Die Frauensauna ist das neue Kampffeld der Progressiven. Haben zukünftig Männer, die sich als Frauen identifizieren, Zugang? Der Bundesjustizminister versuchte zu beschwichtigen. Auch weiterhin könnten Betreiber Personen des Hauses verweisen, so Marco Buschmann. Hausrecht und Vertragsfreiheit müssten gewahrt bleiben. „Möglichkeiten des Missbrauchs“ müssten „ausgeschlossen“ sein, so Buschmann.
Die FDP versuchte also im Namen des Justizministeriums zu beschwichtigen. Dass niemandem etwas weggenommen werde, war bereits ein Slogan bei der „Ehe für alle“. Es ist ein Dauerargument der „progressiv“ orientierten Parteien geworden. Einer Gesellschaft liegt nicht mehr ein Konsens zugrunde, der historisch und kulturell gewachsen ist, sondern bedarf täglicher Neuverhandlung. Mit der Ampel-Koalition hat die FDP die Hypothek aufgenommen, dass „Fortschritt“ nicht nur Technologie, Wirtschaft und Lebensstandard einschließt; sondern auch Gesellschaft.
Damit meldet sich bei der FDP eine andere Hypothek zu Wort. Sie heißt Ferda Ataman. Die Liberalen hatten die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes ins Amt gehievt. Nun fällt Ataman Buschmann in den Rücken. Während der die Wogen zu glätten versuchte, um das neue „Selbstbestimmungsgesetz” schmackhaft zu machen, widerspricht Ataman: „Pauschale Ausschlüsse von Menschen wegen ihrer geschlechtlichen Identität, ob im Job, auf dem Wohnungsmarkt oder in der Sauna, darf es auch in Zukunft nicht geben.“
Äußerlichkeiten spielen dabei keine Rolle, so die Antidiskriminierungsbeauftragte. Diese sagten nichts über die geschlechtliche Identität aus. Der Dienst stehe Transfrauen also zur Verfügung. Im Grunde muss man Ataman für diese Offenbarung dankbar sein: Sie spricht das aus, was andere als Konsequenz herunterspielen.
Es geht also doch um den Abbau von Frauenschutzräumen. Dass das nicht nur die Sauna, sondern auch Frauenhäuser und Frauengefängnis einschließt, hat in der Diskussionskultur mittlerweile an Raum gewonnen, die Schaltstellen in Berlin aber noch nicht erreicht; oder die Exekutive ignoriert es schlicht.
Das Selbstbestimmungsgesetz entpuppt sich damit als Entmündigungsgesetz. Es entreißt Mitgliedern der Gesellschaft die Handhabe und diskriminiert damit andere. Die Antidiskriminierungsbeauftragte kann nicht eine Personengruppe entdiskriminieren, ohne eine andere zu bevorzugen. Ungleichheiten und sich widersprechende Bedürfnisse wird es immer geben. Dass sie mit einem Gesetz verschwänden, ist utopisch.
Dass aufgrund der menschlichen Natur eine diskriminierungsfreie Gesellschaft unmöglich ist, wollen die Ideologen nicht wahrhaben. Diskriminieren heißt nicht benachteiligen, sondern unterscheiden. Die Unterscheidung ist nötig, um Verhältnisse zu ordnen. Weil der Mensch fehlerhaft ist, kann er Missstände nur in Grenzen halten. Deswegen haben traditionelle Gesellschaften Schutzräume geschaffen. Das gilt nicht nur für Frauen, sondern für Verfolgte und Wehrlose allgemein.
Es ist ein Fehlschluss, dass die Gesellschaft in irgendeiner Weise fortgeschritten wäre, sodass diese menschlichen Konstanten nicht mehr gegeben wären. Abgesehen von einer verschwindend geringen Minderheit sind Frauen Männern physisch unterlegen. Die Frage stellt sich daher nicht, wie man Diskriminierung gänzlich beseitigen kann; die Frage stellt sich, welche Diskriminierung den geringsten Schaden verursacht.
Buschmann spricht richtigerweise davon, dass „die legitimen Interessen der gesamten Gesellschaft“ berücksichtigt werden müssten. Antiquiert würde man von Allgemeinwohl sprechen. Doch nach jetzigem Stand ist es fraglich, inwiefern das Gesetz hält, was Buschmann verspricht. Freilich: Niemand weiß, wie dieses Gesetz aussieht, weil erst im April ein Entwurf vorliegen dürfte. Doch die Lager bringen sich bereits in Stellung. Was darauf hindeutet, dass es eben doch ein Gesetz ist, das – anders als behauptet – einer Seite etwas „wegnimmt“.
Denn die Möglichkeit, dass aus einer Frauensauna ausgeschlossene Männer den Betreiber verklagen könnten, ist nur ein Szenario nach Ataman’scher Lesart. Da sie eine Geschlechtsänderung auf dem Standesamt bereits mit 14 Jahren beantragen können, steht Kindern potenziell das Recht zu, ihre Eltern zu verklagen, wenn diese es wagen, sie beim alten Vornamen zu rufen. Es bestätigt den Hass auf den eigenen Körper im Pubertätsalter als Transidentität, womit die Schranken zum chirurgischen Eingriff fallen. Im Bemühen, ihre alte Identität auszulöschen, könnten Personen nach ihrer „Transition“ zahlreiche Institutionen dazu zwingen, Änderungen zu erzwingen – mit der Keule der Transphobie hinter dem Rücken. Der britische Schriftsteller G. K. Chesterton hat diese Welt vor über hundert Jahren vorausgesagt:
„Der große Marsch der mentalen Zerstörung wird weitergehen. Alles wird verweigert. Alles wird zu einem Glaubensbekenntnis. […] Feuer werden entfacht, um zu bezeugen, dass zwei und zwei vier ergibt. Schwerter werden gezogen, um zu beweisen, dass die Blätter im Sommer grün sind.“
Was über den Gesetzesentwurf bisher bekannt ist, kann man demnach als diabolisch bezeichnen; diabolisch, weil dem Gesetz die Behauptung vorausgeht, hier würde eine edle Reform ausgearbeitet, um Missstände und Diskriminierung zu bekämpfen, wo doch in Wirklichkeit Gesellschaftsgruppen gegeneinander ausgespielt werden. Das Wohl der einen Gruppe bewertet die Koalition höher als das einer anderen, ohne darauf zu sehen, welcher Schaden, welche Übel und welche Diskriminierung die verheerenderen Konsequenzen sind.
Das Selbstbestimmungsgesetz ist damit ein Gesetz der Aufwiegelung und Spaltung. Die Ampel nimmt diese Spaltung bewusst in Kauf.
Es ist doch modern geworden, sich als Frau zu fühlen. Ich habe mich auch wie Sophie Scholl gefühlt, als ich Flugblätter gegen die Corona-Maßnahmen verteilte. Aber ich käme mich nicht auf die Idee, mich als Frau zu fühlen und eine Damenumkleide oder -sauna zu beanspruchen. Ich bin zu sehr Gentleman, um zu akzeptieren, dass die Frauen da keinen Mann dabei haben wollen. Ist es nicht seltsam, dass keine dieser Transpersonen und ihre Aktivisten etwas von einem Gentleman haben? Nur hysterisch kreischend mit dem Fuß aufstapfend Forderungen stellen, das können die.
Bei uns in der Firma gab es neulich eine Betriebsratsinformationsveranstaltung übers Videokonferenztool. Da wurde auch Fragen verlesen. Eine Frage war, was man tun könne gegen die Diskriminierung von sogenannten Diversen. Nun kenne ich solche Leute nicht persönlich und ich bin aber an einem kleineren Standort. Ich weiß auch nichts vom Hörensagen, dass es solche Personen bei uns gibt. Aber erstmal wird so eine Frage in den Raum gestellt und suggeriert, hier läge ein ernsthaftes Problem vor. Nun sind mir auch sonst keine Fälle bekannt. Vermutlich ist es doch in der Regel so, dass so eine Person etwas auf sich einbildet, alle anderen mit ihren Sch… belästigt, dass die anderen nur noch genervt sind und natürlich diese Person schneiden. Ich fange doch auch nicht an, alle anderen mit meinem persönlichen Plaisiren und Eigenheiten zu nerven. Und mir gehen auch bestimmte Leute auf die Nerven, die das Thema Sexualität auf sehr plumbe Art und Weise ständig zum Thema machen. Das will ich auch nicht hören. Das gehört nicht an den Arbeitsplatz.
Nun weiß ich nicht, wer diese Frage gestellt hat, aber der Betriebsratsvorsitzende ging natürlich darauf positiv ein, man würde etwas dagegen tun. Ich kann mir gut vorstellen, dass da jemand als Agent diese Frage stellte, um das Thema auf die Agenda zu bringen, um so ein vergiftetes Klima zu schaffen, sodass eher konservative und skeptische Menschen schreiend weglaufen, und nicht mehr antreten. Dann bekommt der Betriebsrat einen Linksdrall und wird dann bald von der Gewerkschaft gesteuert. Dass es ein positives Geschäftsergebnis gibt, das haben ja bürgerliche Arbeitnehmer ja immer noch im Blick, während Linke nur mit dem Fuß aufstapfen: „Ich will aber meinen Inflationsausgleich. 4 % sind ein Witz!“ – Genau das hatten wir ja auch schon. Dabei ist es nicht Aufgabe des Unternehmens, jeden Reallohnverlust auszugleichen. Das ist auch nicht möglich und heizt ja die nächste Inflationswelle an, wenn alle Arbeitgeber solchen Forderungen nachkämen. Auch können nur wenige Unternehmen Preise durchdrücken. Obwohl wir viele studierte Leute haben, erschreckt es mich zutiefst, wie einfachstes ökonomisches Verständnis fehlt.
„Das Selbstbestimmungsgesetz ist damit ein Gesetz der Aufwiegelung und Spaltung.“
Nur, weil sich die 80 % der Deutschen, die dagegen sind, sich diesen Unsinn gefallen lassen.
Ich frage mich ständig, um was es eigentlich geht?
Wahrscheinlich haben in diesem Moment mehr Bürger rosa Socken an, als es insgesamt Menschen gibt, die mit ihrer geschlechtlichen Identität ein Problem haben!
Kann mal jemand diesen Leuten, die übrigens meistens s e l b e r nicht betroffen sind, sagen, dass das ganze nur noch nervt?
Man muss spontan kichern bei dem Thema, und brüllend lachen, wenn man das Resultat, der gleichzeitig von denselben geförderten Islamisierung betrachtet.
Man sollte mal dringend das Thema „Wahnsinn“ als zyklisch auftretendes politisches Phänomen bearbeiten.
Wieso sollte man den Frauen überhaupt Schutzräume zugestehen? Sie wollen doch die totale „Gleichheit“. Also warum sollen sexuell ausgehungerte junge Emigranten keinen freien Zugang zur Frauensauna bekommen? Die Folgen haben sie dann zu akzeptieren. Nur so beginnen Emanzengehirne mit dem denken.Das Sein bestimmt das Bewusstsein!
Sie haben ja Recht. Wenn alle Menschen gleich sind, braucht keine Gruppe besondere Schutzräume (die die Politik aber vielen Minderheiten zugesteht). Allerdings, ich schrieb das weiter unten schon, ist völlig unklar, was Mann und Frau in der woken Gesellschaft bedeutet. Wenn „Männer“ (mit männlichen Geschlechtsteilen oder ehemals männlichen Geschlechtsteilen) sich als Frauen fühlen können, heißt das doch, klassisch weibliche Geschlechtsteile sind keine Kennzeichen für Frauen (mehr).
Woran genau macht ein Betroffener also fest, dass er kein Mann, sondern in Wahrheit eine Frau ist? An psychischen Eigenschaften, an mentalen/geistigen Voraussetzungen, an der Kleidung und Schminke, langen Haaren, keinem langen Bart? An der Gebärfähigkeit oder Menstruation, die Frauen ja auch nur in bestimmtem Alter auszeichnen, ja wohl nicht. Also hier mal wirklich mit dem von mir nicht mehr so geschätzten Grönemeyer gefragt: Wann ist eine Frau eine Frau? Im umgedichteten „Männer“ heißt es so schön: Frauen lachen lauthals, Frauen schenken dir ein Kind, Frauen kaufen gern, Frauen krieg’n zu wenig Lohn … Transfrauen kaufen also gern ein, werden schlecht bezahlt und lachen gern mit überhöhter Lautstärke?
Zumal die größten Fans dieses Gesetzes, die Grünen, gar nicht genug von den besagten jungen Männern ins deutsche Sozialsystem bekommen können. Bedauerlich ist nur dass von denjenigen, in deren kranken Hirnen dieser Schwachsinn gewachsen ist und die ihn jetzt mit aller Gewalt durchdrücken, keiner mit den unmittelbaren Folgen konfrontiert wird. Schickt doch die grünen Minister*innen alle zusammen ohne Bodyguards nach Neukölln ins nächste Freibad. Oder nachts in den Görlitzer Park oder ins Frankfurter Bahnhofsviertel.
Geliefert wie bestellt.
Tja, liebe Emanzen, jetzt bekommt ihr die Quittung für die Rechnungen, die ihr seit Jahrzehnten den Männern ausstellt!
Deutschland wird sich ändern und ich (ja, ich persönlich) freue mich drauf! Zumindest in der Beziehung.
Ihr Frauen habt 40 Jahre lang gegen Männer gekämpft und jetzt gegen Transfrauen verloren. Und wir mussten nicht mal in den Kampf ziehen, uns nicht mal bewaffnen. Ihr habt euch selbst erledigt! Danke dafür, liebe Emanzen!
Was mich als alter weißer Mann am meißten wundert ist der Umstand, daß die holde Weiblichkeit alles so hinnimmt. Da haben die Feministinnen Jahrelang barbusig für ihre Rechte demonstriert, haben alles was Männlich war bekämpft, wollten die absolute Gleichberechtigung haben und jetzt werden sie in den Hintern getreten. Es gibt rund 34 000 Transmenschen im Land aber die geben den Ton an, warum eigentlich? Nun könnte ich sagen, ist mir doch egal was die Weiber treiben, geht mich nichts an aber so einfach ist es nicht. Wird eine Frau vergewaltigt ist das Normalität, sollen sich nicht so haben die Weiber, bekommt eine Transe eine Maulschelle schreit es durch sämtliche Medien, Transfeindlichkeit!!! Das Lehmann will die Transmenschen mehr sichtbar machen und das Ganserer will eine Transquote in den Verwaltungen und in der Wirtschaft. Bekommen jetzt die Quotenweiber Konkurenz? Egal, das ganze Thema wird sich in wenigen Jahren sowieso erledigt haben allein durch die Bevölkerungsstruktur denn den deutschen Cis Mann hat man eingehegt, der wagt keinen Widerspruch mehr aber unsere Neubürger werden den bärtigen und nichtbärtigen Damen schon zeigen wo ihr Platz ist.
Ich möchte die Ataman sehen und hören, wenn sie in der Sauna von einem Transemann, der sich gerade als Frau fühlt und dessen bestes Teil…..
Ich drücke es anders aus : gerade der wünsche ich es von genzem Herzen. Wie Paus, Dröge, Lemcke,Roth, Künast usw. auch
„Pauschale Ausschlüsse von Menschen wegen ihrer geschlechtlichen Identität, ob im Job, auf dem Wohnungsmarkt oder in der Sauna, darf es auch in Zukunft nicht geben.“ Ferda Ataman begreift offenbar nicht, dass eine Sauna oder ein Frauenhaus etwas qualitativ völlig anderes ist als die Frage, ob Transfrauen/-männer einen Job bekommen oder eine Wohnung mieten.
Vorschlag: Sie sollte zusammen mit Gleichgesinnten (weiblichen) ein Zeichen setzen und sich mit Transfrauen in der Frauen-Sauna ablichten lassen und dort relaxen. Man denkt ja sonst glatt, sie plädiert für Dinge, die für sie selbst nicht in Frage kämen. Nein, das kann nicht sein.
Buschmanns Verweis, Möglichkeiten des „Missbrauchs“ müssten „ausgeschlossen“ sein, ist eine Luftblase. Wenn es der neuzeitlichen Gesellschaft künftig zur Geschlechtsbestimmung reicht, sich als Frau oder Mann zu fühlen und zu erklären (wie definiert man das neue Frau- und Mannsein-Empfinden eigentlich präzise? Ernsthafte Frage, die ich gern beantwortet hätte), ist keinem Betroffenen jedweden Geschlechts nachzuweisen, dass er lügt und sein emotionales/mentales Anderssein vorgaukelt. Solange eine Person nicht kriminell ist, muss die Umwelt ihr abnehmen, dass sie sich unbeschreiblich weiblich (oder männlich) fühlt, zumindest für eine gewisse Zeit.
Merkwürdig nur, dass das Thema Männersauna und -gefängnis unterbelichtet bleibt. Stört es den klassischen Mann nicht, wenn Transmänner mit weiblichen Geschlechtsteilen auftauchen?
In diesem Fall bin ich sogar ausnahmsweise mal froh, daß es Frau Ataman gibt und daß sie so ist, wie sie ist. „Nun fällt Ataman Buschmann in den Rücken.“, schreiben Sie. Zum Glück! Buschmann ist entweder extrem dumm oder sehr hinterhältig, wenn er so tut, als ob die Schutzräume für Frauen Bestand haben werden, wenn sich Männer einfach so als Frauen ausgeben können. Das werden sie natürlich nicht, können sie in D mit seinem ganzen Anti-Diskriminierungs-Gedöns auch gar nicht. Atamans Ehrlichkeit ist insofern ein Segen. „Denn die Möglichkeit, dass aus einer Frauensauna ausgeschlossene Männer den Betreiber verklagen könnten, ist nur ein Szenario nach Ataman’scher Lesart.“ Das ist keine Lesart, das entspricht dem geltenden Anti-Diskriminierungsrecht, und es wird garantiert passieren, denn in der Transszene gibt es extrem unangenehme Vertreter, die warten mit Sicherheit nur drauf. Buschmanns Vernebelung der von ihm zu verantwortenden Gesetzesänderung ist ein Skandal. Der Mann ist eine Katastrophe lauterbachschen Ausmaßes.
Dürfen die Transen dann auch in den Frauenhäusern Aufnahme finden?
Nach der Logik des Selbstbestimmungsgesetzes zusammen mit Anti-Diskriminierungs-Regelungen dürfte dem nichts im Wege stehen.
Dieses Selbstbestimmungsgesetz ist mal wieder ein Beweis dafür, dass die Ampel ein Totalausfall ist und insbesondere bei der Gelbphase keine funktionierende Leuchte mehr vorhanden ist.
Wir sollten uns nicht auf die subsidiären Streitebenen wie Saunen einlassen. Das Thema sollte auf seine grundsätzlichen Elemente zurückgeführt werden. Eine Geschlechtsdysphorie, die es gibt, ist ein Gefühl, das im Kopf stattfindet, nicht in den Genen, nicht in den Keimzellen und nicht in den Reproduktions- und Urogenitalorganen. Hormone können zwar, bei Dauer-Medikamentenabhängigkeit, die Organe beeinflussen, die Organe können sogar mit kosmetischen Operationen umgebaut werden, aber eine ändernde Geschlechtsumwandlung ist unmöglich. Ein Gefühl im Kopf einer Person begründet weder eine biologische, noch eine bürgerlich-rechtliche Identität. Auch eine Änderung eines Vornamens ändert nichts. Die Medizin ist zu fragen, warum Mediziner eine medikamentöse und/oder chirurgische Genitalverstümmelung für ethisch vertretbar halten. Für Jugendliche sollte sie generell verboten sein. Geschlechtsdysphorie ist eine mentale Störung, die, je nach Schwere und Dauer, nur als solche behandelt werden sollte.
Ataman:“Einer Umfrage zufolge sind negative Einstellungen gegenüber Älteren stark verbreitet. Die Antidiskriminierungsbeauftragte will nun gegen Vorurteile vorgehen.
„Wir müssen Altersdiskriminierung in Deutschland ernster nehmen als bisher.“
https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-12/diskriminierung-alter-studie-junge-generation?cid=63741270
Männer in der Frauensauna sind natürlich wichtiger, als gegen die offensichtlich allgegenwärtige Altersdiskriminierung ein klitzeklein wenig vorzugehen. Geht ja nur um die Alten
Gender ist der Freibrief für alle Sexualtäter, Spanner und sonstigen ….
Es ist ganz simpel, mir ist egal, was irgendwo geschrieben steht. Wenn mir jemand „Mitglied“ in der Frauensauna begegnet, dann landet der stehenden Fußes außerhalb, bevor er „Transgender“ sagen kann. Der darf mich dann verklagen oder einfach in die gemischte Sauna gehen, wie es ihm gefällt. Alles hat Grenzen.
Der geht auch in die Frauenumkleide und bekommt u. U. einen Steifen. Schon passiert, in Kalifornien, dem Mekka der Durchgeknallten.
Richtig so! Frauen, wehrt euch endlich gegen diesen Irrsinn. Auch ich habe als Mann lange Zeit im Körper einer Frau gelebt…! Bis ich geboren wurde…! 😉 Trotzdem gehe ich in die Herrensauna.
In Kanada gibt es eine Journalistin namens Lauren Southern, die aus der libertären Bewegung kommt. Sie macht hervorragende Reportagen. Kaum war es möglich, sich in Kanada als Mann zu registrieren, hat sie das durchgezogen. Sie ist dann als Journalistin auf eine LGBTQ-XYZPOSZATBSTDGBNSG-Veranstaltung gegangen und hat dort die „Teilnehmenden/-/./:/_x/*/innen“ befragt. Selbstverständlich wurde sie von den „Teilnehmenden/-/./:/_x/*/innen“ ständig als Frau „gelesen“ und als solche angesprochen. Sie waren dann sichtbar schockiert, als Lauren versucht hat, ihnen klarzumachen, dass sie keine Frau, sondern ein Mann ist. Steht ja schließlich so in ihrem Pass. Ist also nicht so einfach mit dem Geschlecht – selbst für Anhänger der LGBTQ-XYZPOSZATBSTDGBNSG-Szene.
Bei „Aber es wird doch niemandem etwas weggenommen!“ muss ich zuallererst an unseren ehemaligen Minister Heiko Maas und seine Worte zum Flüchtlings- und Migrationsgeschehen denken (Sie wissen schon, der, der immer so aussah, als würde er gerade noch seinen Konfirmationsanzug auftragen…).
Und es würde mich brennend interessieren, was er heute den alten Menschen sagen würde, die – wie in Lörrach usw. – hochbetagt aus den Alters- und Pflegeheimen rausgeschmissen werden, weil die Betreiber (nicht selten Kirchen und SOZIALverbände…) deutlich mehr Kohle machen können, wenn sie ihren ganzen Puff zu Höchstsätzen an Flüchtlinge vermieten können (ergo Teil der von Udo Ulfkotte so treffend beschriebenen Asylindustrie werden können). Ich glaube, er würde ihnen nichts sagen!
Ich glaube ferner, dass er nur deshalb freiwillig und vorzeitig aus dem BT ausgeschieden ist, damit ihm niemand im Plenum bei passender Gelegenheit diese Frage stellen kann (und ich würde meinen Hut verwetten, dass Vertreter der AFD ihm diese Frage – wiederum bei passender Gelegenheit – gerne stellen würden!).
Na mal gut, dass in Deutschland bislang die Gemeinschaftssauna noch das gängige Modell ist – wenn auch im Zuge der seit einigen Jahren zu beobachtenden Prüderie, die nicht nur mit dem wachsenden Anteil von Moslems zu tun hat, mehr und mehr nach Geschlechtern getrennt wird. Es entbehrt jedoch nicht einer gewissen Ironie, dass gerade diese zunehmende Verklemmtheit, die vor allem bei jüngeren, gebildeten Schichten mit naheliegenden politischen Präferenzen zu beobachtenden ist (überzeugte FKK-Anhänger sind grösstenteils im Greisenalter), nun derartige Probleme hervorbringt.
Nach dem „Frauengefängnis“ jetzt also die „Frauensauna“
Ich wünsche diesen woken Protagonistinnen des Gleichheitswahns mal ein paar Tage und Nächte im Frauengefängnis oder einigen Gänge in der Frauensauna, jedoch mit den gleichen Anzahl der von ihnen so innig geliebten und geförderten „diversen“ Schützlinge/-Innen(?).
Da bin ich mal gespannt auf die körperliche und geistige Bereicherung die den Damen zuteil wird.
Vielleicht kommen sie (die Damen) dann doch anders raus als sie reingegangen sind; …aber vielleicht macht´s ihnen ja auch Spaß .
Es steht nicht zu befürchten, dass Frauen im Frauengefängnis oder in der Frauensauna den von Ihnen gemeinten „innig geliebten Schützlinge“ begegnen könnten. Selbst wenn diesen dadurch ein sexuelles Eldorado winkte – es käme ihnen niemals in den Sinn, sich auf die Stufe einer Frau erniedrigen zu wollen. Dafür hat der kleine Zipfel in diesen Kreisen eine viel zu hohe gesellschaftliche Bedeutung – Anerkennung, Macht, Durchsetzungsvermögen.
Ich begrüße die Verabschiedung immer rigoroserer Gesetze durch Links-Grün; je eher und je mehr, desto besser! Nur dadurch wird auch dem Letzten deutlich, dass Links-Grün dabei ist, das Leben in Deutschland zu einem Horrortrip zu machen.
Danke Herr Gallina für diese Erklärung.
Wir leben echt in einer verdorbenen spätrömischen Gesellschaft. Das sind alles Symptome einer unaufhaltbaren Dekadenz.
Da hier das lustige Beispiel Frauenparkplätze strapaziert wird: Ich hatte regelmäßig darauf geparkt. Grund: Als alleinerziehender Vater zweier (damals) kleiner Kinder wäre es mir nicht zuzumuten, weiter zu laufen als irgendwelche Damen, die aufgrund imaginärer Gefahren oder ebenfalls vorhandener Anhängsel ein Abo darauf zu haben glaubten. Das zog immer.
Auf den „Eltern mit Kind“, neuerdings „Kunden mit Kind“ genannten Plätzen parken auch solche, deren Kinder schon die Pupertät erreicht oder sogar überschritten haben.
Ein lokaler Supermarkt hat jetzt „Kunden mit Kleinkind“-Schilder angebracht.
Nutzt aber nichts, es gilt nur das Hausrecht (das sind Privatparkplätze!). Und kein Filialleiter traut sich, das durchzusetzen. Auch nicht gegen Rentner, die fast immer dort parken.
Das ist der übergeordnete Auftrag aller Funktionäre in Politik, Medien, NGOs und Ethikräten, die Spaltung der Gesellschaft. Das ist das oberste Ziel. Denn wenn die Spaltung erfolgreich ist, dann kommt das Chaos. Und nach dem Chaos kommt der Sozialismus. Die Feinde der Demokratie sitzen seit 18 Jahren auf der Regierungsbank. Sie haben das Land längst unter sich aufgeteilt und warten nur darauf, das sich das Volk mit Mistgabeln auf den Weg nach Berlin macht. Dann werden wir sehen was die Bundeswehr noch an Kampfkraft gegen das eigene Volk aufbringt.
Ich glaube, dass die Kampf Kraft der Söldner der Bundeswehr dazu ausreichen würde, alle möglichen Aufstände im Inland rigoros niederzuschlagen. Selbst kämpferisch viel moderater ausgebildete Polizisten haben bei den Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen bewiesen, dass sie sehr erfolgreich gegen Greise und Rollstuhlfahrer agieren konnten.
Eines vorweg: die sog. ‚Progressiven‘ sind die schlimmsten Vorboten der dunklen Zeit vor der Aufklärung. Mittelalter pur, wobei ich das Mittelalter pauschal nicht in Verruf bringen will.
Über was für einen Quatsch reden wir hier eigentlich? Darf ich in der Sauna das Saunierende nun ‚Das‘ nennen, oder ist es dann doch eher ‚Der Die Das‘? Welche Befindlichkeit könnte ich treffen, wenn ich mich nun näher an ‚Das‘, anstatt an ‚Die Der Den Die‘ befinde?
Welch menschlicher Irrgang!
Zur Sauna: Hosen runter, Hemd weg, Socken raus! Und dann nackt in die ‚Schwitzkiste‘, egal, ob Ihr so oder so seid! Übrigens: die Saunagänger haben meist überhaupt kein Thema mit dem ‚Hin‘ und ‚Her‘. Sie sehen nur die Menschen. Und die schwitzen einfach nur. Manchmal schreien sie auch. Aber nicht, weil sie falsch gegendert wurden, sondern nur, weil der Aufguss zu heiß war.
Zur Sauna: Hosen runter … Als Saunagängerin vermag ich Ihnen da nicht zuzustimmen! Regelmäßig besuchte ich hier in NRW ein Therme, nutzte mitunter auch gerne die gemischte Sauna. Das ist für mich als erkennbare Frau leider in der Regel kein unbeschwertes Vergnügen mehr. Über die Gründe mag Jeder selbst nachdenken.
Wie kann ein geistig gesunder Mensch ernsthaft behaupten, das Geschlecht wäre lediglich ein Gefühl und keine organische und hormonelle Tatsache.
Wer nicht in der Lage ist, Geschlecht und Identität voneinander zu unterscheiden und es für dasselbe hält, der hat nicht nur ein Sprach-, sondern auch ein allgemeines Verständnisproblem. Auf einer solchen Basis werden Gesetze erlassen.
Man kann es kaum fassen, aber egal wie oft man sich zwickt: man erwacht nicht aus diesem bizarren Albtraum.
Ich habe die derzeitigen (und auch die vorherigen) Regierungsdarsteller nicht gewählt und genieße unbeschwert die private Sauna im eigenen Haus. Was mir viel mehr Sorgen macht, sind linksgrüne Enteignungsphantasien, unkontrollierte Massenmigration und Kriegstreiberei.
Ich kann mich erinnern häufiger gelesen zu haben, dass Frauen besonders häufig grün wählen. Von daher belastet mich das jetzt nicht wirklich, hoffe jedoch, dass das alte Sprichwort, „aus Schaden wird man klug“ auch für diese Damen gilt und sie irgendwann erkennen, das sie mit der Stimme für grün nicht nur anderen schaden sondern zu allererst sich selbst.
Leider gilt der Schaden auch für deren Töcher und Nachbarinnen, die nicht ganz so links sind.
Aber ja, Damen, die in München am Bahnhof Asylangen begrüsst haben, verdienen kein Mitleid, wenn sie mit den Verhandlungen des täglichen Lebens konfrontiert werden.
Hallo Geschlechtsverwirrte,
selbst trage ich mich ernsthaft mit dem Gedanken am 1.6 zum Standesamt zu marschieren und mich zur „Frau“ zu erklären.
So einen Mist muss man vorführen, der Lächerlichkeit preisgeben.Ein wenig uneinig wäre ich noch bei der Namenswahl. Eva oder Tiffany.Denke aber Tiffany.
Karl Valentin oder Till Eulenspiegel wären sicher am 1.6 dorthin gegangen.
Ein bisschen ärgert mich nun die dreimonatige Pflichtbedenkzeit weil ich mir das gut überlegt habe.Ich will einfach nur die dämlichen Frauenparkplätze vor unserem Betrieb nutzen und manche Vorgesetzten quälen mich mit Tiffany anzusprechen.
Was mich irritiert, warum kann ich nicht gleich das ganze Panoptikum der 63 erforschten Geschlechter benutzen? Muss mich immer noch binär Männlein/Weiblein entscheiden dabei sehe ich mich eher als dritte Misogynität rechts vom Maskulinem mit dem Pronomen „ihmersiefem35%“ und bei Behördenpost würde ich schon Wert auf „Werte ihmersiefem35%“ legen. Sonst Klage und Schmerzensgeld. Kann ihmersiefem35% von leben denke ich..
Meine korrekte Anrede wäre also „misogyne rechtsmaskuline ihmersiefem35% Tiffany“
Ich kann nichts, ich weiss nichts, bin faul und dumm, kann ich Beauftragter für diese Geisteskrankheit werden? Verdienstvorstellung um die 8000 Euro im Monat , ausschliesslich Homeoffice und Garantierente von 3000 Euro nach dem ersten Beschäftigungstag, gerne im Rahmen einer ÖRR-Anstellung.
Natürlich ist es besser, sich als Frau zu identifizieren. Schließlich haben Sie dann nicht nur die die Möglichkeit, die Frauensauna zu besuchen oder die Frauenparkplätze zu benutzen. Durch die Frauenquote haben Sie die Chance, in Vorständen, Aufsichtsräten, Parteivorsitzen und sogar als Abgeordnete im Bundestag zu reüssieren, sofern Sie als Mann mangels Befähigung nicht nominiert worden wären. Auch im Frauensport tun sich für Sie ungeahnte Möglichkeiten auf. Sollten Sie mal wegen einer Straftat eine Gefängisstrafe absitzen müssen, kämen Sie in ein sexuelles Eldorado. Der jahrzehntelange Kampf der Frauenbewegung um Gleichberechtigung und Emanzipation ist ein wahres Geschenk für transwillige Männer.
Genau das gleiche denke ich mir auch schon lange, sowohl im Standesamt als auch bei meinem Arbeitgeber.
Wenn nur jeder 5. – 10. ins Standesamt latschen würde um sein Geschlecht zu wechseln dann würde das System vermutlich kollabieren und das könnte dem Ganzen dann möglicherweise ein Ende bereiten.
Ich werde auch immer zur Frau, wenn gerade ein geschickter Frauenparkplatz frei ist, so dass ich fünf Meter weniger gehen muß.
Nur Frauen bekommen kein Upgrade. Denn „Behindert“ ist ja wohl kein gesellschaftliches Konstrukt.
Noch nie die Schilder an den Kassen gesehen?
„Reserviert für Frauen und Behinderte“
Diese Problemlöser konstruieren Probleme, wo bisher keine vorhanden waren:
Alles eine Frage der Definition.
Unglaublich wofür diese Leute Geld bekommen.
Diese Ataman hat nur ein Ziel: Ablenken von der islamischen Invasion, mit allen Mitteln. Bis es zu spät ist.
Diskriminierung ist leider bis zu einem gewissen Grad normales bzw. übliches menschliches Verhalten und findet seine Ursache im Gruppendruck bzw. Herdentrieb. Das kann man verbieten, bis man schwarz wird, abstellen kann man es so nicht. Man muss die richtigen Anreize setzen, dass Menschen gar nicht erst in die Situation kommen, andere ausgrenzen zu wollen. Und nein, die Lösung ist nicht penetrante weltweite Propaganda in Form von „seid nett zueinander“, sondern hat mit dem konsequenten Abtrainieren des Herdentriebes und dem konsequenten Antrainieren von guten Manieren zu tun. Da spielen militärischer Einzelkämpferdrill und der Knigge eine ganz wichtige Rolle.
Oder etwas allgemeiner ausgedrückt:
Eine gute Erziehung und eine gute Ausbildung verleihen gute Umgangsformen.
Vor 150 Jahren wusste man das noch. Heute will man davon nichts mehr hören. Asoziales Verhalten und das instinktive Ausleben tribalen Gruppendrucks reißen deshalb ein. Adel und gut situiertes Bürgertum konnten sich damals benehmen und können es noch heute, wenn auch in bedeutend geringerer Anzahl. Und jetzt muss man sich ehrlich fragen, wer beides aus der deutschen Gesellschaft verdrängt und den unzivilisieren globalen(!) Pöbel andauernd hofiert.
Genau darin liegt nämlich die Ursache dafür, dass asoziales und diskriminierendes Verhalten mehr und mehr im Westen zunimmt.
Die Menschen sind weltweit nicht alle gleich. Manche sind gut erzogen, manche überhaupt nicht. Und das korrigiert man im Nachhinein eben nicht mehr. Und schon gar nicht durch ein Antidiskriminierungsministerium.
Diskriminierung ist eine zum politischen Kampfbegriff verkommene Vokabel.
Diskriminierung findet Tag für Tag milliardenfach statt. Aber nicht so, wie die Gutmenschen gemeinhin glauben, sondern im Alltagsleben, wenn wir uns entscheiden, wen wir in einer bestimmten Situation vertrauen, wenn wir unseren Gegenüber einordnen, wenn wir uns selbst dieser aber nicht der anderen Gruppe zugehörig fühlen.
Ohne Diskriminierung würde der Stürmer wahllos mal auf dieses und mal auf jenes Tor schießen.
Diskriminierung, im ursprünglichen Sinn, ist nichts Verwerfliches, sondern das ordnende Element des gesellschaftlichen und privaten Umgangs.
Und genau deswegen wird die UNTERSCHEIDUNG verteufelt.
Treffer, versenkt. Diskriminierung wird politisch instrumentalisiert, um politisch nonkonforme Inhalte gegen die Mehrheit der angestammten Bevölkerung durchzudrücken. Man erwartet von Zuwanderern nicht etwa die übliche Anpassung an die Verhältnisse an das Land in das sie einwandern, sondern eine unnatürliche Anpassung der angestammten Bevölkerung an die Zuwanderer und versucht dies damit durchzudrücken, indem man der angestammten Bevölkerung verbietet, sich über das andersartige Verhalten von Zuwanderern zu mokieren.
Derart selbst- bzw. gesellschaftszerstörerisches Verhalten gibt es außerhalb der westlichen Welt nirgendwo anders. Das natürliche Immunsystem einer Gesellschaft wird bei uns in voller Absicht unterdrückt, um unser Biotop kaputtzuschlagen.
Wenn ich nach Afrika auswandere oder auch in die Türkei oder Arabien, muss ich mich den dortigen Gepflogenheiten anpassen. Das ist normal. Jedes gesellschaftliche Biotop hat eigene Regeln, nach denen es funktioniert. Bei uns ist das auch so. Allerdings werden diese Regeln nur bei uns in Frage gestellt. Wir sollen uns an die Zuwanderer anpassen, als wären wir selbst die Zuwanderer in deren Herkunftsländer. Das passt natürlich hinten und vorne nicht zusammen, weil es kein normales menschliches Verhalten darstellt und auch der weltweit üblichen Rechtsprechung, die darauf ja basiert, diametral entgegensteht.
Man stelle sich zum Vergleich vor, man vermietet einen Teil seines Hauses an einen Untermieter und der neue Untermieter erzählt dann dem Vermieter, wie er die Dinge in seinem eigenen(!) Haus zu regeln hat. Geht überhaupt nicht und führt unweigerlich erst zum Rechtsstreit und dann zum Rauswurf des Untermieters.
Was im Kleinen absolut selbstverständlich ist, wird auf internationaler Ebene in Frage gestellt. Mit welchem Recht? Mit gar keinem.
Dieses Land gehört uns und wir bestimmen hier die Regeln, niemand anderes. Was unsere Politik überall in der Welt als selbstverständlich ansieht und ausländische Einflussnahme zu recht als Kolonialismus anprangert, wird bei uns hier vor Ort ins Gegenteil verkehrt. Wir sollen uns also von allen anderen kolonisieren lassen. Das ist ganz nahe an einer psychischen Störung. Eine psychische Störung, die ihre Ursache in einer nicht bewältigten Vergangenheit und in geschickt versteckter Einflussnahme durch das Ausland findet.
Wir betreiben hier selbstmörderische Politik und müssen uns dafür auch noch als „Rassisten“ oder „Rechts“ beschimpfen lassen, wenn wir uns dagegen wehren. Wir sind in einer Situation, wo der Patient zum Arzt sagt, nicht er selbst, sondern der Arzt wäre krank und müsse sein Verhalten anpassen. Mangelnde Selbstreflexion und die Projektion des eigenen Fehlverhalten ist bei kranken Menschen sehr häufig anzutreffen. Bei kranken Gesellschaften ist das offenkundig nicht anders.
Und was in diesem Zusammenhang ganz besonders auffällt:
Diese selbstmörderische Politik wird nicht nur von Deutschland eingefordert, sondern auch von Israel. Und in beiden Fällen sind die Forderer und die Nachgeber die selben. Wer genau hinschaut, kann es sehen. Google ist dabei sehr hilfreich.
Das muss aufhören. Und es wird aufhören. Professionelle Aufklärung ist dabei der Schlüssel. Da müssen sich unsere Geheimdienste etwas bewegen und die Geheimhaltung in zwingend nötigen Punkten etwas lockern. Fakten schaffen Erkenntnis.
Die Frauen gehen einfach in die gemischte Sauna und schon ist es gut.
Mir wird das Gesetz gefallen. Endlich stressfrei auf den bequemen Parkplätze am Eingang parken dürfen. Und dürfen Frauen eigentlich immer noch früher in die Rente?
Auf dem Frauenparkplatz dürfen Sie schon heute parken. Wer will es Ihnen verbieten? Sie sind eine Frau und niemand hat das Recht, das in Frage zu stellen, nur weil Sie offensichtlich ein Mann sind!
Früher kämpften die Frauen um gleiche Rechte und Chancen, heute um die Vorherrschaft. Und diejenigen, die am verbissensten kämpfen, kommen auf so maßlos dumme Ideen der Selbsterklärung, was man gerade in diesem Jahr sein will!!!
Achtung Frauen: Eure durch irgendein Hormon oder Enzym oder … fehlgeleiteten Geschlechtsgenossinnen wigeln euch gegen Männer auf und arbeiten vehement gegen euch! So habt ihr nicht nur die Einwanderer, die Frauen zumeist entsprechend ihrer Kultur sowieso verachten, gegen euch, sondern auch die ***, die mal Frau sein wollen aus Perversion! Irgendwann, zumal bei fortschreitender Einwanderung aus muslimischen Ländern, werdet ihr wieder aus der Politik verbannt, entweder, weil Hegels Ansicht über Frauen in der Politik verbreitet zugestimmt wird oder weil die Moslems es durchdrücken! Die heutigen Frauen, die so energisch in alle relevanten Stellen drücken, gleich, ob kompetent oder nicht, machen das Leben in Gleichwertigkeit und Miteinander kaputt. Im Übrigen: Wenn Frauen überall bevorzugt werden, sie nicht in Handwerksberufe drängen, sondern immer nur in höhere Ebenen, dann werden die Männer zunehmend die Nase voll bekommen von diesem System, und dann trifft es alle, eben auch die absolut Positiven.
Es gibt Frauen, die wollen in der Frauensauna einfach unter Frauen sein, und nicht unter irgendwelchen „Anderen“. Sollte sich die Antidiskriminierungsbeauftragte mit ihren eigenartigen Vorstellungen hier durchsetzen, wird am Frauentag die Sauna leer bleiben.
Frauen hat man auf diesem Wege wieder einen sicheren Ort genommen, der nun für „Andere“ zur Verfügung steht.
Ich hatte vor kurzem mit einer Frau aus Finnland ein Gespräch über die Saunakultur in ihrem Land und in Deutschland. Ich habe selten ein so entsetztes Gesicht gesehen über das was hier möglich ist. Auch auf diesem Feld kann man jegliches Vertrauen verspielen und dieses Land der Lächerlichkeit preisgeben.
Nur weiter so m/w/d Ferda Ataman…
Die Rechte der anderen Frauen scheinen wichtiger zu sein als die der „Eingeborenen“.
Gleiches wie bei der Migration, die Einheimischen haben zu integrieren…
Keiner interessiert sich für die Rechte der Idigenen, nur für die der Fremden oder der Neuen.
Es erinnert an Kolonisierung Amerikas.
Das wird dann so richtig bunt und auch so vielfältig, wenn nun Frauen so quasi als Retourkutsche, sich für Männer ausgeben und die Saune stürmen, in denen homosexelle Männer gern unter sich sind.
Natürlich sind auch die weltoffenen und tolerant und werden dort auch in Anwesenheit von Frauen, die sich für Männer halten, weiterhin das dort tun,was sie schon immer dort getan haben.
Über allem weht dann die Regenbogenflagge friedlich vor sich hin.
Welche Parteien wählen Frauen, vor allem jüngere, denn so mit Vorliebe? Oder sind Saunabesucherinnen i.d.R. eher „rrächts“ orientiert? Wie weist ein Transmann am Eingang zur Sauna eigentlich nach, daß er „als Frau zu lesen“ ist? Genügt da die bloße Behauptung? (Wäre auch mit Blick auf die Nutzung von Frauenparkplätzen interessant…). Buschmanns Aussage bzgl. des Hausrechts ist blanker Unsinn. Wenn jeder das Recht hat, sein Geschlecht beliebig „lesen“ zu lassen, dann würde der Betreiber ja ebenso sehr gegen das Recht verstoßen, als würde er beispielsweise Muslimen den Zutritt verwehren. Was soll´s, noch immer kommt die FDP, die hier große Schuld auf sich geladen hat, in Umfragen über 5%, konnte letztlich sogar wieder um einen Prozentpunkt zulegen.
Zu viele Menschen in diesem Land haben noch immer nicht begriffen, was für eine alleszerstörende Revolution von oben in diesem Land im Gange ist.
Das Geschrei der Antidiskriminierungsbewegten möchte ich gar nicht hören, wenn ein sich als Frau fühlender Mann, der aber augenscheinlich ein Mann ist, vom Betreiber einer Sauna vor die Tür gesetzt wird.
Von Frau Ataman hätte ich gerne gewußt, ob das in der Endkonsequenz auch für einen türkischen Haman gilt? Oder greift da dann die „Kultursensibilität“?
So wie es in Buntland zugeht, muss es in einem Irrenhaus zugehen.
Und fast alle an der Spitze dieses Irrenhauses haben ihr zu Hause im Westen von Buntland, was einen Mitteldeutschen inzwischen zu dem Schluss kommen lässt, das es besser gewesen wäre ,sich vor über 30 Jahren nicht mit dem Gebilde BRD zu vereinigen. Es waren nicht die Mitteldeutschen, die eine kinderlose Bolschewistin gleich vier mal hintereinander ins Kanzleramt gewählt haben. Es sind unsere Brüder und Schwestern, die,dien Ökofaschisten so zahlreich ihre Stimme geben, die Perversitäten wie mehr als 2 Geschlechter, den Geschlechterwechsel nach Gusto, den Popanz um Trans-und Gleichgeschlechtlichkeit, Pubertätsblocker und andere unmenschliche Ungeheuerlichkeiten so widerstandslos,fast gottgewollt gleichmütig hinnehmen. Sie werden sich auch das, was sich demnächst in Frauensaunen in Westdeutschland abspielen wird,gewöhnen und auch das Geschwätz einer Ataman für gut und richtig halten.
Ein eigenständiges Mitteldeutschland hätte die Chance gehabt ein Gegenmodell gegenüber der westdeutschen Wohlstandsverwahrlosung und Dekadez zu sein. Ein Teil von Deutschland indem es der gesunde Menschenverstand zusammen mit gelebten christlichen Werten , sicherlich mit erheblicher Verzögerung, aber selbstständig geschafft hätte ein prosperierendes Gemeinwesen hervorzubringen.
„Es waren nicht die Mitteldeutschen, die eine kinderlose Bolschewistin gleich vier mal hintereinander ins Kanzleramt gewählt haben…“
Ich widerspreche hier ungern, aber so peinlich und unverständlich mir das auch ist, die „kinderlose Bolschewistin“ wurde 7-mal im Wahlkreis 15 in Mecklenburg-Vorpommern direkt gewählt.
Was soll man noch sagen! Am besten saunen ganz verbieten da sie eh die umwelt extrem belasten. Ich jahrgang 1964 und 100% deutscher kann mit diesem deutschland nichts mehr anfangen. Sicher gibt es veränderungen die normal sind das ist auch ok aber was hier mittlerweile abgeht – nur noch irre! Ich bin real-sozi* und gerade von der SPD CDU maßlos entäuscht denn beide große VOLKS-parteien haben ihre wähler (ihre ideologie, deutschland) verraten bzw tun das immer noch.
Na endlich darf ich auch in die Frauensauna – oder machen die komischen Ampel-Politclowns doch wieder nen Rückzieher? Ich vermute demnächst darf man (vor allem Frau) nur noch mit Burkini in die Frauensauna und dann ist es auch schon wieder nix mit dem Anreiz sich als Frau auszugeben.
Das ist ein Frauenproblem, das interessiert mich nicht. Noch viel weniger, da es doch gerade die Frauen sind, die den schnuckeligen Robbie und seine Partei wählen. Ich frage mich zunehmend, warum ich als mittelalter weißer heterosexueller Mann meine Kräfte im Kampf gegen Islamisierung und Genderwahn verschwenden soll; Entwicklungen, die vor allem Frauen und LBGTIs das Leben versauen werden, aber von diesen AGGRESSIV herbei-gewählt werden. Ja wenn sie es denn unbedingt wollen …
Die FDP kreisste einen würdigen,liberalen Justizminister und gebar einen Buschmann….LOL.
Wird bestimmt „lustig“…wenn die ersten Klagen von Frauen kommen…die sich in den Saunen von irgendwelchen „Geschlechterdysphorischen /Genderfluiden“ Personen begrapschen lassen müssen…weil sie sonst befürchten müssen…von einer Ataman`sche Meldestelle gegen Diskriminierung verklagt zu werden.
//Ende Sarkasmus
Frauen haben in Jahrzehnten für Ihre Rechte und Gleichberechtigung gekämpft. Nun lassen sie sich seit 2015 am Nasenring durch die Manege führen, in der Hoffnung, das es einen selbst nicht trifft.
Mit Teddywürfen am Bahnhof für frauenverachtende junge Männer hat es angefangen, hatte seinen ersten Höhepunkt an Silvester in Köln und findet nun seine Fortsetzung im neuen Selbstbestimmungsgesetz (welcher Hohn, dieser Name).
Nun müssen sie halt ausbaden, was sie mit sich haben machen lassen.
Nicht falsch verstehen, das ganze ohne Häme, auch die männliche Kartoffelbevölkerung wird es früher als gewünscht treffen.
Wenn ein Mann sich als Frau definiert und im Schwimmbad in die Dusche für Frauen marschiert, muss er dann eine Erlaubnis vorweisen, dass er biologisch ein Mann ist, aber sich persönlich nicht dazu rechnet oder wie muss er das der eventuell herbeigerufenen Bademeister*in erklären? Oder ist die Frage einer sich daran störenden Frau dann auch schon diskriminierend und strafbewehrt? So wie die Frage: wo kommen Sie denn her? Die Lösung wird dann in absehbarer Zeit wie bei den Unisex-Toiletten wohl die Unisex-Dusche sein. Dann kann sich niemand mehr beschweren und alle sind gleich.
Supi, dann hat Deutsche-sind-Kartoffeln Ferda Atamann ja auch schon bei den Moscheen, Hamams ua. bisher queeraverse/rassistischen & segratistischen €inrichtungen von DITIB, Muslimbrüder & Schwestern angefragt, und die haben freudig zugestimmt?
Also heute fühle ich mich irgendwie so „divers“ – als Frau – kann also auf dem Frauenparkplatz stehen – möchte das nur mal für die Ewigkeit festhalten, dass ich mir nicht sicher bin, was ich bin – wenn ich mal in den Knast muss, bevorzuge ich das Frauengefängnis, unter all diesen haarigen, fettigen Kerlen, bäh. Ekelhaft. Gehe jetzt meine Pömps putzen. Schönes Wochenende
…“Antidiskriminierungsbeauftragte“…wieder so ein völlig überflüssiger Posten.
Stellen Sie sich vor, wir haben Diskriminierung bekämpft!
Was machen dann diese Leute`? Sie wären ja arbeitslos.
„Progressive“ Parteien, „Fortschrittskoalition“ – da lachen ja die Hühner. Zum Gendergaga und Transwahn ist ja schon vieles gesagt worden. Das sind doch alles nur noch gelangweilte Ideologen und Idioten. Völlig verblödet, völlig krank, völlig kaputt. Die haben einfach zu viel Zeit, mit der sie nichts anzufangen wissen, außer solchen Mumpitz auszubrüten.
Und inzwischen bedauerlicherweise haben die auch Macht, weil die Blockparteien sich alle auf das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia drängeln und genug naive Wähler denen ihre Stimme geben.
Und mit sowas „koaliert“ die FDP, die sich selber gern „bürgerlich“ sieht. Man sieht ja, was dabei heraus kommt. Die sind beim letzten Koalitionsstuhlkreis zwar nicht umgefallen, aber das muss nichts heißen. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Mein Vertrauen in Politiker war, ist und bleibt Null. Diese sog. „Fortschrittskoalition“ war schon bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags ein Angriff auf das Bürgertum.
Ich glaube immer noch, dass diese „Koalition“ der FDP bei der nächsten Bundestagswahl auf die Füße fallen wird. Der Trend in den letzten Landtagswahlen war eindeutig und „the trend is your friend“.
Eine „bürgerliche“ Partei (auch noch Kleinpartei) wie die FDP kann in einer solchen sog. „Fortschrittskoalition“ nur verlieren, dessen „Fortschritt“ allenfalls nur in der Perversion der Gesellschaft liegt.
Das wird danach auch die Union noch merken, sollte sie sich 2025 mit diesen grünen „Fortschritts“-Idioten auf eine „Fortschrittskoalition“ einlassen – sie bettelt ja auch förmlich darum, sich selber von den Grünen enteiern zu lassen. F.-J. Strauß hätte früher solche Träumer in der Union so zur Schnecke gemacht, dass die noch nicht mal Kofferträger geworden wären.
Das Selbstbestimmungsgesetz benachteiligt Frauen ( sportlicher Wettbewerb und kann deren Sicherheit (u. a. Frauenstrafvollzug) gefährden. Echte Feministinnen sehen diese Entwicklung äußert kritisch. Die schweigende Mehrheit lässt unser Land untergehen. Ihr habt es verdient………..
Im Kern geht es immer darum, den Bürgern in allen Bereichen die Selbstbestimmung zu entziehen. Ob es um die Sauna, den Arbeitsplatz, die Wohnung, die Verträge, das Essen, die Freizeitgestaltung, den Humor oder die persönlichen Kontakte geht.
Für eine Ataman spielt es keine Rolle, ob die eine oder andere Regel im Kleinen besser funktionieren könnte. Es geht um das Prinzip. Das Prinzip heißt: Der Staat entscheidet was richtig ist und ich, Ataman (den Namen kann man ersetzen), bin der Staat.
Am Beispiel Sauna:
Bislang gab es im wesentlichen zwei Arten von Saunen. Gemischte und Frauen-Sauna. Abweichungen von der Regel konnte jeder machen, wie er oder sie wollte.
Diese Regel hatte genau einen Vorteil: Die Frauen-Sauna ermöglichte keineswegs die Diskriminierung, sondern die Sicherheit, dass Frauen ohne aufdringliche nackte Männer saunieren konnten. Die Teilmenge der Frauen, die nur unter Frauen in die Sauna gehen wollte, bekam ein Angebot.
Dieses Angebot beseitigt man faktisch und schafft zwei Arten von gemischten Saunen, mit der Gemeinheit, dass Frauen, die sich durch Männer dort belästigt fühlen, beweisen müssten, dass es sich überhaupt um Männer handelt, die sie dort durch Blicke oder Handlungen belästigen. Und dass es sich keinesfalls um Männer in der Frauensauna handeln kann, hat Ataman bereits offiziell beschlossen. Die Folge ist, sie können gar nicht mehr in die Sauna.
Es stellt sich hier die Frage, ob das nun auch für die Frauenbadetage in Badeanstalten gelten wird, wo muslimische Frauen ohne Männer baden möchten. Der eine oder andere Mann wird sicher gespannt sein, ob er den Traum zum platzen bringen wird, und einfach mal als alter ego vorbeischauen.
Danke, ich stimme Ihnen zu. Und meiner Meinung nach nimmt die gesetzgebende „Ampel“ diese ätzende Spaltung nicht nur – verharmlosend – in Kauf, sondern treibt sie bewusst und aggressiv voran. Welch ein Elend!
Der ganze Wokeismus besteht nur aus cerebrale Flatulenzen von Personen, die in den MINT-Fächer versagt haben.
Wenn sich Biologische Frauen das gefallen lassen , selbst schuld .
Im Sport das gleiche , Männer bringen Frauen um ihre Siege , Basta fertig und aus .
„Männer bringen Frauen um ihre Siege , Basta fertig und aus.“
Nö, die Zeiten neigen sich bereits ihrem Ende entgegen. Der Leichtathletik Weltverband hat in einem wegweisenden, aber in Deutschland weitgehend ignorierten Beschluß, die Teilnahme von „Transfrauen“ an Frauenwettbewerben erst unlängst verboten. Das sich andere Verbände sich dieser Regelung in Kürze anschließen werden, ist absehbar.
Vor 25 Jahren waren die Grünen gegen den Transrapid. Die Grünen von heute wollen, dass der Transrapid bei Olympia mitläuft.