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Im Notfall auch mit den Grünen:

Sahra Wagenknecht unterlaufen plötzlich Fehler

07.07.2024

| Lesedauer: 6 Minuten
Das BSW wird immer stärker gezwungen werden, die Frage zu beantworten: Brandmauerpartei, ja oder nein? Davon hängt seine Glaubwürdigkeit als politische Alternative ab. Ein Streitgespräch zwischen Wagenknecht und Göring-Eckardt offenbart einen fatalen Fehler.

Dass der Tag kommen wird, an dem Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht beginnen, Fehler zu machen, war klar. Dass er so schnell und unnötigerweise kommt, allerdings nicht. Wagenknecht beginnt, Nerven zu zeigen, und hat eigentlich keinen Grund, nervös zu werden. Bisher hat sie im Sinne einer politischen Strategie alles richtig gemacht. Sie hat klar erkannt, dass links eigentlich nicht mehr links, sondern woke oder postmodern geworden ist, und dass zunehmend die Linke als Partei und die SPD ihre Wähler vor den Kopf stoßen. Denn es kommt doch eher selten vor, dass der Facharbeiter, der Familienvater Wochen oder Monate lang herumhirnt, ob er Männlein oder Weiblein oder irgendetwas anderes ist.

Der Handwerker spricht zumeist ein klares unverstelltes Deutsch, weil er nicht etwas „sichtbar“ machen, sondern sich verständigen, sich mitteilen, mit anderen ins Gespräch kommen will. Auch verbittet er es sich, „gelesen“ zu werden, er ist ja schließlich nicht Teil einer Listensammlung für das woke Soziologenspiel: Ethnie, Alter, Geschlecht, sexuelle Vorlieben. Kurz gesagt, über all das, worüber man in Berlin-Mitte, dem grünen Super-Schilda, den ganzen lieben langen Tag, oft auch NGO-versorgt deliriert, denkt schon niemand mehr in Köpenick oder Lichtenrade nach, geschweige denn in Brandenburg. Mit der Absage an diese Leute, an die Lifestyle-Linken, hat Wagenknecht als Linke mit dem Buch „Die Selbstgerechten“ Furore gemacht, übrigens ein schwächeres Buch als gemeinhin angenommen, da Wagenknechts Kritik wie fast immer nur die Oberfläche berührt.

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Dass ihre Kritik an den Woken, den Lifestyle-Linken, den Postmodernen nicht in die Tiefe geht, liegt allein daran, dass sie auf die gemeinsamen Wurzeln der sozialpolitischen Linken, die sie vertritt, und der identitätspolitischen Linken stoßen würde und die berechtigte und notwendige Kritik sich zur Selbstkritik weiten würde. Ob identitätspolitisch oder sozialpolitisch: links bleibt links. Die Vorstellung der Planwirtschaft, des überstarken Umverteilerstaates, die Definition des Menschen als Gruppenwesen, ob Klasse oder Ethnie, Geschlecht oder sexuelle Präferenz, die die Freiheit des Menschen, des Bürgers geringschätzt, weil der Einzelne bei ihnen nicht vorkommt, wo doch die Freiheit beim Bürger, beim Individuum beginnt, das alles bildet die gemeinsame Basis – auch zwischen BSW und den Grünen.

Sahra Wagenknecht hatte alles richtig gemacht, als sie ihre Positionen mit Blick auf die Arbeitnehmer, die von ergrünten Gewerkschaften und vergrünten Parteien, wie der SPD und den Linken, nicht mehr vertreten werden, formulierte und die Grünen als Gegner definierte. Sie hatte alles richtig gemacht, als sie das Aus für das Verbrenner-Aus und zugleich die Besinnung auf Deutschland als Hochtechnologieland für Verbrennungmotoren forderte. Genauso richtig lag sie damit, die destabilisierende Wirkung der Turbomigration in die deutschen Sozialsysteme aufzuzeigen.

Sahra Wagenknecht wurde für viele, die nostalgisch oder emotional gern links sein wollten, zur ersehnten Möglichkeit, wieder links sein zu können, ohne mit der Wirklichkeit in Kollision zu geraten. Gleichzeitig tat sie recht daran, die Brandmauer zu meiden, die Tür zwar für Björn Höcke zu schließen, aber nicht zu verrammeln, und sie für Alice Weidel angelehnt zu lassen. Diese Strategie, nämlich das Parteiensystem zu öffnen, wurde bei der Europa-Wahl belohnt und drückt sich in den hohen Ergebnissen in den Wahlumfragen aus, im Osten zweistellig, im Bund 9 Prozent, also nur noch 2 Prozent von den Grünen entfernt.

Es könnte sich allerdings als Hauptproblem der Partei erweisen, dass sie organisatorisch streng zentralistisch in der Art einer stalinistischen Kaderpartei, einer Partei neuen Typs aufgebaut ist, mit dem Zwei-Personen-Politbüro mit Sitz im Saarland an der Spitze. Es war schlau kalkuliert, mit der genehmigten Kritik aufzutrumpfen, sich in schwer deutbarer Entfernung zum Brandmauerkombinat aufzuhalten, und gleichzeitig im woken Lager und den mit ihm verbundenen Medien den Eindruck zu erwecken, die AfD zu minimieren. Es sah verlockend und vielversprechend aus für die Feindbekämpfer in den Parteiapparaten der Grünen und der SPD, und mit heimlicher Sympathie auch bei der CDU, mit einer letztlich genehmigten Kritik die AfD zu marginalisieren – zumal eine konzertierte Medienkampagne größten Ausmaßes parallel gegen die AfD erzeugt wurde, die auch von den Prozessen in Halle gegen Björn Höcke, die eines Rechtsstaates unwürdig sind und an Schauprozesse erinnern, befeuert wurden – und dadurch mittelbar Wähler der AfD dem BSW zuzutreiben.

Plötzlich konnte man auch geachtet gegen die Regierung sein, durfte Kritik äußern, ohne gleich als rechts verschrien zu werden. Doch die Strategen in den Parteiapparaten hatten sich gründlich verschätzt. Nicht die Wähler der AfD strömten in Scharen zum BSW, sondern die Wähler der Linken, der SPD, der Grünen und auch einige der CDU.

Die Wahlumfrage von INSA vom 6. Juli sieht die CDU bei 30 Prozent, die AfD bei 18 Prozent, die SPD bei 15 Prozent, die Grünen bei 11 Prozent und damit nur noch 2 Prozent vom BSW entfernt, das INSA bei 9 Prozent verortet, die FDP bei 5 Prozent. Die Ampel-Parteien liegen nun bei nur noch 31 Prozent. YouGov hatte am 5. Juli die CDU bei 30 Prozent, die AfD bei 19 Prozent, die SPD bei 14 Prozent, die Grünen bei 12 Prozent, BSW bei 9 Prozent und FDP bei 6 Prozent gesehen. Ebenfalls liegt eine Umfrage von INSA vom 5. Juli für Sachsen-Anhalt vor, in der die CDU und die AfD mit jeweils 29 Prozent gleichauf liegen, gefolgt von 16 Prozent BSW und SPD 8 Prozent. Das war’s.

Die Linke hat in der Wahlumfrage im Vergleich mit der Wahl von 2021 in Sachsen-Anhalt 7 Prozentpunkte verloren, die Grünen 1,9, die SPD 0,4 Punkte. Das sind zusammen 9,3 Prozentpunkte, von denen die meisten zum BSW gewandert sind. Starke Zuwächse könnten aus dem Bereich der Nichtwähler kommen. Die CDU verliert in der Umfrage 8,1 Prozentpunkte, während die AfD 8,2 Prozentpunkte dazu gewinnt. Allerdings muss man daran erinnern, dass es dem Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt 2021 in einer Aufholjagd mit starker Polarisierung gelang, den Trend zu brechen und ein erstaunliches Ergebnis für die CDU einzufahren.

Doch diese Karte wird nicht ein zweites Mal stechen. Auch im Bund verbraucht sich immer mehr die Methode der Dämonisierung der AfD. Man sieht es daran, dass die Äußerungen von Politikern der Brandmauerparteien immer absurder, immer gröber, immer verschwörungstheoretischer werden. Das Mittel der Skandalisierung nutzt sich deshalb ab, weil man nicht ständig stehlen und dabei stets „Haltet den Dieb“ rufen kann. Das Mittel der Skandalisierung nutzt sich ab, weil als realer Skandal die Politik der Regierung übrigbleibt, wenn das Medien-Unwetter abgezogen ist.

Wenn jedoch das BSW die von den Strategen der Brandmauerparteien gestellte Aufgabe nicht erfüllt, die AfD zu schwächen, sondern sogar die eigenen Parteien minimiert, existiert kein Grund mehr, Sahra Wagenknechts und Oskar Lafontaines BSW medial zu unterstützen. Doch die Wirkung des BSW beruht vor allem auf der medialen Omnipräsenz von Sahra Wagenknecht in den Medien, vor allem auf ihren Auftritten in den Talk-Shows. Man muss dazu wissen, dass Sahra Wagenknechts politische Karriere sich darauf stützt, in den Medien gern gesehener Parteirebell zu sein, dass sie ihre Karriere von Anfang an bis zur Gründung des BSW gegen ihre eigene Partei mithilfe der Medien vorangetrieben hatte – und dass ihre Machtbasis in der PDS und der Partei der Linken wie jetzt im BSW nicht im Osten, sondern im Westen lag und liegt. Ein Achtungssignal für Sahra Wagenknecht dürfte es gewesen sie, dass sie sich die Teilnahme zur Wahlkampfarena des WDR erst über das Gericht erstreiten musste.

Und auch das BSW ist bis jetzt – mit Blick auf den Führungszirkel – eine Westpartei, die sich erstaunlich gut als Ost-Partei verkauft. Hinter dem Glanz, den Sahra Wagenknecht dem BSW verleiht, mieft es gewaltig nach linker Sozialdemokratie der achtziger Jahre, nach Oskar Lafontaine, übrigens auch mit seiner Abneigung gegen den Osten. Wagenknecht bringt es ungewollt selbst im Streitgespräch mit Katrin Göring-Eckardt auf den Punkt, wenn sie, nach der Wendezeit gefragt, antwortet: „Mich hätte damals eher die SPD interessiert, tatsächlich auch deshalb, weil ihr damaliger Kanzlerkandidat Oskar Lafontaine nicht die sofortige Wiedervereinigung wollte.“ Er wollte nicht nur nicht die sofortige, er wollte überhaupt keine, deshalb scheiterte er auch in der Bundestagswahl, denn man gewinnt zwar keine Wahlen im Osten, aber man kann sie dort verlieren.

Bemerkenswert ist, dass es Wagenknecht in dem Streitgespräch nicht gelingt, Göring-Eckardts Gerede auf dem Niveau des Staatsbürgerkundeunterrichts für grüne Untertanen grundsätzlich zu widerlegen, weil sie in den Grundsätzen eben nicht weit auseinanderliegen. Links bleibt im Kern eben links, Klimaapokalyptik bleibt Klimaapokalyptik, Umverteilungsdogma bleibt Umverteilungsdogma und Planwirtschaft bleibt Planwirtschaft – wie die grundsätzliche Ablehnung der Freiheit, die immer an das Individuum gebunden ist, die grundsätzliche Ablehnung der Freiheit bleibt.

Dass die Damen dann ein bisschen schaukämpfen über die Russland-Politik, geschenkt. Wichtiger ist, dass Wagenknecht einer Koalition mit den Grünen keine Absage erteilt, weil im Osten „alle gehalten“ sind, „nach den Wahlen zu versuchen, eine stabile Regierung mit einer vernünftigen Ausrichtung zu bilden … Aber es gibt gravierende Differenzen zwischen uns und den Grünen, das wäre ganz sicher nicht unser Wunschpartner.“ Wunschpartner nicht, aber ein möglicher Partner. Der Freitag erspart Wagenknecht an diesem Punkt die notwendige Nachfrage nach der AfD. Dafür ergänzt Göring-Eckardt: „Es gibt Situationen, da muss man Unmögliches hinbekommen, um Schlimmstes zu verhindern. Wir haben es bei der AfD mit einer rechtsradikalen Partei zu tun, gerade in Thüringen. Die darf auch keine Sperrminorität erhalten, denn bei mehr als einem Drittel der Sitze könnte sie Abstimmungen blockieren.“ Und Wagenknecht widerspricht nicht, lässt die Aussage so im Raum stehen. Wer an dieser Stelle nicht widerspricht, stimmt implizit zu. Heißt also, Frau Wagenknecht würde sehr, sehr ungern mit den Grünen regieren, doch um die AfD zu verhindern, würde sie sich überwinden. Schließlich – und das ist es, was von ihrem Streitgespräch bleibt, ist auch das BSW eine Brandmauerpartei.

Die Wahlumfragen im Osten zeigen Spitzenwerte für BSW und AfD. Man hört, dass in Sachsen der eine oder andere sich eine AfD-BSW-Koalition vorstellen kann, doch über die Koalitionen in den ostdeutschen Ländern wird am westdeutschen Küchentisch der Familie Wagenknecht-Lafontaine im Saarland entschieden – und das geschieht mit Blick auf die Bundestagswahl im nächsten Jahr, denn man gewinnt den Eindruck, dass die ostdeutschen Länder für das bisher westdeutsch dominierte BSW nur Mittel zum Zweck sind. Das BSW wird also immer stärker gezwungen werden, die Frage zu beantworten: Brandmauerpartei, ja oder nein? Davon hängt seine Glaubwürdigkeit ab, seine Glaubwürdigkeit als politische Alternative.

Bisher konnte das BSW, konnte Sahra Wagenknecht die Gretchenfrage umschiffen, im Streitgespräch mit Göring-Eckardt ging das nicht mehr. Aus Sicht der bisher erfolgreichen Taktik des BSW, der scharf kalkulierten Unschärfe, war dieses Gespräch im Freitag ein schwerer Fehler, weitere werden unausweichlich folgen. Je stärker das BSW gezwungen ist, seine Position zur AfD zu klären, umso eher könnte das BSW seine Zukunft nur noch im Rückspiegel erblicken.

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48 Kommentare

  1. Die liebe Frau Wagenknecht hat in ihrem ganzen Leben ihre fein manikürten Händchen noch nie dafür hergegeben, etwas Produktives damit herzustellen. Wie sollte so jemand ein Vertreter der „arbeitenden Klasse“ sein? Sie ist und sie bleibt ein kommunistisches U-Boot mit dem einzigen Zweck, die wirkliche Opposition gegen die seit Jahren regierende Kaste zu zerstückeln und die Nachfolger der Mauermörder regierungsfähig zu machen.

  2. Wenn jemand genügend mediale Aufmerksamkeit erfährt, neigt er dazu, sich selbst für bedeutend zu halten. So gründet er dann z.B. eine Partei, die schon vom Namen her ganz auf ihn zugeschnitten ist. Mit der irgendwann schwindenden Attraktivität der Gründerin wird auch dieses Ein-Personen-Unternehmen sich als überflüssig erweisen und vom Markt verschwinden.
    Gerade intelligenten Personen spielt oft ihre Eitelkeit einen Streich.

  3. Wem unterlaufen Fehler? Denen die Arbeiten. Diejenigen, die nicht arbeiten, können auch keine Fehler machen. So einfach ist das.

  4. Frau Wagenknecht ist und bleibt für mich ein Überraschungsei: Was drin ist, sieht man erst, wenn man es gekauft – bzw. gewählt – hat. Es gelingt ihr gegenwärtig besser als den Bosbachs und Kubickis, antiwoke und antigrüne Statements zu platzieren. Das liegt aber womöglich weniger an ihr selbst als vielmehr daran, dass die Bosbachs und Kubickis bereits ausgepackte Überraschungseier sind, die in der Vergangenheit zwar marktschreierisch auftraten, selbst aber brav exakt daran mitwirkten, was sie vorgeben abzulehnen. Der Zeitpunkt des ausgepackten Überraschungseis wird auch bei Frau Wagenknecht kommen und er kommt vielleicht noch ehe sie in die Verantwortung gewählt wurde.

  5. Natürlich bleiben Marxisten-Leninisten was sie sind, egal welches Mäntelchen sie sich überwerfen: nationale, sozialistische Genossen ganz im Geiste des gelebten Faschismus, der schon immer links war.

  6. Natürlich gibt es auch nichtlinke Denker, die die AfD aus Protest wählen, aber der Großteil tut dies aus Überzeugung.

    Ähnlich ist das auch bei BSW. Allerdings werden die, wie alle Hardcore-Sozialisten, Wirtschaft und Infrastruktur zerstören, die Bürger betrügen und die Schuld den bösen Kapitalisten in die Schuhe schieben…

  7. Follow the money! Für mich ist das BSW die zum x-ten Male umlackierte SED, und ich vermute, dass nicht nur verdiente Altkader, sondern auch das üppige Parteivermögen zu dieser Partei aus der Retorte migrieren wird, um weiterhin kampagnenfähig zu bleiben. An Sarah Wagenknechts notorischem Abstimmverhalten, welches deutlich von ihren vielen wohlklingenden Statements abweicht, wird erkennbar, dass es mit ihr sicherlich keinen Politikwechsel geben wird. Im Grunde genommen läuft dann in Deutschland alles mit einem gewissen Rückstand wie derzeit in Frankreich: Man bastelt eine Brandmauer-Volksfront und versucht die tiefen Widersprüche mit viel Tamtam und wohlwollender Medienbegleitung zu cachieren.

  8. Das BSW ist nicht das Mittel, um die AfD kleinzumachen, sondern das Mittel, das rotgrüne Lager um die Stimmen der Linkspartei zu verbreitern. Und damit ist es sehr erfolgreich. Selbst der Union wird angeboten, mit dem BSW zu koalieren.

  9. Es war schon ein Fehler sich mit KGE überhaupt zusammenzusetzen. Das riecht nach Verrat.

  10. Fr. Wagenknecht arbeitete in ihrem Buch ‚Die Selbstgerechten‘ heraus, dass verbalradikale, pseudolinke und bornierte Kleinbürger [Grüne, SPD …] eben genau das sind.

    Das BSW ist nun ein Angebot an die Wähler, auf falsche Alternativen [Grüne, SPD … AfD] zu verzichten. Die Politik des BSW soll also pragmatisch sein.

  11. Ich fange mal mit Bosbach/CDU an: Er redete pausenlos was das Publikum vor der Glotze von Talkshows erwartete. Und er stimmte ausnahmslos nach Fraktionsdiktat ab. Unehrlich wie die CDU nun mal ist: Die Bürger einlullen, aber ihnen weitere Fesseln (Steuern, Vorschriften … ) anlegen. Wagenknecht reitet dieselbe Tour. Dieses Aushängeschild präsentiert sich redegewandt und optisch attraktiv. Und wie stimmt sie ab? Wie es ihre Parteivorsitzende, die radikale Amira Mohamed-Ali vorgibt: Kein Migrant wird abgeschoben, auch kein Krimineller. Sarah Wagenknecht persönlich und ihre Gruppe stimmte gegen Maßnahmen zur Eindämmung von Migranten-Kriminalität! Also ganz im Sinn von der Parteivorsitzenden Amira Mohamed Ali. Die zehn Abgeordneten der Gruppe stimmten im Januar 2024 auch gegen eine Friedensinitiative der AfD im Ukraine-Konflikt. Die BSW stimmte also für bedingungslose Kriegsfortsetzung. Danke Sahra, Du siehst in Talkshows blendend aus.

  12. Und die WerteUnion? Die hat aus Sorge vor den wahlbeeinflussenden Medien gleich den falschen Koalitionspartner angesagt.
    Taktiererei der Parteien hat sie Hitler an die Macht gebracht? Weil sie keine Koalition eingehen wollten gegen die lächerlichen National-Sozialisten?
    Taktiererei der Parteien könnte was an die Macht bringen? Weil keine Partei sich traut, eine Minderheitsregierung gegen RRG aufzusetzen und alle Stimmen zu akzeptieren, die die eigenen Projekte unterstützt?

  13. Als Steigbügelhalter im Osten für die CDU wird man die Wagenknecht und ihr BSW noch benützen. Aber spätestens nach den Landtagswahlen im Osten hat das BSW und Frau Wagenknecht ausgedient. Dann werden die linksextremistischen Altparteien im Verbund mit der Lügenpresse gnadenlos über sie herfallen und sie fertigmachen.  

  14. Es ist bei den Linksextremisten durchaus üblich, dass sie sich gegenseitig buchstäblich erpressen sich zu der Brandmauer gegenüber der AfD bei jeder Gelegenheit öffentlich zu bekennen. Wer nicht dazu bereit ist, wer nicht mitmacht, der wird von den Altparteien, ihren Politikern und der Lügenpresse gnadenlos niedergemacht. Das gilt für Personen genauso wie für Organisationen und Parteien.

  15. Nachdem die Werteunion bereits am Tag der Parteigründung jede Relevanz verloren hat, bestätigt jetzt das BSW die bestehenden Befürchtungen und verortet sich als Kartellpartei. Da sind nicht nur deren Pfründe gesichert, sondern auch die Staatsmedien und die Gewinne von Rheinmetall. Aber der Michel will es ja auch nicht anders.

  16. Schließlich – und das ist es, was von ihrem Streitgespräch bleibt, ist auch das BSW eine Brandmauerpartei.“

    Wie es auch zu erwarten war. Wagenknecht hätte es eigentlich in der Hand, die Politik in Deutschland grundsätzlich im Sinne der Bürger zu wenden. Gemeinsam mit der AfD. Sie wird es nicht tun, ist sie doch stets bestrebt, auf der Seite der selbsternannten „Guten“ zu bleiben. Die BSW ist einfach nur eine weitere Nebelkerze, die von der Chance ablenken soll, die die AfD bietet. Die Chance auf ein geordnetes Land, in dem man sicher leben kann.

  17. Meine Meinung ist, niemand kann eine funktionierende Partei in kürzester Zeit aufbauen. Frau Wagenknecht musste auf „Berufspolitiker“ zurückgreifen. Die meisten von denen lieben nur ihre Macht und das Geld und die Versorgung und die Reputation dieses Berufes.
    Das ist die Achillesferse. Für den Joberhalt gehen diese Leute jeden noch so faulen Kompromiss ein und stiften gesellschaftlichen Unfrieden. Auf Dauer wird sie diese Leute nicht im Zaun halten können.
    Fragt doch mal die Politiker der FDP , wozu man dem Grunde nach bereit ist.

  18. Das BSW zieht die Brandmauer hoch und hat sich damit auch als Volksfrontpartei geoutet. Damit wird sie unglaubwürdig.
    Vermutlich erweisem sich die prozentträchtigen Alleinstellungsmerkmale zu den Altparteien nach und nach auch nur als AfD-Wählerfalle und werden enttarnt.
    Ich sag‘ schon mal: „BSW ade!“

  19. Noch eine „Weiter so“-Partei.
    Genauso wie von Anfang an zu erwarten war:
    Anti-AfD statt Anti-Grün.
    Letztendlich ist es ein Spiel um Zeit, um die Zerstörung der Nationalstaaten und die grosse Pleite zu inszenieren, um die CBDC-WHO-WEF-Globaldiktatur einzusetzen.
    Die Uhr tickt, und Wagenknecht hilft, eine weitere Legislatur für die Destruktion zu gewinnen.
    Sie weiss, was sie tut.
    Danit ist sie in meinen Augen schlimmer als Baerbock.

  20. Wer seine Grundfreiheiten zurueckbekommen und behalten moechte kann nur AfD waehlen! Das begreifen die ganz jungen Leute im Westenbauch immer mehr! Mein Freund – komnt aus der ehemaligen DDR – sagt immer: “ Wer nach dem Ende der DDR noch in einer linken sozialistischen Partei wie die SPD und PDS/ LINKE ist hat den Kommun8smus und Sozialismus verinnerlicht. Das BSW ist “ alter Wein in neuen Schlaeuchen!“ Und Wagenknecht und die Gruenen/SPD/CDU werden sich gut verstehen, da der individuelle Mensch und seine Freiheit diesen Parteien nicht wichtig ist! Wehret den Anfaengen ! Wer denkt das BSW zu waehlen um schlimmeres fuer Deutschland zu verhindern, wird sich im Buendnis BSW mit GRUEN/CDU usw. wiederfinden und nich Schlimmeres erleben. Wer die AfD schwaecht garantiert ein weiterwurschteln der Altparteien. Frau Wagenknecht ist fuer mich nicht authentisch.

    • Ja, bei der letzten Wahl habe auch viele die FDP gewählt, um Schlimmeres zu verhindern. Bekommen haben sie Rotgrün, der die FDP devot die Steigbügel hält.
      So wird es auch mit dem BSW kommen.

  21. Das BSW mit den Grünen. Das kostet die Wagenknecht ca. die Hälfte der kolportierten Umfragewerte.  

  22. Gut gemacht vom „Freitag“. Das BSW muss dringend entlarvt werden, ist aber sowieso nur eine temporäre Erscheinung wie die Schill-Partei seinerzeit in Hamburg. Personenkulte werden immer von der Biologie begrenzt.

  23. Trotz wieder Wagenknecht immer wieder Neues. Also guter Beitrag.

    Gestern oder vorgestern hatte ich schon Etwas gepostet. Eher emotional fast mystisch. Beitrag nicht mehr gefunden. Egal!

    Was weitgehend untergeht, ist die Tatsache, dass die Partei ihren Namen trägt. Sozusagen personalisiert. … Das ist ungewöhnlich und ist noch nie auf Dauer gut gegangen.

    Ich erinnere an die sog. „Schillpartei“ aus Hamburg. Ein kokainverseuchter Richter mit übelstem Ruf macht ein Partei auf. Und die wird noch als Koalitionspartner geadelt.

    Zweiter Bürgermeister und Innensenator nach den Bürgerschaftswahlen. Da wurde der Bock zum Gärtner. Aber nicht lange und puff, geplatzt. Kurz darauf schnell nach Südamerika, bevor sie ihn einlochen könnten.

    Also Namenpartei Flop! Sollte Wagenknecht mal drüber nachdenken. … Spätestens wenn sie geht, weil irgendwas wieder nicht passt, ist die Partei mausetod, wie das berühmte tot gerittene Pferd. Und dann?

    Viel Wirbel und Gedöns für Nichts. Nur aus persönlichen Eitelkeiten!

  24. Spätestens nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen muss das BSW Farbe bekennen müssen. Wenn dann nichts messbares kommt, nur wieder ein weiter so, sind die zur kommenden Bundestagswahl wieder unter fünf Prozent.

  25. Mir scheint, der „Erfolg“ des BSW hat noch eine andere Erklärung. Ist da nicht im deutschen Untertanenwesen ein wagnersches Gen vorhanden, das sich nach der starken Einzel-Führungsfigur sehnt? Schon der Name dieser Partei verrät doch, worauf hier spekuliert wird. Es wird eine schimmernde Erlöserfigur angeboten, da brauchts keine qualifizierte Mannschaft fürs Tagesgeschäft. Lohengrine fährt allein im Schwan, rettet die Republik vor den Finsterlingen und wird bei Hofe gepriesen, bis sie dann mal auf den Zahn gefühlt bekommt. „Nie sollst Du mich befragen“ funktioniert nicht mehr. Es kommt ans Tageslicht: Der Schwan heisst Oskar und der Hof ist not amused.

  26. Mal ehrlich! Was Wagenknecht bisher von sich gegeben hat ist sicherlich interessant und dennoch Schmierentheater und eine Politshow in meinen Augen. Schaut doch einfach mal in das Personaltableau. Dort sitzt eigentlich das Personal der Linken und die Linken sind für mich die SED! Mohamed Ali, die die Migration weiter befeuern will. Wo ist denn das Programm des BSW? Soll man die Ware ohne Beipackzettel kaufen? Wagenknecht ist eine Kommunistin, nix anderes. Sie behauptet viel und hält nix ein. Eine Mogelpackung eben. Beispiel gefällig? Abstimmung Bundestag , Antrag zu einer Friedensinitiative für die Ukraine. Wer stimmt dagegen? Wagenknecht! Was erzählt sie den ganzen langen Tag? Frieden in der Ukraine ist unabdingbar und dringend notwendig. Es war eine namentliche Abstimmung. Wer es nicht glaubt, der sollte es überprüfen. Nein, die Menschen sind schon sehr viel hinter die Fichte geführt worden, siehe Grüne und FDP. Wer jetzt noch glaubt, was von solchen Personen verbreitet wird ist selbst Schuld, dann aber bitte nicht jammern. Es reicht schon, dass die CDU von unseren Brüdern und Schwestern im Westen gewählt wird.Siehe EU Wahl. Ich kann es manchmal nicht nachvollziehen.

  27. Frau Wagenknecht ist zweifelsohne rhetorisch bewandert und manche ihrer Aussagen haben einen gewissen Charme. Aber: sie ist Politikerin (und daher aufs eigene Wohl und der Selbstdarstellung bedacht). Wer glaubt heutzutage (außer den gehirngewaschenen MSN-Nutzern) noch einem Politiker, insbesondere vor demnächst anstehenden Wahlen?

  28. Ich sehe beim BSW keine Parteiarbeiter vor Ort über ganz Deutschland, keine Organisation wie die, die sich die anderen Parteien über Jahre erarbeiten mußten. Insofern ist das BSW nur eine Medienblase. Die AfD, als relativ neue Partei, ist da vorsichtiger und sagt, daß man langsam vorwärts geht, um dann später auch die Kapazität zu haben, flächendeckend regieren zu können. Die BSW kam, sah und siegte ? Ohne entsprechendes Fußvolk ? Leute, die BSW wählen, könnten auch irgendeine / n Schlagersänger/ – in wählen. Der/die könnte dann in einer Koalition mit „Hmm Hmm“ und „Hmm Hmm“ die leitenden Posten unter den Fans aus dem Fanklub verteilen. Wäre es ein weiblicher Star, könnte sie dann mit Glitz wettmachen, was ihrer Partei an Parteiarbeitern fehlt. Wäre doch eine Idee, ne ?

  29. BSW, SPD, GRÜNE, LINKE sind letztlich ein Nullsummenspiel. Die Blase Sarah Wagenknecht wird bald platzen oder wie eine Sternschnuppe in kurzer Zeit verglühen.

  30. Ich stimme dem Autor voll zu. Das muss bis zu den LT-Wahlen immer wieder so dargestellt werden! Viele Wähler lassen sich durch das intelligente Auftreten von Wagenknecht täuschen. Ihre Agenda ist außer der Friedenspolitik, für die sie überzeugend auftritt, ein Staatssozialismus. Viele BSW-Kandidaten sind ja auch bisherige Linke. Es wäre interessant, den Prozentsatz dieser ehemaligen Linken unter den BSW-Kandidaten herauszufinden.

    • Sie redet von „Friedenspolitik“ aber sie und die ganze Gruppe stimmte im Januar gegen die Aufnahme von Friedensgesprächen.

  31. BSW war von Anfang an eine Mogelpackung. Angeblich hält Wagenknecht die Grünen für die gefährlichste Partei im Bundestag, koaliert aber eher mit diesen als mit der AfD. Ihre Truppe wurde gehypt, um die AfD zu reduzieren. Gleichzeitig verschafft BSW den SED- Kadern ein Auffangbecken, nachdem diese in die Bedeutungslosigkeit versinkt. Der Stern dieser Mogelpackung wird vermutlich nach den Landtagswahlen im Osten schnell sinken, jedenfalls bei den AfD- Wählern.

    • „Gleichzeitig verschafft BSW den SED- Kadern ein Auffangbecken…“
      Ach ja!. Der Einsiedlerkrebs hat das Häuschen gewechselt. Das hilft nur eine Zeitlang.

    • Ich hoffe, dass diese Ent-Täuschung noch rechtzeitig kommt vor den Wahlen im Osten. Ohne Programm, ohne Mitstreiter – nur SW – bissel wenig

    • Eben. NACH den Landtagswahlen. Dann ist der Auftrag erledigt.

    • Besser sollte die Sternschnuppe BSW schon vor den Landtagswahlen im Osten an der Brandmauer verglühen. Ein Verglühen danach würde den Fehlgeleiteten lange weh tun.

  32. Sahra hat ein großes Talent im Zerlegen von Teams. Wie lange wird es dauern, bis sie ihrer kleinen Truppe trotzig den Rücken kehrt?

  33. Ausgezeichnete Analyse von Wagenkenechts Schwachstellen, die sich mit bewährten politschen Finten nicht werden verdecken lassen. Sie waren schon in Mays Buch „Die Kommunistin“ erkennbar. Wagenknechts „Hausmacht“ liegt fast ausschließlich in ihrer medialen Präsenz und in der quotenfixierten Gewöhnung des Publikums an „Stars“, statt auf Programme und reale politische Ziele, also auf die Kompetenz im Lösen der riesigen Probleme Deutschlands und der EU zu schauen. Womöglich wäre hier „zu starren“ angebracht.
    Mal sehen, wie die staatsfinanzierten, staatsfrommen Medien reagieren, wenn die ökonomische, soziale, rechtsstaatliche Misere noch stärker nach echten politische Alternativen verlangt, und das Vertrauen der Wähler in die mediale Gefolgschaft von Merkel und Ampel weiter dahinschwindet. Das Ende des Sozialismus dürfte auch im Westen früher oder später besiegelt sein, nur das Ausmaß der Schäden ist noch ungewiss.

  34. DAS problem von AfD und dem BSW ist das wenn man regieren will es mit denen tun muss die man politisch anklagt alles/vieles falsch gemacht zu haben. Das ist unglaubwürdig und wird auch zu faulen kompromissen führen. Auch die Grünen hatten das problem haben sich aber dann angepasst und sind heute nicht mehr die Grünen aus den 1980/1990. Und ich denke das wird auch der AfD und dem BSW passieren! Wer einmal mit an der macht war und am trog geschnuppert hat der passt sich an und verrät so seine eigenen ideale.

    • Power corrupts totally! Wollen wir hoffen dass das nicht so passiert. Die Gruenen yatten frueher das Rotationsprinzip, waren fuer Buergerbefragung, direkte Demokratie usw. Und nun sieht man wohin die Macht und ihre Pfruende fuehren kann.

      • Und genau das wird auch der AfD und dem BSW passieren. Man sieht ja schon die anfänge zb das man die extrem ungerechten und üppigen diäten als MdB voll abgreift.

  35. Es wirkt merkwuerdig, wenn sich Frau Wagenknecht einerseits sehr gut vorstellen koennte mit Pr. Putin oder der CDU zu verhandeln, aber nicht mit der AfD. Da bricht ihre Glaubwuerdigkeit in der Sache.
    Aber um die Sache geht es ihr wahrscheinlich auch nicht mehr.
    Alles fuer die Haltung.

  36. Nach Karl Marx ist die Geschichte eine Geschichte von Klassenkämpfen, wobei sich schließlich die Bourgeoisie und das Proletariat unversöhnlich gegenüberstehen, die Diktatur des Proletariats zum Sozialismus und die klassenlose Gesellschaft als Endziel zum Kommunismus führen. Wenn diese Positionen obsolet und geschichtlich überholt sind, ist die Linke ebenso überflüssig und überholt. Wenn ich den Kapitalismus nicht abschaffen will, kann ich auch die Grünen und die SPD wählen. Also was will Wagenknecht überhaupt? Der klassische Kommunismus ist tot!

    • Marx war zweifellos der Begründer einer Ideologie. Aber einer fatalen und wenig segensreichen, wie ich betonen möchte.
      Der Marxismus hat einen entscheidenden Konstruktionsfehler. Ihm fehlt die Triebfeder des individuellen Leistungslohnes. Die Ideologie des Kollektivismus handelt nur von Parasiten und verzehrt nach und nach die wirtschaftliche Basis einer Gesellschaft und damit sich selbst und wird dann zum Armenhaus-Totalitarismus.
      Marx war nur ein selbstverliebter Theoretiker.

  37. BSW würde für mich nie infrage kommen, denn diese Partei, die im Grunde niemand braucht, ist keine Alterative. Was Wagenknecht von sich gibt, ist das, nur mit ihren Worten, was die AfD seit Jahren sagt. Von ihr abgekupfert und das ist zu wenig. Für die meisten Deutschen nicht, denn sie sehen ohnehin nicht hin, hören kaum oder gar nicht zu und wollen vor allem mit der Realität und damit Tiefgründigkeit und anderem Unangenehmen nichts zu tun haben. BSW und Grüne, oder BSW und Union, auch wenn Merz herumschreit, Union und Grüne, all das ist Deutschlands Tod.

  38. Eintagsfliege BSW. Wenn nach den Wahlen im Osten keine Änderung der Politik eintritt dann wird es ein kurzes Zwischenspiel von Sahra.

    • Eintagsfliege BSW ? Doch so lange ? Was für ein Optimismus 😉
      SED-Fliegen leben nicht so lange wie Eintagsfliegen.

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