Kinder werden zu Energiedetektiven, bilden Klimaräte, gestalten Energie-Parcours oder initiieren Fußgänger-Wettbewerbe. Das tun sie am „Frei Day“: Über das „Lernformat“ sollen Kinder lernen, „die Welt zu verändern“ – es ist Teil von „Schule im Aufbruch“, einer Initiative der Unesco. Laut der Initiative steht die Menschheit vor großen Herausforderungen: „Die gerechte Verteilung von Ressourcen, das Überwinden der Klimakrise und die Herstellung von Chancengleichheit sind nur einige davon.“ Am Frei Day sollen die Kinder lernen, Lösungen für diese Herausforderungen zu entwickeln, und sie dann unmittelbar in ihrer Umgebung umsetzen. So gründen sie Mitfahrzentralen, Energieberatungsbüros, errechnen in „Bürgersprechstunden“ ökologische Fußabdrücke oder werden zu Klimabotschaftern. Dabei, so führt Schule im Aufbruch weiter aus, gibt es keine Vorgaben von Lehrern, kein Curriculum und keine Benotung.
Klima-Extremisten wollen Schüler rekrutieren
Diese „Experten“ stammen, so heißt es auf der Website von Frei Day, aus „zivilgesellschaftlichen Organisationen“, die das neue Lernformat unterstützen. Dazu zählen mitunter „Teachers For Future“, „Klima Bildung“ und „Peer-Leader-International“. Mit der Unterstützung dieser Klima-„Aktivisten“ plant die Schule im Aufbruch, bis 2025 mindestens an einem Drittel aller allgemeinbildenden Schulen in Deutschland den Frei Day eingeführt zu haben, bekundet die Initiative auf ihrer Website. So wollen sie „allen Kindern die Möglichkeit geben, herauszufinden, wie ihre Entscheidungen die Menschen nachfolgender Generationen beeinflussen werden“. Kindern beizubringen, für ihre Taten Verantwortung zu übernehmen oder sich für ihre Taten schuldig zu fühlen, ist ein Unterschied.
Die Schule im Aufbruch ist ein Teil des „BNE-Programms“ der Unesco: „Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen“. Auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung heißt es: „Dieses Bildungsprogramm betont die Rolle von Bildung für nachhaltige Entwicklung zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsagenda.“ Diese Agenda besteht aus 17 „Global Goals“, also weltweiten Nachhaltigkeitszielen, die alle Länder bis 2030 umsetzen sollen. Einige dieser Ziele sind:
- keine Armut
- kein Hunger
- Gesundheit und Wohlergehen
- hochwertige Bildung
- Geschlechtergleichheit
- Maßnahmen zum Klimaschutz
Am Frei Day geht es vornehmlich um diese „Global Goals“, denn an ihnen sollen sich die Themen „orientieren“. So ganz selbstbestimmt ist der Unterricht am Frei Day demnach nicht. Den ideologischen Überbau, die Kinder in den Mittelpunkt des Lernens zu stellen, haben sich schon mehrere Regionen angenommen: In Sachsen, Südpfalz, Saarland, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gibt es bereits „Frei Day“-Programme. Solche Schulen sollen „die Kinder mit dem Wissen verlassen: Ich zähle. Auf mich und meine Fähigkeiten kommt es an“.
Hoffentlich kommt es nicht nur auf ihre Fähigkeiten an, wenn sie links-grün denken. Um das herauszufinden, hat TE der Schule im Aufbruch frühzeitig eine Anfrage geschickt, doch selbst nach mehrmaliger Rückfrage keine Antwort erhalten.
Wir erleben gerade das Schauspiel:
Wie konnte das Dritte Reich entstehen?
Die linken Lobbyisten bekommen zwar keinen Zugang zu den Schulen, aber das ist ja nicht nötig, wenn man die Schulkinder zu ihnen bringt. Die Eroberung der Kinderköpfe ist für Extremisten und Gläubige (was im Regelfall indes dasselbe ist) immer das oberste Ziel, denn was früh eingeübt wird, wird später nicht mehr hinterfragt. Die Prägung ist die Basis jeder Radikalität, denn sie verzeiht auch jede Unlogik und jeden Widerspruch. Bildung wäre da nur hinderlich, denn sie gibt den Kindern Fähigkeiten – z. B. zu prüfen und zu erkennen. Hier aber soll der Gleichschritt eingeübt und der Kopf in die „richtige“ Richtung gedreht werden, damit das Wesentliche und Kritikwürdige unbemerkt bleibt.
Der Glaube an Gott ist etwas elementar wichtiges, gerade für Kinder. Zumindest die biblischen Lehren, Geschichten und Weisheiten sind ein äußerst wichtiges Fundament für das Leben jedes Menschen. Leider wird diese gute Lehre heutzutage meist verworfen und dann, wenn ein heranwachsender Mensch die Grundlage von richtig und falsch gar nicht mehr kennt, ist er offen für alle möglichen, dämlichen Ideologien. Diese treiben Menschen dann oft in den Abgrund oder so einen Wahnsinn wie hier gerade. Wenn die Kids wüssten, dass Gott das Klima allein in seiner Hand hat wären sie resistent gegen diesen Blödsinn. Die sollten am Freitag lieber mal vier Stunden (anständiges) Bibelstudium im Religionsunterricht bekommen. Bei Christen sollte das übrigens erwünscht sein über alles zu reden und alles zu hinterfragen, damit jeder Antworten auf seinen Fragen bekommt.
„Frei Day“ finde ich ja klasse, ein richtig schönes Wortkonstrukt.
Aber in der Sache ist das eher sinnlos, denn am Freitag sind Kinder ohnehin im Rahmen der Rumhüpferei bei McDonalds oder auf dem Weg in die Moschee.
Man sollte die Proteste also auf den Donn-Day verlagern. Damit die Veranstaltungen wirkungsvoll sind, gibt es morgens zum Schulfrühstück einen veganen Bohneneintopf mit Knoblauch.
Die Schule sollte den Kindern ein robustes Mathematikverständnis und logisches Denken vermitteln.
Dann könnten die sich selbst überlegen, ob 3 – 4 CO2 Moleküle auf 10.000 Luftmoleküle – Wasserdampf und -tröpchen bereits rausgenommen – überhaupt einen nennenswerten Einfluss auf das Wetter und damit langfristig auf das Klima haben kann.
Sehr durchschaubar ist, daß die Klassenlehrer zu diesen Freitagsgebeten nur als „Lernbegleiter“ anwesend sein sollen. Die Indoktrination erfolgt dann durch „Experten vor Ort“. Na, was das denn wohl für Experten sind? Gute Onkels, die Bonbons verschenken? Wer bezahlt sie denn? Olaf Scholz, als Kanzler der Hoheit über die Kinderbetten? Oder Klimagewinnler aus Amerika? Ist der Inlandsgeheimdienst für oder gegen diese Strukturen?
Alles in allem ist das ein weiteres Hokuspokus, althergebrachte Staats- und Familienkonstrukte zu delegitimieren. So wie suprastaatliches Pandemiemanagement oder bolschewistische Bürgerräte.
Zitat 1: „es ist Teil von „Schule im Aufbruch“, einer Initiative der Unesco. Laut der Initiative steht die Menschheit vor großen Herausforderungen: „Die gerechte Verteilung von Ressourcen, das Überwinden der Klimakrise und die Herstellung von Chancengleichheit sind nur einige davon.“
> Ob letzteres, „die Herstellung von Chancengleichheit“, wohl auch in den Schulen von z.Bsp. Afghanistan oder Iran und für die dort wohnenden Mädchen gilt und dann auch von der Unesco kontrolliert wird?
– – – – – –
Zitat 2: „Die Schule im Aufbruch ist ein Teil des „BNE-Programms“ der Unesco: „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
> Auch wieder nur Scheingeschwätz!
Man erinnere sich hier zum Beispiel nur mal an das damalige pakistanische Mädel „Malala“ welches auf der Bus-Fahrt zur Schule von den Taliban überfallen und in den Kopf geschossen wurde und dann trotzdem überlebt hat. Hier war dann groß die UN involviert und der von Malala und der UN verbreitete Spruch hieß damals: “Ein Kind, eine Lehrkraft, ein Stift und ein Buch können die Welt verändern“.
WELCH ein Hype wurde auch von der UN um diese Aktion getrieben. Und WAS wurde dann auch mit dieser Aktion bewirkt und WIE sieht hier heute das Ergebnis aus?? Genau!
– – – – – – – –
Zitat 3: „Hoffentlich kommt es nicht nur auf ihre Fähigkeiten an, wenn sie links-grün denken. Um das herauszufinden, hat TE der Schule im Aufbruch frühzeitig eine Anfrage geschickt, doch selbst nach mehrmaliger Rückfrage keine Antwort erhalten.“
> Nun ja, wie heißt es doch noch gleich so schön: „auch keine Antwort ist eine Antwort“.
Somit DANKE, keine weiteren Fragen mehr.
Klar, Kinder zu indoktrinieren ist der einfachste Weg die woke – und Klimaideologie durchzusetzen. Lernen ist out, braucht man nicht mehr. Genügend Klimaideologie und wokes Gedankengut genügen. Na dann wohlan für Deutschland!
Ein „Frei Day“ für die Kids … – Finde ich klasse!!!
Dann also nichts wie los:
Zuerst fangen wir mal mit Thermodynamik (Zustandsgleichung idealer Gase, Barometrische Höhenformel, Hauptsätze der Thermodynamik, …) an. Die Mathematik ist in der TH noch nicht so anspruchsvoll. Sollte also für die Kids kein Problem sein.
Dann steigen wir über die Quantenmechanik in die Kernphysik ein (CO2-freie Energieerzeugung!!!).
Ein bisschen Relativitätsmechanik als Grundlage (E = mc²) kann da sicherlich auch nicht schaden.
Um schließlich auch Wachstumsprozesse (Zunahme der Weltbevölkerung, Verbreitung von Viren, etc.) gut zu verstehen und dann auch die richtigen Handlungen abzuleiten ist natürlich auch ein sicherer Umgang mit der Exponentialfunktion nicht zu vernachlässigen …
Für die ganz Engagierten dann vielleicht noch ein bisschen Quantenfeldtheorien zur Abrundung …
Also wie gesagt: Auf geht’s …!!!
Wir haben in DE 16 Bildungssysteme, weil Konkurenz gut sei, aber weltweit sollen Unterschiede abgebaut werden…
Wenn das kein Humor ist.
Alles nichts neues, wie in der Ostzone ! Der Woke Denk- Faschismus ist jetzt überall. Die Unesco geht die Erziehung der Kinder absolut nichts an. Elternsache ! Punkt! Ich habe 2 Enkel (14 und 11Jahre), die finden die Klimakleber einfach Doof! Der Opa gibt Ihnen natürlich Recht und betreibt auch Aufklärung… Das Land ist schon 15min nach 12.00. Seit dem AKW aus, vielleicht noch weiter.
,
In der Ostzone wurde aber neben Ideologie noch richtig gelernt , MINT Fächer und Deutsch ganz obenan. Außerdem gab es Leistungsdruck. Heute undenkbar!
„MINT Fächer und Deutsch ganz obenan. Außerdem gab es Leistungsdruck.“
Das war zu meiner Kindheit/Schulzeit in der Westzone auch so.
Sehr richtig, wahrscheinlich sind wir auch deshalb eher Nachdenklich ehe wir losplappern. die Indoktrination der Kinder ist verwerflich ! Habe an die Kindergarten gedacht, wenn die NVA- mit im Kreis saß.
Es gibt einen Witz über ein Land mit strauchelnder Wirtschaft (bald auch bei uns aktuell)
„Was hatten die Bürger, bevor es Kerzen gab? – Glühbirnen mit Strom.“
Gerne biete ich mich als Visionär für die Gestaltung eines modernen Schul- und Studiensystems an. Meine Zielsetzung: Schüler und Studenten zum Abschluss bringen, die dann wissenschaftlich fundiert unter Abwägung von Pro und Contra zu einer Synthese kommen. Indoktrination und NGO Pseudothemen kommen vom Lehrplan. Wer wirren Ideen nachhängt muss diese rationell und fundiert darlegen.
Das gilt auch für Lehrer. Schulbücher/ Lernmaterialen werden vom ganzen unnötigen grünlinken Ballast befreit, der an Schulen nichts verloren hat. Oberstes Ziel:
Wissensvermittlung. Und nicht zuletzt: Eine Abiturnote von 1,0 ist ein Ereignis, welches statistisch an jedem Gymnasium nicht jedes Jahr auftreten kann. Schüler bekommen die Wissenstandsrückmeldung, die sie verdient haben.
Als wenn die Kinder nicht schon durch die verfassungsfeindlichen Coronamaßnahmen bestraft bzw verdammt und/oder verdummt wurden. Nein, jetzt kommen auch noch sektenähnliche Ideologien, die die Kinder indoktrinieren sollen. In Deutschland, insbesondere in Westdeutschland fruchtet der Kommunismus so dermaßen, dass Schreiberlinge u.A. von der Zeit das sogar offen ausleben…
Wann kommen die Uniformen für die Kleinen. Erinnert fatal an die Jungpioniere oder die 80 Jahre alten H-Jugend? s. „Pimpfe“. Eagal wie man es nennt, das ist widerlich, was sich da nach einem Menschenalter in Bezug auf Gleichschaltung und kollektiver Verhetzung abspielt. Die Kinder werden ja schon successive den Eltern entzogen. Da will wieder mal eine Polit-Mafia, mit rotbraunen Socken die „Hoheit“ über die deutschen Kinderbetten haben.
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
(berühmtes Zitat von Silone – Schriftsteller und Sozialist)
Ich bin zunehmend froh, dass ich noch in der DDR in der letzten Oberschulstufe, die noch eine Abschlussprüfung zu absolvieren hatte, zur Schule gehen durfte. Gegen den Stasikundeunterricht war der Großteil der Klasse schon weit vor der Wende immun, die naturwissenschaftliche Ausbildung war gemessen an den Möglichkeiten hervorragend. In der Wendezeit hatten wir eine Partnerklasse aus Hessen und haben die auch im Unterricht besucht. Zuerst meinten wir, dass die den Unterricht für uns Ossis extra simpel gehalten hatten, bis mir mein Austauschpartner erklärte, dass das sogar recht anspruchsvoll war. Ich hätte ihm beinahe erklärt, dass wir in Ossiland ein halbes bis ein ganzes Jahr weiter sind, aber die Höflichkeit hielt mich zurück. Damals war die westliche Realschule für einen halbwegs guten DDR-Schüler schon überhaupt kein Problem. Heute sehe ich die Entwicklung mit einem derartigen Grauen, dass das deutsche Schulwesen dazu beigetragen hat, dass ich hier keine Familie gründen und keine Kinder aufziehen mag.
Ich wüsste auch nicht, welche Werte ich denen mitgeben soll? Sei ein nützlicher Teil dieser Gesellschaft, halte die Gruppensolidarität hoch und lasse dich ein Leben lang wie eine Weihnachtsgans von einem restlos durchgeknallten Hypersozialstaat ausnehmen? Oder sei clever, nimm mit was du greifen kannst, achte bei allem darauf, was für dich rumkommt, gehe zum Staat und lasse andere für dich arbeiten? Das wären nicht meine Werte, also keine Familie.
Ich als Westgewächs hab keinen Einblick auf das Schulsystem der ehemaligen DDR, aber auch ein damaliger mittelmäßiger bis schlechter Gymnasiast hätte in der Realschule – Bayern/BaWü – kein Problem gehabt. Und die schulische Qualität in Hessen war eher … unterdurchschnittlich.
Zu der Entwicklung heute, gebe ich Ihnen vollumfänglich recht.
Die UNESCO ist ein Teil der UN. In meinen Augen ein krimineller und hochtotalitärer Verein. Ein großer Teil der Mitglieder kommt aus totalitären und aus islamistischen Staaten. Man denke nur, daß Saudiarabien in UNO-Kommission für Frauenrechte gewählt wurde. Ein Staat, in welchem die Frauen keine Rechte haben. Unser Bildungssystem geht den Bach runter. Ein Großteil der Lehrer war schon vor 30 Jahren vergrünt. Wie mag das erste heute sein?
Der Staat unterstützt durch seine NGOs das Bestreben der UNESCO, die Welt dümmer zu machen, damit die Menschen dann leichter zu beherrschen sind.
Damit diese Kinder so indoktriniert sind, daß ihnen die Fähigkeit zum klaren selbstständigen Denken abhanden kommt. Man sieht es ja heute schon.
Es gibt einen Weg, sich und seine Familie diesem staatlichen Irrsinn zu entziehen. Indem man sich als Moslem oder als Ukrainer ausgibt. Dann wird man vom Staat und seinen staatlichen NGOs in Ruhe gelassen.
Schüler sollen nicht protestieren oder umgewoket werden, sondern in die Lage versetzt werden, diejenigen Ingenieure, Techniker, Handwerker und Facharbeiter zu werden, die unsere „Probleme“ mit sinnvoller Technik lösen. Ein paar benötigen wir dann noch in Politik und Diplomatie, um Deutschland wieder Respekt in der Welt zu verschaffen. Arzt wird hie eh‘ keiner mehr, weil die NC-befreiten Humanimporte den Deutschen die Lust daran nehmen, jahrelang auf einen Studienplatz zu warten. Vernünftige Lehrer bekommen wir auch nicht mehr, da der informelle „Radikalenerlass 2.0“ verhindert, dass nicht-Grüne in Lehre (und Forschung) kommen. Klimahüpfen reloaded führt nur zu Kambodscha 2.0. Na ja, wissen wir doch alles.
Kinder müssen nicht lernen, die Welt zu verändern. Das tun sie von allein.Hier wird versucht, diese Veränderungen durch Kinder zu kanalisieren. Ein Verbrechen, das zugelassen und unterstützt wird. Von unserem „Staat“. Sprich Regierungen, weil demokratisch gewählt, und dem BVerfGE.
Inzwischen ist das deutsche Schul“system“ eine Belastung, weil kein echter Wettbewerb vorhanden ist. Wettbewerb würde bedeuten, dass Eltern bei Interesse Kinder auf Schulen schicken können, die MINT vermitteln und nicht irgendwelche Ideologien.
Aber System steht gerade bei uns Deutschen hoch im Kurs. In manchen Bereichen ist das ein Fluch, in manchen ein Segen. Und die Zuordnung zu Fluch oder Segen kann wechseln. Ein Schul- und Bildungssystem ist ein Segen, bis die Ideologen MINT verdrängen. Unser Gesundheitssystems ist ein Segen, sein Schutz vor Überlastung ein Fluch. Klima ist das nächste System. Sein Schutz wird zum Fluch für das Individuum.
Eigentlich kann die Babyboomergeneration nur zusehen, dass sie den Tag genießt und kein Vermögen hinterlässt. Vermögen vorher investiert, um seine Kinder so beweglich zu machen, damit sie nicht in D bleiben müssen oder es schlicht verlebt.
Man hätte die Überschrift auch anders formulieren können: „UNESCO will eigenständiges Denken in Schulen abschaffen.“
Natürlich werden diese Kinder sozialistischen Konzepten folgen – so wie jeder, der solche Probleme auf dem Lieschen-Müller-Niveau angeht. Und sie werden alle als böswilligste Feinde erleben, die diesen Gutmenschen-Konzepten nicht folgen wollen.
Die Liebe zu naivem Sozialismus ist ursprüngliche menschliche Natur. Auch große Teile des deutschen Bürgertums glauben dran. Für moderne Großgesellschaften funktioniert Sozialismus aber nicht. Sonst wären Sowjetunion und DDR nicht unter großen Unmenschlichkeiten gescheitert. Afrika wäre ein wirtschaftlich blühender Kontinent. Das erzählt man diesen Kindern leider nicht, und sie würden es in dem Alter auch nicht begreifen.
Man muss nur auf kika gehen der kinderkanal von den öffentlich rechtlichen zwangsanstallten…da passiert genau das schon lange….Unser Auftrag https://www.kika.de/erwachsene/ueber-uns/auftrag/auftrag-100.html#
Der „Frei Day“ ist dann das gleiche wie in meiner Kindheit der Pioniernachmittag! Wir sind durch die Straßen gezogen und haben Altpapier und Flaschen gesammelt, um den Hals zuerst das Blaue, später das Rote Tuch als „Zeichen“! Die Kids von heute werden dann die Regenbogenarmbinde tragen und sich mit den „Teachers for Future“ zum Waldbaden im nahegelgenen WindPARK treffen, vegane Tofuwürstchen und Kräuterwasser im Gepäck und werden das richtige Abrollen des Fußgelenkes beim Gehen trainieren, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren! Bin gespannt ob Ali, Mustafa und all die psychisch labilen Kinder und Jugendlichen, die Corona erzeugt hat, das so „geil“ finden werden!
Spannend ist für mich wie der mittlere und nahe Osten diese Themen umsetzen wird. Natürlich auch die afrikanischen Länder.
Gerade Geschlechtergleichheit wäre da spannend zu erwarten, wie das der naher / mittlerer Osten umsetzt.
Gerade diese Länder können doch mal voran gehen…nicht immer Deutschland.
Mit dem klimagemachten Menschenwandel kann man nicht früh genug beginnen.
Naja ungebildete, dumme Menschen lassen sich später leichter steuern und kontrollieren, also beginnt man bereits in den Schulen. Und selbst in den Kitas bei den Kleinsten ist der grüne Mist schon angekommen. Das werden m.E. mindestens drei verlorene Generationen.
Lernen die Kinder dort auch, daß es irgendwie nicht so ganz „zivilgesellschaftlich“ ist, 75 Mal auf einen Menschen einzustechen? Wie kürzlich in Freudenberg durch zwei jugendliche Täterinnen geschehen? Achso, ist etwas anderes, die könnten die Tragweite ihres Tuns ja gar nicht erkennen, waren altersbedingt strafunmündig. Aber die Welt neuordnen, „Bürgerräte“ gründen, dazu sind sie reif genug.
Man sollte das nicht überbewerten. In der Regel wird in Deutschen Schulen mit Mühe und Not der Regel-Lernstoff „vermittelt“. Durch eine Migrationsanzahl von teils 90% pro Klasse steht wohl erst mal der Spracherwerb im Vordergrund….meiner Erfahrung nach können die meisten Realschüler heutzutage gerade mal das 1×1. Was bei uns an Azubis aufläuft hat noch nie ein Buch gelesen und ist vor allem auf Social Media unterwegs….meist zum Zweck der Partnersuche und Freizeitbeschäftigung. Woke Ideen finden sich recht selten.
Höhere „Bildung“ ist nur noch Indoktrination. Innerhalb von wenigen Jahrzehnten hat man Bildung im Sinne der Anleitung zu eigenständigem und kritischen Denken abgeschafft.
Das macht vieles einfacher. Leitplanken sind leichter zu legen und Menschen sind sicherer zu führen.
Hinzu kommt die Notwendigkeit, selbst das Aneignen kultureller Minimalkompetenzen wie Lesen, Rechnen und Schreiben auszudünnen, da man sonst die gewünschten „Bildungsraten“ nicht erzielen kann.
So erklärt man kurzum alles, was die biologischen Differenzen der Gehirne belegt, als „Konstrukt weißer nordischer Männer“. Letzteres Zitat stammt von einer flotten Blondine, die neben ihrer Tätigkeit als feministische „Aktivistin“ und Mitglied der „Atlantischen Brücke“ sowie der „Gates Foundation“ offiziell das Bundesaußenministerium in Sachen „feministische Außenpolitik“ berät.
Da verblasst die schrägste literarische Dystopie.
Wie wäre es, den Werksunterricht in den Schulen einzuführen. Bevor man irgendwas gründet, wäre eine Idee zu lernen, wie man mit Holz, Metall und SToffen arbeitet.
Woher sollen die Kids wissen, wie etwas funktionieren soll, wenn sie keinen Knopf annähen und keinen Nagel in die Wand schlagen können?
Reparieren! – Das ist die Antwort, wie man irgendwelche Fussabdrücke reduzieren kann.
Fahrradwerkstatt über zwei Jahre hilft den Abdruck viel besser zu minimieren, als irgendeine Berechnungszentrale…
Die Kinder sollen lernen, Probleme zu lösen, nicht sie zu beschreiben.
Also zu meiner Zeit hieß das Staatsbürgerkunde.
Obwohl nicht so ganz, wir sollten damals nur den Proletarier von seinen Fesseln befreien. Welt- und Klimarettungsfantasien waren selbst den damaligen Kommunismusutopisten dann doch zu unglaubwürdig.
Kein Curriculum?!
Wohin das führt, kann man an Lang, Baerbock, Habeck, KGE u.a. eindrucksvoll bewundern.