Deutschland ist dank der lähmenden, höchst fragwürdigen „Brandmauer“ der CDU/CSU gegenüber der AfD in einer politischen Sackgasse. Als scheinbaren Ausweg wählen die Unionsparteien offenbar eine Strategie, die auf eine konservativ-liberale Wende in Berlin – nach der sich die Mehrheit der Menschen sehnt – zugunsten von Zugeständnissen an linke und grüne Ideologen verzichtet.
Zwar verspricht der designierte Kanzler Friedrich Merz der Öffentlichkeit das Blaue vom Himmel, bleibt aber letztendlich bei einem verheerenden politischen Kurs, der schon seit Jahren den Niedergang Deutschlands festschreibt, der Wohlstandsverluste, Staatsverschuldung und enorme gesellschaftliche Konflikte und Verwerfungen mit sich bringt.
Eine Zusammenarbeit oder gar eine Koalition mit der AfD schließen alle Parteien rigoros aus – was faktisch die Dominanz linker Politik festschreibt. CDU/CSU ringen lediglich mit der Frage, was im Berliner Alltag beim Umgang mit der verfemten AfD „parlamentarische Normalität“, „demokratische Gepflogenheiten“ und „fairer Umfang“ bedeuten könnten.
Schon die vorsichtige Anregung von CDU-Politiker Jens Spahn, die zweitgrößte Fraktion im Bundestag „wie eine normale Opposition“ zu behandeln, löste einen fast hysterischen Aufschrei der Empörung bei SPD, Grünen und Linken aus, und weckte auch massiven Widerstand innerhalb der Union.
Dabei spielt weder eine Rolle, dass heute schon um die 25 Prozent der Bürger in den Umfragen die AfD unterstützen, noch wird die Einsicht berücksichtigt, dass allein mit Hilfe der AfD auf wichtigen politischen Feldern wie Klima, Energie, Migration, Flüchtlinge, Innere Sicherheit, Lebensrecht, Soziales oder Trans- und Genderthemen die Ziele erreicht werden könnten, die den Demoskopen zufolge die meisten Bundesbürger unterstützen.
AfD ist auch gefordert – Vorbilder in Italien und den Niederlanden
Es wäre ein Segen für Deutschland, wenn sich die AfD in das normale Procedere moderner Demokratien integrieren ließe, so wie das bereits in Italien, Finnland, den Niederlanden und teilweise auch Schweden gelungen ist. Dafür müsste allerdings auch die AfD einen Beitrag leisten, der die Partei vermutlich in erbitterte Debatten stürzen würde.
Wer allerdings wirklich aus Vaterlandsliebe, gesellschaftlichem Verantwortungsgefühl und christlichen Werten heraus in die Politik gegangen ist, der wird stets die enormen Herausforderungen und extrem wichtigen Ziele im Auge haben, nicht aber persönliche Eitelkeiten, politische Kompromisslosigkeit und sture Rechthaberei.
Dass die überwältigende Mehrheit der AfD-Politiker und -Mitglieder von ganzem Herzen jede Nähe zu nationalsozialistischem, rassistischem oder antisemitischem Gedankengut ohnehin ablehnen, sollte den Prozess enorm vereinfachen.
Lautes Bekenntnis zur parlamentarischen Demokratie
Die AfD braucht vermutlich deutliche Akzentuierungen in den Inhalten und neue, mutige Strategien, so etwas wie ein „Godesberger Programm“, mit dem die SPD 1959 Abschied von marxistischen Dogmen und sozialistischen Träumen nahm. Damit die AfD als national-konservative, liberale Partei, als die sie sich selbst definiert, akzeptiert werden kann, braucht es ein noch klareres, glaubwürdiges Bekenntnis zur repräsentativen Demokratie, zur Gewaltenteilung und zum Rechtsstaat.
Zudem muss sie weit klarer und unzweideutiger als bisher das Dritte Reich, den Holocaust und die Diktatur der Nationalsozialisten als die schrecklichste und grauenhafteste Periode in der Geschichte Deutschlands verdammen. So schwer kann das auch für patriotische Demokraten nicht sein.
Kirche und Konzerne lehren den Umgang mit schlechtem Image
Das Argument, das alles hätten Parteivorsitzende, Abgeordnete und Funktionäre längst schon oft genug getan, ist weitgehend unerheblich – und sachlich auch nicht ganz richtig. Zum einen entkommt man moralischer Verdammung und Verteufelung nicht mit lauen Erklärungen, halbherzigen Worten und beleidigten Reaktionen. Das lehrt die Geschichte der Katholischen Kirche und ihrer Missbrauchsfälle; das zeigen die Erfahrungen von Skandalen und Katastrophen von Firmen wie Johnson & Johnson (Tylenol-Skandal 1982), Volkswagen (Dieselgate 2015) oder Starbucks (Rassismus-Vorfall 2018).
Schließlich hat die AfD durchaus auch so etwas wie politische Leichen im Keller: Die Partei sollte selbstkritisch anerkennen, dass höchst fatale Äußerungen und äußerst unappetitliche Tiraden auch von Spitzenleuten der Partei das Misstrauen in der Öffentlichkeit nährten. Unbestreitbar ist auch, dass aus der AfD zuweilen dumpfe Stereotype rechtsextremen Gedankenguts und Anklänge an die widerliche Wortwahl völkisch-nationalistischer Demagogen zu hören waren.
„Vogelschiss“ und „freundliches Gesicht des NS“ bleiben unvergessen
Herr Gauland kann sich noch tausendfach für seinen „Vogelschiss“ entschuldigen, Herr Höcke mag noch so pikiert bestreiten, mit Nazi-Begriffen hantiert oder Hitler verharmlost zu haben – die Reihe der wirklichen und angeblichen Fehltritte und Entgleisungen in dieser Partei ließe sich fast endlos fortsetzen. Tatsache ist, dass es sie in großer Zahl gab und gibt, nicht zuletzt auch, weil unbestreitbar ein völkisch-nationaler Flügel der AfD das Bild einer rechtsextremen Partei immer wieder nährt.
Ein Bundestagsabgeordneter wie Matthias Helferich, der sich einmal als „freundliches Gesicht des Nationalsozialismus“ bezeichnet hatte, sollte in der Partei nur Platz haben, wenn er sich glaubwürdig von solch widerlicher Entgleisung distanziert und entschuldigt.
Schluss mit Tiraden und Verschwörungstheorien
Manche hochemotionalen Reden im Bundestag, der eifernde Duktus und die zuweilen maßlos übertriebene Wortwahl mancher AfD-Abgeordneter, die Neigung auch mal globale Verschwörungstheorien und finstere Machenschaften „der da oben“ zu suggerieren, Zweifel an der deutlichen Überlegenheit der parlamentarischen Demokratie gegenüber jedem anderen politischen System haben letztendlich den Ruf der Partei massiv beschädigt.
Manche, zuweilen heimliche Sympathien für die AfD in konservativen und liberalen Kreisen erklären sich allerdings aus dem Umstand, dass die Medien im Land, insbesondere aber die mächtigen öffentlich-rechtlichen Sender, die AfD seit vielen Jahren mit Dauerbeschuss, Ignoranz, Diffamierung und demonstrativer Abscheu verfolgen. Die AfD erlebt seit vielen Jahren eine permanente Skandalisierung fast aller ihrer Politik, ihrer Programme und Personen.
Zwar machte es die Partei mit manchen Fehlleistungen und ihrer Dauerempörung feindselig gesinnten Journalisten sehr leicht, die AfD immer wieder mit Häme und Diskreditierung zu überschütten. Was nichts daran ändert, dass die Berichterstattung der meisten Medien über die AfD noch immer weitgehend skandalös einseitig, unprofessionell, unsachlich und emotional geprägt ist.
AfD mit demokratischem Programm und Demokraten an der Spitze
Fakt aber ist auch, dass die AfD ein grundsolides demokratisches Parteiprogramm hat, dass ihre beiden Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla zwar rhetorisch und intellektuell vielleicht keine Superstars sind, auch wenn sie sich angesichts der übrigen politischen Elite in Berlin kaum verstecken müssen, dass diese beiden Parteichefs aber fraglos auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen – wie vermutlich die meisten der Abgeordneten und Funktionäre der AfD.
Die Partei sollte sich die SPD als Vorbild nehmen.1959 wurde die sozialdemokratische Partei aus einer marxistisch inspirierten, sozialistischen Arbeiterpartei, die vom Sozialismus in Deutschland träumte, eine pragmatische, die kapitalistischen Rahmenbedingungen akzeptierende Volkspartei. Die SPD schloss ihren Frieden mit der Sozialen Marktwirtschaft, Landesverteidigung und NATO.
Wenn die AfD wirklich ein Ende der politischen Isolation anstreben möchte, braucht es keineswegs einen Abschied von den programmatischen Grundsätzen und politischen Zielen, auch keine neue politische Führung – die AfD braucht eine glaubwürdige, öffentlichkeitswirksame Wende auf der Basis ihrer eigenen Programmatik. Es geht also kaum um Änderung, sondern um Akzentuierung, nicht um Anpassung, sondern Klarstellung. Die AfD muss es schaffen, all jene Vorwürfe zu entkräften, mit der ihre Gegner sie pausenlos angreifen und oft genug verleumden und diffamieren.
Dazu sieben unerbetene Ratschläge von einem, der nach vielen Jahren politischer Irrwege in diesem Land um die Freiheit, den inneren Frieden und die Grundwerte der deutschen Nachkriegsdemokratie bangt:
1. Lautstarkes Bekenntnis zur repräsentativen Demokratie
Statt beleidigt auf die ständigen Vorwürfe, nicht demokratisch zu sein, zu reagieren, sollten sich die Partei und ihre Repräsentanten immer wieder klar und deutlich zu Grundgesetz, Gewaltenteilung, Rechtsstaat, Minderheitenrechten und Demokratie bekennen. Sie bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn sie gebetsmühlenhaft betont, dass die Alternative zutiefst demokratisch ist. Insbesondere im Osten Deutschlands, wo laut Umfragen viele an der Demokratie zweifeln, hat die AfD die Chance, glaubwürdig das politische System zu verteidigen – durchaus auch, indem sie zeigt, wie die traditionellen Parteien oder die Justiz heute oft genug das Grundgesetz nicht ernst genug nehmen.
2. Deutliche Verdammung des Nationalsozialismus
Warum fällt es der AfD so schwer, viel klarer als bisher die zwölf Jahre der NS-Diktatur als die finsterste Zeit der deutschen Geschichte zu geißeln und sich deutlich von völkischer Rassenlehre und dumpfem Arierkult, von Fremdenhass und Antisemitismus zu distanzieren? Patriotismus, Bekenntnis zum Vaterland, zu christlichen Traditionen und nationaler Kultur sind in keiner Weise automatisch rechtsextreme Werte, sondern haben auch in einem einigen, starken Europa ihren Platz. Fast jeder Pole, Italiener oder Franzose würde das unterschreiben. Auch die AfD sollte zentrale Aspekte der deutschen „Erinnerungskultur“ nicht als „Schuldkult“ diffamieren, sondern durchaus stolz als nachweisliche Fähigkeit der Deutschen ansehen, sich selbstkritisch mit der Geschichte auseinanderzusetzen. Wer das als eine unüberwindbare Hürde ansieht, gibt nur jenen recht, die in der AfD eine Partei der Neonazis sehen.
3. Bekenntnis zu Einwanderungsland und Remigration
Die AfD sieht angesichts demographischer Entwicklungen mit gravierendem Geburtenrückgang, die als weltweites Phänomen auch mit der besten Familienpolitik schwer zu beeinflussen sind, die Notwendigkeit von Einwanderung – allerdings kontrolliert, kulturell kompatibel und an den Interessen Deutschlands ausgerichtet. Eine solche Politik steht nicht im Widerspruch zu Plänen für die Remigration nicht oder schwer integrierbarer Migranten oder illegaler Einwanderer. Ein solches Programm muss aber auch deutlich gemacht werden – was der AfD bisher nicht gelungen ist.
4. Glaubwürdigkeitsoffensive gegenüber Minderheiten
In der AfD gibt es sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund und auch zahlreiche Juden. Auch mit ihrer Hilfe braucht es den Versuch, mit jenen ins Gespräch zu kommen, die die AfD verdammen, wie dem Zentralrat der Juden oder Migrantenverbänden. Auch wenn dies vermutlich enorm schwer sein wird und viele dieser Organisationen mit Abwehr und Verweigerung reagieren werden, werden eine kluge Öffentlichkeitsarbeit, offene Briefe und klare Positionspapiere nicht ohne Wirkung bleiben.
5. Westbindung und nationale Positionen stärker betonen
Europa-Feindlichkeit, China-Nähe und Putin-Hörigkeit werden der AfD vorgeworfen. Die Partei sollte sich noch deutlicher als bisher zu der Zugehörigkeit zum freiheitlichen Westen und seinen Werten, den christlich-abendländischen Wurzeln unserer Kultur bekennen. Gleichzeitig sollte sie selbstbewusst und offensiv die deutschen Interessen betonen. Seit viel zu langer Zeit verzichten Bundesregierungen insbesondere in der EU-Politik, aber auch in der Entwicklungshilfe oder in internationalen Organisationen eine dezidiert an deutschen Interessen orientierte Politik. Die grundgesetzlich fest geschriebene Verpflichtung der Regierung, dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen, ist keineswegs dumpf nationalistisch, sondern eigentlich eine Selbstverständlichkeit in den allermeisten Ländern der Welt.
6. Kulturelle Isolation aufbrechen
Die mangelnde Akzeptanz der AfD in den deutschen Eliten ist eine schwere Hypothek. Im Unterschied zu anderen konservativen und rechten Parteien in Europa sind in der AfD Wissenschaftler, Künstler, Schriftsteller, Theater- und Filmleute sowie Journalisten nicht wahrnehmbar. Die AfD müsste erhebliche Anstrengungen unternehmen, das aufzubrechen – wobei ihr die Einbeziehung von namhaften Intellektuellen, schillernden Politikern und populären Kulturschaffenden aus dem Ausland helfen könnten.
7. Die Nähe zu Christen und ihren Kirchen anstreben
Nirgendwo gibt es vermutlich mehr Sympathien für konservative Werte und traditionelle Sichtweisen als in christlichen Kreisen. Dabei haben sich sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche weitgehend mit größter Eindeutigkeit und Härte gegen die AfD positioniert. Das aufzubrechen wird nicht einfach sein. Es hängt sehr stark von der Fähigkeit der AfD ab, sich glaubwürdig als demokratische Partei zu erweisen, die mit NS-Ideologie, Rassismus, Antisemitismus oder gar Verherrlichung von Volk, Militär und dem Recht des Stärkeren nichts zu tun hat.
Aber davon hängt auch alles andere ab. Die AfD wird nach menschlichem Ermessen niemals die Mehrheit im Bundestag erringen können. Politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich steht Deutschland vor chaotischen Zeiten, wenn es nicht gelingt, entweder die AfD koalitionsfähig zu machen oder sie wieder in der Wählergunst zu marginalisieren.
Noch setzen die etablierten Parteien mit größter Entschlossenheit, aber ohne jeden Erfolg auf die zweite Option. Es liegt aber auch an der AfD, ob die Brandmauer fällt und damit eine politische Wende in Deutschland möglich wird. Nur dann gibt es eine Chance auf ein Wiedererstarken dieses immer heftiger gebeutelten Landes, das sich derzeit politisch, ökonomisch und gesellschaftlich auf gefährlich abschüssigem Terrain befindet – in einer Welt revolutionären Wandels.
Möchte Trankovitis mit seinem Artikel provozieren? Es scheint so, da er augenscheinlich der (Mitte-)AfD die sogenannte „Empfehlung“ ausspricht, Teil der BRD mitsamt deren Dogmen zu werden, wenngleich exakt dieses durch die Autochthonen verstärkt abgelehnt wird, da jene alltäglich verstärkt erkennen, dass die BRD mit den dazugehörigen Glaubensgrundsätzen dem indigenen Deutschen Volke, das innerhalb der Deutschen Nation logischerweise einziger Bezugspunkt mit Blick auf das politische Handeln ist, keineswegs gewogen ist, das BRD-Politiker auch öffentlich artikulieren (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20)!
„Die AfD muss es schaffen, all jene Vorwürfe zu entkräften, mit der ihre Gegner sie pausenlos angreifen und oft genug verleumden und diffamieren.“
Und wenn die AfD es dann geschafft hat, all die pausenlosen Lügen und Hinterfotzigkeiten der Faschisten „zu entkräften“ – abgesehen davon, daß sie dann für ihren eigentlichen Job überhaupt keine Zeit mehr hätten –
dann nehmen wir die ungebremste Schuldenbillion in die Hand, kaufen damit den Dummen die Dummheit ab und den Gierigen ihre Gier.
Anschließend gehen wir über Los, ziehen 4000 Mark ein, kaufen den Füllmich aus dem Gefängnis frei und geben dem Freisler, der ihn gerade wegen nix zu fast vier Jahren Rechtsbeugungshaft verurteilt hat, so viel Geld, bis der zugibt, daß er bei einem der größten Justizskandale in der deutschen Vor- und Nachkriegsgeschichte nur mitgemacht hat, weil er unbedingt mal bei „Ich habe mitgemacht“ gewinnen wollte.
Lieber Herr Laszlo Trankovits
Ersetzen Sie „AfD“ einfach durch „TE“ oder „Wallasch“ oder „achgut:
Vielleicht fällt Ihnen dann was auf.
Soviel geharnischter Blödsinn macht nur fassungslos. „Die AfD muss es schaffen, all jene Vorwürfe zu entkräften, mit der ihre Gegner sie pausenlos angreifen und oft genug verleumden und diffamieren.“ Und das mittels der sieben „unerbetenen“, zutreffender: restlos kontraproduktiven „Ratschläge“. Dem Autoren ist ganz offensichtlich immens viel entgangen, z.B. dass die AfD seit ihrer Gründung als „Professorenpartei“ von Lucke und anderen Ex-CDU-Politikern massivst diffamiert und ausgegrenzt wurde. Daran wird sich N I E M A L S irgendetwas ändern.
Das hier empfohlene „Patentrezept“, das eigene Profil zur Konturlosigkeit abzuschmirgeln, erinnert stark an den Film „Männer“ von Doris Dörrie, in welchem der (Ex-)Mann Heiner Lauterbach den neuen Lover Uwe Ochsenknecht derart manipuliert, dass er schließlich zu einem Abziehbild seiner selbst wird, welches kein bisschen attraktiver als der bisherige Mann ist.
Besonders grotesk finde ich die Empfehlungen der SPD anhand des 1959 verabschiedeten Godesberger Programms. Von diesem ist die heutige linksextremistisch-totalitäre SPD Lichtjahre weit entfernt. Vielleicht sollte Herr Trankovits eher mal analysieren, wie weit sich sämtliche Kartellparteien von ihrer einstmaligen Programmatik entfernt haben, um das so entstandene und von der AfD besiedelte Riesen-Vakuum zu erkennen.
Die meisten Einwendungen zum Artikel sind von vielen Kommentatoren (beispielsweise Judith Panther) schon dargelegt.
Eine Ergänzung hätte ich noch: Gerade die Grünen, die immer noch von Pol Pot und Mao aus ihrer Sturm- und Drangzeit (68er Protestbewegung) geprägt sind, hätte man im Artikel erwähnen müssen, um die Gegenüberstellung AfD und die sich an die Grünen assimilierten CDU/CSU (von SPD ganz zu schweigen) in der kritischen Betrachtung deutlich werden zu lassen.
Und weil der Linksautoritarismus für mich als Wähler durchaus eine negative Rolle spielt, bin ich eher bereit, über manches Gärige in der AfD hinwegzusehen und mich eher für die Grundlinie der AfD-Parteiausrichtung zu entscheiden.
Ein ungebetener Widerspruch:
a) Genau wie auf rage baiting sollte diese Partei auf Anwürfe eingebildeter, narzisstischer Unsere Demokraten (TM) einfach gar nicht eingehen. Keine Reaktion. Bei der Sache bleiben.
b) Kein Appeasement:
Auf sachlicher Ebene den Finger in jede Wunde legen. Jede. Keinen Millimeter Preis geben. Stand your ground!
Mit group think und Dünkel zu verhandeln ist gegenstandslos.
c) Einverstanden:
In den eigenen Reihen Selbstdarsteller, die dumme Äußerungen nicht erkennen können, ab in die Kreisverbände schicken.
Vieles könnte man dem Autor entgegenhalten. Nur so viel: das „Nazi“-Geschrei war exakt das selbe, als noch Professoren wie Lucke und Meuthen vorn standen. Die haben dem medialen Trommelfeuer nicht Stand gehalten. Eine chinesisch sprechende ausgewiesene Wirtschaftsexpertin, die mit ihrer Partnerin Kinder groß zieht, und ein unternehmerisch erfolgreicher Handwerksmeister und kinderreicher Familienvater sind im heutigen Bundestag, in dem es von Politologen,Studienabbrechern und Berufsversagern nur so wimmelt, Exoten. Nein, das Problem liegt tiefer: eine „repräsentative Demokratie“, die die immer gleiche alternativlose Politik hervorbringt, egal was der Bürger wählt, ist keine wirkliche Demokratie, sondern „Unseredemokratie“.
Herr Trankovits, Sie hängen in der Matrix fest.
Die strategischen Ansätze der Niederlande und Italiens sind leider in Deutschland nicht gleichartig umsetzbar, denn Deutschland spielt seit etwa 100 Jahren eine Sonderrolle in Europa:
Wem Deutschland gehört, dem gehört ganz Europa. Genau aus diesem Grund lässt man uns hier nicht zur Ruhe kommen. Wir waren und sind, und das ist keine Verschwörungstheorie, genau aus diesem Grund immer wieder Einflussbereich ausländischer Kräfte, namentlich zuvorderst der Amerikaner und Russen, die hier in Deutschland maßgeblich über die Hinterzimmer die Politik beeinflussen. Ich kenne das seit Jahrzehnten aus dem Sicherheitsbereich und selbst für reine Politikbeobachter sollte das erkennbar sein.
Das von ihnen gewünschte Bekenntnis zur „repräsentativen Demokratie“ bedeutet in Deutschland das Bekenntnis zu einem aus dem Ausland durch geheimdienstliche Einflussnahme fremdgesteuerten Puppentheater.
Fragen Sie sich doch mal, warum die AfD seit Jahren die Basisdemokratie nach Schweizer Vorbild in Deutschland fordert. Genau aus diesem Grund.
Wir haben in Deutschland nämlich keine Demokratie, sondern sind weitgehend immer noch durch die gleichen Kräfte fremdgesteuert, die uns Jahrzehntelang besetzt haben. Das war bis 1990 sogar auf jeder Landkarte sichtbar.
Wirklich geändert hat sich das trotz Falls der Mauer aber bis heute nicht.
Lesen Sie doch mal den 2+4 Vertrag. Und zwar ganz genau.
Da steht alles schwarz auf weiß.
Wir sind zudem immer noch NATO Mitglied und die NATO ist nichts anderes als der verlängerte Arm Washingtons. Das, was da gerade in der Ukraine abläuft, hat die selbe Ursache. Auch da beharken sich Washington und Moskau, als wären wir noch in der Hochphase des Kalten Krieges und die Ukraine einer ihrer Schachfiguren
Unter diesen Bedingungen eine weitere Westbindung Europas zu fordern, ist ein schräger Witz. Natürlich braucht es auch keine Ostbindung.
Es braucht endlich ein Europa der Vaterländer, was sich ohne Washington und ohne Moskau selbst verteidigen kann.
Fragen Sie sich doch mal, warum das nicht längst der Fall ist, denn jeder andere Staatenbund oder Pakt baut normalerweise als erstes eigene Verteidigungsstrukturen auf. In der EU ist das nicht nur absichtlich verhindert worden, man hat uns das gleiche Korruptionsproblem, unter dem die Amerikaner massiv leiden, auch aufgedrückt.
Ich habe einen sehr guten Draht in die höheren Etagen vieler anderer EU Länder und erhalte von dort hinter vorgehaltener Hand Bestätigung für meine Sicht. Offen kommuniziert, wird das von dort aber eher selten.
Weil man nicht die gleichen Probleme bekommen will wie wir Deutschen.
Nein, eine Anpassung an das dysfunktionale, korrupte und fremdgesteuerte System in Europa darf es für die AfD nicht geben, denn das würde ein „weiter so“ bedeuten. Und dieses „weiter so“ scheiter gerade vor den Augen der Welt dramatisch. Die EU bzw. Europa darf in diesen Strudel nicht weiter hineingezogen werden, sonst werden wir mit unter gehen.
Und ein Nachsatz zum Nationalsozialismus:
Die AfD hat eine sehr guten aber aus verständlichen Gründen eher diskreten Draht nach Israel. Einen besseren Draht, als alle anderen Parteien in Deutschland zusammen.
Und das gerade wegen der historischen Belastung unseres Verhältnisses.
Sie glauben doch nicht im ernst, dass wir hier eine neurechte Partei hochziehen, ohne davor bei den Israelis anzuklopfen und ihnen zu versichern, dass unsere Aktivität nicht gegen Israel gerichtet ist, sondern gegen die Fremdsteuerung aus den alten Zirkeln des Kalten Kriegs.
Die wissen was hier läuft. Die haben nämlich das selbe Problem.
Nämlich dass dort permanent Akteure Einfluss nehmen, die dort gar nicht leben, und damit andauernd nur Chaos verursachen.
Man kann mit Krieg sehr viel Geld verdienen und das Chaos zudem nutzen, den eigenen Einflussbereich zu vergrößern.
Das muss aufhören. In der EU wie auch im Nahen Osten.
Sonst werden wir hier im Krieg ersaufen.
„ Wir waren und sind, und das ist keine Verschwörungstheorie, genau aus diesem Grund immer wieder Einflussbereich ausländischer Kräfte, namentlich zuvorderst der Amerikaner und Russen, die hier in Deutschland maßgeblich über die Hinterzimmer die Politik beeinflussen.“ Da haben Sie leider UK vergessen, welches nach wie vor Feindseligkeiten zwischen Russland und Deutschland zur Staatsraison erklärt. Dort wurden auch die beiden vorigen Weltkriege geplant, und dort gehört der Deutschenhass – nicht zuletzt im Buckingham Palace, wo man die deutsche Herkunft gerne unter der Decke hält – nach wie vor zum guten Ton.
Das kann ich nicht bestätigen. Mein Draht nach GB ist exzellent. Und das schon sehr lange.
Mit den Briten habe ich nie Probleme gehabt. Nie.
Ich habe mit dem deutschen Apparat viel mehr Ärger als ich jemals mit den Briten hatte. Und das sagt einiges.
Die Rückmeldung von dort hinter den Kulissen für meine Darstellung ist tendenziell überaus positiv und bestätigend. Und zwar unabhängig davon, wer da gerade regiert.
Im übrigen gilt das gleiche sogar für Polen.
Man darf die offene Kommunikation von Politikern in den Medien nicht immer für bare Münze nehmen. Die bedienen sehr häufig ihre eigene Wählerklientel im eigenen Land mit den offenen Aussagen. International gelten aber andere Regeln und andere Formen der Zusammenarbeit.
Genau aus dem Grund passiert ja vieles im Hinterzimmer. Man kann es nicht allen recht machen und muss manche Dinge eben „von hinten durch die Brust ins Auge regeln“, weil es da immer eine Diskrepanz zwischen Wählerakquise, nationalen Interessen und internationalen Beziehungen gibt. Beim Thema eigenständiges Europa und Reduzierung fremden Einflusses, sind sich aber hinter den Kulissen alle einig.
Was hier seit Jahrzehnten schiefläuft, will keiner.
Das kommt von außerhalb Europas und hat seine Ursache im Schachspiel der USA mit den Russen.
Und in Nahost ist das ähnlich, was dann wieder auf Europa zurückwirkt.
Würden die Europäer den Laden ohne Außenwirkung wirklich selbst schmeißen können, es wäre viel ruhiger hier. Das gleiche auch in Nahost.
Der Wähler wird die AfD in eine Position heben, über die die Restparteien sich noch wundern werden.
Gerade das Ende der Ampel erlebt und mittendrin in den neuen Koalitionsverhandlungen, frage ich sehr irritiert den Autor, in welcher Welt eine SPD „Abschied von marxistischen Dogmen und sozialistischen Träumen nahm.“.
Yep, die Vision der SPD ist immer noch der „Demokratische Sozialismus“, kann jeder im Programm nachlesen.
Inhaltlich ist das entweder ein Oxymoron wie „Demokratischer Unterdrückungsstaat“ oder es ist das, was die DDR war. So bezeichnete die sich nämlich, als eine ‚demokratische‘ Republik, die den Sozialismus verwirklicht hatte.
In jedem Fall ist dieses Ziel inkompatibel mit dem Grundgesetz.
Auf jeden der „Ratschläge“ einzugehen wäre müßig, aber ich möchte den Autor doch bitten, er solle mal seine ÖRR Bubble verlassen und sich das Parteiprogramm der Alternative durchlesen und sich die Reden und Interviews der AfD Politik und Abgeordneten ein mal direkt und nicht gefiltert durch eine HeuteShow oder Extra3 anhören.
Dann würde er ggf. merken, daß seine Ratschläge nicht nur ungebeten, sondern auch fehl am Platz sind.
Ich muss dem Autor eine tiefgreifende Naivität unterstellen. Auch ist es schon ein wenig armselig, wenn er darum ersucht, daß eine Alternative sprachlich abrüstet, und ihm als einzige Beispiele „Vogelschiss“ und „freundliches Gesicht des Nationalsozialismus“ einfällt, was in ersteren Fall sich nur auf den zeitlichen Kontext bezieht, im zweiteren Fall, es eine Fremdbezeichnung war.
Und nun zum Hintergrund, und den elenden Versuch, diese Partei, als eine konservative-liberale Partei, immer und immer wieder in die linke Nazi-Ecke zu stellen. Das wurde bereits versucht, als die AfD noch die „Professoren Partei“ war und eine Petry noch einfaches Parteimitglied.
Gutgemeinter Versuch, aber leider daneben: 1. Im Vergleich zu den totalitär-repressiven Maßnahmen während der Corona-Zeit und den aktuellen massiven Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch die das herrschende Parteienkartell aus CDU bis LINKE sind die braunen Äußerungsflecken der AfD Peanuts. 2. Grundsätzlich ist im Parteienstaat jede Partei von Übel, die AfD ist dabei gegenwärtig nur das kleinste Übel. Ohne direktdemokratische Kontrollmechanismen des aktuellen politischen Repräsentativsystems wird es keine dauerhafte Genesung unseres Landes geben. Die Probleme sind viel grundsätzlicher als es der Autor darstellt.
To-Do-Liste für die Koalitionsreife. Zitat. Was will uns der Autor sagen? Die AfD soll sich reformieren, anpassen, einschleimen um Koalitionsreif zu werden? Zu einer CDU 2.0, einer (Himmelhilf) SPD 3.0 oder gar einer FDP irgendwas? Braucht kein Mensch und sollte die AfD irgendwelche Bemühungen in diese Richtung zeigen hat sie einen treuen Wähler weniger. Ich will einem Herrn Höcke zuhören, einem Krah verstehen, einen Crupalla zustimmen auch wenn sich die Journalie die Mäuler zerreißt. Mir ist das Auftreten der AfD nicht aggressiv genug, statt eigene Medien zu installieren um den MSM paroli zu bieten lassen sie sich am Nasenring durch die Manege ziehen. Die paar AfD nahen sozial Medien sind lange nicht genug. Die Einheitsparteien der nationalen Front sollten froh sein wenn auch die, die am rechten Rand schwimmen in der AfD eine Heimat finden und so eingehegt werden. Das Buch mit und über Herrn Höcke: Nie zweimal in den selben Fluss- hat mir gezeigt welch ein Feingeist in der AfD mitarbeitet. Auch wenn jede Äußerung, jede Armbewegung skandalisiert wird so hat der Mann einen Standpunkt mit dem ich in vielem übereinstimme.
Die AfD wird keine 50% bekommen allein deshalb, weil sie in naher Zukunft verboten wird. Die ENF werden dafür sorgen und wenn nicht wird die Wahl für ungültig erklärt. Wird das Volk sich regen? Nein! Das Volk ist träge wie eingeschlafene Füße.
Würde die AfD Herrn Trankovits Vorschlägen folgen, könnte ich auch gleich wieder CDU wählen.
Also einfach mal in Bildern:
Die Altparteien haben sich zusammengetan um das „Auto“ Deutschland mit dem Vorschlaghammer zu „polieren“. Die AfD bietet die guten alten Poliertücher an und wird dafür als rückwärtsgewandt verspottet. Aber jetzt soll die AfD auf die Vorschlaghammervertreter zugehen und nicht so sehr mit diesen Poliertüchern rumwedeln. Nicht etwa umgekehrt.
Der Betrag von Herrn Trankovits zeigt ganz typisch die Schwäche Liberal-konservativer gerade auch im Journalismus. Ein Selbst- und Weltbild in dem die Form vor dem Inhalt rangiert und in dem die Illusion von einer CDU von einst, immer noch ungebrochen ist.
Wir haben also ein Blockparteienkartell, dessen Vertreter zu 98% aus HONKs, gewissenlosen Kapitalverbrechern, Cum-ex-Betrügern, totalitären Antidemokraten und einer Handvoll veritabler Psychopathen besteht und daneben eine Partei, deren Mitglieder zu 98% aus tadellosen, kompetenten, gut ausgebildeten und aufrechten Demokraten und einer kleinen Handvoll zweifelhafter Subjekte besteht.
Und ausgerechnet diese Partei wird hier aufgefordert, ein „glaubwürdiges Bekenntnis zur repräsentativen Demokratie, zur Gewaltenteilung und zum Rechtsstaat“ abzulegen?
Ich glaub, es hackt!
Der Autor scheint keine näheren Verbindung zum Künstler- und Theatermilieu zu haben, sonst könnte er den Punkt 6) so nicht schreiben. In diesem Habitat gilt es schon als „Rechts!“, nicht verlässlich die DieLinke oder wenigstens Grün zu wählen.
Die AfD muss nicht ihren Konkurrenten und Kritikern gefallen! Die AfD verhält sich programmatisch und bekommt dafür Zuspruch der Wähler. Eine Partei besteht wie alle grossen Menschenvereinigungen aus vielen Einzelstimmen. Wenn davon immer wieder die gesamte Partei in Geiselhaft genommen wird, gehört das nur zur billigen durchschaubaren, Diffamierung durch die verdrängten Marktbegleiter. Geschenkt. Wenn es nicht so wäre, wäre die Aufzählung sehr einseitig, denn alle „demokratischen Parteien“ haben solche bösen, verbalen Inkontinenten in ihren Reihen ( sie können einfach nicht den Mund halten)
Wer als Eisbrecher in das Fahrwasser von Monopolisten eindringt wird gnadenlos bekämpft. Dazu gehört auch der reformbedürftige ÖRR. Und die Brandmauer wurde nicht von einer Feuerwehr errichtet, sondern von den Besitzstandswahrern hinter dieser eigentlichen Zonengrenze. Nur diese Mauer wird wohl nicht 40 Jahre stehen! Frei nach Karl Valentin: „das ignorier ich noch nicht mal!“
Dieser Meinungsbeitrag ist derartig neben der Spur daß ich mich fragen muß, auf welchem Planeten oder in welcher Parallelrealität der Verfasser bisher sein Dasein gefristet hat.
Vor allem der „Ratschlag“ 4 (Glaubwürdigkeitsoffensive gegenüber Minderheiten) ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Herr Trankovits sollte sich die Partei und ihre Mitglieder einmal genauer ansehen. Als Beispiele seien Namen genannt wie Anna Nguyen, Serge Menga, Enxhi Seli-Zacharias und andere. Frau Weidel ist lesbisch und mit einer Dame aus Sri Lanka vermählt, Svent Tritschler im Landtag NRW soweit ich weiß homosexuell, ein Christian Blex verheiratet mit einer Brasilianerin, Martin Sichert mit einer Jessidin, und so weiter und so fort.
Zu den restlichen Punkten ließe sich noch mehr sagen, aber dazu fehlt mir einfach die Lust. Nur eines möchte ich noch anmerken. Der ständige Verweis auf das Godesberger Programm der Spezialdemokraten läßt vollkommen außer Acht, daß die SPD zwischen 1959 und 1969 einen hauchdünnen Firnis an Realisten an der Spitze hatte, die ab dem ersten Kabinett Brandt die Linken nach und nach nicht mehr in den Griff bekamen und somit in der Nachbetrachtung einen der wesentlichen Grundsteine für den Untergang der alten Bundesrepublik legten. Ich empfehle einen Blick in das aktuelle Parteiprogramm, in dem von einem „demokratischen Sozialismus“ die Rede ist. Ein Widerspruch in sich.
Und für genau diese alte Bundesrepublik steht Herr Trankovits ähnlich wie Herr Herles. Immer noch nichts verstanden und 1989/90 vergessen, die Uhr wieder aufzuziehen.
Herzlichen Dank. Sie zeigen auch meine Gedanken und Worte zu diesem Beitrag auf.
Die AfD wird niemals die Mehrheit erhalten? Sag niemals nie! Wenn die Altparteien so weitermachen, wird Elend entstehen. Mal sehen, ob Hunger das Denken anregt.
Und bei mir ist es so, daß ich ziemlich trotzig reagiere, wenn mir jemand vorschreiben will, was richtig und was falsch ist und dann ein Bekenntnis verlangt.
Es ist mir jetzt so was von egal, ob ihr bei TE meine Veröffentlichungsquote von << 10% jetzt beibehaltet oder noch verkleinert: es braucht definitiv keine Ratschläge von Medien, die zu keiner Zeit AfD Mitgliedern eine Chance gegeben haben, ihre Standpunkte medial, also in der Öffentlichkeit, zu vertreten, Medien, die nur über die AfD schreiben, über die undemokratische, ungerechte, tlw. kriminelle Behandlung, ansonsten möglichst weit Abstand von ihr halten. Ich habe diese Vorschläge nicht gelesen (was bildet sich der Autor eigentlich ein?), werde es aber im Anschluss trotzdem tun. Die AfD ist soweit gekommen, trotz all der unsäglichen Kampagnen, bis hin zu physischen Angriffen gegen sie und ist sich und ihrem konservativen Programm treu geblieben, nämlich im Gegensatz zu allen anderen Blockparteien den Vorteil von Deutschland und seinen Bürgern, den normalen, gesunden Menschenverstand, als Programm im Auge zu haben. Die medialen Alibibösewichte wie Herr Höcke u.v.a. sind Produkte von all den Linken, Sozialisten, Pol Pot und Mao Anhängern, von regierungsabhängigen ngos, Pfaffen, Menschenfeinden wie sie im Buch stehen. Das ist der Stoff, aus dem ihr wachsender Erfolg gestrickt ist, ihre DNA. Nicht wie der (Pseudo)Antifaschismus der cdu. Diesbezüglich unterscheiden sich die wenigsten Medien, die sich „konservativ“ glauben, von all den anderen. Nein, ich glaube nicht, dass die AfD Ratschläge von Herrn Trankovits braucht!
Endlich einmal ein – sicherlich gut gemeinter – Versuch, sachliche Fehler im „System AfD“ aufzuspüren, anstatt die Partei pauschal zu verunglimpfen. Wenn allerdings eine handvoll sprachlicher Entgleisungen einzelner Funktionäre („Fliegenschiss-Gate“) offenbar schlimmer wiegen als eine komplett falsche, zerstörerische Politik der übrigen Parteien, meine ich, ein gewisses Ungleichgewicht in der Betrachtung zu erkennen, was den Wert des Textes leider erheblich schmälert.
Erstaunlich ist, dass diese unerbetenen Ratschläge nicht an die Linke gegeben werden, die ja vollkommen offen und unverhohlen damit wirbt, dass die Welt besser werde, wenn die Reichen erschossen sein werden. Darüber regt sich niemand auf. Die AfD hat meines Wissens nach derartiges noch nicht gefordert. Auch wenn jetzt der Schusswaffengebrauch an den Grenzen in Erinnerung gebracht wird, wurde damals nicht gefordert, die illegal Grenzüberschreitenden zu erschießen.
Brandmauer ? Was für eine Brandmauer ? eine „Scheinbrandmauer“ !
Wenn zwei das Gleiche tun, so ist es nicht Dasselbe ?
Frau Faeser und der Österreicher Karner sind nun auf Staatsbesuch in Syrien – Quelle: ÖRR-VTX – um „Wannsee Konferenz 3.0“ 😉 Deportationen 😉 zu organisieren.-
Sie wollen die Möglichkeiten von freiwilliger(sic) Rückkehr UND Kontingent-Abschiebungen mit dem Regime in Syrien abklären, – Quelle: ÖRR-VTX
womit sie Angela Merkel der „Asylbetrug“ Lüge überführen.
Soweit ich das verstehe, wird nun der Generalbundesanwalt gegen die Ex-DDR Kommunistin Angela Merkel ermitteln müssen, wegen Untergrabung der Souveranität der Bundesrepublik Deutschland und Förderung der organisierten Kriminalität.
Herr Trankovitz schreibt von der „deutlichen Überlegenheit der parlamentarischen Demokratie gegenüber jedem anderen politischen System“. Leider erwähnt er nicht, daß die Möglichkeit des unblutigen Herrschaftswechsels, durch Anerkennung gleicher Rechte der Opposition, ihr eigentlicher Kern ist, die Gewaltenteilung das Mittel, um diesen überhaupt zu ermöglichen. Das ist der einzige Vorzug, den eine Demokratie gegenüber anderen Systemen reklamieren kann. Das wirft ein fahles Licht auf die Eindämmungsstrategien der Altparteien, die genau diesen friedlichen Machtwechsel nach Kräften hintertreiben wollen. Das ist nicht die Schuld der Opposition! Es ist ein deutlicher Mangel an demokratischer Gesinnung derer, die ihre Herrschaft für alternativlos halten.
So viele Ratschläge von einem, der vorgibt, ein Freund der AfD zu sein. Dabei betätigt er sich als einer, der Propagandamotive ihrer politischen Gegner erneut aufkocht („Vogelschiß“,“ freundliches Gesicht des Nationalsozialismus“). Die Empfehlung, sich an die völlig verkommenen Kirchenführungen anzunähern, denen aufgrund ihrer Positionierung die Mitglieder in Scharen davonlaufen, setzt dem dann die Krone auf. Nein Danke, diese Ratschläge führen nirgendwohin!
Sobald sich die AfD der CDU anbiedert, ist sie erledigt. Ich hoffe, Frau Weidel und Herr Chrupalla sind so schlau, derartigen Avancen zu widerstehen.
Die Demokratiedefizite liegen auch keineswegs bei der AfD, sondern vielmehr bei den Kartellparteien, die dabei sind, die Gewaltenteilung abzuschaffen.
Schade um die Druckerschwärze, Herr Trankovits.
„dass ihre beiden Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla zwar rhetorisch und intellektuell vielleicht keine Superstars sind“. Nach Lesen dieses Artikels würde ich dem Autor dringend empfehlen, unbedingt einen Wettstreit in den genannten Disziplinen mit den so Beurteilten zu vermeiden.
Seltsames Gestammel an jeder Realität vorbei
Ich habe bei Tichy nur selten sowas gelesen. Selbst unter Berücksichtigung, daß es sich eben um eine Meinung handelt, fällt es mir schwer, zu akzeptieren, daß solcher Unsinn veröffentlicht wird – und das, wo ich jederzeit dafür eintrete, daß jeder seine Meinung äußern kann ohne Angst vor Repressalien.
Aber das hier ließt sich, als wenn die Linke der AfD das Lastenheft diktieren wollte – ich würde mir doch etwas mehr seriösen Hintergrund wünschen.
Ich will mich hier nicht in Details verlieren, aber ausgerechnet die SPD taugt keinesfalls als Vorbild, denn die Zeiten von Pragmatikern wie dem letzten deutschen Kanzler Helmut Schmidt sind lange vorbei.
Die SPD der heutigen Zeit ist radikal linksextrem und hat sich von allem, was Freiheit und Marktwirtschaft bedeuten, weit verabschiedet.
Ja, es täte der AfD gut, sich abzugrenzen, aber wie und von wem und warum denn überhaupt? Nehmen wir das für mich rote Tuch Krah – der ist in der CDU „sozialisiert“ worden – und nun soll ausgerechnet die AfD sich von solchen Leuten distanzieren?
Die AfD soll die Politik dieses Landes verändern ,indem sie sich denen anpasst,die die Misere verursacht haben?!
Der war gut🤣
Der Beitrag ist eine grandiose Fehleinschätzung des tobenden politischen Kampfes und der eingesetzten Mittel. Er verharrt geistig in der alten Bonner Loriot-BRD. Der Autor ist ahnungslos, dass sämtliche Ressourcen einsetzt werden, die AfD zu vernichten.
AfD-ler wissen das. Waldshut-Tiengen, Baden-Württemberg. Wir hockten mit 20 verängstigten Rentnern im Bürgersaal, und an der Tür kämpft der Saalschutz mit der Antifa. Hat der Autor schon mal persönlich erlebt, dass er vernichtet werden soll? Nein? Dann möge er hier verstummen.
Meuthen oder Le Pen wollten sich beim Gegner einschleimen und am Tisch der Macht ein kleines Leckerli erbetteln.
Der Rest ist bekannt.
Nun, die Ratschläge sind nicht „unerbeten“, sie gehen schlichtweg an den Herausforderungen, den neuen faktischen Umständen (trump usw.) und der bereits angebrochenen „neuen Zeit“ vorbei. Den sieben Ratschlägen fehlt z.B. eine Beschreibung der komplexen Ausgangssituation, insbesondere der Welt-/Europa-Lage usw. Sie hängen als Sonntagsidee einfach „in der Luft“ und haben wohl nur das Ziel der linksgrünversifften „Welt“ und deren Hokuspokus sich anzudienen. Bei den „Groß“-Medien wird sich sowieso nichts ändern, die Brandmauer-Leute werden selbige weiter hochhalten und – das Schlimmste: die Irrsinnspolitik der letzten Jahrzehnte wird weitergehen. Was soll z.B. die Idee die Nähe zu „Christen und ihren Kirchen“ zu suchen? Die sind als Blockflöten dort wo sie sich selber hinmanövriert haben: Sie sitzen auf einem absterbenden Ast. Was sich die geleistet haben, da kann man nur sagen: Sie sollen sich zum Teufel scheren … Oder „das lautstarke Bekenntnis zur repräsentativen (!) Demokratie“. Das geht in’s Leere, die Linksgrünen haben sich „ihre Demokratie“ gezimmert. Der Wähler lehnt das zunehmend ab. Diese „unsere Demokratie“ hat sich – für die Wähler immer sichtbarer, schon längst „anders entwickelt“. Hier theoretischen Schulbegriffen – wer weiß schon was eine „repräsentative Demokratie ist“, ist sorry, das ist alles Schnee von gestern. – Weiters: Die Isolation gegenüber „deutschen Eliten“ aufbrechen. Auch, hier: Diese Leute sind keine „Eliten“, denen braucht man sich nicht „anzudienen“, das sind Mitläufer eines linksgrün versifften Zeitgeistes. Man denke nur an die „Auto-Bosse“: Jetzt sehen sie, daß sie ihre Firmen ruiniert haben. – Die Masse der „Wissenschaftler“ hat sich in den letzten zehn Jahren lächerlich gemacht, das sind zum großen Teil gar keine Wissenschaftler im klassischen Sinne mehr, das sind Ideologen. Weg damit! – Aber immer, wie Reichelt es jüngst formuliert hat: Immer mit einem Schuß lächeln. Das mit dem symptahisch „rüberkommen“ das ist für den Wähler zentral. Soeiw: Man muß ziwschen Täter (Protagonisten“ und MItläufer unterschieden. – Zu guter Letzt: „Bekenntnis zum Einwanderungsland“. Das ist Quatsch. Es sind ja schon genug „Ungebetene“ da, jetzt noch mehr? Ausgeschlossen! Richtig ist: Expertenzuwanderung ja, aber die bisherige, weiterlebende Arbeitsamts-Gewerkschafts-/SPD-Abwehr-Bürokratie aus den 1950er Jahren verhindert ja eine solche Zuwanderung: Da liegt ja „der Hase im Pfeffer“. „Gute Leute können kommen, das war schon vor Hunderten Jahren der Falll … Da braucht es keine „Bekenntnisse“, man muß den „hinterfotzigen“ Hinderungsmüll der letzten 50, 60 Jahre einfach „wegräumen“.
Die sogenannten christlichen Altparteien sollten sich das Wort von Papst Franziscus merken:
Ihr solltet eher Brücke als Mauern bauen.
Derzeit bauen die Mauern…
Ich frage mich nur mit welcher Partei die AFD je eine Koalition eingehen könnte. Es gibt nur eine Partei die annähernd Schnittstellen mit dem Programm der AFD hat. Das BSW. Und ob das BSW mit der AFD koaliert ist mehr als fraglich….
Korrekt, und die bescheuerte Idee des BSW, sich im Wahlkampf auf die AfD als Hauptgegner einzuschießen – wie alle anderen auch -, war mitverantwortlich für sein schlechtes Abschneiden. Ob es daraus lernt?
Eine überzeugte Kommunistin soll ein Koalition mit einer in VWL promovierten Libertären eingehen … ? 😳
Der ist gut. 😂
Da kenn ich auch einen.
Ein Rabbi und ein Priester gehen in‘ne Bar … .
Abgesehen von der ungewöhnlichen/unpassenden Verwendung „nach menschlichem Ermessen“ wäre es schön, wenn der Autor das auch belegen könnte. Dazu müsste er sich natürlich mit der AfD beschäftigen. Ich empfehle dazu den direkten Kontakt mit der AfD und das direkte Reden mit AfDlern. Wie es sich in einer Demokratie gehört.
…Ich empfehle dazu den direkten Kontakt mit der AfD und das direkte Reden mit AfDlern. Wie es sich in einer Demokratie gehört…
Es ist noch viel schlimmer! Denn der Autor hat es augenscheinlich, genauso wie die Altparteien, bislang wohl vermieden, mit den Wählern der AfD zu sprechen. Er handelt daher wie die MSM und die Altparteien, die glauben, daß das Volk für sie da ist…
Die AfD braucht sich vor keiner anderen Partei zu rechtfertigen.
Und schon garnicht vor Parteien, die Judenhasser massenweise ins Land lassen, ja regelrecht auch importieren,
die sich von Massenmördern ihrer Ideologie, Mao&Co, nie und nimmer distanzieren,
die eine immer straffere Zensur ausüben und die Justiz für ihre Herrschaftszwecke missbrauchen, Deutschland zu einer Blockparteien-Diktatur umformen.
Das Hauptaugenmerk sollte die AfD auf Faeser lenken, der baldigen neuen Justizministerin. Dort kann sie noch mehr Schaden anrichte, als zuvor.. Sei wird als einzige Aufgabe den Kampf gegen die AfD sehen. Die Migration ist ja auch über die Justiz gut zu pushen. Die Liste der Minister wird die AfD in neue Höhen katapultieren.
Ist dieser Artikel ein Testballon, um zu sehen, wie TE-Leser und vermutliche AfD-Wähler darauf regieren?
Nachdem ich all Ihre Punkte gelesen hatte, musste ich an eine Szene von vor einigen Monaten im Bundestag denken. Es war noch vor den Wahlen und es war zum Fremdschämen, als Merz am Pult stand und sich anbiedernd bis unterwürfig zur selbsternannten „politischen Mitte“ wandte und verzweifelt einen der albernsten und peinlichsten Sätze, die ich je in diesem früher noch hohen Haus krakeelte: „Ich habe heute nicht ein Wort mit der AfD geredet, ich HABE SIE NICHTMAL ANGESCHAUT!“ Da dachte ich noch, den Lügenbold und schlechten Darsteller wählt doch kein vernünftiger Mensch mehr. Hier in Hamburg sind die Straßen immer noch vollgekritzelt mit dem Satz: „FCK CDU&AfD“.
Ich habe höchsten Respekt vor der AfD und ihrem Mut, nicht einzuknicken oder sich verbiegen zu lassen.
Abgesehen davon, daß mich „FCK“ ständig an ein Schnellrestaurant erinnert, zeigen diese Leute, daß sie nichtmal das Rückgrat haben, sich verständlich zu äussern, ganz abgesehen von der nicht vorhandenen Sprachkompetenz. Denn sonst würden sie ihr Anliegen auf die geltende Amtssprache reduzieren. Aber scheinbar steckt noch mehr hinter solchen Abkürzungen. Und zwar wohl so etwas wie der Ödipuskomplex. Denn wer hat schon gerne Beischlaf mit seinem Feind?
Das hat der Hampelmann gesagt? Unfassbar. Was für ein Kotau vor und Anbiederung an die von ihm für eine Koalition in Erwägung gezogenen Parteien. Passt dazu, dass Frau Weidel berichtete, dass Herr Merz , falls er mal mit ihr den Fahrstuhl benutze oder ihr auf dem Gang begegne, sie nicht grüße.Da dachte ich schon, das sei unterste Schublade, aber wie man sieht, geht es noch tiefer.
Ja … des Fritze Merzes peinliche Entschuldigungsorgien hatte was von der Mupped Show. Ich hab mich da laufend nach einen kleinen Frosch, der „Applaus ! Applaus ! Applaus !“ schreit, umgeschaut.
Ein dermaßen blödsinniger Artikel hätte Zeit-Online gut zu Gesicht gestanden. Egal, was die AfD gemäß der sieben Vorschläge unternehmen würde: Die Altparteien benötigen diese Partei wie der Teufel das Weihwasser. Ohne AfD verlieren die Altparteien ihr komplettes Parteiprogramm: Auf die AfD einprügeln. Wer soll dann der Feind sein? Und egal, welchen der sieben wirren Vorschläge die AfD umsetzen würde: Eine weitere linksgrüne Partei benötigt kein Mensch. Also, AfD, schön auf Kurs bleiben, und im Verbund mit den anderen europäischen Parteien, die noch alle Tassen im Schrank haben, schafft ihr irgendwann das Undenkbare.
Repräsente Demokratie ist, wenn das Volk wählen kann, was es will, ohne dass sich was ändert. Da ist die Direkte Demokratie als Notwehr des Volkes zur Korrektur von Entscheidungen des Establishments, höherwertig. Das GG steht dem nicht entgegen, sondern das Establishment.
Italien ist eher ein Vorbild für die Wähler in Deutschland. Die Italiener haben sich im Gegensatz zu den Wahlschafen in Deutschland nicht für dumm verkaufen lassen und die linken Versager trotz massiver Rotlichtbestrahlung durch die „Qualitätspresse“ abgewählt. Für die AfD gibt es da eher nichts neues zu erlernen.
Tja, aber was soll die AfD machen, wenn sich nicht mal der Autor dieses Artikels die Mühe macht, entsprechende Erklärungen der Partei zu seinen Forderungen zurecherchieren? Hier z.B. nach kurzem googlen etwas Kontext zu Helferichs Äußerung:
https://afd-oberhausen.de/aktuelles/aus-nrw/2021/08/nazi-eklat-eine-stellungnahme-von-matthias-helferich/
Vielen Dank für die Klarstellung, sollte man unbedingt durchlesen, wenn man sich über die causa Helferich an Urteile erlauben möchte.
Danke für den Link. Ich wusste zwar, daß dieses „Äußerung“ Helferichs nur eine Fremdbezeichnung war, aber diese Details kannte ich noch nicht.
Politiker sämtlicher linksgrünschwarzer Oppositionsparteien vergleichen die AFD immer mit den Nazis.
Ich habe mir an diesem Vergleich gemessen den Nationalsozialismus immer viel schlimmer vorgestellt. Wenn vor 80 Jahren alle Politiker so nüchtern, sympathisch und nett waren wie Frau Weidel oder Herr Chrupalla, versteht man nicht, was damals schief gelaufen ist.
Beim rotgrünen Nationalökologismus kann ich mir den völligen Zusammenbruch eines Staates unter einer erratischen Staatsführung mit schlimmen Folgen irgendwie viel besser vorstellen.
Nun man kann über Herrn Trankovitz denken was man will, meine Stimme hätte er allerdings nicht.
Eine CDU 2.0 braucht kein Mensch. Roland Tichy hat heute die Merz-CDU treffend analysiert. Die haben sich der SPD nicht unterworfen. Die CDU ist schlicht eine weitere extremistische Partei, die das Land mit sozialistischer Politik ruinieren wird und den Bürger zum Untertan machen möchte.
Wir brauchen keine Aufarbeitung egal vom wem, die Leute die sich gegen die Willkür der #Politik gewehrt haben hatten Recht!
Außer diesen #Politikern jede weitere politische Betätigung zu verbieten, braucht es keine andere Maßnahme!
Sehr geehrter Herr Trankovits.
Ich möchte nicht noch eine beliebige Partei wählen müssen. Ganz im Gegenteil würde ich dann lieber gar nicht mehr wählen, wenn die AfD genau so wäre wie alle anderen. Reicht es denn nicht, wenn bereits knapp 25% der Wähler für die AfD stimmen? Tut mir leid, aber es sieht so aus, als könnte die AfD bereits 50%+ bekommen und Sie würden immer noch kluge Ratschläge geben.
Nicht die AfD kann es nicht, sondern die Altparteien haben genau das immer wieder aufs Neue bewiesen! Und so können Sie alle sieben Ratschläge nehmen und sie den Altparteien mit den Worten „Man kann es auch übertreiben!“ um die Ohren hauen.
Also vielen Dank nochmal. Ich weiß, Sie meinen es nur gut. Aber ich glaube, daß die AfD das nicht wirklich nötig hat.
„…Bei den letzten Wahlen haben übrigens 80% die afd NICHT gewählt…“
Finde ich gut Ihre Aussage, nicht länger drumherum reden, sondern Klartext: Zweiparteiensystem.
Zur Wahl steht die Einheitsfront „unsere Demokratie“. Alle anderen wählen AfD. Grüße aus Thüringen 🙂
Und exakt bei dieser Wahl haben 84% die SPD nicht gewählt. Und noch mehr haben die Grünen nicht gewählt.
Nur dann frage ich mich, warum wir genau deren Wahlprogramm bekommen ?
Eingangs einfach mal davon ausgehend, dass der Autor, Herr Trankovits, mit seinen 7-Punkte Plan recht hat, hier möchte ich dann mal folgende zwei Punkte einwerfen:
1.) WENN die AfD alles so oder ähnlich wie von dem Autor umsetzen und sich entsprechend positiv verändern würde, dann würden die Relotius- und „Qualitätsmedien“ andere Gründe erfinden oder trotzdem noch die alten (angeblichen) Verfehlungen der AfD in die Welt posauen. Das beste Beispiel ist hier doch die Abhörgeschichte von Correktiv die die Hofberichterstatter trotz entsprechender Urteile und Beweise immer noch lügend und schwurbelnd am verbreiten sind.
Und selbst wenn auch der ach so böse Nazi B.Höcke aus der AfD austreten oder wenn man ihm die Zunge rausschneiden würde, dann würde ein anderes Feindbild gesucht auf den die „Qualitätsmedien“ und der Staatsfunk drauf herumhacken könnten.
2.) Und zu den Autor’s Worten „dass die AfD doch dieses und jedes viel mehr und deutlicher für die Öffentlichkeit verbreiten und äußern sollte“. Auch hier einfach mal ausgehend davon, dass der Autor recht hat und daß die AfD genau das so machen sollte. Da sehe dann zumindest ich hier das Problem, wie die AfD sich hier dann öffentlich erklären soll und an welchen Medien sie sich dann wenden und mediale Unterstützung erhalten soll??
Ich denke auch hier, dass die AfD noch so sehr versuchen könnte nur noch politisch korrekt aufzutreten und sich sozusagen demokratisch und rechtsstaatlich zu geben und zu zeigen, die „Qualitätsmedien“ und der Staatsfunk würden auch hier trotzdem weiterhin über die AfD herziehen und einen Teufel tun um irgendwas Positives von der AfD zu berichten.
Auch wenn ich ein Polit-Dummie bin und von Politik kaum Ahnung habe, kann ich aber mit Blick auf die Medien und Politik trotzdem sehen, dass eine Partei wie die AfD von dieser Seite keinerlei Unterstützung zu erwarten hat. Egal wie brav sich die AfD gibt. Denn das Problem ist hier besonders aus heutiger Sicht, dass es bei den einen(Medien) ums Haltung zeigen geht und das es den anderen(Altpartei’ler) um ihre Pöstchen und Pfründe geht. Wobei besonders auch für letztere vermutlich auch der Gedanke ein Graus sein muß, dass sie bei einer regierenden AfD erkennen und gestehen müssen, dass sie in einigen politishen Dingen falsch lagen, Fehler gemacht haben und das es dem Land mit einer anderen, konservativeren, Politik eben doch besser geht. Das alles läßt die „Qualitätsmedien“ und Altparteien auch weiterhin gegen die AfD wettern – …egal wie sehr sich die AfD dann auch bemüht und positiv verändert.
SO schlimm es auch für unser Land & Volk schon ist und auch egal wieviel schlimmer es hier noch werden wird: es wird aus oben gesagten Gründen vermutlich einzig nur wir (Wahl-)Pöbel sein müssen der die AfD durch immer mehr selbst er- und durchlebten finanziellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schmerz nach oben bringen muß. Jemand anderer wird der AfD auf den Weg auf die Regierungstühle aus genannten Gründen nicht unterstützen.
Herr Manfred_Hbg. Da muss ich Ihnen allerdings widersprechen. Gerade den Medien geht es um Ihre Pfründe und weniger um Haltung, denn wie man weiß will skch die AfD für eine Reform der ÖRR stark machen und plädiert für eine Abschaffung der GEZ-Gebühren. Bezahlt werden soll nur das, was der Einzelne sehen möchte. Deswegen wüten die so gegen die AfD.
e
Ja, stimmt, hier kann und muß ich Ihnen zustimmen. Diesen Punkt habe ich tatsächlich völlig außer Acht gelassen.
Wie für die FPÖ in Österreich scheint die Zeit noch nicht reif zu sein. Lange wird es aber nicht mehr dauern bis Österreich und Deutschland am Boden liegen und dann kommt die große Stunde für die FPÖ und auch für die AfD. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie schnell unsere Politelite dann ins Ausland verschwindet. Ob dann die USA dafür eine gute Wahl ist steht aber immer mehr in den Sternen.
Die Linken würden möglicherweise im Iran Zuflucht suchen, denn dort gibt es
keinen antimuslimischen Rassismus !
Der Iran und vergleichbare Länder leben davon, daß sie nicht sonderlich gemocht werden. Und das steht nicht im Widerspruch dazu, daß die mit „echten“ Menschenrechtlern gar nichts anfangen können 😉
Die AfD braucht sicherlich eines: Nämlich Durchhaltevermögen! Sicherlich braucht Sie nicht Ratschläge um sich in eine Altpartei zu transformieren bloß um dem ÖRR und_oder der gleichgeschalteten Medienlandschaft (MSM) zu gefallen. Mehr Trump ist hier eher angesagt!
Die Ratschläge sind gut gemeint, aber sinnlos. Das eigentliche Problem ist ein völlig anderes: die politmediale deutsche Klasse inklusive weiter Teile vor allem der westdeutschen Bevölkerung verweigert die Anerkennung der Realitäten von falscher Immigration bis gescheiterter Energiewende wie seinerzeit die SPD das Scheitern des Sozialismus bestritt; die AFD tut das nicht.
10 Jahre Wirtschaftswunder und Unionserfolge haben die SPD 1959 zu Godesberg gezwungen; nicht innere Einsicht. Nur Arbeitslosigkeit, Messerattacken, Inflation und Armut können die Kartellparteien und die Gesellschaft zur Annäherung an die AFD zwingen; nicht irgendwelche Taten der AFD selbst. Die 7 Ratschläge machen nur minimal etwas aus.
Und daher läuft es auf einen Showdown zu: entweder die AFD gewinnt in Deutschland die medial gestützte Mehrheit wie Trump in den USA. Oder die Islamisten werden es tun. Die Woken und Linksgrünen werden auf jeden Fall verlieren, fragt sich nur, wann. Sie sind langfristig nicht das Problem.
Zum jetztigen Zeitpunkt sehe ich noch keine Leserbeiträge unter dem Beitrag, aber ich wette, dass sich vor allem russizistisch-antwestlich-sozialpatriotisch eingestellte Ostdeutsche zu Wort melden werden, die den Autor angreifen und alles ablehnen werden – das ist erwartbar. In diesem Kreisen setzt man auf keine Regierungsbeteiligung, da man sich am Ende doch über den „linksversifften“ Staat sozial durchaus abgesichert wähnt (oder hofft) und ihn lieber ohne Einschränkung und lustvoll attakieren will, um sich dann wie in einer Computersimulation in eine kontrafaktisch weiterbestehende DDR hineinzuphantasieren. Ich war neulich mal auf einer Parteisitzung der AfD im Erzgebirge und habe in Gesprächen mit Mitgliedern genau diese Weltsicht erlebt. Wie repräsentativ das für die Gesamtpartei ist, vermag ich nicht zu sagen.
Genau diese Attitüde kritisiert Laszlo Trankovits aber. Er hat seine Einstellung und die legt er eben dar. Die von ihm favorisierte weitgehende Anerkennung der Agenda der CDU wiederum halte ich aber nicht für die richtige Strategie der AfD. Wenn sie Dinge und Institutionen wie die Nation, Vaterland, Gemeinsamkeit, Altrusimus statt Solidarismus propagieren will, dann sind von Autor geschätzte Dinge wie Europäismus oder Westbindung geradezu kontraproduktiv, denn sie fußen auf einer nationalen Erzählung, die Deutschland von den Alliierten aufgepropft wurde und die das Land ungeheuer beschädigt hat.
Die vom Autor angemahnten Umgangsformen offenbaren eher einen sozialen Konflikt. Die AfD vertritt in der Tat nicht das Bildungsbürgertum der Mittelschicht und bewegt sich auch daher nicht in deren Verhaltenskanon, was bei der Kleidung beginnt, bei der Aussprache und dem Auftreten noch nicht zu Ende ist. Eine Volkspartei aber muss kleine Leute ebenso ansprechen wie den bürgerlichen Salon. Der weitgehende Exit der akademischen westdeutschen Wirtschaftsliberalen aus der Partei nach 2015 hat sicher jemanden wie speziell Tino Chrupalla überhaupt erst eine Parteikarriere ermöglicht, damit aber auch im Osten erst den starken Einbruch in die Klientel ostdeutscher Rentner und Kleinbürger ermöglicht – aber die Partei im Westen im Zehnprozentturm eingesperrt. Das sollte die AfD angehen, in der Tat fehlen ihr in Westdeutschland anschlussfähige Spitzencharaktere – ein Matthias Helferich ist da nicht hilfreich.
Noch so einer, der nicht mitbekommen hat, daß die Mauer nicht mehr existiert.
Was glauben Sie eigentlich, wie vielen vertrottelten Wessis ich jeden Tag begegne? Womit ich Ihren persönlichen Erfahrungen natürlich nicht beipflichten will!
Ich bin übrigens im Westen geboren und lebe seitdem hier!
Was Sie hier ansprechen, lieber Berlindiesel, ist das eigentliche Problem der AfD: Dass die Nationalliberalen und die Sozialpatrioten nicht wirklich zusammenpassen. Ein Caveat ist allerdings nötig: Antiwestlich-russizistisch zu sein, muss nicht illiberal sein. Es kann auch nur bedeuten, dass man in Opposition zur EU- und USA-Politik steht, weil sie die nationale Souveränität Deutschlands beschneidet. (Trump ist eine andere Geschichte.) Oder dass man Putins Motiv, die Ukraine anzugreifen, nachvollziehen kann und einen Verhandlungsfrieden mit Gebietsverlust für die Ukraine als die einzige Friedensmöglichkeit erkennt. Mit anderen Worten: Dass man Realpolitik fordert. Damit können auch Nationalliberale leben.
Leider stimmt es, dass sich die Neuen Rechten (und sicherlich auch große Teile des ostdeutschen AfD-Anhangs) antikapitalistischen Ressentiments hingeben: Die bösen Multis! Das internationale Finanzkapital! Die Milliardärsoligarchie! Man bekämpft den Globalismus als angebliche Entartung des Kapitalismus. Anstatt zu erkennen, dass es sich um eine Entartung der Parteiendemokratie zum Sozialismus handelt, mit dem Regenbogen als gleichschaltender Ideologie und dem globalen Korporatismus als Wirtschaftsmodell.
Herrn Trankovits‘ Ratschläge sind bieder und gehen am Thema vorbei. Wie so oft bei Liberalkonservativen. Das Letzte, was die AfD braucht, sind Mainstream-Bekenntnisse. Die AfD braucht nicht zu beweisen, dass sie brav ist. Schließlich ist sie die am wenigsten radikale Partei Deutschlands. Was die AfD braucht, ist die Unterstützung der Meinungsmacher, der „second hand dealers of ideas“ (Hayek): Journalisten, Lehrer, Professoren, Künstler, Klerikale, Gewerkschafter. Herr Trankovits hätte damit anfangen können. Er hat es aber nur halbherzig getan.
Wegen genau solcher Leute wie „ Berlindiesel „ kommen wir nicht weiter .
Die Denkweise und Argumentation würde einem verkappten SPD ler oder einem Grünen sehr gut anstehen .
Oder etwa ein „ Agent provocateur „ pro Spdlinksgrünschwarz ……………
Erstmal willkommen in der AfD-Veranstaltung, die Sie besucht haben. Daumen hoch von mir.
Zu vielen Ihrer Fragen gibt bereits das Parteiprogramm der AfD Antwort.
Die beobachtete Staatsgläubigkeit der Deutschen incl. Vollversorgungsmentalität, national- oder internationalsozialistisch, kann ich aber bestätigen.
Ein vielleicht unbewusstes Wort in Ihrem Text greife ich auf: „Anschlussfähig“. Die AfD möchte nicht „anschlussfähig“ an irgendeinen Zirkus sein. Sie tritt an zum Reformieren und Gestalten. Wer ähnliche Ziele hat, kann mit der AfD Bündnisse eingehen oder koalieren. Den sich wie eine angeschossene Wildsau gebärdenden Einheitsparteienstaat verfolgt die AfD bis zum gegebenen Zeitpunkt aus der Distanz als Oppositionsführerin.
„Der weitgehende Exit der akademischen westdeutschen Wirtschaftsliberalen (…) hat (…) aber die Partei im Westen im Zehnprozentturm eingesperrt.“
Ihr Intellekt, werter „Berlindiesel“, mag Ihnen subjektiv ausreichend erscheinen, um sich naserümpfend über AfD-Mitglieder im Erzgebirge zu erheben. OBJEKTIV aber reicht Ihr Intellekt nicht einmal aus, die Ergebnisse der letzten Bundestagswahl nach Bundesländern korrekt wahrzunehmen und zusammenzufassen („… die Partei im Westen im Zehnprozentturm eingesperrt“ – wie lächerlich!). Sie sollten sich zuerst einmal die Ergebnisse der letzten BT-Wahl in den westlichen Bundesländern ansehen – und korrekt merken -, bevor Sie die TE-Leser dazu belehren, wie die AfD in Westdeutschland aus ihrem angeblichen „Zehnprozentturm“ ausbrechen kann.
bei uns in BW waren es in meinem Ort 27%….
…….werden und sich beschönigen wie einst 1959 die SPD mit dem Godesberger Programm. Oha, das also sind die Kröten, die die AFD schlucken soll um “ regierungsfähig“ und akzeptabel zu werden für die Art von cliquen Parteien, die Deutschland dort hin brachten, wo es sich jetzt befindet. Mit den gleichen Folgen für Deutschland, die wir nach diesem ersten Experiment jetzt zu schlucken haben. Diesen Vorschlag mag annehmen wer will, aber wenn Günther aus Schleswig- Holstein von einer Zusammenarbeit mit den Nachfolgern unserer lieben Mauermörderpartei ungeniert paktieren will höre ich diese Vorschläge nicht.
Armseliges Verständnis von Demokratie, das man hier konstatieren muss. Der Autor ist noch Recht jung.
In dem Artikel wird nicht berücksichtigt, daß die AfD unterwandert wurde. Wie zu erwarten von nationalen Sozialisten aus dem Dunstkreis der NPD aber auch den Nachrichtendiensten mit dem Ziel, Sabotage zu leisten. Viele gemäßigte, gute und mehrheitsfähige Leute wurden rausgeekelt. Dafür kamen Leute, die die Posten zur Existenzsicherung brauchen. Die AfD hat mit der Unterwanderung nicht gerechnet, obwohl sie immer passiert, siehe vor allem Die Piraten.
Mir fehlen bei den Ratschlägen an die AfD ein paar Punkte:
Haben wir diese ewige Meuthens Glaubenbekenntnisse nicht schon hinter uns ? Zumal der Autor noch dazu wenig Faktenwissen beweist.
Beispiel Helferich. Nicht Helferich, sondern ein Journalist gab ihm das bekannte Zitat. Wird aber alles unreflektiert vom Mainstream so übernommen.
Warum fordert der Autor das Grundgesetzbekenntnis nicht von den Altparteien? Letztendlich sind diese Forderungen an den Mainstream nur Nebelkerzen. Der Wunsch dahinter ist eine weichgespülte CDU 2.0, die kompatibel sein soll zu den Gesetzesbrechern. Das genau wäre der Weg in den Untergang der AfD.
Gottlob hat die Partei diese Lucke&Meuthen Strategien überwunden. Genau dies macht den großen Umfrageanstieg auf über 20% aus.
Wenn ich so sehe wie die Altparteien (SPD, Grüne, CDU und FDP) das GG in den Boden stampfen dann frage ich mich das auch. Jetzt könnte man mich fragen wieso die FDP. Antwort: Meines Wissens nach sind da noch etliche FDP-Größen aktiv auf der Jagd nach dem bösen Bürger mit der falschen Meinung und das Ganze als Geschäftsmodell.
Es zeugt von einer typischen Arroganz, wie sie nur aus den Reihen der Altparteien und deren Gefolgschaft kommen kann, der AFD für deren Kolationsfähigkeit jetzt Hausaufgaben aufgeben zu wollen. Nicht die AFD hat das Grundgesetz mit Füssen getreten, sondern die Regierungen der letzten 20 Jahre. Und die nächste wird es nicht besser machen.
Geht es immer noch um „Alles für D.“?
Zur Info:
In der Ausgabe der Innsbrucker Zeitung „Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg“ vom 06.04.1848 ist der Ruf der Revolutionäre,
„Wir sind Deutsche; keine andere Farbe mehr als schwarz roth und Gold! kein anderer Ruf als der: Einer für alle, alle für Einen und alles für Deutschland!“
dokumentiert … einer Nachfrage bei ChatGPT folgte folgende Bestätigung:
„Der Spruch „Alles für Deutschland“ wurde tatsächlich während der Revolution von 1848/1849 in Deutschland verwendet. Er spiegelt den nationalen Aufbruch und das Streben nach Einheit und Freiheit wider, das zu dieser Zeit in der deutschen Gesellschaft vorherrschte.“
…
Die (heute noch) SPD-nahe Organisation „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ hatte in ihrer Zeitung „Das Reichsbanner“ (Ausgabe vom 26.12.1931) die Parole „Alles für Deutschland“ als Titelzeile in fetten roten Lettern auf der ersten Seite … siehe „Auch Sozialdemokraten riefen „Alles für Deutschland” > https://www.achgut.com/artikel/auch_sozialdemokraten_riefen_alles_fuer_deutschland
Karl Höltermann, damaliger geschäftsführender Bundesvorsitzender im „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“, veröffentlichte im selben Jahr einen Artikel mit der Überschrift „Nichts für uns – Alles für Deutschland … Heute rufen wir – morgen schlagen wir!“
Was nun?
Darf man Herrn Höcke zugestehen, dass er – wie viele andere AfD-Mitglieder auch – ein Patriot ist? Wenn ja, was ist daran verwerflich?
Oder dürfen wir zukünftig möglicherweise nicht mehr deutsch sprechen, weil die Nationalsozialisten dies ebenfalls taten?
Aus meiner Sicht tut die AfD gut daran, sich dem Mainstream nicht anzubiedern. Das Parteiprogramm ist nicht zu beanstanden und eine zunehmende Anzahl von Deutschen sieht dies scheinbar genauso.
Danke für Ihre historische Recherche.
Zusammenfassung: Die AFD muss zur Blockpartei werden, wenn sie regierungsfähig werden will. Welche Arroganz tobt sich in diesem Artikel aus!
Nicht Arroganz – es ist eher der Frust von einem, der schon wieder auf’s falsche (alte) Pferd gesetzt hat und jetzt der AfD die Schuld daran geben will, dass er sie nicht wählen wollte.
In der Schule hätte es für so einen Aufsatz die Note mangelhaft gegeben, weil Thema verfehlt. Die repräsentative Demokratie ist in Deutschland vollends gescheitert. Wir brauchen dringend ein System der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild, bei gleichzeitiger massiver Verkleinerung der Parlamente, um die ganzen Taugenichtse endlich einer wertschöpfenden Tätigkeit zuzuführen. In den Führungskadern der AfD gibt es meines Wissens auch niemanden, der das Nazi-Regime verteidigt oder gar gut heißt. Von Randfiguren wie Helferich muss man sich allerdings konsequent trennen. Dass er geduldet wird, verschafft der Gegenseite nur unnötig Munition. Einer deutlichen Verdammung der NS-Zeit braucht es daher mMn nicht. Man muss auch nicht über jedes Stöckchen springen, was einem die hysterischen Main-Stream-Medien vor die Nase halten, um die AfD zu diskreditieren. Gleiches gilt für eine Glaubwürdigkeitsoffensive gegenüber Minderheiten. Wenn man sich vergegenwärtigt, wie viele Deutsche mit Migrationshintergrund mittlerweile die AfD wählen, dann ist auch dieses Argument rasch widerlegt. Der real existierende Antisemitismus in diesem Land wurde übrigens von der Heimsuchung aus der Uckermark und ihrer Helfershelfer seit 2015 systematisch importiert. Wenn Deutschland als Industrienation überleben will, dann brauchen wir im Übrigen russisches Gas und Öl. Insofern ist es im vitalen Interesse Deutschlands, einen Ausgleich mit Russland zu suchen. Den angelsächsischen Kriegstreibern, die einen Krieg gegen Russland anstreben, muss dabei entschlossen entgegen getreten werden. Sorry, der gesamte Artikel geht mMn am Thema vorbei. Aufgabe der AfD muss es vielmehr sein, weiterhin knallharte Oppositionspolitik zu betreiben und die wichtigen Themen weiterhin pointiert in den Vordergrund zu rücken. Nur so kann es gelingen, weitere Wählerschichten zu erschließen, insbesondere dann, wenn sich die wirtschaftliche Situation weiter zuspitzen sollte, weil die USA und mit ihr die gesamte Weltwirtschaft in eine Rezession rutschen.
Nun, die AfD hat sich innerhalb von 4 Jahren verdoppelt. Ich glaube nicht, dass sie Erfolgsrezepte von TE braucht. Ich für meinen Teil sehe das Problem nicht bei der AfD, sondern beim Rest. Meine Stimme hat sie, solange sie sich eben nicht ins Bockshorn jagen, sich nicht verbiegen und spalten lässt.
Das größte Pfund in der Waagschale der AfD ist der Zusammenhalt. Höcke und Krah gehören genau so dazu wie Weidel und Crupalla. Dass es da keine Distanzeritis gibt, spricht für Rückgrat und Glaubwürdigkeit.
In einer Koalition mit der Union würde sich die AfD nur vorzeitig verschleißen. Das kommt frühestens in Frage, wenn die AfD bei einer Wahl mit 10%-Punkten vor einer völlig entgrünten Union klarer Wahlsieger wird.
Ihre Erfolgstipps, Herr Trankovits, dürfen Sie gerne an die verteilen, die sie nötig haben, allen voran FDP und Union.
Ich dachte bei TE hat man nun die CDU endgültig fallen gelassen oder schwingt da immer noch ein bischen Hoffnung daß der Friederrich und seine Mannen über Nacht die Kurve kriegt.
Man will wohl eher nicht ins Visier der „Christdemokraten“ kommen – anders kann ich mir diese geradezu zwanghafte Distanzeritis nicht erklären. Mit diesem Patzelt scheint man sich geradezu einen Insider verpflichtet zu haben, könnte man meiden.
Im Grunde eine Super Idee. Wenn Sie aber z.B. eine Annäherung an die Kirchen empfehlen, frage ich mich wie das funktionieren soll. Die Funktionäre der evangelischen Kirche operieren als grünrote Vorfeldorganisation, bei den Katholen sind zumindest ein Großteil der Laien grünrot. Warum auch eine Annäherung an eine zutiefst verbohrte und unbelehrbare Politikerkaste links der Mauer? Die sind das Problem, nicht die AFD. Sie gebrauchen zudem den Begriff der repräsentativen Demokratie, die Bürgern nur alle vier Jahre Mitsprache gewährt was ja auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist. Hier liegt meiner Meinung ein programmatischer Ansatzpunkt, die in einer Art „Godesberger Programm“ eine Neuausrichtung demokratischer Strukturen vorsieht, nicht nur in Deutschland sondern auch in der EU. Ein Programm demokratischer Erneuerung an Kopf und Gliedern, professionell erarbeitet, hier braucht die AFD Impulse von aussen, hätte eine enorme Sogwirkung.
Also die AfD soll sich verbiegen, dem Mainstream unterwerfen und sich den Altparteien anbiedern?
Dann ist sie allerdings nicht mehr die AfD, wie sie von einem Viertel der Bürger genau so gewollt ist.
Noch eine stromlinienförmige Wischi-Waschi-Partei braucht niemand.
Spätestens dann braucht es eine neue Partei für die Interessen der Bürger. Eine weitere Altpartei die nur das Geld der Bürger einsammelt zur Eigenversorgung und deren Familienmitglieder wird wirklich nicht gebraucht im Parlament.
Ein scheinheiliger Versuch, der AfD einen Mangel an demokratischen Werten zuzuweisen. Ihre Rhetorik ist gegenüber den undemokratischen, verfassungswidrigen Praktiken der Kartellparteien genau richtig und begründet auch ihren Erfolg. Aus der AfD eine weichgewaschene Partei zu machen, würde ihren Untergang bedeuten. So erscheint dieser Artikel ein Aufruf zu sein, die schmuddelige Kleidung durch einen piekfeinen Anzug zu ersetzen. Aber nach wie vor scheint zu gelten: SPIEL NICHT MIT DEN SCHMUDDELKINDERN.
Das sind vernünftige Vorschläge. Inzwischen ist der bürgerliche Zuspruch zur AfD auch ausreichend stark, dass ein Verlust des nationalistischen Milieus verkraftbar ist. (Das war zum Zeitpunkt der „Vogelschiss“-Wertung durch Gauland nicht unbedingt der Fall.)
Angesichts der deutschen Sozialpsychologie dürfte es nicht einfach sein, nationales Selbstbewusstsein zu kultivieren und gleichzeitig nationale Überheblichkeit abzuwehren. Ebenso schwierig dürfte es sein, den Nationalsozialismus zu verurteilen und gleichzeitig einen berechtigten Stolz auf Deutschlands kulturelles Erbe zu pflegen und dieses Erbe zu verteidigen.
Täter-Opfer-Umkehr. Der Versuch gleicher Maßstäbe wird gar nicht erst unternommen. Coronamaßnahmen- und Impfkritiker werden mit den selben Argumentationsmustern behelligt.
Nun, die AfD hat sich innerhalb von 4 Jahren verdoppelt. Ich glaube nicht, dass sie Erfolgsrezepte von TE braucht.
Richtig, zumal die Autoren von TE mit ihrem FDP- und CDU-Schmusekurs seit Jahr und Tag falsch liegen.
Die AfD hat sich in der letzten Legislaturperiode verdoppelt und steigt nach der Wahl in den Umfragen weiter.
Und ausgerechnet jetzt kommt der Herr Trankovits daher und verteile wohlfeile Ratschläge an die AfD.
Derlei Ratschläge sollte er besser an das linksgrüne Altparteien-Kartell richten. Die haben es nämlich viel nötiger.
Diese Vorschläge sind typisch linksliberal westdeutsch geprägt. Wenn die AFD alle 7 Punkte erfüllen würde, könnte sie auch gleich der CDU beitreten! Nur der Punkt 2 sollte wirklich ernsthaft in Betracht gezogen werden. Und zu Punkt 1 ( repräsentative Demokratie), die AFD strebt die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild an. Was ist daran falsch? Die repräsentative Demokratie hat uns doch erst in das heutige Drama gestürzt.
Auch die Schweiz ist eine repräsentative Demokratie, mit direktdemokratischen Anteilen.
Meinen Sie, die AFD müsste einen Kotau vor dem generationenübergreifenden deutschen Schuldkomplex machen? Aber dann wäre die AFD nicht mehr die AFD, denn sie strebt ja gerade die Möglichkeit an, dass die junge Generation in Deutschland eine Zukunft in einem stinknormalen Land hat, wie die Jugend in jedem anderen Land auch. Die jungen Menschen, die sich als Deutsche fühlen sollten einfach nur junge Menschen sein können, ohne das verinnerlichte Bild des Deutschen als das absolut Böse, der sich für die nächsten zehntausend Jahre schuldig zu fühlen hat.
Einen solchen völlig sinnlosen und die Realität einer AfD Tätigkeit als zu korrigieren darzustellenden Artikel habe ich bei TE noch nicht gelesen .
Man muss nicht mit Allem was AfD ausmacht einverstanden sein aber solch einen Unsinn hier darzustellen ,sorry ,das ist schon starker Toback .
Cool down! Das Ganze ist ja taktisch notwendig – 2-3 Mal monatlich – um als Herausgeber und Verleger von TE nicht in den nächsten Tagen einen „Bademantelbesuch“ zu bekommen. Insoweit sollte man als Forist nicht zu „harsch“ und „knapp“ formulieren.
Mir kommt es mittlerweile auch so vor. Schlimm genug.
Der Artikel ist falsch! Denn ist es nicht so, dass genau die böswillige Verdrehung von programmatischen Inhalten, das Verschweigen demokratisch-freiheitlicher Schwerpunkte der AfD, die Entstellung und Verzerrung der AfD-Presse-/Öffentlichkeitsarbeit zu den Zersetzungspraktiken der linksgrünen Einheitsparteienfront gehört?
Inklusive von Agents Provocateurs und False Flag, die geradezu geheimdienstliche Handschrift tragen.
Nein – Zielgruppe der AfD muss einzig das Wahlvolk bleiben. Das ist ihre historische Aufgabe. Sie muss das Vakuum füllen, das die anderen in Selbstsucht und Ignoranz hinterlassen haben.
Die Konkurrenz wird die AfD nie fair behandeln. Denn diese soll sich nicht stilistisch anpassen – nein, sie soll weg. Denn schon allein der Fakt, dass in der AfD weit überwiegend das Personal nicht aus den berufspolitischen – meist korrupten oder zumindest korrumpierbaren – Netzwerken jahrzehntelanger Beziehungsarbeit stammt, ist ihnen ein Dorn im Auge. Es sind oftmals einfach vernünftige Bürgerinnen und Bürger!
Die AfD hat einen „völkisch-nationalen Flügel“? Gut so, denn was steht auf dem deutschen Reichstag:
Dem deutschen Volke
Ein „Journalist“ der SZ wird die AfD niemals gut finden. Egal wie viele Wendungen die Partei hinlegt. Gleiches gilt für die Kirchen sowie die Vertreter der übrigen Parteien. Deren Ziel Ist es, die AfD wieder in die aus ihrer Sicht braune Ursuppe zurück zu befördern, aus der sie gekommen ist. Daran wird auch ein verstärktes Bekenntnis der Partei zur FDGO, Westbindung und so weiter nichts ändern. Wozu also die Mühe? Die AfD hat es überhaupt nicht nötig, sich als Juniorpartner einer der abgewirtschafteten Parteien anzudienen, die die gegenwärtigen Zustände zu verantworten haben. Sie befindet sich in der erfreulichen Lage, nichts tun zu müssen und die anderen machen zu lassen. Deren desaströse Politik ist der beste Grund, blau zu wählen. Erfreulicherweise sehen dies immer mehr Menschen so. Spätestens wenn die Partei bei 35 % steht und gegen sie nichts mehr geht, werden die Karten neu gemischt.
Leider ist die Sache nicht ganz so einfach oder so schlicht zu loesen, wie der Artikel vermittelt. Vielleicht hat der Autor vergessen, was Merz und der CDU zeitweise widerfahren ist, als sie (Pseudo) Anstalten machten, Minikorrekturen, nur bei der illegalen!!! Migration vorzunehmen. Zum einen geht es nicht allein um Inhalte, wobei alles, was nicht extrem linksgruen ist, rechts ist, zum anderen erfüllt die AfD einen wichtigen rein taktischen Zweck. Aus dem werden sie die Taeter nicht entlassen, egal, was sie macht. Kurz : Es ist realistisch betrachtet aussichtslos. Uebrigens auch bei der Mehrheit der Micheln und Biedermaenner. Aus psychokonditionierten Gruenden und Dummheit. Besonders aussichtslos ist bei der Elite, denn die moechte zum einen nutzniessen, wie uebrigens immer, sie ist voellig verwahrlost, in jeder Hinsicht, und ist in Europa seit langem linksextrem besetzt. Die Sympathien fuer den Islam und die Mörder der Hamas inklusive. Sich um diese zu bemühen ist sinnlos. Die Loesung, die ich fuer diese posthumanistische Elite haette, das ist uebrigens die, die uns verachtet, wuerde hier sicher verunsichern. Sie ist alternativlos. Leider muss sie in bestimmten Laendern immer wieder angewandt werden. Und nicht zuletzt ist die AfD an einem entscheidenden Punkt gut beraten, sich nicht zu bewegen, wenn sie „überleben“ will. Bekanntlich ist sie die einzige Partei, welche zu recht die Systemfragen stellt. Damit duerfte sie auch mit dem Autor wenig gemein haben. In der Regel maulen die Kritiker an den Symptomen herum, moechten aber alles so behalten. Das funktioniert natuerlich nicht, ist aber in Sch’land nicht zu vermitteln. Egal, ob es um den ÖRR, die EU oder das „Parteiensystem“ geht, ueberall wirken die Systeme in der fuer Fachleute bekannten und unveraenderliches Weise. Die Systeme muessen “ weg“ bzw in einer Art und Weise umgestellt werden, die mit den im Systemfett schwimmenden Taetern nicht zu machen ist. Die Frage ist, will der Autor etwas substantiell aendern oder moechte er so weitermachen mit leichten, kaum spuerbaren Korrekturen. Seine Ausführungen zur “ Einwanderung“ lassen Schlechtes erahnen. Die Menschen, die wir brauchen, kommen nicht, de Machthaber wollen sie nicht einmal, und die, die kommen, werden uns in Kuerze den demokratischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Rest geben. Es geht aktuell um einen radikalen Stopp und nichts anderes. Dass der mit dem Kartell nicht zu machen ist, ist klar. Die haben andere Ziele. Kurz : Die einen wollen die grosse Transformation, und sie laeuft auf Hochtouren, die anderen, die AfD, die Reconqista. Die einen wollen aus bekannten Gruenden Krieg, die anderen Verständigung. Wieso hier die AfD etwas aendern soll, was medial dank der totalen Besetzung der Medien ohnehin nie ginge, erschließt sich nicht. Oder nur dann, wenn man die “ deutsche“ Realitaet nicht zur Kenntnis nehmen will. Liberalkonservativ eben.
Umgekehrt „wird ein Schuh `draus“:
Nicht die AfD muss sich anpassen, um koalitionsfähig zu werden, sondern die anderen Parteien müssen sich anpassen.
Die Merz´sche CDU müsste weniger lügen, die SPD sich durch Taten zum Grundgesetz bekennen (z.B. Meinungsfreiheit), die Linken müssten zu ihrer SED- Mauerschützenvergangenheit stehen lernen und die Grünen durch Personalwechsel ein Mindestmaß an gesellschaftlicher Bildung zeigen – weniger Ungelernte, mehr Leute mit Wissen und Erfahrung. Aber solche treten nicht bei den Grünen ein…
Wenn alle dann noch ein Scherflein wenigstens zum Wohlergehen der Bevölkerung beitragen möchten, statt sich um Postengeschachere und parlamentarische Kinderspielchen zu kümmern, dann wäre das ein Anfang.
So bleibt der AfD nur anzuraten abzuwarten, bis sich die „unseredemokratie“- Kartellparteien fern der Mitte, selbst zerlegt haben.
Erstens: Die AfD bekennt sich doch zur Demokratie, und zwar der, die das Grundgesetz nicht als ein Stückchen bekritzeltes Papier behandelt, dessen Text je nach Gusto der Regierenden geändert oder ignoriert werden kann.
Ein Bekenntnis zu der Sorte Demokratie, die die zur Zeit herrschenden linken Parteien als die „unsere“ bezeichnen, wäre ein Verrat an der wahren Demokratie. Eine wahrhaft repräsentative Demokratie wäre eine, die den Wählerwillen vollstreckt, nicht aber eine, die die Wähler vor der Wahl belügt und nach der Wahl betrügt, wie gerade durch die CDU/CSU geschehen. Insofern bekennt sich die AfD selbstverständlich zur repräsentativen Demokratie, schon deshalb, weil sie als einzige Partei auch Volksentscheide in wichtigen Fragen wie Migration oder Energiewende verlangt.
Zweitens: Ich gebe dem Autor recht, wenn er die Verwendung von Formulierungen anprangert, die dann als völkisch oder nationalsozialistisch verurteilt werden können. Gleichwohl beschleicht mich der Verdacht, dass die Regierungsanweisungen unterliegenden VS-Organisationen mit der AfD schon längst das gemacht haben, was sie auch mit der Partei Die Republikaner oder mit der NPD gemacht haben: Unterwanderung der AfD mit Personen, die dann im geeigneten Augenblick dafür sorgen, dass wieder etwas in der Öffentlichkeit auftaucht, was den Eindruck einer rechtsextremistischen Partei fördert oder zementiert. Bei der NPD führte dies sogar zur Einstellung des Parteienverbots-Verfahrens, mit der windelweichen Begründung, die hätte ja gar nicht die Power, einen Umsturz herbeizuführen. Die Wirklichkeit war wohl, dass das Verfahren sonst eventuell ans Licht gebracht hätte, dass ein Drittel bis die Hälfte der NPDler VS-Undercover war und dass diese vielleicht sogar auch zum Teil an strafbaren Handlungen beteiligt waren.
Fazit: selbst eine noch deutlichere Distanzierung vom Nationalsozialismus würde der AfD nichts einbringen, weil die anderen Parteien, die ihre Macht nicht abgeben wollen, selbst auf demokratischem Wege nicht, diese Fiktion dringend brauchen, um die AfD von der Macht fernzuhalten.
Drittens: Man kann sich nicht zu einem Ziel bekennen, dass logisch und bevölkerungswissenschaftlich falsch ist. Deutschland ist eines der pro km² gerechnet am dichtesten bevölkerten EU-Länder. Es ist vielfach schon untersucht worden, was eine Schrumpfung der Bevölkerung bedeutet. Sie bedeutet nach einer Übergangszeit von 10 – 15 Jahren weniger Staatsausgaben, weniger Ressourcenverbrauch, weniger Arbeitslose, bessere Gesundheitsversorgung etc. Insgesamt also ein Mehr an Lebensqualität. Die Übergangszeit kann man mit den Mitteln finanzieren, die man jetzt für die Migration arbeitsunfähiger und –unwilliger Personen ausgibt, durch Verzicht auf Projekte des Wahnsinns z.B. im Bereich Energie.
Migration in unser Land ist wie eine Badewanne voller Wasser. Damit die Wanne nicht überläuft, dreht man zuerst den Wasserhahn zu. Dann zieht man den Stöpsel und lässt das Wasser ablaufen. Zu behaupten, die AfD hätte dazu keine Pläne ist schlichtweg falsch!
Viertens: Wie glaubwürdig ist denn der Schutz von Juden, wenn die Regierung massenweise Judenhasser in unser Land holt?? Und nichts dagegen unternimmt, wenn die bei Demos Juden ins Gas schreien oder Israel den Tod wünschen? Sogar der Zentralrat der Juden unterstützt diese judenfeindliche Politik! Nun ja, ihr Präsident Herr Dr. Schuster ist ja auch CDU-Mitglied. Und da soll ausgerechnet die AfD sich in den Staub schmeißen und sich Asche aufs Haupt streuen? In der AfD sind genügend Vertreter von Minderheiten zu finden. Es braucht kein solches Bekenntnis.
Fünftens: Kennen Sie den Spruch: if you can’t beat them, join them? Deutschland hat weder die Kraft noch die Macht, gegen die Riesen China oder Russland Druck auszuüben. Es ist gerade andersherum, ohne China wäre unsere Versorgung mit Gütern des täglichen lebensgefährdet, ohne Russland ist unsere Energieversorgung und unsere kontinentale Sicherheit gefährdet. Selbst die USA begreifen das langsam. Mit beiden im Gespräch zu bleiben, ist daher kluges politisches Handeln. Die AfD bekennt sich auch zum transatlantischen Bündnis, nur nicht zu einem, in dem die Democrats und ihre Finanzmarktmarionetten das Sagen haben. Wer wurde doch gleich zur Inauguration von Trump eingeladen? Etwa Scholz? Steinmeier oder Habeck? Ach ja, es waren Vertreter der AfD.
Sechstens: Kulturelle Isolation? Die von Ihnen genannten Gruppen sind doch alle schon links kaderisiert.
Verlange nicht von jemandem, dass er die Wahrheit anerkennt, wenn sein Profit davon abhängt, die Wahrheit zu leugnen.
Schauen sie sich doch z.B. die sogenannte Kabarett-Szene an. Wer ist da übrig im ÖRR? Eben! Kein regierungskritischer Geist weht da mehr, alles Zäpfchen. Und kommen sie mir nicht mit Dieter Nuhr. Der erzählt von einem Bekannten, der für sein Kind an dessen migrantische Mitschüler Schutzgeld zahlt, damit die es nicht verprügeln, und im nächsten Atemzug diffamiert er die einzige Partei, die willens ist, dagegen wirkungsvoll etwas zu unternehmen. Nuhr ist genauso Teil des Systems.
Siebtens: Die Kirchen sind für uns als Bürger verloren. Sie sind in wesentlichen Positionen von linksgrünen Ideologen unterwandert (kommt daher vielleicht der Pädophilen-Skandal in den Kirchen?) Man muss sich nicht gemeinmachen mit Leuten, die ihre eigene Lehre verraten (Du sollst den Namen des Herrn, Deines Gottes, nicht missbrauchen! Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten!). Wahre Christen wählen sowieso die AfD, wie man an dem Gegreine der Kirchen mit ihren Ausschlussfantasien für AfDler ja bereits hört.
Die Brandmauer wird fallen, denn der Brand findet nicht auf der Seite der AfD sondern auf der Gegenseite der Altparteien statt. Das wird auch noch die CDU begreifen und sich ihrer linken Brunnenvergifter irgendwann entledigen.
Nichts von dem, was hier vorgeschlagen wird, ist für den Erfolg der AfD wirklich notwendig. Der einzige Job, der zu erledigen ist, ist der, abzuwarten, wie sich die Altparteien mit ihrer Politik selbst zerstören, und wachsam zu sein gegen Unterwanderung und daraus resultierende Skandalisierung. Und ganz im Gegenteil zum Autor bin ich der festen Überzeugung, dass deswegen die AfD durchaus Chancen hat, zumindest die relative Mehrheit zu erreichen.
Was würde sich für die AfD ändern, wenn sie alle diese 7 Punkte befolgen würde, was sie tw. bereits macht? Sie würde in der Anonymität untergehen. Sie wäre beliebig, wie alle anderen Parteien und würde von den Medien trotzdem gemieden und diffamiert, wie es von Anfang an bei der gemäßigten „Professorenpartei AfD“ war.
Auch die Fachleute (Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler usw.) kommen nicht durch die Partei nicht zum Vorschein, sie werden von den Medien ausgeblendet. Der Wähler könnte ja feststellen, dass da kompetente Menschen in dieser bösen Partei sind, die auch Ahnung von dem haben, worüber sie reden. Vor allem könnte deutlich werden, dass sie den „Hausverstand nicht als die dümmste Form des Verstandes“ ansehen, wie ein Grüner bei Servus-TV sagte, sondern diesen wieder zur Anwendung in der Politik bringen wollen.
Aber was hilft das alles, solange die dt. Grünen die EU-Politik in Brüssel durch ihre NGOs maßgeblich bestimmen? Alles was in unserem Land nicht politisch umsetzbar ist, wird über die EU-Gesetzgebung geregelt.
Die AfD muss gar nichts. Angenommen die AfD würde diese Liste erfolgreich abarbeiten, die Tagesschau und andere nähme davon bestimmt keine Kenntnis.
Warum? Im Programm der AfD steht eine grundsätzliche Reform des ÖRR, und zwar im Sinne einer Verkleinerung oder Abschaffung, einer Entlastung der Bürger. Dieser Schritt ist von einer breiten Mehrheit der Bürger gewünscht, jedoch bedroht die Umsetzung dieser Politik Lebens- und Geschäftsmodelle einer fest etablierten Neofeudalschicht.
Dieses Prinzip lässt sich auf viele andere Bereiche ausdehnen, ob Asylindustrie, fehlgeleitete Energiewende, der NGO Sektor. Überall bedroht AfD Politik das Einkommen der etablierten Politaristokratie.
Die Vorstellung, diese Clique könnte die AfD jemals fair behandeln, ist geradezu kindlich naiv. Als wenn sich jemals eine Feudalaristokratie bloß aus intellektueller Einsicht von ihren Pfründen getrennt hätte.
Gleichzeitig ist die vorgeschlagene Politik der AfD die einzige, die wirklich die Bürger entlastet, Mittel nachhaltig frei macht für produktive Investitionen, im Gegensatz zur Schuldenorgie, und der ausufernden Bürokratie Einhalt gebieten könnte.
Entweder BRD mit AfD oder DDR 2.0 mit Union/SPD/Grünen, dazwischen gibt es nichts.
Wenn die AFD, wie vom Autor eingeräumt, ein „grundsolides demokratisches Programm hat“, von was soll die sich dann verabschieden? Der Vergleich mit der Geschichte der SPD wäre nur dann gerechtfertigt, wenn es in der AFD programmatische Forderungen nach einem autoritären Konservatismus gäbe – die aber trotz aller medialen Unterstellungen nicht vorhanden sind. Von was soll sich die Partei dann also abwenden? Von ihren Grundsätzen, damit sie koalitionstauglich wird und das demokratische Gütesiegel von Roten und Grünen bekommt? Dann könnte sie sich auch gleich auflösen und ihre Mitglieder zum Übertritt in CDU/CSU, FDP und Freie Wähler auffordern. Es geht bei der Kampagne gegen die AFD auch gar nicht um demokratische Grundsätze, sondern darum, jegliche konservative und liberale Politik in diesem Land unmöglich zu machen, um so rot-grüne Ideologie zur alleinigen politischen Marschrichtung zu erheben. Der AFD bleibt somit nur der steinige Weg zur mit Abstand stärksten Partei – und zwar allein deswegen, weil die anderen Parteien, namentlich CDU/CSU, es so wollen.
Herr Trankovits, leider kann ich Ihnen nicht durchgängig zustimmen. Ich möchte nur zwei Beispiele herausgreifen . Am meisten störe ich mich an ihrer Aussage zur repräsentativen Demokratie.In meinen Augen ist diese eine unvollständige Form der Demokratie , weswegen im Programm der AfD auch eine Hinbewegung zur direkten Demokratie nach schweizerischem Vorbild gefordert wird . Niemals wird es dem Wahlbürger möglich sein , in dern Kopf eines Kandidaten hineinzusehen. Ohne direkte Demokratie wird es nicht möglich sein , auf eine eine Fehlmeinung oder Fehlbesetzung eines Amtstägers korrigierend einzuwirken. Gleiches trifft auch auf die Kommunikation mit den Kirchen zu. Ich bezweifle , dass die Funktionäre der Kirche stehts im Sinne der christlichen Ethik handeln.Eine Anbiederung an die Kirchenfunktionäre bringt nichts.
Wieso muss sich die AfD ändern, wenn das Problem beim sozialistischen Einheitsblock liegt? Was soll z. B. die Forderung nach einem lauten Bekenntnis zur parlamentarischen Demokratie? Die AfD tritt sogar für mehr Volksabstimmungen ein. Was soll die Behauptung, dass Frau Dr. Weidel kein intellektueller Superstar sei, welche sich – dem Autor zufolge – „kaum“, also sinngemäß doch „fast“ verstecken muss? Sind Merz oder Klingbeil etc. etwa intellektuelle Superstars? Ernsthaft?? Oder ist das möglicherweise eine Projektion eines gewissen Autors?
Jetzt muss ich aber mal wieder heftig lachen. Da kommen nun die im System sozialisierten, altgedienten Herren jenseits ihres Berufslebens (hier 40 Jahre dpa) und geben Ratschläge. Beratet doch mit diesen Plattitüden a la „Isolation aufbrechen“ die, die ihr schon zeitlebens stets bemüht wohlwollend begleitet habt. Aber die wollen auch keine Ratschläge …
Der Ursprung der fixen Idee vieler AfD-Anhänger und TE-Leser – die AfD bekäme bei Wahlen einmal die absolute Mehrheit – entspringt totalitärer Phantasien.
Sie befinden sich im Irrtum.
Ursprung dieser,,fixen Idee“,ist die Brandmauer der schwarz-rot-grünen,,Einheitspartei für Migration,Klimawahnsinn und Geld-für-alle-ausser-für-Deutsche“!
Oder,um die Grosse Vorsitzende zu zitieren:
,,Das ist alternativlos.“😉
Der „Ursprung“ der Demokratie war, auch die absolute Mehrheit von nur einer Partei zu akzeptieren, respektive überhaupt auf den Willen des Wählers zu achten!
Totalitär dagegen ist, wenn sich Parteien lediglich deshalb zusammen tun, um ihre Macht und einen Status Quo seiner Buddys und sich selber zu erhalten.
Warum sollte die AfD über irgendwelche Stöckchen springen? Sollten doch einmal alle die ihr Verfassungswidrigkeit vorwerfen ihre Vorwürfe belegen.
Intern sollte die AfD sicher mal genauer einige Personen anschauen die sie da aufgenommen hat.
Bis in alle Ewigkeit
niemals uns ein Feind entzweit!
Die Ratschläge sind nicht nur ungebeten sondern auch nutzlos, da die AfD, so wie sie ist, trotz massivster Diffamierungen inzwischen die stärkste Partei mit 26% ist. Bei objektiver Berichterstattung wäre sie wohl bei mindestens 35%. Damit würde sie aber den vielen berufslosen Politikern der Altparteien und den von der Regierung gepamperten Medien ihre Pfründe wegnehmen. Akzeptiert wird sie erst, wenn sie so rot-grün wird wie die Merz-CDU. Dann gäbe es allerdings gar keine Opposition mehr und Lügner und Heuchler tummeln sich bereits zur Genüge im Politker Clan.
Sehr geehrter Trankovits,
Klingt ja sehr nett, ist ja gut gemeint. Aber es müssen eben auch die anderen dazu in der Lage sei, d.h. soweit erwachsen werden, dass sie jemandem von AfD zuhören und zu verstehen sich bemühen.
Erinnern Sie sich an Klassenkameraden? Der doofe bleibt die ganze Schulzeit der doofe, da hilft nur das Ende der Schulzeit.
Sie selber benutzen das von den Nazis aufgebrachte Wort für Künstler, Sie schreiben: Kulturschaffende. Tja Sie bemerken es nichtmals.
Ich finde es gut, dass Sie auch auf Seiten der AfD Weiterentwicklung fordern.
Aber wenn Sie es konkret machen, dann muss ich sagen, das ist kleinlich (der Fliegenschiss ist von Herrn Gauland längst klargestellt, dass er damit nicht das 3.Reich verharmlosen wollte, sondern, dass er die (von Ihnen auch gelobte) viel größere, längere Geschichte der Deutschen betonen wollte. Tja, war sehr dumm formuliert. Aber es war kein Ausschluss, wie das z.B von Politikern anderer Couleur zu Corona Zeiten gefordert und öffentlich ausgesprochen wurde.
Machen Sie mit, ich bin noch nicht dabei, aber gemeinsam könnte es ja was werden?!
Die Gewaltenteilung in der repräsentativen Demokratie besteht nur noch auf dem Papier. Deshalb muss die Ergänzung mit Direkter Demokratie das Ziel sein. Die Parteienrechte müssen eingeschränkt werden, die Bürgerrechte gestärkt werden.
Die Parteiherrschaft wie wir sie derzeit in Deutschland haben ist ein Auslaufmodell, die Anpassung daran ist Blödsinn!
Wenn der Autor mit seinen Ratschlägen die „Altparteien“ gemeint hätte, würde ich ihm zustimmen. So aber nich, denn die AfD macht im Prinzip das, was der Autor rät.
Die AfD wird über kurz oder lang (m.M.n. spätestens nächstes Jahr in einem der „neuen Bundesländer“ in die Regierung kommen) Regierungsverantwortung übernehmen (müssen). Die Brandmauer der „Altparteien“ wackelt jetzt schon sehr, da die konservativen Kreise in der Unions-Basis überhaupt nicht mit dem politischen Handeln ihrer „Oberen“ einverstanden sind, da die Ziele der konservationen CDU/CSUler mit denen der Mehrheit in der AfD identisch sind.
Wie schnell es in Gesamtdeutschland mit der AfD in Regierungsverantwortung noch dauert ist ganz davon abhängig wie sich die Geamtwirtschaft sich in Deutschland weiterentwickelt, da auch die neue Regierung den alten katastophalen Irrweg (Energiewende, illegale Migration, Steuern und Abgabenbelastung, etc.) fortsetzen will und wird.
„Die Partei bräuchte einen Prozess, wie ihn ähnlich damals die SPD durchlaufen hat: Die musste sich einst vom Sozialismus trennen, um Volkspartei werden zu können.“
Herr Trankovits. Glauben Sie das wirklich? Hat sich die SPD wirklich vom Sozialismus und dem Endziel Kommunismus losgesagt? Ich als ehemaliger DDR‑Bürger sage NEIN! Alles, was die SPD (mit Hilfe der Grünen und einer schwachen, absterbenden Lügen-CDU) seit mehreren Jahren durchzieht und installiert, wie Planwirtschaft, Spitzeldienst-NGOs, Bekämpfung der Meinungsfreiheit und des Konservativismus mit Steuergeldern durch „staatsnahe“ NGOs, gläserner Bürger, Ersticken in Steuern und Verboten, Zerbrechen der Gesellschaft durch Masseneinwanderung mit allen ihren negativen Erscheinungen, Vernichten des Individualismus und Etablierung von Kollektivismus (Stalin und Mao), stinkt nicht nur nach Diktatur. Es ist Diktatur. Mir graut es vor dieser SPD. Die AfD würden 26 % der Bürger wählen, weil sie so ist, wie sie ist.
Ich stimme dem Autor nicht zu.
Zum 1. Punkt repräsentative Demokratie finde ich die derzeitige Positionierung der AfD, die mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild anstrebt, besser. Das derzeitige deutsche Parteiensystem durchsetzt die Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative und hebelt sie praktisch aus, da die Vorsitzenden der Alt-Partein zugleich auch die Bundesrichter auswählen und die Parteivorsitzenden soweit sie an der Regierung beteiligt sind sowohl Exekutive als auch Legislative beherrschen. Ein kleiner Klub von 3 oder 4 Leuten wie Merz, Söder, Klingbeil, Esken beherrscht Exekutive, Legislative und ernennt im Ergebnis über Fraktionsdisziplin in Bundestag und Bundesrat auch die Bundesrichter und bestimmt was Gesetz wird.
2. Zum Thema Schuldkult: Die ständige Wiederholung der Nazi-Verbrechen in den öffentlich-rechtlichen Sendern (gefühlt mindestens jede 3. Tagesschau) zusammen mit der Anti-Nazi-Erziehung in den Schulen mit verpflichtendem KZ-Besuch hat dazu geführt, dass ein guter Teil der Bürger, insbesondere offenbar die Führungskräfte der Grünen und auch Teile der SPD und CDU, Deutschland hasst und alles Deutsche abschaffen und aufgeben will. Merkel weigerte sich eine Deutschland-Fahne in der Hand zu halten, sogar Kohl opferte bereitwillig die Deutsche Mark zugunsten des Euro und wollte Deutschland am liebsten zugunsten von Vereinigten Staaten von Europa abschaffen. Deutschland lässt sich durch den allen Deutschen eingeredeten Schuldkomplex ständig finanziell auf allen Ebenen ausnehmen, ist größter Netto-Zahler der EU ohne davon groß zu profitieren, zahlt mehr als 30 Milliarden „Entwicklungshilfe“ für Radwege in Peru und anderen Blödsinn, hat mehr als 1 Billion Euro wertloser Target 2 – Forderungen im Euro-Geldsystrm gegenüber den überschuldeten Aüdstaaten der EU angehäuft, die nie zurückgezahlt werden, zahlt mehr als 10 Milliarden € jährlich „Klimahilfe“ an andere, hat nach den USA die höchsten Ukraine-Hilfen gezahlt, erhält davon aber anders als UK und USA keine Rohstoffe, seltene Erden oder anderes zurück.
Der Schuldkult muss daher enden, sonst wird Deutschland weiter ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
Zu 3: Deutschland ist KEIN Einwanderungsland (im klassischen Sinn). Der Fachkräftemangel rührt aber daher, dass es den wirklich guten Leuten schwer gemacht wird: international hohe Abgaben, Bevormundung durch die Politik (und den ganzen Komplex wie Energie, Ansehen in der Gesellschaft, wenn nicht ein bestimmter Duktus eingehalten wird etc., was zu weit führen würde). Es braucht verbindliche Einwanderungskriterien, wie es WIRKLICHE Einwanderungsländer (USA, Kanada, Australien) haben und nicht jeder, der Asyl schreien kann, herkommen kann und auf Lebzeiten alimentiert wird. Auch DAS hält echte Fachkräfte ab. Sie kommen aus Kalkutta und wollen kein neues Kalkutta!
Und nein, „Nirgendwo gibt es vermutlich mehr Sympathien für konservative Werte und traditionelle Sichtweisen als in christlichen Kreisen.“ Die Einschätzung ist grundlegend falsch, geriert sich die Kirche als Schleuser und als Mittäter neben den vielen anderen kriminellen und steuerlich alimentierten Banden mit Namen NGO! Man könnte fast sagen, dass die Unterschiede von Kirche und AFD kaum größer sein könnten.
Immer wieder die gleichen Ratschläge, die darin gipfeln „Ja, aber der Höcke“, um dann zu raten eine der erfolgreichsten Führungspersonen kaltzustellen.
Den Intellekt von Frau Weidel in die Nähe des Durchschnitts der übrigen, weiter links sitzenden, Abgeordneten zu verorten, ist wohl auch etwas neben der Spur.
Hoffen Sie weiter auf die FDP und wählen derweil die CDU und alles wird gut, oder glaubt der Autor, daß es zielführend für die AfD sein könnte, über die hingehaltenen Stöckchen zu springen, um schließlich weiter nicht mal am Katzentisch sitzen zu dürfen.
Es geht nur um Posten, Macht und Geld, was die „Demokratischen Parteien“ gern behalten wollen.
Tut mir leid aber der Rat ist schlecht. Da sind zu viele Punkte dabei, die das, was die AFD für mich attraktiv macht eben völlig entkernen.
Punkt 5 z.B.: nein, eben nicht. Nicht um jeden Preis. Den angeblich freien Westen gibt’s so nicht, in den letzten Jahren wurde auf due Freiheit gespuckt. Was sich hinter 5 verbirgt, ist reine Jnterordnung Kater das „Imperium“ USA, und darauf habe ich keinen Bock mehr, das widerspricht allen Prinzipien der Souveränität, einen solchen „Blankocheck“ zu unterschreiben. Das gleiche gilt für die NATO, die alles andere als ein System kollektiver Verteidigung ist,sondern ein Militärbündnis, das die letzten 30 Jahre nur offensiv tätig war, und wenn es nicht passte, dann gab’s eine Koalition der Willigen. Ich will nicht, dass meinLand ein Vasall ist. Und mit dieser verdammten EU ist es das Selbe. Ich habe keinen Bock auf Vorgaben von einer Institution die nicht in meinem nationalen Interesse handelt, und ich will schon gar nicht durch eine EU unter einem Deckel gehalten werden knd lediglich Zahlmeister sein. Eine EU wäre möglich, wenn es erhebliche Reformen gibt, aber nationale Belange hätten bei mir immer Vorrang. Man sieht dass z.B. Schenken nicht funktioniert. Und ich sehe null, aber auch gar keine Vorteile, due wir von der EU haben. Nur eine weitere Einrichtung, um uns“Deutsche“ unter Kontrolle zu haben. Ich will aber kein besiegten Volk mehr sein, das allen zuKreuze kriechen muss. Ich will, daß wir frei atmen können und fair handeln.
Punkt 7 : für mich ne Frechheit. Ihre Meinung, ok, aber machen Sie das mal nicht zum Prinzip für Liberale oder Konservative. Das „Christentum“ und due Kirche „kann mich mal“!!!. Ja, wir sind von dieser Religion geprägt worden, aber das eigentlich entscheidende sind 2 Punkte: Erstens, seit dem europäischen Kaisertum gab es eine gewisse Dualität von weltlicher Macht und Religion. Immer dann, wenn Religion viel zu sagen hatte, wurde es eklig. Zumindest war durch diese Dualität der ansatz dafür gelegt, keinen kompletten Fundamentalismus bei uns zu etablieren. Zweitens: das was unsere freiheitliche, liberale Sicht ausmacht, kommt keineswegs vom Christentum, sondern durch die Aufklärung, die gerade die Religion (nicht nur die, aber es geht mie jetzt darum) in die Schranken wies. Religion jeder Art, auch das Chrustentum, ist Privatsache, und da gilt dann auch: gleiches Recht fürAlle. Ich als Agnostiker will das gleiche Recht, wie ein Christ, ein Jude, oder Muslim. Und ich will von Niemandem was übergestülpt, auch nicht von „den Christen“. Ach ja: und Mut den 10 Geboten braucht man mir nicht kommen, so was vernünftiges haben fast alle funktionierenden Gesellschaften in ähnlicher Form.
Punkt 3: Nein! Sie haben Nichts verstanden! Ich will nicht, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Damit ist Einwanderung nicht ausgeschlossen, auch nicht die Attraktivität für ausländische kluge Leute. Aber Demographientwicklung muss systemisch geklärt werden, nicht Migrantisch. Einwanderungsland uäist etwas, das die USA war, als sie viel Platz hatte , und das ging zu Lasten der indigenen Leute. Wir haben keinen Platz und müssen mit 80 Mio Leuten klar kommen. Ich fände es sogar gut, wenn wir unsere Bevölkerung reduzieren, so, dass die Leute insgesamt mehr von unseren Ressourcen haben. Das blöde Rentensystem muss halt umgestaltet werden. Das ist der unausgesprochene Grund, warum sich das System in die Hose macht und Lösungen bei Migration sucht (was im Ansatz schief geht).
Punkt 2 und 1: natürlich will ich Mitbestimmung und Vertretung sowie ein Naximum an Freiheit. Natürlich ist Mord ein Verbrechen, natürlich ist Selbstüberhöhung und Abwertung Anderer im melden Fall arrogant und im schlimmsten Fall Rassismus, natürlich ist Krieg zu verurteilen. Aber genau darum geht’s Ihnen ja nicht. Sie wollen unbedingt, dass wir gaaaaanz dolle schön die Peitsche rausholen und uns selbst geisseln, weil das ja dazu gehört, quasi zum Guten Ton und auch genau da mach ich nicht mehr mit. Ich bin47 Jahre und höre mir seit 39 Jahren an (ja, genau, schon in der Grundschule gings los) was für grosse Schuld wir auf uns geladen haben. Ja haben wir. So. UND ICH KANN ES EINFACH NICHT MEHR HöREN, ICH BIN ÜBERSÄTTIGT. DENN DAS IST KEIN LERNEN UND GEDENKEN MEHR, ES IST STÄNDIGE ÜBERBORDENDE HIRNWÄSCHE BEI DER ES NICHT UM DAS PRINZIP GEHT, SONDERN UM MECHANISCHES AUSWENDIGES WIDERHOLEN „JUHU DEMOKRATIE BLAH BLAH BLAH, NAZIS BÖSE, GROSSES VERBRECHEN, NIE WIEDERHOLEN, GROSSE VERANTWORTUNG etc.p.p. und zu 50 % wird dasAlles genutzt um irgendwas von uns zu fordern. Und gleichzeitig werden die Verbrechen der Andern unter den Tisch gekehrt. Ich will es nicht mehr.
Und nein: bei mir kann glauben wer will, was er will, und aussehen kann er auch wie er will, von mir aus auch rumvögeln wie er will (es sei denn Missbrauch etc). Ist mir alles egal. Ich will nur einfach nicht gezwungen und unterdrückt werden. Ich will nicht zu Bekenntnissen gezwungen werden, Ihre Vorschläge verlangen genau das. Kann weg. Wählen Sie doch CDU, die gibt’s doch schon.
Oh bitte bitte möge die AFD doch zur CDU werden, so wie man sich die CDU immer gewünscht hat, wie diese aber nie war.
tja,das waere dann der Weg,den die Republikaner eingeschlagen haben und genau der,warum Sie dann untergegangen sind.
DENN nichts davon wird den Hass der Einheitsfront schwächen,dieses Hirngespinst sollte man aufgeben.
Der Wähler würde es ebenso als Einknicken ob der Futtertröge erkennen und abstrafen
Also soll die AfD den Merkel-Weg einschlagen und alle medialen grünlinken Kröten schlucken um ja an den Futtertrog zu gelangen. Denn darauf laufen die Vorschläge am Ende hinaus.
„Wer allerdings wirklich aus Vaterlandsliebe, gesellschaftlichem Verantwortungsgefühl und christlichen Werten heraus in die Politik gegangen ist, der wird stets die enormen Herausforderungen und extrem wichtigen Ziele im Auge haben, nicht aber persönliche Eitelkeiten, politische Kompromisslosigkeit und sture Rechthaberei.“ Da können ja mal mindestens drei Viertel aller Politiker ihren Hut nehmen…
Herr Trankovits – offenbar haben Sie es noch nicht bemerkt:
Das Godesberger Programm ist defacto tot – die SPD hat die Trennung vom Sozialismus rückgängig gemacht.
Ich bin völlig gegenteiliger Meinung. Bspw der Vogelschiss von Herrn Gauland war ein völlig richtiger Ansatz, der Deutungshoheit der linksextremen Rotfaschisten in den Altparteien etwas Vernunft entgegenzusetzen und diese totalitären Sprachverbote aus dem politischen Diskurs zu verbannen. Damit muss man fortfahren – genauso wie es auch ein Krah mit seiner faktisch völlig richtigen Bemerkung über die Waffen-SS getan hat. Dieses ewige „er hat Jehova gesagt“ muss endlich weg. Ansonsten sei dem Herrn Trankovits dringend angeraten, seine unterirdischen Geschichtskenntnisse etwas aufzubessern. Dass die parlamentarische Demokratie allen anderen Staatsformen überlegen sei, wird ihm in Frankreich oder den USA wohl kaum.jemand bestätigen. Echte Gewalteinteilung gab es in Deutschland selbst vor dem massiven Missbrauch der Justiz unter Merkel und Nachfolgern nicht. Die ist vom GG auch gar nicht vorgesehen, schließlich wählt der BT die Regierung und beide setzen die Gerichte ein. Und dass die SPD sich vom Sozialismus verabschiedet hätte, kann nur jemand behaupten der die letzten 20 Jahre verschlafen hat.
Die SPD hat sich nie von der Krankheit SOZIALISMUS losgesagt.
Die AfD braucht keine Ratschläge – sie kann und lebt DEMOKRATIE.
Und von Koalitionen der AfD mit der Politisch Organisierten Altparteibanden-Kriminalität ist dringenst abzuraten. Das dortige lügende und betrügende „Führungspersonal“ samt Mittäter unterstützt die AfD nicht beim Plündern und Zerstören des Landes.
Die AfD hat keine Veranlassung, sich von der NS-Zeit zu distanzieren, warum auch?
Da wäre es doch angebrachter, mal bei der CDU ( Adenauers Bürochef und die Rassengesetze) über Gründungsmitglieder der Grünen oder in den Ältestenrat der SED/Die Linke zu schauen.
NSDAP= Nazis ist in den Listen der Altparteien seitenweise als Polit-DNA nach 1945 auffindbar. Nur mit dem Distanzieren geschweige den Aufarbeitung „Filbingert“ es bis heute gewaltig.
Also AfD, bleib standhaft und den Polit-Kriminellen weiterhin fern.
Würde auch nichts nützen, auch deswegen, weil in diese Richtung schon einiges gemacht wurde. Und sich den Kirchen an den Hals werfen…und die EU nicht verändern wollen?!?
Sie, sehr geehrter Herr Trankovits, tragen Eulen nach Athen. Natürlich bestreite ich als überzeugter AfD-Wähler keineswegs, dass es verbale Entgleisungen durch AfD-Mitglieder gab. Ganz klar ist aber, dass die Altparteien verbunden mit den meisten Medien, besonders den ÖR, sich gegen die AfD verschworen haben. Exemplarisch für das Vorgehen steht der Umgang mit den Correktiv- „Enthüllungen“ des Treffens in Potsdam. Noch heute werden von vielen Leuten diese Lügen verbreitet, obwohl sie längst widerlegt worden sind. Stereotyp werden Behauptungen wiederholt, wie die AfD sei „antidemokratisch“, „rechtspopulistisch“, „rechtsradikal“, „antisemitisch“, „ausländerfeindlich“, „islamophob“, „homophob“, „minderheitenfeindlich“, „behindertenfeindlich“, „antikirchlich“ usw. usf.
Kurz: Die AfD kann sich noch so sehr anstrengen, zu verdeutlichen, dass die Zuschreibungen der Altparteien und der „Leitmedien“ falsch sind, sie werden solange von einigen geglaubt, solange nicht deren Macht endlich gebrochen wird!
Deutschland ist fest im Würgegriff der Linken; egal wie die AfD sich gibt, sie wird immer Ziel des Hasses der linken Gesinnungsdiktatur sein. Schon der völlig bürgerliche Lücke würde als Nazi diffamiert. In keinem anderen Land Europas gibt es diesen fanatischen Haß gegenüber rechtskonservativen Parteien wie in Deutschland. Das erklärt auch die besondere Entwicklung dieser Partei. Erstaunlich, daß man gerade so hohe Anforderungen an die AfD stellt, wenn man sieht, welch ein Abs…um in anderen Parteien in höchste Ämter gelangt.
Dieser Rüffel war überfällig!
Es scheint der AfD nicht klar zu sein, dass verbale Entgleisungen ihr geneigte Wähler abschreckt und Stammwähler immer wieder in heftige Zweifel stürzt.
Die AfD sollte die genannten Ratschläge bedenken und sich läutern. Sie kann dadurch nur gewinnen.
Weil „geneigte Wähler“ abgeschreckt und Stammwähler in „heftige Zweifel“ gestürzt werden, deswegen steigt die Zustimmung von Umfrage zu Umfrage und von Wahl zu Wahl?!
Wenn Sie nur den aktuellen Zeitraum betrachten, ist Ihre Mutmaßung durchaus berechtigt. Angesprochen habe ich aber eine Bewertung grundsätzlicher Art.
Sollte die AfD die Absicht hegen, Koalitionspartner in einer Regierung zu werden, müssen außer der Parteiführung auch die öffentlich auftretenden Funktionäre an staatsmännischer Statur gewinnen. In der Furcht um einträgliche Pfründe, Macht und Dienstwagen, werden die Altparteien jeden faux pas der AfD mit großem Genuss bis zur Neige ausschlachten, um der politischen Konkurrenz möglichst viel zu schaden. Sie hinter der undemokratischen Brandmauer festnageln!
Im Übrigen darf erwartet werden, dass der aktuelle Zuspruch, den die AfD nicht nur einer desaströsen Migrations- und Wirtschaftspolitik verdankt, wie Schnee in der Sonne schmelzen wird, vorausgesetzt, die neue Regierung wird die drängenden Probleme nicht nur benennen, sondern sie einer zufriedenstellenden Lösung zuführen.
Glauben Sie ernsthaft, die uns bevorstehende Regierung wird auch nur eines der anstehenden Probleme jenseits der Kosmetik angehen, geschweige denn lösen?
Die Antwort steht bereits in meinem Kommentar: „vorausgesetzt, die neue Regierung…“
Das Problem ist doch viel mehr, dass selbst hier im Alternativen Bereich, die Lügen Narrative wiederholt und am Leben gehalten werden, wie zum Beispiel:
Eine absolute Frechheit und damit dem Altparteienkartell voll auf den Leim gegangen. Fordern sie doch mal die Altparteien auf, sich permanent zur Demokratie zu bekennen. Haben doch diese sich selbst ermächtigt und die Demokratie erst ausgehöhlt und NICHT die AfD.
Aber wenn Sie eine „Notwendigkeit von Einwanderung“ sehen weiß ich ja woran ich bei Ihnen bin. Ich gebe Ihnen einen Tipp, wir brauchen keine „Ersatzmigration“, sondern Geburten. Wieder mal sind Sie den Altparteien auf den Leim gegangen.
Sie haben noch viel zu lernen.
Der wirkliche Grund, warum die AfD nicht akzeptiert wird, liegt darin, daß es Leute wie Sie nicht zulassen. Alle Ihre Forderungen hat die AfD schon immer erfüllt, aber Leute wie Sie fordern immer mehr vom selben, und egal, was die AfD tut, es ist Leuten wie Ihnen nie genug.
Dazu die alten Kamellen. Nennen Sie spontan den ganzen Satz, in dem das Wort „Vogelschiß“ gefallen ist. Nennen Sie den Gedanken, den Gauland ausgeführt hat und bei dem es zu dieser natürlich falschen Wortwahl kam. Bewerten Sie die Gesamtaussage, isolieren Sie nicht einen Begriff.
Es gibt gerade unter den westdeutschen Journalisten noch immer so einige, die die Union und die FDP der alten Bundesrepublik zurückhaben wollen. Das kann ich nachvollziehen, ich hätte auch gerne die alte Bundesrepublik im ganzen zurück. Das sind aber Hirngespinste; die alte Bundesrepublik ist untergegangen.
Es liegt auch nicht an der AfD, daß die Union und die FDP immer weiter nach links gerückt sind; die AfD ist die Reaktion auf diesen Prozeß, nicht der Linksruck eine Reaktion auf die AfD. Und es ist das Versagen gerade der westdeutschen Journalisten, daß die AfD in der Öffentlichkeit als die Pfui-bah-igittigitt-Nazi-Partei dargestellt wird. Die westdeutschen Journalisten, die sich sehr gut an die Union und die FDP der alten Bundesrepublik erinnern können, hätten die AfD als deren Wiederkehr erkennen und darstellen müssen. Statt dessen Mäkelei und Anbiederung an den linken Zeitgeist. Und jetzt beklagen Sie sich, daß es keine liberal-konservative Opposition gäbe?
Mit Verlaub, das ist alles MURKS.
Zu 1: Die Repräsentative Demokratie ist, wie wir gerade merken, nicht das Gelbe vom Ei. Und eine wirkliche Gewaltenteilung fehlt.
Zu 2: Die AfD bestreitet nichts davon. Aber wer sich in immerwährender Schuld suhlt, muss zwangsläufig eine Politik machen, wie wir sie von den abgewählten Altparteien kennen.
Zu 3 und 4: Frau Weidel und Herr Chrupalla betonen andauernd, dass wir Fachkräfteeinwanderung benötigen! Was politisch gefärbte und unterstützte Verbände meinen, muss einem egal sein. Eine Menge Juden und andere Migranten unterstützen die Politik der AfD. Diese können zum Teil mit ihren eigenen Verbänden nichts anfangen!
Zu 5: Unverständlich. Einerseits zu „rechts“, andererseits fehlendes Bekenntnis zur Abendländischen Kultur und deren Werten? Ich dachte, dieses Bekenntnis sei unter anderem der Grund dafür, dass die AfD gemieden wird?
Zu 6 und 7: Künstler, Theaterleute und Journalisten sind doch sowieso links, was soll man damit gewinnen?. Ob das in anderen Ländern anders ist, vermag ich nicht zu sagen. Aber die wird man eh nie auf seine Seite ziehen. Von diesen Leuten leben auch viel zu viele von der Gunst der Politik, auf die eine oder die andere Weise. Auch die Kirche! Wissenschaftler gibt es sicher genug, die die AfD unterstützen, wenn auch heimlich.
Die AfD wurde schon „weggebissen“, als sie NUR gegen die Griechenlandrettung war. Es gibt also keinen Grund, sich bei den anderen anzubiedern, das lohnt einfach nicht. Denn hier geht es nicht um angeblich nicht verfassungskonforme Politik und Forderungen, sondern lediglich darum, die Konkurrenz zu verhindern. Im Übrigen kann die Verfassung auch geändert werden, wie man ja immer dann sehr schön sieht, wenn es den „richtigen“ in den Kram passt.
Auf diese überflüssigen sowie anmaßenden Ratschläge kann die AfD getrost verzichten.
Vielleicht sollte der Autor einmal genauer den AfD Politikern zuhören und nicht so viel MSM konsumieren. Diese von der Blockparteien-Ideologie gelenkten Medien verdammen die AfD, weil diese Partei zur Zeit die einzige ist, die die Realität so sieht wie ein Großteil der deutschen Bürger und Lösungen für die brennenden Probleme des Landes anbietet. Dazu argumentiert die AfD noch mit unleugbaren Fakten. Das alles geht in „Unserer Demokratie“ natürlich nicht, so dass die AfD diffamiert, denunziert und zersetzt werden, um sie zu vernichten (alte Stasi-Strategie). Übrigens: Wer sich an der Rhetorik der einzigen Opposition im BT stört, sollte man alte BT-Debatten mit Wehner, Strauß, Schmidt usw. hören. Damals gab es noch nicht die „Generation Schneeflocke“.