Nach der Corona-Pandemie haben Psychotherapeuten und Psychologen für Kinder und Jugendliche alle Hände voll zu tun: Die Zahlen von Kindern und Jugendlichen, die wegen Depressionen oder Essstörungen in einer psychiatrischen Einrichtung behandelt werden müssen, bleiben hoch. Im Jahr 2023 wurden mehr als 30.000 Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 18 Jahren wegen depressiver Symptome oder Essstörungen vollstationär behandelt. Das sind zwar etwas weniger als im Vorjahr. Aber knapp 34 Prozent mehr als im Jahr 2018 – also ein deutliches Plus. Das zeigt eine Statistik, die die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage von Abgeordneten der AfD-Fraktion veröffentlicht hat. Die Zahlen aus dem letzten Jahr liegen demnach noch nicht vor.
Diese Zahlen zeigen, dass nach der Corona-Pandemie viele Kinder und Jugendliche eine Psychotherapie benötigen. Auch die steigenden Kriminalitätsraten unter Heranwachsenden zeigen, wie wichtig es ist, dass sie auf die Hilfe von Psychotherapeuten und Psychologen zählen können, wie TE berichtete.
Aber diese Hilfe kann kaum noch gewährleistet werden: Es gibt zu wenige Therapieplätze, vor allem für Kinder und Jugendliche. Die Wartezeiten für Therapieplätze betragen oft fünf Monate oder noch länger, wie das Deutsche Ärzteblatt berichtet. Und dieser Engpass könnte sich in den kommenden Jahren noch verschlimmern. Denn das Psychotherapeutensystem steht vor einem Kollaps, wenn die Regierung nicht bald etwas tut:
Im Jahr 2019 hat die Bundesregierung das „Psychotherapeutengesetz“ reformiert, um den Ausbildungsweg zum Psychotherapeuten zu erleichtern. Im alten System mussten herangehende Psychotherapeuten nach einem fünfjährigen Studium ihre mehrjährige und zeitintensive Ausbildung selbst finanzieren, und machten oft erhebliche Schulden. Denn anders als bei Medizinern in ihrer Facharztweiterbildung bekamen viele Psychotherapeuten in ihrer Ausbildung kein Gehalt und hatten somit kein Einkommen.
Das wollte die Regierung offenbar ändern und regelte in dem neuen Psychotherapeutengesetz, dass Studenten der „Klinischen Psychologie und Psychotherapie“ zusammen mit ihrem Master-Abschluss eine „Teilapprobation“ erhalten. Diese dient dazu, eine Grundlage zu schaffen, dass die angehenden Psychotherapeuten in ihrer „Weiterbildung zum Erwerb der Fachkunde“ ein „angemessenes“ Gehalt bekommen. Schöne Idee. Aber an der Umsetzung hapert’s:
Die Reform ist im Jahr 2020 in Kraft getreten, als die ersten Psychologieinteressierten ihr Studium nach diesem neuen System gestartet haben. Aber innerhalb der letzten fünf Jahre hat es die Regierung nicht geschafft, die Reform in die Realität umzusetzen: Noch immer ist nicht geklärt, wer die Weiterbildung und einige Lehrinhalte finanziert. Die Krankenkassen? Die psychiatrischen Krankenhäuser und Einrichtungen, in denen die Weiterbildung stattfindet? Der Staat? Diese Frage muss dringend geklärt werden. Denn in diesem Jahr schließen die ersten Studenten des neuen Systems ihren Master ab und erhalten ihre Teilapprobation. Solange nicht geklärt ist, wer die Weiterbildung finanziert, stehen sie allerdings in einer beruflichen Sackgasse: Sie können ihre Weiterbildung nicht antreten, weil die Regierung die Plätze dafür noch nicht geschaffen hat.
Die Folge wäre ein Mangel an Psychotherapeuten in den ambulanten und stationären Einrichtungen, vor allem für gesetzlich versicherte Kinder und Jugendliche: Dabei sind genau diese Fachkräfte entscheidend, um Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen frühzeitig zu unterstützen.
Und zwar dringend: Nicht nur die Raten an Kindern und Jugendlichen mit Depressionen und Essstörungen sind hoch. Die Zahlen der Bundesregierung zeigen ebenfalls, dass 2023 mehr Kinder und Jugendliche eine „Entwicklungsstörung“ aufwiesen als in den Jahren zuvor: Eine solche Diagnose bedeutet, dass ein Kind Probleme damit hat, alterstypische Fähigkeiten wie Sprache, Bewegung, Intelligenz, soziale Interaktion und schulische Kompetenz zu entwickeln. Im Jahr 2023 wurden fast 4.750 Kinder und Jugendliche wegen einer „Entwicklungsstörung“ vollstationär behandelt – ein Zuwachs um rund 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Kein Wunder: Während der Corona-Pandemie blieben Heranwachsende oftmals zu Hause, haben nur wenige Menschen zu Gesicht bekommen und durften – je nach Bundesland – zeitweise nicht einmal das Haus verlassen, es sei denn, sie begleiteten ihre Eltern zum Einkaufen. In den Supermärkten mussten die Kunden dann ihren Mund und ihre Nase bedecken und somit wurde es den Kindern auch dort erschwert zu lernen, sozial zu interagieren und nonverbal zu kommunizieren. Dies sind genau jene Fähigkeiten, die bei Kindern mit einer „Autismus-Spektrum-Störung“ – eine tiefgreifende Form der Entwicklungsstörungen – meist eingeschränkt sind.
Bei Entwicklungsstörungen ist eine vollstationäre Therapie eigentlich nicht nötig. In den „Leitlinien“ für Entwicklungsstörungen empfehlen die Expertengremien eine vollstationäre Therapie nur dann, wenn die ambulanten und teilstationären Angebote ausgeschöpft sind, aber die Betroffenen weiterhin erheblich durch die Symptomatik beeinträchtigt werden. Dann sei eine intensive Förderung der Minderjährigen im Rahmen einer stationären Therapie nötig, damit die Kinder soziale, schulische und adaptive Kompetenzen aufbauen.
Für solche Kinder braucht Deutschland mehr Psychotherapeuten. Derzeit gibt es zu wenige. Aber dieser Mangel liegt nicht am fehlenden Nachwuchs: Die Zahl der Psychologie-Studenten insgesamt ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen, während die Studierendenzahl fächerübergreifend rückläufig war, wie eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt. Im Wintersemester 2023/24 waren rund 113.000 für ein Studium der Psychologie eingeschrieben. Das waren drei Prozent mehr als im Vorjahr und fast doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor.
Die Verantwortung liegt bei der Bundesregierung – sie hat die Reform zwar beschlossen, aber ihre Umsetzung jahrelang verschleppt. Bleibt das so, droht dem System ein struktureller Kollaps – auf Kosten der Kinder und Jugendlichen, die dringend Hilfe brauchen.
Eltern und Großeltern haben sich entschieden, dass sie mit ihrem Geld lieber fremde Männer therapieren, ihnen Wohnungen bauen und mehrere Frauen zur Verfügung stellen.
Davon dürfen ihre Enkelkinder nicht einmal träumen. Es ist traurig, aber ist immer die Generationen davor, die die heutige Jugend hervorgebracht haben…
Wir sehen, welche Jugend und Erwachsene hier illegal aus dem Ausland kommt. Das sind Menschen, die von ihren Vorfahren Kultur geerbt haben… Diese Kultur werden sie an die Kinder weitergeben.
Wir müssen dafür sorgen, dass wir zuerst und ausschließlich für unsere Jugend da sind. Für den Rest sind andere Eltern zuständig.
In meinen Augen ist die Psychologie mit allen anderen Fachrichtungen in gleicher Angelegenheit eine Grenzwissenschaft, ebenso wie Parapsychologie, Astrologie und andere mehr, denn in vielen Fällen besteht es aus Annahmen und nur wenigen Erkenntnissen, die dem Betroffenen wenig helfen und wenn ja, dann ist noch nicht einmal der Beweis der Eigensuggestion erbracht und das hat man desöfteren in den Wallfahrtsorten gesehen, wo keine Erklärung vorhanden ist, außer der Annahme eines festen Gottesglaubens und die Pharmazie verdient auch kräftig mit und alle die dieses Studienfach erwählt haben und es ausüben, können dann trotz späterer Erkenntnisse nicht mehr zurück, weil dann die Gesamtinvestition für die Katz wäre.
Deshalb wird es hochgehalten, denn niemand kennt das tiefste Innerste, daß sich diametral zum normalen Verstand verhalten kann und oftmals in diesem Leben keine abschließende Antwort gibt, denn Vermutungen und Halbweisheiten reichen nicht aus um auf den Grund zu sehen und viele Krankheitsbilder weichen trotz Erkenntnis von einander ab und besser ist es man trainiert das eigene Gehirn auf vielfältige Art um nicht zum Psychiater zu müssen, denn damit ist nur ihm geholfen, vielen aber nicht und damit taugt es nur bedingt, wenn es nicht zum Erfolg verhilft und noch größere Ruinen hinterlassen kann, als man bereits vorfindet.
Ein Glauben an eine feste Einheit ist allemal besser als sich Experimenten auszuliefern und natürlich wird im einen oder anderen Erfolgsfall, das ärztliche Engagement reklamiert, dummerweise kenne ich zu wenige, die durch dieses Tor zur Hölle gehen mußten und die Ergebnisse waren vergleichbar bescheiden, wenn man weiß, daß man auch in dieser Frage meist hilflose Aktionen fährt, die in den vielen Fällen für den Betrofffenen wenig ergiebig sind.
M.E. wird die Diagnose zu oft gestellt. Als Betroffener habe ich in psychosomatischen Kliniken leider öfter die Erfahrung machen müssen, dass junge Patienten sich nicht an die Regeln hielten und die Therapie auch nicht ernst nahmen. Es wurde trotz strengen Verbots Alkohol getrunken und gekifft, bis in die Puppen innerhalb und außerhalb der Klinik gefeiert (Bettruhe ab 22:00) und auch sonst wenig Rücksicht auf andere Patienten genommen. Es verhielten sich zwar nicht alle jungen Patienten so: Die, welche wirklich Probleme hatten, nahmen die Therapie ernst und konzentrierten sich sehr darauf, Fortschritte zu machen. Sie hielten sich auch an die relativ strikten Regeln, um vom stabilisierenden Effekt zu profitieren, den sie dadurch hatten. Sie erkannten den Sinn ihres Aufenthalts und der Vorschriften und wirkten dementsprechend mit.
Aber wie gesagt: Die Diagnose wird zu oft gestellt und ich vermute auch, dass manche Helikopter-Eltern so lange den Aufstand machen und mit dem Anwalt drohen, bis Arzt oder Therapeut eben nachgeben.
Das Aufwachsen der Kinder ist ein Spiegel der Gesellschaft. Wie sollen sich Kinder in einer manipulativen Umgebung orientieren lernen? Und wie sollen sie ein Selbst entwickeln, wenn alles jenseits eines „wissenschaftlich“ definierten Richtigseins als krankhafte, sprich behandlungsbedürftige Anomalie bewertet wird? Zu dick, zu klein, zu lebendig, zu…
Freuen können sich gerade die darüber, die jetzt klagen: die wachsende Gruppe der Psychologen.
Die Coronapandemie ist mehrere Jahre her. Es handelte sich um einige Monate, in denen Kinder einen etwas anderen Alltag hatten. Die psychischen Probleme von Kindern und Jugendlichen rühren von anderen Ursachen her. Scheidungen der Eltern, stressreiches Aufteilen der Trennungskinder in zwei Hälfte und zwei Zuhauses, Ganztags-Massen-Unterbringungen und Ganztagsschulen, gestresste überforderte Eltern, laute Schulklassen, Oberstufenstress in Gymnasien, zu wenig Bewegung, zu viel soziale Medien und Handy. Wir müssen wieder zu einem gesunden Aufwachsen der Kinder kommen.
Leider wird es auch diesmal wieder Millionen Leute geben, die sagen, daß sie „davon“ ja nichts gewusst haben, obwohl es „diesmal“ klar ersichtlich schon wieder deutlich übertrieben wird. Es wird Munition hergestellt, die nicht selber abgefeuert, sondern verschenkt wird und an dieser Stelle wird erzählt, daß immer mehr Kinder psychologische Hilfe benötigen.
Tja, Kinder werden heutzutage eben körperlich nur noch verletzt, wenn sie von einem Elterntaxi angefahren werden, aber bestimmt nicht mehr, weil sie beim Klettern von einem Baum fielen.
Nein, Leute diese Welt kommt mir gerade so vor, als hätten alle das „Sechser-im-Lotto-Syndrom, sie können nicht mit ihrem „Glück“ umgehen.
Wie schön, daß es da so viele Krisen gibt, die man für das eigene Versagen verantwortlich machen kann.
Es mag daher stimmen, daß sich immer mehr Kinder psychisch auffällig verhalten, aber das ist lediglich der Spiegel, in den eine ganze Versagergeneration schaut.
Tja, sowas kommt von sowas!
„Kinder und Jugendliche in Deutschland brauchen dringend mehr psychotherapeutische Hilfe…“
Tut mir leid, aber m.M.n. würde bei den meisten auch ein Eimer kaltes Wasser helfen.
Und bitte nicht immer nur auf die Kinder schauen, denn verantwortlich waren und sind die Eltern!
Es kann daher nicht angehen, daß man diese missratenen Familien einfach mittels psychotherapeutischer „Hilfe“ zu ein leidlich normales Leben verhilft.
Es reicht mir übrigens, daß diese Diskussion schon bei den „Einmännern“ geführt wird, die angeblich ja nur traumatisiert sind.
#Schnauze voll!
Ich würde hier nicht nur die Kinder und Jugendlichen betrachten, sondern besonders die aktuell jungen Erwachsenen bis ca. 30 Jahre. Meiner Meinung nach hat es die deutlich schlimmer erwischt, denn die haben seit 2015 den größten Mist mitmachen müssen. Man darf das nicht auf die Coronajahre beschränken, sondern muss die Zeit davor, die gesetzlose und ohnmächtige Zeit seit 2015 sehen, wo die Politik sich anschickte, die garantierten Rechte aus dem Grundgesetz zu schleifen und nach einem Peak bei Corona eigentlich bis heute dem Grundgesetz nicht mehr zu seinem Recht verholfen wurde. Die jungen Menschen wissen nicht, ob ihre Leistung ihnen selbst noch zu Gute kommt, sie wissen nicht, was sie in welcher Situation sagen dürfen. Sie wissen nicht, ob sie morgen noch frei sind, ob sie morgen in der Gesellschaft noch einen Platz finden dürfen.
Es gab nie eine Eingriffssituation: Unsere Politiker haben vorsätzlich und eiskalt gehandelt. Sie haben die Eltern und die Lehrkräfte, aber auch die Ärzte, dazu gebracht, wider ihrer eigentlichen Natur ihre Schutzbefohlenen zu misshandeln, Schwarze Pädagogik. Natürlich ist jeder Mensch selbst für sein Tun verantwortlich, doch es waren die Politiker, die den rechtlichen und propagandistischen Ramen für dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschaffen haben. Zumindest das Spitzenpersonal, siehe RKI-Files, wusste, dass es nie eine die Menschheit dahinraffende Pandemie gab. Die Strafen, die mir einfallen für diese Leute, sind nicht jugendfrei, daher verzichte ich auf weitere Ausführungen. Doch wir alle, die gesamte Gesellschaft, muss sich fragen lassen, wie konnte das geschehen, warum haben wir so versagt, warum haben wir unsere Kinder nicht geschützt? Was stimmt nicht mit uns? Und vor allem: wie wird es beim nächsten Mal?
Was die Kinder vor allem brauchen, ist eine Befreiung von der Angst, die Politiker, Medien, Lehrer und/oder Eltern täglich erzeugen. Viele Kinder gehen an Lebensangst zugrunde.
Zusätzlich halte ich viele Kinder für nicht kindgerecht behandelt. Lasst die Kinder endlich einfach nur Kinder sein. Lasst sie spielen und machen, was ihnen Spass macht: Auf Bäume klettern, draußen toben. Sorgenfrei ihre kurze Kindheit leben. Auf dem Land scheint das noch möglich zu sein.
Wieso hat jede Wohnung einen Parkplatz, aber keinen Platz für Kinder, wo sie spielen können? Es müssen dort keine teurer Geräte stehen.
Und dann erzählt mir ein Kind aus der Familie, wie es an seiner Schule zugeht. Nicht nur wie gaaanz viel früher, als über selbstgestrickte Pullover gelacht wurde, nicht wie vor einigen Jahren, als eingeführt wurde, dass Markenkleidung den Menschen ausmacht oder das neueste Handy. Oder neuerdings, wo der Junge ist immer der Angreifer, selbst wenn er ein Mädchen gegenüber einem anderen Jungen verteidigen will. Keiner fragt nach der Ursache des „Angriffs“. Heute schauen Lehrer weg – werden von der Schule dazu aufgefordert – wenn das Messer gezückt wird.
Wie sollen Kinder sich da sicher fühlen? Keine Ängste entwickeln. Keine Eßstörungen. Wir brauchen nicht mehr Psychologen, sondern mehr Verstand bei unseren Politikern. Aber die haben entweder keine Kinder oder sie geben ihre Kinder auf Privatschulen.
Das sehe ich sehr ähnlich. Kinder spiegeln die Emotionalität ihrer nächsten Erwachsenen fast immer, das ist naturgemäß.
Eben Ihre Beobachtung zeigt sich ja bereits in der Erwachsenen-Therapie, bei der sich die Patienten ab und zu öffnen, und vorbringen, dass sie von den derzeitigen Gesamtumständen „komplett durch“ sind.
Es wird beklagt, dass es im Gegensatz zu früher keine Gewissheiten mehr gibt, man sich von konstanten Lebensverläufen entfernt hat, man mit einer nicht enden wollenden Kette von Krisen konfrontiert ist, und man irgendwie „die schützende Hand und Weitsicht“ der (wie auch immer definierten) gesellschaftlichen Eliten vermisst, welche früher zumindest in geringen Maß die kommenden Entwicklungsrichtung skizzierten, oder „den Kurs vorgaben“.
Jetzt sei man herumgeworfen von „2015 ff“, Pandemie, Ostkrieg, Inflation, Energieverteuerung, Heizungs-, dämm- und Emissionsgesetzen, wirtschaftlichen Abschwung, drohender Entlassung, Deklassierung und jetzt als neues Szenario eine befürchtete „Auswirkung“ durch den Nahostkrieg.
Wie Sie sagen: es ist zwar nicht klasse aber plausibel: die derart überforderten Leute sind nicht mehr in der Lage für Empathie und parken ihre Kids vor dem TV / Konsole. Diese Spüren die Angst und Orientierungslosigkeit.
Schon klar, dass die „Oberschicht“ das nicht versteht, denn viele Probleme lassen sich mit Geld zuschütten, bzw. verhindern.
…“ Das psychotherapeutische System steht vor einem Kollaps „. nicht nur das. Auch das politische System ist ziemlich hinüber.
Was war nur als es die vielen Psychtherapeuthen noch nicht gab ? Oder sind sie die Erfinder der Krankheit mit dem dazu passenden Heilungsversprechen ?
Eine mit Verlaub ebenso merjwuetdigevwie allerdings typisch “ deutsche“ oder besser feminine Loesung. “ Man“ pathologisiwrt die Gesellschaft, allen voran natuerlich die naturgemaess anfaelligeren Kinder und anstelle der singend notwendigen politisch/ gesellschaftlichen Wende rift man nach mehr Therapeuten. Wobei von der “ Wirksamkeit“ dieser Therapie unter gleichbleibenden Bedingungen abgesehen die erforderliche Zahl der Therapeuten mit der Zahl der Beduerftigen steigt. Irgendwann hat jeder Zweite seinen Therapeuten, den er mehrfach die Woche ueber Jahrzehnte besucht. Ob es um “ echte“ Therapie oder Ersatzbegegnungen zur Bestaetigung, derartiges ist mir konkret bekannt, handelt sei dahingestellt. Dass weite Teile dieser Gesellschaft laienhaft gesagt mehr oder schwere psychische Stoerungen oder Auffälligkeiten aufweist, ist bekannt. Empirisch und qua Wahlentscheidungen, wobei hier nicht nur die politische Wahl gemeint ist. Und natuerlich sollten vor allem die „Erziehungsberechtigten“ behandelt werden, die hier nicht unmassgeblich mitwirken. Vor allem aber braucht es eine fundamentale Wende, was den psychokulturellen und psychosozialen Teil, die Ursachen der Malaise nicht nur in diesem Fall betrifft. Banal geht es um Normalisierung, um das menschlich Wesentliche, um die Beseitigung der pathologischen Einflüsse und der Zerstörung dessen, was fuer den Menschen elementar und konstitutiv ist. In einem, von den Taetern so gewollten, politideologischen Irrenhaus nach mehr Therapeuten zu rufen, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Der Ruf ist letztlich nichts anderes als die permanente Symptomkritik, die regelmaessig die Ursachen und deren wirksame Behandlung tabuisiert. Denn natuerlich bewegt man sich zwangslaeufig auf duennem Eis, wenn man z. B. Maaz oder Mausfeld folgt und dann politisch wird. Schaffen wir politisch die Transformation und ihre Taeter inklusive ihrer bisherigen Taten und deren Folgen beiseite und pruefen, was mit dieser Gesellschaft passiert. Uebrigens ist nach „Corona“ gleich vor „Corona“ . Der dramatische psychokognitive Befund der Westler, nicht nur, aber vor allem in Sch’land, ist nicht einmal ueberraschend, falls man bereit ist, die Wirkung der „Politik“ auf Gesellschaft und Individuen zur Kenntnis zu nehmen und nicht wegen “ rechts“ in die uebliche, reflexartige Distanzeritis zu verfallen, uebrigens auch ein psychologisch interessantes Phänomen im Michelland.
,,die Regierung sieht zu“
Was sollte sie sonst tun?Schließlich hat die Politik die letzten Jahre,den Anstieg psychischer Störungen bewusst erzeugt oder zumindest billigend in Kauf genommen!
Es ist wie mittlerweile überall in Gesundheitssystem und Pflege in unserem Staat: alles wird zerstört, die FInanzierung bricht zusammen, die Leute laufen davon. Und je mehr „Reformen“ von der Regierung kommen, umso schlimmer wird es. Ich vermute dahinter inzwischen Absicht. Absichtlich erzeugtes Chaos, Not und kranke Menschen. Die Frage ist nur: warum?
Wem dienen die verantwortlichen Politiker? Eines ist sicher: sie dienen ganz offensichtlich nicht der Bevölkerung, obwohl dies ihre oberste Pflicht lt. Verfassung und Eid wäre.
Psychotherapie macht Sinn! Es gibt ja nicht nur faule Schüler, sondern Schicksalsschläge usw. Jedenfalls dürfte meine Schwester als Psychotherapeutin schon manches Leben gerettet werden. Allerdings macht sie um Asylanten einen Riesenbogen. Die Realität dank Spahn sieht im Pilotprojekt NRW folgendermassen aus: Rund die Hälfte der Arbeitszeit geht für Papierkram drauf. Hätte sie mit 16 bei Aldi an der Kasse angefangen, sie wäre heute nicht schlechter gestellt.
Die große Frage ist doch, warum der Behandlungsbedarf so hoch ist. Dies allein auf Corona zu schieben, wird der Gesamtproblematik nicht gerecht. Aus meiner Sicht fängt es schon im Mutterleib an, wenn die Schwangere durch all die Angstthemen, die uns interessierte Kreise täglich servieren, in Dauerstress versetzt wird. Weiter geht es mit der Frühtraumatisierung durch die brutale Trennung von Mutter und Kind aufgrund der Abgabe des Säuglings oder Kleinkindes in die staatlichen Verwahrstationen – kann man durch hohe Cortisolspiegel bei den Kindern messen. Nach diesem Schock auf der Beziehungsebene wird das Kind dann jahrelang mit klimabedingten Weltuntergangsphantasien traktiert und es wird ihm eingeredet, dass es weder Männer(Väter) noch Frauen (Mütter) gibt, da dies lediglich ein gesellschaftliches Konstrukt sei. Schließlich tun die sozialen Medien ihr übriges, wenn man bereits Kindern im Grundschulalter vor dem Smartphone parkt, weil die durch ihre Doppelbelastung von Familie und Beruf gestressten Mütter mal Zeit für sich haben wollen. Kurzum die psychischen Erkrankungen der Kinder sind die Kollateralschäden des Zeitgeistes. Daher sollte man Müttern wieder die Möglichkeit geben, Mutter zu sein, dann geht es auch den Kindern wieder gut und sie können zu resilienten Persönlichkeiten heranwachsen.
Volle Zustimmung !!! Aber dann haben ja die vielen „Betreuer“ nix mehr zu tun ? keinen Einfluß mehr !
Verstehe ich nicht. Es kamen ja jede Menge Chefärzte und Fachkräfte aus Afghanistan, Syrien und anderswo weither um unsere Probleme zu lösen. KGE freute sich ja wie Bolle. War wohl nur eine grüne Märchenstunde wie vieles andere auch. Energiedurcheinander, Klimagedöns, Multikultimischmasch u.a.m..
Statistisch kommen auf einen,seit 2015 aus Nicht-EU-Staaten zugewanderten Arzt mehr als 800 zugewanderte Patienten 🤔
Quelle:statista
Dann können wir die Ärzte und ihre Patienten ja auch abschieben. Es wird sich nichts ändern.
Das ist Symptom Bekämpfung die allerdings notwendig ist. Der eigentliche Grund sind die Inhalte die durch Schule/Bildung/ Politik vermittelt werden. Lügen über alles mögliche nicht nur Corona und Klima, Verzerrungen, Schuldkomplex – alles was so durch die genannten vermittelt wird. Kinder werden nicht zu selbstbestimmung sonder zu Hörigkeit geformt
Achtung, Daumen-runter-Psychofreunde: Meiner Ansicht nach gehören eher die Eltern in Therapie, als die Kinder.
Bei mir gäbs Smartphone- und Computer-Verbot, ab und zu ne Tracht Prügel und ansonsten müßten die Kids an die frische Luft – das hilft enorm, das Hirn auszulüften.
Man kann moderne Probleme nicht einfach mit Verboten vom Tisch kehren.
Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, daß die Mediennutzung und insbesondere die weiter Nutzung von Smartphones ein Teil des Problems ist. Prof. Spitzer wird da vielen sicher ein Begriff sein in Deutschland als Kritiker, auf den nur niemand hören will.
Das Problem erledigt sich doch von selbst. Kaputte Personen begehen entweder Selbstmord, auch auf Raten. Oder werden selbst gewalttätig.
Uiuiui… also wer hier nach mehr Psychologen schreit hat nix verstanden!
Was soll es bringen irgendwelche komischen Therapien zu machen anstatt die wirklichen Probleme anzugehen!!!!!
Wo bleibt das HANDYVERBOT an Schulen?! Wieso wird das Leistungsprinzip im Sport nicht wieder eingeführt…
Wieviele dieser 30000 Kinder machen denn in ihrer Freizeit Sport???
So genannte psychologische Störungen sind Wohlstandsverwarlosungserscheinungen!!!!
Ein Handyverbot wäre nicht wirklich durchsetzbar. Nicht ohne extra Security an den Schulen.
Dann ist Deutschland ein ungewöhnliches Industrieland, da andere Industrieländer sowas durchaus erfolgreich durchgesetzt bekommen und viele von denen liegen dann auch noch in den PISA-Tests immer vor Deutschland.
Sie bräuchten wie gesagt extra Security weil sich Halbstarke das Handy nicht wegnehmen lassen, schon gar nicht von einer LehrerIN
Kein einziges Mal wurde die Belastung des Gesundheitssystems durch Migranten erwähnt. Respekt! Dabei war es schon vor 15 Jahren üblich, dass sich „Flüchtlinge“ durch eine „psychische Erkrankung“ entweder der Ausweisung entzogen haben oder sich dadurch Zugang zu Psychopharmaka verschafften. Eine mir bekannte Neurologin (die auch Psychotherapie anbot) hat aufgrund dieser Vorgänge dann von einer LWL-Klinik in NRW zu einem privaten Institut in Bayern gewechselt, sie wollte sich diese Klientel nicht länger antun. Das Versorgungssystem hätte also durchaus die Kapazitäten vorhanden, zumal diese ja ausgebaut werden wie der Artikel beschreibt. Man müsste nur die Ressorucenzuteilung ändern.
Eine hier nicht gestellte Frage ist: Welche gesellschaftlichen Entwicklungen sind es, die so vielen Kindern psychische Störungen verpasst wie noch nie? Corona allein kann es niemals sein. Zweite Frage: Was würde man tun müssen, um die Kinder wieder in gesünderen Umständen aufwachsen zu lassen? Kann man es überhaupt?
Ideologische Dogmen und die permanente Berieselung durch staatliche Propaganda machen junge, noch nicht so lebenserfahrene Menschen geistig mürbe.
Corona ist eher eine billige Ausrede, die Entwicklung dieser Störungen wird schon recht lange international in Industrieländern des sogenannten Westens beobachtet und untersucht. Medien und Smartphonenutzung stellen einen integralen Bestandteil dar. Leider werden Forschungsergebnisse von außerhalb konsequent in Deutschland ignoriert.
Die psychische Störung entsteht, wenn man Kinder ständig vernachlässigt:
Corona: Alte sind wichtiger als Kinder – Spiel und Schulschließugen
Corona: Alte sind wichtiger als die Jugend – Impfzwang und strikte Empfehlung
Wehrdienst: Ihr seid dafür da, uns zu dienen – keine Schule und Asylanten überall, aber mindestens ein Jahr eures Lebens nehmen wir euch.
Steuern: ihr bekommt kaum Rente, kaum Krankenversicherung und Wohneigentum, müsst aber ordentlich für die „Gesellschaft“ zahlen.
Bildung: ihr habt kein Recht auf gute eigene Bildung, deswegen solltet ihr mit Asylanten in einer Klasse sitzen und diese integrieren, obwohl ihr Mathe und Deutsch für eure Zukunf lernen könntet, wären diese alaphabeten Radebrecher nicht da…
Sicherheit: ihr sollt nicht bei Dunkelheit durch eure Stadt gehen.
Heimat: jeder darf hier rein, es gibt kein deutsches Volk… aber Syrer, Türken,… eure Identität braucht ihr nicht. Deutsche existieren nur als Bürger, nicht als kulturell-ethnische Gruppe.
Kultur: ihr habt keine, nur die Sprache.
Wer kann ein Gegenbeispiel bringen, wo deutsche Jugend besonders hervorgehoben wurde? Für ihre Art, Errungenschaften, dafür, dass sie unsere Kinder sind? Wer und wann hat gesagt, das wir sie besonders gern haben und uns für sie, für ihre Zukunft einsetzen?
Syrische Mütter erzählen, sie sehen die Zukunft ihrer Kinder bei uns und bekommen dafür Verständnis. Sie sehen die Zukunft ihrer Kinder nicht mit Syrern und nicht mit Türken und nicht mit Muslimen. Nein. Sie soll mit Westlern sein.
Und wenn ich keine Zukunft mit Syrern, Türken, Muslimen sehe, habe ich komischerweise kein Verständnis seitens der Politik…
Warum sollen meine Kinder mit Syrern und Afghanen aufwachsen, wo Syrer und Afghanen NICHT mit anderen Syrern und Afghanen aufwachsen wollen, sondern eine Schule und Wohngegen mit Deutschen suchen?
Psychotherapie ist so wenig wirksam wie Entziehungskuren.
Kennt jemand einen Fall, wo Psychotherapie wirklich wirksam war. Dann bitte um Angabe der Klinik und des Therapeuten.
So sieht es aus! Die Kinder sollen erst mal wieder Sport machen und die dämlichen Handys wegpacken! Dann klappt es auch mit dem Kopf wieder!
Wirkt. Zumindest bei mir. Vor 25 Jahren ging es mir sehr dreckig und es hat nicht viel zum letzten Schritt gefehlt. Da hatte ich dann einen Termin beim Therapeuten gemacht. Im Erstgespräch habe ich den Status geschildert. Er wollte wissen, was ich mir als Lösung vorstelle. Ich: „Gruppentherapie“. Daraufhin bekam ich eine Visitenkarte mit einer Telefonnummer. „Kein Anschluss unter dieser Nummer“. Das hat mich so wütend gemacht, dass ich es dann selbst geschafft habe.
Entziehungskuren oder Psychotherapien sind bilaterale Angelegenheiten, weshalb ihre Wirksamkeit auch unterschiedlich ausfallen kann.
Statistisch gesehen funktioniert Psychotherapie zu ungefähr 50%, egal welche Art.
Das wäre dann so wirksam wie ein Placebo.
Waschzwang, Flugangst und Spinnenphobie können sehr gut mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen behandelt werden.
Ich kenne leider nur negative Beispiele
Welche Regierung hat jemals nicht zugesehen, sondern konstruktiv irgendetwas angegangen? Vor Kohl mag es noch so gewesen sein. Aber da gab es ja keine linksgrüne Minderheit, die dieses Land tyrannisiert. „Experten“ überall, NGO usw. So wird das nichts.
Das mag zu Depressionen bei Erwachsenen führen KINDER wird das noch nicht wirklich jucken! Aber wenn halt nix los ist ausser TIKTOK dann muss man sich nicht wundern!
Warum sollte denn die Regierung daran etwas ändern?
In ein paar Jahren, wenn die Jugendlichen junge Erwachsene sind, werden sie zur Bundeswehr eingezogen und an die Ostfront geschickt, um dem Russen eine kräftige Abreibung zu verpassen.
Eine Psychotherapie wäre also reine Geldverschwendung. Das eingesparte Geld kann man nämlich nutzen, um unsere demokratische Armee aufzurüsten, damit sie dem feindlichen Beschuss aus dem Osten standhalten kann.
In allen Armutsregionen der ganze Welt sitzen 100 Millionen Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach EUropa, insbesondere Germoney.
Ueber Handy wissen die sehr genau Bescheid über die Zustände der Wohlstand verwöhnten Jugend und Grüne Politiker:Innen in EUropa: was denkt ein Jugendlicher in Gaza, in Ukraine, in Israel oder in Iran über junge Menschen wie Klima Greta, Katrin GE, adipösen Ricarda L, grünen Ideologen Robert H, .. ? 🥳😻
Kinder bekommen sehr genau mit wie mit ihnen und im direkten Vergleich mit Ali und Abdul umgegangen wird.
Wie viele Kinder haben Sie denn schon großgezogen? Ich tippe maximal eines, … vermutlich aber eher gar keines?!
Und neuerdings kommen noch die Menschen im Iran und Israel dazu, die demnächst auch die Wohltaten unserer Sozialsysteme einmal austesten wollen.
Aber könnte ohne euch Amerikaner als Besatzer in Deutschland etwas anderes passieren? Hier ging und geht doch immer nur, was den Besatzern in ihre geopolitische Strategie paßt und die darin vorgesehene Rolle des Gebietes mit dem Namen Deutschland.