Ich schlage ein neues Spiel vor, es ist ein Kartenspiel mit besonderen Aktionen, und ich erkläre Ihnen gern die Regeln.
Es gibt zwei Arten von Karten: Farbtonkarten und Farbwortkarten. Außer den Karten benötigt man zum Spiel ein leeres Blatt Papier.
Die Farbtonkarten sind auf einer Seite ganzflächig jeweils mit einem Farbton bedruckt, also etwa rot, violett, blau, und so weiter. Die Farbwortkarten sind auf einer Seite jeweils mit einem Farbwort bedruckt, also etwa »gelb«, »weiß« oder »rosa«. Die beiden Kartenarten werden in zwei Stapel getrennt.
Es wird in Runden gespielt. Zu Beginn jeder Runde werden beide Kartenstapel von einem der aktiven Spieler in sich gemischt.
Zuerst werden die Farbtonkarten in eine Reihe untereinander auf dem Tisch ausgelegt. Dann wird vom zweiten Stapel jeweils eine Farbwortkarte neben jede Farbtonkarte gelegt.
Die Spieler haben 10 Sekunden Zeit, sich die Zuordnung von Farbtönen und Farbworten zu merken, dann werden die Farbwörter mit einem Blatt abgedeckt.
Das eigentliche Spiel jeder Runde beginnt damit, dass der jüngste Spieler auf eine Farbtonkarte zeigt (zum Beispiel auf die, welche die Farbe des Grases hat), woraufhin der gefragte Spieler zu seiner Rechten das diesem Farbton zufällig zugeordnete Farbwort sagen muss (zum Beispiel »rosa«).
Es kann also passieren, dass eine Farbtonkarte gezeigt wird, welche die Farbe des wolkenlosen Himmels hat, doch die zufällige Zuordnung macht es erforderlich, »grün« zu sagen. Farbtöne und Farbworte werden mit jeder Runde neu zugeordnet.
Wenn die Spieler sich einig sind, dass das richtige Farbwort genannt wurde, ist der Spieler, der die Frage richtig beantwortete, nun selbst an der Reihe, einen Farbton zu zeigen, und zu fordern, dass sein rechter Sitznachbar den zugeordneten Farbwert benennt.
Wenn es Zweifel gibt, ob ein genanntes Farbwort dem abgedeckten Farbwort entspricht, haben die Spieler laut »Das darf man so nicht sagen!« zu rufen. Durch Aufdecken des Blattes oder wahlweise Abstimmung unter den übrigen Spielern wird geprüft, was das in dieser Runde richtige Farbwort für den Farbton war.
Wenn ein Spieler das falsche Farbwort sagte, oder wenn die übrigen Spieler fühlen, dass er das Farbwort etwa in einem falschen Tonfall sagte, dann hat dieser Spieler verloren und muss das Spiel verlassen, was die übrigen Spieler mit den Rufen »Wir sind mehr!« und »Hass ist keine Meinung!« quittieren.
Mit jeder Runde des Spiels sitzt ein Spieler weniger am Tisch, bis das Spiel zum Duell wird. Erfahrungsgemäß haben sich an dem Zeitpunkt einige Zuschauer um den Spieltisch versammelt, und es ist Teil der Regeln, dass Zuschauer mit über den Sieger abstimmen dürfen. Der Sieger der letzten Runde gilt als Sieger des gesamten Spiels, wozu man sagt, er habe »Haltung bewiesen«. – Ich nenne es »Das moderne Spiel«.
Wie soll man das noch parodieren?
In Berlin regiert »Rot-Rot-Grün«. Laut einem Bericht der bz-berlin.de, 18.7.2019 wird in Berlin eine »Datenbank zu rechtsmotivierten Taten« innerhalb der Polizei geplant.
Die von der SPD eingesetzte Polizeipräsidentin Barbara Slowik, so lesen wir, will gegen »rechtsmotivierte Taten und rechtslastige Einstellungen in den eigenen Reihen vorgehen«. Ob sie gegen »linkslastige« Einstellungen vorgehen will ist nicht bekannt. Man will »Aus- und Fortbildungen« sowie Gespräche mit Psychologen als »Gegenmaßnahmen« initiieren.
Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass Polizisten und Soldaten, also jene, welche die reale Realität kennen, dazu neigen, die AfD zu wählen (siehe auch: »Warum Demokratie?«). Wer sich in den letzten ein bis zwei Jahrzehnten mit einem deutschen Polizisten unterhielt – schon vor 2015 – der erfuhr schnell, wie schmerzhaft sich die politisch korrekte Relotius-Wahrheit der Medien und die reale Wahrheit auf der Straße voneinander unterscheiden. Mit anderen Worten: Die Realität ist »rechtslastig«. Wer die Realität so erlebt wie sie ist, statt wie man sie sich in Redaktionsfluren erträumt, der könnte »rechtslastige« Ansichten entwickeln, und dagegen will man in Berlin nun mit »Gegenmaßnahmen« vorgehen.
Sie denken, meine Darstellung sei eine übertriebene Parodie? Nun, nach »Poes Gesetz« (siehe Wikipedia) sind extreme Aussagen nicht von ihrer Parodie zu unterscheiden.
Ich zitiere aus dem erwähnten Artikel:
Sorge bereite ihr aber, dass die Belastung mancher Polizisten in schwierigen Kiezen Berlins zu problematischen politischen Meinungen führen könne, sagte Slowik. „Etwa in bestimmten Stadtteilen, wo die Polizisten immer wieder mit denselben Problemen wie Respektlosigkeit, Widerstand konfrontiert sind.“ Daraus könne sich eine bestimmte Einstellung entwickeln. „Das prägt, wenn man da über Jahre ist. Das kann ja nicht ausbleiben. Und das ergibt dann ein gewisses Zerrbild der Realität, weil man das alltäglich erlebt.“ (bz-berlin.de, 18.7.2019)
Die Polizeipräsidentin ist eine politische Beamtin, und sie war meines Wissens nie Polizistin, sondern immer nur in politischen Fluren unterwegs. Die Polizeipräsidentin hat offenbar eine eigene Vorstellung davon, was die »richtige« Realität ist, und die Realität, welche die Polizisten außerhalb der klimatisierten Büros politischer Korrektheit erleben, ist für sie wohl eine »verzerrte Realität«.
Die Polizeipräsidentin erklärt nun, der Kontakt mit der Realität würde ein »Zerrbild der Realität« entstehen lassen, und deshalb sollen, wenn ich den Text richtig deute, nun »Psychologen« in »Aus- und Weiterbildung« den Polizisten beibringen, was wirklich die Realität sei. – Wörtlich heißt es: »das ergibt dann ein gewisses Zerrbild der Realität, weil man das alltäglich erlebt«. – Wie soll man das noch parodieren? Kann man orwellscher als Orwell sein? Man könnte sich an jene Praxis im Sozialismus erinnert fühlen, als Andersdenkende zum Psychiater geschickt wurden, denn ein Mangel an sozialistischer Überzeugung konnte doch nur mit Verrücktsein erklärbar sein. (Soll ich der Berliner Polizei anbieten, »Das moderne Spiel« fürs Polizeitraining zu lizenzieren?)
Wer seinen Job braucht
Unter den Szenarien, die ich mir einst für die Zukunft Deutschlands ausgemalt habe, war nicht ein Abgleiten in einen kaum-noch-zu-parodierenden Orwell-Staat, wo ganz unverhohlen von oben erklärt wird, was die »Realität« sei, und Psychologen drauf angesetzt werden, wenn jemand sich erdreistet, eine andere Realität mit seinen eigenen Augen wahrzunehmen.
Es ist ja nicht nur die Polizeipräsidentin von Berlin! Wir alle kennen Nachbarn, Kollegen oder sogar Familienmitglieder, die im Namen sogenannter »Toleranz« bereit sind, sich selbst, ihre Mitmenschen und sogar ihre Kinder zu opfern. Für die ist abweichende Meinung stets »Hass« und damit »keine Meinung«, sie argumentieren nicht, sondern blocken und beschimpfen, ihr Blick wird schnell gläsern und man hat das Gefühl, mit programmierten Zombies zu reden (siehe auch: »Non-Player Characters (NPCs) und das automatisierte politische Denken«) – und sie verlangen von Polizisten, dass diese es ebenso tun.
Wer heute in der deutschen Gesellschaft mitspielen will, wer seinen Job braucht oder ihn einfach nur gern tut, wer sein Häusle abbezahlen und seine Kinder noch durch die Schule bringen will, der tut klug daran, für eine Weile noch das moderne Spiel mitzuspielen.
Nicht im Spiel verlieren
Ist denn einem Mitbürger, der das moderne Spiel mitspielt, daraus ein Vorwurf zu machen? Ich weiß es nicht, ich würde es generell weder verneinen noch bejahen.
Ich kenne Menschen, die sich geradezu darin suhlen, wissentlich die profitablen Lügen zu behaupten und alle zu verpfeifen, deren Gewissen es nicht erlaubt, mitzuspielen. Ich kenne andere, die spielen mit, weil nicht mitzuspielen sie die wirtschaftliche und soziale Existenz kosten würde.
Doch, ich kenne auch Individuuen, die sich so im Spiel verloren haben, dass sie nicht mehr herauskommen. Es gibt Mitbürger, die halten die modernen, politisch korrekten Lügen für Realität, und selbst wenn man es ihnen zeigt und belegt, dass ihre Realitätsvorstellung so nicht der Fall ist und nicht der Fall sein kann, werden ihre Augen glasig, sie murmeln »rechte Hetze« und wenden sich ab.
Spiel und Wirklichkeit
Selbst wenn wir dazu in der Lage wären, weiß ich nicht, ob es unsere Aufgabe wäre, unsere Mitmenschen aus der Spielrealität in die reale Realität zu holen.
Ich sage nicht: »Spielt nicht!« – Ich sage: »Spielt mit, wenn nicht mitzuspielen eure relevanten Strukturen bedrohen würde. Spielt mit, wenn ihr mitspielen müsst, doch vergesst nie, was Realität ist und was Spiel.
Spiel und Realität zu verwechseln ist ein Wahn, und ja, er kann ein ganzes Volk und eine ganze Nation befallen – es wäre nicht das erste Mal.
Spiel mit, doch verwechsle nie das Spiel und die Realität, selbst und gerade wenn es Teil des Spieles ist, so zu tun, als sei Spielrealität und reale Realität dasselbe.
Es gilt, auch weiterhin: Wenn dein Weltbild und die Realität im Widerspruch stehen, dann wird am Ende die Realität gewinnen – immer.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Ich habe nie mitgespielt. Verständnis für Mitspieler: Null. Feiglinge. Rückzug ist möglicherweise dann eine (taktische) Option, wenn sonst die physische Existenz auf dem Spiel steht.
Ansonsten gilt: Niemals zurückweichen, sich niemals ergeben.
Die politisch-korrekte „Nachbearbeitung“ der Erfahrungen von Polizisten in Problemvierteln erinnert an einen alten Film-Gag: Der Ehemann kommt zu früh nach Hause und findet seine Frau mit einem anderen Mann im Bett. Der Mann sagt: Es ist nicht so wie du denkst. Wem willst Du mehr glauben, uns oder deinen lügenden Augen!
So gerne ich Ihre Artikel lese, lieber Herr Wegner, doch manchmal denke
ich, Sie machen und geben sich viel zu viel Mühe. Würde es nicht genügen,
einige dieser nahezu unerschöpflichen „Merkwürdigkeiten“ dieses real existierenden Landes [„Ladens“] einfach nur nüchtern und unkommentiert
zu schildern? Ihrer Klugheit täte das mit Sicherheit keinen Abbruch. Und für
den Leser könnte das sogar phantasiefördernd sein.
Auf was der Mensch [ein Mensch] so alles kommt.
Vor 10 Jahren konnte ich den Aufstieg des NS Regimes ohne nennenswerten Widerstand nicht nachvollziehen.
Vor 4 Jahren habe ich erkennen müssen, wie einfach sich die Massen steuern lassen (klassisches Buch dazu auch: Gustave LeBon, Psychologie der Massen von (…) 1895 ).
Das was zZt in Deutschland passiert, ist exakt das Abbild von 1933, nur die Uniformen sind bunter.
Wir später auch jemand fragen: warum konnte das geschehen?
Ich muß mich jedenfalls mittlerweile bei denen, die damals mitgelaufen sind, aber zumindest unter der Hand versucht haben, neben dem reinen im System zu überleben, auch noch anderen zu helfen, entschuldigen, falls ich ihnen jemals etwas radikales angelastet habe.
Ich sehe einfach zuviele Menschen, die aktuell mit Angst in den Augen hinter vorgehaltener Hand flüstern: wie soll das nur enden.
Und keine Lösung finden um diese erneute Apokalypse auf zu halten..
Nicht entschuldigen werde ich mich bei denen, die sich weigern die Realität anzuerkennen, obwohl ihnen die Informationen nachgetragen werden (vom verweigern des eigenen Informierens mal abgesehen). Die Ausrede: „das ist alles so kompliziert, deshalb will ich darüber nicht reden“ zählt nicht..
„Ich muß mich jedenfalls mittlerweile bei denen, die damals mitgelaufen
sind,…entschuldigen…“. Sie sprechen damit etwas an, lieber Dieter, was
mich schon eine ganze Weile umtreibt. Dieses Thema ist in meinen Augen
überaus interessant und auch so wichtig, daß man glauben müßte, TE, die
ACHSE und all die anderen, ähnlich gelagerten Alternativen würden danach lechzen. Aber überall nur, falls ich da nichts übersehen oder versäumt habe:
„still ruht der See“. Vielleicht haben Sie aber etwas angestoßen, was auch
bei einer größeren „Gemeinde“ Anklang finden könnte. Ich für meinen Teil
kann jedenfalls nur sagen: me too! Einen Daumen für Ihren Text.
„die damals mitgelaufen sind, aber zumindest unter der Hand versucht haben, neben dem reinen im System zu überleben, auch noch anderen zu helfen“
Ich sehe heute in gewissem Sinne an einigen Stellen auch eine – sehr deutsche – Analogie zu damals. Allerdings würde ich in obigen Fall hinsichtlich des Erkennens der Realitäten und Hilfe anderen gegenüber anstelle „mitgelaufen“ eher tendenziell „gute Miene zum bösen Spiel“ o.dgl. formulieren.
Die Parallele sehe ich genau wie Sie. Alles was mir über die Nazizeit bisher unerklärlich war, habe ich inzwischen verstanden. Den damaligen Menschen kann man zu Gute halten, daß die Situation lebensbedrohlich war, das ist heute zum Glück (noch) nicht der Fall. Um so schlimmer! Feigheit als Political Correctness getarnt, das ist Deutschland 2019.
Keine Lösung? Einfach eine Alternative ankreuzen auf dem Zettelchen. Wem das schon zu schwer ist, der verdient die „Bereicherung“.
Wir sind nicht mehr weit von der Einrichtung eines Wahrheitsministeriums entfernt!
Das steht schon in Essen.
Bis zum Jahresende sollen dort an zwei Standorten 1000 Mitarbeiter wirken.
da eine direkte staatlich betriebene Zensur zZt. noch dem Grundgesetz widerspricht , wurde das MiniWahr unter Strafandrohung in private Hände ausgelagert:
https://www.waz.de/leben/digital/facebook-siedelt-in-essen-500-koepfiges-loesch-team-an-id211523771.html
Wieder ein hervorragender Kommentar von Dushan Wegner. Er bestätigt meinen Eindruck davon, was derzeit abgeht in Deutschland:
1. Wir sind auf dem Weg in eine Diktatur der Moral
2. Es sind allein Linksgrüne, die bestimmen, was moralisch geboten und damit legitim ist
3. Wer die linksgrüne Moral auf seiner Seite hat, steht über dem Gesetz
4. Es ist zwecklos, gegen die linksgrünen Moralapostel anzuargumentieren
Die jahrelange Indoktrination durch die MSM hat im Publikum fest verdrahtete Denkschemata erzeugt. Widerrede gegen Linksgrüne = rechts! Rechts = Fake News! Fake News = Lüge! Kurz: Widerrede gegen Linksgrüne = Lüge! Aus diesen Denkmustern resultiert, was D. Wegner schreibt: „Es gibt Mitbürger, die halten die modernen, politisch korrekten Lügen für Realität, …“
Beispiel: In der Debatte um „Seenotrettung“ ist ganz entscheidend, was unter einem „sicheren Hafen“ zu verstehen ist. C. Rackete räumt ein, dass sie die Migranten in einen tunesischen Hafen hätte bringen können. Die sind gemäß internationalem Seerecht sicher. Rackete sah sich aber von der MORAL genötigt, die Migranten nach Italien zu schippern. Der politisch-mediale Komplex in Dtl. nimmt sich einfach das Recht heraus, letztgültig zu definieren, was „sichere Häfen“ sind: Man muss dort einen Asylantrag stellen können! Eine frei erfundene Bedingung, aber Widerrede ist sinnlos!
In Berlin gehen die Rot-Rot-Grünen nun den nächsten Schritt. Die Polizeipräsidentin definiert, was Realität ist! Was nicht der linksgrünen Wunschrealität entspricht, darf nicht sein! Das muss ein „Zerrbild“ sein. Obwohl sie unbestreitbar existiert. Trotzdem, wer die reale – also „verzerrte“ – Realität wahrnimmt, muss zum Psychologen! Der muss „aus- und weitergebildet“ werden. So lange, bis er endlich linksgrün tickt. Herr Wegner hat recht, das kann sich kein Satiriker ausdenken, das wäre vermutlich sogar einem Ephraim Kishon zu grotesk gewesen. Dabei ist Berlin nur ein Versuchsfeld für das, was uns ab 2022 möglicherweise im Bund bevorsteht.
Noch zwei Gedanken:
1. Barbara Slowik könnte auch gegen die Ursachen vorgehen, die dazu führen, dass Polizisten durch ihren Dienst in „bestimmten Stadtteilen bestimmte Einstellung entwickeln“. Davon aber kein Wort, denn diese Ursachen liegen in der Berliner Multikultur.
2. Mit der Slowik-Argumentation könnte man auch Rechtsextremismus-Forscher zum Psychologen schicken, denn die bekommen berufsbedingt ebenfalls ein verzerrtes Bild von der Wirklichkeit.
„Doch, ich kenne auch Individuuen, die sich so im Spiel verloren haben, dass sie nicht mehr herauskommen. Es gibt Mitbürger, die halten die modernen, politisch korrekten Lügen für Realität, und selbst wenn man es ihnen zeigt und belegt, dass ihre Realitätsvorstellung so nicht der Fall ist und nicht der Fall sein kann, werden ihre Augen glasig, sie murmeln »rechte Hetze« und wenden sich ab.“
Diese Aussage betrifft leider nicht eine Minderheit an Individuen, sondern die Mehrheit in unserem Land (ist das noch unser Land?).
Eine weitere große Gruppe distanziert sich innerlich von all dem „Gedöns“ und hat Deutschland eigentlich schon abgeschrieben, was sie aber aus diversen Gründen öffentlich nie zugeben würden. Man nimmt mit, was man kriegen kann, bis das Kartenhaus zusammenfällt.
Und dann gibt es eben die Realisten, die aufmucken und gegen die Lügen kämpfen. Und die stehen zur Zeit auf verlorenem Posten.
Wer die Wahrnehmung der Realitäten befördern will, muss sich endlich an die wichtigste aller Quellen wagen und diese zum Widerstand bewegen. Und DAS IST DIE PRESSE, insbesondere beim Staatsfunk. Nehmt denen das Geld und die Geschichte wird anders laufen.
Gut dass ich mir das Buch „Deutschland im Blaulicht-Notruf einer Polizistin“ von Tania Kambouri 6.!! Auflage 2015 gekauft habe. Ich glaube nicht, dass heute eine Polizistin soweit ungeschminkt ihren Polizistenalltag beschreiben dürfte. Allein das Vorwort hat es in sich und sie klammert die wirklich schweren Fälle sogar aus um nicht etwaige Sensationsgelüste zu befriedigen. Heute dürfte die Frau, falls das Buch überhaupt erscheinen könnte, ihren Job als Polizistin los sein und eine Anklage wegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Haßrede an den Hals bekommen. Die Realität die sie darstellt ist absolut entgegen gesetzt zu der „verordneten“ Realität. Damals wurde sie sogar in Talkshows eingeladen und konnte das was sie im Buch beschreibt erklären. Sie konnte sagen so und so ist es und nicht anders! Heute, nur 4 Jahre später, ein Ding der Unmöglichkeit und man kann erkennen was sich in einer so kurzen Zeit in diesem Land verändert hat.
Jeder hat seine subjektive Realität und der OGH Leipzig hat im Fall der GEZ Gebühren selber festgestellt, dass es bei den TV Zuschauern zwei Realitäten gibt. Die gefühlte in die sich die Menschen zurück ziehen und eben mit Trash TV versorgt werden müssen. Im Gegensatz die wirkliche Realität die in den Nachrichten, politischen Sendungen und dergleichen dargestellt wird. Das war die Begründung auf den Vorwurf die ÖRR erfüllen ihren Bildungsauftrag nicht.
Ob es stimmt, dass uns alle die wirkliche Realität einmal einholen wird? Einholen ist da wohl auch das falsche Wort, wie wäre es mit von der Realität erschlagen? Ich glaube nicht mehr, dass ich das noch erlebe und ob das gut ist? Vielleicht, wer weiß?
Bei der Entwicklung gibt es dann wohl Rekorde bei den Krankmeldungen. Die Regierung sucht den Ersatz bitte in den eigenen Reihen. Mal sehen, wie die die Realität wahrnehmen.
Der Begriff dazu ist heutzutage Gaslighting (soweit ich mich entsinne). Es ist eine Form der psychischen Mißhandlung. In etwa geht es so. Die eigene Wahrnehmung wird in Frage gestellt, indem einem unterstellt wird krank zu sein.
Bisher ist diese Art von Mißhandlung von Seiten der Gesetzgebung innerhalb der EU nur in Form von Umerziehung von Kunden von Prostituierten aufgetaucht, in jenen Ländern, wo die Inanspruchnahme jener Dienstleistung strafbar ist. Anderes ist mir nicht bekannt.
Der Vorschlag mitzuspielen ist sehr problematisch, finde ich. Erfahrungsgemäß aus dem Sozialismus zieht man so nur in die Länge, was man in einer freien Gesellschaft eigentlich sofort beenden kann. Mein Vorschlag wäre die Sprache gar nicht erst zu übernehmen, sondern Dinge mit eigenen, ideologisch unbesetzten Worten beschreiben.
Im Spiel oben outet man sich also als Spielverderber, der das Spiel einfach nie begreifen wird und grün bleibt >>grün<<. Im Sozialismus stellten sich z.B. die Leute zur Abwehr dumm und wurden so schnell zu Vorbildern.
Ich glaube, es war Herr Goergen, der hier mal einen Artikel zu den unterschiedlichen Realitäten veröffentlicht hat. Ja, jeder Mensch kann nur aufgrund „seiner“ eigenen Lebenswelt „seine“ Realität wahrnehmen, und die muss nicht mit meiner Realität übereinstimmen, eben weil ich eine andere Lebenswelt habe. Ich habe z.B. nach 15 Jahren Kindeswohlsicherung erhebliche Zweifel an dem idyllischen Familienbild, das von Politikern, Kirchen, Psychologen etc. veröffentlicht wird.
Das eigentliche Problem ist doch, dass die o.g. politische Beamte meint, wg. ihrer dem Amt innewohnenden Macht, anderen ihre Realität aufoktroieren und damit durchsetzen kann. Analog bewerte ich das Verhalten der gesamten Politkaste, die dank der Hierarchisierung der Exekutive ihre Ansichten per Gesetz oder implizite Anweisung der Nichtanwendung vorhandener Gesetze durchsetzen können. Auch die Gerichte können nur aufgrund vorhandener Gesetze entscheiden, oder werden gleichgeschaltet. Das hat für mich schon lange nichts mehr mit Einschränkung der Meinungsfreiheit zu tun, das ist psychische Gewalt gegenüber den Bürger und auch den Beamten und Angestellten.
Ich kenne viele Beamte und Angestellte, die die Entwicklung in Deutschland mehr als kritisch sehen, die versuchen, zumindest noch ein Mindestmaß an Recht und Gesetz durchzusetzen, und einfach durchzuhalten, bis die Realität gewinnt. Aber die meisten von uns sind sich sicher, daß sich die Realität der Politiker und damit bei den hierarchisch übergeordneten Verwaltungsleuten niemals an „unsere“ Realität angleichen wird. Zumindest nicht freiwillig. Der „Leidensdruck“ in der Mehrheit der Bevölkerung ist noch nicht hoch genug. Erst wenn der Frust nicht mehr in irgendwelchen Kommentarspalten ausgetobt wird, sondern auf die Straße geht, erst dann werden die Politiker gezwungen sein, ihre Realität zu überprüfen. Bis dahin warte ich (und andere), und versuche, meine Handlungen im Rahmen meiner Möglichkeiten gesetzesgetreu umzusetzen!
Zitat:“Das eigentliche Problem ist doch, dass die o.g. politische Beamte meint, wg. ihrer dem Amt innewohnenden Macht, anderen ihre Realität aufoktroieren und damit durchsetzen kann. Analog bewerte ich das Verhalten der gesamten Politkaste, die dank der Hierarchisierung der Exekutive ihre Ansichten per Gesetz oder implizite Anweisung der Nichtanwendung vorhandener Gesetze durchsetzen können. Auch die Gerichte können nur aufgrund vorhandener Gesetze entscheiden, oder werden gleichgeschaltet.“
Ich bekomme langsam das Gefühl, dass es genau an diesem Punkt reißen wird und der politische Richtungswechsel eventuell doch nicht über das Parlament erfolgen wird.
Um den Reichstag, wahrscheinlich einschließlich Kanzleramt, wollen sie einen 2.50m tiefen „Burggraben“ ausheben lassen, mit Zäunen davor und dahinter, mithin rundum eine ca. 10 Meter breite, undurchdringbare Schneise, vielleicht gar ein „Schutzwall“. Davor soll ein „Durchlass- und Abfertigungscenter“ entstehen, wo vorm Zugang in die missbrauchten Hallen in Freund und Feind sortiert und Metallenes gesammelt werden soll, wie Danisch schreibt.
Langsam müssen die uns Verwaltenden auf ein passenderes Timing ihrer Meldungen achten – sonst könnte man tatsächlich noch drauf kommen, dass die Realität überall bekannt ist und nur von „Schlechtschwätzern“ der Bevölkerung, hier gar unseren Polizisten, ausgeredet werden wollen.
Wobei die Ängste der hinter der jetzt plötzlich notwendigen Sicherung weilenden wohl andere „Angstmacher“ betreffen, als die der davor.
Wo gibt es übrigens so was sonst?
Kassandra
Ich muss in den letzten Monaten immer öfter an den Science- Fiction- Film „Snowpiercer“ denken. Hier wieder so eine Aktion, um sich dem gemeinen Pöbel vom Leib zu halten. Sie wissen, was sie tun, und sorgen für sich. Ausschließlich für sich. Realität ist für die Doofen!
Die politische Klasse bunkert sich ein. Wortwörtlich. Die haben schon begriffen, dass die Arme und Beine nicht mehr gewillt sind, dem Kopf zu gehorchen.
Es gibt aber keinen Zaun, den man nicht durchbrechen und kein Graben, den man nicht überwinden könnte.
Wenn sich die Politiker fürchten vor „Dem Deutschen Volke“, warum wählen sie sich dann nicht ein anderes? Da wendet sich der Gast mit Grausen, er möchte hier nicht länger hausen – spricht’s und schifft sich selber ein. Wir singen nach der Melodie eines schönen, alten Shantys: Die ** dampft, die Gräben sind geflutet, das Volk, das‘ zahlt, verspürt im ** den Tritt – die Spree, die schon das Kanzleramt umflutet, nimmt nunmehr auch den ganzen Reichstag mit …
Die Frau ist doch genau auf Linie der Idioten die uns regieren, Berlin ein Irrenhaus aber die richtige Realität wird diese Dame bestimmt einholen. Wer wählt sowas ?
Ich nehme an, sie wurde „ernannt“.
Höchstwahrscheinlich…
Na, lieber Herbert, die Masse der **. Denn was zählt, das sind die Wählerquoten, gemessen an der Masse der ** … . Du bist verrückt, mein Freund, du willst nach Ballin, wo die Verrückten sind – na, da passte hin… .
Zitat: „Die Polizeipräsidentin ist eine politische Beamtin, und sie war ……. immer nur in politischen Fluren unterwegs.“ + „Die Polizeipräsidentin hat offenbar eine eigene Vorstellung davon, was die »richtige« Realität ist“
> WAS SO oder SO nicht nur auf diese/eine Polizeipräsidentin zutrifft SONSERN AUCH auf die große Mehrheit der vom Volk gewählten -vor allem linken u. grünen- VolksVERTRETER. – Und WAS mit Blick auf obigen 2. Satz die „eigenen Vorstellungen“ betrifft, so gilt dies auch für den überwiegenden Teil unserer reg.-treuen „Qualitats-„Reporter in den „Qualitäts-„Medien und beim Staatsfunk.
Beim lesen des Artikels habe ich mich vor allem in der 1. Hälfte immer wieder gefragt ob es sich bei dem Kartenspiel nun um Sarkasmus oder doch um Realität handelt.
Mittlerweile habe ich natürlich kapiert das es sich hierbei wirklich um Realität handelt und kann nur noch fragend sagen ob dieses Land nun anfangt völlig & absolut irre zu werden!?
WIE kann man/frau nur zu einem solch hirnverbrannten Gedanke u. Satz kommen wie „der Kontakt mit der Realität würde ein »Zerrbild der Realität« entstehen lassen“?? Oder auch etwas anders gesagt; „durch die Wahrheit bekomme ich ein verzerrte Wahrheit? UND hier soll mir dann per Erbsendoktor(Psych.) geholfen werden damit ich die Wahrheit wieder als nicht verzerrte ubd sonit als reine Wahrheit erkenne??
Ähm; lieber lieber Gott, bitte bitte helfe meinem Land UND entferne all jene Politik-Clowns die für die heutigen Zu- und Mißstände im Land UND auch für solch Einstellungen von „Fachpersonal“ verantwortlich sind -bitte!!!
Wer jeden Tag von gewissen Ethnien verachtet und angespuckt wird, der wird Ressentiments entwickeln. Nur professionelle Schubladendenker sehen keinen Unterschied zwischen dem und blankem Rassismus. Im Endeffekt ist es fortgesetzte Realitätsverweigerung in Berlin. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Es gibt keine Probleme mit Ausländern. Ausgeschlossen!
Realitätsleugnung und mehr noch Vorgaben von „Realitäten“ durch z.B. koordinierte Umerziehungsmaßnahmen aus Politik und angegliederte Medien erstrecken sich ja mittlerweile durch nahezu alle Lebensbereiche eines jeden Einzelnen von uns; insofern ist der Vergleich mit „1984“ durchaus berechtigt: Wetter („Klimakrise“), gesellschaftliches Zusammenleben („Bereicherung“ durch Zuwanderung und Zwangs-„Diversität“) Konsum und Mobilität („klimaschädlich“), Fernsehen („Erziehungsauftrag“ und Zensur), usw, usw. M.E. ist die Lage aber viel zu ernst, als dass hier Vergleiche und Wortspiele ausgerechnet mit einem Spiel angebracht wären. Und ob Dushan Wegners uns mit seinem letztem Satz „ …wird am Ende die Realität gewinnen – immer“ Hoffnung, Drohung oder dunkle Vorahnung ausspricht, wird sich erst noch herausstellen; im Moment sieht es eher düster aus und sehe ich Demokratie, Mitbestimmung, Meinungsfreiheit und innere Ordnung schwer auf der Kippe – ja, doch, man treibt tatsächlich ein dreckigen Spiel mit den Leuten!
Recht oder Rechts
Der Autor zitiert die Berliner Polizeipräsidentin mit „rechtsmotivierte Taten und rechtslastige Einstellungen in den eigenen Reihen vorgehen“. Bei dieser Aussage stelle ich mir die Frage, ob hier mit rechts eigentlich das Recht gemeint ist oder nur die Seite Rechts. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass vor allem ersteres gemeint ist. Denn nichts stört unsere aktuellen Regierungskreise mehr, als Personen und Beamte die sich strikt an das Recht halten (ohne haltungsorientierte Neuinterpretation). Daher auch der der koordinierte Kampf gegen das Recht, den Rechtsstaat etc. Über jeden wirklich echte rechtsradikale (wobei die Nazis ja sich selbst für einen Teil der deutschen Linken hielten, und da auch weitgehend zu hause sind) in diesen Kreisen würde man sich dagegen heimlich ziemlich freuen. Denn diese eigenen sich sehr gut dazu das Feindbild im Kampf gegen das Recht wieder in neuen Glanz erstrahlen zu lassen (vgl. aktuelles Vorkommnis)
Nur damit wir uns richtig verstehen:
Das Erleben des Alltags führt also dazu, dass man einen verzerrten Blick auf den Alltag bekommt und somit sich quasi selbst belügt? Was für ein Kraut rauchen die eigentlich in Berlin?
Ich erkläre Ihnen das jetzt mal (natürlich in einfachen Worten, wie das bereits seit Langem über die Ursula der Herzen in der EU gefordert wurde (damals, als sie noch Verteidigungsministerin war) -> *Achtung, Satire!*
Sie als Durchschnittsmensch haben da so eine Brille auf. Sie haben Angst vor Neuerungen, dem (digitalen) Fortschritt, und natürlich haben Sie Angst vor jedem dunkelhaarigen Menschen, der einen getönten, braunen oder schwarzen Teint hat.
Die Furcht fährt Ihnen bis in die Knochen. Das war schon immer so, da der Deutsche per se irgendwie so ein Rassismus-Gen mit sich rumträgt.
Deswegen sind sie verpflichtet, jeden Armutsmigranten der Welt aufzunehmen, ihm ein Obdach zu bauen, sein Auskommen zu sichern und ihn, egal was er macht, weiter zu tolerieren.
Sollten Sie das jemals anders betrachten, sind Sie entweder ein ‚Wut‘- oder ein ‚Angstbürger‘. Also nehmen Sie doch endlich mal die rechtspopulistische Brille dieses in Ihren Augen ‚Alltagsblicks‘ aus – was Sie sehen, findet in Wirklichkeit gar nicht statt. *satire aus*
Wenn man sich unter „4 Augen“ mal mit Leuten aus der Verwaltung, der Polizei, den Rettungsdiensten usw. unterhält bekommt man eine komplett andere Lage geschildert, als uns der ÖR jeden Tag vermitteln will.
Dass diese Gesellschaft mehr und mehr verrottet, ist nicht zu übersehen.
Ich wiederhole mich….. Berlin ist eine große offene Psychiatrie.
Ein Moloch des Irrens und des menschlichen Versagens.
das war es schon immer,seit der Gründung und deswegen gibt es Potsdam früher als Regierungssitz und Bonn als bessere Hauptstadt…in dem Loch regiert und regierte(bis auf eine kleine Periode) immer nur der Pöbel
Wer hier ein (parteipolitisch) verzerrtes Weltbild hat, ist offensichtlich.
Um Frau Slowik in die Realität zurückzuholen, damit sie wieder richtige Entscheidungen treffen kann, bietet sich folgendes an:
1. Sofern vorhanden, ihren Personenschutz abziehen.
2. Sofern vorhanden, ihre Waffe(n) sicherstellen, waffenrechtliche Erlaubnisse einziehen.
3. Sämtliche Telefonnummern von Frau Slowik in der Notrufzentrale der Polizei sperren.
Man muss den Führungskadern dieses Landes ihre Privilegien wegnehmen, damit sie wieder die gleiche Luft atmen, wie das Fußvolk.
Das befreit den Geist und öffnet die Augen.
Eine Woche für die Fahrt zur Arbeit und zurück die Dienste der BerlinerVerkehrsBetriebe nutzen – und sie selbst wird therapeutischem Beistand nicht abgeneigt sein.
Wie kommen solche einfältigen Minderdenker in der Menge plötzlich so publik an die Oberfläche?
Die Fahrt zur „Arbeit“ aber bitte unbedingt in Uniform!
Richtig, der Dienstwagen muss auch dran glauben. 🙂
Wie solche „Minderdenker“ in solche Positionen kommen, kann ich mir nur mit einem Systemfehler erklären. Mit Kompetenz hat dies offensichtlich nichts zu tun.
@Paul Pimmel
Die Gehirnwäsche wirkt…
… bei den Rot-Grünen und ihren Wählern.
In sehr vielen Fällen einfach nur durch das „richtige“ Geschlecht …
Ich werde das Gefühl nicht los, dass in absehbarer Zeit sehr viele Führungspositionen im öffentlichen Dienst neu besetzt werden müssen!
Dieser Staat steuert geradewegs in die Abwicklung !
@martin ruehle
Zum ersten Satz: Das will ich schwer hoffen. Vielleicht gibt es sogar einen Hebel dafür. Zum zweiten Satz: Sehe ich auch so. Hier tun sich seit geraumer Zeit Abgründe auf. Abgründe, die es in einem funktionierenden Rechtsstaat überhaupt nicht geben darf.
Es würde schon genügen, wenn Frau Slowik regelmäßig den guten öffentlichen Nahverkehr nutzen würde, anstatt ihren Dienstwagen. Einfach immer morgens und abends S-und U-Bahn fahren. Das schärft den Sinn für Realität!
Die Tochter einer Freundin hat jetzt ihre Ausbildung als Polizistin in Berlin abgeschlossen. Sie hat mir auch bestätigt, daß die meisten ihrer Kollegen AfD-Wähler sind. Und erzählte mir auch, daß die Wahrnehmung der aktuellen Situation zwischen dem „Fußvolk“ ( normaler Streifenpolizist) und Führungsetage ( Frau Slowik) sehr unterschiedlich ausfällt….
Das eigentliche Problem ist, dass nur noch wenige den Sozialismus aus ihrer eigenen Erfahrung kennen und deswegen die Symptome richtig deuten können.
Vermutlich ist Deutschland verdammt seine Vergangenheit des 20. Jahrhundert zu wiederholen.
Das „es darf nicht sein wie es ist“ fing schon 2013 mit dem Possenspiel um Taschendiebe an.Wo? Natürlich in Berlin…..https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/warum-muessen-taschendiebe-blond-sein…
In einer Diktatur ganz sicher. Ich hatte mal einen Vorgesetzten, der sagte wörtlich, wenn er anordnet die Sonne ist ab sofort grün, dann ist das gefälligst so. Er hat es allerdings nicht lange gemacht. Keiner nahm ihn ernst oder hatte Respekt vor ihm. Ich erkenne Parallelen zum Verhältnis Volk und Politiker unserer Tage.
Ich erspare mit jede Formulierung, die diese sogenannte „Polizeipräsidentin“ betrifft, die justiziabel wäre.
Nein, die Realität ist stets nur den Leuten offensichtlich, die Zeit und Muße haben, „dahinter“ zu blicken und obendrein Interesse/Motivation haben, das auch zu tun. Hat momentan noch die Minderheit. Der Rest guckt glücklich RTL, mal „heute“ und nach dem netflix- Kram vllt. noch „Tagesthemen“. Die Sedierung ist umfänglich.
Man sollte eher aus dem Bus springen, bevor er über eine Klippe fährt, wenn die Busfahrer offensichtlich irre sind. Aber das mach mal den Leuten klar.
Mein Leben reicht nicht, den Bus wieder hochzuziehen und zu sanieren. Geht, Leute, Geht!
Die Rot-Grünen Politiker scheinen sich einen Virus eingefangen zu haben. Sie brauchen mal dringend eine Couch zum ausweinen bei Dr. Freud. Wer bin ich und was will ich – bzw. das Volk, welches mich gewählt hat. Und der Rest des Establishments ist infiziert und Co-abhängig, langsam wird es beängstigend!
Das vorgeschlagene Spiel spielen wir bei uns im Ortsverein der Inklusionsgruppe von Union, „Grünen“, SED und SPD, überparteilichen Gutmensch*nnen und sonstigen Bekloppten schon seit Jahren, immer unter dem Motto „Hirnfrei gegen Rächtz und Klimaleugnung!“.
Köstlich! 🙂
tja,und nun gehen wir mal etwas zurück in der Zeit und fragen uns,wer zuerst solche Gesellschaftsexperimente versucht hat…..bei wem waren die „Kulacken“,also die, die das Brotmehl angebaut haben,des Teufels? wer hat die Ukrainer verhungern lassen,obwohl sie auf der mit am reichsten Bodenkrume des Kontinents sassen?
Wer hat seine treuesten Mitgenossen meucheln lassen, weil er hinter jeder leisen Kritik einen Verrat vermutete?
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Das Borg-Prinzip! Wer sich nicht ins Kollektiv einfügt wird eleminiert! Das „mitspielen“ erfordert eine eiserne Disziplin sich selbst gegenüber. Ich glaube ich könnte das nicht.
Darum resignieren in Berlin auch so viele Polizisten und schmeissen nach ein paar Jahren ihren Job. Es ist die gesamte Situation, die einen scheitern lässt. Keine Rückendeckung von oben, ganz miese Entlohnung ( in Bayern verdient man einige Hundert Euro mehr im Monat) und natürlich spielt auch der mangelnde Respekt einiger Bevölkerungsgruppen eine Rolle…..
Fuer Berlin wundert mich, dass Naturgesetze noch gelten. Es ist unglaublich, was alles geht, wenn man fuer sein Handeln nicht verantwortlich gemacht wird und jemanden hat, der immer alles zahlt.
Warum nicht ein Antifa-Polizei Verbindungscorp gruenden, wo beide gemeinsam arbeiten? Hoert sich bescheuert an – d.h. passt 100% zu Berlin.
Wenn viele Polizisten demnächst pensioniert werden, verschlimmern sich die Probleme. Strategien muss jeder selbst entwickeln. Wohnungen besser sichern. Geschäfte nur mit Leuten, denen man vertraut. Mohammedanische Städte und Stadtteile meiden. Kleiner Waffenschein ist Pflicht. Selbstverteidigung. Keine teuren Dinge anschaffen. Wichtiger wird Beweissicherung werden, kleine Dashcam und große Datencloud. Das sichere Leben, dass wir in den Siebzigerjahren hatten, ist verloren. Schwierig wird die Gesundheitsversorgung ohne deutsche Ärzte werden.
Dieser Übergang wird etwa die nächsten 20 Jahren ablaufen. Also ist in 10 Jahren etwa „Halbzeit“.
Die Uhr tickt immer lauter…