Dieser Kommentar von mir erschien nicht bei der WirtschaftsWoche:
Vieles spricht für vorgezogene Neuwahlen, vieles spricht für ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Union und Grünen, vieles spricht dafür, dass wir es ab Herbst mit einer Bundesregierung unter Grünen-Führung zu tun haben. Vermutlich in einem Bündnis mit einer nochmals geschrumpften SPD und der Linkspartei.
Nicht, dass mich der Niedergang der GroKo angesichts der Misswirtschaft der letzten Jahre (→ hier ausführlich beschrieben ) sonderlich betrüben würde. SPD und Union haben es verdient, vom Wähler abgestraft zu werden, allerdings meines Erachtens nicht wegen der Klimapolitik, sondern wegen der wirtschaftspolitischen Weichenstellungen der letzten Jahre, die auf Konsum und Wahlgeschenke und nicht auf die Sicherung künftigen Wohlstands gesetzt haben.
Keine Besserung in Sicht
Allerdings besteht kaum Hoffnung auf Besserung. Keine der relevanten politischen Parteien thematisiert die dringend notwendigen Investitionen in die Zukunft des Landes. Im Gegenteil, es herrscht der Irrglaube vom „reichen Land“, das sich alle möglichen politischen Projekte leisten könne und durch staatliche Umverteilung nur „gerechter“ gemacht werden müsse.
Was droht, zeigt ein Blick auf den politischen Nachwuchs von Grünen und SPD:
So forderte die 24-jährige Studentin und Sprecherin der Grünen Jugend Ricarda Lang in der TV-Sendung „Hart aber fair“ „Wir wollen auch eine Zukunft haben“, ganz so, als würde der Klimawandel Deutschland demnächst unbewohnbar machen. Aus diesem Apokalypse-Szenario werden sodann allerlei radikale Forderungen abgeleitet, die im Kern auf eine beschleunigte Deindustrialisierung hinauslaufen. Vergessen wird angesichts der Hysterie, → dass der Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß bei 2,2 Prozent liegt. Bei den Pro-Kopf-Emissionen liegen wir mit rund 8,8 Tonnen CO2p. a. auf dem 11. Platz, → weit hinter den USA, Kanada, Australien und selbst den Niederlanden und Japan. Im Jahr 2018 stieg der weltweite CO2-Ausstoß um mehr als zwei Prozent. Hauptverursacher waren China und Indien, gefolgt von den USA. In der EU gingen die CO2-Emissionen hingegen zurück.
Das bedeutet im Klartext: Selbst, wenn es uns gelänge, den CO2-Ausstoß quasi über Nacht auf null zu bringen, entspräche das dem Zuwachs des weltweiten CO2-Ausstoßes eines Jahres. Wer glaubt, nur durch drastische Maßnahmen hierzulande das Weltklima und damit die eigene Zukunft zu retten, kann nicht rechnen.
Ihr Kontrapart, Kevin Kühnert von der SPD, mittlerweile schon als Parteichef gehandelt, fordert derweilen die Kollektivierung von Unternehmen und die Enteignung von Immobilien. Begründet wird das mit der angeblich deutlich gestiegenen Ungleichheit im Land, obwohl Deutschland nach Daten der OECD zu gleichsten Ländern mit Blick auf die verfügbaren Einkommen gehört und das Land mit dem geringsten Armutsrisiko ist. Nur in Irland und Frankreich wird mehr umverteilt als bei uns.
Die Vermögensverteilung ist geringfügig ungleicher als im OECD-Schnitt, was allerdings am ausgeprägten Sozialstaat (weniger Anreiz und Möglichkeit zur privaten Vermögensbildung), an der Vorliebe der Deutschen für Sparbuch und Lebensversicherung, statt Aktien und Immobilien und dem hohen Anteil an Familienunternehmen liegt. Die Zunahme der Ungleichheit der Vermögen in den letzten Jahren ist eher Folge der Politik des billigen Geldes der EZB, die alle Vermögenswerte treibt. Deshalb müsste man dort ansetzen, statt eine Enteignungsdiskussion zu führen.
Dass mit Robert Habeck ein potenzieller Kanzler ebenfalls für Enteignungen als Mittel eintritt, zeigt, wie weitgehend sich weite Teile der Politik von den Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft entfernen.
Seit dem Amtsantritt Angela Merkels wurde keineswegs eine „neo-liberale Politik“ betrieben, wie in der Öffentlichkeit gerne behauptet wird. Alleine seit 2008 haben die Bundesregierungen unter ihrer Führung rund 460 Milliarden Mehrausgaben vor allem für soziale Bereiche verwendet. Insofern ist es erstaunlich, dass nun eine Umkehr und (noch mehr) Umverteilung gefordert wird. Andererseits passt es aber zu einer alternden Gesellschaft, die sich immer mehr auf die Bewahrung des Status quo und nicht mehr um die Sicherung der Zukunft kümmert.
Wirtschaftlich müssen wir uns auf eine weiter steigende Abgabenbelastung einstellen. Hinzu kommen tiefere Eingriffe in den Markt – vor allem im Bereich der Wohnungswirtschaft. Am stärksten dürften sich die Maßnahmen unter dem Deckmantel des Klimaschutzes auswirken. Ungeachtet der bis jetzt als gescheitert anzusehenden Energiewende, die uns zwar die höchsten Strompreise Europas beschert hat, ohne den CO2-Ausstoß nennenswert zu senken, stehen Grüne und SPD für eine noch konsequentere Fortsetzung einer Politik, die über Dirigismus, Verbote und Besteuerung den hiesigen CO2-Ausstoß senken wollen, ohne dabei zu berücksichtigen, dass es auch wirtschaftlichere Wege gäbe, den Klimawandel zu begrenzen.
Nicht immer ist es der effizienteste Weg, CO2 zu vermeiden. Billiger und effektiver dürften die Maßnahmen sein, die CO2 binden. Vor allem muss man es sich leisten können, den Umbau der Wirtschaft zu vollziehen. Wenn wir so vorgehen wie beim Kohleausstieg und der Energiewende, werden wir uns finanziell übernehmen und damit die Voraussetzung für eine erfolgreiche Klimapolitik vernichten: unseren Wohlstand.
Wie schon beim Waldsterben, das sich dank der technologischen Maßnahmen nicht eingestellt hat, setze ich auch beim Thema Klimawandel auf die Innovationsfähigkeit des Menschen. Vermutlich werden schon bald neue Technologien in der Lage sein, den CO2-Gehalt der Atmosphäre zu reduzieren.
Viele der neuen Technologien dürften sich rechnen, andere von der expliziten Besteuerung von CO2 profitieren. Unternehmen und Länder, die in den kommenden Jahrzehnten diese Technologien erfinden und beheimaten, werden zu den ganz großen Gewinnern gehören. Zu den großen Verlierern werden jene Länder zählen, die den Wandel verschlafen.
Leider spricht wenig für Deutschland als Gewinner. Das zeigen unter anderem die 80 Milliarden, die dafür aufgewendet werden, um die wirtschaftlichen Folgen des Kohleausstiegs zu kompensieren. Es sind vor allem Wahlgeschenke, die staatlichem Konsum entsprechen, aber nicht die Grundlagen für künftigen Wohlstand legen. Ein weiteres Beispiel ist die jahrelange Subventionierung der Solarindustrie, die nun von China beherrscht wird.
Richtig wäre es, mehr Geld für die Entwicklung neuer Technologien bereitzustellen, ohne konkret vorzuschreiben, welche diese denn sein sollen. Auch wäre es höchste Zeit, Deutschland als Innovations- und Gründungsstandort attraktiver zu machen. Dies entspräche allerdings genau der gegenteiligen Politik: Senkung der Abgaben, Förderung der unternehmerischen Initiative und bessere Realisierung der staatlichen Aufgaben bei Infrastruktur und Bildung.
EU-Wohltäter statt Sanierer
Auch auf Ebene der EU und der Eurozone dürfte eine grün geführte Bundesregierung andere Akzente setzen. Ganz auf der Linie Macrons hoffen die Grünen darauf, durch „mehr Europa“ und vor allem mit „mehr europäischer Solidarität“ das Projekt zu retten. Immer wieder habe ich erläutert, dass eine Transferunion dem Euro bestenfalls Zeit kaufen, jedoch die grundlegenden Probleme nicht lösen kann. Eine Transferunion könnte gar nicht groß genug sein, würde die Ungleichgewichte innerhalb des Euro nur zementieren und wäre angesichts der deutlich ärmeren Privathaushalte in Deutschland auch ungerecht, entspräche es doch einer Umverteilung von arm zu reich.
Bankenunion und europäische Arbeitslosenversicherung finden auch bei der SPD Zuspruch. Deshalb dürften auf Ebene der EU die Sektkorken knallen, sollte sich diese Regierungskoalition einstellen. Richtig ist, dass der Euro dann eine längere Überlebensperspektive hat, weil EU-weit auf mehr (schuldenfinanzierte) Staatsausgaben gesetzt wird und auch die EZB immer direkter in die Staatsfinanzierung einsteigen wird.
Dazu passt, dass die deutschen Kandidaten für die Präsidentschaft der Kommission und der EZB chancenlos sind. Man musste schon recht naiv sein, um zu glauben, dass es gelänge, Manfred Weber gegen den Widerstand Frankreichs durchzusetzen. Ebenso ist die Bereitschaft, einen Deutschen an der Spitze der EZB zu sehen, äußerst gering. Für wahrscheinlicher halte ich eine Kombination aus Margrethe Vestager als Kommissionspräsidentin und François Villeroy de Galhau als EZB-Präsident. Alternativ vielleicht noch die Kombination von Angela Merkel (allen Dementis zum Trotz) und Christine Lagarde. So oder so keine guten Aussichten für die deutschen Steuerzahler.
Kein guter Platz für Kapital
Wir müssen uns darauf einstellen, dass Deutschland sich noch mehr in Richtung einer grün gefärbten „DDR 2.0“ bewegt. Investoren werden damit vor erhebliche Herausforderungen gestellt:
- Strategisch muss es darum gehen, außerhalb Deutschlands zu investieren: in Länder, in denen Eigentum garantiert ist und die zudem von den Maßnahmen zum Bekämpfen des Klimawandels profitieren. Dies dürften die angelsächsischen Länder und die Schweiz sein. Attraktiv bleiben die Schwellenländer, die von einer doppelten demografischen Dividende – Bevölkerungswachstum und steigendes Bildungsniveau – profitieren.
- Ebenso strategisch muss man sich außerhalb der EU und vor allem der Eurozone positionieren. Eine Politik der Problemverschleppung durch mehr Umverteilung funktioniert nur so lange, wie der Bezahlende diese auch leisten kann. Angesichts des zu erwartenden und sich beschleunigenden wirtschaftlichen Niedergangs wird Deutschland auf Dauer gar nicht in der Lage sein, EU und Euro zu stabilisieren. Die unweigerlich aufkommenden Zerfallsbewegungen sind nur aufgeschoben. Kurz- und mittelfristig dürfte der Euro vom Kurswechsel in der deutschen Politik profitieren. Langfristig bleibt er ein Verkauf.
- Operativ bietet der neue politische Kurs auch Chancen. So sind gigantische Subventionen des Staates zu erwarten. Wer immer Zugang zu diesen staatlichen Mitteln hat, dürfte in den kommenden Jahren enorm profitieren. Ein Bereich könnte die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung sein, wobei angesichts der Mietentwicklung auch Zwangsmaßnahmen, die zulasten der Vermieter gehen, nicht ausgeschlossen sind. Branchen und Unternehmen, die diese grünen Themen adressieren, sind damit ein eindeutiger Kauf, wobei man immer im Hinterkopf haben muss, dass die wahren Gewinner nicht aufgrund von Subventionen entstehen, sondern aufgrund von Innovation, weshalb man eher im Ausland investieren sollte.
- Umgekehrt führt das Schicksal der einstmals stolzen deutschen Versorger vor Augen, was passiert, wenn die Politik einen radikalen Kurswechsel herbeiführt. Weitere Branchen dürften vor ähnlich tief greifenden Herausforderungen stehen.
… zu gut, geht er aufs Eis. So zumindest das Sprichwort. Nach zehn Jahren Aufschwung – getrieben von billigem Geld und schwachem Euro – kann man nur feststellen, dass wir vergessen haben, dass es der wirtschaftlichen Grundlagen bedarf, um soziale Gerechtigkeit und Maßnahmen zum „Klimaschutz” zu finanzieren. Wurde in den letzten Jahren vonseiten der Politik auf Verteilen statt Schaffen von Wohlstand gesetzt, steht uns ein noch radikalerer Weg bevor. Sind die Schlüsselindustrien einmal weg, die besten Köpfe ausgewandert und das Bildungsniveau bundesweit auf Berliner Niveau, wird das Land, das das Potenzial hätte, zugunsten seiner Bürger wirklich „reich“ zu sein, offensichtlich verarmen.
Der Beitrag von Daniel Stelter ist zuerst bei Think Beyond The Obvious erschienen.
Die Protestkinder gehen auf Demos, weil ihre schuftenden (oder geschuftet habenden) Eltern sie alimentieren oder sogar „Helikopter“ zu Hilfe
nehmen.
Neuerdings gibt es ja sogar welche (von den zuständigen Stellen eingestanden), die mit 50 € pro Auftritt belohnt werden.
Aber so ziemlich die Mehrheit der hier dagegen Anschreibenden geht noch schuften. Keine Zeit für Demos!
Wäre auch zwecklos, denn gegen jeden der Gegendemonstranten aus unseren Kreisen würden die NGO’s locker die zehnfache Menge an Brüllaffen losschicken. Und die natürlich unterstützt von den MM.
Wurde nach dem kath. Gottesdienst denn auch die Bildchen der Klimaheiligen Greta artig verteilt von den Ministrantinnen und Ministranten?
Raus aus Deutschland. Aber wohin? Andere Länder haben auch Probleme und unfähige Regierungen. Niedrige Steuern gehen oft einher mit z. B. richtig mieser oder sehr teurer medizinischer Versorgung. Oder schlechten Schulen. Runtergekommenen öffentlichen Räumen. Einem Heer ungebildeter auf den Straßen. Usw.
Wo ist es denn wirklich objektiv besser? Und wer nicht wohlhabend ist, der hat noch das kleine Problem einen Job zu finden. Mit dann deutlich weniger Urlaubstagen, längeren Arbeitszeiten, etc.
Das Gras ist imho anderswo nicht wirklich grüner.
Herr Stelter,
ihre ökonomischen Analysen sind von grosser Sachkunde geprägt. Bitte lassen Sie sich daher nicht von der Ökoideologie blenden. Wenn Sie sich einreden lassen, dass ein angeblich anthropogen verursachter Klimawandel durch technische Maßnahmen beeinflussbar ist, oder das „Waldsterben“ durch derartige Maßnahmen verhindert wurde, dann sind Sie Scharlatanen aufgesessen. Die Zuschreibung von anthropogenen Einflüssen auf globale Wirkzusammenhänge ist aufgrund der lächerlich dünnen Datenlage wissenschaftlich nicht zulässig. Solange wir die natürlichen, viel ausgeprägteren Klimawandel der Erdgeschichte nicht in Ansätzen erklären können, brauchen wir Betrachtungen über wenige Jahrzehnte Klimageschichte nicht anzustellen. Genausowenig wie wir in den letzten Jahrzehnten echte neoliberale Wirtschaftspolitik gesehen haben – denn die hätte den Faktorfehlallokationsirrsinn nicht zugelassen, genausowenig kann mit CO2-Verpressen im Untergrund ein Klimawandel beeinflusst werden.
Zwei Anmerkungen:
„…ohne dabei zu berücksichtigen, dass es auch wirtschaftlichere Wege gäbe, den Klimawandel zu begrenzen.“
Nein, lieber Herr Stelter, die gibt es nicht. Der Mensch kann das Klima nicht kontrollieren. Es gibt auch keine Notwendigkeit dazu.
Ich investiere schon lange nichts mehr in Deutschland. In China aber schon.
Die Chinesen werden nämlich weder ausländische Kapitalanleger enteignen (höchstens übern Tisch ziehen, wie man es dort seit Jahrtausenden mit den Langnasen macht), noch vorsätzlich ihre eigenen Industrien plattmachen.
Rechtsstaatlichkeit wäre das Ideal, Vernunft reicht zur Not auch. In Deutschland findet man Beides nicht mehr.
Ihre letzten beiden Sätze beschreiben die wirkliche Tragödie! Die fortschreitende Dekonstruktion des Rechtsstaates muss zwangsläufig in die Katastrophe münden. Die lakonische Feststellung dieser Tatsache zeigt, dass Orwells neue Gesellschaft bereits weitgehend verwirklicht ist.
Hier drehen wirklich alle am Rad. Täglich Meldungen, für die man jemandem vor noch 15 Jahren für völlig durchgedreht erklärt hätte, werden in den Mainstreammedien heute als Selbstverständlichkeit kritiklos hingenommen.
Ehrlich mal…mir sind die 2,2% CO2 lieber als 2,2 Millionen Zuwanderer in die Sozialsysteme. Das ist unser Problem, nicht das milde Klima, das wir als Geschenk annehmen dürfen. Was wäre, wenn wir in einer Kaltzeit leben müssten? Dann noch die CO2-Steuer, noch über die aktuell teuersten Strompreise weltweit drauf gesattelt? Mit dem Klima lässt sich gut Panik erzeugen! Nur, mitWissenschaft haben die Panikmacher nichts am Hut! Und der Deutschmichl glaubt, er hätte es mit seriösen Wissenschaftlern zutun, denen man artig glauben schenkt. Und nun schlottern ihm die Knie.
Was würden dann, im Szenario einer Kaltzeit die Schellnhubers, die Grünen und die Merkel-Parteien alles zusammenlügen, damit sie eine neue Verbrauchssteuer einführen können, die nichts anderes als eine Umverteilung zu denen ist, wie Frankreich, Griechenland und der mediterrane Raum, für die EU, für fehlende Milliarden durch den Brexit…und nicht zuletzt eine Umverteilung hin zu den Migranten mit Vollversorgungsanspruch? Die CO2-Steuer ist aus der finanziellen Not geboren, in der sich Deutschland als Weltenretter gegenüber sieht. Nichts anders ist die CO2-Steuer und hat mit dem Schutz der Natur, oder gar dem Klima, rein gar nichts zutun!
Ein Artikel, dem man nahezu unumschränkt zustimmen kann. Was ein wenig fehlt, sind die Gefahren, die aus Italien und dem möglichen Italexit aus dem € ausgehen. Dann wird es ein böses Erwachen geben und bisher vernachlässigte Themen wie „Fälligkeit und Uneinbringlichkeit der Target II Salden“ werden dann akut. Was dann aus dem € wird und den noch daran beteiligten Ländern wird man sehen. Rosig sind die Perspektiven nicht.
Wenn es uns gelingt, den CO2-Gehalt der Atmosphäre durch technische Massnahmen auf den vorindustriellen Level von 280 ppm zu reduzieren, müssen etwa 2000 bis 3000 Millionen Menschen hungern, gar verhungern. Denn ein guter Teil der gesteigerten landwirtschaftlichen Produktion der letzten Jahrzehnte geht auf den Düngeeffekt des CO2s zurück. Nein, das habe ich nicht erfunden, das hat das Intergovernmental Panel zum Climate Change IPCC zusammengestellt, siehe IPCC AR4 WG2 Kapitel 1. Oder einfach „Global Greening“ bei Nature Climate suchen, oder NASA Global Greening bei duckduckgo oder google eingeben. Wieso liest eigentlich niemand die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel? Es ist doch alles bekannt: die Photosyntheseleistung der (C3-)Pflanzen steigt in etwa linear mit dem zur Verfügung stehenden CO2 an.
Die technische Reduzierung des CO2-Gehaltes der Luft wäre also ein Verbrechen an der Menschheit UND der Natur (alle Tiere leben von den Pflanzen), wie es zuvor noch keines gegeben hat.
Danke für ihre Aufmerksamkeit.
Bis auf die Sache mit dem CO2 – ein rein politisches, kein ökologisches Problem, irgendwelche Maßnahmen sind mithin überflüssig – pflichte ich dem Artikel in jeder Hinsicht bei.
Sehe ich genauso.
Die Schweiz als neue Heimat kann ich nicht empfehlen. Viele Schweizer die auswandern erzählen das es ihnen zu engstirnig geworden ist. Während die Deutschen noch naiv offen sind, grenzen sich die Schweizer immer ab und interessieren sich wenig für das Aussen. Gespräche mit Deutschen die nach Jahren wieder heimkehren hatte ich auch schon, einer war acht Jahre dort und hat es nicht geschafft heimisch zu werden. Die vielen Bussen als Autofahrer (insgesamt ca. 5000 Franken in 8 Jahren) seien ihm auf den Geist gegangen und die Gesellschaft in Zürich wäre schon satt und bräuchte ihn nicht. Dabei ist er gar nicht so ein typischer Deutscher. Eher zurückhaltend, weder vorlaut oder besserwisserisch.
Das Preisniveau in der Schweiz ist nicht ohne und die Zwangsgebühr für das staatliche Fernsehen die höchste in ganz Europa. Sicher kommt es darauf an ob man noch arbeiten möchte/ muss oder sich in den Ruhestand verabschiedet. Wer noch arbeiten möchte: Umso später man geht umso schwieriger wird es. Länder wie Ungarn eignen sich eher für den Ruhestand, Ungarisch ist eine schwere Sprache genauso wie z.B. Polnisch. Ein guter Freund von mir wohnt mit seiner ungarischen Frau und drei Kindern in Pecs, arbeitet aber auf dem Papier für eine deutsche Firma mit deutschem Gehalt. Sonst, so sagt er, wäre er schon wieder zurück in Deutschland. In einigen Ecken Spaniens sind die Kosten niedrig und die Lebensqualität hoch. Spanien ist aber kein Niedrigsteuerland und hat bei den Erbschaftssteuern einige Überraschungen zu bieten. Das perfekte Land gibt es nicht. Vom Wetter her finde ich es im Winter in Südspanien oder Portugal perfekt. viel Sonne, stabiles
Wetter, wenig Regen, gutes Essen, niedrige Lebenshaltungskosten. Ein Land für den Sommer fehlt uns noch.
Auswanderung ist eben nur eine scheinbare
Lösung. Andere Länder haben auch viele
Probleme, was in Artikeln wie diesem stets nicht angesprochen wird.
Und wer von deutscher Ordnung und Lebensqualität verwöhnt ist, der wird es anderswo schwer haben.
Wir holen aber mit Riesenschritten auf, was die Probleme betrifft. Wenn wir unsere Politik so weitermachen lassen, werden wir da bald einen Spitzenplatz belegen.
Klimaschutz ist ein Unbegriff, da nicht substanziell Fassbares nicht geschützt werden kann.
Insoweit setzt der Begriff voraus, dass es einen Grund und eine Art des Schutzes gibt.
Religiös:Verursacher=Sünder
Sühne=Ablass
Verursacher=Mensch
Sühne = CO2-Steuer etc.
Unter diesem Aspekt und dass das Klima nicht schützbar ist, sollte das Dogma CO2 führe zur Klimakatastrophe nicht bedient werden, was in diesem Artikel leider geschieht, da technische Entwicklung zum Klimaschutz gefordert wird.
genau meine Meinung! Danke für die richtigen Worte!
Ja leider sind, bis auf wenige Ausnahmen, die meisten Deutschen nicht in der Lage die wirtschaftlichen und vorallem finanzpolitischen Zusammenhaenge zu erkennen und zu begreifen. Das gilt fuer alle vom Ottonormalverbraucher bis in die Spitzen von Wirtschaft und Politik. Keiner weiss wirklich was Geld ist, keiner hat was darueber in der Schule oder im Studium gelernt, alle finden es voellig normal sich unwissend mit Bezug auf Waehrung, Steuern und Geld durchs Leben zu wurschteln und abhaengig von Finanz-, Anlage- und Steuerberatern zu sein. Und selbst von diesen ‚Beratern‘ sehen die wenigsten die Zusammenhaenge wenn ueberhaupt oder sie behalten dieses Wissen fuer sich selbst. Genau da muesste jeder mal fuer sich selber ansetzten und mal schauen ob und was da dran ist.
Dann kommt erst der zweite Schritt sollte man mit dem Gedanken spielen Deutschland oder die EU duaerhaft verlassen zu wollen um sich nach einem neuen ‚Eigentuemer‘ umzuschauen.
Vor ein paar Jahren, auf meinem jaehlichen Deutschland-Trip, bin ich mal kurz in ein Gespraech mit einem jungen Verkaeufer im Media Markt gekommen als ich mir eine SIM Karte fuer den Internetzugang holen wollte. Ich habe keinen Personalausweis mehr und das macht dann Schwierigkeiten. Mit meinem Pass und der Drivers License konnte er leider nichts anfangen und ich sass erstmal internetteschnisch auf dem Trockenen. Er hatte mich dann schon fast verzweifelt gefragt wie man es schafft aus Deutschland rauszukommen denn auch er fuehlte sich sehr unwohl. Leider ist es mir nicht gelungen zwischen Tuer und Angel ihm das in 5 Minuten zu vermitteln, denn das ist ein Schritt den nur wenige erfolgreich gehen werden koennen, denn dazu braucht man wenigstens etwas Geld. Die, die hier -schon- zur Miete wohnen und kein nennenswertes Privateigentum besitzen werden es sehr schwer haben woanders Fuss zu fassen. Bewirbt man sich um eine Aufenthalsgenehmigung in einem andern Nicht-EU Land muss man der Botschaft glaubhaft nachweisen koennen das man fuer eine gewisse Zeit lang selber fuer sich sorgen kann ohne direkt auf Einkuenfte angewiesen zu sein. Da kommen schnell nicht unerhebliche Betraege zusammen die man haben muss damit die Botschaft wohlwollend gestimmt ist ein Visum auszustellen. Idealerweise hat man genug Finanzmittel um im gewuenschten Zielland Privateigentum erwerben zu koennen, bzw. man tut das schon im Vorfeld. Das hilft der Botschaft zu Einsicht zu gelangen das man es
a) ernst meint und
b) sieht man es gerne wenn Auslaender Wohlstand -mitbringen-
Ich bin selber 1996 aus Deutschland als Wirtschaftsfluechtling weg, ich habe es damals schon nicht mehr ausgehalten obwohl fuer viele die Welt wohl noch in Ordnung war. Damals waren die Betraege im Vergleich zu heute laecherlich niedrig. Mit einer kleinen Anzahlung von damals nur 10000DM konnte ich mich in Canada ‚einkaufen‘ und mir dort ein neues besseres Leben aufbauen als ich im Steuerweltmeister-Deutschland je haette haben koennen. Heute glaube ich braucht man wesentlich mehr finanzielle Mittel um eine Auswanderung erfogreich anzustossen. Das ist natuerlich abhaengig von dem auserwaehlten Land. Im Vergleich zu Deutschland ist Canada fuer einen geweohnlichen Arbeitnehmer fast schon ein Einkommenssteuerparadies. Verbrauchssteuer und Lebenshaltungskosten sind ebenfalls deutlich weniger als im Steuerweltmeister-Deutschland.
Heute wuerde ich jedoch Canada nicht mehr als Zielland in Betracht ziehen, denn der gemeine Wahnsinn, gefuehrt von dem stellvertedenden Dramalehrer Trudeau, nimmt auch hier seinen Lauf. Das einzig Positive hier ist, das Land ist gross genug das sich die verschiedenen importierten Kulturen aus dem Weg gehen koennen.
Heute stehe ich wieder da wo fuer mich eine Auswanderung aktuell wird, das wird dann meine letzte sein denn ich bin an dem Punkt wo es schon fast auf den Ruhestand zugeht. Mich zieht es in ein warmes Land, mit Straenden, Palmen und freundlichen Menschen die mich als Auslaender gerne wilkommen heissen. Irgenwo in Mittelamerika wird es wohl werden, Costa Rica vielleicht, denn ich habe keine Lust den Trudeau-Wahnsinn mit meinem hart erarbeiteten Wohlstand zu bezahlen, und so nehme ich halt meinen Wohlstand mit und verlasse das nordamerikanische Irrenhaus wieder auf der Suche nach einem neuen ‚Eigentuemer‘.
Zum Glueck gibt es hier nicht, wie in der damaligen DDR, eine Mauer oder Passkontrolle bei der Ausreise.
Schauen wir uns doch mal den DAX an und sinnieren ein wenig über den Einfluss der Politik.
RWE und e.on? Leider Opfer zahlloser Wirrungen der Energiewende geworden.
Daimler, VW, BMW und z.T. auch Conti? Im Begriff auf dem Altar der grünen Spinnerei im Rahmen der sog. Verkehrswende geopfert zu werden.
Deutsche Bank und Finanzwerte im allgemeinen? Opfer der politischen Notenbank und nur noch Ramschwert.
Vonovia und Deutsche Wohnen? Miethaie die enteignet gehören. Jüngster Kurseinbruch läßt grüßen.
So geht es munter weiter und Unternehmen nach Unternehmen, Branche nach Branche wird von größenwahnsinnigen Polithazardeuren vor die Wand gefahren.
Glücklicherweise gibt’s Wirecard, den Tesla der Bargeldschredderbranche …
Danke für den Kommentar Herr Stelter! Leider wird er wiedermal keinen Gehöhr finden, da Paul Ronzenheimer von der Bild ja heute nochmal klargestellt hat, dass wir ja nur rechte Spinner seien…
In Russischsibirien soll auch viel Platz geben!
Wenn bei den nächsten Bundestagswahlen die AfD nicht mindestens 28 bis 30% Stimmenanteil bekommt – und danach sieht es ja nicht aus – wird man in den darauf folgenden Monaten konstatieren müssen: Deutschland hat fertig. Oder wie es ein anderer User schrieb: „Die haben gewonnen“ .Der Menschenverstand, die Rationalität, und der Blick auf die Realität, hat verloren.
Mit diesem Wissen kann ein Jeder von *uns seine Konsequenzen ziehen, und wenn es ein hinübergleiten in eine Dekadenz ist. Da hat man vermutlich noch das Meiste von, und von der restlichen Lebenszeit.
Oh, dächten alle wie Sie!
Zur Ergänzung: Schauen sie sich doch mal das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz an.
Dieses wird nur zu noch mehr Einwanderung in die Sozialsysteme führen, die Hochqualifizierten machen sowieso einen grossen Bogen um Doitschlan aufgrund der im internationalen OECD-Vergleich exorbitant hohen Steuer- und Abgabenbelastung. Bestens qualifizierte gehen (Brain Drain), Kostgänger kommen weiterhin in Massen. Wohl bekomms.
“ Vergessen wird angesichts der Hysterie, → dass der Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß bei 2,2 Prozent liegt. ….“
Das sind Fakten, welche diese Klientel nicht interessiert, denn die freiheitsfeindliche Klimakatastrophenbewegung will eben nicht argumentieren. Sie will ihre marxistischen Leichen aus der Gruft holen und alles diktieren: von der Glühbirne über das Essen, die Fortbewegung und das Wohnen. Sie will nicht sachlich überzeugen (womit auch?). Sie will einschüchtern. So wie alle ideologisch verwirrten Schwachmaten will sie ihre Meinung und ihre Interessen über alle anderen stellen. Und sie schreckt auch nicht davor zurück, Kinder einzuspannen, um Verunsicherung, Panik und ein vergiftetes Klima zwischen den Generationen zu verbreiten, in dem sich niemand mehr traut, die kritischen Fragen zu stellen.
Herr Stelter
Die Schweiz kann ich Ihnen nicht empfehlen. Nicht weil Sie dort genau das nicht vorfinden würden was Sie beklagen, und es Ihnen bestimmt gefallen würde. Vielmehr weil Sie mit den Menschen hier nicht klar kommen würden. Einen egoistischeren und destrukiveren Artikel habe ich noch nicht gelesen.
Wir Schweizer erwarten nicht nur die Aufzählung von Problemen, sondern zu jedem gleich einen Lösungsvorschlag. Ein solcher liegt niemals bei einer Person, einer Partei oder einer Institution, sondern einer zu Ende gedachten sachlichen Lösungsfindung unter Einbindung aller möglichen Kriterien. Kreativität wird verlangt.
Zudem würden Sie an weiteren drei Kriterien scheitern.
An der Zeit: – das politische Modell ist das langsamste der Welt. Allerdings mit dem Vorteil, dass jeder zweite Fehler nicht gemacht wird. Sie wären dem Zeitdruck (langsam) nicht gewachsen.
An der Qualität: – (ich kann nur Ihren Text messen) so ist dieser zwar sehr breit gefasst, geht aber nirgends in die Tiefe. Ich kann auch keinen Begriff erkennen, der Tiefe zeigen könnte oder würde.
An der Logik: – Wer nur erwartet und nicht bereit ist Kompromisse einzugehen, ist in der Schweiz am falschen Platz. Und nein, was in Deutschland als Kompromiss bezeichnet wird ist keiner. Allenfalls ist es eine Absprache z.B. zwischen Regierungsparteien – aber bestimmt kein Kompromiss. Zudem sind 50% plus 1 Stimme eine Mehrheit und darf bestimmen – ganz egal wer sie hat und sie wird anerkannt. In der Politik, in der Schule, im Verein und in der Familie.
Wer diesen Kriterien nicht genügen kann, wird in der Schweiz Aussenseiter bleiben und eher früher als später freiwillig hinauskomplimentiert. Oder anders ausgedrückt: Ein Schweizer würde nicht beklagen, sondern darum kämpfen, dass etwas ändert. Hätte er die politischen Instrumente dazu nicht, würde er sie für seine Kinder schaffen. Wohlstand ist hart erarbeitet und nicht von anderen abgeluchst.
So wie ich es sehe, hat Herr Stelter dafür geworben, das Ersparte lieber in der Schweiz anzulegen anstatt in Deutschland – lebt die Schweiz nicht gerade davon, mehr als von harter Arbeit?
@andrea
Das Bruttoinlandprodukt pro Kopf der Schweiz ist mit 80’000.- US-Dollar gleich hoch, wie jene von Deutschland und Frankreich zusammen(!). Davon machen sämtliche Finanzdienstleister gerademal 9% des BIP aus.
Vorurteile leben ja genau darum umso länger, weil es eben nur Vorurteile sind und nichts mit Wahrheit zu tun haben.
Die Schweiz hat im Zuge der Euro-Franken-Bindung insgesamt 650 Milliarden EUR gekauft. Schon alleine diese Tatsache reicht, um zu wissen, dass eine Eurocrash den Schweizer Franken wohl auch in den Abgrund reißen wird.
Die Schweizer sind genauso opportunistisch und politisch naiv wie die meisten Deutschen. Man kommt vom Regen nur in die Traufe. Das ist zumindest meine Erfahrung nach über 10 Jahren als Grenzgänger. Für mich wäre das keine Alternative.
Hallo beat126,
ich stimme ihnen vollumfänglich zu. Der Grossteil der Deutschen hat keine Ahnung wie Sie als Schweizer denken und handeln.
Dass der Klimawandel Folge des vom Menschen verursachten CO2- Ausstosses ist, ist zweifelhaft.
Dass es eine Bevölkerungsexplosion in Afrika gibt, ist dagegen sicher. Was das für Probleme bringt, weiss man ebenso mit Sicherheit.
Warum sich die Mehrzahl der Menschen dennoch fast ausschließlich mit „Klimaschutz“, „Klimapolitik“ u.ä. befasst, ist mir ein Rätsel.
Investieren in anderen Ländern. Das hört sich gut an, dürfte für Otto-Normal-Bürger aber schwer werden, da zu vieles verzahnt ist. Mein liquides Vermögen befindet sich auch zum Großteil in den USA und Kanada. Allerdings können Enteignungen auch wirksam werden, sobald ich darauf zugreifen möchte. Oder man müsste Deutschland auch physisch verlassen. Das können aber nur die Wenigsten. Ein deutscher Rentner, der ins Ausland geht, und meint, er könne sich dieses Drama von außen ansehen, entzieht sich den Folgen des Wahnsinns auch nur zum Schein, denn woher bezieht er seine Rente?
Deutschland hat sich selbstverschuldet in eine Lage manövriert, aus der es wohl kein Entrinnen mehr gibt. Allein der demographische Wandel wird diesem Land, wie wir es kennen, das Genick brechen.
In ihrer endlosen Sehnsucht – endlich „gut“ zu sein, lassen sich die Deutschen auf Minimalismus trimmen. Mediengesteuerte Deppen sollen wir sein.
Leider sind so viele Leute von dem „Lob und der Hudelei“ der Medien abhängig. Sie erzeugen „Euphorie“ – die die Deutschen süchtig machen soll.
Egal mit welchem Thema – die Medien können jede Sehnsucht oder Einsicht „erzeugen“.
„Wohlfühl“-abhängige Deppen sollen die Deutschen werden. Beknackt und vollgeladen mit „Medien-Müll“. ;-(
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„Verbote“, „Gebote“, „Greta 11 Jahre altes Heilbringer-Mädchen“
die Deutschen werden infantilisiert. Die Urinstinkte aus der frühen Kindheit werden wachgerüttelt. DAS DARFST DU NICHT ! DAS SOLLST DU !
Es ist eine infame Entmündigungs-Orgie die die GRÜNEN im Auftrage der Globalisten ausführen. ;-(
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Mir kommt es vor wie ein „Sado-Maso“-Theater, auf das die Deutschen sich „freuen“ sollen. Wer ist unser nächster grüner „Mächtiger“ der uns „so prickelnd vorschreiben will“, was wir „dürfen und sollen“. Herrlich – die Masochisten bekommen schon Gänsehaut vor lauter Vorfreude. ? Wenn Joschka Fischer früher auf Polizisten losschlug, Frau Roth wütend rumschreit oder die Feministinnen dazwischen brüllen im Bundestag – dann ist das doch „herrlich frech und gewaltig“. Ja, Gewalt angedroht – wenn man nicht „spurt“.
Ein perverses grünes Medien-Theater, das die Köpfe der Deutschen verdrehen soll.
Es ist ein billiges grünes Kasperle-Theater – ja mit einem touch „Sado-Maso“, das die Wähler anheizen soll ! Alles nur nicht Denken dürfen (sollen) die Deutschen.
Man könnte das miese Theater ja enttarnen !!
Raus aus Deutschland? Da könnte ja jeder kommen! Na ja, eine Reichsfluchtsteuer hatten wir ja schon mal. Da könnte man wieder aufsetzen.Und Rentenanwartschaftschaften könnte man auch eindampfen, alles natürlich solidarisch, jeder steuert das Seine zum Gemeinwohl bei. . Damit würde die Ausreiselust schon erheblich reduziert. Alles politisch machbar und mit der richtigen Koalition auch umsetzbar, inkl. Grundgesetzänderung. Da hilft dann auch kein BVG mehr….
Linksgrün wird sich die Grenzen(noch besser eine Mauer?) ganz schnell wieder wünschen.
Spätestens dann wenn alle Schaffenden fluchtartig den oder das kommunistische Heiland fluchtartig verlassen, verlassen wollen.
Moment, hatten wir das nicht schon einmal?
Merkel, Habeck, Blaerbock, der kleine Kevin, und wie sie alle heißen, sie alle wollen nur unser Bestes, nehmen und verteilen! Honeckers Rache.
Wo (bald) nichts mehr ist, da lässt sich auch nichts mehr verteilen, Elend tritt ein.
Schauen Sie einmal ins AStG..
Wenn Sie z.b. einen Betrieb ins Ausland verlegen, gibt es die Fluchtbesteuerung wieder.
Ich hatte letztens ein sehr nettes Gespräch mit einem (mehrfachen) Handwerks-Meister, der aufgrund der supertollen (sagt man heute so, oder?) Bürokratievorgaben überlegte, seinen Betrieb nach Mallorca zu verlegen.. Kontakte und Kundenkreis wäre vorhanden.
Nur hätte ihm das Finanzamt in D erstmal soviel Kapital entzogen, das er ohne finanzielle Grundlage dort angekommen wäre.
Und das nur innerhalb der EU..
Da muss man den Spiess einfach nur umdrehen und diesem Verraeterstaat und seinen Finanzeintreibern das Kapital entziehen. Wie macht man das ? Ganz einfach, man raeumt alle Konten leer und entledigt sich der Euronen legal und mehwertsteuerbefreit bei ProAurum. Wenn das ein paar mehr Buerger machen wuerden dann wuerde der Spuk in diesem Land ganz ganz schnell zu Ende sein.
… hin zu:
https://www.welt.de/wirtschaft/article194966881/Aldi-erfindet-sich-in-China-als-Premiumhaendler-neu.html
Ein Beipiel dafür wie es um „unser“ Land(DE) bestellt ist. Was an „uns“ vorbei geht.
Wo Dinge geschaffen werden, kann man sich die Dinge auch leisten, wenn/wann/wo nicht(dafür sorgt unsere großartige Bunderegierung), dann/dort läuft irgendetwas falsch im Land.
Insbesondere die Linken und die Grünen mögen es nicht wenn Dinge er- und geschaffen werden, weil sie selbst dabei keine Rolle spielen, sie selbst können es nicht. Im nehmen und Verteilen dieser Dinge(oder Umtauschwerte) hingegen sind die Linken und Grünen ganz weit vorne dabei.
Asoziale ***.
Hier vergaloppiert sich der Schreiber aber gewaltig. Wir sind also kein reiches Land!
Ok, aber die Verteilung des Wenigen ist also sehr gerecht verteilt. Aha, demzufolge sind wir also ein Land mit gleichmäßig vielen Armen aber das Armutsrisiko ist, wie oben geschrieben bei uns am Niedrigsten….!???? Mir ist egal was nun die Krux vom Artikel und dem angepriesenen Buch ist aber einfach mal vorher sich selbst darüber klar werden was man denn nun will, das wäre sehr ratsam.
ich schätze , er rechnet Wohnungseigentum zum individuellen durchschnittlichen Prokopf Vermögen dazu.
Dadurch das Deutschland ein Miet-Land, die südlichen Staaten aber „Eigentums“- Länder sind, verändert sich die Situation.
Das wird i.d.R in Statistiken unterschlagen
Vielen Dank Herr Stelter, dass Sie hier veröffentlichen. In der Wiwo kann ich Ihnen leider nicht folgen, die Wiwo nehme ich nicht mal umsonst in die Hand. Liegt ja oft rum. Soviel zur Relevanz. Wiwo ist eigentlich reinste Umweltverschmutzung. Gedruckt, 10 sec. durchgeblättert, Altpapiertonne, recycelt, gedruckt, 10 sec. durchgeblättert, Altpapiertonne, recycelt, gedruckt, 10 sec. durchgeblättert, Altpapiertonne, recycelt, gedruckt, 10 sec. durchgeblättert, Altpapiertonne, recycelt……….pleite.
Ihnen allen ein schönes langes Wochenende.
Die Wirtschaftswoche (Holtzbrinck-Gruppe) ist eher links-grün aufgestellt. Da passt ein solcher Beitrag NICHT so ohne weiteres in die „Parteipresse-Linie“ -obwohl der Beitrag sehr objektiv und sachlich richtig ist!
Mit der geplanten Co2 Abgabe von knapp 200 € pro Tonne Co2 wird sich auch das Bauen von Wohnraum extrem verteuern. Allein die Herstellung der wichtigsten Baustoffe wie Beton oder Ziegel würden sich mindestens verdoppeln. Der Ruf nach günstigem Wohnraum wird endgültig Vergangenheit. Viele Deutsche mit geringem Einkommen müssen sich wirklich überlegen in Lehmhütten mit Blechdach zu leben.
Nahezu ALLES wird teurer werden, auch Dienstleistungen. Neben den Einnahmen der eigentlichen CO2 Steuer wird sich „der Staat“ daher auch auf Mehreinnahmen im Kontext „Mehrwert“-Steuer freuen können. Einfach nur genial dieser neue heisse Sch…, nur eben nicht für jeden…
Sorry, H. Stelter,
aber Sie springen in einigen Punkten um Längen zu kurz.
1. Wie schon einige andere Kommentatoren beschreiben, ist der tatsächliche CO2 – Ausstoß Deutschlands noch deutlich geringer als die von Ihnen angeführten 2,2 %, wenn man nur den für die Versorgung der „deutschen“ Bevölkerung erforderlichen Energieaufwand berücksichtigt. Natürlich ist es für die Atmosphäre völlig egal wo der Energieausstoß stattfindet, also nur ein Rechenexempel für die sogenannte „CO2-Bilanz“.
2. Weiterhin wird in ihrem Artikel ( auch in der öffentlichen Diskussion ) völlig unterschlagen, dass selbst die IPCC-Berichte die CO2-Veränderungen in der Atmosphäre nur gesichert zu 20 % am Temperaturanstieg der letzten 50 Jahre beitragen. Alle anderen Faktoren sind natürlichen Ursprungs, oder laut IPCC nicht eindeutig feststellbar.
3. Es ist keineswegs so, dass sich die tatsächliche Temperaturveränderung beschleunigt, sondern verlangsamt hat. Macht man über die langfristigen durchschnittlichen Temperaturwerte der Atmosphäre eine Fourier-Analyse erkennt man, dass der Spuk in 10 – 20 Jahren vorbei ist. Danach wird man wahrscheinlich um jedes CO2 – Molekül in der Luft dankbar sein.
Deshalb ist es völlig unsinnig, sich auch nur ansatzweise Gedanken darüber zu machen, wie man CO2 wieder aus der Atmosphäre heraus bekommen kann. Im Gegenteil, es wird zukünftig in vielen Regionen der Welt etwas dabei helfen, die Durchschnittstemperatur zu stabilisieren. Man muss zeitlich nur mal mehr als 10 Jahre über den Tellerrand schauen.
Das einzige Problem das die Welt hat, ist die rasant wachsende Überbevölkerung, nicht nur weltweit, sondern daran gemessen auch im regionalen Maßstab. Die größte Katastrophe für Deutschland ( Europa ) ist, dass man versucht den demografischen Knick durch Zuwanderung zu glätten und damit die erforderlichen Ressourcen für eine zukunftsfähige Gesellschaft verschwendet ( da bin ich wieder bei Ihnen ).
Die einzig richtige Zukunftsstrategie für Deutschland und Europa ist, in Produktionssteigerungen und Bildung ( Automatisierung, KI, … ) in nie gekanntem Ausmaß zu investieren und damit die monetären Probleme eines vorübergehenden demografischen Problems zu lösen.
Das hätte den überaus erfreulichen Effekt, dass eine konstante oder sich allmählich verringernde Bevölkerung mit der gleichen Wirtschaftskraft, aber mit viel Platz im eigenen Land ( mit der Chance auf eine besser umweltverträgliche Nahrungsmittelproduktion ) , die Zukunft erfolgreich bewältigen könnte.
Von Politikern die lediglich auf die nächsten Wahlen schielen, kann man das leider nicht mehr erwarten. Von einer Generation, die „Freitags futsch“ ist, leider auch nicht.
Es ist also an der Zeit, die verbliebenen vernünftigen Kräfte zu sammeln und Kernzellen für eine europäische Zukunft, nach dem Prinzip „Phoenix-aus-der-Asche“ zu bauen.
Richtig. Für die Atmosphäre ist es völlig gleichgültig, woher das CO₂ kommt. Ob aus Vulkanen, Mooren oder der Tiefsee, Auspuffen oder Heizungskaminen, ist völlig egal.
Auch für das Klima spielt das keine Rolle. Ob 0,002% mehr oder weniger in der Luft sind, bei derzeit 0,038 bis 0,04%, je nach Jahreszeit und Region, kann kein katastrophenauslösender Unterschied sein!
Nur die Pflanzen merken das ein bisschen – sie gedeihen nämlich besser, wenn mehr CO₂ in der Luft ist, weswegen Gärtner gelegentlich ihre Gewächshäuser mit CO₂ anreichern.
Der ganze CO₂-Wahn ist völlig aus der Luft gegriffen, inklusive dem CO₂, das in ihr enthalten ist.
„dass wir es ab Herbst mit einer Bundesregierung unter Grünen-Führung zu tun haben. Vermutlich in einem Bündnis mit … SPD und der Linkspartei.“
Nein, diese Variante, die der Autor hier heraufbeschwört, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Die Linke als Täterpartei der DDR ist verbrannt und wird m.M. an keiner Regierung beteiligt sein. Die werden alles daran setzen schwarz-rot zu halten, notfalls schwarz-grün-rot.
Verbrannt? Für wen?
Doch höchstens für das nominell leider irrelevante Häuflein von TE Lesern und sonstigen Erwachten oder jenen mit einschlägiger SED-Erfahrung, die bei Neuwahlen definitiv wüssten, bei wem sie ihre Kreuzchen ums Verrecken nicht setzen würden.
so irrelevant klein ist die Menge früherer DDR-Bürger, die die SED-Erben in keiner Bundesregierung sehen wollen, nun nicht gerade. Auch z.B. in Bayern dürfte der Widerstand erheblich sein. Ich glaube diese Kombination wird im Bund nicht kommen.
@tube
Ich halte grün-rot-rot für absolut möglich, wenn auch nicht für wünschenswert.
Die Grünen haben doch absolut keine Skrupel mehr, mit Kommuisten ins Bett zu steigen (siehe Bremen).
Wenn dieses Vorhaben, wie auch die Agenda der Grünen, mal kritisch durch die Presse begleitet würde und nicht durch Klatschhasenartikel befeuert würde, dann wäre diese Option für die meisten Deppen tabu.
Es könnte sein, dass der Wähler an Grün-Schwarz denkt, aber Grün-Rot-Rot bekommt. Das wäre für die Grünen auch vorteilhafter, da sich zwei kleinere Partner besser maßregeln lassen als ein Großer.
Auch passt es politisch deutlich besser…
Wer erinnert sich denn noch an die DDR? Es ist eine Generation nachgewachsen, die in Schulen und Universitäten entweder nichts über den „real existierenden Sozialismus“ oder nur Beschönigendes erfahren hat. Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, mit einem Pädagogen für Geschichte, Politik, Gesellschaft ein Gespräch zu führen und erwähnte nur am Rande den „Hitler-Stalin“ – Pakt. Zuerst dachte ich veralbert zu werden angesichts der zugegebenen Ignoranz. Irgendwie gehört, aber nicht so wichtig – war die Auskunft. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass die Teilung Polens in diesnem Zusammenhang nicht bekannt war – aber dann die billige Polemik gegen ein osteuropäisches Volk, das seine Quälgeister nicht vergessen hat! Leider muss man heute mit solchem Personal an deutschen Schulen rechnen, die aus selbstgewählter Unbildung das Bewusstsein der jungen Generation vernebelt. Wie soll man da noch glauben, die SED bzw. Linke schrecke noch ab. Um Ihren Horrorgedanken ins Satirische zu wenden: vielleicht macht die Rest-SPD nur mit, wenn sie den Kanzler stellen darf – auf diese Weise könnte der Heiko von der Saar endgültig zum Riesenstaatsmann aufgeblasen werden.
Die LINKE verbrannt? Dann schauen sie einmal nach Berlin, Brandenburg, Thüringen und jetzt nach Bremen. Oder schauen Sie sich mal ( ich mach es nicht mehr ) die ÖR Propaganda im Fernsehen an.
Moment mal, aber eigentlich ist das doch der Part der AfD, für Panik und Angst zu sorgen. Fällt niemandem auf, dass Greta Angst verbreitet?
Schön Herrn Stelter jetzt auch bei Tichy begrüßen zu können. Genau das habe ich schon gemacht. Bis auf Immobilienaktien gab es in meinem Depot sowieso nichts nennenwertes Deutsches. Die sind weg was angesichts der Mietpreiseinfrierung in Berlin wohl eine gute Idee war.
Es wird noch richtig bitter in der Ökosozialistischen Republik Deutschland (ÖRD).
Es ist mehr als erstaunlich in welche Richtung sich D in den letzten 5 Jahren entwickelt hat. Wäre mir dieser Ist Zustand damals beschrieben worden hätte ich den “ in die Zukunft sehenden „schlichtweg für verrückt erklärt. Aber, wie man sieht, es geht immer noch schlimmer. Ich für meinen Teil kann dem “ Raus aus Deutschland “ nur beipflichten. Als selbstständiger Handwerker ( seit 29 Jahren ) habe ich bereits alle Schritte für einen Abschied eingeleitet, nach 42 Jahren Arbeit reicht es mir jetzt einfach. Seit Jahren wird Bargeld von unseren Privatkonten abgezogen ( gibt ja sowieso keine Zinsen mehr) und demnächst wird mit 59 Jahren alles verkauft, von Betrieb über Wohnung, im Stuttgarter Raum gibt es momentan wenigstens richtig Geld für die große 4 Zimmerwohnung. Nächstes Jahr noch 2 Lebensversicherungen über 150.000 Euro auszahlen lassen und dann “ nix wie weg „, solange es noch problemlos geht. Das einzig Gute ist das ich in weiser Vorraussicht schon mit Gründung der Selbstständigkeit kein Vertrauen in diesen Staat hatte was Rente und sonstiges betrifft, deshalb Ausstieg nach 18 Pflichtjahren. Anstatt exorpitante Zahlungen für eine Minirente mit 66 Jahren zu leisten ( da doppelte Beiträge ) lieber privat vorgesorgt und daher kann ich jetzt mit 59 Jahren sagen, macht euren Schei…… allein, ohne mich. Nächstes Jahr schönes Haus am Plattensee, Entnahmeplan aus den privaten Rücklagen bis 66 zum “ Renteneintritt „, schöneres Leben für meine Frau und mich.Ein modernes Haus mit grossem Grundstück für nicht einmal die Hälfte des Betrages den wir für unsere Wohnung bekommen. Das Erwachen in D wird furchtbar werden und jeder der das Gegenteil behauptet, na dann. Es sehen übrigens mittlerweile viele Kollegen in meinem Alter so, alle mit ähnlichen finanz. Hintergrund. Aber es sind fast ausnahmslos selbstst.Handwerker, wahrscheinlich sind wir alle zu doof um das große Ganze zu verstehen, wir haben alle nicht studiert, nur “ unser Leben lang gearbeitet und das nicht zu knapp „.Aber wir wissen jetzt was weiter passieren und eintreten wird.Klimahysterie ohne Ende nach dem Motto, morgen geht die Welt unter, wie kleingeistig und anmassend als 80 Millionenvolk.Am deutschen Wesen soll die Welt genesen, kennen wir ja schon aus Erfahrung.Viel Spaß mit den SPD Hoffnungsträgern ala Kevin Kühnert ( Enteignungen ), Johanna Uekermann ( ich möchte das alle hierbleiben können ) und dem grünen Dreamteam Habeck und Baerbock, dazu die Linken, wird prima. Ich schaue mir den Untergang lieber aus sicherer Entfernung von Ungarn aus an. Soll später wieder keiner sagen, das konnte man ja nicht ahnen und so weiter….. Doch, konnte man, nennt sich gesunder Menschenverstand.
Wir haben unsere gutgehende Arztpraxis verkauft und sind mit 61 ausgestiegen. Wir sehen das ebenso wie sie. Und auch bereits vor 30 Jahren haben wir dieser ganzen Entwicklung sehr kritisch gegenüber gestanden. Von unseren drei Kindern haben zwei ein MINT-Studium und eines ein Studium in englischer Sprache in einem naturwissenschaftlichen Fach. Also können alle drei Deutschland problemlos den Rücken kehren. Nebenbeibemerkt nehmen sie ihre Partner mit (2xMINT). Also verliert Deutschland nicht nur die Handwerker, was schlimm genug ist, sondern auch Studierte, die man bräuchte. Mein Mann und ich lernen fleissig spanisch. Ungarn ist ein schönes Land, aber ich glaube nicht, dass ein Deutscher dort wirklich sein Glück findet. Ich würde mich für alle, die dort hin auswandern freuen, aber irgendwann richten sich die Ungarn gegen diese deutsche Minderheit. Ich schließe hier mit ihren eigenen Worten: „Soll später wieder keiner sagen, das konnte man ja nicht ahnen und so weiter….. Doch, konnte man, nennt sich gesunder Menschenverstand.“
Wegen nicht rechnen können:
Wenn der weltweite CO2 Ausstoss sich aus 97% Natur und 3% Mensch zusammensetzt, wie hoch ist dann gleich Deutschlands beeinflussbarer CO2 Anteil nochmal?
Ich komme da auch ohne Taschenrechner nicht auf 2.2%…
Also ich habe das immer so verstanden. 1% Luft hat 62% die aus Argon, Neon, Methan usw. bestehen. Die verbleibenden 38% sind CO² von diesen sind widerum 65% natürlichen Ursprungs. Die restlichen 35% sind lt. Angaben menschlichen Ursprungs. Von diesen 35% widerum hat DL 2,2% auf dem Konto. Ich bin nicht so gut in Prozentrechnung aber wieviel o,oooo…..% sind das von 1 % Luft? Sorry aber 4 von 10 Deutschen verstehen nichts von Prozentrechnung! Das sind fast 70%!!! Alter Otto Witz:)
Mit Verlaub, Ihre Rechnung ist nicht sehr verständlich.. Denn was soll denn Ihre Basis von 1% der Luft eigentlich dabei bedeuten? Soviel zur Prozentrechnung. Ihre Angabe von 38% CO2 ist deshalb ziemlich irreführend. Gemeinhin gibt man den Anteil von CO2 in der Lufthülle in gemessenen parts per million an, und bei CO2 aus allen Quellen zusammen sind das eben heute 380 ppm, die alle Welt kennt und nicht 38% von irgendwas. In Prozent von der gesamten Luftmasse sind das also 0,0380 Prozent. Der andropogene Anteil (pro Jahr) wird auch-soweit überhaupt möglich- bei der Emission gemessen, in Tonnen ausgewiesen und zusammengezählt, wovon Deutschlands Anteil ca 2,2% ausmacht. Nicht gerade viel vom Kuchen.
gute Luft, saubere Gewässer, grüne Wälder, Wasser satt, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, Bienen … all das wird in Deutschland erhalten bleiben. Verschwinden wird jedoch das, was die Wähler/innenmehrheit für selbstverständlich und ungefährdet hält – der Wohlstand. Er wird sowohl in Form von Investitionen als auch in Form von Klugheit und Wissen verschwinden. Dummheit, Naivität, Glauben und Dekadenz werden außerdem weitere Konsumenten aus aller Welt anlocken, mit denen der Wohlstand deutlich schneller verfrühstückt sein wird, als man und vor allem frau es heute noch glauben. Der Niedergang ist absehbar, der Aufstieg des Islam ebenso.
NEIN, den Wäldern, dem Wasser, den Tieren, der Natur wird es eben nicht unter den Grünen besser gehen. Niemand glaube diesem Märchen. Der Grüne Zeitgeist zerstört die Natur wo immer es möglich ist. 3 Beispiele. Der grüne Zeitgeist hat dafür gesorgt, dass räubernde Vogelarten wie Eichelhähr, Kolkraben oder Elstern nur noch stark eingeschränkt oder gar nicht mehr bejagt werden dürfen. Die Folge: bis hinein in die Innenstädte sind unzählige Vogelarten komplett verschwunden und man findet stattdessen nur noch die erstgenannten Räuber allerorten.
Die natürliche Ressource Pelz von heimischem Raubwild wurde so lange von grünen Faschisten negiert, dass man heute seine Frau nicht mehr gefahrlos in einem Pelz aus heimischem Fuchs oder dem Waschbären auf die Straße schicken kann ohne dass sie nicht bespuckt oder anderweitig tätlich angegangen würde. Somit wiederstrebt es jedem Weidmann zunehmend Raubwild zu bejagen um es anschließend zu vergraben. Es ist dazu noch unwirtschaftlich und man gerät als Raubwildjäger ganz schnell in das Fadenkreuz linksgrüner Schwerverbrecher und Extremisten. Die Folge: umfangreiches Artensterben nicht nur bei Bodenbrütern sondern in der gesamten heimischen Vogelwelt. Unzählige Reptilien verschwinden durch Raubwild, für die anderenorts verlogenerweise ganze Autobahnen über viele Kilometer umverlegt werden um sie angeblich zu retten.
Letztes Beispiel: Wir verfüttern unser Weidevieh an den durch grüne Ideologie wieder eingewanderten und ausgesetzten Wolf um anschließend das Biofleisch aus Argentinien oder Neuseeland zu importieren. Das ist grün-ideologische Logik!
Richtig, „besser“ wird es mit den „Grünen“ in Sachen Luft, Klima, Artenschutz, Wasser und Jahreszeiten gewiss nicht. Erhalten bleiben sie trotz! grüner Politik. Der Wohlstand aber, der heute noch viele grüne Wähler/innen in den Städten umgibt, wird „nachhaltig“ mit wachsendem grünen Einfluss in deutscher Politik verloren gehen. Was es heute wirklich zu schützen gilt – Kapital, Sozialstaat, Arbeitsplätze, Einkommen, Nation – ist den „Grünen“ egal und ihren Wähler/innen, Hüpfern, und Zuklatschern mindestens unklar.
Insekten, Vögel und Fledermäuse werden ja bekanntermaßen durch grüne Windräder zahlreich getötet. Die Monokulturen für Biosprit fördern auch keine Artenvielfalt. Dass Grün = Umweltschutz bedeutet, ist eine Legende.
Ich finde, man kann das Öffnen der Grenzen schon als turbo-liberal betrachten. Läuft sehr gut für die Verkäufer: Die Preise steigen und die Kaufkraft der Mieter ist durch den Staat abgesichert. Nein: vielmehr haben sich die großen Immobilienkonzerne den Staat als Mieter reingeholt. Und das das gut und alternativlos ist, können wir uns den Tag anhören. Allerdings: Wenn wir alle in die Schweiz gehen, wird sich der Staat auch dagegen wehren. Gab schon mal eine Reichsfluchtsteuer.
Schon die Bremer Stadtmusikanten wussten:
Etwas besseres als den Tod finden wir überall!.
„Wir wollen auch eine Zukunft haben“ so die grüne Langzeitstudentin. Die wird es aber nicht mehr geben Fräulein. Nicht, weil sich Deutschland in eine Wüste verwandelt hat wg. der angeblichen Erwärmung, sondern weil es hier keine Industrie mehr gibt und wir zum Armenhaus geworden sind.
„….und wir zum Armenhaus geworden sind.“ Dass es so kommen wird, hat helmut Schmidt auch schon gesehen. Er hat es AM gesagt. Sie weiß es. – Gertrud Höhler hat es veröffentlicht.
Es wird so kommen. Oder was sollte, was könnte Politik dagegen tun, und welche politischen Angebote gibt es?
Gute Frage. Es müssten sich viele Bürger auf die Strassen Deutschlands bewegen und eine Gegenbewegung zu diesen Kindern der Klima-Sekte und zu den Klimahysterikern bilden. Klar machen, dass man auf diesen Klimaschwindel nicht hereingefallen ist. Motto:
„No Fridays for Insane Children!“ und „Welcome CO2!“ „Insane Childre have No the Future!“
Kann so richtig sein, wenn man den CO² Blödsinn glaubt.
Die Grünen und ff- Wohlstandskids forder auch, dass sie auch mal Kinder haben wollen und damit verleugnen sie die Tatsache: jedes Lebenwesen auf de Welt ist ein Klimaschädling kraft seiner Existenz.
Und könnten die Grünen und fff Kids eigenständig denken und nicht nur Gretas Forderungen völlig unkritisch nachplappern,dann müssten sie eingestehen, dass die Bevölkerungsexplosion nicht gerade wenig CO2 produziert. Ja, könnten sie denken, wüssten sie von der Studie: „Kinderwunsch streichen, Klima retten
Auf Auto und Fleisch verzichten und weniger Flugreisen machen – mit diesen Maßnahmen können Sie das Klima schützen. Doch laut Forschern ist noch wirksamer: ein Kind weniger in die Welt setzen.“
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klima-weniger-kinder-bekommen-hilft-das-a-1157812.html
wer hier im Land genau diese Studie in Foren postet, wird von den Foristen als Kinderfeind und Schlimmeres bezeichnet. Noch nicht einmal die Zeit Foristen sind in der Lage zu differenzieren und es sind die Kinder der Zeit, SZ, Spiegel Leser die heute Schule schwänzen.
Irgendwie passt die Überschrift nicht richtig zum Beitrag. Ich hätte mir mehr über die „Schubfaktoren“ , die ein raus aus Deutschland antreiben, gewünscht. Wieviel Leute verlassen aus welchen Gründen das Land? Wohin gehen diese Menschen? Was sind bevorzugte Auswanderungsländer?
Das die Linksgrünen Spinner diese Bundesrepublik ruinieren, ist ja hinlänglich bekannt und allerorts zu besichtigen.
Raus aus Deutschland bedeute den Bruch von Biographien. Es bedeutet einmal mehr hohe Risiken einzugehen. Welche Menschen tun sich das an? Wie groß muss die Not, die Ablehnung oder die Verzweifelung sein wenn Menschen hier ihre Wurzeln kappen und gehen?
All das wird subsumiert unter der Überschrift: Raus aus Deutschland.
Hohe Steuern und Abgaben, keine Perspektiven, Entfremdung vom eigenen Zuhause durch Überfremdung und weiteren illegalen Zuzug, die Ausbreitung einer faschistoiden Weltanschauung usw……..
Insofern bin ich etwas enttäuscht vom o.g. Artikel.
Sie haben mit Ihren letzten Sätzen genau die Punkte angesprochen die mich zum auswandern bringen. Nach mehreren Urlauben in Ungarn erhoffe ich mir dort einfach eine bessere Perspektive, unsere einzige Tochter möchte Deutschland auch verlassen, unsere Eltern sind tot, also Wurzeln kappen sehe ich für uns nicht als Problem an. Ich kann in Ungarn einfach gesagt durchatmen, was mir in Stuttgart und Umgebung immer schwerer fällt, wenn ich dort durch die Fußgängerzone laufe oder mich am Bahnhof befinde, danke nein.Ich komme mir fremd im eigenen Land vor.Meine Nichte erzählt Geschichten von Einschulungen mit Klasen von 3 deutschen Kindern und 25 Mitschülern mit Migrationshintergrund, Fremdsprache Deutsch im eigenen Land, nein danke. Bevor jetzt wieder Begriffe wie Rassist oder gar Nazi auftauchen…… ich sehe mich nicht angesprochen, habe ausländische Freunde mit spanischer, griechischer oder türkischer Herkunft.Desweiteren bezeichne ich mich als Mensch der Mitte, der 30 Jahre lang CDU und FDP gewählt hat.Jegliches fremdenfeindliches denken ist mir fremd.Wenn jedoch unser Asylgesetz seit Jahren als völliges Absurdum geführt wird und meine ausländischen Freunde mich fragen ob die Deutschen noch ganz dicht sind mit ihrer Politik und Verhalten, na dann. Es wird Zeit zu gehen, weil ……schlimmer geht immer noch. Die Geschichte wird mir Recht geben und vielleicht sind die angeblich bösen Populisten in Ungarn vielleicht in 10 Jahren diejenigen die es besser wussten. Ich gehe mal davon aus und freue mich auf einen Neuanfang da ich mich immer vor Ort wohlfühlte, davon kann in Deutschland nicht mehr die Rede sein. Wie heißt es so schön, jeder ist seines Glückes Schmied. Und davon werde ich Gebrauch machen, ich möchte unseren in 42 Jahren erarbeiteten bescheidenen Wohlstand erhalten, aber sicher nicht in D.
Leute wie Sie fehlen dann beim Verteidigen der Heimat.
Aber ich kann es Ihnen nicht verdenken, ist „Deutschland“ doch ein Konstrukt erst preußischer Prägung, dann als binäres Konstrukt der Siefermächte fortgeführt.
Ohne die Erfolge der „Deutschen Nationalmannschaft“ im Fußball hätte dieses Gebilde wahrscheinlich gar keinen „patriotischen“ Überbau.
Daher wachsen auch Ost-und West nie mehr zusammen, sind sie doch zweieiige Zwillinge einer Hure.
Wir wären wohl besser gefahren, hätten die einzelnen Teilstaaten sich als jeweilige Souveräne herausgebildet.
Ob das Königreich Schwaben dann aber davor gefeilt wäre, zum Epizentrum grüner Ideologie zu werden? Vermutlich nicht.
Raus aus Deutschland ist auch unser Plan. In ein paar Jahren ziehen wir ins Ausland. Die Immobilie wartet schon und das restliche Vermögen ist mobil.
Geredet wurde genug, jetzt wird es Zeit für Taten.
Ich bin – Stand jetzt – 35, Selbstständig, Vater und Identitärer… Und wähle jetzt grün.
Lange genug habe ich das Siechtum der ‚Volksparteien‘ mitverfolgt, nur um zu sehen, dass die einzige Hoffnung, die einzige Opposition, auf ganzer Linie versagt.
Und daran sind nicht allein die Medien schuld… Ein paar Wahlsiege im unwichtigen Osten machen sicher keinen Sommer.
Also heißt die Devise, Nägel mit Köpfen machen, die gehypten Grünen in Regierungsverantworung zu stellen, und den Sch…laden richtig und nachhaltig an die Wand zu fahren.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
In 10 Jahren können wir uns aus einem solchen Niedergang nicht mehr erholen, da sowohl die Infrastruktur als auch die geistige Transferleistung dies nicht zulässt.
Die letzte Chance ist jetzt.
Da bin ich voll und ganz ihrer Meinung. Nur wenn die ach so gelobten Grünen und die CDU gemeinsam Verantwortung übernehmen, wird es krachen.
Sie. Werden Antworten geben müssen auf vielerlei Probleme.
Schließung der Kohle—und Kernkraftwerke und die damit verbundenen Stromausfälle.
Auf den Rückgang der Steuereinnahmen . Auf den weiteren stärker werdenden Zufluss von Menschen aus dem Ausland (kontrolliert oder nicht).
Usw.
Krachen wird es auf jeden Fall. Dafür hat unsere GröKaZ schon auf allen Feldern die Saat ausgestreut, die auch, dank der Mithilfe aller, sehr schön aufgegangen ist. Das Einzige was wir jetzt noch tun können ist abwarten oder abhauen.
Davor möchte ich dringend warnen. Der Vergleich von antileft ist zwar politisch unkorrekt und hinkt auch historisch, aber mit dem Kern hat er recht: eine ungeeignete Partei zu wählen, damit sie sich blamiert, kann das Ende der Demokratie bedeuten. Bitte beachten Sie, dass die Grünen und andere jetzt schon die AfD als undemokratische Partei bezeichnen. Wenn die jetzt noch durch Ihr Wahlverhalten auch noch die Verfassungsrichter aussuchen dürfen, ist ein Verbot der AfD in Reichweite. Und dann ist die Demokratie beendet, denn dann ist der letzte Hüter des Grundgesetzes abgeschafft und besteht nur noch in der Theorie. Hindenburg stand nach den Wahlen 1933 formal auch über dem Kanzler, aber das war nicht mehr wichtig. Ich halte die Gefahr für real, weil die AfD derzeit nicht von den Medien, sondern nur noch vom aktuellen Verfassungsgericht geschützt wird. Und von den ostdeutschen Bürgern mit Rückgrat…
Nichts Neues … .
In Bremen werden wir bald sehen was uns Rot-Rot-Grün auch auf Bundesebene bringen wird. Nur ein krachendes Scheitern dann auch auf Bundesebene wird diesem Land noch eine allerletzte Chance geben. Leider aber erst nachdem die Roten es zugrunde gerichtet haben und es komplett neu aufgebaut werden muss, das wird dauern.
Es wird sich nichts Ändern, das verspreche ich ihnen.
Ich wohne in Thüringen. Rrg folgte auf CDU.
Ich merke keinen Unterschied
Und in nicht allzu ferner Zukunft regiert die Islampartei. Die kam zur EU Wahl in Duisburg schon auf 35 Prozent, **
Bleibt abzuwarten, mit wem die Grünen wohl koalieren würden. Mitunter reicht es nicht für GR2. Das ist meine Hoffnung. Einmal in der Regierung werden sie sich schnell entzaubern. Erst recht mit der Union im Schlepptau. Man schaue sich Al-Wazir in hessen an, der die 3. Startbahn baut. Die Grünen sind für mich die neuen Schwarzen, im Prinzip die neuen Spießer. Die CDU ist einfach zu uncool, die FDP braucht keiner mehr. Die Grünen haben auch zugegeben das sympathischste frontpersonal, blendet man deren Überzeugungen mal aus.
Die Grünen sind nicht die neuen Schwarzen, sondern die neuen Brauen. Rote Kaderzellen entstanden aus KB/KBW/KPD/APO/RAF und ähnlichen Gruppen, getarnt im Mantel der Klimahysterie als Vehikel zur großen Transformation in eine kommunistische Diktatur. Programmatisch auf den Spuren Maos mit dem Großen Sprung nach vorn und der Kulturrevolution, aufgestellt wie Scientologie und durch und durch antidemokratisch und gewaltbereit, ja klar faschistisch. Recht haben Sie nur mit Aussage, dass die Grünen und speziell ihre Wähler im Grunde linksbourgoise Spießer und Moralapostel sind. Praktisch eine neue hedonistische Inquisition oder vergnügungssüchtige sozialistische Apparatschiks auf Kosten der arbeitenden Leistungsträger. Wen sie bei dem Führungspersonal sypathisch finden, bleibt mir auch völlig verschlossen.
Ja Herr Weber, volle Zustimmung ohne Einschränkung !!!
Sympathisch?? Na hörn’se mal! Nach einer einzigen Talk-Show mit diesen grünen Quasselstrippen müsste sich dieser Eindruck aber verflüchtigt haben. Es sei denn man ist selber grün.
Sorry…machen Sie Kompetenz am Aussehen oder sonstigen Äußerlichkeiten fest? Man stelle sich vor: So eine Grüne Baerbock käme zu Konsultationen zum US-Präsidenten – Also ehrlich mal… der würde sich doch halb totlachen, was da für ein Kindergarten aufläuft!
Und der Habeck würde mit seinem Aussehen eher erst gar nicht über den gelben Strich in der Zoll-Kontrolle des Flughafens rüber gelassen. So wie der aussieht, sieht der eher aus wie ein Linksterrorist. Nun ja, Kommunist ist der ja. Und die werden schon beim Ausfüllen der Papiere im Flugzeug schon mal vorab gescannt.
Das Märchen vom deutschen Waldsterben hält sich hartnäckig. Sehr zu empfehlen dazu die Arte Doku: https://youtu.be/fY6yp9P9BCQ
Fazit: Es gab keins und das hat nichts mit Katalysator und bleifreiem Benzin zu tun.
Wer die Doku gesehen hat, schaut ganz anders auf das Thema Klimawandel.
Ist denn bei der Pro-Kopf Berechnung des CO2 Ausstoßes eingepreist, dass wir auf Teufel komm raus Waren für den Rest der Welt herstellen?!
Lieber Herr K.,
da haben Sie meine Stoßrichtung falsch verstanden.
….trotzdem wir die halbe Welt mit Waren versorgen, wie kaum ein anderer Staat, sind wir weit hinter anderen bezgl. des CO2 Ausstoßes zurück….
zuerst zerstört man die freie Meinungsbildung, dann die freie Meinung.
Zuerst zerstört man die freie, soziale Martwirtschaft, dann jegliches Kapital.
Am Ende bleibt nur ein Müllhaufen übrig …
Die Korrupten lassen doch die Bösen nicht zu dem Trog oder?
Die Frage ist ob wir, kleine Würmer die das ganze mit Steuer und Steuer ähnlichen Mitteln versorgen (EEG Umlage wäre ein Beispiel, PKV/GKV andere, andere Dinge die normalerweise durch Steuer finanziert sind aber die wir privat kaufen müssen) auch mit den Krümel zufrieden sein können. Mal sehen.
Warum soll man den CO2 Gehalt in der Atmosphäre reduzieren?
Plus – wie schädlich ist CO2 wirklich?
Der Mensch z.B. atmet ca. 168 bis 2.040 kg CO2 pro Jahr aus. Jetzt rechne man das auf die Einw-Zahl D hoch. Oder eben auf die gesamte Menschheit heute und hier pro Jahr. Auf https://www.co2online.de/service/klima-orakel/beitrag/wie-viel-co2-atmet-der-mensch-aus-8518/ meint man aber, dass dieses ausgeatmete CO2 nicht für den Klimawandel zählt. Wegen natürl. Kreislauf und so. Nur vergisst man dabei regelmäßig, dass das CO2, was wir verbrennen, eben auch aus dem Kreislauf genommen wird. Die Kohle, das Öl usw. sind Teil des Kreislaufes, wurden also mal irgendwann in der Erde gebunden. Sowohl C als auch O2 sind Wesensbestandteile des Lebens. Also wenn wir alles gebundene CO2 mit einmal freisetzen würden, hätten wir sicher ein Problem. Tun wir aber nicht.
Die Frage ist gut und gehört zu allererst beantwortet.
CO2 ist Bestandteil der Photosythese , also wichtig.
Schön, dass dieser Artikel wenigstens hier erscheint, wenn er schon bei der Wirtschaftswoche nicht gedruckt werden wird.
Ganz davon abgesehen, daß CO2 für Pflanzen und somit auch für Tiere lelebenswichtig und sein Einfluß auf das Klima nicht eindeutig geklärt ist, würde mich beim Erstellen der Rangliste der CO2 Produzenten folgendes interessieren: Deutschland steht mit 8,8 % auf Platz 11 der Pro-Kopf-Emissionen. Dabei wird der größte Teil wohl nicht von Privatpersonen, sondern von der Industrie erzeugt, deren Produkte zum größten Teil exportiert werden. Das heißt, die CO2 Erzeugung der exportierten Produkte müßte eigentlich den Ländern zugerechnet werden, die diese Produkte wollen, zum Teil dringend benötigen. Ich würde gern wissen, wie die Pro-Kopf- Emissionen CO2 sind, wenn sie den tatsächlichen Verbrauchern der Produkte zugerechnet werden, bei deren Herstellung nun einmal CO2 erzeugt wird.
Angeregt durch Ihren Gedankengang kommt mir die Frage, wie viel Co2 und andere „Schadstoffe“ entstehen, bis so ein Windrad mit allem drum und dran dann letztendlich aufgestellt ist und, wenn der Wind weht, auch seinen Dienst tut.
Die hohen Masten sind wie die Flügel aus Stahl? Und Wald muss abgeholzt werden, damit das Teil seinen Platz findet und gewartet werden kann? Laufzeit bis zur Verschrottung ca. 20 Jahre?
Wäre doch mal interessant zu wissen, ob letztendlich überhaupt und ab wann ein Nutzen/Überschuss/Gewinn bleibt, oder ob das Ganze wie bei Elektroautos erst dann rentabel wird, wenn PKW mit anderen Antriebstechniken schon fast 100.000 km gefahren sind?
Kleiner Einwand: die Flügel sind aus einem Epoxidharz-Gemisch. Das macht das Recycling im Mom so schwierig, weil man noch nicht weiß, wohin damit (vergraben, einschmelzen, endlagern?). Aber wir denken ja bekanntlich vom Ende her…
Ansonsten haben Sie völlig recht! Die Energiebilanz eines Windrades ist genau so mies, wie die für E-Autos (und Solarzellen, nicht zu vergessen). Aber wir wissen ja alle, dass das Schlechte am besten verschwiegen oder ausgeblendet wird. Es existiert nur das Gute. Woran erinnert mich das nur? Orwell?
1. Die Erde ist völlig überbevölkert
2. Naturwissenschaften und Technik sind die einzigen Hoffnungsträger
3. Kernenergie (4.Generation) und Fusionsreaktoren haben vermutlich das größte Potential
4. Deutschland setzt auf Verbote statt auf konsequente Innovation
5. Die Zukunft gehört Asien
Schade, dass es keine Statistik gibt, wie wieviele Talk-Shows, Zeitungsartikel und Internet-Beiträge derzeit über das Weltende schwafeln, ohne das Hauptproblem der Menschheit auch nur zu erwähnen: die explodierende Überbevölkerung (in der Dritten Welt.)
2 Mrd. (1920) > 3 Mrd. (1960) > 4 Mrd. (1990) > 7,6 Mrd. (2018) > 20 Mrd. (2100)
Das zu ignorieren ist Wahnsinn. Und natürlich die offenen Grenzen.
Ich habe mich auch schon oft in meinem langem Leben gefragt,warum sich eigentlich ein
jeder düsselige Zweibeiner auf dieser Erde vervielfältigen muss.Das gehört reguliert,und zwar so schnell wie möglich.Es ist mir nur ein Volk dieser Erde bekannt,Chinesen,das das in weiser Voraussicht hinbekommen hat.Möge die gelbe Macht uns überrennen und endlich den durchgeknallten ,dekadenten, denkfaulen Rest garraus machen.
Ja ,soweit bin ich gekommen,um mir das zu wünschen,und wenn mich alle für verrückt erklären