Das Haushaltsloch, das Ende des vergangenen Jahres die Misswirtschaft der Ampel offen darlegte, führte in einschlägigen Ministerien nicht zu einem Umdenken. Svenja Schulze, Bundesentwicklungsministerin der SPD, drohte nun fast schon mafiös, dass wenn man ihren Etat nicht wieder aufstocken würde, dies zu weiteren Flüchtlingswellen führen würde. Davor könne Schulze nur warnen.
Zur Erinnerung: Anstatt der ursprünglich geplanten 10,3 Milliarden Euro für das Jahr 2025, stehen nach Kürzungen mittlerweile nur noch 9,878 Milliarden Euro geplant. Besonders schmerzhaft für das BMZ: 2023 verfügte man noch über 12,16 Milliarden Euro. Finanziert wurden damit, unter anderem, die mittlerweile sprichwörtlichen Radwege in Peru zum Schnäppchenpreis von 315 Millionen Euro. Aber nachdem Peru nun Transsexuelle offiziell als psychisch krank einstufte, könnte es sein, dass dieser Topf aus Haltungsgründen ohnehin bald versiegen muss. Andererseits: Der Rückbau dieser Radwege wird ja auch nicht gratis sein. Entwicklungshilfe ist halt ein kompliziertes Feld.
Und in den allermeisten Fällen sinnlos. Denn der Großteil der Entwicklungsgelder versiegt lange bevor sie ihr Ziel erreichen. Da sich das mittlerweile herumgesprochen hat, pocht Schulze nun auf eine der wenigen Wahrheiten, die ihr noch zur Verfügung stehen, nämlich die Einsicht „aus der damaligen Flüchtlingskrise, dass es sehr viel günstiger gewesen wäre, finanziell vor Ort zu helfen“.
„Schönes Land haben Sie da, wäre schade, wenn ihm etwas zustoßen würde“
Fast 10 Jahre nach dem großen Flüchtlingsstrom von 2015 ist dies aber noch lange kein Grund für Schulze, die Migrationspolitik zu überdenken. Aber sie weiß natürlich, dass es kaum noch jemanden gibt, der weiteren unkontrollierten Zustrom nach Deutschland möchte, sodass sie ihre Drohung fürsorglich verpacken konnte: „Wo sollen denn die Menschen in den Flüchtlingscamps bleiben, wenn die UN-Hilfswerke die Rationen kürzen und kein Geld für Schulen oder Wasserversorgung mehr da ist?“
Die implizite Antwort lautet: natürlich in Deutschland, dem Nabel der Sozialleistungswelt. Dass Schulze diese Drohung in den Raum stellt, kann als bewusstes Spiel mit der Angst vor der Überlastung des Sozialsystems gesehen werden. Es ist also auch ein implizites Eingeständnis, dass diese Belastung ein Problem darstellt. Ebenso wie die Terrorgefahr ein reales Problem darstellt, vor dem Ängste zu schüren Schulze sich im Kampf um Steuergelder auch nicht zu schade ist. Denn Entwicklungsgelder würden junge Männer davon abhalten, sich Milizen anzuschließen. „Damit aufzuhören“, so Schulze, „hätte letztlich auch Folgen für Deutschland und Europa – und zwar als Terrorgefahr.“
Schönes Land haben Sie da, wäre schade, wenn dem etwas zustoßen würde. So oder so ähnlich, ließen sich die Warnungen von Schulze im Falle der Kürzung ihrer Mittel zusammenfassen. Und selbst für die Liebhaber des Wirtschaftsstandorts Deutschlands aus der bürgerlich-wirtschaftsliberalen Ecke hat Schulze Argumente parat. Denn wo sich Deutschland zurückzieht, drängen China und Russland in die entstandene Lücke. „Ob das für eine Exportnation klug ist, wage ich zu bezweifeln“, gab Schulze ominös zu bedenken.
Viele Pläne auf dem Papier, doch die Gelder fließen anderswo
Dass Schulze nicht nur drohen kann, sondern eine Frau mit Visionen ist, zeigt sich zum Beispiel daran, dass sie bereits einen Plan für die Lösung des Nahostkonflikts hat. „Wenn ein eigenständiger palästinensischer Staat entstehen soll, braucht er tragfähige demokratische und wirtschaftliche Strukturen“, sagte Schulze. „Dies ist auch im Interesse Israels.“ Der Konflikt eines Dreivierteljahrhunderts hätte also schon längst gelöst werden können, hätte es nur mehr Gelder aus Deutschland gegeben. Dass diese ungenügend fließen, ist fast schon wieder eine neue Form historischer Schuld, könnte man meinen.
Es ist aber auch nicht leicht: Denn laut Weltbank werden 85 Prozent der Mittel für Entwicklungshilfe Jahr für Jahr zweckentfremdet eingesetzt. Dazu gehören unter anderem auch Luxusyachten für afrikanische Staatsoberhäupter bzw. Geländewagen zur Befriedung von deren Parlamentariern. Aber selbst dort, wo Korruption die Gelder nicht frisst, dürfen Fragezeichen – auch abseits peruanischer Radwege – gesetzt werden.
Bedarf China tatsächlich noch Entwicklungshilfe in Höhe von 3 Milliarden Euro (Zeitraum 2017 bis 2021)? Sind 835 Millionen Euro (Budget 2023) für „Entwicklungswichtige multilaterale Hilfen zum weltweiten Umweltschutz, zur Erhaltung der Biodiversität und zum Klimaschutz“ wirklich zielführende Investitionen? Und könnten bei über 307 Millionen Euro zur Wiederauffüllung des „Green Climate Fund“ nicht Abstriche gemacht werden?
Aber anstatt diese Mittel tatsächlich in die Unterstützung von Flüchtlingen vor Ort zu investieren, steckt man die Gelder lieber in grüne Projekte, an denen die Netzwerkpartner bei den NGOs und eigenen Lobbyisten sich eine grün-goldene Nase verdienen. Die Flüchtlinge müssen nur dafür herhalten, wenn es gilt, dem Steuerzahler damit zu drohen, eine weitere Krise stünde bevor. Schutzgeld an das BMZ, damit dem Laden Deutschland nichts widerfährt.
Dass die Entwicklungshilfe da ankommt wofür sie bestimmt ist, darf stark bezweifelt werden. Paradebeispiel Nigeria: Millionenyacht für den Chefe und sündteure SUVs für die Abgeordneten.
Ich sehe nicht ein, dass arme Leute (=die für ihr täglich Brot hart arbeitenden Steuerzahler) aus einem reichen Land, reiche Leute in armen Ländern finanzieren.
Die Lücke, die Deutschland hinterlässt, wird von Russland und China mit Industrieprojekten und Technologie gefüllt, aber sicher nicht mit „positiver Maskulinität in Ruanda“ oder peruanischen Radwegen. Die deutsche Lücke ist daher keine Lücke, sondern nur Quatsch und eine immense Steuergeldverschwendung.
Jeder Cent in der Entwicklungshilfe ist einer zuviel. Entwicklungshilfe hat Rohstoffe für die Industrie zu sichern.
Ein vom Wähler goutierter Raubzug gegen die eigene Bevölkerung. Sind eigentlich alle gleichzeitig verrückt geworden?
Die NGOs bangen um ihre üppigen Einnahmen.
Ängstliche Menschen sollten keine Jobs übernehmen denen sie nicht gewachsen sind und die sich von den Umständen erpressen lassen.
Genügend Grenzschutz und gut ausgebildete und ausgerüsteter Polizei würde hier wahrscheinlich besser helfen, als all das viele schöne Geld her zu schenken, statt es für oben genanntes Personal und Ausrüstung zu investieren.
In Deutschland funktioniert außer der unbürokratischen und automatischen Erhöhung der Bezüge für Politiker anscheinend gar nichts mehr.
Warum nutzen die Schulzes dieses Landes nicht das SPD- & Kirchen-Vermögen, um den Planeten mit Milliarden zu beglücken?
Vielleicht stammt ja ein Großteil dieser Vermögen aus Kick-Back Zahlungen der sogenannten Entwicklungshilfe. PS: PS Sozialismus ist, das Geld anderer ausgeben.
Diese indirekten Drohungen stellen doch keine Politik dar, sondern sind erpresserische Ankündigungen um die eigene Ohnmacht des falschen Handelns zu übertünchen.
Das ist nicht nur Sozialistenart, sondern eher weiblicher Habitus bestimmter Protagonistinnen, der sich im Laufe der Jahre als immer gefährlicher erweist und mit dazu beiträgt, daß die Geamtsituation durch deren Einwirkung dem Sinne und der Entwicklung nach nicht gemäßigter wird, sondern noch radikaler, was das ganze nicht zur Beruhigung bringt, weil diese Art der übersteigerten Emanzipation eher das Gegenteil bewirkt und sie dem Land un seinen Bürgern einen Bärendienst erweisen.
Normalerweise könnte man von den Geschlechtern evolutionär betrachtet unterschiedliches im Sinne des Gemeinwohls betrachten, was ja auch zum Verständnis des guten Zusammelebens führen sollte und dabei wird gegenteiliges bewerkstelligt , wobei hier Frauenpower völlig falsch zur Anwendung kommt, weil es sich negativ niederschlägt und nicht den Bürgern dient sondern eigenen Machtinteressen,
Das alles hat sich unter Merkel in einer Schnelligkeit gewandelt und wer über viele Jahrzehnt zurückblicken kann, der hat durchaus auch das zielorientierte und zugleich gemäßigte Wirken von Frauen in der Politik noch in Erinnerung, während es heute reichlich unangenehm aufläuft und von dieser Art Protagonistinnen haben wir derzeit zu viel und der Zweck ihres Wirkens sieht eher nach Profilierung aus und nicht nach den Bedürfnissen des Landes, womit bewiesen ist, daß Freuen eben doch nicht die besseren Männer sind, denn sonst würden die Abläufe und Entscheidungen völlig anders ausfallen, zum Wohl aller Gemeinschaftsinteressen, die sich in Politik zur Familie völlig anders darstellen.
Wenn man dann noch die hohlen Phrasen im Bundestag und auch in den Talkshows präsentiert bekommt, kann man nicht erkennen, daß ein qualtitativer Wandel vollzogen wurde und somit bleibt alles beim alten, denn woher soll es auch kommen, wenn man nur auf falschem aufbaut, was dann auch nicht besser wird, sondern nur den Gesamtzustand verschlechtert, oder sind irgend jemand feminine Aktionen bekannt, die zu Begeisterungstürmen hinreißen lassen oder sie in ihrer Einmaligkeit zu würdigen wären.
Bin gespannt ob diese Bemerkungen der Eigenkritik zum Opfer fallen, weil man sich vor der Reaktion fürchtet oder darüber nachdenkt, daß auch bei diesem Thema einiges falsch gelaufen ist, denn sonst hätten wir unter deren Beteiligungen einige Probleme weniger und die Fehler der männlichen Schöpfung reichen schon aus um dieses Land schwer zu beschädigen.
Bei der Ukraine funktioniert es doch, das Narrativ lautet : wenn die Ukraine verliert, kommen abermillionen Flüchtlinge. Also müssen wir, überwiegend Deutschland, viel Geld überweisen und Rüstungsgüter liefern.
Was für die Ukraine gilt, gilt auch für den Rest der Welt.
Ich bin mittlerweile überzeugt, daß öffentliche Amtsträger, die dieses bunte, kreisrunde Abzeichen der Globalisten-Kabale („17 Nachhaltigkeitsziele“, vormals „Agenda 2030“) sichtbar am Revers tragen, mehr wissen, als sie vorgeben. Diese Kaste wird die selbstzerstörerische Migrations-, Gesundheits-, Finanz- und Energiepolitik einfach weiter durchziehen, um die „Große Transformation“ nicht zu gefährden. Die Agenda ist nach wie vor in vollem Gange, auch wenn man von allzu offensichtlichen Slogans wie „Build back better“ abgerückt ist.
Svenja, in Nigeria wird gerade dringentd Personal für die von den Grünen finanzierten Toilettenanlagen gesucht.
DAS wäre doch der ideale Job für dich und deine Kollegin Annalena, ja geradezu eine Herausfordeung und zugleich DIE CHANCE, sich weiter zu profilieren und für höhere Aufgaben zu empfehlen…
…z.B.:….
.. als Empfangsdame am Eingang der Toilettenanlage…..
Auch in Deutschland ist Transsexualität eine psychische Erkrankung, gelistet unter dem ICD10GM-Code F64.0 als Störung der Geschlechtsidendität.
Es ist doch durchaus möglich, dass gerade die deutschen Zahlungen und Leistungen zu noch mehr Zuwanderung und Begierden geführt hat? Viel Geld ist sowieso futsch für Schall und Rauch. Siehe nur Afghanistan.
Wenn diese Frau ihren Amtseid ernst nähme, würde sie jenen Staaten die Entwicklungshilfegelder streichen, die ihre sich hier illegal aufhaltenden Staatsbürger nicht zurücknehmen möchten.
So etwas hatten wir schon mal mit Niebel von der FDP. Motto: Wer Deutschland nicht gewogen ist, braucht keine Entwicklungshilfe!
Ein riesiger medialer Aufstand von rot-rot-grün war die Folge. Nachdem die Roten wieder mit am Ruder waren, wurden die alten Zustände schnell wieder hergestellt.Merkels Motto: Wohlstand für alle! Damit war nicht Deutschland gemeint.
So langsam könnte man den notorischen Eidbrechern auch kriminelle Energie unterstellen.
Jedenfalls haben sie mit der einheimischen Bevölkerung nichts am Hut…
Vor paar Wochen noch, forderte Frau Schulze, die Aufhebung der Schuldenbremse um ihre Etat-Wünsche zu finanzieren. Allein diese Forderung zeigte mir, dass diese Demokratin doch ein sehr schlichtes Gemüt mit überschaubarer Intelligenz ist. Demokratische-Quoten-Dame halt.
Es wundert mich daher nicht, dass diese Demokratin, gleich einem 5 jährigen Mädchen wutschnaubend in den Boden stampft, weil Papa ihr keinen Lutscher kauft und jetzt hysterisch das Schreien anfängt.
Das ist das Problem von sehr einfach gestrickten Demokraten, welche die Gesamtlage des Landes nicht sehen können, sie werden aggressiv…
Wenn diese Schulze ehrlich wäre, dann wäre der Krieg mit Russland so schnell wie möglich zu beenden, denn Putin nutzt die Flüchtlingsströme, z.B. Syrer, um den Westen zu destablisieren. Das Ende der Sozialsysteme kommt so oder so, und dann gibt es Verteilungskämpfe, das ist so sicher wie das Amen in den Kirchen vor 100 Jahren.
Mensch, der böse Putin. Woher haben Sie denn diese Information, ARD oder ZDF? Ich habe viele Jahre in Russland gearbeitet und kann bestätigen, es wimmelt da nur so von Syrern. Und weil für so viele einfach kein Platz mehr ist fliegen diese in den Westen um denselben zu destabilisieren. Dabei braucht es für die gloreiche BRD gar keine Syrer, da reicht zur Destabilisierung schon das Wahlverhalten der BRD Micheline.
Deutschland braucht einen deutschen Milei! Diese unfähigen Platzhalter in Berlin müssen weg! Das Modell Niederlande 2024 brauchen wir!
Naja die Niederlande jetzt eher nicht. Aber ein paar weniger Ministerien würden einen erheblichen Bürokratieaufwand beseitigen und es braucht sie kein Mensch.
Am Geld sollte es nicht fehlen; denn die dafür erforderlichen Schulden braucht man doch nur nach Linksgrüner Praxis in Sondervermögen umbenannt werden. Problem gelöst.
Wenn es nach den linksgrünen Finanz- und Wirtschaftsexpertenden ginge, wären Konjunktur und damit verbundene Steuereinnahmen wohl relativ egal. Deutschland hat doch nicht nur grenzenlose Zuwanderung, sondern auch grenzenlosen Kreditrahmen. Dann muss man die Schulden dem Schlaf-Michel nur noch als „Sondervermögen“ unterjubeln, schon läuft’s wieder! Linksgrünes Mantra deshalb: Die Schuldenbremse muss weg!
Ich weiß jedenfalls, wo auf keinen Fall gespart werden wird: bei den Schutzsuchenden. Auf Reitschuster.de ist heute zu lesen, wo die Berliner Landesregierung jetzt den Rotstift ansetzen will. U. a. bei Polizei und Feuerwehr. Für „Geflüchtete“ wird weiterhin Geld ohne Obergrenze vorhanden sein. Wetten?
https://reitschuster.de/post/kaputtgespart-von-der-regierung-berlins-polizei-droht-der-kollaps/
Meine Frage ist ernst gemeint, werden solche Gestalten irgendwann vor Gericht gestellt? Wo sind die Anwälte?
Solange sich die absolute Wählermehrheit für „Schwarzrotgelbgrün“ bzw. „die neue SED“ entscheidet, wird Blau vor Gericht gestellt. Nur wenn sich die absolute Wählermehrheit für Blau entscheidet, wird „Merkelschwarzrotgelbgrün“ juristisch aufgearbeitet.
2016 um 13,2 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro, bis 2019 sollen für die Entwicklungshilfe insgesamt mehr als 8,3 Milliarden Euro zusätzlich frei gemacht werden. Jetzt 12,16 Milliarden, also nochmal über 50% mehr. Wir waren bereits 2016 schon der Weltmeister bei Entwicklungshilfe im Bezug auf BSP und Bevölkerungszahl. Wenn soviele neue illegale Migranten zu uns kommen, wenn wir diese Hilfen nicht bezahlen, dann sollte man das ganzen Budget aus den Einsparungen durch zügige Ausweisung und Nichteinreise generieren. Dies dürfte bei den 50-100 Milliarden, die der Steuerzahler für illegale Migration jährlich bezahlen darf, ja dann kein Problem mehr sein.
Jahrelang war in der BRD immer die Rede von der schwarzen Null die erreicht werden musste. In diesem Land wird man täglich veräppelt. Kaputt.
Die schwarzen Nullen sitzen in der Opposition. Die roten Nullen in der Regierung! AfD wählen fällt mittlerweile unter Notwehr!
Wenn Entwicklungshilfe-Gelder etwas weniger üppig im Ausland verteilt werden, dann drohen laut Schulze also neue Flüchtlingswellen und importierter Terror. Jetzt plötzlich soll gelten, was die viel gescholtenen Migrationskritiker seit Jahren erklären: „…..dass es sehr viel günstiger gewesen wäre, finanziell vor Ort zu helfen“. Nicht nur viel günstiger, sondern auch viel effektiver und sozialverträglicher. Allerdings nur für Gesellschaft und Steuerzahler, nicht für Politiker und NGOs: Von ihnen haben sich bekanntlich nicht wenige eine goldene Nase verdient. In Deutschland kostet ein minderjähriger unbegleiteter Migrant 4000 bis 5000 Euro pro Monat, damit könnte man in armen Herkunftländern bis zu 100 Menschen gut versorgen und hätte viele Probleme nicht (in den ärmsten Ländern noch viel mehr). Doch dann wäre die Massenzuwanderung ja kein lukratives Geschäftsmodell für bestimmte Kreise und man könnte keine angeblich grandiose und alternativlose Multi-Kulti-Gesellschaft schaffen.
Ich bin der Meinung, dass eine Familienzusammenführung im Heimatland des unbegleiteten Minderjährigen, der Familie und dem Jugendlichen sehr gut tuen würde.
Die Entwicklungshilfe sollte um 80% gekürzt werden. Und die Grenzen ins Sozialsystem sollten zu 90% geschlossen werden. Und die Abschiebungen sollte auf 100% hochgefahren werden. So wird ein Schuh zum Wohle der einheimischen Bevölkerung und der integrierten Zuwanderer draus…
Das Ganze hat doch seit 2015 System. Damals kürzte das UNHCR die Gelder in jordanischen Refugee Camps völlig absichtlich, um eine Flüchtlingswelle Richtung Europa auszulösen. Nicht anders ist die Weigerung der Weltgemeinschaft zu erklären, den absehbaren Geldmangel der internationalen Flüchtlingshilfe. Merkel unterstrich damals das Ganze mit ihrer Reise nach Jordanien in diese Camps und lud offiziell die Flüchtlinge nach Deutschland ein. „Mama Merkel“…
Was folgte war der UN-Flüchtlings- und Resettlement Pakt.
Imgrunde eine totale Grenzöffnung mit der Inkaufnahme, dass die innere Sicherheit und der finanzielle Ressourcenverbrauch keinerlei Rolle mehr spielt, spielen darf. Jeder, der sich darauf beruft, den Schutz vor illegaler Einwanderung aufrecht zu erhalten, gilt entweder als extrem rechts oder ausländerfeindlich.
Die Entwicklungshilfe wird nichts daran ändern. Im Gegenteil: Sie gehört zunächst mal deutlich auf den Prüfstand. 85% versickern in die Taschen von Potentaten. Daher gehört die Entwicklungshilfe zunächst komplett storniert, bis geklärt ist, wo und wie das Geld verwendet wird.
Die internationale Organisation Oxfam berichtete schon 2015, daß viele Länder, vor allem USA und Verbündete, ihre Zahlungen an das UNHCR Ende 2014 stark reduziert haben. Damit konnten die arabischen Flüchtlingscamps nicht mehr betrieben werden und die Masseneinwanderung nach Europa war angestoßen. Später kam der globale UN-Migrationspakt, der von Deutschand mit ausgearbeitet wurde und dem Merkel im Dezember 2018 in Marrakesch neben 163 anderen Ländern zugestimmt hat.
Der globale UN-Migrationspakt wurde bereits ab 2011 entwickelt, stand einige Jahre auch im Internet. Die Entwicklung des UNHCR wie Sie beschreiben stimmt auch, lief parallel.
Vor Abflug nach Marrakesch verkündete # im Parlament, die Unterschrift unter den Vertrag sei nicht bindend. Gesagt in der Absicht, Sand in die Augen der Zuhörer und -seher zu streuen. Denn von ‚Verträge sind dazu da, eingehalten zu werden‘ hatte sie bestimmt gehört, spätestens seit sie im Regierungsamt war.
Soso…wellenförmiger Terrorismus…
…aber wenn ich, sagen wir mal, dieser Person beim Einkaufen über den Weg liefe (unwahrscheinlich, da wir nicht im selben Ort wohnen, und diese Person wohl eher einkaufen läßt…), und sie zur Abkühlung ihrer Hysterie in, was weiß ich, in den Gefrierschrank zwischen teutsche Plutwurst und peruanischem Alpaka-Filet bugsiere…dann ist das eine Straftat und nicht erlaubt?
Blödelei beiseite…wie lange, bis (?) selbst solche überzogene Humor-Zoten als „doppeltplusungut“ gelten? Weil, daß diese Personen mit ihrer fast schon lesbisch anmutenden Humorlosigkeit keinen Spaß verstehen und entsprechend einer teutschen beleidigten Leberwurst reagieren, ist inzwischen ja klar.
„Denn Entwicklungsgelder würden junge Männer davon abhalten, sich Milizen anzuschließen. „Damit aufzuhören“, so Schulze, „hätte letztlich auch Folgen für Deutschland und Europa – und zwar als Terrorgefahr.“
—
Man darf es wohl unter unseriöse (vorsichtig ausgedrückt) Meinungsmache einstufen, dass ideologisch instrumentalisierte junge Männer insbesondere mit islamischem Hintergrund mit ein paar Dollars von ihren terroristischen Vorhaben abzubringen sind.
Die Frau spiegelt die Kompetenz der gesamten Regierung wider. Das Kartenhaus dieser Regierung wankt bedenklich. Nach der Europawahl geht dann das Hauen und Stechen los.
Für das Problem gibt es eine ganz simple Lösung. Das komplette Schulze-Ministerium ersatzlos auflösen!
Diese Politikerinnen und Politiker haben jeglichen Skrupel an der Garderobe abgegeben !!
Die in deutschen Regierungsämtern Verantwortlichen müssten verpflichtet werden, einer jährlich sich neu zu konstituierende Gruppe – ausgewählt vom Souverän – Rechenschaft über die Ausgaben der vergangenen 12 Monate und deren Verwendungszwecke abzulegen. Darüber hinaus sollte jeder Minister ein Jahresgespräch mit seinem direkten Vorgesetzten – der Person mit Richtlinienkompetenz – führen müssen, um Soll/Ist Vergleiche in Bezug auf sachliche Kompetenz, Budgeteinhaltung, Zielerreichung udm zu ermöglichen.
Es reicht nicht, wenn der Bund der Steuerzahler einmal im Jahr einige Projekte moniert.
Eine enge Kostenkontrolle durch eine direkte, kompetente Vertretungsgruppe der Steuerzahler (gleich einer Wirtschaftsprüfung) scheint mir zwingend notwendig, damit sich die Amtsinhaber (m/w) zeitnah im Rahmen der festgelegten Ziele und Achievements bewegen resp. bleiben. Exorbitante Forderungen müssen zurückstehen, wenn andere Prioritäten gesetzt sind, die dem Wohle des deutschen Volkes dienen.
Ist für ein derartiges Verhalten, die Bezeichnung „Prinzip Merkel“ einschlägig? Objektiv zum Schaden des Volkes agieren, doch in parteipolitischer Mauschelei und Kungelei durchaus talentiert und erfolgreich.
Fragen an SS
Hat in China irgendwer Radwege gebaut? Wo fuhren die Millionen Chinesen mit ihren Rädern? Warum brauchen die Latinos denn dann Radwege?
Und wäre es nicht besser die Räder durch Motorräder zu ersetzen? Hat man nicht nur in China gemacht,
Um mit dem Radl die Höhen des schönen Landes zu erklimmen – die Pick-up trucks von Toyota schaffen die Gipfel der Anden offensichtlich nicht.
Was hilft? Noch viel mehr kürzen und Schulze entlassen wegen erwiesener Inkompetenz (freundlich ausgedrückt)
… aber die weiblichen Attribute passen so gut zum untersetzen Napoleon 2×0 … was macht eigentlich eine Britta ? Ich frage für das aufatmende Brandenburg.
Schulze entlassen, das Ministerium auflösen und einen Untersuchungsausschuss einrichten, um die Veruntreuungen von Steuergeldern in diesem Ministerium zu ermitteln.
hat Germanistik und Politikwissenschaft studiert, gem. Wiki.
Eine typisch geschwätzwissenschaftliche Karriere also. Für eine solche Behörde mit einem 30mrd Etat ist das m.E. nicht die richtige Qualifikation, die eher ein Ing.-Studium sein sollte. Aber SPD machts möglich.
Schon in den Jahren zuvor wurden Jahr für Jahr zig Milliarden Euro an „Entwicklungshilfe“ aus dem Fenster geworfen, denn „sie“ kamen trotzdem.
Man wird daher das Gefühl nicht los, dass ein gewisser „Überschuss“ an Menschen einfach nicht im eigenen Land bleiben will und nur noch die Verbliebenen von unserem Geld mit Wasser und Schulen versorgt wird, was aber bis heute nichts und niemanden von einer Flucht abhalten konnte.
Was sagt Frau Ministerin denn dazu, dass ihr Füllhorn an beiden Enden offen zu sein scheint, sie also ihren Job ganz offensichtlich nicht auf die Kette bekommt?
Brauchen wir also überhaupt ein Ministerium, dass Geld in die ganze Welt verteilt und am Ende des Tages eigentlich gefühlt nur Beschäftigte dieses Ministeriums in Lohn und Brot bringt?
Wenn ich es richtig recherchiert habe, kostet dieses Ministerium den Steuerzahler übrigens knapp 200 stattliche Millionen pro Jahr.
Die Zahl ist allerdings nicht evaluiert, denn ich kann googlen, was ich will, aber die Ausgaben der einzelnen Ministerien, welche anfallen, BEVOR sie sich überhaupt von ihrem Beamtenmikado getrennt haben, sind einfach unauffindbar!
Genau! Wenn wir den Chinesen die Entwicklungshilfe streichen, machen die sich bestimmt auf den Weg zu uns. Genau wie die Peruaner, wenn sie nicht ihre Radwege kriegen.
Ja ja, die „Gelbe Gefahr“ ist in Anrollen und aus Peru kommen die Nachfahren der Inkas, welche sich nun für die Ausrottung und der Unterdrückung der Überlebenden rächen wollen. Nur: Spanien lassen sie links liegen und ziehen weiter nach Kartoffelstan. Ich nehme mal an, die heutigen Peruaner und die „Rot-Chinesen“ lachen sich krank über die dämlichen Deutschen. Wahrhaft, darüber könnte man lachen, wen es nicht so traurig wäre.
Die Frau gehört zu einem Psychiater und nicht in eine Regierung. Da läuft doch etwas völlig schief.
Ich würde (Ironie an:) dringend dafür plädieren, Frau Schulze dauerhaft in den Nahen Osten zu entsenden, damit sie dort – immer mit gutem Beispiel voran, d.h. mit Eimerchen und Schaufel und bei ortsüblicher Entlohnung – tatkräftig an der Schaffung „tragfähige(r) demokratische(r) und wirtschaftliche(r) Strukturen“ mitwirken kann (Ironie aus). Tut mir leid, aber bei jemandem, der zu den beschriebenen Erpressungsversuchen greift, muss man mit Goethen sagen: „Auf groben Klotz ein grober Keil!“.
ENTWICKLUNGSHILFE? ICH KENNE EIN LAND,
das sie ganz dringend nötig hätte: das unsere. Und ich fordere das linksgrüne Politestablishment dazu auf, meine veruntreuten Steuereinnahmen an mich zurück zu geben. Die haben nämlich kein Einverständnis, mein Geld, das z.B. für unsere Straßen oder Krankenhäuser da ist, in aller Welt für Unsinn zu verstreuen.
Auch nicht dafür, dass irgendein afrikanischer Potentat mit vielen Millionen „Entwicklungshilfe“ erst einmal sich und seinen Lakaien hunderte Luxus-SUVs kauft. Ich fordere ferner die Gutmenschen dazu uns hier nicht länger zu behelligen, endlich in den Süden zu gehen, um dort vor Ort zu helfen (sie haben keinen Anspruch unser Geld für ihren wirren Gutmenschquatsch zum Fenster raus zu werfen). DAMIT WIR SIE ENDLICH LOS SIND!
Wir finanzieren mal wieder Wolkenkuckucksheim. Das Geld sollte sofort eingefroren werden. Eine Fachkommission sollte sinnvolle Projekte auswählen (Schutz von Regenwälder, Mooren, Gewässern, Wiederaufforstung, usw.) die dann finanziert werden. Über die Mittelverwendung soll dann genau berichtet werden und jeder ausgegebener Euro belegt werden.
Klappt nicht, denn es gibt keine Fachleute in D und die, welche kommen, können das nicht. Was diese „Fachkräfte“ können, kann ich leider nicht schreiben oder laut sagen, damit mir nicht morgens um fünf Uhr von „Fachkräften“ die Tür eingetreten wird. Ätsch, ich bin nicht mehr bei den Kartoffeln sondern bei den Bananen!!!
(Früher, vor 2015, hatte ich noch Mitleid mit meinen ehemaligen Landsleuten, heute nicht mehr. Selbst Schuld!)
Das Entwicklungshilfebudget der EU-Kommission beläuft sich auf 2 mrd pro Jahr. Dazu gibt es erhebliche Handelserleichterungen. Das sollte reichen.
Auf deutsche Entwicklungshilfe kann verzichtet werden. Sie dient nur NGOs.
Lasst sie drohen. Der Staat hat andere MIttel, wenn der politische Wille vorhanden ist. Ist er aber nicht in Deutschland und der Wille in der Gesellschaft erst recht nicht.
Hmmm … .
Man sollte das Froilein Schulze einfach fragen, welches ihrer Projekte denn so wichtig ist, daß sie dort ihr eigenes Geld reinstecken würde.
Und nur wenn Sie das täte, ggf. dort auch Steuergeld mit‘n Multiplikator fließen lassen.
Und für den Rest.
Kein Eigenes Geld, kein Steuergeld. Fertisch.
Sehr geehrter Herr Boos, toll geschrieben. Gefühlsmäßig tät sich sagen: 6 Mrd. müßten für diese Selbst-Darstellerin auch genügen. (Man hätte die Prothesenwerkstatt in der Ukraine länger als diese Dame zeigen sollen). Ich würde mich in eine von Svenja S. finanzierte NGO in Afrika einnisten und von dort aus die Geldverwendung ihres Mysteriums in den ‚Projekten‘ der Welt verfolgen und analysieren. (Mich vorher noch beim Steuerzahlerbund erkundigen, wie die ihr Feld beackern.) Und dann jede Woche ein oder zwei Kolumnen schreiben. Da käme die Dame ins schwitzen.
Würde der Etat des Entwicklungshilfeministeriums auf ein Drittel reduziert – ich bin mir sicher, es merkte keiner der Bürger im Lande. Außer Ministerialbedienstete, Beauftragte oder sonstige Kostgänger.
Humane Hilfe kann man nur leisten wenn man selber etwas zum geben hat. Schulze spendiert wahrscheinlich nicht ihr Ministergehalt. Über die von Schulden finanzierte „Entwicklungshilfe“ aus Deutschland freut sich der „globale Süden“ außerordentlich, deren politische Elite sich damit den Luxus und die Autos mit den dicken Motoren bestellt, den man dem verarmenden Bürger hier nicht gönnt und vom Gehalt zusätzlich über Steuern und Abgaben weg nimmt.
Super Artikel ! Aha, bisher haben sich die Milliarden an Bürgergeld ja auch gelohnt. Keinerlei Kriminalität, keine Gruppenvergewaltigungen, keine Machetenangriffe der zu uns unter Negierung von Art16 GG hereinmarodierten „Fachkräfte“.
Warum genau sollte mehr Geld uns vor mehr Kriminalität und Islamismus schützen ? Hat doch bisher ÜBERHAUPT NICHT geklappt und warum sollte das doppelte der unwirksamen Medizin plötzlich wirken ?
Miese Masche unserer grünlinken Minister, die eigentlich nur ihre ausbildungslosen oder Orchideenfach-studierten Spezln in zweifelhaften NGOs mit unterbringen wollen.
85% der Entwicklungshilfe werden verschwendet laut Weltbank – also 30Mrd unserer 35 Mrd. Entwicklungshilfe für die Katz !
Die ganze deutsche Entwicklungshilfe versickert doch letztlich ohne irgendetwas zu bewirken. Weil es so gut wie keine Kontrolle vor Ort gibt, was tatsächlich mit den Zahlungen geschieht. Aber sogar wenn kontrolliert wird, dass ein bestimmter Geldbetrag tatsächlich zum Kauf von Nahrung für Flüchtlinge verwendet wird, entlastet diese Zahlung die Staatsbudgets der Empfängerstaaten, die das frei werdende Geld in ihrem Staatshaushalt, das sie ansonsten für Nahrung für die eigene Bevölkerung hätten selbst ausgeben müssen, dann für Waffenkäufe, Tunnel für die Hamas, Geländewagen für Politiker oder anderen Luxus verwenden können.
China macht das intelligenter, die geben den größten Teil der Zahlungen als Kredite für konkrete Infrastrukturprojekte, die von chinesischen Firmen gebaut werden. So hat die chinesische Wirtschaft etwas davon und der Empfängerstaat auch, denn der hat dann tatsächlich eine funktionierende Eisenbahnlinie oder einen Hafen anstatt dass das Geld in den Taschen und Schweizer Bankkonten der Machtelite versickert ist.
Deutsche Entwicklungshilfe ist genauso naiv wie unsere Entwicklungshilfeministerin und könnte ersatzlos abgeschafft werden.
Denn der Großteil der Entwicklungsgelder versiegt lange bevor sie ihr Ziel erreichen….entwicklungsgelder sind eigentlich bestechungsgelder. Darum kommt auch bei den eigentlichen projekten kaum was an. Bei dem geld geht es entweder um rein politische dinge sprich um einfluss zu nehmen oder aber um wirtschaftsförderung sprich damit die länder bei uns kaufen. Das kann man gut an dem geld für inden (entwicklungshilfe) sehen*. Das land braucht kein geld weil es selber genug hat siehe zb deren weltraumprogramm (flug zum mond) oder das indien sein militär aufrüstet.
*Berlin: (hib/VOM) Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat Indien im vergangenen Jahr Mittel der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in Höhe von 987,52 Millionen Euro zugesagt. Davon entfallen 919,5 Millionen Euro auf die finanzielle und 36 Millionen Euro auf die technische Zusammenarbeit, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/5432) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/5196) mitteilt. Aus der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ kämen Indien 32,02 Millionen Euro zugute. Bis zum Jahr 2030 wolle Deutschland im Zuge der mit Indien vereinbarten Partnerschaft für grüne und nachhaltige Entwicklung mindestens zehn Milliarden Euro bereitstellen, unter anderem für den Ausbau agrarökologischer Ansätze im Umfang von 300 Millionen Euro bis 2025 und für den Ausbau erneuerbarer Energien bis 2025 im Umfang von einer Milliarde Euro.
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-932852
Wenn Sie so ein schlechtes Deutsch schreiben, können Sie doch auch gleich gendern! Auch wenn Ihr Beitrag inhaltlich richtig ist, sollten Sie öfters die Umschaltaste nutzen. Faulheit, auch im Kleinen, bringt nichts. Wenn Sie vergessen, am Lenkrad den Blinker zu setzen, könnte es Ihr Leben kosten.