Robert Habeck begibt sich auf eine Sommerreise tief in die eigene Blase, um nicht mit Leuten diskutieren zu müssen, die anderer Meinung sind. Das wissen auch die öffentlich finanzierten, grünen Sender deshalb werden grüne Politiker in ihren Sendungen nicht mit Menschen konfrontiert, die wirklich anderer Meinung sind. Das hat auch Habecks-Skandalministerium, das haben auch Habecks Mitarbeiter verinnerlicht. Deshalb wurde peinlich darauf achtgegeben, dass Habeck auf seiner Sommerreise niemandem begegnet, der eben eine andere Meinung vertritt.
Aus Mangel an Argumenten zieht sich Habeck tief in seine Blase zurück, denn jenseits der Blase lauern ja nur die Freunde der Freiheit, die Kritiker des Obrigkeitsstaates. Die Frechen, die Bösen, die Kritiker. Dass ihm bei Bosch, denen Habeck mal locker 161 Millionen Euro aus dem Steuersäckel für ein fragwürdiges Wasserstoffprojekt spendiert, nicht einmal nachdenkliche, wenn schon keine kritischen Fragen gestellt werden, sondern eitel Klimakrisensonnenstein herrscht, erstaunt wohl niemanden. Für Habecks Utopien opfern die Witwen gern ihre Renten.
Das Publikum im Karlstorbahnhof, einem Heidelberger Kulturzentrum, wurde wohl schon vorher ausgewählt, damit auch niemand zum Bürgerdialog erscheint, der in Habecks klimaneutraler Gesellschaft kein Bürger mehr sein soll. Grünes juste milieu, die Leuchten der Grünen Jugend und noch ein paar Leute, die die Spiegellungen ihrer Blase mit der Welt verwechseln. Wie hoch die Bildungsmisere ist, wird schon in der ersten Frage deutlich, die ein Physikstudent und Mitglied der Grünen Jugend, was an sich schon ein Widerspruch in sich ist, Naturwissenshaften und Grüne Ideologie passen nicht zusammen, stellt: „Wie können wir Menschen vom Klimaschutz überzeugen, die nicht nach Fakten, sondern nach Emotionen wählen gehen?“ Was für eine dümmliche Phrase. Wissenschaft beginnt mit Zweifeln, mit Gewissheiten beginnen Ideologien. Dass der Physikstudent Emotionen nicht von Fakten unterscheiden kann, sie im Grunde verwechselt, zeigt, was grundsätzlich in den deutschen Schulen falsch läuft, die Ersetzung von Bildung durch blinden und sich blindmachenden Glauben. Wenn Habeck entgegnet, dass es nicht reiche „nur auf die reine Wissenschaft, auf die Zahlen, auf die Fakten zu schauen“, hätte ein kritisches Publikum ihm entgegengehalten, dass es schon recht gut wäre, wen er wenigstes einmal „auf die reine Wissenschaft, auf die Zahlen, auf die Fakten“ schauen würde.
Klima der Angst
Doch wirtschaftliche Unfreiheit, schwindender Wohlstand, Verelendung bei gleichzeitigem Machterhalt funktionieren nur bei gleichzeitiger politischer Unfreiheit. Propaganda statt Produktion.
In Heidelberg, unter den seinen jedenfalls, scheint Robert Habeck nichts suspekter zu sein als die Freiheit. Was er selber sagt, ist ärger, als das, was man ihm unterstellen kann: „Der Grund des Erstarkens des rechten Populismus ist nicht, dass man sich den Obrigkeitsstaat, den starken Führer, die Dominanz von ,Law and Order‘ wünscht, sondern das Gegenteil: in Ruhe gelassen zu werden.“
Werden die „rechten Populisten“, wird die AfD und werden andere nicht ständig als Nazis bezeichnet, wird nicht von den Grünen und den Linken nicht ständig das Ende der Demokratie und der wiederkehrende Faschismus als Schreckbild an die Wand gemalt? Kennzeichnet den deutschen Nationalsozialismus, den italienischen Faschismus, den russischen Stalinismus nicht das rigorose Führerprinzip, der Obrigkeitsstaat, der starken Führer, die Dominanz von Law and order im Sinne einer totalitären Macht?
Habeck behauptet: „Alles, was an Staatlichkeit auf einen zukommt, ist eine Gefährdung des eigenen Freiheitsempfindens.“ Kennt Habeck nicht einmal das Grundgesetz, ist ihm nicht bekannt, dass das Grundgesetz das Abwehrrecht des Bürgers gegen den Staat ist? Ist nicht der Kern demokratischer und bürgerlicher Vorstellung der Grundsatz, nicht von den Bedürfnissen der Bürokratie und der Herrschaft, sondern von der Freiheit des einzelnen, des Bürgers, die in den Rechten des Bürgers verbrieft sind, auszugehen? Im Umkehrschluss heißt das, dass die Gegner der rechten Populisten, dass die Grünen, dass Habeck für „den Obrigkeitsstaat, den starken Führer, die Dominanz von ,Law and Order‘“ sind.
Habeck behauptet, dass eine solcher „pervertierter Freiheitsbegriff“, der von der Freiheit des einzelnen ausgeht, dazu führe, dass keine Gesetze, keine öffentliche Sicherheit mehr existieren würden. Mit dieser Argumentation kommt Habeck ganz bei sich an, ganz bei dem Spießer, dem Philister, dem Reaktionär, der er in Wahrheit ist, denn genau das, was Habeck hier wiederholt, ist historisch nur allzu bekannt, ist die bejahrte Argumentation der Monarchisten, der Spießer, der Reaktionäre, sogar einiger Konservativer gegen die Freiheit. Man findet sie beim Fürsten Metternich, bei Wilhelm I., dem vormaligen Kartätschenprinz. In der Sitzung des preußischen Staatsministeriums im Berliner Stadtschloss am 8. März 1848 lehnte der Kartätschenprinz die Pressefreiheit mit der Begründung ab, dass die „Preßfreiheit“ „diese Preßfrechheit hervorbringt und“ dass, „das der Weg zur Republik ist.“
Was aus Habecks Mund kommt, ist der Geist der Karlsbader Beschlüsse, der Ungeist der Reaktionäre des 19. Jahrhunderts. Es ist erstaunlich, aber Habeck unterschiebt den „rechten Populisten“ die Positionen der Liberalen im Vormärz und in der 1848er Revolution, er prangert den Geist der Paulskirche an und bewegt sich selbst auf der Traditionslinie der Reaktion, der Gegner der Paulskirche, auf der Linie des Kartätschenprinzen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen. Er spricht in reinster stalinistischer Diktion vom „pervertierten Freiheitsnarrativ“.
Der Staat ist alles, der Einzelne nichts
Das ist der Sinn der Freiheit, dass der Bürger eine Privatperson ist, der sich Vermöge seiner freien Entscheidung engagiert, so viel er will und wann er will, und nicht dazu gezwungen werden darf, Sklave eines von bestimmten Leuten definierten Gemeinwohls zu werden.
Habeck formuliert klar und deutlich im totalitären Sinne: „Es geht um zweierlei Freiheitsverständnisse: eines, das sich isoliert, und eines, das weiß, dass Freiheit nur in einer funktionierenden Gesellschaft möglich ist. Das ist der Konflikt, der gerade ausgefochten wird.“
Damit hat Robert Habeck es auf den Punkt gebracht, worum es geht, es geht darum, die Freiheit zu verteidigen, gegen diejenigen die alles vergesellschaften und alles vergemeinschaften wollen.
Als wüssten wir nicht spätestens seit Büchners „Dantons Tod“, wohin die Schleifung der Freiheit des einzelnen zugunsten des Zwanges für alle in der Jakobinerdiktatur, in Lenins und Stalins Gulag-Diktatur, in den deutschen Diktaturen geführt hat. Die Marxisten banalisierten Hegels Freiheitsbegriff als Einsicht in die Notwendigkeit. Robert Habeck ist es gelungen, selbst diesen banalen Gedanken noch weiter auf den Satz zu banalisieren, wonach Freiheit die Einsicht in das ist, was Robert Habeck als Notwendigkeit definiert hat.
In einer anderen Diskussion meinte Habeck, dass der rechte Populismus beweisen will, dass die da oben es nicht hinbekämen. Nur, das ist nicht nur Teil eines normalen Diskurses in der Gesellschaft, es ist auch die Aufgabe der Opposition, die Regierung zu kritisieren. Und Kritik ist nicht das, was die Regierung zulässt oder der ÖRR praktiziert.
Kaum sind die Grünen an der Macht, zeigen sie ihre Verachtung für das Parlament, für die Freiheit und ihre Liebe zu autoritären und reaktionären Positionen.
Habeck hat Recht, wir werden um die Freiheit kämpfen müssen, die Leute wie Robert Habeck in Gehorsam verwandeln wollen. Sie verbarrikadieren sich in ihrer Blase und versuchen, die anderen aus dem Diskurs auszuschließen. Die Freiheit, von der Robert Habeck spricht, ist historisch bekannt als Abschaffung der Freiheit.
Es würde unserem Land zum Vorteil gereichen, wenn der Wirtschaftsminister wenigstens halb so viel Fachwissen von seinem Amt hätte wie er wichtig gucken kann.
„Die Grünen an der Macht“? Und sollten die nicht von den beiden anderen Koalitonsparteien nicht gebändigt ind gezähmt werden können? Ja, ich vergaß: einmal erreichte Pfründen gibt man nicht so leicht auf!
Man hat schon einmal einen Totalitaristen an die Macht gehievt, von dem man glaubte, ihn dann bändigen zu können. Das war vor 90 Jahren. Doch dann wurden Medien, Behörden u.s.w. gleichgeschaltet…
Was erwartet man von den Grünen, einer Partei, deren Gründer ehemalige Mitglieder der verschiedenen maoistischen K-Gruppen waren und in der sich viele Einzelpersonen organisierten, die aus der undogmatischen Neuen Linken kamen? Dutschke hatte damals die Parole „Marsch durch die Institutionen“ geprägt und das ist ihnen gelungen. Diese maoistischen Wurzeln haben die Grünen nie abgelegt und „Demokratie“ war und ist für sie ein Feindbild. Die Grünen sind Wölfe im Schafspelz und Habeck ihr Rudelführer. Wir müssen aufpassen, nicht völlig in einer „chinesischen Demokratie“ zu erwachen.
Wäre die AfD von Protagonisten der NSDAP gegründet worden, hätten wir ein Beispiel zu den Grünen.
Diese »Gutmenschen« wollen den Entwicklungsländern auch noch die wenigen »Fachkräfte« abziehen, die sie haben. Unsozialer und kapitalistischer geht es gar nicht. Es sei denn, der »Fachkräftemangel« ist nur eine Erfindung, um deren Umsiedlungspläne zu realisieren, was noch schlimmer wäre. Egal wie man es betrachtet, wir werden von denen vorne und hinten belogen und betrogen. Solle es tatsächlich einen signifikanten Klimawandel geben, dann müssten die doch froh darüber sein, weil wir weniger heizen müssten und dadurch weniger CO2 ausstoßen würden. Dann werden von denen Atomkraftwerke stillgelegt, um Kohle zu verstromen und weil russisches Gas böse ist, wird das amerikanische sündhaft teuer mit Tankern, die in der Summe mehr CO2 ausscheiden als der komplette PKW-Verkehr, zu uns verschifft. Eine derartige unverblümte, durch und durch verlogene Skrupellosigkeit, welche auch noch durch »demokratische Willensbildung« begründet wird, ist wohl einmalig in der Weltgeschichte und an Absurdität kaum noch zu überbieten.
Der ist doch auch nur einer der Kofferträger der Globalisten. Der weiß genau, dass er einen solchen Posten niemals hätte bekommen können, das war vermutlich seine einzige Chance. Sein Dank muss sehr groß sein, dafür macht er vermutlich alles, was ihm aufgetragen wird.
Glaube eher dass die Globalisten extrem flexibel und anpassungsfähig sind, und daher es verstehen, per se jedwede politische Kraft für ihre Ziele und Absichten einzuspannen. Erfolgreich im Sinne nicht von Leistung, sondern von Dominanz, muss diese halt sein.
Derzeit brächte selbst ein Wegschließen der VIERERBANDE (Baerbock-Habeck-Lang-Paus) keine „nachhaltige“ Änderung im Politikbetrieb.
Seine heimliche Liebe zum chinesischen Politiksystem hat sich inzwischen in eine offene gewandelt.
Er hat sich sozusagen geoutet, wirkliche Freiheit ist ihm ein Greuel, ebenso sind ihm selbständig denkende Menschen zuwider.
Am liebsten wäre ihm ein Wohlverhaltens-Punktesystem à la Xi.
Wissenschaft definiert er als Zustimmung zu grünen Thesen , begründete Zweifel daran sind für ihn Leugnung, seine Wissenschaft ist settled.
Die Thesen dieses Menschen sind der Horror für einen aufgeklärten Geist.
Das Ganze läuft derzeit ab wie ein Alptraum, der gefühlt nicht enden will.
Genau daran erinnern mich Habeck, sein Agora-NGO-Filz und seine grünen Komplizen: „Steinzeitkommunismus“. Die Methoden mögen andere sein, aber hier weht der ideologische Geist des „Demokratischen Kampuchea“ und seines deutschen Bewunderers, des KBW.
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Auf dem Kirchentag , da sah und spürte man den Abscheu , mit dem sich die Leitfiguren der Grünen begegnen . Unverhohlen wendeten sie sich den Rücken zu ! Narzissten himmeln nur sich an und wollen nur selber an gehimmelt werden . Reif für eine psychische Behandlung sind sie , noch nicht einmal den Schein Wahren sie vor ihren Jüngern . Kranke Egoisten haben wir an der Schaltstelle der Macht , die rücksichtslos unsere Wirtschaft ruinieren !
Freiheit heißt nicht, tun zu dürfen, was man will. Freiheit heißt, nicht tun zu müssen, was man nicht will. (Zitat, vergessen woher)
Ein psychisches Problem eines Narzissten, der die Macht will, der sich als der Allwissende sieht und somit keinerlei Zweifel an seinem Gedankengebäude und seinem Tun hegt. Das hatten wir doch schon zweimal! Wer ihn wählt, will unter der Knute der gestrengen Führerfigur leben, die vorgibt, alles zum Besten des kleinen Bürgerleins zu tun, auch wenn es für dieses schmerzlich ist bis zur Vernichtung des mit viel Arbeit Erreichten.
Leider scheint das der wiedererstarkte Ausdruck der dt. Mentalität zu sein, vielleicht ist es die Sehnsucht der Jungen nach einer starken Hand, die sie führt, weil sie die bei ihren modernen Eltern vermisst haben.
Ich weis nicht, wie es anderen geht, aber ich kann mit dem Habeckchen verquasten Geschwätz wenig bis nichts anfangen. Da ist ja sein Chef deutlicher, wenn der überhaupt mal was sagt oder eine Frage so beanwortet, wie sie gestellt wurde.
Wenn die Bevölkerung vernünftig denken und konsequent wählen würde, gäbe es die grünlinken Gaukler nicht.
Günter Ederer hat vor 30 (DREISSIG) Jahren begonnen, das Denken und die Psyche der Deutschen zu beschreiben. Gut lesbare, dicke, faktenreiche und kluge Bücher: vor 1994: ‚Das Erbe der Egoisten. Wie unsere Generation die Zukunft Deutschlands verspielt‘. 2000: ‚Die Sehnsucht (der Deutschen) nach einer verlogenen Welt‘. vor 2011: ‚Träum‘ weiter, Deutschland‘.
Ich würde nicht so sehr über die Vorhaben der grünlinken Blockparteien klagen. Das lenkt nur von der eigenen Verantwortung oder Einsicht ab.
Ist grünlinks zu denken und zu wählen nicht eine billiges Verhalten, sich mit seiner Unfähigkeit+Bequemlichkeit+Ängstlichkeit hinter Gleichgestrickten zu verstecken?
(Charles Wilp hätte gesagt: ‚Sind wir nicht alle ein bißchen Habeck?‘)
Schön das Robert so offen sagt, dass er gar nicht daran denkt, die Leute in Ruhe zu lassen und sie gefälligst seinen Bullerbü Träumen und Widerspruchslos seinen Mazzucato-Verarmungsattitüden folgen sollen.
Der Spruch über Arbeit und Lebensstandard ist in der DDR schon etwas geradegerückt worden und traf die Realität eher,nämlich
„so wie wir heute arbeiten, können wir morgen gar nicht leben“
Menschen wie Habeck bedürfen Untertanen, nicht Bürger.
Wer ein wenig in Geschichte aufgepasst hatte, dem ist dieses Phänomen schon an Marx aufgefallen. Der konnte sich nicht mal selbst ohne seinen kapitalistischen Freund Engels ernähren.
oh mann, diese Aussagen müssten auf die Titelseite der Bild….der spricht das so offen aus, weil er weiß, dass die Presse ohnehin hinter ihm steht und seinen Umbau der Gesellschaft fördert.
„Kaum sind die Grünen an der Macht, zeigen sie ihre Verachtung für das Parlament, für die Freiheit und ihre Liebe zu autoritären und reaktionären Positionen.“
Nicht vergessen: Alle anderern außer der AfD machen da mit. Und zwar so, als hätten sie nur auf den grünen Heilsbringer gewartet.
Und ebenfalls nicht vergessen: Die Grünen sind an der Macht, obwohl sie wieviel Prozente der Stimmen noch mal bekommen haben?
Ich fürchte, es gibt in diesem Land zu viele linksgrüne Spießer, gerade auch unter den Jüngeren, die sich von Habecks perversen Absonderungen hypnotisieren lassen. Perfide, wie er eine weitere Panik-Kiste aufmacht und von der Gefahr für „unsere“ Sicherheit schwafelt, die von „den Rechten“, den Verfechtern und Kämpfern für die persönliche, individuelle Freiheit ausgehe. Weg mit den weltrettenden Grünen, den Heuchlern, den vor den USA buckelnden, die eigenen Landsleute tretenden Figuren!
In der Bewertung von Robert Habeck stehe ich jedes Mal hinter den Artikeln von Herrn Mai. Ich habe in meinen gelegentlichen Leserbriefen sehr oft hervorgehoben, daß ich Habeck für einen gefährlichen Ideologen halte. Einen reaktionären, selbstverliebten Absolutisten, der demokratische Regeln verachtet und mit Ignoranz straft. Ich habe diesen Mensch gefressen für immer und ewig. Ich hoffe, daß dieser inkompente Politik-Darsteller endgültig aus dem Parlament geschmissen wird.
Wie kommen solche Leute an die Macht und können eine Industrienation ungestört gegen die Wand fahren? Damit werden sich Generationen von ausländischen Historikern befassen, deutsche wird es wohl nicht mehr geben…
Die Grünen können doch wirklich froh sein, dass es die Naturwissenschaft gibt, welche uns den technischen Fortschritt beschert hat. Ihresgleichen würden doch sonst ein Fell haben und versuchen, die Kokosnuss mit Steinen zu öffnen. Diese Zeitgenossen werfen uns um Jahrzehnte zurück.
Der Kern all dessen ist die CO2 These. Ohne die Behauptung die Konzentration von CO2 würde ansteigen und für die angebliche Erderwärmung verantwortlich sein und diese wiederum werde in einer Klimakatastrophe münden. Wer so etwas glaubt, darf, wenn er an der Macht ist, die Mechanismen des Rechtsstaates umkehren, muß hart durchgreifen gegen Leute, die einfach nur in Ruhe gelassen werden möchten, muß sie zu unser aller Glück zwingen. In meinem persönlichen Umfeld, soweit es „grün“ ist, sind durchaus solche totalitären Haltungen vernehmbar.
Ein Beispiel:
Im Zusammenhang mit den Vorgängen ab 2020 insistierte ich bei Gesprächen in solchen Kreisen darauf, daß der Staat sich mit seinen Maßnahmen an das Recht zu halten habe und die Grundrechte Abwehrrechte gegen den Staat seien. Daraufhin mußte ich mir anhören, daß derjenige, der unseren Rettern vor der Pandemie den Vorwurf macht, diese Maßnahmen seinen totalitär, sich aus der Diskussion ausschließe. Habeck läßt grüßen.
Die Erfahrung musste ich auch machen. Es war äußerst ernüchternd. Ich fühlte mich durch eine zurückliegenden Diskussion bestätigt, in der ich behauptete, der Kadavergehorsam im Volk wäre heute ausgeprägter als im Dritten Reich. Es war nur eine Theorie, basierend auf meinen Beobachtungen und Erzählungen.
Der „rechte Populismus“ muss nicht beweisen wollen, dass die da oben es nicht hinbekämen, das tun die da oben zur Zeit selbst.
Im dialektischen Sinne führt die grüne Logik – um so weniger wir heute arbeiten, um so besser werden wir morgen leben – womöglich doch zu einem guten Ziel. Wenn wir heute aufhörten zu arbeiten, verlören die Grünen morgen die Macht und sie verschwänden im Orkus der Geschichte.
Genau so sehe ich das auch.
Und wenn ich das letzte Sandkorn im Getriebe bin.
Kaum sind die Grünen an der Macht zeigen sie ihre rotzfreche Verachtung für die arbeitenden Menschen in diesem Staate .
Kaum sind die Grünen an der Macht krallen sich die Allerdämlichsten unter ihnen die wichtigsten Staatsämter und schleifen diese wie es die Schweden nicht besser bei den Kriegen in Norddeutschland im Mittelalter es hinbekommen haben .
Und die Roten Flachzangen , assistiert von einer vergrünten CDU/CSU und FDP halten Maulaffen feil anstatt Deutschland von dieser Bande der Nichtskönner und Zerstörer zu befreien .
Politisch ginge das ,wenn nicht jeder der Beteiligten ein Dossier im Schrank wüsste ,das ihn um seine erbärmlichen Judaslohn brächte ,stünde er auf .
„Der Grund des Erstarkens des rechten Populismus ist nicht, dass man sich den Obrigkeitsstaat, den starken Führer, die Dominanz von ,Law and Order‘ wünscht, sondern das Gegenteil: in Ruhe gelassen zu werden.“
Ist der Mann wahnhaft oder ist er tatsächlich so dumm, dass er in seiner ideologischen Verblendung gar nicht mehr mitbekommt was er da eigentlich erzählt?
Ist dieses offen totalitäre Eingeständnis Habecks, die Ansicht, des unbedingten Vorrangs weitestgehender staatlicher Eingriffe und Bevormundung, nicht ein Fall für den VS?
Ein besseres Zeugnis durch Selbstentlarvung, darüber, wer die wahren Demokraten und wer die Totengräber der Demokratie sind, könnte sich die AfD nicht wünschen.
Die Grünen sind eine Mogelpackung: Früher wurde die Firma Hoechst zerschlagen, weil man die gentechnische Produktion von Insulin in Deutschland ablehnte (heute Standard), die Alternative war das massenhafte Schlachten und „Ernten“ von Schweinepankreas. Heute will man mit den Covid-Impfstoffen allen Bürgern eine gentechnische Behandlung aufzwingen (genauer gesagt eine „Genexpressionstherapie“). Früher demonstrierte man gegen „den Ami“ und die Stationierung von Raketen und den Irak-Einmarsch, heute ist man Kriegstreiber Nummer 1 und liefert eifrig Waffen. Früher war man quasisozialistisch, heute arbeiten die Grünen für die Kapitaloligarchie von Blackrock und sonstigen WEF-Großkonzernen. Keine Partei ist widersprüchlicher. Grünen-Wähler sind erwiesenermaßen die häufigsten Vielflieger und größten „Umweltsäue“ (frei nach WDR). Es gibt keine Partei, die ich mehr verachte. Es gibt einfach zu viele Menschen, die der Fassade der Grünen noch Glauben schenken. Innen drin ist das Grün wohl eher bräunlich.
Für mich ist und bleibt Habeck ein Märchenonkel.
Mit Gute-Nacht-Geschichten für die Kleinen.
Wenn’s nur so wäre! Ich halte R. Habeck (in puncto Demokratie) für brandgefährlich.
„Es geht um zweierlei Freiheitsverständnisse: eines, das sich isoliert, und eines, das weiß, dass Freiheit nur in einer funktionierenden Gesellschaft möglich ist. Das ist der Konflikt, der gerade ausgefochten wird.“ Das ist maoistisches Geschwurbel in Reinkultur; in einfacher Sprache: hier kann doch nicht jeder machen, was er will. Solche Sätze, dazu Löcher in den Socken und, kein Scheiß, keine Zeit, Hafermilch zu kaufen, darin erkennt die kundige Journalistin, den wahren Philosophen mit dem neuen Politikstil.
Dem „Spießer, dem Philister, dem Reaktionär, der er in Wahrheit ist,“
Damit trifft der Autor nicht nur bei Habeck sondern bei seiner ganzen Partei den Kern.
Mache mir manchmal Gedanken mit welchen miesen Tricks diese Typen ihre Wähler generieren. Bei „fridays for future“ ist es das Benutzen von kindlicher Ahnungslosigkeit. Weiterhin generieren sie emotional gestimmte Gerechtigkeitsvertreter, denen im Leben nix Gutes wiederfahren ist, mit Opferbewußtsein. Dann noch Leute die beim Lernen gar kein Glück hatten und nun auch mal was zu sagen haben wollen.
Insgesamt ein jämmerlicher Haufen mit Selbstwertproblemen.
Sehr gut beobachtet, Herr Mai. Wenn man allerdings als alter, weißer Mann (ich bin 60 und in der DDR geboren) über dieses Phänomen mit Menschen unter 40 Jahren oder über 70 Jahren diskutiert (alles Verwandtschaft und Freunde), wird man wenigstens schief angesehen, meist aber auch richtig schwer beschimpft. Ich habe die Wende erlebt mit all ihren (vor allem wirtschaftlich harten) Folgen und dachte eigentlich bis 2019, es geschafft zu haben. Dann kam Corona und danach die Ampel. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es jemanden gibt, der bestimmt, Deutschland alle 30-40 Jahre an die Wand zu fahren zu lassen. Mit den Erfahrungen aus der Wendezeit weiß man zumindest, was wichtig ist und notwendig in turbulenten Zeiten. Die Mehrheit der Bundesbürger muss diese Erfahrung wohl noch machen. Wohlan1
Keine wirklich neue Erkenntnis, wenn man die Anfänge und die Entstehungsgeschichte der Grünen kennt. Die gesamte Partei und das „Führungspersonal“ war immer schon reaktionär und autoritär. Den mit Argumenten entlarvt man das gesamte Lügengebilde grüner Politik sofort. Die Grünen müssen weg. Sie sind die wahren Staatsfeinde unseres Landes.
Und wer nicht so war, kam dann ja auch weg. Erinnerung an Petra Kelly und Gert Bastian.
Die Grünen sind Paradebeispiele für Orwells Roman: Robert Habeck der Erklärbär: Keiner kann besser Armut in Reichtum umdeuten, Trampolina Baerbock: Krieg ist Frieden, Ricarda Lang, die in die Breite gehen will: Autoritäre Systeme sind Freiheit, Cem „Halt das Maul Özdemir: Verbote sind Sicherheit.
“Die Freiheit, von der Robert Habeck spricht, ist historisch bekannt als Abschaffung der Freiheit”. Schon Platon sagte einst. “Diktatur geht natürlich aus der Demokratie hervor. Und die schlimmste Form der Tyrannei und der Sklaverei aus der größten Freiheit”. Es sind alle Voraussetzungen vorhanden!
So ist es für Habeck wichtig, dass der Wohlstand besser verteilt wird….UND wie gehabt von unten nach oben! Auch bei den wärmepumpen werden doch mrd aus der mitte nach oben verteilt denn die kassieren ja überwiegend die üppigen renditen ab. Auch beim verzicht soll die masse verzichten (bus und bahn fahren) während oben weiter party gefeiert (im privatjet). Mich wundert das nicht wirklich denn diese ganze grüne bewegung wird von oben dirigiert so ist der Robert ja auch ein millionär. Es ist ein „kampf“ um die freiheit geworden die umwelt zu belasten aber für die die haben und der rest (das dumme volk) muss eben verzichten – auf freiheit!
„diese ganze grüne bewegung wird von oben dirigiert“
Und wer ist Oben für Sie ?
Für mich sind das die Regierungen der USA und ihre Oligarchen.
Aber das kann man mit Transatlantikern leider nicht diskutieren.
Ist wohl festgefahren, kein Wind, keine Bewegung.
Das hat nichts mit den USA zu tun sondern mit denen „da oben“! Seit der globalisierung spielen die länder keine rolle mehr.
Mit all dem und noch vielem mehr tritt die Grünen-Partei/Sekte die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands tagtäglich mit Füßen.
Viele fragen sich schon lange: Warum wird die Partei nicht vom sogenannten Verfassungsschutz beobachtet und/oder gar ein Verbotsverfahren eingeleitet? Und, wer sind diese Leute, diese 14%, die in Umfragen angibt diese Partei auch noch wählen zu wollen? Muss man in einer Demokratie wirklich mit solch einem toxischen Bodensatz von staatsautokratisch-sozialistischen, totalitär-übergriffigen und anti-freiheitlichen Überzeugungstätern leben? Man muss es wohl aushalten.
Dass Bundesminister der Grünen aufgrund von maximaler Inkompetenz, handwerklicher Unfähigkeit, offenen Lügen über die eigene Dequalifizierung (Vita Baerbock) und korrumpierender Vetternwirtschaft offensichtlich nicht durch Staats-/ Systemmedien zum Rücktritt aufgefordert bzw. gebracht werden ist eine Sache.
Dass das die öffentliche Meinung (noch) dominierende Mediensystem, allen voran ARD, ZDF, Springer (Welt, Welt TV), Bertelsmann (n-tv, Spiegel,), FAZ, SZ, Zeit & Co. aber die staatsautokratischen und übergriffigen, Wohlstand und Wirtschaft der Deutschen bzw. Deutschlands in den Abgrund reißende Agenda der Grünen unisono eher wohlwollend, in jedem Fall aber ohne jegliche Empörung und Skandalisierung begleitet und kommentiert ist eine neue „Qualität“ des siechenden Haltungs- und Mietmaul-Journalismus in Deutschland, der in dieser massiv einseitigen und parteipolitisch manipulierenden Form wohl in keinem Land der Welt, nicht-westliche Staaten eingeschlossen, vorkommt.
Wie wäre es, wenn Habeck sich mal einer Demokratieprüfung wie Landrat Robert Sesselmann von der AfD unterziehen würde. Immerhin ist Sesselmann jetzt der erste staatlich geprüfte Demokrat auf einem Landratsstuhl von über 260 deutschen Landräten. Ich vermute, bei Habeck würde am Ende rauskommen „Setzen. Sechs!“
Deutschland wird de facto deindustrialisiert. Als bloße Folge eines sektenhaften Wahns und einer ideologisierten deutschen Partei, die diesen Wahn verstärkt und für sich nutzt, kann ich das nicht nachvollziehen.
Sieht man sich die engen transatlantischen Verbindungen vieler GRÜNER (auch und v.a. derer in den NGO´s) an, kommt die Idee auf, Deutschland wird einerseits als Spekulationsobjekt ausgeschlachtet, andererseits endgültig dem Mülleimer der Historie überantwortet.
Morgenthau mit Multimilliardenprofit. Besser kanns gar nicht gehen…außer für das deutsche Volk. Aber das gibt sich ja willig hin, also selber schuld.
Die Kinder der Nazis, die meinten Antagonisten ihrer faschistischen Eltern zu sein, entpuppen sich zunehmend selbst als welche.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. (Ignazio Silone)
Freiheit ist immer an ein Individuum geknüpft. Es gibt keine kollektive oder gesellschaftliche Freiheit, ohne freie Individuen. Wenn Habeck das negiert, ist er entweder dumm, ein Feind der Freiheit oder beides. Was Habeck und den seinen vorschwebt ist ein paternalistischer und dirigistischer Herrschaftsstaat, in dem Freiheitsrechte nach Gutdünken vergeben und wieder eingezogen werden können. Auf diesem steilen Pfad abwärts bewegen wir uns bereits, was von der Parteienaristrokratie aller Farben außer Blau auch gerne und immer hemmungsloser angewandt wird. Es ist zu hoffen, dass der Bürger eines Tages realisieren wird, dass er von diesen Vertretern eines mehr und mehr unfreiheitlichen Staates zum Sklaven degradiert wird. Dann möchte ich nicht in der Haut dieser „Musterdemokraten“ stecken. Habeck aber wird sich in Dänemark oder sonst wo zu retten wissen.
Da hat sich wohl nicht nur Ricarda, sondern auch Robert in der Sommerpause verplappert:
„Der Grund des Erstarkens des rechten Populismus ist nicht, dass man sich den Obrigkeitsstaat, den starken Führer, die Dominanz von ,Law and Order‘ wünscht, sondern das Gegenteil: in Ruhe gelassen zu werden.“
Für mich bislang der Satz des Jahres. Hat er ja prima analysiert, nur wer weist seinen Ökofaschismus jetzt in die Schranken? Die Grünen sind wirklich die größte Gefahr für die Freiheit im Westen seit 1945 und viele folgen diese Rattenfängern des Sozialismus. Wirklich gemeingefährlich diese Leute. Was sagt eigentlich Herr Lindner zu seinem Koalitionskollegen?
Die Lindnerpartei steigt in den Wahlumfragen.
Kann mir einer mal diese Unverbesserlichen Wähler erklären?
Die Grünen an der Macht? Da lachen die Hühner! Sie haben sie in den
Schoß gelegt bekommen, von Mächten, die mächtiger sind als das übrige
Parteiengewitzel. Und diese Macht teilen sich John Bull und Uncle Sam.