Das Faltblatt „Muslimische Kinder und Jugendliche in der Schule“ regelt in Rheinland-Pfalz den Umgang mit religiösen Feiertagen wie Ramadan, Es kommt im gewohnt beschönigenden Singsang daher: „Moderne Demokratien sind von der Vielfalt der Kulturen, von Toleranz, dem Austausch von Erfahrungen sowie von der Bereitschaft zu gegenseitigem Vertrauen geprägt“. Und die Verfasser schränken den Norm gebenden Charakter ihrer Schrift ein: „Die Anregungen … verstehen sich als Grundlage und Leitfaden für das Erarbeiten von Lösungen, die Lehrkräfte … Schüler sowie Eltern jeweils gemeinsam für ihre Schule finden müssen.“
Anbiederung an Islam: Wegen Ramadan fordern Lehrerinnen von Schulklasse Trinkverzicht
Die verbindliche Unverbindlichkeit bleibt der Ton, den die Landesregierung Malu Dreyers (SPD) den Schulen weiter vermittelt. So heißt es in der Broschüre, der Ramadan bringe Probleme mit sich, wenn er in eine Phase fällt, in der viele Klassen- oder Kursarbeiten geschrieben würden. Im nächsten Satz steht dann: „Auch die Belastungen im Sportunterricht sollen diesen Rahmenbedingungen angepasst werden.“
Die rheinland-pfälzische Landesregierung schreibt nicht, die Klassenarbeiten sollen dem Ramadan angepasst werden. Politisch derart unklug ist sie nicht. Sie spricht nur im nächsten Satz von einem „auch“ im Zusammenhang mit dem Anpassen an den Ramadan. Die Chance, dass Klassenarbeiten und Ramadan zusammenfallen, ist recht hoch. Außerhalb der Ferien vergehen kaum 30 Tage an einer Schule ohne Klassenarbeiten.
Zur Befreiung während des gesamten Ramadans schreibt das Bildungsministerium auf TE-Nachfrage: Für den gesamten, 30 Tage dauernden Ramadan, könnten muslimische Schüler weder vom Sport- noch vom allgemeinen Unterricht befreit werden. Ebenso wenig von Klassen- oder Kursarbeiten. Das Ministerium verweist zudem auf die Broschüre, die Eltern daran erinnert, dass Minderjährige von der Fastenpflicht ausgenommen seien, und appelliert an sie, dass ihre Kinder genug essen, um den Unterricht und die Klassenarbeit bestehen zu können. So weit, so unklar.
Selbstverleugnung zum Ramadan
Die Landesregierung habe die Schulen aufgefordert, antwortet das Ministerium TE, „die Termine (muslimischer Feiertage) bei der Schuljahresplanung zu berücksichtigen, insbesondere bei der Planung von Klassen- und Kursarbeiten sowie sonstigen Leistungsüberprüfungen“. Letztlich übt Dreyers Landesregierung Druck auf Schulen aus, sich an den Ramadan anzupassen – auch wenn sie das mit ihren Formulierungen verschleiert.
Eindeutig wird die Landesregierung, wenn es um die Befreiung zum Zuckerfest geht, mit dem der Ramadan endet und das dieses Jahr auf den 10. oder 11. April fällt. „Schülerinnen und Schüler können sich anlässlich des Ramadanfestes für jeweils einen Tag vom Unterricht befreien lassen“, schreibt das Ministerium. Dafür müssten entweder Eltern oder volljährige Schüler zuvor einen schriftlichen Antrag beim Direktoriat einreichen.
Was haben die islamischen Länder damit zu tun, wenn Deutschland so „blöd“ ist und sich als „multikulturelles“ Land sieht, wo jede Minderheit dementsprechend „berücksichtigt“ werden muß.
Richtig, nichts.
Meine Frau ist Lehrerin hier in der Türkei an einer staatlichen Mittelschule.
Hier wird weder während des Ramadan der Unterricht eingestellt, noch auf Klassenarbeiten verzichtet.
Nur das Ende des Ramadan ist als offizieller Feiertag landesweit frei (3. Tage)…
Wozu dieser Unsinn? Kinder sind aus gutem Grund vom Fasten befreit. Muss man hier islamischer als der Islam sein? Sollte ein Kind hier auffällig werden, sollte die Lehrkraft ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen und die Eltern kontaktieren. Das die Kinder zum Ende des Ramadan freibekommen, finde ich grundsätzlich in Ordnung. Wir sollten keinen Kampf über die Kinder führen. Die können ja nichts für den Wahnsinn unserer Politiker. Wenn man es ganz genau nehmen will, können die Kinder den Stoff ja an einem christlichen Feiertag nachholen.
Da bin ich mal auf die Ergebnisse der nächste PISA-Studie gespannt; …vorausgesetzt Deutschland ist in der limitierten Länderliste der teilnehmenden Kandidaten dann überhaupt noch vertreten !
Dreyer und ihre Mitverantwortlichen fehlen ja auch, wenn es darauf ankommt. Die Ahrtalkatastrofe habe ich nicht vergessen. EWenn die AFD übernimmt, können Politiker zur Verantwortung gezogen werden. Hoffentlich geilt das auxch rückwirkend,da könnte sehr sewhr eng werden für Andy Scheuer, Olaf Scholz, Jens Spahn, Klabauterbach…. Da könnten einige in U-Haft nach Stammheim kommen und die Anklage kann sich über 1 Jahr Zeit lassen bis zu einer Anklage. Das üben die Ankläger ja schon seit einiger Zeit mit wahrer Wollust.
Zitat: „…Wie sollen Schulen mit Eltern und ihren Kindern umgehen, die sich nicht an Empfehlungen halten?“
Was für ein Blödsinn, es gilt das Schulgesetz und nichts anderes!
Vor weit über 20 Jahren begannen, überwiegend türkische Eltern, die Sommerferien eigenmächtig zu verlängern weil sie in die Türkei fuhren und der Weg so weit war. Das guckten sich deutsche Eltern ab und fuhren eigenmächtig vor den Sommerferien in Urlaub, weil die Flüge dann günstiger waren. Die Türken kamen obendrein nach den Ferien oft 1 Woche später zurück. Häufig wurden „getürkte Krankmeldungen“ abgegeben. Auf Ramadan hatte ich als Lehrer keine Rücksicht genommen, weil es dazu keinen Grund gab, denn Kinder sind von der Fasterei ausgenommen. Ganz mutige religiöse Fanatiker verlangten sogar einen Gebetsraum in der Schule und wollten während der Unterrichtszeit zum Beten gehen. Es sind nicht nur Islamanhänger in den Schulen, sondern Schüler aus sehr vielen verschiedenen Kulturkreisen. Wenn dann jeder seine Feiertage haben möchte, dann brauchen wir an keiner PisaStudie mehr teilnehmen, die Dummheit erklärt sich dann von selbst. Schön, das die rot-grüne Erziehungsideologen jetzt fordern, dass an Karfreitag das Tanzverbot etc. abgeschafft werden soll. Dafür kriechen die dem Islam in den *intern. Wenn das Kalifat eingeführt ist, dann werden sich allerdings diese Ideologen ganz mächtig wundern, wenn die Sharia angewendet wird. Die können sich jetzt schon Kopftücher und andere den Kalifatvorschriften entsprechende Kleidung zulegen. Das Kopftuch steht dann für die Emanzipation der feministischen Islamanhänger.
Ein kurzer Blick in die PISA-Studie verdeutlicht den Bildungsstandard in muslimischen Ländern. Dass Deutschland auf dieser für alle einsehbaren Liste immer weiter abrutscht hat wohl auch Gründe, die sich selbstverständlich im Bereich des Spekulativen befinden.
Da bin ich ganz bei Ihnen. Leider sehen die Surensöhne das anders. Mir hat einer bereits vor einigen Jahren erklärt, dass die autochthonen Deutschen in 20 Jahren in der Minderheit sein werden und wir dann ja mal sehen könnten, wer hier das Sagen hat.
Ich habe ihm geantwortet, dass das sicherlich passieren wird. Aber sein Enthusiasmus etwas zu kurz greift: wer wird dann für technischen Fortschritt sorgen, die Wirtschaft am laufen halten, wer wird Autos bauen? Die Leute, die eine gute Ausbildung haben und wirklich etwas können, sind ja bereits dabei, auszuwandern, noch mehr werden in den nächsten Jahren folgen, wenn es nicht eine Wende in der Politik gibt.
Und da die neuen Mitbürger zu großen Teilen von unserem Sozialstaat abhängig sind und es den dann auch nicht mehr geben wird, sehe ich da auch für sie keine große Zukunft…
Ob diese Schüler nun ein paar Tage mehr oder weniger im Unterricht sind, wird an ihren sicher glänzenden Abschlüssen nicht viel ändern, vermute ich.
Malu Dreyer weiß, wie Lehrer ticken. Sie wird auch wissen, wie Eltern ticken. Kind tröstend in den Arm nehmen, wenn es sich auf dem Schulhof das Knie aufschlägt? Nicht erlaubt, weil es allergrößten Ärger wegen Kinderschändung geben kann. Kinderrechte an den Schulwänden? Klar, aber bitte ohne Pflichten. Aus Elternsicht sollen die anderen erziehen. Klar, aber bitte ohne das Kind zu traumatisieren durch ein
Kinder dürfen gar nicht fasten im Islam. Diese Anweisung der Schulen zeugt von einem völlig falschen Verständnis von der Religion und beweist nur die lächerliche Anbiederung an die islamische Kultur, die aus vielen Gründen völlig verkehrt ist.
Inzwischen duerfte sich “ Unterwerfung“ von Houellebeq herumgesprochen haben. So neu ist es ja nicht mehr. So what oder peu a peu. Es laeuft. Den aktuellen „Passartikel“ auf TE nicht vergessen. Und nun?
Ich finde die Idee gut, das wird dem Rest der Klasse nicht schaden. Man könnte sogar über rein muslimische Schulen nachdenken.
Unsere öffentlichen Schulen werden bald mehr muslimisch sein als etwas anderes. Private christliche Konfessionsschulen werden der Ausweg für die finanziell Bessergestellten sein.
Wir reden bald über Autonomie-Gebiete in Deutschland Da wird es so „bunt“ wie in den Herkunftsländern.
Frohe Ostern und wer einfach 2 Tage früher in den Urlaub fährt und aus nachvollziehbaren Kostengründen seinen Kids 2 zusätzliche Ferientage spendiert, der wird hart bestraft. Tanzen an Karfreitag ist für unsere muslimischen Mitbürger anders als für Atheisten sicher auch erlaubt. Dann doch besser gleich die Religion wechseln, da wird vieles einfacher, auch im Berufsleben von wegen 32 StundenwochevergenFreitagsgebet und sonstigen Pausen oder die Green Card für die USA oder der Job bei Stihl in der Schweiz, es gibt Alternativen für die jüngeren unter uns, denn Leistungung muss sich wieder lohnen und Freiheit ist das höchste Gut.
Lachen, jeden Tag Lachen denn das hält Gesund und schützt Dich und andere vor Corona oder so ähnlich ???.
„Muslimische Schüler können zu Ramadan vom Schulunterricht befreit werden“ ?
Was ist mit den christlich-orthodoxen Schülern?
Was ist mit den Schülern jüdischen Glaubens?
Wieso gedenkt Malu Dreyer nicht auch den Schülern christlich-orthodoxen oder jüdischen Glaubens?
Brauchen die keine „Freistellungsbroschüre“ ?
Die christlich-orthodoxen Feiertage finden nach dem alten orthodoxen Kalender statt, der 13 Tage versetzt ist zum katholischen Kalender.
Es gibt auch jüdische Feiertag die nicht mit katholischen Feiertagen zusammenfallen.
Wieso hat Malu Dreyer diese vergessen? Oder diskriminiert sie diese absichtlich? Was ist ihr persönlicher grund dafür? Hass? Trotz?
Zwar gibt es verfassungsrechtlich Religionsfreiheit für jede Religion,
es gibt aber keine Narrenfreiheit beim Ausüben jeder Religion.
Was ist diese Broschüre also nun?
Schlichtweg nur eine gesetzwidrige ideologische Verblödung wie sie in der SPD der Malu Dreyer üblich ist.
Denn rein rechtlich ist so eine Freistellung vom Unterricht unzulässig, da es rein rechtlich, eine islamische Religion in Deutschland nicht gibt.
Genugenommen ist es nur die üblich Trotzhaltung von Politikerinen wie Malu Dreyer, die Mehrheit der Deutschen zu brüskieren, um sich selber großartig vorzukommen.
…..um sich selber großartig vorzukommen.
So großartig, wie bei der Ahrtalkatastrophe!
Genau um dieses brüskieren geht es wohl. Sie wollen provozieren und aufhetzen. Damit kann man dann wieder das Nazi-Narrativ füttern. Trotzdem, sollten wir die Kinder meiner Meinung nach da raus lassen. Die Probleme wurden und werden von Erwachsenen geschaffen und sollten auch von Erwachsenen gelöst werden. Es gibt dazu ja sogar eine klare Stellungnahme des Zentralrat der Muslime. Hier wird also von Malu Dreyer und Co ganz klar Populismus betrieben. Wir sollten darauf nicht reinfallen. Sie wollte diese Aufregung, um sie dann für ihre Zwecke zu nutzen. Sie tun genau das, was sie der AFD ständig vorwerfen.
Es liegt an den RheinlandPfälzern sich einen anderen Ministerpräsidenten zu wählen und die Auszählung zu überwachen.
Wenn daran kein Interesse besteht, weil diese Frau so toll/ krank/ bemitleidenswert ist (Nichtzutreffendes bitte streichen), dann bitte, kommt damit klar..
Aber nicht später wieder rumheulen!
Hartz IV ist doch nicht an gute Abschlüsse gekoppelt, von daher… abwink.
Und vielleicht haben völlig normale Kinder ein paar entspannte tage in der Schule.
Man sieht daran, dass in den Bildungsbehörden keine Leute aus der Praxis sitzen. Herr Kraus könnte der Dame Dreyer und ihrer Entourage einmal aus seinem früheren Alltag berichten. Gerade in dieser Zeit müssen viele Klassenarbeiten geschrieben werden, ebenso Abiturarbeiten. Auch Praktikatermine müssen müssen innerhalb des Schulbezirks entzerrt werden. Im Mai kommen die ganzen Feiertage und kurz danach beginnen erste Länder mit Sommerferien. Wenn es nach den woken Linksgrünen geht, gibt es demnächst Ramadan- statt Osterferien und die Sommerferien werden auf zwei Wochen verkürzt. Das freut dann die Kirchen, aber die sind ja auch ganz schwer auf linksgrünem Kurs.
Toll, neben den ca. 3 Monaten regulären Schulferien ggf noch alle 10 Monate „Ramadan-Auszeit“, dazu als Beigabe dann „Woke“ Zeugnisse, da ja niemand diskriminiert werden darf, selbst wenn er zero Schulwissen hat. Wenn s dann trotzdem nicht mit dem Brotjob klappt, ist das Bürgergeld ohnehin die lukrativere Lösung. Die auffstockung ist ua. bei „Latife Arab“, einer behaupteten Clan- Aussteigerin nachzulesen.
Was für ein Gezerfe das war, wenn früher eine Familie auch nur einen Tag früher in den Urlaub startete, als die Ferien begannen?
Interessant ist meiner Meinung nach nicht die Sache mit dem Essen – denn die Völlerei beginnt ja dann mit einsetzender Dunkelheit wieder, das kann man sicher aushalten, sondern dass man auch keine Getränke zu sich nehmen darf.
Ich mag mir gar nicht vorstellen wie das ist, wenn zum Beispiel Knoblauch vom Abend vorher am Morgen noch nachhallt – und der Durst, der für mich damit immer kommt, nicht gelöscht werden darf.
Ansonsten ist klar, dass Wulff mit seinem „der Islam gehört zu Deutschland“ unrecht hatte und wir darauf zusteuern, ein islamisches Land zu sein.
Auch Dreyer sei Dank.
Ich hatte früher 2 türkische Kolleginnen: eine sehr modern (hat sogar Weihnachten mit ihren Kindern gefeiert und auch Schweinefleisch und Rindergelatine gegessen).
Die andere sehr religiös mit Gebeten während der Arbeitszeit, Kopftuch und langen Kleidern. An der betrieblichen Weihnachtsfeier wollte sie nicht teilnehmen (da ihre Kollegen ja evt. ein Glas Wein trinken wollten) etc.
Fiel der Ramadan zeitlich auf einen Monat im Sommer, hätte sie eigentlich auch gleich zuhause bleiben können. Da sie den ganzen Tag über nichts trank, war sie spätestens nach 3 Tagen extrem müde und schlapp. Wir konnten uns in unserem Job keine Fehler erlauben, darum durfte sie sich nach Rücksprache mit dem Arbeitgeber, immer mal zwischendurch eine Stunde in den Pausenraum legen und sich ausruhen. Die anderen Kollegen sollten selbstverständlich ihre Arbeit mit erledigen. Das ist irgendwann so ausgeartet, dass sie vielleicht ein Drittel der Arbeitszeit noch ihre Aufgaben erledigt hat und das auch sehr langsam und fehlerhaft.
Das war zwar sehr ärgerlich für den Rest der Kollegen, aber noch machbar, da es sich nur um eine einzelne Person gehandelt hat. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie es wäre, wenn wir mehrere Kollegen gehabt hätten, die meinen, ihre Religion am Arbeitsplatz praktizieren zu müssen…
Und demnächst steht an der Eingangstür der Schwimmhalle „Heute geschlossen für Männer“. Genauso wird es kommen. Wir Deutschen müssen endlich lernen uns erfolgreich zu integrieren. Ein Muslimisches Land in dem man gerne lebt.
In Hannover gab es vor vielen Jahren schon einen extra Abend für Islamfanatikerinnen (Frauen) im Vahrenwalder Bad. Die Fenster wurden verhängt, damit niemand diesen Spuk sehen konnte. Da fordert mal als Christen in einem Islamland so eine religiöskulturelle Besonderheit, was die Euch erzählen. Wer sich hier nicht anpassen kann, sollte schleunigst in sein „Heimatland“ zurück fahren, Die UN nennt das korrekt „resettlement“ und das schon seit vielen Jahre.
Hoffentlich liest niemand vom Staatsfernsehen was die UN schon lange so nennt.
Quelle:
Die 193 UN-Mitgliedstaaten hatten sich am 19. September 2016 auf dem Gipfel für Flüchtlinge und Migranten in ihrer New Yorker Erklärung (New York Declaration) darauf geeinigt, bis Ende 2018 die zwei neuen Rahmenwerke zu erarbeiten.
Seite 3 im Text schreibt die UN = Resettlement, ( die engl. Übersetzung für Remigration )
…
zu Resettlement und anderen humanitären Aufnahmeprogrammen in Drittstaaten ausweiten sowie die Bedingungen fördern, „die eine Rückkehr in das Heimatland … ermöglichen.“
Als dauerhafte Lösungen für den Verbleib der Flüchtlinge sieht das Papier vier Alternativen vor:
1. freiwillige Rückführung
2. Resettlement
3. andere Wege zur Aufnahme in Drittstaaten
….. usw.
Und was machen die rot-links-grünen-fdp-cdu-Erziehungsideologen? Die versäumen täglich in den Abendnachrichten mitzuteilen:
Heute sind „genaue Zahl sollte angegeben werden“, sogenannte Asylanten“ in die BRD illegal eingeschleust worden, bei bewußter Umgehehung des Dublinabkommens.
Die Unterwerfung greift immer weiter um sich, freiwillig und ganz ohne Zwang. Da sage noch einer, wir hätten ein Problem mit „rääächts“…
Woran es wohl liegen könnnnnte, dass keinerlei Nobel Preis Träger im MINT Bereich aus den Rammadann Bereichen kommen … sagt ein Freund.
„-….dass ihre Kinder genug essen, um den Unterricht und die Klassenarbeit bestehen(sic!) zu können.“ – wird den Ramadangläubigen ans Herz gelegt. Ein Unterricht und Klassenarbeiten, die auch nur entfernt „bestanden“ werden müssen, gab es grob geschätzt kurz nach dem 2.Weltkrieg (1944 bis ca. 1968).
Heißt für die Pädagogen an Brennpunktschulen (woran das wohl liegt?) zusätzliche bezahlte Freizeit, wenn man sich mal die Klassenstrukturen ansieht, denn für die ein paar wenigen Schüler außerhalb der Umma lohnt sich der Unterricht gar nicht mehr. Bundesweite Jahres-Schulferien zur Ramadanzeit wäre ein Mindestmaß an Respekt gegenüber dieser als Religion getarnter Ideologie, die ja zu Deutschland gehört wie Frische Sahne Fischfilet zum Schloß Bellevue.
Ist doch super: mein Gott sind die Berge und die Inspiration kommt beim Skifahren…bekomme ich jetzt den Januar auch immer frei? ?
Die Kniefälle und Unterwürfigkeiten nehmen immer absurdere Formen an. Aber wehe, Eltern wollen wegen eines billieren Urlaubsfluges das Kind 1 bis 2 Tage vor den Ferien aus dem Unterricht nehmen.
Aber ein TamTam veranstalten, weil es immer noch das „antiquiierte“ Musik- und Tanzverbot zu Karfreitag gibt. Ist ja auch nur christlich begründet und Teil der Kuzltur der schon länger HIER lebenden. Und das kann ja weg, „Bruche mer nit“.
Da können die anderen Schüler ja mal vier Wochen was lernen, ohne von der einschlägigen Klientel davon abgehalten und gemobbt zu werden.
Win win .
Nach meiner langjährigen Lehrererfahrung werden von muslimischen Schülern bzw. deren Eltern i. d. R. keine Befreiungsanträge zum Zuckerfest gestellt; die Schüler fehlen einfach. Ich kenne keinen Schulleiter, der darauf mit dem Schulordnungsrecht reagiert. Allenfalls erfolgt eine Klassenbucheintragung ohne weitere Folgen.
Mir sagte eine Bekannte, dass die Anwesenheit inzwischen von Stunde zu Stunde überprüft werden müsse. Zudem im Anschluss elektronisch festgehalten – all das.
Was Veränderungen in Dateien in alle Richtungen über Nacht Tür und Tor öffnet. Menschen in der Personalauswahl sollten das berücksichtigen.
Eine meiner Verwandten ist Lehrerin in Berlin.
Bereits in den Jahren vor Corona wurde Wachpersonal am Schultor und im Sekretariat abgestellt. Die älteren Schüler in den oberen Klassen werden auf Stichwaffen gleich am Eingang kontrolliert, ihre Handys müssen sie auch im Lehrerzimmer abgeben und bekommen es nach Unterrichtsende zurück. Diese Maßnahmen waren notwendig, es war kein normales Unterrichten mehr möglich. Und diese Schule befindet sich in einem „besseren“ Viertel, wo noch wenigstens die Hälfte der Schüler deutsche Eltern hat.
Ich habe sie mal gefragt, wie sich der Unterricht während des Ramadans auswirkt. Sie erzählte, dass die Hälfte der türkisch-arabischen Schüler gar nicht erst zum Unterricht erscheint. Der Rest schläft sich auf der Schulbank aus, die sind gar nicht ansprechbar.
Gibt es danach eine Klassenarbeit mit Themen, die während ihrer Abwesenheit behandelt wurden, können sie diese natürlich nicht beantworten. Auch da gab es vereinzelt von den Eltern schon Ärger, dass man die „Auszeit“ doch gefälligst zu berücksichtigen habe und diese Schüler dann nicht so hart beurteilt werden dürften.
Anstelle eines kriecherischen Faltblattes der Dreyer, sollte die Schulordnung und Auszüge aus dem Schulgesetz, gegen Empfangsbekenntnis, verteilt werden. Könnte bei der Dreyer auch nicht schaden oder ist die im Nebenberuf auch für Bildung zuständig?
Bei mir gab es die entsprechenden Noten. Bei Klassenarbeit gefehlt eine Note 6. Das passte oft zu den schon i.d.R. vorhandenen schlechten Noten.
So, wie die Grünen erst in Berlin regieren müssen, damit die Leute anfangen, zu kapieren, wird es in manchem Bundesland wohl eine Scharia-Gesetzgebung brauchen, damit man versteht.
Die (Beamten des Landsbildungsministeriums in Mainz und andernorten) wundern sich aber hoffentlich nicht, wenn die AfD in den Umfragen (und in weniger als sechs Monaten auch amtlich in Wahlen) wieder zulegt.
Bei „Anne Will“ hatte vor einigen Jahren der Journalist Dirk Schümer u.a. im Beisein von Frau Dreyer über den Aufstieg der FPÖ in Österreich (traditionelle Arbeiterviertel in Wien nun blau) und die Parallelen zur AfD berichtet. Der Ausschnitt ist bei YouTube noch leicht zu finden. Frau Dreyer versicherte, man nehme die Sache ernst und werde reagieren (ich gebe frei aus der Erinnerung wieder; wie gesagt: bei Bedarf kann man sich den Clip ansehen). Wie man sieht: Worthülsen und Augenblicksbekundungen, damit die Leute nicht alle sofort davon rennen.
Na, dann rennen sie eben später!!!
Und Frau Dreyer wiederum zeigt, daß nicht nur nicht verstanden hat, ihr ihre sozialistische und internationalistische One-World-Ideologie wichtiger ist und — wie man aus dem Krisenmanagement bei Hochwasser mittlerweile sehen konnte — darüber hinaus über ein bedeutendes Maß von Inkompentenz verfügt und eine völlige Fehlbesetzung für das Ministerpräsident(inn)enamt ist.
Wie war das? Die Pensionen der rheinland-pfälzischen Beamten sollen mit Schuldverschreibungen erfüllt werden? War das Satire? Fake News? Bei dem Zirkus weiß man ja mittlerweile ja nicht, ob es nicht tatsächlich so ist.
Beamtenpensionen:
Ich möchte daran erinnern, dass die Festsetzung der Höhe der Beamtenbesoldung schon im Jahre 1957 unter Berücksichtigung eines Abschlages für die Altersversicherung in Höhe des damaligen Rentenversicherungsbeitrages von ca. 7 % erfolgt ist. Nachzulesen in den finanzpolitischen Mitteilungen Nr. 222 vom 26.11.1955 und vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Heute stellt sich die Frage – was wurde mit den „eingesparten Geldern“ gemacht? Hätte man die Gelder in einen Fonds o.ä. angelegt, gäbe es heute kein Geschrei nach Pensionsgeldern für Beamte oder Altersrückstellungen. Weiß darüber noch einer dieser Elitepolitiker etwas?
Schleswig-Holstein will jetzt die o.a. Rücklagen verbraten, so ist die Politik.
In meinen Augen hat Ramadan rein gar nichts mit Fasten zu tun. Hier wird lediglich zwischen Sonnenauf- und untergang auf Essen und Trinken verzichtet. Allerdings holt man das nach Sonnenuntergang reichlich nach.
Oder faste ich in der Nacht, wenn ich ja nicht esse auch?
Und diese Rücksichtnahme finde ich sehr übertrieben.
Das Faltblatt wurde offenbar schon 2010 herausgegeben. In der Fassung, die ich im Netz gefunden habe, heißt es auch: „Wird wegen der koedukativen Organisation dieses Unterrichts ein Glaubenskonflikt ernsthaft, konkret, substantiiert und objektiv nachvollziehbar dargelegt, ist die Schule grundsätzlich verpflichtet, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um ab der Pubertät einen nach Geschlechtern getrennten Sport- und Schwimmunterricht anzubieten … Einer Schülerin muslimischen Glaubens ist … die Teilnahme am koedukativen Schwimmunterricht in einer Badekleidung, die den muslimischen Vorschriften entspricht (sogenannter Burkini), zumutbar. … Bei Bedenken muslimischer Eltern wegen der Teilnahme ihrer Kinder (an Schulfahrten) müssen zunächst die Gründe für diese Bedenken besprochen werden. Häufig geben Eltern religiöse Gründe an. Sie fürchten, dass die für sie wichtigen Regeln bzgl. Speisen und Alkoholkonsum nicht ausreichend beachtet werden, oder sie fürchten einen zu engen Kontakt zwischen Jungen und Mädchen …. Eltern werden rechtzeitig vor Beginn der Sexualerziehung über die Ziele, den Inhalt und die Form der Sexualerziehung informiert. Im Rahmen von Elternabenden, aber auch in Einzelgesprächen können die Bedenken der Eltern gemeinsam diskutiert und Lösungen, die für alle Beteiligten akzeptabel sind, gefunden werden … Eine hilfreiche und die Situation entspannende Möglichkeit wäre die Organisation des Sexualkundeunterrichts in geschlechtshomogenen Gruppen.“ Spontan habe ich mich gefragt, was die muslimischen Eltern zu Queer-Themen sagen oder zu nicht-binären Mitschülern. Letztendlich wird vieles, tolerant, der einzelnen Schule überlassen. Es sollen Lösungen erarbeitet werden, „die Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern jeweils gemeinsam für ihre Schule finden müssen.“ Na toll. Sprich, die konkrete Lehrkraft muss alle Seiten zufriedenstellen.
Ja, eine komplette Überforderung für die Lehrer. Deren Aufgabe ist es, Wissen zu vermitteln – aber nicht, sich sozialpädagogisch oder als Streetworker gegenüber einer besonders schwierigen und randalierenden Klientel zu betätigen. Eine einzige Zumutung!
Wie gut, daß ich diesen Beruf NICHT ergriffen habe.
„ Letztendlich wird vieles, tolerant, der einzelnen Schule überlassen. Es sollen Lösungen erarbeitet werden“. OhOhOh – gar nicht gut! Die „Lösung“ jeder einzelnen Schule wird ganz schnell Gegenstand schärfster Untersuchung nach rääächten Spurenelementen werden. Die Schulleitenden, die vorsichtshalber bei jedem tictocfurz die Polizei hinzuziehen, oder wg. burnout wegkippen, sind jedem bekannt. Schule, wie wir AWM (AltenWeißeMänner) – und ja, auch Josef Kraus – sie kannten, gibt es nicht mehr.
Zitat:…um ab der Pubertät einen nach Geschlechtern getrennten Sport- und Schwimmunterricht anzubieten
Wir mußten das (wieder!!) in den höheren Klassen machen, um die Mädchen vor den versauten und beleidigenden Sprüchen ihrer männlichen Mitschüler zu schützen.
Ich schlage vor, beim Grenzübertritt und Äußerung der Zauberformel („Asyl“) den Migranten nicht nur blanko Bürgergeldbescheide und blanko DE Staatsbürgerschaften, sondern auch blanko Abiturzeugnisse auszuhändigen. Das würde uns doch hoffentlich langsam mal von Integrationsversagern zu -königen machen! Endlich könnten wir die viele Generationen übergreifenden „Klima“-, „Kolonial“- und Kriegsschulden abtragen! Zumindest son bißchen;-) Bis sich Superlinksgrün das nächste Damoklesschwert ausdenkt..
RP setzt eben zeitgemaesse Prioritaeten. Vorbeugender Katastrophenschutz im Ahrtal? Kommt halt mal vor. Ramadan? Jedes Jahr, akribisch auf Tag und Uhrzeit festgelegt. Also muessen die armen Kleinen doch vor Stress geschuetzt werden. Und da der Islam zu Deutschland gehoert, koennten doch bald die eh leerstehenden christlichen Gotteshaeuser mit etwas saudischer Kohle in huebsche Moscheen umgestaltet werden. Der Kirchturm laesst sich mit Hilfe kundiger Architekten rasch in ein praechtiges Minarett umgestaltet werden. Die maechtigen Lautsprecher stiftet sicherlich gern der lokale Elektrohandel. Endlich aendert sich das langweilige Deutschland drastisch und alle freuen sich mit Frau Goering-E. ganz maechtig drauf.
Mit der Zunahme der Anzahl der Korangläubigen in Deutschland werden auch die Zugeständnisse an den Islam zunehmen. Ab einer höheren Anzahl der Korangläubigen in Deutschland werden die es nicht mehr bei Zugeständnissen belassen, sie werden es nachdrücklich einfordern.
Habe mal im Hochsommer zum Ramadan einen türkischen Bauhandwerker getroffen, der völlig ausgetrocknet seine Augen nicht mehr ausrichten konnte. Ich riet ihm, etwas zu trinken, nicht weil es ihm schmecken sollte, sondern wegen seiner Gesundheit. Er fing an zu toben, sein Gott wolle es so! Ich wollte ihm helfen und fragte, ob er sicher sei ob es Gott wirklich geben würde. Ein Fehler! Er stürzte sich auf mich, zog mich am Arm auf die Straße und deutete auf sein Auto.
Er fragte: „Hat es sich selbst gemacht, das Auto? – Nein, eeeees waaaaar Gott. Allah, der Allmächtige!“ Dann folgten Zitate von heiligen Versen—-Ich habe ganz schnell das Weite ergriffen………
Das wird die Religion vom fliegendem Spaghettimonster interessieren und für die Kinder ihrer Sektenanhänger auch gewisse Rücksichtnahme einfordern.
Für Pastfari und ihre Kinder ist jeweils der Freitag geheiligt, ich zitiere:
…….
Freitag ist der wichtigste pastafarianische Feiertag. Besondere schön ist es deshalb, dass er jede Woche gefeiert wird.
Wenn wir schon, welche Ungerechtigkeit, an diesem Tage arbeiten müssen, sollen wir es doch recht ruhig angehen lassen. Schließlich brauchen wir noch Kraft, denn dieser Tag ist den Idealen vorbehalten, die für Biervulkan und Stripperfabrik stehen.
………..
Ich denke hier muss die GEW unbedingt übernehmen im Sinne von Toleranz und Weltoffenheit
Gestern war Karfreitag, Ramadan ist auch noch und die fliegenden Spaghettimonster dazu, gestern war wohl Megasuperfeiertag.
Glückwunsch an alle die gestern einfach normal vor sich hingelebt haben..
In der Industrie hat man sich schon längst daran gewöhnt daß die Krankentage bei gewissen Mitarbeitern während dem Ramadan von 2-Wochen bis Ende Ramadan betragen. Desweiteren erwartet man nicht dauerhaft mehr wie 90% Performance bei genannter Personengruppe. Es muß sich trotzdem scheinbar für die Konzerne rechnen.
Diese SPD-Dame Dreyer ist bei mir untendurch, seit sie vollumfänglich mit der Antifa paktiert. Gut zu sehen, als sie in der südpfälzischen Kleinstadt, in der so ein Jungafghane seiner Deutschen Ex-Freundin Gesicht und Hals durchschnitten hat. Wegen der Ehre ! Der Volksaustausch muss um jeden Preis durchgezogen werden. Das Weib ekelt mich an !
KOMMT NICHT MEHR DRAUF AN!
Es findet – bedingt durch linken Bildungspfusch – eh‘ kein geordneter, zielorientierter Unterricht mehr statt. Da kommt’s auf den Ramadan dann auch nicht mehr an. Das beschleunigt den Verfall nur noch etwas, aber ursächlich ist es nicht. Ursächlich ist eben – wie gesagt – jahrzehntelanger linker Bildungspfusch!
…hierzu gibt es noch keinen Foristen mit einem Kommentar?
…gut, dann also hier ist meiner
…seit Aschermittwoch haben wir (die Ungläubigen) die christliche Fastenzeit und keiner kümmerts, oder?
…also, was soll der Zirkus mit dem muslimischen Ramadan.
…sie sollen es in Ruhe feiern, in Ruhe und zu Hause!!!!
…für uns, hier in Europa, gehts nach unseren Regeln und Traditionen weiter
…wer Fastenzeit macht, der macht das Zuhause!!!
…und belästigt damit nicht die gesamte Gesellschaft, zu der er/sie sich noch nicht ein mal zugehörig fühlt
…und die sich anbiedernden deutschen Politiker, die sollen endlich ich Ma…halten!
…Basta!
Mein Vorschlag: Während des Ramadans sollten alle Schüler vom Unterricht befreit werden – d.h. es gibt zusätzlich vier Wochen Ferien.
Alternativ könnte man die Sommerferien um vier Wochen kürzen.
Juhuu, dann können die gläubigen Eltern ihre bekopftuchten Kinderchen ja unbesorgt mit knurrendem Magen zum Unterricht schicken. Mehr als 12 bis 13 Stunden sind es ja nicht bis zum Sonnenuntergang.
Ich wundere mich übrigens, dass Malus Dreyers Regierung nicht aus Gründen der Kultursensibilität den Verzehr von Pausenbroten während des Ramadan untersagt. Für ein fastendes Kind ist es bestimmt kein motivierender Anblick, wenn die falschgläubigen Mitschüler in den Pausen genussvoll ins Schinkenbrot beißen.
die Linken verstehen nicht, dass sie die ersten Opfer sein werden. Früher wurde aufgenordet, heute gehts in eine andere Richtung