Der neue sächsische Innenminister läutet den Alarm. Sein skandalumflorter Vorgänger Roland Wöller musste wegen Vorwürfen der Vettern- oder Amigowirtschaft im April zurücktreten. Kann Armin Schuster (CDU) reinen Tisch machen und mit deutlicher Aussprache Boden bei den Wählern wiedergutmachen? Noch im August schrieb er einen Brandbrief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), in dem er die Überlastung durch diverse Migrationsströme beklagte und eine bessere Abstimmung zwischen Bund und Ländern forderte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dass die berüchtigte Balkanroute der illegalen Migration in diesem Sommer wieder Zulauf bekommen hat, ist dabei schon seit Monaten klar. Seit Juni berichten bulgarische Grenzschützer von vermehrten Ankünften von Syrern aus der Türkei: Eine „Karawane des Lichts“ soll sie nun in die lichten EU-Gefilde führen, obwohl Erdogan sie lieber in einem kolonisierten Nordsyrien ansiedeln würde (TE berichtete). Auch der Libanon will übrigens 15.000 Syrer im Monat „freiwillig“ in ihr Heimatland zurückführen, wie arabische Medien berichten – trotz Kritik der Vereinten Nationen. Die Lage in den Nachbarstaaten ist durch die aktuelle Wirtschaftskrise belastet, so dass die Beherbergung der syrischen Migranten täglich schwerer fällt. Die Folge dürften auch neue sekundäre Migrationstrecks nach Europa sein.
Auch Griechenland meldete in den vergangenen Wochen deutlich mehr Versuche von illegalen Migranten, die Landesgrenzen zu überqueren. An einem Tag im August waren es laut dem zuständigen Minister 1.500 an der Landgrenze am Evros, die an ihrem Tun gehindert worden seien. 60 Schleuser will man dabei festgenommen haben. Doch wo ein Weg versperrt wird, scheint sich ein neuer zu öffnen. So verdreifachten sich die Zahlen auch am anderen Ende der Balkanroute – in Österreich und Ungarn. In Ungarn hat Viktor Orbán seine Grenzschützer-Einheit eingeweiht, auch Österreich schickt mehr Polizisten an die ungarisch-serbische Grenze.
Zurück nach Sachsen: Bei jedem „Flüchtlingszug“ aus Prag rasen die Polizeifahrzeuge mit Blaulicht durch die Stadt, wie TAG24 berichtet. Es geht dabei um die Sicherheit, aber auch um die Registrierung der Ankommenden. Sachsen ist wie weitere elf Bundesländer – darunter auch NRW, Berlin, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hamburg, das Saarland und Bremen – aus dem Erstverteilungssystem EASY der Bundesländer ausgestiegen (TE berichtete). Das System ist darüber kollabiert, denn die verbleibenden vier Länder dürften auch bald an die Grenze ihrer Kapazitäten gestoßen sein. Das heißt im Umkehrschluss, dass alle Migranten, die im Grenzland Sachsen ankommen, auch dort bleiben, dort untergebracht werden müssen.
Es droht die Rückkehr der Turnhallen, die erneute Zweckentfremdung der Mehrzweckhallen
Für Deutschland insgesamt errechnet der sächsische Innenminister eine Aufnahme von 170.000 Asylbewerbern im gesamten Jahr 2022, immer noch ohne Ukraine-Flüchtlinge. Das entspräche, so Schuster, erneut den Zahlen von 2017/2018 – also nicht vom Scheitelpunkt, aber doch von den Ausläufern der großen Migrationskrise seit 2015. Aber das stimmt eben nur, wenn man die restlichen Belastungen außen vor lässt – nämlich noch 30.000 Aufnahmen durch andere Aufnahmegründe (etwa „Ortskräfte“ aus Afghanistan) plus die „Schutzsuchenden“ aus der Ukraine. Aus dem Bundesinnenministerium wissen wir, dass inzwischen sicher eine Million ukrainische Flüchtlinge in Deutschland leben oder hier registriert sind. Damit wäre man bei einer Aufnahme von 1,2 Millionen Flüchtlingen und illegalen Migranten in diesem Jahr und damit bei einer Zahl, die vermutlich noch nie so da war, noch nicht einmal im stets beschworenen 2015. Von Januar bis Dezember 2015 wurden bundesweit laut Bamf rund 1,1 Millionen Zugänge von Asylsuchenden im Erstverteilungssystem EASY registriert.
Syrer in der Türkei planen „Migranten-Karawane“ in die EU
Recht geben Schuster auch die deutschen Landkreise, die in eindringlichen Worten vor Zuständen wie 2015/2016 warnen. „Die Landkreise haben bei der Aufnahme und Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge vielerorts die Kapazitätsgrenzen erreicht“, sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, laut einem dpa-Bericht dem SPD-nahen Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Auf Deutsch bedeutet das die Rückkehr der Turnhallen oder besser die erneute Zweckentfremdung der Mehrzweckhallen, den Aufbau von Zeltstädten. Daneben zählt Sager Schulen, Kitas und die gesundheitliche Versorgung auf, die alle gerade zum Problem würden. Das sind Sorgen wie im Vor-Brexit-Britannien.
Verpuffende Solidarität der Länder, wo alle überlastet sind
Daneben gesteht Schuster aber alles zu, was eine anerkannt „demokratische“ Partei in Deutschland zuzugestehen hat. Seine Kritikpunkte gleichen damit Akupunkturnadeln in der Haut der Bundesministerin. Vielleicht tun sie ihr gut. Ja, die „Vorbildrolle“ Deutschlands bei der Aufnahme von „Flüchtlingen“, seine „völkerrechtliche und humanitäre Verantwortung“, aber auch die „unbegrenzte“ Zufluchtgewährung für „Schutzsuchende aus der Ukraine“ – all das müsse wahrgenommen werden, schrieb Schuster. Aber er wirft auch die Zahl von 52.000 Ukraine-Flüchtlingen in den Raum, zu denen weitere hinzukommen würden.
Mehrheit der Bundesländer schließt Erstaufnahmen für Asylbewerber und Ukraine-Flüchtlinge
Auch am Königsteiner Schlüssel wollte Schuster im August noch nicht rütteln, obwohl der ja derzeit gar nicht funktionieren kann: Die Solidarität der Bundesländer muss verpuffen, wo sie sämtlich überlastet sind. Das muss bald auch für Bayern und Baden-Württemberg gelten, die Anfang September „noch aufnahmefähig“ waren. Auch Niedersachsen, wo am 9. Oktober gewählt wird, zeigt weiter breite Schultern, will noch mehr Migranten aufnehmen. Aber schwer wird das allemal, vor allem für Kommunen und Bürger.
Schuster warnt vor „geregelter Zuwanderung“ – Herrmann kritisiert „Kommandoton“ des Bundes
Hinzu kommt die „Zuweisung“ von 1.350 ehemaligen afghanischen „Ortskräften“ oder sonstigen Schutzbedürftigen an den Freistaat. Schuster warnt schon jetzt vor dem nächsten „Bundesaufnahmeprogramm“, das Faeser angekündigt, aber noch nicht größenmäßig beziffert hat. Ja, er warnt ganz allgemein vor „weiteren zuwanderungserhöhenden Maßnahmen“, etwa auch im Bereich der „geregelten Zuwanderung“. Gemeint ist die geplante Aufnahme von Kontingenten wie aus Afghanistan oder auch aus anderen Ländern. Schuster scheint eine Art Veto-Recht der Länder vorzuschlagen, was die Zuwanderung angeht, einfach weil es Länder und Kommunen sind, die am Ende die konkrete Suppe auslöffeln müssen für die Migrations-Utopien der Berliner Regierenden.
Die EU-Pläne zur legalen Migration öffnen neue Schleusen
Was Schuster und Herrmann damit ansprechen, ist – das muss gesagt werden – nur der deutlich kleinere Teil der jährlichen Zuwanderung nach Deutschland. Über die 150.000 Ukrainer, die sein Bundesland seit dem 24. Februar aufnahm, beklagt sich auch Herrmann nicht. Sie besorgten sich häufig selbst Unterkünfte. Die Bettenbelegung der bayrischen Ankerzentren liegt derweil laut FAZ bei „106 Prozent“. In den Wintermonaten sei womöglich auch noch „der allerletzte Platz“ besetzt. Allerdings könnten bald noch weitere Kontingente der sogenannten „geregelten Zuwanderung“ hinzukommen, etwa wenn die EU-Abkommen mit nordafrikanischen Staaten greifen sollten (TE berichtete).
Man verspreche sich also nicht zu viel von Schusters und Herrmanns Kritik. Den beiden Staatsministern geht es vor allem um die Planbarkeit und die Finanzierung der anhaltenden Massenmigration nach Deutschland – ganz gleich wie sie begründet ist, ob durch Asyl, Flucht oder pure Armut, ob durch illegale Einreise oder Kontingentbeschluss über die Köpfe der Bürger hinweg. Man baut eine Verhandlungsposition auf, stellt sich aber keineswegs grundsätzlich gegen mehr Aufnahmen. Den Ländern soll „die Möglichkeit zur Vorbereitung der Aufnahme“ gegeben werden. Idealerweise hätte Schuster gerne „Kapazitätsabfragen“ bei den Ländern vor „Aufnahmezusagen“ des Bundes. Das hat eine gewisse Logik, wird aber einen wachsenden Zustrom weder stoppen noch abmildern, weil „Kapazitäten“ ja auch ausgebaut werden können.
Die Knappheit der Ressourcen (in Schulen, Kitas, Wohnungsmarkt, Gesundheitswesen) wird aber bleiben und die Bürger weiter und stärker belasten und einschränken, ihnen im Zweifel sogar Lebenschancen rauben. Das geschieht natürlich auch durch den rasant steigenden Finanzbedarf. Nur bleibt diese Belastung auch angesichts anderer Lasten (Gas- und Strompreise, allgemeine Inflation usf.) abstrakt.
Und die Rückführungsinitiative des Bundes? Auch in Sachsen scheitern Abschiebungen regelmäßig
Am Ende des Briefes folgt, mit erneuter Anrede („Sehr geehrte Frau Bundesministerin“), noch ein heftigerer Widerspruch, der sich auf die sogenannte „Rückführungsinitiative“ der Bundesregierung bezieht. Sie ist bis zum heutigen Tage schlicht inexistent. Es ist eigentlich unfassbar, dass ein Koalitionsvertrag neben vielen migrationsfördernden Maßnahmen ein solches Feigenblatt enthält, das aber nach acht Monaten Regieren durch kein einziges Gesetzesvorhaben, nicht einmal durch einen Vorschlag an die Verwaltung eingelöst worden wäre. Schuster vermisst „substanzielle Vorschläge“ dazu im Gesetzentwurf zum Chancenaufenthaltsrecht.
Wie aus illegalen Migranten „Geflüchtete“ wurden und der „Ukraine-Bezug“ die Beweislast umkehrt
Nun scheiterte im sächsischen Leipzig die Abschiebung eines 26-jährigen Jordaniers, der sich dem Verfahren zu entziehen trachtete, indem er sich einschloss und mit Selbstmord drohte. Sein Abschiebetermin war damit verstrichen, der Mann wurde in ärztliche Behandlung überwiesen. Irgendwo konnte man lesen, dass 50 Prozent der Jordanier heute gern in die EU wollen. Das bedeutet freilich nicht, dass alle einen gültigen Asylgrund haben.
Im Fall des 26-jährigen Mohammed H., der nun so viel Gratisbeistand von lokalen Medien bekommt (etwa auch durch die Frage „Warum hat Sachsen noch keinen Chancen-Aufenthalt?“), muss zudem gesagt werden, dass er möglicherweise zur Gruppe der „Gefährder, Mehrfach- und Intensivstraftäter“ gehört. Denn sonst wäre er wohl gar nicht erst zum Abschiebungskandidaten in Sachsen geworden, wie Innenminister Schuster im Juni verkündete: „Wer vollziehbar ausreisepflichtig ist, muss unser Land auch wieder verlassen, am liebsten freiwillig. […] Bei derzeit ca. 15.000 Ausreisepflichtigen geht es allerdings um Prioritätensetzung. Vorfahrt bei der Abschiebung haben deshalb die Gefährder, Mehrfach- und Intensivstraftäter.“
Wenn diese „Vorfahrt“ dann in vielen Fällen schlicht umgangen und von mannigfaltigen Interessengruppen durchlöchert wird, dann sind auch solche Worte nicht viel wert. Außerdem wäre den deutschen Bundesländern nicht nur eine solche „Vorfahrtregelung“ zu wünschen, sondern wirklich die konsequente Abschiebung aller jener, die sich den „subsidiären Schutz“ durch ein Asylverfahren erschlichen haben. Denn dieser „subsidiäre“ Schutztitel bedeutet schlicht und ergreifend, dass der Antragsteller kein Asyl in Deutschland verdient – obwohl er nur unter dieser Annahme (dass er es verdient) eingereist ist. Was der Bund dazu beitragen kann, dass diese Rückführungen stattfinden, das würde man allerdings gerne von Staatsminister Armin Schuster erfahren.
Ein Lichtblick aus Hamburg! Der Hamburger Sportbund verweigert offiziell die weitere Nutzung öffentlicher/schulischer Sporthallen als Massen-Unterbringung, zumal die Kosten der Sanierung nach mehrtägiger Übernachtung von Diversen eher den Gepflogenheiten des Heimatlandes gleichen. Irgendwann wird selbst der letzte Sklave kapieren, seine Heimat ist wichtig! Irgendwann wird auch der letzte Sklave kapieren, dass man aus der Kolonialzeit bereits lange ausstiegen ist und insbesondere Afrika sich selbst überließ. In Deutschland sehe ich eher das muslimische Spektakel mit seinen kriminellen Geldwäsche-Restaurants-Testzentren-Drogen-Menschenhandel im Namen Gott „Allah“!
Seit Jahren explodieren in Großstädten die Mieten, längst hat das auch auf die „Speckgürtel“ und weit darüber hinaus übergegriffen. Permanent berichten die durchwegs linken ÖR-Politmagazine deshalb gerne über Wohnungsnot bis weit in die Mittelschicht hinein. Selbst für Gutverdiener ist aktuell der Erwerb einer arbeitsplatznahen Wohnung oder gar eines Eigenheims nicht mehr finanzierbar. Dann allerdings berichten dieselben Politmagazine, offenbar in völliger Schizophrenie, noch viel lieber über die angebliche Notwendigkeit, sogenannte Flüchtlinge aller Art aus aller Herren Länder bei uns aufzunehmen, als hätten Wohnungsnot und der Zuzug von Millionen Geringqualifizierten innerhalb weniger Jahre absolut nichts miteinander zu tun. Das ist eine bewusste Irreführung, denn natürlich hat die Zuwanderung vielleicht nicht alles, aber sehr viel mit der Wohnungsnot zu tun. Es ist deshalb kompletter Wahnsinn, wenn im Moment durch die neue Welle von „Flüchtlingen“ auch noch die wenigen günstigeren Wohnräume auf dem Lande, die es bisher noch gab, besetzt werden. Zusammen mit den explodierenden Energiekosten und galoppierender Inflation könnte für Millionen von Geringverdienern 2023 oder spätestens 2024 der Punkt erreicht sein, an dem sich Arbeiten selbst für Alleinstehende nicht mehr lohnt. Rational ist diese Politik nicht mehr zu erklären, es sei denn, man würde unterstellen, dass das Ziel die Zerstörung des sozialen Friedens und unserer Sozialsysteme wäre. Die Wahrheit ist wohl, dass sich Politik und die Eliten unseres Landes so sehr der Ideologie des Globalismus und damit einhergehend dessen Grundpfeiler der Massenmigration verschrieben haben, dass diese als Axiom selbst dann nicht mehr hinterfragt werden kann, auch wenn die gesellschaftlichen Verwerfungen noch so extrem sind.
Das problem bei den Mieten: Die Nachfrager.
Insbesondere in den großen Zentren tritt -vertretend für die „Mieter“ – immer häufiger der Staat als Mietzahler auf.
Da dieser quasi über unbegrentzte Gelder verfügt, bietet er immer höhere Mieten, die die Anbieter selbstverständlich gerne nehmen.
Wenn alle Mieter ihre Mieten vom selbst erarbeiteten Lohn zahlen müßten, würde Angebot/Nachfrage sich am Lohnniveau der jeweiligen Stadt orientieren und einpendeln.
Eine Lösung wäre es, insbesondere Neubürgern nur ein fixes Budget für Mietzahlung (oder besser ein Gesamtbudget für alle Lebenshaltungskoosten – ohne versteckte Zuschüsse für xy..) zur Verfügung zu stellen.
Dann kann jeder abwägen, ob 20€/qm oder doch eine Region mit 4€/qm besser geeignet ist.
Zudem würde das die Fachkräfte in „schwächere“ Regionen führen und idealerweise auch noch zur Arbeit animieren.
Achtung: der Text kann Spuren von Ironie enthalten. Mit allergischen Reaktionen ist zu rechnen.
Die Weltbevölkerung wächst derzeit um 100 Mio. pro Jahr, allein in Afrika um 50 Mio./J. Die davon sich ableitende Wanderungsbewegung verursacht den Zusammenbruch der Systeme der entwickelten Länder, und zwar aller Systeme, sei es die Bildung, die Sozialsysteme, die Energieversorgung, die derzeit allerdings ohnehin zerstört wird, etc. Friedlich ist diese Entwicklung nicht zu stoppen, und es ist auch nicht einzusehen, dass eine von der Einwohnerschaft getätigte Entwicklung zum Wohlstandsland/Industrieland umgekehrt wird zu einem Land wie Libanon, Nigeria oder Indien oder Bangladesh, weil die ihre Fortpflanzungstätigkeit nicht in Griff bekommen und gar nicht ändern wollen. Wenn die Afrikaner eine Fertilität von ca. 5 haben und sie nicht ändern, obwohl sie im Schmutz u. in Armut leben und die Kinder keine Chance haben können, dann ist das deren Problem, denn der Westen hat Billionen an Entwicklungshilfe gegeben, Projekte ohne Zahl durchgeführt, Infrastrukturen aufgebaut – ja, auch in Kolonien, s. Indien, Namibia, wo sie den Bach runter ging, etc. Es ist falsch, ein Narrativ, dass der Westen an deren Elend schuld wäre. Wer das behauptet bedient die Selbstverachtung u. Selbstgeißelung u. sollte dringend die Fachliteratur lesen und die Firmen befragen, warum sie den Betrieb dort einstellten.
Der Westen wird nicht darum herumkommen, sich selbst vor dem ununterbrochenen Strom von vielen Millionen Auswanderern zu schützen, oder er wird zum europäischen Nigeria mit Elend und Dreck und dummen Handeln. Ein glückliches Lächeln unter strahlender Sonne bringt keine Innovationen und Wohlstand.
Grund zur Hoffnung ist, daß die Deutschen es geschafft haben, trotz 8 Millionen Toter, Zerstörung und Zerstückelung des Landes, Demontage von Industrieanlagen durch die Sieger, Diebstahl der Patente, Diebstahl allen Goldes, 10 Jahre Flug- und Flugzeugbau Verbot, bis 1960 das Land im Grossen und Ganzen wieder aufzubauen. Alle Reparationen aus dem 1. und 2. Weltkrieg wurden brav bezahlt.
Der Kern des Volkes ist heute noch da.
Das ist ja alles richtig, aber, was wollen Sie mit diesen aufgezählten Wahrheiten aussagen ?
Die derzeitigen Zustände und wahrscheinlich die Zukünftigen werden kein Wirtschaftswunder mehr zulassen.
Der „Kern des Volkes“ wird mit Hilfe von Regierenden zur Minderheit, die schon heute nicht mehr Herr im eigenen Lande ist.
Habe ich schon 2015 geschrieben:
Es gibt keinen Mittelweg mehr.
Der Mittelweg, das Durchwurschteln, Verdrängen und Ignorieren war vom Beginn der aussereuropäischen (nur darum gehts) in den 60ern bis September 2015.
Die Zukunft wird binär:
Entweder kommen die durch mit ihrem kalten Putsch. Oder nicht. Um damit durchzukommen brauchen sie immer mehr Druck und Gewalt. Die Propaganda allein reicht bald nicht mehr.
Finanzierbar ist das Ganze auch nicht.
Ich weiss aber nicht wie sich die Akteure den Endzustand vorstellen, da man diesen Dammbruch ohne Militäreinsatz nicht mehr stoppen kann.
Denken sie, daß die Flut verrinnt wenn sich die Lebensverhältnisse angepasst haben mit der Dritten Welt?
Es werden Zeltstädte und Favelas auf der einen Seite entstehen und gated communities auf der anderen.
Irgendwann, schon bald, wird es ein multiples Organversagen der staatlichen Institutionen, Bürokratie geben.
Der Endpunkt, falls sie damit durchkommen, wird eine knallharte Unterdrückungsdiktatur. Weil anders wird es nicht gehen. Dafür müssen sie das Bargeld abzuschaffen um die totale Kontrolle zu erlangen.
Auf der Haben Seite steht, daß die Migranten so heterogen sind, daß sie wahrscheinlich keinen Block werden bilden können gegen die Deutschen. Jede Ethnie wird versuchen ihre eigenen Interessen durchzusetzen in den Verteilungskämpfen.
Und eine Hoffnung ist, daß es Millionen Deutsche und Deutschstämmige auf der Welt gibt, von denen viele bestimmt nach Deutschland kommen würden, wenn sie eine dauerhafte Perspektive in Deutschland sehen würden.
Für den Fall das nach dem Kollaps ein Wiederaufbau kommt.
Ansonsten kommt Diktatur plus Chaos, Entropie.
Aber dafür sind die Deutschen nicht geschaffen, also werden sie alles daran setzen wieder eine Ordnung herzustellen.
Die feixenden Jungmannen des Titelfotos sagen alles: Sie sind noch nicht ganz, aber doch fast angekommen im sagenumwobenen Land Schlaraffistan, dem Land der tumb-blonden Kuffar mit ihren unverschleiert-frivol einherschlendernden und somit zu allerlei Kurzweil einladenden Weiblichkeiten. Sollte mich nicht wundern, wenn die jungen Herren auf ihrem weiteren Weg ins Gelobte Land zu Minderjährigen Unbegleiteten „Geflüchteten“ mutieren, selbst wenn der Bart inzwischen „prophetische“ Dimensionen angenommen haben sollte. Das lebenslange „Rundum-Sorglos-Paket“ wartet…
Neben den ganzen Ortskräften, deren Aufnahme natürlich wieder einer Einladung an alle Afghanen gleichkam, weil man ganz bestimmt aus Geheimhaltungsgründen gar nicht überprüfen kann wer der Bundeswehr gedient hat und wer nicht.
Neben denen kommen etliche Ukrainische Drittstaatler (Nigerianische „Studenen“) und auch Moldauer, die sich hier melden und dann für 3 Monate Hartz 4 plus Kindergeld auf die Hand bekommen und damit wieder nach Hause fahren, was einem moldawischen Jahreseinkommen entspricht.
Deutschland ist ein einziger Selbstbedienungsladen geworden.
Meinem Schwager, der an schwerer Demenz leidet (46 Jahre gearbeitet), wurde grad zum 2. Mal eine Reha abgelehnt.
Da ist kein Geld für vorhanden.
In der Ukraine ist es mittlerweile der Hit, mit dem Flixbus von Kiew nach D. zu fahren , sich als Flüchtling zu melden, Kasse zu machen und wieder zurück zu fahren. Die Sachbearbeiter der Länder würden noch nicht einmal eine Deutsche Wohnadresse abfragen. Flixbus-Fahrpläne sind derzeit auf dieser Strecke für mehr als 14 Tage ausgebucht.
Da fällt mir wieder der Spruch des WEF/Soros-Kumpanen Josef Fischer ein, der die Welt retten will, indem man den Deutschen das Geld entzieht.
Kann ich nur bestätigen.
Unter mir wohnt auch so ein Fall. Seit mehr als einem halben Jahr ist der Vogel ausgeflogen. Die Post wird geleert. Ich kann ja froh sein daß der ausgeflogen ist. Hat zuvor regelmäßig Nachts mit seinen Araberfreunden Party gefeiert bis ich Ihm die Polizei vorbeigeschickt habe. Bin gespannt wann der wieder auftaucht. Damals wo ich eingezogen bin war der auch das erste Jahr nicht vor Ort.
Wichtig dabei ist nur, dass der durch die Politik ideologisch selbst herbeigeführte Gasnotstand, der uns einen Wutwinter bescheren wird und uns das Aufdrehen der Gas-Heizung zögerlich und wohlüberlegt aus Kostengründen erschwert, nicht dazu führt, dass die in Scharen herbeieilenden Fachkräfte (keine Kriegsflüchtlinge!) frieren werden. Denn sie werden nur gut vorgewärmt auf unsere Kosten ihre Aufgaben wahrnehmen können. Welche Aufgaben das sind, steht auf einem anderen Blatt. Dem Gemeinwohl wird der „grenzenlose Wahnsinn“ sicher nicht dienen.
Alles schön und ausführlich beschrieben, verehrter Herr Nikolaidis! Aber: Kratzen Beschwerden, Brandbriefe und Hilferufe à la Hermanns und Schuster mit ihrem Gejammer nach Geld bzw. einer besseren Verwaltung der Misere nicht wirklich nur an der Oberfläche? Wird da nicht an den immer stärker werdenden Symptomen herumgedoktert, ohne die Ursachen einer Krankheit zu bekämpfen, die sich dieses Land und andere Länder Zentraleuropas anno 2015 eingefangen haben? Gestern gab es wieder bebilderte betroffenheitsbesoffen-tränenreiche Berichte der Mainstreamer über eine neue Welle aus Afghanistan, Pakistan und drumherum: Der flüchtige optische Eindruck war der, dass man in ihren Herkunftsländerrn chancenlosen Leuten offenbar ein Märchen aus Tausend-und-einer-Nacht vorgaukelt von fernen Ländern – primo loco dem Land der „Kartoffeln“ – wo Milch und Honig fließen und wo man sich dazu noch religiöse Verdienste durch Landnahme im Sinne des Propheten erwerben kann. Auf Servus-tv gab es – wen wundert’s! – dann die kalte Dusche in Form einer schonungslos-nüchternen Schilderung des Sachverhalts, wonach sich unter den durch die österreichische Südostgrenze einströmenden Illegalen auffallend viele Inder und Pakistaner befänden.
Es gäbe natürlich noch immer Mittel und Wege, diese Missstände wirksam zu bekämpfen und die Krankheit von 2015 zu heilen: Jeder Inhaber eines klaren Verstandes möge sich die (zugegebenermaßen gewiss unschönen) Details, auf die ich hier verzichte, in seinem eigenen Kopf ausmalen!
Über das, was Genossin Faeser und ihre Backstage-Figuren so antreibt, unterhalten wir uns ein andermal…
Afghanistan hat eine Bevölkerungsdichte von 56 Einwohner pro km2, in Deutschland sind es 225. Hier leben 80 Mio. in Afghanistan 36 Mio. Einwohner. Schon 2007 kam bei Arte TV in einer Sendung „Mit offenen Karten“, dass durch die weltweite Flüchtlingszahl in den Ländern immer mehr Armut entsteht. 2015 konnten wir im FOCUS auch das Interview lesen:
Ex-Präsident Südafrikas: „Afrika blutet aus – wir brauchen die Menschen zurück!“
https://www.focus.de/politik/deutschland/ex-staatpraesident-motlanthe-wir-brauchen-die-menschen-zurueck-afrika-blutet-aus_id_5046413.html
Ende der 1980er Jahre hat die UNO auch festgestellt, dass die Auswanderung aus diesen Ländern verhindert werden muss. Es würde sonst keine Wirtschaft entstehen. Sonst wird Wasser- und Nahrungsmangel verstärkt. Aber später hat sich das rumgedreht, weil Linke und Grüne mehr Flüchtlinge wollten … also mehr Armut in den Ländern.
In diesem politischen System wird es kein Ende der grenzenlosen Massenmigration mehr geben. Das ist fest eingepreist.
Verdrängung der Ursprungsbevölkerung durch Migration, Einschränkungen der Grundrechte nach Gutdünken, Diffamierung von Regierungskritikern als Demokratiefeinde, Unterdrückung von deutschen Interessen und bald ist der Strom knapp. Was sind noch gleich die Vorzüge dieses Systems? Alle vier Jahre kann ich zwischen fünf Parteien wählen, die dieses Land kaputt machen. Der Rest auf dem Wahlzettel ist irrelevant oder bekommt es mit dem Verfassungsschutz zu tun.
Die entsprechenden überlasteten Komunen sollten es machen wie Governeure Abbot etc in Texas, Alabama : Busse, Flugzeuge und direkt in die Hauptstadt weiterleiten.
Nur eben nicht nach Washington , sondern nach Berlin. Oder in die ganzen Staädte , die (immer) noch nach mehr rufen.
Falls jemand die Zielorte suchen sollte, hier ist die Liste:
https://seebruecke.org/sichere-haefen/haefen
Die Einwohner der entsprechenden Städte freuen sich! Sonst hätten sie ja nicht so gewählt.
Was mich als Mutter von drei Töchtern „im besten Alter“ am meisten daran erzürnt ist, daß es hauptsächlich junge Männer sind, die unser Land fluten und das ein absolutes Tabuthema ist! Sie werden bei den erlaubten „Geschlechtsumwandlungen“ definitiv nicht mitmachen, ABER sie werden den absurden Gender,- und Diversitätswahn für sich nutzen und können dadurch ungeniert jederzeit meinen Töchtern auf die Toilette folgen, weil sie sich grad „weiblich“ fühlen!
Wie man die „Einmänner“ (siehe Foto) so kennt, brauchen die keine „Genderfluidität“, um Mädchen und Frauen zu „belästigen“ (bis hin zur Gruppenvergewaltigung). Im Zweifelsfalle sind sie dann halt „minderjährig“ oder „traumatisiert“ oder was sonst unserer einschlägig geprägten „Justiz“ als Rechtfertigung so einfällt.
Allerdings bevorzugt das weibliche Geschlecht (von Ausnahmen abgesehen) ja genau die Parteien, welchen für regen Nachschub an „Einmännern“ sorgen.
Die Deiche sind gebrochen. Wehrlos erleben die Alteingesessenen, wie jedes Jahr hunderttausende Armutsmigranten hereinströmen und das Gemeinwesen nach unten ziehen. Die vom Städtebund genannten Kosten von um die 3000 Euro pro Migrant und Monat lassen die völlige Überforderung der Sozialkassen ahnen, zumal die Geldflut der EZB wegen bedrohlich anwachsender Inflation abebben muss und damit auch dem deutschen Finanzminister der Geldhahn abdreht wird. Jetzt fehlt nur noch, dass das produzierende Gewerbe wegen Gasmangel und exorbitanter Strompreise Millionen Arbeitnehmer entlassen muss.
Natürlich sieht jeder in Politik und Medien genau was passiert. Insofern gibt es keine „Naivität“ sondern eiskalten Vorsatz.
Und es gibt natürlich eine Agenda der Linken und, vor allem, muslimischen Immigranten. Linke haben immer eine Agenda und der Islam hat auch immer eine. Wie Hasnain Kazim: „Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land.“ Meine Antwort: Gewöhn dich dran, Alter!“
Somit gibt es selbstverständlich eine gemeinsame Agenda dieser Gruppen. Die lässt sich als Verschwörung bezeichnen, auch ohne dass es eine zentrale Steuerung gibt. Es ist die, keineswegs nur stillschweigende, Übereinkunft das Land „bunt“ zu machen.
Das als Verschwörung zu bezeichnen, erlaubt es natürlich als Verschwörungstheoretiker stigmatisiert zu werden. Was zwar dumm ist, da es unterstellt, dass es Verschwörungen prinzipiell nicht gebe, aber dennoch wirkt.
Man sieht hier auch die Macht die diese Gruppen bereits haben, denn sie beherrschen die Sprache so weit, dass sie selbst aussprechen können was sie wollen, das „Völkersterben von seiner schönsten Seite“, aber jeden der das lediglich zitiert, als Verschwörungstheoretiker auszugrenzen.
Liebe Leute, das beste das die Menschheit schuf, Europa, aber auch unsere eigenen Lebensgrundlagen, werden systematisch aber quasi in Zeitlupe zerstört. Und wir sehen nur gelähmt zu und meckern ein bisschen. Erbärmlich ist das.
Was auf jeden Fall zu tun ist, ist der Öffentlichkeit die Agenda der Linksgrünen durch Zitate und Insider-Berichte vor Augen zu halten. Nein, es geht denen nicht darum das Wohl der Deutschen zu mehren und Schaden abzuhalten. Übrigens auch nicht der bereits in Deutschland assimilierten Immigranten.
Das Hauptproblem sind unsere Sozialversicherungen. Da geht man natürlich nichr ran wegen den Beamten und den Krankenkassen, inkl. Ärzte. Es muß ja auch Profiteure geben. Natürlich hätte das auch den Nebeneffekt daß der Staat den Bürgern nicht mehr soviel an Abgaben stehlen könnte. Die größte Lüge: Die Privaten Krankenversicherungen ernähren unsere Ärzteschaft. Stimmt nur so weit weil man herrlich gut von den Beamten lebt. Und wer liefert da das Geld. Z. B. Der Bäckermeister um die Ecke, der sich Krankheit nicht leisten kann.
Auf der anderen Seite diejenigen welche hier ganz legal einreisen wollen. Denen werden Knüppel von den Behörden und Botschaften in den Weg gelegt. Stundenlanges anreisen zu den Botschaften, oftmals mit dem Flieger. Von Umweltschutz keine Rede. Die perfekte Einreise nach Deutschland: Eine Schlepperorganistation wie die ev. Kirche oder die Sozialverbände finden und natürlich den Pass vorher wegschmeissen.
Da hat die Fotoredaktion von TE aber wieder böse zugeschlagen. Das Foto sieht aus wie ein Schnappschuß vom Klassenausflug. Gut gelaunte, schick angezogene, äußerst ausgelassene und entspannte Jungs (kein Wunder, die soziale Hängematte ist nicht mehr weit…). Irgendwie sehen die Menschen, die damals vor der Roten Armee aus den deutschen Ostgebieten flüchteten, auf den Fotos ganz anders aus… (und ich meine damit nicht, daß diese nicht alle ein Messer für alle Fälle in der Tasche stecken hatten…).
Es sind nicht die zu uns kommenden Menschen, die man kritisieren sollte. Es sind die Politiker die dazu einladen!
Wer illegale Einreise so ahndet wie z.B eine Grimasse ziehen, der darf sich nicht wundern, wenn die Glücksritter der ganzen Welt zu uns kommen. Lasst uns lieber darüber reden wer sich dafür finanziell einschränken muss- also wessen Rente bzw. Lebensleistung sozialisiert wird. Unsere Politiker sind es nicht!
Wer redet denn von Übervölkerung? Also unsere Infrastruktur überlastet. Wir haben ein Bevölkerungsplus von 5 bis 7 Millionen. Nicht nur in das Sozialsystem. Nein auch in den Wohnungsmarkt, Straßenverkehr, Freibäder aber vor allen auch als Energie- und Wasserverbraucher. Wer glaubt das diese Leute ihre Energie oder ihr Wasser mitbringen, das sie verbrauchen, wählt wahrscheinlich grün. Jeder Pulsschlag der Natur bring uns in Schwierigkeiten. Wenn wir mal einen trockenen Sommer bekommen, sind es nicht die zusätzlichen Millionen Menschen, also Wasser- und Stromverbraucher die zu uns kommen, nein, nein! Es ist der böse Klimawandel. Übrigens für neue Stauseen ist kein Platz mehr, für Straßen auch nicht.Für Wohnungen auch nicht mehr viel. Es sei denn, wir sagen ja zu der Massenmenschhaltung.
Warum macht Habeck denn keinen Stresstest unserer Infrastruktur? Könnte böse ausgehen, wenn nicht geschummelt wird.
Die Schweizer nennen es „Dichtestress“ und japanische Forscher haben sich angeschaut, wozu das führt: Krankes Verhalten nimmt dramatisch zu. 280 Menschen pro Quadratkilometer scheinen mir für die deutsche Volkspsychologie bereits eine kritische Obergrenze. Wie die Niederländer 500 aushalten und die Singapurianer 5000 bedarf noch der Erforschung. Mein Eindruck war bisher, dass es in dünner besiedelten Ländern (Neuseeland 18) friedlicher zugeht.
Vorsicht, zu keinem der jungen Herren sagen, dass sei „mein Land“ oder sie seien „Gast“.
Denn sie sind nicht Gast, sondern Herr, sobald sie ihren Fuß auf deutschen Boden setzen. Alles andere wäre rassistisch.
Nein, die „Karawane des Lichts“ ist tatsächlich eine „Karawane des Finsternis“.
Der Weltkrieg der gegen den Westen geführt wird, findet tatsächlich statt ohne dass er überhaupt als solcher wahrgenommen wird, was auch an der Zeitlupe liegt in der er sich entfaltet. Und er wird von den Wahnsinnigen unter uns, die ihn unterstützen, als Normalität und sogar Bereicherung deklariert. Und ein dumpfe, träge Bevölkerung will das glauben, und ihre Ruhe im privaten Glück haben.
Es ist bereits zu spät. Diese Regierung wird nicht einlenken. Eher im Gegenteil. Gezielte „Fachkräfteanwerbung“ in Drittländern. Klar, wer dann kommt. Eine riesige Anzahl „junger Männer“ mit gefakten Ausbildungs- und Berufsdokumenten. Sind sie einmal hier, dann beantragen sie Asyl, der Status wird dahingehend geändert und aus der „Fachkraft“ wird ein mindestens geduldeter Asylant. Dazu noch die hunderttausend jährlich über Fluchtrouten, NGOs und Ortskraftstatus einreisenden Asylanten. Ein Ende erst beim Zusammenbruch Deutschlands in wie auch immer gearteter Weise.
Ja, so hat es Paul Collier in „Exodus“ eindrücklich beschrieben: die Kettenmigration ist nicht zu stoppen, wenn erst einmal Ethnien mit enormem Migrationsdruck Brückenköpfe gebildet haben. Laut PEW-Institut sitzen 250 Millionen junger Menschen in der Dritten Welt praktisch auf gepackten Koffern, warten nur auf eine günstige Gelegenheit, wie sie sie Frau Faeser jetzt in die Welt hinausposaunen will.
Das werden in Zukunft wohl immer mehr Leute so halten. Dadurch wird Schwarzarbeit auch immer ungefährlicher, denn dieser Staat ist sowieso nicht mehr in der Lage, irgendetwas außer den GEZ-Zwangsgebühren halbwegs effizient zu überwachen.
Wer so abgehobene und arrogante Politik gegen das eigene Volk betreibt, sollte sich über solche Entwicklungen nicht beschweren.
Erste Schritte wurden doch schon eingeleitet, der Zensus 2022!
Die Abfrage des Wohnraumes nach Größe und Einrichtung (Bad/Küche) und Anzahl der dort lebenden Besitzer/Bewohner ist ein gutes Mittel den verfügbaren Wohnraum statistisch aufzubereiten!
Unter dem Deckmantel einer „nationalen Notlage besonderer Tragweite“ wäre eine zwangsweise Einquatierung durchaus machbar! Corona und Energiekrise waren und sind weiterhin ein probates Mittel die Grundgesetze dahingehend zu schleifen, dass man auch dieses Problem zu Lasten des Bürgers „durchsetzt“!
„Wir haben Platz“, „Frieren für die Ukraine“ und jetzt das neue Narrativ „Einquatieren für ein buntes Deutschland“!
Neben dem Erschließen neuer Einnahmequellen (siehe Grundsteuer, von der sicherlich keiner die Aussage von Herrn Scholz glaubt) eine Win-Win-Geschichte, die auch die angespannte Finanzlage der Gemeinden und Kommunen entlastet!
Mich wundert bis dato, warum unsere Ampel noch keinen Tag „der offenen Tür“ feiert, ….ähm, „Das Jahr der offenen Tür“ natürlich!
@“ wäre eine zwangsweise Einquatierung durchaus machbar!
Ist sogar vom GG gedeckt
Artikel 13 GG
1 Die Wohnung ist unverletzlich.
Punkt 7
(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden
Sollen doch 5 Millionen Migranten im Jahr kommen. Gestern ist die Entscheidung gefallen, mein Unternehmen, meine Existenz zu habecken. Früher nannte man das noch Insolvenz. Und dann bin ich ein Flüchtling, der seine neue Heimakt kennt und liebt. Ein richtiger demokratischer, rechtsstaatlicher und wirtschaftlich gut laufender Staat. Ich mache jedenfalls den Buckel für dieses …. nicht länger krumm.
Gute Entscheidung. Wir sind vor 3 Jahren aus Deutschland ausgewandert, der grüne Moloch Berlin war nicht mehr zu ertragen. Wäre ich noch in D selbstständig würde ich jetzt auch „habecken“. War in den letzten Jahren angestellt tätig und habe meine Stunden so weit herunterreduziert, daß ich eine 3-Tage-Woche hatte. Würde ich jetzt noch dort angestellt sein, würde ich mich kündigen lassen und in die Arbeitslosigkeit wechseln.
Wer bitte sollte noch für ein Land arbeiten, in dem die Grundrechte so mit Füssen getreten werden? Die jetzige Regierung kann gar nichts: das Schulsystem ist so schlecht wie noch nie, marode Strassen und Brücken, die innere Sicherheit ist seit Jahren nicht mehr gegeben und jetzt drehen sie einem auch noch den Strom ab? Dann kann man ja auch in ein Dritte-Welt-Land umsiedeln und lebt dort sorgloser, in keinem Land wird man steuerlich so abgezockt wie in Deutschland…
Ich bin an dem Punkt angelangt an dem ich sage, „las rein was rein will !“..mit allen Konsequenzen die es mit sich bringt !
… glaubt den wirklich noch einer das es auf 1 Millionen mehr noch ankommt oder las es meinetwegen auch 2 sein …
Laufen Sie morgens oder Nachmittags durch eine Stadt in Deutschland, schauen sie sich die Schulen an, die Parks, Schwimmbäder, die Schlagen vorm Arbeitsamt, das Innenleben unserer Gefängnisse, Jugendanstalten und Frauenhäusern, die Kindergärten (WÜRG) …u.s.w…
Zuwanderung + Geburtenrate x Zeit = Der Drops ist gelutscht !
… man hätte vor 20 – 30 Jahren gegensteuern können wenn man den gewollt hätte.
Schon vor 20 Jahren bekam jeder im öffentlichen Dienst, der es wagte, etwas gegen diesen Migrationswahn zu sagen und das Verhalten bestimmter Einwanderergruppen sachlich und sachrichtig zu kritisieren, umgehend einen auf den Deckel – von Kollegen, von der Chefetage, z.B. auch von Bekannten. Der Druck kam schon damals von ganz oben.
Das weiß ich aus erster Hand, denn mir ist es selbst mehrfach passiert, weil ich schon immer zu den Leuten gehörte, die den Mund aufmachen.
Man wollte es nicht wissen, und heute kann man gar nicht mehr riskieren, es zu wissen bzw. zuzugeben, denn dann wäre das Ende der politischen Karriere perfekt.
Zitat 1: „Noch im August schrieb er einen Brandbrief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), in dem er (…….) eine bessere Abstimmung zwischen Bund und Ländern forderte.“
> Schon alleine dies ist doch eine völlig dumme und volksverblödende Forderung.
WAS bitte will Armin Schuster (CDU) hier besser abstimmen?? Und vor allem auch, WIE LANGE will A. Schuster hier denn noch abstimmen wollen: vielleicht noch 2, 5, 10 oder 20 Jahre??
Die einzige Abstimmung die es hier geben kann,ist, dass unsere Grenzen endlich dicht gemacht und geschützt werden und das die Asyl-Touristen massiv ausgewiesen und rückgeführt werden!
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Zitat 2: „Aber das stimmt eben nur, wenn man die restlichen Belastungen außen vor lässt – nämlich noch 30.000 Aufnahmen durch andere Aufnahmegründe (etwa „Ortskräfte“ aus Afghanistan) plus die „Schutzsuchenden“ aus der Ukraine. “
> Die hier genannte Zahl von „30000 Aufnahmen“ halte ich aber mal für weit untertrieben nachdem die Regierung bezüglich der afghanischen Hilfskräfte schon vor längerem auf eine AfD-Anfrage hin geantwortet hatte, dass seit Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan knapp 1400 afghanische Hilfskräfte nach Deutschland gebracht wurde, mit deren Famlienangehorigen jedoch !!~16500!! Afghanen.
Und nachdem unsere Weltenministerin Baerbock (Grüne) grad erst vor kurzem auch in Pakistan war um ihren Worten nach dort dafür zu werben das über Pakistan !mehrere! 1000 afhanische Hilfskräfte in Richtung deutsche Sozialsysteme ausfliegen dürfen, dann bedeutet das natürlich nichts anderes, als das es am Ende !mehrere! !10.000! Afghanen sein werden die in das deutsche Sozialsystem zwecks ewiger Daueralimentierung und Altersversorgung eingeflogen werden.
Also ich denke mal so, dass man bei den im Artikel genannten 30.000 hinten noch eine „0“ zufügen sollte und das man dann so der Realität schon näher kommt.
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Für das eigene Volk ist (angebl) kein Geld da, doch für die 100.000den und Millionen in unsere Sozialsysteme flutenden „bereichernden“ muslimischen und afrikanischen Asyl-Touristen, aber ja.
Man möchte nur noch weglaufen oder Tag für Tag mehr….. ?
„Man möchte nur noch weglaufen oder Tag für Tag mehr …“
Das denke ich auch manchmal. Aber ich kann und will auch nicht weglaufen. Deutschland ist immer noch meine Heimat, deren Schönheiten und Kultur ich liebe, und ich hänge auch an meinem kleinen, von den Eltern ererbten Häuschen, in dessen Sanierung ich in den letzten 10 Jahren alle Kraft und alles Geld gesteckt habe. Da läuft man dann nicht einfach weg.
Es wird wohl Vielen im Land so ähnlich gehen wie mir, deswegen empfinde ich die triumphierenden Statements von Auswanderern und gerade Auswandernden, die ich hier und anderswo so oft lese, als Verhöhnung.
Wer gehen will (und kann), soll gehen. Auf Basis der eigenen Weglauferei aber auf andere herunterzusehen, ist nicht gut.
NACHTRAG
Ich muß um Entschuldigung bitten und Folgendes richtig stellen……
Mein Zitat: „dass seit Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan knapp 1400 afghanische Hilfskräfte nach Deutschland gebracht wurde, mit deren Famlienangehorigen jedoch !!~16500!! Afghanen.“
> Richtigstellung:
Hier handelte es sicht NICHT um „knapp 1400 afghanische Hilfskräfte, sondern um „knapp 3400 afghanische Hilfskräfte“!
Ich wage mal zu behaupten, daß es bald einen Grenzschutzgipfel braucht.
Als normal denkendem Menschen ist es mir unbegreiflich, daß man jeglichen Zuzug nicht stoppt. Wo soll denn das enden? Unsere Sozialsysteme sind im Grunde am Ende. Woher soll denn das ganze Geld für die Versorgung kommen? Woher die Wohnungen? Und warum sollen wir für diese Menschen aufkommen? Warum?
Ginge es nur um echte Asylanten, wäre das kaum ein Problem.
Mir ist die Stimme des Warners viel zu leise und seine warnenden Worte zu zahm.
„Als normal denkendem Menschen ist es mir unbegreiflich“
So ist das auch unbegreiflich. Ich denke, Sie und alle, die noch mit Verstand und guten Intentionen die Themen angehen, sind zwar sympathisch und korrekt, sollten sich aber von der Vorstellung verabschieden, dass die Akteure ebenfalls vernünftig und gutwillig handeln.
Tatsächlich *wollen* diese Leute das Chaos, die Armut, den Abbau der Bildung und verstellen sich nur noch ein bisschen. Die dümmeren Kommunisten versprechen sich davon neue Menschen und eine „gerechte“ Welt von „Gleichen“ (das halten sie für gerecht), die schlaueren Profiteure wollen am Ende eine neue Weltordnung ohne selbstbestimmte Bürger, Gemeinsinn und demokratische Beschlüsse, stattdessen mit eingeschränkten Menschen, die sie ungehindert überwachen, lenken und ausbeuten können.
Deutschland, das Land mit einem afgh. „Ortskräfte“kontigent, daß größer ist, als die Zahl der Ortskräfte aller anderen Staaten zusammen… 😉 Man müßte sich totlachen, wenn das nicht so verlogen und so absurd wäre und man nicht durchschauen würde, was da passiert und wie unsere Bürger wieder mal verar…t werden.
Ist ganz nach der Ideologie von Faeser. Wie ich schon einmal schrieb, diese Frau ist nicht naiv, unwissend oder unterqualifiziert wie die anderen in diesem Gruselkabinett, nein, sie ist gefährlich. Sie weiss genau was sie tut und wie sie es tun muss. Erst wird der Verfassungsschutz instrumentalisiert, dann das Volk mit Strafandrohungen gefügig gehalten, bis schließlich die eigene, links-radikale Agenda durchgedrückt werden kann. Im Zweifelsfall mit Hilfe der Justiz. Scholz scheint dies durchaus entgegenzukommen, hört man seine letzte Stellungnahmen, wer auf Demonstrationen noch erscheinen darf. Die Schatten der DDR haben uns eingeholt, Bärbel Bohley hatte dies schon vor Jahren vorausgesehen.
Aus der sächsischen CDU gibt es neuerdings einige Stimmen der Vernunft, die aber auch belegen, dass man sich in der Vergangenheit auf eine zum Scheitern verurteilre Politik eingelassen hatte: 1. MP Kretschmar zur Energiewende und Innenminister Schuster zur Asyl-/Migrationspolitik – Zeichen der Hoffnung in Bezug auf ein langfristiges Umdenken und Umorientieren oder nur eine kurzfristige Taktik?
Die (Pseudo-)Asylanten-Rate explodiert ebenso wie die Preise für Energie und Dinge des alltäglichen Bedarfs. Der Nachschub rollt aus allen möglichen pipelines (man könnte sie in Anlehnung an die ehemalige Gasversorgung als „southstream“ resp. „southeaststream“ bezeichnen… .
Apropos „southstream“: gerade hat ZON freudestrahlend vermeldet: „Deutsche Retter bringen mehrere Hundert Bootsflüchtlinge an Land“ (https://www.zeit.de/politik/2022-09/migranten-italien-seenotrettung-deutsche-retter-seenotrettungsschiff). Mehr noch: „Das Rettungsschiff Humanity 1 der in Berlin ansässigen Organisation SOS Humanity wartet dagegen mit 414 Menschen an Bord weiter auf einen sicheren Hafen.“
Die Italiener freuen sich bestimmt über diese großherzigen Deutschen, wollen aber die geschenkten Menschen/Fachkräfte sicher nicht für sich behalten und lassen sie dann nach Deutschland weiterziehen. Schließlich, wie deutsche Gerichte bereits geurteilt haben, kann man den Geflüchteten das EU-Land Italien kaum zumuten.
Ich frage mich nur noch, wie Afghanistan von den Taliban zurückerobert werden konnte, wo doch anscheinend die gesamte Bevölkerung aus „Ortskräften“ der Bundeswehr nebst Familienanhang bestand. Vielleicht hätte man Afghanistan einfach zum 17. Bundesland erklären sollen… .
Herrlich, dem Deutschen ungeahnte Preissteigerungen bei gleichzeitigen Verzichts- und Sparauflagen zumuten und permanent eintrichtern vor allem Gas reiche nicht, wird andererseits „ hereinspaziert“ gerufen! Nun stellt sich die Frage: verbrauchen die keinerlei Energieressourcen, steigen die Kosten für Staat und Kommunen nicht dadurch langsam ins uferlose? Je mehr hier reinkommen, illegal natürlich, desto größer werden die Sparmaßnahmen für die Deutschen! Mir scheint allerdings, auch das stört niemanden, auch dazu wird es keinen Protest geben.
Heult leise! Erst laut rufen „Wir haben Platz!“ und wenn dann alle kommen, plötzlich kleinlaut ein „Stopp!“ fordern. Kritiker (seit 2015) wurden und werden ja immer wieder abgewiegelt. Das System in D ist unendlich. Das Geld auch. Eine Zuwanderung von 170.000 NUR in Sachsen (!) entspricht doch „nur“ etwa 3 Kleinstädten oder eben einer Großstadt. Nun habt euch mal nicht so! Wohnraum für 170Tsd und dazu die Versorgung, angefangen von Lebensmitteln, Schulen, Ärzten, Öffis etc. ist doch pillepalle und läuft doch alles nebenher. Busfahrer stehen ja an jeder Ecke. Ach, was rege ich mich auf? Wieso soll einer dieser ungelernten *** überhaupt an so was denken? Man haut einfach platte Sätze raus (s.o.) und schon ist es erledigt. Den Rest sollen doch die machen, die danach kommen…
Die Niedersachsen werden am 9.Oktober ihre Stimme wieder denen geben, die eine weitere Zuwanderung mit allen Kräften forcieren.
Insofern können die Blockparteien davon ausgehen, dass ihnen auch die Zustimmung des größten Teils der deutschen Wähler sicher ist bei der Zerstörung dieses Landes.
Sie werden sich bestätigt fühlen und ihre Schlagzahl und das Tempo erhöhen um Deutschland noch schneller vor die Wand zu fahren und endgültig zu ruinieren.
Wenn man die Ursachen dafür in der Dekadenz des Wählers und im Ekel desselben vor dem mit harter Arbeit der vorher gehenden Generationen ,erreichten Wohlstandes und die zivilisatorischen Niveaus vermutet, lieg man nicht falsch
Warum klagen die Länder nur verbal gegen die Überlastung mit Migranten und agieren nicht?
Sie könnten sich ein Beispiel nehmen am texanischen Gouverneur Greg Abbott, der schickte Busse voller Migranten, die illegal die Grenze überschritten hatten, nach New York und Washington.
Berlin wäre hierfür in Deutschland die richtige Adresse, ganz nach dem Motto: Wer bestellt, der zahlt.
Gabs doch schon einmal in Deutschland:
„Bei einem Telefongespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im Oktober 2015 kündigte Dreier im Rahmen der Flüchtlingskrise 2015 an, bei Überschreiten eines Flüchtlingskontingents von 1.800 Personen in seinem Landkreis, die überzähligen Asylbewerber in Bussen zum Kanzleramt zu schicken, weil sein Landkreis dann nicht mehr aufnahmefähig sei.
Am 14. Januar 2016 machte Dreier seine Ankündigung wahr, indem er 31 anerkannte syrische Asylbewerber, die sich eine eigene Wohnung suchen dürfen, aber wegen der Wohnungsnot in ihren Flüchtlingsunterkünften bleiben können, nach Berlin transportierte.[8] Damit wollte er auf die Herausforderungen hinweisen, die auf die Landkreise und Kommunen durch anerkannte Flüchtlinge zukommen. Aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes im Landkreis Landshut gebe es für anerkannte Flüchtlinge kaum alternative Unterbringungsmöglichkeiten. Sie bleiben deshalb oftmals als sogenannte „Fehlbeleger“ in den staatlichen Unterkünften, obwohl sie dort ausziehen müssten.
Seitens der regionalen Medien wurde die Busfahrt nach Berlin als klares Zeichen gesehen, dass die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung nicht so fortgeführt werden kann.[9]
Von überregionalen Medien wurde die Aktion als „unverantwortlich“, „unerhört“ und „abgekartetes Spiel […] auf dem Rücken der Flüchtlinge“ kritisiert und als Symbolpolitik und PR-Aktion für seine Partei bezeichnet. Seitens der transportierten Syrer wurde Dreier vorgeworfen, falsche Versprechungen gemacht zu haben.>“
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Dreier
Das sollten mal mindestens 50 Städte und Gemeinden tun. Einfach die Ankömmlinge einer Woche in 2-3 Reisebusse und dann vor dem Kanzleramt absetzen. Ich verstehe nicht, warum sich nicht mehrere Bürgermeister diesbezüglich vernetzen. Das könnte man doch an einem festen Tag der Woche organisieren. Und das über mehrere Monate, mal sehen wie lange die das in Berlin durchhalten…
Sehen Sie sich die Politiker in den Ländern an, dann wissen Sie warum die nicht klagen. Ich wage zu behaupten, dass keiner dieser sog. Volksvertreter die Eier in der Hose hat, eine Klage anzustrengen, auch wenn die Bürger tatsächlich auf die Strassen gehen sollten, oder Wut in Gewalt umschlägt.
Dieses jahr geben wir 22,2mrd euro nur für flüchtlinge und asylanten aus (ohne die aus der ukraine) (quelle de.statista com). Rechnet man noch alles andere dazu wie zb ausländer die H4 beziehen, kosten für gerichte und haftstrafen usw komme ich ca. auf 50 mrd euro +- 2-3mrd euro.
Humanität kennt keine Grenzen und auch keine Obergrenze. Sollte nur der leise Verdacht auf Nicht-Aufnahme bekannt werden, würde den shitstorm kein Innenminister überleben. Insofern handelt Frau Faeser richtig: es können alle kommen. Probleme macht nicht die Zahl der „Schutsuchenden mit Bleibewunsch“ sondern machen nur die Innenminister.
Zitat:
„Humanität kennt keine Grenzen und keine Obergrenze“
Unser Asyl für fitte junge Männer hat mit Humanität nicht das Geringste zu tun.
Ich halte es für pervers, dass wir illegale Migranten mit jährlich 40 Milliarden Euro alimentieren, während wir fast tatenlos zusehen, wenn täglich in den Herkunftsländern 20.000 Kinder an Hunger und Unterernährung sterben.
Es tut mir leid, dass ich meinen Kommentar nicht eindeutig als sarkastische Stellungnahme markiert habe und deshalb missverstanden wurde. Natürlich bin ich ganz Ihrer Meinung.ich hätte beginnen müssen mit: „Nach Ansicht mancher Linker kennt Humanität keine Grenzen.“
Endlich wird wenigstens so mancher Innenminister wach.
Ein Problem dieses Landes was seit 2015 schwelt, aber aus den Köpfen der Leute einfach verschwunden ist, da es von den Medien totgeschwiegen wird!
1-2 Wochen täglich Berichte in tagesschau und co. über die steigende Kriminalitätsstatistik, explodierende Sozialausgaben und die völlig fehlende Integrationsbereitschaft unserer „Gäste“ und die AFD hätte mindestens +10% dauerhaft!
Die werden weiter das Land mit Versorgungsmigranten fluten, bis nichts mehr geht. Die Regierung denkt gar nicht daran, das Problem zu lösen. Es wird einfach weitergemacht mit der verfassungswidrigen Zuwanderung aus sicheren Drittstaaten. Erst wenn es monetär nichts mehr zu verteilen gibt, wird Schluss sein. Wollte man das Problem lösen, dann fände man dafür einen Weg. Unsere verbohrte Regierung und das gesamte Altparteienkartell wollen aber nicht.
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es nicht um die Anzahl der Migranten sondern Sachsen will nur mehr Hilfe und eine besseren Koordinierung und natürlich mehr Geld. Die Feigheit der Politiker, auch in Sachsen, die richtigen Konsequenzen zu ziehen und die Leute einfach vor dem Kanzleramt abzusetzen, ist unglaublich. Ihre eigene Bevölkerung scheint wenig zu interessieren und das aus dem Dunkelsachsen was die Grünlinken gerne verkaufen würden. Mein Vater sagte früher immer: Kein Arsch in der Hose aber Lapaloma pfeifen! Es bleibt zu hoffen, und das meine ich wirklich, daß der Zustrom sich vergrößert auch um die 10 000 die sich jetzt in der Türkei in 50iger Gruppen auf den Weg machen auch noch zu beherbergen. Der Witz, in Prag können die ungehindert in den Zug steigen, das scheint da niemanden zu interessieren. Der einzigste Staat der sich und damit auch uns gegen die Migranten wehrt ist Ungarn aber die haben auch keine Demokratie mehr. Selbst wenn Ungarn dicht macht kommen die über Serbien, Bosnien dann entweder Österreich oder Tschechien zu uns. Die Österreicher stöhnen auch aber noch sind die genauso blöd wie unsere Regierung. In Tschechien will auch keiner bleiben, zu wenig Geld also bleiben wir übrig.
Da kann nur eine konsequente Rückweisung helfen. Aber wir sind ja so reich, dass wir endlos Menschen aus aller Welt hier bei uns alimentieren können.
Die meisten Bürger wissen nicht, wie sie ihre Strom- und Gasrechungen bezahlen sollen und wie sie wegen der Inflation dass tägliche Leben meistern sollen, ; aber das ist den Politikern , so scheint es, egal.
Dieses Problem wird nicht angefasst, und wer dazu seine Meinung sagt, ist halt „Nazi“ und wird gemieden.
„ Städte und Landkreise fordern einen „Flüchtlingsgipfel“.“
da gehts doch nur darum , dass der Bund den Kommunen mehr Geld gibt. Am Ende ist es aber unser aller Geld. Der Bund hat wie die Länder und Kommunen keine eigenen Einnahmen, es sind und bleiben unsere Steuergelder.
Länder und Bund spielen über Bande – wer belogen und betrogen wird, ist der Bürger dieses Staates. Das ist so beim Abnicken des sog. Infektionsschutzgesetzes, und das ist so bei den sog. Flüchtlingen. Die Einwanderungen von Migranten ist seit 2015 unaufhaltsam weitergegangen, nur passierte das eben nicht in den Medien. Jetzt hat das eine Qualität erreicht, dass man es nicht mehr totschweigen kann. Es ist im Prinzip die gleiche Situation wie 2015. Und wie damals werden die Bürger belogen und betrogen. Murmeltiertag.
In einem irrt sich Schuster: Der Arbeitsmarkt wird nicht durch eine verschärfende Konkurrenz- und Verdrängungssituation beeinträchtigt werden. Bei Wohnraum und Sozialhilfe hingegen hat er recht.
Deutschland befindet sich in multipler Hinsicht schon jetzt im Krisenmodus. Alle diese Krisen (Energie, Inflation, Migration, Euro, Verschuldung der öffentlichen Kassen, Kriminalität, Wohnraum, Armut) werden sich in nächster Zeit verschärfen, nicht zuletzt durch die Untätigkeit und Realitätsverweigerung der Bundesregierung.
Beim heutigen Einkauf habe ich einen Blick auf die Titelseiten von „Spiegel“ und „Focus“ geworfen. Beide „Leitmedien“ haben das sich anbahnende Debakel als Titelthema (Spiegel: „Preisexplosion, Firmensterben, Abstiegsangst“; Focus: „Energienot, Preisexplosion, Insolvenzen und die Angst vor dem Kollaps der Wirtschaft“). Langsam merken auch die Verschlafenen, was da auf Deutschland zurollt: Ganz ungemütliche Zeiten. Nicht nur der Normalbürger, auch Rotgrüne müssen sich im kommenden Winter ganz warm anziehen, denn die Indikatoren deuten in der Tat darauf hin, dass die schwerste Krise seit Gründung der Bundesrepublik bevorsteht. Da brauchen wir dringend noch viel mehr „Geflüchtete“ als Bürgergeld-Empfänger und Wohnraum-Besetzer.
„Rotgrüne müsseb sich im kommenden Winter ganz warm anziehen, da….“
Wir wollen mal die Wahlen in Niedersachsen abwarten! Ich glaube, es wird sich nichts ändern. Wahrscheinlich werden die „alten“ Politiker auch die „neuen“ sein.
Schade um die schöne Zustandsbeschreibung die leider völlig wirkungslos ist. Erst wenn hier im Land der völlige Zusammenbruch im Gange ist, wird sich daran, vielleicht, noch etwas ändern wenn es dann nicht bereits viel zu spät ist. Die Herrschenden glauben das es einfach immer so weiter geht ohne persönliche Folgen für sie, und so lange das so bleibt, wird sich an den Zuständen in der Asylpolitik nichts ändern. Hier gehörte schon lange einmal mit dem eisernen Besen ausgekehrt, aber bei dem Politikpersonal runter bis zu den Landräten wird sich an der Hätschelung dieser Wirtschaftsflüchtliche nichts ändern.
Schon interessant die orwellsche Sprachregelung, wie aus illegale Flüchtlinge, ohne das die jemals einen Asylstatus erlangen können, wie aus denen geregelte Zuwanderer werden.
Die Lösung durch Abschreckung wäre so einfach, Unterbringung in provisorischen Notquartieren, die Zuführung von ausreichender Nahrung, ein minimales Taschengeld von ca. 50 € und das war es dann.
Die Abnahme der Fingerabdrücke und einer DNA-Probe. Die Prüfung der Herkunft. Und wenn die Person aus einem sicheren Heimatland bis nach Deutschland gelangt ist, Asylprüfung, mit Annahme oder Ablehnung und dann die Rückführung.
Wer kommt dann noch über tausend Kilometer, über mehrere sichere andere Länder, als Flüchtling nach Deutschland?
Das Land wird mit Fremden überflutet, weil man den Nationalstaat killen will. Dazu erfindet man wilde Geschichten, am besten mit toten Kindern und weinenden Mamas. Damit wird der letzte Widerstand gebrochen. Nichts passiert zufällig, es wird alles gesteuert.
Meine Medien lügen mich an.
Wenn die Medien objektiv wären, dann hätten sie nicht zu fürchten, sich nach der Wahrheit zu richten. Das tun sie jedoch nicht. Sie verfolgen ganz klare spezifische Interessen, die sich auf bestimmte Machtkonstrukte und Monopolinteressen fokussieren. Objektive Berichterstattung der deutschen Bevölkerung steht hier ganz oft weit hinten, wenn man sich dessen bewußt wird, was für Manipulationen gesendet werden. Geschehnisse in der Welt werden durch ausgesuchte Verfahren zur allgemeinen Kenntnis gebracht, die einen höheren Grad von Wahrheit in der Vermittlung von Nachrichten vermissen lassen. Durch intensive Recherchen mit Hilfe zur Verfügung stehender Mittel kommt man zu völlig anderen Ergebnissen als den Schlüssen, die man aus TV- und Pressenachrichten ziehen kann.
Das ist doch schon X-Mal seit Jahren durchgekaut worden. Sowie die den Fuß in unser Land gesetzt und einen Asylantrag gestellt haben, kann den keiner was. Bei Ablehnung werden Anwälte engagiert und die klagen sich durch die Instanzen. Selbst wenn der Antrag in letzter Instanz abgelehnt ist bekommt der Mann hier das Aufenthaltsrecht und wird versorgt. Wir haben rund 250 000 Ausreisepflichtige im Land denen passiert nichts.
Alle ihre Punkte sind übrigens im Einklang mit der EU-Gesetzgebung zu Asyl. YallahDings dürfen Mitgliedstaaten mehr tun. Und das ist das Problem mit diesem Land. Besserstellung für Illegale im Vergleich zu vielen Rentnern. Oder Akzeptanz von EU-„Armutsmigration“.
Fingerabdrücke sind im EU-System mit der Eurodac-Datenbank vorgesehen. Mit ihr hätte der Mörder vom Breitscheidplatz nicht an mehreren Stellen kassieren können und wäre aufgefallen. Macht EU Mitglied Schland allerdings nicht. Zwangsimpfen ja, Handrückenröntgen für 30j Minderjährige nicht….
Wer in Deutschland Asyl beantragt und nicht über die Küste oder Flughäfen kommt, hat zumindest ein sicheres Land durchquert und zeigt, dass er nicht an Asyl, sondern nur an Geld interessiert ist und gehört damit ins nächste Flugzeug Richtung Heimat gesetzt.
Die gewollte Zerstörung bzw der nationale Suizid schreitet mit 10 – Meilenschritten voran. Wer sich „erden“ moechte, sollte nicht nur TE oder Achgut, sondern( nicht nur) die Artikel in den linksextremen Agitationsmedien wie FR und Spiegel, sondern vor allem die erschuetternden Kommentare der Untertanen dazu lesen. Dann erfasst man wieder einmal konfrontativ, mit wem oder was wir es in dieser Gesellschaft (überwiegend) zu tun haben und man begreift auch wieder die Wahlergebnisse. Natuerlich „helfen“ mitunter auch Gespräche im Bekanntenkreis. Es scheint hoffnungslos.