<
>
Wird geladen...
Ratgeber Gefahrenabwehr: Messerangriffe

Bei Angriffen mit dem Messer hilft nur schnellstmögliche Flucht – Lehren für den neuen Alltag

09.09.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Tägliche Nachrichten zeigen, es kann heute jeden im Alltag treffen, und meist ohne Vorwarnung: Bundesweit steigt die Zahl der Messerangriffe. Die kommende Verdunkelung aus Energiespargründen erhöht die Bedrohung. Steffen Meltzer über lebensnotwendige Gefahrenabwehr.

Vergangene Woche tötete der Somalier Abdi R. mit einem Messer einen Jesiden erbarmungslos in einer Pizzeria in Neustadt am Rübenberge. In der U-Haft begründete er seine Tat wie folgt: „Der hat meine Religion beleidigt, der musste sterben.“ Im fränkischen Ansbach ist nach einem Angriff auf mehrere Passanten am Donnerstag ein Mann, in der Nähe des Bahnhofs von der Polizei niedergeschossen und dabei tödlich verletzt worden. Er hatte demnach unmittelbar südlich des Bahnhofs mehrere Passanten angegriffen und dabei auch ein Messer benutzt, bevor die Polizei ihn stellte. Er soll 2015 aus Afghanistan zugewandert sein. Die Nationalität wurde wie in anderen Fällen verschweigen, weil sie nichts mit der Tat zu tun habe. In Köln-Mülheim wird am Wiener Platz ein 41-Jähriger niedergestochen; eine genaue Täterbeschreibung wird auch in diesem Fall nicht übermittelt. Drei Fälle in einer Woche; Messerangriffe häufen sich in Deutschland seit einigen Jahren; sie gehören zum neuen Alltagsleben und zu Alltagssituationen.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Zwei Männer streiten sich um einen Sitzplatz im Bus und einer zückt plötzlich ein Messer. Ein 17-Jähriger rammt einem 20-Jährigen ein Messer in den Bauch. Eine Tötungsabsicht wäre nicht erkennbar gewesen, so das Gericht. Der Täter bekam wegen „schwerer Körperverletzung“ lediglich vier Jahre Jugendhaft. Die Zahl der Stichwaffendelikte geht zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen in die Tausende. Auch die Angriffe auf Polizeibeamte durch gefährliche und schwere Körperverletzungen haben sich erhöht. „Dieser Anstieg könnte auch durch Messerattacken zu erklären sein“, glaubt Polizeiinspekteur Schemke.

Das Land verändert sich drastisch.  Auch in der Vergangenheit gab es Wirtshausschlägereien und Bierzeltrangeleien.

Neuerdings wurden aus halbstarken Schlägereien lebensgefährliche Auseinandersetzungen, bei denen häufig  solange auf den am Boden Liegenden eingetreten wird, bis er sich nicht mehr rührt. Und selbst dann wird noch mehrfach kräftig auf Kopf und Körper herumgesprungen. Das Mitführen von Messern gehört inzwischen zum Alltag. Nicht wie einst früher ein Taschenmesser, um damit einen Apfel zur Pause zu teilen, nein, um es gegen Kontrahenten einzusetzen. Und natürlich spielt die Sozialisation eine herausragende Rolle, wie man es gelernt hat, Konflikte zu „lösen“. „Diversität” hat deutlich zugenommen.

Jeden von uns kann es unerwartet treffen. Dann heißt es, schnell den Schalter im Kopf umzulegen. Anbei einige Hinweise von mir, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit und Perfektion. Das Thema würde ein ganzes Buch umfassen. Meine Zielgruppe ist dabei „Otto Normal“. Ich wende dabei ein, es gibt Experten, die anderes als ich empfehlen. Das will ich nicht bewerten. Jeder muss für sich seinen Weg finden, um Tipps anzunehmen oder nicht. Dafür steht eine breite Angebotspalette bereit.

Nur einfache Techniken sind in Hochstresslagen anwendbar

KöLN
Polizei blickt „besorgt“ auf steigende Zahl von Messerattacken
Prinzipiell empfehle ich meinen Lesern nur einfache Techniken, deren Grundlagen im Kopf gelegt werden müssen, damit sie in lebensbedrohlichen Hochstresslagen abgerufen werden können. Das ist weder schwarze Magie, noch sind dafür intensive Seminare erforderlich. In Gefahrensituationen heißt es, schnell den inneren Schock zu überwinden und einen hohen Überlebenswillen zu aktivieren. Nicht der Stärkere überlebt, sondern der Entschlossenere, auch die Schnelligkeit der eigenen Handlung ist dabei entscheidend. Der Schnelle frisst den Langsamen, nicht der Starke den Schwächeren. Wir wollen dabei niemanden „auffressen“, sondern unser Leben und unsere Gesundheit sichern. Wer es schafft, den Täter zu besiegen, immerzu!

Bei einer unmittelbaren Bedrohung mit einem Messer gibt es eine Generallösung, die Sie anwenden müssen, wann immer die Möglichkeit dazu besteht: Nehmen Sie Ihre Beine in die Hand und ergreifen Sie so schnell wie möglich die Flucht! Rennen Sie auf und davon. Wenn Sie daran denken, schreien Sie dabei so laut Sie können, machen Sie auf sich aufmerksam.

Mir ist völlig klar, dass viele Opfer bei einer solchen Bedrohung wie angewurzelt vor Schreck stehen bleiben. Das ermöglicht dem Täter zuzustechen. Dies kann jeder gut überwinden und verkürzen, indem Sie sich solche oder ähnliche bedrohlichen Szenarien ab und an durch den Kopf gehen lassen: schnell reagieren, wegrennen und schreien! Wer diesen „Plan“ abrufen kann, ist klar im Vorteil. Flucht wo und wie immer es geht.

„Gelassenes Gefahrenbewusstsein“

Ich nenne die vorbereitende mentale Umgangsweise mit diesem bedauerlichen Thema „gelassenes Gefahrenbewusstsein“. Die Welt ist eben, wie sie ist, und Lebensrisiken gehören dazu. Diese müssen jedoch nicht zwangsläufig unsere alltägliche Lebensqualität beeinträchtigen. Das heißt nicht, in eine 24/7-Angst oder gar Schizophrenie zu verfallen. Angst lässt erstarren, macht denk-, handlungs- und bewegungsunfähig. Überwinden Sie Ihre Angst, die völlig normal ist. Wie, habe ich soeben beschrieben. Unsere DNA lautet: Totstellen, Angriff oder Flucht. Dafür stellt Ihnen Ihr Körper eine breite Palette an Hormonen zur Verfügung, die Ihnen in einer solchen Situation ungeahnte Höchstleistungen ermöglichen. Die Natur hat Sie damit reichlich ausgestattet. Den meisten von uns sind lediglich solche Fähigkeiten durch den Anpassungsdruck, der bereits als Kind begann, abtrainiert worden. Reaktivieren Sie diese wieder. Aus Platzgründen kann ich darauf nicht weiter eingehen.

POLIZEIEINSATZ IN DORTMUND
Ein Messer ist im Nahkampf oft gefährlicher als eine Schusswaffe
Kommen wir auf die „neue Realität“ zurück: Sozialer Rückzug ist immer nur die zweitbeste Lösung, aber manchmal bedauerlicherweise zum Eigenschutz erforderlich geworden. Es sei denn, man rüstet gedanklich und/oder anderweitig auf. Klug beraten sind diejenigen, die einige Regeln beachten. Im Augenblick soll überall die Beleuchtung „eingespart“ werden. Die WDR-Sendung Quarks will „wissenschaftliche Studien“ gefunden haben, die „beweisen“, dass das keine negativen Auswirkungen auf die Kriminalitätsopferzahlen hätte. Das ist selbstverständlich großer Unsinn. Täter wollen nicht entdeckt werden, da es für diese ein hohes Risiko darstellt, bei Straftaten auf frischer Tat festgenommen oder durch Kameras aufgezeichnet zu werden. (Es gibt auch nicht wenige davon, denen ist das egal, weil die zu erwartenden Strafen gering sind.)

Natürlich bevorzugen Verbrecher die Dunkelheit, räumliche Isolation oder Abgeschiedenheit. Das muss in die eigene Gedankenwelt einbezogen werden. Besonders Frauen sollten solche dunklen Gebiete zu später Stunde meiden. Männer, die das Gleiche tun, sind nicht immer schlecht beraten. Alternativ geht man in Gruppen oder nimmt sich ein Taxi. Ich würde jetzt auch gern schreiben, das wäre alles unnötig, „Deutschland ist so sicher wie noch nie!“, dazu ist mir aber zu viel an Tragik bekannt. Es nützt dabei auch nicht der Hinweis, dass die meisten Opfer Männer sind (Täter allerdings ebenso).

Der Grundsatz: Distanz, Distanz und nochmals Distanz

Weiter mit der Messerabwehr. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie versucht wurde, mir beizubringen, einen Messerangriff mit Händen und/oder Füßen abzuwehren. In der mir bekannten Praxis endete so etwas fast immer mit den typischen Abwehrverletzungen an den Innenseiten der Hände, die Sehnen der Arme werden durchtrennt und hängen dann am Körper herab, so dass es zum finalen Stich kam. Natürlich gibt es auch immer wieder Beispiele, wo es gelingt, einen Messerangriff erfolgreich mit verschiedenen Körpertechniken abzuwehren. Es gibt zum Beispiel eine Tätergruppe, die sich immer wieder die falschen Gegner aussucht. Ob man an so einen Spezi gerät, weiß man allerdings erst hinterher, falls man es noch erleben darf. Selbst hochtrainierte Spezialisten bevorzugen die Distanz und andere Mittel, um einen Messerangriff abzuwehren oder zu beenden. Siehe Schusswaffe, aber selbst das ist bei einem plötzlichen Angriff unter sieben Meter nur noch sehr schwer zu bewerkstelligen. Selbst ein Körpertreffer ist noch lange kein angriffsstoppender Wirkungstreffer.

TIPPS FüR PRIVATHAUSHALTE
Ein Blackout kommt bestimmt – Wie man sich darauf vorbereiten kann
Der Grundsatz: Distanz, Distanz und nochmals Distanz. Falls Ihr Gehirn noch genügend Informationseinheiten zur Verfügung hat: Beobachten Sie die Hände des Gegenübers. Oftmals geht dem Messerangriff eine verbale Auseinandersetzung voran. Beispiel: Täter, die versuchen, ihr Opfer in eine Ecke zu drängen und deren Hand dabei gleichzeitig in den eigenen Rückenbereich fassen, holen garantiert eine verdeckte Waffe, meistens ein Messer hervor.

Als Laie kann man in der Not, wenn keine andere Möglichkeit besteht, versuchen, die eigene Jacke um den rechten oder linken Arm zu wickeln, um damit zu versuchen, Messerstiche abzuwehren. Noch besser sind Gegenstände, die man schnell greifen und als Distanzmittel einsetzen kann. Beispielsweise Tische, Stühle oder ein Fahrrad. Schieben Sie alles zwischen sich und den Aggressor, dessen Sie habhaft werden können. Denken Sie dabei immer an „Plan A“, die Fluchtmöglichkeit. Machen Sie laut auf sich aufmerksam, ergreifen Sie die Initiative, wie immer Sie dazu in der Lage sind.

Auf meine diesbezüglichen Zeilen würde ich gern verzichten. Sie sind auch nicht die eigentliche Lösung des Problems. Ich wünschte mir eine Politik, die die Zunahme der Messerattacken verhindert, um es freundlich auszudrücken. Zum Erträumen einer schönen Welt à la Bullerbü, in der es nur friedlich zugeht, bleibt aber keine Zeit mehr. Fakten und Tatsachen sind zu weit fortgeschritten. Keinem Schwerverletzen oder Hinterbliebenen nützt der mediale und wohlfeile Hinweis von „Risikoforschern“, dass dieses Opferrisiko als gering anzusehen ist. Die Möglichkeit, das Opfer eines Messerangriffs zu werden, ist leider alles andere als auszuschließen. Mögen Sie nie in diese Verlegenheit kommen.

Steffen Meltzer ist Autor des Buches „Ratgeber Gefahrenabwehr“ >>>

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

119 Kommentare

  1. Das totale Versagen der Politik spürt der Bürger nun am eigenen Leib. Sehr bedenklich, wenn der Staat nicht mehr in der Lage ist, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen. Er hat offenbar kapituliert. Da sind wir angelangt. Tipps für eine optimale Verhaltensweise für potentielle Opfer von Straftaten mögen gut gemeint sein, lösen jedoch das eigentliche Problem nicht sondern verschärfen es nur. Eine von der Politik gewünschte Massenzuwanderung, die Verharmlosung von Straftaten, eine weiche Justiz: Das führt zu zunehmenden Spannungen, die eine Gesellschaft so nicht lange verkraften kann. Das Schicksal Deutschlands ist wohl bereits besiegelt …

  2. „Tötungsabsicht nicht erkennbar“. Wie weltfremd ist denn das Gericht? Wer ein Messer in die Hand nimmt, der nimmt zumindest den Tod des Gegners in Kauf. Denn wie schnell ist eine lebenswichtige Arterie verletzt!

  3. Messerangriffe sind mit einer Teleskopstahlrute abzuwehren.Klein, handlich, blitzartig einsatzbereit und hochwirksam. Ganz egal wohin man trifft.

    • …oder ein Selbstverteidigungs-Regenschirm, den man eben auch als Schlagstock verwenden kann. Selbstverteidigungs-Regenschirme halten bis um die 100 KG Gewicht, ohne zu zerbrechen. Trotzdem, besser weglaufen. Nur wenn kein Weglaufen möglich, dann sich auf den bewaffneten Nahkampf einlassen.

  4. Nach dem Frau Feser die These Asyl für alle ausgerufen hat nimmt das Unheil seinen Lauf ! Es ist im Princip unmöglich Migranten die zurück geführt werden sollen los zu werden ! Man kann sich kriminel betätigen ohne bestraft zu werden ! Wieso gibt es keine Statistik über von Migranten begangenen Morde ! In Schweden ist jetzt schon die Zahl vom Vorjahr erreicht ! Auch kontroliert man wer in der Heimat Urlaub macht,in der man angeblich verfolgt wird !

  5. Ich denke vor! Ich mache um alle menschen die „arabisch“ aussehen und oder dunkler hautfarbe sind einen riesen bogen und oder halte immer großen abstand wenn möglich. Behalte diese immer im auge und achte auf „auffällige“ bewegungen und oder verhaltensweisen.

    • …als ich das letzte Mal beruflich in D war, zum Glück „nur“ ein Bundesland in Ost-D, war ich ausgerüstet mit stichsicherer Weste, Quarz-Handschuhen und Selbstverteidigungs-Regenschirm (meine ebenfalls nicht-deutschen Kollegen lachten mich aus, da nicht informiert, was in D „abgeht“). Ich bin „denen“ auf den Gehsteigen relativ unauffällig – also bereits mehrere od. viele Meter im Voraus – immer ausgewichen. Zum einen forderte diese „Rudel-Klientel“ das ein, ich aber lediglich darauf bedacht war, in mein homogenes, katholisches europäisches Heimatland wohlbehalten zurückzukehren, ohne irgendwelche primitiv-lächerlichen Ehren- od. Machtkodexe aus nichtigen Alltagssituationen hervorzurufen. (Bzw. nicht als angestochener Krüppel od. im Sarg nach Hause geschickt zu werden.)
      Dass „sie“ respektlos das Ausweichen einfordern – eben auch von deutlich älteren, nicht-muslimischen Passanten – entspricht „deren“ Sozialisation, denn sog. Ungläubige dürfen versklavt werden. Ich wünsche euch in D, dass ihr dieses schwere Problem, zweifellos eine Beeinträchtigung der alltäglichen Lebensqualität – so schnell wie möglich wieder loswerdet. Das Kreuz an der richtigen Stelle machen!

      • Kann ich alles nur bestätigen. Schon deren kinder werden so erzogen zb nicht aus dem weg zugehen wenn so ein ungläubiger kommt.

  6. Der gut gemeinte Rat lautet also: „Flüchten vor den Flüchtlingen!“ Ob das auch mittlerweile die Hauptmotivation der gut ausgebildeten jungen Deutschen und ihrer Familien ist, die jährlich zu Hunderttausenden dem Land für immer den Rücken kehren?

  7. Das mit dem „Jagdtrieb“ ist ein sehr guter Einwand.
    Wer wegläuft, der sollte schneller sein als sein Verfolger, sonst geht das nach hinten los. Denn wer wegläuft, demonstriert seine Unterlegenheit, was beim Täter erst recht zum Nachsetzen animiert.

  8. Vor der Flucht den Überraschungseffekt nutzen und den Täter kurz verwirren, aus dem Konzept bringen:
    hierzu reichen ein paar ins Gesicht geworfene lose Münzen, ein Schlüsselbund oä, ideal ein kurzer Sprühstoß aus dem Abwehrspray (Schaum, konischer Strahl, da am wenigsten vom Wind beeinflußbar). Dann losrennen wie geschildert.

    • Das Blöde ist ja, daß man dadurch erheblich an Lebensqualität verliert.
      Das mit den Münzen hab ich für den Fall der Fälle immer parat, stets etwas „Klimper“ in der Tasche, aber das ist doch nicht normal. Ehedem steckte ich die dem netten Bettler am Straßeneck zu, wäre nie auf Idee gekommen, die als Nahkampfwaffe nutzen zu müssen.
      Und Weglauferei? Puh, ich bin schon bei Gedanken daran völlig aus der Puste, jeder halbwegs geübte Messerstecher würde mich nach 50 Metern eingeholt haben…

      Aber dennoch: Ich lasse mir meine Heimat nicht von solchem Gesindel nehmen, ich gehe weiterhin auch bei Dunkelheit durchs Viertel hier und angrenzenden Wald, selbstverständlich bevorzugt barfuß.
      Und wenn diese speziellen Leute aus der hiesigen „Unterkunft“ einem provozierend entgegenkommen, dann half bislang immer ein strenger Blick auf mutmaßlichen Anführer, und die Meute scherte auseinander wie das Meer laut Bibel bei Moses.
      Aber das kann auch Glückssache gewesen sein, daß das bislang immer erfolgreich war, und insbesondere Damen würde ich das nicht als allgemein gültigen Ratschlag anempfehlen wollen.

      Besser bei nächster Wahl Kreuzlein an richtiger Stelle setzen – und am Montag Spazieren gehen… 😉

      • Aber dennoch: Ich lasse mir meine Heimat nicht von solchem Gesindel nehmen, ich gehe weiterhin auch bei Dunkelheit durchs Viertel hier und angrenzenden Wald, selbstverständlich bevorzugt barfuß.“ Dieser Text könnte von einem engen Freund sein, 1,89 groß und über zwei Zentner wiegend, dabei extrem durchtrainiert; meistens mit 35 kg Hund an der Seite. Ihm sei man noch nie dumm gekommen, so sagt er. Doch ich bin eine Frau, über 45, schlank und sportlich … und nun? Habe zwei Übergriffe hinter mir!

  9. Unsere Politiker haben ja keine Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn eine Horde junger Männer die Wege bzw. Radwege oder in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind! Als über 70jährige Frau ziehe ich mich immer mehr zurück. Wenn diese jungen Männer provizieren schaue ich weg (Füße auf die Sitze, auch wenn Einheimische daher stehen müssen.., Müll einfach fallen lassen..etc. ). Die Polizei/Security müßte endlich mal streiken und die Kaste nicht mehr auf Schritt und Tritt rund um die Uhr beschützen. Warum kann man der Kaste nicht zumuten, alleine in der 2. Klasse zu fahren? Warum gibt es tausende Fahrbereitschaften..

  10. Herr Pascht, die Fa. Westfalia hat auch einen wirksamen Abstandshalter gegen Hunde in ihrem Programm. Kann ich nur empfehlen.

  11. „Die Nationalität wurde wie in anderen Fällen verschweigen, weil sie nichts mit der Tat zu tun habe.“ Das stimmt so nicht! Der Mensch, der letztens ein Mädchen getötet und in einem hessischen See „entsorgt“ hatte, war DEUTSCHER. Da war es wohl so wichtig, dass es in den entsprechenden dpa-Meldungen genannt werden musste. Weggelassen wird diese Information nur, wenn es sich um „Menschen“ im Sinne Göring-Eckardts handelt. Im Übrigen wäre es angebracht, zwischen Nationalität und Staatsbürgerschaft zu unterscheiden. In Vielvölkerstaaten ist so etwas üblich.

  12. Und was wenn man, aufgrund Alter, Krankheit, Behinderung, nicht rennen kann? Die suchen sich hauptsächlich Opfer aus.

    • Wer nicht wegrennen kann, der muss besser gerüstet sein.
      Kein Mensch ist aber so schnell, wie eine Pistolenkugel.
      Gerade körperlich beeinträchtigte Menschen sollten sich deshalb mit einer Schusswaffe schützen können. Wir leben in einem Land, wo die Bevölkerung ein steigendes Durchschnittsalter vorweist. Das Thema Inklusion kommt zudem dazu. Wir haben also etliche Menschen in der Gesellschaft, die nicht wegrennen können, geschweige denn einen Nahkampf überstehen würden.
      Gerade diese Menschen haben eine Anrecht auf effektive Selbstverteidigung.
      In Deutschland gilt nicht „Survival of the Fittest“.
      In Deutschland hat jeder zivilisierte Mensch das gleiche Recht zu leben und das gleiche Recht, sein oder ihr Leben zu verteidigen.

      • Da bin ich offen gestanden etwas Zwiespältig. Auch „böse Buben“ haben Oma und Opa, die sich bewaffnen dürften. Und dann wäre auch für die „Bösen Buben“ der Weg zur Schußwaffe nicht weit. Und wenn man den Waffenerwerb an die Deutsche Staatsangehörigkeit knüpfen würde, das will ich erst gar nicht weiter denken oder gar ausführen.

  13. Die Messermänner sind ein fester Bestandteil von Multi-Kulti.

  14. Die treten doch meist im „Rudel“ auf. Vor wem soll ich denn als erstes weglaufen? Selbst wenn ich nicht alt und krank wäre, sehe ich keine Chance, mich gg das „Rudel“ zu verteidigen. Für Mädchen und Frauen, aber auch für Jungs und Männer in den Großstädten sehe ich nur eine realistische Überlebensperspektive, wenn sie bei Dunkelheit die Straße meiden. Sollen sich die Neubürger doch gegenseitig dezimieren, so, wie sie es in ihren Herkunftsländern auch tun.
    So lange die deutsche Politik, unterstützt durch Medien, Justiz, Kirche und diverser NGO diese Zustände fördert und stützt, werde ich per Zwang in den „Lockdown“ gehen müssen!

  15. Guter Tipp, aber das reicht nicht. Wichtig ist, patriotisch zu wählen, Medien wie Tichys Einblick zu unterstützen, sich legal zu bewaffnen, linksgrüne Nachbarn zu widerlegen, Leserbriefe schreiben, GEZ boykottieren, die Kinder warnen und erziehen, das Haus sichern, den Hund ausbilden, an jeder Abstimmung teilzunehmen, in seiner Kirchengemeinde den Mund aufmachen usw.

    Und ganz wichtig: immer selbst trainieren, fit zu sein.

  16. In England begann die „knife crime epidemic“ einige Jahre eher und forensische Psychiater haben sich an deren Erforschung gemacht, die Ergebnisse im angesehenen American Journal of Psychiatry veröffentlicht. Danach trägt in den Problemvierteln der Großstädte jeder fünfte dunkelhäutige junge Mann ein Messer bei sich und ist Mitglied einer gewaltbereiten Jugendgang. Unter den weißen Jugendlichen ist es nur jeder hunderste. In US-amerikanischen Großstädten ist die Mehrzahl der Gewaltopfer schwarz, ebenso die Täter.

  17. Mitunter frage ich mich, wie das Land wohl aussähe, wenn die ersten 10-20 „Wasgucksdu“ Agressoren in der U-Bahn,Bus oder S-Bahn nicht auf wegducken und betretenes Schweigen gestoßen wären, sondern von den versammelten Fahrgästen rausgezerrt und öffentlich zu Brei geschlagen und getreten worden wären…….

    • Ja, man hat uns Deutsche insbesonderen, das wehrhafte,das eben nicht achselzuckende-resignative, Agggression mit Gegenaggression- antwortende wirklich gründlich,gründlich ausgetrieben.
      Leider hat unser Weg zurück in die zivilisierte Staatengemeinschaft einst sprichwörtlich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.

    • Mit Blick auf Ihre Worte und Frage gesagt….:

      Wenn man von den „Bereicherern“ kommend hört das sie z.Bsp. nicht in Italien bleiben und lieber nach Dummland gehen wollten weil die italienische Polizei ja so hart oder streng wäre, und wenn man z.Bsp auch mal in Länder wie die Türkei guckt wo es bei den „Bereicherern“ scheinbar nicht zu solch kriminellen und gewalttätigen Ausschweifungen kommt wie vor allem in den nördlichen EU-Ländern, dann sollte sich Ihre Frage eigentlich von alleine beantworten.

      Ja, mit Blick auf Ihre Worte und Fragw kann man Ihnen nur zustimmen. Doch ich denke das die vielerlei Probleme mit den „Fachkräften“ vor allem auch durch die verhätschelnde linke Politik und der Justiz verursacht wird.

      Oder auch etwas anders gesagt: wer nur Zucker in den Arsch geblasen bekommt, Machen & Tun kann was er will und keinerlei wirkliche Strafe zu erwarten hat, der „Macht & Tut“ dann eben so wie ihm gefällt.

    • Unser deutscher Ruf wäre dann mal wieder ruiniert. Allerdings nicht, weil das Ausland ein Problem damit hätte, sondern wir selbst.
      Rein gesellschaftlich ist das von ihnen beschriebene Verhalten ein natürlich reinigendes Gewitter. Wer sich wie ein A****loch verhält, der muss auch wie ein A****loch behandelt werde, sonst hört er damit ja nicht auf.

  18. Ich habe selber viele Jahre Kampfsport (Anti-Terror-Kampf) ausgeübt, darunter als Trainer. Meine Erfahrungen:

    Es ist wichtig, die unter einer extremen Stresssituation bei den meist eintretende Tunnelblicksituation im Hinterkopf behalten. Mögliche Verhaltensreaktionen sollten immer wieder geübt werden, weil man in einer extremen Stresssiuation eben nur quasi stereotyp /reflexhaft reagiert.
    (Eine Frau, die Pfefferspray besitzt…sollte diese in sehr dunklen Ecken in der Hand haben..bzw. in der Jackentasche..und nicht, wenn der Messermann, mögliche migrantische „Frauenbespaßer“ vor ihr steht..nicht erst in ihrer Handtasche danach suchen müssen 😉
    Ausserdem sollte die Handhabung zumindest einmal in der Praxis vorher geübt werden (man behalte IMMER im Hinterkopf, das man unter einer extremen Angstsituation wenig plausible reagiert, ganz zu schweigen.. dann noch oberhalb einen simplen Reflexes reagieren kann!).

    Viele Frauen haben Angst, wenn sie sich wehren, das es ihnen dann schlimmer ergeht. Kriminologen (das habe ich bei einer Fortbildung durch die Polizei in Schleswig Holstein, im Rahmen meiner Trainerausbildung zum Schwarz-Gurt gelernt) haben Statistiken ausgewertet…die das nicht bestätigen. Es ist wichtiger…sich mit einer möglichste massiven, enstschlossenen Reaktion zu wehren ..wenn keine Möglichkeit besteht zur Flucht besteht.

    Im Zweifelsfall ist Flucht immer die beste Lösung.
    Wir haben auch exessiv Messerkampf geübt, mal abgesehen davon..das eine mögliche sinnvolle Abwehr nur nach einem intensiven Training möglich ist, würde ich den Bürger…der nicht jahrelang quasi im DoJo (Trainingsort für Kampfkunst) „übernachtet“ (aka viele,viele Stunden in der Woche trainiert)..entweder immer die Flucht /bzw. das auf Abstand bringen mit einer „Abstandswaffe“ (Spray,oder xxx…oder xxxx.).
    Auch die Kenntnis, wo die vitalen Punkte am Körper sind, könnten im Extremfall wichtig sein.

    Was ich auf dem Lehrgang bei der Polzei noch gelernt habe, war..die erstaunliche Erkenntnis…das viele Täter von sexuellen Übergriffen zumindest von einer flüchtigen Bekanntschaft mit dem späteren Opfer ausgeht. (Man erinnere sich noch an die Studentin aus Süddeutschland, die in der „Flüchtlingshilfe“ aktiv war..und später von eben einem solchen vergewaltigt und getötet wurde.).
    Diese Personen können durchaus am Anfang nett und hilfsbereit sein…diese Freundlichkeit kann aber auch dazu dienen…den „Hintergrund“ des möglichen späteren Opfers auszukundschaften.

    Ich selber trage bei mir: Einen Teleskopschlagstock im Rucksack, 2-3 Hufeisennägel in der Brieftasche. Meine Partnerin, weibliche Bekannte und Freunde wurden von mir mit grundlegenden Verhaltensübungen und Pfefferspray ausgestattet. 
    An die Leser : Instruiert vor allem eure Frauen und Töchter, was sie tun können. Eine recht gut zu lernende Technik (Alltagsbezug) wäre Krav Maga.
    Wartet nicht erst, bis was passiert! 
    Ich persönlich sehe, das die nächsten Jahre noch sehr hässlich werden könnten. Der Bevölkerungsausstausch will ja noch „ausgehandelt“ werden!

    • Vielen Dank für diesen wertvollen Kommentar. Seit zwei selbst erlebten Übergriffen durch die üblichen Verdächtigen besitze ich zwar ein „“Tier-Abwehr-Spray“, bin allerdings unsicher, ob ich es wirklich sinnvoll einsetzen könnte. Das werde ich ändern, und zwar zügig.

  19. „Wenn irgendjemand auf dem Markusplatz ‘Allahu Akhbar‘ schreit, erledigen wir ihn. Ich werde es auf Venezianisch sagen: ‚Ghe Sparemo‘ (Wir werden ihn erschießen).“
    Luigi Brugnaro, Bürgermeister von Venedig, 2017

    • Vielleicht gibts ja deshalb keine Anschläge in Venedig.
      Diese verblendeten A-A-Idioten verstehen nur eine Sprache: Gewalt. Wenn ihnen Gewalt entgegenspringt, ziehen sie in den allermeisten Fällen den sprichwörtlichen Schwanz ein.

  20. Natürlich wird auch dieser afrikanische Einwanderer ins deutsche Sozialnetz nicht ausgewiesen, das wird ganz sicher von den einschlägig bekannten Interessengruppen überwacht.

  21. Ich bin nicht gern draußen unterwegs, denn was mein Auge erblicken muss, empfindet es als zu grauenhaft.
    Letztens einen Kollegen besucht und dafür etwa anderthalb Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Dank jahrzehntelangem, harten Trainings sehe ich nicht gerade schmächtig aus. Kurz bevor ich mein Ziel erreiche, kommt mir ein BMW mit vier, dem Aussehen nach zu urteilen, jungen Männern aus dem arabischen Raum entgegen. Die drehen um und fahren mit Schrittgeschwindigkeit neben mir her, natürlich um zu provozieren, ich habe nicht reagiert. Die fahren so neben mir her und murmeln immer lauter, während ich die ignoriere aber mich innerlich kräftig aufpumpe. Die blieben in dem Moment neben mir stehen, als ich an seinem Hauseingang war und murmelten etwas lauter, haben es aber nicht gewagt, mir hinterherzubrüllen. Ich war vorbereitet und hätte wenigstens einen von den Knallern mitgenommen, zufällig hatte ich ein handtellergroßes Stück Ebenholz in der Tasche, das hätte mir nützliche Dienste geleistet. Seitdem gehe ich ohne Auto nicht mehr ohne Wehrmöglichkeiten aus dem Haus.

  22. Hat die Polizei denn schon ein „Statement“ abgegeben wie sie die kommenden dunklen Zeiten auf den Straßen findet oder sind sie noch mit Einsatzplänen, Ausarbeitung von Strategien und Vorgehensweisen beschäftigt, wenn all die „Delegitimierer“ jetzt die Straßen füllen werden? Sind die Wasserwerfer ausreichend gefüllt, die Schlagstöcke geputzt?

  23. Kleine Korrektur im Textabschnitt:Nur einfache Techniken sind in Hochstresslagen anwendbar
    ….„Diese Parallelisierung kann jeder gut überwinden und verkürzen,…“
    Es müsste Paralysierung heissen.

    • Hallo Mike76, danke für Ihre Korrektur, ja, da ist mir beim Schreiben ein Fehler unterlaufen. Freundliche Grüße, Steffen Meltzer

  24. Flucht ja. Muss aber auch möglich sein. Wer ein Messer in den Rücken bekommt, sieht die Gefahr ja nicht kommen.
    Besser allerdings wäre es, sämtliche Gefährder so schnell wie möglich des Landes zu verweisen! Solche Monster kann man nicht sozialisieren, dass ist Unfug.
    Bleiben Sie wachsam, insbesondere was das Aussehen der Menschen angeht. Auch wenn die Nationalität dieser Täter durch Presse und Staat andauernd verschwiegen wird: Schauen Sie mal Aktenzeichen XY. Die Ausländerquote bei Verbrechen ist überwältigend.
    Flucht gut und schön, wenn es denn möglich ist. Ich aber gedenke micht nicht wie ein hilfloses Kaninchen abschlachten zu lassen. Ich rüste bereits schon länger auf. Und die Waffenlieferungen an die Ukraine – da hätte ich gerne etwas von ab.

    • Zitat 1: „Solche Monster kann man nicht sozialisieren, dass ist Unfug.“

      > Richtig! Denn soweit mir bekannt ist, wird in der Psychologie gesagt, dass ein Mensch bis zum 7. odrr 12. Lebensjahr sozialisiert wird. Anschließend soll dies nicht mehr umkehrbar zu machen sein oder wenn doch, dann nur äußert selten und schwerst.

      Wenn das also so stimmt, wie soll da ein aus einem Drittweltstaat oder Shithole-Countrie kommender 20- oder 30-Jähriger jemals sozialisiert und in unsere Werte und Kultur integriert werden??

      Das ist nicht nur, wie Sie sagen, Unfug, das ist sogar völlig ideologisiertet verblendeter Schwachsinn

      – – – – – – –

      Zitat 2: „Schauen Sie mal Aktenzeichen XY. Die Ausländerquote bei Verbrechen ist überwältigend.“

      > Hinzu braucht man auch nur mal die Ausländerquote in unseren Gefängnissen beachten. Wobei hier die Ausländerquote aber auch schon lange vor 2015 immer sehr hoch war.

      Es handelt sich hier eben um die so bereichernden „Fachkräften“ von denen die -vor allem links-grünen- Altparteien gar nicht genug ins Land lassen und holen können.
      #wirschaffendas (Zynism/Iro off)

    • Zitat:“Und die Waffenlieferungen an die Ukraine – da hätte ich gerne etwas von ab.“ Ich auch.

  25. Je schlechter die innere Sicherheit, desto höher die Bereitschaft, eine autoritäre, alles kontrollierende Herrschaft zu akzeptieren.

    Unser Alltag wird nicht fahrlässig unerträglich gemacht, sie wollen die totale Komtrolle. Der „Great Reset“ wird durchgezogen im Sinne der Hochfinanz!

    • Das ist eine weit verbreitete Fehleinschätzung. Den westlichen Führungsfiguren geht es nicht um die Unterdrückung der eigenen Leute. Die wissen nur nicht, wie sie dem steigenden Chaos anders Herr werden sollen.
      Ich habe da die richtige Antwort drauf: Die Welt in Zivilisierte und Unzivilisierte einteilen, die Zivilisierten bewaffnen und in die Vertiedigung der Zivilisation mit einbinden.

  26. Die Tipps finde ich gut und angemessen. Hier geht es ja nicht darum, im Krieg einen Gegner zu besiegen, sondern bei einer konkreten Bedrohung mit dem Leben davonzukommen. Gegen einen Messermann mit bloßen Händen zu kämpfen ist Quatsch, Flucht immer die bessere Alternative. Wenn das nicht möglich ist bleibt nur der Nahkampf. Einzelne Abwehrmöglichkeiten für Laien(!) hat Herr Meltzer beschrieben. Nur 70-jährige werden auf dieser Plattform nicht lesen, nehme ich an.

  27. In dem Film „Brudermord“ (Fratricide) wird sehr gut aufgezeigt, dass das Messern kulturell bedingt ist, Die erste Szene erklärt es, wird aber erst am Ende des Films verständlich.
    Der Film aus 2005, gedreht von Yilmaz Arslan, ist schon brutal.
    Aber nur zu empfehlen.
    Besonders für Sozialarbeiter …

  28. 7300 Messerstraftaten in NRW in 1,5 Jahren.
    Schrieb die ZEIT am 03.08.22 !
    Nur mal so zur Info !

    • 2.777 Messereien in Berlin in 2021 (also teilweise während des Lockdowns!). Da geht noch was, NRW! Strengt euch mal ein bißchen an…:-))

    • Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Wer einmal erlebt hat, wie aufwendig ein Termin bei der Polizei ist, um eine Anzeige zu erstatten, die viel zu oft und in der Regel wegen nicht öffentlichen Interesses z.B. eingestellt wird, der wird gut nachdenken, bevor er sich das antut. Als belastend wurde von einer mir persönlich bekannten älteren Dame (selbst Ausländerin) auch die Frage „Haben Sie etwas gegen Migranten?“ empfunden.

  29. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es an der „Sozialisation“ und / oder Religion liegt. Es scheint mir eher eine Frage vererbten Temperaments zu sein.

    • Nur sehr wenige werden mit Killergenen geboren. Der weitaus größte Teil bekommt das anerzogen.

      • So lange wie diese Unsitte in den Herkunftsländern schon verbreitet ist, ist dies bereits in den Genen verankert. Da bin ich absolut sichr.

    • Das ist sehr freundlich gedacht! Die kommen aus Ländern, die nicht funktioniere, in denen eine sinnvolle Infrastruktur weitgehen abwesend ist, in denen die Machtstrukturen auf Gewaltausübung basieren. Es sind nicht die Intellektuellen, die Gutausgebildeten, die gehen in die Emirate z. B. – beobachen Sie u. a. die Flughäfen in Afrika, wer wo ansteht!! Es kommen die Favelabewohner, aus primitiven Steinhäusern oder aus den Slums mit maroden, dreckigen mehrstöckigen Häuser – fahren Sie nach Lagos, auch Südafrika, Kairo etc. – sie stammen auch aus Höhlenwohnungen, aus Dörfern und zu Städten ohne Strukturen angewachsenen Dörfern. Es sind Länder, in denen die Gewalttätigkeit Macht bedeutet. Und letztlich bestimmt der Islam mit seinen rigiden Vorschriften und Heraushebungen über andere, die allesamt das Weltbild prägen, das Zusammenleben. Auch ich wurde schon von einem Türkischstämmigen massiv bedroht, weil ich ihm sagte, er möge als Besucher von irgendwem in der Gegend sein Auto nicht immer von meinen Garagen parken. So funktionieren die, denn es sind in der Masse keine Kultivierten und Intellektuellen, nur wenige wollen sich integrieren, lernen, arbeiten, die anderen sind groß im Nehmen, Handeln mit allem, was nicht sauber ist und unseren kulturellen Normen nicht entspricht. Dass es so viele grünlinke Utopisten gibt, ist das Ergebnis der Wohlstandsverwahrlosung, wie man an so vielen Jungen sieht, die – eigene Anschauung – v. a. work-life-balance wollen, statt zu arbeiten, wenn es sein muss, auch länger u. am Wochenende.
      Es fällt auf, dass all die Einwandererkinder, die Politiker geworden sind in UK, in F etc. eine sehr rigide Einwanderungspolitk betreiben wollen, s. UK derzeit.

    • Eine Population deren IQ eine Standardabweichung unter dem europäischen liegt und eine Gesellschaft in der Rache und Zorn als positiv angesehen werden.

      • Man google nach IQ-Verteilung in der Welt! Es ist sehr lehrreich und erstaunlich, wo welcher IQ, lt. UN-Studie und auch anderen, ist. Dann mache man sich klar, welche wissenschaftl. Erkenntnisse und Erfindungen woher kommen. Dass ein Zetsche von Merzedes jubelte, dass so viele Ingenieure etc. anno 2015 kämen, das ist absolut unverständlich und erstaunt wegen der Kenntnislosigkeit.
        Damit ist keineswegs gesagt, dass aus Afrika keine Spitzenleistungen bez. Wissensch. und moderner Technologie kommen, es gibt sie freilich, aber die heben sich von ihren Völkern als Ganzes erheblich ab, und diese Spitzenleute wollen mit ihren eigenen nicht viel zu tun haben, und sie wandern, wenn sie gehen, in Länder aus, in denen es sich lohnt, viel und gut zu arbeiten.

  30. Im Mainstream wird ja nur ein kleiner Bruchteil der täglichen Übergriffe gemeldet. Wer sich einen besseren Überblick aus diversen Regionalzeitungen bilden möchte, dem sei Politikversagen net empfohlen. Allerdings sei gewarnt, es ist massiv erschreckend, was sich hier abspielt und auch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Mich wundert jeden Tag aufs Neue, dass die Deutschen ihre neue Welt ganz offensichtlich größtenteils toll finden. Demzufolge wird man dann auch unterwürfig die Konsequenzen tragen.

    • Ziitat: „Mich wundert jeden Tag aufs Neue, dass die Deutschen ihre neue Welt ganz offensichtlich größtenteils toll finden“

      > Weshalb ich auch mit Blick auf Ihre Worte oftmals sage, dass wenn bei unseren „Qualitäts-“ und Relotiusmedien und beim ARD/ZDF Staatsfunk journalistisch so gearbeitet würde wie es ihnen vorgeschrieben steht, dann wäre vermutlich schon längst halbwegs der Aufstand ausgebochen weil mindestens die Hälfte der Bevölkerung auf den Barrikaden gegangen wäre.

      Doch so wird bei unseren links-grünen „Qualitätsmedien“ und beim Staatsfunk immer schön weiter gelogen, verdreht, weggelassen und schöngeredet während der GEZ-zwangsabgezockte Bürger im guten Glauben und Vertrauen auch weiterhin brav und treudoof das „Qualitätsblatt“ am lesen und der „TV-Elite“ von Illner über Restle, Reschke und Plasberg bis hin zur tagesschau am gucken und zuhören ist. Und das dann für den treudoofen Bürger böse erwachen wird es erst spätestens dann geben, wenn dann auch in deren nahen oder direkte Wohnumfeld die „Einschläge“ zu hören sind und immer lauter werden und näher kommen.

      Doch solange bis die ersten „Einschläge“ zu hören sind,? wird aber noch weiterhin voller Vertrauen das „Qualitätsblatt“ gelesen und beim Staatsfunk die tagesschau oder die Quassel- und Verblödungsshows geguckt.

  31. Grundsätzlich sollte die Wahrscheinlichkeit im Alltag einem Messermann in die Quere zu kommen, sehr gering sein. Und gleich reißaus zu nehmen, wenn einem ein südländischer Typus entgegenkommt ist unangebracht. Eine frühzeitige Einschätzung von Situationen und danach zu handeln, habe ich mir angewöhnt. Beispiel: Es ist Feierabend. Ein Mann, südländischer Typ in Arbeitskleidung kommt mir entgegen. Er macht einen abgeschafften Eindruck. Ich werde ihn ohne Angst passieren und ihm einen guten Abend wünschen. Eine andere Situation: es ist morgens 10 Uhr. Mir kommt wieder ein Mann, südländischer Typ entgegen, aufreizend lässig, vielleicht macht er einen berauschten Eindruck. Hier werde ich beizeiten die Seite wechseln oder ein Ladengeschäft oder dgl. betreten. Vermutlich ist er auch harmlos – aber da lasse ich es nicht darauf ankommen.

  32. Heisst also, wer nicht schnell genug fliehen kann ist des Todes geweiht! Bestes Deutschland aller Zeiten. Auf der anderen Seite werden Islamaufklärer wie Stürzenberger zum Knast verurteilt. Natürlich (auch) in Hamburg, wo die Antifa eine ganze Stadt mit Gewalt überziehen durfte und die Justiz wie immer anschließend grosszügige Milde gezeigt hat. So läuft das in diesem Land. Naja, die Faeser schreibt ja auch für die Antifa, was solls.

  33. Ein Messer das seitlich auf Knopfdruck aufklappt, arretiert und dessen Klingenlänge 8,5 cm nicht überschreitet ist meines Wissens legal (WaffG Anlage 2 zu §2 Abs. 2-4, 1.4.1)
    Wenn man das zur Selbstverteidigung oder Nothilfe (für andere) einsetzt, schnell und gezielt, besteht eine gewisse Waffengleichheit. Die juristischen Konsequenzen sind zwar unklar, aber das ist bei einem solchen biografischen Ausnahme-Ereignis doch eher sekundär.
    So etwas finde ich beruhigender, als zu testen ob ich schneller laufen kann, als ein 18-jähriger Afghane auf Koks. Um nicht zu diskriminieren – oder ein 18-jähriger Däne auf Akvavit.
    Vor allem kann man durch Weglaufen niemandem helfen. Die Wahrscheinlichkeit einen Angriff zu beobachten, ist höher als selbst das erste Ziel zu sein.
    Pfefferspray ist auch eine Option. Wirkt aber bei Aufgeputschten nicht immer.

    • 8,5 cm Klinge …? Das wird nix!

      Sind Sie anatomisch ausgebildet? Kennen sie die möglichen Angriffspunkte?

      Warum sind militärische Kampfmesser so groß wie sie sind?

      Wohin wollen sie die 8,5 cm hin stecken?
      Hinweis der Gegner soll zumindest gestoppt bzw. kampfunfähig gemacht werden. Das wird mit 8,5 cm nix. Sorry tut mir leid.

      Bitte überlegen sie sich eine andere Strategie.

      Ohne Messer: zertreten der Kniescheiben, zertreten des Mittelfußknochens (geht aber nur mit entsprechendem Schuhwerk, die modischen Sneakers sind denkbar ungeeignet)

      Wie von mir bereits erwähnt, mentale Vorbereitung ist Schritt 1

      • Militärische Kampfmesser haben oft auch noch andere Einsatzzwecke und sind für andere Situationen gedacht. Messer sind auch mit kleiner Klinge tödlich genug, da hängt es eher davon ab, oft genug zuzustechen. Die Mannstopwirkung ist eher gering, da ist die Größe des Messer aber auch nicht so entscheidend. Stichwunden sind zwar halt oft tödlich, aber eben nur über Dauer.
        Zur Täterabwehr sind Messer unabhängig von der Größe aber nur bedingt geeignet, bei Messerkämpfen gibt es oft zwei Tote oder einen Toten und einen Schwerverletzten.
        Aber es gibt ja auch nicht nur die Angriffe gegen einen selbst und die Abwehr derselben. Mit einem brauchbaren Messer -und dazu reicht auch eine 8,5 cm Klinge- kann man z.B. auch als Unteteiligter jemand, der einem am Boden liegenden gegen den Kopf tritt oder auf jemand anderen einsticht mal schnell von hinten 5-6 Stiche in die Nieren und den Hals verpassen.
        Von der reinen Stopwirkung her, wäre eine Waffe mit „zermalmendem Effekt“, wie eine Keule besser….aber schwer mitzuführen und zu handhaben.

  34. Herr Meltzer, das Wegrennen. Ja, kann man machen. Ich finde aber, dass da der Spruch von dem alten Brecht gilt, dass der Krieg, wenn man nicht hingeht, herkommt. Was ist, wenn der Aggressor schneller ist? Nein, Ihre Flucht-Strategien sind falsch. In Wirklichkeit ist es so, dass ein wehrhafter Mensch nicht oder weniger angegriffen wird, als ein wehrloser, und dass er keinen oder weniger Schaden erleidet. Das deutschen Waffengesetz ist FALSCH! Wehrpflicht abgeschafft von der SED-Merkel – das war ein Schritt zur Entwaffnung Deutschlands. Ja. Warum wohl? Liegt klar auf der Hand: Als ich diesen Blog veröffentlichte https://dr-berle.de/jogger-hunde-und-die-wehrlosigkeit/ barmte eine Polizistin in Führungsposition, „ja, aber dann kauft sich der Gegner halt ein Gewehr, was dann?“
    „Dann“, entgegnete ich, „wenn ich als Steuer zahlende Bürgerin mich bewaffnen darf, herrscht das bekannte Gleichgewicht des Schreckens. Dann ist Frieden.“ Das „Gewaltmonopol des Staates“ hat seine Legitimation verloren, wie man täglich sieht. Ich will mich verteidigen können, nicht weglaufen müssen. Das ist Naturrecht. Das ist also Bürgerrecht.

    • Versuchen Sie mal in Dummschland eine Mehrheit für liberaleres Waffenrecht zu finden.
      Man hat den Leuten erfolgreich eingeredet, dass mehr Waffen im Umlauf ganz schrecklich gefährlich seien. (Wäre dem so, dann müsste Texas die höchste Mordrate der Welt haben und in Kanada müssten sich die Leichen stapeln.)
      Die Deppen hier glauben, wenn man den Jägern und Sportschützen die Waffen wegnimmt, die gesetzestreuen Bürger entwaffnet, Messer verbietet etc. sei es weniger wahrscheinlich, dass ein Irrer sie abknallt oder absticht.
      Wer so tickt, dem gönne ich eine Begegnung mit der Realität von Herzen. So wie dem Booster-Fan. Lernen tun die daraus nichts, aber mit ein bisschen Glück löst sich das Problem mit dieser Person trotzdem nachhaltig.

  35. Gute und richtige Ratschläge. Ich hab Messerabwehr bei der Deutschen Volkspolizei ( TRAPO) gelernt, doch selbst dabei immer irgendwo die Übungswaffe gespürt.( ein Gummiutensil zum Indianer-Spielen). Mit weglaufen, ja, wer kann, ich bin jedoch auf einen Gehstock angewiesen. Der könnte bei der Abwehr helfen. Wir hatten bei der Volkspolizei auch schon mit solchem Gesindel zu tun, aber nur selten und bei uns in der Provinz schon gar nicht. Ich bin froh, kein Polizist mehr zu sein. Es ist nur schlimm, das das so überhand nimmt und dazu die bestialische Brutalität, die so offen und ungehemmt zu Tage tritt. Leider trifft es immer Unschuldige, nie die, die den Verfall von Anstand, Sitte und Menschlichkeit zu verantworten haben.

  36. Drastische Kulturelle Bereicherung und Veränderung unseres Landes über die LinksGrüne Fanatiker wie Deutschlands Göring-Eckhard sich so freut. Leider kommt diese „Folklore“ bei ihr persönlich immer noch nicht an. Bisher haben nur unschuldige Bürger die das zweifelhafte Vergnügen des „Erlebens“ dieser „Bereicherung“.

  37. Gegen einen Angriff ohne Prolog gibt es keine Abwehr. Wer etwas anderes behauptet lügt. Sowas kann nur im Vorfeld verhindert werden, durch Aufmerksamkeit.
    Die meisten Angriffe haben aber einen Prolog, und sei er noch so kurz. Und da hat Herr Meltzer recht, wer zuerst zusticht, der gewinnt. Es sei denn er ist ein Idiot.

  38. „Tötungsabsicht nicht ersichtlich“, seit wann gilt das?

    In jeden Land der Welt gilt beim benutzen einer Tötungswaffe wie dem Messer auch Tötungsabsicht.

    Wieso urteilen hier deutsche Gericht gegen die normale strafrechtliche Auslegung weltweit?

  39. Bevor ich hier meinen Kommentar schreibe möchte ich ausdrücklich festhalten, ich bin kein (Tot)-Schläger oder Krawalltyp.

    Allerdings habe ich reichlich Kampfsporterfahrung, Trainerlizenz und lange Jahre einen Chinesen als Trainer gehabt. Oberstes Motto, NUR der nicht gekämpfte Kampf ist der gewonnene Kampf, Aber wenn es nicht anders geht, stell dich dem Kampf, greife als erster an und vernichte deinen Gegner. Mache es brutal und blutig. Lt meinem Sifu ist das Wort Vernichtung ernst zu nehmen. Wir machen keine Gefangenen!

    Und hier fangen für die meisten die wirklichen Probleme an.

    Erstens: Wer ist bereit, ich meine mental bereit, schwere bis schwerste Verletzungen beim Gegner durch sein handeln zu akzeptieren?
    Wer akzeptiert den Tod des Gegners?

    Ich weiß das ist schwer verdauliche Kost, aber bitte daran denken der Gegner hat in dem Moment wo er das Messer zieht deinen Tod oder auch schwerste Verletzungen bei dir bereits einkalkuliert.

    Zweitens: um sich wirksam wehren zu können bedarf es eines innere Trainings. Jeder muss täglich sich mögliche Gefahrensituation im Kopf gegenüberstellen und die eigene Abwehr gedanklich durchgehen. Immer und immer wieder.

    Drittens: es muss das Muskelgedächtnis trainiert werden.Mögliche Abwehrtechniken sind nur durch immerwährende Wiederholungen wirksam. Also der Wochenendkurs zur Selbstverteidigung ist rausgeschmissenes Geld wenn er nicht jedes Wochenende stattfindet.

    Viertens: gehe nie unvorbereitet nach draußen. Ich habe immer, mindestens einen Schlüsselbund in der Faust und 3 Schlüssel stehen zwischen den Fingern hervor. Damit kann ich keinen Boxhieb landen aber ich kann die Faust dem Gegner diagonal durch Gesicht ziehen …

    Ist es dunkel habe ich einen Teleskopschlagstock hinten im Gürtel, schnittfeste Handschuhe mit Quarzsandfüllug an den Händen und oftmals eine Replica eines Rennisance Stilettes dabei. Nicht scharf aber gehärteter Stahl, dreikantig, nadelspitz und gut 30 cm lang.

    Fünftens: Gehe selbstbewusst durch die Straßen, sei kein Duckmäuser suche nicht die Auseinandersetzung aber mache durch die richtige Körperhaltung klar, greife mich an und DU hast Probleme, vielleicht lande ich ich Krankenhaus, aber auch Du kommst nicht heil aus dieser Auseinandersetzung.

    Gerade diese Haltung hat mich bisher immer davor bewahrt in Schwierigkeiten zu kommen. Meist ist der Gegner feige und sucht sich ein einfacheres Opfer.

    Ich weiß, vor dem Gesetz bin ich ein ganz Schlimmer. Aber lieber schlimm als tot.

    Was mein Sifu mir sonst noch alles beigebracht hat … Studium der vitalen Punkte am Körper,wo laufen die Aterien …

    Ich hoffe dieses Postings verstößt nicht gegen die Richtlinien bei Tichy und wird veröffentlicht.

    Ich fordere niemanden auf es mir gleich zu tun, weglaufen ist fast immer die richtige Lösung, aber vorbereitet sein kann durchaus das überleben bzw. den Sieg bedeuten.

    • Leider führen die meisten das körperliche Training nicht durch.
      Ich auch nicht mehr- fühle mich zu alt.
      Ich habe aber 2 Elektroschocker gekauft.( mit Siegel aus Braunschweig)
      Dazu noch Spraydosen ( von Walther ) mit Pfeffergel !
      Gel nicht Spray !! Lässt sich auch gegen eine leichten Wind sprayen.

  40. Die Ratschläge haben sicher ihre Berechtigung, aber wer ist schon Rennläufer oder gar Kampfsportler. Offiziell sind in 2020 20.000 Messerattacken gezählt worden, die Dunkelziffer derer, die nicht mit einer Festnahme oder wenigstens Anzeige endeten, soll viel höher sein. Da das so weitergeht mit der ungezügelten und ungeprüften Einwanderung, wird es nicht ausbleiben können, dass sich die Bürger privat eben doch irgendwie bewaffnen. Die US-Amerikaner tun das als Reaktion auf die vielfältigen Unruhen mit Polizeiabbau und vermehrten Überfällen etc. Hier dürfte der Handel mit illegalen Tasern mit Sicherheit Fahrt aufnehmen.
    Was ist das eigentlich für ein Land, das es sich bieten lässt, von idiotischen Ideologen in unsichere gefährliche Situationen geführt zu werden? Es ist eine ungeheure Zumutung und Unverschämtheit, einen auszunehmen wie die sprichwörtliche Weihnachtsgans und dabei Stadt und Land so unsicher zu machen, dass man am besten abends nicht mehr in die Stadt geht, dass man all das sein lässt, was man vor Merkel und Rotgrün mit Leichtigkeit und gefahrlos genießen konnte.

    • Sozialistische Langzeitplanung der SPD. 1964 hat der vielgelobte Carlo Schmid ein Waffengesetz gefordert. Wurde 1973 umgesetzt. Danach ist selbst eine Kinderzwille ein „verbotener Gegenstand“ während in Tschechien jeder Bürger eine Kurzwaffe tragen darf. Abgesehen davon, das es dort sehr wenige dieser gläubigen Messerakrobaten gibt, würden die in 90 % der Fälle den Kürzeren ziehen.
      Wird Zeit, das dies EU-Recht wird.

      • „Danach ist selbst eine Kinderzwille ein „verbotener Gegenstand“
        Ich stimme Ihnen zwar im wesentlichen zu, aber das ist so Blödsinn. Verboten sind nur Armstützen an Zwillen.

      • Freunde von mir kamen aus dem Urlaub und der Junge (8) hatte so eine Zwille mit Einmachgummis. Die Zöllner am Airport haben echte Probleme gemacht.

  41. Ich lese diese Ratschläge mit einer gewissen Distanz. In meinem Alter, in dem man leider nicht mehr so flott unterwegs sein kann, habe ich wirklich nur die Möglichkeit, mich dem Messermann zu stellen und mir den ultimativen Stich verpassen zu lassen. Für meine Angehörigen ist es dann sicher tröstlich zu wissen – sollte man den Täter ausfindig machen – dass für die Gerichte dann „eine Tötungsabsicht nicht erkennbar“ ist.

    • Sie könnten sich auch eine Gaspistole (bzw. Revolver) anschaffen und ohne damit zu drohen oder rumzufuchteln, dem Angreifer überraschend aus kurzer Distanz, noch außerhalb der Messerreichweite, mehrfach ins Gesicht schießen. Das bringt bei wirklich entschlossenen Angreifern zwar nichts, der Gelegenheitsangreifer, der ein schwaches Opfer sucht, schätzt das aber gar nicht. Die automatische Alarmierung der Umgebung ist ein positiver Nebeneffekt.

      • Ich halte Gas- und Schreckschusswaffen als Verteidigungswaffen für schwierig, weil sie eine Verteidigungsfähigkeit vortäuschen, die sie im Ernstfall nicht erbringen können.

    • Kein Mensch rennt so schnell wie eine Kugel. Wer mit einer Schusswaffe gut umgehen kann und seine Sinne für kritische Situationen schärft, der muss auch nicht wegrennen.

  42. Also meine (ich bin 60 und sehr schmächtig) Steategie ist folgende: ich schreie wie am Spieß 2 x Salam Aleikhum, wenn das nichts nutzt setze ich nach mit dreimaligem „Alkahu Akbar“. Sollte diese Strategie ins Leere laufen, so ziehe ich meine Waffe und eliminiere den Angreifer mit einem gezielten Fangschuss. Anschliessend freue ich mich auf viele Besucher in der JVA für Frauen, und hoffe, dass kein Vater, Onkel, Bruder, Sohn oder Freund des von mir Ermordeten, es auf sich nimmt sich offiziell als „Frau zu lesen“ und im Frauen-Knast Rache an mir nimmt. Na, wie klingt das?

  43. Noch mal zu den „wissenschaftlichen Ausführungen“ von Quarks. Dass Verbrecher natürlich nicht erkannt werden wollen und eher die Dunkelheit für ihre Verbrechen nutzen wollen, das ist ohnehin klar und die Behauptungen von Quarks sind somit absoluter Nonsens.
    Ich würde aber noch weiter gehen. Ein Land, das politisch, gesellschaftlich, sicherheitspolitisch dermaßen versagt, sodass solche Zustände überhaupt denkbar werden, sieht sich doch ohnehin einer Gewalt- und Kriminalitätsexplosion ausgesetzt. Vermehrte Kriminalität bei Dunkelheit ist ja nur ein Symptom oder die Folge und nicht die Ursache.

    • Fazit = > Das Gewaltmonopol des Staates ist hinfällig. Also muss jedermann/frau sich bewaffnen dürfen. der Staat ist kaputt. Klar, mit einem Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was Insolvenz ist ….

  44. Wer in so einer Situation einen Stuhl zu Händen hat, der hat theoretisch einen 5er im Lotto. Wer dann allerdings den Stuhl lediglich zwischen sich und den Angreifer stellt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen – außer, der Messerfetischist bekommt einen derartigen Lachanfall, daß er dabei einem Herzversagen erliegt. Wer jedoch den Stuhl mit den Beinen in Richtung Angreifer einsetzt, hat eine gute Defensiv – und zugleich Offensivwaffe. Beim Stoßen in Richtung Angreifer hat dieser nämlich daß Problem, das er gleichzeitig alle 4 Stuhlbeine im Blick haben müsste, was ausgesprochen schwierig ist. Kriegt er so ein Stuhlbein-ende mit Wucht zb ins Gesicht oder den Brustkorb, führt das zu enormen Ungemach. Wichtig: den Stuhl nicht von Anfang an an einem Bein gepackt als Schwenkwaffe
    verwenden. Erstens dauert das viel zu lange. Zweitens ist es komplett vorhersehbar. Was drittens meistens dazu führt, daß der Einmann in Ruhe ausweicht und sich dann sofort freudig an die Arbeit macht, weil Sie schwungbedingt kurz ohne Deckung sind . Diesen Punch können oder müssen Sie tun, wenn das Bürschchen durch einen oben geschilderten Treffer benommen rumtorkelt oder steht oder kniet.
    Ich weiß, das ist brutal, aber dieser Mensch hat ihnen einen Kampf um ihr Leben aufgenötigt – zumindest müssen Sie zu diesem Zeitpunkt davon ausgehen. Sie müssen sicherstellen, dass da nichts mehr kommen kann. Alles andere wäre tödlicher Leichtsinn.
    Abschluss: bringen Sie den Stuhl zurück!

  45. Zitat: „Zwei Männer streiten sich um einen Sitzplatz im Bus und einer zückt plötzlich ein Messer. Ein 17-Jähriger rammt einem 20-Jährigen ein Messer in den Bauch. (……..). Die Zahl der Stichwaffendelikte geht zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen in die Tausende.“

    > Hier stellt man sich doch erst einmal als normal denkender Mensch die Frage, warum sollte „ich“ mir nicht auch ein Messer oder zumindest ein auch gut händelbares und tiefe Wunden verursachendes Teppichmesser einstecken??

    – – – – –

    Ansonsten kann ich grad auch mit Blick auf einen Messer-Angriff nur den im Artikel gegeben Rat zustimmen: „Distanz, Distanz und nochmals Distanz“!

    Selbst ich mit heute ü60 der bis etwa 35 Jahre auch Kampfsport betrieben hat und hinzu zwar kein sog. Straßenschläger war der den Streit gesucht hat, jedoch Straßenkampferfahren war, weiß das mir das heute im Alter nichts mehr nützt da einfach die Kondition, Reaktion und regelmäßiges Erfahrung sammeln/antrainieren fehlt. Von daher käme ich nicht auf die Idee mich mit einen 20-, 30- oder 40-Jahrigen auf einen Kampf einzulassen – soweit dann möglich!

    Die andere Frage ist, was machen wenn man nicht wrg kommt wie z.Bsp im Bus oder im Zugwaggon? Hier gibt es neben den im Artikel gegebenen Rat „eine Jacke um den Arm zu binden“ vielleicht auch noch die Möglichkeit seinen Rucksack vor sich zu halten(soweit naturl vorhanden) oder seinen Gürtel mit winer hoffentlich großen und schweren Schnalle als Schlaginstrument einzusetzen(aber vorsichtig, nicht selber aufs Auge hauen 😉 )

    Ansonsten bleibt in der Bahn wohl nur noch die Möglichkeit sich ja nachdem an den Haltestangen festzuhalten und zur Abwehr die längsten Körperteile zu benutzen: die Beine/Füße!

    Doch auch wrnn es sich hier beim lesrn vielleicht alles so schön,leicht anhört, so ist ein (Messet-)Kampf in der Realität etwas ganz anderes -hinzu wenn man hier keinerlei sportlichen oder auf der Straße gemachten Erfahrungen hat – oder wenn man wie ich ein oller Mann geworden ist.

    Von daher wäre wohl der erste und beste Rat nicht nur Streitereien aus drm Weg tu gehen, sondern auch möglichst immer sein weiteres und vor allem nahes Umfeld im Blick zu haben.

    Auch ich finde es zwar scheiße das ich mich heute – also im Jahre 7 nach 2015, zum Beispiel im Bus oder in der Bahn mehr denn je nicht mehr auf einen Innen-/Fenstersitzplatz setze und dann lieber stehen bleibe, doch das und so ist nun einmal dank unserer woken „Altparteienelite“ der heutige „bereichernde“ bunte Zu- und Mißstand und die heutige Sicherheitssituation im besten Deutschland, welches wir jemals hatten.

    In diesem Sinne, halten auch „Sie“ immer schön die Augen auf und bleiben auch weiterhin gesund.

  46. Das mag ja alles grundsätzlich stimmen. Aber wenn ich mich an meine eigenen Erfahrungen im Bereich Kampfsport erinnere, mussten Schlagtechniken und Würfe sehr lange trainiert werden, bis sie automatisch abrufbar waren. Das kann man ohne Training schlichtweg vergessen. Hinzu kommt, dass Ältere, korpulente und (zumindest manche) Frauen einfach nicht schnell genug rennen können, um sich aus der Gefahrenzone zu bringen. Und gerade das sind die bevorzugten Opfer. Noch hinzu kommt, dass Gerichte wenig Spaß verstehen, wenn man sich so zur Wehr setzt, dass der Angreifer verletzt wird. Also besser nach Anbruch der Dämmerung nicht mehr aus dem Haus gehen und hoffen, dass niemand durchs Fenster einsteigt.

  47. Falls der Messerstecher ein fanatisierter Moslem ist, könnte man ja auch versuchen ganz laut „Allahu Akbar“ zu schreien, um ihn zu verwirren und glauben zu machen, man sei einer von ihnen.
    Eine Art Opfer-Taquia als Survival-Training, also. Wichtig dabei…….
    akzentfreie Aussprache!

  48. „Ein 17-Jähriger rammt einem 20-Jährigen ein Messer in den Bauch. Eine Tötungsabsicht wäre nicht erkennbar gewesen, so das Gericht.“
    Ist das die gleiche Justiz, die gerade wieder einmal eine 96-jährige Greisin wegen Beihilfe zum Massenmord vor Gericht zerrt, weil diese in ihrem 18./19. Lebensjahr als Sekretärin im KZ-Stutthof gearbeitet hat?

    • Ja, es ist dieses Land. Das ist der sichtbare konsequente Ausdruck der Politik bzw. Ideologie Fäsers, Merkels, Bärbocks etc., der Kampf gegen alle, die ihnen nicht zu Füßen liegen.
      Man sieht, es ist ein Kulturkampf, der hierzulande geführt wird, allerdings sehr einseitig. Es ist die Transformation zu einem staatsähnlichen, aber zerrissenen Gebilde, in dem alle Menschen der Welt, gleich ob Verbrecher und/oder Analphabet, hochwillkommen zum Ausleben aller archaischen Absurditäten, wie auch mal Abstechen, Vergewaltigen, Rauschgiftverkauf und schlichtes Nichtstun etc. pp., sind.

    • Eine 96 jährige Greisin hat kein Umfeld, was im Nachgang des Urteils den Richter im Wald aufhängt. Also wird dort mit voller Härte Recht gesprochen.
      Messermänner kommen hingegen immer in Rudeln und „wissen, wo dein Haus wohnt“. Das sorgt für mildere Urteile.

  49. Möge sich der Leser mal in das Jahr 2000 zurückversetzen und überlegen wir der öffentliche Raum damals war.
    Dieser Artikel macht einfach nur traurig was aus unserem Land geworden ist.
    Tipps um Messerattacken abzuwehren.
    Gleichzeitig werden solche Täter nicht konsequent aus dem Land entfernt, was eine große Wirkung erzielen würde. Bestrafe einen, erziehe damit hunderte.

    • Das ist genau das, was diese Typen wollen! Dass Sie und ich „traurig“ werden. Anstatt wehrhaft. Werden wir wehrhaft. auch gegen diese Idioten-Politiker wie Habeck, Bärbock etcpp-Bolschewiken und Freiheits-Feinde.

    • Das muss ich tunlichst vermeiden, weil es mich, je nach Grundstimmung, tief traurig macht oder mit massiver Wut erfüllt. Und ich weiß nicht, wen ich widerwärtiger finden soll: die Leute – allen voran die Alptraum-Fee, Vollblutphysikerin und tollste Frau der Welt, – mit ihrem Gezuschl und hämischen Grinsen , die alles vom Ende her denkt (macht die das eigentlich auch beim Essen ? – pfui Teufel !) ? Oder diese Menschen, die hier freundlich und mit mehr als großzügiger Unterstützung willkommen geheißen wurden, deren Dankbarkeit sich aber auf Vergewaltigungen, Gewalttätigkeit, Verachtung der Gastgeber und großkotzig – asoziales Gehabe beschränkt. Widerlich. Wobei man nie aus den Augen verlieren sollte, dass in beiden genannten Kreisen nicht Alle so ekelhaft und innerlich verfault sind.
      Ich will hier nicht zu Gewalt aufrufen. Niemals . Gott bewahre . Meinen Erfahrungen nach, wird man dieses ganze …..Pack weder mit freundlichem Bitten noch mit intellektuellen Höchstleistungen los.
      Klappt nicht. Ehrlich. Ist für den A….. Wer zahlt, schafft an. Wer hinlangt bzw die bessere Waffe hat, sagt wer zahlt.
      Aber das ist nur meine kleine, unwichtige Sicht .

  50. Da die Politiker Angst vor ihren Bürgern haben wird das Waffenrecht immer weiter verschärft. Würde es jedem Deutschen erlaubt eine Schusswaffe zu tragen würde sich das Risiko für den migrantischen Messerangreifer drastisch erhöhen. Es muss ja nicht sein, dass der Angegriffene selbst zur Schusswaffe greift aber ein Beobachter der Situation könnte dann eingreifen.
    Die Aussage, dass ein Körpertreffer einen Angreifer nicht stoppen würde kann ich nicht nachvollziehen. Schon ein Schuss ins Bein und der daraus resultierende Schock beendet den Angriff.

    • Haben Sie schon einmal eine Schusswaffe in der Hand gehabt? Ich würde mal vermuten, dass dies nicht der Fall ist. Das funktioniert nicht so wie im Film. Den Umgang mit einer Schusswaffe muss man regelmäßig trainieren, um sie effektiv einsetzen zu können. Wenn ich Ihnen eine geladene Pistole in die Hand drücken würde, wären Sie wahrscheinlich nicht einmal in der Lage, diese abzufeuern, geschweige denn, überhaupt irgendetwas zu treffen. Um ein bewegliches Ziel zu treffen, muss man schon sehr trainiert sein. Dabei gezielt ins Bein zu schießen, ist kaum möglich.
      Und was das Thema „Angreifer stoppen“ betrifft. Ich kann mich da an einen Amokläufer vor einigen Jahren erinnern, der durch einen Scharfschützen in beide Knie getroffen wurde. Der Typ hatte so viel Adrenalin im Blut, dass er einfach weiterlief.

    • Sie träumen. Ein Angreifer vollgepumpt mit Adrenalin wird den Schuss ins Bein nicht mal bemerken. Es sei denn, Sie treffen genau durch den Knochen. In der Realität werden Sie wahrscheinlich nicht mal das Bein treffen. Bedenken Sie, Sie werden auch vollgepumpt mit Hormonen sein.
      Ist er Angreifer zu nah, stoppt ihn nicht mal ein Schuss ins Herz schnell genug; stürmt er los, wird ihn die eigene Massenträgheit vorwärts tragen. Genug Zeit, um Ihnen das Messer in den Bauch zu rammen hat er allemal. Das ist zigfach erwiesen. Nur der Schuss durch den Oberschenkelknochen lässt ihn sofort einknicken, und nur der Schuss in den Kopf macht ihn sofort handlungsunfähig.

    • Vor längerer Zeit -bevor eine bösartige Irre die Grenzen öffnete und auch vor der bürgerkriegsartigen Eskalation des „G-7“-Gipfels unter der Verantwortlichkeit von cum-ex Scholzen brachte das Staatssimulationspropaganda-Fernsehen („NDR“) einmal einen Art Diskussionsbericht mit einen stark übergewichtigen, höheren Hamburger Polizeioffizier und einem athletisch daherkommenden, frz.Flic (Kommissar) einer frz.Anti-Kriminalitäts-Spezialeinheit aus Paris. Während der zweifellos dem Hamburger Linksmilieu nahe stehende, reichlich bräsige Laufbahnbeamte in den Parallelwelten irgendwelcher „Deseskalationskonzepte“ herumirrlichterte, mit denen Hamburg angeblich das nach Ansicht dieses Beamten gar nicht Kriminalitätsproblem „bestens im
      Griff“ habe, antwortete der Flic nur süffisant, man müsse sich, wenn es schon die Vorgesetzten nicht begriffen, an die Realität anpassen, um nicht den Anschluss zu verlieren: Er und seine Kollegen haetten sich daher privat « jene Waffen » beschafft, die ihnen die Dienstvorgesetzten verweigerten, und auf diesem Wege mit den kriminellen Banden aus dem Zuwanderernilieu Waffengleichheit wieder hergestellt.
      Anders ginge es eben nicht.

  51. Fliehen in der Bahn?
    Man sollte vor allem sich weniger in sein Smartphone vertiefen und sich die Leute um einen herum anschauen und sofort bewerten.
    Es ist erstaunlich, wie viele Fahrgäste in typischen Pöbel-Situationen, oft „nur“ verbal, in ihrem Smartphone verschwinden (wollen).

    • Sie können während einer Bahn- oder Busfahrt nicht dauerhaft achtsam sein. Auch sonst im Leben nicht. Wenn da während der Fahrt von hinten einer kommt, erwischt er sie, wenn er will – fast egal, wo sie sitzen.

      • Diese Diskussion hatte ich auch vor ein paar Jahren mit meinen Kollegen. Damals habe ich noch im Berliner Wedding gearbeitet (sozialer Brennpunkt). Im Wedding geht es seit Jahren hoch her: viele Schlägereien, Messereien, Einbrüche, Taschendiebstähle.
        Dann gab es mal eine Schiesserei mit zwei Toten bei uns in der Straße. Als wir morgens zur Arbeit kamen, war die gesamte Straße abgesperrt. Mein Chef (Grünen-Wähler) meinte damals, das wäre doch nicht sooo schlimm, da es ja ein Fight zwischen zwei verfeindeten Clans war und uns das doch nichts anginge.
        Wir haben versucht ihm klar zu machen, daß diese Klientel nicht wählerisch ist, gerät man zufällig auf der Straße in so eine Situation, werden sie genau so schiessen….Wollte er irgendwie nicht verstehen.
        Jetzt arbeite ich nicht mehr dort und wir sind aus Berlin weggezogen. Aber die Einschüsse kommen näher…

  52. Das sind sehr gute Tipps, Herr Meltzer.
    Insbesondere die Punkte mit der guten Beobachtung, der Distanz und der mentalen Vorbereitung auf den Ernstfall sind die entscheidenden Punkte.
    Nahkampf ist üblicherweise nur etwas für abgehärtete Naturen mit guten Reflexen und mentaler Abhärtung. Wenn es für die Flucht zu spät ist, muss man im Kopf auf Kampfmodus umschalten und seine zivilisierten Manieren völlig abschalten, denn es geht um Leben und Tod.
    Je frühzeitiger man einen Angriff als solchen erkennt und den Angreifer dabei gut beobachtet, desto eher erkennt man seine Herangehensweise und Bewaffnung. Was erst die richtigen Abwehrmaßnahmen ermöglicht.
    Wenn die Distanz groß genug ist, sollte man sie einhalten oder vergrößern.
    Wenn die Distanz zu gering ist, sollte man sich mental darauf einstellen, das Gegenüber notfalls schwer verletzen oder gar töten zu müssen.
    Unabhängig der Körperkraft des Angreifers haben alle Menschen die gleichen Schwachstellen: Augen, Nase, Kehlkopf, Gelenke. Das sollte man ausnutzen.
    Finger in die Augen, Schlag unter die Nasenspitze oder auf den Kehlkopf, oder das brachiale Überdehnen der Gelenke in die falsche Richtung beenden einen Kampf sehr schnell. Ein frontaler Tritt auf die Kniescheibe oder ein harter Schlag gegen den Ellenbogen, während man das Handgelenk festhält, wirken wahre Wunder. Wenn alle Stricke reißen, beendet ein kräftiger Ruck am Kopf den Angriff final. Aber wie gesagt: Das ist nur etwas für abgehärtete Naturen.

    Viel effektiver, insbesondere für den körperlich schwächelnden Normalbürger, ist jedoch alles ab 9mm Parabellum aufwärts, am besten mit Hohlspitzmunition.
    Aber das ist in diesem Land nicht gewollt. Weder für den Normalbürger noch die Polizei. Nur stellt sich mir hier die Frage, wer das eigentlich nicht will und mit welchem Recht? Die Antwort ist einfach:
    Das wollen nur Leute nicht, die von dem Problem keine Ahnung haben, weil sie selbst davon noch nie betroffen waren. Und deshalb haben diese Leute auch nicht das Recht dazu, potentiellen Opfern den Zugriff auf wirksame Mittel der Selbstverteidigung zu verweigern.
    Es ist für das potentielle Opfer vollkommen egal, ob ein Täter aus krimineller Absicht, unter Drogeneinfluss, aus psychischer Notlage heraus oder kultureller Inkompatibilität morden will.
    Niemand muss es in Deutschland hinnehmen, von einem Täter schwer verletzt oder gar ermordet zu werden, nur weil irgendwer anders mangels Lebenserfahrung meint, der Täter wäre das eigentliche Opfer.
    Wer tot ist, ist tot. Und das lässt sich nicht mehr korrigieren.
    Unter diesem Gesichtspunkt ist es in einer zivilisierten Gesellschaft zielführend, dass am Ende der unzivilisierte Täter und nicht das zivilisierte Opfer am Boden liegt. Und wenn es dafür den Einsatz von scharfen Schusswaffen braucht, dann muss dies so weit nur irgend möglich auch ermöglicht werden.
    Niemand hat in einem freien Land das Recht, einem anderen das Recht auf effektive Selbstverteidigung zu verwehren. Niemand.
    Denn wer das tut, der entscheidet letztlich darüber, ob jemand anderes leben darf oder nicht.
    Den Menschen in Deutschland das Recht auf effektive Selbstverteidigung zu verwehren bedeutet sehr häufig die Todesstrafe.
    Und zwar für das Opfer und nicht den Täter.
    Mehr Unrecht geht nicht.

    • „Niemand muss es in Deutschland hinnehmen, von einem Täter schwer verletzt oder gar ermordet zu werden, nur weil irgendwer anders mangels Lebenserfahrung meint, der Täter wäre das eigentliche Opfer.“

      Leider doch. Nicht vom Gesetz her (das ist tatsächlich sehr gut konstruiert), sondern von seiner Anwendung her. Weil besonders Juristen nicht die geringste Ahnung haben. Was ich mir da seinerzeit im Jurastudium anhören musste, war Quatsch vom Feinsten.

      • Auch bei Juristen steigt die Lebenserfahrung, und damit die realistische Sicht auf die Dinge, erst mit der fortlaufenden Praxis an.
        Das Phänomen was sie da aus dem Studium beschreiben, ist das selbe wie auch in der Fahrschule. Was sie in der Fahrschule gelernt haben, ist die theoretische Grundlage des Bewegens im Verkehr, wie man wirklich Auto fährt und dabei nicht drauf geht, lernt man jedoch erst als aktiver Teilnehmer im Straßenverkehr.
        Und dann gibt es da noch politischen und gesellschaftlichen Druck, dem die Juristen stetig ausgesetzt sind. Und natürlich dem Druck derer, die sie verurteilen sollen. Das darf man alles nicht unterschätzen.
        Eine Justiz ist nur wirklich dann unabhängig, wenn sie keine Angst haben muss, nach Urteilssprechung im Wald aufgehängt zu werden. Also brauchen auch Richter und Staatsanwälte einen Waffenschein.

  53. Von Israel kenne ich die dortige Problematik mit dem sog. „Messerdschihad“…

    Ich persönlich habe tierische Angst vor Messern, weil mich mal zwei Araber in Frankreich abstechen wollten, was ich aber abwehren konnte…

    M.E. kann man einem drohenden Messerdschihad mit mehr zivilen und bewaffneten Polizisten ganz gut in Problemgebieten begegnen… Mir ist in Israel immer wieder aufgefallen, wie schnell teilweise bewaffnete Leute vor Ort waren, die dann den Angreifer ausschalten konnten…

    Da wurde oftmals kurzer Prozeß gemacht.

    Ich denke, dass ein Wehrdienst in der BRD und die allgemeine Bewaffnung der Soldaten schon recht hilfreich wäre ? Der Wehrdienst darf dann auch über viele Jahre gehen, wobei man dann auch immer wieder eingezogen wird… Der Umgang mit Waffen sollte zur Gewohnheit werden…

    In Israel sehe ich immer wieder im Alltag junge Soldaten, die dann auch ihre Waffen bei sich haben. Das sorgt dann für einen sorgsamen Umgang mit Waffen schon in jungen Jahren. Außerdem erhöht das das Sicherheitsgefühl im Alltagsleben. Ich habe einfach ein gutes Gefühl, wenn bewaffnete Soldaten in Israel neben mir im Bus sitzen…

    Ansonsten bin ich für speziell geschulte und bewaffnete Bürgerwehren.

    Das Beste ist natürlich, wenn man gefährliche Situationen proaktiv verhindern kann.

    Mein Ratschlag an junge Frauen in der Nacht: Besser das Taxi nehmen und sich direkt zur Haustüre fahren lassen.

    • Es wäre hilfreich, wenn wir ein liberaleres Waffengesetz hätten.
      Schuss-Waffenbesitz wäre auf Antrag erlaubt.
      Sonntags schießen üben.
      Werktags sich geschützt fühlen.
      Im Notfall noch jemanden zur Hilfe kommen können.
      Sorry – hab gerade geträumt.

  54. Und was machen ich, wenn unsere Neubürger um sich schießen? So wie in Schweden, wo Querschläger sogar Kinder töten. Neuerdings bringen unsere neue Fachkräfte bei der Einreise vorsorglich Ihr Waffenarsenal mit.

    • Sie wollen doch den „flüchtenden Gästen“ noch ihren letzten Besitz abnehmen, den diese mühevoll über die „Flucht“ gerettet haben.
      Sehen wir klar, dass eine Politkaste, die die Gesellschaft und die „Bürger“ als experimentelle Backmischung betrachtet, diese dystopische Lage ohne Not wissentlich und willentlich herbeigeführt hat – das sind dieselben Figuren, die zu dumm und zu korrupt sind, einen Flughafen zu bauen. Ein Vertreter dieser Spezies ist hier in Niedersachsen gerade wieder als „Spitzenkandidat“ einer bestimmten „Partei“ zu bewundern.
      Eine Wende kann nur durch die Bürger selbst kommen – von Reformkräften innerhalb des politischen Systems ist nix mehr zu erwarten.

  55. Da nicht jeder gut und schnell wegrennen kann, schadet es kaum, etwas mehr als nichts dabei zu haben. Z.B. eine extrem laute Trillerpfeife am Jackenkragen, die sehen in Edelstahl nichtmal so aus wie eine. Auch wenn man sich natürlich selbst darauf nicht 100%ig verlassen kann.
    Aber es muss klar, sein, dass man mit jedem Rettungsmittel üben muss, um es zu beherrschen und zu erfahren, ob es für einen selbst brauchbar ist.
    Um es mal so zu sagen: Der kleine Waffenschein nützt gar nicht, man muss auch abrücken können, wollen und das bitte auch ohne sich selbst zu schaden.

  56. Als jemand mit 40 Jahren Kampfsporterfahrung kann ich die Ausführungen des Autors nur bestätigen. Ich habe selbst sowohl mehrere Kampfsportarten als auch Kampfkünste (ohne sportlichen Zweikampf) sowie Waffenkampf (Stock, Messer, Machete) trainiert. Waffenlos einen Messerangriff abzuwehren wäre für mich – schon allein altersbedingt – und auch für viele wesentlich besser trainierte Kämpfer reine Glückssache. Durch eine mitgeführte Waffe steigen die eigenen Überlebenschancen im Falle einer nicht mehr möglichen Flucht. Ich selbst verlasse seit Merkels Willkommensputsch das Haus nur noch bewaffnet, würde aber im Falle eines Angriffs immer flüchten, wenn dies noch möglich ist.

    • Was auch hier immer vergessen wird, auch Messerkampf kann man im Kampfsport trainieren.

      Ja, ein geübter Kampfsportler kann tatsächlich einen Messerlaien entwaffnen.

      Ein geübter Messerkämpfer wird aber eine Kampfsportler verbluten lassen.

    • Ich bin ein ue67, der noch volle 100% arbeiten geht, und sich in den Oeff Verkehr , Bahnhöfe und Züge begibt, und ich nehme mir ein zwei Spray gegen wilde Tiere mit.

      Das hilft, wenn ein paar Sekunden Abstand sind, zum Reagieren jedoch nicht bei einem Messerangriff eines Sitznachbarn.

      Städte wie Berlin und ähnliche fahre ich nicht hin, ….

  57. Das war wohl der einzige Vorteil des Sozialismus in der DDR. Wir hatten keinerlei kulturelle Bereicherung mit derartigem Aggressionspotential und wir mussten keine Angst vor Messern haben. Frauen konnten allein im Dunkeln zur Arbeit gehen, Kinder in die Schule. Das Gefährlichste in der Dunkelheit waren nur die Schlaglöcher in den Gehwegen. Aber wie meinte Frau Göhring von den Grünen? Dieses Land wird sich verändern. Nur irgendwie freut sich keiner drauf …

    • Vor 2015 lief das ja auch hier noch einigermaßen in angemessen Bahnen ab. Inzwischen gibt es im AA eine Abteilung, die nur darauf aus ist, Tag für Tag neue Menschen aus Afghanistan hier einzufliegen.
      Zusätzlich zu denen, die auf ihren eigenen Beinen das Land erreichen. Was der Polizei auffällt, kann nur ein Bruchteil dessen sein, was uns wirklich zugemutet wird: https://www.presseportal.de/suche/Schleusung/blaulicht
      Was machen die, wenn uns Habeck das Gas abdreht?

      • Es dürfte klar sein, nicht nur anzunehmen, dass die nicht frieren werden, und wenn doch, dann werden sie sich das nehmen, was sie wollen, d. h. auch das Haus, in dem ein Kaminofen brennt!
        Es dürfte auch klar sein, dass die die Dunkelheit fröhlich ausnutzen, und das dürfte ein Punkt sein, der die von der CIA befürchteten gewaltigen Unruhen auslöst. Zusammen mit all den anderen Problemen, könnte es, spekulativ, einen Sturm der Entrüstung über die dümmste Ideologie seit Marx geben. Frankr. hatte seine Revolution vor über 200 Jahren, die DDR vor 30 Jahren, Westdt. hängt halt hinten dran!

      • „Inzwischen gibt es im AA eine Abteilung, die nur darauf aus ist, Tag für Tag neue Menschen aus Afghanistan hier einzufliegen.“
        Ja und das ist dann sogar legal.
        UN-Flüchtlingspakt
        UN-Migrationspakt
        Unter Merkel sind diese Dinge bereits im Parlament durchgewinkt worden.

      • wobei sie den Dummentrick anwendete zu behaupten, der Pakt sei nicht bindend >10. Dezember 2018. Und ein doofer Großteil der Parlamentarier glaubten ihr. Womit nur tränkte sie über all die Jahre ihre Schleimspur??

  58. Ich hatte vor einigen Jahren aufgrund der sich ändernden Situation in D angefangen, in einer Krav Maga-Gruppe zu trainieren. Das hat mir durchaus Spaß gemacht und besonders begeistert war ich von der Einfachheit einiger Griffe und Bewegungen, mit denen man sich sehr schnell aus Situationen befreien konnte. Allerdings habe ich auch durchaus gemerkt, dass man einige Dinge ein paar Lebensjahre früher starten sollte. Aber klar: bei Messergegnern ist wegrennen angesagt.

    • Habe auch schon überlegt, das zu erlernen. Bei uns in der Stadt wird es in einem Studio angeboten. Und nein, das hilft einem bei einem direkten Messerangriff sicherlich nicht, aber man bekommt eine andere Ausstrahlung und auch Körperspannung, weil man sich sicherer und vorbereitet fühlt.
      Hätte ich jetzt ein Kind im Schulalter, würde ich es auch motivieren, so einen Kurs zu machen.
      Ich bin noch körperlich fit, bewege mich viel und ernähre mich gesund. Also könnte ich notfalls auch rennen. Wenn mir jemand mit einem Messer zu nah kommt, könnte ich (je nach Situation) ggf. auch in meine Manteltasche greifen und eine fette Dosis Pfefferspray in die Augen des Gegners sprühen…

  59. „Eine Tötungsabsicht wäre nicht erkennbar gewesen, so das Gericht.“
    Da muss ich mich wundern. Wenn ich ein für solche Taten taugliches Messer mitführe und das dann einem anderen Menschen in den Körper steche, dann ist das doch nicht nur eine härtere Art von Sozialkontakt, wie etwa ein Wegschubsen. Damit beabsichtige ich doch etwas, zumindest massives verletzen, das auch die Tötung des Anderen zwingend einschließt, weil ich die bei sowas wie einem Stich in den Körper ja gar nicht ausschließen kann. Ob die Tötungsabsicht so massiv war, dass sie tatleitend war, das mag offen sein, aber nicht erkennbar ist etwas zu freundlich entgegenkommend für den Täter.

    • Sie vergessen den Hintergrund: Richter sind Juristen, und die Juristerei ist die Hure der Politik. Diese Zustände sind politisch gewollt!

      Soeben ist in Berlin ein türkischer Mörder, passdeutsch, geflohen: er hatte einen Tag Freigang. Die Behörden erkennen keinen Fehler darin, einen Mörder frei rumlaufen zu lassen, denn, Zitat: der Resozialisierungsgedanke steht im Vordergrund, und dass er untertauscht, konnte man nicht wissen.

      Noch einmal: das ist alles gewollt!

      Und in 4 Wochen werden die niedersächsischen Bürger belegen, dass sie ebenfalls das Ganze genau so wollen!

  60. Frau Faeser schützt die Regierung vor dem unbequemen Bürger , das recht ihr !

    • In althergebrachter Manier der kommunistischen Diktatoren. Auch die haben ihre Ideologie und letzten Endes nur sich selbst geschützt.

      • Mit meinen 80 Jahren bin ich sehr vorsichtig geworden , früher mischte ich mich ein , wenn eine bedrängte Frau in Not geriet . Heute sehe ich diskret weg und hoffe , dass der Streit für die Verfolgte gut aus geht . Früher schützten sich die Menschen gegenseitig , heute wird schon einmal ein Messer gezogen , da hält man sich dann raus . Die Gefahr in der Öffentlichkeit , ist der Grund , dass ich oft PKW fahre !

      • Gut so!

        Nichts anderes – außer bestenfalls aus sicherer Entfernung per Handy die Polizei anzurufen, sollten Sie mit ihren 80 Jahren machen. Es nützt niemanden wenn am Ende vielleicht sogar noch zwei schwerverletzte oder tote Personen am Boden liegen.

        Sorgen Sie dafür das Sie gesund bleiben und noch lange Ihre Rente genießen können ?

        Mit beste Grüße aus Hamburg, M.

Einen Kommentar abschicken