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Alles auf Pump

Die Schuldenhauptstadt Berlin zahlt üppige Boni für die Leiter von Landesbetrieben

02.08.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Berlin ist der größte Nehmer aus dem Länderfinanzausgleich. Gespart wird aber nur bei Wichtigem. Schulen verfallen und die Infrastruktur verwahrlost. In 24 Berliner Landesbetrieben gibt es hingegen üppige Bonus-Regelungen.

Berlin ist als Bundeshauptstadt und als Bundesland in zweifacher Hinsicht auch die Hauptstadt der Schuldenmacher. Über den aktuellen Haushalt der Bundesregierung und den gigantischen Schuldenberg, der spätestens im Jahr 2030 die Grenze von 1 Billion Euro überschreiten wird, hat TE laufend informiert.

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Das CDU/SPD-regierte Bundesland Berlin ist beim Schuldenmachen voll mit von der Partie. Für 2026 sind Ausgaben in Höhe von 44,4 Milliarden Euro geplant. Das ist mehr als das Doppelte des Haushaltes von vor 17 Jahren: Damals waren es 21 Milliarden Euro. In anderen Zahlen: Binnen sechs Jahren hat das Land Berlin rund 11 Milliarden Schulden neu aufgehäuft.

Screenprint Berliner Zeitung

Sparen in Berlin? Fehlanzeige! Nun ja, die Silvesterpartie am Brandenburger Tor soll Ende 2025 entfallen. Wird es jemandem auffallen? Aber sonst ist Berlin groß im Geldausgeben. Über 2 Milliarden Euro bringt Berlin für Flüchtlinge auf. Und für Diätenerhöhungen ist auch allemal Platz. Während Schultoiletten teilweise nicht mehr geputzt werden können und die Infrastruktur (Brücken, Straßen usw.) verfällt.

Zugleich steht Berlin mit 3,9 Milliarden Euro an der Spitze der Empfänger aus dem 18,65 Milliarden umfassenden Länderfinanzausgleich, in den Bayern mit 9,77 Milliarden den größten Batzen einzahlte (Stand: 2024)

Auch das noch: Üppige Bonus-Regelungen in 24 Berliner Landesbetrieben

Nun hat die „Welt“ investigativ herausgefischt, dass Berlin alles tut, die Spitzenbediensteten seiner 24 Landesbetriebe bei Laune zu halten.

Ein paar abstruse Beispiele:

  • Charité-Chef Prof. Dr. Heyo Kroemer (65) bekommt fast 100.000 Euro Bonus. 15 Prozent davon, wenn er im Jahr 2025 zwei Netzwerktreffen mit interdisziplinären Akteuren organisieren kann; 30 Prozent davon für die Erfüllung des Jahresergebnisses, 20 Prozent davon für die Einführung einer neuen Kliniksoftware. Ein anderes Vorstandsmitglied bekommt einen 60.000-Euro-Bonus, zu 15 Prozent bei Finalisierung einer Ausschreibung für ein neues Dienstplanungstool.
  • Die Personalvorständin der Berliner Wasserbetriebe, Kerstin Oster, erhielt für 2023 zusätzlich zu ihrem Grundgehalt von 248.000 Euro Tantiemen in Höhe von 140.000 Euro. Zu 20 Prozent davon, wenn sie das „Microsoft 365“-Produktpaket einführt und bis Ende des Jahres den Mitarbeitern einen OneDrive-Zugang ermöglicht.
  • Der Co-Chef der Berliner Bäder-Betriebe, Johannes Kleinsorg, bekam zuletzt zu seinen 180.000 Grundgehalt 58.000 Euro Bonus. 50 Prozent der Extra-Vergütung beider Geschäftsführer hängen von der Beauftragung von Planungsarbeiten an Standorten von konkreten Schwimmbädern.
  • Die Chefin der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (SRB), Stephanie Otto, bekam zuletzt als Grundgehalt 218.000 plus 163.000 Euro extra. 15 Prozent des Bonus wegen „Verbesserung der Sauberkeit“, konkret die Entwicklung eines Bioabfallsammlungskonzepts.
Tolles Vorbild Bundesregierung

Der eigentlich schon abgewählte Bundestag hatte am 18. März 2025 das Grundgesetz geändert, um die Schuldenbremse zu lockern. Ausgaben für Verteidigung dürfen nun durch Kredite finanziert werden. Und es dürfen Kredite in Höhe von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur aufgenommen werden. Davon muss der Bund 100 Milliarden Euro den 16 Bundesländern zur Verfügung stellen. Obendrein wurde die Schuldenbremse für jedes Bundesland gelockert: Es dürfen künftig pro Jahr neue Schulden „in Höhe von 0,35 Prozent des nominalen Bruttoinlandsprodukts“ aufgenommen werden. Bisher war den Bundesländern keine Neuverschuldung erlaubt.

Ein großes Halali ist angesagt: Wer jagt den Steuerzahler am erfolgreichsten, und wer zieht ihm am meisten aus der Tasche.

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33 Kommentare

  1. Berliner Stadtverwaltung bezahlt ihren Angestellten Boni – so kurz vor der allgemeinen Pleite ?
    Schrecklich – vor einigen Jahrzehnten gab es keine „Boni“.
    Damals erhielt jeder Angestellte und jeder Mitarbeiter ein Gehalt und damit war es genug. Vielleicht etwas Weihnachtsgeld.
    Die Leute und Firmen von heute sind alle nur noch überdreht durchgeknallt.

  2. Die Antwort darauf: https://tkp.at/2025/07/02/krieg-oder-konkurs/

    > „… Krieg ist vorgezeichnet, wenn eine Staatsverschuldung ungebremst steigt und die kritische Grenze von 120% des Bruttoinlandsproduktes überschritten ist. …“

    Die USA oder Frankreich wären vermutlich so weit.

  3. Dann müssen die faulen Bayern eben noch mal ein bisschen reinhauen, damit Kalkutta an der Spree die entsprechenden Boni, Gehälter, kostenfreie Kitaplätze und andere Vergünstigungen gewähren kann.

  4. Man sollte den Länderfinanzausgleich ganz streichen und sich an den USA bei der Organisation eines födera,en Staates orientieren, wo jeder Bundesstaat allein für seine Schulden einstehen muß und es kein bail out vom Bund gibt für die Länder.

  5. Bayern bezahlt allein einen Länderausgleich von über 6 Milliarden EUR per Anno und das deutsche Araber-Ghetto und Shithole zugleich nach Trumps Art der Bewertung, erhält einen Anteil von über zwei Milliarden, soweit ich mich erinnern kann und das lassen sie sich was kosten, wenn man so fürstlich bedient wird, indem man ihre radikalsozialistischen Interessen wahrt und der Rest der Republik darf zahlen und ist wie unter Mao, wo die Kugel des Deliquenten, einschließlich der Exekution den Angehörigen auch als Kostenausgleich aufgebührdet wurden, wenn es stimmt was früher so gemunkelt wurde.

    Jetzt müssen sie nur noch die radikalgrünen furchtbaren Richterinnen ins Amt hieven und dann ist der Fail State komplett und die Herrschaft in den altbekannten Formen übernimmt, was ja aus ihren Statements von früher heraus zu hören ist und man keine Zweifel haben muß, daß wir dann in einer neuen Diktatur landen und sie das umsetzen was sie auch ankündigen und vermutlich noch schlimmer als jemals zuvor und die späte Rache für die Abwahl wäre, was die dann in ihrem Interesse so korrigieren werden, daß nur noch mit Gewalt zu entkommen wäre.

  6. Einst hieß es falsch wie überbordend von einem nahezu vergessenen Berliner Regierenden Bürgermeister: arm aber sexy.
    Tatsächlich sollte es zutreffender heißen: arm aber korrupt, dekadent und zum Schaden des Volkes

  7. Berlin kann unbegrenzt Schulden machen. Diese Schulden werden von dem Länderfinanzausgleich bezahlt. Wo ist der Aufschrei der Länder, die in den Ländertopf einzahlen?!!

    • Söder wollte doch den Vertrag aufkündigen…Bayern zahlt eh mehr als die Hälfte des Finanzausgleichs ein.

  8. Den Erhalt von Boni kenne ich eigentlich nur von der Tatsache, daß ein Mitarbeiter einen Verbesserungsvorschlag hat, der der Firma Geld spart und u.U. auch noch gleichzeitig die Arbeitsabläufe rationalisiert, wobei nicht unbedingt jemand entlassen werden muß.
    Die hier genannten Beispiele aber zeugen erstens davon, daß die „Anstrengungen“ der bereits hoch bezahlten Chefs m.E. zu deren originären Aufgaben gehören und sie zweitens auch noch den Anschein erwecken, daß hinterher mehr Geld ausgegeben wird als vorher.
    Wie passt das zusammen?

    • Sehr geehrte(r) Forist(in) „verblichene Rose“, danke für Ihre Zuschrift.
      Nicht immer, doch im Fall Ihrer abschließenden Frage gilt:
      Die Frage enthält die Antwort.
      Hochachtungsvoll

  9. Also sehe ich das richtig: Sie bekommen ein fürstliches Grundgehalt und dann noch etwa 50% Bonus drauf, wenn sie auch was arbeiten? Unglaublich.

    • Warum „unglaublich“? – „Dit is Berlin“

  10. Berlin zahlt üppige Boni für die Leiter von Landesbetriebe…..in einer dekadenz-phase (in der WIR ja sind) ist das ein ganz normaler vorgang. Man muss sich das vor augen halten – da steht unser land vor dem abgrund aber die wohlhabende oberschicht will noch mehr haben statt ihren beitrag in schweren zeiten zu leisten. Ein oder gar DAS typische anzeichen einer solchen dekadenz-phase.

    „Ask not what your country can do for you, ask what you can do for your country“

    John F. Kennedy

  11. Naja, wenn der BRD-Wahlberechtigte seine Enteignung etc. (besonders in Berlin) per Wahlentscheidung regelmässig und absolut zuverlässig genehmigt, machen die Absahner ja nichts falsch. Wenn meine These nicht zutreffen würde, würde ja anders gewählt.
    Nebenbei, ich habe ja keine Illusionen mehr bez. des BRD-Wahlbürgers (manche nennen die Wahlschafe), aber das die CDU/CSU weiterhin bei ca. 27% steht, macht mich wirklich fassungslos. Mit diesen Wahlberechtigten kann man wirklich ALLES machen, absolut ALLES!

    • Vor 15 9ahren war ich auf der Suche nach einer Wohnung und anschließend auch nach deren Einrichtung. Habe in diesem Zusammenhang einige Ruhrgebietsstädte abgeklappert und da ich eine leidenschaftliche Kafeetrinkerin bin, habe ich häufig bei diesen Backcafés angehalten, die damals überall aus dem Boden schossen. Da standen die Rentner an den Stehtischen und und laberten, ja sie laberten, dummes Zeug über Gott und die Welt und speziell über Politik, dass es nicht zum aushalten war. Ich habe stets gedacht, diesen dummen, dummen Menschen müsste umgehend das Wahlrecht entzogen werden. Furchtbar.

      • Deswegen halte ich die Michels für noch bescheuerter und dekadenter als die am übelsten heruntergekommenen Failed States der Dritten Welt – dort weiß wenigstens ein Einzelner, was sein Interesse ist. Oft auch – welches des Landes.

  12. Ach, verehrter Herr Kraus: Bedenken Sie doch bitte (Ironie an!), dass die ‚ziemlich guten Leute‘ von denen ein Berliner Ober-Grüner gelegentlich faselte, auch ‚ziemlich gute‘ Boni verdient haben! Ansonsten ein sich selbst karikierendes System an der Schwelle zu Implosion: Man gönnt sich noch rasch den ‚janz jroßen Schluck aus der Pulle‘ (schließlich wollen die idyllischen Anwesen im brandenburgischen Hinterland finanziert sein) – und der Rest versickert in den geräumigen Taschen der linkswoken Projektemacher und – nicht zu vergessen – schließlich der hyperfertilen ‚Pumphosenträger‘ aller Sorten…
    Für den ‚Normalbetrieb‘, den man ehedem ‚Öffentliche Daseinsvorsorge und Entwicklung der Infrastruktur‘ nannte, bleibt da keinerlei Spielraum – im Gegenteil: Die ‚Kalkuttisierung‘ schreitet unaufhaltsam voran – und mit Blick auf dieses ganz spezielle ‚Siedlungsgebiet‘ würde ich sagen: Geliefert wie bestellt!

  13. Ist der Ruf erst ruiniert, verschwendet sich´s ganz ungeniert.

  14. Ja, ich soll für ein Krankenhaus spenden und in der Gemeinde ehrenamtlich arbeiten! Wie komme ich dazu? Soll ich den Stillstand weiter unterstützen? Hier gibt es keinerlei zukunftsweisende Projekte oder Maßnahmen!

  15. Früher jagte man solche Herrschaften kurzerhand vom Hof. Heutzutage wählt man diese.

  16. In der kleinen, wie in der großen Politik, gilt es Prioritäten zu setzen. Und Prioritäten sind mit dem eigenen bzw. den Geldbeuteln der politisch Nahestehenden zu begründen.

  17. Das politische Scharotzertum und die Korruption und der Lobbyismus mähen immer mehr zu,und was machen die deutschen.

  18. „Ein großes Halali ist angesagt:“ 
    In grosser Erwartung freuten wir uns auf einen sauberen Blattschuss.
    Leider werden wir jedoch bei lebendigem Leibe aufgebrochen.
    Und spaetestens zur naechsten Wahl, sagen wir wieder brav:
    „Waidmannsdank!“

    Schoenstes Halali von Loriot:
    „In dieser wunderschönen Nacht
    hat sie den Förster umgebracht.
    Er war ihr bei des Heimes Pflege
    seit langer Zeit schon sehr im Wege.
    Drum kam sie mit sich überein:
    Am Niklausabend muss es sein.“……

  19. Ein erschreckender Artikel, aber nicht nur im Bezug auf das rein Inhaltliche.
    Eine Personalvorständin gibt es in der Deutschen Sprache allerdings nicht. Es heisst immer noch Personalvorstand, auch wenn die Position von einer Frau besetzt wird.
    Nun zum eigentlichen Artikel: Jetzt kann man sich leicht ausmalen, was in anderen Städten oder Kommunen als Bonus für eigentliche Selbstverständlichkeiten im Job zusätzlich an Geldern ausgezahlt wird. Die gesamte Republik ist zu einem hemmungslosen Selbstbedienungsladen verkommen. Und der uninformierte Dumm-Michel schaut tatenlos zu. Das wird nur nicht mehr lange gutgehen.

  20. Also Augen auf bei der Berufswahl. Man muss nicht unbedingt ein hochwertiges Ingenieurstudium abschließen, um ordentliches Geld zu verdienen. Es reicht schon ein Studium im Verwaltungsmanagement oder BWL mit Schwerpunkt auf den öffentlichen Sektor. Damit schaffen Sie es in die Führungsetagen, von Stadtwerken, Sparkassen, DKR, AWO, Caritas, Zoodirektor, ÖPNV, bis hinein in die verschiedensten Kammern, die sich alle nicht lumpen lassen und das Steuergeld der Bürger mit vollen Händen umverteilen. Hilfreich ist auch ein Parteibuch und ein Mandat auf kommunaler Ebene. Man hat das Ohr an der Masse und bildet sein Netzwerk über Parteigrenzen hinaus. Die politische Arbeit ist ein kleiner Extrabonus, die das eigene Geschäft oder den Karriereplan belebt. Man ist vor allen anderen informiert, hat Insiderwissen und seine Seilschaft, mit der man an die Fleischtöpfe kommt. Wesentlich schwerer ist es mit einer kleinen Handwerkerfirma. Da hat man ständig Stress mit seinem Personal, den Banken, der Innung und Berufsgenossenschaft.

  21. „wenn sie das „Microsoft 365“-Produktpaket einführt…
    einen OneDrive-Zugang ermöglicht.“
    Die bekommt Geld dafür, was für öffentliche Betriebe / Verwaltung / Behörden nach meiner Ansicht verboten werden sollte.
    Privat nutze ich MS Office, weil es für bestimmte Funktionen keine Alternative gibt, auch, aber doch nicht als Onlineversion mit der MS Cloud als Datenspeicher.
    390.000€ hier, 380.000€ da…, das aber nicht alles.
    Immerhin leistet sich das „arm aber sexy“-Berlin auch einen Theaterindendanten, der jedes Jahr so um die 570.000€ einstreicht.
    (https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/die-top-gehalter-der-berliner-landesmanager-theater-intendant-schmidt-verdient-am-besten-12629930.html)

  22. Wenn politische Haltung als „Leistung“ deklariert wird ist das eben so.

  23. > 15 Prozent davon, wenn er im Jahr 2025 zwei Netzwerktreffen mit interdisziplinären Akteuren organisieren kann

    Mit der Pharmaindustrie etwa? Früher musste man damit auskommen, was man von dieser zugesteckt bekam.

  24. Es ist bei im Niedergang befindlichen Staaten ein häufiges Phänomen, dass die Pseudoeliten noch schnell alles plündern, was noch da ist, da man ja weiß, dass die Party bald zu Ende geht.

  25. > Schulen verfallen und die Infrastruktur verwahrlost.

    In den Schulen lernen die Extremenden:innen nur, wie man Signalkabel der Bahn abfackelt – dann ist die Infrastruktur noch schlechter.

  26. Wer finanziert diesen Wahnsinn in Berlin hauptsächlich über den Länderfinanzausgleich? Das sind die tumben Bayern mit einem Großmaul Söder an der Regierungsspitze. Die Wähler in Bayern geben ihrem Söder und seiner korrupten CSU immer noch zwischen 35 bis 38% der Stimmen. Die Berliner lachen sich zu Tode über diese „lieben“ Bayern.

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