Wer heute eine Notaufnahme betritt, trifft nicht nur auf überarbeitetes Personal, lange Wartezeiten und Patienten im Ausnahmezustand, sondern zunehmend auf Sicherheitsdienste, Überwachungskameras und in Deeskalationstrainings geschulte Mitarbeiter und Wachpersonal mit Funkgerät und Schlagstock. Das die Mitarbeiter in Deskalation geschult werden, verblüfft zunächst, denn es sind ja nicht sie, von denen die Aggressionen ausgehen. Aber, um das zu verstehen, muss man etwas vom aktuellen Deutschland verstehen, einem Land, wo alles auf dem Kopf steht: 1 ist 0 und 0 ist 1.
Die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und auch Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) haben ein kleines, etwas unschönes Problem, dass sich offensichtlich nicht mehr so richtig verheimlichen lässt. Denn, Gewalt gegen medizinisches Personal ist nicht mehr die Ausnahme, sondern mittlerweile die Regel. Diese Art der Gewalt ist ein strukturelles Problem.
80 Prozent der befragten Ärzte und Pfleger berichten von verbalen Übergriffen im letzten Jahr. 40 Prozent erlebten körperliche Angriffe. Tritte, Schläge und Spuckattacken. Kliniken versuchen sich mit eingestellten Sicherheitskräfte zu helfen, organisieren Verteidigungskurse, planen ihre Schichten nach körperlicher Robustheit. Ein Offenbarungseid.
Die Täter kennt man, aber darf man sie auch benennen?
Wer sind die Angreifer? Die offiziellen Verlautbarungen bleiben vage. Von einer „kleinen Gruppe“, die „Grenzen überschreitet“, ist die Rede. In vertraulichen Gesprächen mit Klinikpersonal, Rettungskräften oder niedergelassenen Ärzten wird man hingegen deutlicher. Es sind vor allem junge Männer mit „Integrationshintergrund“, häufig aggressiv, respektlos, mit überzogenen Forderungen und keiner Bereitschaft, sich den Regeln der Einrichtungen oder gar der Gesellschaft unterzuordnen. Auch “Familien” oder “Gruppen” werden genannt. Woher kommen diese Familien, die in Gruppen auftreten? Welche Sprachen sprechen sie? Warum sind sie hier? Wo arbeiten sie? Alles Fragen, die mit einem Tabu belegt sind und nicht gestellt werden dürfen. Und doch, obwohl niemand die Fragen stellt und noch weniger bereit wären sie zu beantworten, kann sie jeder beantworten.
Die Angst, nicht nur vor der nächsten Attacke, ist allgegenwärtig. Noch größer ist allerdings die Angst davor, das Offensichtliche überhaupt anzusprechen. Wer es dennoch wagt, riskiert seine Existenz. Rassist, rechts, islamophob, das sind die Etiketten, mit denen jeder zum Schweigen gebracht wird, der das Problem beim Namen nennen will. Der rosa Elefant steht längst so füllig in jeder Notaufnahme und Arztpraxis, dass außer ihm für nichts anderes mehr Platz hat. Aber trotzdem, traut sich niemand traut sich niemand, von ihm zu sprechen.
Was macht der Staat?
Die politischen Reaktionen schwanken zwischen hilflos, hilfloser und am hilflosesten. Manchmal lässt man sich auch zu kosmetischen Aktionen hinreißen. Härtere Strafen? Klingt gut, wird aber natürlich hier nie umgesetzt. Ein zentrales Meldesystem? Riesiger Aufwand ohne irgend einem praktischen Nutzen. Es fehlt der Wille, dort durchzugreifen, wo es tatsächlich weh tun würde. Konsequente Ahndung von Straftaten gegen Ärzte, Frankenschwestern, Pfleger, Sanitäter, Polizisten und Feuerwehrleute. Abschiebung von Straftätern und Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols.
Denn das Kernproblem ist nicht nur die Gewalt. Es ist die Kapitulation des Staates vor jenen, die seine Regeln ablehnen, aber gleichzeitig seine Leistungen einfordern. Und es ist die Sprachlosigkeit einer Gesellschaft, die sich angewöhnt hat, lieber die Überbringer schlechter Nachrichten zu ächten als die Ursache des Problems auch nur zu benennen.
Wir brauchen keine lächerlichen messerverbotszonen und ähnliche sonntagsredenpolitik (an die sich die gemeinten sowieso nicht halten), sondern ein libertäres waffenrecht nach US-vorbild.
Jeder lump muss jederzeit damit rechnen müssen, daß seine auftritte schmerzhafte konsequenzen haben bzw. daß er zumindest potentiell auf sehr schmerzhaften widerstand stoßen könnte.
Hat übrigens jemand hier von dem versuchten Lynchmord in Mannheim erfahren, der sich einen Tag vor dem Mord an Rouven Laur im Mannheimer Theresien-Krankenhaus abgespielt hat?
Am Tag vor dem Mord auf dem Marktplatz war ein Mann wegen Schnittverletzungen dort verarztet worden. Als er anschließend das Krankenhaus verließ, wurde er von der gleichen Gruppe, die ihm zuvor die Schnittverletzungen beigebracht hatten, schon erwartet, erneut attackiert und diesmal durch einen Bauchstich lebensgefährlich verletzt.
Damit nicht genug versuchten seine Peiniger dann, kaum war ihr Opfer notfallmäßig operiert und auf die Intensivstation verlegt worden, auch noch die Intensivstation zu stürmen um ihn endgültig zu massakrieren – was im letzten Moment nur noch durch die rasche Verriegelung der Türen verhindert werden konnte. Auch die Pförtnerin der Klinik soll bei dem Vorfall verletzt worden sein.
Ein Bericht über diesen in einzigartiger Weise verstörenden Tathergang wurde von der Mannheimer Polizei offenbar nicht oder erst mit Verspätung kommuniziert, angeblich noch nicht einmal innerhalb der Polizei selber.
Sonst hätten die einen Tag später am 30. Mai 24, vielleicht etwas besser aufgepaßt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/mannheimer-polizei-verschweigt-messerangriff/
Reden ist Silber, Schweigen ist Mord.
… planen ihre Schichten nach körperlicher Robustheit. ……
Das betrifft nicht nur das „Drin in der Einrichtung“ – das betrifft seit Jahren auch schon das „Draußen“! Welche Krankenschwester hat ein Auto und ist nicht auf die „Bahnhofsnutzung“ vor der Nachtschicht angewiesen?! Im Auto darf frau sogar Pfefferspray mitführen. Im Zug und Bahnhof nicht – was ja auch bedeutet, auf dem Weg zum Bahnhof ebenfalls nicht. Das Schließfach (fürs Pfefferspray), wenn vorhanden, ist ja auch schon im Bahnhof.
Ich habe mittlerweile so viele Leute kennengelernt, die nicht ganz die Tage, aber schon die Wochen bis zur „Rente mit 63“ zählen- so früh wie möglich – nur weg! Keinen Tag länger! Aus Gründen wie oben. Gesund in die Rente.
Medizinisch Beschäftige und Lehrer führen das Ranking an.
PS: Wie Viele Tote durch Pfefferspray gab es eigentlich die Jahre vor den Waffenverbotszonen?! Wir werden zu wehrlosen Opfern gemacht.
https://praxistipps.focus.de/waffen-im-zug-darf-ich-messer-oder-pfefferspray-mitnehmen_146392
Tja, wenn Muslime in ein Marienhospital (wie auf dem Bild) müssen, werden sie halt aggressiv. Warum gibt es denn keine Krankenhäuser für Muslime? Mit syrischen Spitzenkräften als Ärzte, getrennten Eingängen für Männer und Frauen und Halal Essen. Da würden die sich viel wohler fühlen und die christlich geprägte Minderheit in diesem Land hätte wenigstens im Krankenhaus ihre Ruhe.
Mir ist persönlich eine nicht mehr ganz junge – inzwischen nicht mehr arbeitsfähige – OP Schwester bekannt. Diese wurde extrem zusammengeschlagen. Einfach so. Ihre Brust wurde regelrecht zertrümmert. Es war nicht der erste Übergriff. Aber es war der schlimmste. Der Täter war ein „Russe“. Der Tatort war ein KKH in einer mittelgroßen Stadt in Baden-Württemberg. Die OP Schwester selbst stammt ursprünglich aus Frankreich und ist jüdischem Glaubens. Hätte sie sich im Alltag zu ihrem Glauben bekannt, hätte sie ( nach eigener Aussage ) schon sehr viel früher mit Gewalt rechnen müssen. Die Verletzungen der OP Schwester habe ich persönlich gesehen. Schockierend…
Die neue Kleiderordnung in einigen deutschen Schwimmbädern dient selbstverständlich nur der Verbesserung der Wasserqualität und Reduktion von Hygieneproblemen. Der rosa Elefant aus Arztpraxis und Notaufnahme am und im Becken wird dabei nicht erwähnt. Und wenn, dann ist er Gast aus Frankreich.
Selbst Schuld. Wer sich mit diesem Klientel in Kontakt begibt, hat das Problem Kontakt mit diesem Klientel zu haben. Alles Lamentieren danach hilft nicht mehr. Das Problem begann mit der Kontaktaufnahme. Will man solch Probleme vermeiden bleibt nur die Verweigerung von Kontakt zum entsprechenden Klientel.
Als behandelnder Arzt oder Pfleger kann man sich überlegen, ob es angesichts einer kommenden zwischenmenschlichen Katastrophe, besser ist sich noch schnell vorher krank schreiben zu lassen oder – falls man das versäumt – kurz danach krank geschrieben zu werden. Viel Spaß beim Überlegen!
Spätestens seit mit allen Mitteln versucht wird, eine demokratisch gewählte Partei zu verbieten und damit gegen alle demokratischen Gepflogenheiten zu verstoßen, hat Deutschland nicht mehr das Recht, die Bezeichnung „Rechtsstaat“ zu verwenden. Und wer sind denn diejenigen, welche in Notaufnahmen randalieren, die Rettungskräfte angreifen, sich gegen Polizeibeamte widersetzen und und und ? Sorgt hier der Staat etwa noch für Recht und Ordnung? Nein, alle Kräfte werden aber gebündelt, um die erlogene Gefahr von Rääächts zu bekämpfen.
Diese Art von Gewalt betrifft nahezu jeden. Nicht nur in den Krankenhäusern. Sondern in der Nachbarschaft ( Entmietungsterror ). In und vor den Schulen.In den Innenstädten. Beim Einkaufen. Als Gast der Gastronomie. Ganz vorne ist der ÖPNV. Die tatsächlichen Vorfälle werden in den Medien nicht erwähnt. Auch werden die Täter so gut wie nie gefasst. Mir ist ein Fall aus diesem Jahr besonders nahe gegangen. Im Bahnhofsgebäude einer kleinen Stadt tief in der Baden-Württembergischen Provinz, saßen 2 junge Mädchen ( Weißbrote ) auf einer Bank unter einem Fenster. Aus eine kleine Gruppe von augenscheinlich „subsidär Schutzberechtigten“ jungen Männern wurde eine gefüllte Getränkedose plötzlich / unvermittelt, von außen auf die Scheibe geworfen. Die Scheibe zersplitterte. Die Mädchen wurden sehr schwer verletzt. Überwiegend im Gesicht und am Kopf. Die Polizei braucht etwas mehr als 20 min. um zum Tatort zu kommen. Die Täter wurden entsprechend nie gefasst. Die Sanitäter brauchten ebenfalls mehr als 20 min. Es war ein Wochentag. Es war an einem Nachmittag. Diese Art von Gewalt ist Alltag in Deutschland. Gewalt dieser Art findet jeden Tag, mehrfach statt. In dieser kleinen Stadt und an diesem Bahnhof. So wie in jeder anderen Deutschen Stadt. Gewalt gegen jeden und alles. Denn es ist niemand mehr da, welcher die Bürger noch schützen könnte oder schützen wollte.
Eine Freundin hat mir erzählt, dass in der Notaufnahme des Krankenhauses einer Stadt mittlerer Größe die begleitenden Familien von Patienten die jüngsten Familienmitglieder angehalten haben, sich in der Notaufnahme auf dem Boden zu erleichtern damit sie schneller drankommen. Und das ist nicht nur einmal passiert und es hat auch funktioniert. Das war nicht lange nach 2015.
Diese Freundin hat ihren Ruhestand geradezu herbeigesehnt und genießt ihn jetzt auch sehr.
Das wundert mich nicht. Das öffentliche Erleichtern so wohl von den kleineren Geschäften, als auch von größeren gehört für alle Altersgruppen einfach dazu. Die Hinterlassenschaften finden sich ebenfalls in den Parkanlagen, den Innenstädten, den Bahnhöfen und auch in den Sitzen der Busse und Züge des ÖPNV. Sicherlich besteht oftmals auch ein Vorsatz. Auf der anderen Seite schreibe ich mal polemisch: Jedes deutsche Kaff hat ein Amtsgericht. Öffentliche WCs gibt es aber keine. Mich haben schon öfter mal Gäste aus dem Ausland gefragt, warum WCs in Deutschland Geld kosten? Wenn es denn überhaupt WCs gibt. In einer kleinen Stadt in Baden-Württemberg wurden 2 öffentliche WCs dauerhaft geschlossen. Wegen Vandalismus…
Geschichten aus dem Morgenland
„Woher kommen diese Familien, die in Gruppen auftreten? Welche Sprachen sprechen sie? Warum sind sie hier? Wo arbeiten sie? Alles Fragen, die mit einem Tabu belegt sind und nicht gestellt werden dürfen.“
Vom Morgenland in den Paulaner-Garten.
Aber bitte nicht vergessen, der Wirt hat Hausrecht.
Denn es ist alles ganz einfach und so wird es auch kommen (müssen):
Rückabwicklung ab 2015.
„Einsammeln“ und internieren.
Rückführung.
Sie meinen das geht nicht?
Es geht, man muß es einfach nur tun!
Es werden neue Berufsfelder geschaffen: Ambulanz-Bodyguard.
Doch einer wird bei Sippenkriminaltät bis mitunter 50 oder 100 Personen wenig bewirken können….
Bald hat dann jeder „Flüchtling“ seinen 1:1 Betreuer am Rockzipfel immer dabei. Alles auf Kosten des Steuerzahlers, versteht sich.
Man fragt sich halt nur, für was angeblich „Fachkräfte“ gesucht werden, wenn man solches nötig hat.
Das Beste daran? Diese Security-Leute entstammen überzufällig häufig demselben Personenkreis wie diejenigen, die den Ärger machen!
Solange es in der Bevölkerung Idioten gibt, die die Laternenmasten mit Anti-Rassismus, Anti-AfD und „Black Lives matter“ bekleben, kann der Migrationswahn weiterhin in der Gesellschaft und in allen möglichen Einrichtungen ausgerollt werden. Mit mehr oder weniger Gewalt der Eingewanderten. Und es sind Migranten! Das hat es vor der Merkel-Grenzöffnung so gut wie noch nie gegeben. By the way: Die Taliban haben einem alten Afghanen nicht erlaubt, seine neue 6-jährige zu heiraten. Er soll warten bis sie neun ist. Betrifft wohl nur das Heiraten an sich. Bis dahin kann er (dieser Satan) mit ihr machen was er will.
Gerade das Ärzte- und Pflegepersonal kommt eher aus der „linken Ecke“. Jetzt treffen sie auf die „Goldstücke“ und müssen täglich das Zusammenleben neu aushandeln. Eine Bekannte ist Krankenschwester und relativiert diese Umstände bis zum geht-nicht-mehr. Realitätsverleugnung im Endstadium.
Ärzte und Pflegepersonal „kommt eher aus der linken Ecke“??
Woher nehmen Sie denn diese Weisheit? Schliessen Sie doch bitte nicht von „Eine Bekannte ist Krankenschwester“ auf gleich mehrere Berufszweige.
Ich kenne wirklich viele Ärzte / Pfleger / Schwestern auch und vor allem in Notaufnahmen und kann auch Erfahrung genau das Gegenteil berichten.
Vielleicht meint er ja, dass das, was das Personal dort in den Anstalten erlebt, nicht nach Außen tragen darf. Wie solche in Unterkünften, Ämtern oder bei der Polizei halt auch Stille schweigen müssen über Untaten von Berserkern.
Ich las gerade über einen Milliardenschaden in Einkaufsläden – wiewohl nur 2% der Taten angezeigt werden sollen.
Das entspricht den Tatsachen. Das Personal ist angehalten, nicht einzuschreiten. Aus Selbstschutz. Selbst wenn die Polizei gerufen wird, bedeutet das nicht, dass die auch einen Streifenwagen schicken. Meistens kommen die gar nicht. Weil „kein Streifenwagen zur Verfügung steht“. Auch werden die Anzeigen oftmals nicht bearbeitet.
Auf der anderen Seite existieren tatsächlich Banden, welche mit dem ÖPNV ( ohne Fahrkarten ) durch die Provinzen reisen und systematisch die Geschäfte ausrauben. Von Haltestelle zu Haltestelle. Jeden Tag. Mit den gut gefüllten Rucksacken geht es dann zurück in die Landesaufnahmestelle.
Die „neue“ Kleidung und „neue“ Schuhe werden direkt am Bahnhof gegen die getragenen Sachen ausgetauscht. Ganz öffentlich.
Das erlebe ich selbst alltäglich.
Über allem wabert die Schweigeverpfllichtung. Denn „es“ ist politisch nicht gewollt.
Tut mir sehr leid, liebe(r) Saupreiss. Sie liegen falsch. Lesen Sie das Deutsche Ärzteblatt, bes. das von Württemberg, in dessen Grenzen ärztliche Berufsanfänger in Tübingen den hippokratischen Eid „neuformuliert“ haben. Den weißen Kittel haben meine Kollegen/innen begeistert ausgezogen, sich mit Krankenschwestern/Pflegern auf das „DU“ geeinigt, gleiche Gehälter öffentlich zumindest nicht abgelehnt. Im „Gesundheits“-Bereich stehen alle, wirklich alle Ampeln auf Grün. Dieses Grün trifft auf „Du mir nix sagen. Wo Chef!“ Wirklich rührend, wo wir das doch selber nicht wissen.
Quatsch! So pauschal ist das Unfug. Außerdem hat man im Gesundheitswesen zu viel Berührungen mit der Realität, um dauerhaft „links“ zu bleiben. Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Nutzt doch nix was „man“ privat denkt. Innerhalb des Systems ist man GrünLinks. Geht gar nicht anders. Sonst wird man aus „politischen Gründen“ seinen Job los.
Eine rot-grüne Idioten Ära welche die Zukunf dieses Landes nicht rückgängig machbar definitiv zerstört haben,
denn um das zu werden was Deutschland noch vo der Ära Merkel war, hat Deutschland 150 Jahre gebraucht.
Gasförderung in der deutschen Ostsee wurde verboten aus Umweltschutz Gründen.
Industriezweige von Weltruhm und Weltgeltung wurden definitiv zerstört
80% der in Deutschland verbauten Solarzellen sind chinesische Schundware mit 270W/qm Ausbeute
Derweil gibt es in Deutschland einen Solarzellen Hersteller welcher die besten Solarzellen der Welt herstellt mit 470W/qm ausbeute,
die in die gesamte Welt verkauft werden für Satlliten-Solarpanele, an USA, Russland, China.
Diese deutsche Firma wurde vor kurzem von einem US Großunternehmen aufgekauft, produziert aber weiter in Deutschland.
Nicht nur in der Notaufnahme auch in den Zimmern und Gängen der Krankenhäuser haben die Clans aus Nordafrika und dem Nahen Osten das sagen. Man sollte Krankenhäuser möglichst meiden….sowohl als Patient als auch als Besucher.
Da haben Sie vollkommen recht.
Im Jahre 1974 leistete ich bei der damaligen Saarland Heilstätten GmbH – Sonnenberg in Saarbrücken – meinen Zivildienst ab. Ich arbeitete in der Geriatrie als Hilfspfleger.
Ich weiß also, wie eine Station eines Krankenhauses funktioniert.
Wann immer möglich: Bleiben Sie diesen Einrichtungen fern.
Das Personal auf meiner Station begrüßte sich morgens mit „Heil Hitler“.
Über homosexuelle Patienten wurden abfällige Bemerkungen gemacht. („Der schwule Freund vom Chefarzt in der 20“, war eine Bermerkung, die ich nie vergessen werde)
„Was will denn der in der 15 schon wieder?“, war eine übliche Bemerkung, wenn man keine Lust hatte, sich um Patienten zu kümmern.
Patienten wurden mit einer Überdosis eines Psychoparmakums ruhig gestellt.
Auf der Frauenstation lag eine Frau in einem 10 – 12 Betten-Zimmer mit einem faustgroßen Dekubitus vor sich hin stöhnend danieder.
Am Ende der Behandlung nahmen die Pfleger sehr gerne 10 oder 20 Mark-Scheine für die Kaffekasse an.
Mein Tip: Geben Sie 20 – 50 Euro dem Personal zu Beginn der Behandlung. Das bewirkt Wunder.
Ich war zu jung und zu sehr mit mir selbst beschäftigt, um entsprechende Schritte zu unternehmen.
Dass ich gemobbt wurde, ist noch einmal eine andere Geschichte.
An die „Daumen runter“ Fraktion:
Wahrheit tut weh. Und genau das soll sie auch.
Sehr gut erinnere ich mich daran, dass mein Vater die Pflegekräfte und Ärzte in dem damaligem KKH immer mit Bargeld und Aufmerksamkeiten „bestochen“ hat. So wohl mein Vater, als auch mein verstorbener Mann konnten jeden bestechen. Auch Bestechung ist eine große Kunst, die nicht jedem liegt. Tatsächlich wurde ich vor noch nicht langer Zeit mit: „Heil Hitler“. Begrüßt. Das war allerdings ein subsidär Schutzsuchender. Er sagte noch: „Ich liebe Deutschland!“ Daraufhin teilte ich ihm mit, dass Hitler Österreicher war und er doch bitte noch ein Land weiter flüchten solle.
In Notaufnahmen gilt kein Rechtsstaat mehr. Dort gilt das Recht des Stärkeren, man könnte auch sagen: desjenigen der lauter ist als andere, desjenigen der die größere Sippe nachgeholt und in der NA versammelt hat und desjenigen, der ungeniert den (übrigen) Betrieb blockiert. Und es sind niemals übergewichtige ältere Rothaarige!
Noch schlimmer:
ich erlebe gerade hautnah, wie Patienten mit Schmerzen in Krankenhäusern alleine gelassen werden und zum Teil nachts schreiend aufwachen.
Trotz Rücksprache mit Ärzten zeigt man sich nicht bereit, über 80jährige ausreichend palliativ zu versorgen, so dass sie nach einer OP wieder in ihrem Tempo regenerieren können.
Ein Drama an sich – von fortlaufender Fehlbehandlung mit zunehmender Abmagerung des Patienten seit nunmehr 6 Wochen gar nicht gesprochen.
Dass die kommunikativen Schnittstellen zwischen Arzt, Pflegepersonal, gänzlich unerreichbarem sozialen Dienst und Patient bzw. Patientenvertreter nicht funktionieren und beständig beeindruckend erschreckende Fehlinformationen produzieren kommt noch erschwerend dazu.
Die Pat. hat einen Rechtsanspruch auf angemessene Schmerztherapie!
Kurzfristig Kontakt zb zu Patientenorganisationen oä aufnehmen, ein bischen fachkundig machen und dann max Druck auf die ärztliche Leitung der Klinik ausüb, ggf mit Hinweis auf Rechtsfolgen.
Und alles dokumentieren, Gedächtnisprotokolle mit Name, Datum und Uhrzeit. Und das die Klinik auch wissen lassen!
Juristin ist eingeschaltet. Dennoch.
Wenn die nun aber solche Drogen gar nicht ausreichend vorrätig hätten bzw. sie anders vertickten?
Hätten sich die Handlanger der Pharmaindustrie, früher unter dem Begriff „Arzt“ oder „Doktor“ bekannt, während der Coronainszenierung etwas weniger opportunistisch verhalten, könnte ich jetzt Mitleid empfinden.
So bleibt es wie es ist: Wie man sich bettet, so liegt man.
Der Spaßfaktor ist besonders groß, wenn der „Sicherheitsdienst“ aus dem gleichen „Kulturkreis“ wie die „Großfamilie“ kommt: Kenne ich so von den zahllosen „Security“ Leuten, die mittlerweile sogar beim Supermarkt nötig sind.
Was hier läuft ist ein Raub-, Plünder- und Mordzug den „unsere Eliten“ gegen das eigene Volk durchziehen.
Herr Fritsch, alles korrekt, außer die Tatsache, dass die sogenannte „Elite“ Nicht-Deutsche sind (siehe unter anderem die ehemalige BRD-Bundeskanzlerin Merkel https://www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-kaempfte-gegen-Deutsche-Die-Wurzeln-der-Aniola-Kazmierczak-article10353776.html), das heißt, dass die sogenannte „Elite“ keineswegs dem indigenen Deutschen Volke angehört, das bedeutsam zu wissen ist, da mit jener Information das volksfeindliche Handeln der sogenannten „Elite“ gegen uns Autochthonen verständlich wird!
Chabad Lubawitsch trägt da seinen maßgeblichen Teil dazu bei.
@gmccar:
Ich meine, mich mit den div. Ausprägungen der jüdischen Religion halbwegs auszukennen. Nur was im Himmel, hat jetzt „Chabad Lubawitsch“ mit dem redaktionell eingestellten Thema zu schaffen ?
Verehrter Herr Kienzle: Deswegen ja die „Gänsefüßchen“.
Herr Punzmann, bleiben Sie optimistisch: Die Ideologie der BRD bezüglich Migranten und den daraus speisenden Problemen wird definitiv zerbrechen, das bedeutet, dass sie nicht länger täglicher Pein für das indigene Deutsche Volke sein wird!
Islamisierung aufhalten und Remigration! Die einzige Lösung… und zwar schnellstens. Natürlich ist auch umgehend der Sumpf der Islamisierungs-, Asylindustrie und Schlepperbanden trockenzulegen legen.
Solange die Wahrheit über die Täter nicht erkannt geschweige denn ausgesprochen oder gar diskutiert wird und Politik noch immer ebenso wie die Staatsmedien und Teile der schlafenden Bevölkerung die Realität verschweigen, beschönigen, relativieren und sogar Diejenigen angreifen, die sowohl Wahrheit als auch Realität erkennen und Lösungsvorschläge machen, werden sich diese desaströsen Zustände noch verschlimmern und das Interesse der Menschen einen Beruf zu ergreifen, in dem man diesen Gefahren tagtäglich ausgesetzt ist, wird immer mehr abnehmen. Aber dafür werden wir dann ja zukünftig massenhaft Fachkräfte importieren, die unser System retten, das ist doch wenigstens ein Trost.
In meiner derzeitigen Gemeinde werden verzweifelt pädagogische Fachkräfte für Kindergärten und Kitas gesucht und nicht gefunden. In einem zufällig zustande gekommenen Gespräch mit Gemeinderatsmitgliedern, habe ich die Meinung vertreten, dass niemand etwas dagegen hat für die Gemeinde zu arbeiten, sondern dass die Willkommenskultur den Beruf unattraktiv macht. Auf meinen Hinweis, das sich selbst Muselzwerge von einer Frau nichts sagen lassen und die Sippe anrückt, wenn die Pädagogin doch etwas sagt, habe ich den Vorwurf geerntet, dass ich ein Rassist bin. Dümmer geht nimmer.
Auch die bekommen von solchen was auf die Mütz – wie neulich in Neuburg an der Donau „ein Vater“ einen Erzieher und 2 Erzieherinnen im Kindergarten im laufenden Betrieb und vor unseren Jüngsten krankenhausreif prügelte, weil diese seinen Sohn bei einem Streit angeblich falsch behandelt hätten?
Die waren auch so beschäftigt, dass sie sich nicht schützend vor die Kleinsten hätten stellen können, wenn weitere Angriffe erfolgt wären.
Wetten, dass die 3 bei den Massendemos gegen rechts tüchtig mit protestiert haben? Und ob die Lernkurve durch den Vorfall jetzt nach oben geht oder ob man auch das der Hitze geschuldet einordnen wird – wer kann es wissen?
Wer sich zum Affen machen lässt und das Maul hält, weil er mehr Angst vor politischen Repressalien als vor Migrantengewalt hat, wer nichts tut, als sein Schicksal hinter vorgehaltener Hand zu beklagen, anstatt auf die Straße zugehen, der ändert nichts.
Niemand müsste auf die Straße, und sogar hinter vorgehaltener Hand kann man sein Kreuz an der richtigen Stelle machen um sein Schicksal zu bestimmen. Aber wenn es nicht einmal dazu reicht, wovon man in dem gesamten Bereich der „Helferberufe“ ausgehen darf, dann ist es halt so wie es ist.
Wer „auf die Straße geht“ verliert seinen Job…Auch Arbeitsgerichte stimmen einer Kündigung des Arbeitgebers „aus politischen Gründen“ zu.
Denn das Kernproblem….DAS kernproblem ist unsere elite (oberschicht) die den hals nicht voll genug bekommen kann. Ich kann mich noch gut erinnern als H. Kohl CDU die türken aus dem land werfen wollte die wirtschaft (das kapital) rumgejammert hat und druck gemacht hat. Man würde arbeitskräfte verlieren die deutschland unbedingt braucht um seinen wohlstand zu erhalten. Schaut man sich die zuwanderung nach deutschland an ist es auffällig das immer wenn die CDU/CSU regiert hat es zu großen zuwanderungen kam.
Das mit dem 200.000 verkraften ist so eine Sache, offenbar wird aus den Haupt Herkunftsländern hauptsächlich in unsere Sozialkassen eingewandert und eine riesige Lobby kämpft dafür das dies auch so bleibt. Eine Partei die das ändern will, soll verboten werden, wer etwas gegen den Irrsinn der seit 2015 läuft, sagt, ist Rechtsextrem und Rassist.
Es sind beileibe nicht nur 200.000.
Alle Zahlen hinsichtlich dessen und noch ganz anderem sind mehr als „geschönt“.
„… Sicherheitsdienste, Überwachungskameras und in Deeskalationstrainings geschulte Mitarbeiter und Wachpersonal mit Funkgerät und Schlagstock.“
Die entstehenden Kosten, die in keiner Kostenbilanz der desaströsen Migrationspolitik auftauchen, zahlt natürlich der bis zur Selbstaufgabe duldsame Michel.
Die Untätigkeit der völlig überforderten Politiker führt dazu, dass die Zustände immer schlimmer werden. Sie sind vielerorts schon jetzt außer Kontrolle. Was sich unsere „Eliten“ erlauben, ist ein Verbrechen.
Liebe Krankenschwestern, Pfleger & Ärzte.
Wo in 3TN steht es in der Berufsordnung & anderswo, daß Ihr euch so mißhandeln lassen müßt & daß der das GEWALTMONOPOL inhabende PARTEIstaat Euch GEWISSENLOS & BEDINGT VORSÄTZLICH opfern darf?
Inzwischen wandern -Nein!- fliehen mehr & mehr Pflegekäfte & Ärzte aus DeutschLALAland, Laut BÄK 2-3000 PRO Jahr, seit etwa 2018, davor nmK. ca. 500-1000. Nicht nur wegen der zT. unterirdisch verhöhnenden Bezahlung -abzüglich >60% STAATSQUOTE!- & erstickender Bürokratie, sondern eben aus og. begründeter Furcht um LEIB & LEBEN!
Hinzu kommt noch, die nachfolgenden Mediziner sind 2/3 Frauen, die aber nicht wie wir „Boomer“, die jetzt noch obendrein einen „Boomer-Soli“ abdrücken sollen -Na herzlichen Dank auch!- jahrelang mind. 150-200% gearbeitet haben, wie auch die meisten Selbsständigen, sondern wie einige Kollegen berichten, eher so 50-75%, selten 100%. Work<Life-Balance & so halt.
So etwas nennt man -Gesinnungsdiktatur- .
Ist genau das, was ca. 80 % der dummen Deutschen gewählt haben.
„Übergriffe, Sicherheitsdienste, Deeskalationstrainings.“
Das ist doch inzwischen nicht nur in der Notaufnahme Alltag.
Aus Behörden wie Sozialämtern, Ausländerbhörde oder der Agentur für Arbeit wird ähnliches berichtet, in Bahn und ÖPNV sowieso.
Sogar aus Schulen und Supermärkten wird derartiges vermeldet.
Vorschlag:
wir beschränken uns zukünftig auf die Beschreibung der funktionierenden Bereiche des öffentlichen Alltags – das verringert den dazu notwendigen Aufwand ungemein.
z.B. ist im Friseursalon meines kleinen Wohnortes noch nichts derartiges vorgekommen, im Blumenladen auch noch nicht.
Das macht doch Mut – wir schaffen das !
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Politik bewußt einen sich abzeichnenden Bürgerkrieg zuläßt. Und zwar einen sehr einseitigen Bürgerkrieg, bei der die eine Seite den Angriffen ungeschützt ausetzt ist und hart bestraft wird, sollte sie es wagen, sich zu verteidigen und die andere tun und lassen kann, was sie will, oft ohne ernsthafte Konsequenzen. Immer stärker rückt der Gedanke ins Bewußtsein, daß dieses Land sehenden Auges zum Abschuß freigegeben wurde. Wollen wir das wirklich widerspruchslos geschehen lassen?
Das mit dem einseitigen Bürgerkrieg muss nicht lange Bestand haben. Einem gewissen Herrn Röhm ist es schon einmal gelungen, mit dem banalen Satz, die haben uns lange genug verarscht, das Blättchen innerhalb kürzester Zeit drastisch zu Ungunsten der Rotfront zu wenden.
Mein Tipp an junge Ärzte:
Geht nach Dubai, dort wird medizinisches Personal gesucht.
Hohe Gehälter, keine(!) Einkommenssteuer und diese Zustände wie in Deutschland sind dort unvorstellbar.
Niemand würde sich trauen gegen medizinisches Personal Hand anzulegen, dort geht es sehr ordentlich und gesittet zu.
Es gibt auch keine (sozialistische) Neidkultur, Porsche oder Lamborghini fahren, ist dort normal.
Resterampe Deutschland (geliefert wie bestellt) ist nur noch was für Dumme und Faule, für Linke, für Bürgergeldabholer.
Danke, aber allein EIN Urlaub dort hat mir völlig gereicht. Einheimische Teenager mit fetten 7ner BMWs samt kreischender Reifen. Und Gastarbeiter, welche in Garagen „wohnen“. Nie wieder.
Ich würde eher an die Schweiz denken, was allerdings alles, aber kein Geheimtipp ist.
In Norwegen, Schweden und Dänemark sind Mediziner und Pflegepersonal auch sehr willkommen.
Zumindest nach Schweden heißt vom Regen in die Traufe – oder? Mit Finnland könnte man sich bei solchen Aussichten vielleicht anfreunden?
„Nearly half of Finns now identify as right-wing – a historic shift According to a new survey by the Finnish Business and Policy Forum (EVA), 49% of Finns now consider themselves right-wing – the highest number ever recorded. Only 31% identify as left-wing, and just 19% place themselves in the political center.“ https://x.com/visegrad24/status/1945768195757121650
Herr Braun, da pflichte ich Ihnen natürlich bei. Nur wohne ich seit knapp einem viertel Jahrhundert in der Schweiz, deswegen bot sie sich als Beispiel an. Manch „Eingeborene“ murren übrigens, sich kränkelnd auch noch auf Hochdeutsch behandeln und gesundpflegen lassen zu müssen… . 🙂
„Was macht der Staat?“ Mit einer Antwort auf diese Frage würde sich jeder der sie ehrlich beantwortet selbst gefährden. Am besten sie Fragen mal die Verantwortlichen die dem Bürger solche Zustände beschert haben, oder Diejenigen die immer noch von entsprechenden Personen regiert werden wollen. Vielleicht wissen diejenigen ja eine Antwort.
Die kennen die Antwort und die Lösung sehr genau. Mehr importieren, damit sich die Zustände weiter verschlechtern und Germanistan schneller übernommen werden kann.
Solange die, die betroffen sind – Ärzte, Krankenschwestern-/pfleger etc.- nicht endlich selbst in die Offensive gehen und die Ursache der Zustände klar benennen, solange kann sich auch nichts ändern. Es ist wie überall in Deutschland – wegducken-/sehen, verschweigen, nicht anecken wollen beim grün/woken Zeitgeist, Angst als rechts diffamiert zu werden und, und, und – sorry Leute selbst schuld. Steht endlich auf, wählt anders und schaltete den ÖR ab!
Ich erlaube mir eine Bemerkung, die mit Sicherheit nicht jedem gefallen wird.
Und zwar war ich persönlich als Patient selbst einige Male in verschiedenen deutschen Notaufnahmen.
Das, was man da an Gleichgültigkeit und einem nicht vorhandenen Informationsmanagement erfährt, bedarf enormer mentaler Stärke.
Diese haben unsere zugezogenen Neuburger erwiesenermaßen weniger als die Einheimischen.
Auch ich sah mich wiederholt gezwungen, höhere Register zu ziehen (nur im Ton!). Ansonsten hätte ich es einmal wirklich nicht Mal überlebt.
Deswegen meine Bitte an alle Berichterstatter zu diesem Thema: Wacht bitte auf und versteht, daß das Problem nicht ausschließlich darin begründet ist, daß einige Bevölkerungsgruppen gewaltbereiter sind als die anderen.
Das System der Notaufnahme an sich soll an sehr vielen Stellen umgekrempelt werden.
Ein Freund von mir hat eine krebskranke Frau. Er ist ein ÄUSSERST friedfertiger Mensch und wenn der schon sagt, daß er in manche Arztpraxen, Krankenhäuser und Apotheken am liebsten eine Bombe reinschmeißen würde, sagt das ALLES über dieses marode „Gesundheits“-wesen aus. Beruflich hatte ich in einem Klinikum zu tun und wenn man sieht, was da auf den Wartebänken rumsitzt, dann weiß man, daß es optimistisch geschätzt mindestens 60% Leute sind, die noch gar nie auch nur einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben. Zu allem Überfluß wird dann noch deutsch geradebrecht oder den Google-Übersetzer auf dem Handy bemüht, daß man dem Personal überhaupt deutlich machen kann, wo das Problem ist. Insgesamt kann man sagen: Lange wird das nicht mehr gehen, bis das System explodiert. Die Kriminalität gegenüber den Helfern und Einsatzkräften ist nur die Kirsche auf dem Sahnehäubchen auf der Torte. Das exakt selbe Bild bietet sich doch auch auf den Sozial- und Bürgerämtern sowie beim Arbeitsamt – X Leute die noch nie was gezahlt haben, aber ganz genau wissen, was ihnen zusteht.
Krankenkassen und -Häuser sind unterfinanziert, die Notaufnahmen sind defizitär und werden als Verlustgeschäft gern geschlossen. Ärzte und Personal überlastet, gehen ins Ausland oder wechseln in andere Berufe. Steuerfinanzierung des Gesundheitsfonds wurde gekürzt, Millionen Unterhalt Forderer sind herein gelassen worden und werden es immer noch. Wer wundert sich da über die Folgen?
Patienten aus den Ölländern werden eingeflogen mit einem gewissen Deposit auf dem Konto der Klinik. Ist dies aufgebraucht, wird der Patient entlassen – kommt aber ambulant immer wieder, was ihm nicht verweigert wird. Und wird behandelt, ohne zu zahlen.
Viele Kollegen haben aus vielen Gründen die Schnauze gestrichen voll. Das zunehmend v.a. mobilen Völkern geschuldete gewalttätige Klima in Kliniken und Praxen ist für viele der Tropfen, der das Faß zum überlaufen bringt: Frühruhestand, Beschränkung auf Privatpatienten, Umzug in (bislang noch) ruhigere Regionen. Sollen sie sich selbst verpflastern und die Bude löschen, die sie mittels Stromdiebstahl in Brand gesteckt haben.
…und dann noch die überbordende Bürokratie. Als ob man nicht schon genug Steine im Weg hätte.
Wie wahr, aber am Thema vorbei.
Sechs, setzen.
Die das Tatsächlich Reale, die Wahrheit auf den Punkt gebracht
Wieso? Herr Pascht hat doch nur von den wirklichen Tätern/Verantwortlichen geschrieben.
Manchmal sind es auch die Krankenhausangestellten, die eine Gegenwehr geradezu herausfordern.
Vor etwa 10 Jahren musste ich die Notaufnahme eines Krankenhauses in Neunkirchen/Saar aufsuchen.
Kaum angekommen, pöbelte, nein, schrie ein glatzköpfiger Pfleger in der Notaufnahme herum und beschwerte sich über die ungeduldigen Patienten.
Damals war ich so erbost, dass ich dem Chef dieser Einrichtung, zu jener Zeit noch Städtisches Krankenhaus, eine böse E-mail schrieb.
Also bitte nicht immer alles auf die pösen, pösen Patienten schieben.
Natürlich gibt es auch blöde Mitarbeiter in Krankenhäusern (ich darf das sagen, arbeite selbst in einem).
Das ganz große, gesellschaftlich relevante Problem, scheinen sie aber nicht dazustellen. Das im Artikel beschriebene Problem beschränkt sich im übrigen nicht auf Krankenhäuser, sondern kann auch in Freibädern, Fußgängerzonen oder Parks besichtigt werden.
Insofern: Thema verfehlt.
Geschichten aus dem Paulanergarten. Immer schön relativieren und schnell vom Thema ablenken, nicht dass noch das eigentliche Problem benannt wird oder wie?!
Den Artikel haben Sie, sofern übergeben gelesen, ganz offensichtlich nicht verstanden!
Genau ! und weil die Alle nur böse E-Mails schreiben brauchen KH’s jetzt Sicherheitsdienste. Merkste selber, oder?
Ich gebe Ihnen zwar recht, aber Sie haben Ihre Zeit dennoch verschwendet, das ist ein bezahlter Antifa-Troll, an solchen Leuten prallt alles ab wie ein einem Erpel.