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Torschlusspanik?

SPD auf Muslimkurs

05.09.2017

| Lesedauer: 6 Minuten
Die wenigen säkularen Muslime, die sich mittlerweile nur noch zur Hälfte aus Türkei-stämmigen und zur anderen Hälfte aus Zuwanderern aus Afrika und Zentral- bis Südostasien rekrutieren, werden die SPD nicht retten.

Es ist keine neue Erkenntnis: Zur Politik gehört eine ganz große Menge Schleim, auf dem die Politiker in die Herzen ihrer Wählern rutschen wollen. Doch die Frage ist: Wie weit kann, wie weit sollte die Anbiederung gehen? Ist es gerechtfertigt, bei der Verteilung von Schleimdrops an erhoffte Wähler FakeNews zu verbreiten? Tatsachen zu behaupten, für deren Widerlegung man nicht länger als eine Minute im Internet recherchieren muss?

Ein Musterbeispiel solcher FakeNews hatte im Juli der Bundesaußenminister zum Besten gegeben, als er in seiner Wahlbettelansprache an die türkisch-stämmige, deutsch-staatbürgerliche Wählerklientel die Behauptung aufstellte, sie oder ihre Eltern „haben dieses Land aufgebaut“. Nein, nicht die Türkei, deren Obersultanist Erdogan just zuvor „seine“ deutschen Mitbürger aufgefordert hatte, keine der großen deutschen Parteien zu wählen, war von Gabriel gemeint – sondern diese seine Bundesrepublik, die offenbar für manchen nur noch proforma den Zusatz „Deutschland“ trägt.

Die Hintergründe der Anwerbung

Blicken wir kurz zurück und begegnen wir einer Legende, die nicht nur in Sachen Türken manchen gutmeinenden Kopf verwirrt. Blicken wir zurück auf jene Anwerbeabkommen, die die noch junge Bundesrepublik in den fünfziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhundertes mit mehreren Mittelmeeranrainerstaaten abgeschlossen hatte, und in deren Gefolge jene völlig zurecht als „Gastarbeiter“ bezeichneten Menschen in den Norden kamen.

Denn Gastarbeiter waren es – darüber herrschte auf beiden Seiten stets Einigkeit.

Das erste dieser Abkommen trat am 20. Dezember 1955 in Kraft. Wer nun allerdings meint, es sei deshalb geschlossen worden, weil zu jener Zeit tatsächlich noch eine Menge Wiederaufbau nach der national-sozialistischen Phase der kollektiven Selbstvernichtung zu leisten war, der irrt. Bereits damals war dieses Anwerbeabkommen faktisch nichts anderes als ein Stück Entwicklungshilfe für den früheren Kampfgenossen und späteren Kriegsgegner. Denn in Italien herrschte nach dem Krieg ein Art Notstand. Es fehlten Millionen von Arbeitsplätzen vor allem in den südlichen Regionen – und die arbeitslosen Männer wurden anfällig für die Verlockungen des Kommunismus, der unter Stalin und seinen Nachfolgern nie die Hoffnung aufgegeben hatte, vor allem im Süden Europas Teile aus der westlichen Phalanx herauszubrechen.

So standen bereits seit 1953 italienische Unterhändler regelmäßig in Konrad Adenauers Kanzleramt. Offiziell begründeten die Südeuropäer ihr Anliegen, Arbeitskräfte entsenden zu dürfen, mit dem Handelsbilanzdefizit, welches Italien gegenüber Deutschland hatte. Doch „der Alte“ zögerte. Zwar hatte es immer schon Italiener gegeben, die über die Alpen nach Norden gezogen waren, um dort ihre Existenz zu sichern – doch die Vorstellung, vertraglich eine vielleicht unbegrenzte Zahl vor allem junger Männer aufzunehmen, mochte ihm nicht behagen.

Erst die gemeinsame Front des damaligen Ministers für besondere Aufgaben, Franz Josef Strauß, und des Bundesministers für Wirtschaft, Ludwig Erhard, vermochte den Rheinländer 1954 bewegen, dem Drängen der Regierung in Rom nachzugeben. Vor allem der geopolitisch denkende Strauß wollte damit die Südflanke des „freien Westens“ gegen die kommunistische Gefahr sichern. Und auch die Schwächung der Position der Gewerkschaften – sie waren anfangs vehement gegen die Anwerbung nicht-deutscher Arbeitskräfte – kam dem Bayern durchaus gelegen. Denn ein Überangebot zusätzlicher Arbeitskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt musste zwangsläufig die Lohnforderungen der Arbeiter und Angestellten in einem erträglichen Rahmen halten. So, wie bereits die Ökonomisierung der Frau über die Erzählung von der Selbstverwirklichung in lohnabhängiger, fremdbestimmter Arbeit auch ein Instrument gegen zu hohe Lohforderungen gewesen ist, halfen in den Augen Straußens die Gastarbeiter aus dem Süden dem Wirtschaftsstandort Deutschland durch moderate Lohnabschlüsse.

Und Gastarbeiter waren es tatsächlich, die Italiener. Nur rund zehn Prozent jener, die vom Stiefel über die Alpen gezogen waren, blieben nach Ablauf ihrer zeitlich befristeten Tätigkeit in Deutschland.

NATO-Interessen und Entwicklungshilfe

Nach Abschlüssen weiterer Abkommen mit Spanien und Griechenland, bei denen ebenfalls die NATO-Interessen deutlich vor ökonomischen standen und Deutschland durch den damit verbundenen Kapitaltransfer in den Süden die dortigen Volkswirtschaften stärkte, kam es 1961 zu einem Anwerbeabkommen mit der Türkei. Der Aufbau des kriegszerstörten Deutschlands war zu diesem Zeitpunkt längst weitgehend abgeschlosssen – und mehr noch als bei den früheren Abkommen stand hinter den Kulissen der Wunsch der USA im Vordergrund, die gegen die Sowjetunion als unverzichtbar empfundene Südostflanke zu stabilisieren. Der damalige Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung, Anton Sabel, hatte es bereits am 26. September 1960 gegenüber dem Arbeitsministerium auf den Punkt gebracht. Arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung mit der Türkei in keiner Weise notwendig. Jedoch könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“ Damit war alles gesagt.

Die ersten Gastarbeiter aus Anatolien landeten in der saturierten Bundesrepublik folgerichtig zumeist auf Arbeitsplätzen, zu denen sich deutsche Arbeitsnehmer zunehmend weniger bereit fanden – die wirtschaftliche Dynamik des Westen des früheren Deutschen Reichs hatte steile Karrieren ermöglicht, das klassische Industrieproletariat befand sich bereits deutlich im Rückgang.

Und so ist es eben schlicht ein Falschaussage, wenn der Bundesminister des Äußeren seinen „türkischen Mitbürgern“ die Schleimtüte des Wiederaufbaus um den Mund schmiert. Tatsächlich war insbesondere das Abkommen mit der Türkei maßgeblich geopolitischen NATO-Interessen geschuldet – es war Teil einer deutschen Entwicklungshilfe, die unter den Aspekten des Kalten Krieges dennoch nicht so benannt werden durfte.

Die sozialdemokratische Methode des Anwanzens

Doch das sozialdemokratische Anwanzen an die Muslime in Deutschland hat Methode. Bereits 2014 bemängelte Gabriel nach der Teilnahme am islamischen Fastenbrechen in Köln, dass es in Deutschland an „Muslimen in öffentlicher Funktion“ mangele. Es fehlten muslimische Richter, Staatsanwälte, Polizisten, Schulleiter, ließ er sich seinerzeit vernehmen. Man müsse daran arbeiten,  „Menschen den Mut zu machen, sich sozusagen auch diesen Teil der deutschen Gesellschaft zu erobern.“ Als ob es Aufgabe des Staates sein könne, derartige Positionen nach Religionsquote zu besetzen. Und als ob ein solches Ansinnen mit dem Grundgesetz vereinbar wäre.

Natürlich wissen auch Gabriel und seine SPD, dass eine offizielle Religionsquote verfassungswidrig wäre. Aber das Signal, das der damalige SPD-Vorsitzende sowohl an die Türken wie an seine Genossen schickte, war nicht zu überhören: Wann immer ihr die Möglichkeit habt, an Stelle eines deutschstämmigen Bewerbers einen türkischstämmigen Muslim zu setzen, tut dieses – da macht der scheinbar unbeabsichtigt gewählte Begriff des „Eroberns“ durchaus Sinn.

Die SPD hat ihre Prioritäten eindeutig auf die in Deutschland lebenden Muslime gelegt. Regelmäßig zu islamischen Festtagen werden höchstoffizielle Glückwünsche an die Muslime verteilt. Jüngst erst ließ sich der sogenannte Kanzlerkandidat der SPD via Facebook vernehmen – mit einem  Wunsch zum Opferfest mit der muslimischen Abraham-Definition eines „Stammvaters des Islams, des Judentums und Christentums“. Martin Schulz schließt seinen Post mit der mohamedanischen Parole: „Uns verbindet mehr, als uns trennt.“

Auch das Zuckerfest war dem Mann aus Würselen einen Segenswunsch wert.

Weihnachten? Was ist das?

Versucht man hingegen via Suchmaschine entsprechendes von Schulz zum christlichen Weihnachts- oder Osterfest zu finden – Fehlanzeige. Nur zu Weihnachten – da werden „die Roten“ dann ein wenig aktiv. Ohne dabei ihre traditionelle Distanz zur christlichen Lehre durchblicken zu lassen: „Die Roten kommen wieder! Frohe Weihnachten und guten Rutsch.“, witzelte beispielsweise „das soziale Deutschland“ und bildete drei Coca-Cola-Nikoläuse ab. Der christliche Gedanke an die Geburt Jesu ist hier längst dem Kommerz gewichen, während bei den Muslimen eine solche Verbindung als Gotteslästerung empfunden würde und daher auch für die SPD-Granden sakrosankt ist.

Was reitet die SPD?

Jenseits der von der SPD-Dame Aydan Özoguz, die keine spezifisch deutsche Kultur zu erkennen vermag, höchstamtlich vorbereiteten Übernahme Deutschlands durch „Einwanderer“, fragt sich der unbedarfte Betrachter, was die Sozialdemokratie eigentlich reitet, sich den vielleicht zwei Millionen Muslimen mit deutscher Staatsbürgerschaft derart an den Hals zu werfen?

Glauben Gabriel, Schulz und Co allen Ernstes, Muslime werden die SPD vor dem Niedergang retten? Islamische Parteien, im Zweifel aus Ankara gesteuert und finanziert, stehen längst in den Startlöchern. Die nur wenigen säkularen Muslime, die sich mittlerweile nur noch zur Hälfte aus Türkei-stämmigen und zur anderen Hälfte aus Zuwanderern aus Afrika und Zentral- bis Südostasien rekrutieren und die ihre Stimmabgabe vielleicht nicht vom Bekenntnis zu imaginären Göttern abhängig machen, werden die SPD nicht retten.

Aber diese Erkenntnis ist bei einer Partei, die offensichtlich ums politische Überleben kämpft, noch nicht angekommen. Und so darf Schulz sich weiterhin auch gegenüber den Muslimen zum Clown aus Würselen machen und damit dem Regiebuch folgen, das Sigmar Gabriel und seine Hannover-Mafia speziell für ihn erdacht haben, um selbst die zu erwartende Wahlschlappe unbeschadet zu überstehen.

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77 Kommentare

  1. Legendenbildung um „Anwerbeabkommen“

    Herr Spahn schildert korrekt die tatsächlichen Gründe für die völlig irreführend als „Anwerbeabkommen“ bezeichneten Vereinbarungen mit Ländern, die „Gastarbeiter“ entsenden durften. Heike Knortz belegt in ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte – Gastarbeiter in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953 – 1973“ (Köln 2008) eindrucksvoll, dass ausnahmlos alle Abkommen auf Drängen der Entsendeländer zustandekamen. Bei der Türkei spielte zusätzlich die Nato eine wesentliche Rolle.
    Als Mitte der 50er Jahre die ersten Abkommen geschlossen wurden war in der BRD die hohe Nachkriegsarbeitslosigkeit von ca.15% erst zur Hälfte abgebaut worden. Ausländische Arbeitskräfte waren damals nicht erforderlich für das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Der Anstieg der Pro-Kopfeinkommen wird durch den Import wenig qualifizierter Arbeitskräfte sogar eher gebremst, denn er vermindert den Druck auf die Unternehmen, durch Kapitalintensivierung und technischen Fortschritt die Produktivität zu steigern – um u.a.höhere Löhne zahlen zu können.

  2. Wer braucht die SPD?

    Sie ist schon längst durch die CDU ersetzt worden und wird im Spannungsfeld zwischen CDU und Linkspartei auf eine nicht mehr relevante Größe schrumpfen weil niemand mehr weiß wozu sie eigentlich gut sein soll, denn alles wofür diese Partei mal gestanden hat wird ja von den oben genannten Parteien schon thematisch und faktisch belegt. Gleichzeitig wird mit diesem Umstand (befeuert durch die abzusehende Entwicklung in Deutschland bezüglich der rücksichtslosen, arroganten und allen Nichtmuslimen feindlich gesinnten muslimischen Entwicklung) zu einer Erstarkung aller Parteien führen die dieses Spiel nicht mitmachen, allen voran die AFD.

    So gesehen kann man durchaus faktisch feststellen, dass das Gejammer des linken Spektrums über die Stärke der AFD insofern heuchlerisch (bzw extrem dümmlich, nein eigentlich von absoluter politischen Blödheit zeugt) da sie mit ihrem Verhalten diese Entwicklung erst möglich gemacht haben und weiterhin massiv fördern.

    Im Grunde kann man es ganz entspannt so zusammenfassen: die Natur gleicht am Ende alles aus, auch in der Politik.

  3. „und die ihre Stimmabgabe vielleicht nicht vom Bekenntnis zu imaginären Göttern abhängig machen“
    Ich verstehe nicht, warum man nicht über das Thema Glauben diskutieren kann, ohne das Weltbild anderer Menschen komplett runterzuziehen. Auch wenn ich sehr islamkritisch bin, wessen Glaube/Nichtglaube imaginär ist und welcher nicht, das hat bislang noch keiner belegen können.

  4. Klasse ist das Photo oben der zwei Männer ohne Eigenschaften…….

    Wer wählt so was ??

  5. Ich habe Sie aufrichtig ‚geliket‘!
Die Diskrepanz aber ist, dass heute jeder jeden zu irgendwas einlädt, sich aber keinerlei Konsequenzen bewusst ist. Und sogar ein SPD’ler ist sich nun nicht mehr zu schade dafür, sein Klientel gegeneinander aus zu spielen. Ich habe Sie ergo missverstanden, oder?
Was ich allerdings heute sehe, sind Leute, wahrscheinlich die ‚Menschen‘, von denen Herr Schulz spricht, die mir wie Ausserirdische vorkommen, da sogar ich mein Volk nicht wieder erkenne. Wie soll denn dann sonst ausgerechnet eine Frau Ö. das so ganz nebenbei erkennen können? Verquaste Leute, die sich BOLZEN durch die Nase bohren, sich Tinte unter die Haut spritzen lassen, die noch nach Jahrzehnten jegliche Wasserscheide des Körpers verdrecken und bestimmt nicht gesund sind…
Nein, ich habe schon verstanden, wenn die Sozen nämlich den Zugewanderten die Hand reichen und wenn man von seinen eigenen Leuten nichts mehr zu erwarten hat, dann kann man eine neue Kulturrevolution wohl nur von denen erwarten, nicht wahr?
Nun, ich resigniere ausdrücklich nicht.
    Seit über dreissig Jahren mache ich nämlich die sogenannte Drecksarbeit, für die sich ein Sozi schon immer zu schlicht war. Und damit habe ich es zu ‘etwas’ gebracht.
    BEVOR wir uns daher noch weiter unterhalten, wäre ich dafür, erst die zu Mitbürgern zu machen, die längst ausserhalb dieser Diskussion stehen. Für eine schlichte Anwesenheit darf aber niemand verurteilt werden.
    Übrigens etwas, was diese linken Volksfeinde noch IMMER NICHT verinnerlicht haben!
    Tja, vielleicht beginnt aber auch hier erst die echte Drecksarbeit, da man sich ENDLICH mal aufrichtig unterhält…

  6. Es ist leider viel mehr als das vorangestellt Beschriebene!
    Leider ist das geäußerte – Wählerstimmen bei den Muslimen zu ergattern – nicht das übergeordnete und tragende Motiv.
    Im Blick auf die Wahl- bzw. Parteiprogramme der Linken, der Grünen, der CDU und jenes der SPD verdeutlicht sich der seit nunmehr Jahrzehnten bereits umgesetzte Plan der gesellschaftlichen Zerstörung des deutschen Volkes.
    Die SPD kennt scheinbar ihre eigenen Wurzeln nicht mehr und verleugnet Sie aktiv (siehe beispielshaft das Parteiprogramm der SPD, in dem aktiv der Terminus „deutsch*“ vermieden wird, obgleich es sich de facto um ein Programm für jenes Volk handelt, welches nunmal in den Grenzen Deutschlands gefasst sowie im Grundgesetz geeint ist und somit auch als deutsches Volk zu bezeichnen ist!).
    Zudem geht es der SPD auch schon lange nicht mehr um Gerechtigkeit, sondern um asoziale, weil bedingungslose und irrationale, Gleich- oder treffender Besserstellung von Minderheiten; eben auch und insbesondere jene der kulturfremden Muslime.
    Weshalb das alles? Nun, m. E. ist diese Politik sicherlich Opfer einer global heroisierten Gesinnungsethik, der zentrale Fragen nach der Verantwortung des eigenen Handelns nicht innewohnen und die weder kulturell verwurzelt noch gesellschaftstragend sein kann. Jeder ist sich selbst der Nächste. Eine weitgehend kulturell homogene Gesellschaft, die eben zu jener durch soziale Interaktion der Bürger sowie wesentliche Schnittmengen in allen Lebensbereichen reift, ist einer egozentrierten hedonistischen welchen gewichen, die nicht das Gemeinwohl, sondern den einzelnen in den Fokus stellt. Wer davon wirklich profitiert ist klar: Jene die bereits vermögend sind! Alle anderen arbeiten diesen Wenigen zu, und sind mit ihren Einkommen ruhig und dummgestellt!
    Es haben sich Zustände in diesem Land eingestellt, die schlichtweg absurd sind. Als kleines Beispiel: Ich bin Akademiker, arbeite seit drei Jahren, erwirtschafte ein Bruttoeinkommen von 58.000 € und erwarte gemeinsam mit meiner Frau demnächst ein Kind. Gelte nach Ansicht der Politik bzw. gemesen am Einkommen als obere Mittelschicht. Naja, wie das so ist… Die neue Situation erfordert einen Wohnungswechsel. Stuttgart ist leider nicht mehr das Stuttgart von vor zehn Jahren! In Stuttgart, kann keiner bei klarem Verstand mit einer Familie leben wollen. Würde meine Frau spazieren gehen, müsste ich stets um deren Sicherheit fürchten. Nach 21:00 Uhr ist es m. E. nicht mehr möglich als Frau, ohne Begleitung, durch Stuttgart zu gehen – welch` trauriger Zustand! Es ist nur eine Frage der Zeit bis man belästigt oder bedrängt wird oder gar, Gott behüte, körperlicher Gewalt ausgesetzt ist.
    Wer denkt, dass dem nicht so ist, ist herzlich eingeladen sich ein Bild von Stuttgart (bei Nacht) zu machen, sehr zu empfehlen ist insbesondere der Hauptbahnhof.
    Wir haben vier Monate nach einer Wohnung gesucht! Jetzt haben wir eine gefunden, die mit 1400 € warm, bei 80qm eigentlich über unserem Budget liegt. Wohnungen, die bei bis zu 1200 € warm für ca. 80 qm lagen und unserem Budget entsprachen, bekamen wir nicht.
    Weshalb nicht? Nun wir wurden zwar ab und an eingeladen, dort wurde uns dann jedoch wiederkehrend erzählt, dass dem Vermieter unzählige Anfragen „vom Amt“ vorliegen würden, auf die er auch zurückgreifen würde, weil „das Amt“ die Miete garantiert und zugleich eine Garantie ausstelle, die Wohnung bei Auszug komplett zu sanieren. Damit waren wir stets raus, da wir nicht bereit waren eine Garantie für die Sanierung der Wohnung bei Auszug zu geben. Somit kann man konstatieren, dass jemand, der mittellos ist, besser da steht als jemand, der angeblich zur Mittelschicht gehört. Mal ganz abgesehen davon das jene „vom Amt“ auch noch eine komplette Wohnungseinrichtung obendrauf bekommen. In solchen Situationen habe ich mich tatsächlich gefragt, was in diesem Land falsch läuft! Ich bezahle diese Leute mit meinen Steuern und werde dann auch noch benachteiligt, wenn ich für meine Familie eine Wohnung suche.
    Gerechtigkeit (Teil des Slogans der SPD) sieht meiner Meinung nach ganz anders aus! Das ist nur eines von sehr vielen Beispielen, die ich hier anführen könnte.
    Des Weiteren verdeutlicht dieses Beispiel, dass Leute wie ich eben nicht der Mittelschicht angehören, sondern hinlänglich ihres Einkommens wohl eher der früheren Arbeiterklasse entsprechen, für die die SPD einst mal zu kämpfen dachte und welche heute duch Akademiker in Sachbearbeiterjobs repräsentiert wird. Schade daran ist das keiner dieser Leute mit entsprechem Einkommen erkennt, dass er eben damit ruhig gestellt wird und eigentlich sein Leben lang arm bleibt. Das ist die Realtität, wacht endlich auf!

    Passend dazu die „Ökonomisierung der Frau“, die Förderung von Minderheiten etc.. Die SPD (oder auch die Merkel-CDU – eine Differenzierung ist überflüssig) handelt nicht etwa im Sinne des Souveräns, den Sie gar nicht mehr anerkennen, sondern im Sinne des Machterhalts der Verantwortlichen. Dafür ist Ihnen jedes Mittel recht, ungeachtet der Entwicklung, oder anders gesagt der gezielten Zerstörung Deutschlands.

    Weshalb wacht Deutschland nicht endlich auf und bekämpft diese Selbstzerstörung der eigenen Kultur?

  7. Mögen SPD und Grüne noch immer von Multi-Kulti schwärmen“ Die merkelhörige, links- grün gegenderte CDU tut das mittlerweile auch, und wenn dann bei der nächsten oder übernächsten Wahl die Islam Partei (ADD) antritt, müssen die Kirchenoberen nicht nur auf dem Tempelberg, sondern auch im Mainzer Dom und beim Kirchentag ihre Kreuze ablegen und das C in Ihrer Partei wird gestrichen. Was nicht schlimm ist, hat es doch seit langem nur eine Feigenblatt- Funktion. Wahl hin, Wahl her, auf der abschüssigen Bahn in die klar zu erkennende Richtung, Deutschland in einer wie immer gearteten EU aufzulösen, die Sozialsysteme plündern zu lassen, Bildung und wichtige Teile der Wirtschaft weiter zu demontieren, gibt es kein Halten mehr.

    Heimlich still und leise baut sich da etwas auf.
    Wer die ADD näher betrachtet wird sich die Augen reiben? GRÜNDER / BUNDESVORSTAND / BERATER : Remzi Aru, Ramazan Akbaş, Halil Ertem,Uğur Karadağ, Ertan Toker, Selfinaz Ocak ,Barbaros Kaman ,Seyhan Dağlı, Ali Fazil Özdamar

    Sehen wir der schmerzhaften Wahrheit ins Gesicht: es ist doch nur noch eine Frage des Zeitpunktes, ab wann die „ADD= Allianz deutscher Demokraten“ oder Vergleichbares mit Erdogan den ersten Fuß in den Bundestag setzt. Und das wirklich einzige, was man daran noch zum Lachen finden kann, werden die dummen Gesichter von CDU/ SPD und Grünen sein, die das tatkräftig und mit unsäglicher Naivität ermöglicht haben.

    Das schwarz/rot/rot/grüne /gelbe Einheitspartei-Kartell ( samt ihrer Wählerschaft) weiß sich mit den (seit 1965 lebensmüden) Kirchen darin einig, daß all unsere Vorfahren Idioten waren, insofern sie 1400 Jahre lang aus einem gesunden Selbsterhaltungstrieb heraus unentwegt alle Hebel in Bewegung setzten, um die brandgefährlichen koranverwirrten Araber und Türken vom Abendland und Deutschland fernzuhalten.
    Wie Wilhelm Busch schon richtig feststellte:
    „Dummheit ist auch eine natürliche Begabung“

  8. Das fällt kaum ins Gewicht, wo Männer, wie man leider feststellen muss, systematisch enthauptet, Frauen, was gleich schlimm ist, programmatisch vergewaltigt, und Kinder, in Ländern wo Lesen Sünde ist, massenweise versklavt werden. Anleitung siehe Buch.

  9. Üben Sie ein wenig: Taqiyya, Taqiyya, Taqiyya, … Na also, geht doch 😉

    Freilich gibt es welche, die das mit der Taqiyya von klein auf beherrschen. Die haben dann einen Vorteil.

  10. Ich wüsste nur zu gerne, wie viele der noch verbliebenen SPD-Wähler wissen, dass die SPD beste Kontakte zu einem muslimischen Dachverband unterhält, dessen Mitgliedsverbände nach Meinung des Verfassungsschutzes zum Teil Ziele verfolgen, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind. Die SPD ist aber nicht die einzige Partei, die sich den Islamverbänden zu Füßen wirft. Deshalb wird das in der Presse auch nicht gerade häufig thematisiert.

  11. Kleine Anmerkung zum Deutsch-Türkischen Anwerbeabkommen: Das wurde am 30. Oktober 1961 geschlossen.
    Die Grenze zwischen Westberlin und DDR wurde am 13. August 1961 geschlossen.
    Sollte es da nicht einen kleinen Zusammenhang geben?

    PS: Vielleicht liegt ja die Verwirrung mit der Aufbauleistung an den Trümmerfrauen – gibt’s von denen auch Bilder ohne Kopftuch?
    Na also. Passt doch. Als Entscheider muss man auch mal ’nen Schlusspunkt machen können und darf sich nicht in Nebensächlichkeiten verzetteln. [Vorsicht, Realsatire!]

  12. Gilt wohl nicht nur für den Connaisseur: „Einen guten Roten erkennt man an seinem Abgang“

  13. Türken haben dieses Land zu dem gemacht, was es heute ist? In den letzten 50 Jahren führte dies leider auch zu einem Staat mit einer verschobenen Demographie, massiven Integrationsproblemen, einem erstarkenden Islamismus, einer aufgezwungenen „multikulturellen“ (in Wahrheit: islamophilen) Leitkultur – die man nicht Leitkultur nennen darf – zu Sprech- und Denkverboten. Wie lange soll das eigentlich noch so weitergehen?

    • Solange Sie linksgrün wählen, wird das so weitergehen.
      Es liegt also auch an Ihnen.

  14. Gabriel war immer schon eine spezielle Nummer. Ich habe dem Mann noch nie getraut. Jemand der für das eigene Fortkommen seine Großmutter verkauft.
    Das Anschleimen der SPD an den Islam wird letztendlich den Untergang dieser Partei nur noch beschleunigen. Von der einstmals stolzen SPD ist nicht mal mehr ein Bodensatz übrig.
    Und an diesem Untergang hat der Dicke aus Hannover maßgeblichen Anteil.

  15. Zitat: „Die ersten Gastarbeiter aus Anatolien landeten in der saturierten Bundesrepublik folgerichtig zumeist auf Arbeitsplätzen, zu denen sich deutsche Arbeitnehmer zunehmend weniger bereit fanden….“

    Es wird gesagt, dass die Gastarbeiter die Jobs gemacht hatten, für die sich die Deutschen zu fein gewesen waren. Das ist fast richtig, denn wenn keine Migranten als Arbeiter zu Verfügung gestanden hätten, so wäre die Arbeit schließlich trotzdem getan worden: Von einem originären Deutschen, der in dem Fall aber zu einem weit höheren Lohn hätte beschäftigt werden müssen. Ist die simple Logik von Angebot und Nachfrage. Allerdings haben die Gastarbeiter vor allem deshalb die „Dreckarbeiten“ machen müssen, weil sie praktisch null schulische und berufliche Qualifikationen -wie übrigens heute die Flüchtlinge- besaßen. Die Deutschen waren zu gebildet für die stumpfe Arbeit am Fließband und die Italiener, Spanier, Griechen, Türken, usw. waren nicht gebildet genug für eine Arbeit jenseits des Fließbandes.

    Zitat: „Natürlich wissen auch Gabriel und seine SPD, dass eine offizielle Religionsquote verfassungswidrig wäre.“

    Der Allmächtige behüte uns!!! Ich bin strikt gegen Quoten jedweder Art. Eine Quote ist nichts anders ein Atavismus, ein Zurück in die Zeit des Familienclans, wo nicht die Leistung des Bewerbers, sondern vorallem seine Loyalität zu einem Patron oder die Zugehörigkeit zu einer auch wie immer gearteten Gruppengemeinschaft(Religion, Ethnie, Stamm, Geschlecht, Gesinnung, Verwandtschaft, usw.) zählt. Damit würde Deutschland den Weg Richtung Griechenland gehen, wo die Vetternwirtschaft neben der Korruption zum Hauptproblem dieses darniederliegenden Landes gehört. Die Quote ist nichts anderes als das moderne Wort für Vetternwirtschaft und dieser „Klüngel“ würde dann endgültig die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unseres Landes zerrütten.

    Zitat: “ Islamische Parteien, im Zweifel aus Ankara gesteuert und finanziert, stehen längst in den Startlöchern.“

    Richtig! Und diese islamischen Migrantenparteien haben gegenüber der SPD einen entscheidenden Vorteil: Sie werden nicht nur (wie die SPD) die sozioökonomischen Interessen, sondern auch den religiösen, den weltanschaulichen, den kulturellen, den traditionshinterlegten und auch den landsmannschaftlichen (Türkei, Kosovo, Syrien, usw.) Teil der Identität ihrer Wähler in den Parlamenten vertreten.

  16. Im Ruhrgebiet scheint es diese Ansage, mehr Muslime in den Kommunen anzustellen, schon lange zu geben. Eine Grundgesetzänderung ist hier überflüssig. Seit 2015 ist die Sache so richtig in Fahrt gekommen und Muslime werden auch an sensiblen Stellen eingesetzt. Stellen an denen sich der Bürger ohnehin schon häufig mit der Verwaltung zofft. Herr Gabriel kann keinen äußeren Frieden halten und einen inneren auch nicht.
    Danke das Sie es hier noch mal richtig gestellt haben. Ich habe so ein Rumoren vernommen als Herr G. den Schleim absonderte, sämtliche Kumpels haben sich im Grabe umgedreht.

    PS: Frau Kraft ist ja kurz vor der Landtagswahl noch mit der Änderung des Wahlrechts gekommen, um so mal eben schnell die deutsche Staatsangehörigkeit bei Wahlen für unwichtig zu erklären. Die SPD gibt Vollgas.

  17. Islam wird/ist das Leichentuch Europas, …Ironie der ganzen Sache, wir Europäer sind die Totengräber !

  18. Ich habe und hatte noch nie etwas für dieses rote Volk über,deshalb würde mich ein Verschwinden dieser Partei absolut unberührt lassen!
    Wir sollten immer im Hinterkopf behalten : an allen großen Unrechtstaten in der Geschichte waren Sozialisten maßgeblich beteiligt,oder meistens sogar Rädelsführer.
    National Sozialisten-> nicht etwa Rechte,nein Linke!
    Kommunisten-> eine der bösartigsten Sozialisten Gruppierung!
    Grüne-> sind zum größten Teil Radikal Kommunisten,aber auch Sozialisten!
    Die Linke-> Nachfolgering der Mauer Mörder Partei,zusammen gesetzt aus Kommunisten,ehemaliger WASG,kommunistische Plattform,aber alles Sozialisten!
    SPD->linker Flügel->Kommunisten->Antifa,normaler Flügel->aber alles Sozialisten!

    So könnte man die Liste unendlich verlängern,quer über Europa oder den Globus.
    Jeder kann die Ereignisse die sich mit Sozialismus untrennbar verbunden haben leicht selber ausfindig machen.
    Ein kleiner Tipp: der zweite Weltkrieg,die kommunistischen Revolutionen.

    Die Schätzungen der Opfer des Sozialismus liegt bei weltweit 130 Millionen.
    Wer also glaubt,das Sozialismus Friede,Freude,Eierkuchen heißt, der verkennt den Ernst der Freiheitsbedrohung durch diese Kreide fressenden Wölfe im Schafspelz!!

  19. Dieses Dhimmipack der SPD ist so unfassbar. Etwas kriecherisches und verräterisches als einen Schulz oder Gabriel kann ich mir nicht vorstellen.

    Diese Gestalten sind nicht nur rückgrat- und würdelos, wenn es darum geht an der (eingebildeten) Macht zu bleiben, sie sind auch hochgradig gefährlich für die Sicherheit und Zukunft des Landes.

    Ich kann Leute verstehen, die ideologisch bedingt die Linke oder sogar die Grünen wählen. Sogar CDU, wenn man halt an Mutti glaubt und es uns ja so gut geht.

    Aber wer heute noch SPD wählt, der muss geistig völlig umnachtet sein.

    • Zitat: „Aber wer heute noch SPD wählt, der muss geistig völlig umnachtet sein.“

      Wer als Facharbeiter heute noch die SPD wählt, sollte sich wirklich tiefer gehende Gedanken über seine Entscheidung machen. Wer hingegen als braver Konservativer wie Sie und Ich heute noch CDU(!) wählt, der muss…..nun ja…..ich schweige mal besser. :-(((((

  20. SPD = Sharia Partei Deutschland, damit ist alles gesagt.

    • Böse Mensch würden ja eher folgendes insinuieren: SPD => TPD= Türken Partei Deutschland

  21. Das geht schon ewig so, dass die SPD sich bei ihren (unzuverlässigen) Import Wählern einschleimt.

    Unter Schröder schleimte sich die SPD sich beim Kapitalmarkt ein, was ebenfalls total in die Hose ging. Man träumte damals in der neuen „virtuellen“ Welt, wo das Geld durch Kaufen und Verkaufen generiert wurde, von einem Finanzstandort in der Größenordnung von London, in good old Frankfurt. Bekommen hat man Finanzchaos und Heuschrecken.

    Haltung und Prinzipien scheinen bei der SPD doch relativ austauschbar zu sein. Eine Eigenschaft, die sie mit der Merkel CDU teilt.

    • Nein, man schleimte sich bei der CDU/FDP-nahen Mittelschicht ein und hatte tatsächlich Erfolg damit, den ohne diese Wähler aus dem konservativen Lager wäre Schröder nie an die Macht gekommen.

      • Schließen die beiden Punkte sich etwa gegenseitig aus?

  22. Die SPD ist eine Partei, deren ursprüngliches Wählerklientel sich immer weiter reduziert, weil es die Arbeiterschaft so nicht mehr gibt. Man könnte sagen, dass die SPD überflüssig geworden ist. Die Sinnkrise erkennend hat die SPD ihre Arme nun anderen Gruppierungen entgegengestreckt. Diese sind aber längst nicht so homogen wie es die Arbeiterschaft war. Allenfalls der öffentliche Dienst deren unerschöpflicher Geldbeschaffer die SPD ist, kann als größere Gruppierung mit starken Wahltendenzen zur SPD betrachtet werden. Nicht verwunderlich ist man daher bei der Partei auf der Suche nach zusätzlichen, möglicherweise sogar zukünftigen Stammwähler und glaubt sich bei den Moslems fündig geworden. In einer geradezu hündischen (Köterrasse) Weise versucht man sich daher bei diesen anzubiedern, dass es für Außenstehende schon peinlich ist. Wie man den Moslems dabei die Durchgenderung und Homosexualisierung der Gesellschaft näher bringen möchte, weiß in der SPD aber sicherlich niemand. Was der alte Jupp vielleicht noch aus Liebe zu seiner Partei zähneknirschend erträgt, wird Yusuf ganz gewiss nicht mitspielen. Und das, meine lieben Genossen ist auch gut so! Am Ende ist es so, dass niemand eine Partei braucht, die ihren eigenen Kompass verloren hat und irrlichternd durch diese Welt läuft. Sie gefährden nicht nur sich selbst, sondern unsere gesamte Nation.

    • Die Parabel vom Jupp und vom Yusuf passt sehr gut. 🙂

  23. Für mich stellt sich die Frage, ob es bei dem Anwerbeabkommen mit der Türkei nicht doch auch größere strategische Pläne gab (Ethnsiche Durchmisschung, erster Anlauf in Richtung Multikulti)? Im Nachhinein ist es so zu sehen. Also war das vielleicht auch ein Teilziel beim Anwerbeabkommen?
    Es stellt sich auch die Frage, ob die Antirassismus-Haltung gegenüber der Nazi-Vergangenheit die Widerstände gegenüber diesem Abkommen unterdrückt haben? Gab es in der Zeit bereits kritische Stimmen, welche vor den Auswirkungen, die wir heute sehen, gewarnt haben?

    • Strategische Pläne? Eher nein, denn andere europäische Länder, die nicht aus einem Rassenwahn heraus einen Weltkrieg vom Zaun gebrochen hatten, sind schließlich den gleichen Weg in Richtung Multikulti gegangen. Siehe Belgien, Niederlande, Dänemark, Schweiz, Norwegen, Schweden und sogar auch Irland, um nur die kleinen Länder zu nennen.

      • Jedoch haben alle anderen inzwischen auch die Augen aufgemacht – und die Grenzen zu; einzig Deutschland ist noch in dieser Richtung unterwegs.

        Wir seien ja auch die Supermenschen, lassen wir uns in unserer grenzenlosen Selbstverliebtheit gerne einreden. Wie lautete der prophetische 68er Spruch: „Wo wir hinkommen, klappt nichts. Aber wir können ja nicht überall sein.“

  24. DIe Trümmertürken, die das Land aufgebaut haben – was ein Riesengag. Aber Özoguz und die Scharia-Gang in der SPD glaubt das wahrscheinlich selber. Epic fail. Wie schön geschrieben, die SPD wird als Migrantenpartei bald nicht mehr gebraucht. Dann können sich die Genossen im Arbeiterheim die Hucke volllügen über die „guten alten Zeiten“.

  25. Die SPD sollte sich einfach ehrlich machen, und schnell noch Frau Özoguz als Kanzlerkandidatin aufstellen.
    Der jetzige bringt’s ja sowieso nicht.

  26. Ein Papst der den Koran küsst, ein Anderer der alte Statuen beim Rom besuch eines schiitischen Geistlichen verhüllen läßt. Grüne Politikerinnen und EU Politikerinnen die sich bei einem Teheran besuch verhüllen. Deutsche Mädchen und Frauen die beim Anblick arabischer Männer weidwund darnieder sinken, da kann man doch wohl nicht verdenken, das die SPD in jedem Darmtrakt unterwegs ist der sich bietet!?
    Für eine Handvoll stimmen Immigranten hat sich die SPD schon immer verkauft.

  27. Schon erstaunlich, mit welcher Verve diese Partei am eigenen Niedergang arbeitet. Dabei wird sie wohl nur noch von den unnützen Grünen übertroffen. Ich wünsche viel Erfolg bei der Mission „18%“.

  28. Die Behauptung, dass die Türken Deutschland wiederaufgebaut hätte, darf man getrost ins Reich der Alternativen Fakten verweisen (ähnlich wie die von der SPD plakatierte empörte Behauptung, der eigentlich längst widerlegte Gender Pay Gap sei eine Tatsache).

    Warum die Sozialdemokraten (von den Grünen mal ganz zu schweigen) das machen? Weil sie mittlerweile die eigene Propaganda glauben. Ich denke dass sich bei den (sozial/kulturell) links stehenden Parteien ähnlich wie bei den Medien desselben Lagers die Entwicklung zu mehr Multikulti, PC, „Haltung zeigen“ etc. derart verselbstständigt hat, dass sie die Realität aus den Augen verloren haben.

    Und die Realität heißt eben auch, dass das, was man an muslimischen Stimmen durch permanente Anbiederei gewinnt (bzw. hält, ist ja nicht so, als hätte dieses Bevölkerungssegment nicht schon seit jeher rot oder grün gewählt), anderswo verloren geht.
    Es hat jedenfalls so seinen Grund, warum in Frankreich der FN und in Österreich die FPÖ mittlerweile zur neuen Arbeiterpartei geworden ist (und in Deutschland auch teilweise die AfD, siehe beispielsweise Mannheim). Solange die SPD das nicht wahrhaben möchte, werden sie auch an den Urnen so ihre Probleme haben.

  29. Man könnte zu dem „Aufbau“ noch bemerken, dass die BRD 1960, also zu einem Zeitpunkt, als es etwas über 1000 Türken im Land gab, meist Konsulatsangestellte und angehörige, bereits eine der weltweit führenden Exportmächte war. Wenn ich mich recht an die Statistik erinnere, auf dem dritten Platz hinter Großbritannien.

    Und das das Bruttosozialprodukt pro Kopf bei dem achtfachen der Türkei lag.

  30. Die SPD verlässt sich in ihrer Politik auf Studien. Laut einer Studie der Uni Duisburg/Essen wählen 69,8% der türkischstämmigen Bevölkerung die SPD. Denen muss man etwas bieten, damit sie nicht davon laufen.
    Wie sehr die SPD auf die Stimme der Migranten setzt, zeigt sich auch in ihrem Verhalten, wenn sie massiv für Einbürgerung und dem damit verbundenen Wahlrecht wirbt. Auch mit diesem Verhalten ist die Hoffnung verbunden, dass dann der Bärenanteil der vergebenen Stimmen bei der SPD landet.
    Andere Parteien sind da aber auch nicht besser. Forderungen wie Wahlrecht ab 16, auch von der SPD propagiert, Wahlrecht für psychisch Kranke, Wahlrecht für Menschen mit Down Syndrom…Die Forderungen kennen keine Grenzen, sehr wohl wissend, dass das eigene Klientel dafür sorgen wird, dass das Kreuzchen an der richtigen Stelle gemacht wird.
    Dieses Verhalten zeigt in erster Linie eines, die SPD ist nicht mehr an Politik interessiert und beschäftigt sich lieber mit der Sicherung der eigenen Pfründe.

  31. Wie ist es möglich 2 solche elende Kreaturen für die Kanzlerwahl öffentlich
    durch absolute Dilletanten vorzustellen.Wünsche der Honecker Tante noch einige
    Millionen Musleme.
    Bitte vergrössern sie das Feld für die Eintragung der E Mail Nr.

  32. Dieses Anschleimen an die Muslime können alle Parteien sehr gut, Schäuble : von Muslimen lernen, nur was man da lernen kann sagt er nicht. Meint er Kinderehen, Beschneidungen, Zwangsehen, Steinigen bei Ehebruch, Unterwerfung der Frau unter den Mann und die Ablehnung unserer Kultur ?

    Die vorbereitete Übernahme Deutschlands ist im vollen Gange und nur deshalb reagiert man so extrem auf die AfD und auf Pegida, die als erste vor dieser Islamisierung gewarnt haben.

    Die Vorstellung, damit neue Wählerstimmen zu bekommen, ist nicht nur naiv sondern ausgesprochen dumm. Man empfehle dem gesamten Bundestag das Buch von Michel Houellebecq “ Unterwerfung „, vielleicht als ein Weihnachtsgeschenk ?

    Was für mich immer noch die Frage ist, was treibt diese Regierung an, nicht nur DE sondern ganz Europa dem Islam auszuliefern ?

    Es gibt keinen sachlichen und von Vernunft getragenen Grund dafür. Warum also ?

    • Ich glaube, Schäuble hatte was gegen Inzucht. Komisch, wo doch bei Moslems gern auch mal Verwandte geheiratet werden.

      Zu Ihrer Frage:

      „Was für mich immer noch die Frage ist, was treibt diese Regierung an, nicht nur DE sondern ganz Europa dem Islam auszuliefern?“

      Die Moslems machen die Drecksarbeit (offenbar gern, wie man sagen muß) für die Migrationslenker bei UN und EU, die eine „Neue Weltordnung“ im Sinn haben. Ordnung spielt dabei bloß weniger elne Rolle, als beherrschbare Märkte.

      Ein umgevolktes Europa ist wirtschaftlich schwächer, nicht so produktiv, exportiert weniger in schlechterer Qualität, und ist als Wettbewerber leichter einzuschätzen, bzw. irgendwann zu vernachlässigen.

      Uns wird der Zauber von der Regierung als Flüchtlingshilfe verkauft, der IS nennt es Heiligen Krieg, aber es geht mal wieder nur um Kohle.

      Europa wird mit unproduktiven Unterhaltsempfängern geflutet, die die Ressourcen aufbrauchen, und die Gesellschaften schwächen.

      Joschka Fischer hat dazu mal gesagt, dass den Deutschen das Geld entzogen gehört (der Mann war Deutscher Außenminister!):

      „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger,
      disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der
      Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’
      führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel
      Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es
      ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet
      werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist
      die Welt gerettet.“
      Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005

      So weit der Genosse Fischer, der mit seiner kruden Weltsicht leider nicht allein steht.

      Für Leute wie z.B. Soros und Sutherland sind das „sachliche und von Vernunft getragene Gründe.“

      Und deshalb wird das gemacht.

  33. Auf dem Weg zur Partei der NICHT-INTEGRIERTEN Moslems. Die integrierten Moslems sind längst über alle Parteien verteilt.

  34. Warum sollten ausgerechnet die „nur wenigen säkularen Muslime“ eine Partei wählen, die mit verantwortlich dafür ist, dass Vordenker säkularer Muslime wie Seyran Ates sich heute in Deutschland nur mit massivem Polizeischutz bewegen können?

  35. Eine Schande übrigens, dass diese Tierquälerei hier goutiert wird.
    „Opferfest“, schon klar…
    Alleine das diese Kultur glaubt, sie müsse Opfer darbringen, zeigt auf welcher Stufe der Evolution die sich befinden.

  36. Sehr geehrter Herr Spahn,

    Sie genießen meine unumschränkte Hochachtung. Ihre Beiträge sind von messerscharfer Stringenz und schonungsloser Offenheit. Ihre Fasson hat sich geschält, hin zu dem, wie wir es heute lesen dürfen.

    Beste Grüße!

  37. An Torschlusspanik glaube ich nicht.

    Es ist diese Unbelehrbarkeit, dieser tief in der SPD verwurzelte Selbsthass, der diese Partei immer wieder dazu bringt, sich gegen das eigene Volk zu stellen.

    Am roten Wesen soll die Welt genesen, auch mit Gewalt, wenn’s nicht anders geht. Deswegen ist der Schulterschluss der SPD mit der gewaltorientierten Ideologie Islam kein Zufall.

    Das wirklich Schlimme daran ist, dass die SPD immer wie eine Ansammlung biederer Existenzen wirkt, aber keine Skrupel hat, für ihr Bild vom besseren Menschen alles in Schutt und Asche zu legen.

    Die Moslems werden mit ihren ungläubigen Steigbügelhaltern kurzen Prozeß machen, wenn die Zeit dafür reif ist. Dann wird es keine SPD mehr geben, die sich und andere in Selbsthass zerfleischt.

    Von wegen „Uns verbindet mehr, als uns trennt.“ Naiv, kurzsichtig, und sentimental sind sie nämlich auch, die Genossen.

    • Der größste Feind der Deutschen sind die CDU und Merkel! Der gnadenlos opportunistische Merkelbeklatschverein der seiner Gottkanzlerin absolut hörig ist, stellt immer noch die meisten Abgeordneten im BT.

      Wer hat den ganzen Schlamassel zu verantworten, Die SPD oder Merkel?

      Beide Parteien gehören abserviert. In den Geschichtsbüchern wird Merkel einmal als Heimsuchung für die BRD eingehen, die Bereiterin des Anfangs vom Untergang.

    • „Ansammlung biederer Existenzen“, „Naiv, kurzsichtig, und sentimental“ Was wollen Sie denn sonst von studierten Luxusweibchen erwarten, die die Welt verbessern wollen? Obwohl: Der Gottkanzler ist weder studiert noch weiblich.

      Am Schlimmsten ist es für mich, wenn Menschen, die ins Ausland fahren könnten oder sich mit ein paar schlauen Klicks umfassend informieren könnten – wenn diese dann in der Warteschleife hängen, MSM konsumieren und sich gegenseitig bestätigen, sie seien die letzten aufrechten Kämpfer*innen für soziale Gerechtigkeit. Und kommen wir nun zu etwas völlig anderem: Katzenvideos.

      In der Tat dürfte es für die infidelen Männer mit einem klaren Cut enden, während die Frauen sich an eine gewisse Penetranz werden gewöhnen müssen.

    • Zu einem großen Teil ist diese Anbiederung wahrscheinlich sowieso nur Kalkül ob der schlechten Umfragewerte. Aber für jeden wahlberechtigten Muslim pro SPD verliert die SPD mindestens 2 biodeutsche Wähler. Kein Wunder, dass die Werte nicht besser werden. Darum will die SPD ja auch Wahlrecht für alle, dann könnten sie auf dankbare Sozialsystemeinwanderer hoffen.

  38. Bitte, bitte, schreibt doch nicht mehr und immer wieder „Muslim“.
    Das sind Moslems. Wir sollten uns von denen nicht ihre Begriffe und ihre Sprache aufdrücken lassen.
    Bis vor ein paar Jahren kannte ich keinerlei Begrifflichkeiten, aus dieser rückständigen Welt. Schlimm genug, dass sich das geändert hat.
    Aber wenigstens möchte ich mir weder weitere Begriffe aneignen, noch deren angebliche Bereicherung ausbauen, oder darüber diskutieren.
    Islamische Einwanderung hat 0 Vorteile, aber viele Nachteile.

    • Richtiger wäre Mohammedaner, denn geglaubt wird, was Mohammed hinterlassen hat.

      • Oder Korangläubiger.

      • Auf Facebook nenne ich die Truppe regelmäßig Müslimän, die waren zu Zeiten der Normalität sogar Teil eines BAP-Liedtextes. Heute ist Niedeggen mit Claudia Roth befreundet. Da sieht man, was für ein Niveau in der Künstlerszene vorherrscht. I love Raute ist das Endergebnis solcher Verwirrtheit.

    • „Moslem“ ist ein Anglizismus. Das korrekte deutsche Wort heißt „Muslim“.
      Bitte nicht falsch verstehen! Ich bin AfD-Wähler.

  39. Wäre die SPD auf die Stimmen der „nur wenigen säkularen Muslime“ aus, dann machen die Glückwünsche zu religiösen Festen keinen Sinn. Was schließen wir daraus?

    • Das muslimische Opferfest ist ein Fest aus dessen Anlass Tiere geopfert werden.
      Das Tieropfer als atavistisches Ritual hat in dem Kulturkreis in dem wir uns seit der Christinisierung bewegen, bislang keinen Platz gehabt. Die Gottheit, die das Blut der geopferten Tiere genießt und sich daran erfreut,
      ist offenbar ziemlich aktiv darin, sich neue Territorien anzueigenen in denen der „Duft“ derartiger Opfer bisher nicht auszumachen war.

      Die SPD leistet tatkräftig Hilfe ideell und materiell duch Unterstützung derartiger archaischer Gebräuche.

      • Dazu paßt auch der Begriff „Ungläubige ernten.“

        So nennt der gläubige Moslem einen Terroranschlag mit unschuldigen Todesopfern.

        Bei den Tieren bleibt es also nicht. Was wohl die SPD dazu sagen würde, wenn sie etwas dazu sagen würde?

      • Das Ausblenden der Realität war immer schon eine Stärke der Sozen.

    • Dass die SPD die Partei der Migranten sein will, ist ein altere Hut. Siehe hier ein Artikel aus der WELT v. 29.05.2013.

      https://www.welt.de/politik/deutschland/article116601596/SPD-will-die-Partei-der-Migranten-werden.html

      Wie verzweifelt die SPD nach Wählerstimmen giert, ist doch aus folgenden Aktivitäten abzusehen:

      Verteidigung des Doppelpasses mit Ha
      änden und Füßen (Doppelpassinhaber dürfen auch in Deutschland wählen!!)

      Senkung des Wahlalters auf 16 (es ist bekannt, dass junge Leute eher links wählen)

      Wahlrecht der per Bundesbetreuungsgesetz von der Wahl ausgeschlossenen (Menschen, die aus geistigen Gründen ihre Geschäfte nicht selbst wahrnehmen können, sind bisher vom Wählen ausgeschlossen). Da weiß man dann schon, wie der Pfleger die Hand führt, mit freier und geheimer Wahl hat das nichts zu tun!

      Bis man das alles auf die Reihe gekriegt hat, muss man sich halt mit dem guten alten Wahlbetrug ala NRW, Saarland etc. zufriedengeben und Antifa-Gewalttäter auf die politische Konkurrenz hetzen..

      • Exakt, dies ist flächendeckend der Fall.

  40. Wenn die Sozialdemokratie durch hemmungsloses „Anwanzen“ zur „MPD“, Moslem Partei (Deutschlands) mutiert, nach ihrer Vordenkerin Özoguz ein Land ohne identifizierbare Kultur, also eine Art Vakuum, das aufzufüllen sei, hat dieser Umstand nicht nur
    gesamtpolitische Nachteile sondern den Vorteil, dass politische Lagen und damit verbundene Frontstellungen die Parteien betreffend, immer klarer und deutlicher zum Ausdruck kommen.

    Wer sich in dieser Frage von der SPD am deutlichsten unterscheidet, stärkt sein eigenes Profil und ist für breite Wählerschichten wählbar, die diese Zumutungen der SPD, eher „MPD“, nicht mitzutragen gewillt ist.

  41. Wenn die SPD so weiter macht und nicht aufpasst, dann wird diese SPD die längste Zeit eine Deutsche Partei gewesen sein und von den Muslimen (Islamisten) übernommen werden. Die SPD braucht nicht einmal die Umarmung (Groko) der kalten Kanzlerin Merkel um sich zu zerstören sondern die blutet durch Schulz und Gabriel von alleine aus….die SPD hat zusammen mit den Gewerkschaften ja nicht nur die Arbeiterschaft verraten sondern auch die deutschen Mitglieder in ihrer Partei/Organisation. Entweder macht man Wahlkampf für Deutsche (Deutschland) oder eben für Ausländer (Türken). Und die SPD, wie auch die CDU scheint mehr für die Ausländer (Globale Finanz- und Wirtschaftmafia der alternativlosen-offnen Grenzen) werbung zu machen als für den Schutz und die Sicherheit (Wohl) des Deutschen Volk!

    • Nicht zu vergessen die Gewerkschaften, allen voran der DGB, der sich mittlerweile als grünlinke Kampfgruppe versteht und darüber seinen eigentlichen Auftrag – die Vertretung der Arbeitnehmer in Deutschland – leider vollkommen vernachlässigt hat.

    • Die Tatsache, dass Leute wie Özoguz es bis in die Spitze der Partei schaffen und dabei nicht einmal einen Hehl um ihre Absichten machen, zeigt, dass die islamische Unterwanderung schon weit fortgeschritten ist.
      Man sollte die SPD mal vom Verfassungsschutz beobachten lassen.

    • Ich glaube nicht das die SPD von Moslems übernommen wird. Die gründen ihre eigene islamischen Partei(en), die sich anfangs an unseren rechtsstaatlichen Prinzipien orientieren, damit sie zur Wahl zugelassen werden. Wenn die denn mal mit hohen Prozentzahlen im BT sitzen (und das werden sie, weil die Moslems weitestgehend zusammenhalten), werden sich die Machtverhältnisse ganz schnell ändern. Finanziert wird das Ganze von den Glaubensbrüdern in ihren Ursprungsländern. Ich hoffe ich irre mich, befürchte aber das das so kommen wird.

  42. Ich glaube, inzwischen ist das zu den SPD-Granden durchgesickert. Es hatten nämlich einige SPD-Wahlkämpfer türkischer Abstammung unschöne Erlebnisse auf Wahlkampftour an den Haustüren unserer türkischen Mitbürger. Das wurde vor einigen Tagen sogar im ÖRTV berichtet. Erdogans Aufruf, die SPD nicht zu wählen, fiel nicht auf taube Ohren. Resultat: Schulz am Sonntag im Duell mit dem Abbruch der Beitrittsverhandlungen zur EU! Entweder er glaubt, damit die Wähler zurückholen zu können, die ohnehin nur aus Opportunismus und nicht aus Überzeugung SPD gewählt haben, oder er meint, daß damit ohnehin Hopfen und Malz verloren ist und er sich jetzt eher auf die deutschstämmigen Wähler verlassen sollte. Hätte die SPD im Wahlprogramm besser mal „die Deutschen“ ein bißchen mehr erwähnt als gar nicht!

    • In der Tat. Mich, aber auch meine Eltern hat die SPD als Wähler verloren – ob sie dafür drei Moslems gewinnt, das wage ich noch zu bezweifeln.

    • Die SPD wird hier erst wider glaubwürdig sein können, wenn sie sich von einer Person in ihren eigenen Reihen distanziert und verabschiedet, die aus einer islamisch orthodoxen Familie kommt und den Deutschen keinerlei eigene Kultur und Geschichte jenseits einer sich stetig wandelnden Sprache zusteht. (Geschichte ist im Grunde genommen ein Bestandteil der Kultur und Identität einer Gesellschaft.)

      • Die SPD zersägt sich selbst, soll sie doch mit den Linken fusionieren und weiter Multikulti und Planwirtschaft träumen.

      • Die SPD ist immer noch mit der KPD zur SED fusioniert, zumindest in den östlichen Bundesländern. Die SED hat sich nie aufgelöst sondern immer nur umbenannt, die SPD hat die SED nie verlassen, also aufgelöst. Eigentlich existiert sie in Ostdeutschland nicht als eigenständige Partei.

    • Beim TV-„Duell“ hat er einmal „Deutsche“ gesagt und sofort korrigiert in „Menschen“. Nur noch irre!

      • Und das fällt Ihnen erst jetzt auf? (smile) Wer zu Merkel steht kann nur kirre sein.

  43. Für mich klingt „säkulare Muslime“ wie „hölzernes Eisen“

    Und wenn wir noch ein paar Jahrhunderte Zeit haben, dann werden uns vermutlich auch die Islam-Gelehrten darüber belehren, dass Darwin den Beweis geliefert hat, dass der Koran mit seinen ewigen Wahrheiten immer schon recht gehabt hat.

    Den christlichen Exegeten ist es ja schliesslich nach ein paar Geburtswehen auch gelungen, Urknall und Evolution mit der Schöpfungsgeschichte zu versöhnen.

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