Claudia Roth mag es bunt: Für die Kulturstaatsministerin muss immer alles vielfältig und divers sein. So auch die deutsche Erinnerungskultur. Im Februar lud die Roth-Behörde auf ihrer Website den Entwurf eines sogenannten „Rahmenkonzepts Erinnerungskultur“ hoch, um einen neuen Anstoß für den erinnerungspolitischen Diskurs in Deutschland zu geben. Nach kurzer Zeit verschwand das Papier wieder aus dem Netz, wandert seit einiger Zeit aber durch die Redaktionen des Landes und liegt auch Tichys Einblick vor.
Das Konzept hat es in sich: Die Kulturstaatsministerin gibt darin umfassend Einblick in ihre Vorstellung, wie der deutsche Umgang mit Geschichte umgestaltet werden muss. Und zwar, indem den beiden zentralen deutschen Erinnerungssäulen Nationalsozialismus sowie Deutsche Teilung/Deutsche Einheit drei weitere Themenfelder hinzugefügt werden: „Kolonialismus“, „Erinnerungskultur und Einwanderungsgesellschaft“, „Kultur der Demokratie“.
Allein anhand dieser Schlagwörter merkt man die Absicht und ist verstimmt. Ganz offenbar soll hier mittels Geschichtspolitik zum einen der „Kampf gegen Rechts“, zum anderen der Umbau zu einer „diversen“ Migrationsgesellschaft ideologisch flankiert werden. Oder wie es Claudia Roth Mitte Februar in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel formulierte: „Vor allem“ – sprich: zuvörderst – gelte es, „eine Erinnerungspolitik für die Einwanderungsgesellschaft zu gestalten“.
Deutsche Geschichte als Sammelplatz von Erfahrungen
Aus Perspektive der Staatsministerin scheint dabei eine deutsche Geschichte im eigentlichen Sinne gar nicht mehr existent. Vielmehr verkommt die Geschichte zu einem Sammelplatz von Erfahrungen von Menschen aus aller Welt. Voll im Diversitätsrausch gemeindet das Papier etwa gleich „auch die Geschichte der Vorfahren derjenigen, die zu uns gekommen sind“, vollständig in die „deutsche“ Geschichte ein. Damit ist deutsche Geschichte zwangsläufig zugleich alles und nichts.
Ausschweifend erklärt das Konzept, dass „eine offene und plurale Erinnerungskultur“ nur erwachsen könne, „wenn die Erfahrungen und Perspektiven möglichst vieler Menschen, die in Deutschland leben, anerkannt und in der Wahrung der Grundwerte unserer Gesellschaft Teil eines demokratischen Aushandlungsprozesses werden“. Deutsche Erinnerungskultur also als Vielfaltsgeschichte, die jeden Tag neu ausgehandelt wird zwischen denen, die schon länger hier leben, und denen, die dies noch nicht ganz so lange tun.
Kein Interesse besteht hingegen an spezifisch deutschen „Erinnerungsorten“: Flucht und Vertreibung von 12 Millionen Deutschen aus Ostdeutschland nach dem zweiten Weltkrieg etwa verbucht das Konzept ganz im grünen Jargon schlicht als eine Facette der Geschichte von „Mobilität und Migration“. Würdigung von Leben und Kultur der Deutschen als Deutsche von Schlesien bis Ostpreußen? Fehlanzeige!
„Kampf gegen Rassismus“
Insgesamt blickt das Papier mit einer auffallend asymmetrischen Brille auf das Aufeinandertreffen von Einheimischen und Migranten. So wird etwa besonders hervorgehoben, dass „sogenannte“ Gastarbeiter essentieller Teil des Wirtschaftswunders gewesen seien. Dem gegenübergestellt werden die „schlechten Arbeitsbedingungen, Fremdenfeindlichkeit und der Rassismus“, der ihre Integration erschwert habe. An anderer Stelle heißt es, den Integrationsanstrengungen von Einwanderern gebühre „große Anerkennung“. Kurz darauf wird festgehalten, im Alltag erlebten Einwanderer „Diskriminierung bis hin zu offenem Hass, Hetze und Gewalt“.
Wunderbar in den Gestus der Selbstgeißelung und in den Zeitgeist von Politik und Geschichtswissenschaft fügt sich dann auch ein, dass die Kulturstaatsministerin einen starken Schwerpunkt auf die Erinnerung an die deutsche Kolonialgeschichte legen will. Konkret geht es ihr etwa um eine weitere Beschäftigung mit der Rückführung „kolonialer“ Güter in die Ursprungsländer oder auch „den Umgang mit kolonialen Spuren im öffentlichen Raum“.
Voll auf postkolonialer Linie beklagt das Konzept, dass sich an den Folgen „von Imperialismus und Kolonialismus“ viele aktuelle Phänomene von Ungleichheit festmachen ließen. Die Ereignisse beeinflussten bis heute politisch-gesellschaftliche Verhältnisse, etwa in Form von Diskriminierung und Rassismus. Offen benennt das Konzept die Absicht, mit dieser geschichtspolitischen Schwerpunktsetzung den „Kampf gegen aktuellen Rassismus in der deutschen Gesellschaft“ zu betreiben.
Verharmlosung des Nationalsozialismus?
So stellt das „Rahmenkonzept“ insgesamt einen ziemlich platten Versuch dar, die historische Erinnerung zum bloßen Instrument grüner Ideologie zu degradieren. Dabei hat das Papier in einem Punkt ja sogar Recht: Die deutsche „Erinnerungskultur“ wird auf die massenhafte Migration aus fremden Kulturkreisen reagieren müssen. Das betrifft vor allem den Umgang mit dem Holocaust und Antisemitismus, wie uns die zahlreichen israelfeindlichen Demonstrationen in den vergangenen Monaten wieder vor Augen geführt haben.
Das Problem ist dabei folgendes: Mit Erzählungen über die Gräueltaten, die sich Hans, Herbert und Frank vor 80 Jahren zu Schulde kommen haben lassen, wird man Achmed, Mohammed und Hassan sicher nicht emotional erreichen. Stattdessen sollten wir sie deutlich mehr mit der Kollaboration konfrontieren, die sich ihre Vorfahren, Muslime und Araber, mit Nazi-Deutschland leisteten. So regt es etwa der Historiker Michael Wolffsohn an.
Das wären Fragen, um die sich ein „zeitgemäßes Erinnerungskonzept“ für die angebliche oder tatsächliche Einwanderungsgesellschaft wirklich drehen müsste. Im Roth-Papier sucht man die klare Erkenntnis, dass Migration nicht einfach toll, divers und bereichernd, sondern gerade Teil unseres erinnerungskulturellen Problems sein könnte, aber natürlich vergeblich.
Im Übrigen hat das Konzept auch im politischen und geschichtswissenschaftlichen Mainstream massive Kritik hervorgerufen, wenn auch aus anderen Gründen: Der „zentrale Stellenwert der Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen für das staatliche Selbstverständnis der Bundesrepublik“ werde in dem Konzept nicht deutlich, beklagten zahlreiche Gedenkstättenleiter in einem jüngst bekannt gewordenen Schreiben. Das zielte auf die endlose Erweiterung der Erinnerungskultur um alle möglichen Themen, wie es der Kulturstaatsministerin vorschwebt. Das Papier könne damit „als geschichtsrevisionistisch im Sinne der Verharmlosung der NS-Verbrechen verstanden werden“, so die Historiker. Eines muss man Claudia Roth wirklich lassen: Sie lässt kein Fettnäpfchen aus.
Mit der Bunten ,im wörtlichen und übertragenem Sinne ,Claudia Roth hat wohl eine der „“ allerhellsten „“ Kerzen in diesem Lande einen Posten erklommen der dem berühmtem Frosch auf dem Baum gleichkommt .
Nun ist das Quacken des Frosches bei Weitem nicht dem Gesang der Vögel gleich ,für den sie sich nun hält .
Soll doch aber nur heißen ,““den allergrößten Respekt““ vor dieser „ kulturellen Leistung ,wie geschehen ,sogenannte Koloniale Raubgüter an die Falschen Besitzer zurückgegeben zu haben . ( Behnin Skulpturen )
Es wird leider eine Tatsache bleiben das die grüne Ideologie sich in selbsternannte Restauratoren der Kultur und Geschichte( nicht zu vergessen Wirtschaft ) eingenistet hat ,deren Arbeitswerkzeuge das grobe Schleifpapier und die Trennscheibe ist . Sie meinen eben ,weil sie sich zu „“ Restauratoren „“aufschwingen deren feine Arbeiten auch mittels ihrer ideologischen Technik durchzuführen.
Ich glaube allerdings ,auf Dauer täuschen sich die Herrschaften gewaltig und es werden richtige Restauratoren in die Verantwortung kommen ,die dann den angerichteten Schaden aufzuarbeiten haben .
Nur dummerweise ,der notwendige Wandel wird unfassbar viel Geld kosten .
Laut unserer Bundestagsvizepräsidentin existiert ja keine deutsche Kultur.
Und laut Roth eben keine deutsche Geschichte.
Nur deutsche Steuern existieren, die Deutsche bezahlen dürfen um sie in der Welt zu verschenken.
Was die Linken mit „Kampf gegen Rassismus“ meinen, zeigen sie in der „critical race theory“ (Kritische Rassenlehre):
Rassismus gegen weiße Menschen.
Ich kann Roth beruhigen, denn sie wird sicher niemals ein Teil deutscher Geschichte sein. Sie wird vergessen werden und keiner wird sich an sie erinnern.
Was ist der Kern des Problems?
Meiner Meinung nach geht es um eine links-woke Auflösung des Begriffes „Volk“, wie er nach wie vor weltweit gilt und bis Kohl selbstverständlich war (siehe Spätaussiedler). Das ist übrigens auch der Kern der Versuche der AfD (ich bin kein AfDler) Verfassungsfeindlichkeit nachzuweisen (Volk = Staatsvolk).
Es geht um einen Selbst-Ethnozid. Der allerdings einigen revanchistischen Angehörigen fremder Völker auch zusagt. Der „Weiße“, vor allem der traditionell Deutsche, soll verschwinden. Bestenfalls zu einer Minderheit in der eigenen Heimat werden, die dann spürt, was es bedeutet diskriminiert zu werden. Weil man sich davon eine bessere Welt, frei von „Nazis“ halluziniert.
Ja genau. Wenn der traditionelle Deutsche eine Minderheit ist, switchen Leute wie Roth um:
Ab dann werden MInderheiten diskriminiert und zwar genau so, wie jetzt die traditionellen Deutschen.
Eines bleibt bestimmt gleich:
Die traditionellen Deutschen sollen arbeiten und Steuern zahlen und zwar solange bis sie dann am besten rentenlos ins Gras beißen.
Auch die Grünen mit ihrer großen Transformation in ihren Öko-Sozialismus mit ewigem Kampf gegen die deutsche Bevölkerung werden scheitern. Das Narrativ „Böse Deutsche – Gute Migranten“ kommt schneller an den Kipppunkt als sie es merken. Zum Einen sicher durch extreme Migranten selbst, die den Blödsinn nicht mitmachen und stattdessen lieber von einem islamisch geprägten Deutschland inkl. Kalifat träumen und zum Anderen durch immer mehr deutsche Bürger, die eben am eigenen Leib erfahren (Energiemangel, steigende Lebenshaltungskosten, Unfreiheit, etc.) was es heißt, die „Welt“ retten zu wollen. Kann ein paar Jahre dauern, dann geht es in die andere Richtung. Darin ist Deutschland ja bekanntlich richtig gut: erst mal im Stechschritt in die eine, dann in die andere Richtung.
Ach, Herr Serafin, was soll man denn von jemandem erwarten, der 1990 stramm in einer Frankfurter Demo unter dem Motto: ‚Nie wieder Deutschland‘ mitmarschiert oder 2015 in Hannover an einem Antifanten-Aufzug teilnimmt, aus dem heraus das bekannte ‚Deutschland du mieses Stück Sch…“ skandiert wird. Henryk M. Broder hat die intellektuelle ‚Befindlichkeit‘ dieser Dame ja schon treffend charakterisiert – und abgesehen vom Broderschen ‚Doppelzentner‘ würde ich mal kühn behaupten, dass ein Hektar Rübenacker in der Magdeburger Börde über mehr historisches Bewusstsein verfügt als beispielsweise jemand, der einen zwischen dem 10./11. Jahrhundert einsetzenden hochkomplexen Entwicklungsprozess mit ungezählten Höhen und Tiefen reduziert auf die Zeit der Hitlerei und die Phasen der deutschen Teilung und deutschen Einheit, zusätzlich garniert mit den unvermeidlichen Schlagworten „Kolonialismus“, „Erinnerungskultur und Einwanderungsgesellschaft“, „Kultur der Demokratie“.
Das eigentliche Skandalon besteht darin, dass solche, mit geistigen Hohlgeschossen feuernden ‚Sturmgeschütze zusammenländischer Kultur‘ sekundiert werden von gleichgearteten und dabei materiell überdüngten Hochschul-Gewächsen: Heute beispielsweise kommen beim Kölner Stadtfunk im Zusammenhang mit dem Höcke-Prozess in Dauerschleife allerlei ‚Leuchten der Wissenschaft‘ zu Worte, die zwar gurgelnd vor Erregung und Haltung von SA-Parolen schwurbeln, aber offenbar nicht einmal ‚google-books‘ bedienen können, wo eine (immerhin mögliche!) Quelle des inkriminierten Zitats u.a. als Teil der weitverbreiteten ‚Münchner Proclamation‘ des Hauses Wittelsbach vom 6. März 1848 kinderleicht auffindbar ist (Das ewigdenkwürdige Jahr 1848 … Ein Gedenkbuch, Dresden 1849, S. 86).
Geschichte wird immer von den Mächtigen geschrieben. Nachdem eine bürgerliche Geschichtsschreibung die ungeheure soziale Not des 19. Jhdts. großteils ignorierte, nachdem die Geschichte der BRD nach 1945 nicht bereit war, die Rolle vieler Großkapitalisten und bürgerlicher Politiker beim Aufstieg Hitlers hinzunehmen und die barbarischen Verbrechen im Osten hinter dem Holocaust verblassen liess, schreibt nun Claudia Roth ihre Version. Dabei ist wird der Jammermigrant kultiviert: eine mediale Kunstfigur, die erfunden wurde, um von wichtigen Hintergründen abzulenken: Gastarbeiter wurden ins Land geholt, damit deutsche Firmen weiterhin billig Gewinn machen konnten. Wider besseres Wissen wurden die Kosten und sozialen Folgen der Masseneinwanderung dem Volk umgehängt; man ignorierte die Probleme einfach. Masseneinwanderung dient zum Drücken des Lohnniveaus und dem Auffüllen von Lücken bei ungewollten, schlechtbezahlten und dreckigen Jobs – sie ist also im Sinne des Kapitalismus. Roth ist hier eine kleine Statistin, die ihre Spalterrolle erfüllt.
Geschichtspolitik ist immer Zeitgeistpolitik. Sie ist in erster Linie Politik und nur sehr bedingt hat sie etwas mit Geschichtswissenschaft zu tun. Es wäre eher verwunderlich, wenn aus dem Hause Roth etwas anderes käme. Geschichtspolitiken kommen und gehen. Das Problem ist, dass mit solchen Konzepten auch wieder sehr viel Geld verteilt wird und im Ergebnis nicht mehr wissenschaftsimmanente Fragen die Forschung bestimmen, sondern die Politik. Tausende Dünnbrettbohrer aus dem geschichtswissenschaftlichen Prekariat werden den Gesichtsmarkt mit überflüssigen (und in diesem Fall „woken“) Texten überfluten, um in neuen „Gedenkorten“ eine Anstellung oder wenigstens ein Anschlussprojekt zu ergattern. Geschichtswissenschaft wird so letztlich erstickt. Die zielgerichtete Förderung aus der Politik (und der Wirtschaft) in die Wissenschaft hinein muss radikal begrenzt werden, auf dass (Geschichts-)Wissenschaft wieder entlang genuin wissenschaftlicher Fragestellung betrieben werden kann, d.h. offene Fragen ergebnisoffen geklärt und nicht im Vornherein feststehende Antworten lediglich „begründet“ werden.
Es wird Zeit, dass dieser Spuk schnell ein Ende nimmt. Aber wie man die Deutschen kennt, braucht es ein böses Erwachen. Anders merken es die Leute nicht.
Erwachen bringt auch nichts mehr, da alles irreversibel ist.
…es gibt immer ein Morgen!
…nur dauert der Wohlstandsschlaf der Schlafschafe leider wieder etwas länger
…das war und ist bei den -richtigen-Deutschen schon immer so in ihrer mehr als 1000 Jahre Geschichte
…aber wach werden sie dann doch noch irgendwann, VERSPROCHEN!
„Kultur der Demokratie“. -muss schon sein, wenn Lisa Paus und Nancy Faeser viel Geld für Demokratieförderung ausgeben.
„divers“, „Imperialismus und Kolonialismus“, „ Rassismus“, „Diskriminierung“, „Hass und Hetze“, – die üblichen Platituden halt, ohne die kein Ministerium mehr auskommt. Was fehlt ist „Feminismus“ , besser gesagt „Unterdrückung der Frauen“ udn irgendwas mit Kindern. Da muss Claudia wohl noch nacharbeiten.“
Nein, es ist nicht nur der Doppelzentner fleischgewordene Dummheit (Broder), es ist auch eine gehörige Portion Hinterfotzigkeit dabei.
Wer zieht die Strippen in diesem Marionettentheater?
Die „grüne Transformation“ ist sozusagen „Großer Sprung nach vorne“ und „Kulturrevolution“ in einem.
Es ist so unterirdisch. So kulturlos. So geschichtsvergessen.
Diese Dame muss in die neuen Geschichtsbücher. Als abschreckendes Beispiel. Als Zeugnis der Banalität des Bösen.
Frau Roth ist hier (und wohl auch sonst) nur Vehikel des links-grünem Zeitgeists. Der drückt das Fühlen einer breiten, kulturell dominanten Schicht aus, die mit dem kulturellen Erbe Deutschlands, des Westens und der Aufklärung nichts anfangen kann.
Das Erbe des Westens ist anspruchsvoll, vermutlich zu anspruchsvoll. Links-Grün fällt zurück in die Emotionalität von Stammeskulturen: die kann jeder! Dort geht es nicht um Wahrheit, sondern um Elementar-Affekte wie Zugehörigkeit und Ausgestoßensein, Streit und Versöhnung, Schuld und Erlösung – und nicht endende Statuskämpfe. Alles Themen für eine Psychotherapie. Nicht aber für die Politik einer hochkomplexen Industrienation.
Die Deutsche Özoğuz, der Herr gibt und der Herr nimmt.Weisheit kann man nicht mit dem Schaumlöffel essen. Im Ergebnis zwei äußerst attraktive Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts überzeugend im Anschein und Geist in Prägnanten Positionen! Mit außerordentlichem Salär für besondere Leistungen! Daß muß man sich erstmal leisten können, es gibt nicht viele Staaten die dies schaffen.
Ich halte Fr. Roth für eine bildungs- und kulturferne Schwurbeltante, deren Trick darin besteht, allen erdenklichen Leuten derart auf die Nerven zu gehen, daß man ihr freiwillig einen gut bezahlten Posten gibt, nur um selber Ruhe vor ihr und ihrem Geschwafel zu haben.
Die deutsche Erinnerungskultur, oder sollte man sagen, die deutsche Geschichtsschreibung, soll nun also nicht in den 1930er Jahren, sondern im späten 19. Jh. und frühen 20. Jh. beginnen? Klasse! Und die 800 Jahre davor lassen wir unter den Tisch fallen? Warum eigentlich nicht? Schließlich waren da keine Nazis, keine Kolonien und keine Gastarbeiter. Also nichts, woran man erinnern müßte, was der Erwähnung wert wäre oder was den vielen, die noch nicht so lange hier leben, irgend etwas sagen würde.
Die alten Römer waren ja der Meinung, daß der Mensch in seinem Nachruhm weiterlebt. Was wird als Nachruhm von „der Claudia“ bleiben? Ein guter, über 2.000 Jahre alter Vorname aus römischer Zeit, völlig verbrannt und ins Lächerliche gezogen. Zu Tränen rührende Horrorstories von ihrem Geschwafel. Ist der Fettfleck eigentlich von ihr, oder war das Joseph Beuys…
Vielleicht weiß sie gar nicht, daß es mal Ostdeutschland gab? Kant ist ein Brotrest, die Hugenotten eine Teesorte etc. Emilia Fester kam ja auf den Namen Bismarck auch erst, als sie auf den nach ihm benannten Hering verwiesen wurde …
Ach hätte sie doch nur etwas gelernt, dann könnte man ihr und ihren Äusserungen eine gewisse intellektuelle Substanz und Struktur entnehmen oder zumindest zuordnen. Auch wäre dann mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Trennung von Meinung und Fakten in ihren Äusserungen möglich, Grundvoraussetzung für den Dialog in einer Demokratie. So könnte man sie als Gesprächspartnerin in einer Diskussion anerkennen.
Aber leider…
Man gehe auf die Straße und frage Passanten nach wichtigen Eckdaten der Geschichte. Ich wette, dagegen wirkt die Roth noch semi-intellektuell. Die Verteter dieser Regierung sind das exakte Abbild dieser Gesellschaft.
Hat jemand von dieser Person etwas anderes erwartet? Ich nicht.
Claudia Roth ist nie in die deutsche Gesellschaft eingewandert. Sie ist immer außen vor geblieben – wie ein gewisser Robert Habeck. Selbst ein Alien kann man natürlich keine Erinnerungskultur der Betroffenen formulieren. Es bleibt immer die Erzählung eines Ausländers der anderen Art. Ihr Wissen über Deutschland und seine Entwicklung ist so rudimentär, so bruchstückhaft, dass sie eine Entwicklung genauso wenig erkennen kann wie eine Prägung über Generationen. Wer das eigene nur als Ausgrenzung des anderen begreifen kann (sie muss sehr unter dem Selbstbewusstsein von deutschen Insidern gelitten haben) weiß auch nicht, was Vielfalt ist, denn das bedeutet zwangsläufig eine Mehrheit von abgrenzbaren kulturellen Identitäten. Nur sind die in einer Demokratie deplatziert, weil nur die Nation das Fundament der politischen Ordnung ist, die von der Basis gesteuert wird und werden kann. Das setzt mehr voraus als einen bloßen Interessensausgleich: Bei Roth wird die Verantwortung für Vergangenheit und Zukunft zu einem Markt der Beliebigkeiten, der vom Tagesgeschäft und vom Feilschen bestimmt wird, aber keine Werte abseits materieller Güter und Dienstleistungen kennt. Witzig, dass Linke so viel gefallen am seelenlosen Geschacher entdecken, weil sie die Zuwanderungsgesellschaft inhaltlich nicht füllen können – dafür sind die Akteure nämlich zu verschieden. Andererseits brauchen Imperialisten, zu denen alle Sozialisten von braun bis grün stets gehörten und gehören – die Nationen sind ihnen immer zu klein -, ja ohnehin keine Demokratie. Die Imperien verbrauchen ihrer Bürger und beuten sie aus. Sie werden nicht von ihnen beherrscht. Und Deutschland war fast durchgängig ein Imperium, das sich eben nicht auf Deutschland beschränkte. Claudia Roth hat das wohl kaum begriffen: Sie glaubt sicher, das Imperium begann erst mit der Eroberung von Kolonien. Und sie glaubt sicher auch, das Nationalsozialisten Nationalisten waren – sagt doch schon der Name. Aber Grüne interessieren sich ja auch nicht wirklich für die Natur. Das ist nur ein Narrativ – wie die Nation einst für die Braunen.
dafür kann ich nichts und den Schuh ziehe ich mir nicht an! Genausowenig wie die heutigen Russen oder die heutigen Chinesen etwas für die Gräueltaten von Stalin oder Mao etwas können. Der Grund ist einfach: Schuld ist immer individuell und Mord ist niemals legitim.
Ich würde eher einen Zusammenhang zwischen Faschismus und Demokratie sehen. Hitler ist demokratisch an die Macht gekommen. Es war ein ganz normaler demokratischer Vorgang. Die Demokratie ist moralisch diskreditiert.
Was ist zu erwarten von Leuten mit überschaubarer Bildung. Da beginnt die Geschichte 1933. Tja war wahrscheinlich auch in der Schule öfters krank. Wie wärs zum Einstieg mit einem Besuch auf einen Mittelalter Spektakel. Schausteller und Publikum würde so ein bunter Besuch freuen.
Die Grünen sind der Vergleich zwischen Bock und Gärtner, denn hätten sie Kultur, dann würden sie ein anderes Ergebnis liefern und sie waren von anfang an die Prototypen von Unkultur und haben sich nur in den Untiefen des Unanständigen und Abartigen verlustiert, was sie nie abgelegt haben und deshalb mußte sogar der größte deutsche Staatsmann aller Zeiten weichen, weil er genau die Eigenschaften verkörperte, was für sie des Teufels ist.
Sollten sie bei Gelegenheit abgelöst werden, kann man ja deren Bösartigkeiten wieder korrigieren, denn intelligent waren die noch nie, dafür aber umso mehr auf Krawall gebürstet und wer sie noch vom Urgrund her kennt, weiß wen er vor sich hat und denen ist alles zuzutrauen, vom Minirevoluzzler bis hin zum Kapitalistenknecht, was alles in sich nicht zusammen paßt und auf die schlechte innere Verfassung hinweist, die man in all ihren Kuriositäten erkennen kann.
Es ist müßig sich über die einzelne Gestalten noch Gedanken zu machen, denn das wäre der Ehre zuviel und die müssen einfach verschwinden, damit wieder Ruhe nach 50 Jahren einkehrt, weil sie einfach entartet sind und auch ihrer damaligen Sozialisation ihrer kommunistischen Vordenker unterworfen waren und das kam dabei raus, wie es schlimmer nicht geht.
Aus Roths Behörde auch nur annähernd etwas sinnvolles und vernünftiges zu erwarten, scheint mir sehr gewagt!
Hoffentlich ist diese Frau und ihre Grüne Sekte bald nur noch Geschichte.
Merz kann es gar nicht mehr erwarten, bis er endlich mit seinen grünen Freunden dem Land das letzte Geld gerausziehen kann.
Wer CDU wählt bekommt Grün. Aber das verstehen die Tagesschau-Seher nicht
Schön wäre es! Aber danach sieht es nicht aus! Mal den Merz fragen.
Es sind immer dieselben Typen, die eine totalitäre Gesellschaft nach ihrem Gusto schaffen wollen. Man nennt sie Faschisten, und es ist egal, ob sie in Braun, Rot oder Grün daherkommen.
Sie sind ungebildet, wissen weder etwas über deutsche Geschichte, die tausende von Jahren zurückgeht, noch über deutsche Kultur, die nachhaltig viele westliche Länder geprägt hat.
Und sie interessieren sich auch nicht dafür. Das ist ihr gutes Recht, kein Interesse an Deutschland zu haben. Nicht jedoch, wenn sie die Geschicke des Land leiten und anderen vorschreiben wollen, wie man zu leben und zu denken hat.
Von einer intelligenzbefreiten Fanatikerin ist nichts anderes zu erwarten, denn, wie ein altes d e u t s c h e s Sprichwort sagt: „Dummheit und Stolz sitzen auf einem Holz!“
Zu Fräulein Roth gibt es nicht viel zu sagen. Keine Ausbildung, abgebrochenes Kurzzeitstudium, keine Lebenserfahrung und noch nicht eine einzige Stunde sinnvolle Arbeit geleistet. Gäbe es nicht die Grünen, dann wäre diese Dame eine typische Sozialhilfeempfängerin.
Nun darf sie sich in einem wichtigen Amt austoben und maximalen Schaden anrichten!
Ich frage mich inzwischen ernsthaft, wie kann all dieser Murks und die Islamisierung zurückgedreht werden und unser Land wieder in einen verträglichen, lebenswerten und sicheren Zustand gebracht werden? Die CDU wird keine Hilfe sein, bleibt für mich nur die AfD.
Der Volksmund trifft es mMn. auf den Kopf:
„Wer nichts weiss und wer nichts kann, heuert bei den Grünen an!“
Wer das mitmacht, ist selbst schuld. Jeder kann sich informieren, soweit möglich. Aber Selbstwert hatten Deutsche ohnehin noch nie, sie nehmen das hin, was man ihnen verbröselt, verbreiten dies, glauben das, weil es sie im Grunde nicht interessiert. Die meisten würden für dieses Land keinen Finger rühren. Das sagt einiges aus, aber nicht unbedingt Positives.
Die Geschichte Mitteleuropas ist immer europäische Geschichte. Bei dem Land mit den meisten direkten Nachbarn weltweit, mit einem Riesen namens Russland dahinter, ist das gar nicht anders denkbar. Die Slawerei im Osten, die Romanen im Westen und Süden, mittendrin die Germanen – mit ein paar Wikingern im Norden … . Das war immer kompliziert, heute aber ist es ein Segen: Die Deutschen können allein nicht mehr so viel versauen. Zudem: Deutsche sind wichtigste ethnische Gruppe in USA – Zahl wächst – WELT. Wenn sie jetzt noch mit dem Einbruch des Islam fertig werden täten … . Sehr willkommen wären mir persönlich: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube. In Düsseldorf gibt es bereits „Klein-Tokyo“, ein echtes Kleinod. DE ist ein besonders spannendes Land, oder?
Ist das Machwerk irgendwo noch online verfügbar? Ich finde es nicht.
Die politische Karriere von Claudia Roth ist eine Geschichte des Hasses auf das eigene Volk. Sonst hat die Dame nichts drauf. Eigentlich gilt das für die meisten Grünen…
Es ist der älteste Hut der Welt: Sozialisten und Kommunisten wollen immer die Geschichte in ihrem Sinne zurechtbiegen und verleugnen, nur so kann der erwünschte neue Mensch herangezüchtet werden. Mao und Stalin brachten für diese Idee Dutzende von Millionen Menschn in ihren Ländern ins Grab, Pol Pot sah die Dinge ähnlich, was ihm den Beifall westdeutscher Hardcore-Kommunisten einbrachte, die damals vor Ort dort Anschauungsunterricht nahmen und begeistert wieder nach Hause kamen. Von denen sitzen heute, wie wir wissen, nicht wenige auf guten Posten bei den Grünen. Auch wenn sie auf dem langen Marsch durch die Institutionen gelernt haben, die Weinkarte beim Edel-Italiener kompetent zu interpretieren und auch sonst den Annehmlichkeiten des Kapitalismus durchaus positiv gegenüberstehen, gären da in ihren Oberstübchen, ganz tief vergraben, aber doch stetig, die totalitären Phantasien einer ersehnten Umerziehung, die nun einmal die Umdeutung bzw. die Auslöschung der Vergangenheit nötig macht. Was Claudia Roth vorschwebt, und das ist ja keine neue Erkenntnis, ist eine Gesellschaft, in der niemend mehr irgendwelche kulturellen oder sozialen Bindungen hat, sondern ganz im divers/bunten Dingsda aufgeht, von dem wir nur wissen, dass es ganz toll und gleich und gerecht und nicht weiß sein soll, dirigiert und behütet von von Claudia und Konsorten. Wenn sich sich degenerierte, totalitäre linke Politik mit abgeschmacktem Hippiekitsch vermischt, dann kommt eben sowas dabei raus. Deshalb hat Claudia Roth auch ihren Platz: sie ist da, um uns zu zeigen, wie es auf gar keinen Fall werden darf!
Dss sogenannte Rahmerkonzept beweist auf Neue, dass Frau Roth zu den absoluten Fehlbesetzungen im Kabinett des Fortschrittskoaltionskanzlers gehoert. Weder vom Bildungsgang her noch durch Lebens- und Berufserfahrung her fuer dieses (eigentlich ueberfluessige) Amt geeignet. Doch Frau, Parteikarriere und ideologische unverrueckbare Haltung reichen heute im besten aller Deutschlands aus. Erinnert sei an die peinliche Benin-Bronzen-Farce mit Kollegin Baerbock und ihre Fiji-Sause, vom Dokumentaskandal ganz zu schweigen. Es ist hoechste Zeit bei allem Wendetheater mit der Wende davon nun auch auf dem Sektor Kultur zu beginnen.
Ach, Claudia! meiner Ansicht nach wird viel zu wenig gewürdigt, dass Claudia Roth eigentlich der Arche Typ der Grünen ist, sie vereinigt in sich alles, was grüne Politik ausmacht: Einseitigkeit, Lernresistenz, Unfähigkeit zur Selbstreflektion und Kenntnisarmut. Die, die sich als Fortschrittspartei gerieren, sind in Wirklichkeit im antiautoritären Bällebad der 68’er Jahren liegen geblieben, damals konnte man mit „Atomkraft: nein, danke“ und „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“ (gestern noch in Treue fest KGE bei Maischberger) noch jede Menge Sonnenblumentöpfe gewinnen, jetzt ist es nur noch wie Opa erzählt vom Krieg: „I said, baby, baby, baby, you’re out of time… “ wußten schon die Rolling Stones, Claudia und ihre Grünen werden das nie verstehen.
Alles, was diese unsägliche Person unternimmt, kann nur als unglaubliche Zumutung charakterisiert werden.
Der Minister für das kulturelle Erbe der Republik Ungarn, also in etwa vergleichbar mit dem deutschen Staatsminister für Kultur , Csak János, verfügt über ein abgeschlossenes Studium in Finazökonomie und eines in Soziologie, welches er an der Matthias-Corvinus-Universität in Budapest, sowie bei Studienaufenthalten in Frankreich und in den USA erworbene hat. Neben seiner Muttersprache spricht er fließend englisch und französisch . Vor seiner Ernennung zum
Minister war er sowohl in der Privatwirtschaft als auch im Staatsdienst, unter anderem als Botschafter, tätig.
Sein deutsches Pendant, verfügt weder über eine Berufsausbildung, noch über einen Abschluss einer weiterführenden Bildungseinrichtung.
Während Herr Csak in Budapest, weiß was er sagt, labert sich eine Ungebildete , der man nicht einmal die Reinigung der Sanitäranlagen in einem budapester Ministerium anvertrauen würde, in Berln um Kopf und Kragen.
Schämen muss sich für die niemand, Sie ist sich ja selbst nicht peinlich und bringt es fertig sich, jeden Tag, den der Herr werden lässt, selbst zu desavouieren,
Wenn man schon straffällig wird bei der Aussage „Deutschland zuerst!“, dann kann doch dieses Machwerk nicht weiter verwundern! Für Roth und ihre grünen Komplizen besteht die deutsche Geschichte nur aus Rassismus und NS-Diktatur! Deutsche Dichter, wie Goethe, Schiller, Kleist, Heine,Th. Mann, Kafka, oder deutsche Philosophen, wie Kant, Hegel, Nietzsche, kommen darin natürlich nicht mehr vor. Die Auslöschung der deutschen Geschichte ist erst der Anfang, die Auslöschung der deutschen Nation wird folgen! Wer den Untergang des Abendlandes will, wird ihn mit Roths Hilfe sicherlich bekommen. Wenn die Horden von kulturfernen Fremden, die zu unserer Geschichte natürlich keinerlei Beziehung haben, hier weiter einfallen, wird dieser Prozess auch nicht mehr lange dauern. Der Aufstieg und Fall der Kulturen wiederholt sich als weltgeschichtliches Drama und er wird auch uns nicht verschonen! Nur, mit Roth und ihrer grünen Geschichtsmakulatur wird er noch beschleunigt!
„… eine Erinnerungspolitik für die Einwanderungsgesellschaft zu gestalten“
In der Tat – man sollte den Zuwanderern massiv helfen sich zu erinnern, wie übel es in ihren Herkunftsländern aussieht, damit sie endlich aufhören, diese Zustände hier reproduzieren zu wollen.
> Voll auf postkolonialer Linie beklagt das Konzept, dass sich an den Folgen „von Imperialismus und Kolonialismus“ viele aktuelle Phänomene von Ungleichheit festmachen ließen.
Kürzlich wurden auf einer internationalen Konferenz mit 50 Ländern des Globalen Südens die LGBT-Propaganda und Klimagedöns als wichtigste postkoloniale Maschen ausgemacht. Das wird in der Geschichtsschreibung entsprechend berücksichtigt? Oder soll auch diese von kolonialen Herrenden:innen aufgezwungen werden?
Egal, was C.R. faselt: die Erinnerung an große Zeiten in Deutschland – z.B. der Aufstieg Preußens unter den Hohenzollern (übrigens auch eine Einwanderungsgeschichte, aber mit anderen Einwanderern) – wird bleiben. Es gab Friederich den Großen (und auch Karl den Großen), aber nie werden die Geschichtsbücher über Claudia die Große berichten.
Wer so ungebildet ist wie die Claudia, der kann sich eine Existenz der deutschen Kultur jenseits der Sprache eben gar nicht vorstellen.
Linksgrün will uns permanent einreden, es gebe in Deutschland „strukturellen“ Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit usw. Das ist natürlich Blödsinn, weil bezogen auf die autochthone Bervölkerung sind das Randerscheinungen. Dies dient den Linksgrünen nur dazu, ihre Ideologie durchzudrücken und eine Flut von „Beauftragten“ aus dem Kreise ihrer Anhänger zu beschäftigen
Ein Wesenszug der Moderne ist es, echten Wölfen eine Schafspersönlichkeit anzudichten.
Bei Claudia Roth handelt es sich um eine überzeugte Zerstörerin. Das Papier sagt mir, daß sie den Neubau der Gesellschaft, unbedingt will. Claudia Roth mag es nicht bunt. Formulieren wir es um, in die wunderschöne deutsche Hochsprache: Claudia liebt es dekadent, krank, pädophil, wie in Sodom und Gomorra. Vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ging es zumindest in Berlin sehr ähnlich zu, wie die Fachliteratur heute noch aufzeigt, was von einer Süddeutschen Zeitung natürlich verheimlicht wird. Logisch.
Das Problem mit solchen, vom Steuerzahler abhängigen Leuten ist, dass sie das X nicht vom U unterscheiden können, es uns aber genauso vormachen wollen.
Nun, ich bin hier und da ein ausgesprochener Pedant. Und vielleicht erklärt diese Eigenschaft mein Erstaunen darüber, dass ich mich PERSÖNLICH eigentlich nur an etwas erinnern kann, was ich selber erlebt habe!
Naja, wenn es aber immer noch Mitbürger gibt, die so einer zum Mensch gewordene Trompete noch ihre Stimme leihen, wundert es mich nicht, dass die grün Wählenden -inkl. Frau Roth- noch nicht verstanden haben, was Kultur eigentlich bedeutet, genauso wenig, wie Frau Roth ihre Arbeitsbeschreibung wohl gänzlich falsch verstanden hat, denn ein Kulturministerium hat sich schlicht mit der K U L T U R EINHEIMISCHER Bürger zu befassen, aber nicht die Aufgabe, diese beeinflussen zu wollen!
Sicherlich gestehe ich so einer Behörde zu, dafür “Sorge” tragen zu wollen, dass Kulturen nicht aufeinander prallen.
Leider hat sich aber der Intellekt einer Frau Roth im wahrsten Sinne eines/ihres Verständnisses aber bei ihr noch nicht so VERBREITET, dass ich verinnerlicht habe, nicht “allein” auf der Welt zu sein!
In diesem Sinne:
Ich bin als Deutsch-Erinnerter “gekommen” um zu bleiben!
Einen Einfluss auf mein Dasein habe und hatte ich an keiner Stelle meines Daseins!
Wenn Sie, Frau Roth das anders sehen frage ich mich, warum sie nicht emigrieren und das nicht in Ländern propagieren, aus denen Millionen FLÜCHTEN!
PS: ich habe mir als “letzter” ehrlicher Deutscher absolut nichts vor zu werfen!
Ganz im Gegenteil bin ich hier und da sogar STOLZ darauf, jeglichen Ausländern freundlich zu begegnen!
In ihrem Machtrausch vergisst sie Raum und Zeit und schwebt auf ihrer rosa-roth Wolke!
Auf irgendwelchen Wolken hat sie immer geschwebt, dafür hat sie noch nie auf dem Boden der Tatsachen gestanden.
Mir Claudia Roth schwebend vorzustellen übersteigt die Vorstellungskraft meiner Fantasie.
Seit wann erstellt das Kulturstaatsministerium Rahmenkonzepte für die Schwerpunkte deutscher Geschichte, Erinnerungskultur, Lehrpläne oder überhaupt für den Wissenschafts- und Kulturbetrieb? Bildung ist Ländersache, Wissenschaft ist frei, genauso der Kulturbetrieb. Nichts davon unterliegt einem Rahmenkonzept, für das das Ministerium auch überhaupt keine Kompetenz besitzt.
Weder die deutsche Sprache noch die deutsche Geschichte unterliegen der Kontrolle, Kompetenz oder Deutungshoheit irgendwelcher dahergelaufenen, imkompetenten bis bildungsfernen selbsternannten Kultur- und Geschichtswächtern.
Im Übrigen, wenn es ihr um die Indoktrination von Schülern geht, dürfte ihr Hirngespinst wie immer bei den Grünen an der Realität scheitern. Geschichtsunterricht dient dazu, Zusammenhänge und Folgen zu begreifen. Den Geschichtsunterricht auf 100 Herkunftsländer auszuweiten wird unsere bildungsferne Generation Z mindestens genauso überfordern, wie eine Claudia Roth schon offensichtlich und erkennbar an der deutschen Geschichte scheitert.
Was hatte Claudia Roth eigentlich in ihrer Ausbildung, also am Gymnasium – eine andere Ausbildung hatte sie ja nicht – als Schulnote zuletzt in Geschichte?
Journalisten sollten mal vor laufender Kamera das Wissen von Claudia Roth zu deutscher und europäischer Geschichte abfragen. Wer die Geschichte umschreiben will, der wird ja wohl die bisherige aus dem FF beherrschen! Oder nicht?
Die Roth ist ausweislich ihrer Auftritte nicht vielfältig und divers, sondern nur einfältig und diffus. Der Rest sind grellbunte Versatzstücke über einem stabilen Nichts.
Die Menschen brauchen kein „zeitgemäßes Erinnerungskonzept“ nach den Maßstäben linksgrüner Folklore, die Menschen erinnern sich selbst. Ganz ohne Vorgaben. Und dabei wird klar, was Bestand hat in der Erinnerung und was nicht
Nach unserem Schulunterricht begann die deutsche Geschichte erst 1933. Keine einzige Unterrichtsminute wurde zb. mit den deutschen Kaisern vergeudet. Eine Ostdeutsche Freundin hat da ein ganz anderes Wissen als ich beigebracht bekommen.
Also ich bin in den 60er Jahren in eine Westdeutsche Realschule gegangen. Unser Geschichtsunterricht wurde lückenlos von der Entstehung der ersten Städte durch das römische Imperium über Karl dem Großen, der Nationalversammlung in der Paulskirche und bis in den Wiederaufbau der Nachkriegsjahre vermittelt. Zu meiner Jugendzeit gehörten solche Geschichtskenntnisse noch zur Allgemeinbildung.
In ostdeutschen Schulen war das nicht anders.1933-45 wurde zwar intensiv behandelt, aber nicht einmal die,,Diktatur des Proletariats“revidierte die deutsche Geschichte.
Das kann ich bestätigen: bei uns wurde in verschiedenen Schuljahren immer wieder der Nationalsozialismus behandelt. Viel mehr an deutscher Geschichte gab es da nicht.
Sich an dieser Personalie abzuarbeiten ist weitgehend sinnfrei….die Dame kann tun und lassen was sie will (meist tut sie ja glücklicherweise nichts)….sie bleibt und dennoch in der Politik erhalten.
a) Ist Frau Roth in der Lage, zwischen Kriegs- und Gewaltopfern und Vollversorgungsinteressenten zu unterscheiden?
b) Weshalb soll hier irgendetwas außerhalb des Strafgesetzbuches an Menschen angepaßt werden, die außerhalb des Leistungsempfanges nichts an diesem Land interessiert?