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Namenstilgung per Gesetz

Der Preußische Kulturbesitz soll nicht mehr preußisch sein

11.12.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Die grüne Kultur-Staatsministerin Claudia Roth will vor den Neuwahlen schnell noch ein Lieblingsprojekt durchpeitschen. Auch ohne Ampel-Mehrheit soll der Bundestag ein Gesetz über die „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ verabschieden. Hauptziel: Preußen muss weg.

Wenn man genauer hinschaut, dann sind die Dinge manchmal ganz anders, als sie auf den ersten Blick aussehen. Manchmal sind sie aber auch ganz genau so, wie sie auf den ersten Blick aussehen.

Was Claudia Roth gerade macht, ist auch bei genauerem Hinschauen ganz genau so, wie es auf den ersten Blick aussieht.

Deutschlands immer noch amtierende Staatsministerin für Kultur und Medien startet noch kurz vor Weihnachten einen Generalangriff auf die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Auf Betreiben der Grünen wird die Reste-Ampel dem Bundestag (ja, den gibt es noch) am 19. Dezember ein neues Gesetz über eine der wichtigsten deutschen Kultureinrichtungen vorlegen.

Rote und Grüne haben zwar keine Mehrheit im Parlament – aber hey: Vielleicht macht die Union ja einfach mit. Bei Friedrich Merz kann man nie wissen. Und wenn nicht, dann wissen die Schwarzen gleich schon mal, was sie in den Koalitionsverhandlungen erwartet: grüner Geschichtsrevisionismus.

In Claudia Roths Gesetzentwurf wird nämlich „die Möglichkeit geschaffen, den Namen der Stiftung anzupassen“, denn der könne „falsche Assoziationen“ wecken.

"RAHMENKONZEPT ERINNERUNGSKULTUR"
Für Claudia Roth ist deutsche Geschichte alles, nur nicht die Geschichte der Deutschen
Welche Assoziationen da gemeint sind, lässt Roth nicht ausrichten. Ebenso bleibt unklar, ob es überhaupt einen Namen gibt, der nur „richtige“ Assoziationen weckt. Jedenfalls erklärt Roth, dass es immer heftigere Zweifel gebe, „ob der Name ‚Stiftung Preußischer Kulturbesitz‘ die herausragende Vielfalt der Stiftung noch angemessen repräsentiert“.

Ob der neue Name dann vielleicht „Stiftung vielfältiger Kulturbesitz“ lauten soll, ist nicht bekannt. Bekannt ist allerdings, welchen Namensteil Claudia Roth schon seit über zwei Jahren erklärtermaßen unbedingt tilgen will: Wie auch immer die Stiftung künftig heißt – sie darf auf keinen Fall mehr „preußisch“ sein.

Denn Preußen ist für die Grünen die Keimzelle Deutschlands. Und Deutschland ist bekanntermaßen abgrundtief schlecht, wegen Hitler und Kolonien und so.

Hier wird die Sache kurzzeitig etwas unübersichtlich. Auf den ersten Blick wirkt die grüne Haltung zu Deutschland wie eine anti-nationalistische Position. Bei näherer Betrachtung ist sie aber das genaue Gegenteil. In Wahrheit vertreten die Grünen eine zutiefst nationalistische Politik:

Der grüne Nationalismus ist das Anti-Deutsche.

Alles ist gut, was nicht deutsch ist. Alles ist schlecht, was auch nur irgendwie deutsch sein könnte. Muslimische Lehrerinnen mit Kopftüchern sind gut; Kruzifixe in Klassenräumen sind schlecht. Ramadan ist gut; Oktoberfest ist schlecht. Ausländische Migranten in Deutschland sind gut; deutsche Touristen im Ausland sind schlecht. Die EU ist gut; die Bundesrepublik ist schlecht.

MENSCHLAND
Grüne wollen „Deutschland“ aus dem Programm streichen
Die Grünen haben ein pathologisch gestörtes Verhältnis zur eigenen Heimat. Joschka Fischer schrieb einst ein Buch mit dem vielsagenden Titel „Risiko Deutschland“. Sein Nachfolger als grüner Ober-Macho, Robert Habeck, hat auch ein Buch geschrieben und formulierte dort: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Und ein Nachwuchspolitiker aus Rheinland-Pfalz ließ sich „Deutschland, Arschloch, Fick Dich“ auf sein T-Shirt drucken – er wurde prompt in den Landesvorstand der Grünen Jugend gewählt.

Entsprechend ebnet Habeck als Wirtschaftsminister die deutsche Wirtschaft ein. Annalena Baerbock verspielt – womöglich nicht völlig ahnungslos – Deutschlands Ruf in der Welt. Und Claudia Roth schreddert die deutsche Kulturgeschichte.

Allerdings hat sich Preußen über viele Jahrhunderte als erstaunlich zäh und widerstandsfähig erwiesen. Es hat viele Schlachten verloren und doch überlebt. Die siegreichen Alliierten haben nach dem Zweiten Weltkrieg nicht etwa das Deutsche Reich aufgelöst, dafür aber die völkerrechtliche Einheit „Preußen“. Doch weder ist das Wort verschwunden, noch sind es die kulturellen und politischen Errungenschaften.

Preußen gewährte mit dem Edikt von Potsdam den in Frankreich verfolgten Hugenotten massenhaft Zuflucht. Preußen schaffte die Folter ab. Preußen begründete das moderne Beamtenwesen. Und in Preußen entstanden fast alle jene Kulturschätze, die heute in der Stiftung zusammengefasst sind: das Geheime Staatsarchiv, die Staatsbibliothek, die Staatlichen Museen.

All das gäbe es ohne Preußen nicht.

Aber Claudia Roth und ihre Grünen wollen jetzt möglichst jeden Hinweis darauf final entsorgen – als ob all die politischen Errungenschaften und kulturellen Schätze irgendwie vom Himmel gefallen wären. Das ist eine neue Form von Geschichtsschreibung, die man wohl am passendsten als Geschichtslöschung bezeichnen sollte.

Wer keine Wurzeln hat, kann nicht wachsen. Wer seine Vergangenheit nicht kennt, wird in der Zukunft dieselben Fehler immer wieder machen. Ohne Gestern kein Morgen. Es gibt noch unzählige ähnliche Kalendersprüche zu dem Thema. Sie sind alle gleichermaßen simpel wie wahr.

Zum Glück richtet sich die Geschichte nicht nach Claudia Roth. Preußens Erbe bleibt Preußens Erbe. Daran werden sich die Menschen noch erinnern, wenn schon längst niemand mehr weiß, wer Claudia Roth eigentlich war.

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99 Kommentare

  1. Wenn deutsche Kultur von Feinden der deutschen Kultur bewacht wird, dann ist bald von unserer großartigen Kultur nichts mehr übrig…

  2. Ich erinnere mich wieder an eine Information über diese „Kulturministerin“. Da hat die doch schon das Wort „Deutsche“ gestrichen.  Das „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ hat sie in „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“ umbenannt.
    Aber wir kennen doch Claudia Roth von den Demonstrationen während der Wiedervereinigung. Da hat sie doch auch gefordert „nie wieder Deutschland“. Aber wieso wurde die Kulturministerin? Vor einigen Jahren gab es doch von grünen Politikern die Forderung die Begriffe „Heimat“ und „Kultur“ abzuschaffen. Wahrscheinlich war die das. Ich verstehe nicht, wieso viele Politiker bei solchen Forderungen wurden.

    • Wie kommt eine „Staatssekretärin“ (nicht Ministerin) dazu, Institute umzubennen ?
      Wenn der Haas auf die Welt, die einem den Gehorsam versagt, das Gehirn zerfressen hat, kommt daraus nur noch Hass.
      Es ist die dumme Unbildung dieser Frau, die Ursache all ihres Hasses.
      Menschen die so dumm geschichtlich ungebildet sind zu sagen „Mit Deutschland kann ich nichts anfagen“,
      sollte erst einmalzurück auf die Schulbank.
      Das ist ein Selbteingeständnis der eigenen ungebildeten Dummheit.
      Was „Deutschland“ ist steht in den Geschichtsbüchern.

  3. Die Grünen haben kein „gestörtes Verhältnis zur eigenen Heimat“, denn sie besitzen keine. Grüne sind ideologisch begründet entwurzelt: Sie wissen nicht, wer oder was sie sind – sie wissen immer nur, was sie nicht sind. Sie definieren sich nur als Gegenpol zum rechten Bürgertum. Deswegen hat ihre Politik auch keinerlei Konsistenz. Gestern noch Naturschützer – heute deren Vernichter. Gestern Friedensbewegung – heute Kriegstreiber. Der Grund ist nur die Position des politischen Feindes, denn was er als richtig erkannt hat, wird von Grünen kategorisch und völlig automatisch bekämpft. Dafür braucht es und gibt es keinen Sachgrund. Das ist gelebter und bedingungsloser Hass. Da die Rechten eine Heimat besitzen, haben die Grünen nicht nur keine, sondern versuchen sie dem anderen zu nehmen, zu zerstören wie die Wirtschaft, die Landschaft, den Wohlstand (auch in Form des Sozialstaates), die Bildung, die Leistung als fairer Maßstab für die Verteilung von Einfluss und Ressourcen auch. Der Hass erträgt keine Vernunft und kein Argument. Das Ziel ist verbrannte Erde, doch die Grünen verbrennen mit. Allerdings ist ihnen das absolut gleichgültig und das macht sie einzigartig gefährlich wie einst die NSDAP oder (bis heute) die wenig einflussreiche SED. Die Verluste sind ihnen gleichgültig, weil es sich nicht als eigener Verlust anfühlt, sondern sogar Befriedigung verschafft, weil es den Feind (be)trifft. Die ganze Republik wird vermint und jede Detonation ist purer Genuss. Das extremistische Spießertum, dass jeden anderen Lebensentwurf – heute und früher – frontal angreift und erdrosselt, ist ein deutsches Phänomen der Sozialisten in allen Spielarten. Patriotismus als Konsens mit einem politischen Gegner kommt darin gar nicht vor und wird ebenfalls als politisch feindliche Idee bekämpft. Nur unterwürfige Folgsamkeit als Krieger ist akzeptabel. Solche Leute haben keine Heimat, sondern sind Nomaden, die nur durch Hass und Krieg gegen andere mit (einem Teil) der Welt verbunden sind und deshalb immer neue Konflikte entfachen müssen, weil sie sonst schlicht ein Nichts sind, welches sich nicht mehr definieren kann. Das kann der Grüne immer nur über andere (in Form seiner Gegnerschaft). Das halte ich bei Sekten generell für ein typisches Phänomen.

  4. Eine Person die sich Chemie-Umweltverschmutzung ins Gesicht schmiert,
    Titanoxid, rotes Karmin von schwangere Cochenilleschildläusen, Mineralöle, usw. die jährlich 5 Lippenstifte frisst,
    beschimpft mich wegen Umweltverschmutzung.
    Die Kosmetik ist eine der größten Trinkwasser Verschwender in der Welt.
    Nur den Balken im eigenen Auge sehen sie nicht.
    Als der Herrgott den Adam gemacht hatte, konnte er sich vor lauter Lob nicht mehr einrenken. „Bist du herrlich, bist du schön“
    Grimmig und erbost fragt die Claudia Roth, „Und ich Herr, was ist mit mir“
    „Du musst dich halt schminken“ 😉

  5. Preußen wird gedanklich weiter existieren, wenn über Claudia Roth schon längst Gras gewachsen sein wird!

  6. Die Staatsschmarotzerin überhaupt. Nichts im Kopf, extra wurde der Job geschaffen, damit diese Ungebildete 15 Milliarden verstreuen kann, natürlich an die, die unserer Gesellschaft nicht unbedingt freundlich gesonnen sind. Ich hoffe, dass wir diese nach der Wahl nie wieder sehen werden.

    • Eine Person die ihren Hass gegen das Deutsch Volk öffentlich dargebracht hat, indem sie hinter einem linksterroristen Schild „Deutschland verrecke“ hergelaufen ist,
      soll fake-Weise durch „Ämterpatronage“ genau die Kultur dieses Landes vor dem verecken bewahren.
      Mehr Skrupellosigkeit bei der „Ämterpatronage“ geht nicht.

      • Das ist das wahre Grüne.

  7. Die Neue Regierung 2025 muss zwingend dafür sorgen, das die Grünen weder im Wohnungsbau, noch in der Verkehrsplanung, noch in der Kultur, noch in der Wirtschaft, noch in den Finanzen vertreten sind. Alle besetzten Ämter müssen bereinigt werden, auch auf Landesebene, Ideologien sind Bürgerfeindlich.

  8. Wieviel Angst wird da heute noch vor Preußen sichtbar? Preußen scheint nach wie vor für Deutschland zu stehen. Das können sie allerdings nicht so einfach verbieten, also vergreifen sich die entsprechenden Leute an dem Namen Preußen. Das wird an Preußen und seiner Geschichte nichts, aber auch gar nichts ändern.

  9. Ton Steine Scherben Stiftung

    Hat Roth jemals etwas Konstruktives geleistet ? Wird nicht erkennbar.

  10. ….der neue Name dann vielleicht „Stiftung vielfältiger Kulturbesitz“ …..
    Nee, besser Lgbt-Queerer ROT-GRÜNER kulturloser Nichtbesitz.
    Und die Dame bleibt mit ihren Vasallen lebenslang Patin.
    Das die noch nicht darauf gekommen ist am Reichtsag die Inschrift: „Dem Deutshen Volke“ zu streichen, weil das schon bei den NAZIS dort hing. Und gleichermaßen haben die NAZIS auch das Alphabet benutzt, das muss auch ersetzt werden, durch das neue Gender-Schwurbel-Palaver, bei dem auch alle auffälligen Farben, außer rot-grün, verboten werden.

  11. Kulturbesitz geht schonmal gar nicht. Claudia-Roth-Stiftung wäre ok.

  12. Leider stehen die Chancen nicht schlecht, dass diese Gestalt ihre irren Forderungen in den sedierten Tagen kurz vor Weihnachten noch durchbekommt.

  13. Muss man erst hundert Jahre jung werden, um die Geschichte zu verstehen? Vom Wollen des Verstehens dazu ganz zu schweigen…
    Ich sehe das so: Die Geschichte hat gelehrt, dass einige nicht demokratisch gewählte Machthaber durchaus Kriege dazu benötigten, Deutschland Schaden zu zufügen.
    Und zuletzt gibt es doch tatsächlich eine „demokratisch gewählte“ Partei, die dazu bis zum Tage einer noch zu ziehenden, abschliessenden Schadensbilanz bis einschliesslich heute lediglich drei Jahre benötigte. Und das ganz ohne konventionellen Krieg!

  14. Ich kann zutiefst verstehen, dass die Grünen einen pathologischen Hass gegen den Begriff „Preußen“. haben. Dieser Name steht für all das, was den Grünen kollektiv und individuell abgeht: Leistung, Kompetenz, realitätsbasierte Werte, Erfolg. Nicht auszudenken, was Friedrich der Große mit seinem Krückstock angestellt hätte, wenn CR, AH, ALB, RH oder KGE es gewagt hätten, sich mit ihren Abschlüssen und ihrer Vita im Rahmen einer Privataudienz in Schloss Sanssouci bei ihm als Parkwächter für den Schlosspark zu bewerben.

  15. Zwanghaftes Umbenennen führt nur zu einem: Geschichtsvergessenheit. Solange Preußen erwähnt wird, beschäftigt man sich auch damit. Es geht nicht um gut oder schlecht, sondern um Kenntnis der historischen Abläufe. Hat man nach der Wende jeder kleinsten Sackgasse ihren wohlverdienten kommunistischen Namen weggenommen, wütet nun die gleiche blinde Bilderstürmerei.

  16. Pöstchenhascherei und sonst garnichts und das typische Merkmal aller Apparatschiks, wo nicht die Qualifizierung zählt. sondern nur der Kadavergehorsam gegenüber der Partei und das war unter den alten Despoten besonders ausgeprägt. wenn sie nicht gerade mißtrauisch wurden und ihnen das Vertrauen entzogen haben, wie Merkel es zu sagen pflegte und danach jeder wußte, was das bedeuten kann und der neue Phönix aus der Asche müßte es ja wissen was das auf Sozialistenart heißt.

  17. Wenn man genauer hinschaut, dann sind die Dinge manchmal ganz anders, als sie auf den ersten Blick aussehen.“ Nicht immer, ganz bestimmt jedoch nicht beim Titelbild: Diese Frau sieht nicht nur so aus, wie man beim ersten Blick vermutet, nein, je laenger man sich mit ihr (und ihresgleichen) beschaeftigt, um so deutlicher wird, dass sie auf alles, was deutsch ist, einen unbezaehmbaren Hass empfindet. Dass deutsches Wesen im preussischen Geist aber seinen Hoehepunkt fand, macht den Gesichtsausdruck dieser Figur nur noch plausibler: Der Hass verzehrt sie geradezu. Warum? Vor allem, weil sie mit ihrer kompletten Ahnungs- und Kulturlosigkeit alleine im Wort Preussen den zeitlosen, maechtigen Gegenpol spuert zu allem wofuer sie steht: Erfuellung contra Hohlheit.

  18. Danke TE für das wunderbar typisierende Titelfoto der antisemitisch dahindilettierenden schrillen Frau.

  19. Fräulein Roth ist derzeit das erbärmlichste Wesen, dass die Grünen aufbieten können. Da kann sogar die ehemalige Küchenspülgehilfin und heutige Wunderallzweckwaffe, Frau Göring-Eckardt, nicht mithalten.

  20. Und was wird der BRD Bürger jetzt tun? Natürlich Grün wählen und eine schöne Demo gegen Rechts.

  21. Wenn Hr. Merz dem Personal der grünen Partei metaphorisch weiter den Hof macht, darf man davon ausgehen, dass der ideologische Einfluß „aus dieser Himmelsrichtung“ auf das Land und seine Politik fortbestehen wird.
    Gemäß dem Bonmot „was schert mich mein Geschwätz von gestern“ kann man vielleicht darauf warten, dass sich aus der Masse der „Schwarzen“ doch noch mal jemand herausschält, bei der Kanzlerbewerbung dann doch nochmal seinen Hut in den Ring wirft.
    Andernfalls hätte man doch die aktuelle Koalition gar nicht vorzeitig auflösen müssen oder? „Die gleiche Richtung immer weiter“ könnte man doch eher als „Laufzeitverlängerung“ und „rechtzeitige Erneuerung der parlamentarische Ligitimierung“ persiflieren, kurz bevor härtere Zeiten vor die Tür treten und viele noch unpopulärere Entscheidungen zu erwarten sind.
    Also: Rot-rot-grüne Träume für weitere 4,5 Jahre?!

  22. Was für ein absurdes Theater!

    Wenn die CDU diesem Vorschlag nicht zustimmt, wird sie in der Situation sein, zusammen mit der AfD abzustimmen, die diesem Anschlag auf die deutsche Kultur sicher nicht zustimmen wird.

    Wenn die CDU diesem Vorschlag zustimmt, hat sie sich als eine Partei geoutet, der am Erhalt der deutschen Kultur nichts liegt.

    Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll.
    Bin gespannt auf das Abstimmungsergebnis.

  23. Ein neues selbsbewusstes Deutschland (alles ist bekanntermaßen im Fluss und somit nicht unmöglich) kann durchaus ein Land Preußen wieder erstehen lassen. Das haben uns weder Briten noch Amerikaner vorzuschreiben. Nach 1945 und mit vielen Kriegen und hunderttausenden/Millionen Toten, die auf ihre Kappe gehen – und bis heute ungesühnt -, kann man sie durchaus als Verbrecher bezeichnen, zumal sie in der Gegenwart munter weitermachen, als gäbe es niemals eine Faust Gottes, die sie züchtigen wird… Roth mag Preußen als Wort tilgen – es ist nie gestorben und wird wieder errichtet werden. Eines Tages. Ohne Roth und Grün.

  24. Also das Porträt hat mich schon etwas erschreckt, ganz entgegen meiner Natur. Ist das Absicht oder gehört das zum Kulturverfall.

    • Für diese Evolutionsstufe gib es Begriffe (s. Konrad Lorenz).
      Optisch ist das hübsch hinterlegt in dem Trickfilm „Wall-E“, in dem die Menschheit sich in Raumschiffen an das Nichtstun angepasst hat.

  25. Ggf. kann eine Bundesregierung mit Friedrich Merz im kommenden Jahr helfen, diesen entsprechenden Stifungen und Organisationen den Geldhahn zu schließen und die dazu gehörenden Personen auf Verfassungstreue zu prüfen ?

  26. Geschichtsrevisionismus, so sieht grüne Politik aus. Sie fühlen sich belästigt, alleine schon vom Namen ehemaliger staatstragender Perönlichkeiten und Einrichtungen der einzigartigen Leistungen der Preußen, bei objektiver Betrachtung. Aber das mag man nicht. Dann müsste man ja ein Hirn einschalten, niemand weiß, ob es vorhanden ist. Sie eifern totalitären Systemen nach, die die jeweiligen Abrissbirnen der eigenen Gesellschaft nebst Kultur bedeuten. Die Wurzeln werden ebenso radikal beseitigt. Die primitive Beschränkheit der Handelnden ist nicht Strafe genug: Sie müssen es spüren, möglichst intensiv.
    Ich wünsche den Grünen das gleiche Schicksal, möglichst schnell nebst Wurzelbehandlung!

  27. Die Grünen hecheln nur nach der Macht, um Deutschland zu schaden, bzw. abzuwickeln. Deutschland, sowie alles Deutsche ist denen doch zuwider. Manche sprechen es ja sogar aus! Die Roth ist nur ein Rädchen im grünen Getriebe. Die Biestigkeit steht ihr im Gesicht geschrieben — das Gesicht ist das kreisrunde Gebiet zwischen ihrer unvorteilhaften Frisur und dem Clownskostüm!

    • Vorsicht mit Äußerungen welche möglicherweise als Beleidigung aufgefasst werden könnten. Oh, nein ich meine keine Polizei um 6 uhr vor der Tür. Sie ist „Ritter der Ehrenlegion,, , da könnte mal wer anderes an der Tür klingeln. *grins
      Ja,ich weiß , Ritter und keine Ritterin und in ihre Weltanschauung passt es auch so ganz und garnicht,was aber selbst in diesen Kreisen niemand davon abhält solch eine Ehrung anzunehmen.. Nur eben nicht soviel Öffentlichkeit und alles ist gut.

  28. Jeder ausführliche Kommentar zu Roths Handeln bezüglich der deutschen Nationalgeschichte erübrigt sich! Zwei kurze Überlegungen sollen genügen:

    -Unter anderem Roth ist eine verlorene Seele, die sich augenscheinlich selbst fremd ist, das sich anhand des entsprechenden Verhaltens offenbart

    -Unter anderem Roths Agieren bestätigt das Dritte Newtonsche Gesetz, das besagt, dass jedwede Aktion eine Gegenreaktion erzeugt, das bedeutet, Roths Angriff auf die deutsche Identität wird eine entsprechende Verteidigung der Einheimischen dieselben zeitigen, das wiederum heißt, dass Roth mitnichten reüssieren wird

    • Nun ,sie ist alles andere als „bildungsfern,,aber das kommt wohl auch auf die Definition von Bildung an. Richtig ist, das sie keine spez. fachliche Ausbildung einer Bildungseinrichtung hat,was aber nicht wirklich Notwendig,zuweilen sogar hinderlich ist.
      Da es dem König aber wenig gefiel, daß sein Sohn,
      die kontrollierten Straßen verlassend,sich querfeldein herumtrieb,
      um sich selbst ein Urteil über die Welt zu bilden,
      schenkte er ihm Wagen und Pferd.
      „Nun brauchst du nicht mehr zu Fuß zu gehen“, waren seine Worte.
      „Nun darfst du es nicht mehr“, war deren Sinn.
      „Nun kannst du es nicht mehr“, war deren Wirkung!
      (Günther Anders)
      Das heutige Schulsystem ist neben den Grundschulfächern nur eine Weiterentwickliung.

  29. „Daran werden sich die Menschen noch erinnern, wenn schon längst niemand mehr weiß, wer Claudia Roth eigentlich war.“
    Ich befürchte leider, dass man sich an Roth, Habeck, Baerbock und Co. noch unfreiwillig sehr lange erinnern wird.
    Und zwar als die Leute, die Deutschland, seine Wirtschaft, seine Industrie, seine Kultur, seine Geschichte, sein Können usw. nachhaltig zerstörten und es den unaufhörlich und in riesigen Massen einströmenden fremden Kulturen wissentlich und willentlich überließen und somit auch ihre angeblich schutzbefohlenen bunten Minderheiten einer Religion aussetzten, die mit solchen Minderheiten nichts Gutes im Sinn hat, Stichwort Baukräne.
    Und es geht immer weiter.

    • Abwarten, die richtigen Folterknechte und Halsabschneider aus Syrien sind erst im Anmarsch, da dort kurzfristig „freigestellt“.

      • Da bin ich mir gar nicht mal so sicher – denn wie kann man das, wenn man das nur aus der Entfernung betrachten kann und weiß, dass der örr wie die msm hinsichtlich aller Themen so gut wie nur Propaganda, also politisch gewollte Nachrichten, an den immer noch willigen Konsumenten weiter geben?
        „Eine recht brauchbare Arbeitshypothese für die Vorgänge im Nahen Osten bildet m.E. immer noch die Aussage von Helmut Schmidt, dass viele Länder dort (und in der weiteren arabischen und afrikanischen Welt) zur Aufrechterhaltung einer staatlichen Ordnung ein autoritatives Regime nötig haben werden. An eine schnelle Demokratisierung sei noch lange nicht zu denken.
        Zur Vorsicht bei der Bewertung der jetzigen Situation in Syrien sei an die Vertreibung des Schahs von Persien 1979 erinnert. Man beschuldigte den Schah bis zu 60000 Menschen während seines 38jährigen Regimes getötet zu haben bzw. an deren Tod die Schuld zu tragen. Als Khomeini dann an der Macht war und er seine moralische Überlegenheit demonstrieren wollte, fasste er den Plan, eine riesengroße Stele mitten in Teheran aufzustellen, auf der alle Namen der Opfer des Schah-Regimes eingraviert wären. Außerdem sollten die Angehörigen dieser Opfer eine lebenslange Rente vom islamischen Regime bekommen.
        Nun setzte Khomeini eine Kommission ein, deren Aufgabe es war, die Opfer konkret zu recherchieren, zu dokumentieren und zu benennen, zwecks Eintrag auf der Stele und Versorgung der Angehörigen.
        Nach vielen Jahren (und nach (!) Khomeinis Tod) stellte dann die Kommision ihr Ergebnis vor, das nicht veröffentlicht wurde und das auf keiner Stele verewigt wurde. (Ein Mitglied der Kommission, das später den Iran verließ, informierte darüber.) Sie recherchierten 383 Personen (nach anderer Quelle 326 Personen), die dem Schah-Regime zum Opfer fielen. Schlimm genug! (Die 2781 Tote der revolutionären, bürgerkriegsähnlichen Unruhen in der Endphase des Schah-Regimes wurden dabei nicht mitgezählt.) Jedoch, die Zahl 383 bzw. 326 war nicht nur sehr weit entfernt von den behaupteten zehntausenden Tote. Diese Opferzahl blieb auch hinter derjenigen der Opfer, die durch die islamische Revolution allein in den ersten Wochen zu Tode kamen als Oppositionelle und vermutete Oppositionelle (kurzerhand standrechtlich Erschossene, in Hinterhöfen Gehenkte).
        Wenn man sich zwischen zwei Übeln ethisch entscheidet und positioniert, macht man immer einen Fehler, so auch jetzt in Syrien.
        Aber wenn ich mich positionieren müsste, wäre ich tendenziell (unter Heranziehung der Schmidt’schen Arbeitshypothese) bei Assad. Mein Grund: Unter Assad haben auch Minderheiten wie z.B. die Alaviten und die Christen Sicherheit gehabt. Das wird sich (so meine Vermutung) jetzt ändern.“
        schreibt einer im Kommentar unter dem folgenden Artikel: https://sciencefiles.org/2024/12/08/und-ploetzlich-freut-man-sich-ueber-islamistische-terroristen/

  30. Ihre Garderobe ist immer wieder ein Hingucker! Was man aus alten Tiefkühltaschen nicht alles zaubern kann!

    • Ja, dann sieht man eben auch gleich selbst aus wie eine alte Tiefkühltasche.

    • Aber der Inhalt der Tiefkühltaschen hat auch seine Spuren hinterlassen.

  31. Schauen wir ihr doch einfach ins Gesicht .
    Und schon ist Alles gesagt .
    Einfach ein so „ liebliches Gesicht „ die kann doch nichts Schlimmes
    wollen ……

    • und seit 1985 auf den Bildschirmen der ÖRR, da weiß man, was man hat

  32. Soviel zum deutschen Selbsthass (Fr. Roth als Paradebeispiel): „Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“

    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm

  33. Die Roth, die Strack-Zimmermann und die KGE an die Macht! Und die Merkel als Beraterin.
    Dann haben wir keine Kultur mehr, den 3. Weltkrieg und einen islamischen Staat. So, wie es sich die Wähler wünschen.
    Soviel zu Frauen in der Politik.

  34. Im Osten kriegen die Ökofaschisten aus gutem Grund kein Bein auf die Erde.
    Eine ungebildete Tante wie die Roth hätte es mit dem Votum derer , die zwischen Kap Arkona und Fichtelberg zu Hause sind , nicht einmal zur Reinigungskaft in den Toiletten in ihrem Amtsitz gebracht.
    Es sind die Wähler in Westdeutschland, die diese unsägliche Figur und ihr Wirken zu verantworten haben. Im Osten wird das nicht vergessen.

  35. „Der Preußische Kulturbesitz soll nicht mehr preußisch sein“
    Das liegen sie falsch.
    Der Preußische Kulturbesitz soll gar nicht mehr sein.
    Die Bismarck Zeit war die wirtschaftlich und kulturell efolgreichste deutsche Geschichte seit dem Jahre 1500.
    Frankreich hat 1870 Deuschland den Krieg erklärt. Frankreich und England haben 1914 und 1941 Deutschland den Krieg erklärt. Das lässt sich durch Dokumente belegen.
    Wer einen Krieg erklärt und eröffnet, der ist der Aggressor.
    Mann muss auch trennen zwischen den Naziverbrechen und den Ursachen des 2WK.
    Da gibt es keinen kausalen Zusammenhang, belegen die Dokumente der Zeitgeschichte. (Diplomtische Post 1939-1941,u.a.)
    Der 2WK wie auch der 1WK, war ein imperialistischer Krieg aller imperialistischen Großmächte um die Verteilung der Welt.
    Das steht ohne jeden geringsten Zweifel in den Dokumenten der Zeitgeschichte geschrieben.
    Wie kommen ungebildete Linksextremisten genau auf das Gegenteil?

    • Na ja, bei der französischen Krigserklärung hat Bismarck ein wenig nachgeholfen, Stichwort: Emser Depesche.
      Daß die Ereignisse der folgenden Jahrzehnte bis 45 nicht allein Deutschland anzulasten sind ist aber selbstverständlich richtig.
      Aber es glaubt ja niemand wirklich, daß sich die grüne „Elite“ ernsthaft mit der jüngeren Geschichte auseinander gesetzt hat.

      • Der Marsch ging immer von West nach Ost. So sind halt Erbefreunde. Fangen Sie beim Pfälzischen Erbfolge Krieg an, einfach googeln und ff. Die Ruinen sind heute noch, am und westlich des Rheins zu „bestaunen“, Kniefälle wie in Polen sind auch nicht vorgekommen.
        Apropos Kniefälle, scheint eine deutsche Spezialität zu sein, gallische z.B. sind keine bekannt.
        Googeln Sie doch bitte mal die 3 Begriffe: Germania Inferior, Germania Superior und Germania Magna, römische Karten und Bezeichnungen.

      • Auch die Franzosen mussten nicht über jedes Stöckchen springen seinerzeit.

    • > Die Bismarck Zeit war die wirtschaftlich und kulturell efolgreichste deutsche Geschichte seit dem Jahre 1500.

      Mit dieser Zeit hat aber die jetzige Zeit des tiefsten Niedergangs in fast der gesamten Geschichte wirklich nichts zu tun.

  36. Manche Politiker der Grünen sind regelrecht vom Hass auf die eigene Kultur, das eigene Land, die eigene Bevölkerung zerfressen….

    Das ist auch der Grund, warum diese Leute alles und jenes wider ihrer ideologischen Gesinnung zerstören wollen und warum sie so sehr für Millionenfache Migration sind.

    Im Grund sind diese Leute die eigentliche Gefahr für unsere Demokratie und Meinungsfreiheit.

    Preußen war ein Glanzpunkt des Fortschrittes in der deutschen Geschichte, und natürlich hassen Grüne und Linke alles, was mit mit Preußentum zu tun hat.
    Kulturbanausen sind sie sowieso, denn für Kultur braucht man adäquate Bildung…

  37. > All das gäbe es ohne Preußen nicht.

    Dort hieß es allerdings auch, die Obrigkeit habe immer Recht. Das konnte unter wohlmeinenden, meist bodenständigen preußischen Königen funktionieren, doch sicherlich nicht unter den Grün:innen, die unter abenteuerlichen Vorwänden den letzten Cent aus der Tasche ziehen würden. Dann beschwert man sich heute, der Michel glaube der Obrigkeit „jeden Sch…“.

  38. Nachhilfelektüre auch für solche Linksextremisten die meinen sie seinen kultiviert.
    Deutschland im Visier Stalins – Der Weg der Roten Armee in den Europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941“.
    Stalins dokumentierte Vorbereitungen für den Angriff auf Deutschland
    „nastuplenie natschat 12.06.1941“ – offensive beginnt 12.0.1941
    Vorgelegt hat die „vergleichende Studie anhand russischer Dokumente
    Dr. Bernd Schwipper, Ex-Generalmajor der Nationalen Volksarmee der DDR

  39. Die einzige Bildung und Kultur dieser „Kulturstaatsministerin“ vom Hass auf Menscheni, insbesonders auf das deutschen Volk, zerfressenen Person, die hinter einem Plakat „Deutschland verrecke“ herläuft, ist Dummheit. Immense Dummheit, das Qualitätamerkmal rot-grüner Politiker.
    Schon längs widerlegen Dokumente der Geschichte und seit 2000 veröffentlichten Bücher die schäbigen linksextremistischen Lügen zur deutschen Geschichte des 20. Jhd., die Leitlügen der ungebildeten 68′ Extremisten waren.
    Ich könnte hier einige zig Originlquellen und Bücher zitieren, welche die von Claudia Roth linksverdrehte Geschichte in den Bereich von Geschichtslügen verweisen.
    Es geht nicht mehr um Wahrheit in disem Lande, sondern nur noch um Lügen in allem. So ein Land wird untergehen an den eignen Lügen.
    *******
    In die kommunistischen Konzentrationslager wurden Hunderttausende Bauern und andere konterrevolutionäre Elemente eingewiesen oder gleich erschossen.
    ********
    Etwa 1,5 Millionen Menschen (meistens Kinder und Frauen) verschleppten die
    sowjetischen Kommunisten in den Jahren 1930/31 in die unwirtlichen Tiefen des Reisenreiches.
    Hunderttausende von ihnen starben in der Verbannung an
    Hunger, Kälte, Krankheiten und Entkräftung. Die meisten Opfer waren Kinder.
    Im Jahre 1932 und 1933 folgte der Große Hunger, den Stalin und seine
    kommunistischen Genossen nachweisbar künstlich hervorgerufen hatten.
    Etwa zehn Millionen Menschen starben damals, davon etwa fünf bis sechs Millionen Ukrainer.“ (Quelle: Buchautor Bogdan Musiol)
    Stalin war der größte Verbrecher der Weltgeschichte.

  40. Das Königreich Preußen war ein für die damalige Zeit relativ toleranter Staat, der sich den Idealen der Aufklärung verpflichtet sah. Es gab so etwas wie Religionsfreiheit für Juden, protestantische Hugenotten und Katholiken. „Jeder solle nach seiner Fasson seelig werden“ war das Motto von Friedrich dem II.
    Aber das hat Frau Roth offensichtlich nicht verstanden. Ich würde von einer Kulturstaatsministerin erwarten dass zumindestes ein grundlegendes Geschichtsverständnis vorhanden ist. Aber ist wohl zuviel verlangt.

    • Grün eben … ideologisch betoniert, viel Meinung, die lautstark vertreten wird, kompensiert den Mangel an Sachwissen.

  41. Hoffentlich erlebe ich noch das diese Deutschlandhasser verboten werden.
    Wer nur allein aus dem Grund zur Wahl antritt um dieses Land zu schaden, hat in der politischen Landschaft nichts zu suchen.

  42. Ich bin Preuße, bleibe Preuße und bin stolz drauf Preuße zu sein und das ganze ohne den Beitrag anderer Nationen oder Volksgruppen in der deutschen Geschichte herabzuwürdigen oder zu vergessen. Was erlaubt sich diese Frau Roth eigentlich bzw was glaubt sie zu sein. Es ist zum Fremdschämen.

    • Man muß kein Preuße sein, um Frau Roth für selbstgefällig, ungebildet und intellektuell zu leicht zu befinden. Aber was erwartet man von Menschen ohne abgeschlossene Ausbildung, in deren Lebenslauf sich weder Verantwortungsbewußtsein noch Aufrichtigkeit spiegeln?

    • Recht hat der Alte Schwede !
      Man soll sich zu seiner Abstammung bekennen dürfen und auch müssen .
      Mir ist unklar wozu sich CR bekennt ,vielleicht Türkisch oder Papua Neuguinea oder so ?
      Ich jedenfalls bin gern Preußischer Abstammung und werde es vermutlich auch bleiben .

  43. Gratulation zu dem vielsagenden Foto als Aufmacher!

  44. Frau Weidel hat es in einer Bundestagsrede in einem Satz zusammengefasst: „Sie hassen dieses Land“….mehr muss man dazu nicht mehr sagen.

  45. Wir stehen heute da, wo wir stehen, da wir keine Entscheider und Macher haben. Wir haben keine Führungspersönlichkeiten!
    Schauen sie sich in den Parteien mal um, unentwegtes, unerträgliches Gequatsche von Selbstdarstellern.
    Denn sie wissen nicht, was sie tun❗
    Das ist wirklich unerträglich.
    Wir werden mit der Wahl das erhalten, was wir schon vor drei Jahren hatten, vielleicht mit einer Zusatznuance, die Grünen!
    Der Wähler, in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet und ohne klaren gesunden Menschenverstand, trägt die Schuld.
    Es ist zum k…
    Des Wahnsinns fette Beute❗

  46. Wie wenig klug doch diese sonst in allem gescheiterten, grünen Existenzen sind! Stellt Roth tatsächlich das Gesetz zur Abstimmung kann jeder noch so zweifelnde Wähler erkennen, wo CDU/CSU/FDP wirklich stehen. Stimmen sie zu, haben sie den Stab der vaterlandlosen Gesellen von der SPD endgültig übernommen und die Masken fallen gelassen. Wer die dann noch wählt, will den grünen Untergang in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland. Es geht eben nicht nur um Wirtschaft, Wohlstand und Sicherheit. Ohne Identität, Tradition und stolzem Blick auf die positiven Seiten der Vergangenheit wird kein Volk überleben. Das stellt Roth zur Abstimmung, nicht mehr und nicht weniger. Und rechtzeitig vor der Bundestagswahl! Man kann nur hoffen, dass die Deutschen das begreifen.

    • Nach der Logik der Altparteien, wobei ein Gesetz nicht mit Stimmen der AfD angenommen werden darf, müßte die gesamte AfD dieser Vorlage zustimmen. Richtig, oder liege ich da falsch?

      • Wenn die Altparteien logisch denken, ja! Aber wer kann nach den letzten 15 Jahren noch daran glauben?

  47. Hitler kam aus Österreich und ohne Preußen hätten die Habsburger ein Großösterreich erschaffen.
    Stattdessen entstand das deutsche Reich, wovon Preußen 65% einnahm.

    Übrigens schuf Preußen die Grundlage des Wandels vom absolutistischen Ständestaat zum aufgeklärten Industriestaat.
    Auch wurde das preußische allgemeine Landrecht eingeführt, welches ein umfassendes Werk für die Gesamtordnung des gesellschaftlichen Lebens darstellt.
    Sie befreiten die Bauern, wählten Volksvertreter zur Selbstverwaltung der Städte, ordneten die Staatsverwaltung durch verantwortliche Fachminister neu, und führten die Gewerbefreiheit und die Gleichberechtigung der Juden und Bauern ein.
    Die ebenfalls eingeführte allgemeine Schulpflicht ist ein Meilenstein und verantwortlich für das rasante Wachstum Deutschlands. Die Berliner Universität haben sie auch gegründet.

    Aber scheinbar haben die Grünen und andere Sozialisten davon nicht profitiert, denn in Berlin ist ein komplett verblödeter Haufen, der gegen alles, wofür Preußen steht, regiert.

    PS: Auch die deutsche Kartoffel gibt es wegen Preußen.

  48. Wie konnte es nur jemals passieren, das die Person C. Roth auch nur im entferntesten mit deutscher Kultur in Verbindung gebracht wurde. Wie verkommen muss ein Bundeskanzler sein, wenn er eine Person die schon vor Schildern mit der Aufschrift „Deutschland verrecke“ durch deutsche Städte skandierte zur sogenannten „Kulturstaatsministerin“ ernennt. Mehr Verachtung für die Kultur von Gauß, Goethe und Beethoven (um nur die ganz großen zu nennen) ist nicht möglich. Das Ziel der grünen Faschisten ist kein geringeres, als die vollständige Vernichtung und Abschaffung von allem was deutsch ist, und ein Volk das diesem teuflischen Treiben widerspruchslos zusieht wird unweigerlich vernichtet und abgeschafft.

    • „Wie verkommen muss ein Bundeskanzler sein, wenn er eine Person die schon vor Schildern mit der Aufschrift „Deutschland verrecke“ durch deutsche Städte skandierte zur sogenannten „Kulturstaatsministerin“ ernennt.“
      Das ist die besorgte Frage, die ich mir seit Einsetzung der nun endlich ausgefallenen Ampel stelle. Wobei ja nicht nur CR als Totalausfall zu betrachten wäre.

      • Welches Fachressort hat der CumEx Schlumpf eigentlich mit kompetenten Leuten besetzt? Überall präpotente kompetenzlose und ahnungslose Grossprecher und Lügner ! Genau wie er selbst.

  49. Sowas kennen wir schon aus anderen Vorgängen. Man will die deutsche Geschichte soweit es möglich ist und ins Weltbild der Zerstörer passt, eliminieren, um den Deutschen ihre Identität zu nehmen. – Hierzu gibt es zwar eine wirksame Abhilfe, die auf nachf. Erkenntnis basiert aber davon hören und shen möchte man auch bei TE nichts davon. – Man schaut lieber zu, wie alles den Bach runtergeht …

    Wenn mit „Ratifizierung“ eines Rechtsaktes zeitgleich seine Rechtsgrundlage aufgehoben wird, hat dieser Rechtsakt zu keinem Zeitpunkt Rechtskraft erlangt.

    Hier: Angenommener „Beitritt“ gem. Art. 3 EinigVtr und die zeitgleiche Aufhebung seiner Rechtsgrundlage (s.g. „Beitrittsartikel“ resp. Art. 23 GG a.F.) via Art. 4 Ziff. 2 EinigVtr.

  50. Ich frage mich, wann Roth den Vorschlag zur Umbenennung Deutschlands vorlegt. Der Begriff „Deutschland“ weckt aus der Geschichte heraus auch ungewünschte Assoziationen, vor allem in Anbetracht des angestrebten MUlti-Kulti. Vielleicht wäre Buntland angemessen. Aber den Grünen fällt bestimmt noch etwas irreres ein.

  51. Ihr Charakter sowie ihr Bildungshorizont qualifizieren diese Dame für kein Amt in diesem Land. Ihr Äusserungen zur Stiftung Preussischer Kulturbesitz sind wie immer einfach nur peinlich.

  52. Passt doch zu dieser unsäglichen Figur. Sie soll ja auch vor Jahren in einer linken Demo mitgelaufen sein, wo Parolen geschrieen wurden wie: „Deutschland verrecke“ und „Deutschland, du letztes Stück Scheiße“. Distanziert hat sich die Dame davon nie.
    Wo kommt der abgrundtiefe Hass der Grünen gegen dieses Land her, dem sie und ihre Familien ihre Existenz verdanken? Finanziert von Menschen, auf die sie verächtlich herabschauen. Im Grunde ist das Schizophenie in Reinkultur. Solche Leute sollten keine Gelegenheit bekommen, irgendeine Mitgestaltungsmöglichkeit in diesem Land zu erhalten. Aber mach das mal dem „ganz gewöhnlichen“ Wähler verständlich. Hauptsache WLan funktiert und die Rente kommt pünktlich aufs Konto.

    • „Aber mach das mal dem ganz gewöhnlichen Wähler verständlich.“ Beim Lesen des Satzes musste ich sofort an Herrn Churchill denken der mal treffend anmerkte: Das stärkste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit einem Durchschnittswähler

  53. Den Optimismus des Autors teile ich nicht, sondern fürchte dass früher oder später die Umbenennung kommt. In den letzten Jahrzehnten wurden schließlich einige Generationen von Schülern entsprechend erzogen, auch unter den Abgeordneten werden sich genug finden die keinen Bezug zur Geschichte haben.

  54. Eigentlich reicht das treffliche Titelfoto, um mir den Appetit für lange Stunden zu verderben! Ansonsten gilt: Für jemanden, in dessen unaufgeräumtem Hirnkasterl die wechselvolle Geschichte und die kulturellen Leistungen Preußens als ‚Irgendwas mit Tschingderassa-Bumm‘ verschlagwortet sind, liegt solch peinliches Getröte natürlich nahe!
    Wo lebten und wirkten noch Immanuel Kant und Moses Mendelssohn? Etwa in Königsberg und Berlin und damit in Preußen? Wo hätten sie zu ihrer Zeit ganz gewiss weder leben noch wirken können? In den meisten anderen Territorien des Flickenteppichs namens Deutschland!
    Wo galten noch seit dem 17. Jahrhundert im Gegensatz zu den allermeisten Staaten die Grundsätze religiöser Toleranz? Ach, etwa in Brandenburg-Preußen? Schau mal an!
    Schon mal vom seit 1794 geltenden ‚Allgemeinen Landrecht für die Preußischen Staaten‘ und seinen naturrechtlichen Grundlagen gehört? Nein? Schade – aber lernen Sie’s vorsichtshalber mal buchstabieren – das wäre ein Anfang!
    Ach, Sie hassen Deutschland und insbesondere ein historisches Gebilde, unter dem Sie sich so gar nix vorstellen können? Na dann viel Spass unter dem Schlagwort „Einfalt in Vielfalt“!

  55. Schauen Sie in dieses nichtssagende Antlitz. Diese Person in ein Amt zu hieven, das der Förderung der Kultur unseres Landes dient, ist wie einen von Geburt an blinden Menschen Farbenlehre lehren zu lassen. Disgusting…..

    • Nichtssagend würde ich es nicht nennen. Eher „triefend vor Hass auf Deutschland“.

  56. Die Führungskader des grünen Sammelbecken sind weiß, woke, links, sind oft ältere bis betagte Frauen der Jahrgänge 1960 oder davor, die wiederum nicht selten gebrochene Biographien vorzuweisen haben. Erfolg haben diese nicht selten ausschließlich „in der Politik“, was primär das grüne Biotop meint, in dem nur Gleichgesinnte überleben und selbst Ürgrüne wie Nuhr oder Palmer früher oder später hinschmeißen oder vergrault werden.
    In diesem Biotop herrscht alles, nur keine Vielfalt, Modernität oder Progressivismus, sondern bornierte Einfalt, Rückwärtsgewandtheit, Technikskepsis bis Feindlichkeit und eine geradezu reaktionäre Romantisierung des „einfachen Lebens“, egal wie privilegiert man selbst lebt.
    Bekannte man sich früher noch offen und selbstbewusst zum Sozialismus/Marxismus als ideologische Leitlinie und kämpfte gegen „Kapitalismus“, Konzerne, Marktmacht, Zentralisierung, Großindustrie etc, verfolgt man heute zwar das gleiche, nennt es aber „Klimapolitik“.
    Es sind die Lehren aus den gescheiterten RAF Versuchen, die Arbeitermassen für deren Fundi-Linksaußen-Neuaufguß des Marxismus zu begeistern. Dementsprechend wurde die Arbeiterschaft als politische Basis abgehakt, wie von großen Teilen der spd ebenfalls.
    Das mittlere bis gehobene „Bürgertum“ sollte die politische Macht herbeiführen, die den Marsch der Marxisten durch die Institutionen ermöglichen sollte und hat.
    Die ganze „grüne“ PR wurde auf Umwelt und Naturschutz (seit den 2010 „Klima“) getrimmt, womit primär über Schulen, Unis und Verwaltungen eine solide Basis aufgebaut werden konnte, die immer für relativ sichere Wahlerfolge über 5% ausreichen sollte – bis man in Regierungen kam.
    Die lange Nullzinsphase nach Lehmann ließ alle Träume von unbegrenztem Geldregen auf Pump wahr werden und die MMT versprach sogar, dass sich unendliche Schulden von alleine zurückzahlen würden – das monetäre Perpetuum Mobile war aus den Hut gezogen.
    Und es funktionierte bis Corona erstaunlich gut, mit Greta hatte der „grüne Kult“ seinen internationalen Superstar. In der „grünen“ PR zumindest. Geld spielte keine Rolle mehr, sehr zur Freude von „Investoren“ aka Subventionsempfängern. Auf dem Weg zum irdischen Paradies konnte der Staat alles mögliche auf ewig subventionieren, eben weil alle Marktgesetze nicht mehr als relevant galten. Gut ist, was man beabsichtigt, es muss nur über die Startphase hinweg gefördert werden, dann wird es zum Selbstläufer, der alle „alten“ Techniken aussticht und um das sich dann die ganze Welt reißen werde. Weg mit alter Industrie, Fabriken, Produkten, Mobilität, Stromproduktion usw usw, und her mit den schönen neuen, grünen Wundern.
    An diese Versprechen und Erzählungen glaubten und glauben mittlerweile sehr viele ganz wirklich, es sind die neuen Grünen Stammwähler, mit Eigenheim und mindestens einem EBV, diversen EBikes, Lastenrädern etc, meist Städter der gehobenen Mittelschicht und darüber, oft in sicherem Staatsdienst oder vergleichbar bis zu wohlhabend oder gar reich.
    Dass gerade diese sozialen Schichten einen umlackierten „Klima“-Marxismus politisch tragen würden, ist wohl der größte gelungene, politische PR-Coup der Neuzeit.
    Per eigener wirtschaftlicher Absicherung können es sich diese Schichten natürlich am ehesten leisten, auf das versprochene „klimaneutrale“ Paradies auf Erden eher länger zu warten. Die Parallele zum „wahren Sozislismus“ drängt sich auf, nur dass „Klimaneutralität“ wesentlich harmloser klingt als Sozialismus, der aufgrund seiner Einbahnstraßen-Struktur dummerweise stets auch Diktatur meint.
    Das gilt dummerweise auch für „Klima“-Sozialismus, wie wir grade lernen. abgeschaltete Atom oder Kohle-Kraftwerke werden gerne schnell und radikal zurückgebaut oder gar gesprengt, wie die klassische Brücke zurück. Es darf schlicht keinen Weg zurück geben, egal wie verheerend der Weg nach „vorne“ sich im echten Leben erweist. Man nannte das wohl früher „Politik der verbrannten Erde“. Das „klimaneutrale“ Paradies in ausreichend ferner Zukunft von mindestens einigen Jahrzehnten rechtfertigt jetzt (!) faktisch jedes Opfer, man muß nur feste genug daran glauben und selbst wohlhabend genug sein, den Weg von heute bis 2060 oder 2100 zu überleben. Wenigstens die eigenen Kinder oder Enkel, ok.
    Und in dieser profanen, neuen „Ersatzkirche“ gelten weder die alten Regeln von Politik noch Märkten, bedeutet die Realität wenig mehr, als zu transformierende Knetmasse und können selbst persönlich brutal gescheiterte Personen, zu moralischen Priestern und Meinungsführerinnen mutieren.
    Und wenn diese die Geschichte löschen wollen, dann ist das natürlich hinzunehmen, weil nur zum Besten für Alle gemeint.
    Wie einst die jungen Christen alle Spuren der älteren heidnischen Kulte ausradierten und ihre Kirchen gerne dort bauten, wo früher schon andere Kulte verehrt wurden. Die biblischen Plagen nebst Weltuntergang und jüngstem Gericht wurden zur Klimaapokalypse nebst Weltuntergang und wie die alten Sünder, wurden zahllose neue Sünder gefunden, vom Vielfliger bis zum SUV-Nutzer, Fleischesser und Stromverbraucher usw.
    Nur dass der neue Klimakult weder Beichte noch Vergebung kennt.
    Nur deren neue Priesterkaste genießt noch Privilegien und Sonderrechte, sei es zu deren Schutz oder Erbauung, deren wirtschaftlicher Absicherung und globalen Mission.
    Das ist die Bühne, auf der das grüne Schauspiel aufgeführt wird, wo solche wie Roth, Baerbock oder Habeck glänzen können und dürfen, ihre „Narrative“ unters Volk der Zauderer, Ungläubigen und Verleiteten etc verbreiten können. Klima kennt keine Alternativen, keine Vergebung, keine Gnade, nur Klassenstandpunkt, Haltung und die „Gute Führung“ durch die Erwählten.
    Wäre es nicht so real, müßte man sich rund um die Uhr totlachen, insbesondere den eher nicht versorgten dürfte mittlerweile auch jedes Lachen vergangen sein. Dieser „neue“ Kult ist seit mindestens 10-15 Jahren radikal antisozial, elitär und reaktionär und die Schneise der Verwüstung ist zumindest in Deutschland schon ganz erheblich.
    Auf viele ohne solide Rücklagen kommen noch ein paar sehr schwierige Jahre zu, bis der faule Zauber in der absoluten Breite als reiner Götzendienst und Scharlatanerie demaskiert wurde. Das kann allerdings noch locker 5-10 Jahre dauern…

    • 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

  57. Bei der Merz(Merkel)-CDU kann man damit rechnen, dass sie auch solch einem abstrusen grünen Vorhaben zustimmen wird, denn man will ja unter den Grünen regieren. Dabei spielen Überzeugungen und Traditionen schon mal gar keine Rolle. Mal sehen, wann dann Adenbauer und Erhard getilgt werden müssen.

  58. Sie haben ihren Orwell gelesen – 1984. Das Buch muss man lesen, dann versteht man alles. (Lediglich diesen Klimaschmarrn hat Orwell noch nicht voraussagen können – Klimaschutz ist Umweltschutz!)

  59. Baerbock tat Ähnliches, als sie das Porträt des preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck im Außenministerium abhängen liess.

    Sie konnte den Anblick historischer Größe nicht ertragen.

    • tja, wie war das noch mit dem Märchen (geringfügig abgewandelt):

      ‚Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land…?‘

      vor lauter Selbstverliebtheit, begünstigt mit Zuhilfenahme einer Maskenbildnerin (vom Volk bezahlt) und täglich wechselnder modischer Garderobe, da kann sie einem großen Politiker mit Charakter und Weisheit keinen Tribut zollen. Vielleicht sollte sie zur Weiterbildung einmal dessen ‚Erinnerungen‘ lesen – ein dickes Buch, zu empfehlen auf ihren nächsten langen Flügen, zB nach China (um sich dort selbst zu empfangen).

  60. Ich kann nur hoffen, dass dieser Herzenswunsch der grünen Anti-Kultur-Beauftragten niemals in Erfüllung gehen wird. Schon seit es die ersten Fotos dieser Person in den Medien gibt, blättere ich schnell darüber hinweg um mich zu schützen.
    Heute hab‘ ich es nicht so schnell geschafft – das Alter eben!
    Und noch Minuten nach dem Draufschauen leide ich unter starken Schmerzen …

  61. Für den letzten Satz allein lohnte sich dieser Artikel bereits.
    Vielen Dank!

  62. Dem Rheinländer ist der Preuße ganz natürlich vor allem Zielscheibe des Spottes über die preußische Eigenart. Nicht nur aus diesem Grund muss auf dem Preußischen auch Preußen darauf stehen. Hier sind alle Funkemariechen ganz und gar solidarisch mit dem Status Quo der Stiftung. Und den karnevalistischen Spott erntet diesmal Madame Roth: Viel Spaß beim Klagen!

    • Tja, die späteren Rheinpreußen wären wohl .lieber im napoleonischen Lotterbett geblieben

  63. Wieder mal das höchste Lob für die Bildredaktion.Sensationell. Das ist „der Hass auf alles Deutsche“ in einem einzigen Bild vereint ausgedrückt. Perfekt.

  64. > In Claudia Roths Gesetzentwurf wird nämlich „die Möglichkeit geschaffen, den Namen der Stiftung anzupassen“, denn der könne „falsche Assoziationen“ wecken.

    Tatsächlich verwirrt der Name – als ob es ein Land wäre, welches noch irgend jemand ernst nimmt. Warweg von den NachDenkSeiten fragte kürzlich in einer Pressekonferenz direkt, wer denn noch Buntschland ernst nehmen sollte – die Auskunft im Orwell-Stil war, die Weltinnenministerende:in habe für das Ansehen Buntschlands mehr getan als je ein Minister davor. Alice Weidel hat es mit „Annalenchen“ ganz anders formuliert, wie das (Böse) Woanders-Medium kürzlich berichtete.

    Der passende Name wäre vielleicht: Stiftung Takatuka-Krempel? Stiftung Buntzeug?

    Jemand beklagte kürzlich, der Michel glaube jeden Sch… – das kommt vielleicht direkt von der preußischen Obrigkeit, die IMMER Recht hatte. Das funktionierte vielleicht mit bodenständigen preußischen Königen, aber nicht unter den Grün:innen.

  65. Eine Geschichts-Klitterung per Gesetz, initiiert durch eine Frau Roth, darf nicht umgesetzt werden.
    Da kann ja jeder kommen und die Geschichte verfälschen.
    Ich denke, daß das zuständige Gremium das nicht durchgehen läßt.

  66. Ja, um den GRünen zu gefallen, würde Friedrich Merz dieses unhistorische Gesetz mitmachen. Die von Roth angestrebte Umbenennung ist unsinnig. Aber die Union hat jede Überzeugung aufgegeben.

  67. „ob der Name ‚Stiftung Preußischer Kulturbesitz‘ die herausragende Vielfalt der Stiftung noch angemessen repräsentiert“.
    „Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ – der Haushaltsplan 2023 sah Gesamtausgaben in Höhe von rund 415,7 Mio Euro vor – „ ist eine weltweit renommierte Kultureinrichtung und ein bedeutender Akteur in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Zu ihr gehören Museen, Bibliotheken, Archive und Forschungsinstitute. Ihre Sammlungen haben universalen Charakter. Sie dokumentieren die kulturelle Entwicklung der Menschheit von den Anfängen bis in die Gegenwart, in Europa wie in anderen Kontinenten. Sie sind in Brandenburg und Preußen entstanden und enzyklopädisch gewachsen. Heute wirkt die Stiftung an der Neugestaltung der historischen Mitte Berlins wesentlich mit … Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wurde 1957 in der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Hintergrund war die endgültige Auflösung des Staates Preußen zehn Jahre zuvor. Dadurch musste die Frage des Eigentums an dessen bedeutenden öffentlichen Sammlungen neu geregelt werden. Der Stiftung wurden diese Sammlungen durch das Errichtungsgesetz als Eigentum überantwortet. Sie sollte bis zu einer Neuregelung nach der Wiedervereinigung Deutschlands die ihr übertragenen preußischen Kulturgüter bewahren, pflegen und ergänzen Mit dem Einigungsvertrag von 1990 übernahm die Stiftung auch jene vormals preußischen Bestände, die in DDR-Einrichtungen bewahrt worden waren.“
    Ja, „Stiftung vielfältiger (/diverser) Kulturbesitz“ wäre doch eine nette Alternative. Oder „Stiftung weltoffener Kulturbesitz“. Oder „Universale Stiftung für Kultur“. Wobei sich fragt, ob das Wort „Kultur“ nicht überhaupt zu oldschool ist. Schließlich setzt sich Frau Roth als offizielle Staatsministerin für Kultur und Medien auf ihrer privaten Website für vieles ein, „Demokratie & (digitale) Bürgerrechte, Kultur & Sport, Kunst & Kultur, Menschenrechte & Antidiskriminierung, Zusammenhalt & Vielfalt“, natürlich auch ein AfD-Verbot und „Die Stärkung der wichtigen kulturellen Beziehung der Türkei und Deutschland“.

  68. Tatsächlich eine interessante Gretchenfrage für die CDU (und FDP). Könnte wieder ein paar Pünktchen am Wahltag kosten. Denn ich rechne keinesfalls damit, dass irgendeiner in der CDU nochmal schlau wird. Möge diese Partei wie in Italien und Frankreich sterben. Sie ist einfach überflüssig geworden.

    • In ihrer Substanzlosigkeit ist die Partei nicht nur überflüssig sondern in ihrer machterhaltenden Beliebigkeit destruktiv/bösartig geworden.
      Das die Parteien tatsächlich einmal derart darauf sch..“pfeifen“ was die Bedürfnisse und Rechte des Landes und seiner Bürger sind. Diese Dreistigkeit ist wirklich nicht mehr zu toppen.

    • Versuchen sie es mal mit kriminalistischer Analyse.
      Dann kommen auch sie nicht an POLITISCH ORGANISIERTER PARTEI-BANDEN-KRIMINALITÄT als Ergebnis vorbei.

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