„Karneval ist tolerant“, sagt NRW-Innenminister Reul, der sich, diese Toleranz bis an die Schmerzgrenze ausreizend, in preußischer Pickelhaube zum rheinischen Karneval einfindet. Das ist Wagemut.
Andererseits ist der rheinische Preußenhass wohl deutlich weniger gewalttätig und gefährlich als islamistischer Terror, dem der Karneval in diesem Jahr vielerorts zum Opfer fällt: In kleinen Dörfern sollen überdimensionierte Betonpoller psychisch belastete Autos davon abhalten, spontan in die feiernde Menge zu rasen, auch Städte wie Münster erhöhen die Anzahl der Zufahrtssperren; die Sicherheitsbehörden haben Personal aufgestockt und passen ihre Sicherheitskonzepte der Bedrohungslage an. Dort, wo man sich all das nicht leisten kann, oder wo Sorge vor Anschlägen überwiegt, werden Umzüge und Veranstaltungen gleich ganz abgesagt, so wie etwa der Kinderfasching in Nürnberg.
Deutsche Dörfer und Städte sagen ihre Umzüge zu Karneval ab
Ganz konkret zeigt sich einmal mehr, wie sehr sich unser Land verändert hat. Dem muss auch Reul Rechnung tragen, mit Preußennostalgie kommt man angesichts der veränderten Realität nicht weit: So mahnt auch er zu Vorsicht – und gibt damit zu, dass von unbeschwertem Feiern nicht die Rede sein kann.
Während sich das lokale Brauchtum anzupassen und einzuschränken hat, kann der Ramadan ungestört begangen werden – mit festlicher Ramadanbeleuchtung in Frankfurt, Köln, Berlin.
Dieser Kontrast tut weh: Schon lange geht es nicht mehr um Koexistenz, darum, einander Räume zuzugestehen, Fremdes zu respektieren. Vielmehr hat sich in rasendem Tempo eine Schieflage entwickelt, die kaum mehr zu beheben ist: Im Rahmen des globalen Erstarkens des politischen Islam ist die Verdrängung der einheimischen Kultur ein Akt der Landnahme, der mit großer Naivität zugelassen wird.
Wegen Ramadan – wie lange darf die Freßgass‘ noch am Leben bleiben?
Eskandari-Grünberg irrt sich: Wäre Deutschland multikulturell, dann könnte auch der Karneval unter gewöhnlichen Sicherheitsmaßnahmen friedlich begangen werden. Dann müsste man sich um islamistischen Terror keine Sorgen machen. Die beiden Politikerinnen unterschätzen auch, dass die Wahrnehmung der Muslime als Kollektiv, das „wertzuschätzen“ sei, zugleich zu Misstrauen gegenüber Muslimen beiträgt: Dass gemäßigte Muslime die gewalttätigen Auswüchse ihrer Religion von sich weisen, als hätten sie mit dem Islam nichts zu tun, ist für sie folgerichtig, da diese Religion nicht über eine Lehrautorität verfügt: Islam ist im Zweifel das, was der einzelne Muslim daraus macht.
Jecke im Visier: IS ruft zu Anschlag auf Kölner Karneval auf
Während säkulare und auch praktizierende, aber integrierte Muslime Karneval und Ramadan zugleich begehen, haben sie weder eine Antwort auf die grassierende Islamisierung parat, noch legen sie sicht- oder hörbar relevanten Widerstand dagegen an den Tag. Sie haben dagegen ebenso wenig effektive Konzepte, wie der Rest der islamischen Welt, der dem Islamismus dort, wo er nicht durch autoritäre Staatsgewalt eingehegt wird, nichts entgegenzusetzen hat.
Gelungene individuelle Integration kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie im Ganzen gescheitert ist, wie das gesamte westliche konstruktivistische Projekt der multikulturellen Gesellschaft. Anstatt Assimilierung einzufordern und die Grundlagen der eigenen Kultur zur Basis für das Zusammenleben zu erklären, hat man der Etablierung von Parallelgesellschaften nicht nur tatenlos zugesehen, sondern sie kräftig befördert und als „Integration“ gefeiert. Durch falsch verstandene Toleranz in Gemeinschaft mit Diskreditierung der eigenen Kultur hat man radikalen Kräften freien Lauf gelassen.
Das Konzept der Toleranz ist ein westliches Konzept, und es muss aktiv vertreten und durchgesetzt werden. Die Annahme, der Fremde werde automatisch die Überlegenheit der hiesigen Gepflogenheiten anerkennen, ist angesichts des Selbstbewusstseins und des Chauvinismus’, der in maßgeblichen Teilen der muslimischen Welt vorherrscht, schlicht weltfremd.
Das Anliegen der Verfechter bunter Diversität mündet in muslimischer Hegemonie – ein vorhersehbarer Prozess, vor dem die links-woke Szene bis heute die Augen verschließt, und den Beweis für das Scheitern von Integration als Beleg gelungener Integration missversteht.
„Anstatt Assimilierung einzufordern und die Grundlagen der eigenen Kultur zur Basis für das Zusammenleben zu erklären, hat man der Etablierung von Parallelgesellschaften nicht nur tatenlos zugesehen, sondern sie kräftig befördert und als „Integration“ gefeiert. Durch falsch verstandene Toleranz in Gemeinschaft mit Diskreditierung der eigenen Kultur hat man radikalen Kräften freien Lauf gelassen.“ Ausgezeichnet! Aber das kann mit sogenannten Spitzenpolitikern wie dieser Özugus von der SPD auch nicht im Ansatz funktionieren. Sie selbst ist der beste Beweis von Integrationsunfähigkeit, wenn sie, obwohl hier schon Jahrzehnte lebend, tönt: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Keine weiteren Fragen Euer Ehren!
Zu dem Zweck sind diese Figuren in Deutschland und Europa. Um die westlichen Traditionen zu schleifen.
Das ist „ökonomisches Kalkül“.
Niemand muss sich „integrieren“, es genügt, wenn er uns in Ruhe lässt. Beispiel „Klein-Tokyo“ in Düsseldorf: Dort nur japanisch, alles friedlich, von Integration keine Spur – sowas macht kein Japaner. Wir geben ihnen aber auch kein Geld; sollten wir mit den Söhnen Allahs genauso halten. Das ist billig und gut. https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ramadan-statt-karneval-scheitern-des-multikulturellen-projekts/
Wenn ich mir die Büttenreden von Mainz bis Düsseldorf anhöre, so wird da mittlerweile ganz offen der Hass auf ausländische Präsidenten und sonstige Andersdenkende geschürt. Und das soll nicht faschistisch sein??
Kulturen kommen und gehen. Hier geht es um Religion. Wer von einer jüdisch-christlichen „Kultur“ spricht, die es zu erhalten und verteidigen gilt, hat schon verloren. Religion ist mächtiger als jede Kultur. Das beweist der Artikel.
Zumal wir hier zu „Gottlosen“ verkommen scheinen.
Hä?
Irgendwann wird er Kölner Dom eine Moschee sein und die Grünlinken werden das als Bereicherung für unsere Kultur feiern und der Michel wird das brav bei Wahlen bestätigen. Haupsache Borussia wird pünktlich angepfiffen.
Das Land hat in seiner Angst vor dem Islam sich längst aufgegeben ! Vielleicht spielt die Hoffnung mit, aus diesem Milieu Wählerstimmen zu erhalten. Auffallend, immer wieder sind Frauen besonders unterwürfig und ganz devot dabei!
Den Linksgrünen genügen die offiziell vermeldeten Morde noch lange nicht.
Denn anstatt sich mit den Tätern zu beschäftigen, beschäftigen sich ANTIFA und andere terrorähnlichen Organisationen sofort nach jedem Anschlag lieber mit dem Kampf gegen Rechts.
All diese ganze MultiKulti Besoffenheit im Westen wird zu einer nachhaltigen Spaltung Deutschlands führen. Auf zwischenmenschlicher Ebene ist dieser Riss schon deutlich zu spüren, auf pol. Ebene ist er an den Wahlergebnissen im Osten deutlich zu erkennen. Wenn es so weitergeht werden wir an einer Zwei Staaten Lösung bald nicht mehr vorbeikommen. Das mag vielen Bürgern jetzt noch utopisch vorkommen, aber wartet mal noch 4 Jahre Massenzuwanderung und islamische Gewalt ab.
Die Betreiber der Kommerzialisierung der islamischen Fastenzeit sind sich des Antagonismus des Ausdrucks “Happy Ramadan” gar nicht bewusst und beweisen, dass die Beziehung westlicher Politiker zum Islam nicht nur durch naive Toleranz sondern auch durch gefährliche Ignoranz gekennzeichnet ist.
Man lese die Beschlüsse der Rabita. Der Islam ist Religion und Ideologie, deshalb kennt er keinen Rechtsstaat und keinen Islamismus, eine westliche Erfindung. Die Scharia ist die Lehrautorität des Muslime.
Warum soll ausgerechnet der Karneval, von den durch die ungezügelte Migration ausgelösten Einschränkungen der Rechte der schon immer hier gewesenen ausgenommen werden? Was in Jahrhunderten an Freiheit errungen wurde, wurde bereits von der Politik und ihren Gesetzeshütern in wenigen Jahrzehnten zurückgeschraubt. Sogar normale Gebrauchsgegenstände wurden inzwischen zu gefährlichen Waffen erklärt. Viele Menschen können gar nicht mehr ermessen, wie viel Freiheit sie für die die Migration rückständigster Kulturkreise opfern mussten. Leider scheint der Mensch ein Gewohnheitstier zu sein und gewöhnt sich so auch an die Einschränkung einst schwer errungener Freiheit?
Ramadan Beleuchtung ist völlig unangebracht und wer bitte gibt die Gelder dazu frei – Namen bitte 🙏
Diese scheinheilige Doppelmoral des Ramadan ist mehr als belustigend.
Die Mahlzeiten werden einfach in die Abend- und Nachtstunden verschoben, führt den Begriff Fasten ad absurdum.
Regeln geschickt zu umgehen ist die Norm im Islam. Sprichwort „Tawriya“. Ähnliche Methoden gab es bei uns auch – siehe zB Maultaschen – aber das war vor 1000 Jahren. Das Christentum ist in der Zeit etwas erwachsener geworden.
Die uneingeschränkte Toleranz führt zur Anschaffung dieser❗
Fasching bzw. Karneval sind nur Brauchtumsveranstaltungen. Und Ramadan ist nur eine religiöse Veranstaltung, ähnlich wie Ostern oder Weihnachten.
Brauchtumsveranstaltungen und religiöse Veranstaltungen sollten in Deutschland abgeschafft werden – so lässt sich das Bruttosozialprodukt steigern !
(Satire off)
Es ist schon beängstigend, wie der Westen einer missionarischen Religion, die sich weltweit immer weiter radikalisiert, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit die Türen öffnet und nicht merkt, dass von der Toleranz auf der anderen Seite nichts zu spüren ist. Das hat schon etwas von spätrömischer Dekadenz oder der Naivität der Indianer in Amerika in Bezug auf die Europäer. Wenn man dann als Frankfurter noch erlebt, dass „Happy Ramadan“ auf Englisch gewünscht wird, fragt man sich, was das soll, Die Muttersprache der meisten Moslems ist nicht Englisch, aber wahrscheinlich will man den Menschen nicht die Last auferlegen, in Deutschland Deutsch zu lernen. Die Krone ist aber dagegen die Weihnachtsdeko in der Fressgasse. Dort wünscht man „Frohe Festtage“ statt „Frohe Weihnachten“, um nicht die Toleranz der Intoleranten überzustrapazieren. Wie kann man sich vor einer Religion, die bisher nicht viel von Bedeutung in den Ländern mit islamischen Hintergrund hervorgebracht hat und die trotzdem einen Herrschaftsanspruch vertritt, so klein machen. Das ist sehr nahe an der Houllebecqschen Unterwerfung und führt wie das mittelalterliche Christentum in dunkle Zeiten.
Hat nicht Vance vor kurzem vor der Fremdeninvasion, vor allen Dingen aus islamischen Ländern gewarnt die unsere deutsche Einheit auflösen werden und sich ganz legal bei uns anschließend an die Spitze setzen und zu diesem Thema habe ich mir schon die Finger wund geschrieben und niemand will es begreifen, denn sonst würden sie der AFD folgen, wo man generell nichts gegen Fremde hat, aber gegen Auflösungstendenzen schon.
Die gehen schon allein aus ihrer islamischen Allmachtsvorstellung hervor und werden zur realen Gefahr und berauben uns dann der eigenen Heimat und ihrer Traditionen, die uns 2 000 Jahre hoch und heilig waren und durch linke Umstürzler aus den eigenen Reihen das Land den Eindringlingen zum Fraß vorgeworfen werden, was mit gutem Recht zum Stillstand gebracht werden muß, als erstes Mittel der Wahl und nur mit der AFD geht und sonst mit keiner Partei.
Die Forderung einer Grünen, daß wir bunt und vielseitig werden, kann sie für sich ja selbst erfüllen, wenn sie ihr Haus und Garten für diese bunte Mischung kostenlos zur Verfügung stellt. mit allen Risiken die sie dabei eingeht, aber darüber hinaus entscheiden die Bürger eines Landes wer bei uns einreisen darf und nicht eine verkommene Politkamarilla, die ehedem nichts taugt und wir es so machen sollten wie Trump, der seinen uneinsichtigen Besucher aus der Ukraine heute aus dem Weißen Haus herausgeworfen hat und das ist die einzige Sprache, die solche Typen verstehen und wir diesem Beispiel folgen sollten, wollen wir nicht selbst dabei untergehen, was Trump damit begründet hat, daß er es nicht einem Selensky überlassen will, ob die Atombombe gezündet wird, die dann Millionen Tote in den USA verursachen würden und das kann er auf keinen Fall verantworten.
„Zuerst schlägt ein Staat sich selbst, dann schlagen ihn die anderen.“
Mengzi (Mencius oder Menzius),chin. Philosoph, *um 370 v. Chr.; †um 290 v. Chr.,
Han Suyin, Der große Traum, Siebtes Kapitel
„Eine große Kultur kann nur dann erobert werden, wenn sie sich zuvor von innen selbst zerstört hat.“
William James „Will“ Durant, *1885 † 1981; US Philosoph und Schriftsteller
> der Fremde werde automatisch die Überlegenheit der hiesigen Gepflogenheiten anerkennen
Nur einmal habe ich mir den Rosenmontag in Düsseldorf angetan – da sah ich etwa eine grotesk verkleidete Reihe von Typen, die durch Gitter in den Eingang eines Luxusgeschäfts an der Kö uriniert haben. Da weit östlich der Elbe aufgewachsen (einst eine der drei preußischen Hauptstädte), verstehe ich nicht automatisch die Überlegenheit des Urinierens in die Läden – hat es hier religiöse Bedeutung oder ist es politisch?
Statt mit Firlefanz wie Karneval könnte sich der Michel besser mit ernsthaften Dingen befassen – Klimagedöns-Suizid (. https://tkp.at/2025/02/28/plan-der-eu-kommission-fuer-einen-clean-industrial-deal-verursacht-weitere-de-industrialisierung/ ), Kriegsgedöns, grenzenlose Korruption dekadenter „Eliten“.
Die Vereinnahmung nicht nur des öffentlichen Raumes schreitet voran, und ein großer Teil der Gesellschaft duckt sich weg, will es nicht wahrhaben oder fühlt sich gut und so schrecklich weltoffen mit seinen Ideen von Multi-Kulti und „geschenkten Menschen“.
Ich habe diese Unterwerfung gegenüber dem Islam so was von satt! Ich kann diese Religion nicht mehr ertragen. Der Islam gehörte nie, gehört jetzt nicht und darf auch in Zukunft nicht zu Deutschland gehören. Islam ist Frauen- und Schwulenhass, Terror und Unterdrückung. Kann mir jemand auch nur ein mehrheitlich islamisches Land nennen, in dem Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie herrschen?
Integration, darunter verstehen die Grünen halt totale Unterordnung unter den Isalam. Solange die Menschlein nicht wirklich dagegen aufbegehren und sich wehren, wird es wohl richtig sein. Keine Ahnung wie man Hellau in deren Sprache sagt, wurde wohl durch Messerschwingen ersetzt. Aber, noch einmal, der Menschlein Wille sei Ihr Himmelreich, sie scheinen es nicht anders zu wollen, sonst hätten sie diesem Spuk schon ein Ende gesetzt. Immer nur zu sagen, ich kann nix ändern, Rückzug und maulen etc., hätte unsere Vorfahren auch nicht weiter gebracht. Also feiern wir halt Ramadan, Hauptsache feiern, saufen tut man dann halt heimlich, fressen wahrscheinlich auch und lachen? Wer nimmt den das heute noch wichtig! Wird durch Maulen, Motzen, geballte Faust, etc. zu Hause ersetzt, öffentlich muß man ja eh schon das Maul halten und daran haben die Menschlein sich ja auch schon gewöhnt. Also, alles gut, oder?
Dass die jetzt wieder vermehrt vor ihnen auf die Straße spucken werden liegt daran, dass sie bei Tageslicht nicht mal ihren eigenen Speichel schlucken dürfen – je nach Auslegung.
Aber ab dann, wenn der Mond aufgeht, beginnt jeden Abend die Völlerei.
„…..die grüne Bürgermeisterin der Stadt, Nargess Eskandari-Grünberg….“
Es besteht kein Grund sich zu beklagen, die Dame wurde mit demokratischen Mitteln in das Amt gwählt. Das richte ich zumindest an die evtl. unzufriedenen Bürger und -Innen der Stadt Frankfurt.
Man könnte den Muslimen ja meinetwegen mit den Ramadan-Sternchen und -Monden eine Freude machen – wäre da nicht der ideologische Überbau. Der lautet wie immer: Kampf gegen Rassismus! Im Folgenden Zitate des BR24:
Der Verwaltungs- und Personalausschuss der Stadt München hatte am 11. Dezember 2024 die jährliche Beleuchtung zum Ramadan beschlossen, auch um „ein Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens sowie gegen antimuslimischen Rassismus“ zu setzen. Dafür gestimmt hatten die Grünen, die SPD, Die Linke, die Rosa Liste, Volt und Die Partei. Der Muslimrat gab jedoch zu bedenken, dass die Beleuchtung vor allem ein symbolisches Zeichen sei, „das nicht über die stärker werdende Muslimfeindlichkeit in der Gesellschaft hinwegtäuschen kann“. Um die Diskriminierung von Muslimen im Bildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt und im öffentlichen Leben zu bekämpfen, brauche es konsequentere, strukturelle Maßnahmen. Die Übernahme der Definition von antimuslimischem Rassismus des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit (UEM) in das Verwaltungshandeln der Landeshauptstadt München sei ein wichtiger Fortschritt.
Es geht um die permanente Opferrolle der Muslime und um die Erziehung der Nicht-Muslime. Der UEM hatte sich ja beschwert, dass „Muslimfeindlichkeit in weiten Teilen der deutschen Bevölkerung verbreitet ist“. Dem Happy Ramadan in der City wohnt also eine politische Botschaft inne, die nicht unbedingt den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert. Wer will schon durch leuchtende Monde mit erhobenem Zeigefinger an seine angebliche Intoleranz erinnert werden, während die eigene Kultur sich nicht überall entfalten kann.
Vom rheinischen Karneval versteht Frau Diouf anscheinend nicht so viel. Sich in preußische Uniformen zu kleiden, gehört zu den Urelementen des rheinischen Karnevals. Geschah die anfangs, um den preußischen Militarismus aufs Korn zu nehmen, so gibt es ab 1870 auch die Motiviation, die von Preußen angeführte nationale Einigung zu unterstützen.
WAS geschieht mit unserem Land ? WAS ist mit unseren Politikern ? WARUM wählen wir die immer wieder ? Ich finde einfach keine schlüssige Erklärung. Bin wirklich rastlos.
Ja. Mich würde auch interessieren, was Trump und die Seinen gestern hinsichtlich Umvolkung mit Starmer besprachen: https://sciencefiles.org/2024/11/30/wow-der-britische-regierungschef-sir-keir-starmer-raeumt-absichtliche-umvolkung-ein/
„… Sie zitiert die grüne Bürgermeisterin der Stadt, Nargess Eskandari-Grünberg…“
Allein bei dem Namen bekomme ich schon Gänsehaut, tut mir leid!
Bei der Parteizugehörigkeit sowieso. Ich war mal sehr tolerant aber mittlerweile beginne ich die „Weiber in der Politik und Verwaltung“ zu hassen! ( nach neu-sprech ist das wahrscheinlich ein Hassverbrechen)
Es sind gewisse Furien und Persönlichkeiten unter den Damen, von denen man annehmen könnte sie wären nur dazu auf die Welt gekommen um Rache an uns Männern zu nehmen.
Am besten an den Deutschen, denn die wehren sich nicht….
Was ich sehe ist, dass sich Deutschland tatsächlich total verändert hat, wie KGE das damals so toll fand, allerdings kann ich mich nicht mit dem Ergebnis anfreunden, jeden Tag unser Zusammenleben neu auszuhandeln.
Denn dieses aushandeln endet regelmäßig zum Nachteil der Einheimischen und wird am Ende unser Untergang sein. Auch für die verblendeten Grünen und Linken.
Ich würde mir wünschen, dass die hier immer wieder mal auftauchenden „Frauenfeinde“ sich mehr mit den Tatsachen beschäftigen würden. Denn absolute Inkompetenz gepaart mit gefährlicher Ideologie, lässt sich doch anscheinend eher auf Parteizugehörigkeit zurückführen als auf das Geschlecht. Man sehe sich nur einmal die Riege der Spitzenpolitiker an, dann ist klar, dass es mitnichten um den Kampf der Frauen gegen die Männer geht. Wenn überhaupt ein Geschlecht bekämpft wird, dann das der Frauen (Stichwort: biologische Männer in Frauenschutzräumen, Frauengefängnissen, beim Frauensport und sogar Profiteure der Frauenquote) und das von Männern und Frauen gemeinsam.
„… ist die Verdrängung der einheimischen Kultur ein Akt der Landnahme, der mit großer Naivität zugelassen wird.“ Die Verdrängung der einheimischen Kultur wird nicht nur zugelassen, sie wird regelrecht befördert und gefordert, von einer Kaste, die keiner mehr will, die halbherzig abgewählt wurde und auf der Suppe trotzdem wieder obenauf schwimmt.
Tja. Und seit Merkel wird alles, was unsere Vorväter aufbauten, ruiniert und dem Erdboden gleich gemacht.
Macht Sinn, wenn man solchen Horden zu Willen ist.
Wir lassen uns von der „deutschen Unterdrückerkaste“ ohne jeden Widerstand an die Wand spielen! Basta!
Hier herrscht der Defätismus in Reinkultur, das Rückgrat ist gebrochen und der Michel ist in dauernder Kniender-Haltung, weil diese Kaste ihn nur in Sack und Asche gehen lassen will. Sie können es, weil wir sie lassen – wir alle sind die Feiglinge, den Verpeilten nicht die Stirn zu bieten. Die Hereingeschwappten hätten längst begriffen, wo Bartel den Most holt, aber sie werden in Watte gepackt, gepampert und hofiert. Unsere Kohle kriegen sie förmlich nachgeschmissen.Es hätte sich ganz schnell die Spreu vom Weizen getrennt, wenn’s sowas wie Preußen noch gäbe! Der eigene Sumpf ist trockenzulegen, dann kann man den Rest angehen.
80% ige Zustimmung würde ich nicht als „…halbherzig abgewählt…“ bezeichnen.
Während in Nürnberg, Stuttgart-Mühlhausen und vielen weiteren Orten Karnevalsumzüge aus Angst vor islamistisch motivieren Anschlägen abgesagt werden, bringen zugleich immer mehr Städte Festbeleuchtungen zu Ramadan an.
Die Religion, in deren Namen in Deutschland Gewalt und Angst verbreitet werden und wodurch die Gesellschaft immer mehr Einschränkungen ihres gewohnten Lebens in Kauf nehmen müssen, wird mit Beleuchtungen zu Ramadan noch hofiert.
Auch in der öffentlichen Berichterstattung nimmt der Ramadan immer mehr Raum ein. Erst heute morgen im ARD Morgenmagazin wurde mehrfach ein Bericht gezeigt, in dem es um den Zwiespalt für islamische Mitbürger ging, wie sie dieses Jahr den Ramadan mit Karneval verbinden können. Dieses Jahr überschneiden sich nämlich Karneval und Ramadan um einige Tage.
Meine Antwort hierzu ist: Ramadan ist ein islamisches Fest und der Karneval sind die Tage vor Beginn der vorösterlichen Fastenzeit. Der Karneval ist also eng an Ostern gekoppelt und somit im weiteren Sinne ein christlicher Brauch. Also sollen die einen gerne ihren Ramadan feiern und ich bleibe beim Karneval. Gewissensbisse von Muslimen, wie sie sich denn an Ramadan zu Karnevalszeiten verhalten zu haben, sind deren Privatsache und nicht von öffentlichem Interesse!
Was soll ich sagen? Karneval mag ich nicht, diese aufgesetzte Fröhlichkeit geht mir sogar auf den Keks. Aber soll ich nun Mitleid haben? Nein! Die Bürger hatten letztes Wochenende möglicherweise letztmalig die Chance, das Ruder noch herum zu reißen und wieder einmal haben sie es verkackt. Also lebt damit und beschwert euch nicht!
Als gebürtiger Hamburger geht mir das am Allerwertesten vorbei. Sollen also insbesondere die „Homelands“ unter der gewünschten Vielfalt leiden.
Normalerweise scheuen nämlich gebrannte Kinder das Feuer, aber mancherorts ist man scheinbar wie besessen davon.
Stimmt! Und als ausgleichende Gerechtigkeit haben wir hier Demos gegen Rechts und all‘ die anderen bunten Veranstaltungen. Aber noch kann man hier wenigstens auch als jemand der unbeteiligt ist leidlich unversehrt über die Straße laufen.
Was die Wahlergebnisse angeht muss ich Ihnen allerdings recht geben und ich schäme mich auch dafür. Aber noch gilt:
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.
München nicht vergessen: knapp zwei Wochen nach dem Anschlag mit zwei Toten (Mutter und zweijährige Tochter) und vielen Verletzten darf auch dort das Rathaus – abgespeckt für einen Abend – mit Ramadan-Beleuchtung erstrahlen. Möge dem Bürger bei der Bürgermeisterwahl in 2026 (München ist rot-grün) ein Licht aufgehen.
Wer seine Wurzeln verleugnet, weiß nicht mehr, was er verteidigen soll und kann auch den neu Hinzugekommenen nicht vermitteln, in was sich sie sich eigentlich integrieren sollen. Diese Ablehnung der eigenen Vergangenheit macht letztlich alles beliebig und wertlos. Vermutlich müssen wir erst unsere Kultur und Lebensweise verlieren, bevor wir merken, was wir verloren haben. Aber dann ist es zu spät.
Ich glaube nicht, dass die links-woke Szene die Augen vor einer kommenden muslimischen Hegemonie verschließt.
Die links-woke Szene will das!
Aus Selbsthass infolge Schuldkult (der Westen, die Weißen, der „alte weiße Mann“, als das Böse auf diese Welt).
> Während säkulare und auch praktizierende, aber integrierte Muslime Karneval und Ramadan zugleich begehen
Als halb Preuss und halb Slawe begehe ich weder Karneval noch Ramadan, trotz des Wohnens im Rheinland. Vermutlich werde ich dafür nicht abgeschoben, wenn sogar IS-Terroristen ohne Perso und Job unbehelligt bleiben dürfen. Das wichtigste Michel-Problem aktuell wäre also die Karneval-Problematik?