Wenn Sie ein Fußballer alter Schule sind, dann könnte das Wort »Hacker« für Sie einen besonders derb und unfair spielenden Spieler bezeichnen. Wenn man heute aber »Hacker« hört, denkt man meist an »irgendwas mit Computer«, und auch dank der ahnungslosen Atemlosigkeit moderner Journaktivisten, denkt man auch »russischer Hacker« dazu, also auf jeden Fall eher etwas Böses.
Ob im Fußball, in Computernetzwerken oder in der davon abgeleiteten sozialen Bedeutung, Hacker sind Menschen, welche Schwächen und Lücken eines Systems zu ihrem Vorteil nutzen – in diesem Sinne wären Bestechung, Korruption oder der Kölsche Klüngel (»man kennt sich, man hilft sich«) auch eine Form des Hackens, ein Ausnutzen der Schwächen des Systems zum eigenen Vorteil, während man darauf besteht, dass die akzeptierten Regeln und Gewohnheiten für den Rest der Gesellschaft unverändert weiter gelten.
»Mit hoher Geschwindigkeit in Richtung A 57«
In Köln wurde in ein Computergeschäft eingebrochen. Ich kenne dieses Computergeschäft gut. Wenn man vom Neumarkt über die Ehrenstraße zu den Ringen geht, kommt man jedes Mal an dem Laden vorbei. Ich habe dort selbst etwas Geld gelassen. Jene Ladenkette hat Apple-Computer verkauft, als diese noch längst nicht so Mainstream (und teuer) waren wie heute.
Um 2.42 Uhr am Sonntagmorgen war der Polizei ein Einbruch gemeldet worden. Die Täter waren in ein Computergeschäft an der Ehrenstraße in Köln eingebrochen. Kurz danach meldeten Zeugen einen BMW, der mit hoher Geschwindigkeit in Richtung A 57 fuhr. (bild.de, 30.9.2019)
Der Bericht der BILD-Zeitung schließt so:
Nach der Befragung wurden die Jugendlichen an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Ob und wenn ja welche strafrechtliche Konsequenzen den Jungen drohen, hängt entscheidend von ihrem jeweiligen Alter ab. Denn: Kinder unter 14 Jahren sind noch nicht strafmündig. (bild.de, 30.9.2019)
Wenn sich das Alter der Kinder bestätigt, und sei es auch nur bei einem Teil der Gruppe, dann stehen wir als Gesellschaft vor einem Dilemma: Die 14-Jahre-Grenze bei der Strafmündigkeit geht davon aus, dass Kinder bis 14 überhaupt nicht in der Lage sind, in Gänze zu verstehen, was sie da tun, und also wäre es ungerecht, einen Menschen für etwas zu bestrafen, dass er nicht versteht, doch sie geht zugleich auch implizit davon aus, dass es »so schlimm schon nicht kommen wird«. Was soll ein Schulkind denn schon Böses anstellen? Einen Kaugummi klauen? Eine Glasscheibe mit dem Fußball einwerfen? – Unsere Gesetze, unsere Schulen und die Sicherheitseinrichtungen unserer Gesellschaft haben es heute mit Denk- und Handlungsmustern zu tun, für welche unsere Regeln und Gewohnheiten schlicht nicht ausgelegt sind. Man kann sagen: Wenn die Kinder tatsächlich nicht älter als 14 Jahre alt sind, dann haben sie unser Rechtssystem gehackt.
Wie ein Spiel
Spiele wie Schach oder Poker sind abstrahierte Darstellungen von Vorgängen in der Realität. Im Schach versuchen wir einander nach denselben gemeinsamen Regeln zu besiegen, mit vollständigen offenen Informationen, mit jeweils gleicher Ausgangslage. Beim Poker versuchen wir einander mit unklarer Informationslage zu besiegen, mit immer anderer Informationslage, und mit einem Gegner, der uns mit Körpersprache und Andeutungen aktiv in die Irre führen will. Spiele bilden Aspekte der Realität ab, doch die abbildende Qualität ist auch in anderer Richtung interessant, und dann nennt man es »game theory«.
Gesellschaft funktioniert wie ein Spiel, und Teil eines Spieles sind eben Regeln, nach welchen sich die Gesellschaft verhalten soll. NGOs, finanziert von reichen Leuten, die selbst sicher hinter großen Mauern leben (plus deren nützlichen Idioten in Redaktionen, Parteien und Schulen) unterminieren Demokratie und Rechtsstaat, indem sie den Irrglauben verbreiten, Bauchgefühl und Empörung stünden über Recht und Ordnung. Deutschland ist offiziell dasselbe Land wie vor zehn oder zwanzig Jahren, doch es sind ganz neue Sitten eingekehrt – manche würden fragen, ob es damit wirklich noch dasselbe Land ist.
Wie spielt man ein Spiel, wenn ein Teil der Mitspieler sich nicht an die Regeln halten will – und ein weiterer Teil der Mitspieler ununterbrochen kommuniziert, Regeln einzuhalten und einzufordern sei sowieso moralisch fragwürdig?
Spiele und Sportarten
Die Regeln, welche die Mächtigen und Strippenzieher den »kleinen Leuten« auferlegen, werden täglich härter – und die Regeln, auf die sich der Bürger berufen kann, werden aufgeweicht.
Während im Staatsfunk angekündigt wird, das Zensurgesetz »NetzDG« noch weiter zu verschärfen im »Kampf gegen rechts« (tagesschau.de, 29.9.2019), bekennen sich täglich lauter erschreckend viele Meinungsmacher zu den anti-demokratischen Schlägertrupps der Antifa (siehe auch »Es ist 2019 und in Deutschland bekennt man sich wieder öffentlich zur politischen Gewalt«) – wie soll Demokratie funktionieren, wenn eine Seite gar nicht mal so tut, als wollte sie sich an die Spielregeln halten?
Nicht nur Spiele und Sportarten bestehen zu einem buchstäblich wesentlichen Teil aus Regeln, auch die Gesellschaft ist das Zusammenleben von Menschen nach Regeln. Gesellschaft wird von innen heraus zerstört, wenn ein kritischer Teil der Leute auf eine Weise denkt, die von den Gesetzen gar nicht in Erwägung gezogen wurde.
Wir erleben weltweit ein Auflösen von Regeln im Namen linker Empörung. Ein fast schon kurioses Beispiel: Männer, die zu schwach sind für einen Erfolg in ihrer Sportart, können sich selbst zu Trans-Frauen erklären und mit Frauen in Wettbewerb treten – aktuell ist etwa die Situation im britischen Rugby in der Debatte, wo Schiedsrichter sich weigern, Spiele zu pfeifen, weil sie brutale Verletzungen fürchten, wenn biologische Männer gegen Frauen antreten (thetimes.co.uk, 29.9.2019). Den Schiedsrichtern droht eine Strafe, wenn sie eine Person mit Bartwuchs und männlich-muskulösem Körperbau daran hindern, am Frauen-Rugby teilzunehmen, obwohl diese Person von sich sagt, sie sei eine Frau – und da treten die Schiedsrichter lieber zurück, als die Verletzungen in Kauf zu nehmen. Es ist ein kurioses Beispiel, ja, aber es steht für den Irrsinn einer Welt, in der Regeln und Begriffe aufgelöst werden.
Erde braucht das Hüpfen nicht
Erfolgreiche Gesellschaften haben immer die Menschen konservativ erzogen, und dann konnte man vorsichtig gegen einzelne der Regeln rebellieren, sie reformieren und neu schreiben – doch das Fundament musste stehen und bleiben.
Um zu überleben, bräuchte es eine Erziehung der Menschen zu konservativen Werten, und eine konsequente Durchsetzung eben dieser. Alle anderen politischen Richtungen wie Liberalismus oder Soziales, setzen immer voraus, dass ein konservatives Fundament gelegt wurde. Das fröhlich hüpfende Kind braucht die Erde, von der aus es sich abstoßen kann – die Erde aber braucht das Hüpfen nicht.
Der Weg der linken Regelauflöser führt entweder ins Chaos nach Vorbild internationaler Krisenregionen (Berlin gleitet dahin ab), oder zu einer Quasi-Diktatur wie es sie in einigen nicht in jeder Hinsicht erfolglosen Ländern gibt. Linksgrüne Regelauflösung und die von dubiosen NGOs geförderte gefühlte Moral sind die realistische Bedrohung der Demokratie seit dem Fall des Kommunismus. (Es ist nur konsequent, dass dieselben Kreise wieder mit dem Sozialismus liebäugeln.)
Es gilt, sich zu schützen, wohin der Weg von heute an auch führt. Schützt euch, damit ihr nach euren Regeln leben könnt, wenn die Gesellschaft sich nicht mehr an allgemeine Regeln hält.
Verstärkt eure Türen. Lebt nicht allein und lebt lieber weiter draußen, außerhalb der Großstädte. Sucht euren Innenhof. Lasst die Schummeleien und das Hacken den Schummlern und Hackern, denn sie mögen kurzfristig einen schnellen Euro machen, doch ihr Glück höchstens nur kurz.
Wisst, wer euch wichtig ist, und dann spielt etwas Fußball mit ihr oder ihm, oder spielt etwas Schach, doch spielt nach den Regeln.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Ich bin selbst noch Schüler (Oberstufe) – und beobachte mit großem Erschrecken, wie kulturloser, niveauloser und aggressiver die Grundschüler werden. Heute hören selbst unsere Erstklässler (!) die widerlichste Rap-„Musik“, verwenden die abscheulichsten Fäkalschimpfwörter und zeigen immer weniger Respekt vor Lehrern, geschweige denn vor älteren Mitschülern wie mir. Was wird wohl nächstes Jahr sein? Übernächstes Jahr? Messerstechereien in der Grundschule? Als ich selbst vor elf Jahren eingeschult wurde, war das noch nicht der Fall.
Und wir haben nicht einen einzigen Flüchtling oder Morgenländer, wir sind eine Privatschule! Selbst bei Kindern, die aus wirklich reichen Familien kommen, ist keinerlei Klassenbewusstsein, kein Anstand übrig. Sie tragen dieselben zerrissenen Jeans und dieselben Gürteltaschen wie die Problemkinder, die vom Jugendamt zu uns geschickt werden.
Wenn Zehnjährige sich wie ihre großen „Vorbilder“ (Rapper, denen jedes Verständnis von Recht, Moral, Kultur und Höflichkeit fehlt) aufführen, wie sie denken – und schlussendlich Straftaten begehen – bleibt keine andere Möglichkeit übrig, als das Strafmündigkeitsalter herabzusetzen.
Eine weitere Maßnahme wäre die Wiedereinführung der körperlichen Züchtigung. Schüler, die Schwächere schlagen, müssen erleben, wie es ist, geschlagen zu werden und sich nicht wehren zu können. Der Lehrer muss die Disziplin im Klassenraum aufrechterhalten können – und wenn dazu der Rohrstock notwendig ist, dann gestehe ich ihm diesen auch zu.
Lieber Stolzer Franke,
ich finde es toll, dass Du hier Deine Meinung äußerst und aus dem wirklichen Leben berichtest. Was in den Schulen tatsächlich passiert, wird leider in der Regel von der Politik und den Geschwätzwissenschaftlern verharmlost und/oder totgeschwiegen.
Dein radikales Fazit (Thema „Rohrstock“) allerdings wird es hoffentlich nie wieder in die akzeptierte Erziehung schaffen, aber der Ansatz ist m.E. richtig, nämlich: Wehret den Anfängen.
Dein Vorschlag, dass Strafmündigkeitsalter herabzusetzen, finde ich jedoch richtig und Du stehst mit sehr großer Sicherheit mit dieser Ansicht nicht alleine. Kinder werden nicht lernen sich an Regeln zu halten, wenn sie niemals die Konsequenzen spüren für absolut inakzeptables Verhalten.
Die Oberregeln eines Landes sind die Gesetze. Und leider sind unsere Gesetze, was die Strafmündigkeit von Kindern und Jugendlichen angeht, wirklichkeitsfremd und für den Wunsch der Einhaltung der Regeln unwirksam. Das Kinder Grenzen austesten, gab es schon immer. Nur fehlt heute leider das Regulativ. Die Kinder und Jugendlichen sind heute reifer, freier und sich ihrer gesetzlichen Unmündigkeit bewußt. Die (mangelnde) Erziehung in Elternhäusern wird durch das schwache Gesetz nicht kompensiert und befördert im Gegenteil noch das in Anfängen kriminelle Verhalten.
Danke für Deinen Kommentar. Und evtl. sorry für die vertrauliche Anrede. Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der man Kinder noch mit Du anreden durfte. Die Anrede soll keinesfalls eine respektlose ein.
Früher gab es Heime für schwer Erziehbare. Und die waren nicht so locker linkspädagogisch, wie der heutige Jugendknast. Mehr so eine Art Boot-Camp, nur dass die Kids nicht so fit sein mussten. Aber ähnlich diszipliniert.
Du hast schon recht, mein junger Padawan. Ich würde auch nur zu gern der halben Nation wieder Verstand einprügeln, besonders den Klimakids. Aber das Problem mit sowas ist: Ist der Geist erst aus der Flasche, bekommt man ihn nur schwer wieder rein. Und man weiß nicht, was er langfristig tut.
Vielleicht wäre es, hätten Lehrer den Stock benützen dürfen, ja gar nicht so weit gekommen, wie es heute ist. Wenn es aber trotzdem so gekommen wäre, wäre es fatal, weil dann heute auch grünlinke Lehrer ihre „rechten“ Problemkids wegen Migrationskritik und Klimaleugnung prügeln dürften.
Unsere Justiz müsste lernen Leute ungleich zu behandeln. Also, anders als sie es jetzt tut. Es gibt in muslimischen Kulturen keinen Jugendschutz und das Konzept wird höchstens ausgenutzt. Was ist eigentlich aus „Eltern haften für ihre Kinder“ geworden.
JAWOHL – BRAVO!
AUCH an der Clan-Kriminalität wurde mit dem Zuzug durch „Fachkräftei gedacht. #Clan*Kriminalität20
Weiter so…..
Hahahahahahahahahah! Nicht im deutschen Strafrecht. Und nur mit Einschränkungen im deutschen Zivilrecht. Und, da können Sie sicher sein: wenn der Gerichtsvollzieher auftaucht, wird er entweder verprügelt oder die Eltern sind gaaaanz, gaaaaanz arm!
Für meine Spitze gegen Düsseldorf, wurde ich vor ein paar Tagen noch „downgevoted“. Jetzt die nächste Lachnummer aus Nordrhein-Westfalistan.
Wen wollt Ihr eigentlich noch betrügen? Mich, oder Euch selbst. Abhaken diesen failed state und umziehen!
Der Fahrer des Fluchtfahrzeugs, der laut Polizei noch nicht gefunden wurde, war mit Sicherheit 1. kein Kind und 2. der Rädelsführer. Die Kinder stammen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem Kreis der in Duisburg-Marxloh lebenden mobilen ethnischen Minderheiten aus Rumänien und Bulgarien. Dass die sich hier überhaupt aufhalten ist ein Fehler der Politik bei der EU-Erweiterung. Solange unsere Politschranzen nicht selbst die Betroffenen sind, wird sich an den Zuständen auch nix ändern
Unser Rechtssystem war ja ursprünglich auch für Deutschland und eben auch Deutsche gedacht. Als solches hat es auch prima funktioniert. Erst als viele vom Balkan und der Türkei, sowie die Reisenden Minderheiten ihr Lager in Deutschland aufgeschlagen hatten, hat unser Rechtssystem nicht mehr funktioniert, da die Zielgruppe nicht mehr dieselbe war. Im Übrigen muß man ganz klar feststellen, daß jemand, der bewußt 14-jährige Kinder einsetzt, sowie die Kinder selbst, sich absolut der Straffreiheit bewußt sind. Das schließt aber eine Strafunmündigkeit wegen eines fehlenden Unrechtsbewußtseins von vornherein aus.
Aus welcher Ethnie, aus welcher Einwanderergruppe kamen diese Kinder unter 14, denen man beigebracht hat, wie man professionell Einbrüche durchführt? Waren es „Rumänen“ und „Bulgaren“? Oder kürzlich Eingewanderte aus „???“. Solange die Polizei oder dieser Artikel nichts anderes melden, werde ich dieses annehmen.
Nur die Fußtruppen. Die Dummen, die Ignoranten, die Mitläufer. Das Kanonenfutter eben…
Der Innenhof ist etwas für die die ihre soziale Existenz von den Umständen abhängig machen. Aber nicht für die die diezes perverse Schauspiel durchschauen. Das ist berliner Philosophie! Man kann mit einer kaputten Gesellschaft auch umgehen als wäre sie eine kaputte Gesellschaft. Mehr ernstzunehmender Gegner sein als schnulziger Rückzieher!
Im Videotext vom WDR war gestern nur von der Verfolgungsjagd zu lesen, was davor und dannach geschah, muss die „Lückenpresse“ wohl vergessen haben 🙂
Eine kluge Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft. Doch lasset die Hoffnung nicht fahren. Sobald unsere Gäste in der Mehrheit sind und dies wird nicht mehr lange dauern, werden wir wieder Regeln haben – die Regeln einer islamischen Gesellschaft. Als alter weißer Mann muss ich nur warten und zu gegebener Zeit das islamische Glaubensbekenntnis aussprechen. Ich bin dann ab sofort Mitglied der herrschenden Klasse. Die ganzen Gender- und Geschwätzwissenschaften dürften sofort der Vergangenheit angehören und die Gender*Innen finden sich zu ihrem Erstaunen am heimischen Herd wieder. So dumm kann es laufen in der Welt….
Dieses Lied mag ich immer noch!
Ordo ab Chao, lieber Herr Wegner.
Diese Gesellschaft mit ihren Regeln ist nicht vom Himmel gefallen. In den Nach-Kriegsjahren wurden Kinder, die sich nicht an die Regeln hielten in Erziehungsheimen untergebracht. Auf die Art konnten Kinder ohne weiteres bereits vor Strafmündigkeit „bestraft“ werden. So etwas bräuchte man auch heute wieder.
Wenn das nicht im Computergeschäft „ausgehandelt“ wurde, dann ist buntes Tatü-Tata und ein böse „Duh Duh mach das nicht nochmal“ angesagt.
D.land wie es sich jedes Tag zum Witz macht….
und meine Mutter erzählte mir, dass in den nächsten Tagen ein paar Hunde auf Nimmerwiedersehen verschwanden. (vermutlich in Kochtöpfen)
Ich muss hier einmal eine Lanze für den Islam brechen. Nach der Shari’ah ist ein Mensch nach Abschluss der Pubertät voll geschäftsfähig und auch verantwortlich für sein Tun. Einzige Ausnahme: er/sie ist geistig behindert.
Und wannen ist die Pubertät abgeschlossen? Bei unseren Kids eher erst so ab 40/50, wenn überhaupt.
Bei den „Flüchtlingen“ ist schon spätestens ab Mitte 30 Schluss mit minderjährig. Ein echter Gewinn.
Seit dieses Land Angela Merkels Land mit dem aufgesetzten freundlichen Gesicht ist, ist dieses Land nicht mehr mein Land. Seit dieses Land einen Bundespräsidenten hat, der unter Umständen nominiert wurde, für die Kungelei noch ein verniedlichender Begriff ist, habe ich auch keinen Bundespräsidenten mehr. Seit Klimawandel, Energiewende und Migrationskrise versucht man mir meine Heimat zu zerstören und wegzunehmen. Seit die Hysterie immer größer wird, greifen Sie mir nicht nur in die Tasche, sondern nehmen mir mein Auto, meinen verdienten Urlaub und auch noch das Fleisch vom Teller. Dieses Land ist nicht mehr das selbe Land meiner Kindheit und Jugend. Dieses Land, das vom Vorgänger unseres präsidialen Totalausfalls als das Beste Deutschland aller Zeiten bezeichnet wurde, ist alles außer gut, gerecht, zukunftsfähig geschweige denn demokratisch. Es ist zur Bananenrepublik verkommen, nur noch eine leere Hülle mit ebenso hohlen Sprechblasenpolitikern und wartet darauf zu kollabieren.
Schauen Sie: Wären es umgekehrt, und Sie links, wären Sie längst Teil eines Marsches der Million auf Berlin. Eine Viertelmillion bekommen die locker immer binnen einer Woche an jedem Ort in Deutschland zusammen.
Und wir? Was machen wir – in der Wirklichkeit, nicht links?
Die Strategie, dass gewissen Bevölkerungsgruppen ihre noch nicht strafmündigen Kids lossenden, um gewisse Jobs zu erledigen, beschrieb Kirsten Heisig in ihrem Buch „Das Ende der Geduld“. Es ist nichts Neues und schon gar nichts Spannendes. Es ist ein alter Hut.
Ich wette ’n Kasten Bier darauf, daß ich weiß um welche Konfession es sich bei den Tätern handelt. Hält jemand dagegen?
Bier ist haram, schämen Sie sich!
Da die Regeln des Zusammenlebens ja nach grüner Lesart täglich neu ausgehandelt werden sollen, kommen spannende Zeiten auf uns zu.
Ob es da genügt, weiter raus zu ziehen oder seinen Innenhof zu sichern wird sich zeigen.
Man kann sich sicher zeitweise in solche Biotope zurückziehen und sich mit Menschen umgeben, die die gleichen Regeln bevorzugen.
Dieses Inseldasein ist aber meist zeitlich begrenzt und endet spätestens mit der Teilnahme am Straßenverkehr ( privat oder öffentlich).
Wenn, wie viele andere Regeln inzwischen, die Regeln im Straßenverkehr für manche nur noch freundliche Empfehlungen sind, wird die Teilnahme zum Glückspiel.
„Regeln halten unsere Gesellschaft zusammen, da jeder seinen Platz aufgrund der ihm auferlegten Regeln und Pflichten zugewiesen bekommt und sich dementsprechend an diese hält. Gebe es diese Regeln nicht, so würden die Staaten und die Ordnung zusammenbrechen, da man niemanden mehr vertrauen könnte“.
Unsere Staaten und unsere Ordnung brechen derzeit zusammen. Auf beiden Seiten, den „Flüchtlingen“ und den Schleusern, diesseits und jenseits, in Berlin und Tripolis, in Kairo und Dschibuti, in Istanbul und Damaskus, werden Gesetze und Regeln gebrochen. Das Vertrauen ist dahin.
Diese Leute, mit aller Wahrscheinlichkeit „Rumänen und Bulgaren“, die ihre nicht strafmündigen Kinder zu Verbrechern erziehen, sind nicht durch Schleuser hergekommen. Sondern legal aufgrund der von der EU verordneten innereuropäischen Freizügigkeit. Diese erlaubt Verbrecherfamilien, in das reichste Land zu ziehen, wo sie die größte Beute machen können. Sie beziehen Sozialhilfe/Hartz-IV als Grundversorgung, und die Kinder rauben ein Zusatzeinkommen. Einiges von dem Geld wird an den Clan-Chef im Herkunftsland überwiesen, der sich dort ein großherrschaftliches Haus baut. Da das deren jahrhundertelange „Kultur“ ist, muss das Multi-Kulit-Deutschland das hinnehmen, wenn nicht gar fördern.
Heute kann niemand mehr auf alte Regeln vertrauen. Selbst als ausgewachsener Mann muss man immer auf das Äußerste gefasst sein. Spielen Sie also nach eigenen Regeln. Ein paar ordentliche Tritte in die Weichteile, werden auch den härtesten Leugner beim Frauen-Rugby zu der Einsicht bringen, dass es für ihn die falsche Sportart ist.
Bei „Fridays-for-Future“ machen viele Kinder (auch weit unterhalb von 14 Jahren) mit, und fast alle Medien und Politiker wollen uns einreden, dass man diese Kinder und Jugendlichen ganz doll ernstnehmen muss, weil sie sich ja so kompetent gesellschaftlich einmischen. Aber bei der Strafmündigkeit, da behandeln wir die Kids noch wie kleine Tucktucks, die nichts für ihr Fehlverhalten können, weil sie ja noch so unbedarft sind. Hört sich ausgesprochen logisch an. Und in Sachen Gleichberechtigung frage ich mich: Wenn es denn laut Gender-Studies wirklich so ist, dass es quasi keine Geschlechter gibt, dann wundere ich mich aber sehr, dass nicht von den Gender-Forschern gefordert wird, beim Sport die Geschlechtertrennung komplett aufzuheben. Ich bin gespannt, wer dann bei „gemischten“ Sportereignissen die Nase vorn hat.
PS: „Die Regeln sind für alle die gleichen, nur die Ausnahmen sind verschieden.“ (Danil Rudy)
Die Hacker waren wohl Bulgaren. Erinnern wir uns noch an die bulgarischen Vergewaltigungskids? Die wegen des Arbeitsvertrags des Vaters nicht abgeschoben werden konnten? Vertrag war wohl gefälscht.
Wir haben uns massenhaft Sozialisationen ins Land geholt, denen mit deutschem Kuschelrecht nicht beizukommen ist.
Bravo!! Einmal mehr eine vortreffliche Beschreibung unseres Staatsschiffs, welches sich in bedrohlicher Schräglage befindet. Allein mir fehlt der Glaube, dass es wieder den richtigen Kurs findet – zu viele Manipulatoren sind ununterbrochen damit beschäftigt, Nebelkerzen anzuzünden, um somit die Wahrheit zu verschleiern. Und in Berlin hilft man gerne mit – insbesondere die CDU/CSU enttäuscht auf ganzer Ebene!
Man sollte den Kids sagen, hüpfen ist gefährlich, das kann die Erdbahn immer mehr in Richtung Sonnenbahn lenken, und dann wird es wärmer.
Selbst das werden einige glauben, ist zu befürchten.
In einem Land, wo man möglich früh erwachsenen Rechte (siehe Wahlrecht) aber gleichzeitig möglichst spät erwachsene Pflichten einnehmen will, macht die 14 Jahre Grenze tatsächlich Null Sinn.
Was treiben nachts um 2.42h 12- und 14-jährige allein auf der Strasse und das ganze angeblich ohne Wissen der Eltern? Wer glaubt denn bitte so etwas?!! Die haben sich doch anschließend, nachdem man sie bei den Eltern abgeliefert hat, gekringelt vor Lachen und sich gegenseitig abgeklatscht! … und, sorry, irgendwie verständlich – dieser Staat ist nicht mehr für vollzunehmen!
Ist es nicht genau das Problem des Bürgertum, dass es nach den Regeln spielt, während hingegen die anderen sich nicht an die Regeln halten.
Wenn ich mich aus den 80 ern ins heute beamen würde, würde ich vermutlich denken, in einer Dystopie gelandet zu sein. Das kam alles so schleichend, das man das gar nicht mehr merkt. Ich erzähle meinem Kind manchmal von früher, das es verbeamtete Postboten gab, (die man beim Namen kannte), Streifenpolizisten, die zu Fuß unterwegs waren und das morgens Schülerlotsen den Verkehr für die Grundschüler an einem Zebrastreifen (!) regelten.
Und nun so ein Artikel.
Die Zukunft wird nicht spannend, die Zukunft wird Sch….!
Die Zukunft hat schon 2015 begonnen ! Wir sind mittendrin satt nur dabei !
Nicht strafmündig, nicht zurechnungsfähig, Bewährung…. täglich grüßt das Murmeltier.
Wir sind der Anarchie näher als der Demokratie.
Die Zukunft wird spannend?
Mir ist es gerade spannend genug.