Es gibt keine Arbeiter mehr. Keine fünf Sätze dauert es, dann wird jeder mit dieser Aussage konfrontiert, der versucht, mit Sozialdemokraten über deren Kurs zu sprechen. Über ihren grundsätzlichen Fehler, unbedingt die zweite grün-woke Partei sein zu wollen. Als ob das Original nicht mehr als genug wäre. Es gibt keine Arbeiter mehr. Also sei es alternativlos, sich um die vegane Laktoseintolerante als Zielgruppe zu bemühen. Jene Frau, die als Fahrradbeauftragte arbeitet oder gleich ihre volle Zeit als Kapitalismuskritikerin verbringt, die sich wiederum den Lebensunterhalt vom Erbe ihrer Unternehmer-Vorfahren finanziert.
Sozialdemokraten haben ein Erkenntnisproblem. Wenn Saskia Esken nach Solingen behauptet, aus diesem Terror lasse sich nichts lernen, oder nach den Wahlniederlagen das stupide Mantra wiederholt, die Sozialdemokraten müssten ihre Politik künftig einfach nur „besser erklären“, dann wirkt das wie billige politische Propaganda. Es ist aber vielmehr Ausdruck einer intellektuellen wie sozialen Überforderung.
Das große Fingerzeigen in der SPD
Sozialdemokratische Funktionäre bewegen sich vornehmlich in Kreisen, in denen alle dasselbe äußern. Alle sagen das Gleiche und weil alle das Gleiche sagen, so schließen die Beteiligten daraus, dass das die Wahrheit sein muss. Sozialdemokraten glauben, ihre Blase sei die Welt und sie könnten sich mit offenen Augen allein die Welt erklären. Dabei sitzen sie in einer Höhle und sehen von der Welt bestenfalls die Schatten.
Die Höhle ließe sich leicht verlassen. Angebote für Aussteiger gibt es genug. Zum Beispiel die Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Die besagen, dass etwa ein Viertel der deutschen Erwerbstätigen schwere körperliche Arbeit erledigen muss – auch im hohen Alter. Etwa zehneinhalb Millionen Menschen arbeiten in Deutschland folglich schwer. Aber die Sozialdemokraten sagen: Es gibt keine Arbeiter mehr.
Um die Zahl einzuordnen: Die SPD brauchte 2021 keine zwölf Millionen Wähler, um zu der Partei zu werden, die den Kanzler stellt. Die Grünen sind die Partei, die das Leben in Deutschland maßgeblich beeinflussen. Auf sie geht der Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft zurück. In Folge ihres Wirkens hat die Ampel das Aussprechen biologischer Wahrheiten unter Strafe gestellt, politische Gegner aufgrund unhaltbarer Anklagen in U-Haft schicken lassen und Medien übers Vereinsrecht verboten. Keine 6,9 Millionen Menschen haben die Grünen 2021 gewählt. Und das war ihr historisch bestes Ergebnis. Mit Abstand.
Hans-Peter Bartels (SPD) zerlegt die eigene Partei
Die AfD war in Thüringen bei den Arbeitern die mit Abstand stärkste Partei. Sie holte fünfmal so viele Stimmen wie die SPD. Und die Grünen. Und die Linken. Zusammen. Alleine für sich reichen die Stimmen der körperlich schwer arbeitenden Menschen nicht. Aber selbst bei einer Wahlbeteiligung von 100 Prozent ließe sich mit ihnen im Bund 15 Prozent der Stimmen erreichen. Bei einer entsprechend niedrigeren Wahlbeteiligung wären es schnell 20 Prozent. Deutlich mehr als die Grünen selbst bei ihrem Rekordergebnis gewählt haben.
Unter den schwer arbeitenden Menschen sind die Mitarbeiter der Banken- und Versicherungsbranche ausdrücklich nicht enthalten. Sie arbeiten halt körperlich nicht schwer. Trotzdem teilen sie mit den körperlich Arbeitenden Interessen sowie Gedankengut. Wer verstehen will, warum die AfD im Osten stark ist, muss nur wissen, dass sich die Alternative für Deutschland um Arbeiter und Arbeitnehmer bemüht. Während sich die Sozialdemokraten damit begnügen, zu behaupten, es gebe keine Arbeiter mehr. Ohne einen Blick auf die Zahlen zu werfen. Einfach nur, weil das in der Blase alle so sagen.
Es, läuft doch alles nach Plan. Die Frage ist doch nicht, wie es einer Partei, oder einer etablierten Parteienlandschaft geht, sondern ob die „gelenkte Demokratie“ im Westen, also im US Imperium, die einzelnen Vasallen Staaten gemäß der globalen Agenda in die richtige Richtung entwickelt.
Dabei bekommt zwar jedes Land seine eigene angepasste Version der Agenda und eigene Geschwindigkeit, aber das spielt keine Rolle, wenn die Strippenzieher strategisch in längeren Zeiträumen denken.
Und die Agenda wird leicht angepasst, je nachdem ob das Linke oder Rechte Spektrum der Parteien Landschaft dran ist, aber am großen plan und der vorgegebenen Richtung ändert sich nie etwas.
Ob dabei jetzt SPD oder BSW für die Umsetzung sorgt, ist eher auf der Ebene der korrupten politischen Werkzeuge entscheidend, also wer Geld und Macht ernten darf als Dank für williges agieren für fremde Herren und gegen die eigenen Leute.
Der Satz muss lauten „Es gibt keine Arbeiter mehr – in der SPD“. Das ist die Hauptursache für den Niedergang dieser Partei.
Kern des Übels ist, daß die SPD sich aus einer Jogendorganisation speist, welche sich „Junge Sozialisten“ nennt. Die Jusos unterscheiden sich in Nichts außer dem Namen von Solid oder den Grünen Jugend. Angehende Arbeiter findet man in diesem Biotop nicht. Daher verwundert es nicht, wenn die Mutterpartei keine Arbeiterpartei mehr ist und sich inhaltlich auch nicht unterscheidet. Der einzige Grund, warum die SPD überhaupt noch existiert, sind die (zwangsläufig) realpolitisch agierenden Kommunalpolitiker der SPD.
Mal andersherum: Bis auf einige Traditionswähler sind Arbeiter für die SPD eh verloren, sie wählen AfD oder BSW. Also konzentriert sich die SPD-Führungsclique auf die von SPD-Pöstchen Abhängigen, und das sind nicht zuwenige: im aufgeblähten und ständig ausgeweiteten Verwaltungsapparat, bei all den NearGOs, den Bürgergeldempfängern, den Profiteuren der SPD-Lobbypolitik usw. Da hat sich die SPD ein neues Wählerreservoir erschlossen = erkauft.
Toller Artikel, Herr Thurnes. Inhaltlich wie sprachlich.
Sehr stark. Chapeau!
Diese beiden auf dem Bild machen ja auch nicht gerade den Eindruck, die geeigneten Vertreter der Arbeiterklasse zu sein und die haben es ja mittleweile bemerkt wie sich von den roten Genossen in Gewerkschaften und Politik verschauckelt werden und haben sich bei der AFD eine neue Heimat gesucht, während die rot-grüne Ampel gerade dabei ist, ihnen den Boden unter den Füssen abzugraben, was noch ganz besonders erschwerend hinzu kommt.
Im Moment müssen sie aus der Zwanghaftigkeit der anstehenden Wahlen in Brandenburg noch den Deckel der internen Streitigkeiten drauf halten, aber danach ist alles möglich, denn mit ihrem Erinnerungslosen ist genauso wenig Staat zu machen, wie mit der gesamten rot-grünen Meute, die unser Land geradewegs in den Abgrund führt und das ist ihre einzige Intention, ansonsten nur noch Unfähigkeit in Reinkultur, gespickt voller Lügereien und finsterer Absichten, in die man sich selbst hineinmanövriert hat, wenn man aufgrund eigener Handlungen in die Fänge anderer gerät und damit die eigene Autarkie verliert, was nahezu bei allen Parteien zutrifft,
Hm. Wenn die 6,5Mio Wähler der Grünen bei der letzten BTW, also ihr Rekordergebnis, im Grunde das gesamte Wählerpotential der Woken (aka links-grün) ausmachen und es sich daher für die SPD gar nicht rechnet, den Woken hinterher zu laufen und die 10,5Mio Arbeiter (mittlerweile) mehrheitlich AfD wählen -> Wer sind dann die 12 Mio SPD-Wähler von der letzten Wahl? Ein paar verirrte, blinde Arbeiterschäfchen (vermutlich Gewerkschaftler die per AV dazu gezwungen sind SPD zu wählen), SPD-nah-Beschäftigte und gutversorgte Rentner (ja auch das gibts, wenn noch die große Betriebsrente dazu kommt, für die die aktuell Beschäftigten, die selbst keine mehr bekommen, arbeiten dürfen)? Damit kommt man auf >12Mio? Dann ist das Land verloren.
Wer AFD wählt bekommt dann CDU statt SPD, und merkt dann nach der Wahl dass der große Verrat genauso weitergeht wie vorher, nur dass die CDU auch noch Hure der Industrie ist und Arbeitnehmerrechte und Rentenansprüche schleift.
Manchmal ist es echt besser die schlimmste als die beste Option zu wählen, wenn man dadurch die CDU vermeidet, die den Boomern die Rente wegnehmen wird als letzten Akt des großen Verrats.
Diese elitäre Clique ist geradezu gefährlich für die Demokratie. Sie ist abgehoben realitätsfern und gehtvüber Leichen, um ihre Agenda durchzusetzen.
Das, was sie der AfD dauernd vorwerfen, sind sie selbst schin lange. Extremisten, zu totalitären Schritten neigend, das Volk als Untertanen behandelnd.
Obwohl nie SPD-Anhänger, nach der DDR hege ich eine tiefe Abneigung gegen alles, was irgendwie mit “Sozial” beginnt. Allerdings könnte man tatsächlich spüren, so man pietätloserweise auf den Gräbern von Helmut Schmidt, Egon Bahr, Regine Hildebrandt, Willy Brandt oder Kurt Schumacher stehen würde, wie die dadrin rotieren, wenn sie die zwei Pfeifen, dem abgebrochenen Studenten und der erfolgsbefreiten Antifantin-Esken als SPDler zusehen und -hören müssten. Die SPD ist zu einer Freakshow verkümmert!
Deutschland braucht eine bessere Politik.
Eine bessere Erklärung braucht es nicht.
Auch nicht von einem Friedrich Merz,der den dämlichen Ossis nach 35 Jahren endlich mal erklären will, wie westliche Demokratie funktioniert.
Ihr produziert dämlichen Dreck auf Kosten des eigenen Volkes.
Wenn ihr daraus keine Schlüsse zieht, dann ist demnächst Schluss.
Kurz: Dekadenz und strunzdumm! So erlebte ich vor vielen Jahren in der SPD die Anfänge und stieg aus. Wer so lernunfähig ist wie diese Leute – dazu gehören auch die Grünen -, kann und darf deshalb ein Land nicht führen, sie erlassen Gesetze, die noch unter der das alles eingeleitet habenden Merkel undenkbar waren.
Alle paar Jahrzehnte verfällt D. offensichtlich in einen Wahn, der auch die abstruseste Ideologie als göttliche Verheißung sieht. Und was nimmt man, um den Wahn zu verbreiten? Man nimmt Überzeugungstäter aus Dummheit, unausgebildete Schreihälse, die immerfort „Wir müssen alles anders machen“ schreien, was nichts anderes als „Revolution“ bedeutet. Auch Habeck ist kein im realen Leben stehender Praktiker, er studierte Philosophie, und die ist sehr weit links, s. Sartre, Adorno, Heidegger Lucacs und weitere, wozu die „Frankfurter Schule“ gehört. Sie alle verteidigen und verbrämen den Marxismus, und das in verstiegenen hohlen Wortgeplänkeln.
Kein Wunder, wenn der Generalsekretär einer ehemaligen Arbeiterpartei einer ist, der nichts gelernt, nie gearbeitet und nie eine Fabrik von innen gesehen hat: wie glaubwürdig ist das denn?
Die „Erkenntnis“ kann ja nur sein was für einen unglaublichen destruktiven Murks sie die letzten Jahre betrieben haben.
In der Dimension erträgt das kaum ein Ego. Also lieber blanke Realitätsverweigerung. Die fürstliche Bezahlung kommt ja noch zuverlässig Monat für Monat.
Anhand einer einfachen Statistik die intellektuelle Überforderung der „Genossen“ unterhaltsam aufgearbeitet.
Die SPD erkennt nicht, dass sie mit diesem Personal nur abschreckt? Da muss sie aber ganz schön blödsichtig sein, aber hallo.
Guckt man sich die Geschichte der SPD ab den 1950ern an, wird so einiges erklärlich. Führende SPDler liessen sich von Adenauer und dessen CDU nicht nur in einen rabiaten Antikommunismus einspannen sondern sie trieben diesen von selbst voran.
Mit dem Godesberger Programm von 1959 öffnete die SPD sich dann den Kirchenführern und dem Kleinbürgertum [keine Besitz-/Grossbürger, keine Arbeiter], das schon seit der Gründung der SPD in der SPD [Lassellaner] eine Rolle spielte.
Mit der Vertreibung von Marxisten [siehe oben], Sozialisten [Radikalenerlass 1972] und Sozialdemokraten [Agenda 2010] verlor man geistige Möglichkeiten und vor allem sehr viele Mitglieder sowie auch Wähler.
Ausgeglichen wurde/wird dies durch Funktionsträger in der SPD und ihren vielen Schwester-Organisationen sowie Stadtrats-/Bürgermeister-Stellen, Mandaten in Landtagen und dem Bundestag sowie Regierungsämtern.
Die Ursprünge der SPD sind in dieser SPD längst vergessen und wurden/werden aktiv verdrängt. Es gibt zwar noch Bürger, die für Stundenlöhne arbeiten und keine Angestellten sind, doch werden sie nicht mehr als Arbeiter sondern eben als Arbeitnehmer bezeichnet.
Alles, was irgendwie sozialistisch/sozialdemokratisch klingt, wie eben ‚Arbeiter‘, will man in dieser SPD loswerden, denn man sieht sich als ‚Volkspartei‘, wozu eben ausser Arbeitern und kleinen Angestellten eben auch öffentliche Angestellte und Beamte sowie Kleingewerbetreibende und Kleinunternehmer gehören.
Aus Sicht heutiger SPDler ist also alles in Ordnung. Man muss sich eben nur noch aggressiver der Konkurrenz [Die Linke, BSW, Freie Wähler, AfD …] erwehren und Störenfriede aus der Partei werfen [Sarrazin …], dann wird man auch wieder gewählt. So tumb und einfach ist das Weltbild heutiger SPDler.
„Mit der Vertreibung von Marxisten [siehe oben], Sozialisten [Radikalenerlass 1972] und Sozialdemokraten [Agenda 2010] verlor man geistige Möglichkeiten und vor allem sehr viele Mitglieder sowie auch Wähler.“
Marxisten und Sozialisten sind keine geistige Möglichkeit, sondern der Tod einer jeden Gesellschaft und Zivilisation. Wieviele Millionen Tote braucht es noch, um das zu begreifen?
Auch wenn er in diesen Kommentarspalten schon oft zitiert wurde; jenseits aller tiefgründigen Erörterungen über den Seelenzustand der Sozialdemokratie gilt immer noch das Postulat des renommierten Erkenntnistheoretikers des WDR, Alfred Tetzlaff: „Der Sozi ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur sehr viel Pech beim Nachdenken.“
Alfred Tetzlaff, einer der größten, wenn nicht gar der „größte deutsche Philosoph“ des zwanzigsten Jahrhunderts. Der kannte noch „seine Sozis“. Er wird auch eines schönen – nicht mehr all zu fernen – Tages als der größte Seher in die deutsche Geschichte eingehen.
Die SPD ist schon lange nicht mehr die Partei der Arbeiter, Handwerker, und kleinen Angestellten.
Die SPD und Grüne sind die Parteien der Leute, die ihren Lebensunterhalt nicht mit „arbeiten“ verdienen müssen, sondern der Leute, die von den Steuerzahlern finanziert werden.
SPD ist schon lange nicht mehr die Partei von verstorbenem ehemaligen BK Helmut Schmidt, und FDP nicht mehr die Partei von ehemaligem Minister Genscher.
Heute sitzen in SPD: Kevin Kue, Saskia E,….
Genial, daß Alfred dies alles vorausgesehen hat.
Im Zeitalter von Paketboten und Callcenter habe Philosophen keinen Platz.
Die SPD hat sich abgeschafft und merkt die nicht einmal.
„Das ist wie so ein kleiner Haufen von Kindern: Der eine sagt das eine, der andere sagt das andere, und es wird alles nach außen kommuniziert“
Scholz antwortete: „Die Wahrheit ist: Sie haben recht.“
Die Sozialdemokratie hat kein Problem, sie IST ein Problem.
Bisher dachte ich immer, an die Spitze von Parteien gelangen nur besondes fähige Personen. Was sagen wohl Kühnert und Esken über den Zusand der SPD aus?
DAS wäre tatsächlich mal ein extrem interessantes Forschungsgebiet – wie gelangt dieser Menschenschlag an die Spitze? Da sind bestimmte Eigenschaften nötig, nur erfolgreich studiert zu haben oder gewissenhaft einer beruflichen Tätigkeit nachgehen helfen da gar nichts.
Man müsste da neue Koeffizienten definieren, IQ und EQ sind wertlos als Erklärungsansatz.
Vonwegen intellektuelle Überforderung, Volksverarsche zum eigenen Vorteil ist der Straftatbestand! So dumm kann man sich garnicht stellen, daß es keiner merkt. Alles im Kalkül! Keine Sorge, da gibts noch genug Verstand, der genau erkennt was schiefläuft, aber eben gewollt. Die CoVersager von Grün/Gelb und Links haben die gleichen Symptome, Postenschacher ohne Volk, bestenfalls mit Steuernummer für die Verachteten des Abendlandes, damit es sich lohnt!
Genau, aus Perspektive der USA läuft alles blendend und die Leute machen einen super Job.
Die Arbeiter gibt es nicht mehr weil die Unternehmen abhanden kommen. Wer hätte das gedacht das die Schließen oder abhauen.
Nicht einmal ein Volkseigener Betrieb könnte unter den jetzigen Rahmenbedingungen existieren.
der Führungskader der SPD ist zwar durch SPD Mitglieder dahin gewählt worden. Dadurch sind sie aber mangels beruflicher Expertise oder Berufsabschluß niemals politikfähig. Sie vertreten lediglich ihresgleichen. Mag sein dass dies TE jetzt wieder nicht gefällt. Sollte es anders eine, man kläre mich auf. Nirgendwo in der freien ‚Wirtschaft bekäme man mit solchem curriculum vitae derart hoch dotierte und alimentierte Posten. Das geht nur im Politikbetrieb und der dies zwangsfinanzierende Steuerzahler kan sich dagegen leider nicht wehren. Dies wissen diese Günstlinge ganz genau.
Auch im Politik Betrieb muss man erst nach oben kommen, und viele Professoren und gestandene Berufstätige könnten das nicht.
Tja, viele hauptberufliche Sozis müssen sich entweder in den nächsten Jahren eine Arbeit suchen oder die Partei wechseln oder eine Abspaltung a la BSW machen. Nur mit welcher charismatischen Führungsfigur?
Leider teile ich Ihre Befürchtungen nicht, Herr Wilhelm Roepke. Da werden schon vorsorglich Versorgungs- und Anschluss-Verwendungen geschaffen. Die komplette Ampel und auch die CDU werden dabei – wenn es demokratisch aussehen soll – behilflich sein. Das BSW und Die Linke sogar vorauseilend, weil dies auch an später denken. Wenn nicht zeitnah neue Ämter – wie etwa eine zweite Bundesagentur für Arbeit, nur für Migranten oder eine Bundesagentur für Bürgergeld-Empfänger – geschaffen werden, werden diese Versager/Innen dann bei der Post, der Bahn, dem BER, bei Partei-Stiftungen, bei Gewerkschaften, der Kirchen, bei VW oder bei willigen NGOs, einen gut dotierten Unterschlupf finden. Gute Posten werden von solchen Leuten auch gerne bei der Bundesbank oder in der EU-Verwaltung besetzt. Da tun sich wahrlich – auf Kosten der (doch vorhandenen) Arbeiter und anderer Menschen, die in diesem Land von ihrer eigenen Hände Arbeit leben müssen – viele Möglichkeiten auf.
„6,9 Millionen Wähler der Grünen versus 10,5 Millionen Menschen, die körperlich schwer arbeiten.“
Aber die Wähler der Grünen arbeiten beim ÖRR, den anderen Medien, in den Universitäten und Schulen. Sie haben seit 1968 die absolute Deutungshoheit errungen:
„Noch „erfolgreicher“ als der Marsch durch die Institutionen war der Marsch durch die Definitionen.“ (Roland Baader, „totgedacht“ 2002)
Das wirklich bedutsame zur Stunde ist, dass diese Deutungshoheit bröckelt!
Alles eine Frage des Timings. Die Deutungshoheit ist nur wichtig, solange die faktische macht nicht gesichert ist. Danach kann ganz primitiv die Maske fallen gelassen werden, und das passiert ja auch schon.
Die Boomer sind in 10-20 Jahren weg vom Fenster, damit ist das deutsche Volk dann praktisch abgewickelt.
Genau: Intellektuelle Überforderung. Das fängt beim Scholz an. Siehe gestriges Bürgerforum. NUR Blabla.
Ehemals Liebe Sozialdemokraten, fragt mich als Arbeiterkind und mit langer Berufserfahrung als Angestellter und Selbstständiger in der ehemals freien Wirtschaft, dann wird Euch geholfen, ansonsten macht weiter so und geht im Sozialismus unter. Sozialisten braucht niemand und wir in Deutschland schon gar nicht, Kommunisten auch nicht und die ehemaligen Mauerschützen erst recht nicht!
Was Linksgrünwoke – und hier insbes. die Sozen – nicht sehen, das existiert für diese Leute nicht. Deshalb schauen sie weg, damit sie nicht durch die Realität erschreckt werden.
Unbestritten hab die Roten jeder Coleur ein paar Erkenntnisprobleme.
Ich sehe aber keine Gelben, Grünen oder Schwarzen, die da viel besser dran wären.
Mit der Realität tun die sich alle schwer.
Nein, die SPD hat in erster Linie ein Intelligenzproblem. Das sieht man ja im Land und im Bund an deren Führungsetage. Quality is a myth.
Es gibt keine Arbeiter mehr? Das wird bei der Meldung zur Sozialversicherung aber deutlich anders gesehen: https://www.lohn-info.de/taetigkeitsschluessel.html
Für die 4. Stelle – Stellung im Beruf – gilt folgende Schlüsselübersicht:
Schlüsselzahl Personenkreis …1 Arbeiter/innen, die nicht als Facharbeiter/innen tätig sind 2 Arbeiter/innen, die als Facharbeiter/innen tätig sind 3 Meister/innen, Polier/innen (gleichgültig ob Arbeiter/innen oder Angestellte) 4 Angestellte (aber nicht Meister/innen im Angestelltenverhältnis) 7 Heimarbeiter/innen, Hausgewerbetreibende 8 Teilzeitbeschäftigte mit einer Wochenarbeitszeit von weniger als 18 Stunden (einschließlich der geringfügig Beschäftigten) 9 Teilzeitbeschäftigte mit einer Wochenarbeitszeit von 18 Stunden und mehr, jedoch nicht vollbeschäftigt
Aber ich kann schon verstehen: Diese Daten werden zwar erhoben, aber aus Datenschutzgründen von der Es-gibt-keine-Arbeiter-Partei nicht berücksichtigt. Oder unverständlich, Denn Arbeiter, die den Meister gemacht haben, können auch Angestellte sein. Und Teilzeitbeschäftigte können auch Arbeiter oder Angestellte sein. Hmm… Für solche Meldungen muss man anscheinend erstmal studieren. Und nach dem Sinn sollte man beim Studium bekanntlich nicht mehr suchen.
> Also sei es alternativlos, sich um die vegane Laktoseintolerante als Zielgruppe zu bemühen.
Kürzlich an der Büro-Kaffeemaschine musste ich auf zwei Sekretärinnen warten, die irgend etwas über Hafermilch plapperten – was mich weit mehr nervte als das Warten. Ich will nur Milch von furzenden Kühen mit dem Weltuntergang!
Was die Weiber wählen, habe ich nicht gefragt – vermutlich nicht die AfD.
Letztlich ist es doch nicht anders als bei der SED im Herbst 1989. Keine Partei wird jemals die Gründe für den Niedergang bei sich sehen wollen. Es ist naiv zu glauben Figuren wie Kühnert oder Esken würden ihre eigene Politik in Frage stellen, eher gehen sie mit fliegenden Fahnen unter.
Ich persönlich halte Sozis und Grüne nicht nur für überfordert, sondern für Kriminelle. Wieder Terroranschlag, diesmal in München. Höchste Sorge gilt israelischen Einrichtungen. Bedeutet: weniger Sorge um deutsche Opfer.
Die SPD steuert auf einen bis dato nicht gesehenen Zustand zu:
Irgendwann wird sie wo
möglich mehr Mitglieder als Wähler haben.
Ich würde das wie folgt ergänzen:
Sozialdemokratische Funktionäre stammen dieser Tage fast alle aus der Generation Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal und aus bestes abgesicherten Beamtenhaushalten.
Analyse des SPD-Niedergangs…….das war zu 99% der verrat am eigenen wähler via Schröder. Die SPD ist ja wie auch die CDU in die mitte gegangen als große linke volkspartei und die CDU als rechte große volkspartei. Ein großer unterschied ist das die wähler der SPD den verrtäter nicht wieder wählen und das sieht bei der CDU anders aus siehe umfragen zur BTW und CDU (CSU Union) = 30-35%.
So wie die Merkel-CDU nix mehr zu tun hat mit der CDU von Adenauer, Erhardt, Strauß und Kohl, so hat die Scholz-SPD keine Ähnlichkeit mehr mit der SPD von Brandt und Schmidt
Gäbe es noch einen Schmidt, würden die Paketausträgerin / Straßenmusikantin Esken sowie der Callboy Kühnert von ihm verbal förmlich filettiert.
Gibt es angesichts dieser Gestalten wirklich noch irgendjemand, der sich wundert, warum sich Deutschland da befindet, wo es ist, nämlich im freien Fall? Falls ja: danke, keine weiteren Fragen.
Ich glaube diese Analysen gehen schon zu tief. Die Regierung, egal ob SPD oder Grüne bestehen aus Personen die einfach wirklich nichts gut können. Außer immer wieder die selben platten Phrasen von sich zu geben. Der Untergang der FDP ist, dass sie sich auf das Niveau dieser Menschen begeben haben. Das die Phrasen jetzt nicht mehr passend sind, entlarvt sie nur ein weiteres Mal. mehr ist da nicht. Die Gedankenspiele von Habeck und Baerbock zu einer Kanzlerkandidatur sind ein gutes Beispiel. Man hatte Glück mit einer Politik ohne Inhalte an die Regierung zu kommen. Aber das war es dann auch. Ich bin auch mal gespannt, ob es aus der jetzigen Regierung einen Politiker geben wird, der nach seiner Amtszeit, wie sonst üblich, als Redner oder Experte zu irgendeinem Thema angehört wird. Ich denke eher nicht. Hier gibt es in erster Linie heiße Luft und das ist jetzt wohl auch vielen Menschen klar geworden.
Das Problem der SPD ist ihre völlige Hingabe zur Lüge und das damit untrennbare Versinken in Kriminalität. Grundgesetz und FDGO sind der SPD bereits völlig abhanden gekommen. Strukturelle OK halt.
In keiner der Parteien gibt es irgendeinen Erkenntnisgewinn. Mit der großen Koalition aus Union und SPD startete die große Plünderung der Bürger unter Merkel und mit der Ampel wird sie zum Exzess betrieben.
Eigentlich müsste ihnen Angst und Bange werden, angesichts der Vorzeichen der Katastrophe, die sich für die Zukunft für Deutschland abzeichnet.
Fritz Georgen schrieb in seiner Kolumne am 20.05.2020
sorry war am 24.5.2020 statt 20.5.20
„Die Lawine rollt, auch wenn für den Geschmack Zahlreicher viel zu langsam. Dass dann plötzlich passiert, was niemand mehr für möglich hielt, und regelmäßig in einem Moment, der alle überrascht, ist eine immer wiederkehrende historische Erfahrung.“
Wenn die Ampel alle Kosten der Migration ehrlich auf den Tisch legen würden, wären wir wahrscheinlich eher bei 100 Milliarden per anno.
Das kann sich kein Staat leisten der seine sichere und günstige Energieversorgung pulverisiert hat und dessen Wirtschaft sich in der Rückabwicklung befindet.
Vielleicht kann man die eigene Bevölkerung mit Repressalien eine Zeitlang unter Kontrolle halten, aber spätestens mit einem Blackout in einem Winter der so warm ist wie es dieses Jahr im Sommer dürr war, ist die Büchse der Pandora geöffnet.
Sie wollen den Brennenden Wald nicht erkennen. Es gibt Befragungen, was das Deutsche Volk verärgert. Wer den Willen des Volkes nicht ernst nimmt sollte die Regierung verlassen. Soziallismus ist eine kranke Ideologie der Geldumverteilung die in einem NORDKOREA endet. Das Weltklima wird nicht in Deutschland gemacht, von der CO2 Lüge ganz zu schweigen. Keine Einreise ohne Pass.
Sind Sozialdemokraten In Führungspositionen noch Menschen im eigentlichen Sinn oder längst schon Androide, die zwar menschenähnlich erscheinen, denen aber als politisch Agierende etwas entschieden Menschliches fehlt, nämlich die Wirklichkeit in allen Facetten so zu sehen wie sie ist und stattdessen nur noch roboterhaft gemäß des Programmes reagieren, was auf ihrer Festplatte vorhanden ist?
Eine berechtigte Frage, wie ich finde.
Wenn, dann Androide der vorletzten Generation. Wären sie mit KI programmiert, würden sie wahrscheinlich der Lage angemessenere und damit bessere Politik machen.