Darüber, wie die Regenbogenflagge zum Symbol der Schwulenbewegung wurde, existieren mehrere Geschichten. Als sicher gilt, dass der Künstler Gilbert Baker eine Flagge mit acht Farben entwarf, die zum ersten Mal am 25. Juni 1978 zu dem Gay Pride March durch die Straßen von San Francisco getragen wurde. Dieser Marsch und andere Veranstaltungen erinnerten wiederum an die Stonewall Riots, bei denen sich Besucher der Stonewall Bar im Juni 1969 mit Flaschen- und anderen Würfen handgreiflich gegen eine Polizeirazzia wehrten.
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Eine von mehreren Erklärungen, warum gerade die Regenbogenfarben von einer schon etablierten Emanzipationsbewegung diesen Erfolg feierten, geht auf Judy Garlands „Somewhere Over The Rainbow“ aus dem Film „Wizard of Oz“ zurück. Der Song gewann zunächst einmal eine riesige Popularität unter Soldaten der US-Army, für die der Song vor allem ein Heimwehlied war. Garland genoss außerdem unter Schwulen eine solche Popularität, dass sich für sie die Wendung „friends of Dorothy“ etablierte, benannt nach der von Garland gespielten Figur.
Die Zeilen “Somewhere over the rainbow skies are blue / And the dreams that you dare to dream really do come true” passten auch für ihren Wunsch, irgendwann mit den gleichen Rechten wie alle anderen zu leben. In mehreren Interviews sagte Baker, seine Regenbogenfahne stamme direkt aus der Natur, nämlich vom Himmel – was der Vermutung nicht widerspricht, dass sein Symbol in der Szene auch wegen Garlands Song so begeistert aufgenommen wurde.
Von Baker stammt ein Satz, der unabhängig ihrem Ursprung für diese und für alle anderen Fahnen zutrifft: “Flags are about proclaiming power.” Als sie ab 1978 in der speziellen Baker-Farbgebung das Symbol für die Pride-Märsche in den USA wurde, hatte die Vielfarbenfahne schon eine lange Geschichte hinter sich. Zum wahrscheinlich ersten Mal taucht sie bei den Anhängern Thomas Müntzers im Bauernkrieg von 1524 bis 1525 auf, als Friedensfahne mit italienischer Pace-Aufschrift, außerdem als Fahne von mehreren Organisationen. Nur ein einziges Mal diente sie bisher auch als Staatsflagge, und zwar für die kurzlebige Republik Armenien zwischen 1918 bis 1920. Immer variierte dabei die Farbenfolge leicht.
Bundesinnenministerin erlaubt Regenbogenflagge an Dienstgebäuden
Kein Stonewall-Veteran und kein Pride-Marsch-Teilnehmer der Siebziger hätte sich wahrscheinlich ausgemalt, dass die Regenbogenfarben fünfzig Jahre später einmal zum Marketingdesign großer Unternehmen gehören würde. Kaum jemand hätte geglaubt, dass Leute ohne jeden Bezug zum schwulen Leben einmal ihr Twitter Handle damit schmücken würden (gut, sie konnten damals natürlich auch von Twitter nichts ahnen).
Aber selbst mit einem sehr erweiterten Bewusstsein wäre damals in Haight-Ashbury niemand darauf gekommen, dass es im Jahr 2022 einmal eine ministerielle deutsche Regenbogenflaggenverordnung für öffentliche Gebäude geben würde, die festlegt, wann, wo und wie Bakers Fahne aufgezogen werden soll. Aber genau die gibt es. Und sie markiert mehrerlei: erstens, wie sich ein subversives Symbol in eine staatliche Machtdemonstration verwandelt. Und zweitens: dass diese Verwandlung ausgerechnet zu einer Zeit stattfindet, in der sich die Lebensbedingungen für viele Schwule im Westen wieder verschlechtern, nachdem sie sich jahrzehntelang nur verbessert hatten.
Aber zunächst zu der Beflaggungsregelung der Bundesministerin des Inneren, die alles regelt, was bis dahin unbegreiflicherweise noch ohne Punkt 1 bis 4 samt Unterpunkten und Kettengenitiv auskam:
„Nach Abwägung der vorgenannten Aspekte und unter besonderer Würdigung der eingangs beschriebenen, gemeinsamen Ziele der Bundesregierung erteile ich auf Grundlage von Abschnitt IV. Abs. 4 des Erlasses der Bundesregierung über die Beflaggung der Dienstgebäude des Bundes vom 22. März 2005 (Beflaggungserlass) hiermit die grundsätzliche Genehmigung, die Regenbogenflagge unter Beachtung der nachfolgenden Maßgaben an Dienstgebäuden des Bundes zu setzen:
1. Die Regenbogenflagge darf gesetzt werden
an Flaggenmasten und Flaggenstöcken der Dienstgebäude aller Behörden und Dienststellen des Bundes sowie der Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht von Bundesbehörden unterstehen.
2. Die Regenbogenflagge darf nicht gesetzt werden
1. a) an einem regelmäßigen allgemeinen Beflaggungstag gem. Abschnitt II.
2. b) an einem Tag, für den eine besondere Beflaggung angeordnet worden ist (Abschnitt III.)
3. Das Setzen der Regenbogenflagge muss sich auf einen konkreten Termin beziehen, entweder auf den Jahrestag des „Christopher Street Days” (CSD) am 28. Juni oder auf einen örtlichen bzw. regionalen Anlass ähnlich der CSD-Veranstaltung. Die Anordnung kann durch die zuständige Stelle einer Verwaltung für ihre Gebäude erfolgen (Abschnitt III. Abs. 3).
4. Gestattet ist darüber hinaus das Anbringen der Regenbogenflagge z. B. in bzw. vor Eingangsbereichen und Innenhöfen und an Fassaden, sofern andere rechtliche Regelungen dem nicht entgegenstehen.
Für die Umsetzung des Beflaggungserlasses der Bundesregierung ist das Protokoll Inland im Bundesministerium des Innern und für Heimat zuständig, das für die Klärung evtl. Einzelfragen gerne zur Verfügung steht.
Mit freundlichen Grüßen
Nancy Faeser.“
Als Faeser am 17. Mai die Flagge auf dem Hof des Innenministeriums hisste, erklärte ihre Staatssekretärin Juliane Seifert die Ministerin dafür zur „Ersten ihrer Art“, und teilte außerdem mit, dass es sich bei dem Datum um den „internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobiefeindlichkeit“ handelte.
Ihre Wortneuschöpfung „Transphobiefeindlichkeit“ entsprang offensichtlich dem Bedürfnis, alles garantiert richtig und lieber doppelt zu erledigen. Schließlich gibt es mittlerweile auch die Formulierung Mütter*innen, und zwar von einer Twitterpersönlichkeit, die zu den Beraterinnen der SPD gehört oder zumindest gehörte.
(Was es genau mit der Interfeindlichkeit auf sich hat, ist bisher noch ungeklärt.)
Es dauerte einen Tag, bis die Staatssekretärin ihren Transphobiefeindlichkeits-Twittereintrag korrigierte. Es twittert sich aber auch nicht ganz leicht als Regierungsbeamtin in einer Welt, in der zwar noch die Frauenquote gilt, gleichzeitig aber auch schon die Doktrin – bekräftigt durch einen Staatssekretär der gleichen Regierung –, dass noch nicht einmal Ärzte den Unterschied zwischen den Geschlechtern feststellen können, weshalb die Konstrukte Mann und Frau genauso zerbröseln wie folgerichtig die Kategorien Hetero, Homo und Bi. Eigentlich überstehen nur die jeweiligen Phobien das allgemeine Begriffsbeben halbwegs stabil.
Die Korrektur der Staatssekretärin fiel auf Twitter zeitlich mit dem Aufruf der Innenministerin zusammen, der Staat müsse „den Begriff Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist“, womit die Innen- und Heimatministerin erstens zu erkennen gab, dass sie ‚Heimat‘ für einen negativ besetzen Begriff hält, und es zweitens als ihre Aufgabe empfindet, Begriffe für den Rest der Gesellschaft umzudeuten.
Beides, der Marsch durch die Definitionen – in diesem Fall bei ‚Heimat‘ – und das Aufziehen der Regenbogenflagge in ihrem Ministerium und anderen Bundesgebäuden steht in einem inneren Zusammenhang. Die Flagge mit den acht Farben soll in der Hand des Staates nach ihrer Vorstellung so ziemlich genau den gleichen Zweck erfüllen, den auch Unternehmen erreichen wollen, wenn sie ihre Anzeigen regenbogisieren:
Die Flagge dient hier wie da als allgemeines Tugendzeichen, das über die Botschaft ‚ich bin tugendhaft‘ hinaus gar nichts mehr mitteilen will. Es ähnelt darin den ‚Wir haben Platz‘-Bettlaken an manchen Berliner Balkonen: Sie bedeuten nicht wirklich, dass hier eine Migrantenfamilie einziehen soll. Wenn große Autohersteller ihre Logos in Anzeigen für europäische Länder an bestimmten Tagen in Regenbogenfarben tauchen, dann bedeutet das nicht, dass sie das auch mit ihrer Werbung in arabischen Ländern tun, wo sie damit tatsächlich etwas riskieren würden, nämlich den Einbruch ihrer Verkaufszahlen.
Färbt die deutsche Nationalmannschaft Spielerfotos für eine Medienkampagne entsprechend ein, dann heißt das nicht, dass sie die kommende WM in Katar wegen der dort herrschenden Diskriminierung von Schwulen boykottiert. Und Nancy Faesers Regenbogenflaggenhissung samt Verordnung mit Abschnitten von Römisch I bis IV bedeutet nicht, dass sie auch offen aussprechen würde, aus welchen Berliner Stadtteilen nur ein paar Kilometer Luftlinie von ihrem beflaggten Ministerium schwule Paare wegziehen oder sich zumindest auf der Straße nicht mehr zu erkennen geben, und weshalb das geschieht.
Ablehnung und Ressentiments gegen Schwule existieren in vielen Teilen der Gesellschaft, genauso, wie sich Antisemitismus in ganz verschiedenen Gruppen und Gegenden findet. Aber die Wahrscheinlichkeit, auf der Straße angegriffen zu werden, ist in bestimmten Stadtbezirken einfach höher als in anderen. Die Neuköllner Integrationsbeauftragte Güner Balcı weist immer wieder auf die arabischen und türkischen Jungmänner in ihrem Stadtbezirk hin, für die es zu ihrem Selbstbild gehört, in der Öffentlichkeit auf Schwule einzuschlagen, oder auf Passanten, die sie für schwul halten. Welche Ansichten dort herrschen, gibt das folgende Video ungefiltert wieder:
Das Gleiche gilt in diesen Vierteln auch für Juden oder Leute, die für Juden gehalten werden. Auch hier zeigten die Aufmärsche der vergangenen Wochen in Berlin und anderen Städten sehr authentisch, wie dort jenseits von Kulturdialog-Veranstaltungen gedacht wird.
Die Autorin Balcı, Kind türkischer Eltern, alevitisch erzogen, in Neukölln geboren, gehört eher zum linken Milieu, allerdings auch zu denen, die sich dort eher für Realitätsbeschreibung interessieren als für realitätsersetzende Narrative. Das genügte schon für die Schmähungen, mit denen Politiker der Grünen und der Linkspartei die Berufung Balcıs zur Integrationsbeauftragten im Jahr 2020 kommentierten. Der Linken-Bezirksstadtrat Ahmed Abed, der auch im Neuköllner Migrationsbeirat sitzt, kanzelte Balcı damals als „Sarrazin-Unterstützerin“ ab, weil die Autorin vor langer Zeit, 2011, tatsächlich einmal einen Spaziergang mit Thilo Sarrazin durch den Bezirk unternommen hatte.
Die Strategie zur Wirklichkeitsvermeidung funktioniert in diesen Kreisen sehr einfach und immer gleich: Im progressiven Lager herrscht weitgehende Einigkeit, die offene Schwulenfeindlichkeit genauso wie den Antisemitismus entweder gar nicht oder nur hinter mehreren sprachlichen Schleiern zu erwähnen, sobald beides im islamischen Milieu stattfindet.
Das Gleiche gilt übrigens auch für Morde an Frauen, die sich nicht an die traditionellen Sittenvorschriften halten. Als im August 2021 die aus Afghanistan stammende Maryam H. von ihren Brüdern getötet wurde, weil sie westlich leben wollte, handelte die damalige Berliner Sozialsenatorin Elke Breitenbach den Mord mit dem Satz ab: „Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts.“
Wer sich nicht an die Konvention der Schleiersprache hält, bekommt die Bezeichnung rechts zugewiesen, selbst dann, wenn es wie bei Balcı völlig absurd ist. Nach der gleichen Methode verfahren progressive Meinungsführer mit dem Berliner Migrationsforscher Ruud Koopmans, der in seinen Forschungen zu ähnlichen Befunden kommt wie die Neuköllner Integrationsbeauftragte. Der Spiegel schrieb folglich von „angeblichen Forschungsergebnissen“ Koopmans, und unterstellte dem liberalen Wissenschaftler eine Nähe zu „ordinärem Rassismus“ und „Pegida-Sprech“.
Damit schließt sich der Argumentationszirkel: Nach dieser Logik stammt die Kritik beziehungsweise die bloße Erwähnung der kulturell grundierten Minderheiten- und Frauenfeindlichkeit, die sich in vielen europäischen Großstadtvierteln ausbreitet, ausschließlich von rechts, oder sie bedienen zumindest rechte Narrative, es handelt sich also um das berühmte Wasser auf den Mühlen. Und damit erübrigt sich wiederum jede Notwendigkeit zur Auseinandersetzung.
Berlin: Polizei darf bestimmte Übergriffe nicht mehr melden
Es gibt noch einen zweiten Weg der Problemerledigung. Schwule verlassen bestimmte Viertel, ebenso Juden. Auf ganz ähnliche Art löste sich vor einigen Jahren ein Antisemitismusfall an der Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin praktisch von selbst. Dort hatten Schüler arabischer und türkischer Herkunft einen Klassenkameraden gemobbt und körperlich angegriffen, als sie erfahren hatten, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. Der damals 14-jährige Sohn von Wenzel Michalski, dem Deutschland-Direktor der Organisation Human Rights Watch, verließ die Schule. Diejenigen, die ihn attackiert hatten, blieben. Und auch die Bezeichnung „Schule ohne Rassismus“ für das Institut in Friedenau. Das Etikett erfüllt ziemlich genau die gleiche Funktion wie die Regenbogenbeflaggung. Sie soll den Träger moralisch erheben – und bedeutet darüber hinaus: nichts.
In der westlichen Welt findet ein paralleles Schauspiel auf zwei getrennten Bühnen statt. Die Regenbogenflagge Bakers ist buchstäblich am Ende der Fahnenstange angekommen, am ministeriellen Mast, in den Logos großer Marken und im offiziellen Fußball, und zwar als Auszeichnung, die sich Gesellschaftsrepräsentanten selbstgerührt anheften. Auf der wesentlich größeren Bühne weiter unten zerfallen gleichzeitig die Rechte von Minderheiten wieder. Dort entsteht ein Klima, das an Enge und Intoleranz die Verhältnisse beispielsweise in den USA vor Stonewall noch weit übertrifft.
Und es geht nicht nur um die Gleichzeitigkeit. Die offiziöse Regenbogenflagge funktioniert gewissermaßen auch als riesige Abdeckplane für das, was sich in Neukölln und anderswo abspielt, auch in Teilen von Paris, Stockholm und anderen Städten. Zur Flaggenebene gehören eine kaum noch überschaubare Zahl von staatlich geförderten Initiativen, die sich ihrer Selbstdarstellung nach gegen Homophobie richten. Dazu zählen auch Veranstaltungen, in denen muslimische Vertreter Erklärungen gegen Schwulenhass abspulen, so, wie sie sich bei interkulturellen Dialogen auch gegen Antisemitismus erklären.Zu Jugendlichen, die im Einfluss von Moscheeverein, Familie und Rap aufwachsen, dringen diese Symbolhandlungen nicht durch. Sie sind auch gar nicht für diese Zielgruppe gedacht. Botschaften der deutschen Innenministerin, die den eigenen Landsleuten bescheinigt, einem negativen Heimatbegriff anzuhängen, nimmt dort erst recht niemand ernst.
Nicht nur Minderheitenrechte stehen in bestimmten westlichen Gesellschaftszonen wieder auf der Kippe. Auch die Rechte einer wesentlich größeren Gruppe bröckeln, nämlich die der Frauen. Zum einen werden sie ganz handgreiflich bestritten, wenn junge muslimische Frauen nicht nach den Vorstellungen ihrer Familie leben möchten. Von einer ganz anderen Seite, vergleichsweise diskret und vorerst in einem sehr überschaubaren Bereich stehen sie aber auch dadurch unter Druck, dass Wortführer aus dem erwachten Lager den Begriff Frau allmählich abschaffen.
Im Profisport drängen Transgender nach und nach biologische Frauen auf die hinteren Ränge, am spektakulärsten im Schwimmen. Dort führt Lia Thomas, die im 500-Yard-Freistil der Männer auf Platz 65 der Weltrangliste stand, als Transgender in der gleichen Disziplin die Weltrangliste der Frauen an. Wer daran Kritik übt und generell noch eine biologische Grundlage der Geschlechter behauptet, gilt in der neuen Begriffswelt mittlerweile als transphob. Sogar lesbische Frauen, wenn sie erklären, dass sie sich nur von Frauen und nicht von Transfrauen angezogen fühlen.
Screenprint via Twitter
Für Frauen, die an der Entwicklung etwas auszusetzen haben, ist der Spezialbegriff TERF reserviert, Trans Exclusionary Radical Feminist. Und gegen alle auf diese Weise Markierten sind Gewaltdrohungen im wohlgesinnten Milieu inzwischen völlig akzeptabel, etwa durch die Grünen-Politikerin Maike Pfuderer.
Screenprint via Instagram
Den Kampf gegen TERF und für die Auflösung der Geschlechterbegriffe bewirtschaftet auch der Queerbeauftragte der Bundesregierung und Staatssekretär Sven Lehmann, der nicht nur erklärte, selbst Ärzte könnten das Geschlecht von Menschen nicht von außen feststellen, sondern auch den Begriff „bürgerlicher Fascho“ per Zitat auf Twitter in die Debatte einführte. Übrigens gegen eine Linke, die sich in der Debatte über Transsexualität und vor allem Geschlechtsumwandlung an Jugendlichen nicht so äußerte, wie er es offenbar für korrekt hält.
Zur neuen Orthodoxie gehört die Regenbogenflagge am offiziellen Fahnenmast, eine ebenso offiziell beschwiegene neue Minderheiten- und Frauenfeindlichkeit, außerdem die Bestempelung aller, die den Frieden der Heuchlergesellschaft stören, mit Begriffen wie Sarrazin-Unterstützer, Rassist oder TERF, völlig unabhängig davon, wo sie politisch tatsächlich stehen. Auch hier steht die Begriffsumdeutung schon hoch im Kurs.
Gegen diese neue Gesellschaft, die sich allmählich in ihren Grundzügen zeigt, wirkt die alte, gegen die die Stonewall-Barbesucher 1969 rebellierten, geradezu offen und weitherzig.
O je, wenn Wissenschaft mit Religion vermischt wird. Blasphemie, Bündnis mit Gott… ja, klar doch. Meinetwegen. Biblisches Karma und so. Klaro.
„Eine Orientierung, die wissenschaftlich, evolutionär-biologisch in der Natur des Menschen nicht vorgesehen ist bzw. eine Form der Nichtfortpflanzungsfähigkeit darstellt…“
Welche Orientierung? Schwule? Schwule sind „evolutionär-biologisch“ nicht vorgesehen?? Was denn sonst? Was Gott davon hält, weiß ich nicht. Aber die Evolution hat sie hervorgebracht, oder etwa nicht?
Fakt: Es gab Schwule zu allen Zeiten in allen Kulturen. Ob erlaubt oder verboten spielt keine Rolle. Ob hedonistische Griechen oder disziplinierte Samurai.
Sie können sich vielleicht nicht untereinander vermehren, wohl aber mit Frauen. Und tun das auch seit eh und je. Und auch ein ganz normal heterosexuelles Pärchen kann jederzeit ein schwules Kind bekommen.
Sorry, aber was die Evolution über hunderttausende, ja Millionen von Jahren duldet, das hat ganz offenbar seinen Platz und ist kein „Fehler“ der Evolution. Überhaupt sind „Fehler“ der Evolution immer eine ex post Betrachtung. Solange etwas existiert, ist es schon richtig. Wenns ausgestorben ist, wars ein Fehler.
Zu Erstens:
Gott schuf den Menschen als Mann und Frau? Nun ja, Mann und Frau ist Fakt, Gott ist Glaube. So oder so sind seit jeher stets einige dieser Männer schwul.
Zu Zweitens:
Verwechseln Sie da jetzt nicht die Instititution Ehe mit Fortpflanzung? Natürlich kann ein schwules Pärchen Kinder bekommen. Es muss nur einer die Augen zu machen, einer Frau die Deutschlandfahne übern Kopf ziehen, und ab fürs Vaterland… Und das geschieht auch so, seit jeher.
Zu Drittens:
Meinetwegen. Lassen wir Gott gebieten. Wer das befolgen will, kanns ja gern tun. Allerdings pflanzen sich auch Leute fort (ich z.B) die auf göttliche Gebote pfeiffen.
Zu Viertens:
Biologische Zeugungsunfähigkeit hat eine geistige Ursache? Versteh ich das richtig? Also wenn ich bei einem Unfall meine Klöten einbüße, dann ist das geistig, weil der Unfall durch mein schlechtes ungläubiges Karma begründet ist?
Naja, laut Russels Teekanne, muss derjenige, der etwas behauptet, es auch beweisen. Im Zivilprozess ist es genauso. Also bestreite ich Ihre Behauptung mit Nichtwissen und warte auf ihren Beweis.
Zu Fünftens:
Bestreitet keiner außer irgendwelchen Genderspinnern und Sozialisten. X oder Y, klar, mehr gibbet nicht.
Aber: Ein gewisser Anteil dieser Chromosomenträger sind schwul. Immer. In jeder Generation und jeder Kultur. Daraus kann man schließen, dass, was immer die Ursache sein mag, es etwas durchaus Natürliches ist.
„Was sie Natur oder Evolution „duldet“ ist nicht der Maßstab für den Gläubigen, sondern ausschließlich die Gebote Gottes…“
Sie sagen es selbst, der Maßstab für den Gläubigen. Und darum sage ich: Bitte nicht Religion mit Biologie mischen. Sie können mit ihrem Glauben argumentieren, wie sie wollen. Und jeder kanns rundheraus ablehnen, weil es eben Glaube ist.
Sie haben jedoch nicht allein mit ihrem Glauben argumentiert:
„Eine Orientierung, die wissenschaftlich, evolutionär-biologisch in der Natur des Menschen nicht vorgesehen ist“
Das ist kein biblisches Argument, sondern ein naturwissenschaftliches. Wenn ich Ihnen daraufhin darlege, warum es sehr wohl in unserer Natur liegt, dann soll die Evolution unter Berufung auf den Glauben auf einmal kein Maßstab mehr sein?
Go woke, go broke. Für wen könnte das eher gelten, als für das irrsinnigste Deutschland, das es je gab. Die bunten Flaggen werden die Toleranz in unserer Gesellschaft nicht befördern. Unsere Millionen von Neubürgern aus patriarchalisch vormodern geprägten Tribal-Gesellschaften werden nicht zu toleranten und woken Musterbürgern werden. Sie verachten unsere Kultur und unsere Gesellschaft. Die bunte Flagge ist für diese Menschen eine Provokation, sobald sie verstanden haben, wofür sie steht. Das ganze Diversity-Geschwafel, dieses bemühte Toleranzgehampel soll doch nur die Brutalisierung bemänteln, die alle Einwanderungsgesellschaften zu allen Zeiten geprägt haben. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen in unserem ach so toleranten, links-grünen Multi-Kulti-Paradies werden weiter zunehmen. Die bunten Fähnchen werden dies nicht verhindern. Das werden auch eines Tages die Nancys in unserem Land verstehen.
Wer sich etwas intensiver mit den sozialistischen Bewegungen des letzten Jahrhunderts beschäftigt hat, der erkennt deutliche Parallelen. Immer wird im Wege eines extrem ideologisch verengten Meinungskorridors jegliche Kritik am System sukzessive kriminalisiert – alles im Namen der besseren Moral, die ihren Sinngehalt aus rein utopischen Konstruktionen bezieht.
Der Einzelne wird gegenüber einem nebulösen Kollektiv marginalisiert. Freiheit besteht dann darin, ganz mit dem kollektivistischen Zeitgeist zu erschmelzen, das Eigene im Allgemeinen aufzulösen.
Man kann also sagen, dass der Sozialismus – ob in seiner nationalistischen Ausprägung oder seiner internationalistischen – immer die extremste Form der Entfremdung hervorbringt und so die Menschen seelisch verkrüppelt.
Oha, jetzt wird es eng vor deutschen Amtsstuben, denn die Ukraine muss ja auch überall gehißt werden! Aber es sind meist nur maximal 3 Fahnenmasten vorhanden. Die EU-Flagge ist auch nicht verzichtbar, was wäre das denn für ein Signal?? Weichen müssen also: Bundesflagge, Landesflagge und Stadtfarben, mithin alles, was den Bürger an eigentlich überparteiliche Staatlichkeit oder gar überparteiliche regional-kulturelle Identität erinnern könnte, zugunsten der Politsignalbeflaggung aus EU, Ukraine und Regenbogenfahne. Spannend wird es aber, wenn Frau Faeser realisiert, dass letztere eigentlich nur für die Homosexuellen-Bewegung steht, während Transsexuelle ihre eigene hellblau-rosa-weiße und „Teddy“-Schwule ihre schwarz-braun-weiße Fahnen haben. Bei Trans vs. EU bin ich jetzt selber hin- und hergerissen, aber Teddies statt Ukraine fände ich prima.
Ca. 5 bis max 10 % der Bevölkerung gehören der Gruppe an, die sich mit dieser Fahne identifiziert.Die größte „Minderheitengruppe“ in Deutschland dürften die Menschen mit türkischen Wurzeln sein.Dann sollte man doch auch die türkische Nationalflagge hissen. Immerhin hat man ja auch dem türkischen Präsidenten erlaubt in Köln vor 20000 Menschen Wahlkampf für die Türkei zu machen. Und wenn schon nicht die türkische Nationalflagge, dann zumindest die deutsch-türkische Flagge (Deutschlandfahne mit Halbmond). Meine Lieblingsflagge ist jedoch die Deutschlandfahne mit der Banane. Es ist derzeit die einzige, die für diese Republik passt!
zu mehr reicht es in diesen Kreisen nicht.
Billige Symbolpolitik. Und nicht mal das; alles für die Kamera und das wohlige bessersein, im grunde feiern diese *** sich auch hier wieder nur um ein weiteres selbst. Sie sind halt besser als ihre Kritiker.
Wie lächerlich.
Jeder das was er kann.
Wir sehen hier lediglich den weiter fortschreitenden Degenerationsprozess westlicher Gesellschaften. Es mag da folkloristische Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern geben, aber die Grundrichtung ist überall gleich.
Und das Ergebnis geradezu determistisch vorherbestimmt.
ach….vielleicht war es auch was anderes….Merkel hat doch damals die Deutschland-Fahne „weggeschmissen“. Wahrscheinlich gab es eine „interne EU-Ausschreibung“ für eine neue Fahne…wurde nur vergessen mitzuteilen. Und schwupps….aus Deuschland….wird Genderschland……hat doch was….und auch so „woke“. Die Pressemitteilung dazu folgt sicher noch von Frau Faeser…..mit Änderung aller Personalausweise und Reisepässe….das Wort „Deutsch“ wird wie der Buchschabe „Z“ verboten….sonst kommt die Poli*ei. Und plötzlich heißt es dann im Ausweis: Nationalität: Gender. Ja was kann man noch mehr wollen?
Kein Wunder, daß nicht nur die afrikanischen Staaten nicht so hinter den EU-Sanktionen gegen Russland stehen, auch China und Indien nur Zuschauer der von (insbesondere) US-Globalisten gewollten Veränderungen sind, wohl eine Weltherrschaft anstreben. Doch ob die Vorstellungen der Anderen und auch Russlands gänzlich anders sind?
Wenn ich solche Artikel lese, zweifele ich nicht mehr daran, dass im Westen jahrhundertealtes Wissen, Denkfähigkeit und gesunder Menschenverstand durch eine von Intellekt befreite und einseitige Ideologie ausgetauscht wurde, doch noch hat der Linksextremismus nicht gesiegt.
Das bunte Fähnchen steht ja angeblich für ca. 6% der Bevölkerung, die sich entsprechend zuordnet. Dürfen wir künftig erwarten, dass all die anderen ähnlichgroßen Teilgruppen die gleiche freundliche Aufmerksamkeit und Beachtung von Verwaltung und Politik erfahren?
Ältere weiße CIS Männer und Frauen zum Beispiel? Oder muss man sich erst ein Fähnchen ausdenken, das Politiker dann in den Wind hängen können?
Was brauchen wir noch unsere alte antiquierte Flagge, hoch mit der Regenbogen Fahne, die Welt braucht Frabe!
Die Welt beneidet uns sicherlich wegen einer solch coolen Ministerin!
Ob es bei Verhandlungen unserer Politiker im islamischen Ausland helfen wird, sei dahingesagt. Nicht alle Länder sind so tolerant bzw. gaga!
Heute ist Christi Himmelfahrt. Aber keine Kreuzesfahne weit und breit. So als Zeichen der Solidarität gegenüber der weltweit am stärksten verfolgten Religion.
Welch ein Augen öffnender Artikel! Alleine schon die Tatsache, dass es einen offiziellen „Queer-Beauftragten der Bundesregierung“ gibt, ist für mich Beleg genug, dass wir uns dem Höhepunkt der Dekadenz immer weiter nähern oder vielleicht schon dort angekommen sind. Und wie jeder Geschichtsinteressierte weiß, ging auch das alte Rom unter, als der Höhepunkt der Dekadenz erreicht war. Bei uns kann es eigentlich nicht mehr lange dauern.
So langsam gewinne ich den Eindruck, dass Frau Faeser nach Aufgaben such, wo sie die erste sein kann.
Und da wesentliche Probleme bereits länger bestehen, ist die Aussicht gering, sie als erste zu lösen. Also sucht sie Probleme, die sie als erste erkennen und auch lösen kann….
Ob das der Sinn einer Ministerin ist?
Laut einer aktuellen Umfrage der FG Wahlen reagieren die Deutschen auf das von Ihnen treffend dargestellte Elend mit einer verstärkten Symphatie für die Grünen. Die liegen jetzt vor den Sozis! Orate, Fratres…
Gerade las ich hier auf TE in einem Artikel, dass der Bundesrechnungshof in einem „alarmierenden“ Bericht über die Instabilität der Sozialversicherungen der Bundesregierung einen Mangel an Vorsorge in den sozialen Sicherungssystemen vorwirft. Im Artikel heißt es, die Bundesregierung habe klargemacht, dass sie kein Interesse an dem Bericht habe und keinen Anlass für eine Kurskorrektur sehe.
Da ist es schön, dass sich wenigstens unsere großartige Innenministerin um die wichtigen Dinge kümmert. Wie dunkel sähe Deutschlands Zukunft ohne Regenbogenfahnen an Dienstgebäuden des Bundes aus? Oder ohne gegenderte Texte, die aus Ministerien kommen? Ich will es mir gar nicht vorstellen. Danke auch an die dt. Medienlandschaft, die die Bundesregierung in ihrem Tun nach Kräften unterstützt. Unsere „Eliten“ haben den vollen Durchblick, die wissen, was das Land braucht. Und was nicht. Renten und Pensionen beispielsweise. Nur deshalb kann ich ruhig schlafen.
Gibt es schon ein Programm gegen Normalophobie?
Einen Normalotag, an dem der Diskriminierung von Normalos durch böswillige Rassismus – Homo-Trans-Bi-Sonstwas-Phobie – Vorwürfe gedacht wird, die letztenendes nur der Umerziehung zum sozialistischen neuen Menschen dienen, der als braver Untertan dankbar von dem lebt, was die globale Hochfinanz ihm zubilligt.
„Staatssekretärin Juliane Seifert die Ministerin dafür zur „Ersten ihrer Art“, und teilte außerdem mit, dass es sich bei dem Datum um den „internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobiefeindlichkeit“ handelte.“
Soso, die Frau Staatssekretärin und ihre Chefin sind gegen Transphobiefeindlichkeit.
Also sind sie für Transphobie. Interessant.
Oder auch deutsche Sprache, schwere Sprache.
Ein grelles Schlaglicht auf den Bildungsstand der „Akteur:Innen“ …
😉 😉 😉
Was sind Mütter*innen??? Diese Figuren sind einfach nicht in der Lage die eigentlichen Probleme, die ja zu Hauf in D. vorhanden sind, anzugehen. Dafür werden nicht vorhandene Probleme erfunden, für die keine großen Vorkenntnisse, wie für die Bewältigung allgemeiner Probleme, Voraussetzung sind. Sie sind einfach für solche Ämter nicht befähigt.
Demnach bezieht sich der Begriff „Mütter“ wohl auf Männer, und Mütter“innen“ sind dann weibliche Mütter oder ???
I’m confused!
Wenn es nur noch „Elter“ gibt und selbst Ärzte Männlein und Weiblein nicht mehr unterscheiden können, kann es gar nicht anders sein. Das Wissen von Jahrtausenden ist nichts gegen die Ideologie einer linksextremen Minderheit, meint halt diese Minderheit und wähnt sich der absoluten Macht über die Menschen immer näher, aber die spuren scheinbar nur im Westen der G7 und besonders in Deutschland. Ich laß die mal glauben, der große Rest der Welt folgt Ihnen trotz ihrer Regenbogenfahne mit laut Artikel Ursprung in Kalifornien (woher auch sonst) und damit USA sowieso nicht.
Das beste D€utschland das es bisher gab, kurz vor der Apotheose, oder wie drückten es dagegen diese netten jungen Neubürger aus: dassisch voll haram.
Aus- und geliefert wie bestellt.
Meine Meinung: Unser Land wird inzwischen fast auschließlich Weiberklüngelvereinen gelenkt.
Die Grünen sind z.B. ein solcher, denn Männer haben dort keine Akzeptanz, werden bestenfalls geduldet.
Die meisten NGOs werden von Frauen geführt. Bei den Gewerkschaften werden gerade die Spitzen gegen Frauen ausgetauscht.
Aber auch viele Ministerinnen haben inzwischen nur noch einen weiblichen Hofstaat um sich herum, der sie in ihrem Männerbild bestätigt. Frau Lampbrecht ist ein solcher Fall. Sie kann mit der männlich dominierten Bundeswehr und dem Generalsstab nichts anfangen. Nicht umsonst wird es ja auch Gründe haben, dass sie alleinerziehend ist.
Die linke (wortwörtlich) Botschaft der „deutschen Innenministerin“ in Sachen Heimat lautet: Was ihr Bürger/Deutschen denkt ist schlecht und muss korrigiert werden. Ständig schwingt die Zuordnung „Nazi“ und unerträglich altbacken mit. Man könnte auch Verachtung für den Bürger sagen.
Der Rassismus und Antisemitismus der Einwanderer wird bemäüntelt und beschützt.
Also für Deutsche gibts Unterstellungen und Schlechtmachen durch ständige staatliche Gehirnwäsche. Für jedes Identitäts-Sondergrüppchen und archaisch gestrickte Migranten gibts grenzenlose, leistungslose Unterstützung und ne Sonderwurst. Und für jeden Sozialisten Kumpel und Kumpeline gibt es eine Stelle aus Steuerzahlerkosten.
Unfassbar, was diese linke „Regierung“ sich auf vielen Ebenen herausnimmt. Der soziale Frieden und der soziale Zusammenhang löst sich durch so etwas definitiv auf.
Was zwar nicht im Text vorkommt, aber im Moment akut ist. Jetzt machen sie ernst mit der endgültigen Überführung dieses Landes in eine Mangelwirtschaft. Hauptsächlich in Sachen unbezahlbare Energie.
Hätten diese Deutschen Faesers linksextremes Geschreibsel gelesen oder hätten sie ihrem linksextremem Geschwätz zugehört, wüssten sie, dass diese Person die schlimmste Fehlbesetzung des Bundesinnenministeriums ist, die wir in 73 Jahren hatten.
Wann endlich wird diese Person zurück(ge)treten?! Ginge es nach Eignung für und Leistung im jeweiligen Amt, müsste sie zusammen mit Lauterbach und Lambrecht sofort ihres Postens enthoben werden, am besten vorgestern. Und dieser Justizminister Buschmann ebenfalls mitsamt seiner >>Einführung von neuen Rechtsinstituten, die die „geschlechtsneutrale Elternschaft“ dulden, sowie die Etablierung von „Mit-Müttern“ oder „Mehr-Elternschaft“<< Was ist das überhaupt für ein Blödsinn?
Herr Buschmann mit seinem neuen Gesetz über Elternschaften ist der nächste auf der Liste der Minister, die entlassen werden sollen.
Seit aus Raider Twix wurde und – soweit so gut -ein deutlicher Negativtrend leicht ins Positive gedreht werden konnte, will alle Welt und jedes so schräge Kosum-me-too-Fresschen -Dingelchen und -Bobbelsche sich schöner, grüner, schwuler, gendernder woker , daiwörser und was der Teufel net alles noch machen lassen und lässt sich darum umkommunizieren.
Von oben bis unten, und zumeist von den teurersten Werbeheinis , Scholz und friends und so.
Auf neudeutsch nennt man das dann Green Washing, gay.washing etc..
Prompt wird landauf, landab wird uns das dann ins möglichst narkotiiserte Sublimal-Hirn hineindosiert.
Neulich zum Beispiel hat der Pen-Vorsteher Deniz Yücel doch tatsächlich entsetzt feststellen müssen, wieviel altdeutsch-ungläubige Bratwurstbude sich in seinem woken PEN noch so tummelt, und das trotz seiner literarisch so wertvollen Empfehlung zur schönsten aller schönen Volkseuthanasien dieser Deutschen. Und prompt musste er zur Rettung seiner eigenen rechtgläubigen Wokeness von sich aus die klare Kante ziehen zu allem Verderbten und sich lossagen von dem vielen volkshintergründigem Schweinefleisch,welches sich da unter seiner Ägide sogar als PEN präsentieren konnte.
Und letztlich musste er sogar diesen PEN verlassen, um seine wahrere Identität zu retten. Ja, Mann, das war eine bitter ernste woke washing action, die keine Sekunde Aufschub noch erlaubt hätte. Was praktisch einer OP am offenen Herzen gleich kam. Das muss den Armen ein Vermögen gekostet haben, und dann halt noch der Verlust der Pen-Tantiemen als solche.
Und jetzt also tut die ander Scholzautomaten & friends crew sich neuerfinden:
Überall Schwulemahnbeflackung , da ist die Nancy Faeser scharf druff wie Nachbars Lumpi. Ja, um es dem alten Deutschen senilen Schwulenphobiker mal so richtig kalt den Rassisten-Rücken runterlaufen zu lassen.
Gay washing at its best: soll sie von ihren Untergebenen eingefordert haben im Innenniisterium..
Böse Stimmen von den Grünen Koalitions-Schwestern allerdings verbreiten bereits das jüngste Gerücht, dass die Nancy nur rattenscharf auf den Parteiposten der SPD ist, um den wokesten , den gegendersten, den grünsten, den schwulsten Ministerpäsident:innen-Posten in Hessen. Ohne das sie halt nochmal bei den ANTI-Fa -Genossen gewisse Strategiepapiere lanciert haben müsste.
Ich weiß, ich bin wieder gemein. Aber was scheren mich Juden, Transen, Schwule und Weiber?
Alle sind gleich vor dem Gesetz, sag ich. Dafür werd ich beschimpft. denn bestimmte Gruppen wollen immer etwas gleicher sein. Mimimi, ich will meine Quote, meinen Safe Space, ich will dass ihr meiner Religion, Rasse oder Sexualität huldigt.
Bitteschön, dann seid ihr eben nicht mehr gleich vor dem Gesetz. Und tragt die Folgen. Wenn die Femmis unbedingt links sein wollen, dann sind sie eben TERFs, so what? Kommt ja nicht von mir, sondern von ihren eigenen woken Leuten. Das tut mir nicht weh, das amüsiert mich nur. Und mit Juden, Transen und Homos gehts mir genauso. Aufs Maul gekriegt? Gähn, na und? Nicht von mir, ich hab hier ne bunte Fahne, guck doch. Und jetzt troll dich.
Mal ehrlich, wer gibt denn den Juden auf die Kippa und den Schwulen auf die Regenbogenmütze? Sind es etwa nicht die Afrabier? Und wenn ich mich gegen die massenhafte Zuwanderung dieser Afrabier ausspreche, wer fällt dann geifernd über mich bösen, bösen Nazi her?
Von mir aus darf gern jeder an seiner eigenen Lebenslüge ersticken.
Als ein Bürger mit MiHiGru habe ich bestimmten Privilegien – ich kann schon ziemlich abstruse Thesen laut sagen, die Nachbarn und die Arbeitskollegen tolerieren das dann auch. Als ich aber letztens in der Nachbarschaft behauptet habe, dass auch die Nazis Rechte haben und dass man Gericht braucht um diese zu entziehen, da bin ich scheinbar zu weit gegangen. Die waren schon genervt da ich nicht geimpft bin und wir uns deshalb auf der Terrasse treffen „müssen“ (alle geimpft, geboostert und mehrmals krank noch dazu). Das war aber deutlich zu weit. Dass die Nazis auch Rechte haben, akzeptiert kein deutscher Gutmensch, selbst wenn er ein Rechtsanwalt ist (da war einer auch dabei). Jetzt einzige Nachbarn, die mit mir noch sprechen, sind die Türken.
Ich frage mich auch jetzt was stärker wirkt – Covidismus (mit neuem Affenpoken Virus) oder LBTQ-Alphabet Leute? Oder verständigen sie sich dann irgendwie und wir alle um Schwule zu schützen (was sonst), werden in die Quarantäne geschickt. Ich denke das ist die wahrscheinlichste Möglichkeit.
Es ist schon etwas Merkwürdiges um das Verhältnis vieler Menschen heutzutage zu den Grundrechten. Kürzlich las ich das Buch „Zombie-Journalismus“ von Markus Klöckner. Im Prinzip ein gutes Buch, eine gnadenlose Abrechnung mit der versagenden „Vierten Gewalt“ in unserem Lande, die eigentlich all diesen Zombie-Journalisten zur Pflichtlektüre gemacht werden müsste.
Aber an einer Stelle stutzte ich dann doch. Leider kann ich sie nicht wörtlich zitieren, weil ich nicht mehr genau weiß, wo diese Aussage stand, es war ohnehin fast unauffällig, in einem Nebensatz. Aber sinngemäß ging es dabei um Meinungsfreiheit für alle, „natürlich“ außer Nazis.
Dass einem ansonsten überzeugten und überzeugenden Verfechter der Meinungsfreiheit wie Herrn Klöckner solch ein Lapsus unterläuft, hat mich schon erstaunt. Denn Art 5 GG garantiert JEDEM, „seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten“, d.h. auch jedem Nazi – natürlich nur sofern er mit seiner Meinungsäußerung nicht gegen Gesetze verstößt. Aber diese Einschränkung gilt ja für alle anderen auch.
Es ist natürlich ein Unding, dass jemand, weil er die schlichte Wahrheit verkündet, dass Nazis dieselben Bürgerrechte haben wie alle anderen, zur persona non grata wird. Aber das scheint heute eher die Regel zu sein als die Ausnahme.
Bleiben Sie einfach bei Ihren Ansichten und äußern Sie die auch. Ich selber habe zwar keinen „MiHiGru“, dafür aber auch sehr explizite Ansichten zu den Dingen, und die behalte ich auch nicht für mich. Wenn meine Ansichten jemandem nicht passen, ist es mir auch egal. Wenn mich einer vom Gegenteil überzeugen will, muss er mit stichhaltigen Argumenten kommen. Beleidigtes Abwenden ist jedenfalls keins.
Im Übrigen habe ich manchmal den Eindruck, dass viele Leute so unangemessen empört auf Meinungen abseits des Mainstreams reagieren, weil ihnen unbewusst klar ist, dass sie selber eigentlich genauso denken würden, wenn sie sich nur trauen würden, das vor sich selber zuzugeben.
Vielleicht ist das Problem, daß keiner einem erklären kann, wie es zu diesem sooft benutztem Kunstwort kam, der Begriff Nationalsozialist sehr viel seltener fällt und über Sozialismus im Allgemeinen zumal in deutschen Medien wenig geschrieben wird, man will es offenbar nicht.
Für die gelegentlich rebellische Anti-Diskriminierungsbewegung, in den 70er und 80er Jahren, hatte ich noch gewisse Sympathien. Dazu gehörte auch die Regenbogenflagge. Die heutigen “ Progressiven “ ignorieren völlig, dass diese Bewegung aber schon seit mehr als 20 Jahren, und in den letzten Jahren noch viel mehr, nicht nur bis zum Knie, sondern bis “ Oberkante Unterlippe “ in der Gender-Ideologie steckt, deren philosophischer Hintergrund nicht Akzeptanz von Homosexualität, sondern Dekonstruktivismus ist. Es ist natürlich “ clever“. Wer gegen akuellen LGBTQ-Aktivismus, bis zu Gleichberechtigungsgesetz und der grünen Buschmann-Reform des Familienrechts argumentiert, oder Markus Ganserer als Tessa im Bundestag für haarsträubenden Schwachsinn hält, der wird als zumindest hinterwäldlerisch homophob, oder Schlimmeres diskreditiert. Jugendliche werden für die Bewegung motiviert, weil es sich angeblich um eine Anti-Diskriminierungsbewegung handelt, die gegen Ungerechtigkeiten kämpft. Gegen Ungerechtigkeit zu sein ist die gute Seite – das ist auch für Jugendliche logisch. Auch Frau Faeser glaubt wahrscheinlich dass sie für “ das Gute “ stünde.
Das was Ganserer da gemacht hat war doch clever.
Als Mann auf die Frauenkarte ins Parlament. Mit seinem biologischen Geschlecht hätte das nie geklappt. Also gut gemacht, so ein „Staatsposten“ ist ja lukrativ. Da kann man schon mal eine Perücke aufsetzen und einen Rock anziehen. Das mit dem Schminken muss er noch lernen.
Und ähnlich läuft es mit den erfolglosen Sportlern, die im Männersport keinen Blumentopf gewinnen. Heute bin ich eine Frau und schwups hat man gewonnen. Ist doch cool, wie doof unsere Feministinnen mittlerweile geworden sind.
Die Kinder werden schonin der Kita indoktiniert, sie sollen lernen, sich gegen vermeintliche Ungerechtigkeit stellen.
Die Buschmann-Reform setzt dem Ganzen noch die Krone auf! Buschmanns Handeln past eher zu den Grünen als zur FDP. Diese verbiegt sich gerade vollkommen. Damit wird wohl bei der nächsten Wahl ihr Totenglöcklein schlagen.
Der Regenbogen, so viel steht fest, ist kein staatliches Symbol, das für die Gesamtbevölkerung steht, sondern Erkennungszeichen einer gesellschaftlichen Minderheit, jedenfalls Teilgruppe. Der Staat identifiziert sich damit mit einer Minderheit und bevorzugt sie und ihre Anliegen gegenüber anderen Organisationen/Verbänden, die ebenfalls gesellschaftlich relevante Interessen vertreten. Ebenso könnte man die Fahne des Deutschen Olympischen Sportbundes, des Deutschen Roten Kreuzes, von ProAsyl Deutschland oder eine Flagge mit dem Logo der Neuen Deutschen Medienmacher bzw. von Frauenverbänden, dem Kinderschutzbund usw. hissen. Es wäre zu begründen, warum die LSBTIQ+-Gemeinde mehr Unterstützung vom Staat benötigt als hunderte anderer Vereinigungen. Wenn alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, haben sie auch Anspruch auf eine gleich große Aufmerksamkeit des BMI.
Bei Faeser könnte ich mir vorstellen, dass demnächst eine Fahne mit dem Symbol der Antifa gehisst wird.
„Was es genau mit der Interfeindlichkeit auf sich hat, ist bisher noch ungeklärt.“
Die dürfte vor allem unter Fans des AC Mailand stark ausgeprägt sein. Eine andere Erklärung habe ich auch nicht.
Darf ich klugsch…, nachdem ich mal das neue Regenbogenportal der Regierung angeschaut habe? Das meint die (angebliche) Feindlichkeit gegenüber Menschen, deren angeborene körperliche Merkmale sich nach medizinischen Normen nicht eindeutig als (nur) männlich oder (nur) weiblich einordnen lassen bzw. die „unterschiedliche Geschlechtsidentitäten“ haben. (Das dritte Geschlecht.) Zitat: „Intergeschlechtliche Menschen haben unterschiedliche Geschlechtsidentitäten, sie können sich zum Beispiel als weiblich, männlich, nicht-binär und/oder intergeschlechtlich identifizieren. Als Selbstbezeichnungen werden unter anderem ‚Inter‘, ‚intersexuell‘, ‚Mann‘, ‚Intersex‘, ‚Zwitter‘, ‚Frau‘, ‚Hermaphrodit‘ oder ‚Herm‘“ verwendet. Das Sternchen in ‚inter*‘ soll dieser Vielfalt Ausdruck verleihen. Intergeschlechtlichkeit ist nicht zu verwechseln mit Transgeschlechtlichkeit.“
Unabhängig von der wirklich schwer zu beantwortenden Frage, wie viele Menschen in absoluten Zahlen sich nachweisbar dem Dritten Geschleht oder auch den einzelnen LSBTIQ+-Kategorien zuordnen lassen (doch gewiss eher bescheidene Minderheiten), ist das eigentliche Problem, dass jeder Mensch, dem ein Personenkreis fremd ist, der den Personenkreis schlicht nicht für sooo interessant hält, heutzutage im politischen Raum flott als „feinselig“ und phobisch (Angst habend) gilt. Aber: Wer mit einem Kreis fremdelt oder nicht täglich mit diesem konfrontiert werden will, ist nicht automatisch ein intoleranter Feind. Man kann jemanden in seienr Existenz tolerieren, möchte aber ansonsten in Ruhe gelassen werden. Menschen reagieren vielleicht ur genervt, wenn sie am Rathaus Regenbogenfahnen flattern sehen.
Die „gute“ Nancy und all ihre queeren bunten Weggefährten „werfen“ die um die es eigentlich geht, denen, die das niiiiiiieeemals tollerieren werden, mit ihrem Regenbogenwahn „zum Fraß“ hin! Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sich das alles rächt! Das letzte Video im Text lässt ungefähr erahnen was passieren wird, wenn „unsere Goldschätze“ einen aus dieser Regenbogengruppe „zwischen die Finger bekommt“! Im Gegensatz zu uns nämlich werden sie ihren Kindern diesen völlig unnatürlichen Wahnsinn niemals antun!
Alles verkommt zu einem „Matsch“.
Einem „Matsch der Beliebigkeiten“.
Und (fast) niemand bemerkt dabei all die „inneren Widersprüchliche“.
All den gnadenlosen Narzismus einer „Haltung“ die sich selbst – groteskerweise – für „ieologiefrei“ sogar für „liberal“ hält (seit sie diese „Kern-Forderung von Demokratie“ umgedeutet hat und für sich gar exclusiv reklamiert). –
Irgendwann gibt es ein Danach.
Ich frage mich, wird es je eine Regierung geben, die diese Maßnahme von Faeser wieder zurück nimmt ?
Das kommt darauf an, wer Zeitkünftig die Wahlergebnisse bestimmt. Solange man noch kreativ sen kann und die Zahlen nach Wunsch generiert werden, wohl nicht. Das deutsche Volk kuscht und hst deshalb nichts anderes verdient. Wer Änderungen will, muss dafür eintreten und nicht einfach zuschauen.
Alle so schön bunt hier. In jeder Hinsicht. Ich finde es abstoßend, wenn sich Politiker an öffentlichen Gebäuden vergreifen und sich anmaßen, für die gesamte Republik zu sprechen. An einem deutschen Amtsgebäude erwarte ich Stadt-, Landes-, oder Bundesflaggen. Und keine Regenbogen- oder sonstwie geartetet Fähnchen. Die Bundesflagge ist schwarz-rot-gold (Art. 22 GG). Von rot-orange-gelb-grün-blau steht da nichts. Aber vielleicht muss man unser Grundgesetz nur durch die rosarote Brille lesen, um auf solch einen Blödsinn zu kommen.
Was soll man noch erwarten, dass im mainstream die wahren Antisemiten, Homophoben, Daiversiti-Zerstörer ect. herausgearbeitet und öffentlich problematisierte werden dürften oder könnten, wo doch schon seit spätestens 9th eleven 2001 das wortwörtliche Zitieren aus dem Kuran als hochkriminelle und geistesgestörte Islamophobie verfolgt wird von Staats wegen und mit allen öffentlich-rechtlichen Dummerziehungsanstalten, Parteien- und sonstigen Bürgerkriegsdreckschleudern unter Tabu, und Quarantäne gestellt wird:
“ Achtung, Islamophobiker im Anmarsch, schwerste Islamophobie-Infektionsgefahr. Impfungen erhalten Sie 5 mal täglich von Ihren Demokratieabgabenzentren und von Ihren BIG BROTHERs who are watching you!“ .
Ich schau nicht mehr hin. Sollen die doch hissen, was sie wollen.
Ich höre auch nicht mehr hin.
Ich bin es leid meine Lebenszeit mit ihren Dumm-u.Dämlichkeiten und ihrem Schwachsinn zu verschwenden.
Ich lebe in diesem Land, welches mir immer fremder wird .
Es ist meine Familie und es sind meine Freunde und Menschen, die ähnlich denken und fühlen, denen ich mich zugehörig fühle und nicht diesem Propagandastaat, dessen Staatsfeiertage , an dem sie diesen bunten Lappen aufhängen wollen, mir völlig egal sind.
Am Fahnenmast auf meinem Grundstück weht seit Jahren , für jeden gut sichtbar, das Staatsbanner mit Wappen der Republik Ungarn. Einer Republik,deren Ministerpräsident nicht müde wird zu sagen, dass dort der Vater immer ein Mann, die Mutter immer eine Frau ist und das man von den Kindern die Finger zu lassen hat.
Und hier in Buntland werden die Menschen mit einem bunten Lappen vorgeführt, der die sexuellen Befindlichkeiten einer Minderheit symbolisiert.
Da bin ich raus .
Sehr geehrter Herr Wilhelm,
Sie bezeichnen meine Verdrossenheit und Resignation über die Zustände in diesem Land mit Intellektueller Erschöpfungund staatspolitischer Abgeschlagenheit.
Sie treffen damit den Kern über den ich mit nur unbewusst im Klaren war , den so prägnant auszudrücken ich aber nicht in der Lage war.
Vor den Zumutungen und Übergriffigkeiten, die man sich als Bürger dieses Landes, spätestens seit dem Kraftwerksunfall in in Fukoshima, ausgesetzt sieht, kann ich mich persönlich nur noch durch Rückzug und Abwendung schützen um meine körperliche und seelische Gesundheit nicht in Gefahr zu bringen.
Beruhigen kann ich sich jedoch damit,,das für mich eine Wahlenthaltung erst dann in Frage kommt, wenn außer den Blockparteien keine andere Partei mehr zu Wahl steht, was so unwahrscheinlich nicht ist.
Und dennoch wird es am Ende geradenicht ein moralisch-Intellektueller Sieg sein, den die herrschenden politische Klasse dann davon trägt.
Sie wird über kurz oder lang ihre bereits angeschlagene Legitimation verlieren und so enden, wie die, die 40 Jahre lang in Ostberlin das Sagen hatten.
Allerdings tun sie alles dafür, das es dann nicht so friedlich und unblutig zugehen wird wie im Herbst 89.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Schröter
Ich bin mal auf die WM in Katar gespannt , ob hier Regebogenfahnen und Spielführerbinden in Regenbogenfarben zu sehen sind ! Oder ob von deutschen Politikern und Medien hier das Thema von Schwulen und Transsexuellen angesprochen wird …. Bei der EM war das ja die Zentrale Botschaft in Europa
Dort werden keine Regenbogenflaggen wehen, das trauen die sich nicht! Außerdem wollen (brauchen) wir doch Gas von denen!
Regenbogenflaggenverordnung – unglaublich, mit welchem sinnbefreiten Unsinn sich unsere Innministerin beschäftigt. Wer befreit uns von solchen Politgestalten?
Der/die/das Wählende?
Der Regenbogen am Ende der Fahnenstange. Und am Ende des Regebogens ist ein Schatz verborgen.
In Irland sagt man sich, dass am Ende eines Regenbogens ein Schatz verborgen ist. Regenbögen gelten als Brücke zwischen der Welt der Menschen und der der Leprechauns (Kobolde).
Die Leprechauns sind der Sage nach sehr geizig und nutzen das Ende des Regenbogens dazu, ihre Schätze vor den Menschen zu verstecken. Die Naturgeister sind neben der Harfe und dem Kleeblatt die Wahrzeichen von Irland.
Vielleicht vermutet Nancy Faeser am Ende des Regebogens ihre Koalitionspartner die Grünen (nein, nicht die Iren, sondern die grünen Kobolde)
Man kann getrost davon ausgehen, dass Schwarz Rot Gold in Kürze verboten werden wird und das Vorzeigen der Deutschen Flagge den Verfassungsschutz aus der Deckung holt. Diese Gesellschaft pfeift Dank der politischen Akteure der letzten 20 Jahre, aus dem letzten Loch. Die Demokratie ist schon so gut wie abgeschafft und die ehemalige Bundesrepublik Deutschland befindet sich bereits im Sarg auf dem Weg zum Grab. Die Verräter sitzen fett und satt in den etablierten Parteien.
und diejenigen, die beim leisesten Anklang an deren überspitzte Haltung für Minderheiten vermeintlich rühren und dafür gescholten werden, zahlen mit ihren steuerlichen Abgaben deren Diäten mit all den zusätzlichen Vergütungen.
Nancy FAESER misinterpretiert die Aufgaben ihres Amtes, für das sie parteipolitisch eingesetzt wurde, stattdessen oktroyiert sie dem Amt ihre tiefinnerliche Gesinnung. So auch ihr Tross.
Bei Impfgegnern ist schnell Schluss mit Toleranz. Die werden von öffentlichen Repräsentanten beleidigt mit unsäglichen Äußerungen ,die jahrzehntelang nicht zu hören waren. Dies wird nicht vergessen!
Das sind nicht nur Beleidigungen, diese Äußerungen erfüllen z.T. auch den Straftatbestand der Verleumdung, denn wenn z.B. unbescholtetene Bürger als „Geiselnehmer“ kriminalisiert werden, so ist dies eine Verleumdung im Sinne des Strafgesetzbuches:
§ 187 StGB: „Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Nun hat Herr Lauterbach diese Behauptung, und zwar öffentlich – nicht auf „einen anderen“ gemünzt, sondern auf ca. 25 Millionen andere. Da kommt schon etwas zusammen, oder?
Bei Danisch findet sich ein erschütternder Beitrag über die sogenannten Geschlechtsangleichungen. Das Transprogramm ist ein Programm zur Ausrottung all jener, die darauf hereinfallen, indem man sie unattraktiv und unfruchtbar macht. Während man einerseits die Bedeutung der Sexualität grotesk überbetont, sorgt man andererseits dafür, sie den Betroffenen gründlich zu versauen. Eine brustamputierte Frau ist kein Mann, nicht mal ein häßlicher. Welche befriedigende Sexualität könnte sie bieten? Ein umgemodelter Mann ist keine Frau, Kinder bekommen unmöglich, trotz mancher entsprechender Fakefotos, die das Gegenteil suggerieren wollen. Welcher Mann will eine solche Fakefrau zur Partnerin? Da können sich die Hereingefallenen noch so laut beklagen, über die vermeintliche Transfeindlichkeit. Es geht eben nicht nur um sie, die anderen rundherum haben eigene Interessen bei der Partnerwahl.
„Welcher Mann will eine solche Fakefrau zur Partnerin?“
Es gibt Leute, die sind mit Überzeugung fett. Nicht aus Trägheit, Fressgier und Unzufriedenheit, wie die meisten, sondern aus Überzeugung. Und es gibt Leute, die stehen total auf Fette.
Töpfe und Deckel und sowieso ein persönliches Problem, kein Politikum. Von Polit-Aktivist:innen und ähnlichen perversen Kreaturen mal abgesehen, geht es den Transen auch nicht um Partnerwahl, die Privatsache ist. Sie wollen nur nicht verlacht, verhöhnt, beleidigt und gar tätlich angegriffen werden.
Dieses Recht haben sie, das gestehe ich ihnen jederzeit zu. Weil ich als Libertärer (Rääächter) an persönliche Freiheit und Gleichheit vor dem Gesetz glaube. Verteidigen werd ich ihr Recht indes nicht, gegen wen auch? Sie sehen ja offenbar mich als Feind und hofieren ihre Feinde.
Wenn jemand (als Mann) mit Pumps bei mir zur Grillparty auflaufen will, bitteschön, alles ok. Ich als böser transphober „Nazi“ tu ihm bestimmt nichts. Wenn er aber in der Stadt von seinen geliebten Musel-Migranten kulturell bereichert wird, ist das schlicht nicht mein Problem.
So weit würde ich sicherlich nicht gehen.
Nicht von einer „Verschwörung zur Ausrottung“ sprechen.
Was ich aber an diesem Beitrag für wichtig halte ist die angesprochene riesige!!! und „vagabundierende“ Verunsicherung so vieler Menschen überwiegend in ganz hochsensiblem Alter (Puberät und danach noch).
Solcherlei gravierende Verunsicherung, damit fast zwangsläufig „Schaffung einer sehr leicht manipulierbaren Masse von Menschen“, D A S scheint mir das zugrunde liegende Ziel solcher Art von „Kampagnen“ zu sein. –
„NANCY FAESER HISST DIE REGENBOGENFLAGGE“
Das kőnnte sich nicht das besseren Moment auswählen- Affen pocken lassen grüsen…
Man sollte ihr einmal die Arbeitsbeschreibung aushändigen. Sie ist eher eine Aktivistin, denn eine Ministerin. Amt ja, Würden nein. Allerdings bin ich guter Hoffnung, dass genau solche wie diese Dame, Lambrecht, Lauterbach, Schwesig, Stegner, Esken, Scholz, usw. der SPD mittelfristig das Genick brechen. Die Wähler haben langsam gemerkt, was für Halbgare das sind. Jetzt gilt es nur noch, die Grünen Spinnereien zu entlarven und die CDU in die politische REHA zu schicken.
Die CDU kann nicht geheilt werden. Entweder man ist gegen Sozialismus geimpft, und zwar mit Verstand und Anstand. Oder man fängst sich die Krankheit ein und gesundet nie wieder, denn Sozialismus ist unheilbar.
Es lebe ihre Hoffung!
Ich denke, weit schlimmer noch wird es erst noch kommen müssen bevor es wieder besser werden kann!!!
Und warte auf den Winter … die Stube kalt … die Glotze finster, das Benzin, wenn überhaupt 3€, usw. usf. – D A S könnte – eventuell – helfen! –
Der Regenbogen galt (und gilt auch noch) für mich als Sinnbild für die ganze Schönheit der Natur. Schlicht hübsch, meist ist Luft nach rüstigem Gewitter, wenn Sonne wieder durch schaut, auch bestens atembar.
Bibelregenbogen nach Sintftlut ist mir egal, nette Geschichte.
„Dank“ dieses Ideologengeschreis jedoch denke ich aber heute stets an diese Perversen (pardon, ich sehe das so), was mir zwar nicht Freude an dem Phänomen nimmt, aber ich dran denken muß.
Es dürfte in der Bundesrepublik in etwa so viele Regenbogenschwule geben wie Nazis und Reichsbürger (was ja nicht deckungsgleich ist). Im Sinne des postulierten Minderheitenwahns sollte mithin neben der Regenbogenfahne auch immer Schwarz-Weiß-Rot gehisst werden.
So, und nun gehe ich mit meinen Covidioten zum Vatertagsbesäufnis, hoffentlich fährt mich wer dann im Bollerwagen heim, ohne sich an mir zu vergehen, sonst poste ich ich #metoo.
Prost!
PS: Rainbow ist meine Lieblingsband.
Den Linken, die sich im permanenten Klassenkampf gegen die Reaktion und die Rechten befinden, geht es mit der Piratenflagge doch nicht um Gleichberechtigung von Minderheiten. Sie ist nur das Mittel, die gesellschaftliche Diskussion zu kapern, sie gegen das resistente Bürgertum zu wenden und alle daran aufzuspießen, die den Kopf herausstrecken. Die Idioten, sie sich das zu eigen machen, sind nur willfährige Gestalten, die entweder keine Wahl, kein Rückrat oder keinen Verstand haben.