Deutschland ist von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) als das Land mit der größten Anzahl an Zuwanderern hinter den USA eingestuft worden. Ein stetig wachsender Teil aller Migranten, die in Deutschland leben, stammen inzwischen aus Ländern außerhalb der EU. Die Mehrzahl von ihnen reist als Asylbewerber ein, die in erheblichem Umfang die Sozialsysteme belasten, bevor wenigstens Einige in Arbeit kommen. Deutschland ist damit inzwischen zu einer Art europäischem Mekka für einen neuen Typus von Zuwanderern geworden: die vom Aufnahmestaat rundumversorgten Arbeitsmigranten mit Asylstatus.
Spurwechsel?
Diese Entwicklung will Bundesinnenminister Horst Seehofer nun durch den „Masterplan Migration“ stoppen. Der soll dazu führen, dass sich weniger Asylbewerber nach Europa und Deutschland auf den Weg machen oder an „sicheren Orten“ in außereuropäischen Transitländern verbleiben, wo sie dann ihre Asylanträge für Europa stellen können. Geschaffen werden soll hierfür ein „Gemeinsames Europäisches Asylsystem“ (GEAS) mit EU-weiten einheitlichen Asylstandards, beschleunigtem Dublin-Verfahren und einer fairen Lastenverteilung zwischen allen Mitgliedsstaaten.
Viele der von Seehofer beschriebenen Maßnahmen sind dringend erforderlich. Aber schon innerhalb Deutschlands ist das asyl- und migrationspolitische Gegeneinander zwischen den drei Koalitionären im Bund und den verschiedenen Landesregierungen im Bundesrat erkennbar größer als das Miteinander, ganz zu schweigen vom Europarat mit seinen 28 Nationalregierungen.
An einer der wichtigsten Säulen der deutschen Migrationspolitik, dem Prinzip der Arbeitskräfterekrutierung mithilfe des Asylrechts, hält auch Seehofers Masterplan fest. Im Kapitel „Integration“ ist dort zu lesen: „Wir wollen, dass sich Menschen, die mit einem Schutzstatus länger in Deutschland bleiben, in unsere Gesellschaft integrieren.“ Dafür will Seehofer die Zuwanderung über den Asylweg eindämmen. Integration kann seiner Meinung nach nämlich „nur gelingen mit einer Begrenzung von Zuwanderung“.
Diese Begrenzung soll offenkundig die Voraussetzungen dafür schaffen, dass jeder befristet bleibeberechtigte Asylbewerber einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen kann und damit eine der zentralen aufenthaltsrechtlichen Anforderungen für die Beantragung und Gewährung einer dauerhaften Niederlassung in Deutschland erfüllt. Ziel der Seehofer’schen Migrationspolitik ist somit nicht der vorübergehende, sondern der dauerhafte Verbleib anerkannter Asylbewerber in Deutschland.
Selbst Asylbewerber, über deren Asylantrag noch nicht entschieden oder deren Asylantrag abgelehnt worden ist, dürfen seit den drei Asylpaketen der Jahre 2015/2016 arbeiten oder eine Ausbildung aufnehmen. Letzteres schützt abgelehnte Asylbewerber sogar vor einer Ausweisung oder Abschiebung. Als Arbeitssuchende genießen alle Asylbewerber gegenüber anderen arbeitssuchenden Ausländern darüber hinaus das Privileg der Übernahme ihrer gesamten Unterhalts- und Wohnkosten, ihrer Krankenversicherungskosten sowie der Kosten für ihre Sprachqualifizierung durch den deutschen Staat ohne jegliche Rückerstattungsverpflichtung.
Mehr Migranten. Noch ein Gesetz
All diese Anreize will Seehofer offenkundig belassen. Zudem sollen weitere Wege einer „legalen Zuwanderung“ eröffnet werden. Mithilfe eines „bedarfsorientierten Fachkräftezuwanderungsgesetzes“ sollen Migranten aus unsicheren Herkunftsländern dazu motiviert werden, nicht den Asylweg, sondern den Weg der normalen Arbeitsmigration nach Deutschland zu nehmen. Der legale Weg nach Deutschland stand Fachkräften aus diesen Ländern allerdings bisher auch schon offen, Stichwort „blaue Karte“.
Auch Fachkräfte mit einer nichtakademischen Berufsausbildung können einen Aufenthaltstitel erlangen. Insgesamt sieht das geltende Recht derzeit 50 Möglichkeiten vor, in Deutschland einen Aufenthaltstitel zum Zwecke der Arbeitserlaubnis zu erhalten. Diese vermeintlich komplizierten Regelungen sollen zusammengefaßt werden. Allerdings muss ein Arbeitsmigrant ohne akademischen Abschluss einen Arbeitsvertrag in einem deutschen „Engpassberuf“ sowie eine Berufsausbildung nachweisen, die deutschen Ausbildungsstandards gleichwertig ist. Sein Jahreseinkommen muss zudem so hoch sein, dass er seinen persönlichen Lebensunterhalt und den seiner Familie komplett selbst bestreiten kann. Erst dann kann er einen Aufenthaltstitel beantragen. Die Erfüllung solcher Anforderungen fällt gut qualizierten Migranten naturgemäß leichter als gering qualifizierten. Letzteren blieb der Weg in den deutschen Arbeitsmarkt über das Aufenthaltsgesetz daher bislang faktisch weitgehend versperrt.
Erleichterung der Arbeitskräfte-Zuwanderung
Das soll sich mithilfe des angekündigten neuen Fachkräftezuwanderungsgesetzes nicht nur auf Wunsch des Innenministers, sondern auch des Arbeitsministers Hubertus Heil ändern. Heil plädiert für eine verstärkte Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte für die Pflegeberufe, in denen ein Mangel an geeigneten Arbeitskräften und Auszubildenden herrscht. Dieser Mangel soll verstärkt durch ausländische Arbeitskräfte und Auszubildende ausgeglichen werden. Sie sollen, sofern sie schon über einen Arbeitsvertrag mit einem deutschen Arbeitgeber verfügen, sofort einen Aufenthaltstitel erhalten. Wenn dies nicht der Fall ist, sollen sie per Visum für ein halbes Jahr nach Deutschland kommen können, um sich hier ohne Anspruch auf staatliche Unterstützung eine Arbeit zu suchen. Gelingt ihnen dies nicht, müssen sie wieder in ihre Heimat zurückkehren.
Das Bestehen eines Arbeitsvertrags soll somit zum Hauptkriterium für den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt werden, nicht mehr ein Punktesystem nach kanadischem Muster. Vorbild hierfür sollen die heute schon praktizierten Arbeitsvisa aus den westlichen Balkanländern sein.
Allerdings: Auch weiterhin werden Migranten aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Afrika qualfikatorisch kaum in der Lage sein, kurzfristig die Hürden des deutschen Arbeitsmarkts bei „Engpassberufen“ zu überwinden, sofern es sich bei diesen nicht um Arbeiten handelt, die die Arbeitswissenschaft als „Jedermannstätigkeiten“ bezeichnet.
Pflege durch Nichtfachkräfte?
Möglich wäre eine solche Überwindung allenfalls, wenn nicht nur die Bundes- regierung, sondern auch die Unternehmen die Hürden so weit absenken würden, dass sie auch von gering qualifizierten Bewerbern ohne deutsche Sprachkenntnisse genommen werden können. Dass dies auch im Interesse der Kunden der entsprechenden Unternehmen, also zum Beispiel der Pflegebedürftigen, liegt, steht wohl eher in Zweifel.
Alle bislang sowohl vom Innenminister als auch vom Arbeitsminister getroffenen Ausführungen zum neuen Fachkräftezuwanderungsgesetz sind zwar recht nebulös, weisen aber in der Tat in die Richtung, dass bestehende Hürden des Aufenthaltsgesetzes abgesenkt werden sollen, um die Arbeitsmigration nach Deutschland jenseits des Asylwegs zu erleichtern. Das gilt vor allem auch für weniger qualifizierte ausländische „Fachkräfte“.
Ihnen sollen in Zukunft gewissermaßen zwei Wege in den deutschen Arbeitsmarkt offenstehen: Wem der Asylweg zu teuer, zu gefährlich oder zu ungewiss ist, der kann es auf dem Arbeitsmigrationsweg versuchen; und wer es auf diesem Weg trotz abgesenkter Hürden nicht schafft, einen Aufenthaltstitel zu erlangen, der kann weiterhin auch den Asylweg beschreiten.
Dafür soll dann wiederum der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden. „Gut integrierte Asylbewerber“ ohne Aussicht auf Anerkennung sollen zu „Fachkräfte-Migranten“ umdefiniert werden. Der Kreis schließt sich: Wer nicht Fachkraft ist wird eben Asylbewerber und erhält als Asylbewerber automatisch die Anerkennung als Fachkraft.
Genau dies müsste jedoch unterbunden werden, soll der immer weiter um sich greifende Missbrauch des Asylgesetzes zum Zwecke der Arbeitsmigration wirksam beendet werden.
Damit ergeben sich eine Reihe von Fragen und Feststellungen zu solchem Spurwechsel:
- Ganz offensichtlich hat die bisherige Masseneinwanderung nicht Fachkräfte gebracht, sondern Unqualifizierte, die kaum in den Arbeitsmarkt integrierbar sind.
- Statt diesen Weg zu schließen wird jetzt ein neues Tor für „Fachkräfte“ geöffnet, wobei allerdings vor allem die Qualifikationsanforderungen abgesenkt werden: Also sollen noch mehr Nicht-Qualifizierte nach Deutschland gebracht werden.
- Weil abgelehnte Asylbewerber auf den Fachkräftepfad umgelenkt werden, wird ein zusätzlicher Anreiz gegeben, sich als „Flüchtling“ nach Deutschland zu bewegen.
- Arbeitgeberverbände begrüßen die Regelungen; so kann weiterhin Druck auf Löhne ausgeübt werden. Widerstand kommt derzeit von Gewerkschaften.
Dieser Beitrag ist in Ausgabe 09-2018 von Tichys Einblick erschienen.
Roland Springer arbeitete als Führungskraft in der Autoindustrie. Er gründete im Jahr 2000 das von ihm geleitete Institut für Innovation und Management. Sein Buch Spurwechsel – Wie Flüchtlingspolitik wirklich gelingt erhalten Sie in unserem Shop www.tichyseinblick.shop >>>
Langer Rede kurzer Sinn:
der Asyl-Missbrauch zur Einwanderung wird noch attraktiver, und die legale Arbeitseinwanderung noch einfacher für niedrig Qualifizierte.
Die „Eliten“ arbeiten unermüdlich weiter am Untergang Deutschlands.
Und so sieht’s wirklich aus:
https://www.welt.de/vermischtes/plus181216234/BAMF-Insiderreport-Viele-Frauen-sind-erstaunt-wenn-ich-sie-nach-ihrem-Beruf-frage.html
Ein Armutszeugnis der Merkelei.
jetzt versucht die Merkelregierung der illegalen Massenmigration ein legales Mäntelchen umzuhängen.
Aber das ist doch der soundsovielte Versuch, der katastrophalen Fehlentscheidung vom September 15 ex post ein Konzept zu geben, und die Deutschen glauben in der Mehrzahl alles gerne, wir wollen nur unsere Ruhe. Doch mit der Ruhe wird es leider bald vorbei sein.
Gewerkschaften? Widerstand?
Gewerkschaften ziehen doch mit an dem Strang der Regentin wie sollen die denn Widerstand leisten?
Leider wird auch hier nicht sauber zwischen den verschiedenen Klassen unterschieden:
a) Asylbewerber
b) Anerkannte Asylanten (dauerhaft)
c) Anerkannte subsidiär Schutzberechtigte (vorübergehend, bis sich die Situation ändert)
d) Geduldete abgelehnte Asylbewerber (warum auch immer, auf jeden Fall nicht dauerhaft)
e) Subsidiär Schutzberechtigte mit abgelaufenem Schutzstatus
e) Nicht geduldete abgelehnte Asylbewerber
f) Arbeitssuchende
Anerkannte Asylanten und anerkannte subsidiär Schutzberechtigte sollten wie Hartz4-Leute behandelt werden (fordern und fördern)
Die Gruppen d bis f sollten auch in Deutschland eine Arbeitserlaubnis beantragen dürfen. Die Kriterien für eine Genehmigung dürften sich nicht von denen unterscheiden, die erst noch einreisen wollen.
Einerseits wäre es Quatsch, wenn diese Leute für den Antrag nach Hause fliegen müssten. Andererseits dürften sie keinen Vorteil dadurch haben, dass sie als angebliche Flüchtlinge eingereist sind.
Guter Mann, ein sehr lobenswerter Versuch, ein wenig zu differenzieren! Ich kann mir allerdings vorstellen, dass eine Menge unserer Politelite kaum Kenntnisse von diesen unterschiedlichen Problemgruppen haben. Vielleicht täusche ich mich ja.
Die Pfuscher und Murkser mit ihren „göttlichen“ Eingebungen wollen also, fast wie bisher, mit ihren Blödeleien weiter machen. Leicht der Kurs geändert, aber ansonsten….. Und, für diesen Mist sollen Verursacher, Beklatscher, Jubler, Nickemännchen und Ahnungslose letzten Endes auch finanziell, strafrechtlich, moralisch gerade stehen!!!
Schafft Ihr das?
Es werden alle wieder zurückgeschickt, da sollte sich niemand irgendwelchen Illusionen hingeben. Je länger diese Situation anhält und je mehr kommen, desto radikaler werden die Lösungen für dieses Problem sein.
Deutschland gibt den Titel des Weltmeister der Humanität nicht wieder ab. Da muss man sich keinen Illusionen hingeben. Kurzzeitig sah es so aus, als ob das Pendel wieder zurückschlüge. Inzwischen ist das nicht mehr so sicher.
Merkel macht bis zum bitteren Ende weiter wie bisher. Die gehandelten Nachfolger bleiben in der Spur. Ein SPD-Kanzler ist nicht zu sehen. Ob der eine andere Flüchtlingspolitik betriebe, ist auch die Frage.
Die wesentliche Unterstützung zu dieser Politik kommt von den linksgrünen Medien. Die ändern sich auch nicht.
Die Geister die man eigentlich abschieben müsste, aufgrund der Justiz aber immer öfter nicht mehr los wird, will man nun einfach zu „Einwanderern“ machen.
Damit bekommt die Aussage „Einwanderung in die Sozialsysteme“ also eine ganz neue Bedeutung.
‚Folgt man der Logik dieses „Lösungsansatzes“ könnte man auch mutmaßen, das wenn irgendwann in Deutschlands Kittchen keine Zellen mehr frei sind, man die Straftäter dann zukünftig auch einfach als „Unschuldige“ erklären könnte. Und schon ist das Problem gelöst, Ironie off.
Ähm, das wird doch in Berlin bereits so gehandhabt. Man muss schon jemanden umbringen oder Biodeutscher sein um dort noch im Knast zu landen.
Was ist eigentlich mit jungen Leuten aus dem EU-Ausland?
Davon höre ich schon lange nichts mehr.
Spanier, Italiener, Griechen – alle aus Ländern, die eine hohe Jugendarbeitslosenquote haben. Wo sind die?
Oftmals schon gut vorgebildet, ‚integrieren‘ muss man sie auch nicht, da i. d. R. die Sprache schnell erlernt wird (teilweise sogar schon vorhanden), Werteprobleme in Bezug auf die Bestandsgesellschaft gibt es normalerweise auch nicht.
Wo sind diese Menschen in Bezug auf den Fachkräftemangel?
Was soll dieses weiterhin sinnlos importierte Problem von Männern aus archaischen Stammeskulturen, die nicht nur das öffentliche Leben komplett seit drei Jahren ad absurdum führen (dürfen), sondern auch nicht einmal (bis auf wenige Ausnahmen) in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden können (mangels Bildung, Anpassungsfähigkeit, Arbeitswillen etc.)?
Wo sind die Mädels und Jungs, die in GR, SP oder I keine Perspektive sehen?
Oder ist D vielleicht noch (unter den inzwischen eingekehrten Bedingungen) die schlechtere Perspektive?
Nachtrag:
Obendrein werden hier wieder bestehende Gesetze aufgeweicht, durchmischt, verquirlt zu einer immer weniger abgrenzbaren Leitlinie, WAS Asylgesetz ist, WAS GFK ist, WAS Aufenthaltsgesetz ist, WAS Duldung etc.
Alles verquast sich zunehmend durcheinander, dank dieses neuen Bleiberechts.
Asylantrag abgelehnt, kein Bleiberecht, aber Ausbildung/Job. Deswegen behalten.
Ist ja schön für diese Migranten, nur wird weiterhin das Asylrecht missbraucht, um die paar Wenigen hier zu behalten, die sich ernsthaft bemühen.
Wenn abgelehnte Asylbewerber einfach mal eben nebenbei durchschlüpfen können/dürfen, nur weil man dadurch einige wenige ‚Fachkräfte‘ gewinnt, dann ist schon die geltende Gesetzgebung nicht mehr haltbar.
Aber das wissen wir ja alle.
Die kommen mit der ach so kalten und distanzierten deutschen Kultur nicht klar und gehen wieder in die Heimat. Wenn es schon bei denen nicht klappt kann man sich denken wie die Chancen für Afrikaner stehen.
verstehe ich auch nicht.erstens haben wir im eigenen lande 2 millionen jüngere leute ohne arbeit ,was ist mit denen? bekommt man die nicht in lohn und brot oder sind die löhne so schlecht,dass nur asalanten den job machen würden.
wenn die merken,dass der lohn im verhältnis zu ihren ländern mist ist,gehen die auch nicht mehr arbeiten oder es zum verschickewn in die heimat nicht reicht.
anhgeblich sind ja jetzt schon 300000 von denen hier in arbeit,cheers sage ich nur.
Arbeitskräftemangel in Deutschland mit seinem derzeitig riesigen Exportüberschuss? Fachkräftemangel und Vergreisung der Gesellschaft? Alles hausgemacht. Wer die Ehe und Familie auf das Niveau der völlig freien Triebausübung herunter schraubt, statt sie zu stützen und zu schützen, wer dazu Kinder zum finanziellen Risiko werden lässt, ihre Bildung nach unten absenkt und ihnen eine unsichere Zukunft garantiert, der hat den demographischen Wandel auf dem Gewissen. Wenn dann noch ausgerechnet die, die durch einen über Jahrzehnte lang propagierten Feldzug der Bevölkerung das als Freiheit und Fortschritt vorgaukeln, das gesetzlich festlegen und nun aber nach frischem Blut, egal woher gieren, dann stimmt ganz bestimmt etwas ganz Entscheidendes nicht in unser Gesellschaft. Durch diese Politik wurde sowohl der erforderliche eigene Nachwuchs stark dezimiert und der bereits verminderte Nachwuchs durch verminderte Bildungsmöglichkeit und fehlende Ausbildungsanstrengungen der Unternehmen weiter vernachlässigt. Wo sind denn die Unternehmen geblieben, die durch hervorragende Sozialleistungen und weiteren Leistungen ihre Facharbeitskräfte zum Teil über Generationen an sich banden? Kinder und qualifizierte Berufsausübung mit entsprechendem Fortkommen, besonders für Frauen, ein Jahrzehntelanger Engpass. Die Umstellung der Arbeitswelt mit den bereits vorhandenen Mitteln der Digitalisierung liegt in Deutschland noch sehr weit zurück. Arbeit im Wohnumfeld, auf dem Land usw.. Wir sind da längst nicht so fortschrittlich wie viele glauben. Da liegen unsere ungenutzten Reserven und nicht in Zuwanderung und Migration. Die kosteten bereits hunderte Milliarden, die wir für die Fitmachung eigener Menschen und Veränderung ihres Arbeitslebens dringend benötigen. Sie brachten zwar zusätzliche Menschen mit vielen Kindern zu uns. Damit aber auch eine billige Konkurrenz auf den schon angeschlagenen Teil des Arbeitsmarktes. Starke Verzerrungen des Lohnniveaus, geringe Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit und dazu viele weiteren Beschränkungen zeigen sich bereits. Glauben denn diese Politiker im ernst daran, das sich eine solche zunehmend schwächelnde Migrationsgesellschaft, bei der bereits begonnen Digitalisierung unserer Arbeit- und Lebenswelt, gegen eine immer fortschrittlicher werdende Weltkonkurrenz auf Dauer behaupten kann?
Die Japaner stehen übrigens auch im Focus der UN in Sachen Übereralterung. Doch die Japaner gehen einen anderen Weg: Sie sagen, wenn wir statt 120 Millionen Menschen in einigen Jahren nur noch 100 oder 90 Millionen Menschen sind, kommen wir gut zurecht. Es schont Ressourcen und hilft der Natur und Umwelt. Warum sollen wir Millionen ungebildeter, mit unserer Kultur inkompatibler Moslems aufnehmen, die im Zeitalter der Digitalisierung und Automatisierung sowieso keine Arbeit finden werden? Deutschland hat offenbar andere, sehr unterschiedliche Vorstellungen. Warum eigentlich?
Die Japaner haben ihre Nation niemals in Frage gestellt, Wir Deutsche tun das andauernd. Die Japaner wollen und brauchen sich daher auch nicht dauernd als geläuterte Gutbürger für das Wohl der ganzen Welt einsetzen. Wurzelnd auf die Verehrung der Vorfahren und der Alten, ist ihnen der Erhalt und die Fortführung ihrer über Jahrhunderte geprägter Lebensauffassung enorm wichtig. Trotzdem verstehen sie es meisterhaft fortschrittliche Elemente zu nutzen und neueste Technik zu entwickeln und herzustellen. Warum sollten sie das alles aufgeben? Digitale Technik kann benötigten Ersatz für verlorenen Arbeits- und Dienstleistungen schaffen. Damit einen höheren allgemeinen Wohlstand und sozialen Zusammenhalt fördern. Warum diese durch fragwürdige Migrationsexperimente gefährden?
Auch ich poliere mein Auto weiter, schneide die Rosen, pflege lokales Brauchtum, spende für die Orgel in der Kirche, gehe in den Gottesdienst und achte auf ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn. Aber daneben übe ich noch ein paar andere Dinge, die eines Tages gefragt sein könnten. Mal sehen, wer dann nur daherreden kann und wer durchschlagende Argumente haben wird. Das heimliche Deutschland ist noch nicht völlig am Ende.
Rupert Scholz sagt alles was zu sagen ist. Dauert nur zwei Minuten. Die Gesetze sind vorhanden, werden aber gebrochen.
https://m.youtube.com/watch?v=Sefl824vTn4#
es war doch schon immer so dass man einen gültigen Arbeitsvertrag vorweisen mußte um einen Aufenthaltsstatus zu bekommen. Den Arbeitsvertrag bekam man nur wenn man einen Beruf nachweisen konnte. Ausnahmen gab es nur bei der Politik. Da braucht es nicht mal einen Schulabschluß und schon kommt man groß raus und wird mit Geld und anderen Vorteilen zugeschm…… Daran orientieren sich vielleicht viele, die hier her kommen wollen.
Auf den Punkt.
Ja, der Seehofer. Der wird doch auch hier immer wieder als Heilsbringer gefeiert. Als jemand, der angeblich dagegen ist, und uns von dem Übel des Asylwahns befreien wird. Also, nächstes Jahr nächste Seehofer-Runde? Weil er dann aber ganz ganz bestimmt wirklich dagegen ist, und wirklich etwas machen wird.
Ein Seehofer, der 2004 zusammen mit Ulla Schmidt die Abschaffung der Abgabenfreiheit, auch für bereits bestehende Direktversicherungen, als „eine der schöneren Nächte in meinem Leben“ bezeichnete, wird seine Spielchen mit der Uckermark Merkel weiter spielen. Das letzte Spiel konnten wir vor einigen Wochen erleben. Plötzlich redet niemand mehr von einem BAMF-Untersuchungsausschuss, Ablenkung absolut gelungen. Wenn man zurückschaut, alle Drohungen, alle groß angekündigten Änderungen, allesamt nur Nebelkerzen. So wird es bleiben. Wer auf Seehofer setzt, kann gleich auf eine Umkehr und eine Bitte um Vergebung der Uckermark Merkel setzen, bis es endgültig zu spät ist.
Ich bitte um Erklärung. Worin besteht jetzt ausser dem Spurwechsel der Unterschied zum BlueCard Programm und weshalb ist dieses von der Industrie nicht angenommen worden?
Kann es sein, dass man uns veralbern will?
Ja.
Der BlueCard Inhaber hat einen Arbeitsvertrag mit 4000 Euro Gehalt in der Tasche und wird wahrscheinlich das Geld auch wert sein. Verlässt jedoch Deutschland nach einem Jahr Richtung Amerika weil ihm hier 70% über Steuern, Versicherungen und sonstige Abgaben abgenommen werden.
Der Spurwechsler verkauft ein halbes Jahr lang Döner und hat dann Rücken.
Fakten:
Zuwanderungsgesetz („Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern“) bereits seit Anfang 2005 (sic!) existent.
EU-Freizügigkeit für alle EU-Bürger im gemeinsamen Binnen-Arbeitsmarkt möglich. Millionen Arbeitssuchende in der EU.
„Hochqualifizierte“ [Def.: In sog. „Mangelberufen“ ab 3.380,- Euro Bruttomonatslohn]: Zuwanderung und Bleiberecht über z. B. „Blaue Karte EU“ für Nicht-EU-Bürger möglich.
„Qualifizierte“ [ab „Fachkraft“, zweijährige Berufsausbildung oder gleichwertige Qualifikation]: Zuwanderung in einen in der „Positivliste, Zuwanderung in Ausbildungsberufe“ genannten Berufe/ein Berufsfeld für Nicht-EU-Bürger möglich, in Baden-Württemberg im Modellprojekt „Punktebasiertes Modellprojekt für ausländische Fachkräfte (PuMa)“ in alle Berufe möglich.
‚Westbalkan-Regelung‘: Arbeitserlaubnis für Deutschland für Bürger der [Nicht-EU-]Staaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien bei konkretem Arbeitsplatzangebot auch ohne Qualifikation und Verdienstuntergrenze möglich. Zumeist kommen Hilfskräfte.
Nö.
a) Grenzen dicht.
b) Nur allernotwendigste Sachleistungen.
c) Abschiebung resp. Abschiebehaft.
In Japan bekommt man als Ausländer nur eine Wohnung wenn man einen japanischen Bürgen hat. Ganz simples System.
Kinder aufziehen, erziehen, ausbilden, kostet – mindestens achtzehn Jahre reine Investition in die Zukunft, kein Profit. Import von Fertigprodukten ist billiger und liefert vergleichbar hochqualitative Ware: Die Qualifikation steht dem Weltmarkt zu Verfügung, egal, wo sie erlangt wurde und wer sie bezahlt hat. Für die Wirtschaft zählt die Funktion, nicht das Gehäuse drum herum.
Vom wirtschaftlichen Standpunkt wäre es am Vernünftigsten, große Teile der deutschen Bevölkerung nach Syrien abzuschieben. Oder noch besser: In Ankerzentrationslagern einzupferchen, komplett mit Stacheldraht und Schäferhunden. Wer mehr Kosten als Profit verursacht, gilt als Gefährder, weil ihn die Armut anfällig für ureine Relideologien macht, AfD, Islamismus, Nationalismus, Kommunismus, Pastafarianismus, wer auch immer gerade am eifrigsten einen auf Buhmann macht. Also ab in die Quarantäne, bis ihm von selbst eine Brieftasche wächst. Den passenden monströsen Überwachungs- und Abschiebeapparat bauen wir gerade auf, auf Drängen seiner künftigen Opfer.
Teile und herrsche. Die Armut treibt die halbe Welt nach Europa, die Armut bringt uns dazu, sie fort zu scheuchen. Wir werden gegeneinander ausgespielt, im ewigen Spiel um Geld und Macht. Kulturen, Staaten, Identitäten, Kinder, Menschen allgemein, bleiben auf der Strecke, weil sie sich lieber um den Mülleimer prügeln, als sich gemeinsam ein faires Stück vom Kuchen zu erkämpfen.
Willkommen im Dritten Weltkrieg, Oben gegen Unten. Gewinnen wird jemand wie der, der die beiden vorher gewonnen hat: Der, der die meisten globalen Ressourcen mobilisieren kann.
So macht man aus illegaler Migration legale! Genial unsere Kanzlerin!
Satire aus.
Ich hoffe, dass nun jeder begreift, was hier für ein Spiel mit uns getrieben wird. Es beleidigt meinen Interlekt, wenn jemand glaubt das ich das als Einwanderungsgesetz akzeptierte.
Bei der Welt beschießen sie den geneigten Leser heute aus allen Rohren:
https://www.welt.de/wirtschaft/article181230402/Deutschland-braucht-passend-qualifizierte-Zuwanderer.html
„Gezielte Erwerbsmigration kann einen wichtigen Beitrag zur Stärkung unserer Wirtschaft leisten und angesichts des demografischen Wandels unsere Renten sicherer machen. Modellrechnungen für das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung zeigen, dass von nun an jährlich 400.000 Personen mehr nach Deutschland ein- als auswandern müssen, um das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland auf seinem heutigen Niveau zu halten.“
Die schämen sich für nichts!
UN Migrationsplan: läuft!
Nicht nur dort, die Sturmgeschütze des polit-medialen Komplexes feuern aus allen Rohren – für den ‚Global Compact for Migration‘.
Das „interessante“ Berufsprofil des Verfassers, den es anscheinend immer relativ rasch in neue „Aufgabengebiete“ zieht.:
https://www.linkedin.com/in/jochen-andritzky-3317b/de
Fachkräftegesetz wie in den Siebzigern:
Wir suchten damals türkische Lackierer (für Autolackierungen), es kamen Maler die im anatolischen Dorf die Zaunlatten streichen konnten.
Die Ausbildung posthum zum Lackierer ist kostenträchtig gelungen. Die Integration mit den in Deutschland geborenen Töchtern ist misslungen. Die wurden in die Heimat zum Heiraten der Cousins geprügelt, die Eltern leben als Rentner in Deutschland.
Genial beschrieben.
Ich bezweifle, dass es einen flächendeckenden Fachkräftemangel in Deutschland überhaupt gibt. Es ist ein Märchen.
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Das Gejammer der Personalabteilungen halte ich für Selbstinszenierung. Wozu braucht man 80 Bewerbungen, wenn man doch nur eine Stelle besetzen möchte. Tröpfeln dann nur noch 3 Bewerbungen rein wird Alarm geschlagen. Verständlich, der Personaler – der sich häufig noch als Torwächter versteht – verliert plötzlich seine Daseinsberechtigung. Lücken im Lebenslauf müssen nach wie vor peinlichst erklärt werden und zählen immer noch zu Ausschlusskriterien. Wozu dieser Argwohn, frage ich mich.
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Und, wozu braucht die Bundesregierung Pflegekräfte aus „Transsilvanien“ bei einer derart hohen Jugendarbeitslosenquote in anderen Mitgliedsstaaten der EU? Will man die älteren Herrschaften erschrecken?
Beispiel Spanien: „Die Jugendarbeitslosenquote liegt laut Eurostat im Moment bei knapp 38 Prozent – mehr als ein Drittel der 15- bis 24-Jährigen Spanier, die nicht mehr in der Ausbildung sind, findet also keine Arbeitsstelle. Zum Vergleich: In Deutschland sind es nur 6,6 Prozent.“ HB, Febr. 2018
Wer soll denn die 106-jährige Afghanin und ihren 68-jährigen Sohn pflegen?
Doch wohl nicht afghanische UMFLs.
Naja – um die Zusatzbelastung und den Mehrbedarf durch die Migranten zu stemmen, braucht es schon viele Arbeitskräfte.
Kein Menschen würde gerade so viele Häuser bauen, bekämen wir nicht jeden Tag neue Menschen geschenkt – also steigt der Bedarf an Handwerkern.
Auch in den Praxen oder Krankenhäusern wie auch in den Ämtern wäre die Anzahl der Besucher geringer, von Dolmetschern, Pädagogen, Psychologen oder Sozialarbeitern, gar dem aufgeblähten BAMF ganz zu schweigen.
@Kassandra Da haben Sie natürlich auch wieder recht. Wie ein perpetuum mobile der Arbeitsbeschaffung, ohne wirkliche Wertschöpfung.
… vielleicht finden sich ja auch noch ein paar Schildbürger, die Säcke mit Licht in die finsteren Rathäuser und Verwaltungen ausschütten. Für 5000 Netto mache ich das 🙂
Echte, qualifizierte Dolmetscher, die ein hartes Studium gleich einer Kaderschmiede zum Dipl-Dolmetscher oder Konferenzdolmetscher M.A. absolvieren, sind in der „Flüchtlingshilfe“ nicht tätig.
Echte Dolmetscher dolmetschen auf Fachkonferenzen zu Themen wie Fahrzeuglackierung, Wirtschaftsprüfung, zu detaillierten Fachvorträgen wie Gebäudehüllen und Belüftungsssystemen bis hinunter zur kleinsten Schraube.
Echte Dolmetscher konnten bis vor ca. 15 Jahren noch recht gut von diesem Beruf als Freiberufler leben, bevor die „unechten“ Dolmetscher aus Osteuropa und Russland dank der Freizzügigkeit in eine Richtung – nämlich nach Deutschland – überhand nahm und eine preisliche Abwärtsspirale begann. Wie schön für die Unternehmen und die Regierung!
Wer nichts wird, wird Wirt – oder Dolmetscher, da der Beruf nicht geschützt ist und die Ämter in den Dolmetschverbänden von Dolmetschern ohne Ausbildung besetzt sind. Wie oben in der Regierung, wo Laien an den Hebeln der macht sitzen, so unten in den Berufen.
Die sogenannten „Dolmetscher“ für Flüchtlinge sind oft selbst „Flüchtlinge“ oder haben festgestellt, wie schön es ist, sich einfach so ein recht gutes Zubrot zu verdienen. Einmal durch das Dolmetschen beim Amt, einmal durch Beraten des „Flüchtlings“, was gegen jede Berufsethik verstößt. Ihre Honorare liegen bewußt unter den Sätzen der echten Dolmetscher. Die Ämter freut es.
Dass eben durch die sogeannten Dolmetscher, die dann durch Agenturen türkischer, arabischer oder osteuropäischer Einwanderer vermittelt werden, viele „Falschaussagen“ und Fehler in der Verdolmetschung entstehen wird zwecks Einsparung hingenommen. Dass die eigentlichen Kosten dadurch noch höher werden, sieht man nun durch den Bamf-Skandal, wo ein korrupter „Dolmetscher“ beteiligt war.
Früher hatten Dolmetscher eine Art Diplomatenstatus und mußten einheimisch sein, weil sie fast immer auch Geheimnisträger sind. Wie so vieles ist dies schon lange vorbei.
Im Vergleich zur heutigen Situation waren also die frustrierten Hausfrauen und Damen der höheren Gesellschaft, die sich – statusbewußt und bequem wie sie sind – auch einfach so am ehemals lukrativen Dolmetschmarkt mit Schlechtleistung hervorgetan haben, noch ein Kinderspiel.
Tatsache ist – echte, qualifzierte Dolmetscher tun alles, um mit diesen „Flüchtlingsangelegenheiten“ nicht in Berührung kommen zu müssen. Denn wer will schon beim Dolmetschen von Foltergeschichten, Lügengeschichten, komplizierten, rechtlichen Sachverhalten und eventueller Bedrohung von einem „Flüchtling“ wie ein Putzfrau bezahlt werden?
wir hatten bei der verwaltung einen dolmetscher aus dem iran und der konnte neben farsi auch arabisch und der war hier geboren.
der sagte mir,was da gelogen wird von den sogenannten schutzsuchenden geht auf keine kuhhaut mehr.
am anfang hat er gespräche mit angehört,die ausschließlich auf wirtschaftsflucht gründeten.
80% der pässe waren weg,ebenso alter und beruf erlogen und sogar verkehrte geschwister,so etwas fiel teilweise erst nach monaten auf.
wie kann die führung eines landes so etwas dulden,merkel und ihre vasallen gehören in den knast….
Auf der Elektronikmesse in Hannover waren vor 3 oder ,4 Jahren auch Elektroingenieure präsent,die gerade ihren Abschluss gemacht hatten und wurden nach Berufsaussichten gefragt da ja genau auf dieser Messe die Arbeitgeber stöhnten keine passenden Leute zu bekommen.
Alle Absolventen mit samt ihrem Professor sagten,dass entweder die Anforderungen so hoch geschraubt werden (zb.fließend französisch) oder die Arbeitsbedingungen zb. Nur Ausland,so das man keinen Job bekommt und das ist kein Einzelfall.
Nun zu glauben, dass Asylanten oder sonstwer mit hiesigen vergleichbarem Bildungsabschluss ,einen Job bekommen würden,der hat einen Opa in der Eiger Nordwand wohnen.
So langsam sollte der Paragraph laut BGB Selbstschutz angewendet werden,denn diese Politik reist alle in den Abgrund.
Solange der Asyltourismus für Glücksritter und Sozialnomaden aufrechterhalten bleibt, ist jedes Einwanderungsgesetz sinnlos und nur als Wähler-Placebo zu werten.
Deutschland ist durch seinen stark ausgebauten Sozialstaat, der ein sehr hohes Mindesteinkommen für staatlich abgesicherte Bürger und Migranten garantiert, in Kombination mit seinen offenen Grenzen ein internationaler Magnet für prekäre Migration. Mit Hilfe des Internets und mobiler Endgeräte verbreiten Migranten die Nachricht, man könne nach Deutschland einreisen und viele Jahre hier bleiben, verköstigt werden und nach seinen eigenen Sitten ungehindert leben. Milton Friedman, Nobelpreisträger für Wirtschaft, sagte einmal: „Ein Staat kann ein Sozialstaat sein. Ein Staat kann offene Grenzen haben. Aber niemals beides zusammen. Das Sozialsystem wird sehr schnell unheilbar zerrüttet und unfinanzierbar, wenn man dieses nicht beherzigt.“
Und ich bin langsam der Meinung das auch die originäre Demokratie (one man, one Vote) nicht mit dem Sozialstaat funktioniert. Die Leistungsbezieher (jeder nicht Nettosteuerzahler, auch Rentner, Staatsangestellte, Sozialfälle, vom Staat abhängige Unternehmen) werden über kurz oder lang den produktiven Teil der Gesellschaft plündern. Am Ende hat außer der „Elite“ keiner was. Albanien halt.
Ach, diese jungen Männer sollen alle Pflegekräfte werden?
Da lachen ja die Hühner und der Hahn extra.
Pflege, der nahe Umgang mit kranken oder alten Menschen ist ein sehr sensibler Bereich.
Da ist schon mal die Sprache die größte Barriere. Hier handelt es sich nicht um Brot und Butter einkaufen oder ein paar Schuhe. Man muß die Wörter und Redewendungen in ihrer Bedeutung, ihrem Sinn verstehen.
Als ich von Westfalen nach Baden migrierte, wusste ich z.B. auch nicht, daß der badische Fuß bis zum Po geht. 😉 „Ich brauch eppes für d‘ Füß“, aha, für Schweißfüße? Nein, Venensalbe gegen Krampfadern!
Und im medizinischen Bereich ist das ja noch viel schwieriger. Da beschweren sich die Leute zuhauf über ausländische Assistenzärzte, die kaum richtig Deutsch können.
Natürlich gibt es die Ausnahmen, die persischen Ärzte, deren Eltern schon vor den Ajatollahs flohen oder irakische Kurden vor Saddam, und die hier studiert haben.
Meine äußerst vertrauenswürdige Frauenärztin ist Kurdin.
Wir hatten schon vor Jahren einen Kunden aus Schwarzafrika, der bewarb sich um eine Stelle in unserer Apotheke. Er hätte das schon in Afrika gemacht, in Nairobi hinter dem Bahnhof aus dem Bauchladen Aspirin und Salben verkauft.
Er konnte schon sehr gut Deutsch, und wollte sich hier wirklich ein Leben aufbauen.
Er machte dann die mittlere Reife und lernte Krankenpfleger und zeigte uns dann stolz seine Abschluß-Urkunde. Einen Stelle am Krankenhaus hatte er auch schon.
Das sind diese wenigen Ausnahmen für die Talkshows.
Und dann freut man sich ja auch mit den Menschen, wenn ein Leben hier gelingt.
Für die meisten gelingt es nicht und nicht wenige werden ein kleines Rädchen im Gefüge des Drogenhandels oder schlimmer.
Ich höre und lese auch gar keine Erfolgsmeldungen mehr von den berufsvorbereitenden Orientierungsklassen und Sprachsonderklassen unserer Kreisberufsausbildungszentren.
Es war doch just erst Schuljahresabschluß.
Dagegen sprechen Kinder von Asiaten, die schon länger hier arbeiten, bereits im Kindergarten gut Deutsch.
In den Schweizer grün-linken Großstädten, so ließt man, haben die Sozialpädagoginnen viel Ärger mit ihrer somalischen und eritreischen Mufl-Klientel. Sie wollen den Ermahnungen der Damen einfach nicht folgen folgen.
„Sie seien nicht gekommen um hier was zu lernen, sondern um möglichst viel zu profitieren von ihrem arrangierten Aufenthalt.“
Aus welchen Gründen sollten sich Fachkräfte tatsächlich noch in diese Irrenanstalt verirren, die ja mittlerweile nur noch einen Ramschstatus erreicht und bildungsmäßig mit unterentwickelten Ländern konkurriert, wobei sich unsere Politiker da ja längst erfolgreich integriert haben?
Ein Land, dass höchste Abgaben bei mäßigen Gehältern bietet, jedem Integrationsunwilligen Sozialgelder zur Verfügung stellt und seine Bewohner mangels entsprechender Rechtssprechung nicht mehr vor gewaltaffinen Vollbekloppten schützen kann, ist nun wirklich nicht mehr interessant für Leute, die in der Regel ein gewisses Niveau auch außerhalb des Berufes vorfinden wollen.
Wie sagte Antoine de Saint-Exupéry mal so treffend: „Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen“. Da sind wir ja wirklich auf einem guten Weg.
Immerzu wird von Integration mehr oder weniger gefaselt.
Als könne man Leute integrieren die keinen festen Willen dazu haben.
Bereit dazu sind zu lernen, sich DEUTLICH und in vielerlei Beziehung „umzustellen“.
Ich würde gerne mal über die „Assimilationswilligkeit“ (+ Fähigkeit!!!) derer reden,
die uns „beschert“ wurden/werden. Dann wären wir ein GUTES Stück näher am Kern der Sache. – Mit der Assimilationswilligkeit (+Fähigkeit) sieht es nämlich ganz(!) überwiegend und ganz „mau“ aus. –
Und ich wiederhole noch einmal meine Formulierung aus 2015:
Wir importieren (saugen regelrecht an!) mit diesen Leuten exakt DIE Probleme
vor denen diese Leute geflohen sind. –
Über Assimilationswilligkeit muss nicht geredet werden.
Da besteht große Klarheit.
Besonders hinsichtlich der Einteilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“.
Und wie könnte man so verrückt sein, auch nur anzunehmen, dass die einen sich zu den anderen hinab begeben?
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Eben, Kalkutta in Frankfurt, Köln, Hannover, Berlin – und demnächst auch in Ihrer mittelgroßen oder kleinen Stadt.
Was nicht passt, das wird passend gemacht! Gilt auch für Gesetze! Nun also das nächste Gesetz, damit Migranten auch die 51. und 52. Wege für einen legalen Aufenthalt ermöglicht werden. Auch wenn es eine Binse ist, aber Regierungsmacht ist die Macht, Gesetze zu erlassen. Muss überhaupt nicht dem Interesse des Bürgers dienen, langt, wenn es den Regierenden dient. Und auch der jetzt wieder anschwellende Protest wird an der Flexibilität der Regierung, sich die Gesetze ihren eigenen Vorstellungen anzupassen, nichts, aber auch gar nichts ändern!
Zusätzliches Tor für Zuwanderung geöffnet.
Niedrigstqualifizierte herzlich willkommen.
Dabei ist nicht einmal definiert, was unter „niedrigqualifiziert“ zu verstehen ist.
Vermutlich reicht bei der Einwanderung irgendeine selber produzierte Bescheinigung aus (wahrscheinlich auch nur eigene Angaben des Einwanderers), um ein „Qualfizierung“ nachzuweisen.
Resumee:
1. Einwanderung wird zusätzlich erleichtert, Einwandererzahl wird erhöht, anstatt anstatt gebremst.
2. Es wird alles getan, was der Elite dieses Landes zusätzlich die Bankkonten füllt.
und:
der UN Einwanderer Pakt wird erfüllt indem dem Michel durch Verordnungen oder Gesetzte erneut Sand in die Augen gestreut wird!
Genauso schnell wie Pässe, Aufenthaltspapiere etc, gefälscht werden, genau so schnell wird es eine Industrie hinterm Bahnhof geben, die für ein stattliches Entgelt die gewünschten Bescheinigungen für Reisewillige anfertigen.
Die Palette der Invasionsmöglichkeiten wird von den Merkel-Parteien erweitert, indem neue Zugangswege eröffnet werden. Qualifizierung, Fachkräfte und Arbeit sind die Zauberworte, deren begrifflichen Gegenteile die angestrebten Effekte der Zerstörung der Sozialsysteme und des inneren Friedens genauer beschreiben würden. Ein einfacher Test dazu: Würden Sie mit einer beruflich verwertbaren Qualifikation und im jugendlichen Alter aus den Heimatgefilden nach Deutschland ziehen, um hier für die Familie eine Zukunft aufzubauen? Ein Deutschland, das auf allen Ebenen im Sturzflug bergab geht und von Ausgewählten geführt wird, die das Embryonalstadium der Vernunft nie verlassen haben, ist kein Magnet für Leute, die denken, arbeiten und ihre Zukunft aus eigener Kraft, sicher und unbeschwert genießen wollen. Nein unsere Fachkräfte erfüllen andere Anforderungen: volle Kost voll, arbeitslose Existenz mit guter Bezahlung, Antisemitismus, Kopftuch und Scharia, Aggression und Unberechenbarkeit etc.- also das ganze, von den Auserwählten geforderte Destruktionspotential, um einen rechtlichen und demokratischen Sozialstaat und dessen nicht rassistisches, aber auch nicht multikulturell oder islamisch definierbares Volk vollends zerstören zu können.
… und wer nicht Hurra schreit kriegt „voll in die Fresse“, „heißen Kaffee ins Gesicht“ … Und wenn es dabei bleibt, hat er noch Glück gehabt.
Migration auf Teufel komm raus.
Man sollte inzwischen mal sammeln, welche Begriffe genutzt werden, um den bisher Einheimischen sediert zu halten:
„Flüchtling“, getoppt von „armer Flüchtling“
„Ärzte und Ingenieure“ (hat nach Köln eher nachgelassen)
„Migrant“
„Zuwanderer“
„Asyl suchende“
„Fachkräfte“ für Kaeser und Industrie 4.0
„Schwestern und Pfleger“ für Jens Spahn
Die Menschen sind doch alle gar nicht für unsere westliche Arbeitswelt sozialisiert – was glaubt man, was man da wo anwerben kann, das passen würde, ohne dass ein Handwerksmeister stündlich die Hände über dem Kopf zusammen schlüge und baldigst entnervt aufgäbe?
https://www.welt.de/newsticker/news1/article181229226/Handwerk-Handwerk-fordert-Migrationsabkommen-fuer-Zuwanderung-von-Arbeitskraeften.html
Aber dann sind sie ja zusätzlich alle erst mal wieder da…
Stellt eigentlich niemand die Frage, ob man all diese neuen „Fachkräfte“ ohne den millionenfachen vollkommen ungeregelten Zuzug ins Sozialsystem bräuchte?
Schutzsuchende; Notleidende; geschenkte Menschen und Menschen, die wertvoller als Gold sind …fällt mir noch ein.
Es ist ein Armutszeugnis für unsere Politiker, dass sie uns etliche Ärzte, Ingenieure usw. „versprachen“, die als Asylsuchende nach D kamen.
Bei der riesigen Anzahl von ca. 1,5 Männern im besten Alter sind keine dabei, die hier handwerkliche Arbeiten verrichten können? Es ist unglaublich:1,5 Millionen kommen; aber wir brauchen noch ein Gesetz, weildiese Männer nicht mal einfache oder handwerkliche Arbeit verrichten können, weil sie für den Arbeitsmark nicht t brauchbar sind
Heisst das also: Diese Männer sind für den Arbeitsmarkt (selbst für Geringqualifizierte) nicht zu gebrauchen?
Also sind wirvorsätzlich von den Politikern angelogen worden.
Wie soll man den Politikern noch vertrauen? Das neue Gesetz sehe ich sehr skeptisch.
Dieser Schwachsinn wird hoffentlich etlichen Wählern in Bayern die wahre Natur der CSU offenbaren.Erstaunlich diese Chuzpe mit der die Bürger dieses Landes verarscht werden.Die Laienhaftigkeit und das fadenscheinige Handeln der Politakteure beim Betrug am Volk sind kaum zu fassen,allerdings gilt das auch für die Naivität und Dickfälligkeit des deutschen Wählers.
Sieben Millionen Arbeitslose gibt es in Deutschland, genug um den Pflegenotstand zu beenden. Doch wenn die Löhne und Arbeitsbedingungen fast schon als Sklavenarbeit bezeichnet werden kann, muss sich keiner wundern, das niemand diesen Job machen will. Unseren traumatisierten Flüchtlingen kann man natürlich nicht zumuten zu arbeiten, die lassen sich lieber vom deutschen Staat komplett versorgen. Der IS ist besiegt, also alle Syrer und Iraker ab in die Heimat. 700000 abgelehnte Asylbewerber leben in Deutschland, bitte Herr Seehofer machen Sie ihre Arbeit und schicken sie diese Leute zurück wo sie hergekommen sind.
Ich frage mich nur WARUM soll Deutschland zerstört werden? WARUM machen so viele mit? Kein anderes Land in Europa oder der Welt macht mit. Was muss noch geschähn damit man stop sagt? Trotz der massive Propaganda hat man in heutigen Zeiten von Internet andere Möglichkeiten, um sich zu informieren, wenn man schon keine Augen im Kopf hat. Ich frage jeden Tag WARUM?
Weil wir, die es anders sehen zu feige sind auf die Straße zu gehen, weil wir immer wieder in Deckung gehen, wenn wir Haltung zeigen müssten, aus Angst gesellschaftlich isoliert zu werden.
Die Angst ist leider auch nicht unbegründet, umso mehr steigt bei mir die Hochachtung vor denen, die sich stellen und angefeindet werden.
Die Frage nach dem Warum? führt auf die Besiegten von 1945 zurück. Nimmt man diese Lage zum Ausgangspunkt der Antwortsuche gibt es durchaus Stränge, die von den Siegern gelegt und deren Wirkungen bis in die Gegenwart reichen. Das Debellationsinteresse der Sieger wird nun von den deutschen Auserwählten gegen das eigene nicht rassistische, aber auch nicht in einer multi-kulti Manier islamisch zu definierende Volk durchgesetzt. Der Feind der Deutschen steht heute im eigenen Lager.
Wir holen nur im Schnellverfahren nach, was die Schweden, Franzosen und Belgier schon vor Jahren und Jahrzehnten bewerkstelligt haben – nämlich der eigenen Bevölkerung Identität, Stolz und Wehrhaftigkeit zu nehmen, sie zu einer leicht formbaren Masse zu degradieren, indem man ihre Heimat mit Menschen aus vormodernen Drittweltstaaten flutet. Verantwortlich sind überall linksverstrahlte Spinner mit Träumen vom neuen Menschen, der keine Grenzen, Völker, Ethnien und Kulturen mehr kennt. Deutschland steht da keinesweg allein da.
AFD neues Wählerpotential? Sind das nicht so ziemlich die Einzigen,die dagegen wettern?.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil….
Die bereits vorhandenen Niedriglöhner sollen offenbar noch mehr unter Druck gesetzt werden. Deutschland wird zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auch Marx-Murks mit Soros-Komponenten auf einem Haufen wird per Gesetz möglich. Liebe Wähler, wacht endlich auf. Schickt den wirren Altparteiensumpf in die Wüste.
Her Springer, vielen Dank für Ihre Bemühungen uns den „Spurwechsel“ erklären zu wollen. Das sind aber vergebliche Anstrengungen. Denn all diese „Pläne“ sind leicht erkennbar nur das bekannte Merkelgeschwurbel, das niemand versteht und erklären kann, auch Merkel nicht. Und das ist volle Absicht, totale Verschleierung.
Die zugrunde liegende Idee ist und bleibt der „Globale Pakt für Migration“, unter dem Motto: offene Grenzen für jedermann. Mit den vielen Optionen und Ausnahmeregelungen erreicht diese Gesetzgebung genau die Ziele des „Globalen Pakt für Migration“.
Die neue Gesetzgebung signalisiert dem unbedarften Bürger, dass die Regierung – wie versprochen – etwas tut. Zwischendurch wird hinter vorgehaltener Hand irgendetwas mit Migration und von Begrenzung geschwurbelt. Die Migrationsindustrie wird Zeter und Mordio schreien – zur Ablenkung – und die massenhaft konstruierten Lücken der neuen Gesetzgebung studieren und neue noch profitablere Geschäftspläne entwickeln. Ein verschwindend geringer Anteil der mündigen Bürger wird auch ein wenig Zeit aufwenden, dem ganzen auf die Schliche zu kommen.
Der Rest aber bleibt uninformiert, aber jetzt hat er ja seine Rückversicherung bekommen und er kann weiter davon träumen, dass er auch weiterhin gut und gerne in Deutschland leben kann. So einfach kann Politik gestalten sein…
Nun ja, die Großindustrie und diverse Milliardäre klatschen der Asylkatastrophe ja seit Tag 1 frenetisch Beifall. Für die Industrie bauen die „geschenkten Menschen“ bei den Handlanger-Tätigkeiten den nötigen Angebot-Nachfrage-Druck auf, damit die Industrie die Menschen besser ausbeuten kann. Zudem muss Deutschland ja riesige Summen investieren, um jedes Jahr quasi zwei neue Großstädte aus dem Boden zu stampfen – damit lässt sich gutes Geld verdienen.
Bei den Milliardären ist es zudem so, dass eine friedliche, träge Welt einfach eine totale Nullnummer ist, wenn man Spekulationsgewinne einfahren will. Da muss es brodeln, krachen, blitzen, damit sich Chancen auftun, mit denen man den WIRKLICH fetten Reibach machen kann.
Der Alltag dieser Leute findet in dem Flugzeug statt, das im strahlenden Sonnenschein über dem Gewitter fliegt, in dem der Rest von uns leben muss. Sieht von oben bestimmt aufregend und interessant aus.
Handlangerarbeiten werden hierzulande in der „Industrie“ seit Jahren von Robotern und Maschinen ausgeführt. Noch mehr Arbeitsplätze werden bei Einführung von Industrie 4.0 weg fallen.
Und um irgend etwas aufzubauen, braucht man beständig konstant gute Arbeit leistende und entsprechend einer 40-Stunden-Woche sozialisierte Arbeitskräfte.
Nur ein sehr geringer Bruchteil der uns zugedachten erfüllt solche Bedingungen!
Egal, welches Etikett von MSM und Politik aufgedruckt wird.
Kassandra, nicht alle Handlangerarbeiten können und werden von Robotern ausgeführt.
Nein, für manche davon sind Roboter einfach zu teuer- auch was die notwendige KI angeht.
Isso. Umso verwunderlicher ist es, dass die Linken dieses Spiel nicht durchschauen und auf die Barrikaden gehen. Stattdessen träumen sie von mehr Teilhabe am Reichtum der Reichen durch Reichensteuern etc. Von der SPD, der einstigen Arbeiterpartei brauchen wir gar nicht mehr zu reden.
Man könnte durchaus den Eindruck bekommen, dass das Fachkräftezuwanderungsgesetz zugleich auch ein Anwesendebleibegesetz ist. Zuwanderer können auf immer mehr Arten und mit immer mehr juristischen Vorgaben das Recht erwerben, für immer in Deutschland zu leben. Dies dürfte auch dem Geist der globalen Pakte der UN entsprechen.
Mal abgesehen davon, dass hier immer mehr Fachkräfte, die in ihren Heimatländern zum Teil sicher gebraucht würden, abgezogen werden: Das Kriterium „Vorliegen eines Arbeitsvertrags“ für was auch immer (und wie lange auch immer) scheint doch eine verschwommene Minimalanforderung zu sein. Wir brauchen ja nicht nur Leute, die Jobs machen, sondern auch Menschen, die in diese Gesellschaft passen, sich einbringen wollen, für die es Wohnungen gibt. Ich kenne einige Migrantinnen mit arbeitenden Männern, die auch nach Jahren im Land wenig Deutsch sprechen. Das ist ein Problem.
Und man fragt sich eh, warum bei dringend fehlenden „Fachkräften“ (was ist das genau?) nicht im Kreis der Einheimischen entsprechend ausgebildet, fortgebildet und unterstützt wird (und angemessen bezahlt wird). Es gibt zahlreiche Bachelor-Fächer, bei denen unklar ist, wo die Absolventen unterkommen sollen. Da könnte man „umleiten“.
https://www.welt.de/kultur/article181225964/Ex-Museumschef-Enwezor-Denkbar-dass-meine-Herkunft-mein-Aeusseres-zu-Projektionen-verleiten.html#
Auch nach 7 Jahren kann er kein Deutsch – beschwert sich jedoch, dass sein Name nicht richtig ausgesprochen werden würde.
Das kommt dann noch „on top“.
Wobei das tagtägliche Gewusel über die Nichtgrenze bestehen bleibt!
Thomas, Sie meinen doch sicher: „Das kommt dann noch dazu oder oben drauf.“ Wir verstehen hier schon recht gut die deutsche Sprache, kein Grund also, Zuflucht zu englischen Sprachwendungen zu nehmen (macht auf der Insel übrigens umgekehrt auch keiner).
Lieber Herr Springer,
ihre Analyse ist mit Blick auf die Zukunft nicht wirklich ermutigend, aber die Pläne der Regierung scheinen zumindest ein Ziel der Regierung zu erreichen. Die Möglichkeiten nach Deutschland einzuwandern werden erweitert und der Verbleib im Lande wird systematisch vereinfacht, klappt es nicht auf die eine Weise, dann bleibt man halt unter einem anderen Titel und vice versa. Oder mit den Worten von Frau Merkel, sie kämpft darum, illegale Einwanderung in legale Einwanderung zu überführen!
In den letzten Jahren wurde im Grunde ja das Asylrecht als Vehikel instrumentalisiert, die illegalen Migranten, zu registrieren, ihnen einen ersten Aufenthaltstitel zu gewähren und ihnen so den Zugang zu den staatlichen Leistungen zu eröffnen, sie quasi zu legalisieren und ihren dauerhaften Verbleib im Land sicher zu stellen.
Der Familiennachzug ist ein weiterer, wichtiger Baustein in diesem Verfahren und vielen Männern eröffnet sich erst durch ihren Verbleib in Deutschland die Möglichkeit zu heiraten und eine Familie zu gründen, da ihre Existenzsicherung im Zweifel von der Gesellschaft übernommen wird.
Den demographischen Rückgang der Bevölkerung kann man damit teilweise bestimmt kompensieren, aber eben nur zahlenmäßig! Für Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft dauerhaft wichtiger ist aber, ob die Neubürger sich in das bestehende Ausbildung-, Arbeits- und Lebenssystem eingliedern können und das „Lebenssystem“ ist in Deutschland komplett durchorganisiert, im Grunde ein auf die Arbeit zugeschnittenes Leben.
Die Art und Weise zu leben, die kulturellen Gegebenheiten und das Ausbildungs-, Arbeits- und Wirtschaftssystem aber ist in fast allen islamischen Ländern beispielsweise komplett anders. Grundlegende, für ein erfolgreiches Leben in Deutschland wichtige Sekundärtugenden haben in den Herkunftsländern oft eine andere Ausprägung.
Da im Artikel das Thema der fehlenden Pflegekräfte erwähnt ist, stellt sich beispielsweise die Frage, ob junge muslimische Männer grundsätzlich bereit wären ein solche Tätigkeit aufzunehmen, oder dies z.B. einem sozialisierten “ männlichen Ehrbegriff“ zuwider laufen würde? Ein Dienstleistung zu erbringen, also eher eine helfende, dienende Tätigkeit auszuüben, die sie in zum Teil körperlich intimen Kontakt mit Menschen anderer Religionen, anderen Geschlechts und vielfachen Gender-Identitäten bringt?
Es gibt viele solche Frage oder zu beachtende Randbedingungen. Ob der neue Ansatz der Einwanderung diese Fragen beantwortet oder gar löst?
Jens Spahn will über 10.000 Schwestern und Pfleger von den Philippinen einfliegen lassen.
Anscheinend klappt es nicht, unter den Millionen Zuwanderern der letzten Jahre welche zu finden, die diese Ausbildung in Angriff nehmen wollen – von der muslimischen Mann – Frau, Gläubig – Ungläubig Debatte mal ganz abgesehen.
Auch um einen Job als Erntehelfer scheinen sich „Flüchtlinge“ oder „Asylsuchende“ diesen Sommer freiwillig eher nicht beworben zu haben.
„Erntehelfer“?
Sorry, illegalen Spargel mag ich nicht.
Die jungen muslimischen Männer werden hier angesiedelt um das demographische Problem zu lösen. Die Lösung wird aber anders aussehen als sich das die Meisten denken.
Ich glaube dieser Regierung nichts, aber auch gar nichts mehr.Merkel ,Seehofer und die SPD produzieren eine Mogelpackung nach der anderen und meinen, dass wir das nicht merken. So blöd kann kein Volk sein. Man kann ein Volk einige Male am Nasenring durch die Manege führen, aber nicht auf Dauer.
Wir haben uns schon zu lange beschummeln lassen.
„Arbeitgeberverbände begrüßen die Regelungen; so kann weiterhin Druck auf Löhne ausgeübt werden. Widerstand kommt derzeit von Gewerkschaften.“
Das ist doch sozialer Zündstoff, jetzt sollen die auch noch den Bio Deutschen, die eh schon Sozial Schwach sind, noch die letzten Jobs weg nehmen, was denkt die Politik, wie lange das gut gehen soll ?
Kann man ja schon fast als Anstiftung zum Bürgerkrieg sehen…..
… und ohne Waffen.
God bless America.
Die Sozialleistungen auf ein Taschengeld reduzieren und ansonsten Sachleistungen. Sofort wird die Einreisewelle nach Deutschland abreißen. Gut ausgebildete Arbeitskräfte gibt es in Europa genug. Aber darum geht es nicht. Wir wissen alle das zerstörerischer linksgrüner Hass auf Deutschland regiert. Heute und morgen wird das nicht zu beseitigen sein. Solange gut genährte Gutmenschen mit moraöischer Überlegenheit aus ihren klimatisierten Büros erklären wie klug sie sind und wie dumm der Bürger ist. Es sei denn es gibt öffentliche Proteste. Eher unwahrscheinlich.
„Taschengeld“ – wozu?
Das Rot-Grüne Merkel-Regime holt zum finalen Schlag gegen uns alle aus: die die Schnauze voll von der Masseninvasion haben: Die Waffe: „Tangentialeinwanderung“ durch Spurwechsel. Dadurch braucht es keine Asylprüfung mehr. Ablehnung gleich Spurwechsel. Jeder, der kommt, bleibt. Bedeutet: Weiterhin Einwanderung in die Sozialsysteme. Bleiben darf jeder, der sich „um Integration in den Arbeitsmarkt bemüht“. Analphabeten eingeschlossen. Kriminelle und potentielle Schwerstkriminelle sowieso.
Und wir lassen uns das bieten!
Also noch mehr Zuwanderung. Es ist nicht zu fassen.
Was ich mich frage:
Es ist doch offensichtlich, dass diese Regierung nicht im Geiste der Gesetze, ja nicht einmal dem Buchstaben nach handelt.
Welche Möglichkeiten gibt es, die Frage klären zu lassen, ob diese Regierung noch rechtstaatlich vorgeht, also dass sich der Staat an seine eigenen Gesetze zu halten hat.
Wie kann sich ein einzelner Bürger dazu verhalten? Welche Organisationen und Institutionen setzen sich noch für die Verteidigung des Rechtstaates ein?
Das sind alles keine politischen Fragen. Das sind Fragen zu juristischen Prinzipien, für die eine objektive Klärung möglich sein müsste.
Alle Kontrollinstanzen die gegen so einen Putsch von oben im Grundgesetz verankert wurden sind ausgehebelt worden. Das einzige was bleibt sind Wahlen.
So ist es. Das Einzige, was dem Michel noch geblieben ist: maximale Opposition zu wählen, immer und überall, und jede Gelegenheit dazu zu nutzen, unsichere Bürger darin zu bestärken, dass sie das ebenfalls tun müssen (und guten Gewissens dürfen).
Ein Andreas Lubitz im Kanzlerairbus
Nicht die schlechteste Lösung, dazu terminal…
Es geht einzig und allein, um die Pflege der Statistik. Das Bestreben der Gruppe-Merkel war immer schon, Illegalität in Legalität zu transformieren. Zuerst mit Begriffen wie „irregulär“ statt illegal, dann mit immer neuen Bezeichnungen der illegalen Migranten (wie Verfolgte, Syrer, Schutzsuchende, etc.) und jetzt eben „Spurwechsler“.
Das Ziel ist aber das gleiche geblieben:
Die Implementierung des ‚Global Compact on Migration‘.
Dieses Fachkräftezuwanderungsgesetz ist eine Nebelkerze, um noch mehr Taugenichtsen die Ausbeutung deutscher Sozialkassen zu ermöglichen, in die sie keinen Cent einbezahlt haben. Wer tatsächlich glaubt, dass Hochqualifizierte nach Deutschland kommen, der beweist damit nur, dass er sein Leben lang noch nie aus der deutschen Provinz in die grosse weite Welt gekommen ist oder gar schon mal selber in einem anderen Land gearbeitet hat. Denn erstens können Hochqualifizierte rechnen, insbesondere ihre künftige Steuerbelastung, und deshalb wird keiner in ein Land gehen, in denen das staatlich organisierte Raubrittertum einem jungen und ledigen Akademiker 50% und mehr seiner Arbeitsleistung einkassiert. Und zweitens kann jeder bereits Englisch, wieso sollte man dann die Hürde der deutschen Sprache noch auf sich nehmen? Doch nur dann, wenn im Geldbeutel am Monatsende mehr rausschaut. Wunschdenken, Realitätsferne, Unkenntnis vom Rest der Welt, eben typisch deutsche Politik einer weiterhin dilettierenden Narrentruppe in Berlin.
Sie haben vollkommen Recht. Erstens ist es jetzt schon sehr einfach, Fachkräfte aus dem außereuropäischen Ausland zu rekrutieren. Das habe ich selbst schon gemacht. Es ist viel schwieriger, überhaupt einen willigen Kandidaten zu finden. Den zweitens ist unser System für ausländische Fachkräfte völlig unattraktiv wie Sie richtig feststellen. So wundert sich von unseren unbedarften Politikern niemand, warum unter den „Flüchtlingen“ keine qualifizierte oder gut situierte Leute zu finden sind. Da ich schon einige Zeit im Nahen Osten tätig war, kann ich bestätigen, dass es solche Leute dort durchaus gibt. Aber man erzähle z. B. einem Arabischen Ingenieur mal, dass er bei uns weniger verdient und davon noch die Hälfte an den Staat abdrücken muss.
Der Begriff ‚Fachkräfte‘ ist nebulös. Meine Bäckerei wirbt um Lehrlinge zur Ausbildung zum ‚Brotfachverkäufer*In‘. Wenn man also ein gutes Dutzend Brote, Brötchen und andere Backwaren unterscheiden kann, und sich auch sonst nicht dusselig anstellt, dann kann man schon ‚gelernte Fachkraft‘ sein. Derart hochqualifizierte Fachkräfte brauchen wir bestimmt nur wenige.
„Unter einer Fachkraft versteht die Bundesregierung grundsätzlich sowohl Per-
sonen mit einer anerkannten akademischen als auch einer anerkannten ander-
weitigen mindestens zweijährigen abgeschlossenen Berufsausbildung.“ (Drucksache Bundestag 17/4784).
Klare Politik gegen die hier lebenden Menschen!
Man sollte sich stattdessen anschauen, wie Japan mit dem demographischen Wandel umgeht. Ich halte dieses Land für ein großes Vorbild. Japan wird Japan bleiben, mit einer friedlichen, homogenen und nicht zerstrittenen Gesellschaft, mit Städten ohne Messerstechereien und einem öffentlichen Verkehr, in dem auch Frauen keine Angst haben müssen.
Die wäre auch meine Anregung an Tichyseinblick: schaut doch mal nach Japan und berichtet wie es dort läuft.
Warum sich durch paradiesische Bilder aus dem fernen Ausland berauschen lassen, wenn man sich lieber an die Hausaufgaben Ran machen kann?
Eine Verfassung MUSS her. Das steht so im GG und wird seit beinahe 30 Jahren einfach ignoriert.
Diese Verfassungsdiskussion, die ja schon wie ein Referendum ablaufen soll, wird die endgültige Klarheit schaffen.
Im Moment gibt es nur einen laufenden Rechtsbruch. Wenn die meisten Deutschen diesen aktuellen Zustand der Selbstabschaffung verfassungsrechtlich besiegeln, dann OK. Um so mehr Grund, es zu verlassen.
Noch Mal, in Japan ist es schön, weil da die Gesetze eingehalten werden. Hier nicht!
Erstesn ist es äußerst unfähr in anderen Ländern „Fachkräfte“abzuwerben
die dort gebraucht werden und dann darüber zu lamentieren, das diese
Länder sich nicht entwickeln und unsere Fachkräfte ins Ausland zu vertreiben.
Zweitens halte ich es für eine riesengroße Verdummung von Fachkräften zu
sprechen . Das Gesetz wurde in der ARD beworben und man zeigt einen Schwarzen
der gerade feilen lernt. Das mußte ich am ersten Tag meiner Ausbildung lernen,
ich war also sofort eine Fachkraft und hätte die Ausbildung beenden können.
Drittens will man durch die Hintertür gesetzwidrig Eingewanderte legalisieren,
um eines Tages das Märchen von der guten Fee Merkel zu erzählen die mit viel
Weitblick gehandelt hat. Dabei hat sie Gesetze gebrochen und undemokratisch ge-
handelt, das kann nicht noch belohnt werden.
Viertens bei dem großen Versagen unter anderem bei der Flüchtlingskrise, von anderen Politikfeldern abgesehen ist das Vertrauen in diese Regierung bei Null, sodass erhebliche Zweifel an ordnungsgemäßen Verfahren berechtigt sind. Auch 2015 kamen zuerst „Fachkräfte“ allerdings mit sehr speziellen, nicht erwünschten
Kenntnissen.
Fünftens würde eine eine wirkliche Fachkraft wenn sie ernsthaft nach Deutschland
möchte sich gegenüber jedem auch illegalen Asylanten benachteiligt fühlen und
eher abgeschreckt werden von einem Land das solche Regelungen trifft. Sie passen
allerdings zur Gesamtpolitik. Leider.
Ganz unabhängig von den wirtschaftlichen Faktoren lehne ich angesichts der allgegenwärtigen Überfremdung und kulturellen Unterwanderung jegliche Migration ab, insbesondere dann wenn die Migranten aus dem arabisch, muslimischen Kulturbereich kommen.
Nachdem die Bundesregierung mit ihrer Flüchtlingspolitik völlig gescheitert und in der Wirklichkeit angelangt ist, versucht man nun mittels Wort- und Gesetzeszauberei dem abtrünnigen Wähler ein X (Migrant) für ein U (Fachkraft) vorzugauckeln. Da inzwischen selbst Terroristen nicht mehr abgeschoben werden können und zurück geholt werden müssen, ist das Fundament der Volksberuhigung (abschieben, abschieben…) erodiert. Man hat erkannt, dass die allermeisten hier bleiben, rundumversorgt und sich vermehren werden. Selbst die hochqualifizierten Leute, die man anheuern will, verschärfen die Lage in den entsprechenden Ländern, weil sie dort fehlen und die Fluchtursachen verstärken werden! Wieso sollte ein Heimatland Leute, die wir selbst dringend brauchen nicht selbst benötigen? So sieht also der Status Quo aus: Fluchtursachen und Anreize zur Migration werden verstärkt, während das Abschieben von egal wem immer unbedeutender wird.
Man hat sich in eine unlösbare Situation hinein regiert und versucht es nun mit der Kunst der Tatsachenverfälschung, worin unsere Regierung über reichlich Erfahrung und entsprechende Techniken wie „Statistiken“ verfügt. Wie lange dieser Krug aber noch zum Brunnen geht?
Woher wissen Sie denn, ob die Regierung mit Ihrer Flüchtlingspolitik gescheitert ist.
Wenn man sich alles anschaut, was insbesondere seit 2015 passiert ist (inkl. der neuen Abkommen mit GR und Spanien, die eher neue Migranten nach D holen, anstatt welche abzuhalten), kann man doch eher davon ausgehen, dass die Regierung das Ganze als Erfolg feiert (noch hinter verschlossenen Türen).
Wenn sie meinen, dass dieser ganze „Prozess“ gewollt oder gar geplant war, dann haben sie recht. Davon gehe ich nicht aus, es war pures Versagen. Diesen Erfolg freilich, von dem sie sprechen, dürften diese dann nicht hinter verschlossenen Türen, sondern auf den Oppositionsbänken „feiern“ . Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass ich mich geirrt habe. Mitunter glaubt man nicht, wenn man es nicht selbst erleben und erfahren würde, was in dieser Welt der Menschen und speziell in diesem Deutschland so alles möglich ist. Trotzdem noch schönen Sonntag!
Der Rosenkrieg ist zu Ende. Beide Partner ziehen plötzlich in die gleiche Richtung. Ob Asylbewerber, Zuwanderer, Arbeitssuchender o.ä., kein Begriff ist zu schade, um nicht jedwede Form des Zugangs nach Deutschland zu generieren. So könne man sich Sonderregelungen nur für dringend benötigte Pflegekräfte vorstellen usw.
In kleinen Schritten geht es weiter.
Per Saldo werden mehr Eintrittskarten für das Migrationstheater ausgegeben, als Sitzplätze vorhanden sind.
Die großen Schritte in die andere Richtung sucht man vergebens.
Abschiebeflüge nach Afghanistan werden Tage vorher angekündigt, um davon abzulenken, daß es bei dieser Zahl von Abschiebungen tausende Jahre benötigt, Wirtschaftsflüchtlinge in ihre Herkunftsländer zurück zu schaffen. Vielleicht finden sich noch ein Paar Anwält, die eine Abschiebung verhindern. Das spart Kosten.
Das Volk wird für blöd gehalten, schließlich stehen Wahlen bevor.
Die Arbeitgeberverbände bejammern die Kontrollen an den Binnengrenzen und haben auch schon ausgerechnet, was diese Kontrollen wirtschaftlich kosten.
Die umgekehrte Zahl, welche Kosten eine unkontrollierte Einwanderung für die Sozialsysteme und die, die schon länger da sind, verursaht, wird verschwiegen, würde doch in Summe ersichtlich, daß alle Erlöse der guten Wirtschaftsjahre dafür aufgebraucht wurden.
Blöd nur, wenn eine Brücke in Genua zusammenfällt und die, die schon lange da sind, sich fragen, wie es um deutsche Brücken bestellt ist.
Scheuer zufolge soll künftig die Tragfähigkeit der Brücke und die Stabilität des Bauwerks im Vordergrund stehen. Derzeit gelte der Zustand einer Brücke schon als schlecht, wenn sie kleine Schlaglöcher habe oder Sprossen an den Geländern fehlten.
Man reibt sich die Augen, was derzeit alles im Vordergrund steht, um den Hintergrund zu verdecken.
Spurwechsel ohne Tragfähigkeit und Stabilität, ist sinnlos. Wer glaubt, es reiche aus, das Volk nach bewährter Methode einzulullen, wird sich im Abgrund wiederfinden.
Deswegen sage ich, die AM verbindet mit Putin viel mehr als man denken mag. Beide haben Interesse an einem schwachen Deutschland.
Ob die gegenseitige Abneigung nicht nur vorgetäuscht wird?
Mit Putin weiss ich nicht – mit Breschnew schon – was Verbundenheit angeht.
Ich bin der festen Überzeugung das Putin mehr an einem funktionierendem Deutschland gelegen ist als Merkel.
Ein Mangel an Arbeitskräften für eine bestimmte Tätigkeit kann sich morgen ganz anders darstellen.
Man schaue auf die türkischen Migranten die mal für bestimmte einfache Arbeiten in der Industrie hereingelassen wurden und als diese Stellen wegfielen mangels Qualifikation keine Anschulssbeschäftigung mehr gefunden haben.
Über 50% der Harz IV Empfänger sind jetzt schon Migranten, die meisten gering Qualifizierte.
Es geht ja bei der Migration um nichts weniger als die Bestandserhaltung der europäischen Bevölkerung, angeblich um das System zu erhalten. Ginge es dabei um Einzahler in die Sozialsysteme (Stichwort Renten), dann wäre der eingeschlagene der falsche Weg. Nachdem dieser jedoch vehement beibehalten und die Einwanderung Unqualifizierter noch festzementiert wird, kann man von einer forcierten Lohndumping-Einwanderung sprechen.
Unsere Politprofis, wieder voll in ihrem Element- man macht’s kompliziert, lückenhaft und verstreitet sich bei Detailregelungen. Wieso geht es eigentlich nicht übersichtlich:
1. Zuwanderung nur nach Feststellung und Bewertung der Qualifikation und ausgerichtet am Bedarf des hiesigen Arbeitsmarktes.
2. Asyl ist temporär und wird grundsätzlich nur solange gewährt, wie die dazu führenden politischen Ursachen in den Heimatländern bestehen. Wenn es für diese Menschen Möglichkeiten gibt, sie hier arbeiten oder sich qualifizieren zu lassen- ja gerne, warum denn auch nicht?
Die bisherige „Einwanderungspolitik“ ist kein Bankrott der Deutschland AG, das ist ein abbrennen der Firma (mit Todesopfern).
Bei unter 1% an Asylberechtigten mag ich das Märchen von den Schutzbedürftigen nicht mehr hören. Illegale Einwanderung, mit freundlicher Unterstützung unserer Rechtsbrecher.
„Ziel der Seehofer’schen Migrationspolitik ist somit nicht der vorübergehende, sondern der dauerhafte Verbleib anerkannter Asylbewerber in Deutschland.“ Damit dürfte Seehofers Rolle in der Inszenierung geklärt sein. Pseudoopposition, Bevölkerung hinhalten.
Übernahme sämtlicher Kosten für Asylantragsteller ohne jegliche Rückerstattungsverpflichtung um auf dem Arbeitsmarkt bei uns tätig zu werden. – Ein weiterer Freifahrtschein ohne Konsequenzen. Irgendwie lassen sich die 3 Jahre Aufenthalt um dann ein BLEIBERECHT zu erhalten schon zusammenbringen. Missbrauch Marsch! Vertrödeln wir noch einmal ein paar Jahrzehnte in Merkels Sinne, dann ist die Sache endgültig gegessen.
Die Quintessenz ist also: Zuzüglich zum normalen Asylirrsinn werden “ bestehende Hürden des Aufenthaltsgesetzes abgesenkt, um die Arbeitsmigration nach Deutschland jenseits des Asylwegs zu erleichtern. “ Soll da ein zweiter Migrations „Wasserhahn“ geöffnet werden, damit das Land schneller mit Migranten vollläuft. Oder geht es hier um eine Public Relation Aktion, damit die Bevölkerung ab und an den Eindruck erhält unqualifizierte Migration würde Sinn ergeben? Denn die Qualifizierten kommen sicher nicht.
Gut beschrieben, Ananda. Man beachte auch den Satzschnipsel: „… faire(n) Lastenverteilung zwischen allen Mitgliedsstaaten.“ Den Quark mit der „Solidarität“ (wir bekommen polnische Ärzte und dafür nehmen uns die Polen Merkels illegale „Gäste“ ab…), wagen sie schon nicht mehr auszusprechen, dafür kommt jetzt der Quatsch mit „fair“ und „Lastenverteilung“. Steinharte Betonköpfe, wie zu DDR-Zeiten und eine freche Veralberung derer, die das alles bezahlen sollen, die deutschen Steuerzahlerlein.
Auf gut deutsch. Gleicher Lebensstandard in Deutschland und Albanien. Auf dem Niveau von Albanien.
Vor einigen Tagen kam die Meldung, dass ca 30.000 Ausbildungsplätze nicht besetzt werden konnten. Von den geschätzt 1,5 Mio jungen Männern, die seit 2015 nach Deutschland kamen, finden sich also noch nicht einmal 30.000, die bereit wären, eine Ausbildung in diesem Land zu machen, um später ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten zu können. Das nenne ich eine Bankrotterklärung!
Warum sollten sich die Brüder die Mühen einer Ausbildung antun, wenn ihr Lebensunterhalt auch so gesichert ist? Die kommen doch nicht hierher, um einen Beruf zu erlernen, sondern weil die Basisabsicherung für sie bereits hochattraktiv ist – zudem kann man dann schön nebenher für die eigene Tasche tätig sein (Stichwort: Bereicherung) und in die Heimat überweisen…
Asyl-Gehalt.
Sie müssen auch bedenken WO diese Stellen waren. Ausbildung zum Friseur? Backereifachverkäufer? Bei weitem nicht alles was eine Ausbildung hat braucht auch eine.
Sie haben die Hintergründe nicht verstanden.
Ein Einwanderungsgesetz ist eine Sache. Die gleichzeitige ungebremste Migration dient hauptsächlich dem Ziele der genetischen Auffrischung. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Abgeordneten oder Claus Kleber.
Ich frage mich nur, was hinter dieser (sozial)staatszerstörenden Politik steckt. Unsere führenden Politiker sind doch auch nicht dumm und müssen doch abschätzen können, was sie mit ihrer Offene-Scheunentor-Mentalität auf längere Sicht hin anrichten.
Sind es die großen Arbeitgeber, denen das auf Dauer nutzt? Wenn ich an den Trigema-Chef oder Joe Kaeser von Siemens denke, bin ich immer wieder erstaunt, wie weltfremd diese Herren immer noch jeden „refugee“ willkommen heißen. Sie leben doch selbst hier, müssten doch auch ein Interesse am gesellschaftlichen Frieden haben.
Erklär mir einer diese Denke…..
Die Industrie ist an diesen Typen aus Afrika und Orient doch gar nicht interessiert, dort werden bereits alle Tätigkeiten, die nur eine niedrige Qualifikation erfordern, von Robotern erledigt bzw. demnächst automatisiert. Die Chefs der großen Konzerne wollen sich nur nicht angreifbar machen und plappern daher alles politisch Korrekte nach – privat wissen die ganz genau, was das für ein Wahnsinn ist, einfach jeden aus der Dritten Welt nmahc Deutschland zu lassen. Man fühlt sich an das regierungstreue Verhalten der deutschen Großunternehmer in den 1930er Jahren erinnernt.
Flutung um jeden Preis, koste es was es wolle und Alle, ausser die AFD, ziehen an einem Strang!
Ein Kartell zur Zerstörung Deutschlands. Es soll in Zukunft kein Deutschland mehr existieren, sondern ein Land, das in einem Superstaat Europa (EU) aufgegangen ist.
Stellen Sie sich vor, ich als ausgebildeter Ingenieur fange an, ein großes Krankenhaus zu leiten.
Ich stelle massenhaft bekannte und Freunde ein. Mal sind sie einfach tolle Leute. Mal haben sie sich als aktive Mitglieder im Schützenverein (wahlweise WEG, Darts-club usw.) gezeigt. Fakt ist, sie haben gar keinen Bezug zu der Medizin.
Man lässt mich gewähren. Patienten sterben massenhaft. Alle Statistiken gehen bergab. Diejenigen, die noch eine Wahl haben, suchen lieber ein anderes KH aus. Meistens sind diese im Ausland!
Ganz nebenbei lasse ich erklären, die Behandlungsmethoden in meinem KH sind ganz modern und entsprechen dem letzten Stand der Wissenschaft. Alle sollten uns zum Vorbild nehmen.
Die meisten Kollegen (und Patienten!) loben mich sogar. Nur einige Kritiker (ähnlich dem TE) werden nicht müde an die altbewährten Behandlungsmethoden zu erinnern. Eine ehrenwerte Sache, nicht wahr?
M.E. wäre es aber notwendig die Frage zu stellen, wie man mich von meinem Posten schnellstmöglich entfernen kann!
Das neue Massenmigrationsgesetz(Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz) dient einzig und allein dazu, die von UN und EU (Global Compact Migration) initiierte illegale Masseneinwanderung zu „legalisieren“ (Frau Merkel):
„Ausländer mit qualifizierter Berufsausbildung sollen das Recht erhalten, für bis zu sechs Monate hierherzukommen, sofern sie Deutsch sprechen und ihren Lebensunterhalt allein sicherstellen. „Den Bezug von Sozialleistungen schließen wir aus“, heißt es. Was aber ist, wenn der Eingereiste doch keine Arbeit findet? Deutschland kann und wird ihn nicht verhungern lassen. Und was ist, wenn er am letzten Tag seiner glücklosen Suche Asyl beantragt? Auch dieses Grundrecht wird ihm niemand verwehren können.“
Wie es dann weiter geht? Nach glückloser Arbeitssuche und Antrag auf Asyl wird der Antrag abgelehnt. Dagegen wird geklagt. Gerichte entscheiden die Abschiebung. Die Abschiebung wird nicht durchgesetzt und wenn doch: siehe Sami A.
Es hilft nur eines: Abwählen, abwählen, abwählen!
So ist es. Die Laienschauspieler der Merkeltruppe haben sich in allen Belangen in eine hoffnungslose Lage gebracht. Was bleibt ihnen noch, außer kräftig Nebelkerzen zu produzieren.
Wieso bekommen diese „Gewerkschaften die angeblich Widerstand“ gegen die Zuwanderung, bzw. ein Lohndumping durch Zuwanderung leisten, das denn nicht in die mediale, politische Öffentlichkeit?
Wieso hält die IG-Metall die „Füße still“ wenn die Bänder der deutschen Autokonzerne, durch politische Verordnungen, still stehen?
Wieso warnen und veranstalten diese Gewerkschaften Sturmläufe gegen eine Alternative, die die Bevölkerungs-Interessen der Einheimischen als politische Volks-Partei vertritt?
Sind die Gewerkschafts-Funktionäre letztlich „saturierte Merkelianer“?
Ja.
Wissen Sie wirklich nicht welche Parteibücher diese Funktionärskaste besitzt?
Habe Sie tatsächlich noch nicht wahrgenommen, dass die Gewerkschaften als Merkel- Unterstützer fungieren. Ist Ihnen entgangen, dass die Gewerkschaften an vorderster Front im „Kampf-gegen-rechts“ marschieren und dass „gegen rechts“ alles ist, was nicht der links-rot-grünen merkelschen Politik entspricht, insbesondere der Beschleunigung der Masseneinwanderung ?
Ein sehr interessanter Beitrag hierzu erschien im März 2017 bei TE : https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/verdi-die-checkliste/
Über die Haltung der Gewerkschaften zur Flüchtlingsproblematik weiß auch Jürgen Mannke (Rektor des Weißenfelser Goethe-Gymnasiums) in seinem Buch „Im Land der verschwiegenen Wahrheiten-Auf dem Schafott der politischen Meinungsbildung“ einiges zu berichten. J. Manke hatte Anfang des Jahres 2015 in einem Artikel der Zeitschrift des Philologenverbandes für Aufsehen gesorgt, als er vor sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber warnte und beschreibt im Buch das nach der Veröffentlichung Erlebte.
Im Beitrag der MZ vom Mai 2017 (https://www.mz-web.de/weissenfels/nach-debatte-um–immigranteninvasion—juergen-mannke-ueber-verschwiegene-wahrheiten-26866274) findet man weitere Verlinkungen zu Beiträgen in der MZ aus 2015, die die „Hexenjagd“ gegen Herrn Manke verdeutlichen.
Weitere Frage: Und wieso Glauben die Gewerkschaften, das diese „neuen Fachkräfte“ Mitglied in einer Gerkschaft werden?
Bei Einführung von Hartz IV hab ich auch nix gegenteiliges von Gewerkschaften gehört. Auf, warum die Gewerkschaften nicht dagegen gestreikt haben kam, politische Streiks sind laut Gesetz verboten!
Gehts den Unternehmensführern (auch Eigentümern) gut, gehts auch den Gewerkschaftsfuntionären an der Spitze gut.
Merke, den Profiteuren in heutigen System interessiert das Fußvolk einen Dreck!
„….sollen sie per Visum für ein halbes Jahr nach Deutschland kommen können, um sich hier ohne Anspruch auf staatliche Unterstützung eine Arbeit zu suchen. Gelingt ihnen dies nicht, müssen sie wieder in ihre Heimat zurückkehren.“ Wer glaubt ernsthaft, dass diese Migranten dann tatsächlich wieder in ihre Heimat zurückkehren? Diese Regierung will offensichtlich die Realität nicht sehen.
Nein, sie will uns den Blick auf die Realität versperren.
Na, dann ist doch wieder alles paletti. Ein ganz tolles neues Gesetz mit ansprechendem Titel, die Fehler der Vergangenheit weiter fest schreibend. Die Verarsche also wie gehabt!
Der Mythos des Fachkräftemangels war nie etwas anderes als ein Mittel um Löhne klein und sinnlose Immigration groß zu halten, schon vor 2015. Jemand der weder lesen noch schreiben kann und auch nicht die intellektuelle Kapazität besitzt dies schnell zu erlernen wird niemals in eine richtige Arbeit finden.
Er hat aber gute Chancen, Politiker in Deutschland zu werden.
Je nun, aber diesbezüglich ist der Konkurrenzkampf schon sehr hart. Oder kann die Gruppe-Merkel die Zahl der Bundestagsabgeordneten noch weiter erhöhen?