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Integration war gestern

“Solidarität statt Heimat“ und „Ade, Integrationspolitik!“

von Gastautor

23.06.2018

| Lesedauer: 6 Minuten
Zwei Grundsatzerklärungen stellen Forderungen zur Migration in und nach Deutschland.

Inmitten der hitzigen Berliner Diskussion um die bundesdeutsche und europäische Asylpolitik hat sich die so genannte Zivilgesellschaft mit zwei Grundsatzerklärungen zu Wort gemeldet. Pünktlich zum 10. Nationalen Integrationsgipfel am 13. Juni im Bundeskanzleramt, veröffentlichten die „neuen deutschen organisationen“ (ndo) einen offensiven Forderungskatalog. Er beklagt, unter der Überschrift „Integration war gestern, Heimat ist das neue Heute“ , ein „Repräsentationsdefizit“ der Migrant/innen in Deutschland.

In einem weiteren großen Aufruf, am 19. Juni publiziert, ist das „neue Heute“ allerdings schon wieder das reaktionäre Gestern: Die Erklärung fordert ausdrücklich „Solidarität statt [!!!] Heimat“ und versteht sich als Ausdruck einer Bewegung gegen „Rassismus“ und für „globale Gerechtigkeit“. Initiiert wurde der Aufruf von der Berliner „Programmwerkstatt für linke Politikkonzepte“ Institut Solidarische Moderne (ISM), der NGO medico international und kritnet, einem Netzwerk ansässig am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Uni Göttingen/Labor für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung. Unterschrieben hatten mit Stand 22.06. mittags bereits 6.700 Personen, unter ihnen Ferda Ataman (neue deutsche organisationen), Georg Dietz (SPIEGEL-Kolumnist), Bernd Riexinger (Ko-Vorsitzender der Linken) und Naika Foroutan (Humboldt-Universität Berlin). Zustimmungs-Tendenz: stark steigend.

Text I: Das neue Selbstverständnis vom Deutschsein

Die „neuen deutschen organisationen“ (ndo) rufen in ihrem, in der Öffentlichkeit eher wenig wahrgenommenen Statement, das moderne „Deutschsein“ aus. „Wir wollen keine Integrationspolitik, sondern eine Gesellschaftspolitik für alle. Kurz: Integration, nein. Inklusion, ja. / Wir fordern Repräsentation und Zugänge: People of Colour und Schwarze Menschen müssen sichtbar werden. / Wir brauchen ein reformiertes Bildungssystem – so geht es nicht (gut) weiter. / Wir sind von hier. Hört auf zu fragen! Die Zugehörigkeit zu Deutschland darf nicht vom Pass, der Herkunft oder einer Religion abhängen. Wir brauchen ein neues Selbstverständnis vom Deutschsein.“
Darüber hinaus verlangen sie eine „Stärkung der Beteiligung von Migrant*innenorganisationen durch Strukturförderung in Bund, Land und Kommunen“, sowie ein jährliches „Teilhabe-Monitoring“ mit „Maßnahmen der Menschenrechtsbildung“. Nötig sei eine „Antidiskriminierungspolitik“: „Denn Diskriminierung kann jeden Menschen treffen. Personengruppen mit Mehrfach-Zugehörigkeiten – z.B. Frau, zugewandert, muslimisch, lesbisch – sind jedoch in besonderem Maße betroffen und benötigen daher besonderen Schutz.“ Ein „Partizipationsgesetz“ und ein „Partizipationsrat “ sollen „Migrant*innen“ die „gleichberechtigte Teilhabe“ in den Städten und Kommunen verbindlich zusichern.

Die ndo sind nach eigenen Angaben ein bundesweites Netzwerk von über 100 Initiativen. Die Geschäftsstelle ist beim „Verein Neue Deutsche Medienmacher“ angesiedelt.

Inklusion ersetzt Integration

Was an der Grundsatzerklärung auffällt, ist: Integration, lange Zeit als Kitt der ausgerufenen Einwanderungsgesellschaft gefeiert, wird offiziell zu Grabe getragen.

„Wir wollen keine Integrationspolitik, sondern eine Gesellschaftspolitik für alle.“ Womit Integrationspolitik dann, rein logisch betrachtet, keine Politik für alle (mehr?) ist/war. Ein Paradigmen- bzw. Perspektivenwechsel: Integration bedeutet im Groben: sich in ein Ganzes einzufügen, setzt also aktives Handeln und Bemühen des Einzelnen, eine gewisse Anpassung voraus. Inklusion nimmt eine andere Perspektive ein und fordert vom Ganzen, dass es jedermann und jederfrau, egal wer und wie er/sie ist, „Teilhabe“ und gleiche Rechte gewährt. Er/sie kann so bleiben, wie er/sie ist; salopp formuliert: Die Gesellschaft muss liefern.

Die Stellungnahme operiert mit dem verbindenden Wort „Wir“, es meint manchmal nur die Migrant/innen (eine in praxi ja überaus heterogene Gruppe), manchmal: Alle. Hier werden immerhin, anders als im Aufruf „Solidarität statt Heimat“ sämtliche Mitbürger/innen verbal umarmt: „Wir sind über 80 Millionen Bundesbürger*innen mit oder ohne Migrationsgeschichte, mit oder ohne deutschen Pass. … Wir sind in Kitas und Klassenzimmern, sitzen aber nicht oft am Lehrer*innenpult, in der Erzieher*innenrolle oder haben einen Lehrstuhl an einer Universität.“ Nebulös bleibt, wer das neu zu definierende „Wir“ in der Einwanderungsgesellschaft sein soll.

Immerhin, Horst Seehofers Heimatministerium wird umschmeichelt. „Es ist die Gunst der Stunde, die uns die Erweiterung des Innenministeriums um den Bereich ‚Heimat‘ bietet … Denn wir, die Bevölkerung Deutschlands, sind vielfältig, und ein gemeinsamer Heimat-Begriff muss dieser Vielfalt Rechnung tragen.“ Als Gemeinsamkeit gelten vor allem die „Menschenrechte“.

Dabei wirkt die Zielperspektive durchaus widersprüchlich. Einerseits will man nicht als besonders/anders gesehen werden und herrscht die Nicht-Migranten an: „Wir sind von hier. Hört auf zu fragen!“ Andererseits bedeutet der Wunsch nach statistischer Repräsentanz, dass Migranten logischerweise als solche erkannt werden müssen und damit von Nicht-Migranten unterschieden werden. „Die Zukunft unseres Landes,“ fasst es der stellvertretende Sprecher der ndo, Dominik Wullers, in deftige Worte, seien jedenfalls „nicht die greisen Wählerinnen und Wähler der AfD, sondern die Neuen Deutschen Kinder, die gerade in Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart eingeschult werden und die Mehrheit im Klassenzimmer bilden“. Ferda Ataman sieht derweil die Bundesregierung als „weiße Wand“.

Text II: „Nennen wir das Problem beim Namen. Es heißt nicht Migration. Es heißt Rassismus.“

Die Initiator/innen und Unterstützer/innen des Aufrufs „Solidarität statt Heimat“ – der freitag klassifiziert ihn als „Kampfansage“ einer „linken Zivilgesellschaft“ – zeichnen ein düsteres Bild des Status Quo: Kaum jemand lasse es sich nehmen, „auch noch mit auf den rechten Zug aufzuspringen“. „Der rechte Diskurs formuliert keine Probleme. Er ist das Problem. Nennen wir das Problem beim Namen. Es heißt nicht Migration. Es heißt Rassismus.“ „Vom ‚gefährdeten Rechtsstaat‘ in Ellwangen über die ‚Anti-Abschiebe-Industrie‘, vom ‚BAMF-Skandal‘ über ‚Asylschmarotzer‘, von der ‚Islamisierung‘ bis zu den ‚Gefährdern‘: Wir erleben seit Monaten eine unerträgliche öffentliche Schmutzkampagne, einen regelrechten Überbietungswettbewerb der Hetze gegen Geflüchtete und Migrant*innen …“. In den letzten Jahren habe sich in weiten Teilen Europas „ein politischer Rassismus etabliert, der die Grenzen zwischen den konservativen, rechten und faschistoiden Lagern zunehmend verschwimmen lässt. Für Deutschland gilt: Der bislang größte Erfolg der AfD war …, dass man sich in diesem Land wieder hemmungslos menschenverachtend geben und äußern kann.“

Es werde „auf Abschottung und Ausschluss gesetzt, die Grenzen werden wieder hochgezogen, Schutzsuchende in Lager gesperrt.“ Die Einschränkung des Familiennachzuges und die geplanten ANKER-Zentren würden massiv die Rechte von Migrant/innen beschneiden, Länder, die von Krieg zerstört und von den Kriegsfolgen gezeichnet seien, würden zu sicheren Orten erklärt.

Die Verfasser/innen der Erklärung monieren, dass „nicht nur die bürgerliche Mitte … nicht Farbe (bekennt)“. Ein Dorn im Auge sind ihnen ebenso „Teile der politischen Linken“ – mutmaßlich gemeint: das Umfeld der Linke-Fraktionschefin Sarah Wagenknecht und deren politische Position. Diese „machen Zugeständnisse an rechte Rhetorik und reaktionäre Ideen und verklären die Ablehnung von Migrant*innen sogar zum widerständigen Moment, ja unterstellen ihr einen rationalen, klassenpolitischen Kern.“

„2015 war die offene Gesellschaft für alle real“

Migration, behauptet der Aufruf, sei nämlich eine Tatsache und keine Gefahr, sondern „eine Kraft der Pluralisierung und Demokratisierung dieser Gesellschaft. Im Sommer 2015 haben wir das erneut erlebt. Damals war die offene Gesellschaft der Vielen für alle real, sie war greifbar und lebendig.“ Verändert haben sich seitdem „der öffentliche Konsens und der politische Wille, mit den Folgen des westlich-kapitalistischen Treibens in der Welt auf solidarische Weise umzugehen“. Stattdessen verfolge die Europäische Union eine Verschärfung ihres „Grenzregimes“. Der deutsche Pfad von Sparpolitik und einseitiger Exportorientierung schließe viele Menschen von Wohlstand aus, schafft prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen und nähre Zukunftsängste.

Diese Probleme lassen sich allerdings, heißt es, „nicht durch eine ständische oder nationalistische Wohlfahrtsstaatlichkeit lösen, die auf soziale Vorrechte und Abschottung setzt – und auf weltfremde Phantasien einer ‚Steuerung‘ von Migration und des wohligen Privatglücks in der ‚Heimat‘.“ „Das Ausblenden der sozialen Realitäten wird nicht funktionieren. … Wir werden uns dem neuen völkischen Konsens entziehen und uns allen Versuchen entgegenstellen, die Schotten der Wohlstandsfestung dicht zu machen.“ Das Herzstück kommt ganz zuletzt, als wortgewaltiger emphatischer Leitsatz daher: „Unsere Solidarität ist unteilbar – denn Migration und das Begehren nach einem guten Leben sind global, grenzenlos und universell.“

Entweder Du bist für oder gegen uns

Die Unterzeichner/innen meinen es mit ihrem Engagement für Menschen aus dem Ausland und die „offene Gesellschaft“ sicher gut, schlagen aber mit verbalen Keulen wie „Rassismus“ und „neuer völkischer Konsens“ immer wieder auf jene ein, die nicht ihrer Meinung sind. Das Unbehagen an gesellschaftlichen Zuständen wie Unregelmäßigkeiten beim BAMF, Furcht vor Terror oder eine drohende Überforderung des Rechtsstaates, werden letztlich unter „Schmutzkampagne“ abgelegt. Kritik am Migrationsgeschehen, Überlegungen, ob Staat und Gesellschaft alle künftig zu erwartende Zuwanderung schultern können oder hier Abstriche nötig sind, scheinen tabu zu sein. Entweder Du teilst unsere Haltung – oder Du bist Rassist bzw. schwingst rechte Reden!

Auf der anderen Seite werden Migration und Flucht verklärt, wird zwischen Zuwanderergruppen nicht hinreichend differenziert. Um den unkoordinierten Flüchtlingsansturm 2015 – die Ankunft vieler Menschen in Not – rein positiv als romantischen Ausgangspunkt für eine „greifbare und lebendige offene Gesellschaft“ zu zelebrieren und ein unumstößliches „Recht“ von „Geflüchteten“ auf „ein gutes Leben“ zu postulieren, muss man schon viele bekannte Alltagsprobleme einer kurzfristigen, starken Zuwanderung, wie Unklarheiten rundum die Asylgewährung, den Mangel an Wohnungen, Jobs, Kitaplätzen, die Belastung der Sozialsysteme, kulturelle Clashs, Integrationsschwierigkeiten junger Männer, die Toten im Mittelmeer,  gedanklich über Bord werfen. Höhere staatliche Geldausgaben („Investitionen in soziale Infrastruktur, in Bildung, Gesundheit, Pflege, sozialen Wohnungsbau“), mögen hilfreich sein, jedoch kein Allheilmittel bei potenziell kontinuierlich wachsender Nachfrage und Job-Konkurrenz.

Nun ist die Erklärung eher ein moralischer Appell, als ein politisches Maßnahmen-Paket. Sonst müsste nämlich näher und gegebenenfalls mit Zahlen – Menschen, Ausgabeposten, Finanzen – erläutert werden, wie der Unterstützerkreis der Erklärung, Flucht und Migration in den Griff zu bekommen hofft. Es geht im Kern weniger um die prinzipielle „Ablehnung“ (Ja oder Nein) von Flüchtlingen und Migration. Zu klären wäre letztlich, banal, wie vielen „Geflüchteten“ von anderswo ein Staat oder die Europäische Union ein „gutes Leben“ sichern kann – auch: was die betroffenen Herkunftsländer und -regionen dafür tun können. Stichworte wären hier: Fluchtursachen bekämpfen / wirksamere Entwicklungshilfe / Überbevölkerung reduzieren – Themen, die in dem auf bundesdeutsche Zustände und den Zustand an den Grenzen der Aufnahmeländer konzentrierten Aufruf, ausgespart bleiben. Kritik an der deutschen „ständischen oder nationalistischen Wohlfahrtsstaatlichkeit … die auf soziale Vorrechte und Abschottung setzt,“ zu üben, zeugt von großzügiger Haltung (Plädoyer für mehr vom System Begünstigte). Schwieriger ist die Frage zu beantworten, wie ungesteuerte Migration, die das Papier dem Wortlaut nach für realistischer hält als gesteuerte, langfristig mit Sozial- und Wohlfahrtstaatlichkeit vereinbar ist. „Globale Gerechtigkeit“ kann nicht nur räumlich, in Aufnahmestaaten umgesetzt werden.

Weil das Papier in dieser Hinsicht international ausgerichtet ist und alte Fundamente, wie Staatsbürgerschaft/Nation oder klassische Grenzsicherung, keine große Rolle mehr spielen, hat ihm wohl auch jemand die schräge Überschrift „Solidarität statt Heimat“ verpasst, eine Parole, die die Grüne Jugend 2017 schon für sich entdeckt hatte. Sie erinnert entfernt an den zentralen Wahlkampfslogan der CDU von 1976: Freiheit statt Sozialismus, wobei Sozialismus damals wohl als Gegenteil von Freiheit verstanden worden ist. Nur dass „Solidarität“ nicht der logische Gegenpol von „Heimat“ ist – dies wäre vielmehr die „Heimatlosigkeit“. Wer also als gefühlter Weltbürger solidarisch mit einer nicht definierten Anzahl von dem Einzelnen unbekannten Zuwanderern ist, muss demnach zwangsweise auf traditionelle „Heimat“-Gefühle jeglicher Art verzichten. Das wird viele Mitbürger/innen ebenso befremden wie die weit aufgezogene „Rassisten“-Schublade. Beides dürfte die politische und weltanschauliche Polarisierung der Gesellschaft eher fördern als zu deren Überwindung beitragen.


Elke Halefeldt ist freie Journalistin und Lektorin.

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93 Kommentare

  1. „Unsere Solidarität ist unteilbar – denn Migration und das Begehren nach einem guten Leben sind global, grenzenlos und universell“. Gut, können sie haben! Dafür sollte in Zukunft jede staatlich (ergo von Steuerzahlern) finanzierte Maßnahme und Hilfe privat bezahlt werden müssen (Krankenhausaufenthalt, Schul- und Universitätsbesuch, etc.). Der Staat, dem auf diese Weise massive Einsparungen ermöglicht und Aufgaben abgenommen werden, müsste dafür im Gegenzug auf einen Großteil seiner Steuern und Abgaben verzichten, wodurch den Berufstätigen viel mehr netto vom Brutto im Geldbeutel bliebe. Am Ende werden wir jedoch gesellschaftliche US-Verhältnisse bekommen, die natürlich auch nicht gewollt sind. Also versucht man durch Umverteilung materielle Solidarität zu erzwingen. Ich persönlich bin gerne solidarisch und es gibt so etwas wie verschiedene „Kreise der Solidarität“: als kleinsten sehe ich die Familie an, dann kommen Freunde und Nachbarschaft, irgendwann die lokale Region (Bayern, Rheinländer, etc.), die Nation (Deutsche, Briten, Franzosen, Russen, etc.) und gerne auch der Kreis der Europäer. Ich möchte jedoch von niemandem, weder von der Politik, noch von der Gesellschaft, dahingehend „erzogen“ werden, dass man mir vorschreibt, wie weit meine Solidarität zu gehen hat und wen ich mit einschließe bzw. außen vor lasse. Man mag mir jetzt vielleicht das „Vorrecht der Geburt“ (also die Tatsache, dass ich zufällig mit dem Pass eines reichen westlichen Landes geboren wurde) oder der Mangel an Empathie/Solidarität, nämlich dass ich die von mir zum Funktionieren unseres Landes entrichteten Steuern und Abgaben nicht mit allen 7,6 Milliarden Menschen auf diesem Planeten teilen möchte, argumentativ um die Ohren hauen, aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Auf diesen neuen Sozialismus habe ich nämlich keine Lust, zumal wir alle wissen, wie gut dieser in der Sowjetunion, der DDR oder in Venezuela funktioniert (hat). Maggie Thatcher hat es einmal wunderbar simpel mit dem Satz beschrieben: „Das Problem des Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld der anderen ausgeht“. Mir kommt es manchmal so vor, als ob die Linksutopisten („Eine Welt, keine Grenzen, kein Mensch ist illegal“ / Anmerkung dazu: selbstverständlich ist kein Mensch illegal – sein Aufenthalt in einem bestimmten Land unter bestimmten Umständen hingegen kann es sehr wohl sein!) gezielt auf eine Überforderung von westlichen Sozialsystemen, Kulturkreisen und Gesellschaften hinarbeiten um später auf den Überresten dessen, was einmal war, ihre neue Welt und Gesellschaft aufbauen können. Hauptsache am Ende sind alle gleich (arm)!

  2. Das ist Rassismus gegen die deutsche Bevölkerung.

  3. Alles begann mit unserer Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz und ihrem „Impulspapier der Migrant*innenorganisationen zur Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft“ – was die „Neuen Deutschen Organisationen“ (NDO) jetzt vorlegen, dürfte mit dem „Impulspapier“ nahezu identisch sein; die NDO gehörten zu den „Mitzeichnern“ des Papiers. Von Organisationen, die unter Anleitung von Özoguz nichts Geringeres im Sinn hatten, als das Deutschland, in das sie oder ihre Eltern eingewandert sind, abzuschaffen, „eine Kriegserklärung an die deutsche Gesellschaft“, hat Tomas Spahn damals an dieser Stelle geschrieben. Dem „Impulspapier“ hatte Merkel übrigens die Formulierung „die schon immer hier waren“ entnommen.

    Da hat sich eine migrantische Dreistigkeit formiert, die Spahn in bewährter Manier genauer unter die Lupe nehmen sollte. Sprecherin der NDO ist Ferda Ataman, die der Grund war, warum Horst Seehofer Merkels „Integrationsgipfel“ boykottiert hat: Ataman hatte die Unverschämtheit besessen, seinen Heimatbegriff mit den Nationalsozialisten („Blut und Boden“) in Verbindung zu bringen, und das in einer Publikation der Amadeu-Antonio-Stiftung, die zur Hälfte aus Staatsgeldern finanziert wird. Was Merkel aber nicht davon abgehalten hat, ihre „Gipfel“-Pressekonferenz neben eben jener Ataman abzuhalten. Allein wegen dieses unglaublichen Affronts hätte Seehofer allen Grund, Merkel über die Klinge springen zu lassen.

    • Ein gutes Beispiel dafür, dass es heutzutage in der Politik weniger drauf ankommt, was gesagt wird, als darauf, wer etwas sagt.

  4. Die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund machte folgende Aussage beim Integrationsgipfel (Quelle: Süddeutsche Zeitung, Online-Ausgabe, 13.06.2018):

    „Unser Land war schon immer von Migration geprägt, nicht erst seit wenigen Jahren“. Sie fügte hinzu, dass man Flüchtlinge nicht am Aussehen erkennen könne, „genauso wenig, wie man Deutsche am Aussehen erkennen kann“.

    Es ist verwunderlich, dass ein Migrantenkind, dem in unserer Heimat als Frau mehr Chancen geboten wurden, als es jemals in der Türkei erhalten hätte, sich anmaßt, uns zu erklären, dass man Deutsche nicht am Aussehen erkennen könne.

    Diese Aussage ist umgekehrt rassistisch. Die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund vermittelt so das Bild, dass alle Menschen vom Aussehen und der Kultur gleich seien und somit alle Menschen das Recht hätten, Deutschland als ihre Heimat und ihr Siedlungsgebiet anzusehen.

    Deutsche, die jahrzehntelang gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, werden somit mit den sogenannten Flüchtlingen (UN-Siedlern) gleichgesetzt.

    Durch die Gleichschaltung aller Menschen beleidigt die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund Deutsche und Ausländer gleichermaßen, da sie ihnen ihre unterschiedlichen Kulturen und ihr typisches Aussehen abspricht.

    Ferner ist ihr mangelnder Respekt gegenüber Deutschland zu erwähnen. Man stelle sich vor, man würde als Deutsche solche Aussagen in der Türkei – das Herkunftsland der türkischstämmigen Ferda Ataman mit Migrationshintergrund – tätigen.

    Da die türkischstämmige Ferda Ataman mit Migrationshintergrund als Journalistin tätig ist, möchten wir ihr einen investigativen Bericht über die Kredite an’s Herz legen, die ihren türkischen Landsleuten für Häuserkäufe in Deutschland von türkischen Banken zinslos gewährt werden – allerdings unter der Auflage, dass die Immobilien anscheinend nur an Türken weiterverkauft werden dürfen.

    Wir fragen uns erneut, wie die Türkei – also die Heimat der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund – reagieren würde, wenn Deutsche in der Türkei Häuser mit Krediten deutscher Banken unter der Auflage kaufen würden, dass sie nur an Deutsche weiterverkauft werden drüfen.

    Die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman scheint die Landnahme mit Immobilien durch geistige Landnahme zu unterstützen. Anders ist ihre Aussage, dass man weder Deutsche noch Flüchtlinge am Aussehen erkennen könne, nicht zu verstehen. Zeigt sie doch, dass Deutschland für die türkischstämmige Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund nichts weiter ist als ein beliebiges Siedlungsgebiet, das auch ihren türkischen Landsleuten zur Landnahme zur Verfügung steht.

    Im Unterschied zu assimilierten Deutschen und den Flüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg haben wir nun etliche Gemeinsamkeiten zwischen den heutigen „Flüchtlingen“ (=UN-Siedlern) und Pseudodeutschen wie der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund entdeckt, nämlich:

    Anspruchshaltung
    Respektlosigkeit
    Nichtexistente Dankbarkeit
    Mangelnde Demut

    gegenüber uns Deutschen, die sowohl der türkischstämmigen Journalistin Ferda Atman als auch den „Flüchtlingen“ (=UN-Siedlern) ein Leben ermöglichen, das ihnen mehr Sicherheit, Gleichberechtigung und Wohlstand bringt, als sie je in ihren Herkunftsländern zu träumen gewagt hätten.

    Die Conslusio zur Aussage der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman mit Migrationshintergrund ist daher: Wir möchten undankbare Pseudodeutsche wie Sie nicht mehr in unserem Land haben und sind auf den ersten Blick in der Lage, Sie von einer assimilierten Deutschen zu unterscheiden.
    Schämen Sie sich, Frau Ataman, und kehren Sie in Ihre türkische Heimat zurück.

    • Exakt so ist es! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen“.

      Türken die mein Land hassen wie die Pest und alles dafür tun das die hier geborene zweite und dritte Generation weder die deutsche Sprache richtig beherrscht und sich auch sonst nicht angepasst hat und statt dessen Erdogan nachläuft, haben hier nicht mehr verloren. Ebenfalls habe ich kein Verständnis für die bescheuerten Ehrbegriffe sowie den türkischen Nationalismus im allgemeinen.

      Es ist schon eine ganze Weile feststellbar das Türken, hauptsächlich in Großstädten, massiv Immobilien kaufen. In der Folge findet man bei Miethäusern fast nur noch Türken als Mieter. Die Gewerbe in den Erdgeschossen werden ebenfalls nur an Türken vermietet. Bei Eigentumswohnungen wird vorzugsweise an Türken verkauft.

      Liebe Türken, nehmt Euer Geld und geht in die Türkei wo ihr hingehört.

    • „Stellen Forderungen…“
      steht im Untertitel.

      Anscheinend haben wir hier schon zu lange einige unwürdige Nattern genährt, die jetzt übermütig werden und sich und ihren Einfluss doch noch überschätzen.
      Mir scheint, dass sich diese „Blase“ mitsamt den „neuen deutschen Medienmachern“ unterstützt auch von unserer Regierung (https://www.neuemedienmacher.de/partner/) sehr auf Berlin und das www beschränkt.
      Auf dem platteren Land werden die Mistgabeln griffbereit liegen, wenn solche auftauchen und ans Eingemachte wollen.

  5. Naja, das übliche linksradikale Gesülze. Verstehe nicht, warum man dem Ganzen überhaupt solch einen langen Artikel widmet.

    Das einzig Interessante daran sind lediglich die Namen der Initiatoren und Mitunterzeichner. Die sollte man sich merken.

  6. Was ist denn die Steigerung von Schizophren??
    Anders kann man das Elaborat, was da zu Papier gebracht wurde, nicht mehr bezeichnen!
    Nachdem wir also unsere Sozialsysteme bereits dem Raubbau durch Unberechtigte preisgegeben haben, liefern wir jetzt die Legislative an diese aus, damit die endlich das tun können, was sie wollen. Diejenigen, die schon länger hier leben interessieren ja nicht!
    Mich interessiert nur eines: Wer finanziert diesen Laden????????? der solchen geistigen Dünnpfiff in dieses Land schei…..?

  7. Mir isses sowas von egal, ob ich mit einem Maximalpigmentierten oder einem Türken einen heben gehe, Hauptsache, der Deckel wird fair geteilt. Und wenn’s überhaupt jemanden interessiert, meine Zechkumpanen haben sich ihren Platz in D hart erarbeitet, der mir qua Geburt zugeflogen ist, aber wir denken alle ans auswandern.

  8. Zu diesem wichtigen Artikel von Elke Halefeldt ist es ebenso wichtig, sich folgender Hintergrundinformationen bewusst zu werden:
    Tomas Spahn schrieb am 17.06. in seinem Artikel hier bei Tichys:
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/die-eskalation-und-kein-brandbrief-akk-merkel-und-seehofer-in-konfrontation/
    „Bereits im Vorfeld hatte sich eine gewisse Ferda Ataman in einer Publikation der Annetta-Kahane-Spitzelstiftung namens „Amadeu Antonio“ in unerträglicher Weise gegen den CSU-Bundesinnenminister ausgetobt.
    Ataman wurde dort als „Mitgründerin“ einer Organisation namens
    „NEUE DEUTSCHE MEDIENMACHER“
    ausgewiesen, welche sich explizit der Propaganda für eine „deutsche Einwanderungsgesellschaft“ verschrieben hat.
    Diese Ataman rückte in ihrem Leitartikel den Heimatbegriff gezielt in den Dunstkreis der NSDAP.
    Heimat und Identität würden „in einem flüchtlingsfeindlichen oder antimuslimischen Frame“ diskutiert.
    Die Aussage, immer mehr Deutsche fühlten sich fremd im eigenen Land (… …) sei ein „Neonazi-Spruch“.
    Weshalb die Dame zu dem Ergebnis kommt: „In diesem Kontext kann Heimat nur bedeuten, dass es um Blut und Boden geht.“
    Nun kann Ataman in unserer Gesellschaft fast jeden Unsinn schreiben – nur stellt sich die Frage, warum jemand, der eine rassistische, anti-deutsche Position vertritt (… …) von Frau Bundeskanzler gezielt zu diesem sogenannten Integrationsgipfel geladen werden muss.
    Der zum Neonazi erklärte Seehofer konnte Merkels Signal sehr wohl deuten und sagte daraufhin seine Teilnahme am „Gipfel“ ab.
    Als würde die Teilnahme Atamans am Gipfel noch nicht reichen, trieb Merkel den Affront gegen Seehofer auf die Spitze, indem sie sich bei der anschließenden Pressekonferenz einzig von dieser Kahane-Schreiberin Ferda Ataman begleiten ließ.
    Es war unverkennbar: Merkel hatte sich mit diesem sichtbaren Zeichen die Nazi-Diffamierung Seehofers und seiner CSU zu Eigen gemacht.
    Die Bayern wussten spätestens jetzt, was sie von Merkels „Integrationspolitik“ zu halten hatten: Vorbehaltloses Einknicken gegenüber integrationsunwilligen Migranten und Diffamierung aller Gegner ihrer Einwanderungspolitik als Neonazis.“

    Die „NEUE DEUTSCHE MEDIENMACHER“ werden in Wikipedia wie folgt beschrieben:

    „Neue Deutsche Medienmacher ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Medienschaffenden, der sich gezielt dafür einsetzt, dass sich die Vielfalt der deutschen Einwanderungsgesellschaft in der Berichterstattung durch die Medien widerspiegelt. Laut Eigenaussage des Vereins sei dies bislang noch zu wenig der Fall. So hätten rund 20 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund, bei Journalisten liege der Anteil aber nur bei etwa 2 bis 3 %. (… …) Die Mitglieder des Netzwerks arbeiten in allen deutschen Medienformen (Print, TV, Hörfunk, Online), sowohl regional als auch überregional.“

    Gräbt man tiefer, erfährt man, dass Ferda Ataman einerseits Vorstandsmitglied der Neuen Deutschen Medienmacher ist und andererseits auch Sprecherin der NEUE DEUTSCHE ORGANISATIONEN (NDO).

    Auf der Seite der NDO findet sich u.a. folgender Hinweis:

    „Eine solide Demokratie braucht zivilgesellschaftliches Engagement und Veto-Akteure. Sie braucht Initiativen, die im Rahmen menschenrechtlicher Grundsätze irritieren und auch mal kreativ verstören.
    Eine wesentliche Stütze dieses Engagements bilden Nichtregierungsorganisationen.
    Im Bereich Migration und Menschenrechte sind es weltweit SELBSTORGANISATIONEN VON MARGINALISIERTEN UND MIGRANT*INNENSELBSTORGANISATIONEN, die zivilgesellschaftliches Engagement in die Gesellschaft tragen …..“

    Unter den Pflichtangaben gemäß § 5 Telemediengesetz erklärt die NDO, ein Projekt der „Neue deutsche Medienmacher“ zu sein.

    Zum diesem Netzwerk für „Gesellschaftliche Vielfalt in Deutschland“ gehört auch die als gemeinnützig anerkannte und somit körperschaftssteuerbefreite Stiftung Mercator.

    Die Stiftung Mercator benennt sowohl die NDO als auch die NEUEN DEUTSCHEN MEDIENMACHER als ihre Projektpartner.

    Bei Mercator wiederum stößt man auf einen gewissen Andre Wilkens.

    Andre Wilkens war seit 2011 Geschäftsführer des Mercator Zentrums Berlin. Vorher war er ab 2009 Direktor des Zentrums für Internationale Beziehungen der Mercator-Stiftung. Davor war er Leiter der strategischen Kommunikation mit dem UN-Beauftragten für Flüchtlinge in Genf.

    Von 2003 bis 2009 war Andre Wilkens Co-Initiator und Gründungsmitglied des European Council for Foreign Relations (ecfr.eu) und er ist Vorsitzender des OSI Roma Advisory Board. Gleichzeitig leitete Wilkens die Soros Foundation’s Open Society Institute (OSI) in Brüssel und koordinierte Soros‘ Aktivitäten in Europa (2003-2009).

    Noch Fragen zu diesen Seilschaften, die im Hintergrund an der Zerstörung des Nationalstaates Deutschland arbeiten?

    Noch Fragen zu der immer gleichen Propagandatechnik, nämlich dem Missbrauch positiv besetzter Begriffe wie „solide Demokratie“ – „zivilgesellschaftliches Engagement“ – „Veto-Akteure“ – „Initiativen im Rahmen menschenrechtlicher Grundsätze“?

    Armes Deutschland!

    • Sorry, folgende zusätzliche Quellenangabe habe ich in der Eile vergessen:

      https://www.cashkurs.com/beitrag/merkel-eine-schergin-von-george-soros/

      In diesem Artikel greift Thomas Trepnau die Frage auf, welchen Einfluss George Soros womöglich auf die Politik von Angela Merkel hat.

      Bei Thomas Trepnau habe ich den Querverweis zu Andre Wilkens gefunden. Lesenswert, aber leider nur für Abonnenten als Volltext erreichbar.

    • Es gibt wirklich viel zu tun wenn Merkel erst einmal weg ist. Es ist schon klar wer hier verantwortlich ist.
      Aber die von Open Society beschriebenen Personen, Gruppierungen und Organisationen werden sicher nicht widerstandslos ihr verdorbenes Werk aufgeben. Das wird Kraft und Blut kosten. Geschichte wiederholt sich gerade.
      Wenn Typen wie „Ferda Ataman“ schon von „Blut und Boden“ faseln, dann wollen wir doch mal sehen, wie sie sich verhalten wenn es wirklich eng wird. Denn das es für diese Leute bald eng wird in Deutschland, darauf können sie sich verlassen.

    • Verblödetes deutschland.
      Wenn wir nicht organiserten widerstand leisten gegen diese faschisten, geschieht uns das alles zu recht.

  9. Dieser Aufruf und vieles andere zeigen: es wird nicht alles gut sein, wenn Merkel erst mal weg ist. Nein, es wird dann erst richtig losgehen.

    • Merkels Abgang wäre aber ein immens wichtiger Anfang.

  10. Die Unterstützer dieser Positionen sprechen dem deutschen Volk letztlich das Recht auf ihr Land und darauf die Regeln bestimmen zu können, ab. Würden Sie die gleichen Politionen auch für andere Ethnien in ihren Herkunftsländer befürworten?
    Wahrscheinlich nicht! Und deshalb wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Diese Forderungen sind für mich völlig indiskutabel und vor allem auch unrealistisch.

    • Man schaue sich an, wie die Türken auch während der letzten 50 Jahre mit ihren Minderheiten umgesprungen sind und nehme den blutigen Bürgerkrieg im Südosten des Landes zur Kenntnis.

  11. und wieder sind diejenigen, die lautstark nach Toleranz rufen, die Intolerantesten.

  12. Zitat: „Wir fordern Repräsentation und Zugänge: People of Colour und Schwarze Menschen müssen sichtbar werden.“

    Super!!! Da Idi Amin ja leider nicht mehr in Frage kommt, schlage ich ersatzweise vor, wir setzten zunächst einmal anstelle von Frau Merkel den lieben Onkel Erdowahn als Bundessultan ein.

    Gerade die derzeitige Fusball -fast hätte ich ja jetzt das Sakrileg „Nationalmannschaft“ verwendet- ich meine natürlich die Fußballmann*Inschaft würde in Ihrer Anerkennung wieder rasant an Zuspruch und vor allem Identität gewinnen.

    Wie lange wird es wohl noch dauern, bis der verbliebene Rest der Deutschen auch zu Flüchtlingen wird?

  13. Offene Grenzen für die ganze Welt zu fordern, macht aus einem noch lange keinen weltoffenen Menschen.

  14. Bitte, EU-Asylpolitik und keine europäische Asylpolitik! EU ist noch lange keine Europa!

  15. Der Bolschewismus lebt …
    Wie eine kleine, linksradikale, ideologisch verblendete Minderheit, oft noch nicht mal Deutsche sondern irgendwelche Dahergelaufene, eine verlogene, feindselige Attacke gegen die Deutschen und ihre Gesellschaft fährt, und versucht, sich und seinesgleichen an den Hebeln der Macht zu positionieren. Natürlich in keiner Weise offen und demokratisch legitimiert – weil aussichtslos -, sondern heimlich und per Dekret.
    Das ist schlimm genug, aber das wirklich besorgniserregende ist, dass sich die Kanzlerin mit diesen Leuten gemein macht.

  16. Zum einem großen Teil sind in diesen Netzwerken Linguisten und Medienschaffende tätig, die nicht ansatzweise etwas vom dem erwirtschaftet haben, was nun von ihnen neu verteilt werden soll. Sprache und irgendwas mit Medien ist keine Produktivkraft, eine nachhaltige schon gar nicht. Die Ewig Morgigen aus den linksgrünen Milieus mit ihrem Erziehungsimperativ wollten zuerst etwas vom Kuchen ab, nun wollen sie in nächster Stufe verteilen.

    Mit den überkommenen Narrativen und kulturellen Bedingungen wollen sie nichts mehr zu tun haben, obwohl die Grundlage des momentanen Reichtums auf den Errungenschaften der Vorgenerationen basiert, während die korrupten Eliten der Länder, aus denen viele Zuwanderer kommen, völlig versagt haben. Über 60% der heutigen Infrastruktur, die Lebensgrundlage einer Industriegesellschaft, stammt immer noch aus dem Kaiserreich.

    Interessant ist der sprachliche Ansatz, wo über Dekonstruktion der Begriffe wie Nation, Deutsch und Heimat die Gesellschaft dekonstruiert werden soll, die sich dann in viele Einzelgruppen aufsplittert. Völlig naiv ist aber anzunehmen, die ausgelösten Prozesse würden sie schon irgendwie mit Gutmenschlichkeit kontrollieren können. Das werden sie nicht und die Poststrukturalisten werden auch nichts mehr zu verteilen haben, weil der Sozialstaat einem Mad-Max-Szenario der Rücksichtlosigkeit weichen wird. Niemandem ist mehr nachvollziehbar zu machen, weshalb er mit jedem globalen Zuläufer Solidarität leisten soll, mit dem ihn auch gar nichts verbindet, weder Staatsbürgerschaft, noch Interessen oder kulturelle Bindemittel.

    Er hält sich einfach an Gruppen und Gemeinschaften, die seinen Interessen nahestehen, völlig konsequent. Sozialdarwinismus, Surivival of the Fittest und Fragmentierung sind das Endprodukt. Kann man ja alles mal einwerfen, aber wie zum aller Welt kommen solche Gruppen zu einer prominenten Rolle auf einem Integrationsgipfel, dessen eigentliche Ziele sie konsequent ablehnen und torpedieren wollen? Das Irre scheint das neue Grundprinzip dieses Staates zu werden. Die Trümmerbeseitigung nach Merkels Chaos im Land und in Europa wird harte Arbeit.

  17. Wer so beknackte Sätze formuliert wie „Integration war gestern – Heimat ist das neue (?) Heute“ und „Solidarität statt (?) Heimat“, der verdient die Solidarität der Gesellschaft wie alle geistig Behinderten.

  18. Ich muss gestehen, ich habe mich durch diesen Text bis zum ende gequält und der, wie mal jemand sagte, bereitet mir mit seiner „Intellegenz“ schon körperliche Schmerzen. Diese, ja wie soll man sie bezeichnen, Irren, Verdrehten, Verblendeten sind auf einem intellektuellen Niveau das man schon als Intellgenzlimbo bezeichnen kann. Wer um Himmelswillen bezahlt Leute die so eine geistige Diarrhö von sich geben? Dazu, diese Leute halten sich für gebildet und glauben sich im Besitz der Allmächtigen Wahrheit. Es gibt nur eines. Wir brauen nicht nur neue Gefängnisse möglichst viele davon für unsere neuen Gäste sondern auch viele Psychatrien für unsere eigenen Verrückten den Grünen/Linken/Roten.

  19. Ich fordere aber „Solidarität mit meiner Heimat.“ Bin ich jetzt auch Rassist? Na, ist mir denn auch egal!

  20. ICH bin von hier. HIER ist meine Heimat. Diesen beschriebenen Irrsinn finanziere ich ungefragt als Steuerzahler. Die geforderte Solidarität lehne ich ab. Und jetzt können mich die Verfasser dieses Forderungskatalogs in die „Rassisten“-Schublade stecken oder in die „rechte“ Ecke stellen. Es ist mir egal, denn ich habe recht – und ich bin damit nicht allein.

  21. Eine Kampfansage an den Nicht Migranten.Der Nichtmigrant darf die Klappe halten,den Sozialstaat bis zum Zerreissen finanzieren und muss seine Kultur aufgeben und nennt das ganze dann Solidarität.Was für eine dummfreche Arroganz bzw. linker Rassismus.

    • Man könnte das, was die vorhaben „Institutionalisierte Deutschen-Diskriminierung“ nennen, oder was sie ankündigen auch „Besatzungsstatut für das Mitteleuropäische Siedlungsgebiet“.

    • Man denkt in der Tat, es könne nun gar nicht mehr schlimmer kommen, aber der links-grüne Meinungs – und Erziehungsterror treibt immer noch neue Blüten. Wer soll denn dieses wirre Papier verstehen außer der eigenen Klientel (wenn überhaupt)? Immer öfter hat mein als Normalbürger, der das alles mit Fassungslosigkeit zur Kenntnis nimmt (oder auch nicht) den Eindruck, dass ein Teil unserer Politiker langsam durchdreht. Folgt man diesen verqueren Ideen , sollte man sich in Zukunft lieber nicht als jemand outen, der hier schon länger lebt!

  22. Abstrus und dumm, kann ich kaum schmerzfrei lesen. Und mit einer Vertreterin der „neuen Deutschen“ (Atamann) setzt Merkel sich harmonisch strahlend an den Tisch zur Schlusserklärung des Integrationsgipfels. Das sagt mir alles.

  23. Der größte Erfolg der AfD ist, dass in Deutschland endlich die jahrelange freiwillig auferlegte Selbstzensur, bei Politik und höhrigen Medien, mehr und mehr durchbrochen wird. Dazu brauchte die AfD keine Macht, sondern nur aufrüttelnde Worte öffentlich zu nutzen. So können nun, nach jahrelanger Verschleierung und Tabuisierung durch eine angepasste Parteienlandschaft, die verschleppten und dadurch gesteigerten Probleme endlich überhaupt öffentlich angesprochen werden. Nicht eine einseitig linksgerichtete politische Elite allein darf bestimmen, was gut und böse. Was sozial, angepasst, fremdenfeindlich, Rassismus, National, Volk oder Heimat usw. bedeutet und wie unsere Zukunft aussehen soll. Allein schon der Begriff Heimat beinhaltet nicht nur das heutige Deutschland, sondern seine von Generationen erlebte und gestaltete Vergangenheit. Wie weit wir deren bestehende Ergebnisse verändern, oder sogar zurückschrauben wollen und dürfen, dazu muss zumindest breites Einverständnis erreicht werden. Alles Andere bedeutet weitere tiefere Spaltung unserer Gesellschaft. Es wird höchste Zeit, über unsere Zukunft mit zu entscheiden und wir sollten das auch immer lauter von der Politik fordern. Die Digitalisierung stellt uns die erforderlichen Mittel zur Beteiligung möglichst aller Wahlberechtigten dafür bereits heute zur Verfügung. Bei ihrer Nutzung stellt sich auch sehr schnell heraus, was von den hier im Artikel beschriebenen Forderungen und vielen Anderen zu halten ist, welche Akzeptanz sie im Volk finden. Die wichtigsten Fragen zu unserer Zukunft müssen WIR mitbestimmen.

  24. Meine Heimat ist da, wo mein Präsident ist – sagen die Herren Gündogan und Özil.

  25. Linke Logik…man verrät die Heimat/Herkunft, der man seinen „sozialen“ Wohlstand, Bildung und Freiheit zu verdanken hat..man opfert die Freiheit und Aufklärung dem Diktat eines Gesinnungsgefaengnis!

    • Linke Logik gibt es nicht, es sind blinde Ideologie-Emotionen, die über sämtlichen Fragen zu Folgen, zur Gerechtigkeit, zur Verträglichkeit etc., schweben. Sie haben nichts mit Logik am Hut, sie staunen dann wütend, wenn die Welt nicht so funktioniert, wie sie es sich pathologisch erträumen. So war das auch bei all den SED-Funktionären, als ihr „geliebtes“ als Kinder gehaltenes Volk davonlief. Sie verabredeten nur: Auf ein Neues! Der Michel wählte sie, und nun haben sie das „Auf ein Neues“, nur umständehalber ein bisschen anders, aber strukturell dasselbe!

  26. Leider, leider erreicht dieser extrem wichtige Beitrag nicht einmal auf TE die Resonanz die ihm gebührt.

    • eigentlich ist man es leid,
      zu reden und zu schreiben!
      was man wirklich denkt,
      darf man weder denken,
      noch sagen, noch schreiben!

  27. Werte Autorin, bitte verlinken Sie die Quellen, über die Sie schreiben. Den ersten von Ihnen genannten Aufruf konnte ich im Netz nicht finden.
    Daher kommentiere ich: https://solidaritaet-statt-heimat.kritnet.org/
    Dieser Text ist vor allem ein Rundumschlag, eine hypermoralische Anklageschrift gegen alle, die angeblich „rechts“ sind. Damit werden sämtliche Bürger und Institutionen, die Probleme mit einer unkontrollierten Einwanderung in die Sozialsysteme haben, an den Pranger gestellt. Zu diesen bösen Mächten gehören angeblich die EU, die „bürgerliche Mitte“ (also die Mehrheit der Bevölkerung) und der erzböse Kapitalismus, der ohnehin an allen Übeln schuld ist.
    Migration ist ausschließlich positiv: Eine „Kraft der Pluralisierung und Demokratisierung“.
    Nach dieser flammenden Anklage werden im letzten Drittel des Textes die finanziellen Forderungen aufgeführt. Aber nur indirekt: >> In Deutschland und Europa sind infolge der Ideologie „ausgeglichener“ Haushalte wichtige Ressourcen für gesellschaftliche Solidarität blockiert. Dringend notwendige öffentliche Investitionen in soziale Infrastruktur, in Bildung, Gesundheit, Pflege, sozialen Wohnungsbau und eine integrative Demokratie bleiben aus.<<
    Aufklärung für die Pseudo-Linken: Umverteilung kann nur aus Steuermitteln stattfinden. Das Steueraufkommen ist der Höhe nach juristisch begrenzt. Man muss den produktiv tätigen Menschen (der bürgerlichen Mitte) noch was zum Leben übrig lassen. Staatsverschuldung ist auch keine Lösung, siehe Südeuropa.
    Im Übrigen: Angesichts dieser kulturlinken Suada würden sich Marx und Engels im Grabe umdrehen. Die haben nämlich den Nutzen einer „industriellen Reservearmee“ für die Unternehmer genau analysiert. Dadurch kann Lohndruck auf einheimische Arbeiter ausgeübt werden.
    Es kann natürlich auch sein, dass manche Zuwanderer in die Schattenwirtschaft abtauchen.

  28. „Die Unterzeichner/innen meinen es mit ihrem Engagement für Menschen aus dem Ausland und die „offene Gesellschaft“ sicher gut“

    Hahaha. Bedaure, aber diese naive Annahme kann ich nicht teilen. Nicht, nachdem ein Gutmensch nach dem anderen sich aus der Nähe betrachtet als von Hass zerfressener, neidischer, missgünstiger, machtgieriger, zerstörungssüchtiger Heuchler und Hetzer herausgestellt hat.

    • Wenn es für die „offene Gesellschaft“ so gut ist, warum „öffnet man dann nicht die Gesellschaften, in denen das Elend herrscht? Warum müssen ausschließlich Gesellschaften mit vorwiegend weißer Bevölkerzung „geöffnet“ werden, denen es immer schon vorher blendend ging?

      • Vae Victis,,,… weil bei allen anderen nichts zu holen ist.

  29. Und heute haben sie noch allerhöchste Unterstützung vom Grandmonarchen aus Schloß Bellevue erhalten, der die Deutschen dahingehend kritisierte, daß eine Verrohung in unbekanntem Ausmaß eingesetzt hätte und jetzt taucht für den bescheidenen Leser nur noch die Frage auf, wen er damit meint, vielleicht die Antifa oder mordende und betrügende Asylanten oder den deutschen Bürger, der etwas dagegen hat und sich dagegen wehrt, immer noch in allem Anstand, das könnte aber anders werden und dann könnten seine Bemerkungen vielleicht doch noch eintreffen. Das ist ja der Gipfel einer Einseitigkeit gegen die deutsche Bevölkerung gerichtet, die es so niemals gab und diese Typen dürfen keine Chance mehr haben unser Land weiterhin in`s Unglück zu stürzen und deshalb sollte alles unternommen werden, daß sie keine Mehrheiten bekommen, denn was hier abläuft ist unfaßbar und man könnte tatsächlich immer mehr den Eindruck gewinnen, daß sie sich gegen das Land und seine Einwohner verschworen haben, denn ein verantwortungsvoller Politiker unterläßt alles was dem Land schaden kann und beschimpft nicht die Bürger, die das alles nicht wollen und bezichtigt sie sogar der Verrohung, das ist die Krönung der Unverschämtheit aus dem Munde eines Staatsdieners, der dieses Amt nicht annähernd verdient hat.

    • Hajo, ich sage Ihnen, es wird ein Popanz aufgebaut um an einem nicht mehr allzufernen Tag in der Zukunft einen Grund zu haben, die dann europäische Polizei / Armee gegen den Deutschen Rassisten / AfD Wähler aufmarschieren zu lassen.
      Wenn das so weitergeht, wird dies kommen, da bin ich ganz sicher.

    • Haben Sie seit ein paar Jahren denn von deren Seite etwas Vernünftiges gehört? Hat dieser Steinmeier jemals wirklich etwas Substantielles und Vernünftiges gesagt? Es waren doch immer nur Sprechblasen. Es war auch er, der blauäugig in Kairo eine islamische Aufklärung gegenber dem höchsten Muslim angemahnt hat. Er forderte von diesem höchsten isl. Glaubensmann tatsächlich, er möge seinen Glauben, der deren Zivilisation begründet und steuert, grundlegend verändern? Naiver geht’s doch gar nicht! Mit einem Papst kann man darüber reden, Ratzinger war ein Denker, der das tat, und dessen Religion beruht auf Freiwilligkeit. Das alles steht in krassem Gegensatz zum Islam, der keinerlei Freiheit lässt.

    • In der Tat, es ist eine bodenlose Frechheit des Staatsoberhauptes, uns Bürger dieses Landes als Verursacher von Rohheitsdelikten zu beschimpfen und zu maßregeln.
      Jeder weiß doch, dass mit der Grenzöffnung , den Millionen zum Anlassnahmen zu kommen, ob gut oder böse, eine große Welle von Kriminalität zu uns rüber schwappte.
      Herr Steinmeier sollte vielleicht heute einmal die Notärztin befragen, die von 2 Jugendlichen Asylanten schwer verletzt wurde. Sie warfen ein gefüllte Whiskyflasche in den Notarztwagen. Die Ärztin erlitt eine Kieferbruch, ein Schädel-Hirn -Trauma, es wurden ihre einige Zähne rausgeschlagen etc. Die Betrunkenen aus Eritrea und Äthiopien hatten vorher bereits das Personal in ihrem Heim schwer verletzt. Na ja, es handelt sich bei allen „nur“ um Frauen.
      In Berlin gingen am Wochenende arabische Clans gegeneinander vor, natürlich bewaffnet mit Messern etc. Die Polizei berichtet, dass sich kriminelle Clans über das ganze Stadtgebiet ausdehnen.
      Und so geht es weiter: Es wird gemordet, es werden Kinder (z. B. in den Bädern) unsittlich berührt, es wird vergewaltigt (an diesem Wochenende wurde eine besinnungslose Frau von2 Syrern missbraucht) und so weiter. Jeder Tag erschüttert uns mit neuen Fällen.
      Herr Steinmeier, das sind Rohheitsdelikte – nicht begangen von Karl oder Fritz.
      Aber das wissen Sie sicher auch! Vielleicht meinten Sie auch diese Menschen bzw. Straftaten und ich rege mich vergeblich auf!

      • ja, Steinmeier weiss das inzwischen, der bekommt tausende emails „besorgter Bürger“ jeden Tag. Und weil er das weiss, muss er und seine linken Berater eine Gegenfront aufbauen, der „rechtsextreme Deutsche“, der angeblich durch die Strassen zieht um arme Flüchtlinge zu verprügeln. Je surraealer diese Zerrbilder werden, desto mehr muss er auf die ganz grosse Tränendrüse drücken…

    • Ein Bundespräsident für Alle? Für Sozialdemokraten scheint Vergessen und Bewusstseinsschwund zum politischen Überleben zu gehören. Fast überall da, wo im letzten und heutigen Jahrhundert Sozialisten an der Macht, egal ob nationale oder internationale, schufen sie blutige Diktaturen. Stürzten die Welt ins Unglück. Da gab es nur eine schlimme Verrohung der Mächtigen, unter den die Unterjochten leiden müssen. Es ist unnötig, alle solche Diktaturen hier aufzuzählen. Viele weltweit endeten im blutigen Chaos. Nur die Übernahme gewisser angeblich kapitalistischer Tugenden, sicherte einigen das Überleben. Siehe China und Kuba? Deren sozialistischer Weg auf Dauer jedoch noch fraglich. Deutsche Kommunisten und Sozialdemokraten huldigten einen Massenmörder Stalin. Sozialdemokraten und Kommunisten gemeinsam schufen unter seiner Regie den sozialistischen Ostblock mit seinem antifaschistischen Schutzwall, einschließlich der DDR und ihrer Stasi. Es waren bei weitem alles keine Sozialisten, die diese schlimme Diktatur endlich beseitigten. Unter einer sozialistischen Regierung in der BRD hätte es nicht einmal eine deutsche Wiedervereinigung gegeben. Der Bundespräsident braucht sich nur in der heutigen realen Welt umsehen. Immer noch verüben verrohte sozialistische Diktaturen Menschenrechtsverletzungen. Auch in der BRD begann die angeprangerte Verrohung mit zunehmender linker sozialistischer Strömung und ihren Folgen. Da bliebe genug Raum um das zu Brandmarken und einzuschreiten.

  30. Anmerkung zu „solidarität statt heimat“:
    Als Fußballfan schaue ich gerade die WM. Vor jedem Spiel werden die Nationalhymnen der Spieler gespielt. Verblüfft beobachtet der Durchschnittsdeutsche, mit welcher Inbrunst dort der eigenen Nation gefröhnt wird. Tränen steigen in die Augen der Spieler, Blicke richten sich gen Himmel, Hände werden auf die Herzen gelegt, und es wird aus voller Kehle gesungen.

    Außerhalb Deutschlands und Europas kam man noch eine normal funktioniende Welt betrachten, in der sich die Menschen offen ohne Scheu und ohne schlechtem Gewissen zu der Gruppe bekennen, der sie angehören.
    Für die heimatlosen Gesellen dieser seltsamen clubs sind das alles rassisten oder greise AfD Wähler.

    By the way: wer hat so etwas eigentlich initiert? Die grauen wölfe, die Muslimbruderschaft, oder wer nutzt da sonst unsere moderne Gesellschaft aus um seine finsteren politischen Ziele umzusetzen?
    Dreht ihnen den Geldhahn zu!

    • Tja, Nationalismus erzeugt Nationen, nicht umgekehrt.

  31. Eine gestochen scharfe Analyse der Hysterie in Deutschland und anderswo, die das normale Rechtsempfinden der Bürger ignoriert, um uns gegen alle Logik ein selbstzerstörerisches Gutmenschentum zu implantieren. Wer diesen inellektuellen Irrsinn finanzieren soll, wird nicht erwähnt und vorsorglich ausgeblendet. Auf Menschen, die es sich erlauben ihren Verstand einzusetzen, und auf die Unbezahlbarkeit einer derart ignoranten Einstellung hinweisen, hetzen diese Pseudohumanisten (die auch im Bundestag sitzen), unter Missachtung jeglicher Gesetze zur Einschüchterung dann die von ihnen finanzierte und gesteuerte ANTFA auf den Hals, bis in ihre Wohnungen hinein.(Ich weiss, wovon ich spreche, denn ich wurde wegen meiner Kritik schon bedroht!) Diejenigen, die einen solchen Irrsin einfordern, sind dann aber gewiss jene, die auf die Barrikaden gehen, wenn der Staat ihretwegen pleite ist und ihnen dann wie jedem Bürger in den Geldbeutel greifen muss.Was hat uns diese Kanzlerin mit ihrer Politik da herangezüchtet. Nun werden wir die Geister die sie rief einfach nicht mehr los und viele Bürger suchen Schutz bei Parteien, rechts der Mitte, die sich gegen eine Kanzlerin Merkel stemmen, die nur noch irrlichternd durch Europa zieht und nicht einmal mehr bemerkt wie substanzlos sie eigentlich ist und schon immer war.

  32. >>Schwarze Menschen müssen sichtbar werden.<<

    Lehne dankend ab; im Stadtbild sind sie bereits an die Toleranzgrenze sichtbar mit ihrem Rumgeplaerre, Trommeln und sonstigem nicht hierher passenden Verhalten.

  33. Junge Junge, da springt mir ja der blanke Hass und Rassismus entgegen und jetzt werde ich auch noch als greise Wählerin betitelt… was für Idioten, alles was sie den AFD Wählern an den Kopf schmeißen sind sie doch selber.

    • Frankfurter Schule „Bezichtige Deinen Gegner, das zu tun, was Du gerade selbst tust“.

      • Die Klarstellung und Erwähnung einer Linkenstrategie in Ihrem Kommentar kann man gar nicht oft genug betonen! Das gehört in Fettschrift an den Anfang jeder Publikation. Dann wird endlich auch der Masse klar, welchen Zweck der vorgetäuschte und künstlich aufgebauschte „Kampf gegen Rechts“ in Wirklichkeit verfolgt.

      • Danke
        Bezichtige Deinen Gegner, das zu tun, was Du gerade selbst tust.
        Genau so läuft es

    • Gibt es eigentlich den Begriff Linksrassisten?
      Und ja, es stimmt, der blanke Hass gegen alles was Deutsch ist.

  34. Erst wenn eine staatenlose, lesbische Burkaträgerin zur Bundeskanzlerin gekürt wird, ist die One World Inklusionsgesellschaft erreicht. Die Ideologen werden immer utopischer und haben jegliches Maß an Wirklichkeitssinn verloren. Da war die Internationale mit der Vereinigung aller Proletarier ja noch ein harmloses Unterfangen, trotz der Hinterlassenschaft von Millionen ermordeter nicht anpassungsfähiger Menschen.

  35. Wo sehen Sie in Berlin eine hitzige Diskussion zur europ. Asylpolitik? Sie berichten von einem Grüppchen “Kulturanthropologen/Ethnologen“ und Leuten aus dem Bereich „etwas mit Medien“, die offensichtlich nicht ausgelastet sind. Dies „hitzige“ Berliner Grüppchen meldet sich also zu Wort und fordert: Noch mehr Geld, noch mehr Sonderrechte, noch mehr Förderung. Ungeheuer originell. Wann wollen diese „ hitzigen Berliner“ und selbsternannten Opfer endlich begreifen, dass sie für diese Gesellschaft etwas leisten müssen? Aber der Gedanke ist ihnen wohl noch nie gekommen.

  36. Zitat:
    „Freiheit statt Sozialismus, wobei Sozialismus damals wohl als Gegenteil von Freiheit verstanden worden ist.“

    Liebe Frau Halefeldt,
    .
    Sozialismus IST das Gegenteil von Freiheit!
    Die Relativierung, die Sie hier mit Bezug zum zeitlichen Kontext vornehmen, erklärt mir Ihren ebenso nur vorsichtigen Umgang mit den von Ihnen analysierten Pamphleten aus der linksgrünen Giftküche.
    Diese unsäglichen gedanklichen Anschläge auf das deutsche Volk und seine Heimat Deutschland ist es nicht wert, hier bei TE seziert und kommentiert zu werden.
    Das hat auch nichts mit Diskursverweigerung zu tun, denn zum Diskutieren benötigen beide Kontrahenten Sachargumente. Diese fehlen oft bei den Linken (nicht immer, wohlgemerkt) und solch geistiger Dünnschi… , wie hier vorgestellt erfahren durch solche Beiträge eine unverdiente Beachtung.

    • Ich finde solche Pamphlete müssen ganz dringend hier bei TE diskutiert und kommentiert werden.Man kann seinen Gegner nur identifizieren und bekämpfen wenn man seine Gedanken und Pläne kennt.Scheuklappen sind für politisch interessierte Menschen nicht angebracht.Allerdings war dieser Artikel doch relativ brav wenn man bedenkt was für ein radikaler Text da besprochen wurde.

  37. 1, 5 Millionen Migranten sind seit 2015 gekommen, davon 1 Millionen ohne (gültige) Ausweispapiere. Wie blauäugig und naiv muss man sein wenn man da keine Vorbehalte hat ?
    Auch habe ich Vorbehalte wegen der weitverbreiteten Ablehnung des Säkularismus, dem archaischen Frauen- und Weltbild und dem Antisemitismus. Es soll also (weiterhin) die Norm sein, dass man die massiven und vielfältigen Probleme nicht aussprechen darf – und wenn doch ist es Rassismus . dann bin ich halt ein Rassist.
    Wie viele „Wutbürger“ kommen jetzt noch hinzu?.

    • Wie kommen Sie auf diese Zahl?!
      Seit 2015 duerften wohl 3 Mio gekommen sein.

      • Oder auch noch deutlich mehr, wie nicht nur der vom Cicero anonym interviewte Leiter einer Asylunterkunft vermutet. Im November 2015 verzeichnete die Augsburger Allgemeine nach Auskunft des bayerischen Innenministeriums die Zahl von „weit über 2 Millionen“ bis zum Jahresende 2015 (!). Wie viele kamen danach und wie viele als Familiennachzug? Wie viele Hunderttausend sind unregistriert untergetaucht? Das scheint definitiv niemand zu wissen.

  38. Diese Erklärung offenbart nur eines: Das ihre Verfasser und Unterstützer nun endgültig den Verstand verloren haben. Hier soll offenbar der kulturelle Endkampf ausgerufen werden. Man riecht ja förmlich ihre Panik davor, kurz vor dem Ziel noch alles zu verlieren.

    Es lohnt nicht auf die evidenten Widersprüche in diesem Pamphlet hinzuweisen. Wohl aber was uns allen droht wenn diese Leute mit ihrer endgültigen Eskalation auch noch die Deutungshoheit erhalten. Das Ganze ist umgekehrter, perverser, geifernder Rassismus.

    Was für asoziale, kranke Psychopathen doch da am Werke sind. Immerhin haben sie ihre Karten nun endgültig aufgedeckt und … es verschlägt einem fast die Sprache über diesen bodenlosen Hass auf alles was uns ausmacht. Denn nichts anderes ist es im Kern.

  39. Alle diese initiativen und NGOs müssen gezwungen werden, ihre Geldgeber offen zu legen.
    Das wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

  40. Zu diesem neokolonialistischen Gefasel hat Herr Broder alles gesagt, was man dazu sagen sollte. Wie viele echte Nettosteuerzahler sind dabei, die ihr Geld nicht vom „Staat“ beziehen? Ich schlage für den gesellschaftliche Frieden vor, die setzen sich jetzt mal auf die Hinterbeine und erwirtschaften ganz solidarisch die Kohle selbst, die sie für ihre feuchten Träume benötigen. Jeder nimmt ein paar Migranten auf und bezahlt seinen Spass selbst. Problem gelöst. Da braucht man dann auch nicht eine ganze Gesellschaft in Geiselhaft nehmen.Vielleicht kann man denen auch ein, zwei Bundesländer abtreten, die sie sich nicht mit rassistischen Teutschen teilen müssen, sondern mit ihren Zuwanderern in einen reinen Garten Eden verwandeln dürfen, wo Milch und Honig fliesst und alle sich nur liebhaben. Auf geht´s!

    • Die können NRW, Berlin und vielleicht noch Bremen haben.

    • NRW und Bremen würde ich sofort vorschlagen. Als Bonus noch Merkels Heimat Mecklenburg-Vorpommern.

      • Lieber Thorsten und Norri,
        die bekommen NICHTS außer „dem Schwarzen unterm Fingernagel“ und jegliche finanzielle Unterstützung entzogen.
        Dann dürfen diese Herr- und Frauschaften bei J. Augstein und Konsorten nach Gesinnungs-Almosen anstehen und sich auf die Suche nach einer Arbeit machen, die sie auf andere Gedanken bringen wird.

  41. Wo wird denn hier diskriminiert, bitte sehr? Außer bei den Konservativen?

    Diese Form von „Antidiskriminierungspolitik“ könnte man auch als Priviligierungspolitik für Gruppen und Grüppchen verstehen.

  42. „Wir sind von hier“ – na prima, die sollte man doch sofort beim Wort nehmen. Die, die von hier sind, brauchen keinen Dolmetscher und kriegen auch keinen. Die, die von hier sind, bezahlen ihre Klagen vor Gericht alleine. Die, die von hier sind, haben keinen Caterer sondern müssen sich ihr Essen selber kochen. Die, die von hier sind haben möglicherweise eine Putzfrau die hinter ihnen her räumt, die bezahlen sie aber auch selbst. Ansonsten heisst es: Dreck selber wegmachen.

    Von keinem „Migranten“ erwarte ich, daß er die deutsche Sprache erlernt, obwohl ich durchaus bereit bin, seinen Sprachkurs mitzufinanzieren. Er kann in seinem Kiez aber auch getrost unter seinen Landsleuten bleiben und sich abschotten. Wir sind ein freies Land – das ist sein gutes Recht.

    Wenn der, der von hier ist, aber meint, ich müsste ihm einen Dolmetscher bezahlen, wenn er einen Teil meines Geldes in Anspruch nehmen will, wenn er meint, ich müßte dafür bezahlen, daß auf Deutsch abgefaßte Fragebögen und Dokumente in seine Heimatsprache übersetzt werden, wenn er meint, ich sei für sein Glück und sein Wohlergehen zuständig, dann müssen wir uns verkehrt verstanden haben. Das Alles bin ich nicht, will ich nicht und werde ich auch nie, NIE sein.

    Und jetzt kann der, der diesen Sermon – für die, die erst kürzlich von hier sind – verfaßt hat, in seine Kemenate gehen und nochmal darüber nachdenken, welchen geistigen Dünnsch… er von sich läßt.

  43. Die Gutmenschen kommen verstandesmäßig, moralisch, propagandistisch, monetär, dialektisch, gesellschaftstheoretisch bzw. vom Selbstverständnis her, mehr und mehr an ihre Grenzen. Nur noch abgehobenes Geschwurbel, was jedoch absolut nicht durch sinngebende praktische Erfahrungen belegbar ist. Lernen durch Schmerz heißt da die wirksame Medizin, gern auch ohne Heimat mitten in Afrika oder Nahost praktizierend! Verblendet, lernunfähig, und beratungsresistent, so wie die große Vorsitzende. Was mich nur noch stark wundert, aber wohl gleichsam die Erklärung mitliefert: Keine von diesen Intelligenzbestien hat die (?primären) Fluchtgründe thematisiert, den Krieg der WWG gegen Assad u.a. Von wegen, Fluchtursachen bekämpfen! Wohl schwierig zu erkennen, das Wechselspiel Ursache–Wirkung…..

  44. Genau dieses Vorgehen hat Ayn Rand schon 1960/70 exakt unter „Rassismus“, „Feminismus“ als Untergruppen des Kollektivismus beschrieben. Nachzulesen in der Sammlung „Zurück in die Steinzeit“ – Lesen hilft wirklich.
    Das, was die im Beitrag erwähnten Gestalten betreiben, ist die Durchführung des von Frau Rand analysierten Vorgehens – die Analyse als Blaupause für ein erneutes destruktives Vorgehen – die Wiederholung.
    Da bleibt nur zu sagen: „Völker hört die Signale – leistet Widerstand!“

  45. Diese Forderungen machen deutlich, daß diese Fordernden ebenso bekämpft werden müsse, wie radikale Islamisten, die auf unserem Boden die Errichtung eines Gottesstaates planen.
    Die Forderungen der linken Migranten und ihrer deutschen Helfershelfer haben nichts mit einer modernen Gesellschaft zu tun, sondern eher mit einem frechen Machtanspruch unsere „neuen Mitbürger“, die offenbar nie vorhatten, „bei uns mitzuspielen“, sondern sich hier ihre neue Heimat bauen wollen. Das ist plumpe Eroberung, weiter nichts. Hier gehts nämlich nicht um etwas Neues, dass gemeinsam mit uns entstehen soll, hier gehts um die Errichtung ihrer alten Heimaten auf unserem Boden. Wie vorhergesagt, steigt das Selbstbewußtsein von Ausländern mit ihrer Anzahl. Wir haben nun ganz deutlich eine Überdosis erreicht, wenn Ausländer Deutschland als „ihr Land“ für sich reklamieren.
    Eine Zukunft unter Merkel würde zeigen: die wollen nicht teilhaben, die wollen herrschen.

    • Auf den Punkt.
      Das aber bedeutet in letzter Konsequenz kämpfen oder auswandern.

  46. danke, Frau Halefeldt, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, die Erklärungen zu lesen und für uns aufzuschlüsseln. Was mir aber in dem Artikel fehlt, ist eine angemessene Bewertung. Hier handelt es sich nämlich nicht um ein an sich gutgemeintes Anliegen („Die Unterzeichner/innen meinen es mit ihrem Engagement für Menschen aus dem Ausland und die „offene Gesellschaft“ sicher gut), sondern um Propaganda für den radikalen Umbau der Gesellschaft hin zu einem kollektivistisch-totalitären System, das denjenigen des Stalinismus und des Nationalsozialismus auf der Höhe ihrer Wirkungsmacht in nichts nachstehen wird. Hier maßt sich eine selbsternannte Elite an, über Eigentum und Freiheit der Massen (natürlich ausschließlich ihrer selbst) zu verfügen und diese zum Gegenstand und Spielball ihrer vollkommen schwachsinnigen Ideologie zu machen. Wenn diese Leute es erst geschafft haben, sich wie der Dachdecker von Wandlitz oder die venezolanische Herrschaftsmafia auf ihren Posten hinter gedungenen Mördertruppen zu verschanzen, dann bleibt in dem betroffenen Land ebesonwenig ein Stein auf dem Anderen, wie überall sonst, wo ihresgleichen die Finger an die Hebel der Macht bekamen und bekommen. Es ist allerhöchste Zeit, zu erkennen, dass mit diesen Leuten kein intelligenter Diskurs möglich ist. So, wie sie sich ausschließlich der Manipulation und Propaganda verschrieben haben, ist es einzig richtig, das häßliche Geschöpf beim Namen zu nennen und laut zu rufen: dort wächst der wahre Faschismus, dort stehen sie wahren (Inter-)Nazis. Nehmt euch in Acht, Menschen: diese Leute werden nicht ruhen, bis sie euch alles genommen haben, was euer Leben lebenswert macht. Schafft sie aus eurer Mitte, bevor sie ihr Zerstörungswerk vollenden können.

  47. Ich konnte den Text nicht ganz zu Ende lesen, mir wurde zunehmend übel…….
    …… diese neuen „deutschen“ Organisationen fordern das Ende, die Abschaffung Deutschlands. Alles was heimatverbundenen Deutschen lieb und teuer war, soll abgeschafft und durch ein blühendes MultiKulti ersetzt werden. Binnen drei Tagen haben fast 7.000 Menschen diese radikalen Forderungen unterschrieben. Ich fass es nicht!!!!! Wo sind wir nur binnen weniger Jahre hingekommen?????? Wo wird künftig meine Heimat sein?????? Mit absoluter Sicherheit NICHT in diesem Neuen „Deutschland“.

  48. Als Ergänzung:
    So läuft das seit Jahren oder Jahrzehnten ab:
    Es gibt verschiedene „linke“ Ebenen.
    Es gibt die „progressiven“ Vorreiter, die immer wieder neue „tabulose“ Forderungen aufstellen. Andere Linke, die in diesem Milieu leben, deshalb nicht anecken wollen, unterstützen das dann – obwohl es ihnen eventuell gar nicht gefällt. Aber man will ja seine „linke Heimat“ nicht verlieren und ausgegrenzt werden.
    Die meist linken Mainstream-Medien für die Masse der „normalen“ Bürger, bereiten es dann so auf, dass man es mit viel Emotion dem einfachen Bürger besser vermitteln kann. Zur Not auch mit „Blut Schweiß und Tränen“-Motiv („Ja es ist hart, aber es muss sein und es lohnt sich. Wir schaffen das.“)

  49. „Denn wir, die Bevölkerung Deutschlands, sind vielfältig, und ein gemeinsamer Heimat-Begriff muss dieser Vielfalt Rechnung tragen.“

    Die können den Begriff Heimat noch 10 mal verbiegen und verdrehen. Was für mich Heimat ist, das entscheide ich ganz allein. Genau das, dass ich es allein entscheide, ist für mch Teil meiner Heimat.

    Und, wer behandelt werden möchte wie alle anderen, der sollte als erstes auf Sonderrechte verzichten.
    Tut er es nicht, so handelt er diskriminierend und/oder rassistisch

    • „Denn wir, die Bevölkerung Deutschlands, sind vielfältig, und ein gemeinsamer Heimat-Begriff muss dieser Vielfalt Rechnung tragen.“
      Wie bitte? Wir???? Ich nicht!
      Frei übersetzt habe ich eben gelesen:
      Wir haben uns unterzuordnen und anzupassen
      Wir haben diesen Inklusionsmist zu bezahlen
      Wir haben den Mund zu halten und diese gequirlte Sch….e gut zu finden.
      Sonntagsreden!
      Wo sind denn die Grünlinken Spinner am Montag Morgen, sagen wir mal um 7:00 Uhr? Auf dem Weg zu irgend einer sinnvollen Erwerbstätigkeit?
      Auf anderer Leute Kosten großmäuige Reden schwingen und die Leute die dieses verdammte Land am laufen halten dann nach allen Regeln der Kunst beschimpfen und niedermachen. Mit Ismus – Diskussioen kommt kein Brot auf den Teller.
      Mmw

  50. Meine Meinung: Die Mainstream-Medien müssten nur die linken Aussagen 1:1 veröffentlichen. Dann würde sogar der unpolitische deutsche Gutmensch aufwachen.
    Z.B. wurde denen erst in Rahmen der Entrüstung über eine Aussage von Gauland bekannt, das eine türkische SPD-Spitzenpolitikerin der Meinung ist, dass es so etwas wie eine deutsche Kultur gar nicht gäbe.
    Auch die „satirischen“ Aussagen von Herrn Yücel über Deutschland und die Deutschen waren der übergroßen Mehrheit nicht bekannt.

  51. Wenn jemand sagt: „People of Colour und Schwarze Menschen müssen sichtbar werden“, dann soll er doch nach Afrika fahren und da den schönen Blick genießen. …rassistischer geht es kaum. Echt jetzt!

    Im Übrigen hat mein Sohn in der 1. Klasse noch nicht mitbekommen, was die deutsche Hymne ist, und was unsere Staatssymbolik wäre. Er bastelt im Religionsunterricht immer noch (bereits im 2. Monat!) an einer Moschee.

    Solche Kinder, wenn die Eltern nicht gegensteuern (und das wird zunehmend schwer), kennen das Wort Heimat schon mal gar nicht und werden alles akzeptieren, was ihnen von kopflosen Revoluzern vorgetragen wird. Guten Abend!

    • Warum gehen Sie nicht in zu dem Grundschullehrer, überreichen ihm /Ihr das zusammengefaltete „Bauwerk“ und geben einen kurzen Nachhilfeunterricht in Deutscher Kultur und Religionsgeschichte …?

  52. Meine Güte , was für ein Schwachsinn. Frau Halefeldt muss eine tapfere Frau sein, wenn sie es geschafft hat, sich diesen wirren Blödsinn tatsächlich komplett durch zu lesen.
    Ich biete den Verfassern dieses schwachsinnigen Konzeptes mal folgendes an:
    Wir gehen mal gemeisnam an ein paar Orte, wo sich typischerweise ihre „neuen Deutschen“ aufhalten und man eher seltener auf „greise AfD – Wähler“ trifft:
    Z.B. das Bahnhofsviertel mit seinen vielen Wettbüros, den türkischen Kulturverein, einen Spielplatz mit bekopftuchten türkischen Müttern.
    Dann fragen wir diese „neuen Deutschen“ einmal, ob sie sich selber denn auch als „neue Deutsche“ fühlen, oder doch lieber als Türken, Albaner, Kosovaren, Syrer, Araber…?
    Selbst wenn die Verfasser dieses Pamphletes „Migrationshintergrund“ haben, wie ich bei einer „Naika Foroutan“ einmal unterstelle, sind diese linken privilegierten Vorzeige – Migranten doch in etwa so weit entfernt von dem gewöhnlichen „noch nicht so lange hier Lebenden“, wie das Gehirn Claudia Roths von einer intelligenten Lebensform. Von den Befindlichkeiten ihrer umhätschelten Klientel haben diese weltfremden Knalltüten genau so wenig Ahnung wie vom echten Leben.

  53. Ultra Roter Alarm. Wenn sich das Denken nur mit „Rassismus“ und „Gerechtigkeit“ beschäftigt. Die ausgelutschten Sozenkampfbegriffe.
    Diese kommen unter anderem von der Humbold Universitäts „Koriphäe“ Naika Foroutan, die in ihren Hybridgesellschaftsmodellen verkündet, es müsse verhindert werden, dass die „alten Deutschen“ Alteingesessenansprüche anmelden wollten – gemeint war wohl der Erhalt der eigenen Kultur. Im Gegensatz zu den „neuen Deutschen“, gerne mit mehreren Staatsbürgerschaften, bla bla, bla bla, denen gefälligst alles zu liefern sei. So geht Gerechtigkeit und „Anti-Rassismus“ heute. Hand in Hand mit Selbstbedienung per Grundgesetz Özoguz.

    Sie fordern (große Überraschung) noch mehr Bevorzugung von Migranten. Migrant sein reicht, Leistung wird echt überbewertet. Voll Gerecht und so antirassistisch.

    „„Wir sind über 80 Millionen Bundesbürger*innen mit oder ohne Migrationsgeschichte, mit oder ohne deutschen Pass. “ Hui, spricht hier die staatenlose Kanzlerin? Von denen die nehmen und denen, die den Zuträgerpart übernehmen sollen?

    „Die Rechte von Migranten“, da meint sie wohl die Ansprüche von Migranten. Meines Wissens hält keiner in diesem Land die Neuankömmlinge davon ab etwas zu leisten und verfolgt und drangsaliert werden sie auch nicht gerade. Also welche (Sonder)Rechte sind denn damit gemeint?

    PS: Solidarität muss man sich verdienen. Aber bei diesen Lobbysten scheint das Schlagwort eher Frechheit siegt zu heißen.

  54. Kulturmarxismus ist der schlimmere Rassismus da er faschistoid ist.

  55. Unglaublich, aber die Zahl wirrköpfiger Menschen, man verzeihe mir diesen Ausdruck, scheint in diesem Land ständig zu steigen. Wenn diesem Treiben nicht bald durch eine Vernunft – und realtätsbezogene Politik Einhalt geboten wird, dürfte Deutschland noch schneller als ohnehin zu erwarten, seinem Ende entgegenstreben. Nur diese Politik/Politiker sind nicht zu sehen. In der AfD hat man diese Tendenz eindeutig erkannt, da bin ich sicher, nur fehlt es (noch) an charismatischen Köpfen und vor allem an Einflussmöglichkeiten das Steuer noch kurz vor dem Auflaufen auf den Eisberg herumzureißen. Bevor der naive deutsche Wähler aus seinem Traum aufwacht, ist es garantiert zu spät.

  56. Bah – gibt es für deren „Experiment“ nicht irgendwo eine einsame Insel? Ich will nicht, dass „SIE“ sich Deutschland dafür aussuchen und bis ins gesichtslose verändern!

    Zudem möchte ich mich vor einem solch wirren undurchdachten „WIR“ deutlichst distanzieren! Gar über meinen Kopf hinweg, denn gefragt hat mich von denen keiner!
    Woher kommen die Gelder, die solche „Organisationen“ am Laufen halten? Aus dem Kanzleramt?

    Danke, Frau Halefeldt, dass Sie das weiter verfolgen. Mich hat schon die PK zum Migrationsgipfel gegruselt: https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
    Frau Ataman ab 11:35

  57. Ich erlaube mir zu übersetzen: 1. Wir werden euch plündern. 2. Geld wächst am Baum. 3. Die Realität existiert nicht.

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