<
>
Wird geladen...
Geplanter Schwerpunkt zerschossen

Solingen zerstört die Erzählung vom „Kampf gegen Rechts“

26.08.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Demos gegen Rechts, Gedenken an einen vermeintlich rechtsextremen Anschlag und eine Demo über die große Gefahr von Rechts. Eigentlich hätte es heute in der ARD einen klaren Schwerpunkt gegeben – wenn da nicht Solingen gewesen wäre.

Man stelle sich ein Wochenende vor, an dem die Tabellenführung des SC Freiburg in der Bundesliga die aufregendste Nachricht gewesen wäre: Für diesen Fall hätten Tagesschau, Deutschlandfunk und Co vorgesorgt. Sie hätten den „Kampf gegen Rechts“ zu dem großen Thema gemacht. Sechs Tage vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen hätten sie die Erzählung – neudeutsch Narrativ – verbreitet von dem Land, das sich gegen seine größte Gefahr wehrt: den ausufernden Rechtsextremismus.

Wäre-wäre-Linksmisere: Solingen ist die Wahrheit. Und die Wahrheit ist so groß, dass sie sich nicht mehr schönreden lässt. Auch wenn es Politik, Medien und Polizei kurz nach Mannheim jetzt in Solingen wieder versucht haben. Etwa in der Täterbeschreibung. Noch am Samstag führte die Polizei einen Affentanz auf, sie könne den Gesuchten nicht beschreiben, weil sie noch widersprüchliche Zeugenaussagen auswerten müsse. Da hatte sie laut Bild schon dessen Ausweis gefunden.

OLAF SCHOLZ’ TRAUERSHOW IN SOLINGEN
Die Parole des Tages lautet „Zorn“
Lieber lässt die Polizei die Bürger nicht wissen, wie ein freilaufender, zum willkürlichen Mord bereiter Gesuchter aussieht, als zuzugeben, dass dessen Antlitz in das Narrativ vom deutschen „Festival der Vielfalt“ so gar nicht passen will. Wenn die gleiche Polizei dann später erklärt, jeder müsse wissen, auf welche Feste er geht, demonstriert sie, wie sehr sie der Politik und wie wenig noch dem Bürger dient. Dazu passt, dass die Sicherheitsbehörden den mutmaßlichen Attentäter von Solingen nicht auf dem Schirm hatten – und heute immer noch nicht wissen, wie sie seine potenziellen Nachahmer ausfindig machen können, bevor diese zuschlagen oder zustechen.

Polizei, Medien und Politik haben sich in der Idee vom „Festival der Vielfalt“ verirrt. Sie sind darüber handlungsunfähig geworden. Sie wissen nicht mit dem Thema umzugehen. Das haben die Tage nach dem Attentat von Solingen gezeigt. Ihre bisherige Strategie lautete: Islamistischer Terror darf den „Falschen“, also den Rechten, nicht nutzen. Deswegen haben sie versucht, diesen mit dem Getöse rund um den „Kampf gegen Rechts“ zu übertönen. Die „Faktenchecker“ des MDR versuchen das immer noch und haben ausgerechnet: „Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt.“ Immer noch lautet der Glaube: Wenn sie, die Linken, laut genug die Gefahren des Rechtsextremismus beschwören, der schon in der gesellschaftlichen Mitte beginne, dann vergessen die Bürger die Gefahren, die durch die unkontrollierte Einwanderung von Leuten aus Krisengebieten entsteht, die durch eine gewaltbereite Kultur überhaupt erst zu Krisengebieten geworden sind.

Die Anschläge werden schlimmer. Die Abstände werden kürzer. Zwischen Mannheim und Solingen liegen nicht einmal drei Monate. Die Ablenkungstaktik greift immer weniger. Die Erzählung vom Kampf gegen Rechts zieht nicht mehr. Die Umfragen für den Sonntag lassen das erahnen. Der AfD-Politiker war das Feindbild, das staatliche und staatsnahe Medien in den vergangenen Monaten aufgebaut haben. Nicht zuletzt, mit der inszenierten Berichterstattung des Journalisten-Kollektivs „Correctiv“, das die Ampel mit staatlichem Geld pampert.

Es ist eben nicht der AfD-Politiker, vor dem sich Frauen an Bahnhöfen und auf dem Nachhauseweg ängstlich umdrehen und der sie dazu bringt, während des Heimwegs mit ihrer Freundin auf dem Handy im Kontakt zu bleiben. Zwar besuchen Tausende die zahllosen „Festivals der Vielfalt“, die es in Deutschland gibt. Doch selbst diese Kämpfer gegen Rechts wissen, dass es eben nicht der AfD-Politiker sein wird, der ihnen das Messer in den Hals sticht. Dieser rechte Politiker – oder Journalist – ist nur das Feindbild-Narrativ der staatlichen und staatsnahen Medien. Die reale Gefahr sticht mit dem Messer zu. Sie verdrängt das mühsam aufgebaute Narrativ.

Gerade an diesem Montag ist das mustergültig zu besichtigen. An zweiter Stelle berichtet der Deutschlandfunk in seinen Nachrichten von den Demonstrationen gegen Rechts, die es in Dresden, Leipzig oder Zittau gegeben hat. 20.000 Besucher haben daran teilgenommen, wollen Veranstalter und Polizei zusammen ausgerechnet haben. Was wäre das ein schöner Block gewesen, um das heißgeliebte Narrativ vom Kampf gegen Rechts zu beschwören. Doch an erster Stelle der Nachrichten geht es stattdessen um einen Mann, dem Deutschland – gegen dessen eigenen Gesetze – Schutz, Bett und Geld bietet, der sich aber zum Dank damit rächt, dass er ziellos umhermordet. Da fällt es schwer, im zweiten Nachrichtenblock die eigentliche Gefahr zu beschwören, die von Rechts komme. Nicht, dass die Journalisten vom Deutschlandfunk es nicht versuchen würden.

WUT STATT TRAUER
Die Verwandlung der Bürger in wehrlose Opfer
Weiter hinten in den Nachrichten berichtet der Deutschlandfunk, dass sich der Brandanschlag von Duisburg-Wanheimerort in dieser Nacht zum 40. Mal jährt. Für diesen Anschlag wurde eine psychisch kranke Pyromanin verurteilt. Doch, so belehren uns die Nachrichten des Deutschlandfunks, habe man mittlerweile den rechtsextremen Hintergrund erkannt. Die verurteilte Täterin ist seit 14 Jahren tot und kann sich nicht mehr wehren. Warum da eine psychisch kranke Tat nicht passend zum eigenen Narrativ umdeuten? Dass die Gefahr von Rechts ausgeht, ist wahr, wenn du es dir als linker Journalist des Deutschlandfunks nur stark genug wünschst.

Zuerst die 20.000 Demonstranten im Osten. Dann das Gedenken an einen Anschlag, der gegen ein Urteil zum Rechtsextremismus umgedeutet wurde. Was wäre das für ein starker Nachrichtentag gewesen. Abgerundet durch die Dokumentation „Machen wir unsere Demokratie kaputt?“, mit der das Erste an diesem Montag zur besten Sendezeit weiter am Narrativ der größten Gefahr strickt. Die Doku wird laufen. Trotz alledem. Den ARD-Aktivisten in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Blöd halt nur, dass davor Tagesschau und vermutlich Brennpunkt zu sehen sind, die die echte Gefahr zeigen: dieses Mal auf dem „Festival der Vielfalt“ in Solingen demonstriert. Da fällt es Jessy Wellmer danach umso schwerer, das eigentlich erwünschte Narrativ von der Gefahr gegen Rechts durchzusetzen. Nicht, dass sie es nicht versuchen würde.

Anzeige
Ad

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

63 Kommentare

  1. Wenn eine Stadt seine 650 Jahr Feier nicht „650 Jahr Feier“ sondern „Festival der Vielfalt“ nennt, weiß man schon welche politische Richtung regiert.

  2. … Lieber lässt die Polizei die Bürger nicht wissen, wie ein freilaufender, zum willkürlichen Mord bereiter Gesuchter aussieht …… Das muss man sich mal vorstellen. Es geht nicht um einen Mann, der mit der Kasse durchgebrannt ist und den man verhaften will – einen Monat eher oder später, das würde da nicht die Rolle spielen. Es geht um einen Mannn, der für jeden zufälligen Passanten eine bewiesener Maßen tödliche Gefahr darstellen kann! In jeder Minute. Eine bllige Information kann Leben retten. Der Typ da könnte es sein! Fix hier in die Kneipe abbiegen! Die Autotür etwas schneller zumachen. Was auch immer. Kann den Unterschied machen. Der Typ ist es doch nicht- schadet nicht. Aber: Keine helfenden Informationen.
    Na ja, hat Tradition. Die Spritze mit ggf.schweren Nebenwirkungen hat man selbst Kindern angetan, die von Corona nicht gefährdet waren, obwohl man es besser wusste. Wer nicht mal seine KInder schützt, so ein Staat hat nur noch Verachtung verdient. Er delegitimiert sich selbst.

  3. und schon schreiben sich die vielen Relativierer, Mahner gegen Verschärfung des Asylrechts die Finger wund.
    Anschlag in Solingen:
    Nationalistische Parolen gegen das Asylrecht lösen nichtsAngst und Wut bestimmen nach dem Anschlag von Solingen viele Forderungen. Doch eine „Asylwende“, die einem Aufnahmestopp gleichkommt – dieser Weg würde Europa zerstören.
    Ein Kommentar von Alan Posener
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-08/anschlag-solingen-asylpolitik-migration-sicherheit
    ein ganzer Kontinent würde zerstört, darunter machen es die Schreiberlinge nicht mehr: alles in Superlative.
    Ein „Superschlauer“ Leser, Whisky Romeo, rückt dann alles nach räääächts
    „Es sei an die innerdeutsche, rechtesextreme Gefahr erinnert die sich zeigte in:
    Hanau, Februar 2020
    Halle, Oktober 2019
    Kassel, Juni 2019
    München, Juli 2016
    Köln, Oktober 2015
    Eisenach, November 2011
    und fordert: „Ich möchte HIER endliche eine angemessene, andauernde Reaktion von den demokratischen Parteien sehen und den Ruf nach dem Verbot rechtsextremer Einrichtungen und Parteien !“

  4. Mich wundert ja, dass die Medien doch so stark darüber berichten. Es gab schon viele Anschläge über die kaum berichtet wurde.
    Ich vermute, dass die Medienverantwortlichen von normalen Menschen in ihrem Umfeld ein Feedback bekommen, dass die das schon „interessiert“.

  5. „Wenn die Antwort auf die Abstecherei in Solingen keine Demo gegen Islamismus sondern eine gegen Rechts ist, zeigt dies nur den Grad der geistig-moralischen Verwesung an.“
    Sie bringen es auf den Punkt! 10 Daumen hoch dafür!!!!

  6. Ich hoffe, dass die Stimmanteile für die AfD an den nächsten beiden Wochenenden durch die Decke gehen.
    Und hoffentlich wird das der Anfang vom Ende dieser unsäglichen Ampel-Koalition.
    Erst dann kann sich das Land in Sachen Zuwanderung ändern.

  7. Ein altes Sprichwort sagt: Lügen haben kurze Beine.
    Die ganzen Lügen über „Rächts“ und Migration, Kriminalität und Sicherheit, Wirtschaft und Energie sind teilweise von Regierung und Hofpresse so nachlässig konstruiert, dass jeder wache Mensch das sofort erkennen kann.
    Und trotzdem gibt es eine riesige Menge Menschen in Deutschland, die immer noch die Lügner wählen. Selbst wenn es mit dieser Politik dazu führt, sich selbst tagsüber nicht mehr auf die Straße zu trauen und das tägliche Leben nicht mehr bezahlen zu können. Es ist zum Verzweifeln.

  8. Sehr richtig. Erinnert sei an die in Freiburg von einem Afghanen vergewaltigte und anschließend ermordete 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger, deren Eltern nach dem Verlust ihres Kindes nicht etwa die unverantwortliche Migrationsbesoffenheit kritisiert, sondern „als Christen“ brav die andere Wange hingehalten und eine Stiftung gegründet haben, mit der „ein Zeichen gesetzt werden soll, dass wir als Gesellschaft Taten des Hasses und kaltblütiger Menschenverachtung nicht mit Hetze und noch mehr Hass beantworten dürfen.“

    https://www.rnd.de/panorama/eltern-der-ermordeten-maria-aus-freiburg-schicksal-unserer-tochter-wurde-instrumentalisiert-BYXRK6JOLCVV5ZO7TVMNDI3AU4.html

    Einem solchen Volk ist ganz offensichtlich nicht mehr zu helfen.

  9. Mit der „rechten Gefahr“ ist das wie mit dem Mann im Park, der dauernd in die Hände klatscht.

    Eines Tages ist Nancy Faeser durch einen Park gelaufen und an einem Mann vorbeigekommen, der unentwegt in die Hände geklatscht hat. Verwundert über sein Verhalten hat ihn Nancy gefragt, weshalb er in die Hände klatscht. Der Mann hat geantwortet, dass er damit die Elefanten aus dem Park vertreibt. Darauf hat Nancy geantwortet, dass doch kein einziger Elefant da sei. Der Mann hat daraufhin entgegnet: „Sehen Sie! Es wirkt!“

    Da ist Frau Faeser ein Licht aufgegangen, wie man die Bevölkerung vor der großen Gefahr von Rechts schützen kann. Und es wirkt. Schließlich hat bislang kein einziger Rechtsradikaler irgendwelche Leute auf einem Volksfest, in einer Regionalbahn oder in einem Supermarkt abgestochen. Nancy sei Dank.

  10. Aus dem ARD-Videotext:

    U18-Wahl: Drittel stimmt für AfD

    Die AfD hat in Sachsen bei einer simu- 

    lierten Landtagswahl für Jugendliche am

    besten abgeschnitten. 34,5 Prozent der 

    unter 18-Jährigen gaben der Partei da- 

    bei ihre Stimme, wie der Kinder- und   

    Jugendring Sachsen mitteilte.          

    Mit 16,2 % kam die CDU auf Platz zwei, 

    gefolgt von der Linken (11,8 %). Für   

    die SPD stimmten 8,5 %, für die Grünen 

    5,7 %. Das Bündnis Sahra Wagenknecht   

    erreichte 4,8 %. Das Abschneiden sei   

    „besorgniserregend“, zeige es doch,    

    dass AfD-Ideen auch bei jungen Menschen

    verfingen“, sagte der Vorsitzende des  

    Kinder- und Jugendrings, Drews.

    Nein, das ist nicht besorgniserregend. Die Jugendlichen haben nur die Schnauze voll von der Ampel + CDU und von den Islamisten, die ihnen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben.
    Die kennen die Erzählungen von ihren Eltern und Großeltern, wie locker das Leben vor 40 Jahren war. Dass man, auch als Mädchen/Frau nachts alleine auf die Straße konnte und auf der Kerwe nicht erstochen wurde.

  11. Solingen wird noch eine ganz andere Wendung nehmen, denn die Annahme von Dr M Krall, dass der schnell und mit allen erforderlichen „Beweisen“ gefasste Syrer nur ein Ablenkungsmanöver des IS war, erscheint mir auch logisch im Sinne des IS. Anis Amri hat es allein nur bis Italien geschafft. Der Mörder von Solingen könnte es so bis ins Herrschaftsterritorium des IS schaffen und den verhassten Westen erneut blamieren und demütigen.
    Den Reuls der BRD ist jedes Unvermögen zuzutrauen.

  12. Widerlicher Propaganda-Komplex! Es hängen irre viele mit drin und es wird ein heftiger Kampf werden, die alle zu neutralisieren. Die kritischen Bürger müssen mit sämtlichen Schikanen seitens Medien, VS, Polizei, Gerichten und Politik sekundiert von Kirchen, „Bildung“ und NGOs rechnen. Zieht euch warm an!

    • Noch ist nicht Winter. Aber wenn ich mich „warm anziehe“ stehen die anderen nackt da.

    • Der Kampf ist hart, da gebe ich Ihnen Recht. Damit er aber auch erfolgreich wird, muss man gegen die Richtigen richtig vorgehen. Für mich heißt das:
      Stufe 1: Nehmt den Mächtigen die Stimme (kauft nicht mehr die Mainstream-Zeitungen, schaut nicht mehr Mainstream-TV, hört nicht mehr Mainstream-Radio). Ihr beschwert Euch doch, dass ihr für diesen Mist kein GEZ mehr zahlen wollt. Dann tut es nicht und nutzt es auch nicht mehr! Schließlich kauft ihr ja auch nicht mehr die Zeitungen, die ihr nicht lesen wollt.
      Stufe 2: Macht die Aussagen der Mächtigen auf allen Kanälen mit Fakten lächerlich! Lächerlichkeit tötet jeden Respekt.
      Stufe 3: Verweigert den Mächtigen die Gefolgschaft.Die Herrschaft ist zuende, wenn die Beherrschten sich nicht mehr beugen.
      Stufe 4: Wählt diese Leute ab!
      Und immer daran denken: Laut Grundgesetz ist das VOLK der Souverän, die Parteien und ihre Gallionsfiguren dürfen nur mitwirken.Alle Macht geht vom VOLKE aus! Die Regierung sind nur unsere Angestellten. Und wenn Angestellte ihrem Chef schaden, dann werden sie gefeuert!
      Und das ist schon längst überfällig!

  13. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir bald die Geschichte vom psychische Kranken Syrer hören, der schulunfähig sei und daher nicht vor Gericht gestellt werden kann.
    Damit vermeiden die verantwortlichen doch seit jeher lästige Pressemeldungen aus den Gerichtsverfahren. Blutige Details werden nicht nochmals erwähnt werden, die Opfer werden vergessen. Das Wort von Scholz über „die volle Härte des Gesetzes“ ist just for show.
    Daß gleich nach den Morden Obrigkeit, rotgrüne Mitläufer und Presse eine Buntheits-Demionstration gegen die eine Partei veranstalten, siganalisiert der islamitischen Seite:
    Wir tun Euch nichts, die Zuwanderung und der Kuschelkurs gegen islamische Gewalt geht weiter, daß Ihr die Straße beherrscht, stört uns nicht.
    Wie nennt man solche Regierenden der Einheitspartei SchwAmpel? Hochverräter? Nein, dafür gibt es kein klassisches Wort. So ein Verhalten ist neu.

  14. Das Schlimme an der ganzen Angelegenheit ist nicht nur der aktuelle Anschlag in Solingen, sondern die Tatsache, dass sich diese Dinge bereits seit 2014/2015 (= Beginn der „Flüchtlingskrise“) wiederholen, ohne dass man seitens der Politik endlich aufhört, noch mehr von diesem kulturellen Menschenschlag ins Land zu holen. Man bemühe das Internet nach „Leinen des Grauens“, oder man denke zurück an die Silvesternacht vom 31.12.2015 auf den 01.01.2016 in Köln, mit den vielen jungen Frauen, die Opfer sexueller Übergriffe wurden.

  15. Jeder der einigermaßen selbständig denken kann wußte, daß der brutale Anschlag in Solingen, begangen von einem hier „Schutzsuchenden“, von den Politikern umgewandelt wird. In „Gegen Rädschs“. Deshalb am Sonntag eine Demo „Bunt statt Braun“ statt. Weil die Junge Alternative im Stadtzentrum demonstrieren wollte. Die Gegendemonstranten sollen wohl zum Schutz der „Schutzsuchenden“ vor einem Flüchtlingsheim gestanden haben. Ich war sprachlos, als ich das las. Noch sprachloser machte mich der Bericht von nius, wo Frau Fäser gefragt wurde, ob der Solinger OB in eine Schleuser-Affäre (Geld gegen Doku) verwickelt ist. Frau Fäser antwortete sehr harsch, daß sie den OB nur daher kenne, als vor 30 Jahren in Solingen Familie Genc s Haus von Rechten angezündet wurde. Und alle Solinger noch davon traumatisiert seien. Dann verließ sie das Interview, umringt von ca. 8 Beschützern und stieg in eine gepanzerte Limousine. Unglaublich

  16. Und die Bildungspolitik sorgte und sorgt immer weiter dafür, dass nicht mehr selbst gedacht wird. Das hat alles System.

  17. Vielleicht muss sie noch ein paar Unterlagen für die Einreise weiterer Ortskräfte unterzeichnen?

  18. Der „Kampf“ gegen rächts entspringt nur eine Wahnvorstellung und Hirngespinsten einer Frau Fæser und ihrem Verbündeten Haldenwang. Die linke Bedrohung oder der Islamismus werden vollkommen ausgeschlossen. Obwohl hier nachweislich mehr Attentate und aggressives Verhalten vorhanden ist. Aber das IM unter Fæser rechnet das schön. Allein deshalb muss diese Frau weg. Mit Haldenwang. Setzt den von Merkel abservierten Maaßen wieder ein. Und sperrt Merkel, Fæser und Haldenwang endlich ein. Bei Wasser und Brot.

    • Bei Wasser und Brot?
      Nun ja, ich würde würde sie zwischen beidem wählen lassen 😉

  19. „Machen wir unsere Demokratie kaputt?“ – welche Demokratie? Da gibt es nichts mehr zu tun.

  20. Machen wir uns eines klar: Die Öffis lügen grundsätzlivh, Wer denen auch nur eine Sekunde lang glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.

  21. Der Anschlag ist nun schon drei Tage her. Trotzdem findet man – bis auf das Alter und das Geschlecht der drei Ermordeten – keinerlei Angaben zu den Opfern.
    Wenn man „Solingen Opfer“ googelt, dann findet man die Namen und Gesichter des Brandanschlags im Jahr 1993. Das ist jetzt über 30 Jahre her. Diese Opfer dürfen Individuen sein.
    Die Opfer des Messer-Terrors offenbar nicht.
    Man schützt also nicht nur die Bürger nicht, man entmenschlicht sie sogar, indem man den Opfern keine Namen, keine Biografie zugesteht (im Gegensatz übrigens zum Täter).
    Das ist grausam und unmenschlich auf einem Niveau, das ich noch vor einiger Zeit in diesem Land nicht für möglich gehalten hätte. Es gibt auch keine Lichterketten, nur bestenfalls hohle Phrasen. Es ist zum Speien.
    Ich war immer Antirassistin und bin es noch. Allerdings nehme ich auch wahr, wenn ich selbst von Rassismus betroffen bin und das ist inzwischen ganz offensichtlich der Fall.

  22. Heute in einer dieser Leidmedien, die haben vielleicht Probleme: „Bankkarte korrekt entsorgen: Hausmüll vermeiden
    Bankkarten enthalten elektronische Mikrochips und gelten daher als Elektrogeräte. Das bedeutet, dass sie nicht im Hausmüll entsorgt werden dürfen, da dies gesetzlich verboten ist und ein Bußgeld nach sich ziehen kann. Die Höhe des Bußgeldes variiert je nach Bundesland und kann zwischen 50 und 2.500 Euro liegen.“
    An solchen Bestimmungen sieht man, daß der DummMichel nicht ganz dicht ist. Abschiebung klappt nicht, aber mit Bußgeld sinnlos drohen!

  23. Der Kampf gegen die Brandmauer gegen die Partei, die als einzige die illegale Migration beenden will, bekommt jetzt hoffentlich Risse. Oder müssen wir weitere fünf Jahre Mordzeit abwarten? Sarah Wagenknecht, so sympathisch sie mir ist, wurde von den Altparteien als trojanisches Pferd gehätschelt und aufgebaut mit ständiger TV Präsenz. Sie wird zum Mehrheitbeschaffer eines „Weiter So“, sollte sie tatsächlich so viele Stimmen gewinnen, wie vorhergesagt. Die Parteien des Migrationspaktes lassen von den offenen Grenzen und der Abschiebungsverweigerung nicht ab. Das haben all die Mordfälle bisher bewiesen. Die stören diese Parteien nicht.

  24. Wenn man es schon nicht wagt auf eine Demo gegen den Islamismus zu gehen –verständlich, der BP wagt es ja auch nicht – dann sollte man es wenigstens in der Wahlkabine wagen, für die AfD zu stimmen

    • Sagen Sie das mal den ganzen feigen Kleinstaatlern. Wir Ossis wählen die AfD mit doppelt so hohen Prozentzahlen wie die Westdeutschen. Trotz des jahrelangen Medienterrors. Trotz der arrogant-herablassenden Westdeutschen, die bei uns im Osten, wie die Kolonialherren, (fast) alle hoch dotierten Posten in Verwaltung und Medien inne haben.

      • Neben feig würde mir noch ein anderes Adjektiv einfallen. Bei uns abonnieren Witwen die SZ, wiewohl diese die Abschaffung der Witwenrente pusht. BR24, Diskussion mit offensichtlich älteren Zuhörern: alle sind für die Abschaffung der Schuldenbremse obwohl Inflation für Rentner nicht so toll ist. ….Es gäbe noch eklatantere Beispiele. Alle tragen den Kopf hoch und glauben sie seien die reichsten in der EU…

  25. Der “Kampf gegen Rechts” ist m.E. eine der fiesesten politischen Verleumdungskampagnen aller Zeiten gewesen, da sie nicht mehr nur einzelne Standpunkte, sondern eine ganze politische Hemisphere in all ihren zahlreichen Schattierungen dämonisiert und teilweise sogar kriminalisiert hat. Gewesen? Tatsächlich scheinen wir uns einem Gezeitenwechsel und dem Einsturz der sog. “Brandmauer” zu nähern.

  26. Sehr geehrter Herr Thurnes.
    Ich okkupiere Ihren Beitrag jetzt mal für eine ganz andere Form der Antworten, die eigentlich gar keine Fragen haben dürften, indem ich schlicht Fragen stelle.
    Und das stelle ich mir so vor.

    Offener Brief an die Polizei.

    Liebe Freunde und Helfer.
    Seit geraumer Zeit frage ich mich, wozu ihr eigentlich da seid.
    Beobachtet ihr also lediglich, oder wollt ihr mich als Bürger tatsächlich schützen?
    Naja, es kommt mir momentan so vor, als seid ihr die Beschützer der jeweiligen Politik.
    Dass ich dabei Freunde und Helfer gänzlich vermisse, dürfte euch als Demokraten nicht fremd sein.
    Mein Problem ist aber, dass ich euch immer dann vermisse, wenn ich euch nötig gehabt hätte.
    Eure Uniformen mögen sich also verändert haben, aber habt ihr schon einmal den Ausdruck “Udel” gehört?
    Die damaligen Kollegen hatten Lederjacken an und setzten Ihre Mützen immer auf, wenn sie “im Einsatz” waren!
    Von mir aus könnt ihr also in eurem neuen Equipment unterwegs sein, aber erwartet von mir bitte keinen Respekt mehr.
    Jedenfalls solange nicht, wie ihr unbescholtene Bürger mit Blitzern, Lasern und sonstigem jagt, Falschparker zur Höchststrafe verurteilt, aber dem Verbrechen nicht auf der Spur seid, vor dem ihr mich beschützen solltet.
    Nochmal:
    Ihr seid eigentlich in meiner Erinnerung Freunde und Helfer.
    Erinnert ihr das?
    Ich will übrigens gar nicht so weit gehen, von einer Remonstration zu sprechen, aber genau DAS ist, was ich in meiner Ohnmacht von euch verlange.
    Und solange das in meinem sorgfältig überlegten Brief an euch nicht statt findet, ist euer Habitus bei mir verbrannt!
    Eines noch. Ich möchte nicht auf Neuwahlen warten.
    Ich möchte einfach nur leben!
    Meinen Frieden mit mir schliesse ich dann ohne euch 😉
    Ich hoffe als aufrechter Mensch einfach nur, anders als Eulenspiegel, waagerecht beerdigt zu werden.

    • Seit Corona ist die Prügelgarde nur noch Büttel der Politik .
      Sie würden so gerne wieder Leute zusammenschlagen, die das Grundgesetz hochhalten.

  27. Jeder Bürger sollte sich diese Frage stellen und seine Konsequenzen bei jeder Wahl ziehen: Warum werden die Menschen für die Forderung der Einhaltung von bestehenden Gesetzen ( EU-Schengen Vereinbarung, illegale Migration, Ausweisung abgelehnter Asylbewerber) als Nazi und AfD ler bezeichnet? Und warum braucht es erst mehrere Attentate und Morde in kurzer Zeit, (obwohl es seit 2015 davon genug Einzelfälle gab, die man als Regel bezeichnen könnte!) das die Verantwortlichen nun lautstark fordern diese Gesetze konsequent einzuhalten? Sind Gesetze nur beliebige Aussagen oder gelten diese immer und für jeden umfänglich? Und genau darum gibt es die Polarisierung im Land. Steuerpflichtige werden genötigt bis zur Haftandrohung zu zahlen, Abschiebepflichtige können sich entziehen und werden weiter alimentiert. Toller Rechtsstaat. Nur Druck durch anderes Wählen erzieht die Parteien zur Einsicht!

  28. Ich war schon völlig irritiert, warum jetzt nicht mehr von Narrativen die Rede ist! Als aktiver Zuschauer des Ampelfernsehens fühlt man sich von einer schlichten Ausdrucksweise abgestoßen und missverstanden. Iam, the frind of Grnadmas against the right, i want to be intellectuallity callenged. 😂

  29. Erlebnis heute gegen Feierabend.
    Ein Trupp Gerüstbauer auf Höhe dritter Stock skandierte „Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann – keiner!“
    Seltsam.
    Dann die Aufloesung.
    Auf der gegenüberliegenden Strassenseite flanierte eine Reisegruppe Südländer. Bester Laune mit Musikuntermalung orientalischer Art.
    Das ist die Realität.
    Die Scholzen und Merzen haben es zu verantworten wenn dereinst die robusten Herren und andere welche schon länger hier wohnen es nicht beim Kinderreim belassen, sondern das Gespräch suchen.
    Welche Erbärmlichkeit hat Mutti in dieses Land gebracht und wie erbärmlich stellen sich die aktuellen Protagonisten dar.
    Jetzt kommt es wie es kommen muss!

  30. „Es ist eben nicht der AfD-Politiker, vor dem sich Frauen an Bahnhöfen und auf dem Nachhauseweg ängstlich umdrehen und der sie dazu bringt, während des Heimwegs mit ihrer Freundin auf dem Handy im Kontakt zu bleiben.“

    Also Herr Thurnes. Die Grünen-Abgeordnete Jamila Schäfer muß sich abends im Bundestag einsperren, da sie so viel Angst vor den AfD-Abgeordneten hat. Sie sagt selbst, daß sie draußen im bunten Berlin weniger Angst hat, als auf den Fluren des Bundestags, der ja immerhin eine eigene Polizei hat. Die wiederum hat offensichtlich keine Zeit für die Sicherheit der jungen Grünninnen zu sorgen, da sie hauptberuflich damit beschäftigt ist, die Anzeigen von Strack-Zimmermann, Hofreiter*in, Baerböck*in, Habeck*in, usw. zu bearbeiten.
    Quellen:
    https://apollo-news.net/gruenen-abgeordnete-schaefer-als-junge-frau-abends-mehr-angst-wegen-afd-im-bundestag-als-draussen-alleine/
    https://www.youtube.com/watch?v=FtI6T_AveAs

    • Eine berechtigte Angst!

      Denken Sie nur an das legendäre Thüringer „Blumenmädchen“ Susanne Hennig-Wellsow von den Linken, die sich am 12. Februar 2020 in der Lanz-Quasselshow wortreich darüber beklagt hat, wie sie und andere Linke permanent von der AfD bedroht werden:

      „Wenn ich Ihnen erzählen würde, wie die AfD im Thüringer Landtag unsere Abgeordneten bedroht. Es ist einfach Fakt, dass die AfD faschistische Methoden anwendet. Eine Methode der Nazis: Übertriebene Freundlichkeit. ‚Gehen Sie doch mit uns Kaffee trinken‘, ‚Sollen wir Sie nicht da und dort mitnehmen und fahren‘ und so weiter.“ 

  31. Sie versuchen es alle, dass Rechte-Gewalt-Narrativ aufrecht zu erhalten. Sie scheitern immer offensichtlicher – für immer mehr Bürger.

  32. Eigentlich sind wir Konservativen echt bekloppt. Wir tolerieren Politiker die unserem Land seit vielen Jahren schaden und wir lassen den Antifa-Organisationen den Raum ihre Spinnereien gewaltvoll auszuleben.

    • Wir sind tatsächlich bekloppt! Wir tolerieren nicht nur die PolitikerInnen, nein, ein großer Teil der Bevölkerung wählt sie immer wieder, es wird bei der Bundestagswahl 25 wieder geschehen! Es interessiert keinen so wirklich, wir leben in einem Land der Gleichgültigkeit gegenüber gravierenden Ereignissen, im Land des Schulterzuckens. Es ist schrecklich!

    • Tja, das liegt daran, dass bei einem Großteil dieser Konservativen die Hand das Kreuz auf dem Wahlzettel schneller setzt als das Hirn denken kann. Solche Konservative mit dem leider etwas zu langsamen Denkvermögen nennt man im Volksmund auch CDU-Wähler.

  33. Ich hoffe sehr daß die Wähler im Osten nicht wieder auf die CDU hereinfallen.

    • Rot mit grünen, oder schwarz mit grünen, dann sitzen Grüne auf dem Fahrersitz, Grüne bedienen das Lenkrad, die Pedalerie für Gas und Bremsen,
      Die andere Partei darf noch nicht einmal auf den Beifahrersitz, auch nicht Rückbank, sondern maximal in den Kofferraum.

      Grün mit schwarz: grün wird BK, Vizekanzler, Minister, BP, …

    • Doch. Werden sie. Eher dreht sich die Sonne um die Erde, bevor die „Konservativen“ nicht mehr auf die CDU reinfallen.

  34. Man muß sich einmal die Demos gegen Rechts ansehen. Zu 70% junge LinksGrüne ohne Beruf und oder Lebenserfahrung, dazwischen Linke Organisationen (Kirche usw.) und Omis die eigentlich nicht wissen warum sie eigentlich gegen Rechts sind.

    • Die Omis sind Grannys. Frauen in diesem Alter fühlen sich unsichtbar. Da kommt der ein oder andere Flüchtling sehr gelegen.

  35. Irgendwie freue ich mich auf den nächsten Sonntag 18:00 Uhr und später.

    • Ich auch, auch wenn ich massive Wahlfälschungen bei den guten Demokraten vermute.

      • Ich suche schon die alten (heute digitalen) Bilder von Krenzens 98 % raus.
        Einheitsfronten von Vogt und Kretschmer werden so um die 68 % liegen.

    • Na wenn sie mal nicht enttäuscht werden….nach der Auszählung. Wir jedenfalls rechnen mir Allem. Auch mit einem fulminanten Sieg der CDU, mit Zweistellig für Grün und Rot. ,,,,freuen kann man sich immer noch, im Fall des Falles.

  36. „Nie wieder ist jetzt“… passt doch, nur nicht a la Antifa & Ampel.
    Aber wenn man so hört, was die Solinger so zu sagen haben, dann haben die immer noch nichts kapiert.

    • Deswegen brauchen einen die Toten auch nicht kein tun. Die hätten bestimmt das gleiche gesagt.

  37. „Kampf gegen Rechts“…..aber führt das nicht vieleicht dazu das man so leute (den täter) wie in solingen nicht ausweisen „kann“ weil dann würde man ja selber genau da stehen wogegen man demonstriert. Eine art teufelskreis. So wird sich ja jetzt über die CDU bzw herrn Merz in den sozialen medien lustig gemacht. Das diese/er jetzt auf AfD macht!

  38. Da stiehlt dieses Regime Milliarden Euros von Steuergeldern um Lügenkampagnen zu inszenieren den politischen Gegner zu diffamieren, und dann zerstört ein einziges ihrer Glückskinder all das binnen 5 Minuten ohne jegliche öffentliche Alimentierung hahaha….
    Normal sollte jede dieser Krampf gegen Blablabla Veranstaltung öffentlich ausgewiesen werden, wie viele Steuergelder diese Witzveranstaltung dem Steuerzahler schon wieder gekostet hat.

  39. Es ist aus tragischem Anlass daran zu erinnern, wann und warum die hochgefährliche Ideologie der „Vielfalt“ zur Staatsdoktrin wurde. Diese Entwicklung ist eng mit der ehemaligen Koalition von CDU und Grünen in der Frankfurter Stadtpolitik sowie der damaligen grünen Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg, heute Frankfurter Bürgermeisterin, verbunden. Im Herbst 2009 wurde den Stadtverordneten, ich war seinerzeit einer davon, sowie der Öffentlichkeit ein 240 Seiten umfassendes „Arbeitspapier“ mit dem Titel: „Entwurf eines Integrations- und Diversitätskonzepts für die Stadt Frankfurt am Main“ zur Kenntnis gegeben.
    Formuliert wurde das „Arbeitspapier“ im Auftrag von Eskandari-Grünberg von linken Kulturanthropologen und Sozialwissenschaftlern wie Regina Römhild oder Steven Vertovec. Bereits eine erste Lektüre machte meiner Fraktion der „Bürger Für Frankfurt“ und mir klar, um was es ging: Die offensichtlich gescheiterte Multikulti-Ideologie sollte einen neuen Namen bekommen, der Auftrag und die Mühsal der Eingliederung fremdkultureller Zuwanderer in die deutsche Aufnahmegesellschaft sollte beseitigt, also die „Vielfalt“ zu Lasten der Integration die künftige Gesellschaftspolitik werden.
    Ich gab damals einem befreundeten Sozialwissenschaftler den Auftrag für eine kritische Studie zu dem Eskandari-Papier, die mit einem Umfang von 105 Seiten unter dem Titel „Abschied von der Integration“ rechtzeitig vor der Abstimmung über das Diversitätskonzept im Römer vorgelegt wurde. Gleichwohl wurde das Diversitätskonzept mit großer Mehrheit von CDU, Grünen, SPD, FDP und Linksextremen 2010 verabschiedet. Das war der entscheidende Durchbruch, der danach in ganz Deutschland gelang und die „Vielfalt-Ideologie“ zur Staatsdoktrin werden ließ.
    In meinem politischen Leben war das meine schwerste, schmerzlichste und folgenreichste Niederlage. Denn ich wusste und weiß es heute erst recht: Diese Niederlage würde für unser Land dramatische und tragische Folgen haben. Deshalb trauere ich heute mit besonders bitteren Gefühlen um die Opfer von Solingen. Es werden leider nicht die letzten gewesen sein. Und wer geht jetzt noch auf Volksfeste mit unbeschwerten Gefühlen?
    (Autor: Hübner)

    • Sparen sis sich igr Mitleid. Ich bin sicher, die Opfer wollten es so.

    • Wer jetzt noch auf Feste geht? Diejenigen, die immer noch der Ansicht sind, dass Asylanten eine Bereicherung darstellen und (noch) nicht im persönlichen Umfeld ge- bzw. betroffen sind. Oder das Denken nach wie vor dem ÖRR überlassen. Ich ertappe mich immer öfter, dass ich beim Besuch der nahegelegenen Provinzstadt die Hauptfussgängerzone möglichst meide und der Stereotyp (jeder weiß, wer gemeint ist) überhand nimmt. Man ist sensibilisiert und achtet immer stärker auf diejenigen, die einem entgegen kommen bzw. was so um einen herum geschieht. Flanieren? Das war einmal!

      • Richtig, und wem verdanken wir das? Hier muß angesetzt werden.

      • Ich setze seit Jahren dagegen an. Ich hoffe, in Thüringen, Sachsen und Brandenburg finden immer mehr den Mut dazu.

    • Wenigstens haben Sie es versucht. Gibt es Pläne für eine Revanchepartie?

  40. Es soll eine Zeit gegeben haben, an die sich wohl nur die vor 1965 Geborenen erinnern, als Wahrheit in individuellen Beziehungen sowie gesellschaftlichem Kontext erstrebenswert war.
    Doch jener geistige wie gesellschaftliche Zustand ist augenscheinlich ebenso aus dem kollektiven Gedächtnis entschwunden wie der Erste Weltkrieg.
    Vielmehr scheint seit 2015 hierzulande aber auch allgemein im sogenannten Westen der Mechanismus zu herrschen: Je stärker die Lüge, desto mehr wird sie medial als Wahrheit verkündet.
    Nahezu eine sich aufgeklärt dünkende Gesellschaft hat sich sehenden Auges komplett dem Wahnsinn verschrieben.

    • Auf Geheiß eines beliebten Philantrophen Ungarischer Herkunft. Dessen Geheiß ging an den damaligen Minister Gabriel/ SPD. Sein Sohn, der dessen „Geschäfte“ weiterführt, soll an Perfidie den Vater in den Schatten stellen

  41. Sehr gute Schilderung, wie das große Kampf-gegen-rechts-Finale in der Woche vor den Wahlen auf ganzer Linie in sich zusammenfällt. Ergänzend dazu ist der Bericht von Erik Lommatzsch über die Leipiger Demos auf achgut zu empfehlen. Offenbar waren es im Vergleich zu vorherigen Demos nur ein paar Tausend Teilnehmer dort. Selbst die Omas gegen rechts waren aus Hamburg importiert.

Einen Kommentar abschicken