TE: Nach Ansicht mancher Kritiker stellt das Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) Polizeibeamte unter einen Generalverdacht, da die Unschuldsvermutung für Berliner Staatsbedienstete faktisch abgeschafft werde. Was denken Sie über dieses Gesetz?
Rainer Wendt: Die Diskussion um dieses Gesetz begann mit einer handfesten Diskriminierung, als nämlich der Berliner Innensenator Andres Geisel von der SPD ausschließlich mit seiner Lieblingsgewerkschaft aus dem DGB über das Vorhaben gesprochen hatte. Damit stand für mich fest: Diskriminierung kann er.
Die von SPD, Grünen und der Linke behauptete Regelungslücke existiert nicht, im Gegenteil. Rund 2.000 Beschwerdevorgänge hat die Polizei Berlin im Jahr, bei vielen Millionen unbeanstandeten Amtshandlungen der rund 25.000 Beschäftigten. Nur ein kleiner Bruchteil der Beschwerden richteten sich gegen angebliche Diskriminierung, lediglich drei haben sich im Jahr 2017 bestätigt. Mit anderen Worten: Den Regelungsbedarf haben sich die Initiatoren des Gesetzes lediglich ausgedacht, teilweise mit absurden Beispielen jenseits der Lebenswirklichkeit. In Wahrheit ist er nicht vorhanden, die Berliner Polizei diskriminiert nicht. Pikanterweise sagt dies auch der Innensenator selbst, trotzdem unterschreibt er ein solches Gesetz. Andreas Geisel ist eine Geisel der rotrotgrünen Koalition.
Der im Berliner Abgeordnetenhaus vortragende Linke, Carsten Schatz, kritisierte, dass Sie am Tag der Gesetzesdebatte „vor dem Haus“ ein Interview gegeben haben und gegen das LADG der „schlechteste Zeuge“ wären. Möchten Sie sich dazu äußern?
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, sagte über das LADG: „Wer konsequent ist, bekommt Ärger, wer wegschaut, wird befördert.“ Er spricht von einem Beamtendiskriminierungsgesetz. Welche Empfehlungen haben Sie für Beamte, die in Berlin oftmals unter sehr schweren Umständen ihren Dienst verrichten müssen?
Die Berliner Polizistinnen und Polizisten sind als Hauptstadtpolizei große Klasse. Die ganze Welt schaut immer wieder darauf, mit welcher lässigen Professionalität sie die hauptstadtbedingen Aufgaben erledigen. Ohne großes Aufsehen werden internationale Staatsgäste in Berlin empfangen, riesige Demonstrationen und viele andere Veranstaltungen abgearbeitet. Die Polizei kennt die Politik und stellt sich darauf ein. Sie werden sich vor Diffamierung zu schützen wissen. Und notfalls erhalten sie Rechtsschutz durch ihre Deutsche Polizeigewerkschaft. Die Kolleginnen und Kollegen spüren sehr genau, dass sie nicht den Rückhalt der Landesregierung haben und werden klug genug sein, sich darauf einzustellen. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Ich komme ja aus Nordrhein-Westfalen und kenne rheinische Fröhlichkeit, die Berliner Pfiffigkeit ist mir lieber.
Gestern gab es deutschlandweit Demonstrationen gegen „Rassismus“ und „Polizeigewalt“. Sie haben sich mitten unter die Demonstranten einschließlich „Antifa“ begeben, als einer der wenigen trugen Sie dabei eine Maske. Welchen Eindruck haben Sie von den Demonstrationen mitgenommen?
Ich habe das Geschehen am Alexanderplatz aus nächster Nähe betrachtet und mich sehr darüber gewundert, als den Teilnehmenden von offizieller Seite dafür gedankt wurde, dass sie sich weitgehend an die Abstandsregeln gehalten hätten. Das war schon peinlich, denn jeder Mensch konnte sehen, dass das Gegenteil der Fall war, das hat ja später auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn festgestellt. Wie in anderen Städten auch wurden die Regelungen tausendfach missachtet, aber im Vollbesitz höherer Moral werden bei uns ja immer wieder Gesetze ignoriert. Das ist für den Rechtsstaat alles andere als gut, wenn eine selbst definierte Haltung über dem Gesetz zu stehen scheint.
Vereint gegen Rechts – das Recht stört da nur, es bleibt auf der Demo-Strecke
In der Nacht zum Samstag zogen marodierende Linksextreme mit Antifascista-Rufen durch Berlin-Neukölln, griffen das Jobcenter an, zerstörten Geschäfte sowie Fahrzeuge von Familien. Der Berliner Bezirksstadtrat Falko Liecke (Anm.: dessen FB-Eintrag vom Sa. 08:32 Uhr) kritisiert, dass diesen Extremisten von Grünen, SPD und Linke in Neukölln der Weg in die Mitte der Gesellschaft frei gemacht wird. Werden wir zunehmend auf dem linken Auge blind?
Es entspricht durchaus dem Zeitgeist, linke Gewalt als nahezu legitim zu betrachten, weil sie mit der angeblichen Zielrichtung daherkommt, Rechtsextremismus zu bekämpfen. Ich halte das für einen großen Fehler, denn der Rechtsstaat hat genügend friedliche Instrumente, um unsere Verfassung und unsere Gesellschaftsordnung zu schützen.
Dass linke Extremisten sich ermuntert fühlen, wundert mich nicht. Während die SPD seit Jahren kein Problem damit hat, mit ihnen parlamentarisch zusammenzuarbeiten, gibt es auch in der Union immer mehr linke Lockerungsübungen, entgegen der Beschlusslage auf Parteitagen. Die Richterwahl in Mecklenburg-Vorpommern ist nur das jüngste Beispiel dafür. Der Neuköllner Bezirksstadtrat Falko Liecke ist ein aufrechter Demokrat, dem das nie passieren würde, aber er muss es vor Ort ausbaden.
Saskia Esken, die SPD-Vorsitzende, hat jetzt der Polizei latenten Rassismus unterstellt und gefordert, dass dies durch unabhängige Stellen untersucht werden müsse. Teilen Sie ihre Auffassung?
Das war schon eine unglaubliche Entgleisung und ich warte immer noch auf eine Entschuldigung von Frau Esken. Aber das wird wohl vergeblich sein, sie hat ihre Nähe zur kriminellen Antifa ja schon mehr als deutlich gemacht. Die Polizei in Deutschland ist seit etlichen Jahrzehnten eine demokratische, rechtsstaatliche Bürgerpolizei, die großes Vertrauen in der Bevölkerung genießt. Ausgerechnet in einer Situation, in der meine Kolleginnen und Kollegen seit Monaten harte Arbeit verrichten, um die Auswirkungen der Corona-Krise zu bewältigen und dafür zu sorgen, dass die Grundrechte nicht unter die Räder kommen, fällt eine führende Repräsentantin der SPD den Kräften auf eine solche miese Weise in den Rücken, nur um den Hype aus den USA für sich zu nutzen, ein billiges Schauspiel. Und der Rest der Parteiführung schweigt einfach dazu.
Unsere Polizistinnen und Polizisten haben einen Eid auf unser Grundgesetz geleistet und fühlen sich der Menschenwürde als zentralem Element unserer Verfassung in besonderer Weise verpflichtet. Wo gegen dieses Wertegefüge verstoßen wird, werden Konsequenzen gezogen, das passiert in Einzelfällen leider gelegentlich. Aber zur Aufdeckung und Ahndung von Verstößen verfügt die Polizei über ein breites Instrumentarium, die Selbstreinigungskräfte funktionieren. Was die Polizei definitiv nicht braucht, ist eine von Frau Esken installierte linke Gesinnungspolizei.
Danke für das Gespräch.
Die von Herrn Wendt beschriebene „lässige Professionalität“ mit der hauptstadtbedingte Aufgaben erledigt werden, konnte man im Zuge der „Corona-Proteste“ am Beispiel Barbe oder Hildmann anschaulich bewundern.
Auch „dass die Berliner Polizistinnen und Polizisten (…) als Hauptstadtpolizei große Klasse“ seien, dürfte eher der Sicht des Gewerkschafts-Vertreters denn der Realität geschuldet sein. „Wurstigkeit“, Laissez-faire, ein „gesunder“ Opportunismus beim Wegschauen bei Migranten-Kriminalität & Drogendelikten sowie ein im Vgl. zu anderen Bundesländern bedauernswert niedriges Bildungsniveau dürften die Berliner Polizei treffender beschreiben.
Generell fallen mir deutsche Polizisten zunehmend durch unnötige Härte ggü. der autochthonen (weißen) Bevölkerung, aber vornehmer Zurückhaltung und Geduld bspw. ggü. Migranten / „PoC“ auf. Eine Art „struktureller Rassismus“, der auch dem Zeitgeist der (politischen) Polizeiführung geschuldet und der ‚Karriere‘ eher förderlich ist. Den „Freund und Helfer“ meiner Kindheit trifft man jedenfalls immer seltener an – das sollte nicht nur Herrn Wendt zu denken geben.
Mir macht eher das Gegenteil große Sorgen, nämlich das die Polizei unterwandert wird. Man hört und liest ja so einiges von den Polizeiakademien. Ich denke, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis man einer korrupten Streife begegnet. Dann darf man Weggeld oder sonstiges Lösegeld abdrücken, um seinen Weg fortzusetzen. Gibt es in den Großstädten vielleicht sogar sporadisch schon. Ich brauche mir so manche junge Polizisten nur anzuschauen, da bekomme ich schon ein ungutes Gefühl, rein optisch, ob die nicht in Wahrheit unsere Gesellschaft, ihre Errungenschaften und Werte ablehnen.
Ich als damaliger SPD-Wähler hoffe auf die <5% der SPD in naher Zukunft! Esken, Kevin, Stegner und viele andere sind doch nichts anderes als Kommunisten der besten Sorte! Die wollen maximal das chinesische Vorbild für Deutschland. Aber vom Können her ist höchstens Kim oder Pol Pot möglich! Vorteilhaft für die SPD wäre es, wenn die jetzt in die Linke wechseln würden!
Seit 2015 heißt es bei Einzelfällen, dass nicht pauschalisiert werden dürfe und wer es dennoch tut, ist rääächts , ist Nazi. Bevölkerungsgruppen werden vor Pauschal-vorverurteilungen geschützt. Wogegen eine Berufsgruppe von allen Seiten pauschal vorverurteiltet werden darf.
Einzelne Bevölkerungsgruppen haben eine Heerschar an Helfern, NGOs, die sofort laut aufplärren. Berufsgruppen haben nahezu keine Lobby.
Saskia Esken ist nicht weit von ihren Gesinnungsgenossen der RAF. Die waren der Meinung , die Polizisten seien Bullen, und Bullen sind Schweine. Und um höhere Ziele zu erreichen können die auch eliminiert werden. Damals spielten die maßgeblichen Presseorgane, sowie diverse Künstler rund Kulturschaffende in der Zeit als es hieß “Macht kaputt was euch kaputtmacht” , einer sehr doppelzüngige Rolle.Heute fängt es genauso wieder an. Kein maßgeblicher Politiker traut sich ganz entschieden dieser Megäre Grenzen zu zeigen. Vielleicht ist es aber schon zu spät, denn der “Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch.”
Das ist ja gerade das Riesenproblem: zu RAF-Zeiten hatte die Polizei noch ein Standing. Heute kommt die Bedrohung von oben, durch pc, Säuberungen, Denk- und Sprechverbote. Die Polizei, ebenso die Bundeswehr und Verfassungsschutzorgane, werden dieses Mal von zwei Seiten in die Zange genommen: vom links-rot-grünen Pöbel auf der Straße und vom links-rot-grünen Pöbel in den Ministerien. Das Ende ist klar: eine links-rot-grüne Politpolizei. Na dann, gute Nacht.
Der Berliner Polizei pauschal Diskriminierung vorzuwerfen ist seinerseits eine üble Diskriminierung. Saskia Esken demonstriert hier offen vor aller Welt ihren eigenen, miesen Rassismus, nämlich den gegen Weiße und gegen die Polizei, die ebenfalls eine gesellschaftliche Gruppe darstellt und als solche respektiert zu werden hat. Das Verhalten der Esken erinnert an das einer Kriminellen, die die Ordnungsmacht wie der Teufel das Weihwasser scheut, weil sie womöglich selber „Dreck am Stecken“ hat. Die Aufgabe der Polizei ist die Sicherstellung staatlicher Ordnung, damit auch Schwächere ihre Rechte durchsetzen können. Dies will die Esken wohl abschaffen. Vielleicht, damit ihre AntifaSA-Schützlinge freie Bahn haben? Oder will sie die Polizei gleich ganz umgestalten und damit ausschalten? Mehr Schwarze in die Polizei, womöglich noch ohne Führungszeugnis? Damit ihre Drogenhändler und Systemhasser „endlich unbehelligt arbeiten können“? Sind das die wahren Ziele der Eskens und Konsorten?
Na, da haben wir uns ja schöne „Freie Bürger“ eingehandelt, die in freier Selbstbestimmung für uns Gesetze erlassen sollen! Die etablierten Parteien sind offenbar von Extremisten okkupiert. Eine grüne Künast, die die Stirn besitzt offen Steuergelder für Randalierer und Verbrecher zu fordern, eine Esken, die sich offen zu einer terroristischen Vereinigung (laut Trump, und er hat recht) bekennt und einen berliner Senat, der Haßgesetze gegen Polizisten erläßt! Warum hat man nicht gleich die ganze Polizei abgeschafft, wie zuletzt in Minneapolis (diese Stadt wird übrigens von einem ‚Demokraten‘ regiert)?
Das wäre wohl der feuchte Traum aller rotlackierten Braunen!
Die haben nur nicht bedacht, dass solche Träume für ALLE gleichermaßen wahr würden. Auch Reichsbürger, Kinderschänder und beauftragte Killer würden es lechzend für sich in Anspruch nehmen endlich freie Bahn zu haben und ohne die lästige Polizei frei agieren zu können! Es ist wirklich unfaßbar, wohin uns die neuen Extremisten in den alten Parteien führen wollen. Diese Politiker sind offen staatsfeindlich! Sie torpedieren auch unser GG, wenn sie die Ordnungsaufgaben unserer Polizei dermaßen verunmöglichen. Das ist, als würde man der Feuerwehr verbieten, mit Wasser zu löschen, weil dies den Flammen schadet.
Und niemand geht dagegen vor: der Verfassungsschutz hat wegzusehen und die Kritiker maulen nur herum, statt endlich zu handeln und alles zu unternehmen, um solche Staatsfeinde zu stoppen! Das ist genauso katastrophal wie der heimliche Übernahme der Staatsmacht durch Verbrecherbanden.
Wer Etabliert wählt, wählt das Verbrechen, denn er wählt Politiker, die Verbrecher unter Rassismusschutz stellen!
Wir haben längst einen Rassismus gegen unsere eigene Kultur, die Kultur der Nobelpreisträger. Und zwar von Leuten aus selbiger Kultur. Der gesamte Westen befindet sich im Zerfall. Wie konnte es nur so weit kommen? Produzieren wir zu viele Looser? Menschen, die merken, daß sie in einer MINTen Welt keinen einzigen Stich sehen werden und deshalb ihr Loosertum durchsetzen wollen? Ist es Wohlstandsverwahrlosung? Dekadenz? Irgendwann scheint jede Hochkultur ihrer selbst überdrüssig zu werden.
Muss ich mich eigentlich bei der nächsten Verkehrskontrolle von diesen Rassisten kontrollieren lassen? Oder mache ich mich, wenn ich kooperiere, der Beihilfe zum Rassismus schuldig?
Bei aller Zustimmung kann ich es aber nicht mehr hören, was sie bezüglich der Wahlen im letzten Satz sagen.Seit mindestens nunmehr 5 Jahren wird das Volk gedemütigt, belogen und diffamiert…und immer vertrösten sich die Gedemütigten, Belogenen und Diffamierten damit, es denen dann aber mal beim Ankreuzen zu zeigen(Ich verweise hier auf Lenin und die Bahnsteigkarte).
Wie tief muß es denn noch gehen, bis auch dem Letzten ein Licht aufgeht und er zumindest mit seinem Erscheinen auf den „richtigen“ Demonstrationen dafür sorgt, das im demokratischen Sinne die Wahlen umgehend notwendig werden oder aber der ganze Laden in die Wüste geschickt werden kann.
Es ist doch ein gutes Zeichen, wenn andere Länder ihre Polizisten nicht mehr nach Berlin schicken wollen. In Berlin muss unmissverständlich klar werden, dass nicht sie einen Plan gegen das Volk durchdrücken, sondern das Volk seinen Willen durchdrückt, und zwar ohne zurückzuweichen. Das wird für die Politik eine neue Erfahrung, wenn sie merkt, dass ihr Einseifen und medialer brainwash nicht oder nur bedingt wirken. Und wenn die wirtschaftlichen Auswirkungen des Lockdows richtig knallhart durchbrechen, bin ich gespannt auf die zweite Welle – aber nicht Corona, sondern Demonstrationen. Dann könnte Minneapolis auch in Berlin stattfinden.
Da müssten wir mal darüber reden, warum so viele Polizisten noch immer in der großen „Gewerkschaft der Polizei“ und nicht in der kleineren „Deutschen Polizeigewerkschaft“ vertreten sind.
Erstere hat ihre Anbiederung an rot-grüne Polizeiführungen und Politiker derart übertrieben, dass sie nun das von ihr anscheinend gewünschte „Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz“ bekommen hat.
Warum wird die Polizei in Berlin -nach amerikanischem Vorbild- nicht gleich ganz abgeschafft ?
Herr Wendt ist leider auch nur ein zahnloser Tiger. Im Reden halten ist er ganz grossartig – dass er aber mal eine Demo für seine Polizisten organisieren würde, davon habe ich noch nichts gehört.
Darf er beamtenrechtlich nicht.
Also wer mit offenen Augen durch Deutschland geht der sieht doch die Quellen der Kriminalität. Die Gefängnisse sind voll von diesen Leuten und nicht von weißen alten Opus. Und die Polizei hat täglich mit diesem Klientel der Diebe, Hehler, Clans zu tun. Wer bitte bleibt da objektiv. Das geht gar nicht, wie auch.
Dass die Gefängnisse voll von „diesen Leuten“ sind, ist doch ein Beleg für Objektivität!?
Für die rotlackierten Brauen ist dies nur ein weiterer Beweis für Diskriminierung. Als nächstes kommen die Richter dran. Wer meistens Migranten verurteilt (weil die meisten Angeklagten solche sind) MUSS ein Rassist sein. Soll also eine zurechtgebogene Polizei die „richtigen“ Angeklagten liefern? Seien Sie also beim morgendlichen Brötchen kaufen in Zukunft vorsichtiger. Nicht dass Sie wegen Rassismus angeklagt werden, weil Sie einen Migranten angesehen haben, oder ihn nicht vorgelassen haben.
Da würde dann nicht mal mehr helfen, dass Sie sich „auf die Knie“ begeben und braune Füße waschen.
Wir sehen hier, was Massenmigration wirklich bedeutet: fremde Machtübernahme, weiter nichts.
In weiten Teilen volle Zustimmung, Herr Wendt.
Aber:
Zitat:“ fällt eine führende Repräsentantin der SPD den Kräften auf eine solche miese Weise in den Rücken, nur um den Hype aus den USA für sich zu nutzen, ein billiges Schauspiel.“
Es handelt sich nicht nur um ein Ausnutzen einer Stimmung, die über den Atlantik geschwappt ist. Wer sich ein wenig in subversiven Techniken auskennt, wird sofort bestätigen, dass die massive Instrumentalisierung von Floyds Tod, die folgenden Demonstrationen, die sich dann in tagelange Ausschreitungen wandelten, kein spontaner Ausbruch von Wut und Gewalt ist.
Da ist nachgeholfen worden und wird es noch immer. Dass sich dieses Phänomen nun bis nach Deutschland ausbreitet, ist ebenso kein spontaner emotionaler Ausbruch, sondern ebenso ganz gezielt inszeniert.
Von den selben Kräften im Hintergrund.
Offenkundig sind kommunistisch-sozialistische Kräfte transatlantisch vernetzt, sehr gut organisiert und ebenso gut (fremd)finanziert. In den 60ern war es sehr ähnlich, nur entzog sich das Detail mangels weltumspannenden Internets dem unbedarften damaligen Zeitungsleser. Nun ist dies anders und wir erkennen nahezu sämtliche Details in global für Jedermann verfügbaren Videos, Bekundungen und der Selbstdarstellung der Beteiligten.
Offenkundig gibt es hier Vernetzungen zwischen staatlichen Stellen und Kapitalgebern auf beiden Seiten des Atlantiks, die ganz gezielt antikapitalistische Kräfte unterstützen, um den Westen in seinen Grundfesten zu erschüttern und seine vorherrschende Dominanz auf der Erde zu untergraben.
Dass auf beiden Seiten des Atlantiks zeitgleich versucht wird, den Polizeiapparat in voller Absicht zu demontieren, ist eine Tatsache.
Und auch das ist kein Zufall.
Was hier läuft, ist kein spontaner Ausbruch von Wut und Gewalt.
Was hier läuft, ist ein Guerillakrieg.
Ein Guerillakrieg, der sich hinter dem Demonstrationsrecht versteckt.
Ein Guerillakrieg, der in voller Absicht ein Rassenkonflikt heraufbeschwört, damit der Westen als rassistisch gebrandmarkt werden kann und so unsere auf ihr Image bedachte Berufspolitikerkaste freiwillig dazu gebracht wird, die Sicherheitsarchitektur des eigenen Landes zu demontieren, damit es widerstandslos übernommen werden kann.
Nein, ich bin kein Alututräger und das ist keine Verschwörungstheorie.
Was Herr Wendt politisch denkt, wird er wohlweislich für sich behalten, ebenso alles, was er nicht beweisen kann. Dazu zählen auch Ihre Aussagen, die für eine Person des öffentlichen Lebens dünnes Eis bzw. nicht haltbar sind.
Vieles davon kann man beweisen. Allerdings ist das nicht die Aufgabe des Herrn Wendt. Insofern Zustimmung.
Wenn Sie glauben, im Unrechtsstaat BRD kommen Sie bei korrupter Justiz mit Beweisen weiter, irren Sie, insbesondere auf politischem Parkett. Tut mir Leid, dass ich Sie desillusionieren muss: https://grundrechtepartei.de
Dieser Krake unterfällt auch die Polizei, und vieles davon ist regelrecht unheimlich, wenn man die komplexen Zusammenhänge nicht kennt, versteht und begreift – und vor allem bereit ist, einer erschaudernden Realität tief ins Auge zu blicken. Die nämlich mag bisweilen dermaßen abstoßen, dass der Verstand sich weigert, sie anzuerkennen.
Wenn Sie der Wahrheit (Stephan Kohn, BMI) oder gewissen Kreisen (Gustl Mollath, Beate Bahner, Julian Assange) ideologisch zu nahe kommen, atmen Sie schneller gesiebte oder psychiatrische Luft, als Sie Pieps sagen können. In jedem Fall wird Ihr Leben zur Hölle (gemacht). Das muss man wissen, wenn man sich mit dem Nazi- und Mafiasystem BRD anlegt. Dazu gibt’s ausreichend Literatur, z.B. „Die deutsche Karte“ von Generalmajor a.D. Gert-Helmut Komossa, ehemals Leiter des MAD (Militärischer Abschirmdienst: Militärgeheimdienst).
Geschätzt 98% der Menschen in der BRD haben nicht die allerleiseste Ahnung, welcher Fratze sie tagtäglich gegenüberstehen. Dagegen ist die DDR fast schon ein Kindergeburtstag. Und wer das so deutlich äußert, belegt und gerichtsfest beweist, findet sich schnell im Visier des sogenannten Staatsschutzes wider. Das ist so krass, dass selbst Insider untauchen müssen, wenn sie leben wollen.
Sorry, wenn ich eine rosarote Welt erschüttere.
Erinnerung: https://grundrechtepartei.de
Sie erschüttern bei mir gar nichts. Ich kenne die Probleme und arbeite entsprechend dagegen an. Und ich bin nicht allein. Es gibt etliche Leute innerhalb und außerhalb des Apparates, die es leid sind.
Wie heißt es so treffend: „Folge der Spur des Geldes“. Und diejenigen, die die – sagen wir mal – „Unruhestifter“ finanzieren, tun dies aus rein spekulativen finanziellen Interessen. Die „kommunistisch-sozialistische Kräfte“ sind in diesem Spiel nur nützliche Deppen und merken es nicht einmal.
Eine Ausnahme sind allerdings Politiker bzw. Parteien mit Zugriff auf die Steuertröge. Denen geht es um Machterhalt oder -zugewinn. In einer Demokratie sollte sich dieses Gebaren aber durch Mehrheitsentscheidung abstellen lassen – vorausgesetzt, die Mehrheit bemerkt, was da abläuft … noch ist dies nicht der Fall, denn sie glauben immer noch und denken nicht.
In weiten Teilen Zustimmung. Allerdings sind es nicht nur die üblichen Spekulanten, die hier ihre Finger im Spiel haben. Da schieben verfeindete Lager das Volk in die gleiche Richtung. Mit unterschiedlichen Endzielen. Bei uns ist das auch so.
Prinzipiell gebe ich Ihnen recht. Bis auf den Punkt der Mehrheitsentscheidung. Ich glaube nicht mehr, dass „der doffe Michel“ schuld an den Wahlergebnissen ist. Ich fürchte vielmehr, dass sich hier schon eine Verschiebung zeigt, die den neuen Staatsbürgerschaftgesetzen geschuldet ist. Gesetze, die von genau den Politikern gezimmert wurden, denen es um den Machterhalt und den Zugriff auf die Steuertröge gegangen ist und immernoch geht. Die haben es wahr gemacht: ‚wollt ihr mich nicht wählen, holen ich mir eben ein anderes Volk.‘ Und genauso sehen unsere Ergebnisse aus. Wollen wir das noch ändern, müssen wir die Leute, die solche Gesetze wieder rückgängig machen, bzw. bekämpfen, unterstützen. Also Finger weg von den etablierten Parteien.
Als ehrenamtliche Wahlhelferin weiß ich, wovon ich rede. Ich sehe, wer neuerdings alles an die Urne kommen darf. Darunter war zuletzt sogar ein Minischeich mit Harem. Ein „Deutscher“ im Nachthemd, umgeben von schwarzen Gespenstern. Was die wohl gewählt haben? Btw: grün ist die Farbe des Islam….
Haben Sie mal das Video der Festnahme von Floyd angesehen? Achten Sie mal auf das Geschäft, aus dem heraus die Polizei überhaupt erst alarmiert wurde. An der Tür prankt ein großes Plakat, auf dem der Islam erwähnt wird. Waren die Alarmierer Islamisten? Und haben die den UNGLÄUBIGEN Floyd dermaßen übertrieben geschildert, dass die Polizei glaubte, es mit einem gefährlichen Terroristen zu tun zu haben? Wurden die Polizisten von der Schilderung der Alarmierer so beeinfulßt, dass dies Auswirkungen auf deren Reaktionen hatte? Floyds Vorstrafenregister mag die Achtsamkeit der Polizisten forciert und deren Vorsicht bestätigt haben. Immerhin haben nicht mal die anderen Ethnien in diesem Team reagiert. Gruppendruck? Oder Vorgewarntheit? Es macht schon einen Unterschied, ob ich einen frei herumlaufenden Löwen melde, statt des kleinen Kätzchens, dass sich in den Baum verirrt hat.
Solche Entwicklungen sind sicher nicht geplant, aber sie werden immer wahrscheinlicher, wenn man immer mehr hochempfindsame Extremisten in die westliche Welt hineinläßt, die unsere Lebensart nicht verkraften und sich überall angegriffen fühlen, weil sie unsere Lebensart gar nicht verstehen.
Extremisten einer anderen Sorte, etwa zivilisationsgeschädigte Looser die sich ins kommunistische Umstürzlerlager gegeben haben oder Ultrareiche, die von Verlusten profitieren brauchen sich nur zurücklehnen und abwarten. Die ethnische Durchmischung beginnt ganz von selbst zu kochen. Die Multikulti-Phantasten werden das auch noch zu spüren bekommen, wenn ihre neuen Islamlieblinge ihnen erstmal tatkräftig deutlich machen, was sie von Homosexualität halten. Mal sehen, wieviel Respekt Leute wie Ströbele z.B. für einen Vater aufbringen, der seinen schwulen Sohn krankenhausreif prügelt. Multikulti ist eine Biobombe, die von selbst explodieren wird.
Zu ihrem ersten Satz: Interessante Beobachtung. Sie haben in der Tat recht, ist im Video gut zu erkennen. Auch sonst teile ich ihr Fazit. Das muss schief gehen. Früher oder später. Man versucht unterschiedliche Kulturen mit unterschiedlichen Werten unter einen Hut zu quetschen. Insbesondere beim Islam wird dies nicht funktionieren, denn der Islam toleriert nur den Islam und sonst gar nichts. Was letztlich bedeutet, die streng religiöse Abteilung der Muslime wird konstant weiter versuchen, die westliche Welt zu islamisieren.
Die USA sind auch Multikuli . Falls es zum Ausbruch kommen würde, was nicht zu hoffen ist, wären die Hispanics und auch die asiatische Community mit Sicherheit auf der “richtigen Seite” , denn sie haben am meisten zu verlieren. Das ganze jetzt stattfindende Szenario wurde mir schon bei meinem ersten Besuch 1967 in den USA von deutschen Auswanderern vorhergesagt.
Vor allem unter dem Aspekt, dass bei der Polizei in den letzten 5 Jahren immer mehr Ausländer eingestellt wurden, zeigt schon den Irrwitz der Vorwürfe.
Soll ich raten, wie es ausgeht, wenn einer, der schon länger hier lebt, sich über eine rassistische Diskriminierung durch einen Polizisten mit Migrationshintergrund beschwert?
Solange „die Jungs“ sich nicht organisiert wehren, haben sie es nicht anders verdient.
„Die Jungs“ sind an Recht und Gesetz gebunden und auf die (Wahl-)Entscheidung des Souveräns angewiesen. Wir – im Sinne von Mehrheit – lassen sie im Stich.
„Die Jungs“ werden seitens der Politik immer mehr von Recht und Gesetz entbunden, weil sie in bestimmten Fällen durch interne Dienstanweisungen gehindert werden Recht und Gesetz durchzuführen. Seit wann sind die auf die „Wahlentscheidung“ des Souveräns angewiesen? Auch Polizisten gehören selbst zum Souverän und sie können sich jederzeit auf unser (immer noch geltendes) Grundgesetz berufen wie es übrigens Herr Maaßen vorgemacht hat. Nur fehlt es der Polizei an der passenden gewerkschaftlichen Führung das durchzusetzen.
Ein ewiger Kampf – Linke und Linksextreme gegen jegliche Rechts- und Ordnungssysteme des Staates. Dass es allerdings so weit kommen konnte wie mit dem Berliner Gesetz gegen die Polizei, daran tagen Polizei und ihre Gewerkschaften einen grossen Teil Mitschuld. Lieber Herr Wendt, ihr lasst euch einfach zu viel bieten. Und dass die Polizei vom linken Seehofer nun – heimlich, still und recht leise – komplett auf links gekrempelt wird, macht die Situation nicht besser. Organisiert euch oder meldet euch bei „Hallo Meinung“ und verschafft euch Gehör in der Öffentlichkeit.
Gegen Migranten vorgehen, da sind Sie im falschen Film, Personalien aufnehmen dann wieder laufen lassen, schade für Zeit des Einsatzes, nur Papierkram, sind eh alle unschuldig oder Physich krank. Passiert nichts wird vorgegeben von OBEN.
Ich hoffe auch, dass die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner dem Berliner Senat, der an Niedertracht kaum mehr zu überbieten ist, eine gehörige Klatsche geben wird.
Nicht weiterträumen. Aufwachen!
ich find’s super. Die neuen Totengräber der SPD machen ihrem vorausgeeiltem Ruf alle Ehre. Weiter so. Sie schreiten Seit‘ an Seit‘.
Immerhin bekommt die SPD mal ein Profil, wenn sie sich auch links der SED um die brandschatzenden Anarchisten bemüht. Kein schönes Profil, aber immerhin eines, bei dem man weiß, WARUM man die unwählbar sind.
Das gäbe der CDU natürlich Raum, wieder ihre bürgerliche Mitte zu entwickeln und von diesem schwarzen Sozialismus abzurücken, den Merkel propagiert.
Allerdings kaum mit den Bierzeltpolitikern Söder oder Laschet, die haben noch weniger Eier als Mutti.
Die SPD bekommt tatsächlich ein Profil: Sie dient als „abschreckendes Beispiel“, selbst in Personifizierung.
Leider scheint die SPD trotz alledem immer noch bei 15% zu verharren. Die Totengräber haben also definitiv noch viel zu viel Zustimmung.
Naja, z.B. aus den Reihen der türkischen PKK. Blödsinn? Schauen Sie mal: SPD = Antifa = PKK = deutsche Staatsbürgerschaft dank neuer SPD-Gesetze. Ergibt ein ganz neues Wählerpotential. Und was wählen die? Natürlich die Saskia, die ja kräftig für sie kämpft.
Clever gemacht, oder?
(Zitat) „Die neuen Totengräber der SPD……..Weiter so“ (Zitat Ende)
Bischen blöd halt, dass sie gerade unsere Demokratrie zu Grabe tragen.
(Zitat Wendt 2020)
„Ich teile seine Meinung nicht, aber ich bin dafür, dass er sie sagen darf. Und ich werde mich immer dafür einsetzen, dass das so bleibt.“ (Zitat Ende)
(Zitat Voltaire um 1750)
„Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.“ (Zitat Ende)
In der Sache, Herr Wendt, bin ich bei Ihnen. Ein Zitat sollte man aber trotzdem als Zitat kennzeichnen. Soviel Zeit muss sein.
Ich habe auch kein übermäßiges Vertauen in „unsere“ Polizei.
Aber, was Esken betrifft: „sie hat ihre Nähe zur kriminellen Antifa ja schon mehr als deutlich gemacht“ – Nähe? Die hat sich selbst als Mitglied bekannt. Nicht nur sie.
Tja nun, was soll man dazu sagen.
Claudia Roth läuft bei einer Demonstration mit, bei der Aufschriften, wie:
„Deutschland verrecke“ getragen werden, ohne Bedenken.
Das ist bei konsequenter Auslegung der Gesetzes eine Straftat,
-Verunglimpfung von Staatsymbolen (der Name des Staates)
– verfassungsfeindliches Verhalten gegen das Bestehen des Staates (des Grundgesetzes)
und hätte von der Polizei unterbunden werden müssen.
Denn das sind die einzigen verfassungsmäßig zulässigen Gründe
der Anwendung von Polizeigewalt:
– Verhinderung einer Straftat
– Vollzug eines ergangenen Urteils
(Zitat) „Ich habe auch kein übermäßiges Vertauen in „unsere“ Polizei.“§ (Zitat Ende)
Ich kann es sehr gut verstehen, wenn die Polizisten auch „kein übermässiges Vertrauen“ in ihre Bürger, also uns haben.
Alle seit 2000 im Dienst von eben diesen Bürgern ermordeten Polizistinnen und Polizisten finden Sie hier, insgesamt 23 Frauen und Männer:
http://www.corsipo.de/
Warum regt sich Herr Wendt auf? In der Merkelschen Pseudo-Demokratie ist mittlerweile alles Undenkbare möglich geworden, dagegen ist Orwells „1984“ Kindergeburtstag und Ponyhof zugleich. Die Hofberichterstattung der Propagandamedien mit ihrer effektiven Volksverdummungsstrategie hat beim Wähler ganze Arbeit geleistet. Sollte hie und da noch etwas Widerstand aufflammen, wird Stasi-Kahanes rotes Terrorkommando in Bewegung gesetzt, das das kleine Flämmchen umgehend austritt. Ohne die einzig verbliebene Oppositionspartei Deutschlands (leider gerade auf Selbstzerstörungskurs) sowie freien Medien, die noch journalistischen Standards verpflichtet sind – wie z.B. hier TE – wäre die Lage völlig aussichtslos, und schrie geradezu für die Jungen nach Auswanderung…
Solange das Justizministerium bei der SPD in linksextremer Hand ist, wird sich auch so schnell nichts ändern.Wir brauchen dringend eine ganz neue Regierung – am besten eine vereidigte Expertenregierung wo jeder Politiker der gegen seinen Amtseid verstösst umgehend entlassen werden kann.
Der Schutzmann und der Lehrer werden lernen müssen, dass in Europäisch-Guinea ihre vormals respektablen Berufsbilder neu definiert sind – als Dealer-Assistenzpersonal bzw. als Politkommissar für Jugendgruppen. Das wird niemanden davon abhalten, auch weiterhin Muddi zu wählen.
Vielleicht hätte man Wendt zu dem Vorgang befragen sollen, als Angelika Barbe von Berliner Polizisten ziemlich brutal über den Platz geschleift wird:
https://www.youtube.com/watch?v=lnfzBmZ1rv4
Dass Polizeibeamte eher konservativ sind: keine Frage.
Nur hat man mittlerweile den Eindruck, dass sie sich – dem links-grünen Zeitgeist folgend – widerspruchslos zu Schikanen rechtstreuer Bürger einsetzen lassen, wie an dem martialischen Auftreten bei den Anti-Corona-Maßnahmen-Demos im Gegensatz zur maximalen Zurückhaltung bei den Antifa-Demos am Wochenende.
Maaßen hat das als Doppelgesichtigkeit des Rechtsstaats bezeichnet, und diese Doppelgesichtigkeit exekutiert die Polizei.
Das schadet dem Ansehen der Polizei bei einer Bevölkerungsgruppe, die bisher immer vorbehaltlos hinter ihr gestanden hat.
Wenn erst mal der Eindruck entsteht, dass sehr gerne das biedere Rentnerehepaar bei der Verkehrskontrolle raus gezogen und nach allen Regeln der Kunst durch die Kontrollmühle gedreht wird und der schwarze AMG-Mercedes mit vier nahöstlichen Neubürgern lieber übersehen wird (weil man sich keinen Ärger einhandeln will), dann haben wir ein Problem!
(Zitat) “ und der schwarze AMG-Mercedes mit vier nahöstlichen Neubürgern lieber übersehen wird“ (Zitat Ende)
Könnte Ihnen sicher nicht passieren. Heldenhaft würden Sie die Autotür aufreissen und sich 4 Baseball-Schlägern entgegenstemmen, um Recht und Ordnung zu verteidigen.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass Polizisten auch nur Menschen sind, auch heillos Angst haben können, auch Familie haben, die darauf wartet, dass Papa / Mama unverletzt – oder wenigsten überhaupt – wieder nach Hause kommt?
Polizisten sind heute in Deutschland Freiwild geworden. Weder die Staatsanwaltschaften noch die Politik stehen zu Ihnen und schon gar nicht schützend vor ihnen.
Im Gegenteil: Polizisten werden täglich mehr dem Strassenmob – Clans und Antifa – zum Lynchen freigegeben (Landes-Antidiskriminierungsgesetz).
Es ist sehr einfach, gemütlich auf der Couch kluge Sätze für TE zu verfassen. Sie gehen danach ja auch gemütlich ins Bett. Und sind froh, dass Sie beruhigt einschlafen können, weil Polizisten – noch – für Ihre Sicherheit sorgen.
Derweil – wenn sie Pech haben – Angehörige der Polizei mit schweren Verletzungen auf der Intensivstation aufwachen.
Wenn schon Angehörige ( Ihr Zitat) „einer Bevölkerungsgruppe, die bisher immer vorbehaltlos hinter ihr [der Polizei] gestanden hat“ (Zitat Ende) Angelika Barbe als Rechtfertigung nehmen, um hier bei TE auf die Polizei einzudreschen, dann ist es bis zur Forderung „Polizei abschaffen“ nicht mehr gar so weit.
Nicht missverstehen: Ich glaube durchaus, dass Sie bislang zu der Bevölkerungsgruppe, die bisher immer vorbehaltlos hinter der Polizei gestanden hat, gehört haben.
Stehen Sie weiter hinter Ihr, wir haben nur die eine. Und ohne die können wir einpacken.
(Zitat) „Nur mal ehrlich gefragt: Was ist eine Polizei noch wert, die sich aus „Eigenschutz“ immer mehr aus sogenannten „Problemvierteln“ zurückzieht oder bei Verkehrs- oder andere Kontrollen nur noch die „Richtigen“ kontrolliert?
Klare Antwort: Nix!
Aber das kann die Polizei nicht ändern. Und der einzelne Polizist schon gar nicht.
Dass wir da angekommen sind, wo wir jetzt sind, ist einzig und allein verschuldet durch die Clique um die SED-Matrone Merkel.
Und nur die Politik kann wieder für die entsprechenden Rahmenbedingungen sorgen, dass die Polizei nicht mehr im Regen steht.
Genau das aber ist von der Politik so und nicht anders gewollt.
@fmgoldmann:
Verzeihen Sie, aber ich empfinde Ihre Worte als Blödsinn. Sie sprechen jede Eigenverantwortung ab und liefern damit diesem System zu. Sie berufen sich auf Ohnmacht und Befehlsnotstand, eine fatale Manifestation, die schon vor 80 Jahren tödlich war. Zumindest in Ostdeutschland können Sie mit dieser Einstellung, Haltung will ich nicht sagen, keinen Blumentopf gewinnen, denn die Ostdeutschen – über jeden Verdacht erhaben – haben 1989 die Wende eines ganzen Systems vollzogen, eines stark repressiven Systems, in dem jeder Einzelne unter Stasi-Beobachtung stand. Deshalb nenne ich Sie einen Feigling, der sich hinter abgebliche Unmöglichkeiten verbarrikadiert. Und diese leider sehr weit verbreitete (deutsche) Feigheit stößt mir immer wieder sehr bitter auf – zumal ich nicht aug dem Sofa sitze, sondern auch einen sicherheitsrelevanten Job mache.
P.S. Der Polizeiberuf ist breit gefächert, reicht von Streife über Wasser- und Personenschutz bis hin zum Zoll, BGS, Flughafenpolizei, Kripo, Verkehrs- und Autobahnpolizei, um nur einige zu nennen. Der gemeine Bürger kommt hingegen meist nur mit 1 oder 2 Varianten davon in Kontakt. Daher ist dort sehr wohl Spielraum gegeben.
Es ist nicht fair ist, von Polizisten zu verlangen sich zu opfern, ohne Gefühl zu haben, dass der Staat voll auf ihrer Seite steht.
Das Gesetz muss her, in dem jede Gewalt gegen Polizisten als ein schwere Tat betrachtet wird, dann darf man von der Polizei mehr erwarten.
Die Polizisten, denke ich, die von Demokraten gewolltes Chaos in USA sehr genau und besorgt beobachten.
Wir hatten mal ein Gesetz „Widerstand gegen Staatsgewalt“ und da mir nicht bekannt ist, dass es abgeschafft worden wäre, haben wir es wohl immer noch. Wir haben auch andere zahlreiche Gesetze gegen Gewalt, Plünderungen und Vandalismus – nur werden sie bei mancher Klientel nicht angewendet. Wir brauchen keine neuen Gesetze, sondern die Rückkehr zur Anwendung geltender Gesetze und geltenden Rechts. Dafür bräuchten wir aber zuerst andere Politiker in der Regierung.
„Heldenhaft würden Sie die Autotür aufreissen und sich 4 Baseball-Schlägern entgegenstemmen, um Recht und Ordnung zu verteidigen.“
Ist das ein Argument, „ersatzweise“ Unschuldige zu belangen?! Oder Spaziergängern Ordnungsgelder aufzubrummen? Nein, zumindest die Bereitschaftspolizei hat sich sehr viel Sympathie verspielt, gerade in Situationen, in der sie viel hätte gewinnen können! Die völlig sinnfreie Ansage eines Polizisten in Berlin (während 2 Kollegen daneben standen und NICHT intervenierten!), das Tragen des Grundgesetzes stelle eine unerlaubte politische Meinungsäußerung dar, die wenn nicht weggepackt zur Festnahme(!) führt, und „die Fühererin hat gsagt, dass..“ sind absolut unverzeihliche Entgleisungen, ebenso wie das Schleifen von Frau Barbek, wozu keinerlei Anlass oder Notwendigkeit bestand, einzig mit dem Hintergrund den fetten Max zu markieren und auf die körperliche Unversehrtheit (Grundrecht!) zu scheissen, sollte jedem Polizisten die Schamesröte ins Gesicht treiben.
„Ja, sie haben vollkommen recht, von Sofa aus ist immer leicht zu reden.“
Ich rede nicht vom Sofa, ich habe im engsten Verwandtenkreis einige PolizistInnen, einschließlich Bereitschaftspolizei. Und die sehen das sehr differenziert. Vor allem die Berliner Polizei hat doch wohl einen gewissen „Standesdünkel“ und ist sich nicht zu schade, politisch opportun zu handeln.
„Jeder der den Beruf des Polizisten ergreift, sollte doch klar sein, dass dieser ein nicht unerhebliches Risko mitbringt, unter Umstaenden auch schwere Verletzungen oder gar den eigenen Tod.“
Exakt, das ist das Gleiche als Soldat. Ich verstehe nicht, wenn dort jemand jammert und meint, er könne getötet werden. Yeah what? Die Bundeswehr ist längst kein Bürger in Uniform mehr, sondern wie nahezu jede westliche Armee der verlängerte Arm des Kapitals. Dass in den USA so viele zum Militär gehen, hängt vor allem mit den desatrösen Zukunftsaussichten in diesem in Wahrheit sehr armen Land zusammen.
„Wer als Polizist also solche Gedanken bei der Ausübung seines Dienstes oder bei dienstlichen Entscheidungen hat, der sollte lieber seinen Dienst schnellstmöglich quittieren und sich einen ruhigen „Bürojob“ suchen.“
Das würde die Politik zum Umsteuern zwingen. Solange sie aber mit ihrem ideologischen Dreck via Beamtenpflicht herrschen kann, verheizt sie diese Menschen schamlos, die dann zwischen den Fronten stehen. Und weil das so ist, ist heutzutage die Frage der Berufswahl vor allem eine strategische und weniger eine der persönlichen Neigung. Hart aber herzlich.
„Wenn sich also die Polizei wieder zum „Erfüllımgsgehilfen“ des Bundes oder der Laender macht, sich ein „LADG“ unterwirft und nicht dagegen aufsteht, dann war es dies mit bald mit den „hinter der Polizei stehen“…“
Zu diesem Themenkomplex unbedingt sehr aufmerksam studieren: https://grundrechtepartei.de
Das sollte fmgoldmann in die Realität versetzen!
Den Polizeiberuf zu ergreifen ist heutzutage eine riskante Angelegenheit und so traurig es ist, ihn nicht zu empfehlen.
Die deutsche Polizei ist tief verunsichert, schon durch die unterschiedlichsten politischen Ansichten in den Bundesländern, wenn es z.B. um politisch motivierte Demos geht.
Das setzt sich fort bei der Beurteilung von Straftaten nicht Deutscher, oder Deutscher mit Migrationshintergrund und des sich daraus ergebenden Handelns..
Die Ergebnisse zeigen sich m.E. als lieber „Unter der Grasnabe“ bewegen, als vielleicht durch energisches, rechtmäßiges Auftreten von bestimmten Kreisen ange…… zu werden.
Die Zahl solcher Fälle ist vielleicht ? höher als polizeiliche Entgleisungen ?.
Diese Motivations-Bremsen gefährden die Schlagkraft und Ergebnisse der Polizeiarbeit und gefährden die Sicherheit der zu Schützenden.
Was sie beschreiben, das ist im Bereich der Möchtergernpolizei „Ordnungsamt“ in dieser Stadt schon völlig normal. Sobald ein Osmane „aufgeschrieben“ wurde, quollen die wie die Ratten aus den Häusern und beschimpfen die Hilfspolizisten als Nazis.
Seit ein paar Vorfällen werden offensichtliche Problemfälle übersehen und das dann mit dem Opportunitätsprinzip begründet, was nichts anderes als genehmigte Rechtsbeugung ist. Racial profiling geht auch anders herum – wenn es um die Erzielung von Einnahmen geht, ist jeder Aufwand zu vermeiden.
Jeden Tag liest man über „Tollhaus“ (R-R-G und GroKo), und denkt: jetzt ist der tiefste Punkt des Unterirdischen erreicht, tiefer geht es nicht mehr – und dann kommen wieder neue Informationen über Schwachsinnsideen von R-R-G und von GroKo, dass man sich fragt: ist das aus einer geschlossenen Psychiatrie, Ideen von Geistesgestörten ??
Brauchen „wir“ überhaupt noch eine Polizei und Justiz? Warum schafft man nicht gleich Polizei und Justiz komplett ab? Oder, darf Polizei und Justiz nur noch einschreiten gegen Bio- Deutsche, aber nicht gegen Menschen mit Migrationshintergrund?
Soll dieser Berlin Schwachsinn auch angewendet in ganz BRD? Oder ganz EU?
„dass man sich fragt: ist das aus einer geschlossenen Psychiatrie, Ideen von Geistesgestörten ??“ Yep !!!
Selbst WHO, RKI, Deutsche Arztvereinigung sagen: „Masken schützen den Träger nicht. Sei bringen möglicherweise etwas, aber möglicherweise auch gar nichts“ , also unbewiesen. (wie die Zahlen des RKI beweisen bringen sie nichts)
„Masken sind unbedingt notwendig“, Zitat Angela Merkel
und das wird dann mit übelster Polizeigewalt durchgesetzt,
– Beispiel: A. Barbe, u.a., zwei 16 Mädchen (lt. Gesetz noch Kinder) werden auf einem Berliner Platz öffentlich mit Polizeigewalt niedergerungen weil angeblich der Abstand nicht stimmte.
– berittene Polizei bei Corona Demonstrationen
– SEK in Eingriffbereitschaft
– aber Zurückweichen bei Clankriminalität
– Nicht Vollzug der Corona Maßnahmen bei „political correctness“ Demonstrationen
Das würde mich freuen wenn Herr Wendt dazu was gesagt hätte.
Die Masken bringen erwiesenermaßen(!) überhaupt nichts, schon allein weil die Infektionszahlen zurückgegangen sind und es sich nicht um ein Super-Killer-Virus handelt, sondern eine spezielle Form der Grippe.
Politisch will man damit das deutsche Volk niederringen, das ist gar keine Frage, und afür hat man vorgearbeitet, siehe NGO wie Correctiv und zahlreiche andere, aber auch in die Polizei hat man ideologisch reingegrätscht. Allerdings: Es gibt solche und solche, aber mehr solche als solche. Selbstverständlich gibt es auch unter den Polizisten Deppen und Vollpfosten. Die Nachwuchsprobleme zwingen die Polizei leider auch, völlig Ungeeignete einzustellen. DAS ist die Schuld der Politik. Und bisher konnte man Einzelne zerlegen, sie isolieren, mundtot machen. Ich glaube jedoch, dass das zunehmend weniger möglich ist und damit auch die Chance wächst, dass sich mehr zu Wort melden, denen das bisher eher nicht möglich war. Daher ist die mentale Unterstützung und Vorbildwirkung der „Zivilgesellschaft“ wichtiger denn je. In der Mehrheit gesehen glaube ich, dass die Polizei auf Seiten der Bevölkerung steht.
(Zitat) „ist das aus einer geschlossenen Psychiatrie, Ideen von Geistesgestörten ?“ (Zitat Ende)
Solange um das Regierungviertel nicht wieder die Mauer steht, ist das eine offene Psychatrie, keine geschlossene.
Aber das mit den Geistesgestörten ist richtig.
Naja – bald bekommen sie ja wohl wenigstens ihren Wassergraben. Übrigens hört man ja gar nichts mehr davon. Wie weit sind den die Bauarbeiten dafür eigentlich?
Ich finde, man sollte lieber Politiker abschaffen, anstelle der Polizei. Auf erstere können wir definitiv besser verzichten.
Die Berliner Polizei diskriminiert nicht ?
Das ist ein Fehler.
„Diskriminierung“ heißt nämlich nichts anderes als „Unterscheidung“.
Und Vorurteile sind nun einmal überlebensnotwendig.
Wenn mich ein Hund bei Joggen angefallen hat, dann habe ich ein Vorurteil und meide alle Hunde, obwohl die meisten friedlich sind.
Es gibt in Deutschland keinerlei Rassismus gegenüber Japanern, Koreanern, Thailänder und Chinesen, ganz einfach, weil sich diese Bevölkerungsgruppen hier vorbildlich verhalten.
So bedauerlich es sein mag, aber der „Rassismus“ gegen Migranten arabischer und afrikanischer Migranten lässt sich damit begründen, dass diese Zuwanderer (trotz aller gegenteiligen Beteuerungen) statistisch extrem kriminell sind. Auch der neue Held „George Floyd“ war ja bekanntlich ein gefährlicher Schwerverbrecher.
Um dem „Rassismus“ beizukommen, wäre es besser im Görlitzer Park aufzuräumen, als die Deutschen zu diffamieren.
„Und Vorurteile sind nun einmal überlebensnotwendig.“
Das mag schon im Alltag des Menschen. Auch darf jeder seine eigenen Vorurteile haben, allerdings dürfen dies keine verfassungswidrigen und gesetzwidrigen Auswirkung auf andere haben.
Polizei hat sich allerdings nach Recht und Gesetz zu verhalten, dann brauchen wir auch ein nichtexistierendes Problem bei der Polizei, Rassismus, hochzuschaukeln.
„Wenn mich ein Hund bei Joggen angefallen hat, dann habe ich ein Vorurteil und meide alle Hunde, obwohl die meisten friedlich sind.“
Grotesker Vergleich !!! Wir sprechen hier von Menschen nicht von Hunden.
Sie gehören offenbar zu der Mehrheit, die moralisch weit über mir steht oder das zumindest für sich in Anspruch nimmt.
Meine Vorurteile, wenn ich nachts in einer dunklen Strasse entlang gehe:
1. Alte Frau: ungefährlich
2. Alter Mann: ungefährlich
3. Junges Mädchen: ungefährlich
4. Junger Mann: potentiell gefährlich
5. Gruppe japanischer Männer: ungefährlich
6. Gruppe deutscher Fussballfans: potentiell gefährlich
7. Gruppe männlicher Migranten: potentiell gefährlich
Immer wieder schön zum hören, dass es tolerantere, weltoffenere und vorurteilsfreiere Beasermenschenngibt als mich. Deshalb habe ich auch das Pseudonym BÖSMENSCH für mich gewählt.
Ich bin mir übrigens sicher, dass unsere Polizisten intelligent und vorurteilsbeladen genug sind, junge Männer als gefährlicher einzuschätzen als Rentnerinnen.
Na dann arbeiten sie mal an sich.
Vielleicht verstehen die dann eines Tages auch den Unterschied zwischen was ein „Vorurteil“ ist und was „Vorsicht“ ist.
Nur hat es gewiss nichts mit Intelligenz zu tun, wenn sie meinen „dass unsere Polizisten intelligent und vorurteilsbeladen genug sind, junge Männer als gefährlicher einzuschätzen als Rentnerinnen“, sondern nur mit ihrer persönlichen Meinung, denn es gibt keinen Grund warum junge Männer, ganz allgemein gefährlich sein sollen, zumal es im Einzelfall ja auch nicht stimmt. Vielleicht bewegen sie sich in den falschen sozialen Kreisen.
Das menschliche Hirn arbeitet „Allah sei Dank“ permanent mit Vorurteilen, ohne dass Sie das überhaupt merken.
Um Vorsicht walten lassen zu können, muss ich erst einmal wissen, was potentiell gefährlich ist. Das nennt man dann Vorurteil.
Es hat schon seinen Sinn, dass ich – vorurteilsbeladen- vor einer Gruppe betrunkener Glatzköpfe mit Springerstiefeln instinktiv mehr Vorsicht walten lasse, als vor einer Rentnerin.
P.S.:
Ich bewundere Euch „politisch korrekten“ immer für eure akrobatischen Verrenkungen, nur um simple phylogenetische Tatsachen zu verleugnen.
Die apodiktischen „phylogenetische Tatsachen“ gepaart mit ungebildeter Meinung sind immer die absolut richtigen, lernt man schon von Frau Merkel.
Viktor Frankl
„Es gibt nur 2 Rassen: Die der Anständigen und die der Unanständigen“
Wenn unter Skinheads, Hooligans und Migranten eine statistisch überproportional hohe Anzahl an Unanständigen ist, dann führt das dazu, dass der „left hemisphere interpreter“ des menschlichen Hirns automatisch Vorurteile bildet.
Das verleugnen die „Guten“ zwar, haben aber selbst ständig Vorurteile gegenüber Skinheads, AFD-Wählern, „Rechten“, etc.
Ein Blick in die Polizeistatistiken kann ihr Vorurteil, dass nicht „alle jungen Männer“ als gefährlich einzustufen seien, schnell entkräften. Für Polizisten ist eine solche Gefahreneinschätzung übrigens (über-)lebensnotwendig. Vorurteile können also manchmal sogar Leben retten. Übrigens; Vorsicht führt eben deshalb auch zu Vorurteilen.
Warum denn so giftig? Haben Sie das nötig? Fühlen Sie sich ungerecht behandelt? Dann sagen Sie das doch deutlich. Was ist denn das für eine Kommunikaton, sich gegenseitig anzumotzen?
Und was Sie beschreiben, ist weder Vorsicht noch Vorurteil, sondern (vermutlich) Erfahrung. Und davon hat die Polizei nun wahrlich eine Menge, da sie täglich auf der Straße unterwegs und sich sozial wie kommunikativ behaupten / durchschlagen muss.
Ich behaupte, dass Sie wenig bis keine Berührung mit dem Beruf der Polizei haben. Dort hat kaum jemand Vorurteile, sondern jede Menge Erfahrung.
Nein, wir sprechen hier von VORURTEILEN. Und ein Vorurteil ist bspw. auch, dass es nur den einseitigen Rassismus von Weissen gegen Schwarze gäbe. Nein, es gibt Rassismus auch umgekehrt und in den letzten 5 Jahren auch zunehmend in Deutschland.
„Rassismus“ ist ein typischer Kampfbegriff.
Das ist mir ein wenig zu einseitig. Mich stört auch der zunehmende Rassismus gegen uns Einheimische. Von dem redet nämlich keiner, deshalb existiert er aber trotzdem.
„Um dem „Rassismus“ beizukommen, wäre es besser im Görlitzer Park aufzuräumen, als die Deutschen zu diffamieren.“
Sie sind ein Nahtsi. Wissen Sie denn nicht, dass Deutsche Nazis sind und man sie deshalb bekämpft, wobei man sich gern schwerkrimineller Elemente bedient, weil die weniger Skrupel und im Allgemeinen auch weniger Bildung besitzen, man ihnen daher allen Dreck einflüstern kann, unfähig, das zu beurteilen und verflucht, zu glauben? Selbst die Türken amüsieren sich über die Deutschen, wissend, dass wir im eigenen Land praktisch rechtlos sind. Und alles, was das handfest, nein gerichtsfest beweist, wird unterdrückt. Warum hier die Polizei mitmacht, erschließt sich mir nicht. Mag auch Dummheit sein.
Was heißt hier Nähe? Sympathie heißt im zweifelsfall ja wohl auch Unterstützung und das heißt kriminelle Teilhabe.
Diese Charakterruine ist untragbar. Allerdings als SPD Co-vorsitzende willkommen, denn mit diesem Trümmerduo sehen sich die Sozen bald unter 10%.
„Wenn wir schreiten Seit
an Seit
zur Bedeutungslosigkeit“
Halleluja!
Als SPD-Vorsitzende ist sie Idealbesetzung.
Frage: Ist das Berliner LAD-Gesetz vielleicht dafür gedacht , dass alle dann ungehindert für „George“ plündernd, Aufruhr entfachend und brandstiftend „demonstrieren“ können?
Gegenfrage: Floyd oder Soros?
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Wenn man an Andreas Ziegler und zahllose andere Opfer linker und migrantischer Gewalt denkt, stellt sich mir schon die Frage nach institutioneller (negativer) Diskriminierung in Deutschland.
Ihr Kommentar zeigt die schwierige Sachlage in welcher sich die Polizei befindet auf.
Sie muß anscheinend Diener zweier „Herren“ sein.
Einmal der „korrekten“ politischen Linie dienen …., zum Anderen Straftaten entgegentreten und vereiteln.
Die Polizei macht trotz aller Hindernisse einen ausgezeichneten Job.
Herr Wendt hat absolut Recht.
Die SPD, vertreten durch Frau Esken hat, absolut Unrecht.
Gesinnungspolizei,ganz klare Sache. Rückkehr des MfS.
Esken: Wer die „Antifa“ bejaht hat offensichtlich die fundamentalsten Spielregeln unserer Gesellschaft nicht verstanden. Schlägertrupps und Einschüchterungsn sind strafbar. Da sollen Vorstellungen nicht mit Überzeugen und Inhalten sondern mit Gewalt erzwungen werden.
Esken ist eine Schande für die Neu SED, aber ein wohl inzwischen adequates Aushängeschild für die verwahrlosten und rechtlich/wirtschaftlich und zivilisatorisch ungebildeten Politdarsteller.
Die Linken nutzen die Verfassung doch längst für ihre Gesinnungspolizei. Die Menschenwürde ist ein unbestimmter Rechtsbegriff. Der lässt sich nach Belieben definieren. Und die Linken verstehen unter Menschenwürde das Recht aller Menschen dieser Erde auf Deutschland sowie das Verbot der Ansicht, dass ein deutsches Volk überhaupt existiert. Wer anderer Meinung ist, ist ein „Rechtsextremist“ und ein „Verfassungsfeind“ und darf natürlich aus dem Polizeidienst entfernt werden.
Denke die SPD würde es begrüßen wenn auf den Polizeidienststellen Polit-Offiziere eingesetzt werden, fähige Köpfe findet man bei der Antifa oder den Clans.
Es geht ja auch nicht um Diskriminierung und Rassismus.
Diese zur Zeit vorgeschoben Argumentation, aus verschiedensten prsönlichen Gründen der Beteiligten, verdeckt lediglich das Hauptproblem.
Dieses heißt „Polizeigewalt“ ganz allgemein. Sei es unerlaubte Polizeigewalt oder sei unverhältnismäßige durch Gesetz zulässige Polizeigewalt.
Das Knie des Polizisten hat nichts im Genick des Bürgers zu suchen egal ob weiß oder schwarz. Die „Beruhigungsstellung“ in „gewaltsamer Bauchlage“, „Schwitzkasten“, Schläge in den Bauch oder Genitalien (in der Schweiz geschehen) und sonstige „Gewaltlagen“ haben nichts im Arsenal der Polizei zu suchen, insbesondere dann nicht wenn es um gewaltlose Verdächtige geht. „präventive Polizeigewalt“ hat nichts im Arsenal der Polizei zu suchen.
Polizeigewalt ist nur akzeptierbar zur Verteidigung gegen stattfindende Gewalt, bzw. zur Durchsetzung ergangener Urteile.
„Behinderung der Polizei“, allzu oft als Ausrede für Polizeiwillkür missbraucht, muss dokumentiert und durch Taten begründet sein, um nicht in Polizeiwillkür auszuarten.
Vor allem es ist nicht die Polizei und auch nicht die Politik die das verfassungsmäßig entscheiden darf, denn „alle Gewalt geht vom Volke aus“, „nicht von einem gewalttätigen Obrigkeitsstaat“.
Das Rechtsgut der Freiheit wie auch der körperlichen Unversehrtheit ist viel wertvoller und vorrangig vor allen anderen Rechten als einen potentiellen Straftäter laufen zu lassen.
Wer so schwach argumentiert und das noch als oberster Verfechter der deutschen Polizeibeamten, wenn es um die Beschneidung der Beamten geht, hat sicherlich nicht das erforderliche Standing und das konnte man ja auch bei früheren Angelegenheiten beobachten.
Ist ungefähr vergleichbar mit der Arbeiterpartei namens SPD und ihren zuarbeitenden Gewerkschaften, die außer heißer Luft auch nicht mehr viel für die Arbeiterschaft produzieren und deshalb viele verloren haben und wenn ein Anführer, egal welcher Interessensgruppen nur lauwarm argumentiert, dann wäre das ein Alarmzeichen in Bezug auf die Durchsetzung eigener Vorstellungen, denn dafür sind sie da und nicht um Verständnis zu zeigen oder Unmut zu beklagen, das kann man auch selbst bedienen und braucht dann solche Helfer nicht, weil sie nicht den Mehrwert abgeben, den man eigentlich erwarten müßte, auch gegen den eigenen Arbeitgeber, wenn sich der anmaßt die Koordinaten ins Unerträgliche zu verschieben.
Rainer Wend bezieht hier zwar ganz klar Position, ist aber lediglich nur ein Alibi für das nicht handeln der CDU in Sicherheitsfragen. Wenn man die Kommentare im MSM und der Politik sich durchliest, ist die Antifa in der Mitte de Gesellschaft angekommen und willkommene Saalschlachttruppe der Ökosozialisten. Das die Äußerungen von Frau Esken keine Reaktion besser Aktion innerhalb der SPD auslösen, zeigt, wessen Geistes Kind diese Partei ist. Das hier weder Angela Merkel noch Frank Walter Steinmeier sich zu den Vorgängen äußern bedeutet lediglich, dass die Entwicklung und die aktuelle Sicherheitslage willkommen ist.
Saskia Esken hat sich im Internet ohne zu zögern zur Antifa bekannt.
Die SPD duldet es.
Merkel duldet es.
Steinmeier duldet es.
ARD und ZDF dulden es.
Die Linken dulden es.
Die Grünen dulden es.
Die CDU/CSU dulden es.
Die FDP/Lindner meldet sich nicht zu Wort, also dulden sie es.
Deutschland entwickelt sich in eine böse Richtung