In der beschönigend-leichten Sprache der Ampel wurde es „Selbstbestimmunsgesetz“ genannt; und wer könnte schon etwas gegen Selbstbestimmung haben? In der Sache müsste es „Gesetz zur sexuellen Transformation von Kindern“ lauten, denn darum geht es: Kinder einfach und ohne Beratung oder Einfluß der Eltern zu Transmenschen umzugestalten. Eigentlich sollte das Selbstbestimmungsgesetz längst verabschiedet sein. Doch zuerst ging es länger als geplant nicht durchs Kabinett. Nun liegt es auf Eis, obwohl es bereits im November in die erste Lesung gegangen ist. Wenn es zu einer namentlichen Abstimmung kommt – und die ist wahrscheinlich – dann könnte das Gesetz keine Mehrheit haben.
Strittig ist die im Gesetz zentrale Frage, ob und unter welchen Umständen Kinder ihren Geschlechtseintrag ändern lassen können. Erwachsene können das etwas umständlicher bereits heute.
Um Kinder geht es, und nur um sie.
Der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne) hat vor wenigen Tagen Schlagzeilen damit gemacht, dass sich Kinder auch ohne Beratungspflicht vom Jungen zum Mädchen oder umgekehrt erklären können. Eine Anfrage der Union ließ Lehmann unbeantwortet, unter welchen Umständen ein medizinischer Eingriff bei Kindern möglich sein soll, um das Geschlecht operativ „anzugleichen“.
Außerdem sollen die Krankenkassen die Kosten für die Verstümmelung vornehmen – denn nach ärztlichem Ethos handelt es sich genau darum, wenn einem gesunden Körper Brust und Geschlechtsorgane amputiert werden. Das Vorhaben ist umso bedenklicher, weil die sexuelle Identität gerade in der Phase der Pubertät fragil ist. Kindliche Empfindungen in dieser Phase sind nicht hinreichend, um ohne gründliche Beratung mit hormonellen oder chirurgischen Eingriffen unumstößliche Folgen zu erzeugen, die nach breiter Erkenntnislage von den Betroffenen zu häufig bitter bereut werden. Auch dass die Eltern komplett übergangen werden sollen, verstößt gegen den grundgesetzlich verankerten Schutz der Familie. Aber gerade hier sehen Lehmann und seine Anhänger die Chance, Kinder aus dem Familienverband herauszubrechen und zu manipulieren. Lehmann will offensichtlich statt medizinischer Beratung die Transsexuellen-Verbände finanziell fördern – für Beratung in eigener Sache und faktisch der Mitgliedergewinnung einer winzigen Minderheit mit Mitteln der Geschlechtsumwandlung.
Ohnehin gibt es keinen zwingenden Grund für dieses Gesetz: Nach heutigem Gesetz können sich Erwachsene einer Geschlechtsumwandlung vollziehen – nach ärztlicher Beratung. Warum die Altersschwelle gesenkt werden soll kann daher nur mit dem Bestreben der Transsexuellen-Verbände erklärt werden, die auf Kinder Zugriff suchen und für ihre Lebensform neuerdings breit Werbung in Kitas, Kindergärten und Schulen betreiben und dabei auf Broschüren zurückgreifen, die grüne Ministerien finanzieren. So feiert eine von der SPD-nahen Arbeiterwohlfahrt herausgegebene und vom Bund geförderte Broschüre Transsexualität schon bei 2-Jährigen, wobei die Kinder gezielt darauf hingeführt werden sollen.
Lehmanns Antwort auf die Frage der Union nach Ausgestaltung Details der Regelung zur Geschlechtsmanipulation bei Kindern war wohl taktischer Natur. Der Grüne wollte öffentlich eine Sprachregelung setzen, damit Fakten schaffen und die beiden Koalitionspartner auf grünen Kurs bringen. Die einstige politische Heimat der pädophilen „Indianerkommune“ will möglichst keine Barrieren bei der Geschlechtsumwandlung von Kindern sehen. Heute nehmen organisierte Verbände von Päderasten gezielt Einfluß auf die Details Gesetzgebung. Egal ob in der Erklärung oder bei medizinischen Eingriffen – hier sollen Fakten geschaffen werden.
Doch dafür fehlt den Grünen nur voraussichtlich doch eine Mehrheit im Bundestag. Teile der SPD und sogar einzelne Abgeordnete der FDP, die in ihrer Gesamtheit dieses Missbrauchs-Vorhaben als „liberal“ verstehen, wollen das Gesetz so nicht mittragen. Damit stellen sich der Ampel die ersten beide Probleme mit dem Selbstbestimmungsgesetz: Es ist ein Gesetz, das die grüne Minderheit gegen die Mehrheit in Parlament und Gesellschaft durchdrücken will. Und es ist das nächste öffentliche Ringen, das um ein Vorhaben der Ampel droht. Bei einem Projekt, bei dem die ungleichen Partner SPD, Grüne und FDP ursprünglich gedacht haben, eine gemeinsame Basis zu haben. Zunehmend erkennen aber Abgeordnete den Sprengstoff im Gesetz und das Risiko durch wachsenden Widerstand, ebenso wie Umkehrmaßnahmen in den USA und weiteren europäischen Ländern.
Wenn das Selbstbestimmungsgesetz aber doch noch im grünen Sinn durch den Bundestag gehen sollte, fangen die Probleme der Ampel erst an. Familienministerin Lisa Paus (Grüne) ist in ihrer Mitarbeit am Entwurf das gleiche passiert wie bei der Kindergrundsicherung: Sie sollte eine Regelung vereinfachen – und hat sie letztlich deutlich verkompliziert. Denn: Kinder brauchen keine Pflichtberatung und auch keine Unterschrift der Eltern mehr für einen Geschlechtswandel. Das hört sich in der unterkomplexen Gedankenwelt der Grünen einfach an. Ist es aber nicht. Im Gegenteil.
Es drohen viele Konstellationen, die in Rechtsstreit und sogar Eingriffen des Staates in die Familien münden könnten. Etwa wenn das Kind gegen den Willen der Eltern eine Geschlechtsumwandlung will. Aber auch wenn ein Elternteil diese Umwandlung will und das andere nicht, was dann wiederum zum Streit der Eltern führt. Bei Scheidungen könnte die Identität des Kindes zur Streitmasse im Verfahren werden.
Geht es nach den Grünen, entscheidet in solchen Fällen das Jugendamt um die Zukunft des Geschlechts des Kindes. Damit würden die Eltern ausgeschaltet, die Familie ein Gegenstand der Behandlung durch Bürokratien. Wobei Paus, Lehmann und Co den Ämtern sogar das Recht zugestehen wollen, in solchen Fällen das Sorgerecht zu entziehen. Denn wer nicht will, das der 12 Jahre alte Lars auch auf dem OP-Tisch zu Lauretta wird, betreibt nach grüner Lesart seelische Grausamkeit am Kind, was entsprechend mit dem Entzug des Sorgerechts geahndet werden kann. Dass Erfahrungen aus skandinavischen Ländern, Großbritannien und den USA zeigen, dass diese Maßnahmen von den Betroffenen in immer zunehmender Zahl bitterlich bereut werden, stört die Grünen in ihrem ideologischen Eifer nicht und wird von den agierenden Verbänden der Transsexuellen und Päderasten geleugnet. Allein gegen die britische Tavistock-Kllinik, die in großem Umfang Geschlechtsmanipulationen vorgenommen hat, haben über 1000 Betroffene Klage eingereicht. Es mehren sich Stimmen, die konstatieren, dass sich bei etwa 80% der Transkinder das Gefühl im falschen Körper geboren zu sein als Homosexualität herausstellt, eine chemische Behandlung durch Pubertätsblocker oder sogar Operation in vielen Fällen nicht notwendig bis hin zu irreversibel ist.
Für die Betroffenen hat das von den Transsexuellen-Verbänden maßgeblich betriebene Gesetzesvohaben verheerende Folgen: Es droht rechtliche Unsicherheit. Der Staat trägt Streit in die Familien. Der Staat droht Familien, diese zu zerreißen. Kinder könnten zu einem übereilten Geschlechtswechsel ermutigt werden, der dann nicht mehr gutzumachen ist – zumindest nicht ohne massive, tatsächliche seelische Grausamkeiten. Inhaltlich ist dieses Gesetz ein höchst unmoralisches Vorhaben und dient nur der Befriedigung einer Lobby, die sich buchstäblich den eigenen Nachwuchs künstlich erzeugen will.
Für die Ampel würde es im Fall der Zustimmung zu einer politischen Katastrophe werden. Im Wahljahr 2025 würden immer wieder öffentliche Berichte über Familien drohen, denen das Sorgerecht entzogen wurde. Oder über Familien, die vor Gericht über das Geschlecht ihres Kindes streiten. Damit drohen SPD und FDP im Wahljahr immer wieder Erinnerungen daran, dass sie bereit waren für den Erhalt der Koalition grüne Ideologie mitzutragen, die nicht nur gesellschaftlich keine Mehrheit hat – sondern auch keine Mehrheit unter SPD- und FDP-Wählern.
Besonders für die FDP ist das schwierig. Denn mit Justizminister Marco Buschmann ist einer ihrer vier Bundesminister maßgeblich in das Gesetzesvorhaben verwickelt. Eigentlich will sich die FDP in den verbleibenden zwei Jahren als die Partei des Bürokratieabbaus etablieren. Das Gesicht zu diesem Thema soll eben der Justizminister werden. Die Chancen, mit dem Thema Bürokratieabbau durchzudringen, stehen ohnehin schlecht. Mit einem Marco Buschmann, der immer und immer wieder mit dem verheerenden Folgen des Selbstbestimmungsgesetzes verbunden wird, kann die FDP das Rettungsring-Projekt Bürokratieabbau noch vor dessen Beginn vergessen. Dazu kommt, dass ihr ohnehin fraglicher Anspruch auf Liberalismus endgültig in den Schmutz gezogen wird, wenn darunter Kinder leiden die offenkundig manipuliert und mißbraucht werden.
Aus diesen Gründen ist das Selbstbestimmungsgesetz entgegen den eigentlichen Plänen noch nicht verabschiedet. SPD und FDP suchen nach einem Weg, genügend Selbstbestimmungsgesetz zu verabschieden, dass die Grünen zufrieden sind und wenig genug davon, dass es ihnen in der außerparlamentarischen Öffentlichkeit nicht um die Ohren fliegt. Die Grünen beharren indes auf der reinen Lehre und dem Angriff auf die Selbstbestimmung der Familien, die endgültig beendet werden soll. Bisher sind solche Debatten in der Ampel immer zugunsten der Grünen ausgegangen. In der ersten Hälfte der Legislatur war den Abgeordneten der Erhalt der Koalition wichtiger als die inhaltliche Vernunft. In der zweiten Hälfte der Legislatur dämmert ihnen, dass diese Linie derart unbeliebt in der Bevölkerung ist, dass sie zum Einde ihrer Karriere im Herbst 2025 führen wird. Das Wohl der Kinder spielt bei derartigen taktischen Finessen kaum eine Rolle und kann daher auch auf der Strecke bleiben.
Hoffentlich verabschiedet die Regierung bald das Gesetz!
Sie hätte sich dann auf einen Schlag mind. 40 Mio. Gegner geschaffen, nämlich praktisch alle Mütter und Väter in Deutschland …
Das geschieht ja auch. Jeder AfD Abgeordnete zeigt die rote Karte.
Die anderen sind alle grün indoktriniert. Falls sie Kinder und/oder Enkel haben, ist deren Schicksal ihnen egal. Sollen sie ruhig verstümmelt, abgestochen oder massenvergewaltigt werden. Haben sie verdient, sind ja weiß und schaden dem Klima.
Kann ein normaler Mensch nicht verstehen. Aber so ticken Linksgrüne eben.
Kinder dürfen ohne Zustimmung der Eltern noch nicht einmal geröntgt werden. Aber eine Behandlung, die ein körperlich völlig gesundes Kind nicht nur massiv verstümmelt, sondern auch noch zu lebenslanger Unfruchtbarkeit verdammt, darf sogar gegen den Willen der Eltern vollzogen werden? Und das soll fortschrittlich sein?
Nach meiner Meinung ist dieses Gesetz der Sargnagel für die Regierung und eventuell vorhandene Glaubwürdigkeit. Sie sollten es schnell und peinsam berührt beerdigen oder regelrecht untergehen.
Die Broschüre der AWO (Arbeiterwohlfahrt) bzw. der Transgender-Flyer für „Trans-Kinder“ (Download hier) ist schier unglaublich. Man muss diesen Text nur komplett durchlesen, vor allem die Fallbeispiele der Kinder (im Alter von 2–5 Jahren!), dann entlarvt sich das Selbstbestimmungsgesetz als das, was es ist: Nämlich die ideologische Überfrachtung von Kindern mit der verzerrten Gedankenwelt von einigen absonderlichen Erwachsenen.
Hier zwei Ausschnitte der sich selbst entlarvenden Fallbeispiele aus dem Flyer:
Für Leser, die sich mit dem Transgender-Hype noch nicht beschäftigt haben, empfehle ich auch die sehr gute Dokumentation „Trans ist Trend“ (zum Video hier klicken) beim Nachrichtenportal Nius.de. (Vorsicht: Einige Szenen sind nichts für schwache Nerven!)
Ebenfalls sehr aufschlussreich ist das Video »What is a Woman«, vom Journalisten und scharfen Transgender-Kritiker Matt Walsh aus den USA – hier die beste Kurzfassung: Originalvideo auf Englisch bei YouTube – hier klicken.
Die Arbeiterwohlfahrt wurde von der SPD gegründet und stammt aus Zeiten, als die SPD tatsächlich noch eine Arbeiterpartei war.
Reichspräsident Friedrich Ebert (SPD) beschrieb sie mit dem Motto: „Arbeiterwohlfahrt ist die Selbsthilfe der Arbeiterschaft“. Siehe „Arbeiterwohlfahrt“ auf https://de.wikipedia.org.
Die SPD war nie eine Arbeiterpartei. Keine linke Partei war das jemals. Wie erging es denn gerade den Arbeitern (und Bauern) in allen sozialistischen Staaten? Wohlfahrt ist jedenfalls keine adäquate Beschreibung für deren Schicksal. Die Arbeiter sind Verfügungsmasse und Mittel zum Zweck. Der Zweck ist totalitäre Terrorherrschaft. Die Geschichte der SPD beweist ganz klar, dass Arbeiter ihr nichts bedeuten, die werden jederzeit durch den Fleischwolf gedreht, wenn sich die Partei davon einen Vorteil verspricht.
Der Staat trägt Streit in die Familien. Der Staat droht Familien, diese zu zerreißen. Und genau das will diese Regierung die Familien zerreißen!
Wann fangen die sog. etablierten Parteien, die mit Kommunisten unterwanderte Sozialisten-Partei, die nimmersatt werdende spenden gierige Porsche Partei sowie die Schmiergeld sammelnde Merkel Kohl Partei damit an, gegen eine in allen Belangen demokratiefeindliche belehrungsresistente, verbohrte Seelenfänger-Partei zu hetzen? Der Schmierenkomödiant und Oberguru Habeck, samt seiner grünen Sekte, stellt die größte Gefahr für unsere Demokratie in Deutschland dar. Permanenter Machtmissbrauch, tägliche Propaganda mit Lügengeschichten, die Zerstörung ganzer Existenzen, die Zerstörung der freien Marktwirtschaft, die Abschaffung sämtlicher Grundrechte, die Abschaffung der freien Meinungsäußerung sowie der Pressefreiheit, die Einführung der sozialistischen Planwirtschaft, tägliche Massenimmigrationen, die Vernichtung des deutschen Kulturguts, die systematische Spaltung der Gesellschaft in Gut und Böse, die Abschaffung des Selbstbestimmungsrechts, die Einführung einer Staats-gelenkten Einheitsideologie, der alle zu folgen haben, ganz im Sinne von Mao Tse-tung, dessen marxistisch-leninistischen Ansichten erst die Einführung einer Diktatur ermöglichte, sowie die totale Ausbeutung des Steuerzahlers, sind Teile eines Programms, das diese demokratiefeindliche Organisation prägt und zum Inhalt hat. Nicht die AfD, sondern DIE GRÜNEN sind der Staatsfeind Nummer 1 in Deutschland.
Mutmaßlich geht es um Grundsätzlicheres: Um mehr Eingriffsrechte für den Staat. Wenn das hier durchkommt, kann man im nächsten Schritt überlegen, wie man Kinder per Jugendamt aus dem Einfluss „rechtsextremer“ Eltern „befreien“ kann..
Es ist zu hoffen, dass Buschman nach dieser Legislaturperiode nie wieder irgendein politisches Amt bekleiden wird.
Man muss die Sache beim Namen nennen: Das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ ist ein verbrecherisches Unternehmen, das der Verstümmelung von Kindern Vorschub leistet und sie unter staatlichen Schutz stellt. Zu diesem Zweck entzieht man den Kindern den elterlichen Schutz. Schon nur die Verabreichung von Pubertätsblockern kann zu irreversiblen Schäden führen. Die betreffenden Hormone, die unterbunden werden sollen, sind für die Hirnentwicklung von entscheidender Bedeutung.
Mit diesem Gesetz würde der Staat eine Grenze überschreiten, die den Widerstand der Bevölkerung gegen dieses Gesetz zur zwingenden Pflicht machen würde. Von staatlicher Autorität, die es zu respektieren gilt, könnte dann keine Rede mehr sein.
Bin ich der einzige, der dieses Gesetz herbeisehnt, zumindest wenn man es nur auf Erwachsene begrenzen würde?
Bei der Parkplatznot in den Parkhäusern, während nahe am Eingang noch breite Stellflächen frei sind, warte ich ungeduldig auf dieses Gleichberechtigungsgesetz. Auch mit der Karriere, z.B. Betriebsrat, würde es einige Steine aus dem Weg räumen.
Der wirkliche Sinn der Übung scheint mir darin zu liegen, durch die Schaffung steriler Menschen die Reproduktion der Bevölkerung zu vermindern. Schließlich können sich Transmenschen nicht fortpflanzen. Kinder können in ihren jungen Jahren diese Tatsache nicht in Betracht ziehen.
Nachdem man Gruppen gespaltet hat in diesem Land, dann die Familie als Einheit auflöst, die Ehe stigmatisiert, will man nun das Individuum kleinkriegen. Wer nicht mal weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist, ist vermutlich in vielerlei Hinsicht unsicher und daher leicht zu manipulieren und zu lenken.
In diese Richtung geht es auch ohne diese „Übung“. Die „letzte Generation“ darf sich aus „Klimaschutzgründen“ (Gebärstreik!!!) nicht mehr fortpflanzen, ein Großteil kann es sich nicht mehr leisten und der Rest sollte es sich gut überlegen ob er seinem Kind antun sollte der Einzige in der Klasse mit deutschem Vornamen zu sein!
Wenden Sie sich doch einfach an die „städtische Betreuerin“!
Sollten SIE also recht haben, gibt es Möglichkeiten, solche Leute mit bodenständigen Argumenten zu begegnen. Zum Beispiel, ob diese Betreuerin sich bislang einer Orchiektomie unterzogen hat und vor hat, sich einen „Eingang“ zu verschaffen, der dem einer Vagina ähnelt. „kleiner Scherz“!
Ist schon klar, dass man bislang Gott sei Dank nur sehr selten solchen Fragen ausgesetzt ist und man sich mit eigenen FRAGEN nicht strafbar machen möchte.
In diesem Sinne empfehle ich daher einen Blick ins BGB, also ganz anders, als man heute so gerne das Grundgesetz von geneigter Seite her sehr vergewaltigt 😉
Das BGB steht übrigens ÜBER dem GG, soviel dazu.
Wozu sich für ein Geschlecht entscheiden, womöglich operativ, wenn Geschlecht eh nur ein soziales Konstrukt, also Einbildung, ist?
Saublödere als die Grünen müssen erst geboren werden.
Gut, dass das Gesetz auf Eis liegt und möglicherweise keine Mehrheit findet. Medizinethik scheint mir ein wesentlicher Teil des ganzen Problems zu sein. In fast allen entwickelten Ländern halten ärztliche Standesvertreter mit normativem Einfluß auf die Frage was Krankheiten und eine ethisch gebotene Behandlung sind aufrecht, dass “ geschlechtsangleichende Behandlungen “ zur Minderung von Seelenqualen, Depressionen und auch Suizid, medizinethisch geboten sind. Dies fängt mit Pubertätsblockern an, geht mit Hormonbehandlungen weiter, und gipfelt in chirurgischen Eingriffen. Ob all diese Behandlungen sinnvoll sind, scheint wissenschaftlich nicht überzeugend belegt zu sein, weil erstens die Fallzahlen klein sind, und, zweitens, sich die Behandelten nach wenigen Jahren weitgend einer statistischen Erfassung entziehen. Mir scheint, dass Psychiater nie eine gute Lösung für psychische Probleme gefunden haben, und deshalb zu Hormonpillen und Überweisungen an spezialisierten Chirurgen gegriffen haben, um den Patienten, und u.U. deren Angehörige, zumindest vorübergehend ruhigzustellen. Ob die Behandlungen medizinethisch zu rechtfertigen sind, wurde nie von den dafür bestehenden Ärzteorganisationen negativ entschieden. Dies läßt den Raum für die Transideologen und deren Einfluß auf politische Gesetzgebung. Erwachsene kann man wahrscheinlich nicht vor sich selbst schützen. Sie sollten aber, wie für kosmetische Behandlungen, selbst dafür bezahlen müssen. Die Transgesetzgebung will genau dies verhinden und private oder gesetzliche KV verpflichten die Kosten, die in Einzelfällen auch € 100-200 Tsd. betragen können, zu übernehmen. Für Kinder und Jugendliche unter 18 sollte jede irreversible Behandlung, die nach meinem Verständnis auch bei Hormonbehandlungen sehr schnell erreicht wird, verboten sein und bleiben. Die Namensänderungsoption des Gesetzesvorschlags soll nur die Türen für weitergehende “ Selbstbestimmungen “ öffnen.
Nicht die AfD, die Grünen müssen verboten werden. Wenn sich Ab-und Andersartige an unseren Kindern vergreifen und sie zu seelischen und körperlichen Krüppeln machen wollen, ist endgültig Schluss! Leute, die so etwas fordern, gehören nicht ins Parlament, sondern in die Geschlossene!
https://chng.it/DP6GHCQHw5
Ihre Chance, diese Petition zu unterstützen 🙂
Genau deswegen.
Es gibt bei change.org eine Petition zum Parteiverbot der Grünen. Ein normales Verständnis von Kindeswohl vorausgesetzt wäre das Gesetz Wasser auf deren Mühlen.
Die Grünen sind die derzeit gefährlichste Partei: demokratiefeindlich, verlogen und gierig. Aber verboten werden sollen sie nicht. Sie dürfen ruhig noch eine Weile als Spiegel für ein degeneriertes Land stehen. Die Grünen sind das Symptom, nicht die Ursache für den Niedergang Deutschlands.
„Die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben.“
Ich halte Frau Faeser für mindestens genauso gefährlich. Vor allem, weil es bei ihr nicht auffällt. Z.B. Beamtendisziplinarrecht, verabschiedet am 17.11. im Bundestag.
Man kann nicht mehr selbst bestimmen was man in der Öffentlichkeit sagt, man kann nicht mehr selbst bestimmen welche Partei man wählt, man soll nicht mehr selbst bestimmen was man isst, welches Auto man fährt, womit man in den Urlaub kommt, man bestimmt nicht mehr selbst gegen was man demonstriert, bald kann man nicht mehr selbst bestimmen ob man sich ein Haus kauft oder in einen Plattenbau ziehen muß, man bestimmt nicht mehr selbst welche Heizung man sich einbaut, was man bei Twitter schreibt, ob man den Kommunismus hassen darf, ob man Asylanten ablehnt, der Staat bestimmt wann ich mein Auto still zu legen habe, wie ich meine Kinder zu erziehen habe, Fremdbestimmung bei Klima-Hysterie, Corona-Panik und Ukraine-Krieg, usw usf. Aber halt, wir leben ja im besten Deutschland aller Zeiten! Es gibt sie noch, die Selbstbestimmung. Man muß nur zugreifen und der Merkel-Klon liefert die Metaphysik dazu.
„…unter welchen Umständen ein medizinischer Eingriff bei Kindern möglich sein soll, um das Geschlecht operativ „anzugleichen““
Es ist schon merkwürdig: Einerseits hat „Gender“ nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun aber sie wollen das Geschlecht operativ ändern, wenn sie das „Gender“ angleichen wollen.
Hendryk Broder hat Recht: Ein Dach drüber und Deutschland ist ein Irrenhaus.
Mit 18 ist man erwachsen, strafmündig und geschäftsfähig. Bis dahin ist Unterschrift des Erziehungsberechtigten zwingend. Bei einer sogenannten Geschlechtsumwandlung sollen die Kids selber bestimmen dürfen? Ja gehts noch? Die können die Tragweite noch gar nicht einschätzen. Dann sollen das auch noch die Krankenkassen bezahlen? Das Geld reicht ohnehin hinten und vorne nicht, Krankenhäuser schließen oder melden Insolvenz an, d.h. sie hören auf zu behandeln, man bekommt keinen Arzttermin oder in einem Zeitraum, in dem man ihn nicht mehr braucht, weil die Krankheit gesiegt hat. Danke schön, liebe Regierung. Welchen IQ hat Frau Paus?
„Welchen IQ hat Frau Paus?“
Fragen Sie sie nach ihrer Schuhgröße, der IQ liegt darunter
Wenn ich an den Teufel glauben würde, hätte ich ihn hier vor mir: Den Diabolos, den Durcheinanderbringer. Diabolie heißt teuflische Bosheit, abgründiges Bösesein. Schluß damit !!! Es muß Schluß damit sein, dass der grüne Schwanz weiter mit dem rot-gelben Hund wedelt !
Sorry, aber nach einem Drittel habe ich aufgehört zu lesen, bisher war ich immer der Ansicht das wir von Kriminellen regiert werden, offenbar muss ich in Zukunft noch die Perversen hinzurechnen. Pfui! Was ist nur aus diesem Land geworden.
Allein wenn ich schon das Bild oben betrachte, geht mir der Blutdruck durch die Decke!
Aber zum Glück habe ich einen Blutdrucksenker, der besser wirkt, als jede Pille:
Petition „VERBOT der PARTEI GRÜNE Bündnis 90“ auf change.org hat schon fast 150.000 Unterschriften!
Völlig klar, dass ein Verbot nicht erfolgen kann – aber was für ein herrliches Zeichen!
Wer noch mitmachen will (ich habe sogar für Werbung für die Petition gespendet):
https://www.change.org/p/verbot-der-partei-b%C3%BCndnis-90-gr%C3%BCne-beantragen
Alles vorher Gesagte ist im Großen und Ganzen richtig und entspricht meiner Überzeugung. Wenn aber ein Petitionsportal wie das zitierte http://www.chage.org selbst gendert bis zum Abwinken, hat es sich sofort mit meiner Unterschriftwilligkeit. Sorry for that, aber Glaubwürdigkeit geht anders…
Wow. Ich bin erst vorgestern darauf gestoßen und war Unterzeichner bei etwa 75000. Wusste auch nicht, dass diese Petition schon seit Oktober läuft. Doch besser spät als nie kommt nun Schwung rein. Ein kräftiges Zeichen als Widerpart zu den 1,5 Mio. welche für ein AfD Verbot stimmten wäre nett. Aber Achtung, bei google kommen erst links zu change.org mit ähnlichen Thema. Die sachlich gut unterlegte von Ralph Kahlert ist gemeint.
Petitionen sind nach meinem Dafürhalten nur gut für die eigene Gewißheit, ja etwas gegen die getan zu haben, gegen die sich die Petition richtet. Und die eigenen Daten gehen so wunderbar in der Masse der Petenten unter. Frei nach Lenin sind Petitionen eher die Bahnsteigkarte, die sich der Deutsche kauft, wenn er zur Revolution fahren will. Richtig helfen wird nur richtiges Wählen (neben Generalstreik vielleicht). Aber auch dann nur mit absoluten Mehrheiten und nicht mit 49% als gefühlte „stärkster“ Kraft. Damit verliert diese nämlich wie heute auch schon gegen die Summe der leider zu spät verzwergenden „demokratischen“ Linksgrünversifften. Was dabei herauskommt/bis 2025 noch herauskommen wird, sehen und erleiden wir jeden Tag.
Heute sind es schon 194000 Unterschriften.