Golm ist ein teils beschaulicher Ortsteil im Westen von Potsdam, in dem sich auch ein Campus der Universität Potsdam und die Havelland-Kaserne der Bundeswehr befindet. Doch der Ort hat Sorgen, große Sorgen. Laut dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisverbandes der CDU Potsdam West, Dominik Kurzynski, fehlen bereits jetzt Kita- und Schulplätze in Golm.
Anlass genug für den SPD-Oberbürgermeister der Landeshauptstadt, Mike Schubert, nicht Schulen und Kitas zu bauen, sondern Wohnungen für Migranten. Allein in Golm sollen 135 Wohnungen für 545 Menschen an zwei Strandorten, Eichenweg und Kossätenweg, für Migranten und Flüchtlinge errichtet werden. Golm hat circa 4000 Einwohner, das entspricht einem Bevölkerungszuwachs von jetzt auf gleich von über 14 Prozent. „Das sind keine Wohnungen, in denen man zur Miete wohnen kann“, versichert Gregor Jekel, Fachbereichsleiter der Stadtverwaltung für Wohnen, Arbeit und – natürlich – Integration, was sonst im rotgrünen Potsdam.
Zwar zählt Potsdam zum Stichtag 31. Januar 2022 genau 614 Wohnungslose und es werden 167 Kinder in der Wohnungsnotfallhilfe betreut, doch nicht für sie werden die Wohnungen in Potsdam-Golm gebaut. Gregor Jekel ist ja für Integration zuständig. Das Durchschnittsalter der Wohnungslosen beträgt 31 Jahre und unter ihnen befinden sich Menschen jeden Alters und jeder Bildungsstufe. Mehr als ein Viertel der Wohnungslosen ist minderjährig. Doch Gregor Jekel ist für Integration zuständig, so musste er am Donnerstag empörten Einwohnern von Golm Rede und Antwort stehen, nachdem er zum früheren Termin einer Ortsbeiratssitzung nicht erschienen war.Und auch jetzt war er nicht im Sinne demokratischer Transparenz ausreichend auskunftsfähig oder auskunftswillig. In der SPD-regierten Stadt soll der Bürger die Genossen nicht beim Regieren und schon gar nicht beim Steuergeldausgeben stören. Es reicht, wenn der Bürger Steuern zahlt, alles darüber hinaus ist nur von Übel, denn er versteht ja nicht die hohen politischen Gedankenflüge der Genossen. In den Höhen der Potsdamer Verwaltung wird man ungern mit den Fragen, den Interessen und der Meinung der Bürger konfrontiert. Um überhaupt die Bürgerbeteiligung so gering wie möglich zu halten, hat man ein Sonderbauprogramm für Migrantenwohnungen auf den Weg gebracht. Sonderbauprogramm bedeutet, dass man sich um Anwohnerinteressen und Verwaltungsvorschriften nicht scheren muss, man hat sie einfach suspendiert. So geht Demokratie in Brandenburg auf gut Sozialdemokratisch.
Die Erstellung eines Bebauungsplans (B-Plan) ist, wenn es um die von Schuberts Genossin Bundesinnenministerin Nancy Faeser forcierte Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme geht, auch nicht mehr nötig. Sonderbauprogramm, Sondervermögen, und nach der sogenannten Wahlrechtsreform wird man wohl auch von Sonderregierung sprechen müssen. Was mit „Sonder“ anfängt, ist nur ein sprachliches Indiz dafür, dass man die Spielregeln der Demokratie und des Rechts verlassen hat, „Sonder“ ist nur ein Synonym für Willkür für die Aufnahme von Schulden, denn das Sonderbauprogramm ist natürlich auch ein Verschuldungsprogramm, ein Programm, für das die Brandenburger und die Bundesbürger noch die nächsten 30 Jahre zahlen. Auch eine Form der unter den Rotgrünen so beliebten „Nachhaltigkeit“. Von der Verschuldungspolitik werden noch die nächsten Generationen etwas haben.
Neben Asylbewerbern belasten „Ortskräfte“ deutsche Gemeinden
Und aus der Vehemenz, mit der gegen die Wohnungsbaupläne argumentiert wird, ergibt sich noch eine weitere Frage: Kann eine Integration überhaupt gelingen, wenn Anwohner, die kalt und arrogant von der Verwaltung übergangen werden, die deshalb schon vor dem ersten Spatenstich in völliger Ablehnung dem Sonderbauprojekt gegenüberstehen müssen? Hat Jekel den Anwohnern Golms mehr als neue Schulden und die Arroganz der Verwaltungsmacht zu bieten?
Denn darum geht es wohl auch: um ein Geschäft auf Kosten Dritter. Laut einem Beschluss der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung sollen 135 Wohnungen in Golm am Kossätenweg und am Eichenweg entstehen: „Mietzweck: Geflüchtete“. Erbaut werden sollen diese Wohnkolosse von der stadteigenen Wohnungsgesellschaft „Pro Potsdam“. Die Wohnungen werden laut Beschluss von der Stadt Potsdam vermietet, zu Bedingungen, wie man sie unter Genossen aushandelt: Potsdam verpflichtet sich, die Wohnungsmieten für 30 Jahre zu entrichten, und zwar zu einer Festmiete von 22,48 bzw. 23,32 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete, die Nebenkosten sind natürlich zuzüglich. Laut Mietspiegel vom März 2023 liegt der durchschnittliche Mietpreis in Potsdam bei 12,44 Euro pro Quadratmeter. Wieso übertrifft der Mietzins für billig gebaute Wohnungen den durchschnittlichen Mietpreis, wo gehobene und Luxuswohnungen in einer teuren Stadt wie Potsdam mitzählen, um sage und schreibe das Doppelte? Weil der Steuerzahler bezahlt?
Asylsystem in der EU gescheitert – unbegrenzte Reise durch Europa jederzeit
Das ist wirklich eine besonders feine Sache, denn nicht die Stadt Potsdam verschuldet sich, sie muss diese Kredite nicht in den Haushaltsplan aufnehmen, denn es sind ja die Schulden der Firma „Pro Potsdam“. Das lästige Detail, dass letztendlich die Bürger diese Kredite bedienen, weil die Mieten der künftigen Bewohner dieser beiden Wohnungskomplexe von den Bürgern über Steuern bezahlt werden, fällt dabei gern unter den Tisch. Wie gesagt, ein Geschäft zu Lasten Dritter, ein Geschäft zu Lasten der Steuerzahler, der Bürger, ein Geschäft zu Lasten der Brandenburger.
Doch wen wundert das, kann man doch im Falle des PCK Schwedt und hoher und höchster Energiepreise in Brandenburg als Folge von Dietmar Woidkes tiefgrünem Engagement für erneuerbare Energien mitverfolgen, wie seine SPD Brandenburg und die Brandenburger ruiniert. Man gewinnt den Eindruck, dass Woidke den Amtseid nicht auf das Land Brandenburg, sondern auf Olaf Scholz und Robert Habeck abgelegt hat. Und Mike Schubert auf Nancy Faeser.
Warum nicht einfach alle Deutschen in Arbeitslager sperren und für die Neusiedler schuften lassen? Das wäre wenigstens ehrlich und direkt. Deutschland ist längst nicht mehr das Land der Deutschen.
Wie auch im vorliegenden Fall beinhaltet diese ganze Flüchtlingsindustrie mit all den angeschlossenen Geschäften und Deals in vielen Fällen wohl nicht nur „Geschäfte zu Lasten und zu Kosten Dritter„,
…dies alles wird wohl auch in nicht wenigen Fällen und in irgendeiner Art und Weise früher oder später zum „Geschäft mit Vorteil für die politischen Entscheider„.
Alles andere würde mich doch sehr wundern !
Weshalb werden die Grünroten noch gewählt? Aber da sie gewählt wurden, muss man annehmen, dass die Wähler entweder doch wie kleine Kinder sind oder sie längerfristig ihren Untergang wollen. Leider sind die eigentlich Leidtragenden die Bürger, die den Staat noch am Laufen halten mit ihrer Arbeit und ihren Steuern und Abgaben. Wenn sich das nicht ändert, d. h., die weiterhin gewählt werden, sehe ich nur eine Lösung, eine sehr unschöne, deren Eintrittswahrscheinlichkeit jedoch von Tag zu Tag steigt: die Revolte der vernunftbezogenen und arbeitenden Bürger.
Der Mierendorff-Kiez in Charlottenburg/Nord war bisher ein angenehmer Wohnort im alten Berlin-West. Man könnte sagen, eine richtige Berliner Mischung von Anwohnern auf der Mierendorff-Insel, dicht gelegen am Charlottenburger Schloß. Umgeben von Spree und Charlottenburger Schifffahrtskanal. Man kann, wenn man morgens die Augen noch einmal schließt, sogar die Möwen hören, die sich in der Großstadt ganz wohl fühlen, und sich dabei vorstellen, man sei an der Ostsee. Und bezahlbar war das alles obendrein auch noch.
Bald ist aber Schluss mit lustig! In der Quedlinburger Str./Ecke Sömmeringstr., wird gerade eine gigantische Wohnkaserne für „Menschen mit Fluchterfahrung“ errichtet, die dann ab Herbst bezogen werden soll. Euphemistisch wird das Projekt beworben mit Sprüchen wie: „Nur durch Zusammenleben gelingt Integration. (Wer will denn eigentlich permanent diese „Integration“ von Menschen/Männern, die nicht im Traum daran denken, sich integrieren zu lassen), oder: „Arbeiten und leben in Charlottenburg“. Aha! Es sei die Frage gestattet, wer denn schlussendlich arbeitet, damit noch mehr Menschen durchalimentiert werden, die weder dem Deutschen Sozialsystem, noch der Inneren Sicherheit irgendwie zweckdienlich sind?
Fakt ist: Der Staat weiß nicht mehr, wohin mit all diesen Menschen.
Wir, die Anwohner des Kiezes; übrigens durchaus auch viele Menschen mit Migrationshintergrund(!), sehen diesem Projekt mit Furcht entgegen! Eines dürfte klar auf der Hand liegen: Nicht Frau Göring-Eckardt oder Frau Fäser werden die Früchte dieses „Zusammenlebens“ am Ende ausbaden.
Deutsche braucht es für die Integration nicht.
Man kann ja lustig Ukrainerinnen mit Afghanen und Afrikanern integrieren.
Das ist dan bunt genug. Warten wir ab.
Es war jedem klar, dass die Asylanten zu anderen Deutschen gesetzt werden, die ohnehin wenig Wirtschaftskraft haben und eigene Probleme lösen müssen.
Es war klar, dass der deutsche Hartz IV Empfänger mit der Aufgabe der Integration beladen wird. Oder sollen Asylanten in Blankenese wohnen, während Sozialhilfeempfänger in Wilhelmsburg Quartier bekommen?
Integration in die Sozialsysteme ist die Integration die gemeint ist. Das wollen die etwa 80 Prozent der Weltbevölkerung, die durch hiesige Sozialleistungen ihren Lebensstandard verbessern können und für ihre Kinder eine bessere Zukunft wollen. Sobald Deutschland der ganzen Welt Bürgergeld auszahlt, wird die Zuwanderung wirksam gebremst. Dann ertrinkt auch kein Afrikaner mehr im Mittelmeer. Die Amerikaner haben Khadafi beseitigt, um den Weg nach Europa frei zu machen.
Zumindest das „wir haben Platz“ scheint mittlerweile nicht mehr für alle zu gelten und der Rauswurf von Mietern/der Neubau für Migranten findet medial im Mainstream Beachtung. Eventuell hilft persönliche Betroffenheit die eigene Wahlentscheidung/Nichtwahl zu überdenken.
Die Hauptforderung ist und bleibt:
Alleinige Bundeszuständigkeit für alle Völkerschaften, die ab ersten Januar kommen.
Das regeln alles Scholz und Faeser und die Kreise und Gemeinden werden so wirksam und dauerhaft entlastet.
Der Bund versagt beim Schutz der Aussengrenzen schon seit 2015. Deshalb muss auch der Bund die Folgen tragen.
Der „Bund“ trägt, genau wie irgend eine „Gemeinde“ überhaupt keine Folgen. Die tragen immer nur die Bewohner des Landes. Ist ja auch sonst keiner da, der irgendwelche Folgen tragen könnte.
Sind die Landkreise und Gemeinden durch die Massenmigrstion seit 2015 überfordert ? Ja! Finden sie und die Bürger beim Bund Gehör? Nein! Das wird sich nur ändern, wenn Scholz, Faeser und Co genau den Dauerstress abbekommen, dem sie die Bürger und ihre Landkreise und Gemeinden täglich und stündlich aussetzen. Das muss diesseits eines Bürgerkrieges möglich sein. Derzeit ist es aber so, dass die Klimakleber und Museumsverwüster und Silvesterkrawallniks den Ton angeben und von den Leuten welche die Flüchtlingsmisere ausbaden müssen zu wenig zu hören und zuwenig zu sehen ist. Wann kommt er denn der Generalstreik gegen die Flüchtlingsmisere und wer organisiert ihn? Wann werden denn die Neubauten von Flüchtlingsklebern verhindert? Wann werden denn bei Faeser und Scholz und Habeck Kartoffelbrei und Tomaten Suppe ausgekübelt? Wann streiken denn die Mitarbeiter bei den Städten und Gemeinden und Landkreisen denen vom Bund ein trostlosen Chaos übergeholfen wird? Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Die Franzosen leben es vor. Wir aber werden weitere 8 Jahre gesittet zuschauen wie uns die Butter vom Brot genommen und unser Land verwüstet wird.
Wer überhaupt noch wertschöpfend arbeitet, wird unter „Umweltsau“-Beschimpfungen mit immer höheren Steuern enteignet, damit importierte Arbeitslose „gut und gerne“ hier leben können.
Dass das Wohnungsproblem über konsequente Abschiebungen illegaler Migranten gelöst werden könnte, kommt irgendwie keinem in den Sinn.
Man müsste es eigentlich so machen, dass Sozialhilfe auf 5 Jahre pro Lebenszeit beschränkt wird, damit sich keiner eine Existenz darauf aufbaut.. Es gibt viele Orte in Deutschland, da sind einige der schönsten Wohnungen in den besten Lagen von Sozialfällen bewohnt. Die Leute fallen auf. Sie sind lauter, immer zu Hause, usw. Die Miete zahlt der Staat. Der kann es sich leisten im Gegensatz zu manchem Arbeiter. Ich finde für Sozialfälle sollte es höchstens eine sonst ohnehin leerstehende Wohnung geben. Zur Not muss man halt etwas weiter wegziehen.
99% der derzeitigen Poltmischpoke hat ihren Amtseid nicht zu Gunsten Deutschlands und der schon länger hier Lebenden geleistet. Wenn sie überhaupt einen Eid leisteten, dann war und ist das ein Amtsmeineid gewesen. Aber was schert jene Subjekte dieser Fakt? Nix, war ja nur eine Luftblase die halt aus einem verlogenen Mund kam.
Weil die Masse der Wähler weiter den Märchenerzählern von Grün-Rosarot und Dunkelrot hinterherläuft. Es muss erst richtig weh tun bis die Doofdeutschen etwas merken.
Das ist ja Habecksche Logik, wer nicht mehr produziert macht nur eine Pause, ist aber nicht insolvent.
Wollen Sie damit sagen, dass Kinder bei den Eltern bis in die 40er leben sollen, weil sie sich sonst nichts leisten/finden können und überall Migranten wohnen?
In einem Sozialstaat, der sich anschickt, Menschen ohne Papiere Wohnungen zu bauen, ist zu erwarten, dass für die eigenen Bürger genug da ist und die Freiheit umzuziehen nicht nur im Gesetz steht sondern sich auch umsetzen lässt.
Man stelle sich vor, dass das „beste Deutschland aller Zeiten“ seinen Gästen nur Zeltstädte oder Wohncontainer anzubieten hätte….geht gar nicht, wie würden wir da in der Welt dastehen?
Nur der Wähler, der Grünrot gewählt hat, versteht die brenzlige Lage und macht gerne Platz!
Aber das wäre zutiefst unmenschlich: Container, Gemeinschaftsküche, Waschmaschine mit zehn Personen teilen, zusammenrücken!
Sie haben da etwas missverstanden, Herr Paech, seines Zeichens Degrowth-Experte, meinte, dass die Deutschen sich mal für das Klima nicht so anstellen sollen und hat diese Vorschläge unterbreitet. Deutschland ist ein reiches Land und kann ruhig einmal teilen und sich bescheiden.
Sind doch eh nur Deutsche, die können auch in den Tiefen Brandenburgs nach einer Wohnung suchen, das muss doch nicht Potsdam sein.
Aber was ich nicht verstehe, wieso zur Hölle werden dann Steuergelder genutzt und all die LinksGrünen Bessermenschen bezahlen diesen Spaß nicht aus der eigenen Tasche. Verantwortungsethik!
Bin voll dafür. Von Golm bis runter zum Heiligensee wohnen auch ne Menge Besserverdienende. Da haben sie endlich die erwünschte kulturelle Teilhabe im Viertel, die sie sich so sehnsüchtig erwählt haben.
Und vielleicht können sie gleich noch das berliner Ökoprojekt mit übernehmen, inklusive mit Bäumen zugepflanzte Parkplätzen und Lastenfahrrad – Ausleihstation.
In Zehlendorf ist noch viel Platz für Flüchtlingswohnheime. In Steglitz auch . Der ehemalige Flughafen Tempelhof wartet auch noch immer auf Wohnbebauung. Den Grunewald könnte man ja auch langsam mal abholzen um Platz für hochwertige Flüchtlingslager zu gewinnen. Vielleicht für 35 Euro pro Quadratmeter auf der nach oben offenen Schubertskala.
So langsam droht aber auch „gehobenen“ gesellschaftlichen Kreisen die Nähe zur Multikulti-Gesellschaft! In Berlin-Pankow, bewohnt von mittlerweile überwiegend Grün/Links-Wählern, soll bald ein Spielplatz abgebaut werden, damit man dort eine Unterkunft für 400!!!! Männer mit M-Hintergrund errichten kann. Für Familien mit M-Hintergrund eignete sich das Projekt nämlich nicht, weil zu wenig Kita-und Schulplätze vorhanden sind!
Oh, da sind sie dann nicht nicht mehr so amüsiert, die Multi-Kulti-Anhänger, denn nun hat man doch Angst um die hübschen Töchter!
Ich glaube, für die Masse der Potsdamer ist es aber eben wichtiger, antiwestdeutsch, DDR-nostalgisch, pro-russisch und antikapitalistisch zu sein, als dass Wohnungen gebaut würden. Genauso kämpfen sie um jeden Plattenbau in Stadtzentrum, da könnte ja jeder Wessi ankommen und die Garnisonskirche wiederaufbauen. Potsdam repräsentiert für mich so ziemlich das übelste, was es in Ostdeutschland gibt, sozusagen das schlechteste aus beiden Welten. Und so haben sie mit diesem SPD-Politiker sich genau den gewählt, der zu ihnen passt.
Volle Zustimmung! Mein Mitleid mit den ‚Betroffenen‘ hält sich in überschaubaren Grenzen – sie haben in Gestalt ihres OB genau das bekommen, was sie per Wahl bestellt haben: Einen roten Apparatschik erster Güte, der natürlich genau das umsetzt, was die Welt- und Menschheitsbeglücker in Berlin so in ihren Köpfen ausbrüten…
Das scheint auch der Grund dafür zu sein, dass sich der westeutsche Geldadel sich genau in Potsdam so breit gemacht hat .
Lebte ich nicht im besten Deutschland, das es je gab, ich wäre überzeugt, dass der Inhalt des Artikels Fake News ist. Man meint, im Neuen Deutschland könne einen nichts mehr schocken, aber Linksgrüne schaffen es immer wieder. Sie schrauben den Level immer höher. Die Wohnungsgesellschaft „Pro Potsdam“ sollte umbenannt werden: Wohnungsgesellschaft „Contra Potsdam & Pro Migration“.
Wenn man so will bekommen doch die Potsdamer nur was sie ausdrücklich auf dem Wahlzettel angekreuzt haben . Für die AfD zu wählen waren sie sich zu gut ,als die SPD gewann haben sie vor Freude gekreischt .
Wie geht der schöne Spruch: man soll vorsichtig mit seinen Wünschen sein, sie könnten in Erfüllung gehen !
Was soll man sich darüber aufregen? Die leute sind demokratisch gewählt. Also kann man davon ausgehen, daß die Mehrheit der Potsdamer damit zufrieden ist.
Und sag keiner er hat nicht gewußt er hätte vor der wahl nicht gewußt was auf ihn zukommt. Das wußte jeder.
Demokratisch gewählt??? Wahlen sind eine Show, in der die Veranstalter vorher schon wissen wie sie ausgeht, denn würden Wahlen etwas ändern, wären sie schon verboten! Manchmal verzählt man sich halt ein bisserl, dann treten marginale Änderung zu Tage. Wer immer noch glaubt, wir würden in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit leben, der glaubt auch, dass der Osterhase im Weihnachtskostüm durch den Kamin schlüpft.
Wieso setzt man nicht den Potsdamer Neubürgern Scholz und Baerbock „Geflüchteten“ Container vor die Haustüre?
Brandenburg hat einiges an Misserfolgen zu verzeichen.
PCK Schwedt wird federführend durch Robert Habeck und Michael Kellner zerstört. Hat seit 1964 funktioniert, und wird jetzt durch grüne Lügenpolitik zerlegt.
Die Landesregierung schaut dabei zu wie eine grün grasende Kuh, die dem Zug beim Vorbeifahren zuschaut.
Der Flughafen BER hat Deutschland und seinen Planungsfähigkeit und Ingenieurskunst auch schwer in Frage gestellt.
Alle Landräte Brandenburgs haben sich beim Kanzler beschwert, dass die Zuwanderungssituation nicht mehr tragbar ist. Sie bekommen keine Antwort.
Auch nicht von der Landesregierung. Auch wenn sie dort gründlich vortragen.
Der hiesige Landrat ist nicht nur zufällig von der SPD. Er geht zur Jahresmitte. Die können ihm also nicht mehr viel, deshalb kann er jetzt deutlicher werden.
Die Bildungsmisere greift um sich.
Der Erfolg, den die haben, ist die Teslaansiedlung. Ein Projekt mit Risiken. Das aber eben durch die Energiepolitik der Ampel und der Landesregierung gründlich zerstört werden kann.
Die Ampel macht aus einem hoch entwickelten Industrieland eine Flüchtlingsrepublik.
Das ist kein Versehen, sondern es hat System.
Auch Mike Schubert und Potsdam fügen sich in dieses System ein.
Auch in anderen Regionen wird hier auf offene Stadt gemacht.
Festmiete von 22,48 bzw. 23,32 Euro ?
Kein Problem, wenn man damit für 30 Jahre vor jeder Inflation geschützt ist.
Mietsicherheit bis ins Jahr 2053 ist doch geradezu ein Gottesgeschenk, oder ? 😉
Es handelt sich meiner Meinung nach um Absicht. Ich kann nur hoffen, das die Verantwortlichen später auf jede erdenkliche Art ihre Strafe erhalten. Die Politik hält ihre Wähler für dumm, mittlerweile muss ich ihr zumindestens in diesm Punkt zustimmen.
Wie jeder nicht erst seit heute weiß, ist Deutschland das Paradies schlechthin für Betrüger und Abzocker. Aber was hier jetzt im Namen der „Flüchtlingspolitik“ (und nicht nur hier) geschieht, ist schon der Gipfel. Das wird noch zu ordentlich Verwerfungen führen. Die ersten Anfänge sind bereits zu spüren.
Die Politik schätzt die Wähler schon völlig richtig ein. Genauer gesagt sie überschätzt sie immer noch maßlos. Ansonsten würden sie das Transformationstempo noch deutlich erhöhen.
und in Berlin mieten sich Arbeitnehmer in Container, Wohnwagen ein
„Ralf lebt in einer Trailer- und Containersiedlung in Berlin-Grünau – zumindest unter der Woche. Vor einem Jahr hat der Familienvater aus Ostfriesland als Lehrer an einer Gesamtschule im Prenzlauer Berg angefangen. Eine kleine Wohnung unter 500 Euro warm, die nicht weiter als 45 S-Bahn-Minuten entfernt ist, fand er nicht. Deshalb lebt er jetzt in einem Container, 20 Quadratmeter, für 500 Euro warm.“ https://www.focus.de/panorama/welt/last-exit-trailerpark_id_189215245.html
Man darf sich fragen, was einen Lehrer aus Ostfriesland, dazu noch Familienvater, dazu trieb, seine schöne Heimat zu verlassen um ausgerechnet an einer Gesamtschule Prenzlauer Berg anzuheuern.
Und 45 Minuten S-Bahn sind lächerlich. Dachte der, er käme dort so rasch hin, wie Nachbars Katze zum Misthaufen? Wenn ich hier nach Hamburg reinpendeln wollte (gottlob brauche ich das nicht), dann ist schon der Weg zum Bahnhof halbe Stunde schwer, dann noch der Transfer in der Zumutung zu nennenden Bahn, vom Zielbahnhof aus der Restweg – und da jammert einer über 45 Minuten?
Ich halte das für einen mißglückten Ostfriesenwitz, so bescheuert kann kein normaler Mensch sein, zumal auch in Niedersachsen Lehrkräfte problemlos Anstellung finden dürften.
Einem Asylanten darf hier keine bessere Bleibe angeboten werden als zu Hause.
Er ist hier wg. der Sicherheit. Das hat er. Der Rest kann für ihn bleiben wie in Eritrea.
Der offizieller Grund ist fehlende Sicherheit in der Heimat.
Daran müssen wir uns halten.
Alles andere ist offensichtlich, mein Beitrag war Satire. Genau deswegen sollen wir uns ganz streng an die Buchstaben des Gesetztes halten.
Frauen bekommen Rechte. Von der Versorgung der ganzen Familie war keine Rede. Sie sollen ihre xxx selbst versorgen.
Noch besser wäre ein Einquartierungsbescheid.
Wie lauteten die Antworten auf die Fragen der Bürger? Das fehlt leider im Bericht. Potsdam ist nicht nur von Rot regiert die haben auch laut gerufen „ Wir haben Platz“. Nun soll es so sein.
Die Aufnahmekapazität ist dann überschritten, wenn die Bevölkerung in Konkurrenz zu den Migranten manövriert wird.
Nach der neuen Definition wäre Schmidt ein Reeeechter!
Wer will schon mit den Asylanten leben, die miteinander nicht klar kommen und zu Hause nicht in der Lage sind, das Land in Ordnung/Frieden zu halten?
In ganz Deutschland. Heute passiert das in Potsdam morgen schon bei Ihnen. Auch 2015 wurden exorbitante Hotelmieten an Parteifreunde gezahlt.
Hmm, ich glaube, hier richten Sie den Überbringer der schlechten Nachrichten: Der Bürgermeister kriegt den sozialen Sprengstoff von seiner Parteifreundin Nancy Faeser vor die Tür gekippt und muss nun zusehen, wie er ihn wegräumt. Was ist die Alternative? Die Neupotsdamer sich selbst zu überlassen? Vonovia hat das Bauen eingestellt, weil sie bei den gegenwärtigen Baukosten die Wohnungen für 25 €/m² vermieten müssten, um die Kosten wieder reinzukriegen – was sich sehr genau mit den von Ihnen erwähnten Preisen deckt. Es wird sich also gegenwärtig niemand finden, der Wohnungen baut, um sie dann zu marktüblichen Preisen zu vermieten, weil das ein finanzielles Desaster darstellen würde.
Falsch, die Neupotsdamer müssen dahin zurückgeschickt (oder erst gar nicht hereingelassen) werden wo sie hergekommen sind.
Richtig. Aber diese Option haben die Kommunen/Bürgermeister nicht. Die müssen mit dem Schaden klarkommen, den Nancy Faeser, mit ihrer Politik „unbegrenzt” – also alle 8 Milliarden – Menschen nach Deutschland holen zu wollen, anrichtet. DIE gilt es an den Pranger zu stellen – nicht diejenigen, die deren Suppe auslöffeln müssen, ob sie wollen oder nicht.
Es ist richtig, dass die Bürgermeister nicht persönlich die Grenzen kontrollieren und Leute dort abweisen können. Aber zumindest die Bürgermeister von Städten, die sich selbst als „offene Häfen“ deklariert und jahrelang „wir haben Platz“ gerufen haben, werden nicht einfach vor vollendete Tatsachen gestellt, sondern bekommen doch einfach nur genau das, was sie immer gefordert haben.
Und falls doch ein Umdenken stattgefunden haben sollte, warum setzt man die Migranten dann nicht einfach in einen Bus, fährt sie nach Berlin und lädt sie vor dem Kanzleramt, Innenministerium oder Bundestag ab? Wenn die Angst davor, als „rechts“ zu gelten, größer ist, kann die Lage ja nicht allzu schlimm sein.
Wieso denn, insbesondere diejenigen der „Wir haben Platz“-Fraktion wollen das doch genauso. Noch dazu kann man doch die Aufnahme auch dadurch ablehnen, dass man keine Unterkünfte bereitstellt. Ich habe kein Mitleid mit den Kommunen/Bürgermeistern, denn wer sich nicht wehrt muß dann halt zum Löffel greifen.
Und dass Frau Faeser heute Innenministerin ist, ist doch wohl denen geschuldet, die mit ihrer Stimmabgabe dafür gesorgt haben, dass Rot-Grün-Gelb aktuell am Ruder ist. Einmal von den gelben Umfallern abgesehen, haben SPD und Grüne keinen Hehl daraus gemacht, Merkels Politik der zügellosen Einwanderung fortzusetzen. SPD heute zu wählen, weil Willy damals so schön von „Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.“ geredet hat, ist an politischer Demenz nicht zu überbieten.
Französische und russische Revolutionen – blutig und gewaltreich – konnten nur stattfinden, weil es kein Entkommen für die Bürger gab.
Wohin hätte denn der gemeine französische Bauer oder russischer Werksarbeiter fliehen können? – Eben.
Den Luxus eine Flucht dürfen die Asylanten nicht genießen. Er entbindet sie von der Pflicht, das eigene Land zu reformieren. Diese Menschen gehören zurück solange, bis zu Hause Frieden ist. Wer soll denn Afghanistan oder Syrien frieden bringen?
In jede Schule ein Schild „Schule ohne Rassismus“ hängen; darüber lamentieren, wie gleich wir doch alle sind und nun, wenn keine Wohnung mehr da ist sagen „first come, first serve“?
Das geht nicht.
Blödsinn muss konsequent zu Ende gedacht und gelebt werden. AfD Wähler werden damit leben müssen, aber der Rest wollte es nicht anders, sondern genauso.
Da ist sogar was dran. Bzgl. Mieten für Neubauten zeigt der Artikel aber, dass Preise von 25 €/m² durchsetzbar sind – wenn es um die richtigen und wichtigen Mieter geht. Außerdem frage ich mich, was da noch auf uns Wurzeldeutsche zukommt. Denn es hört ja nicht auf, täglich kommen neue „Geflüchtete“ ins Land und (er)fordern Vollalimentierung. Die Regierung tut einfach – nichts. Und da haben Sie recht, ausbaden und bezahlen müssen es die Kommunen und das niedere Volk.
Die autochthone Bevölkerung, der man zumutet, selber zu sehen, wo sie bleibt, muss die 25 €/m² für die Allochthonen ungefragt über ihre Steuern abdrücken. Da bleiben keine 25 €/m² mehr für die eigene Wohnung… Insofern finde ich das Wort „durchsetzbar” etwas unpassend.
In diesem Fall gibt es den UNO-Standard.
Dort ist keine Rede von Wohnungen. Ein Zelt zum Wohnen und eins als Schule – Standard in Afrika. Auch hier soll es so sein.
Wie immer man die konkrete Situation vor Ort bewertet: Sie zeigt doch im Grundsätzlichen, dass es einen harten Konkurrenzkampf zwischen Alt- und Neubürgern gibt, einen Kampf, bei dem die Neubürger keine schlechten Chancen haben, 1. da der Staat (Steuerzahler) zahlt und obendrein 2. die bundespolitische Bilanz: Wir haben Wohnungen für Migranten. positiver wird. WIR haben also doch noch Platz!
Ich erinnere mich, dass ein solcher Konkurrenzkampf vor ein paar Jahren bereits öffentlich diskutiert wurde, die sich um Jobs und Behausungen Sorgenden aber eher als (oft ostdeutsche) Fremdenfeinde durchgingen. Künftig wird es vermutlich in vielen gesellschaftlichen Bereichen eine Art von Migrantenquote geben, d.h. „Einheimische“ müssen zurückstecken zugunsten von meist freiwillig in Land Gekommenen und der neuen bunten Einwanderungsgesellschaft. Nennt sich Transformation und Modernisierung.
Nennt sich Transformation und Großer Austausch.
Jetzt beginnt das große Teilen in einem reichen Deutschland, in dem niemand illegal ist. Wehe, wehe, wenn ich auf die anstehende Landtagswahl sehe. Zum Glück gibt es jetzt eine Alternative.
Schauen Sie sich mal die heute in der WELT veröffentlichten Umfragewerte an. Grüne +1%, AfD -1%. Ampel hat wieder „die Mehrheit“. Es gibt eine Alternative, aber sie wird nicht genutzt. Käme angesichts der grünverstrahlten CDU/FDP ohnehin nicht zum Zug.
Demoskopische „Bewegungen“ von 1, 2 Prozentpunkten sind keine.
Ja, der Stimmungsumschwung ist träge und im Vergleich zum rebellischen Frankreich geradezu Schlafwagen. Aber das Programm der Alternative ist die rationale Antwort auf (fast) alle unsere Probleme. Noch ein bisschen Glück bei der Auswahl des Spitzenpersonals und der Mandatsträger, ein ordentlicher Schluck aus der Steuergeldpulle für die Desideriusstiftung könnten wie schon in skandinavischen Ländern die politische Rechte nachhaltig stärken. Jedenfalls schießen sich die linken Altparteien gerade eine Kugel nach der anderen in die eigenen Knie. Ewig können das zunehmende Chaos auch die Mainstreammedien nicht schön färben. Beim Zukleistern der Probleme durch Gelddrucken stößt die Linke an Grenzen. Die EZB weiß schon nicht mehr, was sie machen soll.
Leider wurde versäumt mitzuteilen, dass die “ Fachkräfte “ ihre Wohnungen selbst, also mit ihren eigenen Händen bauen werden. Die Stadt stellt nur das Baumaterial und das Grundstück. Dabei spart man enorm und die „Fachkräfte “ erhalten Besitzansprüche für ihre Leistung. Das ist natürlich Satire, die ja alles darf. Aber man darf ja mal phantasieren.
DEUTSCHLAND DAS GROSSE FREILUFT-IRRENHAUS
Man kann auch hier mit Blick auf die vor allem linke „Altparteienelite“nur sagen „entweder nix dazugelernt“ oder „es geht uns gewaltig am Popo vorbei was das Volk am sagen und denken ist“.
Denn mittlerweile sollte sich bis zum dümsten Altparteienpoliker herumgesprochen haben, dass es dort, wo in größeren Zahlen die vor allem muslimische und afrikanische „Bereicherung“ angesiedelt wird oder von sich aus am hinziehen ist, dass es dort zu deutschfreien -nicht selten asozialen- Ghetto-Zuständen mit vielerlei Kriminalität und Gewalt kommen wird.
Aus hier in Hamburg zweimalig gemachter Erfahrung sage ich, dass es kein Stadtteil/Bezirk, keine Häuser und keine Straßenzüge geben darf wo mehr als 20% der oben genannten „Bereicherung“ angesiedelt oder hinziehen darf. Denn ab dann fängt es in der Regel an für die dort schon länger in Ruhe, Frieden, Sicherheit und Sauberkeit wohnende deutsche Mittelschicht ungemütlich und unwohnlich zu werden.
Die hier in Hamburg vor allem seit den 1990ern wie die Pilze aus den Boden geschossenen deutschfreien Stadtteile, Bereiche und Straßenzüge – welche von den hiesigen Behörden nach massenhaften Zuzug durch die vor allem muslimischen und afrikanischen „Bereicherung“ ab dann auch oft als „Problemstadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ genannt wurden, sind Beweis genug.
Na ja, aber was interessiert dieser „Politelite“ den deutschen Bürger. Hauptsache sie können mit ihren 10000+ Eur./Mo. gut und sicher im besten Deutschland aller Zeiten wohnen.
P.S.
Übrigwns, die Frage wie die Golmer wohl zuletzt gewählt haben, habe ich mir extra verkniffen weil ich die Antwort schon am ahnen bin.
Wenn ich nicht nachschaue, wurden die Grünen bei der Wahl zur SVV 2019 in Golm stärkste Kraft. Zusammen mit SPD und Die Linke erhielten sie sogar >50% der gültigen Stimmen.
Die Arbeitnehmer unterliegen der Steuerpflicht und haben keinen Einfluß auf die Verwendung des von ihnen erwirtschafteten Geldes. Ist so ähnlich wie bei Zwangsgebühren für den Staatsfunk.
Ich verstehe Herrn Schubert. Die Neubürger sind doch die Wähler von morgen. Übrigens haben die Potsdamer ihren Oberbürgermeister in dieses Amt gewählt, er wurde ihnen nicht vor die Nase gesetzt.
Wer linke Parteien wählt, ob SPD, Grüne, SED o.ä., erteilt damit automatisch der Enteignung und Negativdiskriminierung der „schon länger hier Lebenden“, aka „white indigene people of no colour“ ein Dauermandat.
Tja, anderswo werden die Bürger einfachheitshalber „entmietet“, um Platz für die Schutzsuchenden aus aller Welt zu schaffen. Potsdam ist da humaner: „wir werfen die Alteingesessenen nicht aus ihrer Wohnung. Wir schaffen nur keinen Wohnraum für diejenigen, die eigentlich einen benötigten“ – so würde es wohl Häuptling Habeck formulieren. Gerade mal die Wahlergebnisse der letzten Kommunalwahl 2019 von Potsdam gegoogelt: SPD 19,4%, Grüne 18,8%, SED 18,1%. Dazu noch 10,3% für „die Andere“, eine anscheinend ebenfalls „linksalternative“ Wählerinitiative. Noch Fragen?
Die nächste Kommunalwahl findet kommendes Jahr statt.
Die deutschen Doof-Michel lassen sich dieses und ähnliches landauf, landab seit Jahren bieten, ohne Protest zu wählen. Daraus schließen die Vertreter des links-grünen Altparteienkartells zurecht, dass man den mehrheitlich politisch beschränkten und links-grün indoktrinierten Kindsköpfen, die das Land bewohnen, so ziemlich alles bieten kann, was das links-grüne Politikerhirn begehrt. Es wird nur geliefert, was an den Wahlurnen bestellt wurde.
Originalton vom OBM Mike auf seiner Website „…Dabei werde ich dafür sorgen, dass wir Potsdamerinnen und Potsdamer das Tempo des Wachstums bestimmen und nicht die Investoren…“ Ha ha, die Potsdamer, die ihn gewählt haben sollten mal seine flotten Sprüche lesen. Den Bio- und Klimaeltern in P kann es egal sein, Golm ist schön außerhalb und stört nicht die woke Idylle in der ach so woken Innenstadt und die grün-roten Besserverdienenden in den schönen Bezirken. PS In Golm ist auch die Klimakirche zuhause.
So ein Sonderwohnungsbauprogramm für Migranten ist außerdem rassistisch. Menschen werden aufgrund eines von ihnen nicht beeinflussbaren Merkmals in eine Schublade gesteckt. Warum soll denn „der Migrant“ nach Meinung der Politiker an einem vorgeschriebenen Ort wohnen? Das werden die Leute verständlicherweise nicht akzeptieren, sondern die Räumlichkeiten an später Ankommende untervermieten und sich auf die Art und Weise dort eine Wohnung finanzieren, wo es ihnen gefällt. Für Bares, also schon allein deswegen und aufgrund der Sprache kaum durch Behörden zu kontrollieren. So sorgt die Politik dafür, dass der Wohnungsmarkt angespannt bleibt und hat mit den „Migrantenwohnungen“ ein schönes Zusatzgeschäft aufgemacht. Auf Kosten des kleinen Mannes, ob eingewandert oder schon länger hier.
Warum geht der Krug immer noch zum Brunnen ohne zu brechen? Warum ist man nicht lernfähig? Wo das hinführt, wissen alle. Warum wehrt man sich nicht gegen den Untergang?
Dummheit? Trägheit? Desinteresse? Seit spätestens 2015 stelle ich mir auch diese Fragen und finde keine Antworten. Aber ein Fortschritt ist eingetreten: ich rege mich nicht mehr auf. Ich habe die Gnade der frühen Geburt und bin nach spätestens 10 Jahren weg vom Fenster. Sollen doch die woken Jungwähler der Rot-Grünen dann zusehen wie sie in der transformierten, völlig überschuldeten, dysfunktionalen und kriminalisierten Gesellschaft klar kommen. Kein Mitleid meinerseits.
Mein Bedauern hält sich in Grenzen. Offensichtlich hat die Mehrheit der Potsdamer Rot-Grün gewählt. Freiwillig!
Irgendwie muss Potsdam die aufoktroyierte kommunale Pflichtaufgabe „Flüchtlinge unterbringen“ lösen, und, nein, Zelte o.ä. gewährleisten das nicht. Die Miete erklärt sich aus den enorm gestiegenen Baukosten, das nennt man Inflation. Womöglich könnte man den einen oder anderen Schwerpunkt anders setzen, womöglich wäre ein anderer Standort geeigneter ( Stichwort „Krampnitz“), aber um die Pflichtaufgabe als solche kommt man nicht drumherum.
Kritik ist in Ordnung, Polemik nicht.
Potsdam könnte sich gegen die Pflichtaufgabe wehren. Das könnten im übrigen alle tun. Doch leider werden sie es nicht.
Was es soll eine Pflicht sein, die halbe Welt in Buntland anzusiedeln ?
Wer hat das Recht eine solche Pflicht jemandem aufzuerlegen.
Die sogenannte Wiedervereinigung war ein Fehler. Die Mitteldeutschen hätten es, so wie ihre osteuropäschen Nachbarn auch alleine geschafft. Es hätte nur etwas länger gedauert uns aber vor vielem bewahrt.
Das Lösen der Pflichtaufgabe ist zwar ein Problem, aber nicht das grundlegende. Das grundlegende Problem ist, dass dies Pflichtaufgabe überhaupt in diesem Umfang entstanden ist. Hier muss angesetzt werden, Asylrecht usw. . Und es müssen diejenigen, die das grundlegende Problem verursacht haben, zur Rechenschaft gezogen werden.
Eine solche »Pflichtaufgabe« wie Sie sagen, existiert nicht. Genauso wenig, wie illegale, unkontrollierte Einwanderung und Grenzübertritte in Wunschstaaten ein Menschenrecht ist.
Es ist wichtig solche Art Framing immer wieder zu benennen und zurückzuweisen.
Das sind alles Illegale,wo steht,daß Kommunen Hilfe beim Gesetzesbruch leisten müssen?
Das was Sie als Pflichtaufgabe bezeichnen wurde von Merkel durch den Migrationspakt erst ermöglicht. Der Widerstand dagegen war groß, trotz der Verschwiegenheit der Leitmedien und der Politik. Alle Befürchtungen die damals artikuliert wurden sind eingetreten, auch weil darin Migranten gegenüber der einheimischen Bevölkerung bevorzugt werden. Daher redete Merkel ja nur noch von den länger hier lebenden.
Potsdam ist zudem „Sichere Hafen Stadt“
Letztendlich läuft es immer und immer wieder auf die eine Frage hinaus: W E R hat sich denn mit seiner Wahlentscheidung diesen rot-grünen Sumpf in Potsdam und ganz Brandenburg gewünscht? Richtig!
Jeder, der sich über diese Korruption und Vetternwirtschaft aufregt, sollte sich zunächst fragen, welche Entscheidung er in der Wahlkabine getroffen hat.
Wie gewählt so geliefert… in Zukunft wird man wohl auf Oasen im Osten des Landes hoffen müssen, wenn einem das Leben in Deutschland irgendwann zu „bunt“ werden sollte.
Aber diese »Oasen im Osten des Landes« werden ja gerade mit der Brechstange »transformiert«, bzw. mit der »Holzhammer-Methode« – wenn ich in den Medien lese, dass in Orte mit 1000 Einwohnern 400 illegale Einwanderer einquartiert werden sollen. Das ist offensichtlich ein Krieg der Bundesregierung gegen die eigenen Bürger.
Also ich find das gut !!! Wer so schick rot grün wählt für Brandenburg soll auch Schick die Rechnungen und Quittungen dafür zahlen !!!! Immerhin hat uns Olaf mit seiner Ministerin WohnSitz in Potsdam, passt.
2015: „Niemanden wird durch die Flüchtlinge etwas weggenommen werden.“ Stimmt! Außer vielleicht Wohnraum, (Steuer-)Geld, Sicherheit, dem ein oder anderen Mädchen oder jungen Frau die Unschuld (nur Einzelfälle durch Ein-Männer) , die Gesundheit und im schlimmsten Fall das Leben (durch Axt-, Messer- und Machetenakrobaten). Die Arbeit, diese wollen sie uns merkwürdigerweise jedoch nicht wegnehmen. Diese sollen wir „schon-länger-hier-lebenden“, der „Köter-Rasse“ angehörenden und ohne eigene Kultur besitzenden weiterhin selber verrichten, schließlich müssen ja solche Wohnbauprojekte durch jemanden finanziert werden. Für Familien aus dem Mittelstand ist aufgrund der Zinsen, der Bau- bzw. Sanierungskosten und der gestiegenen Lebenshaltungskosten der Traum von den eigenen vier Wänden am Platzen. Diese sollen aber Mieten für Leistungsempfänger von >20€/m² finanzieren, damit sich das Bauen zumindest für solche Objekte weiterhin lohnt??
Ersetzen Sie Niemand durch Deutschen und es ergibt Sinn.
Deutsche sind Niemand im eigenen Land.
In Golm sitzt das Einsatzführungskommando der Bundeswehr. Kann mal jemand herausfinden, wie man dort gewählt hat?
Wahrscheinlich hat man dort leichtes Spiel, denn wer wird sich dem vehement entgegenstellen? Karriere ist von Befehlserfüllung abhängig und Befehl ist Befehl 😉
Naja, diese Leute wurden ja gewählt und jetzt wird geliefert wie bestellt. Vermutlich werden sie beim nächsten mal diese wieder wählen. Diese Wähler könnte man auch noch in Höhlen stecken und ihre Wohnungen und Häuser an sog. Flüchtlinge übertragen oder fürs Klima abreisen und Solar und Windräder hinstellen. Sehr viele Deutsche tickten so. Ich bin mittlerweile hoffnungslos, werde hier nix mehr investieren und evtl. gehen.
Die Höhe der Mietzahlungen für neugebaute Wohnungen ergibt sich aus Baukosten und Finanzierungsbedingungen. Wenn die Mieten auf dem Wohnungsmarkt niedriger liegen, dann nur deshalb, weil man Mieterhöhungen administrativ begrenzt.
Aha, also Potsdams OB Mike Schubert(SPD) zeigt sich uninteressiert an den Sorgen der Anwohner, und Elfriede „Elfie“ Handrick(SPD) meinte schon vor längerer Zeit:
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöten? Ich kann das nicht verstehen!“
Zusammengefasst könnte man also sagen:“Deutschland braucht eine Gesellschaft des Respekts -RESPEKT FÜR DICH KOMPETENZ FÜR DEUTSCHLAND „
SPD
Migration und Klima, ein Millardengeschäft, rechtlich sicher und als Druckmittel die Moral, flankiert von den meisten Medien, das wird selbst die Mafia neidisch…
Aber es wäre nicht besser, würden sie CDU wählen, richtig? Siehe Merkel und ihre Migrationsjünger. Oder FDP, siehe Lindner, dem jetzt offenbar alles egal ist außer seinen Einkünften. Oder die Linke, siehe alle außer Lafontaine und Wagenknecht, richtig?
Es wäre bessen, ein einziges Mal die Meinung richtig zu sagen.
Deutsche Mühlen mahlen langsam, es würde nichts passieren, wenn AfD die absolute Mehrheit gewonnen hätten. Vier Jahre reichen nicht, um DE umzubauen, wohl aber um den anderen Partei zu zeigen, was Sache ist.
Es ist nicht nur die SPD. Es sind die schwarzrotgrüngelben Blockparteien!
Immer mehr wird deutlich, weshalb der Städte- udn Gemeindebund, sowie die Bundesbauminsterin auffordern aufs Land zu ziehen.
Bundesbauministerin empfiehlt Umzug aufs Land, um die Wohnungsnot in den Städten zu lindern, will Bundesbauministerin Klara Geywitz mehr Menschen zum Umzug aufs Land bewegen. „In Deutschland gibt es schätzungsweise 1,7 Millionen leer stehende Wohnungen. Der überwiegende Teil dieser Wohnungen befindet sich in ländlichen Regionen“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwoch) in Essen
https://www.welt.de/wirtschaft/article244402140/Wohnungsnot-Bundesbauministerin-Geywitz-empfiehlt-Umzug-aufs-Land.html
Klaro, weil ja alle Arbeitnehmer immer im Homeoffice arbeiten und nie mehr in die Firmen müssen. Oder ist das eine Aufforderung die Arbeit hin zu schmeißen, lohnt sich eh nicht angesichts ader Abzüge, und vom Bürgergeld zu leben?
Die große Einheitspartei SPDGRÜNEFDPCDUCSULINKE hat die deutschen Bürger schlicht verraten und verkauft, das ist der Kern dieser Politik. Ob diese Politiker die eigenen Bürger einfach aus falschen Idealen in die Pfanne hauen oder ob sie irgendwer „extra“ dafür bezahlt, bleibt sich dabei gleich. Verrat ist Verrat, auch wenn er sich in bestimmten Fällen Korruption nennt. Diese Parteien können uns faktisch nicht mehr regieren, es geht nicht, sie fühlen sich Dritten verpflichtet und nicht uns. Sie wollen uns offensichtlich nur noch als Arbeitsvieh für andere. Wer eine dieser Parteien wählt, agiert damit offen selbstschädigend. Man wählt nicht jene, die einem anschließend Schaden zufügen, wieder und wieder.
Deutsche, macht Platz für die Asylanten und Migranten, für (il)-legal Einreisende!
Verkauft Eure Häuser und ETWs (solange Ihr nich dafür Käufer findet!), und alles sonstige Hab und Gut in Eure Autos.
Emigriert in andere Länder, die nicht von Rot Rot Grün kommandiert werden!
Ricarda Lang, Katrin Goe-Eckardt, Habeck, Baerbock, … freuen sich sehr über jeden Deutschen, der Deutschland verlässt und PLATZ macht für Asylanten, Migranten, Einreisende aus Afghanistan, Irak, Syrien, Türkei, Afrika, Asien…..
Rentner, Alte und Pflegebedürftige, verlasst Eure Sozialwohnungen und Alten-/ Pflegeheime, bevor Ihr gekündigt werdet! Macht PLATZ für Asylanten, und Migranten.
Eure STEUER- GELDER gehen in Unterkünfte und lebenslange Versorgung der Asylanten und Migranten.
Besser Ihr emigriert weg aus Germany. Deutschland ist nicht mehr das Deutschland für Deutsche – Deutschland ist das GERMONEY der Asylanten und Migranten.
Wir Deutsche sind die Steuer – Esel für Politiker und Asylanten/ Migranten.
Wir können froh sein, wenn wir nicht mit Messern attackiert, beraubt und geschlagen, und unsere Frauen und Töchter nicht vergewaltigt werden, und in unsere Häuser nicht eingebrochen wird!
Folgt man der Theorie von Anthony Downs, die er in seiner berühmten Abhandlung „Ökonomische Theorie der Demokratie“ darlegte, verfolgen Politiker, also auch SPD-OB Mike Schubert, mit ihren Entscheidungen und Handlungen primär Eigen-Interessen.
Worin liegen diese Interessen von Schubert und seiner SPD demnach…. in der Erwartung der Mehrung der Wählerstimmen bei Wahlen, damit sie in ihren gutdotierten Ämter bestätigt werden und dort verbleiben können.
Da diese Wählerstimmen für die SPD immer weniger von den autochthonen Deutschen kommen, da diese in großer Mehrheit dank 68er Bildungs-Reformen das Abitur machen und infolge des mit dem „68er“ Abitur einhergehenden Intelligenz-Vorsprungs mehrheitlich bei Wahlen zu den Grünen tendieren, ist OB Schuster natürlich auf der Suche nach neuen, potentiellen SPD-Wählern und hofft sie in den „Geflüchteten“ zu finden!
Wahlumfrage Brandenburg vom 13.03.2023 AFD 26,0%(±0) SPD 23,5%(−2,5)
Die einzige Sprache die verstanden wird.
Die Bürger Potsdams zahlen diese doppelte Mieten, damit ihre Stadt den Vorgang nicht in den Büchern haben muss? Ja, muss denn diese irrwitzige feststehende Verpflichtung aus dem 30-Jahresvertrag im Haushalt nicht eingestellt/bilanziert werden?
Auf jeden Fall „schön“, dass auch etliche Systembeteiligte ihr Scheibchen Speck da abschneiden dürfen, Gehälter und Zulagen von Pro-Potsdam- und Sparkassen-Chefs lassen sich mit solchen Geschäften ganz gut „verdienen“.
Mehr kann man wohl nicht gegen das eigene Volk regieren. Man verschwendet Milliarden, um kulturfremde Leute anzusiedeln, die man zum Größteil lebenslang alimentieren muß und die in diese Gesellschaft überhaupt nicht reinpassen. Man scheint unbedingt Verhältnisse wie in französischen Vorstädten zu wollen. WAHNSINN!
Diese Politiker stellen sich vor, wir sollen in Kalkutta leben, währen sie in ihren Villen in speziellen Stadtvierteln residieren. Sie halten sich offensichtlich ernsthaft für etwas Besseres.
Aber die Villen in den speziellen Stadtvierteln sind auch nicht unantastbar. Die Probleme weiten sich aus und werden auch dort ankommen. Und das sehe ich mehr als positiv!
Kann das der Traum der Politiker sein,in gated communities ähnlich wie in Südafrika zu leben.Wie stellen die sich das vor wenn dieses Land von Muslimen übernommen wird?Werden die dann zum Islam konvertieren oder fliehen?Haben die alle keine Kinder?
Irgendwer verdient sich eine goldene Nase an dem Wahnsinn, garantiert.
Wohnungsbaugesellschaften, soziale Träger, Anwälte für Sozialrecht, Schlepper. Und vielleicht der eine oder andere Politiker, der nebenbei eines dieser Geschäfte betreibt. In unserem Interesse handelt keiner von ihnen.
Wieder meine Frage. Warum machen die Politiker das??:
Weil sie es können!!!.
Weil keinAufschrei oder Protest erfolgt.
Weil sie wissen, sie werden immer wieder gewählt und können in irgendeiner Konstellation weiter regieren und ihr zerstörerisches Handwerk vellenden.
Niemand hat die Brandenburger dazu gezwungen, rot-grün zu wählen. Geliefert wie bestellt. Wird ihnen das eine Lehre sein? Im Leben nicht…
Die Bürger haben Sorgen, verursacht von denen, die sie sich selbst als Volksvertreter oder Bürgermeister gewählt haben.
Finde den Fehler…….