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ARD-Journalist wird Sprecher von Pistorius

Erst das Loblied auf Pistorius, dann die Einstellung als sein Pressesprecher

23.01.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
SWR-Journalist Michael Stempfle schreibt am 17. Januar eine Laudatio auf den neuen Verteidigungsminister Pistorius. Sechs Tage später wird er zu dessen Sprecher ernannt.

Beim neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius wird Kameradschaft wieder großgeschrieben. In einem magischen Blitzbeförderungsmanöver hat er den ARD-Journalisten Michael Stempfle zum Sprecher des Ministeriums berufen. Er folgt auf Christian Thiels, im „gegenseitigen Einvernehmen“, wie das BMVG schreibt.

Stempfle habe sich „vor allem zu Themen der Inneren Sicherheit einen Namen gemacht“, so das Ministerium weiter. Bislang war er als Korrespondent des SWR im ARD-Hauptstadtstudio tätig. Wirft man die Suchmaschine ein, findet man auch sehr schnell seinen letzten Artikel auf der Onlineseite der Tagesschau. Titel: „Pistorius: Ein Vollblutpolitiker, der anpackt.“

Nur sechs Tage vor dem heutigen Appell schrieb Stempfle über seinen neuen Vorgesetzten, dass dieser ein „sicheres Gespür“ für Themen und „pragmatische Lösungen“ habe. Heute würden etwa viele womöglich bedauern, nicht auf Pistorius in der Ortskräfte-Frage gehört zu haben. Der neue Verteidigungsminister sei selbstbewusst, ehrgeizig und hartnäckig. Man solle daher vorgewarnt sein: „denn Pistorius weiß sich einzuarbeiten und sich zu verteidigen“.

Böse Zungen könnten Stempfle unterstellen, sein Portrait mit einem Bewerbungsschreiben verwechselt zu haben. Ironisch könnte man sich die Personalien so erklären: Pistorius geht nach Jahren der Verlotterung der Truppe mit gutem Beispiel voran und zeigt, was Kameradschaft, Vertrauen und Loyalität bedeuten – und zeichnet diese entsprechend aus.

Pistorius jedenfalls freut sich über den Neuzugang: „Ich freue mich, dass wir mit Michael Stempfle einen in Berlin gut vernetzten Medienprofi mit viel Erfahrung für die anspruchsvolle Aufgabe haben gewinnen können.“ Gute Vernetzung ist in Medien und Politik bekanntlich alles.

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20 Kommentare

  1. Auf einen mehr… kommt es doch nun auch nicht mehr an.
    Mir sind diese austauschbaren Politiker und ihre Vasallen, so was von egal.
    “Ich mach mir die Welt so wie Sie mir gefällt und so lange ich noch kann lebe ich mit Freude,
    … und wenn die Atombombe fällt, dann sind auch Sie, die o.G., Geschichte.
    Eine Geschichte die keiner mehr kennen will.

  2. Neulich war bei Marcus Lanz im ZDF zu hören, dass im Bundeswehrbeschaffungsamt 15.000 Mitarbeiter sitzen und der Bundeswehr es an vielem fehlt, sogar an Munition. Da fragt man sich, was machen die alle? Eine Antwort könnte der britische Sozialkomiker N. Parkinson geben. Er hatte festgestellt, dass sich in der britischen Admiralität die Anzahl der Mitarbeiter zwischen den Weltkriegen umgekehrt zu der Zahl der in Dienst gestellten Schiffe entwickelte. Seine als Parkinson’schen Gesetze bekannt gewordenen Untersuchungen waren offenbar keine Satire, sondern bestätigen sich immer wieder, siehe oben. Man sollte ihn posthum für den Wirtschaftsnobelpreis vorschlagen.
    Jede Bürokratie bläht sich auf, laut Parkinson um 5 – 6% jährlich. Hat sie ein kritisches Maß überschritten, beschäftigen sich die Mitarbeiter nur noch mit sich selbst, der output tendiert gegen Null. Jeder Versuch, Bürokratie abzubauen und den Apparat zu verschlanken, führt letztlich zu noch mehr Bürokratie und weiterem Zuwachs. Das Bundeskanzleramt erhöht um 400 Stellen und muss anbauen, im Bundeshaushalt für 2023 stehen 4.600 neue Planstellen. Über 5 Mio sind im öffentlichen Dienst beschäftigt. Wann ist der Kipppunkt überschritten, nicht nur bei der Bundeswehr?

  3. Vielleicht täusche ich mich, aber der „Neue“ tritt anders auf als Viele vor ihm. Ein paar Leute werden wohl etwas loyaler werden müssen, denn der eiserne Besen zeigt seine Borsten. Wenn ein neuer Minister das Megaphon wechselt, weil es vielleicht manchen Ton nicht originalgetreu wiedergibt, kann diese Maßnahme sehr gut disziplinieren, auch in den Referaten. Ein “ beliebter“ Minister wird alsbald nicht mehr respektiert, denn Jedermanns Liebling, ist bald Jedermanns Dackel.
    Pistorius könnte zu einem respektablen Kriegsminister werden, wenn er eher Verteidigungsminister bleiben würde. Da er den Unterschied bestimmt kennt, können wir sicher sein, vermute ich mal, dass sich, wer sich mit ihm einlässt, harte Bandage spüren wird. Auf jeden Fall halte ich ihn nicht für einen “ Lappeduttel“, sondern für Recht hartkantig, an dem sich einige sehr Vorlaute ein bisschen die Zähne verbeißen werden. Kann der BW nur gut tun.
    Übersetzung “ Lappeduttel“ :
    Ein flatterhafter, nicht standhafter und prinzipienloser Mensch.
    Aus dem Rheinhessischen.

  4. Der Habeck braucht einen Hausfotograph für 100.000 Euro aufwärts im Jahr um ihn ins tolle Licht zu rücken.
    Pistorius einen Lobpreiser der Heldengeschichten schreibt und bei Baerbock arbeitet ein ganzer Stab im Hintergrund, um zu relativieren was das Plappermaul so raushaut wenn die Gosche wieder schneller war als das Kleinhirn denken konnte. Fehlen nur noch die mitgebrachten Klatschhasen wie bei Heiko Maas im Fernsehstudio. Das ist wie bei Merkels letzter Wahlkampftour, vorne gibt es einen extra abgesperten Bereich wo die Rentner, Schilderhalter mit Mutti Schildchen und Klatschhasen postiert werden, um tolle Bilder fürs Fernsehen zu produzieren. Wer es nicht kennt und nur Tagesschau sieht, denkt alles ist in Butter.
    Die mit dieser Politik nicht einverstanden sind werden von der Polizei verdrängt. Was man tagsüber erlebt und gesehen hat, war etwas anderes als man Abends in der Tagesschau gesehen hat. 2 völlig verschiedene Paar Schuhe. Was uns zur DDR nur fehlt ist der Zaun drumrum. Aber der kommt vielleicht noch wenn immer mehr Steuerzahler Republikflucht machen.
    Gestern hab ich internationale Nachrichten studiert,
    echt erstaunlich was man da so liest.
    Die denken alle hier ist Schlaraffenland, wenn andere Länder jetzt ihre Panzer spenden soll Deutschland das denen doch bezahlen oder als größte Wirtschaft denen einfach neue Panzer geben. Das kommt alles von der Politik wo mit unseren Steuergeldern nur so um sich geworfen wird. Deshalb gibt es normale Preislisten und wenn Deutschland was kauft ist das doppelt so teuer. Fängt schon bei so banalen Dingen an wie einer Maschinenpistole oder Sturmgewehr.
    Vielleicht ist deshalb die Bundeswehr auch so schlecht ausgerüstet. Hat Ähnlichkeiten mit der Ukraine wo das Essen fürs Militär zum 3 fachen Preis eingekauft wird und sich Käufer und Verkäufer schön die Taschen vollmachen. Deshalb Reden hier die Politiker die Ukraine kämpft für unsere Werte.
    Ob das nun Essen fürs Militär sind oder hier Maskenprovisionen in Millionenhöhe oder Impfstoffe die zu Abermillionen gekauft wurden und dann alles auf den Müll fliegt. Hauptsache die Provisionen stimmen und die Deutschen haben nichts von ihrem Geld.
    In der Ukraine wird sowas aufgedeckt, hier von Gerichten bestätigt das alles ganz legal war.
    Der Filz ist hier so dicht das keiner mehr durchblickt.
    Deswegen sagte Schröder auch mal Russland ist eine lupenreine Demokratie. Ja man kann Putin oder Medwedew wählen. Ist die gleiche Wahl wie bei uns, Scholz oder Laschet. Am Ende kommt der gleiche Mist raus. Wenns Wahlergebnis nicht passt wird hingebogen wie in Berlin oder Rückgängig gemacht wie in Thüringen. Die Merkel hat hier komplett abgewirtschaftet, moralischer Verfall und Gesetze bedeuten nichts mehr. Vor der Wahl keine Waffen in Kriegs und Krisengebiete. Nach der Wahl kann es garnicht schnell genug gehen das letzte funktionierende Gerät zu verschenken. Vielleicht sollten die Soldaten bei der Bundeswehr das was noch funktioniert sabotieren, sonst sind demnächst auch noch die Übungspanzer weg.
    Die können dann mit 2 Leuten und einer Holzstange rumlaufen auf dem Truppenübungsplatz. Einer macht Brum, Brum, der andere ruft Peng, Peng. Und der Kommandeur hat ein Einhorn Steckenpferd und eine Vorliebe für Darkrooms. Wir sollten unsere Panzer in Pink lackieren mit Glitzer und ein Röckchen dran, Regenbogenfahne an die Funkantenne. Das würde der OneLove Nancy gefallen, Zeichen setzen. Was ist aus dem Land nur geworden ? Von der Apotheke der Welt muss man heute Bekannte in Bocholt anrufen, damit der Kinderhustensaft und Fiebersenker kauft und herschickt.
    So weit sind wir schon. Wäre Putin hier einmarschiert das hätte geklappt mit der 3 Tage Spezialoperation, in der Zeit hätte man hier Panzer gezählt und Bla Bla gemacht. Nein das ist kein Panzer, der schießt mit langen Rohren in die Luft. Solche Leute muss man erstmal finden und sowas wird hier Verteidigungsministerin. Schwangeren konforme Panzer. Demnächst mit Tamponspender für menstruierende Männer und ausklappbaren Wickeltisch.
    So das war mein Bewerbungsschreiben, so einen Job 2 halbe Tage die Woche als Regenbogenfahnenbeauftragter und Fehenstaubverteiler könnte ich mir einrichten. Mit viel Glitter glänzt die Truppe wie Garry Glitter in seinen besten Zeiten.
    Olaf was ist jetzt mit den Panzern ?
    Scholz : Nach Panzern gesucht, nix gefunden.
    Arbeitszeit 8 Stunden. Grinste und machte Feierabend.
    Das unsere Regierung Fachkräftemangel hat kann man nicht abstreiten.

  5. Tja, wer hoch hinaus will, der muss erstmal hinten rein. Dass ein öffentlich-rechtlicher Pseudojournalist seine durch Zwangsgebühren alimentierte Funktion als Karriere-Sprungbrett benutzt, ist ja nichts Neues. Schamlosigkeit gehört offenkundig zu den Einstellungsvoraussetzungen bei der ÖRR-Journaille. Die links-grünen Propagandisten und ihre angebeteten Politiker bleiben eben gerne unter sich.

  6. Die Kumpanei zw. ÖRR und linksgrünen Politiker*** __* ***INNNNEN hat längst jedes erträgliche Maß weit überschritten.Nur noch widerlich. Es ist leider nicht nur ein flotter Spruch, dass Einlassungen eines Regierungsprechers von Kommentaren in den „Tagesthemen“ nicht mehr zu unterscheiden sind.
    Hat Michael Stempfle auch eine Rückkehrklausel im Vertrag wie es einst bei Steffen Seibert der Fall war? Es muss für die Linksgrünen immer eine kuschelige, vom Plebs bezahlte Vollversorgung geben.

  7. Diese Machenschaften werden zunehmen. Da das GG in Deutschland immer weniger relevant ist, kann die Polit-Mafia in der Neuen Deutschen Demokratischen Republik völlig frei agieren. Der Untertan hat nun ein neues Aufgabenfeld, er muss des Kaisers Kleider bewerten.

  8. Pistorius und Stempfle – da haben sich zwei gefunden, die sich mit dem gesunden Volksempfinden genau auskennen. Hier die Belege:

    „Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius“, so „informierte“ der „Tagesspiegel“ seine Leser am 5.1.2022, „geht härter gegen die als ‚Spaziergänge‘ getarnten, rechtswidrigen [sic] Demonstrationen von Coronaleugnern [sic] und Impfgegnern vor. ‚Diese Versammlungen sind kein Protest, sondern reine Provokation‘, sagte Pistorius, auch Sprecher der SPD-Ressortchefs in der Innenministerkonferenz (IMK), dem Tagesspiegel. Der Staat solle ‚gezielt bloßgestellt werden‘. Pistorius monierte, ‚es wird bewusst auf das Tragen von Masken verzichtet, es wird kein Abstand eingehalten und es werden keine Ausweisdokumente mitgeführt‘. Wie die Mehrheit der Bevölkerung habe er ‚keinerlei Verständnis für diese Form von Protest‘.“

    Überflüssig zu erwähnen, dass zu diesem Zeitpunkt niemand mehr leugnen konnte, dass Maskentragen im Freien vollkommen sinnlos ist – außer, wenn man damit freie Meinungsäußerungen unterdrücken will. Der tiefenverlogene linke „Tagesspiegel“ zeigte sich natürlich hellauf begeistert über die Innenminister-Hetze und die Unterdrückung der Demonstrationsfreiheit.

    Unterdessen kommentierte Michael Stempfle vom ARD-Hauptstadtstudio die Corona-Proteste am 21.12.2021 so (Überschriften „Die Stärke der Mehrheit“ bzw. „Zunehmende Radikalisierung“) : „Die Mehrheit der Bevölkerung hat längst begriffen, dass es sich bei den radikalisierten Impfgegnern um Verfassungsfeinde handelt, die den demokratischen Staat ablehnen und für rationale Argumente nicht mehr zugänglich sind.“

    Jetzt haben Sie Karriere gemacht, der Pistorius und der Stempfle. Zwei typische Repräsentanten der Berliner Republik. Mir wird schlecht.

  9. Zufälle gibt’s …?
    Ein weiterer Beleg für die gefährliche Verflechtung von Politik mit den Mainstream-Medien. Andernorts sagt man auch Korruption dazu. Ich hoffe, diese Korruption fällt langsam dem letzten linksvergrünten Wähler auf.

  10. Was für ein Duell: ARD und ZDF fordern die Ampel heraus. Doch wirklich! Wer kann in kürzeren Abständen mehr Skandale platzieren? Derzeit führt der Zwangsfunk. Schamlos sind alle Beteiligten; inkompetent auch. Doch ARD und ZDF müssen sich derzeit keinen Wahlen stellen – das könnte der entscheidende Vorteil sein. Redakteure und Moderatoren können also nicht abgewählt werden. Eine höchst ungewöhnliche Form der politischen Machtausübung in einem Land, das von sich behauptet, eine Demokratie zu sein.

  11. Medienprofi? Um Gottes Willen! Die arme Bundeswehr, der Stempfle fällt seit Jahren durch unsägliche Betonung…für Kindergartenkinder und moralinsaures Getue auf. Komplett affig….die armen Soldaten.

  12. Verwunderlich?
    Mir kam die ARD ohnehin immer wie eine „Arbeitsgemeinschaft“ innerhalb der SPD vor!

  13. Da wird das Gesellenstück zum Bubenstück und Stempfle hat damit ein Geschmäckle.

  14. Finde ich jetzt nicht verwerflich. Und dass Pistorius die Führungskräfte von Frau Lambrecht nicht haben will, spricht extrem für ihn.

  15. Zum richtigen Zeitpunkt das Richtige geschrieben, so geht Karriere – sicherlich hat er auch eine Jobgarantie beim SWR falls etwas schiefgeht. Das ist bei den Zwangsgebührensendern so üblich.

  16. Nun ja, wissen konnte Herr Stempfle am 17.Januar noch nicht, dass Pistorius zwei Tage später Verteidigungsminister würde, es sei denn er war im Vorfeld eingeweiht, hat das „zweite Gesicht“ oder zumindest eine gute Nase.

    • Jaja, es wusste auch keiner wo die braune Cordhose wohnt und der Fernsehübertragungswagen stand da nur zufällig rum bei der Verhinderung des Rollator-Operetten-Putsches.

  17. Wir sollten da nicht so kleinlich sein.
    Das war doch nur eine innovative Form der Bewerbung auf diesen Job.
    Oder wie heißt es so schön: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“
    Es ist doch in der Politik gang und gebe, dass man seine Getreuen in gute Positionen bringt. Die Grünen sind doch bestes Beispiel dafür, wie man seinesgleichen mit gut dotierten Posten versorgt. Man muss nur schauen, wer jetzt auf den Chefposten bei der KfW installiert wurde.

    • Zum Zeitpunkt der Laudatio, bekam er das „Brot“ aber noch von einem anderen Dienstherren, denke ich. Da wusste er möglicherweise noch nicht, dass er selbigen wechseln wird, nun ja, vielleicht doch. Es ist auf jeden Fall Pistorius nicht zu verdenken, sich jemanden an die Seite zu holen, bei dem er eine gewisse Loyalität voraussetzen kann.

      • Ja genau, der total effiziente MAD vollzieht innerhalb einer halben Stunde einen kompletten Sicherheitscheck eines Geheimnisträgers. Da kann man nur lachen. Die brauchen schon 2 Tage um Toner fürs Faxgerät aufzutreiben, damit sie den Personalbogen weiterleiten können.

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