Es ginge nicht um Sex, sondern um Macht. Dieser Satz ist zur Standard-Phrase jeder Debatte über Sexismus und Geschlechterverhältnisse, über #Metoo oder #Menicht verkommen. Egal ist dabei, ob wir über den Frauenanteil bei Vorstandsposten, Frauenparkplätze oder Annäherungsversuche reden. Alles ist neuerdings zur Machtfrage zwischen Mann und Frau hochstilisiert. Der ultimative Kampf. Die Schlacht um Mordor. Gebetsmühlenartig wird er immer wieder neu zitiert, so als könne er wahrer werden, wenn nur genug Menschen ihn aussprechen. Wort-Voodoo.
Nicht sexuelle, sondern sexualisierte Gewalt
Dicht gefolgt ist dies Mantra vom zweiten neuen Evergreen: All dies sei nicht sexuelle, sondern sexualisierte Gewalt. Sprachliche Spitzfindigkeiten, die jedes Gegenüber argumentativ an die Wand nageln soll. Denn auch diese Unterscheidung ist ja nicht mehr als eine Nebelkerze. Nach Durchsicht diverser, einschlägiger Meinungsbeiträge mächtig betroffen-empörter Geschlechtsgenossinnen meine ich, nun verstanden zu haben, was der Unterschied sein soll. Und lande wieder bei der Unterscheidung von Macht und Sex: Sexuelle Gewalt ist demnach also „nur“ einfach angewandte Gewalt während der Vergewaltigung. Wahlweise wird die Existenz von sexueller Gewalt aber gleich ganz geleugnet, weil sie in Wahrheit immer das andere sei: sexualisierte Gewalt. Diese aber sei der Machtmissbrauch während des Geschlechts- oder Bedrängungsaktes. Gewalt, die eben mit Mitteln der Sexualität ausgeübt wird. Sex als Waffe. Damit kennen wir Frauen uns auch aus, könnte man sagen, aber wir wollen nicht scherzen, denn die Lage ist ernst.
Rapeculture
Gewalt mit dem Messer muss demnach vermesserte Gewalt sein. Ganz groß im Kommen ist übrigens derzeit Macheten-Gewalt in Deutschland, das ist aber ein anderes Thema. Wir kennen auch verbale Gewalt durch Worte, diese kann bei einem missglückten Kompliment jedoch rapide in sexualisierte Gewalt umschlagen. Knifflig wird es bei psychischer Gewalt, beschreibt sie schließlich nicht das Mittel der Gewalt, sondern zur Abwechslung das Angriffsziel. Der falsche Satz zur falschen Zeit kann also theoretisch verbale, psychische und sexualisierte Gewalt gleichzeitig sein. Wer weiß das schon, und wen interessiert es überhaupt so genau? Die Katze beißt sich nämlich in den Schwanz. Wir sind wieder bei dem Argument angekommen, es ginge dem fiesen Typen also gar nicht um Sex, Begierde oder einfach um Annäherung, sondern um eine Machtdemonstration. Seht her, ich bin ein ganzer Kerl. Die Bandbreite ist durchaus weit aufgestellt: Unpassende Komplimente, ein Hinterherpfeifen auf dem Büro-Flur, der Griff an den Hintern und die handfeste Vergewaltigung stehen da auf einer Linie und sich gegenseitig in nichts nach. Damit sind wir beim dritten musthave jeder Sexismus-Debatte angelangt: Der Rapeculture. Der Vergewaltigungskultur in der wir selbstredend gefangen sind, jede Frau ein Hascherl, die sich in dieser bösen Umgebung zurechtfinden muss. Überleben muss! It is a man`s world. Wusste schon James Brown.
Der klassische Sexist übt demnach sexualisierte Gewalt aus, weil er sich daran aufgeilt, seine Macht auszuspielen, weil er warum auch immer am längeren Hebel sitzt und deswegen den großen Macker spielen kann. Warum leckt der Hund sich die Eier? Weil er es kann.
Ich wage zu bezweifeln, dass Harvey Weinstein je darüber nachdachte, ob er nun gerade sexuelle oder sexualisierte Gewalt ausübt. Am Ende wollte er einfach nur Sex. Die Frage des Weges zum Ziel entscheidet ja nicht zwangsläufig über die Motivation eines Mannes. Höchstens über seine Erfolgsrate.
Harvey Hefner Berlusconi
Um es also einfach auszudrücken: Der kleine Kai, der nichts zu bieten hat, weder blendendes Aussehen, noch Geld, keinen heißen Schlitten, geschweige denn einen Job, hat schlechte Karten bei den Ladies. Will er es dennoch, muss er vielleicht Gewalt anwenden, weil kein anderes Lockmittel zur Hand, der Druck aber groß. Kein Aphrodisiakum, das über seine fehlende, sexuelle Ausstrahlung hinwegtäuscht. Der Kai ist also paarungstechnisch eine arme Wurst. Wenn er zu roher Gewalt greift, ist das kein Machtmissbraucht, sondern eher eine Verzweiflungstat. Sein Weg, etwa zu erzwingen, was er freiwillig von einer Frau nicht bekommt. Sein Motiv ist Sex. Jetzt sofort.
Da hat es der verschlagene alte weiße Mann, nennen wir ihn fiktiv einmal Harvey Hefner Berlusconi natürlich einfacher. Zwar ist er auch nicht mit dem Körper von Adonis gesegnet, hat aber andere Lockstoffe zu bieten, die Überzeugungskraft ausstrahlen und die Damen darüber hinwegsehen lassen, dass er eigentlich auch nur eine kleine Wurst ist, wie der Kai. Er hat nämlich Filmrollen, Ruhm, Geld, oder gar Macht zu verteilen. Er ist in der Lage, unmoralische Angebote zu machen, die sich der kleine Kai nicht leisten kann. Sein Motiv ist auch Sex. Jetzt sofort.
Am Ende wollen beide doch einfach nur eine Frau flachlegen, ihnen stehen nur ungleich verteilte Ressourcen zur Verfügung. Das kann man nun beklagen und sehr unfair finden. Die Unterscheidung ist aber nur, auf welche Art, mit welcher Methode sie es sich jeweils holen. Der eine hat es leicht, der andere schwer. Der eine kann aus finanziellen Mitteln schöpfen, der andere nicht. Männer, die mit allen Mitteln versuchen, Sex mit einer Frau zu bekommen, sind ja nicht von Gedanken getrieben: Ich möchte jetzt mal meine Macht demonstrieren. Sondern zunächst von dem viel simpleren Wunsch nach Geschlechtsverkehr. Triebgesteuert, banal, Sex. Er will es, er nimmt es sich. Der eine lockt mit einem Job, der andere droht mit einem Messer. Der dritte kauft Blumen. Der Film-Rollen-Typ hat es bloß einfacher im Vergleich zum Loser, weil immer wieder Frauen darauf freiwillig einsteigen, weil auch Frauen ja irgendwie nur Menschen sind.
Sex als Deal
Und wenn sie es doch nicht freiwillig tun, dann hat Harvey Hefner Berlusconi noch einen ultimativen Trumpf in der Tasche, den seine Geschlechtsgenossen nicht besitzen: Diejenigen, die ihn stützen, obwohl er ein Schwein ist und tatsächlich einer ist, der seine Machtspielchen mit Frauen genießt. Weil seine Freunde aber auch sein Geld, seinen Ruhm, seine Filmrollen und seine Macht haben wollen, halten sie die Klappe. Und deswegen hat Klein-Harvey keine Strafe zu befürchten. Das allerdings ist kein Fall für die Sexismus-Polizei, sondern für den Staatsanwalt.
Gib mir Sex und du bekommst was du willst. Ein Deal so alt wie die Menschheit. Ein Deal, den Frauen immer wieder eingehen mit Männern. Sah die feministische Bewegung nicht sogar die klassische Ehe unter genau diesem schlechten Stern? Frauen, die sich für Kost und Logis hergeben, kaufen lassen. Nutten. Ein Tauschgeschäft Sex gegen Versorgung eingehen, in dem sie sich bei Hausarbeiten erniedrigen lassen und dem Patriarchen hinterherräumen, der seine Macht mit dem Gehaltsscheck sichert, während er sein Weibchen vom Arbeitsmarkt fern hält? #Metoo werden da viele rufen! Merke übrigens: Die Hausfrau, die sich im Tausch für Sex versorgen lässt, ist selbst schuld. Das Starlet, das sich im Tausch für Sex eine Filmrolle geben lässt, wurde Opfer einer Machtdemonstration. Sexualisierte Gewalt!
Überzeugen – bestechen – verführen – bezahlen – erzwingen. Das Ausloten von Grenzen der Sexualität ist in der Erotik nahezu systemimmanent. Grenzüberschreitungen sind manchmal erfolgreich, manchmal nicht. Wer nicht wagt, gewinnt nie. Das ist übrigens nicht nur bei der Weihnachtsfeier im Büro, sondern auch in festen Beziehungen so.
Aber wenn wir schon über Macht und Sexualität reden, dann sollten wir auch der Macht der Frauen einen Augenblick gönnen. Die Macht von Falschbeschuldigungen lassen wir mal an der Seite stehen, die ist aber das perfideste Mittel, das sich zudem gerade mitten in der Hysterie rund ums Thema gemütlich etabliert. Nein, ich rede über die sexuelle Macht der Frau über den Mann. Warum knöpfen Frauen ihre Blusen auf? Weil es funktioniert. Gerade weil sie körperlich unterlegen sind und immer bleiben werden im Vergleich zum Mann, haben Frauen schon immer zu anderen Mitteln gegriffen, um ihre Macht über Männer auf ihre Art zu sichern. Sex ist dabei die stärkste Waffe, die sie haben. Die gehütete Trumpfkarte. Warum wohl verhüllen manche Kulturen ihre Frauen? Warum tanzen sie so aufdringlich um die Jungfräulichkeit von Frauen? Weil sie diese Macht der Frauen in Wahrheit fürchten.
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Ich habe mir schon länger angewöhnt, alle Frauen mit „Herr“ anzureden.
Die Reaktionen darauf sind köstlich!
Wir waren schon mal weiter:
https://www.youtube.com/watch?v=ahyLLX0tmD8
„Egal ist dabei, ob wir über den Frauenanteil bei Vorstandsposten…“
Ich kann sowieso keine dieser „feministischen“ Forderungen ernst nehmen, solange sie nicht auch eine Quote für Müll*frauen, Steiger*innen, Busfahrer*innen, Fließband- oder Kanalarbeiter*innen fordern.
Was ist Balzverhalten, was ist sexuelle Belästigung?
Klar, da gibt es ganz eindeutige Fälle. Über die brauchen wir garnicht erst zu reden. –
Wo aber ist die Grenze zwischen Balz und Belästigung?
Im große Raum zwischen dem Eindeutigen ist ganz viel A) „situativ“, (wann? wo? bekannt-unbekannt? usw.usf.), B) von höchst (!) individuellen Bewertungen des Gesagten/Getaenen abhängig. Der Interpretationsspielraum eher sehr groß als groß.
Nahezu beliebig!!! –
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Darüber hinaus stellt sich die Frage des Nachweises. An US-Unis ist es heute schon so, dass keineswegs ein „ordentliches Verfahren“ durchgeführt wird, sondern die Beschuldigung/Unterstellung schon weitestgehend der Verurteilung gleichkommt. –
Was UNHALTBAR ist. –
Was der Vorgehensweise mittelalterlicher Inquisitoren gleichkommt die aufgreifen was der Eine vom missliebigen Anderen behauptet und dies NUTZEN um einen Missliebigen „auszuschalten“. –
Was der Verleumdung – aus welchem höchst individuellen Grunde auch immer – Missliebiger Vorschub leistet weil es deren Verurteilung fast garantiert. Ein ganz sicher NICHT erstrebenswertes gesellschaftliches Ziel!!! –
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Was schon eine „Anklage“ bedeutet ist offensichtlich begriffen worden und hat bereits auch an deutschen Unis dazu geführt, dass man sich in Richtung des anderen Geschlechts deutlich „weniger traut“. Was es langfristig psychologisch – nicht nur für spätere Beziehungen sondern auch gesellschaftlich(!!!) – bedeutet, zu welchen psychologischen Deformationen es führt, wenn Menschen speziell in ihrer stärksten Findungsphase derart bei „elementarem Tun“ gehemmt werden mag ich mir garnicht erst ausmalen. –
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Ich sehe „MeeToo etc.“ als Auswuchs einer stark utopisch geprägten Ideologie. Nur ANGEBLICH – quasi als Mäntelchen – dient es Streben nach Gerechtigkeit. Tatsächlich aber schanzt den Verfechtern der Ideologie aber MACHT zu. – Macht die ausschließlich dem Staate, seiner Rechtssprechung gehört. – Macht abseits jeden Rechts über das Verhalten Anderer. In einem Wort: Eine der Ausprägungen des Faschismus!
„Wir halten das „Rutenbündel“, wir wissen was „richtig“ ist,
wer nicht gehorcht bekommt die Rute zu spüren.“ –
– Dem ist entgegen zu treten
Montesquieu (Rechtsphilosoph) meinte:
Was man UNBEDINGT regeln muss, das muß man unbedingt NICHT regeln.
Ein heute schon vielen (!!!) Bereichen GRÖBLICHST missachteter Rechtsgrundsatz!
Die ganze Sexismus-Debatte wird von unglaublich viel Heuchelei und Verlogenheit getragen. Zunächst einmal: Sexismus ist ein feministischer Kampfbegriff, der rein ideologischer Natur und wissenschaftlich nicht begründbar ist. Und dann: an der Besetzungscouch sind Frauen mindestens ebenso beteiligt wie Männer. Es stellen sich Fragen: warum fällt vielen „Betroffenen“ teilweise erst nach Jahrzehnten (und erst nachdem von irgendjemand eine entsprechende Schmutzkampagne losgetreten wurde) ein, dass sie „belästigt“ wurden? Warum wenden sie sich einem Milieu zu, in dem bestimmte Dinge offensichtlich üblich sind? Statt den Weg über die Besetzungscouch hin zu einer Schauspielkarriere könnte frau ja auch einen anderen Beruf wählen.
Es wird außerdem der Eindruck erweckt, als ob Männer von Frauen nicht belästigt und dass Frauen in Führungspositionen diese Macht nicht ausnutzen würden. Die Männer wehren sich nur nicht, sie sind wohl überrumpelt.
Ich sage: Männer, lasst nicht alles mit Euch machen!
“ Wer dem Feminismus die Sexualität überläßt, würde auch seinen Hund über die Ferien beim Tierpräparator abliefern.“ Camille Paglia
Ich frage mich, ob eine Begegnung zwischen zwei Menschen noch irgendwie denkbar und machbar ist, die nicht von Macht und Sex vergiftet ist. Das Wort „Liebe“ habe ich mir schon vor einiger Zeit abgewöhnt, aber es bezeichnet halt das, was man da anstrebt bevor Ficken und Karriere ins Spiel kommen. Das physisch-biologische Überleben und Fortpflanzen hat ohne dieses Extra eigentlich wenig Sinn
Brauchsu auch nicht, macht der Moslem für dich.
Wie sind dann die Machtverhältnisse zwischen, Schwulen und Lesben zu sehen.
Wer übt da die beherrschende Gewalt aus?
Das Machtgefälle dort ist nicht anders, nur jeweils vom anderen abhängig….wo es um „Liebe“ und Sex geht, ist diese als „Macht“ bezeichnete Form von Abhängigkeit oder „mal zuviel, mal zu wenig von allem“ im gegenseitigen Wollen genauso an der Tagesordnung….also???? Gestritten wird überall, einer will mehr davon – der andere mehr vom anderen….c’est la vie…..
Ebenfalls der mit dem höheren Status, siehe Kevin Spacey. Außerdem gilt es als Binse, dass in Homobeziehungen das Mann-Frau-Schema meist imitiert wird.
Das war mal wieder ein Kelle erlebnis ! Hab so ziemlich alles gelesen vonB.Kelle.Sie strotzt vor vernunft und unverstellter sicht auf die dinge .Ihr aussehen spiegelt ihr inneres wider. (war das jetzt sexistisch ?)—Hab mit vielen frauen ueber B.K.s thesen und gedanken gesprochen,(fuer alle die es nicht wissen,ich zæhle mich zum mænnlichen teil der gesellschaft).Die reaktionen waren zweigeteilt.Die einen haben die augen weit aufgerissen,was du interessierst dich fuer frauenthemen?Die anderen hætten mich ,als verræter an der sache der frauen,am liebsten ungespitzt in den boden gehauen.Ich kann euch beruhigen ,ich lebe noch.—Ich bewundere diese frau ob ihres mutes und ihres klaren verstandes !!!
Was B. Kelle von sich gibt, erfordert keinen Mut, auch keine Vernunft, auch keine Argumente, sondern nur die Erkenntnis, dass man Aufmerksamkeit erregen und Geld machen kann, wenn man sich bei sexistisch eingestellten Männern anbiedert und das eigene Geschlecht und den Kampf der Frauen gegen Diskriminierung und Ausbeutung verrät.
Nach diesem Rezept haben schon Esther Vilar, beziehungsweise ihr Ehemann, der ihre Bücher unter ihrem Namen schrieb, und andere Geld gemacht und das funktioniert heute auch noch, wie die Autorin mit „aufgeknöpfter Bluse“ demonstriert, wie auf dem Titel zu sehen ist .
Bei solchen Diskuusionen frage ich mich immer wo endet das Balzverhalten und wo beginnt eine sexuelle Belästigung? Überall in der Natur balzen die Mänchen um die Weibchen und wer dann zum Zuge kommt bestimmen sie allein. Beim Pfau , dessen Schwanz größe und Farben dem Weibchen signalisieren: Sie her ich bin kräftig und gesund also nimm mich. Um seine Gene weiterzugeben, das ist letztendlich der Zweck, treiben die Männchen einen Kampf, wird jedes Mittel eingesetzt. Fragen sie mal die Finkenart bei der das Mänchen ein klienes Häschen baut, Nest kann ja jeder, unn das Weibchen entscheidet vür das Männchen, dass die schönste Villa gebaut hat. Also wie in unserer Wircklichkeit auch. Natürlich sind Männer sauer wenn sie leer ausgehen mangels Porsche und Villa und die Frauen haben immer noch das Selbe verhalten wie seit zigtausend Jahren zu entscheiden wer ihr Stecher sein darf. Diese ganze#metoo Getue geht mir gehörig auf die Eierstöcke. Am liebsten würde ich die Frauen fragen was in ihrer Kindheit in der sexuellen Aufklärung falsch gelaufen ist. Dann sagen: Liebe Frauen, seid als Frauen selbstbewußt, werdet eurer Ausstralung bewußt, lehrt mit eurer Ausstrahlung und eurer Gestik und Mimik um zu gehen. Und liebe Frauen lest mal „Knigge- die Benimmregeln“ und dann entscheidet euch was ihr überhaupt wollt, den Neanterthaler oder einen kultivierten Mann.
Frohes Fest.
also zur Zeit eher den Moslem … .
Ich sage und schreibe nur: „Määäh tu“
Wohlan…
Ich hätte noch so viel zu sagen, … wenn Sie, liebe Frau Kelle, nicht schon alles gesagt hätten.
Vielleicht sei eine ‚Anmerkung dennoch gestattet:
Ich hatte eine Mutter, also eine Frau, die ich geliebt habe. Ich habe eine Frau, die ich ebenso liebe, wie ich meine Tochter liebe.
Ein dreifaches Hoch auf die Frauen, die uns Leben schenken, die unser Leben warm und herzlich machen.
Von Liebe hört man in dem ganzen Soziologen-, Ideologenkauderwelsch nichts mehr. Das ist eben das Problem.
Danke, Frau Kelle, Sie scheuen sich nicht, die Dinge geradezurücken.
„Heute wird alles hochsterilisiert“
( Bruno Labbadia, Fußballspieler )
Die Antwort imprägniert mir sehr!
Dafür hatte er drei Silvester auffer Akkemie storniert.
Frauen wollen Versorgungssicherheit und Status. Sie wollen sich mit dem Besten, dem Attraktivsten (Macht, Geld, Aussehen), paaren und gesunden, kräftigen, gut versorgten Nachwuchs zeugen. Dafür gibt’s ein biologisches Programm, das in allen Tieren (auch der Mensch ist nichts anderes) angelegt ist . Seit vielen Jahrmillionen ist das eine sehr erfolgreiche Strategie.
Und dann kommen so ein paar Sozialwissenschaftler, verdrehte Philosophen und Gendertröten daher, die noch nie was von Evolutionspsychologie gehört haben – dazu Leute, die wegen zu wenig Hirn, Unattraktivität, seltsamer sexueller Orientierung („genderfluid“), etc. in diesem uralten, bewährten Spielchen keine Chance haben. Sie wollen die Regeln ändern, damit sie mitspielen können. Sie wollen auch Macht und Status, Sie wollen auch zu den reichen, schönen, begehrten und/oder gut versorgten Leuten gehören.
Zu dumm, daß die Biologie und die Evolution letztendlich die besseren Karten haben.
Ich plane den Artikel auswendig zu lernen – der ist einfach köstlich! Frau Kelle hat den Nagel auf den Kopf getroffen und die Getroffenen werden bitterlich jaulen.
Also Moment mal ich lebe mit einer Frau zusammen, wir kümmern uns gemeinsam um die Kinder, wobei ich aufgrund meines 3h Arbeitsweg/day etwas weniger Zeit dafür habe. Sie verdient dafür aber mehr als ich. Wir sind zusammen, weil wir uns lieb haben.
Nicht alle Männer sind von Natur aus schlecht. Und ja ich hab 2 Kinder weil sie so nen geilen Arsch hat. Aber wenn es nicht so wäre, würden wir aussterben…
Hab ich meiner Angebeten auch mal jesacht, und die: Wieso, ganz normaler … .
Haben auch zweie, inzwischen erwachsen, eine tolle Frau (die Bälger, wie immer gibbs wassu meckern …).
Wie einfach doch so manche Dinge beim Namen genannt werden können. Das wurde in diesem Beitrag überdeutlich und es gebührt Ihnen Dank für das maskenlose Statement in diesem Bereich der menschlichen Beziehungen. Frau Kelle: Es gehört eine gehörige Portion Mut zu ihren Aussagen, wo man doch fürchten muss, dass die Emotionalen versuchen werden diese Pflöcke auszureißen. Bleiben Sie mutig und so besonnen wie in ihrem vorstehenden Aufsatz. Irgendwann werden diejenigen, die zu kurz kamen, bemerken, welcher Sinnestäuschung sie aufgesessen sind. Den Schaden, den sie dabei angerichtet haben ist leider nicht mehr gut zu machen. So vergiftet man eine Gesellschaft und trägt nicht zur Beilegung eines Konfliktes bei, der sich zwischen den Geschlechtern in einer Fulminanz aufgebaut hat, wie das zwischen den Heissspornen nur noch schwerlich zu einem guten Ende gebracht werden kann.
Mein Rat: Das Gift nicht nehmen. Sollen es doch die anderen fr…. .
Diese faszinierende Ehrlichkeit erlebt man selten. Insofern ist Frau Kelle eine absolute bereicherung in dieser hysterischen Metoo Debatte – einfach beeindruckend:-)
Vielleicht hatte sogar vor 40 Jahren etwa Esther Vilar recht, der dressierte Mann. Denke ich an alle Diskussionen, Gespräche u. Artikel die ich darüber las und hatte im Zeitraum vom 40 Jahren (oft mit Frauen, die auch EMMA lasen) teilweise mit wesentlich höherer Qualität im Vergleich zu dem Schrott der heute abgesondert wird, von all diesen metoo Mädchen, die auf mich oft wie kleine …. wirken, dann habe ich dazu nur eine Reaktion am langen Ende, gähn und Langweile…..
Man darf es nicht vergessen, es geht um Liebe. Unter schlimmsten Bedingungen. Eiszeit, Dreissigjähriger Krieg etc. Die letzten 150.000 Jahre. Das ist die Wirklichkeit zwischen Männern und Frauen.
Frauen sind toll. Männer auch. Manche. Netter Beitrag…
Manche Frauen sind auch nicht toll.
Toll steht für (bedeutet): verrückt, siehe Wahn…
Für Ungläubige bitte z.B. Wikipedia nach…
Wieso so viele toll heute anders bzw. falsch verstehen ???
Vielleicht die 68er, die sich toll fühlten, …
Fragt mal einen Sozialwissenschaftler, was er dazu meint, ist bestimmt spannend,..
Sexismus gründet sich in der Biologie des Menschen, ja aller Lebewesen. Und auch im Tierreich ist „Sex“, also eigentlich der Überlebensdrang, gekoppelt an die Verhältnisse, sprich „Macht“ gebunden. Das Männchen mit dem besten Revier, das kampfstärkste, mit dem schönstem Nest oder was auch immer kriegt das/ein Weibchen. Dies ist Teil einer im Individuum manifestierten Genetik, die Urzeiten zurück reicht in der Evolution. Beim menschlichen Paarungsverhalten zählen aber auch menschliche Werte, die kulturell ritualisiert werden können. Es gab Zeiten in der europäischen Zivilisation, die sich durch Feinheit im Geist und Respekt der Geschlechter besonders auszeichneten. Selbst in Zeiten der Pornographie wissen wir noch immer, dass es auf anderes als die reine Trieberfüllung ankommt. Der moderne Feminismus schafft aber gerade den „Sexismus“ im Sinne einer Gegnerschaft der Geschlechter, er ist Ausdruck eine Störung der Beziehungen zwischen den Geschlechtern, vielleicht sogar Zeichen eines Zivilisationszerfalls.
Darf ich mich vielleicht auch verletzt fühlen; zurückgesetzt, erniedrigt, abgewertet … oder was mir sonst noch alles einfällt, vor ein Doppelkreuz zu setzen, weil mir folgendes NIE widerfahren wird?
„Ich will“. Das sagte die 26-jährige Anna Nicole Smith am 27. Juni 1994 auf die Frage des Standesbeamten, ob sie XXX heiraten und bei ihm bleiben wolle, bis dass der Tod sie scheide. Smith hielt Wort: Das ehemalige Playmate, das XXX in einer Oben-ohne-Bar kennen gelernt hatte, war bis zu seinem Tod im August 1995 seine Ehefrau.“
Was man noch wissen muss: XXX ist der 89-jährigen Milliardär J. Howard Marshall, und: Anna Nicole Smith wurden gerichtlich 449,7 Millionen Dollar aus Marshalls Testament zugesprochen.
Eigentlich reicht diese Geschichte, um die gesamtre Männer-Frauen-Thematik einschließlich aller Metoo … usw. -Heulkrämpfe zu verstehen.
Oder, wie es mal ein Psychologe ausdrückte: „Prostitution ist das evolutionäre Männer-Frauen-Interesse, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner gebracht: Ressourcen gegen Sex!“.
Ich schätze Ihre Beiträge sehr, liebe Frau Kelle. Vielen Dank dafür.
Moin moin,
Wenn James Brown „the Sex-Machine“, dann muss ich auch für Klein-Kai eine Lanze brechen. Was, wenn der kleine Kai seinen „großen Kai“ ins Spiel bringt, und alle „welken „latin“ italian-stallion“ Rubi-Lovers“ noch älter aussehen lässt, trotz deren „papa’s little blue helpers“ und auf die Stirn verpflanzten Achselhaare?
Fr. Kelle der Beitrag ist sehr gut. Er zeigt aus meiner Sicht,
wie alles wieder einmal bagatellisiert werden soll.
Sexualilisierte Gewalt, ist das eine Wortschöpfung die
nach 2015 entstanden ist? Ich kannte diesen Begriff nicht.
Mir sind Begriffe wie Belästigung, angrapschen oder ähnliches
bekannt und natürlich Vergewaltigung. Also eine Bereicher-
ung seit 2015.
Messerattacken sind übrigen keine Gewaltanwendug mit
Waffen, sondern durch mögliche Einwände oder Angriffe in seiner Gültigkeit nicht zu erschüttern, unwiderlegbar, fundierte Argumente. Das müssen wir noch lernen.
Das alles heute irgendwie was mit Machtverhältnissen zu tun hat, haben wir Michel Foucault zu verdanken. Für den ist jede Beziehung zwischen Menschen grundsätzlich von Machtausübung des einen über den anderen geprägt. Einer ist der Unterdrücker, der andere der Unterdrückte. Von der Macht kommt man sehr schnell zur Gewalt. Die Feministinnen haben sich dieser Ideologie verschrieben.
Wahre Macht braucht keine Gewalt
.. es genügt, damit zu drohen.
Böse Frau Kelle, Ihnen wird der Hass aller Femistinnen entgegen schlagen. Sie sind der Judas der #metoo Weibchen. Aber im Ernst, ich habe schon einiges von Ihnen auf youtube gesehen oder auch gelesen. Sie sind eine Frau die der aktuellen Hysterie eine realistische Note gibt. Natürlich sind Harvey Hefner Berlusconis und Co arme kleine W…er, aber es gibt auch die Frauen die da mitspielen. Anstatt sich auf Frauen wie sie, oder Deneuve, zu stürzen, sollten sie solche Frauen nach ihren Motiven fragen. Wenn ein Mann aufgrund seiner sozialen Stellung erfährt zu was Frauen alles bereit sind, um ein Stück von Macht und Luxus zu erleben, dann ändert sich ihr Bild auf Frauen zwangsläufig. Sie wägen ab und wissen, das man als 70 Jähriger nicht so oft von Ende zwanzig jährigen angezwinkert wird, aber das Motiv ist erkennbar. Das Kai der arme Tropf nie angezwinkert wird, sich aber nicht unattraktiver als ein 70er fühlt, entsteht in seinem Kopf die Wut auf Frauen und wird irgendwann, wenn er auch noch eine aggressive Ader hat, sich mit Gewalt nehmen, was er vermeintlich für sein gutes Recht hält.
Nein, gewiss nicht den Hass „aller Feministinnen“ . Feministinnen, die sich für Gleichberechtigung eingesetzt haben ( oder finden Sie es in Ordnung, dass eine Frau wie ein Kind die Erlaubnis des Mannes einholen musste für Erwerbsarbeit und vieles andere mehr, ähnlich wie bei muslimischen Fundamentalisten ), finden Frau Kelle und ihre realistischen Ansichten richtig. Nein, Hass findet sich nur bei den modernen verwirrten Gender -Feministinnen.
Da haben Sie recht. Ich hätte es differenzierten schreiben sollen. Natürlich beziehe ich mich hier auf die „hysterischen“ Gender-Femistinnen.
Wieso, die haben alle erkannt, wofür sie sich reich schufteten … .
Lebt eigentlich Rolf Eden noch?
Wenn die Männer so wären, wie die Frauen nu’mal so sind, dann würden wir heute noch auf den Bäumen im Urwald hocken, Banana fressen und … . Kurz: Wir wären immer noch Bonobos, mit denen wir bekanntlich gemeinsame Vorfahren haben – zusammen mit denSchimpansen. Geheimnis der Evolution, die offenbar gemerkt hat: Die Differenzierung der Geschlechter innerhalb einer Art führt zu einem Schub, der nicht direkt schadet. Denn: Die Evolu lässt alles durchgehen, das nix schadet – etwas nützen ist erst in zweiter Linie gefragt.
Ach, wär‘ es doch beim Bonobo geblieben, ich fühlt‘ mich kannibalisch wohl als wie fünfhundert (!) Säuen. (nach Joethen, deutsche Leitkültür).
Kleine Ergänzung:
Harvey Hefner Berlusconi hat noch weitere Vornamen:
Lugner, Trump,…..
Wenn sich junge Frauen wir z.B. Sawsan Chebli über nette Komplimente alter weisser Männer beschweren, so ist das höchstgradig altersdiskriminierend.
Ich denke, Frau Chebli hätte sich vor Freude kaum einbremsen können, wenn ein Herzensbrecher wie George Clooney oder Justin Biber das gleiche Kompliment gemacht hätten.
In dieser Diskussion sicher vollkommen daneben:
Weiber
Wieso, um die geht’s doch … .
So ist es und das ist gut so!
Und ewig lockt das Weib oder der Reichtum. Sex sells.
Übelst nur dieser Keil der auf einmal zwischen Mann und Frau getrieben werden soll.
Und ja, es ist gut, dass es noch Versorgungsehen gibt in denen Kinder wohlbehalten aufwachsen. Es ist ausschließlich Sache zwischen Mann und Frau was sie wollen oder zu geben bereit sind. Individuell, selbstbestimmt.
Wenn ich mir als Schauspielerin auf der Besetzungscouch eine Rolle ergattere ist das mein Ding, ich könntebes ja lassen und kellnern. Sitze ich auf dem Produzentenstuhl suche ich nach meinen Kiterien aus und wer weiß, welcher Mann mir etwas zu gönnen bereit ist.
It takes two to Tango.
Nieder mit der scheinheiligen Moral.
und was soll nun neu gewesen sein?
Das alles ist seit undenkbaren Zeiten bekannt. Nicht umsonst wird die Prostetution als das älteste Gewerbe der Welt bezeichnet. Schon in der Steinzeit dürfte der eine mit einem Stück Fleisch gezahlt haben, und der andere mit dem Erschlagen des Kindes gedroht haben um an den Sex zu kommen. Und die begehrenswerteste Frau dürfte auch die wohlgenährteste gewesen sein.
aus meiner Schülerzeit erinnere ich, nur noch dem Sinne nach, aus dem braven Soldaten Schwejk eine Gemurmel im Dunkel: bekomme ich dann auch das Kopftuch?. Es ist doch alles so alt, so schlicht und so trivial.
Meine Französischlehrerin hatte vor 20 Jahren eben doch recht:
La finale décision reste chez la femme.
et: „c´est la femme qui fait le contact physique“. Also, ihr Männer, nicht immer gleich die Flosse hinhalten zur Begrüßung, lernt von den Muslimas.
Danke, immer wieder erhellendes Licht aus der Nachbarschaft