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Klima-Hysterie

Regen ist die neue Dürre – der Weltuntergang lässt die Grünen im Stich

30.07.2025

| Lesedauer: 6 Minuten
Die Grünen dümpeln in Umfragen bei zehn Prozent. Obwohl sie und ihre Medien sich so viel Mühe geben, das Klima-Armageddon zu beschwören – aber der Weltuntergang lässt die Grünen im Stich. Deswegen muss der Regen jetzt als die neue Dürre herhalten.

Phoenix erinnert an diesem Mittwoch mit einer Dokumentation an Woodstock. Das Hippie-Festival im Nordosten der USA gehört zu den ikonischen Momenten der westlichen Linken. Die Macher der Doku geben ihr aus gutem Grund den Titel „Drei Tage, die eine Generation prägten“. In Erinnerung geblieben ist Woodstock mit der Musik, dem Dunst von Hasch-Zigaretten und Matsch. Drei Tage haben sich junge Menschen der tödlichen Gefahr des Sturzregens ausgeliefert und – welch Wunder – überlebt. Woran die Teilnehmer eher vorzeitig gestorben sind, das waren die Folgen ihres übermäßigen Drogenkonsums.

Im Woodstock der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde das Regenfestival zu einem ikonischen Moment der Linken. Im Berlin der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts hätte es erst gar nicht stattgefunden. In der deutschen Hauptstadt hat die Verwaltung vergangene Woche sechs Stunden vor Beginn das Konzert von Robbie Williams in der Waldbühne abgesagt. Für abends war Regen gemeldet. Der hätte, man weiß es nicht, ja gefährlich werden können. Wetterwarnungen gibt es mittlerweile mehr als schöne Tage.

Der Auftritt von Williams wäre nun bei weitem nicht das erste verregnete Konzert in der Waldbühne gewesen oder auf dem Metallfestival im schleswig-holsteinischen Wacken oder bei Rock am Ring in der Eifel. Doch 2025 ist Regen kein Spaßfaktor mehr, der für junge Menschen zu einem prägenden Ereignis beiträgt. Es ist eine tödliche Gefahr. Ein Vorbote, Richter und Henker des Klima-Armageddons, in dem wir alle sterben werden. Zumindest ist Regen das so lange, so lange Hitze und Dürre den Klima-Apokalyptikern nicht den Gefallen tun wollen.

AKTUELLE STUNDE DER GRüNEN
Die große Dürre unterm Regenschirm
Der Hohe Priester der Panikmache ist in Deutschland ein Sozialdemokrat, Karl „absolute Killervariante“ Lauterbach. Doch die Partei des Weltuntergangs, das sind die Grünen. Sie haben schon in allem einen Vorboten für die Apokalypse gesehen. Auch in Computern fürs Büro. Wobei sie derzeit in Umfragen mit gut zehn Prozent so schwach sind, wie sie es seit einem Jahrzehnt nicht mehr waren. Auch weil die Grünen aktuell mit dem Weltuntergang wenig Glück haben. Vor der Sommerpause haben sie im Bundestag auf die tödlichen Gefahren der Dürre in Deutschland aufmerksam gemacht – während es draußen in Strömen regnete.

Als das Thermometer Anfang Juli über 30 Grad Celsius kletterte, waren die Grünen mit einem Maßnahmenpaket am Start. Darin fanden sich Vorschläge, die durchaus sinnvoll, aber auch banal waren. Zumindest für die allermeisten. Kein vernünftiger Mensch kann eigentlich was dagegen haben, wenn der Staat Krankenhäuser darin unterstützt, für ihre Patienten Klima-Anlagen anzuschaffen. Nur für die Grünen muss es eine geschluckte Kröte bedeutet haben, den Kauf von Klima-Anlagen zu fordern. Andere Vorschläge ließen indes darauf schließen, dass ihre Verantwortlichen zu lange bei 30 Grad in der Sonne gesessen haben – etwa beim Recht auf Hitzefrei ab 26 Grad, das die Grünen wollen. Wohlgemerkt nicht für Schüler. Sondern für Arbeitnehmer. Zwei Tage lang unterstützte das Thermometer die Grünen in ihren Forderungen, dann sackte es ab – und hat die 30er-Marke seitdem nur noch von unten gesehen. Der Weltuntergang lässt die Grünen im Stich.

Die Medien haben die Grünen in ihrem Feldzug unterstützt, die Bürger darüber aufzuklären, dass Wetter nicht zufällig mit dem gleichen Buchstaben wie Weltuntergang beginnt. Kaum hatte das Thermometer die 30 Grad Celsius überschritten, war die ARD schon mit einem – wie passend – „Brennpunkt“ am Start. Vor der „Hitzewelle“ warnte das Erste. Wellen. Todesgefahr. Das erinnert so schön an Katastrophenklassiker des Kinos wie die „Höllenfahrt der Poseidon“. Nur war diese Welle nach zwei Tagen schon wieder vorbei. Sie war also weniger wie eine „La Ola“ im Fußballstadion, sondern mehr wie ein Besoffener, der aufsteht, weil er kurz aufs Klo muss.

Auch mit der tödlichen Dürre ließen die Medien die Grünen nicht allein im Regen stehen. Sie dramatisierten die Dürre anhand eines Bildes von der ausgetrockneten Elbe. In die Knie gegangen, mit Weitwinkel einen 3 Quadratmeter großen Randstreifen 300 Quadratmeter groß wirken lassen und diese vermeintlichen 300 Quadratkilometer als apokalyptisches Sinnbild eines hunderte Kilometer langen Flusses verkauft. Ein Jahr zuvor hatten die gleichen Medien auf die gleiche Weise versucht, für ihre deutsche Kundschaft die tödliche Dürre am Gardasee zu beschwören. Doch schon als die Grünen die Dürre im Bundestag beschworen, regnete es – und im Juli hat es seitdem kaum mehr aufgehört.

FRüHER HIEß ES SOMMER
Hitze-Panik: kein Platz an der Sonne
20 bis 25 Grad im Juli. Fast jeden Tag Regen. Vernunftbegabte Menschen hätten an der Stelle ein Einsehen und würden ihre Apokalypsen-Kampagne in die sprichwörtliche Schublade stecken. Vielleicht erlaubt einem ja der nächste Sommer, sie wieder hervorzuholen. Doch die Grünen sind halt Fanatiker. Auch und vor allem, wenn es um das Gefühl geht, immer recht zu haben. Also kommentieren ihre Trolle in den sozialen Netzwerken jeden, der bei 20 Grad und Regen sich nicht vor Hitze und Regen gruseln will: Diese Phänomene seien ja weltweit zu sehen und dass es permanent regne, bedeute ja noch lange nicht, dass es nicht gleichzeitig eine Dürre geben kann. Asymptomatische Dürre. So wie Covid, was ja gerade dann eine tückische Krankheit war, wenn der Infizierte die gar nicht bemerkt hat.

Eins muss man den Grünen zugestehen: Sie haben gar keine andere Wahl. Ohne erfolgreiches Weltuntergangs-Theater stehen sie in den Umfragen dort, wo sie gerade stehen. Also müssen sie das Klima-Armageddon beschwören. Wenn es im Juli bei 20 Grad regnet und einem keiner die asymptomatische Dürre und Hitze glauben will, dann muss es halt was anderes sein. Dann muss man eben mit dem arbeiten, was da ist – und den Regen einfach zur neuen Dürre machen. Jetzt ist der eine Folge des Klimawandels. Man muss den Weltuntergang einfach nur wollen.

Ereignisse, wie das abgesagte Konzert von Robbie Williams werden umgedeutet. Die Absage ist nicht die Ausgeburt einer übervorsichtigen Verwaltung, sondern eine alternativlose Folgerung aus dem, was einem „die Wissenschaft“™ sagt. Eine direkte Folge des Klima-Armageddons. Aus der Sicht der Medien-Ökonomie ein geschickter Schachzug. Denn so haben die Medien nicht nur rund um die Absage Aufhänger für ihre Berichterstattung zum Weltuntergang – und Gründe für diese Berichterstattung brauchen sie ja 365-mal im Jahr. In Schaltjahren 366-mal. Also können die Kosten für die Absage in die Schäden eingerechnet werden, die der Klimawandel verursacht, dann tauchen die Schäden später im Jahr wieder in der Berichterstattung auf. Weltuntergangs-Recycling.

Der Vorgang um das abgesagte Konzert bietet noch eine gewisse Komik. Ärgerlich und perfide wird es, wenn Medien und Grüne Unglücke und Katastrophen in ihr Weltuntergangs-Theater einbeziehen. Etwa beim jüngsten Bahn-Unglück in der Nähe von Ulm oder immer wieder beim Hochwasser im Ahrtal. Letzteres ist durch einen Starkregen ausgelöst worden. Doch es waren politische Fehler, die dieses prognostizierte Wetterereignis zur tödlichen Katastrophe werden ließen – unter maßgeblicher Beteiligung der Grünen.

Am Tag vor der Katastrophen-Nacht gab das grün geführte rheinland-pfälzische Umweltministerium eine Pressemitteilung raus. Der Regen werde nicht so schlimm. Ihre Ministerin Anne Spiegel hatte persönlich vorab über diese Mitteilung geschaut und darauf bestanden, dass sie vor der Freigabe noch durchgegendert wird. Obwohl sich gegen Abend immer deutlicher abzeichnete, was sich da in Richtung Ahrtal schob, korrigierte Spiegels Ministerium diese Mitteilung nicht. Die Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ging am Abend selenruhig schlafen und hatte am Morgen danach eine Bitte und eine Sorge: Man möge ihr „ein paar Sätze des Mitgefühls“ schreiben und es müsse jemand gefunden werden, der die Schuld an der Katastrophe habe. Unter anderem sind in der Flutnacht die Mitbewohner eines Heims gestorben, weil sie nicht rechtzeitig evakuiert wurden – weil Dreyer schlief und Spiegel ihre durchgegenderte Pressemitteilung wider besseren Wissens nicht korrigieren ließ.

Es gibt durchaus Gründe, die einen Starkregen heute zu einer Katastrophe werden lassen, die er früher nicht war. Einer davon spielte im Ahrtal eine wichtige Rolle: Viele der von der Flut weggerissenen Häuser standen im ehemaligen Flussbett. Ohne entsprechende Sicherheit Häuser in einen Weg zu stellen, den das Wasser irgendwann suchen wird, ist fahrlässig. Auch sorgt die zunehmende Bepflasterung – auch der Dörfer – für schneller abfließende und somit gefährlichere Ströme. Es sind heute die kleinen Flüsse und Bäche, die gefährlich sind. Nicht mehr wie früher der Rhein. An dem hat die Politik bewiesen, was gegen Katastrophen hilft. Und zwar nicht die Beschwörung des drohenden Weltuntergangs. Sondern Polder und Überflutwiesen.

INTERVIEW MIT DR. FRIEDRICH PüRNER
Hitzewarnung: Es ist Panikmache
Doch die Grünen können vom Weltuntergang nicht weg – die Medien wollen nicht weg. Wie sie sich winden, um das Thema am Laufen zu halten, zeigt auf amüsante Weise dieser Tage ZDF-Wetterchefin Katja Horneffer. Sie hat in einem Beitrag fürs Internet die Dialektik für den Regen als Boten, Richter und Henker des Klima-Armageddons geliefert: Einerseits sei der Regen etwas, mit dem „wir jedoch im Zuge des Klimawandels künftig im Sommer häufiger“ rechnen müssen. Dann verteidigt sie, dass die alten Warnungen vor Hitze und Dürre nicht falsch waren. Nur asymptomatisch für Deutschland. In Griechenland oder Spanien sei es ja durchaus heiß. Und weil ihr wohl klar ist, dass Hitze in südlichen Urlaubsländern nun wirklich nicht gruselig wirken, bemüht sie noch die überdurchschnittlich erhöhten Temperaturen in Teilen Norwegens. Der Regen ist die neue Dürre – aber die Dürre und die Hitze will man noch nicht ganz aufgeben, vielleicht sind sie ja später noch mal für einen Weltuntergangs-Aufhänger gut. Horneffers Text enthält die Dialektik, die man von den Parteien und Medien des Klima-Armageddons erwarten kann.

Aber dann bietet der Text der ZDF-Wetterchefin noch einen Satz, der pures Comedy-Gold ist. Der die Rolle der öffentlich-rechtlichen Aktivisten entlarvt, die irgendwo zwischen Prophet, der vom Berg aus predigt, und peinlich gescheitertem Clown angesiedelt ist. Mit dem besagten Satz beschreibt Horneffer inhaltlich den Ist-Zustand der letzten Wochen mit Regen und Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad: „Wenn wir ehrlich sind, ist es ja genau das, was wir uns alle wünschen.“ Das Wetter ist also normal. Es lässt sich keine tödliche Gefahr daraus ableiten. Es ist zwar peinlich und unangenehm für eine verantwortliche ZDF-Frau, das zuzugeben, aber „wenn wir ehrlich sind“, ist es halt so. Schwierige Zeiten für Apokalyptiker. Der Weltuntergang lässt sie im Stich.

Der Jugend ist zu wünschen, dass sie nicht von den Grünen geprägt wird. Nicht von ihrer Panikmache, dass alles, egal ob Computer oder Regenschauer, den Tod bringen kann. Nicht den Frust einer Apokalyptiker-Partei, die immer wieder den Untergang der Welt beschwört, die sich dann entgegen aller grünen Staatsräson einfach trotzdem weiter dreht. Ein prägenderes Erlebnis hätte diese Jugend, wenn sie im gießenden Regen rausrennt und auf offener Straße „With a little help of my friends“ singt, so wie es Joe Cocker in Woodstock getan hat. Das mag zwar peinlich wirken. Aber auch nicht peinlicher als Grüne, die im strömenden Regen die Gefahren der Dürre beschwören.

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44 Kommentare

  1. Aber auch nicht peinlicher als Grüne, die im strömenden Regen die Gefahren der Dürre beschwören.

    Oder Katharina Schulze, die am ersten Dezember-Wochenende 2023 auf ‚Social-Media‘ warnte: “Auch wenn’s nicht danach aussieht: Die Erde brennt.”, während hinter ihr die Schneeflocken stoben und in der kommenden Nacht in der bayerischen Landeshauptstadt, wo jene „Dame“ im Landtag die Fraktion der Grünen anführt, 30 Zentimeter Neuschnee fielen, worauf die ÖPNV-Busse und -Straßenbahnen kollabierten und erst wieder am darauf folgenden Montag ihren Betrieb aufnahmen.
    »Wenn der Bezug zur Wirklichkeit verloren geht, ist alles möglich.«,     Hannah Arendt

  2. Habe zunehmend ein Störgefühl wenn es am Ende einer jeden Tagesschau heißt: „Und nun die Wettervorhersage für morgen, den ….“. Politisch korrekt müsste es heißen „Und nun die Klimavorhersage für morgen, den…..“.
    Dito ZDF, wenn Özden Terli & Friends freudig begrüßen mit: „Schön gutn Abnd und häärzlich wilkomm zum Wätta“ – Ersetze Wetter durch Klima. Dann wird ein Schuh draus, ZDF.
    Die zweifellos umstrittene aber dennoch gesichert linksaktivistische „Gesellschaft für deutsche Sprache“ sollte bei ihrem „Unwort des Jahres“ für 2025 mal den Begriff „Wetter“ mit in die engere Auswahl nehmen.
    Gesichert rechtsextrem lässt die Verwendung des ebenso umstrittenen Begriffs „Wetter“ zweifelsohne darauf schließen, dass der- und/oder diejenige, welche(r) es verwendet, das Klima per se leugnet, mindestens jedoch wissentlich und zugleich unwissenschaftlich ignoriert und de-priorisert, um dadurch wiederum ein Narrativ zu streuen, das dem zivilgesellschaftlichen Fortschritt unserer bzw. von unsere Demokratie entgegensteht und den meinungspolitischen Konsenskorridor von unsere Demokratie und „der“ Zivilgesellschaft durch rechte „Hass und Hetze“ auf ein unsägliches Maß wider die freiheitlich-demokratische Grundordnung auszuhebeln bzw. auszudehnen sucht. Der Begriff „Wetter“ ist somit dazu geeignet, den Keil von Spaltung und Zweitracht durch rechte Netzwerke in unsere Zivilgesellschaft zu treiben.

  3. Bei der Speicherung des Artikels im MS Word-Format fiel die Schreibweise „Klima-Anlagen„, „Apokalypsen-Kampagne„, „Weltuntergangs-Theater“ und ähnliche mehr auf.
    Ist dies eine prophylaktische Unterwerfung vor der Kulturkapitulation ‚Leichte Sprache‚ oder befürchtet der Autor, die Leser seien außerstande, jene Komposita intellektuell zu erfassen?
    Wobei man dem Trennungsstrich in „Klima-Armageddon“ aufgrund des ungewöhnlichen Terminus eine Daseinsberechtigung zusprechen kann.

  4. Zitat GMX: „Dass es in den Bergen immer häufiger zu Steinschlägen komme, liege laut Messner vor allem am Klimawandel. ‚Wir beobachten, dass die Felsberge bis auf 2.000 Meter herunter aufgrund der globalen Erwärmung lockerer werden beziehungsweise brüchiger werden.'“

    Na also, auch das hätten wir geklärt: Unsere Laura ist wegen des Klimawandels gestorben. So wie auch Züge wegen des Klimawandels entgleisen. Früher nannte man sowas „Unglück“ oder „Unfall“.

  5. Mittlerweile merken selbst schlichte Gemüter, dass bei den Grünen im Kopf etwas nicht stimmt. Wenn es regnet ist es nur Wetter, über 20 Grad schon Klima. Und Klima kann es auch sein, wenn ein Zug in einem „dramatischen“ Erdrutsch entgleist. Blöd nur, wenn offensichtlich ein nicht gereinigter Gully verstopft war und das Wasser lediglich an einer normalen Böschung mitsamt der Erde auf die Gleise gespült war. Ursache: Mangelnde Wartung der Abflüsse (Infrastruktur verrottet) und fehlender Räumschutz am veralteten Zug (nur bei neuen Zügen). Im Traumland USA beseitigt Trump nun endlich auch das C0²-Narrativ. Well done Mr. President!

  6. Der Regen ist jetzt auch nicht mehr so Nass wie früher.
    Gibt bestimmt eine Statistik die sagt der Durchmesser der Tropfen hat stark abgenommen

    • „Ja ja, auch der Schnee ist anders, nicht so weiß wie früher mal“ – die demente Tante Th’rese von F.J. Degenhardt. Passt!!

  7. Machen sie sich keine Sorgen um die Grünen. Im kommenden Kalifat wird man ihnen eine nutzbringende Arbeit zuweisen, auch wenn man dafür wieder den Steinkohlebergbau reaktivieren muß.

  8. In der Tat, für die öffentlich rechtlichen Medien ist immer noch Hitzesommer: Auf Tagesschau24 läuft heute schon seit einiger Zeit im Laufband die Meldung „Deutscher Wetterdienst: Juli deutlich zu nass und zu warm“.

    Immerhin geben sie zu, dass der Juli zu nass war. Also können sie zumindest das Narrativ vom Dürresommer vorerst nicht weiter verbreiten. Aber es mutet schon sehr skurril an, wenn man seit Tagen abends nach Hause kommt und sich überlegt die Heizung anzumachen – und dann liest man von einem „deutlich zu warmen Juli“.

    • Bisher war jeder Monat der wärmste, seit Beginn der Wetteraufzeichnung. So ganz kann derzeit selbst die Tagesschau die Realität nicht mehr leugnen.

  9. Dass Artikel von Herrn Thurnes seit der Cannabis-Legalisierung in D nicht mehr ohne Seitenhiebe gegen selbige auskommen, daran habe ich mich inzwischen gewöhnt.
    Aber für folgende Aussage in dem Artikel hätte ich dann doch gerne einen Beleg:
    Woran die Teilnehmer eher vorzeitig gestorben sind, das waren die Folgen ihres übermäßigen Drogenkonsums.“
    Meines Wissens gab es zwei Todesopfer, eines durch eine Überdosis und eines durch einen Verkehrsunfall.
    Bei einem mehrtägigen Konzert mit einer halben Million Menschen, ohne Planung und Sicherheitskonzept und in Anbetracht des in Tat hohen Drogenkonsums, ist dies wohl eher eine erstaunlich geringe Zahl von Todesopfern.
    Okay, dies war ein wenig off-topic, aber man sollte schon bei der Wahrheit bleiben.

    • Am schlechten Wetter ist jedenfalls keiner gestorben, insofern hat Herr Thurnes wohl recht.

      • Dass das Wetter keine Todesopfer gefordert hat, habe ich auch nicht bestritten. Aber dass hier suggeriert wird, der massive Drogenkonsum hätte zu Todesopfern geführt, ist schlicht und ergreifend unwahr.

  10. Von wegen zwischen 20 und 25 Grad. Hier in Mittelfranken sind es gerade ganze 15 Grad.
    Nix mehr mit Sommer, kalt und nass und duster wie sonst nur im Herbst.

  11. Seit 4 Wochen hier in Norddeutschland nichts als Regen, Regen, Regen. Temperaturen tagsüber 17-21°, und das im Juli! Das muss dieser Hitzesommer sein, vor dem wir so anhaltend gewarnt werden. Nach der feuchtesten Dürre und den trockensten Überschwemmungen der vergangenen Jahrtausende nun die kälteste Hitze seit Beginn der heißesten Aufzeichnungen aller Zeiten …

  12. Immer wieder Frage ich mich wie Menschen ab 3 Jahren Grüne wählen
    können .
    Woll en oder können die nicht sehen das diese Partei von totalen Ideologen und Lügnern — auf allen Gebieten geprägt ist ?
    Man sagt immer Dummheit sei unendlich — aber so viel ?

  13. Da hat die Jugend derzeit Pech, fürchte ich. Es sind ja nicht nur ARD und ZDF. Meine Wetterapp warnt mich bei -1°C im Winter vor ‚extremer Kälte‘, Fahrrad fahren ohne Integralhelm ist inzwischen praktisch unvorstellbar, Baden im See ohne Bademeister führt direkt ins Ersaufen, jeder kleine Kratzer muss umgehend desinfiziert und bandagiert werden, und wenn Liebklein mal auf die Schnauze fällt, braucht es sofort einen Rettungswagen, denn es könnte ja sein, dass… Und mit bewusstseinserweiternden Drogen kann eine quasi bewusstseinslose Jugend, der schon der schnöde Alkohol zuwider ist, sicher auch nix anfangen, selbst wenn sie sich traute.

  14. Das alles ficht eine Babsi Hallweg vom ZDF nicht an. Da werden diverse Umweltschäden der letzten Zeit unter dem Label „menschengemachter Klimawandel“ subsummiert und…. Abracadabra…. da ist sie wieder, die Katastrophe. Geht doch.

  15. So schwer zu verstehen ist das doch nicht:
    Die Vorhersagen und Warnungen der Grünen und ihrer medialen Begleiter sind selbstverständlich immer korrekt…nur das Wetter spielt halt manchmal nicht mit.

  16. Wenn das mit der Erderwärmung so weitergeht, muss ich mir noch ein Iglu bauen. Gegen die Dürre hab ich mich zum Schwimmkurs angemeldet.

  17. EINER VERLÄSSLICHEN QUELLE,

    der „National Library of Medicine“ der USA ist folgendes Zitat zu entnehmen:

    Many climate change scientists do not agree that global warming is happening. Whether most scientists outside climatology believe that global warming is happening is less relevant than whether the climatologists do. A letter signed by over 50 leading members of the American Meteorological Society warned about the policies promoted by environmental pressure groups. “The policy initiatives derive from highly uncertain scientific theories. They are based on the unsupported assumption that catastrophic global warming follows from the burning of fossil fuel and requires immediate action. We do not agree.” Those who have signed the letter represent the overwhelming majority of climate change scientists in the United States, of whom there are about 60.

    Für jene, die des Englischen nicht so mächtig sind (z.B. Faktenchecker, oder Baerbock, Habeck, etc.) hier kurz die wesentlichen Inhalte auf deutsch:

    Es gibt in den USA ca. 60 führende Klimatologen. Über 50 davon glauben NICHT an den Klimawandel.Letztere (Mitglieder der „American Meteorological Society“) haben einen Brief unterzeichnet, in dem sie vor Klimaalarmismus durch „climate pressure groups“ warnen. Die Klimawandeltheorien beruhen ihrer Meinung nach auf in wissenschaftlicher Hinsicht fragwürdigen Quellen und Modellen.Erst nannten die Klimahysteriker es „Erderwärmung“. Wer dieses verregnete Jahr mit seinem viel zu kalten Frühjahr und dem ins Wasser gefallenen Sommer anschaut, kann von Erwärmung kaum reden. Jedenfalls nicht hier bei uns. Und dass die herbeifabulierte Klimakteriumskatastrophe (oder wie immer das heißt) ausgerechnet um Deutschland einen Bogen machen soll, scheint kaum wahrscheinlich.

    Wie auch immer: Deutschland trägt NACHWEISLICH – mit allem was es produziert und konsumiert – weniger als 2% zum weltweiten CO2-ufkommen bei. Die total überdrehten und völlig unangemessenen Maßnahmen (Heizungsgesetz, Wärmepumpe, Energie“wende“, Abholzung der Wälder für ineffiziente Windspargel, vollkommen ungerechtfertigte Öko-Abgaben (als de facto Zusatzsteuer) sind nicht im Ansatz gerechtfertigt.

    Über die Motive der Klimaalarmisten kann man spekulieren:
    -Abzocke der Bürger durch einen bankrotten Misswirtschaftsstaat um seine kranke Politik (z.B. Asylirrsinn) weiter zu finanzieren.
    -Schaffung von „Moralhebeln“ um staatliche Kontrolle über die Bürger (auch im Interesse diverser NGOs) auszuweiten.
    -Machtrausch linksgrüner Kleingeister
    -Versuch kommunistischer Apparatschiks, ihre verschrobene Versagerideologie durch Diskreditierung der sozialen Marktwirtschaft wieder ins Gespräch zu bringen.
    -etc.

    Ich selbst habe 2 Ökohypes erlebt („saurer Regen“, „Ozonloch“); beide sind im Sand verlaufen.

    FÜR MICH IST DIE GANZE VERLOGENE LINKSGRÜNE MORALKISTE MIT IHRER KLIMAHYSTERIE NUR NOCH KRANK.

    • Da gehen offenbar schon die ersten von der Stange. Ich bin mir ziemlich sicher: wenn sich der ganze Spuk in vielleicht 20 Jahren endgültig als Lug und Trug entpuppt hat, dann war es garantiert niemand gewesen, der jemals daran geglaubt hat! Darauf könnte ich wetten.

  18. Die Weltuntergangsmacken der Grünen und ihrer Follower in allen Altparteien sind nicht das, was sie vorgeben (nämlich den Weltuntergang zu verhindern), sondern das genialste Machtinstrument der Neuzeit. Im Ergebnis erleben wir die größte Wohlstandsvernichtung der Neuzeit in allen westlichen Industrienationen.

  19. Schade bloß, dass man trotz des guten Wetters in Folge des Klimas in diesem Land wird auswandern müssen…

  20. Der Atomkrieg, der saure Regen (Waldsterben), das Ozonloch, der Klimawandel …
    Wenn man etwas älter ist, hat man schon ein paar Weltuntergänge miterlebt und geht gelassener mit der „Gefahr“ um.
    Ooh, ich habe noch mindestens einen Weltuntergang vergessen:
    In den 1970er Jahren wurde vor der nächsten Eiszeit gewarnt.
    „Weltraumsatelliten zeigen, dass eine neue Eiszeit schnell auf uns zukommt.“
    Anthony Tucker, Guardian- Wissenschaftskorrespondent.
    In: «The Guardian, 29. Januar 1974. 
    „Internationales Expertenteam sieht kein Ende des 30-jährigen Abkühlungstrends auf der Nordhalbkugel in Sicht“

    Walter Sullivan, NYT-Wissenschaftsreporter.

    In: The New York Times, 5. Januar 1978.

    • Alle diese Weltuntergangs-Szenarien habe ich überlebt!

      …und Rudi Carrell sang dazu „..wann wird’s mal wieder richtig Sommer..“ 😉

      • Wenn es zwei Tage heiß ist, janken sie in den Medien von Hitzewelle und dass wir alle verglühen. Seit einigen Tagen jammern sie, es sei zu kühl und es regnet viel zu viel. Sie machen sich einfach nur lächerlich.

  21. Danke, das war mal wieder ein richtig unterhaltsamer und amüsanter Artikel! Dass sich die Mehrzahl der Deutschen noch immer dieses Klimageschwurbel aufschwatzen lässt, das beweist doch eindrucksvoll deren vollendete Blödheit. Man könnte deren Inkompetenz und deren Denkprobleme auch „wissenschaftlicher“ fassen, aber das erspar ich mir hier. Fest steht jedenfalls, dass die keinerlei Schimmer haben von der Variabilität natürlicher Phänomene, geschweige denn von Wahrscheinlichkeiten oder den Gesetzen der großen Zahl usw.

  22. Ist es zu warm: „Klimawandel“.
    Ist es zu trocken: „Klimawandel“.
    Ist es zu nass: „Klimawandel“.
    Ist es zu stürmisch: „Klimawandel“.
    Ist es zu kalt: „Klimawandel“.
    Wobei das Wörtchen „menschengemacht“ inzwischen schon stillschweigend immer mitschwingt.
    Wer dieser linksgrünen Klimapropaganda Glauben schenkt, ist selber Schuld. Die würden sich noch nicht mal entblöden, Erdbeben, Tsunamis und/oder Vulkanausbrüche mit „Klimawandel“ zu erklären.

  23. Regen ist die neue Dürre, oder
    „Sommer 2025 der ein Herbst ist“
    Ein paar hitzige „Hundstage“ und schon geht das Geschrei los – „Klimawnadl“ – wi werden alle den „Dürretod sterben“
    Unfähig das Wetter für 1 Woche korrekt vorherzusagen, aber mir erzählen, dass in 50 Jahren die Temperatur um 2°C höher sein wird.
    So eine Aussage ist wissenschaftlich schlichtweg nicht möglich, weil selbst das Wetter wissnschaftlich nicht länger als 3 Wochen konkret vorhergesagt werden kann – ist bekannt. Was über 3 Wochen hinaus geht ist Kaffeesatzlesen.
    Ich habe seit 40Jahren noch kein so kaltes und verregnetes Halbjahr erlebt wie das 1. Halbjahr 2025 und ich wohne in der wärmsten Region Deutschlands.
    Das sagen mir auch meine Tomaten, nur halb soviele wie in den Vorjahren und wollen nicht reifen wegen langzeitig fehlender Wärme. Aber viele aufgeplatzt vom Dauerregen, was in den Vorjahren noch nie der Fall war.

    • Auch ich wohne in der wärmsten Gegend
      Deutschlands. Die Zentralheizung konnte
      dieses Jahr erst am 07.Juni ausgeschaltet werden, weil es am Abend einfach zu kalt war. Auch mit Pullover und dicken Socken! Genau so wie im letzten Jahr.
      Im Durchschnitt konnte man „früher“
      die Heizung im Badischen spätestens nach den Eisheiligen bis mindestens Anfang Oktober ausstellen. Die Anzahl der Sommernächte mit Temperaturen über 20 Grad sind auch sehr selten geworden.
      Unsere Feigen und Kiwis werden wegen der Kälte auch nicht mehr reif. Vor 10 Jahren noch hatten wir regelmäßig so große Ernten, dass wir das Obst körbeweise verschenken mussten.

    • Ich würde es für unsere Gegend so formulieren: Es ist ein Halbjahr ohne Auffälligkeiten.
      Konkret:
      2025 ist bis zum 30.06.2025 das…
      neunt wärmste,
      sieben trockenste
      und das neunt sonnenreichste Halbjahr seit 1985.
      Und es ist nach Tagen das zwanzigste Jahr im Zeitraum, an dem die Tageshöchsttemperatur die 20°C Marke knackte.
      Kurz noch zum Juli (Stand: 29.07.2025):
      Siebzehnt wärmster, Siebzehnt nassester, dritt (!!!) sonnenärmster und der 27. Platz nach Tagen, an welchen die 20°C Marke geknackten wurde.

  24. Die Grünen haben sich den 40 Jahren ihres Daseins so in Widersprüche und Lügen verheddert, dass man sich in schauriger Erwartung fragt, was aus dieser Verpuppung dereinst schlüpfen möge. Volks- und Lebensfeinde waren sie schon immer, was auch immer sich dort bald durch den Kokon ins Freie frisst, es dürfte noch abstoßender werden, als vorher.

    • Nun ja, jede Epoche hat seine „Kasper“; früher gab es den Hofnarren, heute die Grünen!

    • Nun schlimmer als die Grüne Bande mit ihren Lügen und Verstrickungen, sind die, die auf sie hereinfallen.
      Im Osten eher weniger- hängt wohl auch damit zusammen , dass man naturwissenschaftliche Fächer vor 1990 in der Schule nicht “abwählen” konnte- im Westen eher mehr.
      Was bei der bundesdeutschen Klippschule eher nicht grossartig überrascht.

  25. > Woran die Teilnehmer eher vorzeitig gestorben sind, das waren die Folgen ihres übermäßigen Drogenkonsums.

    Dann ist aber dieser Drogenkonsum wohl noch eine Folge des „menschengemachten Klimawandels“?

  26. Dafür gibt es jetzt bei jedem Wetterbericht im ÖRR den Hinweis auf Süd- und Süd-Ost Europa bzw. Klein-Asien….da sind jetzt 50 Grad…und mehr….so der ÖRR….und Schuld sind wir, die AfD und Donald Trump.

    • Das mit dem CO2 bzw. war Lehrstoff Biologie 6. Klasse im Osten.
      Wem das jenseits der Elbe nicht gelehrt wurde, hat immer noch die Möglichkeit dessen Wirkung auf das Pflanzenwachstum auf dem Mitte-und Seitenstreifen der Autobahn zu beobachten. Nirgendwo gibt es üppigers Pflanzenwachstum.

  27. Und hier schifft’s schon wieder… 14 Grad und das im Hochsommer. Den Grün:Innen sei ins Stammbuch geschrieben: Das Leben ist PER SE endlich. An was man schlußendlich eingeht, ist dabei eher zweitrangig. Was man aber beachten sollte – und das ist so gar nicht das Ding der Grün:Innen – Gesunder Menschenverstand hilft bisweilen enorm, die Lebenserwartung zu verlängern. Wenn man aber, wie die Mehrzahl der Grün:Innen, nur zwei Gehirnzellen hat und die eine schon intensiv mit der Steuerung der niederen Körperfunktionen beschäftigt ist, bleibt für den gesunden Menschenverstand nicht mehr gar so viel übrig.

  28. So langsam beginnt der Anfang vom Ende der Klimareligion und all ihrer katastrophalen Folgen. Weder die menschengemachte Klimaerwärmung noch die prognostizierten Erwärmungsszenarien der Modelberechnungen passen zu den seit Jahren gemessenen Temperaturen. Leider richten zusammenbrechenden Systeme immer im Endstadium den größten Schaden an.

    • „Leider richten zusammenbrechende Systeme immer im Endstadium den größten Schaden an.“

      Ähnlich todgeweihten Raubtieren, denen man sich auch nicht nähern sollte.

  29. Bei Ihrer Beschreibung der Gründe der Ahrkatastrophe fehlt die wichtige Information,das die rot-grünen in RLP fast alle vorher durchaus sinnigerweise erbauten Querverdämmungen(also Stauwehre und Rückhaltemassnahmen)entlang der Ahr zugunsten von unbeschränkter Fischwanderung abgebaut haben…
    also alles,was dutzende Generationen aufgrund des Wissens um die wiederkehrenden Hochwasser erbaut hatten,um die Wucht zu nehmen,wurde durch rot-grüne geschleift….
    Die beiden Damen und ihr Verhalten ist symptomatisch für diese „Edelklasse“ von Politikerinnen

  30. Die Grünen sind Fantasten, Ideologen und Dummschwätzer. Sie haben sich Themen ausgesucht deren Realisierung sie niemals nachweisen können. Sie dienten lediglich dazu die Leute zu verunsichern um die eigenen Plätze an den Fleischtöpfen zu sichern. Sie machten leere Versprechen aufgrund ihrer fehlenden Qualifikation in den jeweiligen Fachbereichen. Lediglich Nachgeplapper über Sachverhalte die sie nicht einordnen konnten. Schlicht verantwortungslos.

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