<
>
Wird geladen...
Durfte der das?

„Pro-Palästina“-Demonstration: Ein Polizist zieht seine Schusswaffe

25.11.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
In der arabischen Community sorgt ein Polizist für heftige Empörung. Dieser hatte bei einer polizeilichen Maßnahme seine Schusswaffe gezogen.

Ein Video kursiert in den sozialen Netzwerken. Ein eingesetzter Polizist zog seine Dienstwaffe. Das führte zu großen Diskussionen. Was war dem vorangegangen? Eine 31-jährige Frau hatte bei einer zuvor stattgefundenen „Pro-Palästina-Demonstration“ ein verbotenes Plakat mit der Aufschrift „From the river to the sea“ gezeigt.

Der Inhalt fordert, dass Palästina vom Mittelmeer bis zum Jordan reicht. Das würde voraussetzen, dass der Staat Israel nicht mehr existiert. In Deutschland eine Straftat. Polizisten sind dann verpflichtet, einzuschreiten und eine Identitätsfeststellung zur weiteren Strafverfolgung durchzuführen. Bei dieser Maßnahme soll sich die Frau gewehrt haben. Ein hinzukommender 24-jähriger Mann soll dabei versucht haben, die Frau aus den Händen der Polizei zu entreißen. Anschließend sei er in eine Gaststätte geflüchtet, um dort auf Arabisch lautstark ein Messer zu verlangen. Das habe ein Polizeibeamter mitgehört, das heißt verstanden. Daraufhin hat einer der Polizist seine Waffe gezogen und am Körper mit dem Lauf nach schräg unten gehalten. Der Finger ist dabei ausdrücklich nicht am Abzug. Nachdem klar war, dass der Mann kein Messer bekommen hat, wurde die Pistole wieder in das Holster gesteckt.

Was in dem verbreiteten Video zu sehen ist, nennt sich „entschlossene Sicherungshaltung“. Über diese Eigensicherungsmaßnahme entscheidet jeder Polizist in pflichtgemäßem Ermessen selbst, das ist vom Gegenüber hinzunehmen. In diesem Fall wollte der Polizist seine Kollegen, sich selbst unter anderem vor einem nicht auszuschließenden Messerangriff schützen. Diese Maßnahme unterscheidet sich von der „einfachen Sicherungshaltung“ (Hand an der Waffe, diese befindet sich im Holster) und der „entschlossenen Schießhaltung“ (Waffe wird direkt auf das Ziel gehalten).

Die entschlossene Sicherungshaltung ist also keineswegs mit der Androhung der Schusswaffe gleichzusetzen. Dass das Ziehen der Waffe auf einen potentiellen Messermann bedrohlich wirken soll, kann hier getrost als „Deeskalation“ bezeichnet werden. Der Polizist signalisiert damit: „Ich bin wehrhaft und werde meine Maßnahme durchsetzen!“ Die Körpersprache ist eindeutig. Ein Messerangreifer müsste dann abwägen, ob er seine beabsichtigte Tat dann nicht doch lieber unterlässt, um selbst keinen Schaden zu nehmen.

Es ist ebenso klar, dass in einigen Fällen selbst die „entschlossene Schießhaltung“ keinen Angriff verhindert. Besonders bei stark erregten Personen oder solchen, die unter Drogen oder Alkoholeinfluss stehen. Aber auch dann ist der Polizist schnell bereit, mit der „entschlossenen Sicherungshaltung“ angemessen zu reagieren. Ein Sonderfall stellt der immer mal wieder vorkommende Suicide by Cop dar, bei dem der Täter bei seinem Angriff von der Polizei getötet werden will. Unsere Polizisten sind kein Schlachtvieh, die sich erst abstechen lassen müssen, bevor sie ihre Schusswaffen anwenden dürfen. Die Androhung bzw. Anwendung der Schusswaffe ist in Deutschland sehr genau geregelt.

Zurück zum eigentlichen Sachverhalt. Die Frau wurde ebenso wie der 24-jährige Mann durch die Polizei zur Identitätsfeststellung festgesetzt.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Es wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung, des tätlichen Angriffes auf und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, der Bedrohung und der Verwendung von verfassungswidrigen Symbolen eingeleitet.


Steffen Meltzer ist Autor des Buches Ratgeber Gefahrenabwehr, erhältlich im TE-Buchshop.

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

46 Kommentare

  1. Einfache Sicherungshaltung: Polizist muss 1 Seite Bericht schreiben.
    Entschlossene Sicherungshaltung: Polizist muss 2 Seiten Bericht schreiben.
    Entschlossene Schießhaltung: Polizist muss 4 Seiten Bericht schreiben.
    Abgabe eines Warnschusses: Polizist muss 8 Seiten Bericht schreiben.
    Abgabe eines treffenden Schuss auf Angreifer: Polizist kommt aus dem Berichteschreiben nicht mehr heraus.
    Ergo: Ehe Polizisten wirklich von der Schusswaffe Gebrauch machen, muss die Situation schon total eskalieren.

  2. Das übliche arabische Vorgehen: Erst selbst Gewalt anwenden oder damit drohen, und dann dem Gegenüber „Unmenschlichkeit“ vorwerfen, wenn es sich angemessen wehrt.

    Dieser Trick ist leider in der deutschen Öffentlichkeit (und, wie man jetzt bei der Hamas sieht, in der Weltöffentlichkeit) erstaunlich erfolgreich. Es wird Zeit, dass dies endet: Gewalt gegen Gewalt ist notwendig und völlig in Ordnung.

  3. Das sollte der Migrant mal in Afrika, in arabischen Ländern (Syrien, Irak, …) versuchen.

    In Germany muss man als Einheimischer auf Eigensicherung Vorsorge tragen.

  4. Eigentlich braucht es dazu keinen erklärenden Artikel, Herr Melzer.
    Das ist übliches und absolut gerechtfertigtes Polizeihandwerk.
    Daran gibt es nicht zu kritisieren und folglich auch nichts zu erläutern.
    Wer das kritisiert, stellt sich selbst außerhalb des geltenden Rechts.
    Einem Knacki gegenüber muss sich ein Polizist nicht rechtfertigen.
    Nur gegenüber dem Richter. Und der sollte hoffentlich etwas von dem verstehen, worüber er urteilen muss.

  5. „Ich bin wehrhaft und werde meine Maßnahme durchsetzen!“

    Bitte mehr davon gegenüber gefährlichen Messermännern und anderen „Männern“.

  6. Wir haben eine „arabische Community“ im Lande? Als ob die Türken nicht gelangt hätten?

  7. Entweder sind unsere muslimischen Zugewanderten empört oder sie fühlen sich als Opfer in unserer ach so islamophoben westlichen Gesellschaft. Häufiger noch verachten sie uns „Kartoffeln“, die wir für sie malochen, um ihnen in Deutschland ein Leben in der Hängematte zu ermöglichen. Die Polizei verlachen sie in der Regel. Wäre zu schön, wenn den Hamas-Fans jetzt das Lachen vergangen wäre. Die Polizisten sollten öfter diese „Zeichensprache“ anwenden, denn die wird verstanden.

  8. Was heißt hier: „Durfte er das?“
    Personen, die noch nicht so lange hier leben, dürfen doch auch mit einem Messer herumlaufen und es ganz nach Belieben ziehen und anwenden. Das wird doch auch nicht hinterfragt.
    Nein, meiner Meinung nach sollte/muss er das sogar tun. Die Polizei in Deutschland sind die größten Tele-Tubbies, die es gibt. Man vergleiche diese mal mit Polen, Tschechien oder auch Österreich…

  9. Die Arabische Community ist empört.Warum eigentlich?Die haben wohl schon vergessen wie die Polizei in ihren Herkunftsländern solche Versammlungen beendet.

  10. “ … kann hier getrost als „Deeskalation“ bezeichnet werden. Der Polizist signalisiert damit: „Ich bin wehrhaft und werde meine Maßnahme durchsetzen!““

    Da muss man den Messerfrager und seine Gesinnungsgenossen schon verstehen, dass sie überrascht sind von diesem Signal: Auf politischer Ebene und auch im konkreten Fall auf der Straße, ist das lange nicht mehr selbstverständlich, dass der Staat sich durchsetzt gegenüber Angriffen auf seine Vertreter und seine Autorität.

  11. Das wird noch kommen, wenn die Sitten aus den Herkunftsländern sich hier voll etabliert haben.

  12. Noch mal. Ein deutscher Polizist hütet deutsches, von Menschen gemachtes Gesetz, das Moslems ab einer bestimmten Stärke im „Haus des Krieges“, also bei uns anwesend, nicht mehr beachten werden.
    Sie sind qua Geburt unterworfen und nur ihrem Allergrößten gegenüber zu Gehorsam verpflichtet.
    Kritik an den Regeln, die sie im Namen des Unfehlbaren seit 1445 Jahren durchsetzen, sind verpönt und der Austritt aus der Ideologie, also Apostaie, zieht die Androhung der Todesstrafe mit sich.
    *Der arabische Begriff dār al-Harbدار الحربdār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd („Gebiet des Vertrages“, „Gebiet des Übereinkommens“) sind. Die Bewohner der Dār al-Harb sind die Ḥarbīs, für die eigene rechtliche Bestimmungen gelten. Weitestgehend mit gleicher Bedeutung wie Dār al-Harb wird auch der Begriff Dār al-Kufr (دار الكفر), wörtlich „Gebiet des Unglaubens“ gebraucht. Im Gegensatz dazu werden Gebiete mit dem Islam als Staatsreligion Dār al-Islām (دار الإسلام) genannt. weiter bei wiki.
    Lesen Sie zudem die islamischen Kampfbefehle und die Schwertverse, dann wissen Sie, was die Stunde schlägt.
    Merkels Angriff auf das eigene Land, das sie wohl nie als das Ihrige betrachtete, wie auf die Deutschen ist gnadenlos.

  13. Manche Deutsche, die auch nur ein Wort der Kritik gegen solche mit Geburt „Unterworfenen“ gerichtet haben, sind hier in Deutschland deshalb gestorben.
    Bei allem, was sie tun, sind sie von ihrem Gott geführt und können sicher sein, dass ihr Handeln diesem Gott gefällig ist – egal was sie tun. Denn ihr Gott ist der Allergrößte und vollkommen frei von Fehlern:
    „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ Koran, 8.17
    .
    Dort, wo er herkommt, sind die Menschen einig darin, dass das, was auf dem Plakat steht, richtig ist – und es wären mehrere augetaucht, die solche Schriften und noch schlimmere mit sich getragen hätten.
    Wenn diese Ideologie hier nicht verboten wird, wie es in Japan der Fall sein soll, ist es schlecht um uns bestellt.

  14. Die Leute sind solche Leute, die nur ihres Gottes Gesetze folgen dürfen – und solche, die von Menschen gemacht sind, gar nicht anerkennen dürfen, weshalb sie sich niemals in unsere Gesellschaft integrieren werden.
    Deshalb greifen sie unsere Gesetzeshüter auch immer wieder dermaßen an und führen sich in unseren Gerichten vor unseren Richtern und Schöffen auch derart auf.
    Lesen Sie hier das Konzentrat des mitgebrachten Schlamassels zu den Lasten unseren bisherigen Gesellschaft auf 39 kurzen Seiten – gültig bis an aller Tage Ende: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
    Alle, die das nicht kennen und weiter für die Einwanderung von Moslems plädieren werden sich noch arg wundern.

  15. Zitat: „Unsere Polizisten sind kein Schlachtvieh, die sich erst abstechen lassen müssen, bevor sie ihre Schusswaffen anwenden dürfen.“

    > Mal abgesehen davon, dass es mir – wie ich auch hier bei TE schon mehrmals geäußert habe, ungemein auf den Senkel geht das ich wegen einer woken Minderheit hinmehmem soll und muß, dass unser Land dank der ins Land flutenden und staatlich eingeflogenen muslimischen und afrikanischen „Bereicherern“ und „Goldjungen“ immer mehr zum Überwachungs- und Polizeistaat wird und das unsere Polizei auch in meinen Umfeld nicht nur immer robuster am herumlaufen und auftreten ist, sondern mittlerweile bei jeden etwas größeren Einsatz vor lauter Angst auch nur noch mit einer Sturmhaube übern Kopf durch die Gegend läuft, so frage ich hier nun aber vor allem auch mal mit Blick auf obiges Zitat, dass wenn unsere Polizisten kein Schlachtvieh sind – was ich so gerne zustimmen will, WARUM dann aber der kleine dumme Bürger auf der Straße wie als Schlachtvieh herumlaufen und sich -je nachdem- krankenhausreif prügeln, zu tote messern oder „Gruppen-Bereichern“ lassen muß/soll??

    WARUM muß und soll sich hier also der kleine Bürger auf der Straße wie Schlachtvieh behandeln lassen UND darf keine (legale) Waffe führen und einsetzen??
    Wobei ich das hier dann auch um so nehr zu hinterfragen finde,wenn ich hier dann zum Beispiel bedenke, dass der kleine dumme Bürger bezüglich der Probleme durch die „Bereicherer“ sozusagen wehrlos dastehend seinen Mund aufmacht und die bewaffneten Herren Polizisten bezüglich der Probleme durch die „Bereicherer“ dagegen am Schweigen sind oder ihren Frust dann auch noch womöglich an den alten weißen Mann ablassen anstatt an den die wirklichen Probleme verursachenden „Goldjungen“.

    Ist der kleine dumme alter weißer Mann etwa weniger Wert als der Herr Polizeibeamte?

  16. Zitat: „Unsere Polizisten sind kein Schlachtvieh, die sich erst abstechen lassen müssen, bevor sie ihre Schusswaffen anwenden dürfen.“

    > Mal abgesehen davon, dass es mir – wie ich auch hier bei TE schon mehrmals geäußert habe, ungemein auf den Senkel geht das ich wegen einer woken Minderheit hinmehmem soll und muß, dass unser Land dank der ins Land flutenden und staatlich eingeflogenen muslimischen und afrikanischen „Bereicherern“ und „Goldjungen“ immer mehr zum Überwachungs- und Polizeistaat wird und das unsere Polizei auch in meinen Umfeld nicht nur immer robuster am herumlaufen und auftreten ist, sondern mittlerweile bei jeden etwas größeren Einsatz vor lauter Angst auch nur noch mit einer Sturmhaube übern Kopf durch die Gegend läuft, so frage ich hier nun aber vor allem auch mal mit Blick auf obiges Zitat, dass wenn unsere Polizisten kein Schlachtvieh sind – was ich so gerne zustimmen will, WARUM dann aber der kleine dumme Bürger auf der Straße wie als Schlachtvieh herumlaufen und sich -je nachdem- krankenhausreif prügeln, zu tote messern oder „Gruppen-Bereichern“ lassen muß/soll??

    WARUM muß und soll sich hier also der kleine Bürger auf der Straße wie Schlachtvieh behandeln lassen UND darf keine (legale) Waffe führen und einsetzen??
    Wobei ich das hier dann auch um so nehr zu hinterfragen finde,wenn ich hier dann zum Beispiel bedenke, dass der kleine dumme Bürger bezüglich der Probleme durch die „Bereicherer“ sozusagen wehrlos dastehend seinen Mund aufmacht und die bewaffneten Herren Polizisten bezüglich der Probleme durch die „Bereicherer“ dagegen am Schweigen sind oder ihren Frust dann auch noch womöglich an den alten weißen Mann ablassen anstatt an den die wirklichen Probleme verursachenden „Goldjungen“.

    Ist der kleine dumme alter weißer Mann etwa weniger Wert als der Herr Polizeibeamte?

  17. Empörung der arabischen Community? Raus aus Deutschland mit den Empörten, am besten in einen arabischen Staat. Ach so, das geht nicht, dann wären sie ja schon wieder empört. Aber ich wette, dass der Großteil der Empörten gar nicht hier sein dürfte. Das finde ich empörend.

  18. Die“ arabische Community“ ?? Was soll denn das sein? Das Heer von Eckenstehern, besonders in Bahnhofsnähe? Die gezogene Waffe, das ist die Sprache die diese Community versteht und keine andere. Falls unsere Innenministerien dazu Fragen hat dann kann sie den israelischen Kollegen befragen welche Maßnahmen sicher bislang am besten bewährt haben.

  19. Der Islam kennt keine Eigenverantwortung. Schuld sind grundsätzlich andere. Auf die Empörung einer Gruppe die sich auf dem geistigen Niveau bockiger Kinder bewegt braucht eigentlich niemand etwas zu geben.

    • Steht so im Koran: Nicht Ihr habt getötet,…sondern Allah war es.
      Was will man da erwarten?

    • Es ist die ständige Diskrepanz zwischen eingebildeter Überlegenheit wegen der Zugehörigheit zu einem bestimmten (Aber-)Glauben und der täglich erlebten Realität, trotz dieses elitären Selbstverständnisses nicht überall bevorzugt behandelt zu werden.

      • Cognitive Dissonanz nennt man so etwas. Und das geht den arabisch stämmigen Einwanderen ständig so.

  20. Sorry, aber ob nun die arabische Community empört ist oder nicht. Das sollte doch bitte für uns Einheimische vollkommen egal sein.
    Unser Land – unsere Gesetze! Wer sich nicht daran hält darf gerne empört sein, wird aber damit leben müssen.

    • Werden sich die Mehrheitsverhältnisse in Deutschland weiter zu Gunsten des Islam ändern, wird die Scharia über unseren Gesetzen zu stehen kommen. Der folgende kurze Clip, der an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt, wurde am 21.10.2022 in Berlin aufgenommen und zeigt, dass es welche gibt, die wissen, wie und wann die Scharia hier installiert werden kann. Das „Ob“ ist für den jungen Mann gar keine Frage! https://twitter.com/Morty8465/status/1596498640331325440

  21. Nach Anschauen des Videos finde ich das Handeln des Beamten in diesem Fall völlig in Ordnung. Er hat auch seine Kollegen gesichert, die umgedreht hinter ihm und abgewendet zugange waren.

    Wer sich darüber echauffiert, will sich halt in Täter-Opfer-Umkehr über irgendwas aufregen.

    Und wer nicht mit der Thematik vertraut ist: Hier sind ein paar Infos betreff Messerangriffe und benötigter Abstand, um diese noch sicher mit Schüssen abwehren zu können.

    https://www.nius.de/Analyse/polizisten-erklaeren-darum-sind-messerangriffe-so-schwer-abzuwehren/94d0f15f-adb6-4ec1-aff7-2579169736cf

    Auf youtube finden sich viele (tragische) Videos über reale Messerangriffe, die von Polizisten mit Schusswaffe beendet wurden/werden mussten; Suchen nach shooting knife attack.

  22. Keine Ahnung was es da zu diskutieren gibt. Das war wohl doch das Mindeste, was der Polizeibeamte zur Eigen- und Fremdsicherung hat unternehmen müssen, da der Verdächtige offenbar bestrebt war sich zu bewaffnen. Eigentlich hätte er diesen potentiellen Angreifer mit vorgehaltener Waffe auf den Boden zwingen müssen. Und wenn er ihn erschossen hätte, dann wäre das eben so. Wer sich nach versuchter Gefangenenbefreiung auch noch versucht sich mit einem Messer zu bewaffnen muss eben damit rechnen. Fertig. Dieser Aufstand, der hier mit diesen gewalttätigen Heulsusen gemacht wird, spottet ohnehin jeder Beschreibung.

    • Frau Künast hat um diesen Artikel gebeten. Für sie ergaben sich da noch Fragen. Die sollten aber nun geklärt sein.

      • Ist die nicht für die Männer mit den Äxten zuständig?

  23. Das radikale Muslime und ihre linken deutschen Freunde lieber einen Polizisten verletzt oder tot am Boden liegen sehen ist nicht verwunderlich. Die Mehrheit der Bevölkerung steht wohl eindeutig auf der Seite der Polizisten. Man kann nur hoffen, dass Politik, Justiz und die politischen Polizeibeamten auch auf der Seite der Polizei stehen.

  24. Empörung in der arabischen Community,…lachhaft! Der Polizist hat alles richtig gemacht!

  25. das ganze erinnert mich an den vorfall in Paris, als es wieder zu buergerkriegsaehnlichen zustaenden kam.
    zur erinnerung. ein jungen mit migrationshintergrund missachtete eine polizeimassnahme zum wiederholtenmale, und wurde bei der flucht erschossen.
    mainstreammedien haben mmn ungenuegend informiert, dass ca 1 jahr zuvor das franzoesiche gesetz geaendert wurde, in dem sinne, das der polizei gesatttet mit gezogener waffe eine pollizeikontrolle durchzufuehren.
    was ueberhaupt nicht berichtet wurde ist
    warum wurde das gesetz so geaendert.

    • Ich möchte Sie nicht kritisieren. Aber ich möchte Sie wissen lassen, dass ich Texte bei denen nicht auf Groß-, Kleinschreibung geachtet wird, nachdem ich bemerkt habe, nicht weiterlese. Ähnlich halte ich es mit gegenderten Texten.
      Und das obwohl ich früher in der Schule nicht mal „befriedigend“ in Rechtschreibung war.
      Das nur zu ihrer Information – auch wenn es Sie vermutlich nicht interessiert.

      • Ja, bitte besinnen wir uns, so gut wie möglich, auf unsere deutsche Sprache und verteidigen diese. >das Wort ist nur der Anfang<! Ebenso habe ich walisische und cornische Freunde, welche in der Schule noch verprügelt wurden, weil sie nicht englisch sprachen.

  26. In einem starken Staat müsste nun konsequenterweise die Abschiebung BEIDER innerhalb 24 Stunden erfolgen.

  27. Wenn es so in unserem Land weitergeht, muss es einem Normalbürger endlich gestattet werden, sich entsprechend der Gefahrenlage angemessen bewaffnen zu dürfen. Ich fühle mich auf unseren Strassen, obwohl Hundehalter, besonders am Abend ohne Verteidigungsmöglichkeit nicht mehr wohl. Meine Frau auch nicht. Und die Polizei ist in meinem kleinen Ort nicht präsent, eine Menge herumlungernder kräftiger junger Migranten sehr wohl. Es braucht ein neues, der Lage angepasstes Waffengesetz.

    • Ich würde eher sagen, es braucht die Ausschaffung der herumlungernden kräftigen Migranten.

      • Ja natürlich. Nur die nimmt keiner mehr zurück. Die bleiben uns lange erhalten.

    • Selbst wenn Sie eine Schusswaffe besäßen, würde die nur eine gefühlte Sicherheit bringen. Um eine solche Waffe überhaupt wirksam einsetzen zu können, benötigen Sie eine Ausbildung und regelmäßiges Training. Actionfilme sind in dieser Hinsicht pure Fiktion. Wenn Sie es denn tatsächlich irgendwann einmal einen Angreifer mit Ihrer Waffe verletzen oder gar töten, könnte es schwer werden, sich auf Notwehr zu berufen. Auch wenn eindeutig beweisbar wäre, dass eine Notwehrsituation vorgelegen hat, können Sie immer noch wegen Notwehr-Exzess angeklagt werden und zivilrechtlich drohen Schadenersatzforderungen.
      Ich fände es nicht gut, wenn hier jeder Depp sich eine Schusswaffe zulegen dürfte. Ob dies die Sicherheit in D erhöhen würde, wage ich zu bezweifeln. Es wäre zu erwarten, dass auch unsere Neubürger sich sehr schnell Schusswaffen zulegen würden. Viel besser wäre es, wenn man diese Typen schnell wieder loswürde bzw. gar nicht erst reinließe.

      • Unsere Neubürger haben sicher keine Scheu, sich illegal Waffen zu besorgen. Und noch was: Ich rede nicht von Deppen, sondern von Bürgern, falls Ihnen der Begriff geläufig sein sollte.

      • Sehen Sie sich Tschechien an. Da ist das Kurzwaffentragen jedermann erlaubt, allerdings nur für Einheimische. Hört man von dort von Zuständen wie hier ? Die Müslimänner respektieren das in ihrem Verhalten.

    • Zitat: „Es braucht ein neues, der Lage angepasstes Waffengesetz.“

      ;> Richtig! Es braucht für den (Bio-)Deutschen wieder ein Waffengesetz wie vor 1970 um sich in heutiger Zeit wieder angemessen zur Werhr setzen zu können

      Es ist mir auch völlig unverständlich warum andere EU’ler (zBsp PL, A, S, CS) legal Waffen erwerben und besitzen dürfen, doch der (Bio-)Deutsche nicht?. Ist der (Bio-)Deutsche vielleicht öfter und tiefer vom Wickeltisch gefallen als z.Bsp der Österreicher und daher nicht fähig für den Waffenbesitz? Oder ist der alte weiße (Bio-)Deutsche mit Blick auf diesen Artikel etwa einfach nur noch Schlachtvieh?

      Am besten wäre es natürlich wrenn die ganzen daueralimentierten und straffällig gewordenen „Bereicherer“ in ihre Drittweltstaaten und Shithole-Countries zurück geschickt und unsere Landesgrenzen massiv geschützt würden. Doch das wird vermutlich nicht so schnell geschehen UND wenn der Staat nicht für meine Sichetheit sorgt, dann muß ich esceben selber tun(können/dürfen)

  28. In der arabischen Community sorgt ein Polizist für heftige Empörung…..bin mal gespannt ob unsere politik drauf reagiert. Würde mich nicht wundern wenn am ende der polizist der dumme ist.

  29. Da werden die links-grün-woken Horden ganz schnell den Polizisten entlassen und im Gefängnis sehen wollen. Und unsere Inner-Faeser:in wird natürlich voll dahinter stehen.

  30. Und wo bleibt die Aufregung in der „arabischen Comunity“, wen wieder einmal ein Mitglied derselben einen Deutschen gemessert hat?
    Die sollten lieber schön den Mund halten.

Einen Kommentar abschicken