Ein 16-jähriges Mädchen sitzt nichtsahnend im Chemie-Unterricht, als drei Polizisten den Klassenraum betreten und sie ins Lehrerzimmer begleiten, um dort eine „Gefährderansprache“ durchzuführen. Sie bitten das Mädchen, in Zukunft keine Schlumpf-Videos mehr auf TikTok zu verbreiten und nicht mehr zu posten, dass Deutschland für sie Heimat sei. Eine rechtliche Grundlage dafür gibt es nicht. Das erinnert mich, Charlotte Kirchhof, an Erfahrungen aus meiner eigenen Schulzeit. In Zeiten der Corona-Pandemie hat meine Schule mich mit vergleichbaren Maßnahmen eingeschüchtert und denunziert.
Wie das Mädchen aus Mecklenburg-Vorpommern sitze ich als 16-Jährige nichtsahnend im Klassenraum und packe meine Schulsachen aus, als es an der Tür klopft. Bei mir steht nicht die Polizei in der Tür – zum Glück. Dafür aber mein Schulleiter höchstpersönlich: „Ist Charlotte Kirchhof da?“, fragt er meine Spanisch-Lehrerin. Die ganze Klasse guckt mich verdutzt an. Ich ahne bereits, worum es geht: Schließlich bin ich am Tag davor nicht zur Schule, sondern auf eine Demonstration gegangen. Ich habe dagegen demonstriert, dass die Bundesregierung an diesem Tag das Infektionsschutzgesetz verändert und somit einige Grundrechte, beispielsweise die Versammlungsfreiheit, eingeschränkt hat. Dass ich auf dieser Veranstaltung in Berlin war, hat sich in meiner Schule, einem Gymnasium in der Nähe von Hamburg, schnell herumgesprochen und ist offenbar bis zum Schulleiter vorgedrungen.
Dieser fordert mich vor dem gesamten Kurs auf, ihn in sein Büro für ein „kleines Gespräch“ zu begleiten. Mit allen Augen auf mich gerichtet, stehe ich auf und folge ihm. Während wir zu zweit die Schulflure entlang und an neugierig guckenden Schülern vorbeigehen, versucht er die unangenehme Stille mit belanglosem Smalltalk zu brechen: Der Weg ins Lehrerzimmer hat sich nie länger angefühlt – offenbar nicht nur für mich. Als wir sein Büro betreten, wartet dort schon die stellvertretende Schulleiterin auf uns.
Mein Schulleiter eilt hektisch zum Fenster, öffnet es und bittet mich, vor dem offenen Fenster Platz zu nehmen. Im November wohlbemerkt. Dann beginnt das Verhör: Er und seine Vertreterin fragen mich, wo ich mich am Tag zuvor aufgehalten habe, da ich schließlich nicht in der Schule war. Ich antworte ihnen, dass ich in Berlin auf einer Demonstration war, denn mir war klar, dass sie aus diesem Grund mit mir reden wollen. Daraufhin dreht der Schulleiter seinen Computerbildschirm in meine Richtung. Er hatte das Gespräch mit mir schon entsprechend vorbereitet: Auf dem Bildschirm ist eine Momentaufnahme der Demonstration zu sehen, auf der eine Menschenmasse eng zusammensteht und keiner der abgebildeten Personen Maske trägt. „Was denkst du, was solche Bilder in den Köpfen Deiner Mitschüler bewirken, vor allem, wenn sie wissen, dass eine Person aus der Schule Teil dieses Pulks war“, fragt mich der Schulleiter mit strengem Blick. Ohne aber auf eine Antwort zu warten, reden er und seine Stellvertreterin auf mich ein, was für ein „rücksichtsloses Verhalten“ das von mir gewesen sei. Die stellvertretende Schulleiterin fragt: „Wie stellst Du Dir vor, wie sich die gesamte Schulgemeinschaft, die sich so vorbildlich an die Maßnahmen hält, nun Dir gegenüber verhalten soll?“. Außerdem betonen sie, ich hätte die Schulpflicht verletzt.
Nach dieser minutenlangen Predigt darf ich endlich etwas sagen und erkläre den Schulleitern, dass ich mich in einem anderen Bereich als dem auf dem Bild aufhielt; dass ich den geforderten Abstand einhielt, um zu verhindern, dass die Polizei die Demonstration auflöst; und dass ich demonstrieren ging, weil ich unsere Freiheit und unsere Grundrechte auch während einer Pandemie behalten möchte. Und ja, ich habe die Schulpflicht verletzt – genauso wie hunderte Schüler meines Gymnasiums an vielen Freitagen für Demonstrationen von Fridays For Future. Diese Demonstrationen hat meine Schule damals vollumfänglich unterstützt. Aber auf eine Demonstration für Grundrechte zu gehen, sollte für mich Konsequenzen haben, die einer Bestrafung nahekamen.
Das Maßnahmenpaket meiner Schule sah vor, dass ich selbstständig zu allen Schülern und Lehrern Abstand halten und mich isolieren sollte. Zudem sollte ich „ununterbrochen und vollständig“ meinen Mund sowie meine Nase bedecken und mich somit „verantwortungsbewusst“ verhalten. An diese Regelungen hatte ich mich eine Woche lang zu halten – auch wenn ich eine andere Inkubationszeit im Kopf hatte. Die Schulleiter bezeichneten ihre Regeln logischerweise nicht als „Strafe“, sondern begründeten sie damit, dass „das Bild aus den Medien nun mal in den Köpfen der Schulgemeinschaft ist und deshalb viele Angst um ihre Gesundheit und die ihrer Familien haben“. Dass ich kein Teil des Pulks auf dem Bild war, war ihnen also egal.
Irgendwann in diesem Verhör konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Es hat sich schrecklich angefühlt, von zwei erwachsenen, autoritär auftretenden Menschen in dieser Form gemaßregelt zu werden. Und ich war ganz allein: Die Schulleiter haben mir nicht die Möglichkeit gegeben, meine Eltern oder eine Freundin mit zu diesem Gespräch zu nehmen, genauso wie das Mädchen aus Mecklenburg-Vorpommern alleine mit den drei Polizisten und dem Schulleiter sprechen musste. Nach dem Gespräch kehrte ich in meinen Klassenraum zurück, weinend und zitternd. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich hochgradig denunziert gefühlt. Und eingeschüchtert.
Aber damit war noch nicht genug: Am nächsten Tag im Biologie-Unterricht verlässt mein Lehrer den Raum, um Noten zu besprechen. Darum setze ich meine Maske für einen Moment ab, um nach sieben Stunden endlich durchatmen zu können. Kurz darauf betritt mein Lehrer wieder den Raum, kommt auf mich zu und droht mir vor der ganzen Klasse in einem Ton, den ich noch nie zuvor von ihm gehört habe: „Wenn Sie noch einmal Ihre Maske absetzen, werde ich persönlich dafür sorgen, dass Sie nach Hause geschickt werden!“
Am nächsten Tag wurde dann auch noch meine letzte Hoffnung enttäuscht – oder eher zerrissen: Ich hoffte, dass die Situation in dem Fach „Darstellendes Spiel“ entspannter sein würde, weil die Lehrerin dieses Fachs eigentlich für Offenheit steht und gerne den Text „Aufklärung“ von Immanuel Kant thematisiert. Darin schreibt Kant, man solle den Mut haben, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Er fordert in diesem Text zum eigenständigen und kritischen Denken auf. Aber, diesem Text zum Trotz, war auch diese Lehrerin nicht auf meiner Seite – im Gegenteil.
Im Unterricht ruft sie meine Gruppe, mit der ich eine lang erprobte Szene vorstellen sollte, zusammen und verbietet mir, mit den anderen aufzutreten. Meine Gruppenteilnehmer und ich protestieren und bitten sie, meinen Text wenigstens aus dem Off sprechen zu dürfen – mit genügend Abstand. Sie verneint stumpf: Egal mit wie viel Abstand, ich durfte nicht an der Gruppenarbeit teilnehmen. Das war keine der Regeln der Schulleiter. Diese Maßnahme hat sich meine Lehrerin selbst ausgedacht. Ich erkannte diese Situation als Strafe und nicht als „Sicherheitsvorkehrung“. Meine Gruppe sollte das Stück trotzdem vorstellen und dafür benotet werden. Sie hatten gnädige zehn Minuten Zeit, um ein Stück umzuplanen, in dem ich eigentlich die Hauptrolle spielte. Das fühlte sich für mich so an, als wollte die Lehrerin meine Mitschüler zusätzlich gegen mich aufhetzen. Weil ich auf einer mißliebigen Demonstration war, gefährde ich nicht nur deren Gesundheit, sondern versaue ihnen auch noch ihre Noten.
Ich hielt es nicht länger aus: Ich fühlte mich so sehr ausgeschlossen und denunziert, dass ich mich entschloss, mich so nicht weiter behandeln zu lassen. In vielen Unterrichtseinheiten saß ich inzwischen die ganze Schulstunde unter dem weit geöffneten Fenster, viele meiner Freunde schnitten oder ignorierten mich aus Angst, als könnte ich sie mit der Pest anstecken. Und die Lehrer behielten mich dauerhaft im Auge, um sicherzugehen, dass ich keine Sekunde lang meine Maske abnehme oder meinen Mitschülern zu nahekomme. Also ging ich zu meinem Schulleiter, schilderte ihm meine Situation und sagte ihm, dass ich es unglaublich finde, wie erwachsene Pädagogen mich behandeln. Anschließend bat ich meine Mutter, mich bis zu dem Tag, an dem die Regelungen enden sollten, von der Schule abzumelden.
Die Erfahrungen aus dieser Schulwoche voller bestrafender Maßnahmen haben mich geprägt. Ich denke oft daran zurück. Die Lehrer und Schulleiter hingegen scheinen das Geschehene vergessen oder verdrängt zu haben: Sie haben sich bis heute nicht bei mir entschuldigt. Wahrscheinlich haben sie gar nicht gemerkt, was ihre Regeln in mir ausgelöst haben. Wahrscheinlich finden sie ihr Verhalten bis heute „verhältnismäßig“: So „verhältnismäßig“, wie Christan Pegel (SPD) das Verhalten des Schulleiters Jan-Dirk Zimmermann und der Polizisten im Fall des 16-jährigen Mädchens aus Mecklenburg-Vorpommern findet: Denn die Beamten würden dem Mädchen ja keine Handschellen angelegt, sie nicht festgenommen und sie nicht böse angesprochen haben, sagt der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde halt nur von drei Beamten aus dem Unterricht abgeführt – vor ihren Mitschülern und Lehrern.
Zu meiner Schulzeit hatten die Lehrer eine „Pädagogische Hochule“ besucht. Hier lag das Gewicht auf der „Pädagogik“. Also wie man Lernende behandelt und ihnen lehrt, wie sie am besten lernen. Und das wurde eingeübt. Einige meiner Studienfreunde waren Lehramtskandidaten. Einer hat Mathematik gebüffelt als wollte er als Mathematiker die Uni verlassen. Ich habe ihn gefragt, du bist doch Lehramtkandidat. Er bejahte dies. Warum büffelst du dann Mathematik derart, als wolltest als Mathematiker von der Uni abgehen. Für dich wäre doch Pädagogik viel wesentlicher. Ja, das ist Nebenfach. Und wird das gelehrt und geübt. Keine Antwort. Ich denke, hier liegt die ganze Krux unseres Schulsystems.
Sehr geehrter Herr „tichoz“,
leider verbietet das Format dieses Forums eine adäquate Antwort en détail.
Doch kann Ihre These, die Fehlentwicklung dieser Gesellschaft beruhe letztlich in der Pervertierung des Schul- und Bildungssystems, kaum überschätzt werden.
Hochachtungsvoll
Grauenhaft, dass Sie das durchmachen mussten. Ich kenne zumindest auch die Situation, mit einer oder wenigen Personen Meinungsverschiedenheiten zu dem Corona-Thema gehabt zu haben, und kann bestätigen, dass sich natürlich niemand davon an sein unhöfliches Verhalten mir gegenüber erinnert oder welche mittlerweile längst als falsch erwiesenen Positionen er argumentiert hat.
Vergessen können Sie es leider nicht, wie denn auch? In jenen 2-3 Jahren ist die „Maske gefallen“ und man konnte mit bloßem Auge die Unmündigkeit der meisten Mitmenschen, ausgedrückt durch Hysterie und Herdentrieb, beobachten.
Jaja, der gute alte Kant. Man zitiert ihn gerne, um sich damit zu schmücken. Von 100 Leuten, die sich auf ihn berufen, sind 99 reine Schönwetter-Kantianer. Ist doch dasselbe mit Brecht, Frisch und anderen. Oder mit dem Pazifismus: In Friedenszeiten ist leicht Pazifist sein.
Einen Kommentar las ich mal im Netz: „Ich wollte immer den Pazifismus leben. Aber jetzt kommt mir der Ukraine-Krieg dazwischen.“
Das sagt doch alles.
„Dass ich kein Teil des Pulks auf dem Bild war, war ihnen also egal.“
Distanzierung ist falsch.
„autoritär auftretenden Menschen in dieser Form gemaßregelt zu werden.“
Autoritäres Auftreten als solches ist nicht falsch und fehlt viel zu viel heute.
Das Problem an der ganzen Sache ist das unser Volk hier belogen wurde und dementsprechend einer falschen Sache gefolgt ist.
Schrecklich, dass es gerade im Schuldienst so viele beflissene Bücklinge und Fascho-Mitläufer gibt. Statt sich schützend vor die ihnen schutzbefohlenen Kinder zu stellen, liefern sie sie ohne zu zögern an autoritäre Stellen aus. Einfach nur widerlich, diese Nazi-Blockwart-Mentalität! Eine sofortige Suspendierung dieser niederträchtigen, charakterlosen und padagogisch offensichtlich völlig ungeeigneten Personen ist das Mindeste, was umgehend geschehen sollte.
Die Herrschende agieren logisch völlig konsistent nach dem anthropologischen Gesetz, nach dem der die Zukunft beherrscht, der die Jugend kontrolliert.
Galt das eigentlichen auch für die Monarchie? – Ich frage für einen Freund 🙂
Doch wenn auch die Mehrheit sie bestätigt, stellt „Loretta“ ein symbolischer hoffnungsvoller Leuchtturm in schier übermächtiger umgebender politischer Sturmsee dar.
Trotz omnipotenter Propaganda scheint die Natur Menschen ein Gefühl für richtig versus falsch in ihre Gene gelegt zu haben.
Nach dem Putschversuch der links-grünen Brigade muss es eine Gesinnungsprüfung geben. Diese Elemente, die die Kinder aufgehetzt und eine ganze Generation vorgeführt haben, müssen aus dem Staatsdienst entfernt werden. Wer sich klar zum Grundgesetz, zum Rechtsstaat und zur Demokratie bekennt, bekommt Bewährung.
Es ist nicht der Lehrer oder Schulleiter, es ist das System. Erst wenn man das erkennt kann sich auch etwas ändern.
Aber Lehrer und Schulleiter bilden „das System“ mit!
Somit tragen sie volle Verantwortung für das, was sie tun – und arbeiten durch „Banalität des Bösen“ diesem Unrechtssystem zu!
War wahrscheinlich eine brave Alman-Schule. Im Brennpunkt hatten die Lehrer andere Probleme als „Dauermaske“.
Ich habe mich (als Mutter) gewundert, wie wenige Eltern sich vor ihre Kinder stellen und z B konsequent diese albernen Tüten verweigerten. Sollen die Lehrer sich eben bei fünf Grad unter Null mit uns unterhalten – müssen die Notbetreuungskibder auch ertragen…
„Sie wurde halt nur von drei Beamten aus dem Unterricht abgeführt – vor ihren Mitschülern und Lehrern.“
das ist sehr unschön.
Die Dauerdrangsalierung durch die Lehrkräfte, wie hier geschildert, prägt viel mehr, schon wegen der Dauer der Schikane. Es bestätigt mich wieder in meiner nicht gerade charmanten Meinung zu Lehrpersonal.
Der Autorin wünsche ich, dass sie die Erlebnisse verarbeiten und zu Gelassenheit übergehen kann. Ihr wurde ein himmelschreiendes Unrecht angetan, eine Entschuldigung der Lehrkräfte kann sie nicht erwarten.
Es gibt ein schönes chinesisches Sprichwort „was kümmerts den Mond, wenn ihn der Hund anjault“.
Dass im Osten bei derartigen Vorgängen wieder die Erinnerung an DDR-Zeiten aufkommt, ist nahe liegend.. Wenn man bereits bei einem 16 jährigen Kind politische Äußerungen ausschlachtet, dann muss man an den Verstand der Lehrkräfte und der aktiv gewordenen Behörden zweifeln .Der Schulleiter hat sich wahrscheinlich an seinen Weg zur DDR „Karriere“ erinnert und das miese Niveau unserer Behörden wurde damit ebenfalls bestätigt. Verantwortliche Politiker mit Format und Kompetenz müssten die Beteiligten fristlos entlassen, aber leider sind nur noch rückgratlose, ergebene Mitläufer auf der Karriereleiter zu finden. .
Liebe Frau Kirchhoff sie versuchen sich zun rechtfertigen, wofür sie sich gar nicht rechtfertigen müssen.
Das ist schon mal der häufige falsche Umgang mit totalitären System.
„Setzen sie sich mal hier vors geöffenet Fenster“ ?
„minutenlangen Predigt“ ? Wir sind doch da nicht in der Kirche.
Sorry, ich bin doch kein dressierte Affe.
In meiner Schulzeit eines nun „alten weißen Mannes“, gab es dazu einen klaren Stinkefinger als Antwort, auf solche Dressierungsversuche.
Bei dreisten Handgreiflichkeiten des Lehrers hat der sich auch schon mal einen Faustschlag eingefangen (nicht von mir, aber von anderen Mitschülern).
Um es kurz zu machen.
Ohne Zustimmung der Eltern darf die Polizei auch ihre Obrigkeits PDV 382 nicht anwenden.
Die Anwendung ohne Rücksprache ist ein Eingriff in das durch Grundgsetz geschützte Erziehungsrecht der Eltern GG Art.6, zum Schutz vor staatlichen Übergriffen.
Grundgesetz geht vor Polizei-Dienstvorschrift.
Vor allem gilt die PDV 382 nur zum Schutz vor strafrelevanter Gefährdung, in Drogenmillieu, kriminelles Milleu, Prostitution, usw.
Es ist aber keine Straftat zu sagen „meine Heimat“, oder stolz zu sein auf seine Heimat. PDV 382 kann da gar nicht zur Anwendung kommen.
Das sind ja DDR Zustände die da eingezogen sind von der Oberidologin Faeser unter Missbrauch der PDV 382 zur ideologischen Indoktrination der Jugend.
Vor allem ist eine Festnahme ohne Straftatbezug, wie hier der Fall, verfassungsrechtlich verboten.
Vielen Dank, dass Sie uns mit der Schilderung Ihrer Erlebnisse daran erinnern, dass die grauenhafte Unmenschlichkeit sogenannten „Querdenkern“ gegenüber, während der Corona-Jahre begonnen hat. Offensichtlich haben Sie die innere Stärke, trotzdem weiterhin eine eigene, freie Meinung zu vertreten. Bravo!
Aber viele, weniger mutige, junge Menschen werden durch solche Vorgänge eingeschüchtert und machen sich durch ihr Verhalten sogar zu Komplizen.
Persönlich finde ich diese Form von Indoktrination und „Erziehung“ von Kindern und Jugendlichen besonders verwerflich, denn nicht umsonst stehen Minderjährige eigentlich unter besonderem Schutz.
Auch Pädagogen, die sich selbst gerne als supergebildete Alleswisser sehen, sind eben nur armselige, feige Mitläufer. In ihrer kleinen Schulwelt leben sie dann ihre „Macht“ aus. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Lesen sie mal das sogenannte „Milgram Experiment“.
Dann wissen sie, warum Menschen zu Demosntrationen gehen mit absolut sinnlosen Forderungen, „gegen Rechts“, „für wirksame Klimamaßnahmen“, „für Frieden“, „gegen Rassismus“, usw. sonstige Spinnereien.
Ich bin für Friede-Freude-Eierkuchen und Glückseeligkeit aller Menschen. 😉
Weiter nichts als Manifestationen des eigenen Narzissmus.
Den verbessern können solche Demonstrationen mit abstrakten Forderungen nichts, ausser das gesellschaftliche Klima zu vergiften.
Der Leidensdruck anerzogene Sehnsucht nach Konformität führt zu skrupellosem Gehorsam und Denunziantentum um den Leidensdruck der Sehnsucht zu erfüllen.
In ihrer anerzogenen Sehnsucht nach Konformität sind die Deutschen Weltmeister.
Vor allem wird von Staatsdienern „Beamten“ ideologische Konformität und Gehorsam verlangt, wie schon im Mittelalter in Deutschland üblich. Steht so sogar in Gesetzen drin.
Ich kann nur dazu sagen ich bin mittlerweile 71 und zu meiner Schulzeit wäre dieser sogenannte Lehrer auf der stelle fristlose entlassen worden mit Verlust des Beamtenstatus und seiner Pension.
Der Fall Loretta macht sprachlos….aber zeigt die Richtung vor in die unser Land fortschreitet. Auch mir wird bisweilen Angst und Bange, wenn ich mir überlege, dass die Polizei, wegen einer Äußerung hier im Forum, mal vor meiner Tür stehen könnte und mich dann aufs Revier zwecks Gefährderansprache oder ähnlichem (was auch immer das Gesetz dann möglich macht) bringen könnte. Dann vielleicht in Handschellen? Und ich bin keine 16 mehr. Aber evtl. ist genau das gewünscht? Angst verbreiten….Horch und Guck an jeder Ecke….und schon ein harmloser Schlumpf-Witz kann zur Eskalation führen. Übrigens…..Schlümpfe sind blau……Deutschland bald auch….ups.
Zu dem Fall der 16-jährigen: wenn man DE als seine Heimat bezeichnet, kommt die Polizei aber auf der anderen Seite sollen die jungen Männer tapfer ihre Heimat verteidigen und dafür sterben?
In Welt Online und anderen Mainstreammedien raunt man, die Schülerin hätte noch irgendetwas anderes, noch viel dunkler und gefährlicher als die Schlümpfe gepostet, das sage die Polizei. Vielleicht wäre hier einmal nachzuhaken, was denn das sein soll, denn ich glaube, hier werden Unwahrheiten verbreitet, um die inakzeptable Aktion gegen die Schülerin zu rechtfertigen. Das wäre vielleicht einmal eine Recherche wert?
Das Mädchen ist 16 Jahre alt, geht zur Schule, ist nie in irgendeiner Weise negativ, geschweige denn strafrechtlich relevant, aufgefallen, hat Eltern, die sich kümmern. Natürlich ist es m ö g l i c h, dass sie insgeheim schlimmste Straftaten plant oder begangen hat. Es ist allerdings wohl eher unwahrscheinlich, denn sonst wäre längst darüber berichtet worden. Warum also wollen Sie sie hier unter Generalverdacht stellen, nach dem Motto: „Kein Rauch ohne Feuer“? Ist es wirklich so unvorstellbar, dass sich hier einfach nur paar übereifrige Beamte wichtig machen wollten?
Was das sein soll, dürfen Behörden wegen Jugenschutz nicht sagen.
Jede Recherche, legal chancenlos.
Ich verneige mich vor dem Mut und der Intelligenz der jungen Frau Kirchhof, und freue mich, dass sie die richtigen Konsequenzen gezogen hat und nun bei TE schreibt.
Freitags Schule schwänzen war lange Zeit ein Hype.
„Die Erfahrungen aus dieser Schulwoche voller bestrafender Maßnahmen haben mich geprägt. „
und stark gemacht, sonst gäbe es diesen Artikel auf TE nicht.. Vor allem aber hilft es in der Zukunft zu erkennen, wer wirklich zu Ihnen steht und wer nur eine/r von vielen Mitläufern, Opportunisten ist.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft, Mut und Zuversicht. Mögen Sie die gewonnen Stärke nie verlieren, sondern noch stärker werden.
Die entscheidende Aussage hier ist für mich „…viele meiner Freunde schnitten oder ignorierten mich aus Angst…“
Das habe ich während der gesamten Fake-Pandemie nicht verstanden. Daß alle mitgemacht haben. Dieser Gehorsam machte mich damals schon fassungslos und ist für mich bis heute unverzeihlich. Eine Sache wie „Die Welle“ müßte doch auch in anderer Richtung funktionieren.
Beim aktuellen Schlumpf-Fall ebenso. Wo sind die rebellischen Jugendlichen? Und damit meine ich nicht die verirrten Klima- und Gegen-Rechts-Demonstranten.
Ich frage mich, warum sich eigentlich die Schülervertretung dieses Gymnasiums noch nicht zu Wort gemeldet hat. Wäre es nicht deren Aufgabe, sich für die Interessen der Schülerschaft einzusetzen und derartig übergriffiges Verhalten von Seiten des Schulleiters anzuprangern?
Die Leute, vor allem im Westen, kapieren einfach nicht was hier passiert!
Geschichten wie diese zeigen doch überdeutlich auf wie weit wir schon wieder sind und das ganze Geseiere von wegen „nie wieder“, gegen Rääächts usw sind nichts weiter als leere Parolen bzw Instrumente um Kritiker mundtot zu machen und niemand ist willens oder in der Lage zu differenzieren.
Der diesmal linke Totalitarismus hat dieses Land schon wieder fest im Griff und die Normies pennen vor sich hin, während man die freiheitliche Bundesrepublik unter dem Banner von Woke und Anti-rääächts schon zu großen Teilen abgewickelt hat.
Mich macht das alles krank, weil wir ohne Not unser funktionierendes freiheitliches Land, das in Generationen und unter Mühen geschaffen wurde zerstört haben bzw dies widerstandslos zugelassen haben.
Mir geht es ja genauso, daß ich mich regelrecht krank fühle, wenn ich diesen ganzen Irrsinn lese und erkenne, wie vieles davon ich schon vor Jahrzehnten in der DDR selbst erlebt habe. Aber das ist ja auch beabsichtigt, das diejenigen, die sich wirklich sorgen, krank werden oder am Besten irgendwie „verschwinden“. Lassen wir das nicht zu. Lassen wir uns nicht krank machen und denken wir daran, das wir nicht allein sind. und das gilt für alle Teile Deutschlands.
Wieso „diesmal links“?
Es war damals schon Sozialismus, stand sogar im Namen drin.
Es werden doch längst nicht nur Schüler an Schulen durch sogenannte „Code of conduct“ – Reglementierungen und deren Konsequenzen eingeschüchtert, sondern auch….
…. die Lehrerschaft, die bei……
……….. „Abweichungen “ dann zu ….
…4-Augengesprächen erscheinen müsen,…
….die dann zudem auch noch protokolliert
werden.
Die Meinungs-/ und Deutungs-DIKTATUR der ROT-GRÜNEN-DYSTOPEN überlässt nichts dem Zufall.
Das sind die kleinen Habecks und Faesers dieser Welt, die der Meinung sind, dass der Staat keine Fehler macht und die Partei immer recht hat. Genau die Einstellung ist es, mit der man eine autoritäre Diktatur wiederbelebt.
Wer nicht linientreu ist, muss mit der ganzen Härte des Staates rechnen. Viele Lehrer standen immer an der Seite der Mächtigen. Sie haben den Krieg glorifiziert, wenn das Vaterland Soldaten brauchte und später Soldaten verachtet, weil es gerade opportun war. Gnadenlos haben sie die Coronamaßnahmen durchgesetzt und andersdenkende Schüler bloßgestellt und drangsaliert. Heute retten die gleichen Typen die Demokratie, indem sie gegen die Opposition demostrieren.
Die Hygienefaschisten der Corona-Zeit sind ja auch heute wieder die großen Verteidiger der Demokratie. Man muss nicht viel Phantasie besitzen, um sich vorzustellen, auf welcher Seite diese Figuren zwischen 1933 und 1945 gestanden hätten. Der Typus des obrigkeitshörigen Duckmäusers und fanatisieren Zwergtyrannen ist in unserem Land einfach nicht auszurotten. Den gibt es zwar auch in anderen Ländern, aber lange nicht in der Häufigkeit wie in Deutschland.
Falls sich noch jemand fragt, wie die DDR funktioniert hat oder die Nazis sich an der Macht hielten: das ist der Beweis.
So auch damals Alles im moralisch überlegenen „Wir sind die Guten“-Narrativ.
Freiheit zu leben erfordert eine ständige Anstrengung. Freiheit ist niemals gratis zu haben. Sie entsteht ausschließlich aus dem ständigen Kampf der Freien gegen die Sklaven, denn die sind das große Problem, nicht die Mächtigen.
Da loben wir uns die „alten, guten Dikaturen“, bspw. süd- und mittelamerikanischer Prägung, bei denen die Freiheitseingriffe zumindest substantielle politische Gründe hatten, während die hiesigen Ideologen einen Grippevirus zu einer intellektuellen Beleidigung aufblasen.
Was erwartet ihr eigentlich in einer Besatzungsselbstverwaltung, die im besetzten und geteilten Deutschland seit 1949 besteht und die Deutschen sich weigern die Realität anzuerkennen. Mal richtig denn 2 + 4vertrag lesen und auch verstehen, was er aussagt in Bezug zu dem alliierten Besatzungsstatut und seiner Gültigkeit, aber bitte auch alle Seiten lesen.
Als armer Student in den 70 er Jahren in Aachen unterstützte mich ein CSU-affiner Onkel. Von meinen Besuchen in Bayern brachte ich einen CSU-Bierkrug mit, den ich ahnungslos in den Küchenschrank meiner Wohngemeinschaft (WG) stellte. – Am Abend musste ich mich dem WG-Tribunal am Küchentisch stellen, das Corpus Delicti entfernen, aufrichtige Reue zeigen und versprechen, ein linksgefälliges Leben zu führen. – Was mag aus diesen Leuten geworden sein? ….Etwa Schulleiter?
Damals herrschte extremer Budenmangel und einige Studenten durften im Schlafwagen auf dem Abstellgleis logieren, sodass ein Wohnungswechsel
garnicht nicht einfach gewesen wäre.
Rechtliche Einordnung
Es ist durch Gesetz verboten, Minderjährige, ohne Anwesenheit eines Rechtbeistands durch die Polizei oder Justizbehörden zu befragen.
Rechtbeistand sind für Minderjährige durch Gesetz die Eltern, oder ein von den Eltern eingesetzter Rechtanwalt.
Vor Gericht dürfen Minderjährige nur vom Richter persönlich befragt werden, von sonst niemand. Wer eine Frage hat muss sich an den Richter wenden, der dann entscheidet ob die Frage zulässig ist und ob er sie stellen wird.
Das stimmt. Diese Verantwortlichen werden aber argumentieren, dass dies keine Vernehmung, sondern einen Gefährderansprache war. Dieses links/grün kontaminierte Land hat so was von fertig. Ein Großteil der Bevölkerung und besonders die Westdeutschen merken nicht, dass sie Schritt für Schritt in eine DDR 2.0 geführt werden.
@ Peter Pascht
Ihre Rechtliche Einordnung ist für diesen Fall ist nicht sachgerecht.
Die Rechtliche Einordnung für diesen Fall (Gefährderansprache) ist die Polizei Dienst Vorschrift (PDV), speziell die PDV 382 Bearbeitung von Jugendsachen.
PDV 382 = Ideologischer Blödsinn !!! – Ist verfassungsrechtlich nicht die Aufgabe der Polizei, sondern der Erziehungsberechtigten,
Ohne erst Rücksprachen mit den Eltern ist PDV 382 = Eingriff des Staates in das verfassungsrechtlich garantierte Erziehungsrecht der Eltern.
Vor allem kommt PDV 382 hier aber nicht zur Anwendung, weil eine strafrelevante Gefährdung nicht vorliegt.
Selbst wenn, geht das Gesetz zum Schutz Minderjährige vor Übergriffen des Staates über Dientsvorschrift.
Trotz PDV 382 sind als erstes die rechtlichen Vertreter, die Eltern anzusprechen. PDV 382 schließt das nicht aus. Kann es gar nicht.
Diese polizeiliche Indoktrination kann nicht über das Erziehungsrecht der Eltern stehen.
Mit 16 Jahren ist das schon eine drastische Erfahrung aber auch eine wertvolle. Man lernt etwas über Menschen was in keinem Schulbuch steht…. Ich bin auch „ungeimpft“, ein „alter Mann“, aber meine Söhne haben sich auch soweit wie möglich gegen das Corona-Regime gewehrt. Ich werde bei Druck immer bockiger und habe oft demonstrativ die Maske ausgezogen um solche Reaktionen zu provozieren. 80% sind Konformisten, sei stolz zu den 20% Selbstdenker zu gehören.
Man lernt etwas über die Fake-Demokratie in diesem Lande, was in keinem Schulbuch steht.
80% sind Konformisten? Ich schätze mindestens 90% und mehr.
Lesen sie mal das sogenannte „Milgram Experiment“
Der Leidensdruck anerzogene Sehnsucht nach Konformität führt zu skrupellosem Gehorsam und Denunziantentum um den Leidensdruck der Sehnsucht zu erfüllen.
In ihrer anerzogenen Sehnsucht nach Konformität sind die Deutschen Weltmeister.
80 % stimmt schon etwa (der Anteil mRNA-Verweigerer zwischen 18-60 ist 15 %), aber die verteilen sich nicht gleichmäßig. Den höchsten Konformitätsanteil dürfte die Gruppe Herkunft u Wohnort rein westdeutsch, 100% Mihigrufrei, Mittelschicht, Vorortsiedlung, staatsnah bzw geschwätzbasiert beschäftigt und entlohnt haben.
Zitat: „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht“
> Hahaha….. -scheint aber nicht viel gebracht zu haben. So ist gestern und heute auf Euronews zu lesen, „dass in Berlin die Polizei fünf Mal am Tag in den Schulen im Einsatz ist“.
Jo Jo, ich weiß, nur ein Einzelfall ?
„Wie stellst Du Dir vor, wie sich die gesamte Schulgemeinschaft, die sich so vorbildlich an die Maßnahmen hält, nun Dir gegenüber verhalten soll?“
Solche Texte wären selbst in der DDR bei entsprechenden „Aussprachen“ (ich hofe, das korrekt zu erinnern.) schon mittleres Eskalationsniveau gewesen. Diese Androhung des „Wir können auch dafür sorgen, dass Du ganz alleine dastehst!“ Hier ist ganz sicher auch die Sozialisationsgeschichte der Lehrkräfte ein interessanter Punkt.
Ähnliches beinhaltete ja die Gefähreransprache der Polizei, in der die Schülerin „zu ihrer eigenen Sicherheit dafür sensibilisiert (wurde), dass sie selbst wegen ihrer öffentlichen Äußerungen zum Opfer von Hass und Hetze werden könne.“
…. Wenn das keine Einladung an die „Guten“ ist. Und dann kann man ja ein „Wir haben Dich ja gewarnt“ nachschieben.
Diejenigen, die überall Rechtsextremismus und Faschismus wittern, wenden genau die gleichen Methoden an, um ihre Agenda durchzusetzen – und erkennen das in ihrer Borniertheit nicht einmal.
Wer aus der Geschichte nicht lernt, …..
Danke Charlotte, für den super Artikel!
Ja, da haben Sie einen Punkt und das verwundert mich auch immer wieder: einerseits wird von den Pädagogen Schulpflicht (= Anwesenheitspflicht) gefordert, andererseits wurden jahrelang die Freitage großzügig dem FFF-Sektendenken geopfert.
Sie waren damals sehr mutig (und das in so jungem Alter) und können stolz auf sich selbst sein, dass sie nach ihren Überzeugungen und gegen den Mainstream gehandelt haben. Mittlerweile wähne ich mich wieder in der DDR, jedenfalls was Demokratie und Meinungsfreiheit angeht. Nur scheinen viele Mitbürger das, was sich momentan in Deutschland abspielt, total zu unterschätzen. Ich hoffe, es werden bald noch ein paar mehr Leute wach. Aber für viele wird es schmerzhaft.
Ich schrieb es bereits vor ein paar Wochen in einem anderen Kommentar hier: leider kann man sich der Indoktrinierung und Einschüchterung durch das Schulsystem als Eltern mit einem schulpflichtigen Kind in Deutschland nicht entziehen. Bin Deutsche, lebe aber seit vielen Jahren in Österreich. Hier gibt es das Modell des Homeschoolings (in der Schweiz auch in bestimmten Kantonen). Das ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, seine Kinder dieser Diktatur zu entziehen, zumal die meisten Schulen in Deutschland auch wirklich richtig schlecht geworden sind und die Kinder dort (gerade in den MINT-Fächern nichts mehr lernen).
Ich frage mich gerade, was wohl das Gruppenbild der klatschenden La-Ola-Wellen-SPD Fraktion ohne Masken (minus Karl Lauterbach und einer Frau) in den Köpfen Ihrer Mitschüler bewirkt haben könnte…..
Tja, mit solchen angepassten Systemlingen wie diesem Schulleiter, seiner Stellvertreterin und der Lehrerin lassen sich Diktaturen aufbauen und halten.
Es gibt Vorschläge, die z.Zt. „gültige“ Meinungsfreiheit in Deutschland (Siehe GG: „Eine Zensur findet NICHT statt“) für den Idi Amin Preis zu nominieren:
„Sie haben die Freiheit, Ihre Meinung zu sagen, aber ich kann Ihnen nicht garantieren, dass Sie danach noch Ihre Freiheit haben werden“.
Haben diese Schüler keine Eltern oder stehen sie allein im Raum?
Wenn etwas geschieht, was den eigenen Kindern abträglich ist, gibt es doch die Möglichkeit der polizeilichen Anzeige gegen das Lehrpersonal und wer etwas besser bei Kasse und ausgeschlafen ist, kann sich einen Rechtsanwalt nehmen und Klage gegen diese grüne Pest an deutschen Schulen einreichen, einschließlich der Gemeindeoberen, die alle im sozialistischen Geiste operieren.
Wenn das nicht hilft, muß man sich halt zusammen tun um eigene Interessen zu vertreten, denn der Mensch muß nicht alles hinnehmen, was da so auf einen niederprasseln kann und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und jammern bringt garnichts, denn die muß man ebenso bekämpfen, wie sie es selbst versuchen um ihren geistigen Müll auf unsere Kinder zu übertragen.
Die Gegenströmung macht einen großen Fehler, sie vereinigen sich im rechten Glauben, in der Hoffungung das wird viel bringen und dabei geht leider sehr viel Energie verloren und das müßte schon in der Gemeinde anfangen, wo sich eine Interessensgemeinschaft formiert und dagegen vorgeht, wenn was aus dem Ruder läuft und selbst vor Ort müßten sie befürchten, daß jede Handlung Folgen nach sich zieht und die kann vielseitig sein, wenn man genügend Ideen im Kopf hat uns sich nicht um unsinniges kümmert.
Das Hauptproblem ist die Ignoranz der Bürger, die garnicht bemerkt haben wie sie seit Jahrzehnten links unterwandert werden und diesem Geschwür ist mittlerweile nur schwer beizukommen und dazu gehört Mut und Überzeugung, sonst wird das nichts, denn Wahlen bewirken garnichts, denn die haben sich in einer dominanten Einheitspartei zusammen geschlossen und und betreiben darüber ihr schändliches Werk und nehmen keinerlei Rücksicht auf die Befindlichkeit der anderen Seite, was noch der Hammer ist, denn diese Blrüder und Schwestern im Geiste reden doch immer von Gemeinsamkeit und betreiben genau das Gegenteil.
Minderjährige dürfen nur in Anwesenheit eines Rechtbeistandes von Polizei oder Justizbehörden befragt werden.
Rechtbeistand sind in erster Linie die Eltern.
Die Polizei hätte sich also gar nicht an das Mädchen wenden dürfen, da sie minderjährig ist, sondern an die Eltern.
Der Direktor hat dabei aussen vor zu bleiben.
Das sind stalinistische Einschüchterungsmeethoden.
Hier wird mal wieder das Beste im Menschen getriggert und wie damals, 1933, hat er wieder mal gezeigt, wie einfach es ist, ihn zu manipulieren und zu instrumentalisieren, um eigene faschistoide Ziele zu verfolgen. Was tun gegen die Dummheit? Gegen die Dummheit sind wir machtlos. Das ist kein intellektuelles Problem, sondern ein menschliches, ein psychologisches.
Wenn ihr verstehen wollt, wie das geschehen ist, dann weil die so waren, damals, wie ihr heute seid. (Broder). Alles menschliche Versager, die, anders als die, die sich diesem Wahnsinn entgegengestellt haben, ungeschoren davon kommen. Das Land ist kaputt.
Die Autorin ist noch jung, ich wünsche ihr, dass das Erlebte sie stark macht. Sie ist ein besonderer Mensch.
Diese Form von systematischer Diskriminierung an Schulen und Universitäten scheint durch die rigiden und nach meinem Verständnis verfassungswidrigen „Coronamaßnahmen“ (insbesondere Lockdowns, G2-Impfzwang und Maskenpflicht im Freien) erheblichen Auftrieb bekommen zu haben. Hier sollten unerschrockene Anwaltskanzleien Sammelklagen gegen die Landesschulbehörden in den verschiedenen Bundesländern vorbereiten. Das Ziel wäre nicht „Rache“, sondern Aufarbeitung und Prophylaxe gegen Wiederholungen.
An all den Vorgängen kann jeder extrem deutlich erkennen, wie weit sich der Rechtsstaat wieder vom Menschen-insbesondere vom besonders schtzenswerten minderjährigen Menschen entfernte. Wer hier noch von Demokratie faselt, während Kinder, Jugendliche und Heranwachsende nicht nur bevormundet, ideologisch indoktriniert, sondern bei eigener abweichender Gedankenwelt vollkommen schutzlos mit willkürlichen Maßnahmen ohne jedes recht auf Vertretung mindestens von den eigenen Eltern, aber in jedem Falle auch ohne jedweden Rechtsbeistand ausgeliefert sind, ohne das hier ein sofortiges massives Intervenieren wirklich sämtlicher Medien gegen solche staatliche Willkür und Entrechtung von grundrechten einsetzt, ist bereits wieder derart ideologisch verhetzt, mißbraucht und verirrt im sozialistischen Plan-tagenwald, das er die Bäume nicht mehr sieht. Die Entrechtung, die Entfernung vom geltenden Rechtsstaat im genau diesen einzelnen Falle dieses jungen Mädchens, das von Schule und Polizei von jeglicher Interessenwahrung, Rechtsbeistand und Rechtsberatung oder rechtlichem Gehör abgehalten wird, ist für jeden denkenden menschen einer Demokratie ein schreckliches Gleichnis – insbesondere in Deutschland mit seiner historischen Verantwortung und die Ahnung, das dies eben AUCH wie so vieles gar kein Einzelfall ist, sondern nur der Einzelfall den die Erziehungsberechtigten aus seh guten Gründen auch einmal öffentlich machten, ist eine Katastrophe für das historische Gewissen aller Opfer von Diktaturen! In Demokratien wäre nicht nur nicht die Polizei für ein solchen Schwachsinn ausgerückt. sondern die Schulbehörde hätte den Direktor angezeigt und seines Amtes enthoben wegen Schnüffelei, Verdächtigung und Verfolgung Unschuldiger, übler Nachrede, Gedankenkontrolle, Schädigungsversuch an einer Minderjährigen Schutzbefohlenen durch öffentliche Bloßstellung – es fallen einem gleich derart viele echte Tatbestände gegen die tatsächlichen Täter ein, das einem dieses Mädchen, das daraus wohl Schäden für das ganze leben schutern müssen wird, nur noch leid tun kann. Sind wir soweit wieder im Deutschland 2024, das totalitäres Verhalten von Schule und Polizei gegen volkommen Unschuldige nicht nur durch Medien und Behörden gedeckt, beschönigt und relativiert wird, sondern auch noch gewollt ist? Wer genau hat denn genau bei all jenen, die angeblich aus der geschichte gelernt haben, nicht verstanden, warum dunkle Geschichte so war wie sie ist? Dieses Deutschland widert nur noch an, wenn man nicht sogleich erfahren darf, das dieser Schulleiter nie wieder eine Schule leitet, nie wieder Kinder anvertraut bekommt und nicht selbst angeklagt wird für Verbrechen gegen die Grundrechte, Kinderrechte, Menschenrechte, Elternrechte! Die vollständige Aushebelung der Elternrechte als Erziehungsberechtigte ist eine hier belegte Unrechtsstaatsermächtigung die ihresgleichen nur in Diktaturen findet.
Solche und ähnliche Ereignisse, sehe ich als eine Art Warnschuss mit der Botschaft: „Passt auf, denn Eure demokratische Grundordnung ist kein Selbstläufer, sondern sie wurde mit dem Blut derer erkauft, welche die Voraussetzungen dafür geschaffen haben“. Damit sind nicht nur die Märtyrer des Widerstandes gegen Hitler gemeint, sondern auch die vielen getöteten alliierten Soldaten, die damals gegen das Hitler-Regime kämpften. Wir sahen in der Corona-Zeit, wie schnell alles gehen kann, wenn Angst und Repression auf allen Kanälen das Portfolio überlassen wird und das Ganze eine gewisse Einwirkungsdauer hat. Dann kippt plötzlich alles und Regeln werden wichtiger als Nächstenliebe, Vernunft und Freiheit, unabhängig davon, ob diese Regeln noch Sinn ergeben oder nicht. Und dann kommen sie nach oben wie die Fettaugen in der Suppe, die Blockwarte, Spitzel und Linientreuen des vorauseilenden Gehorsams. Wie das Beispiel mit der Schülerin zeigt, kann ein einziger Augenblick solches Gauleiterverhaltens in Lehreruniform zerstören, was jahrelang gewachsen war: Vertrauen und Gemeinschaft!
Immer schön staatstragend bleiben.
Die Politik lebt davon und ihr Lehrer auch.
Ein funktionierendes Land braucht folgsame Schafe.
Schule hat sie täglich zu liefern.
Schülerinnen und Schüler gehören täglich dressiert.
Rechtzeitig aufstehen. Immer spuren.
Richtige Geisteshaltung.
Verteidige das System, sonst machen wir dich fertig.
Das geht auch ohne Stasi. Das erledigt der Lehrkörper schon selbst.
Mobbing ist die ausgereifteste Form der Erziehung !
Mobbe einen und erziehe Hunderte. (Mao für aufrechte Demokraten).
Auf die Haltung kommt es an.
Geht auf die Straße, wenn die Regierung dazu auffordert.
Sonst nicht.
Wenn ihr der Regierung stets und immer gehorcht
und alle ausgrenzt, die ungehorsam sind,
dann funktionieren Rechtsstaat und Demokratie am besten.
Opposition gehört gründlich bestraft.
Auch wenn der Stasi-Knast in Hohenschönhausen
leider nur noch Gedenkstätte ist.
„Ein 16-jähriges Mädchen sitzt nichtsahnend im Chemie-Unterricht, als drei Polizisten den Klassenraum betreten und sie ins Lehrerzimmer begleiten, um dort eine „Gefährderansprache“ durchzuführen.
Sie bitten das Mädchen, in Zukunft keine Schlumpf-Videos mehr auf TikTok zu verbreiten und nicht mehr zu posten, dass Deutschland für sie Heimat sei.
Eine rechtliche Grundlage dafür gibt es nicht. Das erinnert mich, Charlotte Kirchhof, an Erfahrungen aus meiner eigenen Schulzeit“
Auch mich erinnert dies an meine Schulzeit in der kommunistischen Diktatur in der ich aufgewachsen bin.
So etwas nennt man POLIZEISTAAT.
Ich habe heute, hier in Deutschland, in unserer heutigen Zeit, immer mehr ein dejavue an jene Zeit, vor der ich einst geflohen bin als „Volksfeind des Sozialismus“. Weil ich die gleichen Merkmale jener Zeit immer mehr in unserer heutigen Zeit wieder antreffe.
Wehret den Anfängen muss es heißen !!!
Der Staat macht alles richtig.
Robert Habeck
Wer das anders sieht, bekommt Ampeldurchfall.
Die Delegitimierung des Staates gehört auch dort bestraft,
wo sie nicht strafbar ist.
Nancy Faeser
Wenn die so raffiniert sind, sich nicht strafbar zu machen,
dann gehören die genau dafür bestraft.
Lisa Paus
Ich kann die AfD nicht alleine verbieten.
Da müssen schon andersartige Demokraten mithelfen.
Thomas Haldenwang
Wer blaue Schlümpfe teilt und meint, es sei nicht strafbar,
Deutschland als Heimat zu bezeichnen, der gehört abgeführt.
Jan-Dirk Zimmermann
In Ribnitz-Damgarten hat der Staat wie immer alles richtig gemacht.
Christian Pegel, Simone Oldenburg, Manuela Schwesig
Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten.
Frank-Walter Steinmeier
Sauereien gehören bestraft auch wenn sie nicht strafbar sind.
Aber nicht unsere Sauereien, sondern nur die Sauereien der Opposition.
Denn an meine Sauereien kann ich mich genauso wenig erinnern, wie Joe Biden. Und an Joe Bidens Sauereien kann ich mich auch nicht erinnern.
Olaf Scholz
Die Partei, die Partei hat immer recht.
Erich Mielke und Erich Honecker
Ist dies auch Irrsinn, so hat es doch Methode.
Hamlet
Macht korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut.
Lord Acton (+ 1902 in Tegernsee). Seine „Geschichte der Freiheit“ blieb leider unvollendet.
Die Ampel ist also kein ganz neues Phänomen. Sie knüpft an klassische Vorbilder an. Bei Shakesspeare sterben die immer im Zeitraffer den Bühnentod. Hier aber hat jemand versehentlich auf Zeitlupe gedrückt. Bitte rasch ändern.
Die Erinnerungen an meine Schulzeit vor fast 40 Jahren sind wie eingefroren – eine Zeit, die ich nie vergessen werde.
Es war in den 1980er Jahren. Ich war gerade einmal 7 Jahre alt und besuchte die 2. Klasse.
Ich hatte mich schon vor der Schule für Lesen und Schreiben interessiert, und so war ich in den ersten Schuljahren oft gelangweilt. Ja, ich gebe zu, dass ich mich daher vielleicht etwas zu oft mit meinen Tischnachbarn unterhalten habe. Aber was eines Tages geschah, werde ich nie vergessen:
Meine damalige Lehrerin war Anfang vierzig. Viermal so alt wie ich. Eine erwachsene Frau. Von einer erwachsenen „Pädagogin“ hätte man erwarten können, dass sie mit einem 7-jährigen Kind umgehen kann. Doch was in einer Schulstunde stattdessen geschah, ist mir bis heute leider gut im Gedächtnis: Die Lehrerin wurde sehr laut, stürmte auf mich zu, packte mich am Arm und versuchte, mich aus dem Klassenzimmer zum Direktor zu zerren. Ich wollte natürlich nicht mit, klammerte mich ängstlich an einen Schultisch. Doch sie zog weiter an meinem kleinen 7-jährigen Ärmchen, so fest, dass er fast ausgerissen wäre. In meiner Panik hielt ich mich weiter am Schultisch fest, der sich im Türrahmen verkeilte. Ich kämpfte verzweifelt, bis meine Kräfte nachließen und ich den Tisch loslassen musste. Die „Pädagogin“ schleifte mich weiter über den Boden, den ganzen Weg bis zum Büro des Schulleiters.
Meine Eltern erstatteten leider keine Strafanzeige. Ich glaube, sie haben den Ernst der Lage nicht begriffen. Aber für mich war es ein traumatisches Erlebnis, das mich bis heute begleitet.
Es ist nicht zu akzeptieren, dass sich in den Schulen seitdem so wenig geändert hat. Die Menschlichkeit bleibt oft auf der Strecke, und Schüler werden immer noch erniedrigt und gedemütigt.
Ja, die Lehrer lassen es verdeckt und / oder offen an den Schülern aus, wenn diese zwangsläufig im „Politik-“ (oder tatsächlich im „umgestalteten“ Deutsch-) Unterricht aktiv diskutieren oder kritische Fragen stellen.
Besonders schlimm ist es nun, wenn die Mitschüler, gestützt durch „Wegsehen“ der Lehrer ihre vermeintliche Überlegenheit mit Mobbing ausleben dürfen.
Sehr geehrte Frau Kirchhof, vielen Dank für Ihren Einsatz. Damals bei der Demo und nun mit dem Artikel! Nur am Rande möchte ich erwähnen, dass die Schule unserer Kinder recht engagiert war Kinder zu impfen. Auf jeden Fall sind dort im letzten Jahr am Gymnasium gleich zwei Kinder relativ schnell an Krebs verstorben. Ein Schüler an einem Gehirntumor und eine Schülerin an Gebärmutterkrebs. Die Jahre davor gab es keinen einzigen derartigen Fall. Ob diese, viel zu früh gestorbenen!, tatsächlich geimpft waren ist mir nicht bekannt. Aber diesbezügliche Fragen wurden nicht mal gestellt, was man müsste, wenn es wirklich um den Schutz der Schüler gegangen wäre.
Ob es eine neue Eskalationsstufe ist? Ich glaube nö. Ich bin 65 Jahre alt und das lief schon immer so. Vor meiner Geburt wechselten meine Eltern die Konfession, weil sie die Repressalien des katholischen Pfarrers, der die katholischen Grundschüler unterrichtete gegen ihren kleinen Sohn (damals gabs nur katholische oder evangelische Grundschule und ohne Glaubensbekenntnis der Eltern konnte ein Kind an keiner teilnehmen) nicht mehr ertrugen. Bevor man die Konfession wechseln konnte, musste man ein halbes Jahr lang einmal wöchentlich am Abend den nun evangelischen Pfarrer in seinem Haus empfangen, fein mit Wein und Plätzchen, damit der ausreichend Zeit hatte, um zu prüfen, ob man denn des Luthers würdig ist.
Später mussten meine Eltern wegen mir (ich war ein braves Kind) an außerordentlichen Lehrerkonferenzen teilnehmen und noch später musste ich dasselbe tun, wegen meiner Kinder, die sich da abgewechselt haben, damit es mir nicht langweilig wird.
Neu ist die Polizei an der Schule. Führ mich hat sie seit Corona ihre Würde verloren. Wenn sie öfter da auftaucht, ohne die Jungen niederzuknüppeln, werden sie es als Sport betrachten, sie zu provozieren.
Unglaubliche Geschichte. Der autoritäre Charakter gedeiht wieder in Deutschland.
P.S.: Für einen juristischen Beistand für die 16-Jährige Schülerin, der eine gerichtliche Klärung herbeiführt, ob das Recht war, was dort gemacht wurde, würde ich sofort einen Betrag spenden.
Gute Idee. Ich wäre dabei. @TE könnt ihr hierfür evtl. ein Treuhandkonto einrichten?
Lehrer und Schulleiter sind Diener der administrativen Hierarchie. Frau Kirchhoff ist kein Einzelfall was dieses rigide Vorgehen, gerade im Hinblick auf die Impfung, angeht. Es war klar das die Schule dieses politische Spektakel bis ins letzte Glied durchexerziert. Generalstabsmäßig und unter übelster Demütigung der Kinder. Schulleiter waren an vorderster Front bei der Umsetzung Spahns oder Lauterbachs, Drosten und Wielers aseptischen Hysterie. Das Panikpapier des BMI war das manifest an dem sich die Schule orientierte. Schüler und Eltern die berechtigte Kritik an der Medizin spielenden Politik an die Schule heran trugen wurden unter Generalverdacht gestellt die Obrigkeit zu delegitimieren. Es zählten keine Fakten, keine Nachweise hinsichtlich des übergriffigen Staates, was zähte war die Directrice von der nächst höheren Instanz. Man sah zu wie die Kinder litten, psychisch, sozial und in ihrer Entwicklung. Man bedachte sie mit Arroganz und einer Gewissenlosigkeit die jeder ernstgemeinten Pädagogik und Erziehungswissenschaft Hohn spricht. Aber das linke Weltbild, in den Köpfen der Beschäftigten im Schulwesen, framte die Kritiker im Kontext: Kritik=Rechts=Querdenker=Klimaleugner=AfD/Nazi. Das triggert in diesen Köpfen seit Merkel ganz selbstverständlich. Ungeimpfte Kinder haben in vielen Schulen eine psychische Folter erlebt, erst von den Lehrern, dann von den Mitschülern und schlimmstenfalls noch von den Eltern anderer Schüler. Das hatte nie das Virus als Ursache, sondern samt und sonders die Panikmache der Politik. Die Politiker und ihre Handlanger haben diese kollegtive Psychose, diesen Wahn, in die Köpfe dieser Wirren eingepflanzt. Wir haben seit 2 Regierungen den Feind jeder Vernunft und den Freund gewissenloser Korruption auf der Regierungsbank sitzen. Seit 18 Jahren sitzt genau dort unser größtes Problem.
Was sagt eigentlich das Bundesministerium für Inneres und HEIMAT dazu, dass Jugendliche ihre Heimat lieben?
Wenn der Spot der AfD so schlimm ist, dass man ihn polizeibekannt machen muss, warum wurde er dann nicht verboten?
Weshalb hat der Rektor nicht das Elterngespräch gesucht?
Weshalb wurde die 16 jährige in einem öffentlichen Raum (andere Anwesende) ohne Rechtsbeistand und in Anwesenheit der Erziehungsberechtigten vernommen?
Wieso durfte der Rektor bei dem Verhör anwesend sein?
Warum haben die Polizisten nicht auf die Anwesenheit eines Erziehungsberechtigten bestanden?
usw.
Ich frage für einen Freund…
Vielen Dank Frau Kirchhoff, dass Sie auch bei unser Berliner Demo waren. Es kamen viele Menschen aus ganz Deutschland. Ich sprach sogar mit zwei Londonern. Diese Gestalten, die sich Lehrer nennen, sind doch wie in allen Diktaturen gewissenlose Mitläufer. Sie, Frau Kirchhoff haben meinen Respekt.
Vielen, vielen Dank, Frau Kirchhof, für diesen offenen persönlichen Bericht. Bereits mit dem Artikel über das Mädchen, das von der Polizei aus dem Unterricht zitiert wurde, kamen bei mir alte Erinnerungen hoch. Sie konnten in Ihrem Beitrag diese mit der psychologischen Komponente füllen, die ich über die Jahre verdrängt habe, um auch zu vergessen.
Die Repressalien kannten viele ehemalige DDR-Schüler, deren Eltern unangepasst aus dem System fielen. Dazu reichte sog. Westverwandtschaft, die Weigerung in die SED einzutreten, sich aus der Gemeinschaft der Jungpioniere oder FDJler auszuklinken, eine eigene Meinung zu vertreten. Die Schulnoten wurden sabotiert, für die bessere Leistung erhielt man deutlich schlechtere Noten. Lehrer haben mich vor der Klasse aufstehen lassen und mich grundlos angeschrien. Ich habe es über mich ergehen lassen, oft an mir gezweifelt, aber sie haben mich nicht kaputt gekriegt. Mein Resilienzvermögen war doch erstaunlich gut, obwohl ich durch das Lehrermobbing und logischerweise folgend das Mobbing einzelner Mitschüler lange Jahre nach Schulabschluss noch gelitten habe. Mein Abitur wurde mir verboten, das habe ich später nach der Wende nachgeholt. Bei einem Klassentreffen, dem einzigen, an dem ich teilnahm, entschuldigte sich eine der „Haupt“-Mobberinnen, dass ihr damals die Tragweite nicht klar gewesen war, sie einfach nur neidisch auf mich war und wohl über ihre Eltern, beide SEDler und nur auf eigene Vorteile bedacht, die Klassenlehrerin und sie pflegten einen sehr engen Umgang, auf die Mobbingidee gebracht wurde. Die Entschuldigung nahm ich höflicherweise an, verziehen habe ich aber innerlich nichts, denn das war in einem Alter zwischen 14 und 16 Jahren, da sollte man sich über sein eigenes Handeln bewusst sein.
Dieses Bloßstellen ist eine bewusste Methode, kritisches Denken zu unterdrücken. Das ist ein Zeichen des Sozialismus: die Gemeinschaft, das Individuum zählt nichts. Das Grundgesetz ist nur ein Stück Papier. Es wird an der Zeit, dass die Menschen in Deutschland aus ihrem Schlaf erwachen, bevor es zu spät ist. Dass man bevorzugt Minderjährige ohne Information bzw. ohne das Beisein der Eltern zu so einer Sitzung abholt, ist dem psychologischen Moment von Verunsicherung und Bloßstellung in der Öffentlichkeit geschuldet.
Und jetzt bin ich interessiert zu wissen, ob man mit aggressiven, eventuell polizeibekannten Schülern, deren Onkel oder Cousins aus Westasien stammen, auch so umgeht. Das wagen die sich nicht, die wissen, dass danach die Hütte brennt. Man wagt sich an die „einfachen“ Opfer heran, deren Familien bekannt und quasi friedfertig sind, die nie irgendetwas Kriminelles gemacht haben.
Ich hoffe sehr, dass die Familie zusammensteht, sich alle anwaltliche Hilfe holt und es juristische Konsequenzen für diese Aktion des Lehrers und der Polizisten hagelt, klar und nachhaltig. Das kann doch alles nicht mehr wahr sein!
Es ist wichtig immer zum Namen des Politikers und der Zuträger, egal welche Stellung er einnimmt innerhalb des Systems, die jeweilige Parteizugehörigkeit hinter dem Namen sichtbar zu benennen. So werden die Verantwortlichkeiten immer neu getriggert, so möchte es Correctiv doch haben. In jeder Überschrift und im Textverlauf, Wiederholungen der Parteizugehörigkeit dienen dem Verständnis und klärt Zusammenhänge und Handlungen.
Es muß immer klar werden, wer die Dinge wie und wo und wann vorantreibt. Damit erklärt sich noch nicht warum, aber es zeigt die Prioritäten des großen Ganzen. Eine Spur ist das Geld, die Perversion der Linksgrünen das Andere.
Der selbständig denkende Bürger wird es schon richtig *einordnen“. (* beliebtes „Bonmot“ der Tagesschau für Nichtdenker und Systemlinge.)
Was soll man von einer Gesellschaft erwarteten, wenn schon sich alternativ nennende Medien kritische Zuschriften zensieren?
Konkret zu „Putins Wiederwahl: Was bedeutet sie für Rußland und Europa?“
Bereits Gilbert Keith Chesterton wußte:
»Schlimmer als die Zensur der Presse, ist die Zensur durch die Presse«
Solche Maßnahmen gab es eins zu eins in den Abiturstufen der Zone. Wie oft mußte ich für irgendwelche Stellungnahmen antreten, wegen nicht drei Jahre Armee, ‚falscher‘ Beschreibung des Umwelschutzes in der DDR, unbotäßiger Aussagen im Wehrkreiskommando, usw. Wenn man solchen Schikanen ausgesetzt ist, entwickelt man Rückgrat. Rückgrat nein zu sagen. Damit werden Menschen entwickelt, die nicht alles mitmachen. Davon brauchen wir noch sehr viel mehr, um Deutschland wieder auf normalen Kurs zu bringen.
Genau solche Persönlichkeiten, wie die Autorin sie beschreibt, waren es, die russische Diktatur, die NS-Diktatur, die DDR, die Mao-Diktatur möglich gemacht haben. Sie sind es, die alle Diktaturen möglich machen und bereitwillig auch Deutschland in Nord-Korea verwandeln würden, wenn man sie dazu hieße. Überhaupt haben überraschend viele Lehrer während Corona eine oftmals üble Figur gemacht.
Ein Schulleiter, der wegen eines für jeden Laien so offenkundig strafrechtlich irrelevanten Posts einer 16-Jährigen auf TikTok die Polizei ruft ist für mich so ungefähr das Allerunterste, was an Untertanen, Radfahrern und Denunzianten das Licht der Welt erblickt hat. Diese Schublade ist noch tiefer als normale Menschen sich überhaupt bücken können, das ist ekelhaft. So ekelhaft, wie der Lehrer, der das Flugblatt eines 16-Jährigen Schülers privat ein halbes Leben lang aufhebt, um ihm Jahrzehnte später damit zu schaden, indem er es an ein windiges, linksgrünes Propagandablatt weiterreicht.
Nun, liebe Frau Kirchhof, ich bitte inständig darum, keine Angst mehr haben zu wollen, denn ich komme nicht umhin zu sagen, dass diese „Angst“ gar keine ist, da es womöglich noch genügend Vernunftbegabte gibt und es daher kein Grund zur Beunruhigung gibt!
Schauen wir uns also diese Gesellschaft an.
Diejenigen, die von Toleranz sprechen, sind nicht die, die von dieser Toleranz gerade vergewaltigt werden.
Soll also heissen, dass es noch Leute gibt, die sich einer irgendwie gearteten „Übereinkunft“ nicht beugen werden.
Wie ich gehört habe, nennt sich das bei Muslimen übrigens Taqiya, was immer man darunter verstehen mag 🙂
Nun, ich halte es zwar immer noch für relativ wichtig, authentisch zu sein, aber am Ende des Tages gehe ich immer wieder NUR mit mir um 😉
Und Corona, nebst mancher Leute kann mich mal!
Nehmen Sie also HALTUNG ein und gehen Sie bitte mit sich selber um!
Anders geht es nämlich schon (leidlich) ewiglich nicht…!
Gerade steht bei Welt ein Artikel hinter der Bezahlschranke: Um die Schlümpfe wäre es bei der „Meldemail“ an den Schulleiter nicht gegangen, sondern um „tief rechte Symbolik“. Da ich nicht bezahlen möchte, kann ich zum weiteren Inhalt nichts sagen. Für mich scheint es allerdings so, dass Menschen, die an die Öffentlichkeit gegangen sind, jetzt medial fertig gemacht werden. Damit sich das keiner mehr traut. Ich hoffe, Tichys Einblick bleibt da dran. Danke an Frau Kirchhoff! Unglaublich, was sich diese arroganten Erwachsenen gegenüber Schutzbefohlenen erlauben. Am besten nach Hause gehen und mit Eltern und Anwalt zum Gespräch kommen. Es ist ein Trauerspiel…
Aus dem Welt-Artikel:
(…) „Stattdessen zeigten nach WELT-Informationen insgesamt acht Screenshots, die der Hinweis-Mail angehängt waren, beispielsweise einen Post mit dem Schriftzug „nix yallah yallah“ vor einer vermummten Person, die mutmaßlich die Schülerin ist. Ihr Oberteil habe die Buchstaben „HH“ aufgestickt gehabt, außerdem habe sie eine Mütze der Marke „Pit Bull“ getragen. Unter ihrem Nutzernamen habe die Zahl 1161 gestanden, die von Rechten im Internet als Code für „Anti-Antifaschismus“ verwendet wird. Dies teilte die Polizeiinspektion Stralsund auf Anfrage mit. In weiteren Posts hieß es demnach, „in Deutschland wird deutsch gesprochen“ oder „heimat freiheit tradition, multikulti endstation“ (sic!) – eine Parole, die mit der rechtsextremistischen „Identitären Bewegung“ assoziiert wird. Mehrere Bilder nebeneinander hätten den Slogan „Deutsche Jugend voran“ ergeben, der auch von der neonazistischen Kleinpartei „Der III. Weg“ verwendet wird. Zu sehen gewesen seien neben Deutschlandfahnen auch Runenzeichen und altdeutsche Schrift mit Lorbeerkranz. Die Polizei teilte WELT mit: „Der Anlass, zu dem die Polizei gerufen wurde, war kein in sozialen Medien veröffentlichtes ‚Schlumpf-Video‘. Diese Ausführungen in den Medien beruhen offenbar auf Hinweisen aus dem elterlichen Umfeld der Jugendlichen.““(…)
Vielleicht bleibt TE da mal dran.
Es wäre wünschenswert, wenn sich hier im Forum Lehrer meldeten, die zu Ihrem Artikel, Frau Kirchhof, Position beziehen würden. Wenn das moderne Pädagogik ist, sollten die Lehrer ihren Job an den Nagel hängen. Aber bitte, nun sollten sich melden.
Es wird sich hier kein Lehrer outen, dann doch eher bei Stern,Welt und SZ. Die Gefahr, das dem Lehrer das selbe wiederfährt wie Frau Kirchhof, ist einfach zu groß.Auch wenn es keiner hören mag, alle Wege zur Diktatur werden gerade schön eingeebnet damit das Denunziantentum sich voll ausbreiten kann
Das Problem ist, dass die meisten Lehrer niemals „TE“ lesen würden. Habe auch in der Verwandtschaft eine Lehrerin, der habe ich mal einen schönen Artikel von Herrn Kraus geschickt (inhaltlich ging es darum, dass die deutschen Schüler immer dümmer und ungebildeter werden und dass die Lehrpläne unter aller Kanone sind). Den Artikel, der hervorragend verfasst und mit Beispielen aus der Praxis unterlegt war, habe ich ihr geschickt.
Nach ein paar Tagen kam die Antwort: was das für ein rechts-hetzerischer Artikel wäre, völlig empörend so etwas zu schreiben und das wäre alles nicht wahr.
Solche Leute wollen mit anderen Ansichten doch gar nicht konfrontiert werden. Sie leben in ihrer eigenen Blase (so wurde auch FFF verteidigt). Dann braucht man darüber auch nicht reden.
Mein Mann und ich handhaben das bei Geburtstagen/ Verwandtschaftsbesuchen jetzt so, dass wir uns so gut wie nicht mehr zu politischen Themen äußern, denn es macht keinen Sinn. Die meisten in unserer Verwandtschaft sind politisch schlecht gebildet und glauben noch, was im Spiegel zu lesen ist…
Ich finde gut, dass die Namen derer, die solches anstellen, bekannt werden. So kann man ihnen aus dem Wege gehen – auch privat – ohne erst unliebsam überrascht zu werden.
Ich treffe manchmal einen auf der Straße, vor dem ich Angst habe. Denn der hat mich erlebt, als ich 2015 noch gar kein Blatt vor den Mund nahm – und den schätze ich so ein, dass der das gerne auszunutzen bereit wäre.
Tja, das sind ich Pädagogen… Besser Ideologen, der schlimmsten Sorte. Obwohl das heute ja das gleiche bedeutet
Aber was lernen Sie daraus?
Linke sind gnadenlos und nutzen jede Gelegenheit ihre Macht zu missbrauchen und da spielen Menschenrechte keinerlei Rolle mehr.
Das werden Sie, Frau Kirchhof noch einige Male in diesem Leben erleben. Bei Linken heiligt der „Zeeck“ jedes Mittel.
Ob diese Menschen der politische und gesellschaftliche Feind sind? Aber ja und ohne Einschränkungen.
Und wir werden gegen diese Menschen noch einen erbitterten Kampf antreten. Um ihn zu gewinnen, vergessen Sie bitte niemals wie sich deren Gnadenlosigkeit und Entmenschlichung Ihnen gegenüber angefühlt hat…
Und wer weiß, vielleicht gewinnen wir diesen kultur und politischen Kampf ja tatsächlich noch.
Zuversicht bin ich leider nicht mehr. Aber wir werden es sehen.
HM Broder: „Wenn ihr euch fragt wie es damals hat passieren können; weil sie so waren wie ihr heute seid!“
Was sind Lehrer? Ist das nicht die Berufsgruppe, welche auch schon den Dichter der „Lorelei“ und Andere verleugnet oder vergessen hatte?
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht. Halt immer schön im Mainstream bleiben.
Es sind doch nicht nur die Lehrer, es sind die Nachbarn, die Kollegen, die Richter die sich dem System anwanzen, die Macht ausüben wollen, denn was gibt es schöneres als Macht zu besitzen über andere.Corona hat gezeigt wie es geht und nun wird es immer weiter ausgebaut, siehe Demos gegen Rechts und für die Demokratie. Leute wie Habeck, Lang, Faeser, Haldenwang,Lauterbach und Müller sind die verkappten Freislers der Neuzeit und die die Grenzen brechen um die Bevölkerung gefügig zu machen.
Es ginge nur mit Mitteln, die nicht gehen. Also geht’s weiter. Die hegemoniale massenmultimediale Wirkkraft wurde von rechter Seite sträflich unterschätzt. Das Manipulationspotential ist historisch einzigartig. Der willfährige Opportunismus von (parteipolitisch gesteuerter) Legislative und Exekutive dagegen nicht.
It’s over. Im Grunde stabilisieren auch „Alternative Medien“ nur den Status quo. Emotionale Blitzableiter, um weiter den Nacken hin halten zu können.
Die technokratisch transhumanistischen Dystopien werden allerdings auch nicht aufgehen, die (ehemals) westlichen Gesellschaften werden implodieren, vermutlich leider gewaltsam und mit viel Leiden.Auch Schwab’s sind endlich.
Neues wird kommen nach den „letzten Menschen“.
Ich sehe doch einen Unterschied zwischen der Behandlung der Schülerin in Mecklenburg und der Behandlung der Autorin: Die Lehrer der Autorin glaubten damals (wie viele andere), sie würden durch ihre Maßnahmen dazu beitragen, die Verbreitung einer absolut tödlichen Krankheit zu verhindern. Der Schulleiter in Mecklenburg hat nichts dergleichen zu seiner Verteidigung anzuführen.
Mich erinnern beide beschriebenen Vorfälle an meine eigene Jugend in der DDR.
Wer gegen eine wirklich tödliche Epidemie vorgehen will, wird DDR-Methoden (oder Schlimmeres) anwenden müssen.
(Die Sünde der falschen Covid-Panik war, dass Politik und Gesellschaft die Gefährlichkeit von Covid über Jahre falsch einschätzten, wobei in der Politik politischer Opportunismus eine große Rolle spielte. Dafür waren aber die Schullehrer nicht an erster Stelle verantwortlich.)
Eigentlich war es immer so, daß Jugendliche gegen Autoritäten, vor allem, wenn diese wehr übergriffig und rücksichtslos waren, irgendwann aufbegehrten. Früher verstand sich dieses Aufbegehren meist als „links“, weil die Autoritäten tendenziell eher aus dem gegenüberliegenden Lager kamen. Und die Grünen und Woken scheinen ja der Meinung zu sein, sie seien die Vertreter der Jugend, daher auch der Wunsch, das Wahlalter immer weiter abzusenken. Sie könnten sich jedoch irren. Der Spießer von heute ist grün, der pedantische Pauker steht „links“, die rechthaberische Oma gegen rechts ist woke…; da besteht durchaus die Hoffnung, daß sich eine Gegenbewegung gerade aus den heranwachsenden Generationen entwickeln wird, allein schon deswegen, weil sie den moralisierenden Krampf und die selbstgerecht-moralisierende Unterdrückung einfach nicht mehr ausstehen können und wollen.
Vor einigen Monaten bracht die Süddeutsche Zeitung den Wirtschaftsminister in Bayern fast zum Fall , ein Lehrer hatte ein Flugblatt aufgehoben , das der WM nicht selbst erstellt hatte , es war sein Bruder . Wir kann es sein , dass in der BRD , dem besten Deutschland aller Zeiten , Lehrkräfte ungestraft belastendes Material über Schüler sammeln und in die Öffentlichkeit bringen dürfen ? Ich dachte immer , dass Schulen Vorgänge aus der Kindheit NICHT an die Öffentlichkeit bringen dürfen . Das Beispiel der 16 jährigen zeigt aber , dass bei uns , wie zu der DDR Zeit , Schüler politisch überwacht und drangsaliert werden können . Indoktrienierte Lehrkräfte nutzen ihre Macht voll aus ! Die Schulen in der BRD sind kein sicherer Ort für die Schüler unter der Ampel !
Aktives Mobbing des gesammelten Lehrkörpers gegenüber einer Schülerin. Eine unglaubliche Schande für diese Schule. Wer so agiert, kann sein Lehrerdiplom an den Nagel hängen und putzen gehen, er ist für den Lehrberuf schlicht nicht geeignet.
„und ich begann mein Lehramtsreferendariat und ich lernte das Lügen lehren“
Erich Kästner
Was für eine furchtbare Erfahrung. Danke, dass Sie das nochmal haben Revue passieren lassen, um es hier zu teilen, auch wenn die Erinnerung daran sicher nicht angenehm war. Versuchen Sie das positive zu sehen, auch wenn es nicht leichtfallen mag: Sie haben vergleichsweise früh im Leben einen unverstellten Blick auf die Natur vieler Mitmenschen nehmen können und werden das für spätere Entscheidungen berücksichtigen können. Vielen, inklusive der Leser hier, haben für diese Erkenntnis sehr viel mehr Zeit gebraucht.
Diese „Qualität“ von Repressalien gegen Schüler ist sicher eine neue Eskalationsstufe, aber als Repressalien allgemein beileibe nicht neu! Das Bashing in Schulen und der Gesellschaft baut sich seit ca. 30 Jahren zuerst langsam dann immer schneller auf bis zu dem, was wir gerade erleben.
Ich bin mir sicher, dass ein großer Teil der Leser das entweder selbst oder in der früherenSchulzeit (nach dem WK2 geboren) an Mitschülern erlebt haben. Wird oft „begraben“ oder vergessen, und das ist gut so.
Die Attacken von Lehrpersonal, Männer wie Frauen, gegen Schüler*innen sind beliebig, austauschbar. Das hat mit schlechten Leistungen nicht unbedingt was zu tun. … Herausragende Leistungen sind genau so angriffswürdig, denn die haben so manchen „Pädagogen“ nackt stehen lassen. Die üblichen Ziele sind das Geschlecht, das Outfit, das Aussehen allgemein (hässlich, ungepflegt, schön), die Ethnie, oder einfach so! „Der Blitz hat Jemand getroffen“.
Das Alles soll nun nicht ablenken von den Ereignissen. Die Gesellschaft wird vor die Hunde gegangen, mit Plan. Nach den Gründen zu fragen erübrigt sich. Hat es in dieser Art und Ausmaß noch nicht einmal in der DDR gegeben.
Musterbeispiele für diese Art von „Politik“ war die UDSSR unter Stalin, das nationalsozialistische Deutschland und heute China, Nordkorea, mittlerweile Russland, Iran. Um nur einige Beispiele zu nennen. Es stehen heute auch ganz andere „Werkzeuge“ zu Verfügung.
Das ganze baut sich u.A. auf Angst, Bösartigkeit, Gleichgültigkeit, Denunziation und die Absicht sich durch dieses Verhalten Vorteile zu verschaffen. …Solange es Menschen gab, gibt und geben wird, ist das so! Da wird sich auch Nichts ändern. Der Mensch ist eine spezielle Spezies. Nicht unbedingt ein 6er in der evolutionären Entwicklung, obwohl sich Manche/Viele (?) dafür halten.
Die Balance zwischen Positiv und Negativ neigt sich eher Richtung Negativ. … Meine persönliche Meinung. Werden Andere sicher ganz anders sehen. Dazu ist Meinung auch da, zumindest hier noch.
Ich will noch den Islam nennen, der nicht zulassen darf, mit Geburt Unterworfene zu freien Erwachsenen zu erziehen, die jemals Kantsche Mündigkeit erreichen. Raymond Unger beschreibt das Buch des Hamburger Psychoanalytikers Dr. Burkhard Hofmann wie seine Arbeit für reiche wahhabitische Saudis: https://www.achgut.com/artikel/und_gott_schuf_die_angst_ein_psychogramm_der_arabischen_seele
Daraus: „Im Westen sind Separation, Individuation, Unabhängigkeit ein selbstverständlicher Teil des kulturellen Curriculums, das wir in unserer Erziehung durchlaufen. Für viele Eltern gilt es als Ideal, am Ende der Erziehung unabhängige Menschen auf den Weg gebracht zu haben. Im besten Fall kehren die Kinder dann regelmäßig zurück, um die Beziehung zu den Eltern zu pflegen und ihre erinnerte Abhängigkeit in erlangter Autonomie zu genießen. Die Verhältnisse in Arabien, insbesondere bei den orientalisch geprägten Familien, sind andere. Ist die Welt im Westen gleichsam zweipolig, fehlt im Osten der Pol der Unabhängigkeit; das Erleben bleibt monopolar und wie in Kreisen um den Zentralpunkt der Familie angeordnet. Jede Entfernung von diesem Zentralpunkt in ein wirklich Eigenes ist von starken kulturellen und emotionalen Spannungen geprägt, die sich im Kardinalsymptom der Angst zeigen. […] Das Sich-Entfernen von der Herde ist unerwünscht und mit erheblichen Schuldgefühlen verbunden.“
Da die Veränderung in den Schulen mit der Millionenfachen Migration Fahrt aufgenommen hat, sollte man diesen Aspekt zur Erziehung von Dhimmis, deren Wille schon recht früh gebrochen wird, nicht außer Acht lassen.
Danke für den Artikel! Mein Kommentar: Lehrer eben, die sind vollständig indoktriniert, grün und links natürlich und haben selbständiges Denken offensichtlich aufgegeben. Das Ergebnis unserer Bildungssystems kann man bei vielen Gelegenheiten bestaunen!
Kleine Genugttuung: Welt wie ZEIT berichten heute über die explodierende Gewalt an Schulen, auch gegenüber dem „Lehrkörper“ (oder sollte man sagen: „LehrkörperInn“?). Für die normalen, lernwilligen Schüler tut es mir leid, für den meist gründurchwirkten Berufsstand der Lehrer ganz und gar nicht. Außerhalb der Schule für ein „buntes Deutschland“ und „Gegen Rechts“ demonstrieren, innerhalb der Schule konfrontiert mit Schlägen und Messern der so innig herbeigesehnten Vielfaltsvertreter.
Erinnert an die Welle – oder?
Das Gesamtkollegium gleich geschaltet – und sie teilen in gut und böse. Und verfolgen öffentlich die, die sie als böse erkannt haben.
In einer Schule.
Gegen solche, die ihrer Obhut und Sorgfaltspflicht überlassen wurden.
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Pädagogen, die nicht mehr merken, was sie anrichten.
Und dass sie das #nie wieder selbst erneut in die Welt bringen.
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Sich Hilfe nach einer solchen Attacke zu holen wird auch nicht ganz einfach sein, denn Therapeuten sind vielfach auf dem selben Trip. Auch dann, wenn man unter Messer käme…
Ja und nein, ich kenne auch einen Lehrer, der für Freiheit und Grundrechte demonstriert und sich nicht geimpft hat und auch einiges aushalten musste.
Ein deutsches Sittenbild aus der Corona-Zeit, wie es typischer nicht sein kann. Was für eine bodenlose Schande für Deutschland war doch der Corona-Massenwahn! Was für ein unglaubliches menschliches Versagen wurde da offenbar, gerade in den arrivierten Kreisen, die sich für gebildet halten (und großenteils bis heute nichts daraus gelernt haben)!
Vielen Dank, liebe Frau Kirchhoff, für Ihre denkwürdige Dokumentation. Und alles Gute für Ihre Zukunft. Wenn dieses Land aus dem Abgrund, in den es sich gestürzt hat, noch einmal herausfinden soll, dann nur mit Hilfe von mutigen Einzelnen wie Ihnen, die gegen den Strom schwimmen.
Mein Bruder ist auch Gymnasiallehrer.
Er erzählte, dass da massiv Druck von Eltern kam. Eltern, besonders woke, drohen oder kommen gleich mit Rechtsanwalt. Da geben Schulleiter sofort nach, da sie eine schlechte Publicity scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Was Herr Zimmermann falsch ein schätzte, ist, dass die Leute wie in der Coronazeit die Füße still halten werden. Leider ist es in den östlichen Bundesländern so, dass man nur das eine Gymnasium hat oder sehr weite Strecken in Kauf nehmen muss.
Aber grundsätzlich ist es so, auch wenn es abgedroschen klingt: Was nicht tötet, macht einen hart!
Gerade an solchen Erlebnissen und Erfahrung wächst man!
Zumal die Luschen solches wie mit den blauen Schlumpfen und der Heimat erst gar nicht getweetet hätten.
Und die Luschen auch nicht wie Frau Kirchhoff die Zeichen der Zeit erkannt und dagegen demonstriert hätten.
Danke Ihnen und allen, die das nicht auf sich beruhen lassen werden.
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Bei mir gibt es Eltern, die ihr Grundschulkind wegen der Schlechtigkeit der Lehrer aus der Schule nahmen und sich im Wohnmobil aufmachten, der deutschen Schulpflicht zu entfliehen.
Das ist meiner Meinung nach die einzige Methode, dem zu entgehen. Auf in die Schweiz, nach Österreich oder GB…
Warum scheuen die Schulleiter schlechte Puplicity?
Es handelt sich hier nicht um objektive Schulleiter, die gut eine Schule führen wollen und qualifiziert für diese Aufgabe sind. Die bekamen alle ihre Posten nur wegen ihrem Parteibuch und jetzt müssen sie hüpfen.
Ja, weiß ich nicht, ob dem so ist. In Berlin z.B. gibt es ganz viele freie Stellen für Schuldirektoren, keiner möchte diesen Job mehr machen (und wir wissen, warum). Wir haben in Berlin noch eine Verwandte, die auch Lehrerin ist. Ihr haben sie es auch schon angeboten, sie hat dankend abgelehnt.
Die Schulen sind ein großes Problem in dieser Zeit, da hier der Marsch durch die Institutionen erfolgreich stattgefunden hat. Die linksgrünen Seilschaften besetzen alle Posten und wählen die Ausbilder für die Referendare aus. Ein kaum zu durchbrechender Kreislauf.
Und die wenigen Schüler, die anderer Meinung sind, wissen und spüren sehr genau, wo man was , wann sagen darf. Schon Anfang 2000 konnte man 15 Punkte oder eine Eins in den entsprechenden Fächern erhalten, wenn man der Angst vor steigenden CO2-Werten Rede geleistet wurde.
Das betrifft alle politisch korrekten (woken) Themen.
Nicht-Mitmachen bedeutet schlechtere Note.
Unsere naturwissenschaftlich begabten, ruhigen Kinder haben unendlich gelitten in ihrer Schulzeit, aber mitgemacht, um gute Noten zu erhalten.
Wieviele Schüler werden von Lehrern subtil gemobbt, ohne dass es wie im Fall Lorettas die Öffentlichkeit erreicht?
Wieviele Talente werden daher frustriert und verhindert, wieviele Laberkünstler hingegen gefördert und mit guten Noten versehen.
Es ist tragisch in meinen Augen, aber zu spät.
„…aber zu spät“ – So sind sie, die deutschen Lämmer, haben die EU-Wahl und Landtagswahlen vor sich, können Emails schreiben und an Behörden herantreten, und konnten auch an diese Schule schreiben, auch wenn dann wieder die Drohung mit dem Staatsschutz kam – Ja, „es ist tragisch in meinen Augen“ aber eben nicht „zu spät“.
..ich meine , es ist zu spät, weil die meisten jungen Lehrer und die Schulleitungen inzwischen ausgetauscht/ gehirngewaschen/ linksgrün und regierungstreu sind. Zudem auch noch schlecht ausgebildet , sie haben kein „Wissen“mehr, was sie dann auch nicht weitergeben können. „Kompetenzen“ werden verlangt
( Oton einer jungen Kollegin: „ich habe von Photosythese keine Ahnung, kann aber sehr gute Arbeitsaufträge dazu bieten“)
Es wird mindestens eine Generation dauern, bis sich das ändert
Vielleicht sehen Sie es hoffnungsvoller? Es würde mich trösten.
Und die Laberkünstler sitzen im BT und sorgen dafür, dass z. B. ihnen genehme Lehrer und Wissenschaftler am Werken und Wirken sind, damit sich ihre fehlgeleitete Ideologie immer weiter durchsetzen kann. Und es ist kein Ende in Sicht.
Da sind sie wieder, die Volkserzieher, diesmal rot-grün getüncht und wieder von oben ermuntert in ihrem Tun, denn sonst wären sie zu feige dazu.
Respekt! – Das Ganze war im Rückblick: Ein Glücksfall. Jetzt sind Sie Teil der TE-Gemeinschaft. In den nächsten Jahren werden Sie noch Karriere machen, wenn die Stimmung kippt … Vielleicht ein Typ: Recherchieren Sie weitere Fälle und stellen sie diese vielleicht in Form von Interviews vor. Allerdings sollte dann – wie bei der „blauen“ Schlümpfin dann erst im Herbst – dann ein halbes Jahr zum jeweiligen „Ereignis“ dazwischen liegen. Dann kann der/die Betreffende das auch – nach einer eigenen Verarbeitung – besser kommununizieren … Die passenden Fragen werden dann von Mal zu Mal auch immer besser und spannender.
Dieses Lehrerverhalten scheint immer mehr in Mode zu kommen.
Folgender Fall, letzte Woche:
Ein Mädchen, 1. Klasse Grundschule, wird von der Lehrerin beauftragt, die Diebe, welche aus dem Klassenschrank dort in einem Karton lagernden Gummibärchen stehlen, ausfindig zu machen und ihr zu melden.
Sie erwischt die beiden Jungs, doch die überreden sie, auch eine Tüte zu essen. Von der Lehrerin, zufällig erwischt, zur Rede gestellt, behaupten die Jungs, das Mädchen habe den Karton herausgeholt, und sie zur Teilnahme überredet. So weit, so gut.
Lehrerin geht mit ihr zum Direktor und ruft die Mutter an und sagt ihr, sie soll ihre Tochter abholen und sie dürfe auch am nächsten Tag nicht zur Schule kommen.
Nach dem Geständnis der Jungen, Tage drauf, war für diese sog. Pädagogen die Welt wieder in Ordnung, das ohne Resonanz zu dem Mädchen.
Ach so, der sog. Schulleiter (der Mutter vorab mitgeteilt) hatte diensteifrig und unterwürfig schon ein Schreiben an das Niedersächsische Kultusministerium bzgl. dieses Falles angefertigt, das er nun nicht mehr abschicken konnte/durfte.
Sog. Pädagogen eben.
Vor ca. 60 Jahren war es umgekehrt: da mußte man ggf. Nachsitzen, und wenn es schlimm war, haben wir noch ( zurecht) eine Strafarbeit aufgebrummt bekommen.
Das war es dann auch; richtige Pädagogen eben…..
„Ein Mädchen, 1. Klasse Grundschule, wird von der Lehrerin beauftragt, die Diebe, welche aus dem Klassenschrank dort in einem Karton lagernden Gummibärchen stehlen, ausfindig zu machen und ihr zu melden.“
Was soll man zu so was sagen? Ist das Missbrauch von Schutzbefohlenen?
Auch was folgt ist mehr als krass.
Auf die Idee, die Gummibärchen so aufzubewahren, dass keiner dran kommt, kam die „Pädagogin“ wohl gar nicht?
Alleine schon die Idee der Lehrerin, die Kleine zum Spitzeln einzusetzen, ist übel.
„Wie stellst Du Dir vor, wie sich die gesamte Schulgemeinschaft, die sich so vorbildlich an die Maßnahmen hält, nun Dir gegenüber verhalten soll?“
Das ist – man wagt es kaum zu glauben – original DDR-Duktus !
Wenn man’s nicht selbst genau so erlebt hätte vor vielen Jahren in einem anderen System.
Freiheit statt Sozialismus !
Es gibt Vorschläge, die z.Zt. „gültige“ Meinungsfreiheit in Deutschland (Siehe GG: „Eine Zensur findet NICHT statt“) für den Idi Amin Preis zu nominieren:
„Sie haben die Freiheit, Ihre Meinung zu sagen, aber ich kann Ihnen nicht garantieren, dass Sie danach noch Ihre Freiheit haben werden“.
„Frage an Radio Eriwan:
Kann man den Unterschied zwischen Demokratie und Volksdemokratie einfacher klären? – Im Prinzip ja, wie zwischen Jacke und Zwangsjacke.“
Es gibt von denen noch mehr herrliche Witze. Sie erleichtern das Leben ungemein.
WO BLIEBEN DIE „MAßNAHMEN“
und die Schulleiterentrüstungen, als nicht Einzelfälle, sondern ganze Heerscharen von Kiddies systematisch (!) den Unterricht schwänzten, um auf „Fridays for Future“ – „Demos“ ihre Handys im Sinne linksgrüner Ideologie schwenkten und dabei die schulische 5-Tage Woche um einen ganzen Tag verkürzten?
Haben Ordnungsämter und Polizei, was ihre Pflicht gewesen wäre, die „Demos“ aufgelöst und die Schwänzer zwangsweise in die Schule gebracht? Mitnichten, denn das ganze war ja im Sinne der herrschenden linksradikalen deep state-Ideologie.
Ich weiß nicht wie oft ich es hier schon geschrieben habe: vor allem die Schulen wurden beim linksradikalen „Marsch durch die Institutionen“ gekapert, um sie als Gehirnwäscheanstalten zu missbrauchen. Bis jetzt klappt das noch – aber auch wiederum nicht so ganz.
Bekanntermaßen sind besonders Jugendliche für die wirren Utopien linker Gutmensch-Apparatschiks empfänglich: „Wer mit 20 nicht links ist hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist hat aber kein Hirn“. Eben. Wenn aus den naiven kleinen Muttersöhnchen mal erwachsene Steuerzahler geworden sind, dann verläuft sich der linke Ideologiequark sehr schnell: die Gesellschaft ist mehrheitlich konservativ.
Wird aber von einer lauten linksgrünen Minderheit (zwangs-)regiert. Es braucht eine Politikwende, damit dem demokratischen Mehrheitsgedanken wieder Genüge getan wird. Danach Zerschlagung aller deep state Strukturen in den Schulen: Entfernung aller Linksradikalen aus dem Dienst, anschließend Radikalenerlass, um zu verhindern, dass Linksradikale sich dort wieder ausbreiten können. Mit dem eisernen bürgerlich-konservativen Besen fegen.
Damit Schulen wieder Stätten des Lernens und nicht linksradikaler Gehirnwäsche werden!
Das passt irgendwie auch auf das intensive Gespräch von Joachim Fest mit Hannah Arendt „Die Banalität des Bösen“ 1964, oder Karl Jaspers Rede „Wahrheit, Frieden, Freiheit“ 1958.
oder kurzgefaßt von HM Broder:
„Wenn ihr euch fragt wie es damals hat passieren können; weil sie so waren wie ihr heute seid!“
Wie sollten Schüler reagieren?
Keine Aussagen machen, nur in Anwesenheit eines Rechtsanwalts, …..
Bekommen die Schulleitungen einen Orden 1ter Klasse von Nancy F Innenministerium?
Kommt die Minderjährige auf die Beobachtungsliste des BND, des BKA, des/der …..?
Wird die Minderjährige zugelassen zum Abitur? Muss sie mit besonders haarigen mündlichen Noten rechnen?
Muss die Minderjährige mit Mobbing durch die Lehrer, durch die Mitschüler*Innen ,,(m, w, div) rechnen?
Ist „Heimat“ ein rechts Wort ?
Nur merken solche gar nicht, dass sie nach außen projizieren, was sie selbst in ihrer Banalität böses in die Welt bringen.
Vollkommen unreflektiert. Vielleicht brauchen sie Uniformen und Stiefel, damit sie merken, wen und was sie erneut bedienen.
Schwarze Pädagogik ist das allemal, was da vor unseren Augen abläuft.
Entsetzlich! Aber es scheint im „Kollektiv“ der Lehrer sehr, sehr viele solcher abscheulichen Blockwarte zu geben. Auch in unserem Bekanntenkreis sind uns solche Unverschämtheiten zu Ohren gekommen. Mit Einigen haben wir die jahrelangen Verbindungen gelöst. Aber auch viele andere „Studierte“ haben solch eine katastrophale Entmenschlichung mitgetragen oder gar gefördert. Aber warum tun sie das? Ich weiß es nicht. Na ja, Universitätsprofessoren waren die ersten welche damals dem „Führer“ zur Machtergreifung huldigten. Und bei der Planung des größten Menschheitsverbrechens, der Wannseekonferenz, waren mehrheitlich Doktoren und Professoren vertreten. Und wo kommt jetzt der ganze Wokismus her?
Lehrer sind von der Veranlagung her gern Leute mit Tendenz zum berufsmäßigen „recht haben“. Bei manchen nimmt das überhand und verläßt auch den fachlichen Bereich.
Wie Juristen auch. Und sie scheinen erneut nichts zu merken.
Unangreifbar in der Abwehrhaltung, den anderen permanent ins Unrecht zu setzen und kein Argument gelten zu lassen, das das eigene skurrile Gedankengebäude zum Einsturz bringen könnte.
Das sind die, die nachher wieder steif und fest behaupten, von nichts gewusst haben zu wollen – wobei dieser Zimmermann ja was erkannt haben muss, weil er aus seiner Migrationsschule in Aachen den Platz mit dem beschaulichen Ribnitz tauschte.
Sie sind Täter.
Meine Hochachtung Frau Kirchhof.
Die Faesers, Paus und v. d. Leyens werden Sie hassen, aber auch fürchten. Denn Sie stehen für das freie Bürgertum, das Feindbild unserer woken Oligarchie.
Einschüchterung durch Lehrer und Schulleitung gab es leider immer. In meiner Schulzeit, die Mitte der 70-er endete, war es an der Tagesordnung. Verbale Angriffe gab es ständig. Und wehe, man hat dem promovierten Germanisten gegen seine politische Meinung geredet.
Es gibt hunderte dieser Berichte.
Hier gab es mal einen Bericht im Kommentarbereich von einem älterem Herrn der Werdegang und Leben seiner Enkelin nur aus weiter Entfernung und praktisch wie ein Spanner durch Fenster und Zäune hindurch miterleben durfte.
Extrem eindrucksvoll beschrieben, als würde man neben ihm stehen, seine Wut und tränenreiche Enttäuschung sind mir kalt den Nacken heruntergeronnnen, es war ein einfacher Leserkommentar.
Von mir niemals Vergeben und Vergessen gegenüber den Protagonisten dieser unmöglichen Zeit, Verachtung bis an deren oder mein Grab.
Alle Mitläufer sollen sich schämen, wirklich nur schämen und sich ihre sechste Impfung abholen, Karl der Volksfreund hat genug eingekauft.
Ein Lehrer, der so was anzeigt und deswegen die Polizei ruft, gehört unverzüglich entlassen und wegen groben Unfug vor Gericht gestellt. So was darf die deutsche Gesellschaft und vor allem Eltern nicht dulden. Die haben eh schon genug zu kämpfen, um wegen den extrem linken Sozialisten und den totalitären Grünen ihre Kinder zu ordentlichen und anständigen Menschen zu erziehen.
Nicht nur dieser Schulleiter, sondern alle Lehrer, die Schüler oder Kollegen schikaniert haben, gehören entlassen.
Besser einige anständige Menschen ohne Pädagigikstudium als diese verbogenen, kaputten Typen auf die Schüler loslassen.