Am 1. September 2019 sind in Sachsen und Brandenburg Landtagswahlen. Panik ist in der Brandenburger SPD ausgebrochen, denn diese bekommt nun für ihre Klientelpolitik die verdiente Rechnung präsentiert. Juniorpartner der Landesregierung sind die Linken, die gern den Anschein geben, als wären sie in der bürgerlichen Gesellschaft angekommen. Aber ist das wirklich so?
Die linke Kandidatin, Tina Lange, bewirbt sich in Potsdam um ein Abgeordnetenmandat im brandenburgischen Landtag. Bisher erzieht und lehrt sie als Lehrerin für Musik und Physik Kinder, ist Mitglied der Schulleitung sowie stellvertretende Kreisvorsitzende ihrer Partei.
Auf „Abgeordnetenwatch“ bekam sie folgende Frage gestellt:
„Wie stehen Sie zur Roten Hilfe, die gemäß Verfassungsschutzbericht 2018 Gewalt rechtfertigt und gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung agiert?“
Hier ihre Antwort (einschließlich Rechtschreibung):
in Zeiten zunehmenden Rechtsrucks und repressiver Sicherheitspolitik sind Organisationen wie die Rote Hilfe unverzichtbar für die Verteidigung von Bürgerrechten. Die Rote Hilfe leistet einen Beitrag zur Verteidigung der Demokratie. Sie leistet wertvolle Unterstützung für linke Aktivistinnen und Aktivisten. Wer sich gegen Nazis, repressive Flüchtlingspolitik, Überwachung oder Militarisierung engagiert und deswegen staatliche Repression erleidet, findet bei der Roten Hilfe Unterstützung – und das kommt leider zu häufig vor. Damit rechtfertigt sie keine Gewalt, sondern schützt unsere Demokratie.
Im übrigen bin ich der Auffassung, dass der sogenannte Verfassungsschutz die Verfassung und unsere Demokratie keinesfalls schützt. Verfassungsschutz-Behörden von Bund und Ländern haben jahrzehntelang gewaltorientierte Neonazis unterstützt. Bis heute sind z.B. die Verquickungen der Verfassungsschutz-Behörden mit dem NSU und seinem Unterstützerumfeld nicht vollständig aufgeklärt. Im Gegenzug investiert das Bundesamt für Verfassungsschutz als Geheimdienst bis heute Energie in die Überwachung von Teilen meiner Partei DIE LINKE, während der ehemalige Präsident des BfV die rechtsextreme AfD beriet. Die Berichte des sogenannten Verfassungsschutzes sind wenig nutzbar und schützen auch nicht unsere Demokratie. Die Demokratie und die offene Gesellschaft werden durch eine lebendige Zivilgesellschaft geschützt. Und die wiederum braucht eben manchmal die Rote Hilfe, weil sie sich für ebendiese eingesetzt hat. Zitat Ende.
Eins gleich vorweg: Hans-Georg Maaßen hat nicht nur mit der AfD gesprochen, sondern auch mit anderen Parteien, die im Bundestag vertreten sind. Für totalitär geprägte Personen wie Tina Lange, ist es sicherlich schwer bis völlig unvorstellbar, dass der ehemalige Präsident des BfV pflichtgemäß sogar mit Rechtsextremisten und Islamisten gesprochen hat, um diese von ihrem Tun abzubringen.
Kommen wir zur eigentlichen Frage und betreiben etwas Vergangenheitsforschung: Die Vorgängerorganisation der „Roten Hilfe“ (RH) nannte sich „Rote Hilfe Deutschlands“ (RHD). Sie bildete sich nach einem Beschluss des IV. Weltkongresses der Komintern in Moskau (1922) in Deutschland am 1. Oktober 1924 und war KPD-nah. Die RHD unterstützte inhaftierte Mitglieder des Rotfrontkämpferbundes, der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands und der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands. 1933 wurde die RHD in Deutschland verboten.
1975 gründete sich die Nachfolgeorganisation, die sich bis 1986 den traditionellen Namen „Rote Hilfe Deutschland“ gab. Die „Rote Hilfe e.V.“ hat in Brandenburg 305 Mitglieder. Da Potsdam die größte linksextremistische Brandenburger Szene hat, ist auch die Potsdamer Ortsgruppe die größte interne Organisation, mit insgesamt 150 Mitgliedern.
Die RH wird regelmäßig im Jahresbericht des Landes-Verfassungsschutzes (Download) als „linksextremistisch“ erfasst und eingestuft:
„Sie kümmert sich u. a. um Rechtsbeistand für politisch motivierte Straftäter. Vor diesem Hintergrund ist sie als gewaltrechtfertigend und -unterstützend zu bewerten. (…) Linksextremistische Straftäter deuten die Verfolgung der von ihnen begangenen Taten zumeist als „staatliche Repression“. Auf diese Weise soll die Bundesrepublik als Unrechtsstaat dargestellt werden, der vermeintlich rücksichtslos und unverhältnismäßig gegen politische Aktivisten aus dem linken Spektrum vorgeht.“ Zitat Ende.
Nun, gut gebrüllt Löwe, aber für meine Begriffe etwas zu kurz gefasst, denn auch einige sympathisierende Journalisten haben Anteil daran, dass linksextremistische Gewalttäter als „Aktivisten“ systematisch verharmlost werden, wenn das natürlich auch kein Fall für den Verfassungsschutz ist. Das trifft ebenso auf die Postkommunisten zu, die als „Linke“ verniedlicht werden. Warum mir diese gesellschaftlichen Verwerfungen wichtig sind, darauf komme ich noch.
Machen wir weiter mit Zitaten aus dem Verfassungsschutzbericht:
„Wie der Verein selbst in seiner Publikation „Rote Hilfe Zeitung“ regelmäßig darstellt, sind nur jene Straftäter einer Unterstützung würdig, die von ihren Straftaten – gleich welcher Schwere – überzeugt sind und keine Reue zeigen. Sobald ein Aktivist eine Überreaktion einräumt oder sich gar für eine begangene Beleidigung oder Körperverletzung entschuldigt, kann er nicht mehr mit der Solidarität der RH rechnen. Darüber hinaus fördert sie aktiv die Entmenschlichung von und die Enthemmung gegenüber Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen.“ Zitat Ende.
Wen erinnern diese Zeilen nicht an die Schweigegelübde der italienischen Mafia, der Clan- oder Rockerkriminalität? Der Ausstoß aus der „Familie“ kann sehr schmerzhaft sein, die präventive Drohung zeigt schnell Wirkung.
Die dahinter steckende altbekannte Ideologie
Dass Tina Lange die RH mit „Zivilgesellschaft“ und „Demokratie“ gleichsetzt und den (Unrechts-)Staat als Repressionsorgan gegen Linke anprangert und diesem sogar, in Vertretung des Verfassungsschutzes, die demokratische und rechtsstaatliche Legitimation abspricht, kommt nicht von ungefähr, sondern steht in einer langen marxistisch/leninistischen Tradition des kommunistischen Klassenkampfes.
Karl Marx wusste zu berichten: „Die Zerschlagung des bürgerlichen Staatsapparats durch die bewaffneten Kräfte des Proletariats und seiner Verbündeten ist notwendig, um die Bourgeoisie als herrschende Klasse in einer Revolution stürzen zu können. Die Diktatur des Proletariats muss nach dem Sturz der Bourgeoisie errichtet werden, um den Kommunismus erkämpfen zu können.“
Lenin stimmte dem in „Staat und Revolution“ (Teil III) völlig zu: „(…) Der Marxsche Gedanke besteht gerade darin, daß die Arbeiterklasse „die fertige Staatsmaschine“ ZERSCHLAGEN, ZERBRECHEN muß und sich nicht einfach auf ihre Besitzergreifung beschränken darf.“
Wenn man den Staat zerschlagen will, muss man dessen Vertretern die Legitimation absprechen. Beliebte Prügelknaben und Feindbilder sind deshalb die Polizei und andere. Der russische Revolutionsführer Lenin, schreibt in „Eine der Kernfragen der Revolution“: „Die Hauptfrage jeder Revolution ist zweifellos die Frage der Staatsmacht. Welche Klasse die Macht in den Händen hat, das entscheidet alles.“
Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht? Nach dem Untergang des Stalinismus scheint das letzte Gefecht noch nicht geschlagen zu sein. Machen wir uns keine falschen Illusionen.
Was hat diese Ideologie für Auswirkungen auf unsere Gesellschaft, hier am Beispiel der Stadt Potsdam?
Die RH dient dazu, den Bogen zur sogenannten Zivilgesellschaft zu schlagen. Sie bekommt dabei die herzhafte Unterstützung der Linken. Aber nicht nur von diesen. So zeichnete die Stadt Potsdam das „Kulturzentrum Spartacus“ mit einem Ehrenamtspreis aus. Man widmete diesen kurzerhand der Potsdamer Roten Hilfe „wegen ihres Einsatzes gegen die ‚Bespitzelung und Kriminalisierung von Besuchern von Kulturprojekten, Fußballfans und Bands‘ durch den Verfassungsschutz“.
„Die Sprecherin der ‚Roten Hilfe‘ Potsdam war sichtlich gerührt und freute sich über die Spende. Man werde nun noch intensiver gegen ‚die Bespitzelung durch den Verfassungsschutz‘ vorgehen, sowie, sich ‚gegen die geheimdienstliche Beobachtung der Alternativkultur in Potsdam wehren‘.“
Und es geht noch weiter: Das Projekt „Freiland“ wird durch die Stadt Potsdam mit 190.000 Euro Steuereinnahmen jährlich gefördert. Dort wurde vor dem G20-Gipfel ein Blockadetraining gegen die Polizei durchgeführt. Mit freundlicher Empfehlung durch die Stadtwerke, die zusätzlich das Gelände kostenfrei zur Verfügung stellt. Polizisten, die in Potsdam ihre Steuern und Abgaben entrichten, bezahlten damit ihre eigenen Gegner.
Aber es kommt noch toller, denn als in Potsdam eine Formation der Bundeswehr mit Liedgut und Fahne durch Potsdam marschierten, riefen besorgte Bürger oder soll man besser Blockwarte schreiben …?, sofort die Polizei. Es stellte sich heraus, dass die 30 Soldaten unbewaffnet aber in Uniform für einen internationalen Marsch trainiert hatten. Als am 8. August 2019 140 Soldaten durch Brandenburg marschierten, um ihren gefallenen Kameraden zu gedenken, musste man aus „Sicherheitsgründen“ vorab die Marschroute verschweigen.
Last but not least ist auch die örtliche Polizei Mitglied im Bündnis: „Potsdam ist bunt“. Dort ist auch Tina Lange mit den Linken vertreten. Es ist bekannt, dass nicht nur diese Linken in anderen Bündnissen (Bündnis gegen das Brandenburger Polizeigesetz) agieren, in denen jede Menge Linksextremisten ihr Unwesen treiben. Für die Landesregierung ist dieser Zustand nicht nur zu meinem Erstaunen offensichtlich völlig normal (Datei anklicken). Wer glaubt, dass bei den dort stattfindenden Besprechungen keine Versuche unternommen werden, die Polizei links zu indoktrinieren, dem fehlt ein beachtliches Maß an Lebensrealität. Die linke Ideologie bringt es immer mit sich, auch die „bewaffneten Organe“ für sich einzunehmen. Wenn das nicht gelingt, werden sie bekämpft. Man merkt es an den zunehmenden politischen und medialen Angriffen und Diffamierungen gegen Polizeibeamte, wenn diese ideologiefrei versuchen, Recht und Gesetz durchzusetzen. Deshalb ist es wichtig, der Polizei gebetsmühlenartig zu unterstellen, sie wäre „rechts“.
Fazit: In Deutschland hat sich der Mainstream nach links verrückt. Was vorher noch die Mitte war, steht dadurch aus deren Blickwinkel „rechts“. Der „Kampf gegen rechts“ wird somit zur populistischen Lebensaufgabe. Das erklärt auch der von Tina Lange angesprochene „Rechtsruck“, um der Roten Hilfe im proletarischen Barrikadenkampf eine Daseinsberechtigung zu attestieren. Auch das steht in einer langen kommunistischen Tradition. Den Linken gelingt es zunehmend, andere Parteien und Institutionen für ihre Zwecke einzuspannen und ihre totalitären Positionen in die Mitte der Gesellschaft zu verpflanzen. So passen, um mit Hegel‘scher Dialektik zu sprechen, Vergangenheit und Zukunft als Mosaiksteine zusammen und ergeben ein Bild. Der Schoß ist fruchtbar, noch.
Steffen Meltzer, Autor von: Ratgeber Gefahrenabwehr – So schützen Sie sich vor Kriminalität
Sehr schön seziert, Herr Meltzer.
Bei genauer Betrachtung hat dieses Land keinen(!) Rechtsruck im Sinne eines Wiedererstarkens nationalsozialistischer Ideen vollzogen.
Im Gegenteil: Dieses Land leidet seit der Wiedervereinigung unter einem stetig steigenden Linksruck, der nun zur Abwehrreaktion aus dem konservativ-bürgerlichen Lager führt. Nicht das Volk ist nach rechts gerückt, sondern der politische Blickwinkel nach links. Und zwar so weit nach links, dass es mittlerweile staatsgefährdende Ausmaße annimmt.
Das sozialistisch-kommunistische Weltbild funktioniert ohne rechtes Feindbild nicht. Und wenn es eben nicht genug Rechte gibt, muss man sie eben erfinden.
Letztlich geht es den Marxisten nicht darum, die Welt vor den Rechten (oder wen immer sie dafür halten) zu bewahren, sondern nur darum, ihre eigene sozialistisch-kommunistische Weltanschauung durchzusetzen, in der es für Kapitalisten eben keinen Platz gibt. Weshalb Kapitalisten und Nazis dann gleichgesetzt werden, obwohl das eine mit dem anderen per se nichts zu tun hat.
Dafür hat der Nationalsozialismus sehr viel mit Sozialismus zu tun, was bei den Marxisten jedoch keiner wahr haben will.
Doch, wir in Sachsen, Brandenburg und Thüringen!
Leider leben die meisten Mitbürger in den älteren Bundesländern in einer Art Wachkoma inklusive Wohlfühlblase drum rum und erkennen die Zeichen der Zeit nicht. Leider.
Potsdam ist zwar einen schöne Stadt wird aber grauenhaft regiert.
Die sogenannte Rathauskoalition aus SPD, Linke, Grüne steht der fatalen Stadtpolitik wie wir sie aus Berlin kennen in Nichts nach. Potsdams OB ist nach Platzek und Jakobs nicht mal 2. Wahl. Wichtig ist für den dem linksgrünen Zeitgeist zu frönen, seien die Maßnahmen auch noch so sinnlos. Fachleute bezweifeln z.B. den ausgerufenen Klimanotstand aber das ist halt heute modern.
Das in diesem Kontext linke und linksradikale Mileus ähnlich wie in Berlin hofiert und unterstützt werden ist normal.
Alles was sich diesem Einbahnstraßendenkschema widersetzt ist ohnehin Nazi oder Rechts. Das gerade Potsdam antisemitische Vorfälle hat die nicht von rechts kommen sondern von unseren Neubürgern wird natürlich verschwiegen.
Wer heute noch der Überzeugung ist, daß unser Land noch aus dem Biedermeiertum erwachen wird, ist auf dem sogenannten Holzweg. Das ist keine Schwarzseherei, kein Fatalismus. Unsere Demokratie ist bereits von den Wölfen im Schafspelz übernommen. Recht, Gesetz, Verfassung wird gebeugt und sogar gebrochen. Dies hat keine Konsequenzen – wie man seit Jahren sehen kann. Die „Schraube“ wird noch mehr angezogen werden. Meine persönliche Vermutung ist, dass das eigentliche Ziel das erreichen einer Selffullfilling Prophecy sein wird. Will sagen , dass das Ziel das Aufbegehren der wirklich bürgerlichen und einfachen Bürger ist. Dann kann man mit Notstandsgesetzen die Reste der Demokratie legal beseitigen. Wann dies geschehen wird kann ich nicht sagen. Ich denke dass spätestens mit dem Platzen des Euro-Traumes , einer tiefgreifenden wirtschaftlichen Not und den beginnenden Verteilungskämpfen , dieses Ziel erreicht wird. Dann können selbst die Biedermeier nicht mehr die Augen verschließen. Momentan machen sie noch die Augen zu und „kämpfen“ selbst wenn Steuern und Abgaben 70% erreichen würden, nur um kein Rückgrat zeigen zu müssen. Vielen mag dies angriffslustig erscheinen was ich sage. Aber es sind empirische Erfahrungen an der Basis – etwas was man Tag ein Tag aus von „Normalos“ hören kann, von Menschen, die wegen ihrer Einfachheit (in Beruf und Bildung) seit Jahren von der „Bildungsschicht“ nicht mehr relevant sind, ja verachtet und kriminalisiert wird.
Genau so muss es für die Menschen in der DDR gewesen sein. Einige, wenige hatten erkannt und gehandelt und sind noch schnell über die halb fertige Mauer gesprungen. Der Großteil war lethargisch bis überzeugt oder ungläubig, dass so etwas passieren könnte. Herausgekommen ist ein totalitärer Staat, der die Menschen über 40 Jahre lang massiv unterdrückt, bevormundet, enteignet oder in Gefängnissen vernichtet hat. Und dieses Land DDR ging stetig weiter bis in den totalen Bankrott.
Ich habe keine 40 Jahre mehr Zeit, um ein mögliches Ende dieses Linksterrors abzuwarten. Die Hoffnung habe ich fast verloren, dass sich hier noch etwas zum Guten wenden könnte. Die Anzeichen sind einfach zu zahlreich und entmutigend. Die Teufel sind nicht dumm, die generalstabsmäßige Vorbereitung und jetzige Abarbeitung sind raffiniert aufeinander abgestimmt. Die größten Verbrecher dabei sind die MSM und ganz besonders die verachtenswerte Belegschaft des ÖRR, die als größte Unterstützer des Totalirismus eine üble Rolle spielen.
Ich gebe Ihnen uneingeschränkt recht.
Ich war letzten Monat nach neun Jahren mal wieder in Potsdam. Es hat mich erschreckt, wie sehr inzwischen auch diese Stadt der failed City Berlin gleicht. Graffiti überall, selbst vor der Nicolaikirche in drei Tagen nicht beseitigte Reste einer Sauf- und Abrollfete. Aggressives Betteln im Holländerviertel, zeitgemäß links: „Hast du etwa etwas gegen Antirassisten, weil du nicht spendest?“, Wildgewordene Fahrradfahrer, die sich alles herausnehmen (einschließlich Gefährdungen), weil sie ja die „Guten“ sind und in vielen Geschäften darf man (den Aufklebern zufolge) nur noch mit der richtigen Gesinnung einkaufen. Cops und AFD geht gar nicht. Im Hotel beim Frühstück dann die nervigen, für das Umfeld laut zu hörenden, Tiraden der Vegetarier / Veganer wie verbrecherisch es ist, wenn man auch nur eine Scheibe Wurst isst.
Warten wir mal die Wahlen ab, ich habe die Brandenburger in über 20 dort verbrachten Jahren als überwiegend intelligent und pragmatisch kennengelernt. Sollte das aber die Zukunft Deutschland sein, werde ich auswandern, koste es was es wolle. Frage ist nur: Wohin?
Nicht nur, dass in linkskritischen Artikeln sehr häufig, eigentlich bis auf sehr wenige Ausnahmen immer, ein Seitenhieb gegen „rechts“, was auch immer das bedeuten mag, ausgeführt wird, wird in sehr vielen linkskritschen Kommentaren ebenfalls eine deutliche Einschränkung konservativer Ansichten – und der AfD sowieso – verdeutlicht, und damit leitet man Wasser auf die Mühlen der Linken.
Die einzige Opposition – die leisetreterische FDP kann man vergessen – ist nun mal die AfD, deren Programm das der konservativen CDU von vor 10 Jahren ist. Dem Programm kann man zustimmen, vollumfänglich oder auch nicht, es ist ein konservatives, vernunftbetontens Programm, und zwar das einzige. Hätten wir z. B. eine selbstbewusste FDP, die entschieden gegen die Sozialistenpläne auftreten würde und gegen die zu jeder Zeit und überall sich verheerend ausgewirkt habende und heute auswirkende Linksideologie, dann könnte man das, was einem an der AfD nicht gefällt, problemlos nennen und somit eine Diskussion forcieren, denn wenigstens diese beiden Parteien zusammen bildeten eine Gegenmacht, ein Korrektiv, eine wirkliche Konkurrenz im Staat.
Werden diese vernunftlosen Sozialisten/Kommunisten nicht als das benannt, was sie sind, haben sie eine Freibrief, denn ihre Gegenspieler werden von deren eigenen Leuten ja kritisiert, was sie von ihren nicht werden, und sie können so unter falschem Nimbus agieren. Konservative werden somit immer, und zwar auch von ihren eigenen Leuten, kritisiert, mit Ja, aber, doch die Linken werden nur von den Konservativen kritisiert. Die Grün-Sozialisten sind unverschämt, laut und außerordentlich aggressiv, nach diktatorischem Vorbild, die Konservativen haben alte Etiketten einzuhalten, und wenn sei das mal nicht tun, dann auf sie mit Gebrüll! Die Kritiker der Grün-Sozialisten erweisen sich selbst durch ihr mangelhaftes Stellungbeziehen einen Bärendienst.
Potsdam ist wirklich ganz schlimm geworden ,war mal ne wirklich tolle Stadt mit Vielfalt ,Kultur,Toleranz ….
Toleranz gibt es nun in Potsdam NICHT mehr stattdessen Muss man gegen irgendwas erfundenes sein ….
der so von denen bezeichnete „Rechtsruck“ ist eine Farce stattdessen gehts mit annähernd Lichtgeschwindigkeit und maximalem Einsatz in Richtung Ultra Links ….Tatsächlich flitzen hier kleine beauftragte Wichte rum die vorsätzlich NUR AfD Plakate zerstören bzw besprühen /beschiessen(Lack)
Potsdam war mal ein toller Ort für die verschiedensten Menschen nun ist es dabei einen Seelenlosen Abgrund hinab zustürzen wo keine Bürger Intressen mehr zählen sondern nur Staatsdoktrin
von unserem grossen Vortänzer Merkel tse Tung links zwei drei grün links zwei drei grün….
das ist Domestic Terror keine Parteiarbeit
nicht unerwähnt sollte auch die Antifa bleiben die hier offenbar politisches Unwesen treibt
ich bleibe gerne ge-recht bevor ich ge-linkt werde mit Haltung ins Verderben
Viel weiter linksextrem, als die Alt-Stalinisten aus der DDR, geht kaum. Sie sind leider nicht mit der DDR untergegangen. Denn diese schlimmen Linken brauchen unsere politisch links ausgerichteten Kräfte heute immer noch zur Mehrheitsbeschaffung. Wenn allerdings gerade diese Zunft heute die AfD als extrem rechts bezeichnet, dann haben sie aus ihrer schlimmen Vergangenheit nichts gelernt noch die moralische Berechtigung dafür. Es gibt noch genug Menschen, die am eigenen Leibe ihre Unmenschlichkeit, mit vielem persönlichen und oft noch anhaltenden Leid, zu spüren bekamen. Trotzdem diffamieren sie mit ihrem undemokratischen Verhalten Millionen Wähler im Osten als extrem Rechte, von denen viele sich einfach nur vor einer Wiederkehr einer neuen linken Diktatur fürchten. Ihre Belastung unserer Demokratie mit ihrer schlimmen Vergangenheit, haben ja geradezu die AfD im Osten, als demokratischen Gegenpol erst erforderlich gemacht. Und im Osten tickt man entsprechend DDR Erfahrung umsichtiger, wenn die erkämpfte Demokratie in Gefahr.
Dieses Biotop wurde erst nach der Wiedervereinigung gezüchtet. Und zwar von Merkel & Co.
Dieses Biotop wurde bereits vor 1989 in Moskau geplant. Den größten Fehler den die deutsche Demokratie nach dem 2. Weltkrieg gemacht hat ist die Linken , in ihren strategischen Plänen , zu unterschätzen, ihnen demokratische Fernziele zu unterstellen. Wir haben der fünften Kolonne des Kommunismus/Sozialismus (den 68’ern) die Freiheit im demokratischen Sinne zu geben und nebenbei gesagt auch finanziert, dass sie das Supremat in Bildung und Erziehung, als auch die moralische Deutungshoheit, in Politik und Historik ursupieren konnten. Nur so konnte die SED durch Umbenennung den Weg und Schulterschluss mit ihren Genossen im „Westen“ schaffen. Der Fehler, Menschen und ihr „Sendungsbewußtsein“ zu unterschätzen ist „die Erbsünde“ eines materialistischen, rationalen Denkens, das nur auf menschlicher Vernunft basiert und diese über schätzt. Die Hypris eines menschlichen Hochmutes, der nur noch dies anerkennt und nun wie aus einer Trunkenheit daraus erwacht und die Welt nicht mehr versteht.
Mit zunehmender Nähe zu Berlin nimmt der Verstand schlicht ab.
Erich Kästner hat Berlin in seinem Roman „Fabian“ schon 1931 sehr treffend beschrieben: „Im Osten residiert das Verbrechen, im Zentrum die Gaunerei, im Norden das Elend, im Westen die Unzucht, und in allen Himmelsrichtungen wohnt der Untergang.“ … und der Einfluss auf das Umland ist unübersehbar.
Das ist original der Zustand in den Neuen Bundesländern. Die alte und neue Brut sitzt überall fest im Sattel und wird wieder dreist. Der Großteil der Ostdeutschen lehnt den Westen und seine Demokratie ab und sieht die „DDR“ als den zu betrauernden, untergegangenen Staat. Der Schoß ist wirklich noch sehr fruchtbar!
„Der Großteil der Ostdeutschen“ – wohl eher nicht, so dolle sind die Ergebnisse für die SED dort nun nicht. Ideologischen Rückhalt dürfte die Linke (also hier nun auf genannte Person gemünzt) eher aus dem „Westen“ haben. Schauen Sie mal nach Göttingen, Frankfurt, Hamburg usw.
Und wenn ich noch ergänzen darf: Diese linksextreme Denkweise ist im „Westen“ mehr als durchschlagend. Sogar Kaninchenzüchter „kämpfen gegen rechts“, keine Schule kommt ohne linkes Label aus, nicht ein Kirchensprengel sagt auch nur „häh?“ dazu, Tierheime stemmen sich gegen Spenden von ausgewiesene AfD-Leuten, schweigen aber zum Opferfest der Mohammedaner, Nabu und Co. gaben es längst auf, Massenversammlungen im Wald darauf hinzuweisen, wenigstens den Müll wieder mitzunehmen undsoweiterundsofort.
Statt dessen plustern die sich dann auf, wenn mal irgendwo irgendein „Identitärer“ Identität beweist und als Ein-Mann-Demo mal Haltung zeigt. Für Deutschland und Deutschtum, für saubere Umwelt, für Natur.
Wahlweise wollten Sie nur provozieren – das wär dann gelungen – oder Sie haben schlicht keine Ahnung.
Gibt es auch in Ostdeutschland Sportvereine, die wie Eintracht Frankfurt „AfD-frei“ sind?
Die „bunte“ Republik, die weltoffene Kriminelle aus aller Welt anlockt und durchfüttert und so langsam an den Nahen Osten erinnert ist kein Traumland für Ostdeutsche. In der DDR konnten Frauen auch abends und nachts alleine unterwegs sein ohne sich vor Vergewaltigern und Messerstechern zu fürchten. Verbrecher kamen saftige Strafen. Vor allem Wiederholungstäter verschwanden recht lange.
Im Westen konnten das die Frauen durchaus auch.
Seltsamerweise waren es Bahnhöfe in den gebrauchten Ländern, in denen mit Teddybären die ** begrüßt wurden. Der Osten war da bereits Dunkeldeutschland.
Widerspruch: Es gibt noch DDR-Nostalgiker, aber Sie können sicher sein, sie sterben aus. In meinem Umfeld wählen viele AfD. Denn die politische Klasse im Westen lebt quasi auf einem anderen Planeten.
Tatsächlich könnte die Desillusionierung und Enttäuschung nicht größer sein, denn meiner Generation, die um die Wendezeit 40 war, wurde übel mitgespielt, sie bekam im neuen Deutschland praktisch keine Chance. Und bekommt jetzt minimale Rente. Aber ausgerechnet die Systemtreuen haben sich am besten in die neue Zeit hinübergerettet. Die kaltschnäuzige Ausschlachtermentalität von westlicher Seite ist hier aber nach wie vor unvergessen. Alle wesentlichen Ressourcen im Osten gehören Westdeutschen.
Dies war das Pfund, mit dem die PDS – Linke gewuchert hat. Aber es nimmt ab, denn die aufgezwungene massenweise Einfuhr von Konkurrenten an Ressourcen aus kulturfremden Gebieten, wesentlich besser unterstützt als die abgewickelten Ostdeutschen, hat man nicht vergessen. Dies war nach der Bereicherungsaktion und Ausgrenzung nach der Wende der zweite große Verrat. Die Wahlen werden das zeigen. Die Politiker haben immer noch keine Ahnung von der Wut, die sich hier aufgestaut hat.
Und deshalb sollten sich wirkliche „Ost“ und „West“ konservative auch nicht mehr auf die „Zerfleischung“ ihr westler und wir ostler und / oder umgekehrt einlassen .
Ich finde das alles völlig normal. So ticken die Linken eben. Aber warum ist die CDU genauso geworden. Warum sind die Programme fast deckungsgleich zur Linken. Wer hat die Spd dazu gedrängt oder die Grünen.
Wer die gedrängt hat? Hatte „Frankfurter Schule“ doch postuliert: Marsch durch die Institutionen. Muss man denen lassen – der lange Marsch gelang. Die hocken überall.
**
Die wurden „gemacht“, wie auch die Piraten ..
blogs.faz.net/deus/2014/01/09/das-antifaproblem-der-piraten-1894/
„Bisher erzieht und lehrt sie als Lehrerin für Musik und Physik Kinder, ist Mitglied der Schulleitung …“: Verzieht und belehrt (oder bekehrt) ist wohl eher anzunehmen. Wer weiß, was die offenbar sehr große Gruppe links-grüner Pädagogen in Deutschlands Schulen für ein politisches Unheil anrichtet. Leider (oder, mit Blick auf unsere Nerven, vielleicht auch zum Glück) scheint es dazu keine systematischen Untersuchungen zu geben.
Potsdam liegt in der ehemaligen DDR. Vielen ging es in der DDR besser als in der heutigen BRD. Natürlich gibt es dementsprechend gerade in den neuen Bundesländern viele, die die Linke wählen, gerade weil sie nichts anderes als die SED ist.
Viele Ostdeutsche sind von der CDU und SPD enttäuscht worden. Ob nun die Kohlschen Versprechungen nicht gehalten wurde, die lange Partnerschaft mit Russland brüsk zerstört wurde, oder die Migranten hoffiert werden (während nach der Wende die Ostdeutschen ziemlich ruppig behandelt wurden)
Aber Potsdam ist als Landeshauptstadt ein großer öffentlicher Dienst und Medienstandort, dazu kommen noch diverse Hochschulen. Das schreit nach links-grünem Biotop.
Die lange Partnerschaft mit Russland?
Die zwischen der DDR und Russland?
Die BRD hatte keine Partnerschaft mit Russland – und das war gut für uns!
„Die BRD hatte keine Partnerschaft mit Russland …“
Das ist so nicht ganz richtig. Es gab bis zur Ära „Merkel desorientiert/EU-Osterweiterung bis in die Ukraine“ einen vernünftigen Austausch auf Augenhöhe.
Und fragen sie z.B. nur mal die mittelständischen Maschinenbauer, oder die Obstbauern vom Niederrhein, die damals regen Handel mit Rußland führten – das machen jetzt die Chinesen, weil die Handelsbeziehungen vorsätzlich zerstört wurden und werden.
Frieden und Sicherheit in Europa gibt es nur MIT den Russen und auf gleicher Augenhöhe. Das wussten damals schon kluge deutsche Außenpolitiker zu Zeiten Genschers, Kinkels u.a., und so war auch die Politik. Davon ist heute nichts mehr übrig.
Wie will dieser abgehalfterte Niemand-Staat, dessen Luftwaffe nicht mal drei Kampjets oder drei Helikopter gleichzeitig in seinen Luftraum bekommt, dessen Heer mit Ach und Krach eine einzige einsatzfähige Panzerbrigade mit im ganzen Land zusammengeschnorrten Ersatzteilen ins Manöver schicken kann und einer Marine, die nicht mal eine Fregatte in den Persergolf entsenden könnte, selbst wenn man sie liesse, sich denn bitteschön zu einer nuklearen Supermacht mit dem, trotz Verlusts der Satelliten ihrer untergegangenen Zwangsunion, flächenmässig immer noch grössten Staatsgebiet auf dem Globus, bitteschön auf *Augenhöhe* begeben?
wird ja auch genau dort rekrutiert
linkes investment könnte man auch easy aufdecken das die quasi schon jeden finanzieren der Einfluss hat
in der gesamten Stadt oder darüber hinaus….
Ich vermute, dieses Mal werden die Linken gegenüber der AfD in Brandenburg das Nachsehen haben….
hoffentlich!
Falsch. Die Linken war bisher die Opposition gegen die Groko. Aber da die für ungezügelte Migration sind, werden die wohl massiv Federn lassen
Die Linken haben uns Bürgerlichen den Krieg erklärt und ihre Anführerin sitzt im Kanzleramt.
Dazu auch Merkels erster öffentlicher Auftritt nach der Sommerpause in Stralsund. Selbstgefällig, linksextremistisch bis zum anti deutschen anti weißen Rassismus ist alles enthalten.
Der Wahlslogan der AfD hat seine volle Berechtigung: „Vollende die Wende.“
Je mehr sich im Regierungssender DLF und sonstwo in der GEZ-Propaganda darüber aufgeregt wird, desto schlüssiger scheint mir die Parole.
Vollende die Wende!
Das gilt übrigens auch wann immer gegen diverse Politiker im Ausland gehetzt wird. Salvini, Orban, Putin und natürlich Trump.
Was den betrifft bin ich nun ganz gespannt, was nun nach Epsteins Dahinscheiden ans Tageslicht kommen wird, das nur nebenbei.
Wenn man die Ergüsse der linksdrehenden Lehrerin Tina Lange liest, dann kommt einem der Radikalenerlass von 1972 wie eine sehr vernunftgeleitete politische Maßnahme vor, die vielleicht mal ein Reload verdiente.
PS: „Wie Kinder heute denken lernen, so leben wir übermorgen.“ (Clemens am Berg)
Zitat: „Wenn man die Ergüsse der linksdrehenden Lehrerin Tina Lange liest“
> Leid tun mir vor allem auch die Kinder die sie unterrichtet. Wer weiß was sie diesen Kids erzählt u. eintrichtert?
Ich als Elternteil wollte jedenfalls nicht das meine Kinder solch eine Lehrerin hätten…
ich bin inzwischen zu der Auffassung gelangt, dass wir uns tatsächlich und ohne es zu wissen mit der deutschen Vereinigung die linke politische ** ins Haus geholt haben bzw. dise so verschlimmert, dass sie lebensbedrohlich werden kann. In der beidseitigen Euphorie über die gewonnene Freiheit und Einigkeit haben wir übersehen, dass da eine ganze Menge Menschen mitgekommen sind, die weiterhin fest in der Ideologie verankert sind, die im 20. Jahrhundert weltweit die meisten Todesopfer gefordert hat und deren Inhalt die vollkommene Vernichtung alles Menschlichen ist: dem Sozialismus. Tatsächlich sind diese Leute nicht nur in großer Zahl in unseren Bundestag gerutscht, um dort ihr verfassungsfeindliches Werk auf Steuerzahlerkosten zu treiben – sie haben es sogar in hohe und allerhöchste Staatsämter geschafft. Wie wenig ich das verstanden hatte, zeigt mir die Tatsache, dass ich Wolfgang Thierse immer ahnungslos für einen Sozialdemokraten im Sinne von Kurt Schumacher hielt. Jetzt erfahre ich, dass er Schirmherr der Amadeu-Antonio-Stiftung ist und insofern die Nähe zu linksradikalen Kreisen nicht scheut, ja womöglich zu ihnen gehört. Dasselbe gilt für Feine-Sahne-Fischfilet-Steinmeier und nicht zuletzt Zensur-Maas. Alles das hat mit der bürgerlichen Nachkriegsrepublik rein gar nichts mehr zu tun. Das ist derselbe Geist, der in den 1920er versuchte, unser Land mit Gewalt ins linke Unglück zu stoßen, bevor er von dem rechten Bruder-Geist (auch sozialistisch) überholt wurde. Daraus haben sie gelernt: diesmal versuchen sie, durch Import eines neuen Proletariats rechtzeitig das Übergewicht zu erlangen, bevor sie ihren Koffer auspacken.
Da fällt mir ein was Lafontaine vor der Wiedervereinigung sagte. Er meinte das man die DDR nicht einverleiben sollte, sondern ihnen das Recht geben sollte, bei offenen Grenzen, ihre eigene Demokratie zu erschaffen. Denn zum einen war damals in Ostdeutschland nicht für mehr Demokratie, oder einen Mehrparteienstaat demonstriert worden, sondern Tatsächlich nur für offene Grenzen und gegen die SED. Lafontaine sah darin zwar auch einen existentiellen Protest, aber er sah, ebenso wie ich, niergends die Notwendigkeit einer Vereinigung der zwei Staaten. Und ich glaube das Lafontaine damals schon wusste wohin das führt wenn eine laizistische Demokratie mit dem sozialistischen System zusammen kommt. Diese Ahnung und seine Rettung vor den heutigen Zuständen hatter er dann damit konterkarriert als er bei den Linken beigetreten ist. Ihm war wohl klar das dort die politische Richtung für Deutschland früher oder später festgelegt wird. Er war etwas zu früh in der Partei. Aber im Grunde hatte er Recht mit seiner unausgesprochenen Ahnung, das die Ideologie des Ostens irgendwann den Westen frisst. Spätestens seit diese Frau M. als Bundeskanzlerin fungiert ist es Gewissheit das der freie, soziale und wirtschaftsbasierende demokratische Staat durch einen sozialistischen abgelöst werden soll.
Das Schlimme ist dabei das die ehemaligen Westdeutschen für diese Ideologie der sozialistischen Diktatur des betreuten Denkens offensichtlich empfänglicher sind als die Ostdeutschen.
Sonst würden nicht so viele Wessis die Grünen wählen.
Und wer hat bitte den SED Ramelow zum Ministerpräsidenten gemacht?
Widerspruch – die aktuelle Problemlage ist viel mehr Ergebnis des linken Marsches der „68er“ durch die Institutionen als ein Fortleben von DDR-Nostalgie oder -Erziehung. Bedenken Sie bitte auch die Zahlenverhältnisse, wer im Osten qua Funktion oder institutioneller Meinungsführerschaft „regiert“ und die öffentliche Meinung bestimmt. Im Westen lernen die Schulkinder schon seit langem vor ’89, das Unternehmer Ausbeuter sind und die Arbeitsplätze nur hingenommene Begleiterscheinungen des Gewinnstrebens. Die paar verpeilten Ossis „machen das Kraut nicht fett“!
Erschütternder Bericht aber nicht wirklich verwunderlich. Die Gesellschaft wird zunehmend zersetzt von Personen wie diese Frau Lange und ihre Helfer, hinein offensichtlich bis in öffentliche Unternehmen wie hier die Stadtwerke und womöglich bis in die Polizei wobei ich hier davon ausgehe, das es sich um deren politische Führung und nicht oder kaum um Polizisten handelt. Das Treiben dieser Menschen, die ja nicht vor Gewalt gegen Andersdenkende zurückschrecken wird schweigend zur Kenntnis genommen, ja sogar mit Steuermitteln unterstützt. Nun muss man aber konstatieren, solche Artikel wie diesen hier findet man nicht in den Mainstreammedien man muss bewusst suchen bzw. die Quelle, wie hier Tichy, kennen, die meisten Menschen unterziehen sich dieser Mühe nicht bzw. haben auch kein Interesse so etwas zu lesen. Somit es auch nicht verwunderlich, wenn diese gut organisierten Linksextremen sich immer mehr dieses Landes bemächtigen.
….. und die vermerkelte CDU ist voll dabei …….
Lehrt Physik………………………………………..für Kinder!
Man könnte ob all der linken Genies nur noch heulen.
Weiberfastnacht wohin das Auge schaut!