Wenige Wochen vor dem mutmaßlich islamistisch und frauenfeindlich motivierten Attentat in Würzburg wurde vom Bundesinnenministerium (BMI) und dessen leitendem Minister Horst Seehofer (CSU) der „Expertenkreis zu politischem Islamismus“ berufen, der am 15. Juni 2021 zum ersten Mal zusammengetreten ist. Im Auftrag des Ministeriums soll der Expertenkreis Handlungsempfehlungen für den Umgang mit islamistischen Gruppierungen und Ideologien erarbeiten. Damit soll er der Prävention beim Kampf gegen Extremismus und Terrorismus dienen. Er besteht aus zehn eingesetzten Experten, darunter befinden sich die Ethnologin Susanne Schröter, der Islamwissenschaftler Mouhanad Korchide und der Migrationsforscher Ruud Koopmans. Die Idee geht auf ein Positionspapier von Unionspolitikern zurück, die jedoch auch eine Dokumentationsstelle forderten. Auch gibt es den Widerspruch, dass ein Expertenkreis gegen Islamismus gegründet wird, jedoch ein anderer vom BMI einberufener Expertenkreis mit Islamisten besetzt ist. TE sprach darüber mit der renommierten Islam-Expertin Susanne Schröter.
Expertenkreis geht auf Positionspapier zurück
Die Einrichtung eines „Expertenkreises zu politischen Islamismus“ geht auf das „Positionspapier zum Politischen Islamismus“ der Unionspolitiker der „Arbeitsgruppe Innen und Heimat“ zurück. Hinter dem Positionspapier und den darin geforderten Maßnahmen steckt federführend der Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries (CDU). Seit Jahren – bereits vor seinem Einzug in den Bundestag 2017 – widmet sich de Vries unermüdlich dem Kampf gegen den politischen Islam. So setzte er sich für den Stopp staatlicher Mittel an DITIB sowie ein Betätigungsverbot gegen Hisbollah-Vereine ein: Die „Türkisch Islamische Anstalt für Religion“ (DITIB) ist die Auslandsabteilung der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die unmittelbar dem türkischen Präsidenten untersteht. Die Hisbollah ist eine islamistische, antisemitische Partei im Libanon, deren militärischer Arm als Terrororganisation gilt. Ihr politischer Arm aus Vereinen und Moscheen war bis April 2020 noch nicht in Deutschland verboten. Nun wurde mit dem neuen Expertenkreis eine Forderung umgesetzt. Seehofer hatte tatsächlich das Thema zur Chefsache gemacht. Jährlich soll der Expertenkreis einen Bericht mit Empfehlungen vorlegen und für eine Sensibilisierung der Verantwortlichen in Bundesregierung, Landesregierungen und Parlamenten sorgen.
Fokus auf legalistischen Islamismus
In einer Pressemitteilung sagt Christoph de Vries über die Einrichtung des Expertenkreises: „Das ist insofern wichtig, als dass der Fokus der Politik bisher mehr auf islamistischem Terrorismus und Gefährdern lag, während das ideologische Fundament nicht nur weitgehend unbeachtet blieb, sondern islamistische Organisationen sogar Partner des Staates waren und sind.“ Der Fokus soll also besonders auf den sogenannten „legalistischen Islamismus“ liegen, der sich im rechtsstaatlichen Rahmen bewegt. Im neuem Bundesverfassungsschutzbericht 2020 heißt es, legalistische Islamisten „verfolgen ihre jeweiligen Ziele – in der Regel eine langfristige Veränderung des in Deutschlands auf der freiheitlichen demokratischen Grundordnung beruhenden gesellschaftlichen und politischen Systems – auf Grundlage der hiesigen Gesetze.“ Der Verfassungsschutz zählt beispielsweise zu legalistischen Islamisten: Die Muslimbruderschaft (MB) und ihr nahestehende Organisationen wie die „Deutsche Muslimische Gemeinschaft“ (DMG), schiitische Vereine wie das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH), unterschiedliche Gruppen der „Millî Görüş“-Bewegung sowie die türkisch-islamistische „Furkan Gemeinschaft“.
Im Sommer letzten Jahres warnten Verfassungsschützer vor der Gefahr des legalistischen Islamismus, indem sie diese Form als die langfristig größere Gefahr halten würden. Dadurch, dass diese sich in die Gesellschaft und Politik einschleichen und jene zu beeinflussen versuchen, könnte langfristig die Demokratie beschädigt werden. Die Tragweite des legalistischen Islamismus war besonders im Jahr 2020 deutlich zu spüren: Als beispielsweise eine mutmaßliche Islamistin kurzzeitig Beraterin im Auswärtigen Amt wurde, im Zuge der NRW-Kommunalwahlen eine große Anzahl an systematischen Unterwanderungen von Parteien publik wurde oder als TE als erstes Medium darüber berichtete, dass sich mutmaßliche Islamisten in dem „Expertenkreis gegen Muslimfeindlichkeit“ des Bundesministeriums und in dem „Expertengremium Antimuslimischer Rassismus“ des Berliner Senats befinden.
Einen Expertenkreis gegen Islamismus – einen Expertenkreis mit Islamisten?
Vor diesem Hintergrund ist eine Widersprüchlichkeit groß. Denn das Bundesinnenministerium gründet einen Expertenkreis, um gegen den Islamismus anzukämpfen, doch gleichzeitig verfügt das Ministerium über einen anderen Expertenkreis, in welchem Islamisten sitzen. Auch entstand die Idee und wurde die Debatte gelenkt für einen Expertenkreis gegen Muslimfeindlichkeit und „Antimuslimischer Rassismus“ von islamistischen Akteuren, worüber TE bereits berichtete. Zudem sitzen in dem „Unabhängigen Expertenkreis gegen Muslimfeindlichkeit“ (UEM) des BMI einige kritisch zu betrachtende Wissenschaftler wie zum Beispiel Yasmin Shooman, worüber TE ebenfalls berichtete. Einerseits arbeitet Shooman mit islamistischen Gruppen und Akteuren zusammen und sympathisiert mit propagierten Ansichten von legalistischen Islamisten; andererseits stuft Shooman Islamkritiker – also solche die im „Expertenkreis politischer Islamismus“ vertreten sind – per se als „rechtspopulistische Akteure“ ein. Dies wirkt wie ein Stolperstein im Kampf gegen den Islamismus.
Ein Gespräch mit der Islam-Expertin Susanne Schröter
Die renommierte Islam-Expertin Prof. Susanne Schröter, die in dem neuen Expertenkreis politischer Islamismus vertreten ist, leitet als Direktorin das Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) in Frankfurt. TE sprach mit der Ethnologin über die Gründung des neuen Expertenkreises.
TE: Frau Prof. Schröter, wie wichtig ist der neue Expertenkreis besonders vor dem Hintergrund des letzten mutmaßlich islamistischen Attentats in Würzburg?
Prof. Susanne Schröter: Das Attentat von Würzburg zeigt deutlich, dass die Gefahr, die von Islamisten für unsere Gesellschaft ausgeht, trotz vielfältiger Präventionsmaßnahmen nicht gebannt ist. Auch die Sicherheitsbehörden verweisen auf eine nach wie vor hohe Anzahl gewaltbereiter islamischer Extremisten. Es tut also dringend Not, die Prämissen zu überprüfen, die den Präventionsmaßnahmen zugrunde liegen. Die Einrichtung des Expertenkreises ist absolut notwendig und war eigentlich längst überfällig. Ihm fällt jetzt die Aufgabe zu, das Problem sachlich und in seinem weiteren Kontext zu erörtern. Wir müssen uns meiner Meinung nach fragen, welche Rolle die islamistische Ideologie, abgeschottete muslimische Communities oder auch Fehler bei der Einwanderungspolitik spielen.
In dem Positionspapier „Politischer Islamismus“ der Unionspolitiker war eine weitere geforderte Maßnahme auch eine „Dokumentationsstelle Politischer Islamismus“ wie sie bereits in Österreich eingeführt worden ist. Wie wichtig ist nun neben dem Expertenkreis auch eine Gründung einer solchen Dokumentationsstelle?
Das Wissen über den politischen Islam ist in unserer Gesellschaft wenig entwickelt. Im Forschungszentrum Globaler Islam, das ich seit 2014 leite, erhalten wir regelmäßig Anfragen von Lehrern, Politikern, Journalisten, aber auch von Entscheidern aus Behörden. Dabei geht es um konkrete Auskünfte zu islamistischen Organisationen, Personen oder Moscheegemeinschaften, um Konzepte zur Prävention und Deradikalisierung, um Evaluation und um vieles mehr. Ich selbst halte Vorträge bei unterschiedlichen Einrichtungen. Wir sehen einen riesigen Bedarf, können diesen aber mangels Personals nur unvollständig decken. Eine gut ausgestattet Dokumentationsstelle, die sich ausschließlich der Forschung zum politischen Islam und der Vermittlung dieses Wissens an die Gesellschaft befassen kann, ist dringend notwendig.
Was ist Ihre Meinung zu dem Fakt, dass in einem anderen vom BMI eingerichteten Expertenkreis Mitglieder einer mutmaßlich islamistischen Organisation sitzen sowie Wissenschaftler, die oft Islam-Experten und -Kritiker wie Sie als „Rechtspopulisten“ bezeichnen, mit Begriffen wie „Islamophobie“ hantieren und mit kritisch zu betrachtenden Personen wie Farid Hafez – der in Verbindung mit der islamistischen Muslimbruderschaft und dem türkischen Präsidenten Erdogan gebracht wird – zusammen arbeiten?
Ich kritisiere, dass Islamisten durch Berufungen in Expertenkreise – wie denjenigen gegen Muslimfeindlichkeit – gesellschaftlicher Einfluss gegeben wird. Damit macht man, um es salopp auszudrücken, den Bock zum Gärtner. Die Denunziation islamismuskritischer Stimme als islamophobisch, rassistisch oder sogar rechtsradikal sollte von der Politik entschieden zurückgewiesen werden. Es handelt sich dabei um eine orwellsche Sprachverdrehung, die vollkommen inakzeptabel ist.
Vielen Dank für das Gespräch!
Will man beruhigen oder weiß man nicht weiter, richtet man einen Stuhlkreis ein! Dieser Stuhlkreis wird wieder, wie alle bisherigen, ein Kaffekranz, denn man will ja niemandem wehtun, man will niemals sagen, dass der Kurs falsch ist, dass der Islam nicht zu unserer Kultur, zu unserem Grundgesetz, zu unserer Auffassung zu einer staatlichen Ordnung passt. Es ist die unentwegte Lüge, dass kein riesiger roter Elefant im Laden stünde, der alles, beginnend bei den Sozialsystemen der Krankenversicherung und Sozialhilfe und der Renten, die gesamte Infrastruktur von der Mobilität bis zum Wohnungsmarkt alles durcheinanderbringt, gar vernichtet.
Nein, es dreht sich nicht um ein paar tausend oder zehntausend wirklicher Asylanten oder Einwanderer, die bestens ausgebildet hier arbeiten und leben wollen, die hier ein tätiges Leben aufbauten und aufbauen, es geht um die Millionenmasse von nichtverfolgten Nichtintellektuellen/Nichtausgebildeten, die ihre gesamte Kultur hier etablieren und uns Europäer überprägen wollen.
Das kommt nicht zur Sprache bzw. wird nur vorsichtig formuliert. Den Ditib als islamischer Ansprechpartner und, schlimmer, als Mitbestimmer, das ist die Tür, über die die strenggläubigen Moslems und Möchtegern-Kalifen und übervölkerten Länder zum Lachen und zum immer Mehr-fordern bringen.
Die nächste Generation, d. h. schon in 20 Jahren, wird es sehr schwer haben. Die relative Leichtigkeit des Leben im erarbeiteten Wohlstand wird sie nicht mehr erleben dürfen, denn die Einwanderer-Kulturen bzw. Länder lagen nie im Bereich der „entwickelten Länder“ und darüber hinaus zerlegen sie sich längst selbst, und das wird auch hier geschehen, die machen das hier genauso, die waren und sind keine Wissenshorte und daher auch keine Industrienationen.
„Expertenkreis politischer Islamismus“….DER ansatz ist schon total falsch…..„Expertenkreis Islam“ so wäre es richtig denn der islam als ganzes ist eine gefahr für die demokratie…in JEDEM land wo der islam das sagen hat gibt es unterdückung oder bürgerkrieg…auch die islamische gesellschaft ist extrem brutal und anti-demokratisch…da sollten WIR uns nix vormachen!….mir macht der islam einfach nur angst und ich lehen weitere zuwanderung von muslimen ab…und ich würde auch hier ausweisen was nur geht…also rechtlich….wer gegen unsere werte/demokratie predigt hat in unserem land NICHTS verloren….ist meine meinung!
Die Foristen hier wollen sehr schnell sehr viel. Das verstehe ich. Das Problem ist, dass weite Teile der Bevölkerung und der Medien die Grösse des Problems nicht mal erahnen. Daher ist der Expertenkreis der notwendige Ersatz für die Annäherung an die AFD, die man offen nicht zugeben kann, um es den Altparteien gesichtswahrend zu ermöglichen, dieses Thema zu bespielen sofern opportun.
DAS stimmt nicht!….zwischen 1980-2000 wäre sehr viel möglich gewesen aber gerade die CDU/CSU hat uns hier belogen und betrogen…lesen sie mal artikel aus der zeit sie werden sich wundern
Ja, das Thema wird „bespielt“ werden, sehr richtig, aber garantiert ohne nennenswerte Konsequenzen. Es sitzen nämlich die mit am Tisch, die die Saat säen.
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ — Horst Seehofer
„Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung. Es ist eine Herrschaft des Unrechts.“ Horst 2016
Coffee and donuts! Super!
Unsere Politiker sind alles Schwächlinge, da die von nichts Ahnung haben und auch nicht fähig sind vernünftige Gesetze für den Bürger zu machen. Wir werden von den Parteizentralen regiert und das Stimmvieh darf dann mal ab und zu den Arm heben. Einen Islamisten, von dem Gefahr ausgeht, den muss man festsetzen! Und vor allen Dingen muss man sich von diesen Herrschaften nicht vorführen lassen. Vermutlich sind die 2 Islam-Spezialisten (aus Ägypten und Israel), die Wahrheiten auf den Tisch legen, nicht in dem Gremium!
…und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann bilde ich einen Expertenkreis! Es liegt doch auf den Hand, was zu tun wäre! Man muss nur wollen!
Bildet doch gleich einen Stuhlkreis.
Es bedarf klarer Signale, kein Bleiberecht, dann geht es zurück und wer straffällig wird, wird erst recht abgeschoben.
Wie oft darf ein Migrant Einspruch stellen und wie oft ein Deutscher?
Einmal abgelehnt und dann nur einen Widerspruch zur Prüfung, dann muss Schluss sein.
Europa weite einheitliche Zuschüsse und nicht in Deutschland ist am meisten zu holen.
Eins der grössten Probleme ist die Verweildauer dieser Herrschaften. Ein Asylverfahren muss nach 6 Monaten abgeschlossen sein und dann bei Ablehnung Tschüs! Wer nicht ausreist muss in Sicherheitsverwahrung! Ohne Papiere, bzw. ohne Hilfe diese zu erreichen muss sofort die Ausreise eingeleitet werden. Anders wird man dieser Sache nicht Herr. Australien und Kanada zeigen wie man das macht!
Seehofer ist nichts zu glauben. Ankündigungen werden von ihm regelmäßig ins Gegenteil verkehrt – außer beim „Kampf gegen rechts“, der bzw. das was er dafür hält funktioniert noch.
Niemand diffiniert doch konkret, was sind die Unterschiede zwischen: Islamismus, politischer Islamismus und Islam. Damit fängt es schon mal an. Und “ Drehhofer“ von Merkels Gnaden, ist völlig ungeeignet die akuten und hausgemachten Probleme durch die bisherige Politik zu lösen. Denn Selbstkritik, Fehler zugeben und dafür Verantwortung zu übernehmen, gehört wahrlich nicht zu den Charaktereigenschaften unserer
Politiker!
U n s e r
demokratischer?Rechtsstaat?
Wenn man nicht mehr weiter weiß, wenn man zu feige ist zu entscheiden, wenn Seehofer will das alles so bleibt wie es ist, dann gründet man einen Arbeitskreis.
Offenbar ist es für eine Lösung schon zu spät, weil bereits zu viel Islam im Land. Jedenfalls wagt man es nicht mehr, das Problem an der Wurzel zu packen. Und so wird dieser „Expertenkreis“ an konkreten Ergebnissen nur einen nochmals erhöhten Verbrauch an Kaffee, Kuchen und Keksen im Regierungsviertel bewirken.
Schon der Begriff „politischer Islamismus“zeigt, dass hier Dummheit und Feigheit im Spiel sind, die die Wirksamkeit des Ausschusses unmöglich machen. Bereits „Islamismus“ ist ein künstlicher Begriff, der von den derzeit herrschenden Pseudolinken erfunden wurde, um den Islam zu entschuldigen. Er soll die politische Dimension des Islam trennen vom Rest, was unmöglich ist. „Politisch“ noch dazu zu stellen ist ein Neoplasmus wie „tote Leiche“.
Die Virtuosen der Taqiyya kommen aus dem Lachen nicht mehr heraus; zumal sie wie üblich Teil der Laberrunde sein werden. Drehhofer sollte nochmal bei Erdo nachfragen: der hat klar und deutlich gesagt, dass es nur einen Islam gibt. Aber das weiß Horsti natürlich selber. Es geht hier nur darum, dem Wahlvolk Sand in die Augen zu streuen.
Der Brüller der Woche. Wenn du nicht mehr weiter weist, dann gründe einen Expertenkreis. Expertenkreise gründet man dann, wenn man auf gar keinen Fall gewillt ist irgendwas zu ändern.
vor der Wahl ist nicht nach der Wahl.
Wird im Orkus verschwinden, wenn das Lieblingsprojekt Schwarzgrün in die Tat umgesetzt wird.
Christen morden nicht … Zitat: Du sollst nicht töten … Fragen ?
Und wenn ich nicht mehr weiter weis gründ ich einen Arbeitskreis……
Währenddessen lässt die Politik die Opfer des Islamismus eiskalt im Regen stehen. Schäbiger geht es wirklich nicht mehr.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article232275139/Kein-Islamismus-keine-Entschaedigung-Opferbeauftragter-daempft-Hoffnung.html
Das Drama ist der mangelnde Mut, Fehler (2015) zuzugeben und von dem Menschenbild des achso Verfolgten der Dritten Welt Abschied zu nehmen. Im Prinzip gibt es da nicht viel zu diskutieren: wir lassen die illegale Migration von Menschen zu, die mit einem archaisch-religiösen Weltbild zu uns kommen, die wir weder umerziehen können noch wollen. Zudem sind die meisten aufgrund ihrer mangelnden Bildung schlichtweg unbrauchbar für eine westliche Gesellschaft, belasten Sozialstaat, Justiz mit endlosen Asylverfahren. Der Terror, so schlimm er sein mag, wird das Gesellschaftssystem nicht grossartig beeinflussen können, wohl aber die Art wie wir leben. Hohe Geburtenzahlen aber, in Verbindung mit legalistischen, langatmigen Islamvereinen werden dies tun. Um so unverständlicher ist es mir, dass man Ditib-Moscheen, die iranischen Wühlaktivitäten in Hamburg, Ahmadya usw zulässt. Religion ist in einem westlichen System Religion, keine politische Ideologie und hat im öffentlichen Raum nichts zu suchen. Ideologische Ziele werden unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, der Islamophobie durchgesetzt. Hinzu kommt das Buhlen um Stimmen, eher die Prostitution für Stimmen seitens der Parteien; Molenbeek ist ein warnendes Beispiel, wo ein Sozialist mit islamischen Stimmen Bürgermeister wurde und den islamischen Vertretern nahezu freie Hand liess. Das Ergebnis ist bekannt, von der Ausreise nach Syrien bis hin zu den Anschlägen von Paris und Brüssel. Bitte nicht missverstehen: das ist kein pauschales Moslembashing, ich habe im Bereich Sicherheit hohe Beamte muslimischer Herkunft in den Niederlanden, Grossbritannien, Frankreich kennengelernt, die für ihr Heimatland und seine Werte einstehen. Ich habe höchste Achtung für den muslimischen Bürgermeister von Rotterdam, der harsch gegen marokkanische Jugendbanden einschreitet.
Zum Terrorismus: der Opferbeauftragte ist zurückhaltend, was die Einstufung des Mordanschlags von Würzburg als islamisch angeht, was Konsequenzen für die Entschädigung der Opfer bzw. Angehörigen hat. Niemand, der wie immer man es definiert psychisch voll gesund ist, wird ein solches Verbrechen begehen. In Frankreich aber sind «psychische Probleme“ sekundär. Ein Terroranschlag bleibt ein Terroranschlag. Die Einstufung des Attentats von Hanau durch einen Schizophrenen, einem wirklich Geisteskranken mit Wahnvorstellungen, sollte die Messlatte für Würzburg sein. Präsident Macron war innerhalb von 24 Stunden bei der Familie des letzten Opfers und hat dem Terrorismus den Krieg erklärt. Merkel und Steinmeier sind in Berlin geblieben. Der Mörder von Würzburg hatte ISIS-Material, ISIS und Al Khaida haben detaillierte Szenarien zu Messeranschlägen verbreitet, unter Hinweis, dass «heilige» Krieger jahrhundertelang die «Ungläubigen» am Hals angriffen, und mit dem Aufruf, beim Morden nicht zu zögern. Es gibt Videos und Schemata für Analphabeten, von der Wahl des «richtigen“ Messers bis zur Mordtechnik. Der Mörder hat seine Tat als persönlichen Dschihad bezeichnet, den islamischen Kampfschrei verbreitet. Diese Propaganda ist auf dem Net immer noch leicht zugänglich, die Verbreitung wird in Deutschland offensichtlich anders geahndet als in den USA, in denen ein Verbreiter von Aufrufen zum Dschihad die nächsten 20 Jahre im Gefängnis verbringt, ohne je selbst ein Attentat begangen zu haben.
Aufwachen! Es fängt mit der Verfolgung des Hasspruches in der Ditib-Moschee Köln an, auch mit der Umbenennung von «Fatih»= Eroberer-Moscheen…es geht weiter mit der Ahndung von Ditib-Mätyrerspielen, der Benennung des Motivs des Dresdner Anschlags, der harten Bestrafung oft durch ausländische Dienste vereitelten Anschläge wie zB dem in der Öffentlichkeit recht unbekannten Rizinbombenanschlag, der hunderte Tote hätte fordern können (10 Jahre Haft). Mit härtester Verfolgung Radikaler und deren Ausweisung, mit dem Stoppen des Asylunsinns tun wir der überwiegenden Mehrheit friedlicher Muslime in Deutschland einen grossen Gefallen, denn sonst wird alles pauschal auf die Muslime in Deutschland zurückfallen, und Deutschland selbst hat leider eine Geschichte des Extremismus, von der arroganten hochmoralischen «Gutmenschenbesserwisserei» bis zu dessen Gegenteil.
Wobei sich die Frage stellt: Fehler oder Absicht? Jeder mag sich anhand des Handelns bzw. Nichthandelns, besonders von Seiten der verantwortlichen Person im Kanzleramt, seine Meinung dazu bilden.
Der Irrtum beginnt dort, als man meinte den Islam als Religion wohlwollend betrachten zu müssen – alleine die Entstehung und die ersten 50 Jahre dieser „Ideologie“ zeigen, dass der Islam keine Religion im eigentlich Sinne sein kann, sondern ein Instrument zur Machtergreifung …
Der Islam war und ist seit seiner Entstehungsgeschichte eine politisch religiöse totalitäre Agenda. Sie unterscheidet sich damit in ihrer Entstehungsgeschichte vom Christentum, dass allerdings in einer späteren Phase den gleichen Anspruch erhoben hat, wie der Islam. Es hat viele Jahrhunderte gedauert, dieses politische Christentum zurückzudrängen und der Kampf besteht heute immer noch. was das Christentum allerdings nie wirklich getan hat, es hat sich nie als Opfer gesehen.
Genau diese Opferhaltung befeuert ständig den Dschihad. Der Islam, die Türken stehen heute nicht mehr vor Wien, sondern sie sind in Europa unterwegs. Eine prekäre Situation, die allerdings bis heute keinen Niederschlag in einer konsequenten Politik gefunden hat. Im Gegenteil, genau die Gruppe, die grün und sozialistische wählt, die Frauen, diejenigen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung gerade mal einen Status der Gleichberechtigung erhalten haben, stehen im besonderen Fokus der Gewalt und des Mordes.
Die Politik Seehofers, geprägt durch den Merkelismus und die grüne „Willkommenskultur“ trägt im Gegenteil noch dazu bei, die Situation eskalieren zu lassen. Die AfD ist u.a. auch deswegen so stark, weil der Rechtsstaat sein Primat vernachlässigt hat.
Die europäischen Staaten haben die Aufklärung durchschritten und der Kirche die Macht genommen. Islamische Staaten befinden sich geistig, juristisch und moralisch im Mittelalter.
Ritze ratze und mit Tücke, sägt man in die Brücke eine Lücke und das machen sie schon seit Jahrzehnten, unsere lieben Freunde aus dem Morgenland und wir vergnügen uns derweil und überlassen unsere Geschicke solange unserer weisen Regierungskoalition, bis alles einstürzt und haben unsere Vorvorderen noch vor Wien Paroli geboten, übernehmen die heutzutage ganz subtil das Abendland, bis es zu spät ist und der Halbmond über Berlin weht.
In der Zwischenzeit bilden sie Arbeitskreise um ein bekanntes Problem etwas bekannter zu machen und die anderen machen eifrig mit um stets auf dem Laufenden zu sein und so werden wir in trauter Eintracht verhackstückt, bis wir nur noch Erinnerungswert besitzen, zur Freude all jener, die schon immer ein Interesse daran hatten uns entgültig zu beseitigen.
Der Bürger bekommt keinen Schutz durch Stuhl- und Arbeitskreise. Wann werden die Kriminellen endlich abgeschoben? Solange der Bürger keine deutliche Antwort an der Wahlurne gibt, ist das Schicksal des Durchschnittsdeutschen den Eliten doch ziemlich egal.
Und wenn Du nicht mehr weiter weißt, gründe einen Expertenkreis. Und wenn der richtig kontrovers besetzt wird, hat man die absolute Garantie, dass nichts dabei herauskommt.
Wird das Wirken dieses dem Wahlkampf geschuldeten Stuhlkreises ebenso geheim bleiben wie das berüchtigte „Panikpapier“ seines Ministeriums?
Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründe ich einen Arbeitskreis (neudeutsch „Expertenkreis“).
Wenn ein Christ mordet, dann verrät er die Frohe Botschaft, das Evangelion. Mordet ein Moslem, dann erfüllt er den göttlich-koranischen Auftrag. Eine Finesse, gewiss, aber sie erklärt so manches.
Die christlichen Kirchen und die Politik möchten es sich nicht mit ihren zukünftigen Herren verscherzen. Sie haben die irrige Hoffnung, dass man sich dort daran erinnern wird, wer einem den Weg bereitet hat. Wird nicht funktionieren. Wer einer totalitären Ideologie den Hof macht, wird von dieser unmittelbar nach Machtübernahme als erster abgeräumt. „Islamismus“ und „politischer Islam“ sind hilflose Erfindungen von linker Presse und Politik, woke-satten Wohlstandsbürgern und den christlichen Kirchen. Tatsächlich gibt es nur einen Islam, der mal mehr, mal weniger aktivistisch umgesetzt wird – bis zum Dar as-Salam, sorry: Endsieg.
Österreich: https://dokumentationsstelle.at
Herr Stürzenberger von der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) kann Zeugnis davon ablegen, wie bspw. Gerichte urteilen, wenn allzu sehr der Politische Islam in die Kritik gerät.
Dass nun Herr Seehofer Islamisten in sein Gremium beruft, adelt sozusagen eine Ideologie, die einzig und allein die Islamisierung Deutschlands, bzw. ganz Europas zum Ziel hat.
Nein, Herr Seehofer, den Tarnmamen der zumeist nichteuropäische Ersatzenkel, die Tante Merkel halt woanders hergeholt hat, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen, kenne ich selbst nach fünf Jahren immer noch NICHT!
Herr Seehofer, sorgen Sie lieber dafür, dass die Opfer und Angehörigen des Messerattentas in Würzburg eine Entschädigung erhalten. Denn solange der islamistische Hintergrund geleugnet wird und stattdessen psychische Probleme des Täters in den Vordergrund stehen, gehen sie leer aus! Dann bekomnen die Hinterbliebenen noch nicht einmal 30.000€ für den Verlust ihres Familienangehörigen, was eh schon lächerlich wenig ist. Was ist das für eine Rechtssprechung, was für ein Staat, der diese unschuldigen Opfer so im Stich lässt?
Heiße Luft, mehr nicht. Am Ende wird man sich (wie schon bei der „Islamkonferenz“) denen sogar noch beugen. Könnte sonst ja schlechte Presse geben.
Nie vergessen: Ohne diese irrsinnige Migrationspolitik wäre das alles vollkommen überflüssig.
Deshalb gibt es in Ungarn auch keine “ Messermänner“ oder islamistische Terroranschläge. Vor dieser “ kulturellen Bereicherung“ hat Orban seine Bürger beschützt.
Der politische Islam versucht in praktisch allen islamischen – und etlichen nicht islamischen – Ländern seit Jahrzehnten den „langen Marsch durch die Institutionen“. In manchen, deren Machteliten einen säkularen Staat erhalten wollen, wird er mit allen in Diktaturen möglichen Mitteln bekämpft. In manchen ist er am Ziel, Bsp. Iran, Türkei. In manchen war er es kurzzeitig und wurde wieder weggeputsch, Bsp. Ägypten. Man weiß dort sehr genau, welche Gefahr für Gesellschaft, Wirtschaft und Staatssystem von ihm ausgeht. Bei uns ist man moralisch so haushoch überlegen und weiß alles so viel besser, da macht man Staatsverträge mit Vertretern des politischen Islam, beruft Konferenzen mit ihnen ein, macht sie zu Regierungsberatern, schlägt sie als Mitglieder für den Rundfunkrat vor, genau so, wie man auch die umbenannte SED in Regierungsämter hievt, ihre Vertreter zu Verfassungsrichtern wählt u.s.w.
Man hat schon einmal versucht, ideologisch gefestigte Extremisten dadurch zu „entschärfen“, daß man sie ins herrschende System einbindet, auch in Regierungsverantwortung. Es ist uns und der Welt sehr schlecht bekommen. Nun gibt es wieder solche Bestrebungen.
Wir sind so tolerant, daß wir sogar die Intoleranz tolerieren. Hauptsache, Kampf gegen Rechts.
Reines Blendwerk vor der Bundestagswahl.
Einzig sinnvolle Maßnahme wäre den Anteil von Moslems in dieser Gesellschaft eben nicht ständig künstlich durch ungeregelte Zuwanderung zu erhöhen, sondern im Gegenteil die Massen von Unintegrierbaren wieder los zu werden!
Hilfloser Aktionismus und der alte verzweifelte westliche Versuch, den Islam vom Islam zu trennen. Sinnlos auch bei einer immer größer werdenden Bevölkerung an Moslems in Deutschland. Zehn Jahre nach Sarrazins erstem Buch ist deren Zahl um ca. drei Millionen gestiegen. Da kann man allein aufgrund der Masse gar nicht mehr gegen an arbeiten. Seehofer trägt eine Mitschuld daran. Der Islam ist ein religiös verbrämtes politisches System und sollte da bleiben, wo er her kommt. Das will sich der Westen nicht eingestehen.
Wenn der Islam politisch so problematisch ist, dass man deswegen Expertenkreise einrichten muss, warum lässt man dann immer mehr Millionen Moslems einwandern?
Schon über den Begriff „politischer Islamismus“ dürfte man sich im Expertenkreis in die Haare bekommen. In einem Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung von 2021 (Was ist eigentlich unter „politischem Islam“ zu verstehen?) wird der Begriff „politscher Islam“ z.B. klar vom „Islamismus“ getrennt.
„Mit dem Begriff ‚politischer Islam‘ werden sehr unterschiedliche Aktivitäten bezeichnet. Häufig wird der Begriff mit ‚(legalistischem) Islamismus‘ gleichgesetzt – und ist zum Kampfbegriff geworden; zur Projektionsfläche für Feindbilder und muslimfeindliche Ängste. Dabei könnte ‚politischer Islam‘ ebenso als Sammelbezeichnung für politische Aktivitäten von Muslimen dienen und so dem ‚Islamismus‘-Begriff entgegenstehen … Die Islamwissenschaftlerin Krämer sagt, man könne eine missbräuchliche Ausnutzung des Rechtsrahmens natürlich nicht in jedem Fall ausschließen. Sie beharrt aber darauf, es sei prinzipiell ‚nichts Illegitimes dabei, den Islam auch in politische Themen einzubringen‘ – solange nicht Gewalt eingesetzt wird oder Gesetze verletzt werden. Die deutsche Gesellschaft sei stark genug, dagegenzuhalten, wenn Muslime konservative Vorstellungen durchsetzen wollten, beispielsweise beim Schulunterricht für Mädchen.“
Liebe Mitkommentatoren, womit habe ich mir denn die negativen Reaktionen verdient? (War ich zu unklar?) Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass der Expertenkreis sich schon über wesentliche Begrifflichkeiten, deren Konkretisierung und speziell deren Wertung absehbar kaum wird einigen können, was es dann auch schwierig macht, sich über das politische Phänomen zu einigen. Beim Begriff „Muslimfeindlichkeit“ fangen die Probleme ja auch bei der Definition an und der Abgrenzung von Kritik.
Aktuell leben 5,6 Millionen Muslime in Deutschland. Niemand aus den etablierten Parteien traut sich offen anzusprechen, dass dadurch auch Probleme entstanden sind. Stattdessen immer neue Integrationsbemühungen, ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass viele sich ganz bewusst längst abgrenzen in Parallelgesellschaften, in denen sie nach ihren eigenen Werten leben.
Und schon wieder so ein vermeintlicher „Expertenkreis“ der sich dann vermutlich unregelmäßig trifft zum Ringel Pitz mit anfassen. Das bringt doch alles nichts. Das ist typischer Aktionismus, um den Kritikern ein wenig Luft zu nehmen und die Bürger/Wähler vor der anstehenden BT-Wahl im September zu beruhigen. Knallhartes Vorgehen gegen jede Form von Gewalt, Mord und Totschlag ist hier angesagt. Deutschland muss auf die Zeit vor dem September 2015 zurück, allerdings ohne Angela Merkel und eine politische 180 Grad Drehung. Ansonsten schafft Deutschland sich wirklich ab.
Auf die Zeit vor 2015 zurück reicht nicht aus. Damals war das vorpolitische Feld schon lang in den Händen der Linksgrünrotbunten. Wir können sowieso nicht zurück, sondern nur nach vorn. Und das bedeutet, heute jenen Marsch anzutreten, den die 68er vor 50 Jahren angetreten und dessen Ziel sie nun erreicht haben: Den Marsch durch die Institutionen.
Bitte, echt jetzt? Es ist Wahlkampf. Na, eher Wahlkrampf. Diese Schießbudenfiguren sind peinlich und deshalb ernst zu nehmen gefährlich. Ich traue diesen Figuren nichts zu, das für uns normalen Bürger von Vorteil wäre. Es wäre uns schon geholfen, wenn die politische „Führung“ ( so etwas von old school) einfach nichts machen würden und uns hier unten unseren erlernten Beruf in Ruhe nachgehen lassen würde. Aber selbst zum Nichtstun haben die da oben keine Qualifikation. Deren Inkompetenz lähmt das ganze Land.
By the way England wird Europameister. Ein weiterer Schuss vor dem Brüsseler Bug.
„Seehofer richtet „Expertenkreis politischer Islamismus“ ein“Was hat er denn bislang gemacht?
Nichts, und der sogenannte „Expertenkreis politischer Islamismus“ ist auch nichs, … sowas nennt man Blendgranate.
Die Deutschen nach Strich und Faden belogen.
Warum das Ganze doch eher ziemlich SINNFREI ist?
Schauen wir doch einfach einmal :
TFR Mitteleuropa 1,6 ist gleich 58 eigene Enkel je 100 Einwohner
TFR Arabische Welt 3,2 ist 232 eigene Enkel je 100 Einwohner
Da sogar ausnahmslos sämtliche, und zumeist säkularen Muslime in der TFR 1,6 in Mitteleuropa ja bereits vollständig enthalten sind, steht mit einer absoluten Sicherheit bereits fest, das zukünftig in Mitteleuropa 85 bis 95 aller Muslime nichtsäkulare Muslime sein werden, die heutzutage noch nicht einmal in Europa leben!
Als würde vergleichbar im Jahre 1627 die 99,9 prozentige Mehrheitbevölkerung der Indigenen Indianer sich nach der Ansiedlung der ersten 2,2 Millionen europäischen Refugees genannt europäische Siedler mit einigen einsichtigen weissen Siedler darüber unterhalten, wie sich diese in den nächsten 400 Jahren in die Mehrheitbevölkerung der Indigenen Indianer integrieren sollen!
Ja, richtig erkannt, diese unzähligen weißen Indianer in den USA heutzutage!
Na super. Ein runder Tisch, der zusammenlabert, was die Spatzen ohnehin schon von den Dächern pfeifen. Unnötig wie ein Kropf. Die Fakten liegen doch auf der Hand. Es müsste halt mal gehandelt werden. Stattdessen wird getagt und werden Entscheidungen vertagt. Zeitverschwendung, die sicherlich wieder Menschenleben fordern wird. Würzburg, Berlin und und und sind überall.
Warum werden Ates und Mansour nicht als Islam Experten eingeladen? Sonst steht Prof. Schröter doch alleine da. Seehofer ist nicht mehr glaubwürdig, da er immer wieder die radikalen Organisationen unterstützt.
Ja klar, so kurz vor der Bundestagswahl passt der Anschlag von Würzburg der Noch-Regierung überhaupt nicht ins Konzept. Also noch schnell einen Expertenkreis einrichten, der was genau erbringen wird? Genau,… nichts, außer endlosen und ergebnislosen Plauderstunden… und ein öffentliches Forum für genau jene, welche wir in öffentlichen Funktionen und Ämtern überhaupt nicht gebrauchen können: Islamisten! Das Ganze unter Leitung von Seehofer. Hat dieser Mann in seiner gesamten politischen Laufbahn mal irgend etwas zum Erfolg geführt? Zur Erinnerung: Er bekleidete auch mal das Amt des Bundes-Gesundheitsministers. Damals sollte mit viel Gedöns eine Positiv-Negativliste für Arzeimittel erstellt und eingeführt werden. Die ist dann sang- und klanglos in der Tonne „rund“ zur Ablage gekommen.
Weiß jemand, mit welchem Stundensatz, mit welcher Aufwandsentschädigung die Teilnahme an solchen Happenings vergütet wird?
Ich vermute, dass DITIB und Wahabitten dort maßgeblich teilnehmen und dementsprechend die schiitische Glaubensrichtung als alleinig Ursache alles Übels enttarnen.
Es würde sich auch anbieten aus Afghanistan noch „Experten“ zu holen. Wäre dann alles auf dem Niveau das Seehofer seit seinem „Masterplan“ eingeschlagen hat …
Sollte man mit linken Gesellschaftszersetzern genauso machen.
Das größte Thema dürfte hier die politisch und von Interessengruppen induzierte, im Grunde feindliche Konkurrenz zwischen Frauen und Männern unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung sein, die gegeneinander ausgespielt werden, während das natürliche, harmonisch ergänzende Partnerschafts- und Familienbild und in Unternehmen der Teamgeist damit automatisch substanziell beschädigt werden.
Und wenn man nicht mehr weiter weiß, dan macht man einen Arbeitskreis.
Also an Stichwortgebern für Massnahmen herrscht eigentlich kein Mangel.
Es müssten halt mal Taten folgen.
In Österreich hat es nach dem islamistischen Attentat in Wien solche Ansätze gegeben, indem z.B. Moscheen geschlossen wurden, die schon wegen Verbindung zum IS vom Verfassungschutz beobachtet wurden. Viel Gedöns, dass sich als nutzlos erwies. Alle wieder offen.
Wie der Gang Seehofers nach Karlsruhe um die Herrschaft des Unrechts in Berlin zu brechen?
Das ich nicht lache.
Sehen wir nicht schon seit Jahrzehnten, das der Islam mit seiner Gemeinschaft eine Paralelgesellschaft etabliert hat, aus der heraus Islam-konform Tatsachen geschaffen werden? Das hier schon lange Freiräume durch die Dt. Politik geschaffen wurden die, rückgängig zu machen schon deshalb unmöglich ist weil sie ja von der dt. Politik erst ihr Fundament bekommen haben. Speziell die Innenminister und der Verfassungsschutz haben in ihrem politisch sanktionierten Glauben, der Islam gehöre mit all seiner Menschenunwürdigkeit zu Deutschland und seinem Grundgesetz, nicht nur die Werte der freien, säkularen Gesellschaft ignoriert, sondern die Invasion derer die diese westliche Erungenschaften hassen erst ermöglicht. Und nun wird ein Stuhlkreis gebildet für ein Thema, bei dem die Fakten auf dem Tisch liegen und nur noch das Handeln auf sich warten lässt. Was soll also dieses theoretische Heimatschutz Getue? Hier sollte man kurz über Herrn Kohn nachdenken. Es gab ja unter Federführung des IM schon den Versuch Aufklärung zu schaffen in der Kausa Corona-Hysterie. Herr Kohn schrieb ja alles auf mit dem Verunftsbegabte Menschen vernünftige Politik hätten machen können. Wir wissen was daraus geworden ist. Wenn nun der islam Stuhlkeis tatsächlich eine Verbindung zw. selbstzerstörerischer Politik und dem status quo herstellen sollte wird es ihm so ergehen wie Herrn Kohn. Oder ist man wirklich so naiv und glaubt, das man nun anfängt all die epochalen Kardinalsfehler seit Merkel irgendwie an die Oberfläche zu holen? Auch Frau Schröter sollte aufgefallen sein, das man mit einem Seehofer unter Merkel immer nur Teil des Falschen und der Lüge sein kann und alle Aufklärung darin besteht, seinen Selbsterhaltungstrieb zu verleugnen. Ich wünsche Fr. Schröter zwar viel Erfolg, warne sie aber davor sinnvolle Verbindungen auf die Tagesordnung zu setzen und Wahrheiten anzusprechen von deren Gegenteil das Innenministerium überzeugt ist.
Wenn Prof. Schröter die Traute dazu hat, Respekt. Aber es könnte sein, dass sie danach Polizeischutz benötigt, so wie Frau Ates.
Seehofer richtet „Expertenkreis politischer Islamismus“ ein. Ich habe vorsichtshalber erst mal geschaut, ob über der Überschrift „Achtung, Satire“ steht. Gut, dass dem Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (über dessen Zusammensetzung man in der Tat diskutieren könnte) jetzt auch – eine Art – Gegen-Gremium zur Seite gestellt wird. Um der Ausgewogenheit willen sollte man alle einschlägigen Dauer-Studien (u.a. zum Rechtsextremismus; Mitte-Studien) und Gremien mit „entgegengesetzten“ Studien und Gremien ergänzen, damit das Bild vollständig wird. Da der Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit, z.B., die Islamophobie in der (alteingesessenen) Bevölkerung erheben soll und wahrscheinlich von vorneherein davon ausgeht, dass diese in erheblichem Maß extistiert, wäre es unbedingt sinnvoll, auch zu erheben, welche Haltungen Muslime bzw. jüngere Zuwanderer gegenüber der „deutschen Bevölkerung“ und dem Christentum haben.
Teilnehmende des Expertenkreises Politischer Islamismus sind (in alphabetischer Reihenfolge): Prof. Dr. Naika Foroutan, Frau Gülden Hennemann, Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Dr. Michael Kiefer, Prof. Dr. Ruud Koopmans, Prof. Dr. Stefan Korioth, Prof. Dr. Gudrun Krämer, Prof. Dr. Susanne Schröter, Prof. Dr. Kyrill-Alexander Schwarz sowie je ein Vertreter der Forschungsstellen beim Bundeskriminalamt (BKA) und beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Mal schauen, was daraus wird. Frau Foroutan, Erfinderin der postmigrantischen Gesellschaft, gehört auf jeden Fall zu den Experten, die sich gleichzeitig stark mit Muslimfeindlichkeit der einheimischen Bevölkerung beschäftigen und davon ausgehen, dass Muslime wie die Parallelgruppe der Ostdeutschen diskriminierte Kreise darstellen („Ost-Migrantische Analogien“).
„Frau Foroutan, Erfinderin der postmigrantischen Gesellschaft (…)“
Allein die Anwesenheit dieser Frau wird jegliche wirksame Lösungen verhindern. Sie ist eine der treibenden Kräfte der ethno-kulturellen Heterogenisierung Deutschlands. Nach ihrer Meinung kann Deutschland gar nicht bunt genug sein.
Ein Expertenkreis. Eine echte Innovation. Ob sich dies nun Expertenkreis, Rat oder sonst irgendwie nennt, ist eigentlich egal. Dass die Methoden und Praktiken immer wieder so prima funktionieren, um am Ende ein Thema auszusitzen und dann als nebensächliche und für die breite Masse der Bevölkerung nicht mehr tagesaktuelle Nachricht untergehen zu lassen, kann nur ein unbeabsichtigter Nebeneffekt sein. Nun, es ging auch schon schneller, wenn wesentliche Arbeiten extern vergeben werden. Das Strategiepapier zwecks Schockwirkung und Oktroyierung repressiver Maßnahmemn kann da wohl als „Best Practice“ gelten. Warten wir also das Ergebnis dieses hochkarätig besetzten Gremiums ab, das unter kundiger Führung des Innenministeriums uns Ergebnisse vorlegen wird.
Ein Expertenkreis zu Lösung der Abschiebrproblematik wäre deutlich sinnvoller!
Ein Naturgesetz in der deutschen Politik:
Wenn ich nicht mehr weiterweiß, gründ´ ich einen Arbeitskreis.
Gut, dass Frau Prof. Schröter dabei ist. Khorchide, vergiss es. Ruudmans ist schon besser. Zum Glück sind Rohde und Zick nicht dabei.
Entschuldigung, der Mann heißt Rohe, https://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_Rohe
Was wir in Würzburg erlebt haben ist kein „islamistischer Terrorismus“, es ist ein Migrations – Terrorismus. Da die Sozialkassen immer leerer werden und kein neues Pulver nachkommen wird, wird diese Art des Terrorismus zunehmen. Abgehängte junge Männer aus konservativen Kulturen wird in Europa das Schlaraffenland versprochen, und wenn es dann nicht eintrifft ticken dann manche aus. Statt dieses schwachsinnigen Expertenkreises sollte lieber gegen die Hintermänner und Hinterfrauen des Attentates ermittelt werden, aber dann müsste Seehofer ja Carola Rakete , Bedford Strohm und ihre Freunde inhaftieren lassen…
Ich wundere mich auch, dass es keine Diskusion über Männerüberschuss giebt. Die meisten Migranten sind junge Männer und da wundert man sich über die steigenden Vergewaltigungen, es sind überwiegend Männer, für die hat eine Frau nur einen Stellenwert-Sex, sonst sind Frauen Untermenschen, die sich zu fügen haben. Intersiert es keine, ach so feministische Politikerinen? Frauen in D. sind Freiwild geworden ob Morde, Vergewaltigungen und andere Straftatten, aber es ist sicher Schuld der Deutschen. Bitte gehen sie in sich, geben sie den Männern Frauen, Geld und Häuser, dann wird es schon passen.
Ich thematisiere das seit Jahr und Tag, s. zum Beispiel meinen Kommentar weiter oben. Bin sogar wegen meiner Kritik an Kinderehen beim Moslem ins Gefängnis gesperrt worden. Die Widerstände auch hier im Lande sind gewaltig. AZ: 824 Cs 112 Js 101229/18(2) vom 4-9-2018
Solange man per „Islamismus“ (wann wurde das Kunstwort erfunden?) alles Böse vom Islam abtrennt, wird man keine Lösungen finden. Ich werde künftig per „Finanzamtismus“ keine Steuern mehr bezahlen – will aber mit den „Finanzamtisten“ nix zu tun haben und distanziere mich aufs Schärfste.
Was wird sich ändern? Gar nichts. Das ist Wahlkampfgetöse, sonst nichts. Gerade „Türken-Armins“ CDU ist bereits vom Islam unterwandert.
„Isch Over!“
Die Tatsache, dass wir unser Land erst an den Sozialismus, langfristig an den Islam verlieren ist schlimm. Noch viel schlimmer ist für mich persönlich das Desinteresse und die Dummheit meiner Mitmenschen um mich herum.
Aber wohin? Wo auf der Welt erwarten mich und meine Kinder selbstbestimmte Freiheit? Schweiz? Scheint sehr schwer zu sein, dort echt akzeptiert zu werden als „Ausländer“. Vorschläge?
Und wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeits- oder Stuhlkreis.
Ryder heißt jetzt Twix, rauskommen wird wie immer nix!
und wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründe ich einen Expertenkreis.
Experten gäbs genug, die auch laut & öffentlich ihre Meinung und ihr Wissen sagen. Sie werden nicht gehört.
So ist es. Reformer, Kritiker und echte Kenner des
“ politischen Islam“ bekommen kaum Gehör.
Anscheinend wollen die etablierten Parteien ihre muslimischen, speziell türkischen Wähler, nicht vor den Kopf stossen.