeder Mörder psychisch krank? Was wäre, wenn in Deutschland, wo die psychischen Erkrankungen in die Höhe geschnellt sind, jeder dieser Erkrankten messermordend durch die Gegend zögen?

  2. „… psychisch krank und zugleich radikal …“

    geht hierzulande bei urdeutschen Tätern ganz selbstverständlich, wobei die psychische Krankheit aber gern nach Möglichkeit verschwiegen wird, um auf einem „rechten“ Motiv herumreiten zu können. Der deutsche Täter oder Terrorist hat offenbar keine Chance, den bei Migranten üblichen Psycho-Bonus zu bekommen.

    Zur Erklärung der Handlungen des Mörders von Würzburg braucht es nur den Islam, der seit 1400 Jahren Hass auf Andersgläubige und Verachtung von Frauen predigt und befeuert. Dem „Kämpfer auf dem Wege Allahs“ wird das Paradies vesprochen, während Muslime, die nicht kämpfen wollen, als mehr oder weniger minderwertig betrachtet werden. Solch ein Hintergrund muss zwangsläufig immer wieder eine Anzahl von derartigen Monstern mit Dschihad-Ambitionen hervorbringen und dazu eine weit größere Anzahl von Herrenmenschen, die uns Ungläubigen zeigen, was wir demnächst im „Gottesstaat“ zu erwarten haben, nämlich Körperverletzung, Vergewaltigung, Totschlag – alles aus Hass auf uns und aus Verachtung für unsere Kultur und Lebensweise. Wir erleben es zunehmend in unserem Land.

    Ein Muslim, der „Ungläubige“ ermordet, um seinen persönlichen Dschihad auszuleben, hat ein religiöses Motiv, und dieses ist gleichzeitig immer auch ein politisches Motiv, denn er Islam ist per se eine hochpolitische Ideologie.

    Daher wird, wenn alles so weiterläuft wie bisher, die von den Linksgrünen gehätschelte Lieblingsklientel die ersehnte internationalsozialistische Herrschaft sehr schnell und gründlich beenden, spätestens wenn sie die Mehrheit in diesem Land stellen wird.

    Aber versuchen Sie nicht, die Linksgrünen vor dieser Entwicklung zu warnen. Die können und wollen es sowieso nicht begreifen. Ist ja auch logisch, denn Linksgrüne wissen, was für alle gut ist und haben immer recht…

  3. Christian Morgenstern, Die unmögliche Tatsache: …
    Und er kommt zu dem Ergebnis:
    Nur ein Traum war das Erlebnis.
    Weil, so schließt er messerscharf,
    Nicht sein kann, was nicht sein darf.

  4. Wie bei solchen schweren Verbrechen mit zweierlei Maß gemessen wird, kann man nicht nur am Hanauer Attentäter, sondern auch am Münchner OEZ-Attentäter gut erkennen. Da wurden nach einem Erstgutachten von angeblichen „Extremismusforschern“ der linksextremen Amadeu Antonio Stiftung zunächst „rassistische Motive“ unterstellt. Darauf gab das LKA ein seriöses Gutachten bei einer erfahrenen Kriminologin in Auftrag, die schwere psychische Probleme bei dem deutsch-iranischen Jugendlichen feststellte, der offensichtlich von seinen Mitschülern mit Migrationshintergrund gemobbt wurde, aber keinerlei eindeutig politischen oder gar spezifisch „rechtsextremen“ Motive. https://www.forensik.de/fileadmin/user_files/forensik/Rechtsprechung/Bannenberg_Gutachten_zu_Amoktat_München_2016_Bayerische_Polizei_2018.pdf Das wollten v.a. SPD, Grüne und Linke nicht wahrhaben und forderten über öffentlichen Druck auf die Politik, die Sichtweise von linken Geisteswissenschaftlern und angeblichen „Rechtsextremismusexperten“ wie Dr. Florian Hartleb zu teilen, wonach angeblich „eindeutig rechtsextremistische Motive“ bei der Tat vorhanden gewesen sein sollen. Seitdem gilt dieses Narrativ offiziell, es wurde ein Mahnmal mit Fotos und Namen der Opfer errichtet und es finden politische Gedenkveranstaltungen, sogar mit Staatsakt statt, während die Namen der vielen Opfer in Würzburg angeblich aus „Personenschutzgründen“ nicht bekanntgegeben werden dürfen…https://www.br.de/nachrichten/bayern/oez-attentat-muenchen-trauert-br24live,SdsYr2K

  5. Zara Rifffler, das ist ein faktengesättigter Artikel, fürwahr. Die Schlussfolgerungen sind schwierig. Somalische Zuzüger bringen nicht nur ein Vielfaches an Psychoseneigung mit, sondern ein Vielfaches an Gewaltneigung. Ich kann TE nur bitten, diese Dinge – wissenschaftlich untermauert, zu – wie sagt man heute? – : – Zu kommunizieren.
    Komplett vertrahlte Jrüne wird man so nicht erreichen. … Die von Publikationen wie der ZEIT und – beim Himmel – Correctiv – verbreitete depperte Mär, solche sozialwissenschaftlichen Informationen seien Fälle von „gruppenbezogener Menschenifeindlichkeit“ muss man argumentativ begegnen.

    • Die woken Jünger der heutigen Ersatzreligionen – hier die „Migranten-sind-entweder-Heilige-oder-Opfer“-Religion – kann man nicht mit sachlichen Argumenten erreichen. (Pseudo)religiöser Fanatismus ist blind und taub für Vernunft.

      Also wird man komplett verstrahlte Linksgrüne so oder so nicht erreichen. Die schippern unbeeindruckt und unbelehrbar weiter auf ihrem Narrenschiff Utopia, bis dieses untergeht.

      • Ich meien es wird interessant sein zu sehen, LadyGrilka 55, wen man schließlich alles erreicht. Die linke Dänische Lehrer- und Autonomenszene hat sich – murrend – schließlich Mette Frederiksen und ihrem strikten anti-Muslim und anti-Immigrationskurs angeschlossen (Frederiksen brauchte die paar Prozent von denen unbedingt für ihren parlamentarischen Erfolg – und hat sie schließlich zu sich herüberzuziehen vermocht). Ich höre von linken Schweizerinnen (Gerwerkschafter nicht zuletztt) die zunehmend anti-Immigartionspositioonen einnehmen… Man muss klar argumentieren, und dann sehen, was passiert. Nicht vergessen: Sowohl Sahra Wagenknecht als auch Boris Palmer werden nicht umsonst von ihrer Basis angegriffen – das hat auch mit ihren migrationskritischen Einsichten zu tun…

  6. Hauptsache der Hanauer Täter war ein Rassist, obwohl der tatsächlich psychisch schwer krank war. Und dessen Opfer verstehen es gerade zu grandios, von unseren Politikern gebauchpinselt zu werden. Die Namen der Opfer des Würzburger Anschlages werden schnellstens vergessen werden, jede Wette!

  7. Das Hauptanliegen der Politik; Sowohl Opfer wie auch Täter unsichtbar machen. Damit die Verantwortlichen für diese Negativ Auswahl an destruktiver „Migration“ keine Verantwortung übernehmen müssen.
    Die erweiterte Vogel Strauß Strategie, während auf den Straßen die Zahl der hemmungslosen Gewalttäter zunimmt. ….. Das „beste“ „Deutschland“ aller Zeiten ….

  8. Ich habe dein Eindruck, daß die bayerische Politik und die Kirchen dort immer noch ein idealisiertes Bild vom Islam pflegen. Es erinnert mich an Gustl Mollath, der über sieben Jahre in einer Psychatrie aushalten musste, nur mit gegenteiligem EinweisungsGrund.

  9. Komisch – die Täter von Halle und Hanau wurden nicht als gaga eingestuft … der Somalier offenbar nach „Weisung von oben“ – wie viele andere Muselattentate gegen die „Ungläubigen“ galt schon am nächsten Tag in den Medien als „krank“. Dieser perversen Definition nach ist dann wohl jeder Mörder irgendwie psychisch krank und wohl jeder Gangster dann auch ? Völlig lächerlich Verschiebung der Definition durch eine komplett verblödete Politik und einer hörigen Justiz – Pfui – Haut an ihr Versager !

  10. Wenn man bedenkt, daß in Ländern wie Somalia oder Eritrea der durchschnittliche IQ bei 70 Punkten liegt, könnte man, nach westlichen Standards, die alle als Schwachsinnige einstufen. Dazu die islamisch geprägte Sozialisierung bedeutet mittelalterliche Denkweisen und dementsprechend auch die Handlungsweisen. Da braucht man nicht mal die schwere Kindheit und Traumatisierung durch die „Flucht“ bemühen. Letztendlich sind unter den vielen zu uns Geflüchtete Kriminelle die in ihrer Heimat schwere Strafen zu erwarten hätten. Oder wie ich schon seit Jahren sage: Deutschland, ein sicherer Hort für Kriminelle, Schwerverbrecher und Terroristen aller Art. Übrigens, der Mörder von Leonie der angeblich 16 Jahre alt ist, ist eher 20 Jahre alt was durch eine Altersfeststellung festgestellt wurde. Ein ungeheuerlicher Vorgang der in DL unmöglich wäre.
    Letztendlich waren es in Würzburg die falschen Opfer, wären es Juden oder Migranten gewesen sehe es schon anders aus. Jetzt kann man die Opfer nicht als Opfer einer terroristischen Tat einstufen und bekommen keine Opferentschädigung. Die Angehörigen können froh sein wenn ihnen nicht die Obduktionskosten in Rechnung gestellt werden, wie in Berlin geschehen. Die Opfer in Hanau, natürlich Opfer einer rechtsextremistischen Terrortat, bekamen sofort eine Hilfe von 30 000 Euro ausbezahlt, die Gelder aus den reichlichen Spendenaufrufen nicht mitgezählt. Was bekommen die Opfer von Würzburg? Übrigens, die 82 Jährige, die den Täter von der Mutter und deren Tochter abzulenken versuchte, wobei die Mutter getötet und die Tochter schwer verletzt wurde, wurde selbst getötet: Ihr Name war Johanna, wie ihr ganzer Name lautet wird verschwiegen um angeblich die Angehörigen nicht zu belasten. Wem in diesem ganzen System mit Täter-Opfer Umkehrung nicht speiübel wird hat kein Herz und kein Gewissen.

  11. Der psychische Zustand des Menschen der sich entschied anderen meist nach dem Zufallsprinzip umzubringen, kann sehr wohl angezweifelt werden.
    Man sollte sich eher darüer Sorgen machen, dass eine Ideologie so ein Verhalten begünstigt oder sogar danach fragt. Noch größere Sorgen mache ich mich, wenn eine andere Ideologie eine offene Diskussion über solche Probleme verbietet. Dass solche Ideologie existiert, sieht man wenn man den Umgang der Medien im Fall von Hanau mit dem im Fall von Würzburg vergleicht.

  12. Wahre Worte, kurz und knackig auf den Punkt.

  13. Sollte es wirklich zu einem Urteil kommen, bei dem wegen Schuldunfähigkeit eine Einweisung in die Psychatrie erfolgt, hoffe ich, daß die Opfer sich zusammenschliessen, einen sehr guten Anwalt nehmen und dagegen klagen…
    Mehr kann man wohl nicht tun…

    • …und wer schützt die anderen Mitbewohner der Psychiatrie? Der Somalier hatte ja schon den Weg in der Psychiatrie beschritten und endete hernach in einer Obdachlosenunterkunft. Ich denke mal, daß man ihm eben auch in der Psychiatrie nicht gewachsen war und ihn weiterschickte.
      Selbstverständlich interpretieren Politiker wie Seehofer dies anders.

      • Ja, da bin ich bei Ihnen. Ich bin kein Befürworter der Psychatrie, schon gar nicht bei Mördern, Attentätern und Kriminellen. Darum schrieb ich ja, daß ich auf eine Gegenklage hoffe, sollte es wirklich zu solch‘ einem Urteil kommen. In der Schweiz ist die Justiz da schon etwas weiter entwickelt, dort erwartet man keine Resozialisierung mehr. Dort würde ein Täter solchen Kalibers ein „Lebenslänglich“ bekommen mit anschließender Sicherheitsverwahrung, der würde kein Tageslicht mehr sehen…

  14. Seit wann ginge es in Deutschland um die Sicherheit der eigenen Bevölkerung?

  15. War das nicht zu erwarten, dass auch dieser Terrorist nicht bestraft werden soll?

  16. Sehr geehrte Frau Riffler, m.E. ist das ganz einfach zu erklären: Die Opfer waren nur Deutsche, der Täter einer der neuen Herrenmenschen.

    Der nahezu ausschließlich linksgrünen Politik in Bund und Ländern, die AfD nehme ich hier mal aus, dürften Deutsche bzw. Deutschland in überwältigender Mehrheit völlig egal sein. Da Justiz, Strafverfolgung und öffentliche Verwaltung (zumindest nach meiner Erfahrung) von den Spitzen herab, teils bis in die unteren Ebenen, sehr oft ebenfalls mit Parteigängern oder willfährigen linksgrünen Bütteln besetzt wurden, ist auch dort die Verachtung der eigenen deutschen Bevölkerung angekommen. Von den Staatsmedien fange ich erst gar nicht an.

    Allen voran dabei Frauen, die wohl nicht kapieren können oder wollen, was mit ihnen passieren wird, wenn die neuen Herrenmenschen hier – Gott bewahre – einmal mit ihren steinzeitlichen Ansichten an die Macht gelangen sollten.

    Und es funktioniert, die Deutschen lassen sich ihre Freiheit nehmen und bejubeln es noch. Köterrasse wurde das mal genannt. Man sieht es bei den Corona-Maßnahmen und aktuell im Hochwassergebiet mal wieder.

    Apropos Hochwasser: Ich habe auf den mir vorliegenden Videos, die von Helfern gefilmt wurden, dort übrigens bislang keinen einzigen der genannten Herrenmenschen unter den Helfern gesehen.

  17. Der Unterschied zwischen Hanau und Würzburg ist nur, dass der Hanauer nicht „allahu akbar“ gerufen hat. Das hat aber großen Einfluss auf die Beurteilung der Tat – so mein Gefühl…

    • Hinter dem Hanauer steht auch keine „Ummah“, also Millionen ähnlich sozialisierter Unterworfener, die solche Taten fordert und gut heißt.

  18. Wer meint, eine höhere Macht habe ihm eine solche Tat befohlen, ist in der Tat nicht zurechnungsfähig. Leider gibt es mittlerweile Millionen von Zugewanderten, die auch meinen, eine höhere Macht würde ihnen dieses gestatten und jenes verbieten. Die sind auch alle nicht Zurechnungsfähig.

    • Koran, Sure 3, Vers 27: »Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.«
      Da nur ihre von Allah übersandten Regeln gelten und die von Menschen gemachte Gesetze nicht fußt auch das Handeln des Somaliers auf Recht (Schwertverse) – halt nicht auf unserem.
      Er wird ein wenig ungeduldig geworden sein – denn immerhin hat er schon 6 Jahre auf die Übertragung der versprochenen Güter gewartet.
      Leider wird das von der Masse der Deutschen nicht erkannt – und wie vor der Überschwemmung auch durch Politik und Medien nicht gewarnt.
      Und jetzt? Unterwerfung zu denken, kann da nicht ganz falsch sein.

  19. Es wird in diesem Land Als Fortschritt angesehn Kriminelle und vor allem Mörder, als unzurechnungfähig abzustempeln. Psychiater und Psychologen haben Hochkonjuktur und als die GUTEN, enscheiden bei bestimmte Klienthel in Sinne der Herrschenden. Diese Berufe enscheiden fast immer für die Kriminellen, genau so könnte man eine Glaskugel nehmen, vor allem, dass sie der Sprache der Kriminellen nicht mächtigt sind. Es ist keine exakte Wissenschafft und die Damen und Herren tragen nach ihren Fehldiagnosen keine Konsequenzen. Mich würde eine Statistik interesieren, wie viele Kriminelle, vor allem Mörder, Vergewaltiger und Pädophilen, nach der „Gute Prognose“ ihre Taten weiter ausgeübt haben, mir sind einige bekannt, wahrscheinlich Kollateralschäden. Ich kann mich noch erinerrn vor ein Paar Jahren, hatte der Herr Maas gefordert die sogenannte Ehrenmorde, was immer das ist, ob Ehre oder Mord,wahrscheinlich Ehre, nicht als normale Morde zu verurteilen, also höchtes 5Jahre, weil es in deren Kultur quasi nicht schlimmes ist, also quasi Folklore. Diese Quacksalber solle man genau wie anderen Ärtze, die Kunstfehler machen, bestraffen.Die täter werden gehätschelt und wie man sieht, bekommen sie noch die Besten und teuesten Anwälte, von Steuerzahler bezahlt,selbsverständich, für diese Verbrecher nur das BESTE.

    • Wobei das Thema Gutachten bzw. Therapie in diesem Zusammenhang ein schwammiger bis zwielichtiger Begriff zu sein scheint. Es treten nicht nur dubiose „Extremismusforscher“ auf, die von allem Möglichen „Ahnung“ zu haben meinen, sondern auch „Therapeuten“, die gar nicht dafür qualifiziert sind. Ich erinnere nur an den Fall des Ansbacher Attentäters, der zum Glück nur sich selbst in die Luft sprengte und bei einem Therapeuten „in Behandlung“ war, der sich hinterher als Heilpraktiker entpuppte. https://www.br.de/nachricht/exilio-ansbach-therapeuten-kritik-100.html

  20. Der Bundeshorst hat doch sofort erklärt, der Täter sei das Opfer, weil wir, das volk, ihn nicht gepampert hätten!
    Als dann rauskam, wie oft der Täter in der Klinik war, welche Mühe sich der Staatsanwalt gegeben hat, dass u.a der Datenschutz schnelles Handeln verhinderte, dass alle Behörden nur an die Menschenrechte des späteren Täters dachten, dass erklärt wurde, sich neben einen Autofahrer zu setzen und ihn zu bedrohen, damit er einen wohin fährt sei völlig legal („Bürgerhilfe darf eingefordert werden“)……ich hätte da schon Seehofers Rücktritt erwartet!
    wenn man den Bundeshorst nach der Flut auf Versäumnisse hinweist, dann schreit er was von Wahlkampfschmutz!

    • Heute tritt niemand mehr zurück. Verantwortung übernehmen? Niemals. Wir leben mit einer verantwortungslosen Politikerriege und deren Hofschranzen, in einem Deutschland, in dem diese Polit- und Medienblase gut und gerne lebt.

    • Das gemeinsame bei beidem, der Einwanderung wie bei der Flut (aber auch hinsichtlich künftigem (Strom-)Mangels) ist:
      SIE WARNEN UNS NICHT mehr VOR GEFAHREN.

  21. Zehntens: Das Opferentschädigungsgesetz greift nur bei Opfern von eindeutig als islamische Anschläge interpretierten Attentaten. Wird der Täter jedoch als geisteskrank diagnostiziert, bekommen die Opfer und deren Angehörigen keinen Cent aus dieser gesetzlichen Leistung.
    Schliesslich könnte auch ein geisteskranker Schon-länger-hier-Lebende ebensolche Attentate ausführen…
    Man will nur noch k….n

  22. Hat denn jemand was anderes erwartet? Nach hunderten Malen, die immer nach demselben Muster abliefen?

    Psychologie kann eine starke Medizin sein, aber auch eine tödliche Gefahr, wenn man sie benutzt, um die Wahrheit zu verschleiern. Und die Wahrheit ist simpel:

    Diese Typen sind tickende Zeitbomben und daher ist die einzige Lösung: Abschieben! Grenzen dicht! Keine weiteren „Flüchtlinge“ reinlassen!

    • Wer soll das machen? Wir haben doch Frau Merkel und ihre globalen Freunde. Die wollen das genau so und daher wird das genau so weiterlaufen. Im äußersten Notfall, muss dann eben die Bundestagswahl wegen Corona 1,2,3,4……ausgesetzt werden. Unsere Regierung ist doch so um unsere Gesundheit bemüht. Es wäre lebensgefährlich, zur Wahl zu gehen…Obgleich beim Wahlgang noch niemand erstochen wurde.

  23. Liebe Frau Riffler, der Täter ist selbstverstäandlich schuldfähig. Hätte der Schütze von Hanau sich am Ende nicht selbst getötet, sondern wäre verhaftet worden, wäre er genauso selbstverständlich für voll schuldfähig erklärt worden und seine wirren Ausführungen nur als geschickter Verschleierungsversuch. Heerscharen an linken Journalisten würden aufwendig in seinem Umfeld herumstochern, ob er jemals einem AfD-Mitglied näher als 2000 Meter gekommen sei – und das als Beweis für die Hauptschuld dieser Partei werten. Er wäre längst ein düsterer Popstar wie Anis Amri, der Täter vom Breitscheidtplatz. Heute in den Nachrichten: In Hanau soll ein Platz nach dem ersten Opfer der Mordserie benannt werden. Das wird in Würzburg in 1000 Jahren nicht geschehen. Es war ja kein Mord und die Frau nur zur falschen Zeit am falschen Ort, anstatt eine Armlänge Abstand zu halten.

    Genauso spiegelbildlich verfährt der deutsche Staat und seine Justiz hier: Der Täter KANN ja, als Opfer strukturellem Rassismus, gar nicht schuld sein.

    Ich habe Ihre Diskussionsbeiträge neulich bei Ihrer Talkshow gesehen, Sie sind sicher unverdächtig, AfD-nah zu sein, wie man es so ausdrückt. Umso mehr sollte Sie dieses Vorgehen nicht erstaunen. Die Einwanderung nach Deutschland, die, die bereits stattgefunden hat, und die, die noch kommen soll, muss nach Ansicht dieses Staates um jeden Preis geschützt werden. Whatever it takes, frei nach Mario Draghi. Das ist die einzige Priorität. Nebenbei soll und muss noch das linksliberale Regime in Deutschland geschützt werden, denn seine Existenz hängt eng an dem Meme der Einwanderungsgesellschaft. Fällt es zusammen, wird auch dieses Regime fallen. Also gibt es dieses stille Einverständnis, dass Morde wie diese geduldet und hinzunehmen sind. Man darf sich still darüber aufregen, vielleicht. Aber immer nur dran denken, niemals aussprechen. So geht linksliberal.

    • Hat Frau Merkel, haben sich all unsere dauerempörten, dauerbelästigten Schauspielerinnen und unsere Feministinnen schon zu den Morden von Würzburg geäußert? Lautes Schweigen im Walde…Das Schweigen dieser Frauen ist derart widerwärtig, mir fehlen die Worte!

    • Bis der Islam hier alles durchdringt, sind wir hier in Europa „Haus des Krieges“:
      „Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr, wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām genannt. Der Begriff taucht nicht im Koran auf, sondern geht Yusuf al-Qaradawi zufolge auf den Begründer der hanafitischen Rechtsschule, den islamischen Rechtsgelehrten Abu Hanifa (699–767), zurück. wiki
      Auch so ein Somalier tut nur, was geschrieben steht und was sie predigen und was auf ewig Gültigkeit hat.
      Wir sind hier völlig ahnungslos. Die Verantwortlichen in Politik und Medien lassen uns mit Fleiß ins offene Messer rennen.

  24. Die Al-Shabaab sind gute Muslime, keine Islamisten. Sie sind auch nicht Schuld an der Behandlung der Frauen, sie setzen nur um, was Allah befohlen hat. Den sollte die Atorin kritisieren, sowie seinen Prophet, der den Schwachsinn überliefert hat, obwohl er gar nicht schreiben konnte.

    Es geht einfach darum, daß es nicht zu einem Prozeß kommt. Dann würde der gute Muslim nämlich aussagen, was viele Probleme brächte, wenn er über seine islamische Motivation spräche. Mir tun die Leute in der Geschlossenen leid, die sich mit solchen Typen herumschlagen müssen.

    • Ja – und es wäre gut, darüber zu berichten, dass in der „Geschlossenen“ die Türen innerhalb der Abteilungen eben unverschlossen bleiben müssen.
      Die Mitpatienten sind vor solchen vollkommen ungeschützt.

  25. „Der Täter von Würzburg sei „möglicherweise schuldunfähig“, so neue Ermittlungsergebnisse“. Was für eine Schmierenkomödie geht hier ab?
    Klar, hat jemand was anderes erwartet? Das ganze politische Getue der psychisch kranken Gestalten, die das zu verantworten haben und noch befördern, ist abartig. Für diese Figuren wäre eine Einweisung in die Psychiatrie mehr als nötig! Die Verhöhnung der Opfer und deren Angehörige könnte größer nicht sein!

  26. Das war doch zu erwarten. In Deutschland gibt es keinen statistischen muslimischen Terrorismus… den muslimischen Terroristen vom Hamburger Edeka-Markt hatte man damals ebenfalls als verrückt verklärt, hauptsache es passt in die eigene ideologische Lebenslüge.

    • Auch der eritreische Bahnhofsmörder von Frankfurt, der aus der Schweiz angereist war, wo er seit Jahren lebte, wurde binnen kürzester Zeit nach seiner Tat für angeblich „unzurechnungsfähig“ erklärt, was üblicherweise erst nach längerer, eingehender psychiatrischer Begutachtung möglich ist.

  27. Schuldunfähig, d.h. in Schriftdeutsch komplett verantwortungslos ist diese Regierung und sämtliche Landesregierungen sowie Parlamente. Das ist allenthalben erkennbar bei Corona, Würzburg, Flutkatastrophe, Zerrüttung des EU-Finanzsystems und was alles noch sehr bald kommen wird. Wer die Verantwortlichen weiterhin wählt, ist entweder Nutznießer oder restlos von allen guten Geistern verlassen.

  28. Na toll, die gewalttätigen Islamisten werden dann wohl zukünftig in die Klapse abgeschoben. Das ist wieder mal eine geniale Lösung. Die kürzlich geschlossenen Kliniken könnte man prima umwidmen. Das freut den Michel und der macht auch brav sein Kreuzchen dort, wo er es schon immer gemacht hat. Alle sind selig.

  29. An ihm wurde schon in der Kindheit ein Verbrechen verübt, man hat ihn zum Töten instrumentalisiert. Das ist sehr schlimm und trotzdem hat der deutsche Staat die Aufgabe seine Bürger vor ihm zu beschützen. Es klingt wie übelster Hohn, wenn Seehofer das ganze auf 6 Jahre Obdachlosenheim runterinterpretiert. Wenn das die Ursache wäre hätten wir schon lange Mord und Totschlag in unserem Land, verübt von Deutschen aus Obdachlosenheimen. Herr Seehofer sollte sich schämen für den Mist den er uns verkauft und sich entschuldigen bei deutschen Obdachlosen.

  30. In Deutschland scheint die Zurechnungsfähigkeit von Tätern terroristischer Anschläge politisiert zu sein. Wo kein Terroranschlag, da keine Terrorgefahr scheint die Auffassung zu sein. Es könnte ja ein schlechtes Licht auf die merkelsche Asylpolitik werfen. Ansbach, Würzburg (Axtattentat im Zug), Berlin (Motorradfahrer), Messermord im Supermarkt in Hamburg nach dem Moscheebesuch, das verhinderte Attentat im Stadion in Hannover («die Wahrheit würde Sie verunsichern»), Dresden! (es ist ja so bequem, Regenbogenfähnchen zu schwenken statt sich dazu zu bekennen, dass viele der illegal Importierten ein Problem mit unseren Werten haben)…Mit dieser Ansatzweise grenzt sich Deutschland von den anderen Mitgliedstaaten und dem Vereinigten Königreich ab und unterminiert somit auch die Anstrengungen in der Terrorbekämpfung der Europäischen Union. Ausser Lippenbekenntnissen nichts; Merkel liess Macron im Regen stehen. 

    Frankreich hat keinerlei Probleme, Terroristen mit psychologischer Vorgeschichte als Terroristen zu bezeichnen und entsprechend abzuurteilen, sofern diese nicht vorher neutralisiert worden sind. Frankreich ist laut Präsident Macron im Krieg mit dem Terrorismus, im Gegensatz zu Deutschland, das ein Hort des Friedens ist, mit gelegentlichen Ausfällen mangelnd Betreuter. Dieser Ansatz wird uns noch teuer zu stehen kommen.

    1. Zurechnungsfähigkeit islamischer Terroristen

    Ein Psychiater, der mehrere Terroristen für die französische Justiz begutachtet hat, bemerkt:« Dans l’immense majorité des cas, ce sont des types en dérive existentielle, avec des difficultés sociales, qui cherchent un sens à donner à leur malaise, mais il ne s’agit pas nécessairement de pathologies psychiatriques, nuance le psychiatre Daniel Zagury, qui a expertisé certains terroristes présumés pour la justice. La maladie mentale, c’est autre chose, c’est une personne qui décompense et va colorer son délire avec une idéologie puisée sur Internet. »
    «In der überwiegenden Mehrheit der Fälle sind es Menschen, die existenziell abdriften, mit sozialen Problemen, die ihrem Unbehagen einen Sinn zu geben suchen, aber es handelt sich nicht notwendigerweise um psychiatrische Pathologien, betont der Psychiater Daniel Zagury, der für die Justiz mehrere Terrorverdächtige untersucht hat. Eine Geisteskrankheit ist etwas anderes, das ist eine Person, die zerfällt und den Wahn mit einer auf dem Internet gefundenen Ideologie färbt.» 
    Frankreich überlegt übrigens, die medizinische Schweigepflicht bei Gefährdern aufzuheben. 

    2. Vorgehensweise

    Die Vorgehensweise ist nicht etwa ein «Durchdrehen», sondern gezielt: Al Kaidas «Inspire» Magazin forderte im Mai 2016 in «Oh Knife Revolution, Head Toward America» explizit zur Nutzung von Messern bei Mordanschlägen auf. Die nachfolgende Nummer greift Messerattacken noch einmal auf, führt jedoch weitere Methoden an. Inspire «lobt“ die Effizienz von Messerattacken, deren Effekt grossen Operationen entspricht bzw. diese übertrifft. Das Halten des Messers auf einem Propagandaplakat entspricht dem des Würzburger Mörders. Weitere Propaganda ist auf dem Netz zu finden, auch über den Dienst Telegram. Telegram bietet die Möglichkeit der Verbreitung recht voluminöser Dateien, mit klaren Handlungsanweisungen und Videos. 

    Rumiyah, das Nachfolgemagazin des ISIS Magazin Dabiq, herausgegeben von ISIS, erklärt, dass die muslimischen heiligen Krieger durchweg durch die Geschichte die «Ungläubigen“ am Hals angriffen. 

    Das renommierte ICCT – International Centre for Counter Terrorism – in Den Haag (https://icct.nl/app/uploads/2018/03/ICCT-Ingram-Islamic-State-English-Language-Magazines-March2018.pdf) weist auf Videos von ISIS zur Durchführung von Messerattacken hin und erwähnt, dass Ausgabe 4 von Rumiyah eine einseitige Infografik (für Analphabeten?) zu Messerattacken bereitstellt.

    Ich bitte, diese Quellen, zu denen ich Zugang im Rahmen der europäischen Antiterrorpolitik hatte und die ich nur sekundär über öffentliche Quellen zitiere, nicht aufzusuchen, es könnte missverstanden werden. Sie sind ein kruder Mix aus detaillierten Mordanleitungen (Zugentgleisung, Sprengsätze, Messermorde etc) und Koranzitaten. Die Zitate und Hadiths sind echt. Wie gesagt, auch an die «heiligen» Krieger des Islams erinnernd, die immer die Kehle der Ungläubigen attackierten, mahnend auch, beim Morden nicht zu zögern oder innezuhalten und so Schwächen bei der «religiösen» Pflicht zu vermeiden. War die SS verrückt, waren die Werwölfe verrückt und damit unzurechnungsfähig?? 

    Erinnern wir uns an den Mord an der Polizeiangestellten in der Sicherheitsschleuse vor den Augen der Kollegen, die nicht zu Hilfe kommen konnten: An einem Freitag, dem zehnten Tag des Ramadans, d.h. dem Tag, an dem der Prophet die Eroberung Mekkas von Medina in Angriff nahm.

    Zu Frauen als Opfer: die Ermordung «ungläubiger» Frauen, die nicht islamisch vermummt sind, wie auch der Polizistin in Rambouillet, passt genau in die Vorgehensweise islamischer Mörder. 

    Dieser Terrorismus nutzt gezielt Wankelmütige, Fragile, Looser, denen ein «Märtyrerabgang» mit 72 Jungrau:Innen und viel Akohol versprochen wird. So sprengten sich in Brüssel am Flughafen und in der Ubahn die Looser in die Luft, während die begleitenden Verführer das Weite suchten. Terroranschlag, Frau Merkel, insbesondere bei Explosionen oder Lastwagenattentaten, jahrelanges Leiden: https://www.fr.fnac.be/a15608704/Karen-Northshield-Dans-le-souffle-de-la-bombe

    3. Auswirkung der «Unzurechnungsfähigkeit“
    Das EU-Handbuch zu Terroropfern (https://ec.europa.eu/info/sites/default/files/law/eu_handbook_on_victims_of_terrorism_2021_01_15_en.pdf)
    sieht ein umfangreiches Programm zur Hilfe und Entschädigung von Terroropfern vor, das in nationales Recht zu übertragen ist. Das Handbuch gibt Anleitungen zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/541 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. März 2017 zur Terrorismusbekämpfung und zur Ersetzung des Rahmenbeschlusses 002/475/JI des Rates und zur Änderung des Beschlusses 2005/671/JI des Rates.

    Gemäss Artikel 3 der Richtlinie sind als terroristische Straftaten Angriffe auf das Leben oder die körperliche Unversehrtheit einer Person, die zum Tode führen können, deren Ziel es unter anderem ist …“die Bevölkerung auf schwerwiegende Weise einzuschüchtern». 

    Terroropfer geniessen nach europäischem Recht besonderen Schutz und besondere Entschädigung, da diese nur als Mittel zum Zweck dienen.

    Die politisch gewollte «Unzurechnungsfähigkeit» ist eine Verhöhnung dieser Opfer und hat ausserdem enorme finanzielle Auswirkungen zu ihren Lasten bzw ihrer Angehörigen. 

    4. Prävention

    Während die Bundesregierung schweigt und «psychische» Probleme in den Vordergrund rückt, um ja nicht zugeben zu müssen, dass die massenhafte illegale Migration den öffentlichen Raum zunehmed unsicher macht, handeln zum Beispiel die USA, wo die Verbreitung von ISIS Material zu Messerattacken und Bombenbau mit 20 Jahren Haft geahndet wurde – wohlgemerkt die Verbreitung von Anleitungen, kein Attentat (https://www.hstoday.us/subject-matter-areas/counterterrorism/n-y-man-gets-20-years-for-encouraging-isis-knife-attacks/)

    Vorzeitig aufgedeckte Attentate (Rizin-Bombe, Kauf von Chemikalien zur Poolreinigung) werde hier fast als Dummejungs-Streiche angesehen. Welche Hassmoscheen gibt es in Würzburg? Schon die Satellitenprogramme auf Eutelsat predigen einen Steinzeitislam, das Internet ist voll von Propaganda, es gibt nahöstliche Terrorpaten, die Ihnen als zukünftigem Märtyrer bei der Vorbereitung technisch und «spirituell» helfen können. Stattdessen haben wir einen Verfassungsschutz, der kaum arabisch spricht, von irgendwelchen afrikanischen Sprachen ganz zu schweigen, und seine Aufmerksamkeit darauf richtet, bei Kreuzen in Bundeswehrkasernen zu prüfen, ob vorher mal Haken dran waren….

    Zum Abschluss einige Rosinen aus dem CDU-Bundeswahlprogramm:
    Das Kapitel Sicherheit ist mit „Lübke.Hanau.Halle“ betitelt.
    An anderer Stelle befindet sich zumindestens auch etwas anderes:
    «Es geht um Sicherheit vor islamistischem Terrorismus, der auf unschuldige Menschen und Kinder zielt.» 
    «Rechtsfreie Räume dulden wir nicht. Die Union ist und bleibt die Partei der inneren Sicherheit.» 
    «Wir haben in einem neuen Kerndatensystem die Daten aller Asylbewerber 
    gespeichert und wirksame Maßnahmen gegen diejenigen ergriffen, die keinen Schutzanspruch haben.Wir verstärken unsere Bemühungen, diejenigen zurückzuführen und gegebenenfalls (???????) abzuschieben, deren Anträge auf Asyl rechtskräftig abgelehnt werden.»

    • Ein sehr guter Kommentar. Die meisten Menschen in Deutschland haben keine Ahnung was sich in Europa und besonders Deutschland entwickelt.
      Es wird Zeit für Aufklärung.

  31. Dass nicht sein kann, was nicht sein darf, ist die Handlungsmaxime des politischen und medialen mainstream. Auch die 4. Gewalt ist weitgehend eingebunden, wobei die Polizei selbst ja als Exekutive weisungsgebunden ist.
    Wenn sich der Wähler nicht besinnt, wird es nicht mehr lange dauern, bis hier Zustände wie in den Ländern herrschen, aus denen sie „geflohen“ sind. Wobei ich manchmal schon glaube, dass das Rechtsystem dort besser funktioniert. Warscheinlich ist deshalb ein Teil der deutschen Neupopulation von dort ausgereist.

  32. Hinsichtlich „der Sintflut“ erweisen sie sich Politiker ähnlich hilflos wie gegen diese islamischen Täter, die die Zeitbombe der Übergriffigkeit in sich tragen.

  33. Zitat: „Dass der Täter von Würzburg einer Frau 13 mal in den Rücken stach, soll wohl auch „Zufall“ oder nur „psychisch krank“ gewesen sein? Es ergibt sich viel mehr ein Bild eines brutal-enormen Frauenhasses.“

    > Mal abgesehen davon, dass auch ich hier „ein Bild eines brutal-enormen Frauenhasses“ sehe, so spricht man bei der Polizei bei solch extremen Taten(13!! Messerstiche in den Rücken) dann doch auch selbst davon, dass hier der Täter eine bestimmte Art von extremen Haß in sich hatte. Womit sich dann doch auch zeigt, dass sich der Täter mit seinen Haß doch auch schon im vorraus reichlich beschäftigt hat.

    Dass die Polizei nach solch extremen Haß-Taten dann aber auch von „psychisch krank“ und „Schuldunfähigkeit“ gesprochen hat, dass habe zumindest ich aber so bisher noch nicht gehört. Wobei man hier dann aber auch bedenken und unterscheiden sollte/muß, ob es sich bei diesen extremen Tätern um weiße Männer oder um arme „Fachkräfte“ aus den Steinzeitländern und um Anhänger der „Religion der Liebe“ gehandelt handelt.

    ~~~~~~

    Übrigens, wenn diese muslimisch-somalische „Fachkraft“
    schon 2015 als Asyl-Tourist in unser Rundumvollversorgungssystem eingewandert ist, dann ist er meiner Meinung nach auf DIREKTE Einladung der linksgrünen Schadenkanzlerin gekommen. Womit Mama Merkel nun seit Würzburg erst recht dickes klebrige Blut an ihren Händen hat.

    Wie Merkel überhaupt noch schlafen kann und nicht von schlimmste Albträumen geplagt und verfolgt wird, ist mir ein Rätsel.

    • Sie stechen oft vielfach zu. Oder/und enthaupten.
      Täter ohne Hintergrund haben, so sie überhaupt Messer als Waffe verwenden, zumeist nach dem ersten Stich genug.

  34. Volltreffer, Frau Riffler. In allen Punkten.

    Zitat:“Bei der Auswertung der zwei sichergestellten Mobiltelefone des Beschuldigten brachten die Ergebnisse bisher keine Hinweise auf „Propagandamaterial oder sonstige extremistische Inhalte“.“
    Wenn die Ermittlungsbehörden wirklich der Meinung sind, dass eine Radikalisierung von Muslimen einzig über das Internet erfolgen kann, dann sind sie vollkommen auf dem Holzweg.
    Um nicht zu sagen: Sie haben ein Brett vor dem Kopf

    Die Vorgeschichte des Täters deutet auf etwas ganz anderes, viel offensichtlicheres hin:
    Dass er als Kindersoldat von der Al-Shabaab von klein auf in die Welt des fundamentalen Islam hinein erzogen worden ist.
    Wer als Elfjähriger zum radikalislamischen Kämpfer gegen die Ungläubigen erzogen und zum Killer ausgebildet worden ist, der ist nicht psychisch krank im Sinne eines klassischen Dachschadens, sondern spult den Rest seines Lebens das indoktrinierte Programm ab. Und wenn dieses Programm sagt, er solle die Ungläubigen töten wo immer er sie auch findet, dann tut er das unabhängig seines derzeitigen Aufenthaltsortes. Also auch bei uns.

    Das Phänomen was hier vorliegt, lässt sich wohl durch einen zivilen Psychiater nicht ganz korrekt einordnen. Man sollte vielmehr mal die Experten unserer Spionageabteilungen dazu holen. Insbesondere die alten Hasen mit Auslandserfahrung. Die kennen das Phänomen nämlich ganz genau:
    Es nennt sich „Gehirnwäsche“.

    Im Kalten Krieg war das ein Dauerthema. Da wurden Agenten aus beiden Lagern der „Kopf gewaschen“. Gerieten sie in Gefangenschaft, wurden sie bisweilen sogar umgepolt. Was soweit gehen konnte, dass sie nach erfolgreicher Umpolung zurück ins eigene Lager geschickt wurden und dann die eigenen(!) Leute umgebracht haben.
    Wer mit diesem Thema niemals Berührungspunkte hatte, der kann sich das schlicht nicht vorstellen, dass man einen Menschen derart gegen seinen Willen „dressieren“ und umpolen kann, dass er seine eigenen Leute ermordet.
    Aber das geht. Und es wurde und wird anscheinend immer noch praktiziert.

    Ich sage es immer wieder:
    Ich habe im Dienst während der Hochphase der Flüchtlingskrise mit unzähligen „Flüchtlingen“ zu tun gehabt, die in irgendeiner Art und Weise verhaltensauffällig waren. Ein kleiner Teil davon waren wirklich echte Flüchtlinge mit traumatischer Opfererfahrung im eigentlichen Sinne des Wortes. Der Großteil davon war das aber nicht. Die waren aus ganz anderen Gründen auffällig.
    Um es für den Normalbürger etwas anschaulicher zu erklären:
    Ich habe während meiner Arbeit bisweilen derart viele „Flüchtlinge“ mit Zottelbart und Tarnkleidung gesehen, dass ich mich manchmal gefragt habe, ob die in der Nähe in irgendeiner Kaserne stationiert sind.
    Und da fällt dann unweigerlich wieder der alte Erdogan Spruch ein:
    „Unsere Moscheen sind unsere Kasernen…“

    Die Deutschen wollen es einfach nicht wahrhaben, dass man ihr Land zum Kriegsgebiet auserkoren hat und gerade dabei ist, es zu besetzen.

    • Zitat: „Wer als Elfjähriger zum radikalislamischen Kämpfer gegen die Ungläubigen erzogen und zum Killer ausgebildet worden ist, der ist nicht psychisch krank im Sinne eines klassischen Dachschadens, sondern spult den Rest seines Lebens das indoktrinierte Programm ab“

      > SO wird es höchstwahrscheinlich auch sein.

      DENN soweit ich gelesen habe, sprechen unsere Psychater davon, dass der Mensch bis zum 7. und 12. Lebensjahr sozialisiert wird. Anschließend soll dies nicht mehr – und wenn doch, dann nur allerseltens und schwerst, rückgängig und umkehrbar zu machen sein.

      WOMIT sich hier dann auch zeigt und erklärbar wird, dass wenn zum Beispiel die Kinder von muslimischen Eltern hier in Deutschland geboren und durch die muslimischen Eltern aufgezogen wurden, warum dann überwiegend selbst auch die hier in DE geborenen muslimiachen Kinder „dank“ deren Eltern religiös und gesellschaftlich aus der Reihe fallen und auffällig werden. Denn qie heißt es doch so schön: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!

      Apropo muslimische Erziehung in Deutschland, „nicht weit vom Stamm fallen“ und das so hoch gehaltene Recht und Wohl der Kinder: Hier überlege und hinterfrage ich schon seit längerem, WO hier beim Kind und mit Blick auf die Religion der Liebe das Kindeswohl und das Recht auf Selbstbestimmung bleibt wenn das neugeborene Kind von muslimischen Eltern von Geburt an automatisch zum q(Zwangs-)Moslem wird?? Und das hinterfrage ich auch umso mehr, weil dieses neugeborene Kind für immer ein Moslem bleiben muß

      WO bleiben hier die so sehr geprisenen Rechte, das Wohl und die Selbstbestimmung dieser Kinder??

      • Volltreffer. Und nun denke man daran, dass Kinder in den Palästinensergebieten nicht nur radikalislamisch erzogen werden, sondern teils in Tarnkleidung den „Schulunterricht“ absolvieren müssen.
        Etwas, was selbst hier in Deutschland in einer Ditib Moschee bereits passiert ist und 2018 für Wirbel sorgte.
        Da steckt System hinter.

      • Selbstbestimmung wie wir sie kennen, gibt es im Islam gar nicht.
        Das Konstrukt heißt „Unterwerfung“ und erzieht die, die darin aufwachsen, zum unbedingten Gehorsam, nicht zur Freiheit. Bei Fragen zur Lebenshaltung geht man zum Imam und bittet um eine Fatwa, die man dann befolgt.
        Da ist – insbesondere bei Analphabethen – nichts mit selbst denken und entscheiden angelegt und ausgebildet.

  35. Ach. Was für „Papiere“ braucht es denn noch?
    Das ganze islamische Konstrukt ist doch so aufgebaut, dass es den Menschen, der in ihm gefangen ist, harsch lenkt – und bei Ausreiß- also in unseren Augen Anpassungsversuchen hart reglementiert. Alles, was unserer „aufgeklärten“ Gesellschaft schadet, hier auf 39 Seiten, nie revidierbar: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
    Alleine an all den Widersprüchen zwischen dem Leben in Somalia, den Aussagen der Schriften und dem zu Erfahrenden, wenn man hier angekommen ist, müssen viele Gemüter doch verzweifeln.
    Die Mainpost sucht auch, die Vorgeschichte des Täters zu erfassen: https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/messerangriff-von-wuerzburg-eine-bluttat-mit-vorgeschichte-art-10633773
    Und auch dort blicken sie mit Sorge auf den massenhaft herbei geholten Islam: https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/wuerzburger-staatsrechtler-ueber-islamismus-gefaehrdungslage-latent-vorhanden-art-10631572
    Wie es allerdings in Deutschland um Katastrophenschutz steht, hat die Überschwemmung gerade überdeutlich gezeigt!

    • Genau das will in Deutschland keiner hören.
      Der Islam in seiner bestehenden Form ist das Problem!
      Der Islam ist keine spirituelle Religion im Sinne unserer Religionsfreiheit, sondern eine maximal ausgrenzende totalitäre Ideologie mit eigener Rechtssprechung. Also keine Religion, sondern eine Staatsform!
      Einen Staat im Staate können wir hier nicht dulden. Der Islam in Europa muss sich entweder von seinen staatlichen Anteilen befreien oder seine Ausübung muss hier unterbunden werden.

  36. Er wird wohl zeitlebens entweder in einer forensischen Psychiatrie (Tagespflegesätze um 300 Euro) oder in einer JVA (Tagessatz 150 Euro) verwahrt werden müssen.

  37. Dass das Denken des Attentäters von islamistischen Parolen durchsetzt ist, daran besteht tatsächlich kaum Zweifel. Ob er daneben auch an einer Psychose leidet, ist nie mit 100%iger Sicherheit zu sagen, denn einen gerichtsfesten Labortest für Schizophrenie gibt es nicht. Die beiden Sachverständigen können nur eine mehr oder weniger wahrscheinliche klinische Diagnose stellen. Man erinnere sich an das Verfahren gegen Anders Breivik, in dem die Psychiater eine Schizophrenie diagnostizierten und der Psychologe nicht. Das Gericht hat sich in Oslo der Meinung des Psychologen angeschlossen und Breivik voll schuldfähig als rechtsextremen Mörder verurteilt.

    • Die Frage ist doch auch, ob man unser Verständnis von Krankheiten auf Menschen anwenden kann, die vollkommen anders sozialisiert sind als solche, die diese Krankheiten im Westen „erfanden“ und heute diagnostizieren.
      Wie würde ein somalischer Heiler an die Sache herangehen? Oder sein Imam?

      • Das ist ganz genau der Punkt.
        In fundamental-slamisch tickenden Ländern ist die Unterdrückung und das Töten von „Ungläubigen“ gelebte Praxis. Das ist da normal und wird da keineswegs als krankhaft angesehen.

  38. Hier können gern noch hundert weitere Gründe aufgeführt werden, warum der Mörder von Würzburg kein psychisch kranker Mann und damit schuldfähig ist. In diesem Staat, das sollte nun wirklich langsam jeder wissen, wird ein Islamist immer von der Politik, den Medien und vor allem von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst. Jeder der diese Praxis beim Namen nennt, ist per se Rechts und Islamophob also jemand den es zu ächten gilt. Schon deshalb wird es auch hier keinen Aufschrei aus der Gesellschaft geben.

  39. Wenn er schon so umnachtet ist, ist es für alle besser, ihn irgendwo wegzusperren. Er würde es schließlich auch nicht mitbekommen. Was gibt es in der BRD nur für Gerichte, die Verbrecher schützen und einen Ramelow regieren lassen? Noch Fragen?

  40. Nicht weiter wichtig, ob er im Gefängnis oder in der Psychiatrie eingesperrt wird. Hauptsache er kommt nie mehr raus!

    • Doch. Das ist schon wichtig. Wenn es nach Recht und Gerechtigkeit ginge, müsste er eine lange Gefängnisstrafe absitzen, am Tag der Entlassung Abschiebung nach Somalia. Der Somalier ist ja erst Ende 20, d.h. er könnte mind. noch 50 Jahre leben. Sollte der Steuerzahler ihn jetzt noch 50 Jahre oder länger alimentieren? Nein, solche Täter gehören ins Gefängnis und danach sofort abgeschoben. Warum sollten sich Ärzte und Pflegepersonal in der Psychatrie immer weiter mit ihm herumärgern? Dort bekommt er noch Beschäftigungstherapie und wird umsorgt…

  41. Da helfen alle Sachargumentationen nichts. Was nicht sein darf, kann nicht sein. Also wird alles vertuscht werden. Die Opfer sind doch schon „verscharrt“ und so gut wie vergessen. Die Politik hat die Sache schon fast ausgestanden, ohne irgendwelche Konsequenzen ziehen zu müssen. Da ist es doch ein leichtes, jetzt den Täter noch nicht als Islamisten, sondern als Irren zu deklarieren.

    • Früher hätten sie aus so was in den MSM eine Serie gemacht und alle Verletzten medial begleitet.
      Heute ist es so, dass keiner von uns weiß, welche Wunden die Menschen durch den Messerangriff zu erleiden hatten und wie der Stand der Rekonvaleszenz ist, auch welche Schäden sie auf immer werden tragen müssen. Auch die finanzielle Absicherung der Opfer bleibt uns verborgen.

  42. Ich nehme an, wenn ich „meinen“ örtlichen Bundestagsabgeordneten mit den Worten „Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben“ vom Dies- ins Jenseits befördere und als Grund Wahnvorstellungen anführe, deren Anfang ich punktgenau auf den 05.09.2015 setzen kann, werde ich dieselbe verständnisvolle Behandlung erfah…ach, doch nicht?! Hm.

  43. Großen Dank für diese detaillierte und sorgfältige Analyse und Argumentation. Sie wird allerdings, so fürchte ich, nicht durchkommen, und darin zeigt sich, wie weit die Bonaille, die überall das Sagen hat, sich von der Realität, Moral und Zuschreibung von Verantwortung entfernt hat. Das hat inzwischen ähnlich psychiatrische Dimensionen, wie der Täter sie offenbar aufweist. Es hat auch Konsequenzen, was die Zukunft angeht, wenn systematisch bestimmte Gruppen der strafrechtlichen Verantwortung für ihre Taten entzogen werden, und das ist unverkennbar. Von christlichen „Schutzsuchenden“ (unter denen viele tatsächlich Schutz Suchende sind) kennen wir solche Morde nicht, von mohammedanischen sehr wohl, und zwar abundant. Wer überdies die internationale Presse konsultiert, kann erfahren, dass jeden Tag – wohlgemerkt jeden Tag – Atrozitäten im Namen des Islams begangen werden. Kein Tag ohne Morde. Sind die Täter krank? Sollte das bedeuten, dass der Islam psychische Erkrankungen begünstigt (durch seine historisch verankerte Gewaltkultur, seinen primitiven Gut-Böse-Schematismus, die verbreitete Verwandtenehe mit unausweichlich hohen Inzuchtkoeffizienten, die das Manifestwerden rezessiver genetischer Defekte begünstigen, usw.)? Oder sollte er umgekehrt für passend Disponierte als besonders schlichte Rationalisierung besonders attraktiv sein? Dass es gegen Frauen geht, ist übrigens evolutionspsychologisch nicht unverständlich (auch wenn der Täter es nicht reflektiert), da sie der Engpass der Genweitergabe sind. Wenn man sie nicht gewaltsam schwängern kann (es gibt ja Abtreibung, und die Sklaverei gilt im Islam als derzeit nicht realisierbar), kann man sie anderen Männern durch Mord entziehen. An jeweils passenden moralischen Vorwänden hat der Islam in seinen Schriften und seiner Tradition keinen Mangel, gleich ob es gegen Frauen oder Männer geht. Übrigens gelten die Verhüllungsgebote nicht für Sklavinnen, dem Herrn zum Pläsier.

  44. Ich bin nicht sicher, dass die Autorin viel von psychiatrischen Krankheiten versteht. Es sieht eher danach aus, dass sie es nicht tut. Das Studium von Geschichte und Kunstgeschichte und des Islam führt eher nicht zur Expertise in Fragen der Schuldfähigkeit möglicherweise psychotischer Täter.

    Empörend ist – soweit das bisher zu sehen ist – weniger diese Entscheidung der Justiz. Empörend ist, dass dieser Täter erstens überhaupt nach Deutschland kommen durfte und zweitens immer noch hier ist. Empörend sind viele Entscheidungen im Bereich Einwanderung. Aber das ist etwas anderes.

  45. Amoklauf von muslimischen Migranten – linke „Erklärungen“:
    a) Hat nichts mit dem Islam zu tun
    b) ist geistig verwirrt, und daher nicht zurechnungsfähig.
    Der Irre von Hanau war hingegen eiskalt kalkulierender Rechtsextremist, dem die AfD die Stichworte gegeben hat. Außerdem ist bei jeder Gelegenheit an die Opfer namentlich zu erinnern.
    Man kennt diese Spielchen bereits zur Genüge.

    • Wenn man den ersten Teil ihres Kommentars mit dem zweiten direkt in Zusammenhang bringt, liegt man richtig.
      Das eine bedingt das andere.

  46. Das ist in der Tat grotesk und unfassbar. Es handelt sich hier nicht um jemanden, der eine fahrlässige Tötung zu verantworten hat. Der Typ hat versucht zig Menschen bestialisch abzuschlachten. Selbst wenn er Wahnvorstellungen gehabt hätte, wäre ihm klar gewesen, was er da tut, dass er mordet, dass dies natürlich verboten ist. Er hat Menschen angegriffen, die er gar nicht kannte. Es kommt alles eines islamistischen Terroraktes zusammen. Er ging mit Maske ins Geschäft, hielt sich an Regeln, ließ sich angeblich ein Messer geben. Niemand schöpfte Verdacht. Und dann macht es klick und er rastet aus? Was sollen das für Wahnvorstellungen sein, die den Leuten dort vorher nicht aufgefallen sind? Eine solche Diagnose kann ich nicht glauben. Das ist absolut unglaubwürdig. Das glaube ich vielleicht, wenn das Überwachungsvideo bis zur Tat (also der Vorlauf) veröffentlicht wird und er sich da bereits auffällig verhält. So sieht es für mich nach einem geplanten Terrorakt aus. Der geht in ein Kaufhaus um sich dort die Tatwaffe zu besorgen, die er sofort anwendet. Ich würde darauf wetten, dass in islamistischen Kreisen genau diese Tatbegehung genau so vorgeschlagen wird. Genauso, wie ein Auto zu beschaffen und damit möglichst viel Schaden anzurichten. Dass der nicht ganz dicht ist, ist geschenkt. Aber dass er unfähig war sein Verschulden sehen zu können, absolut unglaubwürdig.

    • Für derart Gläubige ist das kein „Verschulden“.
      Die Schwertverse des Korans beauftragen, selbiges zu tun.
      Auf ewig gültig und nie revidierbar gilt es, den Kampf gegen die Ungläubigen blutig zu kämpfen.

      • Zudem hat er die Tat ausgerechnet an einem Freitag, der den Muslimen besonders heilig ist, verübt

  47. Irre ich mich, oder werden bei diesen Tätern auffallend häufig „psychische Erkrankungen“ diagnostiziert? Die Vermutung oft schon abmildernd geäußert, kaum dass die Täter überhaupt gefasst wurden? Wollen die Verantwortlichen auf diese bequeme Weise umgehen, sich erklären zu müssen in Anbetracht der Gefahr, die sie ins Land gebracht haben und der wir besonders seit 2015 ausgesetzt sind? Der arme Junge ist krank, braucht Behandlung, es wächst Gras über die Tat, weil er ja nichts dafür konnte. Wie geht es mit ihm weiter? Wie lange bleibt er in Behandlung? Besteht die Gefahr, dass er irgendwann demnächst als „geheilt“ entlassen wird? Fragen über Fragen. Und die Verantwortliche(n)? Schweigen!

    • Migranten bringen tatsächlich gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung ein durchschnittlich dreifach erhöhtes Risiko für schwere Psychosen mit. Bei einer Millionen Migranten sind das mindestens 20 000 geistig schwer Kranke, die einwandern.

  48. Mit Zara Riffler hat die TE Redaktion eine würdige Nachfolgerin für Anabel Schunke

  49. Die Angehörigen der Opfer und die Bürger sollen das nicht verstehen, sie sollen gedemütigt werden, verletzt, erniedrigt und verhöhnt.

  50. In solchen Fällen frage ich mich, wie sprechen die Psychiater/Ärzte mit solchen Personen. Ich gehe davon aus, daß dieser Mörder kein Deutsch versteht, das Deutsch der Ärzte schon gar nicht. Wie kommen diese Fachleute zu ihren Entscheidungen?

  51. die Psyychiater werden es schon richten. Erinnert an Hern Mollath, da haben auch Psychiater ihr Werk verrichtet. Auch „Dr. med. Dr. phil. Clemens Bartholdy“ (Gerd Postel) bekleidete in dieser Branche leitende Positionen bis er als Hochstapler aufflog.

  52. Nun ja, verehrte Autorin, das wird oder mag Alles zutreffen, aber darum geht es gar nicht. Es geht um die politideologische Aufrechterhaltung eines Narrativ und Alles, was nicht dazu passt, wird passend gemacht. Der weisse Deutsche ist der Nazi und der muslimische Migrant ist schuldunfaegig und schon stimmt die linksgruene Welt wieder und es kann mit dem Resettlement weitergehen. cui bono, Frau Riffler, immer an das cui bono denken oder wer hat hier welche Interessen. Ich weiss, dass es schwierig ist, weil der Mensch doch gerne etwas Anderes glauben moechte, hilft aber nicht. Es geht darum, die Sache vom Islam und seinen Grundlagen abzulenken, die Story von der Ideologie des Friedens zu pflegen und die „Einzeltaeter“ als verirrte, eigentlich sogar falsche Muslime zu deklarieren. Gluecklicherweise gibt es bei uns genug „Experten“, die hier wunschgemaess diagnostizieren. Man kennt sie auch. Natuerlich ist dieser Vorgang mit seinen Folgen „problematisch“, aber sicher steckt da keinerlei kriminelle Energie dahinter, wenn man einen Straftaeter aus übergeordneten Sachzwaengen heraus nicht strafrechtlich behandeln moechte. Und weiter geht es auf dem Weg nach unten.

  53. Ich wohne hier keine 200 m vom Tatort entfernt und ich kann gar nicht sagen, wie wütend ich bin. Der Täter hat nachweislich Allahu Akbar geschrien, danach von einem Dschihad gesprochen und jetzt soll er einfach nur in die Psychiatrie kommen? Es war zwar abzusehen, aber diese Dreistigkeit der Behörden verschlägt mir dann doch die Sprache. Mit dieser Argumentation kann man ja alle islamischen Terroristen als psychisch krank von jeglicher Schuld freisprechen. Denn natürlich ist, wer Allahu Akbar schreit und Menschen abschlachtet, IMMER nicht richtig im Kopf. Dann legt sich aber auch die Frage nahe, ob dieser offensichtlich krankhafte Teil nicht womöglich Teil des Islam ist.

  54. Hunderttausende(!) von völlig unschuldigen Menschen sind insbesondere in Syrien, Irak, Afghanistan, den USA usw GENAU solchen angeblich(!!) schuldunfähigen Kämpfer des IS, Tahrir al Sham, al Qaida usw zum Opfer gefallen!

    Genau wie diese armen und fast unschuldigen Hamburger Jungs, die erwiesenermaßen wirklich totaaal traumatisiert worden sind, als diese am 11.09.2001 mit den von ihnen gekaperten Flugzeugen frontal in die New Yorker Twin Towers gekracht sind!

    Noch mehr Traumatisierung geht ja schließlich überhaupt nicht!

    Aber aufgrund der totaaal rassistischen Diskriminierung von am 11.09.2001 erwiesenermaßen total traumatisierten Al Qaida Kämpfer war die antifaschistische, antirassistische und somit selbstverständlich auch antikonialistische Notwehrhandlung dieser armen, und fast unschuldigen Hamburger Jungs zum Nachteil der total rassistisch eingestellten USA am 11.09.2001 wohl letztendlich irgendwie DOCH absolut notwendig gewesen!

  55. Da lachen sich doch die IS-Terroristen kaputt, solche Urteile stacheln die Terroristen erst richtig an und leisten Vorschub für die nächsten Attentate, die Politik, Justiz und Gutachter sind Mittäter.

  56. Es gibt wichtige Gründe, die dagegen sprechen.“

    Man kann noch so viele Gründe gegen eine Einstufung als „schuldunfähig“ anführen. Es gibt einen Grund, der für diese Einstufung spricht: Der politisch-mediale Komplex will es so! Die gleichen Leute, die den schwer psychisch kranken Mörder von Hanau permanent als „rechtsextremen Hasstäter“ bezeichnen, legen bzgl. Würzburg in gewohnter Weise völlig andere Maßstäbe an.

    Und nun müssen die Bürger Deutschlands erneut vollkommen fassungslos sein“

    So pauschal trifft das m. M. n. nicht zu. In diesem Land gibt es sehr viele Fans von Multikulti, Weltoffenheit und linksgrüner Asyl-/Einwanderungspolitik. Die Wahlergebnisse zeigen das regelmäßig. Und dieser Klientel (NGOs, Asylindustrie, „anständige Deutsche“, …) kommt die „Schuldunfähigkeit“ des Täters sehr gelegen.

Einen Kommentar abschicken