Was wären wir froh, wenn Deutschlands Richter gegen Straftäter so rigoros vorgingen wie gegen Soldaten, die sich nicht impfen lassen.
Seit Sonntagvormittag sitzt Stabsunteroffizier Dimitri Heidel in der Justizvollzugsanstalt Oldenburg ein. Zwölf Jahre hat der Mann der Bundesrepublik und der Bundeswehr treu und ohne Tadel gedient. Dann war er 2023 am 3. März 2023 „unehrenhaft“ entlassen worden: weil er sich nicht gegen Corona impfen lassen wollte.
Jetzt sitzt der ehemalige Zeitsoldat im Sanitätsdienst zusammen mit Mördern, Vergewaltigern und anderen Schwerverbrechern. Wohl noch „ungefähr bis zum 8. November“ soll der zweifache Familienvater seine Strafe verbüßen. Aber ganz genau weiß man das in Niedersachsens Justizverwaltung auch nicht.
Erst vor wenigen Tagen hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Bundestag ja behauptet: „Mir wäre es neu, tatsächlich, dass irgendein Soldat derzeit im Gefängnis sitzt, weil er sich nicht hat impfen lassen. Das bestreite ich hier und wirkt nicht wirklich plausibel.“
Schlecht gealtert, sagt man zu solchen Zitaten wohl.
Heidel hatte die angeordnete Corona-Impfung aus „sehr persönlichen Gründen“ verweigert. Daraufhin wurde ihm befohlen, sich zu einer Grippeimpfung einzufinden. Das akzeptierte der Soldat auch mündlich, jedenfalls zunächst.
Beim Termin stellte er dann jedoch fest, dass das ausgehändigte Informationsblatt über mögliche Nebenwirkungen gar keine Grippeimpfung, sondern eine Corona-Impfung betraf. Das empfand Heidel als eklatanten Vertrauensbruch. Daraufhin verweigerte er sowohl die Unterschrift unter das Informationsblatt als auch die eigentliche Impfung. Ohne sein schriftliches Einverständnis wollten die Stabsärzte ihm auch gar keine Spritze geben.
Zu Kampfhandlungen ist die Bundeswehr bekanntermaßen nicht mehr in der Lage. Statt auf kriegerische Auseinandersetzungen gegen äußere Feinde verlegt sich die Führung der Truppe deshalb auf juristische Scharmützel gegen die eigenen Leute: Heidel wurde wegen Befehlsverweigerung angeklagt – weil er das Informationsblatt nicht unterschrieben hatte.
Der Stabsunteroffizier verlor 2022 in erster Instanz vor dem Amtsgericht Wittmund. Die Erste Kleine Strafkammer des Landesgerichts Aurich unter ihrer Vorsitzenden Richterin Bröker verwarf 2023 dann die Berufung Heidels (Az. 12 Ns 410 Js 3791/22 (107/22)). 2024 schließlich verwarf das Oberlandesgericht Oldenburg auch die Revision. Damit wurde das Urteil rechtskräftig.
Heidels Rechtsanwalt Sven Lausen hat schon mehrere Bundeswehrsoldaten in ähnlichen Fällen vertreten. Er schreibt:
„Die Impfpflichtbefehle wurden lediglich erteilt, um künstlich eine Strafbarkeit zu schaffen. Ein rechtlicher Grund dafür existierte nie.“
Hintergrund all dieser Vorgänge ist die sogenannte „Duldungspflicht“ für Soldaten gegenüber einer Corona-Impfung. Sie war am 29. November 2021 von der damaligen Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) angeordnet worden. Erst im Mai 2024 hat das Verteidigungsministerium sie wieder aufgehoben. Die soldatische Duldungspflicht für bestimmte Impfstoffe ist im Soldatengesetz (SG) geregelt (§ 17a Abs. 2 S. 1 Nr. 1).
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums waren 72 Soldaten bis Anfang August 2024 im Zusammenhang mit der Duldung einer Corona-Impfung entlassen worden. Bis dahin seien 14 Impfschäden als Folge einer Corona-Impfung als sogenannte „Wehrdienstbeschädigung“ anerkannt worden.
Manchmal fragt man sich, warum Soldaten, die so behandelt werden, eigentlich zur Verteidigung unseres Landes ihr Leben riskieren sollen.
Der Befehl zur Zwangsimpfung war tatsächlich ein Befehl zur Zersetzung der Wehrkraft. Gesunde Soldaten mit dem ungetesteten MRNA zu spritzen und damit krank zu machen, war ein Eingriff in die Bundeswehr, der seinesgleichen sucht. Im „Verteidigungsfall“ stehen weniger gesunde Soldaten zur Verfügung. Dieser Staat hat in allen Bereichen „fertig“, verursacht durch 32 Jahre Kohl/Merkel und die linksgrünen Faschisten seit drei Jahren. Wie lange wollen wir uns dieses Land unserer Väter noch zerstören lassen ?
Ein unglaublicher Vorgang.
Dieser Staat ist ein Unrechtsstaat.
tja,diese „Republik“ setzt eben immer gern „Zeichen“ und „Prioritäten“
ein widerlicher Haufen von Staatsfeinden hat sich da an oberster Stelle festgesetzt
Wenn ich das hier bekanntgeben darf, der hier im Artikel zitierte Eddi Graf @Eddie_1412 ist aus seiner Wohnung geflogen und zur Zeit obdachlos, bzw. bei X/Twitter Bekannten notfallmäßig untergebracht. Er berichtete, seine Wohnung solle für Flüchtling renoviert und vermietet werden. Wer also helfen kann, danke!
Quelle: x.com
Für mich ist der Fall der Zwangsimpfung in Einheit mit einer Befehlsverweigerung absolut unzulässig. Allzumal es bei der Impfung nicht um eine biologische Kampfmittel-Abwehr handelt.
An Hand der RKI Protokolle lässt sich eh nur ein fraglicher Nutzen bei älteren Menschen, also weit jenseits des Alters von Soldaten, erkennen.
Hier wurde aus meiner Sicht, politisch ein gesicherter Absatzmarkt für gut 1 Mio. und mehr Impfdosen kurzfristig geschaffen.
Wieso wurde z. Bspl. die Bundespolizei nicht Pflichtgeimpft?
Das die Justiz aburteilt wie zu sehen, liegt an der Lage der Papiere (Gesetze).
Hier wird ganz formal nach Schema vorgegangen.
Wie sagte Henry David Thoereau
Unter einer Regierung, die irgend jemand ungerechterweise
einkerkert, ist der wahre Ort für einen rechten Mann
auch ein Gefängnis.
Der ist vorsichtig.
„…unter den nicht deklarierten Elementen befanden sich alle 11 Schwermetalle: Chrom wurde in 100 % der Proben gefunden; Arsen in 82 %; Nickel in 59 %; Kobalt und Kupfer in 47 %; Zinn in 35 %; Cadmium, Blei und Mangan in 18 %; und Quecksilber in 6 %“, heißt es im Abschnitt „Abstract“ der Studie.
„In allen Marken fanden wir Bor, Kalzium, Titan, Aluminium, Arsen, Nickel, Chrom, Kupfer, Gallium, Strontium, Niob, Molybdän, Barium und Hafnium.“
Die Forscher hielten es für „äußerst unwahrscheinlich“, dass diese Elemente zufällig in verschiedenen Marken von COVID-Impfstoffen gefunden würden.
Sie sind aber gefunden worden. Eine „allgemeine Verunreinigung“? Der Soldat ist vorsichtig. Tatsächlich nicht nur in der Verhinderung der Tat. Er traut seinem Dienstherren nicht und die neuen Untersuchungen – selbstredend von Rechten, Querdenkern und Aluhutträgern – geben ihm Recht.
Wie verhält sich nun der Dienstherr? Wie stellt er transparent Klarheit her? Merke: die Dänen fanden heraus, das sie vom RKI betrogen wurden. Sie gaben die Aufgabe an zwei Max-Planck-Institute. Ergebnis: das RKI wusste genau, welche Charge es nicht untersuchen muss. Die Toten häuften sich eindeutig in einer von drei Chargen. Das führt beim Dienstherren des Soldaten zu welchen Reaktionen? Genau, faschistischem Verhalten, angefangen von Diffamierung bis Herausdrängen aus dem Arbeitsverhältnis. Da ist Einiges, was nicht aufgearbeitet wird.
Wenn man Leitungswasser auf Surenelemente untersucht wird man die selben Elemente wenn auch in unterschiedlicher Konzentration finden. Es ist natürlich Schweinerei, daß als Lösungsmittel bzw. Träger nicht „hochreines“ Wasser verwendet wird.
ABER das sind doch nicht die Inhaltsstoffe, die zu den katastrophalen Nebenwirkungen im Immunsystem und dann noch lebenslange Schäden führen. SIE beschreiben Atome, aber hier geht es um Inhaltsstoffe, um Eiweiße in molekularer Größe mit nicht selten zerstörerischer tödlicher Wirkung.
Das Immunsystem ist nicht ein zusammengewürfelter Cocktail sondern in seiner Komplexität ein Universum, ohne daß kein Leben entstanden wäre.
Konstruierte „mRNA“ ist kein Spielzeug, sondern in diesem Fall Teil einer körperfremden molekulare Anordnung von genetischem Material, das das menschliche oder tierische in Jahrmillionen entstandene Konstrukt, den Organismus, nachhaltig zerstören kann.
Also lassen Sie besser die Spitzfindigkeiten, daß ubiquitäre mineralische Spurenelemente in dem hier vorliegenden Fall irgendeine Rolle in einem unendlich komlexen Organismus möglicherweise eine destruktive Rolle spielen könnten. Bei manchen wissen wir bis heute garnicht, ob und was für eine lebenswichtige Rolle sie im gesamten Zusammenhang eine Rolle spielen könnten.
Dosis facit venenum!
Mineralische Spurenelemente sind essenzielle Nährstoffe, die der menschliche Körper nur in sehr geringen Mengen benötigt, die aber lebenswichtige Funktionen erfüllen.
Insbesondere sind es andere Elemente. … Wer gab da einen Daumen? Wo bleibt die Allgemeinbildung? Naja, bestimmt für einen anderen Gedanken.
Übergangsmetalle (Niob, Molybdän, Hafnium) sind seltener als die Erdalkalimetalle Strontium und Barium. Zwei davon sind sehr selten. Sie treten oft nur in spezifichen Lagerstätten auf, was ihre Abbaukosten erhöht. Erdalkalimetalle (Strontium, Barium): Diese sind moderater verbreitet und gehören zu den häufiger vorkommenden Metallen. Gallium (Metall der Borgruppe): Selten in reiner Form, wird oft als Nebenprodukt der Aluminiumverarbeitung gewonnen. Seltene Metalle werden oft als giftiger empfunden, weil der Körper keine Mechanismen hat, um sie zu verarbeiten. Übergangsmetalle wie Niob, Molybdän und Hafnium sind jedoch relativ ungiftig, da sie meist nur in minimalen Mengen vorkommen und der Körper sie kaum absorbiert. Erdalkalimetalle wie Strontium und Barium, die häufiger vorkommen, sind teilweise giftig, aber der Körper kann einige von ihnen (z. B. Strontium, aber nicht Strontium-90) gut tolerieren.
Dosis facit venenum gilt für mRNA ohnehin nicht. mRNA ist nicht einmal dosierbar. Es bleibt erst Recht nicht in der Schulter. All das ist Mumpitz. Es ist schnell im Zentrum des Immunsystems. Dort leben die Zellen länger und die Sache ist gelaufen: unabhängig von der Eingabemenge werden individuell viele Zellen manipuliert und sorgen lebenslang für Autoimmunerkrankungen. Dosis facit venenum ist auch sonst falsch. Als junge Mensch kann man ohne Schaden stundenlang 41 Fieber schadlos überstehen. Wenige Jahre später kann das tödlich sein. Es ist nicht die Dosis. Es ist wie immer der Zustand.
Update im Fall des inhaftierten Bundeswehrsoldaten Heidel: Der Verein „Blaulicht-Familie“ um Sabrina Kollmorgen, hat bereits am 21.10. die ausgeurteilte Strafe von 2400€ an die Staatsanwaltschaft Oldenburg überwiesen. Die zuständige Sachbearbeiterin konnte oder wollte am selben Tag das Entlassungspapier aber nicht mehr unterschreiben. Auch am darauffolgenden Tag wurde lediglich der Zahlungseingang bestätigt. Da sich mit jedem Tag der Haft die Summe der Tagessätze reduziert, wurde daraum gebeten, dem Soldaten die abzügliche Summe bei der Entlassung auszuzahlen. Hier äußerte die Sachbearbeiterin folgendes Zitat: „was an Geld überwiesen ist, bleibt in der Justizkasse und wird mit den noch ausstehenden Prozesskosten verrechnet“.
Die Freilassung fand am 23. Oktober statt.
Quelle: Blaulicht-Familie, BrandenburgTVinfo
Bis dahin seien 14 Impfschäden als Folge einer Corona-Impfung als sogenannte „Wehrdienstbeschädigung“ anerkannt worden.
Interessant wäre zu wissen, wie viele Impfschäden abgewiesen wurden bzw. wie sich der Krankenstand der BW von 2020 bis 2023 entwickelt hat. Das dann hochgrechnet auf die Bevölkerung wäre doch aufschlußreich über die Entwicklung von Corona.
Einen „Impfverweigerer“ in den Knast zu schicken ist, nach heutigem Wissensstand über Corona, unglaublich! Ist an den Richtern alles vorbei gegangen? Vielleicht sollen nur Präzedenzfälle für die nächste „Pandemie“ geschaffen werden?
Mit der „Ablehnung der Impfpflicht“ sind wohl zehntausende Bürger, die sich der Impfung verweigert hätten, hart am Knast vorbeigeschrammt. Man stelle sich vor es wäre ein solches Gesetz in Kraft getreten und der Bürger hätte sich verweigert….die Gefängnisse würden sich rasch füllen.
Ich säße auch dort, ich hätte das auch verweigert und habe es verweigert. Gar keine so schlechte Idee, ich müsste nicht arbeiten und hohe Steuern an diesen Prasserstaat bezahlen. Ich hätte Zeit für Meditation und körperliche Ertüchtigung. Andere müssten sich sorgen, wie sie mich ernähren. Urlaub auf Staatskosten. Nur eben der Strand müsste noch geboten werden.
„Zwölf Jahre hat der Mann der Bundesrepublik und der Bundeswehr treu und ohne Tadel gedient“- und ist immer noch Stuffz.
Alter Schwede 12 Jahre und immer noch Stuffz – das muss man erst mal schaffen – so lange ohne weitere Beförderung bei der BW zu überleben. In meiner Kompanie gab es auch so einen Quasi-Analphabeten, der es einfach nicht schaffte nach 5 Jahren diese Prüfung zu schaffen.
Ansonsten aber hat er meinen Respekt – auch ich habe mich nicht pieksen lassen.
Dieser Soldat hat wie alle Verweigerer ein Recht kampf- und arbeitsfähig zu bleiben. Allerdings wird er so wenigstens gegen die Monkey- Pox nicht mehr zwangsgeimpft werden oder wieder wegen seines gesunden Menschenverstandes eingeknastet werden. Man sollte in seine Zelle die gegenwärtigen Regierungsmitglieder mit einsperren.
Das wäre gerechter
Das kann an nicht vorhandenen Planstellen liegen…es gibt kein Recht auf Beförderung bei der BW….in der Regel wurde man als Z12 nach 12 Jahren mindestens Oberfeldwebel oder Hauptfeldwebel…..aber im Sanitätsbereich mag das anders sein….vor allem in der heutigen Situation der BW. Sie vergleichen da Äpfel mit Birnen. Die heutige BW hat nichts mehr mit dem „Bund“ zu tun, den wir noch kennen.
„ In meiner Kompanie gab es auch so einen Quasi-Analphabeten“, was waren sie, der Trottel der Kompanie? Mit Überheblichkeit gewinnt man keinen Krieg.
Die armen Schweine, die Panzer mit Benzinkanistern betanken mussten, waren auch keine Analphabeten, es musste gemacht werden, begeistert war keiner von denen. In Offizierskasino habe ich mach einen Leutnant kennen gelernt, da haben wir uns schon gefragt, in der freien Wirtschaft kann man den auch nicht gebrauchen.
Vielleicht konnte er ja nicht schwimmen. Fpr den Feldwebellehrgang musste der Kandidat seinerzeit 200 Meter in 6 Minuten schaffen.
Dass ein Soldat wegen einer verweigerten Impfung ins Gefängnis muss, macht mich persönlich traurig, sehr traurig.
Ich empfinde Mitleid mit diesem Mann und Mitleid mit seiner Familie.
Dieser Soldat hat uns mit seinem Schicksal und mit seinem Leben angeboten, uns in einer schweren Krise zu schützen.
Dass wir zulassen, dass ein Soldat, wegen einer verweigerten Impfung ins Gefängnis muss, ist schäbig.
„Mir wäre es neu, tatsächlich, dass irgendein Soldat derzeit im Gefängnis sitzt, weil er sich nicht hat impfen lassen. Das bestreite ich hier und wirkt nicht wirklich plausibel.“
Entweder Lauterbach hat auch hier gelogen oder seine Worte sind der letzte und eindeutige Beweis, dass der Herr Gesundheitsminister wirklich von nichts eine Ahnung hat. Ein Rücktritt von Lauterbach ist schon längst überfällig.
ich denke nicht,das diese „Leuchte“ clever genug ist,vor so einem Redebeitrag mal schnell eine online-fact-check machen zu können….
insofern glaub ich diesem Helden das „Unwissen“ sogar…was aber zeigt,das das komplette Ministerium ein Witz ist,denn irgend ein „Betreuer“ dieses Ministers haette das schnell abklopfen können..
Völlig richtig. Eingesperrt gehören Vorgesetzte, die solch unsinnige Befehle erteilen. Als Saboteure.
Was ist noch von diesem „Rechtsstaat“ zu halten, der es zulässt, dass seine Angestellten in Regierungsverantwortung trotz geleistetem Meineid straffrei bleiben, während Soldaten, die ihre Gesundheit bewahren wollen, in den Knast wandern?
Der „Amtseid“ ist nicht justiziabel, also haben Verstöße keine Wirkung. Es handelt ich lediglich um Show und eine moralische Verpflichtung. Viel Bedenklicher finde ich allerdings, dass solche Fälle noch immer abgeurteilt und nicht einfach eingestellt werden. Klar ist jedenfalls, dass diese Impfungen alles andere als Nebenwirkungsfrei waren und sind. Nur weil Soldaten Befehle beachten müssen, sollte dies keine Legitimation für eine Verwaltung sein, jeden Schwachsinn mit aller Härte durchzusetzen. Traurig, was aus diesem Land geworden ist.
Die furchtbaren Juristen haben das Tausendjährige Reich überlebt. Wir erleben gerade die Wiedergeburt unter anderen Vorzeichen.
Lloyd Austin (Pentagon) und sein Komlize Josef BRiben verordnete allen US AF member Impfpflicht.
Danach wurden 8,103 Servicemen entlassen.
In den Knast konnte das Gov sie nicht senden. ….das haette zu Impeachmentverfahren von Sleepy Joe wg. Verfassungsbruches fuehren koennen.
Einfach still rausschmeissen, ohne Rente …..
https://rutherford.house.gov/media/press-releases/rutherford-troops-discharged-refusing-covid-vaccine-must-be-reinstated#:~:text=It%20has%20been%20nearly%20three,because%20of%20their%20vaccination%20status.
Es laufen Verfahren, fuer die Wiedereinstellung und gigantische Schadensklagen gegen das Pentagon !
Amnestie für alle von den Coronamaßnahmen betroffenen Bürger. Keine Amnestie für die politisch Verantwortlichen, Täter, Profiteure und Hintermänner. Die alle müssen jetzt vorrangig vor Gericht gestellt und hart bestraft werden. Die Ampel-Parteien lehnen einen Corona-Untersuchungsausschuss geschlossen ab. Die wissen warum. So werden Verantwortlichen, Täter und die Profiteure vom Altparteien-Kartell vor jeglicher Strafverfolgung beschützt. So was ist einem Rechtsstaat unwürdig. Aber man kennt es ja leider nicht anders.
Was es nach Auskunft von Gesundheitsminister Lauterbach angeblich gar nicht gibt, passiert nun schon wieder….
Was aufgehoben ist, ist aufgehoben. Alles andere ist unglaubwürdig
Ja und? Das war Kubicki am 9. August 2024. Was ist bis heute passiert? Lauterbach im Knast? Die Ampel zerbrochen?
Alle halten schön zusammen, bis der letzte reguläre Tag am Schweinetrog vergangen ist.
„Manchmal fragt man sich, warum Soldaten, die so behandelt werden, eigentlich zur Verteidigung unseres Landes ihr Leben riskieren sollen.“ Was heißt hier Verteidigung, Kriegstüchtig sollen die Soldaten werden. Mir läuft es kalt den Rücken runter. Es muß eine große Verzweiflung in der Führung geben. Wer läßt sich für solche Erpresser in den Krieg schicken. Aber da ist er wieder, dieser furchtbare deutsche Größenwahn und die Dekadenz der Verantwortlichen..
Die Behauptung dass die Bundeswehr nicht mehr zu Kampfhandlungen in der Lage sei, ist geradezu lachhaft. Wer einmal ein MG gehört hat oder den Dieselmotor eines BW-Panzer aus der Nähe hat brüllen hören, der weiss es besser.
Dazu braucht es heute nur 2 Kamikazedrohnen, handelsübliche Drohnen mit entsprechendem Amateur-Umbau:
Eine Drohne gegen die MG-Stellung …
Eine Drohne in den Panzermotor oder die geöffnete Dachluke des Panzerkommandanten …
… und das Brüllen der Kampfhandlungen geht in Stille über.
Die Leopards sollen ganz gut brennen – eine einzige Lancet-Drohne reicht, die in aktueller Version bis 100 Kilometer weit fliegen kann. Rutube-Blogger zeigen gerne solche Videos untermalt mit deutschen Songs aus einer Zeit, als früher mal deutsche Panzer bei Kursk abgefackelt wurden. Es geht aber um Rohstoffe im Wert von 10 Billionen, auf die Senator Lindsey Graham auf keinen Fall verzichten will.
Ein Panzer der lautlos sich an den Feind heranschleichen kann um dann überraschend zuzuschlagen und hinterher wieder lautlos verschwindet wäre mir lieber.
Sehr witzig wenn nicht mal ausreichend Munition vorhanden ist. Klar könnten die ein paar Stunden (möglicherweise gar Tage) irgendwie durchhalten, aber einen größeren Angriff würde unsere Bundeswehr niemals überstehen. Das war übrigens zu meiner BW-Zeit (Ender 80er und als Richt-Ladeschütze Leopard habe ich sowohl Zitat „…den Diesel-Motor eines Panzers brüllen und ein MG gehört…“ und auch selber bedient 😉) schon nicht anders.
Googlen Sie doch mal wie es z.B. mit der Ersatzteilversorgung für die Panzerhaubitze 2000 aussieht, das zieht sich doch durch alle Truppenteile und die heutigen Waffensysteme sind oftmals für einen wirklich Kriegseinsatz völlig ungeeignet, was ja auch klar ist, wenn man das im Grunde niemals live (Gott sei Dank) ausprobieren konnte. Bei den Amerikanern sieht das schon deutlich besser aus.
Dazu gab es mal ein Anfrage der AFD im Bundestag an den Minister d V Pistorius – wenn man dessen Antwort gehört hat, dann kann man nicht verstehen, warum dieser alte Mann als Bundeskanzlerkanditat gehandelt wird!
Genau deswegen wird er ja gerade als Bundeskanzlerkandidat gehandelt. Absolut stromlinienförmig und ohne zu hinterfragen werden die Dinge, die gemacht werden müssen, durchgesetzt. Da gibt es keine Scham und auch keine Reue. Vorwärts immer, Rückwärts nimmer!
Was macht AKK eigentlich gerade? Rente genießen?
330 kanadische Soldaten hatten im letzten Jahr eine Sammelklage wegen Schädigung durch die Pfizer-mRNA angestrengt. Der Streitwert wurde auf 550 Mio Can.-Dollar festgelegt. Bei einem Personalumfang von 67 000 Mann/Frau sind somit ziemlich genau 5 von 1000 von schweren oder dauerhaften Nebenwirkungen betroffen. Überträgt man das auf die BW, wird sofort klar, dass die Behauptung, es gebe nur 14 Fälle dieser schwerwiegenden Art, eine Lüge sein muss. Bei 5 von 1000 in Kanada müssten bei der BW tatsächlich etwa 900 Soldaten (männ/weibl) betroffen sein.
Letztes Jahr habe ich im Alter von 45 Jahren nachträglich den Kriegsdienst verweigert. Als ich mit 19 Jahren diente, war ich bereit, mein Land und seine Werte zu verteidigen. Heute jedoch empfinde ich dieses Land und seine Werte nicht mehr als meine eignen
„ gar keine Grippeimpfung, sondern eine Corona-Impfung“ unfassbar, wie rotzfrech der die Verantwortlichen dort vorgegangen sind. Natürlich ist das ein Vertrauensbruch, was sonst? Hätte Pistorius eigentlich nicht die Möglichkeit sämtliche „Impfbefehle“ zu widerrufen? Aber der Obergefreite rasselt lieber mit dem Säbel und fühlt sich richtig stark, wenn er mal auf dem Panzer sitzen darf (natürlich nur, solange der sich in Deutschland befindet). Bilde ich mir das eigentlich ein oder ist es so? Ich habe das Gefühl, dass mehrheitlich Frauen im Richteramt für solche Skandalentscheidungen verantwortlich sind. Hilde Benjamin lässt grüßen.
> Zu Kampfhandlungen ist die Bundeswehr bekanntermaßen nicht mehr in der Lage.
Glücklicherweise, denn es wäre eh gegen jeden, der auf die Globale Kabale um WEF nicht hören will – so wie die Regelbasierte Woke Ordnung am Hindukusch und woanders „verteidigt“ wird. Das müsste aber seit mehr als 12 Jahren sichtbar sein – wer dennoch mitmachen will…
Tja. Das stehende Heer innerhalb Deutschlands, das sich Tag für Tag vergrößert, hat mit solchen Dingen wie „Impfungen“ schon mal gar nichts am Hut. Und solchen wird auch aus religiösen Gründen zugestanden, sich gegen die Injektion auszusprechen.