Seine Sexualität auszuleben, gilt in unserer Gesellschaft als ein Menschenrecht. Auch kleinste sexuelle Minderheiten – wie derzeit die Transgender-Gemeinde – dürfen mit einer breiten politischen Unterstützung für ihre jeweiligen Rechte rechnen. Schließlich gehören zu der „LGBTQIA+“-Gemeinde ein paar Dutzend Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen. Weit weniger Beachtung findet aber ausgerechnet die Minderheit von Mädchen und Frauen, deren Genitalien aus kulturellen und religiösen Gründen brutal verstümmelt werden.
Dabei wächst die Zahl die Frauen rasant, die aufgrund der Beschneidung von Klitoris und Schamlippen wohl ihr ganzes Leben lang Sexualität nur als großes Leid erleben werden – von anderen, schweren gesundheitlichen Folgen einmal abgesehen. Allein in Deutschland leben einem Bericht der Deutschen Ärzte-Zeitung vom Februar zufolge etwa 75.000 Frauen, die Opfer dieses, vor allem in Afrika und dem Nahen Osten verbreiteten Rituals wurden. Fast 20.000 Mädchen von Zugewanderten und Flüchtlings-Familien in Deutschland befinden sich demnach in akuter Gefahr.Das Familienministerium in Berlin verwies in den vergangenen Jahren mehrfach darauf, dass die Zahl der betroffenen Mädchen und Frauen dramatisch gestiegen ist. Die meisten von ihnen stammen der Ärzte-Zeitung zufolge aus Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten und Nigeria. Da immer Menschen aus diesen Ländern nach Deutschland gekommen seien, habe auch die Zahl weiblicher Genitalverstümmelungen stark zugenommen. Mindestens genauso gravierend ist die Lage von Mädchen in anderen europäischen Einwanderer-Staaten wie England oder Frankreich.
Barbarische Rituale in Parallelgesellschaften
Angesichts der monströsen Verletzung der Menschenrechte dieser Kinder mitten in Europa reagieren Gesellschaft und Politik mit einer zuweilen erschreckenden Lauheit. Zwar gibt es in Deutschland seit 2013 ein Gesetz, das die Genitalverstümmelung unter Strafe stellt; Bundes- und Landesregierungen engagieren sich im Kampf gegen diese grausamen Praktiken, veröffentlichen Zahlen der Betroffenen und bieten vor allem „niedrigschwellige“ Hilfe an, sprich es gibt Ansprechpartner und Notruf-Nummern für Frauen und Mädchen.
Gewalt und Genitalverstümmelung an Mädchen und Frauen beenden
Dennoch spielt das Thema in der Öffentlichkeit und der Politik nur eine marginale Rolle. Denn die barbarischen, äußerst schmerzhaften Rituale, bei denen die Beschneidung oft mit einfachen Messern, Rasierklingen, Scheren oder Glasscherbe vollzogen wird, sind eine der schrecklichsten Aspekte der Parallelgesellschaften in Deutschland, vorstellbar nur in einem Umfeld, das nichts von den Grundwerten des Landes annehmen möchte.
So gut wie alle Opfer haben einen afrikanischen, arabischen und/oder muslimischen Hintergrund. Weltweit sind laut der Weltgesundheitsorganisation WHO etwa 200 Millionen Mädchen und Frauen in etwa 30 Staaten Afrikas, des Nahen Ostens und Asiens von den grausamen Beschneidungsriten betroffen. Natürlich erwähnt die WHO nicht, dass sich die überwältigende Mehrheit der Fälle in einem muslimischen Umfeld befindet.
Gegen „rassistische Stigmatisierung“
Die Verbindung zwischen Genitalverstümmelung und dem kulturell-religiösen Hintergrund ist für sehr viele ein Tabu: so wendet sich der Dachverband der Migrantenorganisationen (DaMigra) in einem Beitrag, der die Genitalverstümmelung scharf verurteilt, dagegen, dass die Genitalverstümmelung in Deutschland mit „rassistischer Stigmatisierung und/oder kulturellen Zuschreibungen“ verbunden sei.
Necla Kelek: Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet
Seit vielen Jahren unbehelligt findet sich beispielsweise ein leicht abrufbares Video im Netz (https://www.gutefrage.net/frage/ist-abul-baara-ein-guter-imam und https://www.youtube.com/watch?v=wRmUc-f1aP4&t=836s), in dem der Prediger Ahmad Abul Baraa, ausführlich und arrogant für die Klitorisbeschneidung wirbt. Allein auf TikTok hat der Salafist, der laut der Welt eigentlich Ahmad Armih heißt, Millionen Aufrufe gesammelt. Abul Baraa erläutert dabei ausführlich, wann und wie die weiblichen Genitalien – insbesondere bei einer „Überlänge der Klitoris“ verstümmelt werden sollen, um eine „zu große Triebhaftigkeit“ zu verhindern.
Behörden wissen von den salafistischen Predigten
Nach wie vor predigt dieser muslimische „Geistliche“ in der As-Shahaba-Moschee in Berlin-Wedding, laut Verfassungsschutz eine der wichtigsten salafistischen Anlaufstellen in Deutschland. Obwohl den Behörden die offene Werbung für die Genitalverstümmelung seit langem bekannt ist, wird nichts unternommen. Auch müsste das Thema einen wichtigen Platz bei interreligiösen Treffen, bei den Debatten mit Migrations-Organisationen und vor allem den Gesprächen mit den Repräsentanten des Islam in Deutschland haben.
Auch wenn es um die in allen Facetten diskutierte Emanzipation der Frauen, das stets aktuelle Thema über die Rechte von Frauen in der Gesellschaft geht, müsste das Schicksal die Mädchen aus Afrika und dem Nahen Osten ein wichtiges Anliegen sein – insbesondere für die feministischen Organisationen und Institutionen. Aber das Thema Genital-Verstümmelung bleibt ein Randthema. Die Leidtragenden dieser zuweilen skandalösen Ignoranz sind letztendlich Tausende und Abertausende kleiner Mädchen, die für ihr Leben gezeichnet sind.
„Abul Baraa erläutert dabei ausführlich, wann und wie die weiblichen Genitalien – insbesondere bei einer „Überlänge der Klitoris“ verstümmelt werden sollen, um eine „zu große Triebhaftigkeit“ zu verhindern.“
Karl Popper hat es uns schon vor Jahrzehnten erklärt:
„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Wir sägen an dem Ast, auf dem wir sitzen.
Genital und die Religion sind immer so eine Sache. Aus irgendwelchen Gründen will da jede Religion ran und was regeln. Frage mich sowieso, wie das die ersten Prediger den ersten Gläubigen erklärt haben, was Gott/der erste gesandte „untenrum“ von ihnen verlangt. Man bedenke, dass die Frauenbeschneidung nicht von Männern durchgeführt wird, sondern von Müttern oder anderen Frauen. Es ist wie die männliche Beschneidug (die im religiösen, nicht medizinischen Bereich auch nicht von Frauen durchgeführt wird) ein archaisches Geschlechtsspezifisches Beitrittsritual. Dabei wird der Druck auf die Jungen vom männlichen Oberhaupt und der Druck auf die Frauen vom weiblichen Familienoberhaupt aufgebaut.
Ich zweifle, ob die Tradition der Beschneidung wirklich auf irgendeine Form von „toxischer Männlichkeit“ zurückzuführen ist. Evtl. haben Frauen doch einen Einfluss auf die spezifische Religionen gehabt haben. Auch vor paar Tausend Jahren waren Frauen nicht einfach nur die Sex- und Prügelobjekte irgendeines dahergelaufenen Mannes, sondern wurden auch geachtet.
Es ist immer so schön einfach irgendeinem Mann die Schuld zuzuschieben und dann fertig zu sein und nicht mehr weiter zu hinterfragen. Daher ist auch das Video dieses Hinterhofsalafisten so viral…es bestätigt halt viele Klischees des Muslim Mannes.
Die Beschneidung wird man nur verhindern können, wenn man die Frauen in der jeweiligen Kultur davon abbringt, das ihren Kindern anzutun. Mit den Männern hat das sehr wenig zu tun….fragt die, bevorzugen sie nämlich die „natürliche“ Version.
Das wird aber nur passieren, wenn eine eigene Existenz auch ohne Heirat aufgebaut werden kann.
Solange Frauen alleine nicht überlebensfähig sind, tun sie alles, um ihre Töchter zu verheiraten.
Es liegt an den Männern, aufzuhören nach beschnittenen Frauen zu verlangen.
Hat ein unbeschnittenes Mädchen gleiche Chancen wie ein beschnittenes oder gar bessere, einen Mann zu finden, wird sich das Problem automatisch lösen.
Es liegt an den Männern.
Der eigentliche Sündenfall ist die Legalisierung von MGM. Damit zeigt die BRD die Unterwerfung unter den Islam. Mit FGM geht es nur weiter.
Eine schweizer muslimische AktivistIn fordert daher auch eine milde Form des FGM zu legalisieren.
Sie kann tatsächlich Logik und Recht, da medizinisch gesehen eine leichte FGM die gleiche Verstümmelung darstellt wie eine MGM und diese ist erlaubt. Also muss aus rechtlicher Gleichstellung diese Form der FGM erlaubt werden. Sie hat RECHT.
Unseren „Progressiven“ geht es eben nicht um Frauenrechte, Antisemitismus und ähnliche Themen, an sich. Sondern nur um ihren paranoiden Kampf gegen Rechts. Alles was Linke und Moslems treiben wird gebilligt.
Die Medien, bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen, haben sich bei der Politik eingehakt, um dieses Land gemeinsam in einen links/grünen Sozialismus zu führen, der nur ein Ziel kennt. Die Beseitigung des geregelten und planbaren Lebens. Aggressive Minderheiten bestimmen die Themen und die politischen Akteure, die jedem noch so kruden Wunsch erfüllen und sich auf dei Fahne schreiben. Die schweigende Masse lässt das aus Verzagen, Machtlosigkeit und Angst vor Aktionen dieser zu.
Passt doch in unsere heutige Gesellschaft! Jedes Jahr kann ich mir mein Geschlecht aussuchen. Bei Umwandlung bezahlt die Krankenkasse. Die Selbstmordrate unter Jugendlichen ist rasant gestiegen. Warum nur? Genitalverstümmlung ist der Zeitgeist!
Eine der vielen „Bereicherungen“ die wir unserer Gesellschaft mit den Menschen aus primitiven Gewaltkulturen aufladen. Da diese Menschen ja jetzt alle zu uns gehören, wie der Islam zu Deutschland gehört, gehört eben auch Scharia, Beschneidung von Mädchen (und Jungen), Kinderehen, Messerstechereien, Vergewaltigungen und kriminelle Großfamilien zu „unserer Kultur“. Und genau jene, die Kritik daran als „rechts“ Brandmarken sind es, welche die Verantwortung für die Verstümmelung dieser Mädchen in unserem Land tragen.
Im Moment dominiert diese Ihre Ansicht. Es lassen sich aber durchaus Änderungswünsche feststellen. Lassen Sie den Winter extrem werden, vielleicht bekommt dann die Mehrheit endlich ihren Hintern aus dem Sessel und geht ebenso aggressiv auf dei Straße, wie im Moment die links/grünen Terroristen.
Was sagt denn die neue Integrationsbeauftragte in spe Frau Ataman zu diesem Thema? Oder ihre Chefin in spe Innenministerin Faeser? Ich nehme mal an, beiden ist nur wichtig, dass „Rechte“ dieses Thema nicht für sich „instrumentalisieren“. Die verstümmelten minderjährigen Geschlechtsgenossinnen hätten halt täglich alles besser aushandeln sollen oder gemäß der Empfehlung der Bürgermeisterin von Köln immer stets 1 Meter Abstand halten sollen.
Es ist unfassbar, dass solchen leider gefährlichen Witzfiguren à la
„Ahmad Abul Baraa & friends“ nicht umgehend der Stecker gezogen
wird. Sowas ist Staatsversagen allererster Couleur. Da spielt der
Verfassungsschutz allenfalls den Glotzfrosch und das wars dann
auch. Solche Gestalten haben hier nichts verloren, ist mir völlig
wurscht, ob hier geboren oder sonstwo. Die deutsche Staatsbürger-
schaft ist hier sowieso seit geraumer Zeit Ramschware. Aberkennen
und ins Land ihrer Vorfahren verfrachten, fäddisch. Und komm mir
keiner mit „Rechtsgrundlage“, wie schnell man die schaffen kann,
hat man ja bei den Gängelpaketen zu Covid gesehen.
Das wird in Kürze die Krankenkasse übernehmen – da bin ich mir sicher.
Und die deutschen Frauen werden aus Rücksicht auf die religiösen Befindlichkeiten der Herrenmenschen über kurz oder lang wohl ein Kopftuch tragen müssen.
Kommt ein Patient mit z.B. Tuberkulose oder Covid-19 zum Arzt, muß der ihn beim Gesundheitsamt melden. Man könnte sich durchaus vorstellen, daß auch beschnittene Jugendliche gemeldet werden müssen, sodaß dann Behörden klären können, wann und wo die Beschneidung geschehen ist, mit Blick auf eine ev. strafrechtliche Relevanz. Bei Jungen will das keiner. Folglich bei Mädchen auch nicht, allein schon wg. des Gleichheitsgrundsatzes.
Wenn in DE lebende Eltern ihre Kinder immer noch vertümmeln müssen, bricht mir das zwar das Herz, aber ich fühle mich nicht zuständig.
Diese Eltern haben hier alle Bedingungen, sich dieser Barbarei zu entledigen und tun es nicht.
Wir sollen keinen Cent in die medizinischen Behandlungen der Spätfolgen investieren.
Natürlich werden und müssen wir es tun, aber auf Kosten des Entwicklungsministeriums, zu Lasten der Entwicklungsländer.
Seit wann haben die hier Bedingungen sich der Barbarei zu entledigen? Deutschland ist längst kein Rechtsstaat mehr, wir haben Kalkutta hierher geholt, jetzt sind wir Kalkutta! Sie als Bio-Deutscher werden bestraft für falsches Parken, ein Hergelaufener kann sich alles erlauben und die barbarischrn Gepflogenheiten des Islam gelten hier so wie in den Gottesstaaten einschl. Beschneidung, Käfighaltung von Frauen, Ehrenkodex, Zwandsverheiratung und Vielehe und Clan-Kriminalität.
Nun, den familiären Druck gibt es nicht und die wirtschaftliche Existenz hängt nicht am Wohlwollen des Clansoberhaupt.
Das Mädchen kann einen Mann heiraten, der nicht auf dieser Tradition besteht.
Man muss es nur wollen.
Ist die mangelnde Reaktion von Faeser, Baerbock & Co nicht strafbar?
Wäre eine gute Frage an vdL. Bei mangelnder Antwort Weiterleitung an die Ombudsfrau.
Wo bleibt der Aufschrei von Claudia Roth, von Göring-Eckardt, von Baerbock ? Kein Mucks, keine Silbe, nichts.
Die haben Angst, es gibt eine auf die Nuss, wenn sie sich dagegen auflehnen. Im Übrigen wäre das rassistisch gegenüber unterdrückten Völkern und deren moralisch höherstehende Kultur.
Rüdiger Nehberg hat doch in Kairo eine Fahtwa (richtig geschrieben) gegen diese Barbarei erwirkt. Und anscheinend nicht bei einem unbedeutenden Gelehrten. Warum ist die Bundesregierung nicht in der Lage, diese grausamen Riten, die nichts mit dem Koran zu tun haben, wie in dieser Fahtwa wohl eindeutig festgestellt, etwas dagegen zu tun?
Oder Frau Roth? Oder Frau Baerbock? Etc.?
Nach den 4 maßgeblichen sunnitischen Rechtsschulen ist FGM: Ehrenwert, Gott gefällig, angeraten und bringt die Frau mit größerer Wahrscheinlichkeit ins Paradies. Der eigentliche Sinn des Glaubens für den Menschen.
https://islamfatwa.de/kleidung-schmuck/20-sunan-der-fitra-beschneidung-bart-naegel/1929-beschneidung-des-jungen-vor-dem-siebten-tag
Solange unsere Ministerinnen einer „feministischen Außenpolitik“ das Wort reden und Frau Faeser sich dem Kampf gegen rechts und pro Migration auch von Menschen aus den betroffenen Staaten widmet, ist doch alles gut. Der „Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung“ der Bundesregierung in 16 Sprachen ist allzu sagen wir mal: niedlich. Ist das ernst gemeint?
„Der Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung informiert über die Strafbarkeit von weiblicher Genitalverstümmelung – auch bei einer Durchführung im Ausland – und über den möglichen Verlust des Aufenthaltstitels. Er dient vor allem dem Schutz vor weiblicher Genitalverstümmelung in den Herkunftsländern während der Ferienzeiten und kann im Reisepass mitgeführt werden. Er kann den Familien helfen, sich dem gesellschaftlichen und familiären Druck in den Herkunftsländern entgegen zu stellen. Zielgruppe sind primär die bedrohten Mädchen und ihre Familien. Weiterhin dient der Schutzbrief aber auch zur allgemeinen Aufklärung.“ Zur allgemeinen Aufklärung? Wer Mädchen verstümmelt, weiß, was er tut.
„Er kann den Familien helfen, sich dem gesellschaftlichen und familiären Druck in den Herkunftsländern entgegen zu stellen.“
Wer sich dem Druck widersetzen will, fährt nicht nach Hause…
Abgesehen davon, sind es nicht meistens Flüchtlinge?
Alleine das Ticketkauf ins Land, aus dem sie geflohen sind, soll zum Verlust des Aufenthaltes und ausweisung führen.
Wie wäre es mal mit einem Werbeverbot für Genitalverstümmelung ?
Damit könnte das Problem schon im Vorfeld eingedämmt werden.
Oder geht das jetzt nicht mehr, weil wir ja jetzt kein Werbeverbot mehr
gegen die Beendigung menschlichen Lebens haben ?
Was ist eigentlich schlimmer ? Abtreibung oder Genitalverstümmelung ?
Eine verstümmelte Frau ist immer noch am Leben.
Eine abgetriebene nicht.
Was ist der schlimmere Gewaltakt ?
Was ich übrigens nie verstehen werde ist, daß es Frauen sind, die die Genitalverstümmelungen bei Mädchen vornehmen, daß es Frauen sind, die ihre Töchtern die Genitalien verstümmeln lassen, die ihre Töchter dazu drängen, sie aktiv hinbringen, um sie verstümmeln zu lassen.
Sicher gibt es Zyniker, die darin am Ende gar einen Akt der weiblichen Selbstbestimmung und Befreiung sehen, so wie man ja auch bei Kopftuch und Hijab argumentiert. Und bestimmt ist es auch irgendwie hygienischer, so wie bei Jungen argumentiert wird, als wären Wasser und Seife noch nicht erfunden. Und überhaupt fällt das ganze Thema ja unter die „Freiheit der Religion“. Denn ohne diese Art der Perversion ist bestimmtes religiöses Leben ja gar nicht möglich. Sind Sie etwa Anti…it oder …phob oder irgendwie Rassist?
Sie haben Recht.
Die meisten Rechte sind umsonst. Es kostet uns nichts,auf Beschneidung, Burka, Frauenüberwachung, Prostitution und vieles Mehr zu verzichten.
Es ist umsonst.
Die Existenz dieser Probleme soll uns nicht berühren. Die Gesellschaftsformen, wo solche Barbarei überwunden wurde, sind längst erfunden.
Es ist ein Eifaches, sie zu kopieren – USA, Europa, Japan, … – es ist kein Problem beim Vorbildland anzurufen und nach Hilfe bei der Umsetzung fragen.
Wer es nicht tut, dem ist nichts zu helfen.
Wir sollten Abstand halten. Die Motivation, Barbarei zu bekämpfen, muss von Innen kommen.
Prostitution ist noch einmal etwas ganz anderes. Das kann man mit der Beschneidung nicht vermischen. Jeder mir bekannte Versuch der Menschheitsgeschichte, sie zu unterbinden, ist gescheitert. Und es sind beileibe nicht nur Männer, die zu weiblichen Prostituierten gehen, sondern auch umgekehrt. Das können Sie in den einschlägigen Zielländern beobachten.
Für die TAZ ist es heute wichtiger das es keine Impfzentren gegen Affenpocken in D gibt. Ich habe keine Fragen mehr.
Nun, wenn die Traditionen ( u.a. Beschneidungen) anderer Länder wichtiger sind als die eigenen, macht das lediglich die vorsätzliche Selbstzerstörung unseres Landes deutlich.
Politische Maßnahmen außer einem Merkelzettel? Fehlanzeige! Die Zerstörung, äh Transformation Deutschlands geht voran!
Eine Maßnahme könnte sein, diese Tat nicht verjähren zu lassen. Und bei gegenseitiger Beschuldigung der Elternteile, um einer Verurteilung zu entgehen, eben auf die Verletzung der elterlichen Führsorge abzustellen.
Aber dann müssten unsere Politiker eingestehen das nicht nur die „Allerbesten“ aus der Welt zu uns kommen, sondern auch Straftäter. Obendrein muss dann noch der Begriff „Humanismus“ dafür herhalten, dass Straftäter nicht abgeschoben werden. Lieber Verstümmelung an Kindern und an unserer Gesellschaft.
Wieso? In Deutschland werden doch auch Genitalverstümmelungen aller anderer Geschlechtsorgane bei Mädchen und Jungen massiv beworben. In der Kita, in den Schulen, im ÖRR in Kindersendungen, in deren Internetangeboten. Wo ist da der Unterschied?
Habe gerade den Wikipedia-Artikel zum Thema durchstudiert… manche Dinge muss man nicht verstehen.
Ein ähnliches Problem sind die Ehrenmorde, darüber herrscht eisernes Schweigen. Werden denn diese Taten von der Deutschen Justiz auch verfolgt?
Neben dem „Verschwinden“ von Mädchen sei es durch Zwangsheirat in einem „Urlaub“ in der Heimat -aus der man obendrein geflüchtet ist- kann man auch eine Anzahl von dort begangenen Ehrenmorden hinzuaddieren.
Man kann nicht alle schützen, aber wenigstens darüber sprechen! Das sind wir den Opfern schuldig!
Wir sind den Opfern gar nichts schuldig. Wenn man bunte Vielfalt und archaische Gewohnheiten zu Millionen importiert und bejubelt, ist das eben so. Der Islam, mit allen Bräuchen gehört zu Deutschland. Schon vergessen?
Eine Gesellschaft, die viele traditionelle Werte und Errungenschaften einem kurzfristigen politischen Trend oder dem Wahn einer kleinen verbohrten Minderheit opfert, ist in großer Not oder demUntergang geweiht. Mit traditionellen Werten und Errungenschaften sind Dinge wie Familie, Leistungsbereitschaft, Tradition, Gleichberechtigung, Trennung von Religion und Staat, Menschenrechte, Tierschutz, Wissenschaft, Verbundenheit mit Land und Geschichte (Es gibt ja mehr als 33-45) usw. gemeint. Wer nun bestimmten Gruppen besondere Rechte einräumt, ohne dass es dazu besondere Gründe gibt, von denen dann möglicherweise die gesamte Gesellschaft profitiert, Schaft Ungleichheit, Neid und Spaltung. Im Grunde müßte jeder in Deutschland lebende Mensch nach den gleichen Regeln behandelt werden, da dürfte es keine Vielehen geben, keine Verstümmelung von Kindern beiderlei Geschlechts, keine religiös bedingte Tierquälerei, keine strafrechtliche Sonderbehandlung oder Überhöhung von Minderheiten, POC, LGBT…. Doch in Deutschland werden gerade solche Gruppen gehypt, die genau gegen die Werte und Errungenschaften stehen, die dem Land ihre eigene Lebensweise aufzwingen wollen und keine aTolleranz gegenüber der Mehrheitsgesellschaft zeigen. Das alles führt zu den Spannungen die sich mehr und mehr aufbauen und die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch entladen werden.
Unter Merkel/Scholz ist Deutschland zu einer korrupten Bananenrepublik verkommen, in der sich eine korrupte Politnomenklatura die Posten zuschiebt und sich an den öffentlichen Kassen bedient, Recht und Verfassung außer Kraft setzt und die Bürger schleichend enteignet.
Das ist auch ein Bericht, der mich bestaetigt, dass Deutschland ein „Shithole Country“ ist! Das Problem ist doch mittlerweile, dass man fuer eine Korrektur mindestens einen Pinochet braucht! Nur der hatte ein funktionierendes Militaer. Vielleicht hat man die Bundeswehr deshalb ins Abseits gestellt?
Und zur Migration: Wenn man Problemschichten aus Problemlaendern importiert, dann bekommt man auch deren Dinge mitgeliefert. Warum gibt es wohl ein Einwanderungsgesetz in Kanada. Die hatten gelernt was offene Grenzen bewirken und dann hatte man relativ schnell den Laden dicht gemacht!
Deutschland ist kein Shithole Country.
Dafür hat es eine zu reiche Kultur und Wissenschaft.
Nur leider wird das Ganze nicht mehr genug gepflegt.
Angefangen mit dem Versuch, hier Englisch zur zweiten Amtssprache zu machen, anstatt Deutsch in der EU zur ersten.
Auch diejenigen, die mit dem Versagen der Parteiendemokratie unzufrieden sind, sollten nicht alles schlecht reden, sondern dafür sorgen, dass Kultur und Wissenschaft hier weiterhin die Unterstützung und Pflege erfahren, die sie verdienen.
Funktionierendes Militär nützt gar nichts, wenn es nicht (mehr) weiss, wofür es kämpft. Insbesondere für eine desolate Regierung wird es nicht kämpfen.
Vgl. Afghanistan. 300.000 Soldaten und Polizisten übergeben das Land nahezu kampflos an 75.000 Taliban. Weil sie nicht nach westlichen, sondern nach afghanischen Werten leben wollen. Und weil sie keinen Bock auf eine Regierung hat, die sich die westlichen Gelder im Wesentlichen selbst einsteckt.
In Deutschland werden gerade keine 75.000 Taliban zusammenfinden, um eine korrupte Regierung zu beseitigen. Dafür sind wir viel zu lasch und zu wohlstandsverwöhnt. In 30 Jahren vielleicht stehen hier 75.000 Salafisten auf, um endlich ein Kalifat zu errichten. Das ist dann aber auch nicht schöner.
„Mindestens ein Pinochet?“ Genau das brauchen wir nicht. Niemand in der Welt braucht sowas.
Die Anbetung einer korrupten Parteiendemokratie und des Umverteilungsstaates muss ein Ende finden. Auch der Werbekanal der Selbstbedienung der Parteien, ARD und ZDF muss beseitigt werden.
Etwa 20.000 Leute ziehen wirtschaftlichen Vorteil aus der Parteiendemokratie. Schon 980.000 von einer Million Parteimitgliedern tragen den wirtschaftlichen Schaden.
Das genau kann sich Deutschland wegen der vernichteten wirtschaftlichen Zukunftsperspektive nicht mehr leisten.
Eine Maßnahme: alle Parlamentarier werden verpflichtet, in die Deutsche Rentenversicherung einzuzahlen, statt sich da raus zu ziehen.
81 Millionen Deutsche sind nicht Parteimitglieder. Sie müssen die politíschen Parteien jetzt außerparlamentarisch so in den Würgegriff nehmen, dass diese aufhören, das Volk schamlos auszuplündern.
Neue Parteien werden das Problem nicht lösen können.
Auch bei der AfD geht es im Wesentlichen nur darum, die Wiederwahlen zu organisieren. Die Zeit und Kraft wird für interen Flegeleien und Flügeleien verwendet. Für echte Fachpolitik bleibt dann – insbesondere in den Landtagen – nicht mehr genug Zeit.
Wer eine Landtagsfraktion kennt, die eine nachvollziehbare Verkehrs- und Wirtschaftspolitik für das eigenen Land vorgelegt hat, der möge sich melden. In welchem Bundesland ist denn die AfD schon regierungsfähig geworden ? Die Landratswahlen in Sachsen haben gerade wieder gezeigt, dass es nicht für das Regieren reicht. Keinem Kandidaten der AfD wurde es zugetraut, einen Landkreis oder eine kreisfreie Stadt gut und gerecht zu führen.
Mit Ihrem Kommentar bestätigen Sie doch meinen Kommentar! Es werden die Salafisten aufstehen, sonst keiner! Die Deutschen werden nichts machen solange von der EZB Geld gedruckt wird! Und wenn der Michel das merkt ist es zu spät!
Toleranz und Integration hin oder her – solche barbarischen Rituale dürfen in keiner Gesellschaft auch nur die kleinste Akzeptanz finden.
Das barbarische Ritual der Abtreibung findet in unserer Gesellschaft große Akzeptanz.
Die Bundesfamilienministerin Paus von den Grünen fordert gerade Folgendes ein
1) alle Ärzte sollen gezwungen werden, im Rahmen ihrer Ausbildung zu erlernen, wie man abtreibt
2) Abtreibung soll kein Straftatbestand mit Erlaubnisvorbehalt mehr sein
Was ist nun schlimmer ?
Genitalverstümmelung oder Abtreibung ?
Die eine Frau lebt. Die abgetriebene Frau hat kein Leben mehr.
Allen Ärzten etwas aufzwingen zu wollen, was ihrem ärztlichen Ethos und ihrer religiösen Überzeugung widerspricht, ist unfassbar. Es zeigt einfach, dass in unserer Regierung ultrabrutale Ideologen zu Werke gehen, die den Wert menschlichen Lebens nicht zu schätzen wissen. Und auch die ethische und religiöse Freiheit von Ärzten soll platt gemacht werden.
Du bist gegen Abtreibung ? Lisa Paus schreibt dir jetzt vor, dass du das trotzdem lernen musst. Sonst kannst Du nicht Arzt werden.
Ungeimpfte dürfen nicht mehr als Ärzte oder Pfleger arbeiten.
Und ein Arzt , der nicht weiss, wie man richtig abtreibt,der ist doch eigentlich auch kein Arzt.
Erst kommt das Recht auf Abtreibung. Dann erst das Recht auf Leben.
Und auf das ärztliche Ethos und die religiöse Freiheit des ärztliche Berufes ist gesch… .
Genitalverstümmelung ist mitnichten etwas, was nur Mädchen betrifft. Es ist schlicht unredlich, das so darzustellen oder zu suggerieren. Es betrifft ebenso alle Jungen mit bestimmten religiösen Hintergründen und für die ist es vermutlich nicht weniger schmerzhaft. Z.T. werden sogar neugeborene Säuglinge beschnitten, in bronzezeitlichen Ritualen, die sich zwar auf historisch-religiöse Ursprünge berufen, nach heutigem Verständnis aber nur als bizarr empfunden werden können, um es einmal sehr, sehr vorsichtig zu formulieren.
Bei aller Empathie und radikalen Gegnerschaft gegen die Beschneidung von Mädchen, bin ich auch ein radikaler Gegner von doppelten Standards für Mädchen und Jungen, wenn es um den Kinderschutz und das Recht auf körperliche Unversehrtheit geht. Wollte man wirklich konsequent gegen „die Genitalverstümmelung“ vorgehen, stünde automatisch auch die männliche Genitalverstümmelung (denn etwas anderes ist das nicht) zur Disposition. Und dagegen will man allein schon aus Gründen der spezifisch deutschen Geschichte nicht vorgehen.
Bei diesem Thema wird der Kinderschutz sowie das grundgesetzlich verbriefte Recht auf körperliche Unversehrtheit ganz bewußt ausgeblendet. Denn ansonsten wäre es ein leichtes jeden Arzt zu verpflichten, jedes verstümmelte Kind, das in seiner Praxis auftaucht, an die Strafverfolgung zu melden. Die hätte dann allerdings mit einem Tsunami solcher Fälle zu kämpfen, eben nicht nur den weiblichen, sondern auch den ungleich mehr männlichen.
Das Argument ist schon richtig, aber wenn Sie sich die Resultate der männlichen und der weiblichen Verstümmelung ansehen, dann ist die männliche wirklich ein Klacks. Prinzipiell natürlich genauso falsch, aber trotzdem eigentlich nicht vergleichbar, da hier weder Anatomie noch körperliche Funktionen beeinträchtigt werden.
„… da hier weder Anatomie noch körperliche Funktionen beeinträchtigt werden.“
30% der jüdischen israelischen Männer sind nicht mehr beschnitten, weil deren Väter es ihnen ersparen wollen. Die wissen nämlich noch, wie das ist.
Beschneidung bei Jungen/Männern ist genauso schlimm und gefährlich wie bei Mädchen/Frauen. Die Vorhaut enthält hundertausend Nervenenden, die Penisspitze ebenfalls. Durch die Beschneidung sind die Nerven durchtrennt, es kommt zu Phantomschmerzen wie bei vielen Amputationen. Die empfindliche Schleimhaut der Glans Penis verhornt, somit ist auch das Gefühl weg. Ja, „Mann“ kann danach rammeln wie ein Stier und braucht locker eine halbe Stunde bis zum Orgasmus, aber ob das lustig ist? Eine Frau bekommt in der Zeit locker drei Mal einen Ogasmus. Der beschnittenen Frau ist das aber völlig egal, die hat sowieso keinen. Soll sie auch nicht, die soll schwanger werden.
Ein skandalöser Zustand.
Aber noch skandalöser finde ich, dass die Genitalverstümmelung 2.0 nun in den westlichen Gesellschaften selbst einzug findet unter dem Titel Geschlechtsumwandlung. Da werden dann komplette Brüste amputiert und die armen Opfer mit Hormonen vollgepumpt und ein Pseudopenis konstruiert und das nur, weil man Jugendlichen in ihrer pupertären Selbstfindungskriese einredet, sie könnten geschlechtlich alles sein. Wenn sie dann bemerken, dass es ein Fehler war, sind sie genauso verstümmelt und verunstaltet und geschädigt fürs Leben, wie bei der islamischen Genitalverstümmelung.
Es werden von vielen eingewanderten Muselmanen nicht nur die Rechte ihrer eigenen Frauen missachtet und mit Füßen getreten, sondern auch die in 100 Jahren unter z.T. schweren Opfern erkämpfte Rechte und die Freiheit der urdeutschen Frauen. Wie viele junge Frauen wagen sich heute noch abends allein in die Innenstädte, so wie wir Alten es seit den 70er-Jahren über Jahrzehnte problemlos konnten? Es werden wohl nicht mehr viele sein.
Man kann entweder einen funktionierenden Rechtsstaat haben, der die geltenden GESETZE ohne Rücksicht auf Empfindlichkeiten aller Art durchsetzt, oder man lässt einen Unrechtsstaat zu, in dem jede Minderheit, die sich auf irgendwelche religiösen Vorschriften oder sonstigen Traditionen beruft (oder auch nur auf „Rassismus“), machen kann, was sie will, ohne dafür belangt oder auch nur kritisiert zu werden.
Beides zusammen geht nicht.
Aber das scheint ja heutzutage viele nicht mehr zu stören. Schließlich kann man „das Zusammenleben jeden Tag neu aushandeln“, auf dass der Rücksichtslosere gewinnt, was in 100% der Fälle passieren wird.
Wir freuen uns drauf! Oder auch nicht.
Dieses grausame Thema ist das eine, Kinderehen, Zwangsheiraten und Mehrfachehen die anderen, Alles möglich im Neuen Deutschland aus nur einem Grund: Würden diese Straftaten konsequent verfolgt, hätten wir bürgerkriegsähnliche Zustande auf den Straßen. Die Kehrseite der falsch verstandenen Toleranz zeigt immer deutlicher ihre hässliche Fratze. Der Islam gehört zu Deutschland! Aber ein bisschen Islam gibt es genauso wenig wie ein bisschen schwanger.
Unter dem Vorwand von Hilfe und Schutz hat sich der Staatsapparat mit seinem milliardärsableger NGOs zu bürokratischen Bevormundungsmonstern entwickelt.
Über diese bürokratische Matrix sind Selbstbestimmung und kulturelle Vielfalt von Völkern erstickt.
Und diese bürokratische Matrix findet immer einen guten Vorwand. Und sei es aktuell tatsächlich für Millionen gesellschaftsrelevant die Zwangsmaßnahen um die Corona Plandemie.
Und zum erwartenden Reflex : die Beschneidungen sind tatsächlich ein Problem gilt darüber dass der Staat als Bevormundungsmaschinerie das bei weitem größere Problem ist.
Im Übrigen ist die Vielfalt der Völker ein Reichtum der Erde der durch eine globale Multikulti Einheitskultur einen dramatischen Verlust für die Menschheit bedeutet.
So schlimm all das ist, doch ich muß sagen: Man wird diese importierten Kulturen nicht an unsere anpassen können. Das ist eine Illusion. Die Beschneider handeln im Namen „Allahs“ und dieser steht bekanntlich über allem anderen, vor allem über den Gesetzen der Ungläubigen. Ob „Ehren“mord, islamischer Anschlag oder Frauenbeschneidung: Die Täter gehen meist erhobenen Hauptes in die Bestrafung, denn „Allah“ wird sie belohnen.
Je länger sich fremde Kulturen hier etablieren, desto stärker machen sie ihre Eigenheiten geltend. Siehe die „Gastarbeiter“: Die erste Generation Türken in Deutschland war die angepassteste. Mit jeder weiteren Generation aber disintegrieren sie sich zur Parallel- und schließlich zur Gegengesellschaft, mit dem Ziel, die herrschende Gesellschaft zu werden.
Bei uns gibt es ja nun das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“, welches auch zur Genitalverstümmelung führt: Was wir hier erleben, ist eine Pseudo-Individualisierung, die letzten Endes zur Entmenschlichung führt. Es entlarvt den wahnhaften und verbrecherischen Charakter der damit verbundenen Hybris, die eben auf der einen Seite die Reproduktionsfähigkeit unreifer Heranwachsender mit dem Scheinargument der „Selbstbestimmung“ zerstört und auf der anderen Seite Menschen wegen vermeintlicher „Überlastung“ des „Gesundheitssystems“ zu einer potenziell tödlichen Injektion zwingen will. Im Hervortreten brutaler Gewalt durch existenzielle und psychische Vernichtung Andersdenkender erinnert es an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte. Es ist traurig und beängstigend, dass Deutschland hier auch seine historische Chance und Verpflichtung verpasst zu zeigen, dass es aus seiner Geschichte etwas gelernt hat.
Es sind doch keine Deutschen. Also haben sie das Recht dazu. Sind die denn noch immer kein Staat im Staat? Jedenfalls zahlen die dummen Allmanns die Krankenhausrechnungen.
Jede Herumschnipplerei an Geschlechtsteilen Schutzbefohlener ist eine Riesenschweinerei. Da kann man sich auch nicht hinter Religionen verstecken. Es bleibt eine Riesensauerei da sich der oder die Betrofenen nicht dagegen wehren können und für ihr ganzes Leben gezeichnet sind. Diese „Kennzeichnung“ ist das eigentliche Ziel. Es ist Rassismus pur.
Man muss sich entscheiden, ob man Beschneidung von Mädchen als kulturelle Bereicherung oder Verbrechen aus bekannten Kulturkreisen sehen will.
Ich habe das Buch „Die Wüstenblume“ Anfang der nuller Jahre gelesen. Seitdem hat sich nichts geändert.
Wir regen uns über Putin auf, aber zahlen den Ländern, wo soche Bräuche praktiziert werden, Entwicklungshilfe.
Wie wäre es hier mit Sanktionen? Ist ein verstümmeltes Mädchen in Afrika weniger wert als eines in der Ukraine?
Muss das Leid der Opfer nicht gleiche Reaktion hervorrufen?
Wir könnten schon für eine Weile auf Kaffe und Kakao verzichten, wenn es den Mädchen dafür besser gehen würde.
…..
Warum wird die Ursache für diese Grausamkeiten verschwiegen?
Es sind Männer, die danach verlangen.
Es sind Männer, die Sexualdienste von versklavten Frauen konsumieren.
Es sind Männer, die es für normal halten, Minderjährige zu heiraten.
Solange dieses Verhalten als normal angesehen wird, ist es sehr wohl als kulturelle Tradition zu betrachten.
Will man es ändern, schafft man es ab, oder erklärt zum schutzwürdigen Kulturerbe. Solange dieses Verhalten toleriert wird, ist es Teil der jeweiligen Kultur.
Bei Straftaten kommt es immer seltener darauf an, was gemacht wird, sondern wer etwas macht.
So sehe ich es auch. Wehret den Anfängen. Niemand hat das Recht Herrgott spielen zu dürfen. Recht und Gesetz gilt für alle. Das permanente Herummanipulieren an Rechtsvorschriften ist meiner Meinung nach unzulässig. All das hat ein Gschmäckle. Man versucht sich dadurch über die Schöpfung zu erhöhen. Egal welche Verrückten da herumschnippeln.
Identitätspolitik = Ungleichheit, Unfreiheit, Diktatur der Minderheiten
Der Spagat zwischen Identitätspolitik und gesellschaftlichem Konsens kann genausowenig gelingen wie der Spagat zwischen der Energiewende und der Realität. Beides ist so aussichtsreich wie der Versuch, das Perpetuum Mobile zu erfinden.
Entweder hat man Freiheit, Gleichheit und Demokratie, dann braucht man keine Identitätspolitik, denn jeder hat die gleichen Rechte und Chancen, und die Mehrheit bestimmt die Agenda.
Oder man macht Identitätspolitik, aber dann gibt es keine Freiheit, keine Gleichheit und keine Demokratie mehr, denn die aktuell bevorzugte, oft winzige bis sehr winzige, Minderheit bestimmt die politische Agenda.
Demokratie beruht aber auf der (Meinungs)Freiheit, der Gleichheit und Mehrheitsentscheid. Identitätspolitik und funktionierende Demokratie sind daher unvereinbar.