Es ist wieder Ramadan in diesem unserem Lande. Dieses Mal vom 28. Februar bis zum 30. März 2025. Von Jahr zu Jahr wird dieser Ramadan zunehmend impertinent zelebriert. Und öffentlich umschmeichelt. Aus einem religiösen Ritus ist eine politische Demonstration geworden. In Großstädten wie Frankfurt und Köln gibt es in belebten Geschäftsstraßen Ramadan-Beleuchtung. Am Rathaus Berlin-Tiergarten wird per Leuchtschrift ein „gesegneter Ramadan“ gewünscht.
Handelsketten wittern Geschäfte mit Ramadan-Waren. Evangelische und Bischöfe senden Grußbotschaften. Die Berliner Bischöfe Christian Stäblein (evangelisch) und Heiner Koch (katholisch) haben den Muslimen ihre Glück- und Segenswünsche zum Ramadan übermittelt. Sie schreiben: „In dieser von Krisen und Kriegen geprägten Zeit, in der gesellschaftliche Spaltungen, Hass und Hetze sowie Gewalt gegenüber Andersgläubigen und Andersdenkenden unser friedliches Zusammenleben gefährden, fühlen wir uns mit lhnen besonders verbunden. Gemeinsam mit Ihnen können wir in diesen Tagen neu über unsere Werte von Mitgefühl, Nächstenliebe und Gemeinschaft nachdenken.“ Ach, wie wegweisend!
Nicht minder wegweisend nimmt der Bundespräsident am 12. März am interreligiösen Fastenbrechen in der Berliner Moschee in Wilmersdorf teil. In seiner Rede betonte er: „Die Zeit des Ramadan ist geprägt von Besinnung, Vertiefung des Glaubens, von Freundlichkeit gegenüber dem Nächsten.“
Er vergaß zu sagen, dass sich der Ramadan diesmal teilweise mit dem Karneval überschnitt. Indes niemand den Ramadan bedrohte, aber die Karnevalsumzüge letztlich von radikalen Muslimen im Namen Allahs bedroht waren und deshalb wie Hochsicherheitsveranstaltungen durchgeführt werden mussten oder ganz ausfielen.
Ramadan und Schule
Längst ist der Ramadan als Problem in den Schulen angekommen und zur gesundheitlichen Gefährdung muslimischer Schüler geworden. TE hat erstmals bereits am 26. Mai 2017 darüber berichtet.
Nein, Ramadan und Schule passen nicht zusammen. Das Fasten zumal von Heranwachsenden gefährdet nicht nur deren Schullaufbahn, sondern auch deren Gesundheit. Dabei müssten sich Muslime zumindest vor Erreichen ihrer Religionsmündigkeit, also vor Vollendung des 14. Lebensjahres, gar nicht an das Fastengebot halten. Es sprechen zudem medizinische, pädagogische und schulpraktische Gründe gegen ein Ramadanfasten von Schülern. Heranwachsende befinden sich im Alter um 14 im Wachstumsschub. Da sind Kollapse oder zumindest Absencen bei einer Dehydrierung des Organismus oder im Sportunterricht nicht ausgeschlossen.
Seit Jahren äußern sich besorgte Lehrer in Netzforen und berichten von blassen Zwölfjährigen, die sich vor Bauchschmerzen krümmen, ferner vom Schlangestehen vor der Sanitätsliege, weil islamische Schüler im Wettbewerb miteinander fasten und in schöner Regelmäßigkeit zusammenklappen. Hinzu komme, so ein anderer Eintrag, dass nach Sonnenuntergang ausgiebig gespeist werde, mit all dem damit verbundenen Besuch und Trubel im Haus, und die Schüler am nächsten Tag nicht ausgeschlafen hätten.
Viele muslimische Eltern scheint das nicht zu stören, sie stören sich auch nicht aktiv daran, wenn ihre Kinder von anderen muslimischen Kindern in der Schule bespitzelt werden, ob diese denn das Fastengebot einhalten. Hier werden Grenzen überschritten, denn hier werden das Kindeswohl sowie der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule beeinträchtigt. Die Schulminister sollten ihren Schulen hier den Rücken stärken, anstatt ihnen „kultursensible“ Ratschläge zu erteilen.
Aktuell und dankenswerterweise bezieht das Magazin „Emma“ hier eindeutig Position. „Emma“ berichtet über dehydrierte und immer jüngere Kinder, die fasten. Und dass an Schulen Sittenwächter unterwegs sind. „Ich halte das Fasten im Ramadan für Kinder im Grundschulalter für eine Gefährdung des Kindeswohls. Und wir können so nicht unterrichten!“, empört sich Theresa B., Grundschullehrerin in Duisburg. Die Kinder ihrer ersten Klasse, die fasten – also von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts trinken und nichts essen – sind hungrig, müde und haben Kopfschmerzen.
Viele haben große Probleme, sich zu konzentrieren und können nicht am Sportunterricht teilnehmen. Ein siebenjähriges Mädchen sei bereits ohnmächtig geworden, ein achtjähriger Junge im Unterricht eingeschlafen, ein anderer habe vor Durst geweint. Und noch eine Beobachtung macht die Lehrerin in Duisburg: „Die Kinder, die fasten, werden immer jünger. Noch vor wenigen Jahren waren es ein paar Kinder der vierten Klassen, nun machen das sogar schon Kinder der ersten Klasse.“
Sabine F., Lehrerin an einer Hauptschule in Gelsenkirchen, beobachtet in diesem Jahr ein neues Phänomen: eine Art Ramadan-Polizei. Gläubige Jugendliche bedrängen massiv andere arabische Kinder, auch zu fasten. Einigen wurde das Pausenbrot aus der Hand geschlagen, immer wieder kommt es zu Raufereien und Mobbing. „Der Schulfrieden ist gestört“, klagt die Lehrerin. Sogar ein türkischer Kollege, der mit dem Brötchen und einer Tasse Kaffee in der Hand die Pausenaufsicht machte, wurde von Schülern auf „Ramadan-Streife“ bedrängt, als „guter Muslim gefälligst zu fasten“.
Die Islamismusforscherin Susanne Schröter, Leiterin des „Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam“, sagt: „Die Öffentlichkeit wird immer muslimischer, gleichzeitig sorgt der radikale Islam dafür, dass andere Feste nur noch unter großen Sicherheitsaufgeboten oder gar nicht mehr stattfinden. So etwas kann man mit Fug und Recht Islamisierung der Öffentlichkeit nennen. Mitten in Deutschland!“
Kotau vor dem Ramadan als eine von 1001 Demutsgesten
Ramadan-Fasten von Kindern, importierte Messerkriminalität, das Erschallen des Muezzinrufs über Lautsprecher, wenn Weihnachtsmärkte in Lichtermärkte, das Osterfest in ein Hasenfest, der Martinsumzug in einen Lichterumzug umbenannt und Schweinefleisch aus Kantinen verbannt werden: Das sind anbiedernde Demutsgesten.
So wollte eine Schule in Berlin-Neukölln ihre Schüler zur Teilnahme am Ramadan-Fastenbrechen verpflichten. Der Islam-Kritiker Ahmad Mansour schreibt hierzu auf X: „da es sich um eine religiöse Praxis handelt und in solchen Schulen häufig ein erheblicher sozialer Druck auf nicht-muslimische oder nicht-fastende Schüler ausgeübt wird, sich den islamischen Regeln anzupassen, ist es wichtig, dass die Teilnahme freiwillig bleibt.“ Wenn das Ziel darin bestehe, religiöse Toleranz zu fördern, sei das grundsätzlich zu begrüßen. Doch gelebte Toleranz bedeute, dass auch andere religiöse und kulturelle Feste gemeinsam gewürdigt werden.
Demutsgesten sind auch, dass in vielen Schulen christliche Weihnachtslieder unerwünscht sind; ebenso dass es keine Klassenfahrten und keine Klassenarbeiten im Ramadan geben soll; dass in Schwimmbädern Zeiten ausgewiesen werden, in denen nur Musliminnen schwimmen dürfen; dass auf Prospekten, mit denen in arabischer Sprache für eine Tour durch die Alpen geworben wird, die Gipfelkreuze wegretuschiert sind; dass auf Friedhöfen eigene Areale ausgewiesen werden, damit „Gläubige“ nicht neben „Ungläubigen“ zur letzten Ruhe kommen.
Neuerdings werden auch Fußball-Partien aufgrund des Ramadan unterbrochen, wie das Bundesliga-Spiel FC Schalke 04 gegen Hannover 96, damit, so der FC Schalke 04 auf X, „die Spieler, die fasten, Trinken und Essen zu sich nehmen können“.
Obendrein sind längst 1001 Duldungen angesagt. Kaum Nennenswertes geschieht gegen Kinderehen, Genitalbeschneidungen, Ehrenmorde, Verwandtenehen, Zwangsehen, Vielehen, Pascha-Gehabe in den Schulen, Missachtung von Lehrerinnen, die Befreiung muslimischer Schülerinnen vom Schwimmunterricht. Hört man dazu etwas von den sonst so lautstarken Feministinnen in Staats- und Medienämtern? Asylbewerber dürfen ihre Zweitfrauen nach Deutschland holen, wiewohl Bigamie in Deutschland verboten ist. Allein in Berlin sind mehr als 100 Kinder verheiratet, und es geschieht nichts. Alice Schwarzer ist hier eine Ausnahme, die sich zu Wort meldet.
Den Gipfel subalterner Unterwerfung freilich lieferte bereits 2016 die damalige Kanzlerin Merkel, die im Rausch der Willkommenskultur bei Muslimen um Toleranz für den Schweinefleischkonsum der Deutschen warb.
Die Sause begann, nachdem Germanwings vom Himmel fiel.
Zitat 1: „Noch vor wenigen Jahren waren es ein paar Kinder der vierten Klassen, nun machen das sogar schon Kinder der ersten Klasse.“
> Ja bitte, wer erwartet hier dennn anderes. wenn dann grundsätzlich und in kürzester Zeit innerhalb 10 Jahre weitere 5-6 Millionen nuslimische „Bereicherer“ ins Land fluten und hofiert werden?
– – – –
Zitat 2: „ein neues Phänomen: eine Art Ramadan-Polizei. Gläubige Jugendliche bedrängen massiv andere arabische Kinder, auch zu fasten. Einigen wurde das Pausenbrot aus der Hand geschlagen, immer wieder kommt es zu Raufereien und Mobbing. „Der Schulfrieden ist gestört“, klagt die Lehrerin“
> Und??! Hat die Schulleitung bei den Eltern dieser sittenpolizei spielenden Blagen vorgesprochen? Was? Nein? Ach was, das überrascht mich nun aber
Und was hat der türkische Kollege gesagt oder getan –mhh?? Der hat doch wohl als türkischer Demokrat ordentlich auf den Tisch gekloppt und den Blagen seine Meinung gesagt? Oder ist er sogar zu deren Eltern zwecks klärenden Gespräch gegangen? Nein? Na, so was aber auch -tz tz tz
Tja … .
Und ohne mich allzuweit aus dem Fenster zu lehnen, wäre diese Ramadan-Polizei „Biodeutsch“, hätte ein Anruf zuhause, nebst Schulverweis noch am selben Tag stattgefunden.
Aber so … ?
Wenn ich hier nun auch an einen Fall mit einer Schülerin denke über den auch hier bei TE berichtet wurde, dann wäre es hier bei einen Bio-Deutschen vermutlich noch schlimmer abgelaufen. Dann hätte die wohlwollende Schulleitung wohl auch hier die Polizei zur Schule beordert und auch der Bio-Deutsche wäre dann vermutlich vor aller Augen in Polizeibegleitung aus der Schule geführt und zwecks erzieherischer Maßnahmen zum Elternhaus verbracht.
Und jetzt nehmen wir uns alle an den Händen und sagen ganz laut: „Eine Islamisierung des Westens findet nicht statt !“
Ha, ha, ha!
Da sind deutsche Politiker nämlich deutlich schneller 😂
‚Tschuldigung, aber Spaß muß sein.
Tja. In den USA gedenken Potus und Flotus auch die Christen, die zwischen Aschermittwoch und Ostern fasten werden: https://www.whitehouse.gov/briefings-statements/2025/03/the-president-and-first-ladys-message-on-ash-wednesday-2025/
Nie gehört, dass hier ein Politiker daran erinnerte.
Und der Vizepräsident mahnt: @VP : Europe is at risk of civilizational suicide — unwilling to control their borders, eliminating free speech of their citizens. I want them to thrive and be an important ally, but part of that is Europe respecting its own people and sovereignty, and we can’t do that for them. https://x.com/RapidResponse47/status/1900700667309691031
Ich hoffe Hr. Kraus kritisiert nicht nur weibliche Genitalverstümmelung, sondern auch die männliche Genitalverstümmelung. Und für Heuchler: Auch männliche Genitalverstümmelung ist ein grosser Eingriff in das sexuelle Lustempfinden, es ist nicht nur ein „bisschen“ Haut, sondern es sind tausende von Nervenzellen für die sexuelle Lustempfindung.
Aber das darf man ja nicht kritisieren, weil spätestens dann ist man Antisemit.
Ich muss Hr. Mansour widersprechen: Toleranz gegenüber Religion zu lernen ist falsch! Sich vor Menschen zu beugen, die sagen wir haben die Wahrheit, weil sie durch ihren „Profeten“ von ihrem „Gott“ übermittelt wurde, ist die Absage von Diskurs, von Rationalität und auch Menschenwürde, da man anderen Menschen nicht zutraut die Wahrheit selbständig zu ergründen, sie könne nur Superhuman sein. Daher sollte der Sinn der Schule überhaupt sein Menschen vor anderen Menschen zu schützen, die meinen mit ihrer Religion die Wahrheit erfunden zu haben. Das geht dann, wie im Islam, auch noch oftmals mit der Abwertung nicht gläubiger Menschen einher. Deswegen MUSS Schule alle Relligiösen zur Toleranz gegenüber den Nichtgläubigen bewegen und nicht anders herum! Wer aber von normalen, vernünftigen Menschen fordert die Wahrheit gläubiger Menschen zu tolerieren, der vernichtet die humane Aufklärung.
Auch ich habe immer mal wieder etwas wo das eine oder andere von Hr. Mansour zu widersprechen ist.
Was hier die Schule und das Fastenbrechen betrifft, so bin ich der Meinung, dass es bezüglich der immer noch herrschenden vielen Probleme mit und durch den Islam und den Muslimen so sein sollte, dass solche Feste und Veranstaltungen in Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäuden nix zu suchen haben.
Ebenso sind auch Erdolfs türk. Handlanger aus den Schulen zu entfernen.
Erst wenn es z.Bsp keine Debatten mehr darüber gibt ob muslimische Mädels mit auf Klassenfahrten oder zum Schwimmen und Turnen dürfen und erst wenn auch die anderen von Muslimen geforderten Extrawürste ein Ende haben, dann kann man vielleicht auch darüber sprechen ob z.Bsp in Schulen solch Veranstaltungen stattfinden könnten.
Wird nie der Fall sein. Denn die Suren sind auf ewig unveränderbar – und die daraus entstandenen Fatwas durch solche belegt.
Der Islam passt sich nirgends an. Afghanistan, dereinst buddhistisch bevor sie dort auftauchten, ist inzwischen wie man weiß zu fast 100% ein islamisches Land.
Karl Popper beschreibt im Toleranzparadoxon, dass die Toleranz sterben wird, wird sie auch gegen Intoleranten eingesetzt. Alles also lange zu spät.
Zitat: „Wird nie der Fall sein. Denn die Suren sind auf ewig unveränderbar“
> Ja, hier kann ich Ihnen nur zustimmen.
Jeder weitere Monat und jedes weitere Jahr grünwoker Regierung(en) mit auch jährlich weiteren 200000+ muslimischen und schwarzen „Flüchtlingen“, (ver)festigt die gesamte Bandbreite der ISlamisierung im Land.
Wohin hier die Reise geht, da braucht man sich nur mal angucken für und gegen was gewisse ISlamische Vereine und muslimische „Demokraten“ vor den Gerichten am klagen sind (z.B Autofahren mitn Kohlensack übern Kopf) ODER wie dann heute wieder ein verschmähter Liebhaber sein weibliches „Eigentum“ im Namen der „Religion der Liebe“ in einer Straßenbahn mit einer Flüssigkeit überschüttet und angezündet hat.(natürlch auch wieder ein Einzelfall“).
Und richtig, „Der Islam passt sich nirgends an“. Wie das mit der „Religion der Liebe“ und den muslimischen „Demokraten“ abläuft, der sollte sich mal Bilder vom Iran von vor A.Khomanie angucken und auch Bilder von Afghanistan aus den 1950/60ern. Und dann die Bilder ansehen nachdem etwa 1970/80 in beiden Ländern die muslimischen „Demokraten“ die Macht übernommen hatten.
Dass sollte Warnung genug sein um erkennen zu können was auch bei uns und in EUropa geschehen wird wenn immer weitere Millionen Muslime mit ihrer „Religon der Liebe“ im Gepäck unsere Länder und Städte fluten.
Fasten nach Art des Ramadan ist sowieso schwachsinnig. Fasten bedeutet, für einen längeren Zeitraum keine Nahrung zu sich zu nehmen. Der Körper stellt dann um auf „Ernährung von innen“. Dadurch kommt dann auch kein Hungergefühl auf. Allerdings ist es wichtig, gerade in dieser Zeit viel Flüssigkeit/ Wasser zu sich zu nehmen. Tagsüber hungern, um sich dann am Abend den Wanst vollzuschlagen, auf Flüssigkeitszufuhr zu verzichten, ist weder in medizinischer noch „spiritueller“ Hinsicht sinnvoll. Von allen anderen im Artikel angesprochenen Aspekten jetzt einmal ganz abgesehen.
Sehen Sie es in dem Fall als Möglichkeit, unbedingten Gehorsam zu erzwingen. Manche sollen tagsüber nicht mal die eigene Spucke schlucken dürfen.
Ich bitte Sie. Wollen Sie wirklich einen Gläubigen mit Argumenten kommen ?
Das Deutschland, das ältere Bürger [ü. 60] kannten, gibt es flächendeckend längst nicht mehr. Es wurde/wird unter Mithilfe von dummen Kleinbürgern [= CDU+Grünen&SPD+ …] sowie Islamverbänden abgeschafft. Und das frühere Deutschland wird es so auch nie wieder geben.
Selbstverständlich kann vom edlen Muslim nicht erwartet werden , dass er z..B. aus Anlass des Weihnacht- bzw Osterfestes ähnlich salbungvolle Worte an uns richtet, wie es im umgekehrten Fall die Berliner Bischöfe getan haben. Darauf pfeift die Community, die uns Christen weitgehend verachtet.
Es gibt Fatwas, die beschreiben, dass sie sich an keiner unserer Sitten und Bräuche beteiligen dürfen. Sure 5,51 obenan: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Und immer noch erzählen „sie“ uns das Märchen der Integration. Wird nicht stattfinden. In der Masse nie.
In diesem Kulturkreis bedeutet Entgegenkommen nichts weiter als Schwäche und Unterwerfung.
DE-Bevölkerung fragt sich seit langem schon:
Was treibt DEUTSCHE VOLKSVERTRETER an, (Siehe Afghanistan), den DE-Staat kampflos & besenrein einer Islamherrschaft zu übergeben?
Die autochthone Bevölkerung muß seit sehr vielen Jahren feststellen, daß ihnen ihre Heimat fremd und immer fremder wird.
Die Welt strukturiert sich bzgl. der Großmächte neu in „USA-Rußland-China-Konzertierter Islam“ !
Und alle altbelastenden DE-„VOLKSVERTRETER“ machen immer noch angesichts der schon bestehenden gravierenden Spannungen bzgl. der kulturellen Inkompatibilität entgegen der Mehrheit der DE-Bevölkerung fleißig mit.
Sie vertreten das Volk schon lange nicht mehr!
So wird die staatliche Islamisierung von DE massiv vorangetrieben, den Rest erledigt die überproportionale Fertilität dieses kulturinkompatiblen Clientels.
Und damit auch die fortschreitende Islamisierung, wie:
– die vielen muslimischen öffentlichen Symbole,
– ihren fremden (auch gesundheitlich-bedenklichen Traditionen (Ramadan),
– ihre Prachtbau-Moscheen oder verkappte „Begegnungsstätten“ (Wie die Galeria-Kaufhof-Immobilie in Regensburg und weitere „ehrenwerte“-Nahost-Investoren),
– die 202401 gegründeten Türken-Partei DAVA auf DE-Boden,
– Die 18.000 gewaltaffinen türkisch-extremistischen-Erdogan-Graue-Türkische- Ülkücü-Wölfen (Tendenz steil ansteigend), die in DE schalten und walten können, wie ihr Extremistenherz begehrt.
– Wie viele bunte, weltoffene „Islam-Taqīya ( تقية ) – Migranten-U-Boote“ schalten & walten per „vollzogener Integration“ in vielen sicherheitsbetonten staatlichen Institutionen und Behörden, sind an sensiblen systemrelevanten Arbeitsplätzen?
Man sollte es sich immer vor Augen halten – NUR sie gilt:
Die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ (CDHRI) von 19900805, wo EINDEUTIG definiert wird, dass NUR die Scharia als „alleinige Grundlage von Menschenrechten“ gilt.
Diese Ideologie widerspricht ALLER UN-Menschenrechte (AEMR bzw. UDHR).
Eben NUR NICHT in DE.
Und jetzt, bereits 5nach12 fragt man sich:
““Und das alles haben „WIR“ sehenden Auges zugelassen!““
Irreführend schon der Begriff „Fastenbrechen“. Es geht um eine ungezügelte Frexxerei zu nachtschlafener Zeit, abwechselnd mit Hunger und Durst zur Tageszeit. In der Nacht sind die Körperfunktionen reduziert, so daß die Nahrung vom Körper nicht so gut wie am Tag verarbeitet werden kann. Fasten bedeutet dagegen regelmäßig geringe Nahrungsaufnahme über einen längeren Zeitraum, verbunden mit genügend Flüssigkeitsaufnahme. – Der Ramadan zeigt, daß diese Steinzeitideologie nicht in eine moderne Industriegesellschaft passt. Schulbildung ist für diese Kultur eine Qual und Zeitverschwendung. Sollen sie den Koran auswendiglernen und anschließend arbeiten gehen (aber wo).
Es gibt keine Religion, die die Gefährdung des Lebens, weder bei Kindern noch bei Erwachsenen, durch Hungern bzw. Dehydratation einfordert! Gestern beim Zweitligaspiel H96/Schalke zelebrierten die Türken, wie oben erwähnt, das Fastenbrechen auf dem Spielfeld – ich bin sprachlos, ob so einer Dummheit und unserer Unterwerfung!
Daß Muslime in unserem Land nicht nur bereichernd sind ist eine Binse.
Aber genau deshalb ist es mir bei allem (Un-)Verständnis auch herzlich egal, wie es um das Befinden der Muslime während des Ramadans steht.
Denn genau dieses Mitgefühl zeigt in die gleiche Richtung wie der „Glückwunsch“ zum Ramadan. Und schlimmstenfalls gilt er aber auch noch als Einmischung seitens der Ungläubigen. Also immer machen lassen, wenn es denn nicht gegen Recht und Gesetz verstößt. Und das tut es ja offensichtlich nicht, oder?
ich habe eine Dekade in muslimischen Ländern gelebt und gearbeitet,habe gesehen wie die Minderheiten,Copten etc behandelt wurden.
Ich konnte die Dummheit der deutschen Mehrheitsbevölkerung ob der offensichtlichen Libanonisierung unseres Landes nie verstehen.
Ich lebe auf dem Dorf,aber selbst hier geht dieser Irrwitz schon los
Ich hatte damals einen Kommilitonen, ein gebürtiger Inder. Sein Kommentar zum Islam war (bereits damals, Anfang der 90er). „Entweder ihr haltet sie (die Muslime) klein, oder ihr unterwerft euch ihnen. Man kann nicht mit ihnen im Frieden leben. Glaub mir, wir haben‘s versucht.“.
Sehr geehrter Herr Kraus, Sie schreiben :“Ramadan und Schule passen nicht zusammen“
Ich würde noch weitergehen und sagen: Westliche, aufgeklärte und weitgehend säkularisierte Gesellschaften und ein immer fordernder auftretender Islam passen nicht zusammen. Dieser Islam hat längst die private Religionsausübung verlassen und möchte über immer mehr Bereiche unseres Lebens mitbestimmen.
Ramadan als „Fastenzeit“ zu bezeichnen, ist eine groteske Verzerrung der Realität.
Zwar wird tagsüber gehungert und gedurstet, aber nur, um sich dann abends um so mehr die Bäuche vollzustopfen. Ärzte können seit Jahren ein Lied über Patienten singen, die vollgefressen über Magen- und Verdauungsprobleme klagen.
Mit asketischer Lebensweise zu Ehren Gottes oder auch nur um seinen Körper zu entschlacken, hat das nichts zu tun. Es ist verlogen, wie vieles im Islam.
So ist der Plan, die Religion bedient den Abbruchbagger, kleine Schritte, große Wirkung!
Nur rotgrüne Träumer glauben, dies zum Nachteil ihres eigenen Volkes zu wollen. Die Fastenfanatiker (in Teilzeit, ab 0 Uhr geht’s wieder los, das große Fressen, aber bei der Schicht um 6 Uhr sind sie halt noch platt, falls sie nicht noch in den Federn liegen, das Amt für Manna öffnet später?)
Idiotie, Anordnung und Vollzug von ganz schlauen Politikern! Dahinter eine Armee von verblödeten „Gutmenschen“ jeder Couleur.