Imagewechsel sind eine schwere Sache. PR-Berater empfehlen, behutsam damit umzugehen. Wer zum Beispiel als Softie gilt, sollte nicht plötzlich den harten Kerl raushängen lassen. Das glaubt ihm keiner. Stattdessen sollte er bei seinem Markenkern bleiben und den so anpassen, dass ihm das Softie-Image nutzt. Die Ampel liefert derzeit Beispiele, was denen passiert, die gegen diese Regeln verstoßen.
Allen voran Olaf Scholz (SPD). Als Kanzler und davor Vizekanzler stand er für die Einwanderungspolitik Angela Merkels (CDU): unbegrenzt Viele einwandern lassen in der Hoffnung, dass von alleine ausreichend Fachkräfte darunter sind. Als sich im vergangenen Jahr abzeichnete, dass und wie sehr diese Politik schiefgeht, versuchte sich Scholz im radikalen Imagewechsel und forderte im Spiegel, dass „im großen Stil“ abgeschoben wird.
Gebracht hat ihm das nichts. Nahezu niemand hat Scholz diesen Imagewechsel abgekauft. Dafür hat er jetzt ein Problem. Der Kanzler beteiligt sich an einer Kampagne gegen Rechts, die von schrumpfender Wirtschaft, steigenden Preisen und Arbeitslosigkeit sowie dem fehlenden Platz für immer mehr Einwanderer ablenken soll. Der Mann, der „im großen Stil“ abschieben will, kämpft nach dem neuesten Twist gegen Parteien, weil die im großen Stil abschieben wollen. Das glauben ihm vielleicht Redakteure der ARD oder der Süddeutschen; Parteifreunde, die er mit Jobs versorgt hat, oder NGOs, die er mit Geld füttert. Eine breite Mehrheit ist indes nach zwei radikalen, sich widersprechenden Imagewechseln in weniger als einem halben Jahr nur noch irritiert.
Vor diesem Hintergrund ist zu sehen, was Wolfgang Kubicki den Nürnberger Nachrichten gesagt hat. Dass er wieder mal rechts blinkt, um später im entscheidenden Moment links abzubiegen? Nein, das nicht, geschenkt. Der Vizepräsident des Bundestages zweifelt in dem Interview an, dass die Ampel bis zur regulären Wahl im Herbst 2025 hält, und er ermahnt sie: „Wir haben nun ein Vierteljahr, um zu versuchen, den Spirit des Anfangs wiederherzustellen.“ Damit unterstellt Kubicki der Ampel indirekt, sie brauche nur drei Monate, um einen Politikwechsel hinzubekommen, der den Bürgern gefällt und dem sie vertrauen.
Das ist eine gewagte These Kubickis. Zum einen, weil die Vertreter der Ampel nicht die geringste Bereitschaft zum Politikwechsel zeigen. Ja, sie haben nicht einmal die Fehler verstanden. Die Bauern, Spediteure, Gastronomen und Handwerker gehen wegen der zu hohen Steuerlast auf die Straße. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will das Problem mit einer neuen Steuer, einer auf Fleisch, bewältigen. Die Wähler der FDP sind frustriert, weil sie mehr individuelle Freiheit gewählt haben und ihre Partei ihnen mehr Einmischung des Staates liefert. Die Antwort des „liberalen“ Finanzministers Christian Lindner lautet, das „Klimageld“ doch noch einzuführen. Der Staat nimmt also weiterhin hohe Steuern – etwa für Agrardiesel –, verteilt das Geld aber in einer einmaligen Aktion mit der Gießkanne.
Doch es ist nicht nur so, dass Scholz, Özdemir oder Lindner die Situation nicht nur nicht verstehen. Von „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) gar nicht erst zu reden. Selbst wenn sie verstanden hätten und zu einem Kurswechsel bereit wären, ist der nicht so einfach. Es reicht nicht, wie Lindner es damit versucht, bei jeder Gelegenheit einen Abbau der Bürokratie zu fordern. Zumindest dann nicht, wenn die Bürger zeitgleich erleben, dass sich die Schlinge der Verwaltung immer enger um jedes Engagement zieht. Sei es im privaten Heizungskeller, in wirtschaftlicher Aktivität oder selbst in der Freizeit, wenn die Politik Zuchtvereinen in Ausstellungen hineinregiert.
Wenn ein Politiker sein Image wechseln will, muss er drei Voraussetzungen erfüllen. Er darf sich nicht zu weit von seinem Markenkern entfernen, das macht unglaubwürdig. Er darf nicht immer wieder Positionen antesten, um zu sehen, welche funktioniert – stattdessen muss er eine Position lange und auch über Niederlagen hinaus durchstehen. Zum Dritten muss er seinen Imagewechsel mit Taten untermauern.
Das braucht Zeit. Ein konservativer Jungpolitiker hatte vor acht Jahren ein Imageproblem. In den sozialen Netzwerken sammelte er zwar viele Anhänger hinter sich, aber er vergriff sich auch ein, zweimal im Ton. Das gab ihm ein unseriöses Image. Hätte er einfach nur gesagt, er wolle jetzt seriös werden, hätte man ihn ausgelacht. Was hat er stattdessen getan? Er ist in seine Heimat zurückgegangen, kandidierte dort als Bürgermeister, ackerte hart im Wahlkampf und gewann diesen. Seitdem kümmert er sich darum, dass das Schwimmbad funktioniert und die Feuerwehr die nötige Ausrüstung erhält. Dass er geheiratet hat und ein Kind gezeugt hat, hat ebenfalls geholfen. Nun gilt er als seriöser, anerkannter Lokalpolitiker. Aber wer sich den Weg dieses Mannes verinnerlicht, sieht ein, wie weit es bis zu einem neuen Image ist – und wie entschlossen man diesen Weg gehen wollen muss.
So viel Zeit haben die Ampelparteien aber nicht. Das geringste Problem haben die Grünen. Die Ampel hat ihre Politik umgesetzt. Laut Umfragen können sie das Ergebnis von 2021 weitgehend halten. Ihre Wähler sind ideologisch überzeugt und gerade, dass die Ampel für grüne Politik öffentlich verprügelt wird, bindet sie nur noch fester an die Partei. Die Grünen werden 2025 zwar ein paar Modefans verlieren, aber ansonsten stabil bleiben.
Die SPD verliert nach den Umfragen die Hälfte ihres Ergebnisses im Vergleich zu 2021. Nun hat die Partei gezeigt, dass sie mehr unglaubwürdige Imagewechsel als alle anderen Parteien überstanden hat. Der Postillon scherzt treffend, dass die Partei vor jeder Wahl ihr Soziales Halbjahr ausruft. Doch das hat Substanz gekostet. Selbst bei einer für sie extrem erfolgreichen Wahl reicht es nur noch für etwas mehr als 25 Prozent. Ohne Rückenwind droht ein Ergebnis deutlich unter 20 Prozent – für eine Partei, die 2002 noch 38,5 Prozent geholt hat.
Wie die SPD ist auch die FDP im Vergleich zu 2021 in den Umfragen um gut die Hälfte geschrumpft. Nur ist das für die FDP viel gefährlicher. Ihr droht 2025 in ihrer Geschichte der zweite Rauswurf aus dem Bundestag. Zumal mit Freien Wählern, AfD, Bündnis Deutschland oder der Werteunion gleich mehrere Bewerber da sind, die enttäuschte liberal-konservative Wähler auffangen könnten – und es bei den letzten Landtagswahlen auch schon getan haben.
Die SPD wird den Imagewechsel mit dem „Sozialen Halbjahr“ versuchen. Damit erreicht sie vielleicht Empfänger von Bürgergeld. Deren Bezüge hat die Ampel innerhalb von einem Jahr um 25 Prozent erhöht. Aber die SPD hat zwei Wählergruppen verloren, die früher die Partei ausgemacht haben: die Arbeiter (oder Arbeitnehmer), die mit harter Arbeit wenig verdienen, aber in den Mittelstand aufsteigen wollen. Ihnen lässt die SPD-Politik wenig Geld von ihrer Arbeit übrig und verteuert künstlich die Preise für Lebensmittel durch höhere CO2-Steuer, LKW-Maut oder nun durch die Fleischsteuer – das alles nach und während einer Rekord-Inflation. Auf dem Wohnungsmarkt zahlt der Staat in Folge der SPD-Politik so hohe Mieten für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld, dass sich Menschen mit geringem Einkommen kaum noch eine neue Wohnung leisten können.
Die Aufsteiger hat die SPD ebenfalls verloren. Ihnen hilft die Ampel kaum. Die Organisation für internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit beklagt, dass in kaum einer anderen Industrienation der gesellschaftliche Aufstieg so schwer bis nahezu unmöglich ist wie in Deutschland. Dazu passt: Eine Erhöhung des Bafögs hat die Ampel jüngst abgelehnt. 25 Prozent mehr für die, die nicht arbeiten. Aber keinen Cent mehr für die, die Arzt, Architekt oder Manager werden wollen, deren Eltern aber wenig Geld haben. Auch hier gilt: Die SPD versucht vielleicht in Worten einen Imagewandel hinzubekommen. In den Taten ist das aber noch nicht angekommen.
Das Problem mit den Aufsteigern ist auch das Problem der FDP. Sie hat zudem die Wähler vergrault, die weniger Staat wollen. Der schreibt nun sogar vor, welche Heizung der Bürger zuhause nutzen soll und wann er sich einen teuren Berater aus dem grünen Klientel der Energieberater ins Haus holen muss. Der nächste Schritt in die falsche Richtung ist das Ernährungskonzept der Ampel. Der FDP-Wähler wollte einen freien Bürger und bekommt einen Bürger, dem der Staat vorschreibt, wann und wie viel Salz, Zucker oder Fleisch er essen soll.
Von diesem Image wegzukommen, ist schwer. Die FDP hat sich unter Christian Lindner den Ruf erarbeitet, jede grüne Position mitzutragen. Dabei hat der FDP nicht geholfen, dass Lindner lange gegen den Atomausstieg gesprochen, ihn aber zwischenzeitlich umgesetzt hat. Zu Beginn der Ampel hat die FDP es versucht mit der Erzählung, sie verhindere in der Ampel „Schlimmeres“. Das war auf die Grünen gemünzt und auf Coronaminister Karl Lauterbach (SPD). Nur hat die Parteiführung eine Frage nie klären können: Welcher Wähler soll sich sagen, er wähle die FDP, weil er die Ampel ablehne, die FDP diese Ampel zwar ermögliche, aber dann das Schlimmste darin verhindert? Dann kann er gleich eine Partei wählen, die gegen die Ampel ist – gibt ja mittlerweile genug.
Will die FDP 2025 eine Chance haben, reicht es nicht, als der Bremser der Ampel zu gelten. Der Bremser ist Teil eines Ganzen, das keine Mehrheit in der Gesellschaft hat. Die FDP wird ihren Wählern klarmachen müssen, dass es mit ihr nie wieder eine Koalition mit den Grünen gibt – und auch nicht mit einer SPD, wie sie von Olaf Scholz geführt wird. Nur sich irgendwann hinstellen und sagen, dieses Mal wiederholen wir die Koalition mit den Grünen nicht – das wird nicht genügen.
Die FDP wird oder würde einen Bruch mit den Grünen obendrein mit Taten untermauern müssen. Damit muss sie irgendwann anfangen. In drei Monaten? Nach der EU-Wahl? Zu Beginn des neuen Jahres? Im Sommer 2025? Je früher sie es macht, desto besser. Je später sie es macht, desto geringer werden ihre Chancen, an Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen.
Die FDP braucht dabei ein oder besser mehrere Themen, die den Bruch mit den Grünen anschaubar machen. Immerhin: Das sollte leichtfallen. Themen, in denen FDP-Wähler etwas diametral anderes wollen, als die Partei in der Scholz-grünen Regierung liefert, gibt es mehr als genug: zwangsweise Energieberater ins Haus schicken. Politisch Radikale, Straftäter oder Arbeitsverweigerer ohne deutschen Pass im Land behalten. Auf den Protest gegen die hohen Steuern mit noch mehr Steuern antworten. Ansätze, etwas zu ändern, gibt es genug. Das Thema muss indes stark sein und darf nicht nach Schattenfechterei aussehen. Ist die FDP entschlossen, das Richtige zu tun – und erkennt die FDP das Richtige –, dann hat sie 2025 noch eine Chance. Aber dafür muss sie um zigtausend Prozent mehr liefern als bisher.
Mit der SPD sieht es anders aus. Sie wird die Ampel überleben. Fraglos. Doch die SPD ist wie das Osmanische Reich zum Wechsel ins 20. Jahrhundert: Ihre Größe gibt ihr Gewicht und hält sie am Leben. Aber sie ist innerlich so morsch, dass der Verfall nicht auf Dauer aufzuhalten ist. Der Streit der anderen über das Territorium, das sie nicht mehr beherrschen kann, sorgt zudem für Unruhen mit heftigen Konsequenzen.
Die SPD wird die nächste Wahl überleben. Vielleicht tatsächlich mit 13 Prozent. Oder auch mit 15 oder sogar 18 Prozent. Aber weit weg von dem, was noch ein Gerd Schröder mobilisieren konnte. Von einem Willy Brandt mit 45,8 Prozent gar nicht erst zu reden. Vielleicht kann sich die Partei mit 18 Prozent trotzdem in der Regierung halten. Verfällt das Parteiensystem weiter in immer mehr kleine Parteien, könnte es sogar noch einmal zu einer Kanzlerschaft reichen. Aber die SPD verfällt weiter und so ein Verfall hat ein Merkmal: Er beginnt sehr langsam, wird nur allmählich schneller, aber bricht irgendwann heftig über dem Verfallenden zusammen. Ein Kipppunkt wird sein, wenn die SPD tatsächlich mal bei einer Landtagswahl nicht mehr ins Parlament einzieht.
Ein glaubwürdiger Imagewechsel ist bei der SPD eigentlich nicht mehr denkbar. Über ihre Sozialen Halbjahre lachen die Wähler. Den „im großen Stil“ abschiebenden Kanzler hat Scholz kein halbes Jahr durchgehalten. Wenn er sich als Erneuerer geben will, sollte er die Rohrpost im Kanzleramt abschaffen – die gibt es wirklich, kein Witz – oder seinen Finanzminister dabei bremsen, die Mittel für die Digitalisierung zusammenzustreichen. Vielleicht wird es nach 2025 eine völlig neue Orientierung der Sozialdemokraten geben – so wie zum Beispiel in Dänemark. Doch vor der Wahl kann der SPD ein Imagewechsel auf keinen Fall gelingen.
Alleine die Überschrift ist schon eine einzige Zumutung. Imagewechsel bei allem was diese roten und gelben Versager die letzten 2 Jahre verbrochen haben? Und erst heute wieder im BT? Nur Belastungen für die, die eh schon nicht viel haben. Für solche Leute darf es in deren Leben nie wieder einen Imagewechsel geben. Und die Traktoren stehen wieder auf dem Hof, und die Regierung lacht die Bauern aus. Eine Woche Demo so gut wie umsonst, sieht man von der Steuerbefreiung ab. Diese Regierung denkt erst dann um, wenn mindestens 1/4 Jahr nichts mehr geht in diesem Land, und nicht eher. Aber der Kampf gegen rechts ist ja viel wichtiger, na dann weiter Richtung Untergang und die meisten finden es ganz toll.
Lieber Herr Thurnes, ein Image-Wechsel von FDP und SPD geht nur ohne die Grünen. Mein Blick in die Glaskugel sagt mir aber, daß die Ampel bis 2025 durchhält bzw. alle Probleme aussitzt.
„Ist die FDP entschlossen, das Richtige zu tun,… dann hat sie 2025 noch eine Chance.“ 2025 ist zu spät, denn dann wäre der reguläre Wahltermin. Nur jetzt, indem sie diese Koalition verlässt (die aktuellen Proteste wären ein glaubhafter Anlass) und damit entweder Neuwahlen erzwingt oder in die Opposition geht. Einen „liberalen Wahlkampf“, wie ihn ähnlich die SPD mit ihrem „sozialen Halbjahr“ durchziehen will, nehmen Lindner, Kubicki & Co.nur noch Teile der eigenen Mitgliedschaft ab. Und die reichen wohl nicht für 5%.
„ „den Spirit des Anfangs wiederherzustellen“.
Keiner hat die gebeten alles Bewährte kaputt zu schlagen und gegen nicht funktionierende Kinderphantasien und Selbstbedienungsstrukturen auszutauschen.
Sämtliche Regierungsparteien haben ausgiebig bewiesen, dass sie kein Problem damit haben gegen die Bevölkerung zu arbeiten. Da kann jedes Herumbasteln am „Image“ nur als Wählerfang gewertet werden.
Bei der FDP scheint mir wieder einmal der Wunsch Vater des Gedankens zu sein. Diese Partei ist jetzt so oft umgefallen, steht für fast nichts, was ihre Wähler sich erhofft haben und das Personal ist „verheizt“. Es gab schon immer sehr wenige wirklich Liberale in Deutschland und jetzt gibt es die fast gar nicht mehr und wenn es sie gibt, gehen sie nicht in eine Partei und halten sich von der Politik fern. Lindner und Konsorten sind in der Partei, weil sie klein ist und man da schnell aufsteigen kann, nicht wiel sie irgendeine liberale Politik interessiert. Sien Auftrittt vor den Bauern in Berlin war nicht mutig, sondern dreist und heuchlerisch. Ich sehe für die FDP überhaupt keine Möglichkeit für einen Strategiewechsel. Ohne sie, hätten wir diese Ampel nicht! Wer soll die da nochmal wählen, wenn er die Ampel eben nicht will? 2021 hat es nur geklappt, weil Linder bei den Wahlen zuvor die Koalition mit den Grünen und der Union hat platzen lassen („besser nicht regieren, als schlecht“). Dem glaubt doch niemand mehr auch nur ein Wort.
Vielleicht Lindner’s Umfaller-Spirit am Anfang, als der bei der Impfpflicht sogar schon weit früher als erst nach 3 Monaten umfiel, und den Ruf der FDP als Umfallerpartei wiederbelebte. Möge die FDP nun am besten also ebenso schnell umfallen … Ja ja, Herr Thurnes; die Hoffnung stirbt zuletzt.
– Wollte Kubicki noch ernst genommen werden, müsste er die 3 medienüberpräsenten Lindner, Buschmann und Strack-Zimmermann alle 3 gehörig zusammenstauchen. Und das leistet er einfach nicht.
Ich meine es ist müßig über Chancen der FDP in 2025 nachzudenken. Die sind durch und werden die nächsten Jahren
keine Rolle spielen.
Image aufpolieren, wie soll das funktionieren? Wer sollte einen Lügenbaron noch beim Wort nehmen? Dass Scholz lügt, bis sich die Balken biegen, ist allgemein bekannt und sollte er wider erwartend zu dick auftragen, dann überkommt ihm Scholzheimer und er vergisst alles. Von Steuerhinterziehung hat Scholz noch nie gehört, wie auch, wenn Beweismaterial, das sich gegen Scholz richtet, wie aus heiteren Himmel, von heute auf morgen verschwindet. Was macht man nicht alles, wenn im Gegenzug die Kassen klingeln? Und wer sollte einen Porschevorsitzenden bei einer Imagepflege für voll nehmen? Was die Heuchelei und Lügerei anbelangt, so steht der Spendeneintreiber dem Lügenbaron um nichts nach. Beide beherrschen das Heucheln und Lügen wie aus dem Effeff. Oder handelt es sich um keine Lüge, wenn Lindner behauptet, dass es mit ihm keine Steuererhöhungen geben würde. Dass Scholz, Linder, Habeck und Merz nur noch die Wut des deutschen Volkes auf sich ziehen, wollen alle offensichtlich nicht wahrhaben. Die beste Imagepflege besteht darin, wenn Scholz, Lindner und Habeck sich aus dem Staub machen und den Weg für Neuwahlen frei machen.
Kubicki nimmt doch niemand mehr ernst, oder? Imagewechsel bei SPD und FDP geht nur mit anderem Personal. Aber da sehe ich weit und breit kein Potential. Mit solchen Leuten wie Kühnert oder Esken ist nichts zu holen. Aber ganz ehrlich: bei den anderen (CDUCSUGRÜNE) auch nicht!
Nein, einen Wechsel kann es nur geben, wenn alle radikal abgesetzt werden! Alle müssen weg! Danach dann einen Neuanfang mit der AfD und neuem Personal bei den anderen.
Ob allerdings die CDU – derzeitige Oppositionspartei – ihr Image als Partei der Bürgerlich-Konservativen wieder restaurieren kann, wird meiner Meinung nach immer unwahrscheinlicher.
Wenn zum Beispiel ein Daniel Günther (CDU) sich hinstellt und behauptet, die „CDU sei nie eine konservative Partei“ gewesen und dann auch noch mit den Linken koalieren will, wenn es nicht mehr anders geht, also der SED (gleich Mauerschützen-Partei) die Hand reichten will, ist wohl jedes Vertrauen eines bürgerlich-konservativen Wählers vertan. Schwarz-Grün ist schon eine Zumutung, aber Schwarz-Kommunisten ist vollkommen inakzeptabel.
Es geht nicht um „Image“ sondern um Inhalt. Das einzige, was nicht lügt, sind Taten.
Schröder hat damals mit Agenda 2010 das Ruder herumgerissen. Ich sehe nicht den Hauch einer Chance das diese Truppe ähnliches fertigbringt, zumal ja in ALLEN Politikfeldern umgesteuert werden müsste.
Und der „Spirit“ der ersten Tage begann mit Impfstatusabfrage durch Arbeitgeber und Linders Wende (vulgo Wählerbetrug) bei der Impfpflicht. Welche bei Bundeswehr bis heute besteht.
Geradlinige Politiker mit Realitätssinn wären vielleicht zu einem Imagewechsel in der Lage, verbohrte Ideologen mit Eigeninteresse und Fressnapfverteidiger auf keinen Fall.
Wenn es nicht so grauenvoll wäre, könnte man lachen. Kurswechsel von Kriminellen: CumEx, Staatshaushalt etc. ! Über einen Kurswechsel, Geschlechswechsel, Imageswechsel oder Klimawechsel könnten alle Mit- und ohne Glied*innen der nationalen, sozialistische Ampel des Grauens im Knast nachdenken. Das wäre der einzig richtige Wechsel?
„ Ist die FDP entschlossen, das Richtige zu tun …dann hat sie 2025 noch eine Chance“
Und genau das ist Teil des Problems. Zu viele Wähler glauben immer noch daran (oder besser: wollen daran glauben), wenn vor der Wahl Kubicki oder Lindner wieder mal mit zwinkerndem Augenaufschlag hoch und heilig versprechen, diesmal würden sie aber liefern. Dazu kommt noch das Problem, dass der Laden mittlerweile von zu wenigen Nettozahlern am Laufen gehalten wird. Die sind schon lange keine Mehrheit mehr. Und die anderen leben vom Staat, bzw. lassen sich mit Sündenbock- und Neiddebatten bei der Stange halten.
Wer soll diesen Typen denn noch glauben? Einen „Hollow Man“ als Kanzler, und der Rest ideologisch bis ins Mark vergiftet, kann sich nicht ändern. Die wollen es auch gar nicht. Die können erzählen und vorschlagen, was sie wollen, ohne Glaubwürdigkeit, ohne Ehre und ohne Würde, lachen doch nur noch alle über diese Politclows.
„Er darf nicht immer wieder Positionen antesten, um zu sehen, welche funktioniert – stattdessen muss er eine Position lange und auch über Niederlagen hinaus durchstehen.“
So eine Partei gibt es tatsächlich. Sie steht seit nunmehr zehn Jahren im Feuer.
Jedem, der seine kindliche Naivität mit der Pubertät abgelegt hat, sollte eigentlich klar sein, dass alles was von der FDP jetzt auch immer noch kommen mag, nur der Griff nach dem letzten Strohhalm, vulgo dreiste Wählervera…, ist.
Glaubwürdigkeit kann die FDP m.M.n. erst dann wieder beanspruchen, wenn sie sich von ihrem gesamten Führungspersonal getrennt und völlig neu aufgestellt hat.
Mit Leuten wie Kubicki, Lindner, Buschmann, Strack-Zimmermann wird das aber von vornherein zum jämmerlichen Rohrkrepierer.
Völlig korrekt. Die Ignoranz geht aber bis in tiefste Funktionärskreise. Die FDP ist, bis auf wenige Mitglieder an der Basis, eine einzige marode Seilschaft zu öffentlichen Futtertrögen jeder Art.
Ich weiß, wovon ich rede.
Was die grünbunte OSZE sagt, ist wie immer gut und schön, aber eben auch kontextbefreit. Die Anzahl der Hochbegabten ist, prozentual gesehen, in sämtlichen Industrienationen bei etwa 2,5% und statistisch gleihmäßig über die Bevölkerungsschichten verteilt. Diese werden zu großen Teilen immer ihren Weg finden, vorzugsweise in der Wirtschaft, weil dort eben am Meisten bezahlt wird.
In einem Land mit einer schwachen Industriebasis wird man also viele Hochbegabte und somit einen bunteren Mix finden als in einem Land, das deutlich mehr Industrie hat und diese Stellen durch Nichthochbegabte auffüllen muss. An der Stelle zählen dann Faktoren wie Bildung/Qualifikation, Sprache, verinnerlichte Industriekultur und ein gewisses Rechtsverständnis. Eben die Dinge, die man als Kind in Paralellgesellschaften nur selten vermittelt bekommt.
Bitte beachten Sie, daß ich als Platzhalter Hochbegabte gesagt habe, dieses ließe sich so auch für Menschen mit hoher Zielstrebigkeit / Durchsetzung wenig Schlafbedürfnis, hoher Belastungsfähigkeit sozialer Intelligenz etc sagen.
Was verspricht sich Mario Thurnes von einem „Imagewechsel“ der FDP? Vielleicht mag er sich mal die Beiträge, die der Unternehmensberater Enrichello zu diesem Thema hier bei TE vor einiger Zeit veröffentlicht hat, durchlesen.
Es geht nicht um das Image der FDP. Welches hatte die FDP denn je? Sie waren IMMER gnadenlose Opportunisten, und genau DARUM wurden sie auch immer gewählt. Der historische Irrtum war und ist, dass es sich dabei um „Wirtschafts- Ordo- oder Konservativliberale“ handelte. Es gibt ja doch eben dieses Milieu gutgekleideter, mittel- oder oberschichtstämmiger Angepasster mit Karriereblick (nicht in der Politik!) die in der FDP genau das sehen, was sie ist – weil sie selbst so sind. Diese Milieus sind nicht erratisch oder statisch – sie ändern sich im Laufe der Zeit mit dem Zeitgeist, und so sind schon länger viel linksliberaler als früher. Dass die FDP an Stimmen verliert, liegt nicht daran, dass sie ZUVIEL Ampel ist – sie ist diesen Milieus zu wenig, und vor allem zu wenig Stil und Glamour. Was diese Milieus aber immer trefflich konnten, und zwar genau WEIL sie ideologisch eher unbestimmt und unengagiert sind – sie spüren, riechen, fühlen, wenn sich der Zeitgeist dreht. Und das tut er. Langsam, zäh, aber er dreht. Das merken sie und suchen nach einer neuen sicheren Seite. Ihnen beginnt klar zu werden, dass diese nicht mehr links der Mitte sein kann. Tatsächlich gibt es derzeit keine Partei, die diesen Milieus ein passendes Angebot machen könnte. Das hält die FDP noch am Leben, und da, wo es diese Milieus nicht gibt, zum Beispiel im Osten außer Berlin, verschwindet sie. Doch noch bietet sie gewissen Kreisen die Plattform, vor sich selbst nicht links zu sein, ohne vor sich selbst rechts sein zu müssen. Damit könnte sie im Westen überleben. Aber nur, wenn sie aufhört, etatistisch und pseudoprogressiv zu sein. Das aber sind inzwischen fast alle ihre Funktionäre. So geht es ein zweites Mal in den Orkus. Und doch… Mario Thurnes und andere werden die Hoffnung nicht aufgeben. Und so wird es auch 2025 einen neuen Kai aus der FDP-Kiste geben, der den Laden wiederaufbaut. Ein neuer Zyklus beginnt.
Ein Partei kann sich nicht in der Regierung, sondern nur in der Opposition erneuern.
Die FDP hat vermutlich den rechten Zeitpunkt zum Ausstieg, der allein ihr Stimmen gebracht hätte, verpaßt.
So hat der Liberalismus in Deutschland keine Stimme mehr, und der Konservatismus wird sich wie immer zersplittern.
Jemand, der mir Geld wegnimmt um es jemandem zu geben, der gerne spät aufsteht, in der Einkaufspasage rumhängt andere Leute anpöbelt und zu gerne zumindest die eine oder andere junge Frau zum Sex zwingen möchte.
Der kann machen was er will, er wird bei mir nie wieder ein positives Image haben.
Es müssten somit in den Parteien alle bekannten Gesichter ausgewechselt werden in noch unbelastete Personen. Dann könnten die Parteien ihr Image ändern, abr mit dem vorhandenen Personal wird das auch in 2 Jahren nichts, geschweige denn in drei Monaten.
Also, ich muss ja bitten, die SPD wird die 5 Prozenthürde sicher schaffen, aber mal ehrlich, wer außer Bürgergeld Empfänger sollte die tatsächlich wählen und aus welchem Grunde? Dazu kommt dieses gruselige, moralisch mehr als fragwürdige Personal, das man normal denkenden und arbeitenden Bürgern beim besten Willen nicht zumuten kann. Alles jenseits der 10 Prozent muss die SPD daher als riesen Erfolg verstehen!
Mit dem neuen Abschiebungsgesetz will sich die Ampel das „Vertrauen“ der Bürger zurückkaufen. Dabei geht es vielleicht um ein paar hundert Illegale mehr, die pro Jahr abgeschoben werden könnten, wenn überhaupt.
Denn gleichzeitig sollen sie das Recht auf einen Anwalt haben, der Himmel und Hölle in Bewegung setzt, um die Abschiebung zu verhindern.
2023 sollten eigentlich über 40.000 Personen abgeschoben werden. Gerade mal bei einem Drittel davon gelang das.
Täglich kommen 1.000 Migranten in unser Land. Das heißt, für jeden, den wir abschieben, kommen 24 neue.
Wir schaffen das nicht.
Es gibt wohl in der FDP keinen größeren Opportunistischen Vertreter als der Rechtsanwalt Kubicki.
Wie oft schon ist dieser Typ angetreten wenn das FDP Schiff schwere politische linke Schlagseite hatte .
Er geht dann in gewaltigen Worthülsen nach „ Steuerbord „ um den Unmut der Wähler und Bürger einzufangen.
Wenn aber die „ Gretchenfrage „ einer konkreten Handlung ansteht istMister Kubicki plötzlich wieder auf der linken Backbordseite eines sinkenden FDP Schiffes .
Die SPD und FDP im Bundestag macht doch realpolitisch genau das was die „Politkommissare“ “ der Grünen vorgeben .
Und wer glaubt ernsthaft das sich das unter einer CDU Regierung ändern würde.
Die Gründe für dieses Verhalten der Parteien sind wohl im Dirigismus jenseits des Atlantik zu suchen .
Mit das Beste was ich zu diesem Thema hab lesen dürfen. SPD und FDP sind so entkernt, dass sich aus dem Vakuum keine substanzielle Regung und Außenwirkung mehr ergeben wird. Der Kanzler steht und stand niemals für eine Position außer für Beleibigkeit. Merkels Werk ist sein Untergang, an den Früchten wird er zerbrechen. Die FDP hatte jede Möglichkeit Profil zu zeigen. Wer einen Buschmann hat, muss sich keine Gedanken über ein Wiedererstarken mehr machen. RIP
Wer kein Image hat, kann natürlich auch keinen Imagewechsel hinbekommen, also keine Gefahr für die Ampel. Und einen „Spirit des Anfangs“ gab es auch nie, diese Koalition und „Spirit“ schließen sich gegenseitig aus. Thema durch…
Wenn ich mich recht erinnere, hat sich der Spirit des Anfangs in hochtrabendem Geschwafel von Fortschritt, Modernisierung und Weltinnenpolitik erschöpft. Wobei mir der „Fortschritt“ eher wie ein Eilmarsch zurück ins Mittelalter vorkommt. Das wird nichts mehr.
Ich denke, Lindner hat mit seiner Rede an die Bauern den Imagewechsel versemmelt, vielmehr den negativen bestätigt. Über Scholz braucht man nicht mehr zu reden. Zu viele Leute haben eine Fernbedienung für den Mann in der Hand, der nie Kanzler hätte werden dürfen mit seiner Vergangenheit.
Glaubhaft ist keiner mehr von denen. Wer sich „wir Demokraten“ nennt und angesichts signifikanter Wähler-Hinwendung zur einzigen Partei, die die Probleme beim Namen nennt als Antwort nur deren Dämonisierung und Verbotsphantasien hat, der überzeugt mich weder als Demokrat, noch in der Sache. Das ist ein Marionettentheater, und niemand möchte Marionetten vertrauen.
Der Zug ist schon lange abgefahren. Diese Ampel hat gezeigt, dass sie völlig inkompetent und ungeeignet ist. Die Schäden, die diese Versagen angerichtet haben, wird unser Land Jahrzehnte beschäftigen und belasten.
Jeder Politiker mit gesundem Menschenverstand hätte angesichts der weltpolitischen und Deutschlands wirtschaftlicher Situation angefangen zu priorisieren, zum Beispiel: AKWs bleiben, Entwicklungshilfe komplett eindampfen, 100% Sachleistungen für Flüchtlinge, Umsetzen der Grenzregelungen von vor 2015. Ergänzend auch Symbolpolitik: Kanzleramtsausbau stornieren, Inszenierung von Politikern mit „Bordmitteln“ statt teuren Visagisten und Fotografen … Stattdessen zeigt sich die Regierung als abgehobene Elfenbeinturm-Elite ohne jegliche Bodenhaftung zum normalen Bürger. Statt Taten folgen zu lassen, will man einfach die Opposition verbieten.
Das setzt aber souveräne Parteien voraus, angeführt von souveränen Politikern, eingebunden in einem souveränen Staat. Da dies nicht der Fall ist, geht dieser vermeintliche Wahnsinn weiter, vermeintlich deswegen weil es Methode hat.
Kurze Antwort: Nein, keine Chance. Lange Antwort: Grüne Minister sofort entlassen, Kabinettsumbildung (Faeser, Kalauterbach und Buschi ersetzen), Neuwahlen für den Herbst ankündigen. Dann würde der Absturz vielleicht etwas abgebremst…
Ein ganz großer Fehler war, Robert Habeck zum Wirtschaftsminister zu machen. In der UdSSR gab es einen Chefideologen namens Suslow. Genau, den Suslow hätte Habeck machen sollen! Und er hätte das auch gekonnt! Aber doch nicht den Wirtschaftsminister! Die Kommunisten wußten doch auch, dass man den Suslow nicht zum Wirtschaftsminister machen konnte! Wenn man nicht weiß was eine Insolvenz ist, da versagt auch die Resilienzkraft, um ihn wieder hochzujazzen. Die ganz schwierigen Fragen hat man ihm noch gar nicht gestellt, etwa: Wieviele Nullen haben sechzig Milliarden Euro?
Die Ampel hat das Image einer Abrissbirne für alle, die in diesem Land etwas erwirtschaften wollen. Nur Bürgergeldempfänger und Einwanderer werden umsorgt. An diesem Image ist nichts mehr zu verbessern, es ist ruiniert.
Und die FDP? Keine Ahnung, was das für eine Partei sein soll. Was will sie, wofür steht sie, wird sie überhaupt benötigt? Ich denke, sie kann komplett weg.
Ja, die Zone in letzten Zügen… OTon der Aktuellen Kamera…. der Genosse Honecker wurde heute als Generalsekretär abgesetzt und der Genosse Krenz übernimmt jetzt das Politbüro, er wird die neue Wende einleiten…..immer das gleiche
Einige Gedanken dazu: 1) „Spirit des Anfangs“? Diesen Ungeist konnte man ja nicht mal als Erfolgstrunkenheit bezeichnen. Eher hatten sich die Beteiligten ihre unselige Alliance schön gesoffen. 2) „eine Position lange und auch über Niederlagen hinaus durchstehen“ – Warum muss ich da nur an Söder denken? Die Umfallerei scheint ihm kaum zu schaden. Auf der anderen Seite ist der Opportunismus geradezu sein Markenkern. Armes Bayern. 3) Der SPD gelingt es nicht, neue Wähler zu gewinnen, z.B. unter den Working Poor. Sie wird daher mit ihren überalterten Stammwählern aussterben. 4) Die FDP könnte sich noch am ehesten durch eine Besinnung auf ihre Kernwerte regenerieren. Dazu müsste allerdings Lindner weg und zwar so weit, dass er noch aus der tiefsten Versenkung nicht wieder hoch kommen kann. Ansonsten war’s das. Die WerteUnion wartet auf die Verlorenen.
Kubicki ist scheinheilig und ein Heuchler. Er war es doch der die Mitglieder zum Verbleib in der Koalition aufgerufen hat und jetzt redet er von einem Dreivierteljahr und neuen „Spirit“? Seine Aufgabe ist die einer innerparteilichen Opposition, er soll Unzufriedene und Abweichler wieder einfangen und auf Kurs bringen.
Die FDP könnte natürlich nach den Europawahlen die Koalition verlassen, aber was dann? Kenia? Deutschland-Koalition? Alles hochriskant und man würde wieder mit den Grünen oder Sozen an einem Tisch setzen, vorausgesetzt man schafft die 5% Hürde.
Für SPD und FDP isch game over. Es gibt einen Imagewechsel, der glaubhaft wäre: Von der politischen Bühne abzutreten. Diese Parteien haben zur Genüge bewiesen, dass sie es nicht können. Der Artikel beschreibt es ja gut, wie alles Lavieren die Situation noch schlimmer gemacht hat.
Wer sich nicht nicht aus dem ideologischen Mustopf bewegt, sondern darin herumschwadert, um Grund zu gewinnen, der wird darin untergehen: „Getretner Quark wird breit, nicht stark“ (Goethe, West-östlicher Divan, Buch der Sprüche).
Welche Alternativen bleiben für die beiden Parteien? Rücktritt oder Untergang.
Wolfgang „ich bin zwar dagegen, stimme aber trotzdem dafür“ Kubicki????
SPD und FDP Imagewechsel??
Never!
Ausserdem glaubt denen ausser den ÖRR-Sedierten eh keiner mehr was.
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht….. usw“
Und Kubicki, SPD und FDP haben die Bürger nicht nur einmal belogen.
Die Regierung, die nichts auf die Kette bekommt, hetzt die Bürger gegen die AFD auf und die gehen zu zigtausenden gegen eine demokratische Partei auf die Straße, die noch nirgends regiert aber es sich jeder dritte vorstellen kann, sie zu wählen.
Als im Dezember ein geplanter Anschlag auf den Kölner Dom bekannt wurde, hat das Niemanden auf die Straße gebracht. Finde den Fehler.
“ Frei nach Konfuzius: Eine Wand aus Dung kann man weiß tünchen, sie bleibt eine Wand aus Dung“. Und NEIN, es muss mir auch keiner besser erklären was die Demokratie und verfassungsfeindlichen Altparteien für eine Politik machen. Schlechte Nachrichten an Scholz und Konsorten.
Der Imagewechsel wird ihnen gelingen, so wie er immer gelungen ist. Das große Glück der Altparteien liegt darin, dass der deutsche Wähler offensichtlich Alzheimer hat. Anders ist nicht zu erklären, dass Merz und die CDU als „Retter in der Not“ verstanden werden. Anders ist auch nicht zu erklären, dass sich der überwigende Teil der Bevölkerung vom ÖRR dermaßen verars…en lässt, dass es schon weh tut. Was wird passieren? Die FDP fliegt raus, deren Funktionäre „überwintern“ eine Legislaturperiode in irgend einer Stiftung bzw. in irgendwelchen Aufsichtsräten und anderen Pöstchen. SPD wandert in die (schein) Opposition, deren Funktionäre überleben in irgendwelchen EU Funktionen bzw. in der Friedrich Ebert Stiftung. CDU bildet gemeinsam mit den Grünen eine Regierung, die genau dieselbe Politik fortsetzt, die die Ampel bzw. deren schw./rote Vorgänger seit Merkel begonnen haben. Der Michel merkt nichts und 4 Jahre später ist die FDP wieder dabei. So läuft es in Deutschland schon lange.
Wir brauchen keinen Imagewechsel von Hasardeuren und Falschspielern, der längst nicht mehr notwendig ist, sondern einen Wechsel, wo man wieder hoffen kann, daß anständige neue Politiker ihre Aufgabe ernst nehmen und eine Politik nach Recht und Ordnung ausrichten und das Vermögen mehren und nicht vernichten, indem sie alles zum Fenster rauswerfen, damit wir am Ende total verarmt dastehen.
Ein Imagewechsel ist schwer vorstellbar.
Dazu müsste ein drastischer Wechsel in der eigenen Politik erfolgen, das wäre dann auch ein Eingeständnis dass man vorher nicht gut und am Bürger vorbei regiert hat. Dazu müsste man sich konsequent von den Grünen distanzieren.
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass hier ein Imagewechsel gelingt. Gab es diesen Spirit am Anfang überhaupt? Jede dieser Parteien ist mit einem sehr bescheidenen Wahlergebnis für sich selbst gestartet. Da war eigentlich klar, wenn es nicht läuft, dann weht ein rauer Wind ins Gesicht.
Ich persönlich wäre dankbar, wenn sich Parteien und Politiker kein Image zulegen würden, sondern anstatt dessen Werte und Überzeugungen besäßen. Daraus resultieren dann am Ende nämlich Vertrauen und Verlässlichkeit.
Weder Rote noch Gelbe , von den Grünen nicht zu reden, werden einen Imagewechsel vollziehen, das wollen die nicht einmal in Ansätzen. Warum, weil sie damit eingestehen müssten, das ihre bisherige Politik gegen den Baum gefahren ist, dem Land schweren Schaden zugefügt hat. Wie wollen sie das zum Beispiel gegenüber den von ihnen mit Steuergeld gefütterten NGO‘s, den Kirchen aber auch der Wirtschaft, die auf unendlich viel Subventionen wartet, erklären. Nein, einen Politikwechsel mit diesem Personal wird es nicht geben. Dafür müsste die Basis rebellieren und neues Personal nach oben spülen, aber das wird nicht passieren!
Diese lupenreinen Demokraten brauchen doch keinen Imagewechsel. Die haben so hart dafür gearbeitet, dass jeder Bürger mit einem Fünkchen Restverstand in der Birne nun weiß, dass die Ampel-Regierung Politik gegen das eigene Volk macht. Das ist ihre Agenda und nichts Anderes kann sie.
Am ehesten könnte die FDP sich wohl wieder glaubhaft machen, wenn sie beim Schleifen der „Brandmauer“ den Voreiter machen würde.
Die Ampel ist der Kipppunkt für Deutschland
Holger Zastrow ist doch gerade ausgetreten, weil die nur noch widerlich sind und nie wieder glaubwürdig sein werden.
Wer selber mal Mitglied der FDP war, so zwischen 2007 und 2012, der hat es ganz und gar erlebt:
die FDP hat eine gute und engagierte kommunalpolitsche Basis.
Alle diese Basisdemokraten aber werden auf Bundesebene und europäischer Ebene komplett verraten und verkauft.
Die FDP betreibt Planwirtschaft schlimmer als Honecker und Mielke. Sie lässt von Mittelstand und Mittelschicht nichts übrig als einen Scherbenhaufen.
Die FDP hat die Grünen an die Macht gebracht und hält sie an der Macht.
Das was die FDP seit 2021 an Flurschäden verursacht hat, kriegen die nie wieder aufgebaut.
Im Klima ist immer von „Kipppunkten“ die Rede.
Jetzt – genau jetzt ! – kippt Deutschland.
Die Ampel ist der Kipppunkt für Deutschland.
Da bleibt kein Stein auf dem anderen.
1945 klappte ein Wiederaufbau.
Gründe
1) die USA brauchten uns und haben unterstützt
2) technologischer Vorsprung trotz verlorenem Krieg
3) hungrige und motivierte Leute
4) nationale Identifizierung und Solidarität (teils auch durch den verlorenen Krieg erzwungen)
2024 klappt kein Wiederaufbau.
Gründe
1) die USA brauchen uns nicht mehr, plündern uns aus und stehen im Verdacht, die Nordstreamsprengung veranlasst zu haben.
Die werben „unsere“ Industrie ab.
2) es gibt keinen technologischen Vorsprung mehr.
China und der Rest der Welt können genausogut Autos bauen, teilweise sogar besser.
Handys, Laptops, Chips, Netzwerke, nichts mehr in deutscher Hand
3) Indien fliegt ins All und auf den Mond. Wir zahlen Milliarden an Entwicklungshilfe, statt uns selbst technologisch weiterzuentwickeln.
4) Die Energiewende ins Nichts wie sie seit 1998 betrieben wird, zerstört Deutschland ganz und gar. Wer kann der flieht. Die Industrie. Wer aus dem Mittelstand nicht fliehen kann, der verreckt. Die Mittelschicht sowieso. Durch das Gebäudeenergiegesetz und CO²-Bepreisung wird die Mittelschicht faktisch enteignet. Oma Ihr kleine Häuschen ist 80.000 Euro wert. Die Sanierung kostet 200.000.Sonst darfst du da nicht mehr drin wohnen.
Wer jung und leistungsfähig ist, muss Deutschland jetzt verlassen. Denn Leistung lohnt sich längst nicht mehr.
Du wirst so lange und so heftig ausgeplündert, bis du unter Bürgergeldniveau ankommst.
Der „Halbteilungsgrundsatz“ findet längst keine Anwendung mehr (nicht mehr als 50 Prozent Abgabenlast). Dem Grunde nach könnte das ja verfassungswidrig sein. Aber wenn die Verfassungsrichter immer lecker essen im Kanzleramt bekommen, werden die schon kuschen.
Lindner spielt den „Bad Cop“ und Kubicki den „Good Cop“! Nichts anderes ist das wieder und immer wieder fallen alle darauf rein.
Mit Ausnahme der Grünen müssen sich alle Kartellparteien Gedanken machen. Für die FDP wäre der einzig glaubwürdige Schritt, die Ampelkoalition zu verlassen. Wird kaum geschehen, da die Pöstcheninhaber an ihren Sesseln kleben und damit rechnen müssen, nach der nächsten Wahl nicht mehr im Bundestag vertreten zu sein. Der SPD nimmt man einen Gesinnungswechsel ohnehin nicht mehr ab. Man schaue sich das Personal an: ein gesichtsloser, führungsschwacher Kanzlerdarsteller, radikales Personal wie Faeser, Eskens, Klingbeil, Künert. Momentan sieht es eher so aus, als könnten die Sozen froh sein, wenn sie nicht unter die 10% gedrückt werden. Aber auch die CDU muß damit rechnen, daß sie einen Teil ihrer Wähler an die Werteunion verliert, wenn die Wahlen regulär 2025 stattfinden, denn auch der CDU nimmt man einen Wandel weg vom Merkel-Ungeist längst nicht mehr ab.
Das Dilemma der FDP-Führung ist, dass es ohne Regierungsbeteiligung keine Pfründe zu behalten und zu verteilen gibt – und auch keine Posten und Pöstchen für die mittlere bis untere Funktionärsebene. Die Interessen von Führung / Funktionären einerseits und einfachen Mitgliedern / Wählern andererseits sind diametral entgegengesetzt. Solange die FDP mit 10% der Stimmen rechnen konnte, ließ das Dilemma sich ausbalancieren. Jetzt, in der Nähe der 5%-Hürde wird es zum Vebanquespiel. In einem Punkt unterscheidet sich aber die FDP von anderen Parteien: Lindner wird zu100% von Eigeninteresse getrieben. Er wird alles auf eine Karte setzen, der Ampel die Treue halten und hoffen, dass es irgendwie gut geht. Er ist ein Blender, Zivilversager und Pleitier und weiß genau, dass er im Zivilleben wieder scheitern wird. Wenn er bis zum Ende der Wahlperiode als Minister durchhält, ist er immerhin so weit abgesichert, dass er weiter auf Großem Fuß leben kann. Jemand sagte: Den meisten Politikern sind ihre Wähler ja völlig schnurz; eine Figur wie Lindner lässt im Zweifel aber sogar die eigene Partei über die Klinge springen, wenn es um seinen persönliche Vorteil geht.
Lindner ist doch schon längst Millionär, er hat alleine mit Reden hunderttausende Euros verdient. Außerdem warten auf ihn nach seiner politischen Karriere weiterte Reden, Buchverträge und Lobbyjobs.
Comeback der Ampel? Imagewechsel?
Keiner will die Ampel, keiner will ein Comeback der Ampel. Ein Imagewechsel ist unmöglich. Es bleiben stets die gleichen Politdarsteller.
Das Ganze kann man verkürzen:
Chance?
Nein, der Zug ist abgefahren.
2 Jahre die Bedürfnisse der Bevölkerung ignorieren haben Ihren Preis.
Im Gegenteil, ich glaube, die Wähler haben den Imagewechsel der Parteien bemerkt!
Der Wähler bemerkt also all die charakterlosen, wertelosen Schlaffis in den Parteien und fragt sich ratlos, wen er denn bitte wählen soll. Ich weiß jedenfalls, daß ich niemanden wählen werde, der mir vorschreiben will, was ich essen soll, wie ich heizen soll, wie ich leben soll. Ich bin erwachsen und kann diese Dinge alle allein entscheiden!
Das „leistungslose Einkommen“ ist auch nur ein Einkaufen von Wahlschafen.
Dass man der Jugend eine vernünftige Bildung vorenthält und sie zu Haltungs-Sprüchlein hinterherplappernden Nichtskönnern „erzieht“, ist ein Diebstahl der Zukunft der Jungen.
Es ist erst letztens im Bundestag verlautet worden, dass selbst ein Parlamentarier nicht schreiben oder lesen können müsse. Bauchgefühl und passendes Parteibuch reicht.
Strafgesetzbuch (StGB)§ 129 Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.
(3) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,
Was lernen wir daraus? Im Grunde kann diese Ampel weiter Schaden für das Land verursachen, egal wie hoch er ist. Wozu also einen Imagewechsel, der eh nur eine Blendung des Wähler ist. Absatz 1 ist der Persilschein für juristische Unangreifbarkeit für Schäden an Staat und Gesellschaft. Langsam wird mir auch klar, warum keine Regierung Interesse an einer Verfassung hatte und das Grundgesetz seit 1948 so beließ wie es ist. Es konnte ja für den Politbetrieb nur schlechter werden.
Richtig. Abgesehen von der Weisungsgebundenheit der STA sind diese offensichtlichen, vermutlich gewollten „Gesetztesluecken“ ein Kernproblem. Es gibt weder politisch, noch rechtlich eine Möglichkeit, Landesverrat ( durch „Parteien“), die vorsaetzliche Vernichtung von materiellen und immateriellen Werten, unter billigender Inkaufnahme weiterer gravierender Folgen fuer Menschenleben, in einer bestimmten Begehungsweise zu verfolgen bzw zu aehnden. Kurz : Parteien koennen ungehindert die FDGO abschaffen. Keine neue oder ueberraschende Erkenntnis, die Merkel sofort praktisch aufgenommen hat.
Der einzige „Spirit“ den diese Koalition hatte, war immer das Geld anderer Leute und späterer Generationen für Projekte auszugeben, die entweder nichts bringen oder dem Land schaden.
Mit dem Versiegen des Geldes versiegte auch der ach so tolle „Spirit“.
Jetzt ist die Ampel erst mal in ihrer Verbotskampagne gegen die AfD gefangen. Da ist ein Imagewechsel erst mal nicht möglich.
Auch ansonsten gibt es keine Chance: die FDP will ihre Posten behalten und die SPD weiß, dass sie untergeht.
Die Grünen bleiben stabil bei ihrer fokussierten Klientel-Politik für die „urbane Elite“ im Bildungswesen und den Vorort-Erben.
Was meint Kubicki? Den Spirit willkürlicher, naiver politischer Ziele? Den Selbstbedienungsladen um ein par Regale erweitern? Besser gendern?
Radwege für Eskimos? Straffreiheit für alle Mandatsträger?
Er sollte mal konkret werden!
Die Mafia bzw. das mafiöse System ist so alt wie die Menschheit. Hat in dieser Menschheitsgeschichte eine Mafia bzw ein mafiöses System jemals einen Kurswechsel vollzogen?
Die Frage „Wie viel Zeit brauchen SPD und FDP, wenn sie einen Kurswechsel schaffen wollen?“ ist ebenso konkret wie die Frage „Wieviel Zeit brauchen Frösche, wenn sie ihren Sumpf trocken legen wollen?“.
Gewiss haben FDP und SPD die Chance auf einen Imagewechsel, von sozialistisch zu streng kommunistisch, sind ja auf dem besten Weg dahin.
„Der Mensch kann sich drehen und wenden wie er will, der A… bleibt immer hinten.“
Welchen „Spirit“ der Anfängerampel Kubicki da wohl erkennen wollen will?
Ich bestaunte von Anfang an, wie das uns vorgesetzte Dreigestirn mit Anhang in den sumpfigen Fußstapfen der Vorgängerin verschwand – und sich seitdem nichts als Schlammschlachten liefert, die, in der Spitze, Menschen dort im Donbass in demselben verrecken lassen.
Hört man ihnen genau zu, hat keiner von denen etwas zu sagen. Nichts als Floskeln kommen aus deren Mündern – und vielfach ist es sogar so, dass man, lauscht man konzentriert, sogar Lügen erkennen kann, von dem einen oder anderen gerne genutzt, um den Souverän weiter hinter der Fichte zu halten – Merz mit der Union nicht ausgenommen, der sich als Ampler im angehängten Anhänger an dem Konstrukt lange zu erkennen gegeben hat.
Dabei kann ich nichts nennen, was von denen wie der ebenso profillos scheinenden Vorgängerin zu unserem Wohle eingeleitet sein soll, zumal die „ganz großen Ziele“, die sie wohl wirklich anstreben sollen oder müssen, der Öffentlichkeit vollkommen unbekannt bleiben.
Quo vadis? Im Johannesevangelium 13,36 findet man dazu: „Simon Petrus sagte zu ihm: „Herr, wohin willst du gehen?“ Jesus antwortete: „Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen.“ wiki
Wobei man von Politikern ganz handfest wissen will, wo es lang geht, um nicht im Anschluss zu merken, dass man von solchen eigentlich beständig ausgenommen und verarmt im schlimmsten Fall auch noch über die Wupper gebracht werden soll?.
Kubicki ist nichts anderes als ein Dampfplauderer, der Lindner mit liberal-konservativen Parolen propagandistisch den Rücken stärkt.
Wenn´s drauf ankommt, zieht er den Schwanz ein und schweigt.
Ein reiner Maulheld.
„Auf dem Wohnungsmarkt zahlt der Staat in Folge der SPD-Politik so hohe Mieten für Asylbewerber und Empfänger von Bürgergeld, dass sich Menschen mit geringem Einkommen kaum noch eine neue Wohnung leisten können.“
Das laute Aussprechen solcher Fakten wird heute sehr schnell als Hetze und Hassrede angeprangert. Dabei ist der Wahrheitsgehalt dieser Feststellung offensichtlich. Gerade deshalb das Redeverbot. Es stimmt leider, in Deutschland wird Refugees-first-Politik praktiziert. Sollte die Regierung doch noch Milliarden für mehr Sozialwohnungen locker machen, welche Bevölkerungsgruppe würde das bezahlen? Welche würde überproportional profitieren? Eben.
Ist mir da was entgangen oder welchen Spirit hat Kubicki zu Beginn der Ampel wahrgenommen? Er hat zu dieser Zeit wohl zu oft, zu tief ins Glas geguckt? Es war von Anfang an eine Katastrophe. Schließlich kann man aus unbegabten Leuten keine Nobelpreisträger machen und in den Ministerien scheint es fachlich auch nicht besonders gut auszusehen. Wer nicht mal einen Haushalt richtig aufstellen kann und neue Schulden als Sondervermögen deklariert, der ist völlig ungeeignet.
Mit dem derzeitigen Personal ist kein Imagewechsel möglich und keiner wird das bedauern. Kann weg.
Imagewechsel setzt voraus, dass man ein Image besitzt. Welches Image hat denn die SPD derzeit? Die Partei der kleinen Leute ist sie schon lange nicht mehr. Sie ist eher die Partei der kleinen Besserwisser und orientiert sich damit am Image der Grünen. Es wird vermutlich noch lange dauern, bis die Häuptlinge der Spezialdemokraten erkennen, dass es ihren Untergang maßgeblich beschleunigt hat, sich an die Grünen anzuwanzen. Über die Umfaller-Partei ist ohnehin alles gesagt. Die können jetzt Gott sei Dank nicht mehr umfallen, da sie bereits am Boden liegen. Allerdings ist die Froschperspektive in der Politik nicht besonders sexy.
Imagewechsel bei SPD und FDP? Das kann ja wohl nur nach einem ziemlich radikalen Politikwechsel erfolgen. Und auch nur dann, wenn der Bürger die Änderungen wirklich wahrnimmt. Aber wie sollte das in dieser Koalition gehen? Das wird die glaubensstarke grüne Klimasekte nicht mitmachen. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass auch die anderen Parteien (inklusive CDU/CSU) mit klimagläubigen Funktionären durchsetzt sind. Eine Änderung ist hier wohl erst zu erwarten, wenn der Wähler durch seine Wahlentscheidung diese Leute von ihren sicher geglaubten Futtertrögen verjagt.
Man kann das Ganze auch in Kurzform schreiben.
Sie hängen an den Fäden höherer Mächte und sind an die Programme gebunden. Keiner fragt mehr wo dieses Virus herkam, wer die Pipeline zerstört hat, wer die Russlandsanktionen befohlen hat, wer den GREAT RESET angeordnet hat, wer die Waffenlieferungen und Geldzahlungen an die Ukraine veranlasst hat? Und täglich grüßt das Murmeltier.
Wenn ich mir die Lebensmittelpreise ansehe und die wenigen Kunden in den Kaufhallen, dann geht es hier nicht mehr um Vierteljahre oder Monate bis Alle außer den Bonzen auf der Straße sind.
Die Chance zur Vernunft hat die Berliner Blase jeden Tag. Und jeden Tag bleibt die Chance ungenutzt.
Das Problem ist sicher nicht das „Image“ dieser Parteien, das ist noch viel zu gut, dank der dauerblökenden Linksmedien in Deutschland. Das Problem sind doch ihre Handlungsweisen, die seit bald zwei Jahrzehnten ausschließlich zum Schaden der deutschen Bürger sind und das Problem ist vor allem, dass sie die Menschen in Deutschland ausbluten, ihnen das Mark aus den Knochen saugen für ihre abgehobenen und unsinnigen Projekte, die gegen jede Vernunft sprechen. Man kann sie nicht wegen irgendeines „Images“ nicht wählen, sondern weil sie für den Job der Landesführung nicht taugen. Sie können es nicht.
Imagewechsel?
Wer seine Bürger verachtet, sein Land ins Chaos und Verderben regiert, braucht keinen Imagewechsel!
Der hat nach 2 Jahren bewiesen, wie sein wahres Image aussieht!
Der Zug ist für lange Zeit abgefahren!
Der private, gesellschaftliche und wirtschaftliche Schaden sitzt tief!
Den Imagewechsel werden andere herbeiführen und hoffentlich bewusst zum wohle Deutschlands!
Die können machen was sie wollen – von mir aus auch übers Wasser wandeln: ICH persönlich werde diese Zerstörer Deutschlands NIE WIEDER wählen. Eher soll mir die Hand in der Wahlkabine abfaulen, als dass ich nochmal das Kreuz bei SPD oder FDP machen würde.
Das würde ihnen niemand glauben, da müssten sie wieder AFD kopieren und das alles, damit sie die AFD Wähler reduzieren. Es geht nicht um die Sache, die haben bloss Angst um ihre Pfrunde bekommen.
„“Haben SPD und FDP die Chance auf einen Imagewechsel?Haben SPD und FDP die Chance auf einen Imagewechsel?““
Nur wenn sie sich die Rede von Milei in Davos anhören und mal drüber nachdenken. Am Besten mit Robert und Anna Lena und Ricarda ect…
Man sollte sich entscheiden, über was man redet: Imagewechsel oder Kurswechsel?
An ersterem arbeiten die Parteien sich ganz nach Bedarf ab, den zweiten scheuen sie, weil sie sich ja ändern und festlegen müssten.
Ob irgendwer ihnen das noch abnimmt? Nun, jeden Tag stehen bekanntlich Dumme auf.
Image Wechsel ist eigentlich sehr einfach – man mus anders tun als bisher. Anders gesagt: es ist damit nicht getan, dass man plötzlich darüber labert, dass man die Verbrecher abschiebt. Erstens ist das Problem nicht nur die Schwerkriminelle sonder das Gesamtproblem Massenmigration. Zweitens man muss auch tun statt nur zu labern. Dass die PR Berater nichts davon verstehen, wundert aber nicht. sie denken ja, dass die Realität dem eigenem Labern entspricht. Dazu haben sie die ursprüngliche Propaganda zu gut gemacht und sie nicht aufgegeben. Wie sollte dann das Abschieben dann glaubhaft gemacht werden wenn nicht nur Realität des Nichtstuns dagegen spricht? Dazu wird das ganze ideologische Aufbau nicht mehr stabil wenn man plötzlich die Hauptsteine aus den Fundamenten raus schlägt.
Immerhin, interessanter Einblick in die PR Zirkus der politischen Eliten.
Imagewechsel und Kurswechsel bedeutet Rücktritt der Ampel, Rauswurf des Kanzlers, aller Minister von SPD, FDP und Grünen und Neuwahlen. Dann können sich die im Linken Lager versumpften alten Parteien überlegen welche neue Leute sie ins Rennen gegen die AfD schicken wollen. Mit nur Klammern an ihre Posten und Traumjobs werden die alten Parteien immer weiter absacken. Ihr Image haben sie selber durch schädliches und schändliches Tun zerstört. Deutschland braucht Parteien wie die Linke, SPD, FDP und Grünen nicht mehr. Wir haben eine neue liberal demokratische Partei die man wählen kann.
Ja, Imagewechsel, das ist das Stichwort! Es geht keineswegs darum, daß die Parteien ihren Deutschlandvernichtungskurs wirklich korrigieren, sondern nur darum, daß die Außernwirkung verbessert werden muß.
Ehe diese Parteien wirklich wieder Politik zum Wohle dieses Landes machen wird der SV Meppen deutscher Fußballmeister!!!!
Das, was sie tun ist derartig gegen Land und Bürger gerichtet, dass der Schaden mehr reparabel ist. Wenn es mit rechten Dingen zugeht, sind sie alle 3 dauerhaft weg. Und ich wünsche mir, dass sie nie wieder auftauchen. Kubicky ist schon lange nicht mehr glaubwürdig und kann zusammen mit seiner FDP dauerhaft verschwinden.
Ein Guttenberg kann noch einen Imagewechsel versuchen. Aber Scholz, Linder, usw. sind aus meiner Sicht komplett verbraucht. Die Parteien erst recht.
Das Vertrauen ist längst verspielt, falls jemals ein solches überhaupt vorhanden war. Für mich kommt keine Altpartei mehr in Frage, egal wie sehr die jetzt aus Angst vor der AfD mit den Wendehälsen wedeln.
„…den Spirit des Anfangs wiederherzustellen“.
Der Spirit des Anfangs ist auch der derzeitige Spirit: Sozialismus in Reinkultur, propagandistisch orchestriert von den Medien, flankiert von der Justiz, bürokratisch geordnet von der Verwaltung und von Unis, Lehrern und Kitas in die jungen Gehirne gehämmert.
Ein solcher Kurswechsel ist vergeudete Zeit. Abtreten muss die Truppe. Sofort, schnellstens.
Welchen Spirit meint er denn? Den der grundgesetzfeindlichen totalitär-faschistoiden Corona-Phobokratie?
Wenn man es nüchtern sieht, bettelt die Ampel seit ihrer unseligen Entstehung doch schon um Schläge. Wir Deutsche sind schon ein sehr gutmütiges Volk.. oder komplett verblödet.
Die genannten Parteien sollten nicht ihr Image wechseln, sondern ihre Einstellung gegenüber den Problemen, die sie selbst erst erschaffen haben, und ihre Einstellung gegenüber den Bürgern dieses Landes. Dies erscheint jedoch illusorisch sowohl für die SPD als auch für die FDP. Die gesamte Politik zu ändern, würde bedeuten, dass alles in den letzten Jahren beschlossene komplett falsch und schädlich für die Nation war. Wer sollte sich das eingestehen können? Und so werden weiter die Kubickis, Lindners, Buschmanns, Scholzens, Eskens, Klingbeils, Kühnerts und Konsorten die Bevölkerung mit Wortplacebos zu beruhigen versuchen und denken, dass man die eigene Politik dem Bürger nur besser „erklären“ müsse. Der Bürger hat diese Politik aber im Gegensatz zu den Entscheidungsträgern bereits am eigenen Leib spüren müssen und wechselt endlich, endlich in Scharen zu anderen Parteien, die erkannt haben, dass nur noch ein hartes Umsteuern, den kompletten Niedergang eventuell[!] verhindern kann.
Was dieser Wendehals von sich gibt hat den Stellenwert eines umkippenden Sack Reises in China!
Es ist vollkommen egal! Als ob irgendwer die Ampel aufkündigen wird. So ein Quatsch die FDP weiss, dass es der letzte Auftritt in politischen Geschehen sein wird, danach wird sie begraben.
Die Grünen machen doch alles richtig… wieso sollten sie die Ampel aufkündigen? Läuft doch!
Und die SPD, schlimmer kann es nicht werden und wenn man jetzt aufhört dann könnte man auch in der Bedeutungslosigkeit verschwinden darum weiter immer weiter …
Zum Thema Image… da wird viel zu viel reininterpretiert! Was hat ein Lauterbach bitte für ein Image? Schauen sie ihm in die Augen und dann fragen sie sich wieso dieser Mensch noch frei rumlaufen darf.
Oder der Clown in Berlin …
Nein Image ist nur wichtig für Journalisten dem gemeinen Bürger ist vollkommen egal was für ein Image der Clown hat, es zählt EINZIG und allein sein Handeln!
Verstehe den Artikel nicht. Warum sollte man darüber sinnnieren, wie die zur Versorgung Lindners dienende gelbgrüne Splitterpartei dem verdienten Untergang entgehen könnte? Wer könnte politisch so vollkommen naiv sein, dem Laden noch einmal auch nur die geringste Chance zu geben? Um es mit Klaus Kinski zu sagen: So blöd kann keiner sein!
Keiner der Ampelparteien will in diesem von ihr veranstalteten Chaos in Deutschland in den Wahlkampf gehen. Mit Deutschland zuletzt wird man keinen Wahlkampf führen wollen. Die Steuererhöhungen sind beschlossen, gigantische Summen an Steuergeldern ins Ausland geschafft, die Grenzen weiter offen und die Energiewende am Ende. Da will doch keiner für den Kopf hinhalten. Und der Wahlkampf ist doch dank CDU und Bauern schon eröffnet worden. Es will ja auch keiner in der Ampel und wohl auch der CDU keinen Kurswechsel. Man soll halt nur im Wahlvolk bitteschön daran glauben. Also wie auch bei der Klimaweltrettung. Und mit einem solchen Gefühl ginge Wahlkampf natürlich einfacher in dieser bösen, die Politik umzingelnden Wirklichkeit.
> Haben SPD und FDP die Chance auf einen Imagewechsel?
Hoffentlich nicht und beide gehen unter, wie die Grün:innen und die kriegsgeile Union. Die wirklich wichtige Frage: Habe ich eine Chance, nicht mehr von den Woken und den Ökosozialismus-Oligarchen beklaut zu werden?